Installateur-Ausspracheabende am 17.02.2015 in Blomberg am 19.03.2015 in Bad Oeynhausen am 24.03.2015 in Paderborn Heinrich Kürpick, Installateurbetreuung

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Tagesordnung

. TOP 1 Begrüßung Allgemeiner Bericht zur Westfalen Weser Netz GmbH

. TOP 2 Anschluss und Betrieb von Speichern am Niederspannungsnetz

. TOP 3 Entwurf VDE-AR-N 4101, Arbeitsstand 03.12.2014

. TOP 4 Umgang mit freien Zählerplätzen

. TOP 5 DIN 18012, Haus-Anschlusseinrichtungen DIN 18014, Fundamenterder DIN 18015, Planungsgrundlagen

. TOP 6 Verschiedenes

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Übersicht Konzessionen Strom

Wunstorf Sachsen - hagen Haste Petershagen Niedern Hohnhorst - Suthfeld wöhren Lind- Bad horst Hille Nenndorf Nien - Stadt - Minden städt hagen Rodenberg Bücke - burg Bad Obernkirchen Röding - Bad Kirch hausen - Oeynhausen Porta Eilsen Auetal lengern Westfalica Bünde Löhne Rinteln Hessisch Hidden - Oldendorf Vlotho Enger hausen Spenge Coppen - Kalletal brügge Herford Hameln Extertal Salz- Bad Salzuflen Aerzen hemmen- dorf Lemgo Dörentrup Weenzen Leopolds- Emmerthal Halle Duingen höhe Netzabgaben zum 01.01.2015 Lage Barntrup Bad Pyrmont Coppengrave Alfeld Boden- Blomberg werder Lüerdissen Oerling - hausen Detmold Brevörde Schieder Vahlbruch - Schloss Holte Schwalenberg Golm- Lenne - Augustdorf Stukenbrock Horn Lügde bach - Bad Meinberg Bevern Steinheim Hövelhof Schlangen Marien - münster Nieheim Höxter Bad Lippspringe Delbrück Alten - Bad beken Driburg Brakel Fürstenberg Paderborn Brakel

Salzkotten Borchen Beverungen Lauenförde

Lichtenau

Büren

Bad Wünnenberg

Gemeinsam Energie bewegen. WestfalenMarsberg Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Übersicht Konzessionen Gas

Wunstorf Sachsen hagen - Haste Petershagen Niedern - Hohnhorst wöhren Lind- Suthfeld horst Bad Hille Nenndorf Nien - Stadt - Minden städt hagen Bücke - Rodenberg Hüllhorst burg Bad Obernkirchen Pohle Röding - Bad Kirch hausen - Oeynhausen Porta Eilsen Auetal lengern Westfalica Bünde Löhne Rinteln Hessisch Hidden - Oldendorf Vlotho Enger hausen Spenge Coppen - Kalletal brügge Herford Hameln Extertal Salz- Bad Salzuflen Aerzen hemmen- dorf Lemgo Dörentrup Weenzen Leopolds- Emmerthal Heyen Halle Duingen höhe Netzabgaben zum 01.01.2015 Lage Barntrup Bad Pyrmont Coppengrave Boden Dielmissen Hehlen Alfeld Blomberg werder Lüerdissen Oerling - Ottenstein Holzen hausen Pegestorf Delligsen Detmold Eschershausen Vahlbruch Schieder Brevörde Holenberg - Schloss Holte Schwalenberg Golm- Negen- Lenne - Augustdorf Polle Eimen Stukenbrock Horn Lügde bach bornStadtoldendorf - Heinsen Bad Meinberg Bevern Arholzen Deensen Steinheim Hövelhof Schlangen Marien - Heinade münster Nieheim Höxter Bad Lippspringe Holzminden Delbrück Boffzen Alten - Bad Brakel Paderborn beken Driburg Fürstenberg Brakel Derental Salzkotten Borchen Beverungen Lauenförde

Lichtenau

Büren

Bad Wünnenberg

Marsberg Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Installateurverzeichnis

Durch die Gebietsabgaben wechselt auch die Zuständigkeit für die Installateurbetreuung zum neuen Netzbetreiber. Ab 01.01.2015 gilt:

Sparte Strom: . Augustdorf, Dörentrup, Kalletal, Leopoldshöhe  Stadtwerke Lippe-Weser Service GmbH&Co. KG . Bad Salzuflen  Stadtwerke Bad Salzuflen GmbH . Auetal  Stadtwerke Rinteln GmbH . Stadt Hameln  GWS Stadtwerke Hameln GmbH Sparte Gas: . Augustdorf, Dörentrup, Kalletal  Stadtwerke Lippe-Weser Service GmbH&Co. KG

. Die Installateurbetreung für Oerlinghausen wurde in diesem Zuge ebenfalls an die Stadtwerke Oerlinghausen GmbH übergeben.

. Die Unterlagen wurden den zukünftigen Netzbetreibern übergeben.

. Die Installateurausweise der neuen Netzbetreiber müssen der WWN vorgelegt werden, damit die Gastkonzession eingetragen werden kann.

. Übergangsfrist bis 31.03.2015

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Tagesordnung

. TOP 1 Begrüßung, Allgemeiner Bericht zur Westfalen Weser Netz GmbH

. TOP 2 Anschluss und Betrieb von Speichern am Niederspannungsnetz

. TOP 3 Entwurf VDE-AR-N 4101, Arbeitsstand 03.12.2014

. TOP 4 Umgang mit freien Zählerplätzen

. TOP 5 DIN 18012, Haus-Anschlusseinrichtungen DIN 18014, Fundamenterder DIN 18015, Planungsgrundlagen

. TOP 6 Verschiedenes

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Speicher am Niederspannungsnetz

Dezentale Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz - Energiespeicher - Errichternormen

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Speicher am Niederspannungsnetz

Strompreis Ø 2013 3 P.-Haushalt 28,38 ct/kWh brutto

Einspeisevergütung 12,50 ct/kWh (14,87 ct/kWh brutto)

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Speicher am Niederspannungsnetz

Quelle: www.focus.de Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Speicher am Niederspannungsnetz

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Speicher am Niederspannungsnetz

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Speicher am Niederspannungsnetz Sicherheitsleitfaden

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Speicher am Niederspannungsnetz TÜV SÜD-Zertifikat RESS

TÜV SÜD-Zertifikat Renewable Energy Storage Systems

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Speicher am Niederspannungsnetz

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Speicher am Niederspannungsnetz FNN-Hinweis

Betriebsmodus des Speichersystems: Beschreibt die betriebliche Funktion des Speichers

Modus: Energiebezug, TAB2007 Das Speichersystem wird aus dem öffentlichen oder kundeneigenen AC- Netz geladen

Modus: Energielieferung, VDE-AR-N 4105 Das Speichersystem wird in das öffentliche oder kundeneigene AC- Netz entladen

Modus: Inselnetz (max. zulässige Dauer eines Netzparallelbetriebes im Modus Inselnetz ≤100 ms) Das Speichersystem ist vom öffentlichen Netz getrennt. Der Speicher wird aus dem kundeneigenen AC-Netz geladen oder in das kundeneigenen AC-Netz entladen

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Speicher am Niederspannungsnetz FNN-Hinweis, Betriebsarten

Betriebsarten von Speichersystemen mit geförderten Erzeugungsanlagen. Technisch bilanzielle Anforderung

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Speicher am Niederspannungsnetz FNN-Hinweis, Anschluss- und Betriebskonzepte

Speicher für zeitlich versetzte Einspeisung erzeugter Energie oder Eigenverbrauch

Funktion des EnFluRi-Sensors Fließt Energie in die angezeigte Richtung so ist das Laden des Speichers zu unterbunden

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Speicher am Niederspannungsnetz FNN-Hinweis, Anschluss- und Betriebskonzepte

Vollständiger Eigenverbrauch der EEG-Erzeugung < 10 kWp innerhalb der Kundenanlage

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Speicher am Niederspannungsnetz FNN-Hinweis

Funktion des EnFluRi-Sensors

Zusätzlich zu den Nachweisverfahren nach VDE-AR-N 4105 und

DIN V VDE V 0124-100 muss ein Nachweis der ordnungsgemäßen Funktion des Energieflussrichtungssensors (EnFluRi) erbracht werden.

Die Hersteller müssen für die Sensoren (des Speichersystems) einen Funktionstest (Typprüfung) durchführen und dies mit einem typspezifischen Konformitätsnachweis bestätigen. Vor der Inbetriebnahme des Sensors (des Speichersystems) muss ein Inbetriebnahme-Nachweis gemäß der Errichtungsanweisung des Herstellers durch den Anlagenerrichter erfolgen.

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Speicher am Niederspannungsnetz FNN-Hinweis

Symmetrie

Speicher sind grundsätzlich als symmetrische dreiphasige Drehstrom- Einheiten auszulegen und an das Netz anzuschließen.

Einphasige Anschlüsse sind bis 4,6 kVA möglich.

Für den Betrieb von einphasig angeschlossenen Erzeugungsanlagen in Verbindung mit einphasig angeschlossenen Speichern ist die maximale Unsymmetrie von 4,6 kVA zwischen zwei Außenleitern einzuhalten, d.h. insbesondere auch dann, wenn die Erzeugungsanlage und der Speicher zeitgleich einspeisen. Ein einphasiger Anschluss und Betrieb von Verbrauchsgeräten wird derzeit nicht mit berücksichtigt.

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Speicher am Niederspannungsnetz FNN-Hinweis

Symmetrie

Beispiel für einen Anschluss in der Kundenanlage auf demselben Außenleiter: Die maximal zulässige Unsymmetrie von 4,6 kVA ist auch dann einzuhalten, wenn die Erzeugungsanlage und der Stromspeicher zeitgleich einspeisen. Beispiel:

- Einspeisung in das öffentliche Netz durch die Erzeugungsanlage (-) 3,0 kVA

- Einspeisung in das öffentliche Netz durch Entladen des Stromspeicher bis max. (-) 1,6 kVA zulässig

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Speicher am Niederspannungsnetz

Entwurf VDE-AR-N 2510-2 2014-12, Anwendungsbereich

Diese VDE-Anwendungsregel enthält die Sicherheitsanforderungen für die Planung, die Errichtung, den Betrieb, die Deinstallation und die Entsorgung für ortsfeste elektrische Energiespeichersysteme vorgesehen zum Anschluss an das Niederspannungsnetz, soweit diese nicht in der DIN EN 50272-2 (VDE 0510-2), berücksichtigt sind. Die VDE-Anwendungsregel berücksichtigt verschiedene Gefährdungen, die durch unterschiedliche Betriebsarten im Netzparallel- oder Inselnetzbetrieb und bei der Umschaltung zwischen diesen Betriebsarten entstehen können. Sowohl im Bezugs- als auch im Einspeisefall von Speichern sind die Netzanschlussregeln zu beachten.

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Speicher am Niederspannungsnetz

Inselnetzschaltung, Entwurf VDE-AR-N 2510-2 2014-12

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Tagesordnung

. TOP 1 Begrüßung, Allgemeiner Bericht zur Westfalen Weser Netz GmbH

. TOP 2 Anschluss und Betrieb von Speichern am Niederspannungsnetz

. TOP 3 Entwurf VDE-AR-N 4101, Arbeitsstand 03.12.2014

. TOP 4 Umgang mit freien Zählerplätzen

. TOP 5 DIN 18012, Haus-Anschlusseinrichtungen DIN 18014, Fundamenterder DIN 18015, Planungsgrundlagen

. TOP 6 Verschiedenes

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Entwurf VDE AR-N 4101 Änderungen der Zählerplätze

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Entwurf VDE AR-N 4101 Änderungen der Zählerplätze

Generell Sammelschienensysteme im unteren Anschlussraum Zuverlässiger Anschluss der Trennvorrichtung und der Spannungsversorgung für die Zusatzgeräte Umsetzen der EMV Anforderung (Auftrennung des PEN-Leiters) Einfache und sichere Erweiterung der Anlage

Generell 300 mm oberer Anschlussraum Hohe Wärmeentwicklung (Aufnahme von Hauptleitungsanschlussklemmen, Betriebsmitteln des Netzbetreibers oder Kommunikationseinrichtungen, Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen oder Leitungsschutzschalter für bis zu 3 einphasige Endstromkreise + Erwärmung durch Zählerfeld)

Einhaltung der Betriebsbedingungen/Umgebungsbedingungen erfordert größtmögliches Volumen → 300 mm oberer Anschlussraum

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Entwurf VDE AR-N 4101 Änderungen der Zählerplätze

Dreipunkt-Befestigung eHZ-Stecktechnik

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Entwurf VDE AR-N 4101 Dauerstrombelastung

Begriff Dauerstrom wird ergänzt

Maximalwert des Stromes, den ein Leiter, eine Einrichtung

oder ein Gerät unter festgelegten Bedingungen dauernd führen kann,

ohne dass die Beharrungstemperatur des Leiters, der Einrichtung

oder des Geräts einen festgelegten Grenzwert überschreitet

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Entwurf VDE AR-N 4101 Dauerstrombelastung

Belastungs- und Bestückungsvarianten von Zählerplätzen BKE-I und Dreipunkt-Befestigung

Bei Doppelbelegung in einfeldrigen Zählerschränken ist die Dauerstrom auf 22 A je Zähler zu begrenzen. * Haushaltstypische Belastung

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Entwurf VDE AR-N 4101 Dauerstrombelastung

Belastungs- und Bestückungsvarianten von Zählerplätzen

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Entwurf VDE AR-N 4101 Anbindung von Kommunikationseinrichtungen

Nach DIN 18015, Leerrohr vom Zählerplatz zum Kommunikationsverteiler in der Wohnung Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Entwurf VDE AR-N 4101 Anbindung von Kommunikationseinrichtungen

OMS (Open Metering System) WAN Einbindung weiterer (Wide Area Network) Zähler, z.B. Gas- oder Datenübertragung Wasserzähler -Powerline -GPRS/LTE -DSL HAN (Home Area Network)

CLS LMN Controllable Local Systems (Local Meter Network) Steuerbare lokale Systeme Anbindung der Zähler an das Gateway Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Entwurf VDE AR-N 4101 Anbindung von Kommunikationseinrichtungen

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Messsysteme

Vorschlag für die Rolloutverordnung vom BMWI

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Entwurf VDE AR-N 4101 Klarstellung zur Aufteilung des PEN im Anhang

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Entwurf VDE AR-N 4101 Klarstellung zur Aufteilung des PEN im Anhang

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Tagesordnung

. TOP 1 Begrüßung, Allgemeiner Bericht zur Westfalen Weser Netz GmbH

. TOP 2 Anschluss und Betrieb von Speichern am Niederspannungsnetz

. TOP 3 Entwurf VDE-AR-N 4101, Arbeitsstand 03.12.2014

. TOP 4 Umgang mit freien Zählerplätzen

. TOP 5 DIN 18012, Haus-Anschlusseinrichtungen DIN 18014, Fundamenterder DIN 18015, Planungsgrundlagen

. TOP 6 Verschiedenes

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Demontage eines Zählers

Öffentliches NS / MS-Netz Ablauf einer Zählerdemontage mit Auswirkung auf ein Lieferverhältnis Eigentumsgrenze Zähler N1 Messkonzept Bezug. - IBS-Auftrag zur Demontage N1+ - Ausbau des Zählers (physikalisch) h c i l g

ö - Ausbau des Zählers (kaufmännisch) m

f f i r

Verbrauchseinrichtung g - Marktkommunikation an den Vertrieb n des Kunden i E

n i

e - Beendigung des Lieferverhältnisses

Für jeden Bezugszähler ist auch K immer ein Vertrieb zuständig, es - Schlussrechnung vom Vertrieb besteht immer ein Stromliefervertrag.

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Umbau Volleinspeisung auf Überschusseinspeisung Öffentliches NS / MS-Netz Öffentliches NS / MS-Netz

Messkonzept Eigentumsgrenze Zähler N1 Eigentumsgrenze 3.1 Umb Volleinspeis. Messkonzept auf Überschuss o. Bezug. Demontage Generator N1+N2+ N1+ N1+N2+

Umbau auf PV-Anlage < 10 kW Zweirichtungszähler

Verbrauchseinrichtung Verbrauchseinrichtung des Kunden des Kunden

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Freie Zählerplätze

NAV § 13 Elektrische Anlagen Absatz 2, Satz 1 Unzulässige Rückwirkungen der Anlage sind auszuschließen. Um dies zu gewährleisten, darf die Anlage nur nach den Vorschriften dieser Verordnung, nach anderen anzuwendenden Rechtsvorschriften und behördlichen Bestimmungen sowie nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik errichtet, erweitert, geändert und instand gehalten werden. In Bezug auf die allgemein anerkannten Regeln der Technik gilt § 49 Abs. 2 Nr. 1 des Energiewirtschaftsgesetzes entsprechend. Die Arbeiten dürfen außer durch den Netzbetreiber nur durch ein in ein Installateurverzeichnis eines Netzbetreibers eingetragenes Installationsunternehmen durchgeführt werden;

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Freie Zählerplätze

Bei nicht belegten Zählerfeldern muss die Einhaltung der Schutzklasse II nach DIN VDE 603-1 sichergestellt sein. Solche Zählerfelder sind berührungssicher, spannungsfrei und gegen Einschalten zu sichern.

Schutzisolierung ist eine Schutzmaßnahme zum Schutz gegen gefährliche Körperströme. Die Schutzisolierung wird durch die Ausführung der Betriebsmittel sichergestellt, Isolierstoff-Umhüllungen dürfen nur mit Werkzeug entfernbar sein.

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Freie Zählerplätze

Blindplatte Zählerverschlusshaube für eHZ-Zählerfeld für 3-Punkt-Zählerfeld

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Freie Zählerplätze, Beinaheunfall

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Tagesordnung

. TOP 1 Begrüßung, Allgemeiner Bericht zur Westfalen Weser Netz GmbH

. TOP 2 Anschluss und Betrieb von Speichern am Niederspannungsnetz

. TOP 3 Entwurf VDE-AR-N 4101, Arbeitsstand 03.12.2014

. TOP 4 Umgang mit freien Zählerplätzen

. TOP 5 DIN 18012, Haus-Anschlusseinrichtungen DIN 18014, Fundamenterder DIN 18015, Planungsgrundlagen

. TOP 6 Verschiedenes

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 DIN 18012, Hausanschlusseinrichtungen

Hausanschlussnische (nicht unterkellerte EFH)

Hausanschlusswand (Gebäude bis 5 Nutzungseinheiten)

Hausanschlussraum (Gebäude 5 Nutzungseinheiten)

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 DIN 18012, Hausanschlussnische

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 DIN 18012, Hausanschlusswand

In Räumen, in denen die Umgebungs- temperatur dauernd 30 °C übersteigt, sowie in feuer- oder explosionsgefährdeten Räumen / Bereichen dürfen gemäß

DIN 18012 der Hausanschlusskasten und/oder der Hauptverteiler nicht unter- gebracht werden. Es sind die Landesbau- ordnung, die Feuerungsverordnung und die •Raum der auch anders genutzt wird Leitungsanlagen-Richtlinie des jeweiligen •allgemein zugänglicher Raum Bundeslandes zu berücksichtigen. •liegt an einer Gebäudeaußenwand Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 DIN 18012, Hausanschlussraum

•erforderlich in Gebäuden mit mehr als 5 Einheiten

•allgemein zugänglicher Raum (kein Durchgangsraum)

•liegt an einer Gebäudeaußenwand

Maße:

2,0 m lang

2,0 m hoch (freie Durchgangshöhe mind. 1,8 m)

1,5 m breit (bei Belegung nur einer Wand)

1,8 m breit (bei Belegung gegenüber liegender Wände)

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 DIN 18012, Arbeitsraum

Anschlussraum Anschlusswand HAK > 0,3 m > 0,3 m

> 0,3 m Arbeitsraum > 1,2 m < 1,5 m

> 0,3 m Die Raumhöhe muss nach DIN 18012 mind. 2,0 m betragen

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 DIN 18012, Feuerungsverordnung

4) Feuerungsverordnung (FeuVo) Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 VDE-AR-N 4102, Anschlussschränke im Freien

Aufbau einer Zähleranschlusssäule

a) geschlossenes Gehäuse mit Tür, IP 44 (DIN VDE 60439)

b) Hausanschlusskasten (DIN VDE 0660-505)

c) Zählerplatz mit Raum für Zusatzanwendungen (VDE-AR-N- 4101)

d) Stromkreisverteiler/Installationskleinverteiler (DIN VDE 0603)

e) Trennvorrichtung (VDE-AR-N- 4101)

Die Betriebsmittel b) bis d) und die Umhüllung der Trennvorrichtung sind in Schutzklasse II auszuführen.

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 VDE-AR-N 4102, Anschlussschränke im Freien

Aufbau

Es werden Schränke mit Doppelschließung ohne Fenster eingesetzt.

Die Außenanschlussschränke können für Wandeinbau, Wandauf- bau oder Erdgesetzt ausgeführt werden.

Er muss sicher befestigt, angebracht bzw. aufgestellt werden. mind. 0,2 m

Bei Erdgesetzter Ausführung hat gegenüber dem Erdboden eine Sockelfüller geeignete Abschottung gegen Betauung, z. B. durch Auffüllen des ca. 20 – 30 cm Sockels mit Sockelfüller, zu erfolgen.

Bei Erdgesetzten Anschlussschränken darf unter 0,2 m über Erdgleiche kein Betriebsmittel angeordnet werden.

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 VDE-AR-N 4102, Anschlussschränke im Freien

Kompakte Zähleranschlusssäulen für einphasigen Anschluss, Anschlussleistung < 4,6 kVA, Wohn- und Nichtwohngebäude nach DIN 18012 sind davon ausgenommen. Verzicht auf das Schienensystem und die Trennstelle vor dem Zähler, bei ausschließlichen Zugang durch Elektrofachkräfte.

* Raum für Zusatzanwendungen * *

*

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Fundamenterder DIN 18014 2014-03

Fundamenterder

DIN 18014 2014-03

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 DIN 18014, Fundamenterder Änderungen

Gegenüber DIN 18014:2007-09 wurden folgende Änderungen vorgenommen: Norm wurde neu gegliedert; Ausführungsanforderungen bei Faserbeton und bei Fundamenten mit erhöhtem Erdübergangswiderstand wurden beschrieben;

bei einem notwendigen Einsatz von Ringerdern wird ein Funktionspotentialausgleichsleiter im Betonfundament gefordert;

Maschenweite eines Funktionspotentialausgleichsleiters und die Verbindungen zum Ringerder wurden festgelegt; Dokumentation und die Durchgangsmessung wurden konkretisiert.

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 DIN 18014, Fundamenterder Anwendungsbereich

Diese Norm gilt für die Planung und Ausführung von Fundamenterdern. Die Forderung nach dem Fundamenterder ist in DIN VDE 0100-540, DIN 18015-1, Technischen Anschlussbedingungen (TAB) der Netzbetreiber, enthalten. Fundamenterder/Ringerder nach DIN 18014 dienen u. a für folgende Maßnahmen: als Anlagenerder zur Verbindung mit dem Schutzpotentialausgleich über die Haupterdungsschiene nach DIN VDE 0100-540 (VDE-0100-540); zum Funktionspotentialausgleich und zur Funktionserdung; zur Potentialsteuerung in Gebäuden nach DIN VDE 0100-444 und DIN VDE 0800-2-310; Erdung von Blitzschutzsystemen und Überspanungsschutzeinrichtungen. Die Anforderungen an die Ausführung der Ringerder können auch für die nachträgliche Installation bei bestehenden Gebäuden angewendet werden.

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 DIN 18014, Fundamenterder Allgemeines

Als Fundamenterder nach dieser Norm wird ein Erder bezeichnet, der im Beton eingebettet ist. Wird ein Betonfundament aus bautechnischen Gründen mit einem erhöhten Erdübergangswiderstand ausgeführt, so ist der Fundamenterder in Erde zu verlegen, er wird dann als Ringerder bezeichnet.

Eine Entscheidungshilfe zur Ausführung des Fundamenterders ist in Anhang B (informativ) enthalten.

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 DIN 18014, Fundamenterder Entscheidungshilfe

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 DIN 18014, Fundamenterder Erhöhter Erdübergangswiderstand

Ist die notwendige Erdfühligkeit des Erders im Fundament nicht gegeben z. B. durch die Verwendung von:

wasserundurchlässigen Beton nach DIN EN 206 und DIN 1045-2 (weiße Wanne);

Bitumenabdichtungen (schwarze Wanne) z. 3. Bitumenbahnen, kunststoffmodifizierte Bitumendickbeschichtung (KMB);

schlagzähen Kunststoffbahnen; Wärmedämmung (Perimeterdämmung) auf der Unterseite und Seitenwänden der Fundamente;

zusätzlich eingebrachten, kapillarbrechenden, schlecht elektrisch leitenden Bodenschichten z. Bi aus Recyclingmaterial;

ist ein Ringerder zu installieren.

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 DIN 18014, Fundamenterder Ringerder Ringerder bei Perimeterdämmung Verlegung in der Sauberkeitsschicht

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 DIN 18014, Fundamenterder Ringerder

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 DIN 18014, Fundamenterder Dokumentation

Vor dem Einbringen des Betons ist durch eine Elektrofachkraft oder Blitzschutzfachkraft eine Dokumentation zu erstellen und eine Durchgangsmessung durchzuführen.

Die Dokumentation muss enthalten: Ausführungspläne des Fundamenterders oder des Ringerders einschließlich des Funktionspotentialausgleichsleiters;

aussagekräftige Fotografien der Gesamterdungsanlage;

eindeutig zuordnungsbare Detailaufnahmen von Verbindungsstellen z. B. zu Haupterdungsschienen, Anschlussteilen der Blitzschutzanlage;

Ergebnisse der Durchgangsmessung

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 DIN 18014, Fundamenterder Durchgangsmessung

Die Durchgangsmessung zwischen dem Anschlussteil für die Haupterdungsschiene und allen anderen Anschlussteilen muss einen Widerstandswert von ≤ 0,2 Ω aufweisen. Es sind Messeinrichtungen nach DIN EN 61557-4 (VDE 0413-4) zu verwenden. Die Durchgangs- messung hat vor dem Einbringen des Betons zu erfolgen.

Der Messstrom beträgt nach DIN EN 61557-4 (VDE 0413-4) innerhalb des minimalen Messbereichs 0,2 A.

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 DIN 18014, Fundamenterder Dokumentation

Auszug aus dem Formblatt für die Auszug aus dem Formblatt für die Dokumentation nach DIN 18014:2007-09 Dokumentation nach DIN 18014:2014-03

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 DIN 18015 mit seinen Teilen

DIN 18015 Elektrische Anlagen in Wohngebäuden .Teil 1 Planungsgrundlagen - aktuelle Ausgabe: 2013-09

.Teil 2 Art und Umfang der Mindestausstattung - aktuelle Ausgabe: 2010-11

.Teil 3 Leitungsführung und Anordnung der Betriebsmittel - aktuelle Ausgabe: 2007-09 - Überarbeitung wird vorbereitet

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 DIN 18015 mit seinen Teilen

DIN 18015 Elektrische Anlagen in Wohngebäuden .Teil 4 Gebäudesystemtechnik - aktuelle Ausgabe: 2014-05

.Teil 5 Luftdichte und wärmebrückenfreie Elektroinstallation - aktuell: Entwurf 2014-10 - Einspruchsfrist endete am 5.1.2015 - Beratung der Einsprüche am 11.2.2015

Info-Broschüren www.elektro-plus.com

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 DIN 18015-1 2013-09 Elektrische Anlagen in Wohngebäuden

Änderungen . bei den Ausführungen zum Abschnitt „Hauptstromversorgung und Hauptleitungen“ wurden die EMV-Belange berücksichtigt;

. die Anforderungen an Energieeffizienz-Maßnahmen wurden aktualisiert und bzgl. Erzeugungsanlagen und Lademöglichkeit für Elektrostraßenfahrzeuge ergänzt;

. die Rohrnetze der Verteilanlagen für Rundfunk sowie für Information und Kommunikation wurden an die heutigen Erfordernisse angepasst;

. im informativen Anhang B wurde ein Beispiel für die Komponenten zum Laden von Elektrostraßenfahrzeugen aufgenommen;

. die Norm wurde redaktionell überarbeitet.

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 DIN 18015-1 2013-09 Elektrische Anlagen in Wohngebäuden

DIN 18015-1, Bemessungsgrundlage für Hauptleitungen in Wohngebäuden

1) Mit elektrischer Warmwasserbereitung

2) Ohne elektrische Warmwasserbereitung

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 DIN 18015-1 2013-09 Elektrische Anlagen in Wohngebäuden

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 DIN 18015-1 2013-09 Elektrische Anlagen in Wohngebäuden DIN VDE 0298-4:2013-06, Strombelastbarkeit von Kabeln und isolierten Leitungen Betriebstemperatur am Leiter 70°C, Umgebungstemperatur 30 °C

Korrektur der Umgebungstemperatur, Umrechnungsfaktor gegenüber der Tabelle bei: 25°C das 1,06-fache 20°C das 1,12-fache

Bei einer Umgebungs- temperatur von 25°C beträgt die Strom- belastbarkeit bei Verlegeart C:

bei 10 mm² - 63,0 A

bei 16 mm² - 80,6 A

bei 25 mm² - 101,8A

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Zulässiger Spannungsfall

3 % Beleuchtungsanlagen 5 % andere Verbrauchsmittel

TAB 2007

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Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 DIN 18015-1 2013-09 Elektrische Anlagen in Wohngebäuden

1) Hausanschlusskabel

2) Hausübergabepunkt (HÜP) für RuK sowie für IuK

3) Kommunikationsverteiler mit einer Telekommunikationsabschluss- einrichtung (1. TAE) und Wohnungsübergabepunkt (WÜP)

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5.2.2 Zählerplätze

Für Mess- und Steuereinrichtungen des Messstellen- betreibers ist Platz an leicht zugänglicher Stelle, z. B. in besonderen Zählerräumen, in Hausanschlussräumen, Hausanschlussnischen und an Hausanschlusswänden nach DIN 18012 oder in Treppenräumen -jedoch nicht über bzw. unter Stufen- vorzusehen

(Die Bauordnung der Bundesländer sind zu beachten)

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Tagesordnung

. TOP 1 Begrüßung, Allgemeiner Bericht zur Westfalen Weser Netz GmbH

. TOP 2 Anschluss und Betrieb von Speichern am Niederspannungsnetz

. TOP 3 Entwurf VDE-AR-N 4101, Arbeitsstand 03.12.2014

. TOP 4 Umgang mit freien Zählerplätzen

. TOP 5 DIN 18012, Haus-Anschlusseinrichtungen DIN 18014, Fundamenterder DIN 18015, Planungsgrundlagen

. TOP 6 Verschiedenes

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Definitionen nach der NAV

Anschlussnehmer ist jedermann im Sinne des § 18 Abs. 1 Satz 1 des Energiewirtschaftsgesetzes, in dessen Auftrag ein Grundstück oder Gebäude an das Niederspannungsnetz angeschlossen wird oder im Übrigen jeder Eigentümer oder Erbbauberechtigte eines Grundstücks oder Gebäudes, das an das Niederspannungsnetz angeschlossen ist.

Anschlussnutzer ist jeder Letztverbraucher, der im Rahmen eines Anschlussnutzungsverhältnisses einen Anschluss an das Niederspannungsnetz zur Entnahme von Elektrizität nutzt.

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Messarten

RLM-Messung (Leistungsmessung kW und kWh) Registrierende-Lastgang-Messung mit Zählerfernauslesung Dabei erfasst die Messeinrichtung pro Messperiode (15 Minuten bei Strom) einen Leistungsmittelwert. Die Gesamtheit aller Leistungsmittelwerte, die über eine Anzahl von Messperioden gemessen wird ergibt dann den Lastgang. Die Messung wird als Wandlermessung ausgeführt. Verbrauchsanlagen > 100.000 kWh, Erzeugungsanlagen > 100 kW und alle Verbrauchsanlagen die an das öffentliche Mittelspannungsnetz angeschlossen werden müssen mit einer RLM-Messung ausgestattet werden.

SLP-Messung (Haushaltszähler nur kWh) Standard-Last-Profil-Messung Ein Standardlastprofil (SLP) ist ein repräsentatives Lastprofil, mit dessen Hilfe der Lastgang eines Verbrauchers ohne registrierende Lastgangmessung prognostiziert und bilanziert wird. Für unterschiedliche Branchen sind spezielle Standardlastprofile festgelegt worden, aus diesem Grund ist die Einordnung Abnahmestelle in die richtige Branche in der Messkonzeptmatrix sehr wichtig.

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Zählerplatzkennzeichnung

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z. B. 1.OG/3

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1.OG/3

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Systemstabilitätsverordnung SysStabV v. 20.07.2012, Änderung v. 13.03.2015

Der ÜNB legt neue Werte für die Über- und Unterfrequenzabschaltung zwischen 47,5 Hz und 51,5 Hz fest. Die Umstellung muss der Betreiber selbst organisieren.

*

* Bundesweit

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Systemstabilitätsverordnung SysStabV v. 20.07.2012, Änderung v. 13.03.2015

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Fragen?

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Termine Mitliederversammlungen 2015 Energie- Gemeinschaft WWN

. 20.04.2015 EG Nord in Bad Oeynhausen EFI mit Neuwahlen

. 23.04.2015 EG Süd in Paderborn Tegelweg 25

. 28.04.2015 EG Ost in Blomberg Burghotel

Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Vielen Dank für Ihr aufmerksames Zuhören!

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