Begründung Kapitel 4.2.2 Nutzung Der Windenergie

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Begründung Kapitel 4.2.2 Nutzung Der Windenergie Regionales Raumordnungsprogramm (RROP) - Entwurf - Begründung Kapitel 4.2.2 Nutzung der Windenergie Unterlage zum Beteiligungsverfahren 7/2019 Stand 02.07.2019 Landkreis Holzminden Kreisentwicklung/ Wirtschaftsförderung Regionalplanung Bürgermeister-Schrader-Str. 24 | 37603 Holzminden Internet www.landkreis-holzminden.de/rrop eMail [email protected] RROP-Entwurf Begründung Inhalt 4.2 Energie .......................................................................................................... 1 4.2.2 Nutzung der Windenergie ........................................................................... 2 Planungskonzept ........................................................................................... 2 Planungsziele ................................................................................................... 2 Planungsmethodik ............................................................................................. 4 Planungsschritte................................................................................................ 6 Übersicht der potenziellen Vorrangflächen ......................................................... 25 Einzelabwägung der potenziellen Vorranggebiete .............................................. 26 Ergebnisse der Planung ............................................................................... 75 Zu den einzelnen Festlegungen ................................................................... 82 4.2.2 Nutzung der Windenergie RROP-Entwurf Begründung 4.2.2 Nutzung der Windenergie Planungskonzept Planungsziele Der Landkreis Holzminden hat bereits in seinem RROP aus dem Jahr 2000 Vorranggebiete mit Ausschlusswirkung festgelegt, so dass die Anlagen, die im Landkreis bisher errichtet wurden, bereits den rechtlichen Vorgaben des Landkreises folgen mussten. Die damalige Vorgehensweise, obwohl für die damalige Zeit modern, entspricht heute nicht mehr dem Standard. Das liegt sowohl an den veränd- erten rechtlichen Rahmenbedingungen als auch an den sich rasch verändernden Anlagentypen, die größer und lauter geworden sind. Man muss heute davon ausgehen, dass in der Regel 2 MW-Anlagen eingesetzt werden, die eine Höhe von über 230 m bis zur Rotorspitze und einen Rotordurchmesser von über 140 m haben. Diese Planung der Konzentration der Windenergieanlagen in Vorranggebieten mit Ausschlusswirkung hat sich für den Landkreis Holzminden langfristig als richtig erwiesen und soll im neuen RROP fortgesetzt werden. Die Landschaft konnte durch die Festlegungen im Vorgänger-RROP in weiten Teilen als ungestört erhalten werden. In der Studie „Landschaftswandel gestalten“ des Bundesamtes für Naturschutz und des Bundesinstitutes für Bau-, Stadt- und Raumforschung wurde festgestellt, dass Deutschland in den letzten 10 bis 15 Jahren einem großflächigen Landschaftswandel unterworfen war, der vor allem durch die Energiewirtschaft verursacht wurde. Windenergieanlagen, Solarfelder und energetische Bio- massenutzung bestimmen zunehmend das Landschaftsbild in Deutschland. Dieses konnte durch die abseitige Lage aber auch durch die vorausschauende Planung im RROP 2000 im Landkreis Holzminden bisher vermieden werden. Aber der Transfor- mationsdruck nimmt auch auf unsere Landschaft zu. In der oben genannten Studie wird für strukturreiche Halboffenlandschaften, wozu auch große Teile des Land- kreises zählen, aufgerufen, der Nivellierung der Landschaft entgegen zu treten und die landschaftliche Vielfalt zu erhalten. Als ergänzender Aspekt wird für Akteure von Landschaften mit großer Konstanz im Landschaftswandel der vergangenen 15-20 Jahre als Ziel genannt, den Wert der Kontinuität und der Ablesbarkeit von Geschichte in der Landschaft zu sensibilisieren. Trotz der Aufgabe des Landschaftsschutzes möchte der Landkreis Holzminden natürlich auch seinen Beitrag leisten, um die Folgen des Klimawandels abzumildern. Hierzu hat er ein Klimaschutzkonzept verabschiedet, dass der Ausweisung von Vorranggebieten für Windenergieanlagen einen hohen Stellenwert einräumt: Bei der aktuellen Überarbeitung des Regionalen Raumordnungsprogramms wird der Landkreis der Windenergienutzung deutlich mehr Raum geben. Statt bisher knapp 250 ha soll mindestens die dreifache Fläche (entspricht 1 % des Gesamtgebiets des Landkreises) als Vorranggebiete ausgewiesen werden. Wunsch ist es sogar, die Windenergie auf bis zu 2 % der Landkreisfläche nutzen zu können. Damit wäre eine rechnerisch durchschnittliche Vollversorgung des Landkreises möglich. Der Ausbau der Windenergie wird auch für die Klimaschutzziele im Landkreis Holzminden eine Schlüsselrolle spielen. Die Ausweisung von Vorrangflächen für die Kapitel 4.2.2 – Seite 2 4.2.2 Nutzung der Windenergie Errichtung neuer Anlagen, die Erschließung des Repowering-Potenzials sowie die Entwicklung von Modellen zur Bürgerbeteiligung und zur Schaffung von Akzeptanz sind zentrale Aufgaben für die Umsetzung des Klimaschutzkonzepts. Die im Klimaschutzgutachten geforderte Verdopplung bzw. Vervierfachung der Flächen für die Windenergienutzung ist aufgrund der großen mit Restriktionen beleg- ten Bereiche, die die Windkraftnutzung ausschließen, im Landkreis in dieser Form nicht umsetzbar. Trotzdem sollte es natürlich zu einer Steigerung der Energiegewinnung aus der Windenergienutzung kommen. Als konkrete Strategie wird im Klimaschutzgutachten von folgenden Zahlen aus- gegangen: VI.1 Entwicklung des Anteils erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung VI.1.1 Windenergie Status quo: Im Jahr 2010 waren im Landkreis 33 Windenergieanlagen (WEA) mit einer Leistung von 40,8 MW installiert. Die Stromerzeugung betrug 52.067 MWh/a. Annahmen Bis 2020: Eine Studie des Deutschen Windenergie-Instituts DEWI aus dem Jahr 2010 berechnet das Repoweringpotenzial, das bis zum Jahr 2015 im Landkreis erschlossen werden kann, auf 12 MW; 55 % der WEA im Landkreis sind kleiner als 1MWel. Wird die Leistung dieser Anlagen bis zum Jahr 2020 um 2 MW erhöht, könnte die gesamte Leistung auf ca. 57 MW gesteigert werden. Im Szenario wird von einer Erhöhung der installierten Leistung durch Repowering auf 55 MW ausgegangen. Durch Ausweisung neuer Flächen wird ein Zubau von 15 WEA mit jeweils 2 MW angenommen. Das entspricht einer Ausweitung um 50 % des derzeitigen Bestands an Anlagen. Bis zum Jahr 2020 wird eine Erhöhung der installierten Leistung auf 85 MW kalkuliert (Repowering auf 55 MW). Bis 2030: Zubau an WEA um weitere 50 % (Bezug 2020). Das entspricht 20 WEA mit jeweils 2 MW um gesamt 40 MW. Die installierte Leistung an WEA wird 2030 auf gesamt 125 MW kalkuliert. In diesem Rahmen zwischen den Zielen der Landschaftserhaltung und des Klimaschutzes will der Landkreis seiner Verpflichtung nachkommen und der Windkraft substanziell Raum zu Verfügung stellen. Was substantiell Raum bedeutet, muss im Einzelfall entschieden werden und kann sehr unterschiedlich ausfallen. Die vorliegende Planung versucht diesem Ziel gerecht zu werden, indem es wie gefordert möglichst transparent und nachvollziehbar darlegt, welche Ausschlusskriterien aus welchen Gründen ausgewählt und angewandt werden und welche Folgen daraus entstehen. Dies ist auch wichtig, um mit der Ausweisung von Vorrangflächen eine Ausschlusswirkung zu erlangen. Hier fordert der Gesetzgeber ein schlüssiges, nach- Kapitel 4.2.2 – Seite 3 RROP-Entwurf Begründung vollziehbares Planungskonzept, das sicherstellt, dass sich Windenergieanlagen auch gegenüber anderen Nutzungen auf angemessenem Raum durchsetzen können. Als weiteres Ziel auch aus Gründen des Landschaftsschutzes sollen die Anlagen nach Möglichkeit auf wenige große Flächen konzentriert werden. Die Belastung für Anwohnerinnen und Anwohner, für Erholungssuchende, das Landschaftsbild und die Fauna ist bei gleicher Anlagenzahl mit wenigen großen Windparks geringer als bei mehreren kleinen. Planungsmethodik Die rechtlichen Anforderungen an die Planungsmethodik sind in den letzten Jahren durch die Rechtsprechung festgelegt worden. In den Urteilen wurde immer wieder auf die Wichtigkeit der Transparenz und die Nachvollziehbarkeit des Planungs- konzeptes hingewiesen. Die Planungskonzepte sollen so aufgebaut werden, dass zuerst Ausschlussräume definiert werden, in denen sich die Windenergienutzung nicht oder mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht durchsetzen wird. Dabei sind die Ausschlussräume oder Tabuzonen unterschiedlich abzuschichten. So wird zwischen harten und weichen Tabuzonen unterschieden. Harte Tabuzonen sind Räume, die aus gesetzlichen oder tatsächlichen Gründen der Windkraft nicht zur Verfügung stehen. Hierzu zählen zum Beispiel Naturschutz- gebiete oder tatsächliche Gebäude mit Wohnnutzungen. Auf diese Flächen hat der Plangeber in der Regel keinen Einfluss und muss sie ins Planwerk übernehmen. Dagegen unterliegen weiche Tabuzonen dem Ermessen der Plangeber. Weiche Tabuzonen werden vom Planungsträger festgelegt und begründet: Hier werden Taburäume wie der Wald oder Lärmschutzzonen zu Siedlungen definiert. Windenergienutzung wäre in diesen Zonen zwar grundsätzlich erlaubt, jedoch kann der Landkreis aus nachvollziehbaren Gründen (Immissionsvorsorge, Schutz von Natur und Landschaft) Zonen festlegen, in denen er grundsätzlich keine Nutzung von Windenergie zulassen möchte. Aber auch weiche Tabuzonen bleiben Tabuzonen. Von diesen selbstgegebenen Regeln kann im weiteren Planungsprozess nicht abgewichen werden. Mit der Berücksichtigung der harten und weichen Tabuzonen verbleiben potentielle Vorranggebiete, die der Windenergie theoretisch zur Verfügung stehen können. (Schritt 2). Um diesem Anspruch zu entsprechen, wurde
Recommended publications
  • Landkreis Holzminden Bezirk Hannover
    Landkreis Holzminden Bezirk Hannover Übersicht und Gebietsentwicklung die Enklave Bodenwerder (ehemals Landkreis Hameln-Pyrmont) er- weitert. Durch die niedersächsischen Verwaltungs- und Gebietsrefor- Das Gebiet des Landkreises Holzminden erstreckt sich im Weser- men der 1970er-Jahre fielen die Gemeinden Delligsen, Lauenförde, und Leinebergland von der Landesgrenze zu Nordrhein-Westfalen Polle, Vahlbruch, Brevörde und Heinsen sowie die ehemaligen Ge- (Nachbarkreise sind Höxter und Lippe) über rund 40 km nach Osten meinden Silberborn und Meiborssen und vorübergehend auch die bis an das Leinetal (Landkreis Hildesheim) und vom Ith (Landkreis Samtgemeinde Duingen an den Landkreis Holzminden. Demgegen- Hameln-Pyrmont) über etwa 47 km nach Süden bis in den Solling über gingen die Gemeinden Brunkensen und Lütgenholzen im Aus- (Landkreis Northeim) und berührt das Bundesland Hessen (Landkreis tausch an den Altkreis Alfeld (seit 1977 Landkreis Hildesheim), wäh- Kassel). Holzminden ist mit einer Flächengröße von 692 km2 und rend die Gemeinden der Ithbörde, Bisperode, Harderode und Bes- 78 683 Einwohnern (31.12.2004) der drittkleinste Landkreis in Nieder- singen, an den Landkreis Hameln-Pyrmont kamen. 1981 wurde der sachsen. Weniger Bewohner haben nur noch die Kreise Wittmund Gebietsstand des Landkreises durch die Umgliederung der Samtge- und Lüchow-Dannenberg. Auch mit einer Bevölkerungsdichte von meinde Duingen an den Nachbarkreis Hildesheim abermals geändert. 113 Einw./km2 liegt der Landkreis Holzminden unter dem Landes- 2 durchschnitt von 168 Einw./km . Naturräume Das enge und windungsreiche Wesertal, von historischen Grenzen Naturräumlich ist das Kreisgebiet ein Teil der Mittelgebirgsschwelle, durchzogen, erschwert seit jeher die überregionale Verkehrsanbin- die aus unterschiedlichen erdmittelalterlichen Festgesteinsschollen dung der Region an die Oberzentren Hannover, Hildesheim, Göttin- besteht.
    [Show full text]
  • Traumstrassen Deutschlands
    TRAUMSTRASSEN DEUTSCHLANDS WESERBERGLAND Berg-und-Tal -Bahn Eine Runde durch das Weserbergland ist ein ständiges Auf und Ab zwischen dem Tal der Weser und den Gipfeln der umliegenden Höhenzüge. Und wer hätte gedacht, dass sich in der nördlichen Hälfte der Republik sogar Serpentinen finden lassen Text und Fotos: Hans Michael Engelke Daspe Bodenwerder Vahlbruch Golmbach Falkenhagen Holzminden Bremerberg Höxter Neuhaus Ottbergen Beverungen Bad Karlshafen 18 TOURENFAHRER 1/2008 1/2008 TOURENFAHRER 19 TRAUMSTRASSEN DEUTSCHLANDS WESERBERGLAND Keine 30 Meter weit können weit von hier, in der kleinen Ge- nicht gern im Rampenlicht steht, wir sehen. Dichte Nebelschwa- meinde Hehlen mit dem noch ist hier allerdings weniger gut den wabern wie überdimensio- kleineren Dorfteil Daspe. Und aufgehoben – es sind typische Knierte Zuckerwatte über der Harley-Fahrerin Silke hat tolle Schaukurven, in denen sich bei Straße. Die Weser müsste eigent- Tipps für eine Runde durch die schönem Wetter reichlich Zu- lich links neben dem Asphalt Region, die sie uns heute morgen schauer ansiedeln, die Schrägla- sein, aber sie lässt sich nur erah- auf die Karte gemalt hat. gen und Fahrstil beobachten und nen. Mit arg gedrosseltem Tem- Der Asphalt hier oben ist be- kommentieren. po rollen wir durch das Wesertal, reits trocken, also nutzen wir die Steigungen oder Gefälle à la dann hinauf nach Ottenstein. Ar- Kurvenschwünge zum Warm- Eifel oder Sauerland gibt es hier beiten uns wie ein startender fahren. Zwar geht es hinter Ot- zwar nicht, aber auch diese sanft Flieger durch die Schwaden nach tenstein noch mal für kurze Zeit gewellte Landschaft gab den oben. Baumreihen tauchen aus Straßenbauern jede dem Nebel auf, die ersten Son- Menge Gelegen- nenstrahlen kämpfen sich erfolg- Bei Brevörde liegen die heit, ihr Können zu reich durch die Suppe.
    [Show full text]
  • Satzung Über Die Freiwillige Feuerwehr in Der Samtgemeinde Bodenwerder-Polle
    Satzung über die Freiwillige Feuerwehr in der Samtgemeinde Bodenwerder-Polle Aufgrund des § 6 NGO in der Fassung vom 22.6.1982 (Nds. GVBl. S. 256), zuletzt geän- dert durch Gesetz vom 09.09.1993 (Nds. GVBl. S. 359) und der §§ 1 und 2 NBrandSchG vom 8.3.1978 (Nds. GVBl. S. 233), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22.03.1990 (Nds. GVBl. S. 101), hat der Samtgemeinderat in der Sitzung am 04. Februar 2010 folgende Satzung für die Freiwillige Feuerwehr der Samtgemeinde Bodenwerder-Polle beschlos- sen: § 1 Organisation und Aufgaben Die Freiwillige Feuerwehr ist eine Einrichtung der Samtgemeinde Bodenwerder-Polle. Sie besteht aus den zur Sicherstellung des örtlichen und überörtlichen Brandschutzes und der Hilfeleistung unterhaltenen Ortsfeuerwehren in den Mitgliedsgemeinden Bodenwerder Stützpunktfeuerwehr Bodenwerder Ortsfeuerwehren Linse und Rühle Brevörde Ortsfeuerwehren Brevörde und Grave Halle Stützpunktfeuerwehr Halle Ortsfeuerwehren Bremke, Dohnsen, Hunzen, Tuchtfeld und Wegensen Hehlen Stützpunktfeuerwehr Hehlen Ortsfeuerwehren Brökeln und Hohe Heinsen Ortsfeuerwehr Heinsen Heyen Ortsfeuerwehr Heyen Kirchbrak Stützpunktfeuerwehr Kirchbrak Ortsfeuerwehren Breitenkamp, Heinrichshagen und Westerbrak Otteinstein Stützpunktfeuerwehr Ottenstein Ortsfeuerwehr Lichtenhagen Pegestorf Ortsfeuerwehr Pegestorf Polle Stützpunktfeuerwehr Polle Vahlbruch Ortsfeuerwehren Vahlbruch und Meiborssen Die Freiwillige Feuerwehr erfüllt die der Samtgemeinde nach dem Niedersächsischen Brandschutzgesetz (NBrandSchG) obliegenden Aufgaben. § 2 Leitung der Freiwilligen Feuerwehr Die Freiwillige Feuerwehr der Samtgemeinde Bodenwerder-Polle wird von der Gemein- debrandmeisterin oder dem Gemeindebrandmeister geleitet (§ 13 Abs. 1 NBrandSchG). Sie sind im Dienst Vorgesetzte der Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr. Bei der Erfül- lung der Aufgabe ist die von der Samtgemeinde erlassene "Dienstanweisung für Gemein- de- und Ortsbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr" zu beachten. Im Verhinderungsfalle erfolgt die Vertretung in allen Dienstangelegenheiten durch die 1.
    [Show full text]
  • Installateur-Ausspracheabende Am 17.02.2015 in Blomberg Am 19.03.2015 in Bad Oeynhausen Am 24.03.2015 in Paderborn Heinrich Kürpick, Installateurbetreuung
    Installateur-Ausspracheabende am 17.02.2015 in Blomberg am 19.03.2015 in Bad Oeynhausen am 24.03.2015 in Paderborn Heinrich Kürpick, Installateurbetreuung Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Tagesordnung . TOP 1 Begrüßung Allgemeiner Bericht zur Westfalen Weser Netz GmbH . TOP 2 Anschluss und Betrieb von Speichern am Niederspannungsnetz . TOP 3 Entwurf VDE-AR-N 4101, Arbeitsstand 03.12.2014 . TOP 4 Umgang mit freien Zählerplätzen . TOP 5 DIN 18012, Haus-Anschlusseinrichtungen DIN 18014, Fundamenterder DIN 18015, Planungsgrundlagen . TOP 6 Verschiedenes Gemeinsam Energie bewegen. Westfalen Weser Netz | Installateur-Ausspracheabende| März 2015 Übersicht Konzessionen Strom Wunstorf Sachsen - hagen Haste Petershagen Niedern Hohnhorst - Suthfeld wöhren Lind- Bad horst Hille Nenndorf Nien - Stadt - Minden städt hagen Rodenberg Bücke - burg Bad Obernkirchen Röding - Bad Kirch hausen - Oeynhausen Porta Eilsen Auetal lengern Westfalica Bünde Löhne Rinteln Hessisch Hidden - Oldendorf Vlotho Enger hausen Spenge Coppen - Kalletal brügge Herford Hameln Extertal Salz- Bad Salzuflen Aerzen hemmen- dorf Lemgo Dörentrup Weenzen Leopolds- Emmerthal Halle Heyen Duingen höhe Netzabgaben zum 01.01.2015 Lage Barntrup Bad Pyrmont Coppengrave Alfeld Boden- Dielmissen Hehlen Blomberg werder Lüerdissen Oerling - Ottenstein Holzen hausen Pegestorf Delligsen Detmold Eschershausen Brevörde Schieder Vahlbruch Holenberg - Schloss Holte Schwalenberg Golm- Lenne - Augustdorf Polle Negenborn Eimen Stukenbrock Horn
    [Show full text]
  • Erhalt Der Oberschulstandort Bodenwerder
    Samtgemeinde Bodenwerder-Polle Samtqemeiode Bodemverder-Polle « Munchhauseno'alz 1 « 37619 Boden-Aerder Die Samtgemeindebürgermeisterin Fachbereich 1 Landkreis Holzminden Landrat 1 7. NOV. 2020 Büro der Samtgemeindebürgermeisterin Herrn Landrat Auskunft erteilt Michael Schünemann Orga WV a : Fred Burkert Postfach 1353 Einheit Kopie an: 37593 Holzminden Rück- Anruf L ri Rode Spf. Gebäu e I Zimmer 6 2.J- Ab- Gruß ochec,. S Zentrale (05533) 405-0 Durchwahl 405-23 orl S330 sage Fax: (05533) 05-30 e-maii: [email protected] Ihre Nachricht vom Ihr Zeichen Mein Zeichen Datum 13.11.2020 Bildungs- und Betreuungsgipfel des Landkreises Holzminden hier: Erhalt des Oberschulstandortes Bodenwerder Sehr geehrter Herr Schünemann, grundsätzlich möchte ich auf die bisherigen Gespräche und Abstimmungen Stärkung des Schulstandortes Bodenwerder in der Gesamtheit verweisen. In meinem Schreiben vom 17.09.2020 habe ich Ihnen ausdrücklich eine zukunftsorientierte und vertrauensvolle Zusam¬ menarbeit seitens der Samtgemeinde Bodenwerder-Polle angeboten. Die bisherigen Verfahrens¬ weisen haben nach meiner Beurteilung hierauf aufgebaut. Um eine vorläufige Stellungnahme vor dem nächsten Termin des Bildungs- und Betreuungsgip¬ fels des Landkreises Holzminden seitens der Samtgemeinde Bodenwerder-Polle abgeben zu können, hat am 10.11.2020 eine Sitzung des Samtgemeindeausschusses einzig und allein mit der Thematik der zukünftigen Schulstrukturen im Landkreis Holzminden stattgefunden. Vorberei¬ tend erfolgte eine Sitzung des Schulausschusses der Samtgemeinde
    [Show full text]
  • Im Weserbergland
    2021 UrlaubIM WESERBERGLAND Herausgeber: Weserbergland Tourismus e. V. Postfach 10 03 39 31753 Hameln Fon 05151/9300-0 [email protected] www.weserbergland-tourismus.de ausgezeichnet WWW.WESERBERGLAND-TOURISMUS.DE mit dem Gütesiegel: Das Weserbergland auf einen Blick. LIEBE GÄSTE, Fachwerk und Weserrenaissance, Burgen und Schlösser sowie die eindrucksvolle Natur mit sanften Hügeln und die durch die Region fließende Weser - all das zeichnet das Weserbergland aus. Unsere Urlaubsregion erstreckt sich von Hann. Münden im Süden bis Porta Westfalica im Norden und bietet A2 Porta Westfalica eine Reihe einzigartiger Erlebnisse für Ihre nächste Reise. Wie wäre es Elze beispielsweise mit einer Radreise auf A2 Gronau dem ausgezeichneten Weser-Radweg Eime entlang der Weser? Sie schnüren lieber W e s die Wanderschuhe? Kein Problem! e r Duingen b Lamspringe Dann erwandern Sie doch einen der e Alfeld zertifizierten Qualitätswanderwege wie r zum Beispiel den Weserbergland-Weg g Freden oder den Ith-Hils-Weg. l a Auch Kulturliebhaber kommen bei n uns auf ihre Kosten: Sie können sich d auf die Spuren der historischen Städte und Stätten begeben und in die über 1.000-jährige Geschichte des Weserberglandes eintauchen. Entspannung und Ruhe sowie Wesertal genussvolle Momente sollen bei Ihrem Aufenthalt natürlich nicht zu kurz kommen und können in den Kur- und Heilbädern oder bei kulinarischen Ausflügen genossen werden. Ganz gleich, was Sie bei uns erleben möchten: das Weserbergland ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert! Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen eine erlebnisreiche Zeit! 2 IHRE URLAUBSTHEMEN IHRE FERIENORTE Bad Karlshafen .......................................16 RADFAHREN Bad Pyrmont ............................................17 Weser-Radweg & Co.
    [Show full text]
  • Detaillierte Karte (PDF, 4,0 MB, Nicht
    Neuwerk (zu Hamburg) Niedersachsen NORDSEE Schleswig-Holstein Organisation der ordentlichen Gerichte Balje Krummen- Flecken deich Freiburg Nordseebad Nordkehdingen (Elbe) Wangerooge CUXHAVEN OTTERNDORF Belum Spiekeroog Flecken und Staatsanwaltschaften Neuhaus Oederquart Langeoog (Oste) Cadenberge Minsener Oog Neuen- kirchen Oster- Wisch- Nordleda bruch Baltrum hafen NORDERNEY Bülkau Oberndorf Stand: 1. Juli 2017 Mellum Land Hadeln Wurster Nordseeküste Ihlienworth Wingst Osten Inselgemeinde Wanna Juist Drochtersen Odis- Hemmoor Neuharlingersiel heim HEMMOOR Großenwörden Steinau Hager- Werdum ESENS Stinstedt marsch Dornum Mittelsten- Memmert Wangerland Engelschoff Esens ahe Holtgast Hansestadt Stedesdorf BORKUM GEESTLAND Lamstedt Hechthausen STADE Flecken Börde Lamstedt Utarp Himmel- Hage Ochtersum Burweg pforten Hammah Moorweg Lütets- Hage Schwein- Lütje Hörn burg Berum- dorf Nenn- Wittmund Kranen-Oldendorf-Himmelpforten Hollern- bur NORDEN dorf Holtriem Dunum burg Düden- Twielenfleth Großheide Armstorf Hollnseth büttel Halbemond Wester- Neu- WITTMUND WILHELMS- Oldendorf Grünen- Blomberg holt schoo (Stade) Stade Stein-deich Fries- Bremer- kirchen Evers- HAVEN Cuxhaven Heinbockel Agathen- Leezdorf Estorf Hamburg Mecklenburg-Vorpommern meer JEVER (Stade) burg Lühe Osteel Alfstedt Mitteln- zum Landkreis Leer Butjadingen haven (Geestequelle) Guder- kirchen Flecken Rechts- hand- Marienhafe SCHORTENS upweg Schiffdorf Dollern viertel (zu Bremen) Ebersdorf Neuen- Brookmerland AURICH Fredenbeck Horneburg kirchen Jork Deinste (Lühe) Upgant- (Ostfriesland)
    [Show full text]
  • DWZ-2004, Ausgabe
    Persönlich erstellt für: Sonnabend, 13. Oktober 2012 BODENWERDER Seite 19 KURZ NOTIERT Exkursion zu den Feuersalamandern Eschershausen. Der Na- turpark Solling-Vogler in der Solling-Vogler-Region im Weserbergland lädt zu Exkursionen in den Herbst- Hoffen auf das wald ein. Bei der Exkursion Engagement „Der Feuersalamander, der Bürger (sit- Lurchi – Held der Wälder, zend von faszinierend und stark be- links): Hajo droht“ erfahren die Gäste Brudniok, Win- am Sonntag, 14. Oktober, fried Hoch, Bri- Spannendes rund um die gitte Vorwerk, Populationsstruktur der Dirk Puche so- Tiere am Vogler. Treff- wie (stehend punkt ist um 14.30 Uhr am von links) Tho- Wassertretbecken am Vog- mas Steffe, ler, Eschershausen/Stauwei- Fred Burkert her. Die Wanderung ist und Boris körperlich nicht anstren- Mehlkopf. gend. Weitere Informatio- Foto: fhm nen sind beim Naturpark Solling-Vogler unter 05536/1313 erhältlich. Festliches Konzert zum Geburtstag Bodenwerder. Im Rahmen des 90-jährigen Bestehens Und auch die Bürger sollen aktiv mitarbeiten der neuapostolischen Kir- chengemeinde Bodenwerder findet heute um 19 Uhr ein Konzepte für die Zukunft: Samtgemeinde Bodenwerder-Polle und Mitgliedsgemeinden kooperieren festliches Konzert in der ka- tholischen Kirche Maria Kö- Bodenwerder (fhm). Der de- programms des Landes Nie- chen und kulturellen Infra- Arbeiten und Leben herausge- teressierte Bürger, der mitma- nigin, Jahnstraße 4, in Bo- mografische Wandel ist für dersachsen „Kleinere Städte struktur der Daseinsvorsorge stellt werden soll. Damit die- chen will, sei willkommen. denwerder statt. Mitwirken- die Samtgemeinde Bodenwer- und Gemeinden“ gefördert beschäftigt. ser Prozess nicht nur im „stil- Ansprechpartner dafür ist de sind der Chor der katho- der-Polle und die elf Mit- werden können.
    [Show full text]
  • Niedersächsisches Justizministerium
    Ahlden (Aller) Haßbergen Grethem Eickeloh Hankensbüttel Rohrsen Steinhorst Hademstorf Winsen Heemsen Heemsen Essel (Aller) Dedelstorf Gilten WITTINGEN Schwarmstedt CELLE Rodewald Eldingen Steimbke Schwarm- stedt Buchholz (Aller) Beeden- Steimbke bostel NIENBURG Wietze Lachendorf Groß Oesingen Schöne- Lachendorf wörde Stöckse Hambühren Lindwedel Wesendorf Flecken Ahnsbeck Wahrenholz Brome Bezirk des Oberlandesgerichts Hohne Wesendorf Ehra-Lessien Tülau Linsburg Ummern Wienhausen Brome und der Generalstaatsanwaltschaft Husum Niedersachsen Adelheidsdorf Gifhorn Nienburg/Weser Wagen- Braunschweig Gemeindegrenzenkarte Wathlingen Flotwedel Langlingen hoff Wedemark Bergfeld NEUSTADT Parsau Nien- Eicklingen am Rübenberge Barwedel - Organisation der ordentlichen Gerichte hagen Sassenburg BURGWEDEL Wath- lingen Müden und Staatsanwaltschaften - Region Bröckel (Aller) Boldecker Land Grenze eines Bundeslandes GIFHORN Tiddische Bokens- Jembke dorf Rühen Grenze eines Nds. Landkreises Tappen- Meinersen Osloß beck Stand: 1. September 2015 Grenze einer Nds. Einheitsgemeinde / Samtgemeinde Meinersen Wey- LANGENHAGEN BURGDORF hausen GARBSEN Isernhagen Uetze Isenbüttel Graf- Grenze einer Nds. Mitgliedsgemeinde horst Leiferde Isenbüttel Dann- Ribbesbüttel dorf Calberlah Flecken Gemeindefreies Gebiet in Niedersachsen Hagenburg WUNSTORF Velpke Wölping- Hillerse Wasbüttel WOLFSBURG hausen Peine Name eines Nds. Landkreises Rötgesbüttel Sachsenhagen Edemissen Velpke SACHSEN- (Peine) Au- WOLFSBURG Name einerLandeshauptstadt Kreisfreien Stadt Adenbüttel HAGEN hagen
    [Show full text]
  • Doctoral Committee
    THE HUMAN HORSE: EQUINE HUSBANDRY, ANTHROPOMORPHIC HIERARCHIES, AND DAILY LIFE IN LOWER SAXONY, 1550-1735 BY AMANDA RENEE EISEMANN DISSERTATION Submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in History in the Graduate College of the University of Illinois at Urbana-Champaign, 2012 Urbana, Illinois Doctoral Committee: Associate Professor Craig Koslofsky, Chair Associate Professor Clare Crowston Professor Richard Burkhardt Professor Mark Micale Professor Mara Wade ii Abstract This dissertation examines how human-animal relationships were formed through daily equine trade networks in early modern Germany. As reflections of human cultural values and experiences, these relationships had a significant impact in early modern Braunschweig- Lüneburg both on the practice of horse breeding and veterinary medicine and on the gendering of certain economic resources, activities, and trades. My study relies on archival and cultural sources ranging from the foundational documents of the Hannoverian stud farm in Celle, tax records, guild books, and livestock registers to select pieces of popular and guild art, farrier guides, and farmers’ almanacs. By combining traditional social and economic sources with those that offer insight on daily life, this dissertation is able to show that in early modern Germany, men involved with equine husbandry and horse breeding relied on their economic relationship with horses' bodies as a means to construct distinct trade and masculine identities. Horses also served as social projections of their owners’ bodies and their owners’ culture, representing a unique code of masculinity that connected and divided individuals between social orders. Male identities, in particular, were molded and maintained through the manner of an individual’s contact with equestrian trade and through the public demonstration of proper recognition of equine value.
    [Show full text]
  • Kennzeichnungs-Und Kastrationspflicht Für Katzen
    Kennzeichnungs-und Kastrationspflicht für Katzen Stand: Januar 2016 (kein Anspruch auf Vollständigkeit) Baden-Württemberg noch keine Städte/Gemeinden mit Kastrationspflicht Bayern noch keine Städte/Gemeinden mit Kastrationspflicht Berlin keine Kastrationspflicht Brandenburg Bad Belzig Jüterbog Frankfurt (Oder) Luckenwalde Bremen Bremen Bremerhaven Hamburg keine Kastrationspflicht Hessen Borken Darmstadt Hessisch Lichtenau Homberg (Efze) Kirchheim Melsungen Mörfelden-Walldorf Mecklenburg-Vorpommern Rostock Niedersachsen Amelinghausen, Betzendorf, Oldendorf/Luhe, Rehlingen, Soderstorf Amelinghausen (Samtgemeinde: 5) Apen Apensen, Grundoldendorf Apensen (Samtgemeinde: 2) Bad Bodenteich, Lüder, Soltendieck, Wrestedt Aue (Samtgemeinde: 4) Bad Harzburg Bad Münder am Deister Bad Pyrmont Bad Zwischenhahn Barsinghausen Berne Alfhausen, Ankum, Stadt Bersenbrück, Eggermühlen, Gehrde, Kettenkamp, Rieste Bersenbrück (Samtgemeinde: 7) Altenmedingen, Barum, Bad Bevensen, Ebstorf, Emmendorf, Hanstedt, Himbergen, Jelmstorf, Natendorf, Römstedt, Schwienau, Weste, Wriedel Bevensen-Ebstorf (Samtgemeinde: 13) Flecken Bevern, Dölme, Lobach, Lütgenade, Reileifzen, Golmbach, Warbsen, Holenberg, Negenborn Bevern (Samtgemeinde: 11) Beverstedt Bleckede Bockhorn (Bodenwerder, Brevörde, Halle, Hehlen, Heinsen, Heyen, Kirchbrak, Flecken Ottenstein, Pegestorf, Flecken Polle, Vahlbruch) Bodenwerder-Polle (Samtgemeinde: 11) Bohmte Bramsche Braunschweig Bückeburg Celle Barßel, Bösel, Cappeln, Cloppenburg, Emstek, Essen, Friesoythe, Garrel, Lastrup, Lindern, Löningen, Molbergen,
    [Show full text]
  • Und Abfahrt Afferde Keine Sperrung B1, Hamelner Straße
    Stadt Erster Fahrer Letzter Fahrer Sperrzeit Zu- und Abfahrt Afferde keine Strecke keine Sperrung B1, Hamelner Straße, Hastenbecker Landstraße Bessinghausen 09:02:00 15:06:00 08:50 - 10:10 und 10:40 - 12:00 über Unter der Hasselburg, Esperde Bisperode keine Strecke keine Sperrung über L588 Harderode, K14 Diedersen, B1 Bodenwerder (Am Hafen)07:38:00 12:13:00 07:25 - 08:25 und 09:15 - 10:35 über B83, B240 über Frenke, Brockensen Börry Durchfahrt nach Latferde ab 10:10 Uhr über Auf dem Klink, Frenker Straße, 09:07:30 15:16:00 08:55 - 10:10 und 10:45 - 12:05 Niederbörry über Harderode, Bisperode Bremke keine Strecke keine Sperrung über Halle, Bodenwerder, Eschershausen über Heyen, Halle, Bodenwerder, Eschershausen Brockensen keine Strecke keine Sperrung über Börry, Hagenohsen, Emmerthal, Hameln Buchhagen 07:39:00 12:16:00 07:25 - 08:25 und 09:15 - 10:40 In Fahrtrichtung mit dem Feld bis Kirchbrak, B240 über B240 und Lüerdissen Capellenhagen keine Strecke keine Sperrung über Durchlassstelle Weenzen Coppengrave 08:22:30 13:40 08:10 - 09:25 und 10:00 - 11:20 über Koppelweg und Durchlassstelle Hohe Warte, Brunkensen Daspe 07:26:30 11:46:00 07:10 - 08:00 und 09:05-10:20 über Heyener Brücke, Heyen, B83 Dielmissen keine Strecke keine Sperrung über Halle, Lüerdissen Dohnsen keine Strecke keine Sperrung über Halle, über Haus Harderode Duingen über Weenzen, Marienhagen 08:25:00 13:50:00 08:10 - 09:30 und 10:05 - 11:20 über Durchlassstelle Ostfeldstr./Warweg/Eckhardtstr./Linderweg Emmerthal keine Strecke keine Sperrung über B83, Weserbrücke geschlossen von 06:50 - 07:25 Eschershausen keine Strecke keine Sperrung über B64, B240 in Richtung Lüerdissen Durchlass Hauptstraße über Bremke, Heyen, Halle Esperde keine Strecke keine Sperrung über Börry, Hagenohsen, Emmerthal, Hameln über B240 und Lüerdissen Fölziehausen keine Strecke keine Sperrung über Durchlassstelle Weenzen über Brockensen, Heyen, Esperde, Bremke, Halle Frenke 09:10:30 11:30:00 09:00 - 10:15 über Hagenohsen, Emmerthal ab 07:45 Uhr ausschl.
    [Show full text]