Gemeinderatssitzung Vom 18. Juni 2002 Nr

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Gemeinderatssitzung Vom 18. Juni 2002 Nr 94 Gemeinderatssitzung vom 18. Juni 2002 Nr. 14 Vorsitz: GP Grolimund Protokoll: Gem.schreib. Crevoisier anwesend: GP Grolimund, GR Eichenberger, GR Ernst, GR Frömelt, GR Hauser M., GR Stoll, E-GR Stalder Gem.schreib. Crevoisier entschuldigt: VP Jeker Dauer der Sitzung: 19.30 - 22.15 Uhr ------------- Traktanden 1. Protokoll vom 2., 16., 29.5., 6.6.02 2. Oberdorfstrasse: Beschwerde gegen Schlussrechnung 3. Musikschule: Kündigung Ch. Landolt 4. Musikschule: Wahl einer Lehrkraft für Blockflöte/Altblockflöte 5. Musikschule: neu Bläserensemble der Musikschulen Rodersdorf, Witterswil und Bättwil 6. Primarschule: Schulvorsteheramt 7. Vertrag VöSB: Kündigung 8. EBM: Gesuch um Bewilligung von Grabarbeiten Chilchmattstrasse TV-Anschluss 9. EBM: Vertrag Strombezug 10. Information über den Stand des Projektes GEP 11. Information über die ARA Rodersdorf und den Birsig 12. Mitteilungen 13. Rechnungen 14. Varia ------------- Änderung der Traktandenliste GR Ernst: Verschiebung des Traktandums 6 auf nächste Sitzung. Der Gemeinderat ist stillschweigend mit der Änderung einverstanden. 95 1. Protokoll vom 2., 16., 29.5., 6.6.02 2.5.2002 .//. Der Gemeinderat genehmigt das Protokoll vom 2.5.2002 einstimmig. 16.5.2002 .//. Der Gemeinderat genehmigt das Protokoll vom 16.5.2002 einstimmig. 29.5.2002 .//. Der Gemeinderat genehmigt das Protokoll vom 29.5.2002 einstimmig. 2. Oberdorfstrasse: Beschwerde gegen Schlussrechnung Die nachfolgende Diskussion wird als "nicht öffentlich" bezeichnet. Es werden somit keine Protokollkopien davon erstellt. Es darf ausser den Anwesenden niemandem Einsicht ins Protokoll gewährt werden. 3. Musikschule: Kündigung Ch. Landolt Die nachfolgende Diskussion wird als "nicht öffentlich" bezeichnet. Es werden somit keine Protokollkopien davon erstellt. Es darf ausser den Anwesenden niemandem Einsicht ins Protokoll gewährt werden. 4. Musikschule: Wahl einer Lehrkraft für Blockflöte/Altblockflöte GP Grolimund: Frau Landolt hat Frau Catherine Grabo als neue Lehrerin für Blockflöte und Altblockflöte vorgeschlagen. Frau Grabo unterrichtet bereits in Witterswil. Im Sinne der Regionalisierung der Musikschulen ist es vorteilhaft, wenn die An- zahl der Lehrkräfte reduziert wird. Einstufung M1. Stellenantritt 1.8.2002. Die Musikschulbeauftragte stellt den Antrag, Frau C. Grabo als neue Lehrerin für Blockflöte/Altblockflöte zu wählen. .//. Der Gemeinderat beschliesst einstimmig, Frau C. Grabo als neue Lehrerin für Blockflöte/Altblockflöte zu wählen. 5. Musikschule: neu Bläserensemble der Musikschulen Rodersdorf, Witterswil und Bättwil . GP Grolimund: Die Musikgesellschaft Rodersdorf hat die Jugendbrassband ins Leben geru- fen. Die finanzielle Lage des Vereins lässt eine Weiterführung nicht mehr zu. Damit die Jugendlichen weiterhin zusammen musizieren können, hat GP Gro- limund der Musikgesellschaft angeboten, dass die Lektion an die Musikschu- len übergeht. Es wäre vorgesehen, dass neu auch Holzbläser am Bläser- Ensemble teilnehmen könnten. Die Schüler würden wie bisher durch den Mu- siklehrer Mischa Meyer unterrichtet. Die Musikschule Hofstetten kann das neue Angebot nicht unterstützen, da ihre Jugendlichen in Hofstetten bzw. in Metzerlen ein ähnliches Angebot beim Mu- sikverein wahrnehmen können. 96 GR Grolimund stellt den Antrag, das Unterrichtsangebot der Musikschulen Rodersdorf, Witterswil und Bättwil mit einer Lektion für Bläserensemble zu er- gänzen. Es müssen mind. 5 Schüler teilnehmen. Die Besoldungskosten wer- den den Gemeinden nach Einwohnerzahl in Rechnung gestellt. Die Besoldung und Abrechnung erfolgt durch die Gemeinde Rodersdorf. Es wird vorgeschlagen, den Unterricht weiterhin bei der Musikgesellschaft zu belassen und stattdessen Beiträge an die MGR zu leisten. Dieser Vorschlag hat den Nachteil, dass die Gemeinden Witterswil und Bättwil nicht, wie beim Unterricht durch die Musikschulen, finanziell mittragen müss- ten. Es wird darauf hingewiesen, dass mit einem Unterricht in der Musikschule die Bindung an den Verein und damit die Nachwuchsförderung verloren gehe. Dem wird entgegengehalten, dass mit der Erweiterung des Einzugsgebietes auch mehr Schüler ausgebildet werden können. Die Beziehung zum Verein kann über eine erweiterte Konzerttätigkeit aufgebaut werden. Es wird vorgeschlagen, den Unterricht unter Beteiligung der Gemeinden Ro- dersdorf, Witterswil und Bättwil durch die Musikgesellschaft weiterzuführen. Das Einfordern von Beiträgen von den anderen Gemeinden kann nur durch die Gemeinde Rodersdorf im Rahmen der Musikschule erfolgen. Es wird bestätigt, dass die Musikgesellschaft seit einiger Zeit Probleme mit dem Nachwuchs hat. Dank eines Legates konnte die Brassband-Schulung aufgebaut werden. Die Mittel sind mittlerweile jedoch aufgebraucht. Es wird bemängelt, dass eine Aufstellung der bisherigen Kosten im Vergleich zu den zukünftigen Aufwendungen im Rahmen der Musikschule fehlt. Es wird darauf hingewiesen, dass auch der Sportclub Rodersdorf, eine Finan- zierung seiner Jugendförderung über die Gemeinde verlangen könnte. Es wird vorgeschlagen, dass 1. die Brassband Teil der Musikgesellschaft Rodersdorf bleibt, 2. die Musikgesellschaft in Sachen Nachwuchsförderung Anstrengungen un- ternimmt und 3. die Ausbildung unterstützt werden soll. Die Gemeinde könnte einen Beitrag von Fr. 3'000.-- an die Musikgesellschaft leisten. Eine Lektion pro Jahr kostet in der gegenwärtigen Einstufung (M2) ca. Fr. 3'000.--. GR Stoll stellt den Antrag, Fr. 1'500.-- an die Musikgesellschaft als Überbrü- ckung für das nächste halbe Jahr zu zahlen. Gleichzeitig sollen Anstrengun- gen unternommen werden, um die Brassband zu erhalten sowie eine Mitfi- nanzierung mit den Eltern und der Gemeinde organisiert werden. Von der Musikgesellschaft wird ein markantes Engagement in der Nach- wuchsförderung erwartet. .//. Der Gemeinderat stimmt dem Antrag Stoll mehrheitlich zu. GR Eichenberger stellt den Antrag, die Brassband im Falle eines Scheiterns der Anstrengungen gemäss Antrag Stoll nicht sterben zu lassen. Die Musik- gesellschaft ist aufgefordert, Bericht zu erstatten. 97 .//. Der Gemeinderat stimmt dem Antrag Eichenberger einstimmig zu. 6. Primarschule: Schulvorsteheramt Auf nächste Sitzung verschoben. 7. Vertrag VöSB: Kündigung GP Grolimund: Nachdem in den archivierten Unterlagen der Gemeindeversammlungen kein Beschluss zum Beitritt zum Verein für öffentliche Sozialberatung zu finden war, wurde beim Oberamt betr. Statuten nachgefragt. Ebenso wurde bei der ersten Delegierten, Frau M. Hungerbühler, nachgeforscht. Über den Beitritt wurde nicht an einer Gemeindeversammlung abgestimmt, sodass ein Austritt mit dem Beschluss des Gemeinderates möglich ist. Die Gemeinden Bättwil und Hofstetten haben keinen Austritt beschlossen. Witterswil hat gemäss Zeitungsberichten den Austritt beschlossen. Der Austritt ist gemäss OR halbjährlich möglich, d.h. Ende 2002 per 30.6.2003. Es ist da- von auszugehen, dass im Notfall ein Wiedereintritt in den VöSB ohne grossen Aufwand möglich wäre. GR Stoll stellt den Antrag, den Vertrag mit dem Verein für öffentliche Sozial- beratung zu kündigen. Die Suchtgelder werden noch bis Ende 2003 über den VöSB laufen. Dies ist ausserhalb der Mitgliedschaft geregelt. .//. Der Gemeinderat beschliesst einstimmig, den Vertrag mit dem Verein für öffentliche Sozialberatung VöSB auf den 31.12.2002 zu kündigen. 8. EBM: Gesuch um Bewilligung von Grabarbeiten Chilchmattstrasse TV-Anschluss . Die Arbeiten wurden vor Erteilung der Bewilligung bereits ausgeführt. GR Stoll stellt deshalb den Antrag, die Bewilligung zu verweigern. Das Gesuch kann andererseits nicht grundsätzlich abgelehnt werden. Den- noch sollte zumindest eine Stellungnahme verlangt werden. Grabarbeiten auf öffentlichem Grund müssen mit anderen Werkarbeiten koordiniert werden. Durch die kurzfristige Anzeige wird dies verunmöglicht. Dies sollte in einem Schreiben an die EBM bemängelt werden (mit Kopie an Direktor Büttiker). 9. EBM: Vertrag Strombezug GR Frömelt stellt die Anträge, den vorliegenden Vertrag der EBM zu unter- zeichnen und unter Anhang 2, den Zweckverband ARA Rodersdorf/Metzerlen aufzunehmen. Ob mit oder ohne Marktöffnung profitiert die Gemeinde ab sofort von einem kleinen zusätzlichen Rabatt. Der Rabatt betrug bisher 5 % auf dem gesamten Bezug, neu ist ein fixer Rabatt von 6,7 % auf dem Energiebezug (entspricht etwa den bisherigen 5 %) plus einem Zusatzrabatt von 1 %, ab Inkraftreten 98 des Elektrizitätsmarktgesetzes EMG 2 % (später noch mehr) plus einer Re- duktion um 0,5 % bei Bezahlung innert 15 Tagen vorgesehen. Dies entspricht etwa Fr. 240.-- pro Jahr. Als Nachteil muss sich die Gemeinde für mindestens 12 Monate über den Marktöffnungstermin hinaus binden. In dieser Zeit könnte evtl. ein Konkurrent zu tieferen Preisen liefern. Die Gemeinde wird jedoch kaum in der Lage sein, die Preissituation unmittelbar nach Öffnung des Marktes eindeutig abzuschät- zen und entsprechende Offerten sauber auszuwerten. GR Stoll stellt den Antrag, den Art. 12, "Vertraulichkeit" zu streichen. Das EMG hat den freien Markt zum Ziel. Im freien Markt können die Konditio- nen offengelegt werden. Zudem gilt in der Gemeinde das Öffentlichkeitsprin- zip. Die Stromeinspeisung der Sammelstelle ist noch abzuklären. .//. Der Gemeinderat beschliesst einstimmig, den Art. 12, "Vertraulichkeit" zu streichen. .//. Der Gemeinderat beschliesst einstimmig, den Vertrag Strombezug EBM zu unterzeichnen. .//. Der Gemeinderat beschliesst einstimmig, unter Anhang 2 den Zweckver- band ARA Rodersdorf/Metzerlen aufzunehmen. 10. Information über den Stand des Projektes GEP GR Frömelt erläutert den Stand der Arbeiten
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