Anke Fuchs Bundestagsvizepräsidentin Im Gespräch Mit Werner Reuß

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Anke Fuchs Bundestagsvizepräsidentin Im Gespräch Mit Werner Reuß BR-ONLINE | Das Online-Angebot des Bayerischen Rundfunks Sendung vom 05.07.2002 Anke Fuchs Bundestagsvizepräsidentin im Gespräch mit Werner Reuß Reuß: Verehrte Zuschauer, herzlich willkommen zum Alpha-Forum, heute aus dem Hotel Bayerischer Hof in München. Ich freue mich, einen besonderen Gast begrüßen zu dürfen, Anke Fuchs, die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und die Präsidentin des Deutschen Mieterbundes. Anke Fuchs war schon Bundesministerin unter Helmut Schmidt und, als erste Frau, Bundesgeschäftsführerin der SPD. Ich freue mich, dass Sie heute hier sind, herzlich willkommen, Frau Fuchs. Fuchs: Danke schön. Reuß: "Politik ist die Kunst, das Notwendige möglich zu machen", sagte einst Herbert Wehner, der langjährige Fraktionsvorsitzende der SPD im Deutschen Bundestag. Was ist Politik für Anke Fuchs? Fuchs: Für mich ist das die Grundeinstellung, dass man sich um andere kümmern muss. Das ist die Vorstellung, dass man nicht nur sich selbst sehen darf, sondern wirklich schauen muss, in welchem Umfeld man lebt. Für mich ist das aber auch das Urvertrauen darin, dass ich durch Politik etwas ändern kann. Wenn ich nun so Revue passieren lasse, was ich in meinem Leben alles gemacht habe, dann kann ich Ihnen dafür ein kleines Beispiel geben. 1980 habe ich noch in der Regierung Helmut Schmidt das Mutterschaftsurlaubsgesetz durchgesetzt: Dies bedeutete für ein Jahr die Fortzahlung von etwas Geld, aber vor allem die Sicherung des Arbeitsplatzes. Jetzt, nach 20 Jahren, steht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf endlich auf der Tagesordnung: Wir haben Elternteilzeit, wir haben Anspruch auf Elternurlaub und wir sind dabei, nun endlich auch Ganztagsschulen anzubieten. Das heißt, man kann sehr wohl etwas gestalten: Es dauert halt fürchterlich lange. Das ist etwas, das man lernen muss und das man jungen Leuten heute leider eben auch sagen muss. Reuß: "Wäre die Politik ein Auto, ich fürchte, sie käme seit Jahren nicht mehr durch den TÜV", sagte der langjährige Stuttgarter Oberbürgermeister Manfred Rommel einmal. Teilen Sie seine Einschätzung? Fuchs: Nein, überhaupt nicht. Die Nachkriegszeit war einfacher, das stimmt: Dort, wo man lebte, konnte man auch tatsächlich etwas tun. Man konnte aufbauen, man konnte für Arbeit sorgen, man konnte für Wohnungen sorgen usw. Und darum herum wurde dann noch so ein bisschen Außenpolitik gemacht. Heute leben wir zwar immer noch in Deutschland, aber wir leben eben auch in Europa und in einer globalisierten Welt. Aber diese Welt kann man gestalten. Ich habe den Eindruck, dass die Menschen und auch die Politik nun so langsam begreifen, dass man da nicht alles auf sich zukommen lassen kann, sondern dass nun die Frage auf der Tagesordnung steht, wie dieser Welthandel unserer Meinung nach jetzt eigentlich aussehen soll. Wir wollen ihn ja nicht nur frei haben, sondern wir wollen auch, dass er fair ist. Also machen wir uns auf den Weg – und das ist eben meine Erfahrung im Hinblick auf langfristige Entwicklungen –, diese Globalisierung zu gestalten. Und da komme ich eben mit diesem Auto, um auf Herrn Rommel zurückzukommen, durch den TÜV sehr wohl durch. Es dauert nur eben ein bisschen, denn man steht dabei schon auch mal des Längeren im Stau, um mal bei diesem Bild zu bleiben. Aber ab und zu hat man auch freie Fahrt. Diese freie Fahrt muss man nutzen, um etwas zu bewegen. Reuß: Sie haben einmal in Ihrem Buch "Mut zur Macht" auch Max Weber zitiert: "Politik wird mit dem Kopf gemacht, nicht mit anderen Körperteilen und auch nicht mit der Seele." Muss Politik aber nicht doch auch ein wenig Seele verkörpern? Muss sie nicht manchmal sogar aus dem Bauch heraus gemacht werden? Fuchs: Sie muss die Gefühle und die Befindlichkeiten der Menschen erreichen. Aber wenn man dann auch etwas durchsetzen will, dann ist es schon gut, wenn man seinen Kopf benutzt. Die Emotionalität ist schon wichtig, das stimmt, aber das ist nur die Verpackung: Ansonsten muss das Konzept stimmen! Man muss in die Zukunft schauen und eine langfristige Perspektive haben. Und dann muss man sich eben auf den Weg machen und sagen: "So, das setze ich jetzt mal um!" Das heißt im Sinne von Max Weber, dass man in der Politik dicke Bretter bohren muss. Manchmal hat man das Gefühl, dass die Bretter dicker geworden sind als früher. Aber das kann ich nicht genau beurteilen. Es ist jedenfalls so, dass es sich auch heute lohnt, sich auf dem Gebiet der Politik zu engagieren. Die Seele erwähne ich deswegen immer, weil man ja aufpassen muss, dass man im politischen Geschäft nicht beschädigt wird. Mein Vater hat damals zu mir immer gesagt: "Lass die Politik nicht an dein Herz herankommen, und auch nicht an deine Seele!" Das heißt, mein eigenes, persönliches Leben, mein Ich, darf durch die Politik nicht beschädigt werden. Deswegen ist auch ein gehöriges Maß an Distanz ganz wichtig. Es ist auch ganz wichtig, dass man sich selbst nicht zu wichtig nimmt und meint, man sei irgendwie unentbehrlich. Wenn man man selbst bleibt und mit sich selbst auch etwas anzufangen weiß, dann ist man meiner Meinung nach auch als Politikerin besser. Das ist das mit der Seele: Da lasse ich die Politik lieber nicht herankommen. Reuß: Sie sind seit 1998 Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. Was macht denn eine Vizepräsidentin eigentlich? Fuchs: Eine Vizepräsidentin leitet zunächst einmal die Sitzungen. Es gibt ja den Präsidenten und fünf Vizepräsidenten. Während der Tage der Plenardebatten lösen wir uns darin alle zwei Stunden ab und hören den Debatten zu. Daneben bilden wir auch das Präsidium: Wir sind sozusagen für die ganze Ordnung dieses Hauses namens Bundestag im Reichstagsgebäude in Berlin zuständig. Das Spannendste für mich als Vizepräsidentin ist das Zuhören: Ich habe mir nämlich vorgenommen, ich höre zu! Wie der Zufall es will, höre ich eben auch bei Themen, die ich nicht kenne, zu. Da ist es ganz toll, auch mal abzuchecken, ob man das, was die Kollegen da vortragen, überhaupt versteht, welche Partei die besseren Argumente hat usw. Deswegen empfehle ich auch immer den Mitbürgern und Mitbürgerinnen: "Hört doch einfach mal zu! Lasst Euch mal ein auf eine Debatte zu einem Thema, das Ihr gar nicht kennt, denn dann werdet Ihr sehen, dass Politik etwas ganz Faszinierendes ist!" Ich möchte aber hinzufügen, dass man als Bundestagsvizepräsidentin auch noch sehr viele repräsentative Aufgaben hat. Deutschland ist ein Land, das sehr viele ausländische Delegationen empfängt. Diese Besucher kommen dann eben zum Vizepräsidenten, um Gespräche über Deutschland, über die Politik, über Außenpolitik usw. zu führen. Ich habe deswegen in den letzten vier Jahren auch sehr viele außenpolitische Initiativen entfaltet, auch sehr viele Reisen gemacht und wirklich sehr viele Besucher empfangen. Reuß: Sie sind seit über 30 Jahren aktiv in der Politik. Seit langem schon bekleiden Sie auch Spitzenämter in Staat und Partei. Hat sich denn die Politik Ihrem Empfinden nach in diesen Jahren verändert? Und wenn ja, in welche Richtung? Fuchs: Es war immer schwer. Es war immer schon schwierig, Menschen für die Partei zu gewinnen. Wir hatten in der Zeit von Willy Brandt und seiner Ostpolitik zwar mal einen großen Durchbruch, aber ansonsten war Organisations- und Parteiarbeit immer schon schwierig. Was sich verändert hat, ist natürlich die Hektik. Man konnte früher guten Gewissens ein Thema aufwerfen und sagen: "Ich habe die Absicht, eine neue Rentenpolitik zu formulieren!" Damit konnte man an die Presse gehen und es gab im Anschluss daran einen gesellschaftlichen Diskurs. Irgendwann wurde das dann alles zusammengefasst. Heute muss bei einem Projekt schon die allererste Schlagzeile stimmen, sonst ist das Thema erledigt. Denn kein Mensch verfolgt heute mehr einen Diskussionsprozess, sondern jeder fragt nur noch, was die Message des heutigen Tages ist. Wenn man sich die "Tagesschau" usw. ansieht, dann stellt man fest, dass es da immer nur um die Messages des jeweiligen Tages geht. Die langfristigen Entwicklungen, die wir gerade jetzt dringend bräuchten, sind heute nur noch sehr schwer zu vermitteln. Das ist ja jetzt im Wahlkampf ebenfalls ein Problem: Wir argumentieren nur noch nach Schlagzeilen und zeigen eben nicht mehr die langfristigen Perspektiven auf. Das hat sich alles verändert. Und es hat sich – hier komme ich nun wieder auf "Seele" und "Herz" zurück – auch noch Folgendes verändert: Man steht als Spitzenpolitiker – ich selbst stand ja immer eher in der zweiten, denn in der ersten Reihe – auch persönlich so in der Öffentlichkeit, dass ich das fast nicht mehr erträglich finde. Da würde ich mir doch insgesamt ein bisschen mehr Distanz wünschen. Aber ich glaube auch, dass das möglich wäre. Die jungen Menschen, die nun vorwärts drängen, freuen sich natürlich auch auf Medienbekanntschaften und auf die Öffentlichkeit. Aber ich sage auch jungen Politikern und Politikerinnen immer wieder, dass manchmal weniger wirklich mehr bedeuten kann. Denn dadurch bleibt man eher man selbst und hat so wiederum mehr Ausstrahlung. Dies ist der bessere Weg, als wenn man meint, zu jedem Thema "ins Mikrophon beißen" zu müssen. Reuß: Sie haben es schon angesprochen: Die Politik steht heute natürlich auch unter dem Druck der Medien. Da ist das 30-Sekunden-Statement wichtiger als die Analyse und die Diskussion; da ist das Äußere vielleicht sogar wichtiger als der Inhalt bzw. die Inhalte. Aber manche Politiker fahren auch auf diesem Dampfer und nutzen die Medien so virtuos es eben irgendwie geht. Sie haben mal ein schönes Bild geprägt, denn Sie haben vom Schaukelpferd-Prinzip gesprochen: "Ein heftiger Schaukler nach vorne, dann einen zurück – das ist viel Bewegung, aber passiert ist eigentlich nichts!" Ist das ein heutiges Prinzip der Politik, das durch die Medien bedingt ist? Fuchs: Ich glaube, jeder, der heute in der Politik ist, muss die Aufmerksamkeit der Medien haben. Man muss sich also darauf einstellen in dem Sinne, dass man sich fragt, was man anziehen soll, welche Bluse man tragen soll usw. Wenn man mal im Fernsehen zu sehen war, dann kann man manchmal die Menschen Folgendes fragen: "Was habe ich denn gesagt?" Als Antwort bekommt man dann häufig zu hören: "Ach, das weiß ich nicht, aber deine Bluse war ganz in Ordnung!" Solche Reaktionen bekommt man auf diese von Ihnen angesprochenen Statements.
Recommended publications
  • Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P
    Plenarprotokoll 13/52 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 52. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 7. September 1995 Inhalt: Zur Geschäftsordnung Dr. Uwe Jens SPD 4367 B Dr. Peter Struck SPD 4394B, 4399A Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P. 4368B Joachim Hörster CDU/CSU 4395 B Kurt J. Rossmanith CDU/CSU . 4369 D Werner Schulz (Berlin) BÜNDNIS 90/DIE Dr. Norbert Blüm, Bundesminister BMA 4371 D GRÜNEN 4396 C Rudolf Dreßler SPD 4375 B Jörg van Essen F.D.P. 4397 C Eva Bulling-Schröter PDS 4397 D Dr. Gisela Babel F.D.P 4378 A Marieluise Beck (Bremen) BÜNDNIS 90/ Tagesordnungspunkt 1 (Fortsetzung): DIE GRÜNEN 4379 C a) Erste Beratung des von der Bundesre- Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU . 4380 C gierung eingebrachten Entwurfs eines Rudolf Dreßler SPD 4382A Gesetzes über die Feststellung des Annelie Buntenbach BÜNDNIS 90/DIE Bundeshaushaltsplans für das Haus- GRÜNEN 4384 A haltsjahr 1996 (Haushaltsgesetz 1996) (Drucksache 13/2000) Dr. Gisela Babel F.D.P 4386B Manfred Müller (Berlin) PDS 4388B b) Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung Finanzplan des Bun- Ulrich Heinrich F D P. 4388 D des 1995 bis 1999 (Drucksache 13/2001) Ottmar Schreiner SPD 4390 A Dr. Günter Rexrodt, Bundesminister BMWi 4345 B Dr. Norbert Blüm CDU/CSU 4390 D - Ernst Schwanhold SPD . 4346D, 4360 B Gerda Hasselfeldt CDU/CSU 43928 Anke Fuchs (Köln) SPD 4349 A Dr. Jürgen Rüttgers, Bundesminister BMBF 4399B Dr. Hermann Otto Solms F.D.P. 4352A Doris Odendahl SPD 4401 D Birgit Homburger F D P. 4352 C Günter Rixe SPD 4401 D Ernst Hinsken CDU/CSU 4352B, 4370D, 4377 C Dr.
    [Show full text]
  • Complete Protocol
    133rd Bergedorf Round Table Reforms in the Middle East How Can Europe and the US Contribute ? March 17–19, 2006, Washington, D. C. CONTENTS Picture Documentation 1 Participants 20 Summary 21 Protocol Welcome 23 I. EU and US Approaches 24 1. Definitions of the Middle East 24 2. EU and USA: Strengths, Weaknesses and Common Ground 25 3. The Middle East After the Invasion of Iraq 39 4. Guantanamo and Abu Ghraib 44 II. Regional Perspectives 47 1. The West and the Region’s Autocrats 47 2. Perceptions and Prejudices 51 3. The Arab-Israeli Conflict 56 4. Causes of Radicalism 58 5. Can the Middle East be Democratic ? 60 III. What Should Be Done ? 75 1. The Arab-Israeli Conflict 76 2. Iran 81 3. Instruments and Partners for Reform 89 4. Iraq 97 5. Transatlantic Cooperation 99 Annex 6. Turkey and Lebanon — Models for the Region ? 103 Participants 110 Recommended Literature 118 Glossary 120 Index 128 Previous Round Tables 132 The Körber Foundation 143 Imprint 144 INITIATOR Joschka Fischer, MdB fmr. German Foreign Minister, Dr. Kurt A. Körber German Bundestag, Berlin MDg Dr. Horst Freitag Director General, Near and Middle Eastern Affairs and CHAIR the Maghreb, Federal Foreign Office, Berlin Dr. Werner Hoyer, MdB Dr. Theo Sommer Deputy Chairman and Spokesman for Foreign Affairs, Editor-at-Large, DIE ZEIT, Hamburg FDP Parliamentary Group, German Bundestag, Berlin Dr. Saad Eddin Ibrahim Chairman of the Board, Ibn Khaldun Center for SPEAKERS Development Studies, Cairo Dr. Mohamed M. Kamal Professor Dr. Sadeq Al-Azm Member, Committee on Education and Youth, Visiting Professor, Princeton University, Princeton Shura Council, Cairo Dr.
    [Show full text]
  • The Middle East and Western Values — a Dialog with Iran
    127 th Bergedorf Round Table The Middle East and Western Values — A Dialog With Iran October 25 th–26 th, 2003, Isfahan CONTENT Picture Documentation 1 Participants 20 Summary 21 Protocol Welcome 22 I. Culture and International Politics —An Overview 23 II. Culture and International Politics in a Regional Context 51 III. What’s Ahead?—Perspectives for the Future 82 Annex Participants 109 Recommended Literature 116 Map 118 Glossary 119 Index 132 Previous Round Tables 139 The Körber-Foundation 151 Imprint 152 INITIATOR Dr. Michael Kraig, Program Officer, Stanley Foundation, Muscatine/Iowa Dr. Kurt A. Körber Mark Leonard, Director, The Foreign Policy Centre, London Markus Löning, MdB, Member of the German Bundestag, Free Democratic CHAIR Party (FDP), Berlin Paul Freiherr von Maltzahn, Dr. Christoph Bertram, Ambassador of the Federal Republic of Germany in Director, SWP — German Institute for International Tehran and Security Affairs, Berlin Dr. Abbas Manouchehri, Professor, Tarbiat Modarress University, Center for SPEAKERS Dialogue of Civilizations, Tehran Dr. Reza Mansouri, Dr. Gilles Kepel, Deputy Minister, Ministry for Science, Research and Professor, Institut d‘Études Politiques de Paris Technology, Tehran Dr. Michael McFaul, Alireza Moayeri, Professor, Stanford University Deputy Minister for Foreign Affairs, Tehran Dr. Homayra Moshirzadeh, Asghar Mohammadi, Professor, University of Tehran Expert for the Middle East and Arab Countries, Tehran Dr. Ahmad Nagheebzadeh, Ebadollah Molaei, Professor, University of Tehran Deputy Ambassador of the Embassy of the Islamic Giandomenico Picco, Republic of Iran in Germany, Berlin Chairman and CEO, GDP Associates, Inc., New York Dr. Ali Paya, Dr. Johannes Reissner, Head, Department for Future Studies, National SWP — German Institute for International and Research Center for Science Policy, Tehran Security Affairs, Berlin Ruprecht Polenz, MdB, Dr.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 14/97 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 97. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 5. April 2000 Inhalt: Eintritt der Abgeordneten Grietje Bettin in den Dr. Christian Schwarz-Schilling CDU/CSU . 8982 D Deutschen Bundestag . 8980 A Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin BMZ . 8983 A Detlef Dzembritzki SPD . 8983 B Tagesordnungspunkt 1: Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Befragung der Bundesregierung (Finan- BMZ . 8983 C zierungskonferenz für Südosteuropa in Brüssel am 29./30. März 2000) . 8979 B Ina Lenke F.D.P. 8983 D Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Dr. Edith Niehuis, Parl. Staatssekretärin BMZ . 8979 B BMFSFJ . 8984 A Christian Schmidt (Fürth) CDU/CSU . 8980 A Eckart von Klaeden CDU/CSU . 8984 D Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Fritz Rudolf Körper, Parl. Staatssekretär BMI 8985 A BMZ . 8980 B Jürgen Koppelin F.D.P . 8985 B Peter Weiß (Emmendingen) CDU/CSU . 8980 C Fritz Rudolf Körper, Parl. Staatssekretär BMI 8985 B Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin BMZ . 8980 C Peter Rauen CDU/CSU . 8980 D Tagesordnungspunkt 2: Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin BMZ . 8980 D Fragestunde (Drucksache 14/3082) . 8985 C Klaus-Jürgen Hedrich CDU/CSU . 8981 A Kommunikationstechnische Realisierung des Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Konzeptes „Arbeitsamt 2000“ BMZ . 8981 A MdlAnfr 2, 3 Peter Weiß (Emmendingen) CDU/CSU . 8981 B Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Antw PStSekr’in Ulrike Mascher BMA . 8985 C, 8986 B BMZ . 8981 C ZusFr Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU 8985 D, 8986 C Dr. Eberhard Brecht SPD . 8982 A ZusFr Eckart von Klaeden CDU/CSU . 8986 C Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin BMZ . 8982 A Auswirkungen des Entwurfs einer Änderung Dr.
    [Show full text]
  • SEMINAR DER FRIEDRICH-NAUMANN-STIFTUNG (3.-5.7.81) "Frauen Und Bundeswehr"
    INHALTSVERZEICHNIS • SEITE Vorwort 3 I - SEMINAR DER FRIEDRICH-NAUMANN-STIFTUNG (3.-5.7.81) "Frauen und Bundeswehr" . Programm 8 . Teilnehmerliste 1o • Referate: Monika Faßbender-IIge 13 Wolf R. Leenen 17 Tjarck Rößler 26 Hans Vorländer 36 Hans-Erich Seuberlich 49 Sibylle Plogstedt 54 Mechthild Jansen 61 Berthold Meyer 69 Eva Ehrlich 75 Heide Hering 81 Gisela Nischelsky 86 Elke Leistner 92 Brigitte Traupe 95 Rita Fromm 99 Petra Kelly 1o1 . Ergebnisse der Arbeitsgruppe I 1o5 . Ergebnisse der Arbeitsgruppe II 1o9 . Ergebnisse der Arbeitsgruppe III 112 . Erfahrungsbericht 115 . Brief des Bundesverteidigungsministeriums 118 II - HISTORISCHE ENTWICKLUNG . Franz W. Seidler - Von der Antike bis zum stehenden Heer - 122 III - GESETZLICHE GRUNDLAGEN . Regelung im Grundgesetz 13o IV - MATERIALIEN ZUR DISKUSSION . Ariane Barth, - Etwas anderes als Sex - aus:"Spiegel'',46/1978 136 . Auszüge aus:''dpa-hintergrund'',11.4.1979, - Wehrdienst für Frauen ? - 142 . Lippert/Rößler - Weibliche Soldaten für die Bundeswehr ? - aus:"beilage zur wochenzeitung das parlament", B8/1981 148 . Ekkehard Lippert, - Soldat ohne Waffen ? - aus:"Frau und Gesamtverteidigung,Bulletin des Schweizerischen Arbeitskreises Militär + Sozialwissenschaften",Nr.2/1982 154 . Karin Hempel-Soos, - Karbolmäuschen und Stöpselmädchen - aus:"Die Zeit",Nr.28,9.7.1982 16o . Gerste/Hempel-Soos/Roggenkamp, - Ende der Schonzeit - aus:"Die Zeit",Nr.23,3.6.1983 162 . Bonner Redaktion, - Wegen des "Pillenknicks"... aus:"Süddeutsche Zeitung",Nr.184,12.8.1983 166a Jürgen Möllemann, ...zu den Vorschlägen des BW-Verbandes - aus:"fdk-tagesdienst",Nr.681/78,19.9.1978 167 http://d-nb.info/209502614 . Liselotte Funcke, aus:"Die Welt",22.8.1979 , • - 168 . Gisela Nischelsky/JürgenMöllemann, - Pro und Contra - aus:"Neue Bonner Depesche",Nr.2/198o r .
    [Show full text]
  • Dr. Norbert Blüm CDU/CSU 193A, 195A, 219C
    Plenarprotokoll 13/6 Deutscher Stenographischer Bericht 6. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 24. November 1994 Inhalt: Erweiterung der Tagesordnung 157 A Margareta Wolf-Mayer BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN 168C Zusatztagesordnungspunkt 1: Dr. Günter Rexrodt, Bundesminister BMWi 170B Beratung des Antrags der Fraktionen CDU/CSU, SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- Dr. Christa Luft PDS 176A NEN und F.D.P.: Bestimmung des Ver- Dr.-Ing. Paul Krüger CDU/CSU 177D fahrens für die Berechnung der Stellen- Rudolf Dreßler SPD anteile der Fraktionen (Drucksache 13/ 180C 34) 157A Dr. Norbert Blüm, Bundesminister BMA 184A Marieluise Beck (Bremen) BÜNDNIS 90/ Zusatztagesordnungspunkt 2: DIE GRÜNEN 186C Beratung des Antrags der Fraktionen CDU/CSU, SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- Dr. Gisela Babel F D P. 188B NEN und F.D.P.: Einsetzung von Aus- Dr. Heidi Knake-Werner PDS 190 D schüssen (Drucksache 13/35) Anke Fuchs (Köln) SPD 192B in Verbindung mit Dr. Norbert Blüm CDU/CSU 193A, 195A, 219C Zusatztagesordnungspunkt 3: Hans-Eberhard Urbaniak SPD . 193B, 195B Beratung des Antrags der Abgeordneten - Ernst Hinsken CDU/CSU 194B Dr. Gregor Gysi, Petra Bläss, Manfred Dr. Günter Rexrodt F.D.P 196B Müller, weiterer Abgeordneter und der Otto Schily SPD PDS: Einsetzung von Ausschüssen 197A (Drucksache 13/33) Dr. Heiner Geißler CDU/CSU 197D Rudolf Dreßler SPD . 198C, 199A, 256B in Verbindung mit Karl-Josef Laumann CDU/CSU . 199C Zusatztagesordnungspunkt 4: Jörg Tauss SPD 200D, 249B, 250A Beratung des Antrags der Fraktion Dr. Uwe-Jens BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Einrichtung Rössel PDS 201 D eines Ausschusses für Menschenrechte Michael Müller (Düsseldorf) SPD . 203 A und Humanitäre Hilfe (Drucksache 13/ Dr.
    [Show full text]
  • Complete Protocol
    134th Bergedorf Round Table The Black Sea Between the EU and Russia: Security, Energy, Democracy June 23–25, 2006, Odessa CONTENTS Picture Documentation 1 Protocol Participants 20 Summary 21 Welcome 23 I. Where Does the Black Sea Region Belong ? 24 1. Is There a Black Sea Identity ? 24 2. Does the Black Sea Belong to Europe ? 30 II. Challenges in the Region 33 1. Energy 33 2. Frozen Conflicts 36 3. Kosovo as a Precedent ? 41 4. Organized Crime 46 III. Russia, the US and NATO 48 1. Russia 48 2. USA 55 3. NATO Enlargement 57 IV. Regional Cooperation 60 1. Is There a Need for More Regional Cooperation ? 60 2. Frameworks: BSEC, GUAM, CDC 61 V. What Role Should the EU Play ? 67 1. A Mare Nostrum of the EU ? 67 2. The EU’s Interests in the Region 68 3. Can the EU States Agree on a Common Policy ? 71 Annex VI. Activities and Options of the EU 74 1. The EU’s Activities: an Overview 74 Participants 106 2. Involvement in Conflict Resolution 76 Recommended Literature 112 3. Further EU Enlargement ? 79 Maps 114 4. Bilateral Cooperation 84 Glossary 116 5. Reinvigorating the ENP ? 86 Index 126 6. Should the EU Support Regional Cooperation ? 90 Previous Round Tables 131 7. Does the EU Need an Integrated Approach ? 91 The Körber Foundation 143 8. Cooperation with BSEC ? 96 Imprint 144 9. Sectoral Cooperation 101 Initiator Dr. Jörg Himmelreich, Senior Transatlantic Fellow, German Marshall Fund Dr. Kurt A. Körber of the United States, Berlin Dr. Ivan Krastev, Chairman, Centre for Liberal Strategies, Sofia CHair Victor Likachev, Senior Counsellor, Embassy of the Russian Federation, Volker Rühe, Kiev Minister of Defense (ret.) of the Federal Republic VLR I Dr.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 12/124 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 124. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 26. November 1992 Inhalt: Begrüßung einer Delegation des Sejm der Tagesordnungspunkt III 26: Republik Polen unter Leitung des Vize-- marschalls des Sejm, Herrn Dr. Jòzef Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- Zych . 10607 A wurfs eines Ersten Gesetzes zur Ände Glückwünsche zum Geburtstag des Abge rung des Gesetzes über die Verwaltung ordneten Rudolf Müller (Schweinfurt) . 10607 B des ERP-Sondervermögens (Drucksa- chen 12/3332, 12/3751) Begrüßung einer Delegation des Kultur- ausschusses der Ungarischen Nationalver- in Verbindung mit sammlung . 10641 D Tagesordnungspunkt III 27: Tagesordnungspunkt III: Beratung der Beschlußempfehlung und Fortsetzung der zweiten Beratung des des Berichts des Haushaltsausschusses von der Bundesregierung eingebrach- zum Bericht der Bundesregierung über ten Entwurfs eines Gesetzes über die die Entwicklung der Finanzhilfen des Feststellung des Bundeshaushaltsplans Bundes und der Steuervergünstigun- für das Haushaltsjahr 1993 (Haushalts- gen gemäß § 12 des Gesetzes zur Förde- gesetz 1993) (Drucksachen 12/3000, rung der Stabilität und des Wachstums 12/3541) der Wirtschaft (StWG) vom 8. Juni 1967 für die Jahre 1989 bis 1992 (13. Subven- Einzelplan 09 tionsbericht) (Drucksachen 12/1525, 12/2503) Geschäftsbereich des Bundesministers für Wirtschaft (Drucksachen 12/3509, Dr. Nils Diederich (Berlin) SPD . 10608 A 12/3530) Rudi Walther (Zierenberg) SPD . 10610A in Verbindung mit Kurt J. Rossmanith CDU/CSU 10611A Tagesordnungspunkt III 25: Dr. Nils Diederich (Berlin) SPD 10611D, 10631C Zweite und dritte Beratung des von der Dr. Wolfgang Weng (Gerlingen) F.D.P. 10613 B Bundesregierung eingebrachten Ent- Helmut Wieczorek (Duisburg) SPD . 10613D wurfs eines Gesetzes über die Feststel- lung des Wirtschaftsplans des ERP-Son- Josef Grünbeck F.D.P.
    [Show full text]
  • Jahresbericht Der FES 2006
    JAHRESBERICHT DER FRIEDRICH-EBERT- STIFTUNGJahresbericht 00der PERSPEKTIVEN 0 0 7 Annual Report of the Friedrich-Ebert-Stiftung 2006 Perspectives 2007 INHALT THEMEN 4 Friedrich-Ebert-Stiftung Thema: Sozialer Zusammenhalt Für Soziale Demokratie 20 Verantwortung partnerschaftlich 4 Friedrich-Ebert-Stiftung teilen Committed to Social Democracy 22 Deutschland kann sich Ausgrenzung 6 Die Friedrich-Ebert-Stiftung trauert nicht leisten um ihren Ehrenvorsitzenden 24 Kommunen zukunftsfähig machen Holger Börner 8 Vorwort der Vorsitzenden Thema: Innovation und Teilhabe Anke Fuchs 26 Deutschland braucht auch soziale 9 Preface of the Chairwoman Innovationen Anke Fuchs 28 Leistungsfähigkeit und Chancen- 14 Bericht des Geschäftsführers gleichheit verknüpfen Dr. Roland Schmidt 15 Report of the Secretary General Dr. Roland Schmidt INHALT D I E A R B E I T D E R ANHANG FACHABTEILUNGEN Thema: Demokratische Kultur 40 Politische Akademie 40 Politische Akademie 30 Abschied vom Nationalstaat? 43 Abteilung Gesellschaftspolitische 76 Organisationsplan der Information – GPI Friedrich-Ebert-Stiftung 32 Engagement gegen Rechts- extremismus 44 Dialog Ostdeutschland 78 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2005 34 Antworten für immer neue 46 Arbeitsgruppe Kommunalpolitik Herausforderungen 84 Zum Selbstverständnis der 47 Wirtschafts- und Sozialpolitik Politischen Stiftungen Thema: Globalisierung gestalten 49 Frauen und Geschlechterpolitik 85 Mitglieder des Vorstandes 36 Neue Mächte auf dem welt- 51 Zentrale Aufgaben 85 Mitglieder des Vereins politischen Parkett? 53 Studienförderung
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 13/157 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 157. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 20. Februar 1997 Inhalt: Nachträgliche Glückwünsche zu den Ge- d) Unterrichtung durch die Bundesregie- burtstagen der Abgeordneten Horst Sie- rung: Jahresgutachten 1996/97 des laff und Dr. Gerhard Päselt 14077 A Sachverständigenrates zur Begutach- tung der gesamtwirtschaftlichen Ent- Erweiterung der Tagesordnung 14077 B wicklung (Drucksache 13/6200) . 14078 B Geänderte und nachträgliche Ausschuß- e) Große Anfrage der Abgeordneten Chri überweisungen 14077 D Nickels, Elisabeth Altmann (Pom--sta melsbrunn), weiterer Abgeordneter Zusatztagesordnungspunkt 2: und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Gemeinsames Wort der Kir- Abgabe einer Erklärung der Bundesre- chen „Zur wirtschaftlichen und sozia- gierung: Jahreswirtschaftsbericht 1997 len Lage in Deutschland" (Drucksa- der Bundesregierung 14078 A chen 13/3864, 13/5482) 14078 C Dr. Günter Rexrodt, Bundesminister BMWi 14078 D, in Verbindung mit 14105 C, 14114 C Tagesordnungspunkt 3: Rudolf Scharping SPD 14083 B, 14093 C Dr. Gerhard Stoltenberg CDU/CSU . 14088 A, a) Unterrichtung durch die Bundesregie- 14093 D, 14113 D rung: Jahreswirtschaftsbericht 1997 der Bundesregierung „Reformen für Ingrid Matthäus-Maier SPD 14089 B Beschäftigung" (Drucksache 13/6800) 14078 A Dr. Sigrid Skarpelis-Sperk SPD 14090 B, 14126A, B Kerstin Müller (Köln) BÜNDNIS 90/DIE b) Antrag der Fraktion der SPD: Mit ei- GRÜNEN 14094 A nem Nachtragshaushalt die Arbeitslo- sigkeit bekämpfen und den Bundes- Dr. Hermann Otto Solms F.D.P. 14097 A, 14101 C haushalt auf eine solide Basis stellen Margareta Wolf (Frankfurt) BÜNDNIS 90/ (Drucksache 13/6903) 14078 A DIE GRÜNEN 14100 C, 14122 B c) Beschlußempfehlung und Be richt des Dr. Christa Luft PDS 14101 A, 14127 A Ausschusses für Wirtschaft zu dem An- Dr.
    [Show full text]
  • New Government in Germany
    RESEARCH PAPER 98/94 The New Government in 30 OCTOBER 1998 Germany The Social Democratic Party emerged as the largest party in elections in Germany on 27 September 1998, ending sixteen years of government by the Christian Democrat-Liberal coalition. The German parliament confirmed Gerhard Schröder as Chancellor on 27 October. This paper looks at some of the policies that the Socialist government will implement following an agreement with their coalition partners, the Greens. The implications of the new centre-left government for Europe and for Anglo-German and Franco-German relations are also considered. Vaughne Miller INTERNATIONAL AFFAIRS AND DEFENCE SECTION HOUSE OF COMMONS LIBRARY Recent Library Research Papers include: List of 15 most recent RPs 98/79 Child Benefit 29.07.98 98/80 Voting Systems - The Government's Proposals (2nd revised edition) 31.07.98 98/81 Cancellation of Third World Debt 04.08.98 98/82 Working Time Regulations SI 1998 No 1833 10.08.98 98/83 Unemployment by Constituency - July 1998 12.08.98 98/84 Fireworks 18.08.98 98/85 House of Lords reform: developments since the general election 19.08.98 98/86 Parliamentary Pay and Allowances: Current Rates 21.08.98 98/87 The Criminal Justice (Terrorism & Conspiracy) Bill Bill 244 of 1997-98 02.09.98 98/88 Unemployment by Constituency - August 1998 16.09.98 98/89 Democracy in Russia 07.10.98 98/90 Unemployment by Constituency - September 1998 14.10.98 98/91 The Strategic Defence Review White Paper 15.10.98 98/92 The Reform of the European Structural Funds and the Cohesion Fund 21.10.98 98/93 Kosovo: The Diplomatic and Military Options 27.10.98 Research Papers are available as PDF files: • to members of the general public on the Parliamentary web site, URL: http://www.parliament.uk • within Parliament to users of the Parliamentary Intranet, URL: http://hcl1.hclibrary.parliament.uk Library Research Papers are compiled for the benefit of Members of Parliament and their personal staff.
    [Show full text]
  • Sie Haben 2 Stimmen X X
    Muster-Stimmzettel für die Wahl zum Deutschen Bundestag im Wahlkreis 204 Montabaur am 24. September 2017 Sie haben 2 Stimmen X X hier 1 Stimme hier 1 Stimme für die Wahl für die Wahl eines/einer Wahlkreis- einer Landesliste (Partei) abgeordneten - maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt auf die einzelnen Parteien - Erststimme Zweitstimme Sozialdemokratische Partei 1 Kelber, Ulrich 1 Sozialdemokratische Deutschlands Franz Müntefering, Anke Fuchs, Partei SPD Dipl.Informatiker Rudolf Dreßler, Bonn-Beuel SPD Deutschlands Wolf-Michael Catenhusen, Neustraße 37 Ingrid Matthäus-Maier 2 Hauser, Norbert Christlich Demokratische 2 Christlich Union Deutschlands Dr. Norbert Blüm, Demokratische Union CDU Rechtsanwalt Peter Hintze, Irmgard Karwatzki, Deutschlands Bonn-Bad Godesberg CDU Dr. Norbert Lammert, Elfstraße 26 Dr. Jürgen Rüttgers Freie Demokratische Partei 3 Dr. Westerwelle, Guido 3 Freie Dr. Guido Westerwelle, Demokratische Rechtsanwalt FDP Jürgen W. Möllemann, Bonn FDP Partei Ulrike Flach, Paul Friedhoff, Heerstraße 85 Dr. Werner H. Hoyer BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN 4 Manemann, Coletta 4 BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Dipl.Pädagogin GRÜNE Kerstin Müller, Ludger Volmer, Bonn Christa Nickels, Dr. Reinhard Loske, Humboldtstraße 2 GRÜNE Simone Probst Partei des Demokratischen 5 Sozialismus PDS Ulla Jelpke, Ursula Lötzer, Knud Vöcking, Ernst Dmytrowski, Astrid Keller Ab jetzt ... Bündnis für 6 Deutschland Deutsch- Horst Zaborowski, Dr.-Ing. Helmut Fleck, Dietmar-Lothar Dander, land Ricardo Pielsticker, Uwe Karg Anarchistische Pogo - 7 Partei Deutschlands APPD Rainer Kaufmann, Matthias Bender, Daniel-Lars Kroll, Markus Bittmann, Markus Rykalski 8 Müchler, Frank Bürgerrechtsbewegung 8 Bürgerrechts- Solidarität bewegung BüSo Buchhändler Helga Zepp-LaRouche, Karl-Michael Solidarität Düsseldorf BüSo Vitt, Andreas Schumacher, Hildegard Ohligserstraße 45 Reynen-Kaiser, Walter vom Stein Beispiel 1 Die Erststimme ist gültig für den Bewerber der SPD abgegeben worden.
    [Show full text]