Jahresbericht 2018 Spitex Verband Kanton Solothurn SVKS

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Jahresbericht 2018 Spitex Verband Kanton Solothurn SVKS Jahresbericht 2018 Spitex Verband Kanton Solothurn SVKS Jahresbericht 2018 Spitex Verband Kanton Solothurn 1 3 Editorial 4 Gesundheitspolitik 6 Palliative Care 9 Ausbildung 10 Spitex in Zahlen 12 Spitex im Dialog 14 Bilanz und Erfolgsrechnung 16 Vernetzung 17 Der Verband Impressum Herausgeber Spitex Verband Kanton Solothurn SVKS Fotos Spitex Verband Schweiz, Brigitte Mathys, Fotomtina, Eric Send Gestaltung Jaberg Design Layout typoform Moosberger Textarbeit Send Kommunikation Druck Druckerei Herzog AG, Langendorf Auflage 500 Ex. Kontakt Spitex Verband Kanton Solothurn Zuchwilerstrasse 21 4500 Solothurn E-Mail: [email protected] www.spitexso.ch 2 Jahresbericht 2018 Spitex Verband Kanton Solothurn EDITORIAL Change-Management Gesundheitswesen Ohne Gegenstimme hat der Solothurner Kantonsrat im Frühling 2018 der Änderung des Sozialgesetzes zugestimmt. Die wesentliche Änderung für die Spitex besteht im Wechsel der Objekt- zur Subjekt- finanzierung mit Höchsttaxe. Obwohl dies für einige Organisationen zu bedeutenden finanziellen Änderungen führt, ist der Entscheid richtig und sinnvoll. Der Schritt geht in die richtige Richtung, nämlich einer Gleichbehandlung der Organisationen. Nicht einverstanden sind wir jedoch mit der Verrechnung des Weges an unsere Kundinnen und Kunden sowie der Ausbildungspflicht. Die finanzielle Belastung des Individuums nimmt stetig zu und bewegt sich zu Dimensionen hin, die, insbesondere für ältere Menschen, kaum mehr zu tragen sind. Schon fast jeden Tag berichten Medien darüber, dass die Gesund- heitskosten steigen. Mit dem Entscheid aber, noch mehr Kostenbe- teiligung den Verursachern aufzubürden, wird der Aufwand lediglich verschoben von einer Kasse in die andere, hin zu unseren Kundinnen und Kunden. Es kommt soweit, dass sie sich Pflege und Betreuung zu Hause kaum mehr leisten können und dadurch notwendige Hilfe streichen müssen. Die Folge davon können nachgelagerte Erkran- kungen sein, Infektionen oder Defizite in der Mobilität. Gegen diese Entwicklung werden wir uns als Verband weiterhin einsetzen. Im Berichtsjahr hat sich der gesamte Vorstand mit den neuen Mitglie- dern formiert und eine gute Zusammenarbeit erwirkt. 2019 steht die Erarbeitung der «Strategie 2020» im Fokus und bietet Möglichkeiten für Anpassungen in der strategischen Ausrichtung. Gerne möchte ich mich bei allen Personen bedanken die sich für die Spitex einsetzen. Ich bedanke mich bei meinen Vorstandskolleginnen und Kollegen, die mich tatkräftig unterstützen. Und ein spezieller Dank gebührt den Mitarbeitenden der Geschäftsstelle, Beatrice Grolimund als Geschäftsführerin und Petra Nützi. Sie leisten für unsere Mitglieder- organisationen und für den Vorstand sehr wertvolle Arbeit. Sigrun Kuhn-Hopp, Präsidentin Spitex Verband Solothurn SVKS Jahresbericht 2018 Spitex Verband Kanton Solothurn 3 Verrechnung Pflegematerial Ein wegweisender Entscheid Das Urteil bezog sich zwar auf den stationären Bereich, wurde aber von den Versicherern auch im des Bundesverwaltungsgerichts Spitex-Bereich angewendet. bezüglich Pflege- und Materialkosten einberechnen Verbrauchsmaterial – zu Gunsten Die Schweizerische Konferenz der Gesundheits- direktorinnen und -direktoren GDK hielt in ihrer der Krankenversicherer. Stellungnahme zuhanden von Spitex Schweiz fest, dass es aus ihrer Sicht unbestritten ist, dass die Im September 2017 entschied das Bundesver- Kosten für Mittel und Gegenstände, die bei der waltungsgericht, dass Krankenversicherer das Pflege durch die Pflegefachperson angewendet medizinische Pflege- und Verbrauchsmaterial, werden, Teil der Pflegeleistungen sind. Die GDK welches im Rahmen des normalen Pflegeprozes- stellt sich allerdings auf den Standpunkt, dass ses verwendet oder durch professionelles Perso- diese Kosten beim Übergang zur neuen Pflege- nal angewendet wird, nicht übernehmen müssen. finanzierung nicht einberechnet wurden. Die GDK Das Gericht stützte dabei die Haltung der Versi- hat deshalb im Dezember 2017 das BAG aufgefor- cherer und des Bundesamtes für Gesundheit BAG, dert, die Neuberechnung der KLV-Beiträge umge- dass dieses Material als Teil der gesamten Pflege- hend an die Hand zu nehmen – eine Forderung, die kosten in den Beiträgen der obligatorischen Kran- auch von Seiten der Leistungserbringer und dem kenpflegeversicherung OKP eingerechnet sei Schweizerischen Gemeindeverband unterstützt respektive von den Restkostenfinanzierern – also wird. Kanton und Gemeinden – zu tragen sei. Auf nationaler Ebene sind verschiedene Vorstösse im eidgenössischen Parlament hängig, die eine rechtliche Änderungen verlangen, damit Heime und Spitex-Organisationen, Pflegematerial wieder in Rechnung stellen können und keine weitere Abschiebung von Kosten zulasten der öffentlichen Hand erfolgt. Thomas Blum, Geschäftsführer des Verbandes der Solothurner Einwohnergemeinden VSEG, nahm in seinem Referat anlässlich der SVKS-Konferenz im November 2018 Stellung zur Haltung des VSEG, weder den Heimen noch der Spitex Kosten für Pflegematerial zu vergüten. Die Übernahme der Materialkosten käme einer Zustimmung der For- derung der Krankenversicherer gleich, erklärte Thomas Blum. Der VSEG ist sich aber bewusst, dass sich durch die Einnahmenverluste Liquida- tionsengpässe ergeben könnten; in diesem Fall seien die Einwohnergemeinden zur Hilfeleistung Wer bezahlt am Ende die Kosten für das Pflege- und Verbrauchs- bereit. Mit weiteren Entscheiden auf nationaler material? politischer Ebene ist im Frühjahr 2019 zu rechnen. 4 Jahresbericht 2018 Spitex Verband Kanton Solothurn GESUNDHEITSPOLITIK Senkung der Kranken- kassenbeiträge an Spitex Der Bundesrat schwächt aber trotzdem keinen Handlungsbedarf, um weitere gesetzliche Bestimmungen zu erlassen. den Grundsatz Der Bundesrat fordert zudem die Kürzung der Krankenkassenbeiträge in der ambulanten Pflege. «ambulant vor stationär». Dies, obwohl die Finanzierungsanteile der Kran- kenversicherer gemäss Evaluationsbericht seit Der Bundesrat eröffnete im Juli die Vernehm- 2011 bei der Spitex um rund 2% gesunken sind. Mit lassung zur geplanten Änderung der Kranken- der Forderung nach der Senkung der Beiträge der pflege-Leistungsverordnung (KLV), welche sich Krankenversicherungen wirkt der Bundesrat dem weitgehend auf den gleichzeitig publizierten Grundsatz «ambulant vor stationär» entgegen und Evaluationsbericht zur Pflegefinanzierung bezieht. verpasst es, die ambulante Pflege zu stärken. Die Pflegefinanzierung ist seit dem 1. Januar 2011 Der Spitex Verband Kanton Solothurn lehnt in in Kraft und regelt die Aufteilung der Pflegekosten seiner Stellungnahme zur Vernehmlassung die und deren Übernahme durch die obligatorische vorgeschlagene Senkung der Beiträge in der Krankenversicherung (OKP), durch die Patienten ambulanten Pflege entschieden ab und fordert und die Kantone und Gemeinden. stattdessen eine substanzielle Erhöhung dieser Der Evaluationsbericht zeigt zwar Unzulänglich- Beiträge. Zudem beantragt er die Legalisierung der keiten und Handlungsansätze zur Verbesserung bisherigen, gut funktionierenden Praxis betreffend der Situation in der Pflege auf, der Bundesrat sieht Verrechnung von Pflegematerial. Stationär vor ambulant? Der Spitex Verband Kanton Solothurn lehnt eine Beitragssenkung in der ambulanten Pflege entschieden ab. Jahresbericht 2018 Spitex Verband Kanton Solothurn 5 Palliative Care: Ja zum Leben Gerade wenn es um die letzte Lebensphase geht, kann die Betreuung sehr intensiv und für Angehörige auch belastend sein. Hier bietet die Spitex seit einigen Jahren Palliativdienstleistungen an. Ein Besuch bei der Spitex Aare, die zwei Palliative-Care-Teams an verschiedenen Stützpunkten unterhält. Von Petra Nützi der grössten Herausforderungen, denen man sich stellen kann. In der letzten Lebensphase kommen Manche Menschen werden aus heiterem Himmel betreuende und pflegende Angehörige oftmals an mit einer Diagnose konfrontiert, die ihnen den ihre physischen und psychischen Grenzen. Hier Boden unter den Füssen wegzieht. Eine schwere setzt die Palliative Care der Spitex an: Einerseits Krankheit und der nahende Tod stellen für alle werden Angehörige in der Betreuung entlastet, Beteiligten eine besonders schwierige und belas- finden professionelle Unterstützung und erhalten tende Lebensphase dar. Und gerade dann kommt Hilfe, wie sie vorausschauend Veränderungen und bei vielen Menschen der Wunsch auf, in ihrer ver- Krisen einordnen können oder wie sie in schwie- trauten Umgebung sterben zu können. Die Beglei- rigen Situationen reagieren sollen. Gerade hier tung eines sterbenden Menschen ist jedoch eine leisten die spezialisierten Palliative-Care-Teams der Spitex einen wichtigen Beitrag. Susi Glutz und Nadja Affolter leiten in der Spitex Aare jeweils ein Palliative-Care-Team an den Stützpunkten in Hessigkofen und Selzach. Der Betreuungsplan und das Rund-Tisch- Gespräch als erster Schritt Zu Beginn eines palliativen Pflegeprozesses wird gemeinsam ein palliativer Betreuungsplan festge- legt – idealerweise im Rahmen eines Rund- tisch-Gesprächs. An diesem Gespräch sind nebst dem Betroffenen die Angehörigen, Pflege und Betreuung sowie der Arzt dabei. Der Betreuungs- plan dient dem Austausch aller beteiligten Berufs- gruppen und gilt als Handlungsanweisung, insbe- sondere auch für Angehörige und bei Notfällen. Liegt eine Patientenverfügung vor, wird diese miteinbezogen. Liegt keine vor, so erhält der Klient die Unterlagen und die nötige Unterstützung beim Ausfüllen der Papiere. Idealerweise wird der Betreuungsplan in einem elektronischen Patientendossier abgelegt. Die Da- Palliative Pflege heisst auch, sich Zeit zu nehmen. tenhoheit
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