17 Wanderetappen auf den Fernwanderwegen Naturpark Schwarzwald im Kinzigtal mitte/nord

Wandern im Kinzigtal Wandern im Kinzigtal

Mitten im Herzen des Schwarzwalds gibt es das herrliche Kinzigtal zu entdecken, die Heimat des weltbe- rühmten Schwarzwald-Wahrzeichens, des Bollenhuts.

Mit einem ausgezeichneten Wanderwege- netz, bietet das Kinzigtal Wandermöglichkeiten für jeden Schwierigkeitsgrad an. Besondere Touren sind z. B. der Jakobusweg oder die Königsetappen des bekannten Westwegs.

Ob Individualurlaub oder Gruppenreise, sportliche Aktivität oder Erholungssuche – so vielfältig wie Landschaft und Menschen sind die Urlaubsangebote im Kinzigtal.

Das Kinzigtal ist mit dem Auto oder auch bequem mit der Bahn über Offenburg erreichbar. Bus und Bahn bringen Sie zu den Startpunkten der einzelnen Etappen bzw. von den Zielpunkten wieder zurück. Urlaubsgäste nutzen den öffentlichen Nahverkehr mit der KONUS-Gästekarte sogar gratis. Detaillierte Wanderkarten erhalten Sie in den örtlichen Tourist-Infos, in der Gastronomie und im Einzelhandel.

Unter www.outdooractive.de können Sie Ihre individuelle Tour zusammenstellen und ausdrucken oder im GPX-Format herunterladen. Karlsruhe Viele weitere Erlebnis- angebote finden Sie unter www.naturparkschwarzwald.de Rastatt

Der Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord, einer der größten Baden-Baden Naturparke in Deutschland, ist Calw Bad Wildbad ein Paradies für alle, die den Naturpark- Bühlertal Schwarzwald aktiv und Info-Shop naturverträglich erleben möchten. Ziel des Naturparks ist es, Offenburg die schöne und intakte Freudenstadt Schwarzwald-landschaft zu erhalten. Gleichzeitig entwickelt er die Region nachhaltig weiter und unterstützt Kinzigtal Projekte, die zum Ausgleich zwischen Rottweil Naturschutz und Erholung führen. Viele weitere Erlebnis- Wanderparadies Kinzigtal Die Kinzigtäler Grosstouren im Überblick

Kinzigtal 1 Grosser Hansjakobweg Auf den Erzählspuren Heinrich Hansjakobs führt der „Große Hansjakobweg“ durch eine der schönsten Mittelgebirgslandschaften Deutschlands, den „Mittleren Schwarzwald“. Lernen Sie, wie einst Heinrich Hansjakob selbst, Land und Leute auf dem rund 100 km langen Rundwanderweg kennen. Der Weg führt zu bekannten Plätzen aus den Werken Hansjakobs. Länge: 6 Tagesetappen zwischen 12 und 20,5 Kilometern, auch in 4 oder 5 Tagesetappen möglich Einkehrmöglichkeiten: Zahlreiche Vesperstuben, Gaststätten sowie Restaurants entlang des Weges aber auch in den einzelnen Orten. Markierung: Rombus mit schwarzem Hut Informationen: Schwarzwald Tourismus Kinzigtal e.V. Hauptstraße 41, 77709 Wolfach Tel. +49 (0) 7834 2380090, [email protected] www.schwarzwald-kinzigtal.info

Kinzigtal 2 Der Westweg ist einer der bekanntesten und ältesten Fernwanderwege Deutschlands. Mit einer Gesamtlänge von über 280 km kann der Westweg in 11 Etappen erwandert werden. So ist der Schwarzwald- klassiker für Tages- und auch Wochenendwanderer ideal. Drei Wegabschnitte führen durch das Kinzigtal. Länge: 3 Tagesetappen zwischen 16,5 und 20,5 Kilometern Einkehrmöglichkeiten: Vesperstuben und Gaststätten entlang des Weges Markierung: Rote Raute auf weißem Hintergrund Informationen: Schwarzwald Tourismus GmbH Heinrich-von-Stephan-Str. 8 b, 79100 Freiburg Tel. 0761 8964693 [email protected] Kinzigtal 3 Kleiner Hansjakobweg Auf den Erzählspuren des badischen Schriftstellers, Seelsorgers aber auch Politikers Heinrich Hansjakob führt der „Kleine Hansjakobweg“ durch den „Mittleren Schwarzwald“. Lernen Sie, wie einst Heinrich Hansjakob selbst, Land und Leute auf der rund 60 km langen Rundwanderweg kennen. Der Weg führt zu bekannten Plätzen aus den Werken Hansjakobs. Länge: 3 Tagesetappen zwischen 12 und 21,5 Kilometern, auch in 2 oder 4 Tagesetappen möglich Einkehrmöglichkeiten: Zahlreiche Vesperstuben, Gaststätten sowie Restaurants entlang des Weges aber auch in den einzelnen Orten. Markierung: Rombus mit schwarzem Hut Informationen: Schwarzwald Tourismus Kinzigtal e.V. Hauptstraße 41, 77709 Wolfach Tel. +49 (0) 7834 2380090, [email protected] www.schwarzwald-kinzigtal.info

Kinzigtal 4 Kinzigtäler Jakobusweg Entlang des Tales mit seinen malerischen Städtchen führt der Kinzigtäler Jakobusweg. Ein Pilgerweg, der auf den Jünger und späteren Apostel Jakobus der Ältere zurückgeht. Der Kinzigtäler Jakobusweg ist ein etwa 120 km langes Teilstück des bekannten, in Santiago de Compostela in Spanien endenden und insgesamt über 2500 km langen Jakobuswegs. An der entlang führt der Weg in Richtung Alpirsbach. Unterwegs wird die Bedeutung und Geschichte der Flößerei auf der Kinzig erklärt. Ein Stopp lohnt sich bei der Alpirsbacher Klosterbrauerei. Länge: 5 Tagesetappen zwischen 16 und 23 Kilometern Einkehrmöglichkeiten: Zahlreiche Vesperstuben, Gaststätten sowie Restaurants gerade auch in den einzelnen Orten Markierung: Stilisierte, gelbe Muschel Informationen: Gengenbacher Kultur- und Tourismus GmbH Im Winzerhof, 77723 Gengenbach, Tel. 07803 930143 [email protected], www.gengenbach.info

Kinzigtal 1 Grosser Hansjakobweg 1. Etappe: Haslach – Wolfach

Die Tour beginnt in der historischen Fachwerkaltstadt Haslach. Vom ehemaligen Kapuzinerkloster geht es nach . Auf dem Weg lädt das Ausflugsziel Heiliger Brunnen zur Rast ein. In Hausach lohnt sich ein Blick in die Dorfkirche. Von dort geht es über Kirnbach nach Wolfach.

Wegführung: Haslach Klosterbach Sandhaasdenkmal Rotkreuz Bannstein Steinmatt Über Ried Pfarrberg/Stulzle Hausach Dorf Aufgang Schlossberg Kirche Postamt Parkplatz Tannenwald Hirschgasse Gasthaus Hirsch Am Schänzle Baumensteinweg Einet Vor Kirnbach Schmittehof Siechenwald Wolfach Post Wolfach Stadtmitte Stadtmitte

Wolfach

Gasthaus Hirsch Hausach Dorf Klosterbach Pfarrberg/Stulzle Hausach Baumensteinweg Bannstein Haslach Über Ried 18,5 km 215 m 520 m 215 m 630 m Länge Höhe Höchster Tiefster Gesamt- Start / Ziel Startpunkt Punkt Punkt anstieg Parkplatz Bushaltestelle Tourist-Info 19,2 / 560 Einkehrmöglichkeit Aussichtspunkt

Schutzhütte N N Wegweiser M ü.

1000

800

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200 km 1234567 8910 11 12 13 14 15 16 17 18 18,5

18,5 km 215 m 520 m 215 m 630 m Länge Höhe Höchster Tiefster Gesamt- Startpunkt Punkt Punkt anstieg

19,2 / 560 N N M ü.

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200 km 1234567 8910 11 12 13 14 15 16 17 18 18,5

GHJ 1

GHJ 1 Kinzigtal 1 Grosser Hansjakobweg 2. Etappe: Wolfach –

Rathaus In Wolfach sind vor allem die historische Altstadt und die Glashütte „Dorotheenhütte“ sehenswert. Auf dem Weg nach Oberharmersbach gelangt Oberharmersbach man auf den Brandenkopf (947 m), den Häldele höchsten Punkt des Hansjakobswegs. Hier bieten sich auf dem 22 Meter hohen Aussichtsturm beeindruckende Fernblicke. Durben Bettelfrau

Schwarzenbach- Hirzwasen sattel

Brandenkopf

Ebenacker

Wegführung: Baumensteinweg Bergbauernhöhe Wolfach Stadtmitte Wolfbrücke Hofeckle Hohenlochenhütte 20 Dollenbacherhöhe,5 km 260 m 935 m 260 m 840 m LängeWeißes Kreuz Höhe Bildstock Höchster Tiefster Gesamt- Startpunkt Punkt Punkt Stadtmitteanstieg Osterbachsattel Hohen- lochenhütte Bergbauernhöhe Wolfach Ebenacker Ebenackersattel19,1 / 650 Schmieders Höhe Hirzwasen Bettelfrau Am Steigleskopf Oberer Brandenkopfweg Farnlehnkopf

Spitzbrunnen Schwarzenbachsattel Durben Häldele N N ehem. Ziegelhütte Rathaus M ü.

1000

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200 km 1234567 8910 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20,5

20,5 km 260 m 935 m 260 m 840 m Länge Höhe Höchster Tiefster Gesamt- Startpunkt Punkt Punkt anstieg

19,1 / 650 N N M ü.

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200 km 1234567 8910 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20,5

GHJ 2

GHJ 2 Kinzigtal 1 Grosser Hansjakobweg 3. Etappe: Oberharmersbach – Zell a. H.

Mühlsteineck Haldeneck Hermersberg

Wolfsdobel Lokschuppen Rathaus

Oberharmersbach

Rebberg

Storchenturm

Zell a. H. Auf dem Weg nach Zell am Harmersbach werden zahlreiche alte Schwarzwaldhöfe und Bildstöckchen, die Geschichten erzählen, passiert. Im Höhenwirtshaus „Vogt auf Mühlstein“, der Residenz der einstigen Vögte, gibt es viel zu sehen und auch typisches Schwarzwaldvesper für den 13,5 km 300 m 640 m 215 m 430 m hungrigen Wanderer. Länge Höhe Höchster Tiefster Gesamt- Startpunkt Punkt Punkt anstieg Wegführung: Rathaus Kirche Lokschuppen Limrain Schafloch Hermersberg Hermersberghütte Holzbrunnen Täschenwasen Herrmes Fautzenwald Haldeneck Mühlstein Uf de Weid Wolfsdobel Heugraben Heugrabeneck Landersberg Steinenbach Rebberg

Röllengarten Schule Kirchstraße Storchenturm N N M ü.

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200 km 1234567 8910 11 12 13 13,5

13,5 km 300 m 640 m 215 m 430 m Länge Höhe Höchster Tiefster Gesamt- Startpunkt Punkt Punkt anstieg N N M ü.

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GHJ 3

GHJ 3 Kinzigtal 1 Grosser Hansjakobweg 4. Etappe: Zell a. H. – Steinach

In Zell a.H. sind besonders die historische Altstadt, der Storchenturm und das Heimatmuseum „Fürstenberger Hof“ sehenswert. Kurz nach dem Städtle erreicht man die Wallfahrtskirche „Maria zu den Ketten“ mit angeschlossenem Kapuzinerkloster. In Steinach wird man von einer der

Lokschuppen schönsten barocken Pfarrkirchen des Kinzigtals begrüßt. Wegführung: Storchenturm Bahnhof Wiesenwald Buchenwald Kohlplatz Niller Eck H0hberg Überm Eckerhof Fischerbacher Höhe Auf der Höh Vogelsberg Barberast Dierlisberg Oelwald Weberskreuz Fenschenberg Unterer Fenschenberg Kinzigsteg Adlerplatz

Storchenturm Buchenwald Bahnhof Zell a. H.

Kohlplatz

Hohberg

14,5 km 215 m 645 m 205 m 490 m Länge Höhe Höchster Tiefster Gesamt- Startpunkt Punkt Punkt anstieg

Vogelsberg

14.5/ 490 Steinach Weberskreuz

Adlerplatz N

Bahnhof N M ü.

1000

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200 km 1234 567 8910 11 12 13 14 14,5

14,5 km 215 m 645 m 205 m 490 m Länge Höhe Höchster Tiefster Gesamt- Startpunkt Punkt Punkt anstieg

14.5/ 490 N N M ü.

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200 km 1234 567 8910 11 12 13 14 14,5

GHJ 4

GHJ 4 Kinzigtal 1 Grosser Hansjakobweg 5. Etappe: Steinach – Biereck

Die Tagesetappe bietet eindrucksvolle Aussichten übers Kinzigtal. Unterwegs stößt man auf Felsengebilde, welche heidnische Stätten Steinach gewesen sein sollen. Tagesziel ist die „Biereck“ mit Gasthaus und Unterkunft, Adlerplatz wo früher ein Schellenmarkt zum Tausch Bahnhof und Kauf von Kuhglocken stattfand.

Wegführung: Adlerplatz Artenberg Felsenkeller Langmatt Artenberg Sommeracker Fehrenbacher Kreuz Ob dem Tschäghof Buchwald Am Hessenberg Hessenberg Bei den Hohehäusern Ob dem Lebersteinhof Ob dem Pflughof

Lachen Buchwald

Am Schießacker Am Hessenberg Ob dem Biereck Biereck 17 km 205 m 690 m 205 m 630 m Länge Höhe Höchster Tiefster Gesamt- Startpunkt Punkt Punkt anstieg

Bei den Hohehäusern 16,1/ 630 Lachen

Biereck N N M ü.

1000

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200 km 1234567 8910 11 12 13 14 15 16 17

17 km 205 m 690 m 205 m 630 m Länge Höhe Höchster Tiefster Gesamt- Startpunkt Punkt Punkt anstieg

16,1/ 630 N N M ü.

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200 km 1234567 8910 11 12 13 14 15 16 17

GHJ 5

GHJ 5 Kinzigtal 1 Grosser Hansjakobweg 6. Etappe: Biereck – haslach

Hier führt der Weg an der Stelle vorbei wo die ehemalige Heidburg stand. Dort bietet sich ein einmaliger Panoramablick Steinach zum Rohrhardsberg und sogar zum Kandelmassiv. Unterwegs, in Hofstetten, trifft man auf die Hansjakobkapelle mit der Grabstätte Heinrich Hansjakobs. Bahnhof Wegführung: Biereck Flachenberg Pfuhsbühl Fleischdielte Gährenberg Unterm Kapf Kirche (Hofstetten) Rathaus Bächlewald Brühl Am Schänzle Klosterbach

Klosterbach

Start / Ziel Parkplatz Haslach Bushaltestelle Tourist-Info Einkehrmöglichkeit Aussichtspunkt Unterm Kapf Schutzhütte Kirche Wegweiser Hofstetten

12 km 590 m 590 m 215 m 170 m Länge Höhe Höchster Tiefster Gesamt- Startpunkt Punkt Punkt anstieg Pfuhsbühl

12,1/ 190 Flachenberg

Biereck N N M ü.

1000

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200 km 1234567 8910 11 12

12 km 590 m 590 m 215 m 170 m Länge Höhe Höchster Tiefster Gesamt- Startpunkt Punkt Punkt anstieg

12,1/ 190 N N M ü.

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200 km 1234567 8910 11 12

GHJ 6

GHJ 6 Kinzigtal 2 Westweg 5. Etappe: Kniebis (Alexanderschanze) – Hark

Besonders sehenswert auf diesem Alexanderschanze Streckenabschnitt sind die Alexanderschanze und der Glaswaldsee. Als typischer Karsee wurde sein Becken Heuplatz durch den Wolfachgletscher aus dem Buntsandstein herausgehobelt. Steile Karwände verleihen dem Weg etwas Mystisches. Bad Griesbach Wegführung: Hildahütte Alexanderschanze Wolfursprung Heuplatz Graseck Hildahütte Schnepfenmoos Schnepfenmoos Stein 77 Seeblick See Ebene Stein 77 Am Klagstein Juliusbrunnen Freiersberg Am Hundskopf Seeblick Littweger Höhe Glaswaldsee Am Jägerbrünnele Hark Am Klagstein

Freiersberg

Am Hundskopf 17,5 km 970 m 970 m 700 m 270 m Länge Höhe Höchster Tiefster Gesamt- Startpunkt PunktLittweger HöhePunkt anstieg

Am Jägerbrünnele N N M ü. Hark 1000

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200 km 1234567 8910 11 12 13 14 15 16 17 17,5

17,5 km 970 m 970 m 700 m 270 m Länge Höhe Höchster Tiefster Gesamt- Startpunkt Punkt Punkt anstieg N N M ü.

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200 km 1234567 8910 11 12 13 14 15 16 17 17,5

Westweg 5

Westweg 5 Kinzigtal 2 Westweg 6. Etappe: Hark – Hausach

Von Hark aus geht es direkt auf den 735 m hohen Hirzwasen. Ab dem Hark

Kreuzsattel lohnt sich aber auch Bei St. Gallus ein Abstecher zum Brandenkopf (945 m). Dank seines hohen

Aussichtsturms ist er eine der Kreuzsattelhütte besten Aussichtswarten über

dem Kinzigtal. In Hausach Am Reiherskopf werden Sie schon von weitem von dem Wahrzeichen der Stadt, der Burg Husen, begrüßt. Hirzwasen Wegführung: Schnepfenmoos Hark Harkhöhe Bei St. Gallus Schmieders Höhe Kreuzsattelhütte Ebenackersattel Kreuzsattel Am Reiherskopf Ebenacker Hirzwasen Schmieders Höhe Ebenackersattel

Ebenacker Bergbauernhöhe Bergbauernhöhe Hohenlochenhütte Osterbachsattel Bildstock Weißes Kreuz Hohenlochenhütte 16,5 km 700 m 790 m 235 m 460 m Dollenbacherhöhe Käppeleshof Osterbachsattel Länge Höhe Höchster Tiefster Gesamt- Hofberg SpitzfelsenStartpunkt Punkt Punkt anstieg Bildstock Vordere Frohnau Bahnhof Spitzfelsen Wintergarten Hausach Postamt Vordere Frohnau Hausach/Kirche Kirche Bahnhof N N M ü.

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200 km 12 34567 8910 11 12 13 14 15 16 16,5

16,5 km 700 m 790 m 235 m 460 m Länge Höhe Höchster Tiefster Gesamt- Startpunkt Punkt Punkt anstieg N N M ü.

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200 km 12 34567 8910 11 12 13 14 15 16 16,5

Westweg 6

Westweg 6 Kinzigtal 2 Westweg 7. Etappe: Hausach – Wilhelmshöhe (Schonach)

Kirche Das Kinzigtal trennt den Nördlichen Schwarzwald ganz markant vom Hausach Mittleren. Vom kaum über 200 m hoch gelegenen Hausach steigen Zinowald Höhenzüge in langgezogene Bergrücken bis auf 1.000 Höhen- Farrenkopf meter an und versprechen besonders am Hauptkamm eine attraktive Routenführung.

Wegführung: Hausach/Kirche Büchereck Hausach/Aufgang Schloßberg Oberhalb Burg Husen Haseneckle Am Schorenkopf Haselberg Büchereck Büchereck/Parkplatz Prechtaler Schanzen Prechtaler Schanze Huberfelsen Hirzdobel Huberfelsen Fährlefelsen Hauenstein Hirzdobel Vogelloch Rensberg Erwin Schweitzer-/Heim Gummele Haseneck Hauenstein Wilhelmshöhe (Schonach) Vogelloch 20,5 km 235 m 990 m 235 m 1150 m Länge Höhe Höchster Tiefster Gesamt- Startpunkt Punkt Punkt anstieg

Erwin Schweitzer- Heim N N Wilhelmshöhe

SchonachM ü.

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200 km 1234567 8910 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20,5

20,5 km 235 m 990 m 235 m 1150 m Länge Höhe Höchster Tiefster Gesamt- Startpunkt Punkt Punkt anstieg N N M ü.

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200 km 1234567 8910 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20,5

Westweg 7

Westweg 7 Kinzigtal 3 Kleiner Hansjakobweg 1. Etappe: Schapbach – Schenkenzell

Schmidsberger Platz

Zieflesbrunnen Schapbach

Schapbach Höll Schmidsberger Kehre

Hinter Kaltbrunn Gütsch Vom Rathaus in Schapbach führt diese erste Etappe zunächst auf Forstwegen, dann auf wildromantischen Pfaden Kaltbrunn Martinshof bergauf zum Schmidsberger Platz. Nicht weniger anspruchsvoll führt der Weg zum Zieflesbrunnen und von dort entspannt dem Bachverlauf folgend nach Kaltbrunn. Sehenswerte ist das Kleinod der Burgfelsenkapelle bevor am „Klosterblick“ Schenkenzell 16 km 400 m 780 m 355 m 500 m erreicht wird. Länge Höhe Höchster Tiefster Gesamt- Startpunkt Punkt Punkt anstieg Wegführung: Schapbach Höll Schmidsberger Kehre Schmidsberger Platz Zieflesbrunnen Hinter Kaltbrunn Gütsch Kaltbrunn

Martinshof Kapellenberg Vortal Ortsmitte

Herrenberg Ortsmitte Schenkenzell N Schenkenzell N M ü.

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800

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200 km 132 4567 8910 11 12 13 14 15 16

16 km 400 m 780 m 355 m 500 m Länge Höhe Höchster Tiefster Gesamt- Startpunkt Punkt Punkt anstieg N N M ü.

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200 km 132 4567 8910 11 12 13 14 15 16

KHJ 1

KHJ 1 Kinzigtal 3 Kleiner Hansjakobweg 2. Etappe: Schenkenzell – Ochsenwirtshof

In Schenkenzell am Rathaus startend führt diese Etappe zunächst im Tal sanft bergan zum Kloster Wittichen. Höchster Punkt dieser Etappe ist „Salzlecke“ auf 764 m. In St. Roman bietet sich eine ausgedehnte Rast an, bevor es weiter zum Ochsenwirtshof geht.

Wegführung: Ortsmitte Schenkenzell Herrenberg Vortal Klosterblick Kloster Wittichen Hinter-Wittichen Salzlecke

Steig Heubach Auerhahn Trillengrund Ochsenwirts Abrahamsbühl Teufelstein Eiche Höhe 710 Adler Jehle- basches Höhe Jehlebasche Holdersbach St. Romaner Höhe Kohlplatz Waldhans Holdersbach Waldhans Steig Salzlecke Hinter Wittichen Ochsenwirts Eiche

Kohlplatz Harzhütte Kloster Wittichen Abrahamsbühl Vortal Heubach Auerhahn Adler 21,5 km Teufelstein355 m Trillengrund765 m 355 m 690 m St. RomanLänge Höhe Höchster Tiefster Gesamt- Startpunkt Punkt Punkt anstieg

Ortsmitte N Schenkenzell N M ü.

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200 km 132 45678910 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21,5

21,5 km 355 m 765 m 355 m 690 m Länge Höhe Höchster Tiefster Gesamt- Startpunkt Punkt Punkt anstieg N N M ü.

1000

800

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200 km 132 45678910 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21,5

KHJ 2

KHJ 2 Kinzigtal 3 Kleiner Hansjakobweg 3. Etappe: Ochsenwirtshof – Schapbach

Vom Ochsenwirtshof geht es auf der dritten Etappe zunächst steil bergauf. Auf der Rundtour durch das Hochtal Schwarzenbruch wird ein Einblick in die landwirtschaftliche Nutzung in den Schwarzwälder Extremlagen gewährt. Über den Hansjakobstein und Wildschapbach gelangt man wieder zurück zum Ausgangs- punkt nach Schapbach.

Wegführung: Ochsenwirts Eiche Ochsenhütte Hasenacker Überm Hanselehof Schremppenhöhe Hansjakobstein Auf dem Schlegel Wildschapbach Vor Wildschapbach Rathaus Schapbach

Wildschapbach

Schapbach

Rathaus Schmalzerhisli

Auf dem Schlegel

Schremppenhöhe Hasenacker Ochsenwirts Eiche Vortal 12 km 390 m 740 m 385 m 450 m StartLänge / Ziel Höhe Höchster Tiefster Gesamt- Parkplatz Startpunkt Punkt Punkt anstieg Bushaltestelle Tourist-Info Einkehrmöglichkeit Aussichtspunkt Ortsmitte Schutzhütte N

Wegweiser N Schenkenzell M ü.

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12 km 390 m 740 m 385 m 450 m Länge Höhe Höchster Tiefster Gesamt- Startpunkt Punkt Punkt anstieg N N M ü.

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200 km 132 4567 8910 11 12

KHJ 3

KHJ 3 Kinzigtal 4 Kinzigtäler Jakobusweg 1. Etappe: Lossburg – Schenkenzell

An der Kinzig entlang führt der Weg in Richtung Alpirsbach. Unterwegs wird die Bedeutung und Geschichte der Flößerei auf der Kinzig erklärt. Ein Stopp lohnt sich bei der Zauberland Alpirsbacher Klosterbrauerei und der historischen Klosteranlage.

Wegführung: Lossburg Zauberland Freibad Franzenrain Kinzigle Obere Mühle Juntleshof Gabrielenweiher Farbmühle Lindenbrunnen/Kloster Obere Mühle Marktplatz Löwen-Post Muggelbruck Hinterer Weg Oberer Weg

Wanderparkplatz Rinkenbach Gabrielenweiher Schenkenzell Ortsmitte Ehlenbogen

Start / Ziel Parkplatz Bushaltestelle Tourist-Info Farbmühle Einkehrmöglichkeit Marktplatz Aussichtspunkt Schutzhütte Alpirsbach Wegweiser17,5 km 670 m 670 m 360 m 180 m Länge Höhe Höchster Tiefster Gesamt- Startpunkt Punkt Punkt anstieg Stadtmitte Rötenbach

Wanderparkplatz Rinkenbach Ortsmitte N N

Schenkenzell M ü. 1000

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200 km 1234516789 0111 12 13 14 5 16 17 17,5

17,5 km 670 m 670 m 360 m 180 m Länge Höhe Höchster Tiefster Gesamt- Startpunkt Punkt Punkt anstieg N N M ü.

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200 km 1234516789 0111 12 13 14 5 16 17 17,5

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J 1 Kinzigtal 4 Kinzigtäler Jakobusweg Kinzigtal 4 Kinzigtäler Jakobusweg 1. Etappe: Lossburg – Schenkenzell 2. Etappe: Schenkenzell – Wolfach

Besonders sehenswert auf dieser Etappe ist die Pfarrkirche in Schenkenzell, das einstige Clarissinnenkloster auf dem Weg nach Wittichen und die Wallfahrtskirche St. Jakob kurz vor Wolfach.

Wegführung: Schenkenzell Ortsmitte Drei-König-Brücke Eselbach Gallenbächle Vortal Klosterblick Kloster Wittichen Hinter-Wittichen Salzlecke Hinter Hals Vorder Hals Teufelstein Adler Staigsattel Benzenhof Alexenhof Kreuzacker Oberbauernhof Eckle Abrahamshof Serrersteg Schmelzegrün Vogtsbach Jakobswald Stadtbrücke Wolfach Stadtmitte

Salzlecke

Kloster Wittichen Vortal Staigsattel Teufelstein St. Roman

Eckle

23 km 360 m 810 m 260 m 580Ortsmitte m Abrahamshof Länge Höhe Höchster TiefsterSchenkenzellGesamt- Startpunkt Punkt Punkt anstieg Stadtmitte

Serrersteg Wolfach N N M ü.

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23 km 360 m 810 m 260 m 580 m Länge Höhe Höchster Tiefster Gesamt- Startpunkt Punkt Punkt anstieg N N M ü.

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J 2

J 2 Kinzigtal 4 Kinzigtäler Jakobusweg 3. Etappe: Wolfach – Haslach

Kurz nach Wolfach erreicht man über einen Serpentinenpfad eine Passhöhe mit weiten Ausblicken ins Kinzig- und Wolftal. Weiter nach Hausach, der „Stadt unter der Burg“ bis nach Mühlenbach, einem typischen Schwarzwalddorf. Talabwärts führt der Weg vorbei am Waldsee nach Haslach.

Wegführung: Wolfach Stadtmitte Wolfbrücke Hofeckle Dollenbacherhöhe Weißes Kreuz Bildstock Osterbachsattel Käppelehof Unter dem Teufelstein Überm Wintermaxenhof Fußgänger- brücke Kinzig Postamt Kirche Hausach-Dorf Friedhof Pfarrberg Stulzle Über Ried Steinmatt Bannstein Pavillon Vulkanweg Ortsmitte Sonnenparkplatz Sportplatz Bührerhof Ziegelgrün Waldsee Waldsee-Parkplatz Sandhasendenkmal Haslach Klosterbach

Käppelehof Stadtmitte

Unter dem Teufelstein Wintermaxenhof Wolfach Kinzig Haslach Klosterbach Hausach 21,5 km 260 m 540Pfarrberg m 220 m 670 m Länge Höhe Höchster Tiefster GutachGesamt- BannsteinStartpunkt Punkt Punkt anstieg Waldsee Über Ried

Ortsmitte N

Mühlenbach N M ü.

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21,5 km 260 m 540 m 220 m 670 m Länge Höhe Höchster Tiefster Gesamt- Startpunkt Punkt Punkt anstieg N N M ü.

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200 km 1234516789 0111 12 13 14 5 16 17 18 19 20 21,5

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J 3 Kinzigtal 4 Kinzigtäler Jakobusweg 4. Etappe: Haslach – Zell am Harmersbach

Entlang des Kinzigdamms führt der Weg heute bis Steinach. Weiter ins charmante Städtle, ehemals kleinste freie Reichsstadt, Zell am Harmersbach, wo man sich die Wallfahrtskirche „Maria zu Ketten“ auf keinen Fall entgehen lassen darf. Storchenturm Wegführung: Zell am Harmersbach Haslach Klosterbach Bahnhof Herrenberg Schnellinger Straße Kohlplatz Dorfgem. Haus Kinzigsteg Unterer Fenschenberg Fenschenberg Weberskreuz

Stadtmitte Oelwald Dierlisberg Bollenbacher Eck Bollenbacher Eck Oberentersbacher Hütte Fischerbacher Höhe Wolfach Fenschenberg

Überm Eckerhof Steinach Hohberg Niller Eck 17,5 km 220 m 635 m 204 m 450 m Kohlplatz Länge Höhe Höchster Tiefster Gesamt- BuchenwaldStar tpunkt Punkt Punkt anstieg

Wiesenwald Bollenbach Waldsiedlung Kinzig Bahnhof Schnellingen Zell a.H. Storchenturm

Haslach N

Klosterbach N M ü.

1000

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200 km 1234516789 0 11 12 13 14 15 16 17 17,5

17,5 km 220 m 635 m 204 m 450 m Länge Höhe Höchster Tiefster Gesamt- Startpunkt Punkt Punkt anstieg N N M ü.

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200 km 1234516789 0 11 12 13 14 15 16 17 17,5

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J 4 Kinzigtal 4 Kinzigtäler Jakobusweg 5. Etappe: Zell am Harmersbach – Gengenbach

Ignatzdobel Gengenbach Eckkapelle Satteleck Bahnhof

Kinzig Nordrach Maile-Gießler-Mühle

An der Wassertretstelle und Spitzerhof dem Zeller Stadtwald vorbei führt der Jakobusweg weiter nach Nordrach. Steil aufwärts geht es in Richtung Lärchenhütte mit Mühlenstüble Pilgerkreuz. Schließlich erreicht man das Gengenbacher „Bergle“ mit der schönen Jakobuskapelle, von der man aus einen herrlichen Steinenbach Blick über die historische Altstadt und das Rheintal hat. Rebberg

Wegführung: Zell a.H. Storchenturm 16 Kirchstraße km 220 Schule m Röllengarten600 m 175 m 480 m Storchenturm Länge Rebberg SteinenbachHöhe Höchster Tiefster Gesamt- Startpunkt Punkt Punkt anstieg Lindach Grafenbergstüble Zell am Harmersbach Mühlenstüble Allmendbrücke Spitzerhof Maile-Gießler-Mühle Rathaus Friedhof Hansjakobhalle Am Karlswegle Hochkopfweg Ignatzdobel

Satteleck Rempie Eckkapelle N N Am Sozebuckel Am oberen Tor Gengenbach Bahnhof M ü.

1000

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200 km 1234516789 0111 12 13 14 5 16

16 km 220 m 600 m 175 m 480 m Länge Höhe Höchster Tiefster Gesamt- Startpunkt Punkt Punkt anstieg N N M ü.

1000

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200 km 1234516789 0111 12 13 14 5 16

J 5

J 5 Herzlich willkommen im Kinzigtal

Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei Ihrer Wanderung im schönen Kinzigtal. Einige der hier vorgestellten Touren sind auch als Wanderpauschale ohne Gepäck buchbar.

Fordern Sie Ihr Informationsmaterial bei uns an:

Mühlenstüble

Schwarzwald Tourismus Kinzigtal e.V. Steinenbach Hauptstraße 41, 77709 Wolfach Tel. +49 (0) 7834 2380090 Rebberg [email protected] www.schwarzwald-kinzigtal.info

Mittlerer Schwarzwald – Gengenbach, Harmersbachtal Im Winzerhof 77723 Gengenbach Tel. +49 (0) 7803 930-149 [email protected] www.MittlererSchwarzwald.de Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord www.naturparkschwarzwald.de

Gestaltung: xxdesignpartner Bilder: Martin Weinbrenner, beteiligte Gemeinden © Naturpark 2010, 2. Auflage 2018 Naturpark Schwarzwald mitte/nord

Wir sind Partner und Förderer des Naturparks:

www.duravit.de

www.alpirsbacher.de

www.aok-bw.de

www.teinacher.de

www.badenova.de

Dieses Projekt wurde gefördert durch den Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg, der Lotterie Glücksspirale und der Europäischen Union (ELER).