Geschäftsbericht Saison 2015/16 Inhalt

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Geschäftsbericht Saison 2015/16 Inhalt Geschäftsbericht Saison 2015/16 Inhalt 1 Vorwort 4 1 Saisongespräch mit Marc Furrer und Florian Kohler 4 2 Sportliche chronik 7 2.1 National Teams 8 2.2 National League 22 2.3 Amateursport 27 2.3.1 Jahresbericht Spielbetrieb Ostschweiz 36 2.3.2 Jahresbericht Spielbetrieb Zentralschweiz 37 2.3.3 Jahresbericht Spielbetrieb Westschweiz 38 3 Nachwuchssport 39 3 Nachwuchssport & Development 40 4 Jahresberichte Rechtspflege & sicherheit 42 4.1 Rechtspflegeaufsichtskommission 42 4.2 Verbandssportgericht (VSG) 43 4.3 Einzelrichter für Disziplinarsachen Leistungssport / National League 44 4.4 Einzelrichter Clubwechsel und Stv. Einzelrichter für Disziplinarsachen Leistungssport / National League 45 4.5.1 Einzelrichter Disziplinarsachen Amateursport Regio League, Ostschweiz 46 4.5.2 Einzelrichter Disziplinarsachen Amateursport Regio League, Zentralschweiz 47 4.5.3 Einzelrichter Disziplinarsachen Amateursport Regio League, Westschweiz 48 4.6 Kommission Ordnung und Sicherheit (KOS) 49 5 Referees 51 6 Nachwuchsrekrutierung 54 6.1 PostFinance Trophy 54 6.2 Swiss Ice Hockey Day 55 7 Swiss Ice Hockey Awards 2016 56 8 Marketing & COMMUNICATIONS 58 8.1 Marketing & Sponsoring 58 8.2 Online & Social Media 61 8.3 PR & Communications 62 8.4 Gönnervereinigung Top-8 64 9 Internationale Projekte 65 10 Finanzen 68 10.1 Bilanz 68 10.2 Erfolgsrechnung 69 10.3 Erläuterungen zur konsolidierten Jahresrechnung Swiss Ice Hockey 2015/2016 70 10.4 Revisionsbericht 82 11 Corporate Governance 84 Titelbild: Die Nationalspielerinnen beim Jubel an den Youth Olympic Games in Lillehammer (NOR) im Februar 2016. GESCHÄFTSBERICHT 2015/16 SWISS ICE HOCKEY FEDERATION 3 1 Vorwort Vorwort 1 Saisongespräch Furrer: Das ist korrekt. Leider hatten wir mit den wechselnden Besitzverhält- Marc Furrer, als Präsident mussten Sie in der nissen bei den Kloten Flyers und beim Lausanne HC zwei kritische Themen zu mit Marc Furrer abgelaufenen Spielzeit mehr als gewohnt auf bewältigen. Im Falle des Lausanne HC wurde bekannt, dass der Hauptaktionär und Florian Kohler dem juristischen Parkett aktiv werden. und Präsident der HC Genève-Servette SA gleichzeitig Hauptaktionär des Interview Janos Kick Lausanne HC ist. Da es keine reglementarische oder gesetzliche Grundlage gab, welche die Besitzer zur Offenlegung der Verhält- Marc Furrer, Präsident Florian Kohler, Chief Executive Officer nisse zwang, war dieser Umstand möglich. Dank raschem Handeln seitens der SIHF konnte eine einvernehmliche Lösung mit allen Beteiligten gefunden werden und die Lücke im Reglement wurde entsprechend geschlossen. Dass auch in Kloten weiterhin Eisho- ckey auf NL A-Niveau gespielt werden kann, ist erfreulich. Der Club war dafür bereit, die Kosten drastisch zu senken. Zudem haben Florian Kohler: Zum ersten Mal überhaupt in der Playoff-Ära ist der 8. Plat- lokale Unternehmen und Partner die Weiterführung des Betriebs ermöglicht (S. 25). Ich möchte allen Beteiligten ausdrücklich Marc Furrer, Florian Kohler, ganz offen gefragt: zierte der Qualifikation Schweizer Meister geworden. Das zeigt, dass der danken, dass in beiden Fällen gute Lösungen im Sinne des Schweizer Eishockeys gefunden werden konnten. Was bleibt Ihnen vom letzten Jahr in Erinnerung? Modus unserer Liga so Sinn macht und für Spannung bis zum Schluss sorgt. Marc Furrer: Diesem Punkt kann ich nur beistimmen. Die Playoffs, die Finalserie wie auch das Produkt «Eishockey» an sich waren Kohler: Das hat mich sehr gefreut. Unsere Refs müssen auf heimischem Eis so einiges Die Referees von Swiss Ice Hockey absolut hochwertig. Das hat sich auch in unserem neuen TV-Rechte-Deal widergespiegelt, was mich enorm freut. einstecken. Dass dann sowohl der Final der A-WM (Männer und Frauen) als auch der haben dieses Jahr auch für Furore Final der Champions Hockey League von Schweizern geleitet wurden, spricht für unsere gesorgt – vor allem international. Furrer: Das trifft es wohl ganz gut. Eishockey ist nicht nur auf Qualität. Die vergangene Saison war auch turbulent. Kann man die dem Eis eine schnelle Sportart – auch auf der Business-Seite Saison 2015/16 als eine «intensive Angelegenheit mit positivem sind wir dynamisch unterwegs. Oder sprechen Sie die Natio- Furrer: Ich bin überzeugt, dass die Swiss Regio Ausgang» zusammenfassen? Mit der Swiss Regio League stehen auch wegweisende Veränderungen im nalmannschaften an? Ja, da gab es in der Tat einiges zu reden. League (SRL) eine substanzielle und gute Neu- Schweizer Amateur-Eishockey an. Ist das eine richtige und gute Entwicklung? Die Turbulenzen rund um die personellen Wechsel in unserer Herren A-Nationalmannschaft waren für alle Beteiligten eine Her- erung im Schweizer Amateur-Eishockey ist. Das ausforderung. Projekt SRL als nationale Amateur-Meisterschaft, bestehend aus zwölf Teams, ist mutig und innovativ. Im Sportbereich ist die neue Kohler: In der teilweise mehr emotional als sachlich geführten Debatte war es wichtig, richtig zu kommunizieren. Das ist uns Swiss Regio League eines unserer Hauptprojekte für die Zukunft (S. 30). grösstenteils, jedoch leider nicht immer gelungen. Wir haben aber unsere Lehren daraus gezogen. Mit der Anstellung des neuen Kohler: Der Amateursport hat im Eishockey eine starke regionale Verankerung und eine treue Fanbasis. Es ist uns daher ein Anlie- Coaching- Staffs rund um Patrick Fischer wurde es wieder ruhiger und die Stimmung positiver. Betonen möchte ich auch, dass wir gen, neben den beiden Profi-Ligen auch die Regio League, inklusive der Swiss Women’s Hockey League (SWHL), den Fans zugäng- nun drei vollamtliche Head Coaches in unseren Reihen haben: Patrick Fischer für die A-Nati, Christian Wohlwend als neuer U20- licher zu machen. Im vergangenen Jahr haben wir deshalb beispielsweise den erstmals durchgeführten Swiss Women’s Cup live auf und Thierry Paterlini als U18-Headcoach bilden eine starke Basis und den roten Faden für unser Programm der National Teams. sihf.ch mittels Livestream gezeigt, ebenso die Finalpoule der 1. Liga Herren. Die Zuschauerzahlen waren beachtlich, auch im Ver- Wir sind überzeugt, mit dieser personellen Strategie auf dem richtigen Weg zu sein. gleich zur Saison 2014/15. Insgesamt schauten sich 15’061 Personen die Finalspiele an. Das entscheidende Spiel 4 allein wurde von 8’642 Personen online verfolgt. Dass das Interesse an der Regio League gross ist, zeigen auch die Downloadzahlen unserer App. Kohler: Unsere beiden Profi-Ligen gehören nach wie vor Über 8’000 Personen hatten den kostenpflichtigen Resultatservice der Regio League nach einer Saison bereits abonniert. In Zu- Abgesehen von den Nationalmannschaften gab es sicherlich auch zu den Top-Adressen Europas. Dies zeigen nicht zuletzt kunft werden wir diesen frei zugänglich machen und sind optimistisch, damit noch mehr Eishockeyfans zu erreichen. noch andere wichtige Themen, wie beispielsweise den Ligabetrieb? die hervorragenden Zuschauerzahlen in der NL A (S. 23). Auch die NL B ist ein hochattraktives Produkt, das sich grosser Beliebtheit erfreut. Umso wichtiger war es, dass es uns zusammen Furrer: Spätestens seit den Olympischen Spielen in Sochi (RUS) hat der Ver- Apropos Frauen-Eishockey: Gibt es hinsichtlich mit den NL-Clubs gelungen ist, die NL B mit den beiden Farmteams EVZ Academy und Ticino Rockets wieder auf zwölf Teams auf- waltungsrat die Strategie verfolgt, das Frauen-Eishockey konsequent zu stär- der Nationalmannschaften Veränderungen? zustocken. Ueli Schwarz, der per Ende Saison von seinem Amt als Ligadirektor zurückgetreten ist, hatte einen grossen Anteil an ken. In diesem Zuge hat er der Festanstellung einer vollamtlichen National- dieser positiven Entwicklung. trainerin unseres Frauen A-Nationalteams zugestimmt – ein Novum. Das Engagement von Daniela Diaz ist ein Meilenstein und Furrer: Wesentlich erscheint mir in dieser Hinsicht auch die Professionalisierung des Rechtswesens. Auf Wunsch der Clubs wurde bestärkt uns, diesen Weg weiterzugehen. mit dem Start der Saison 2015/16 ein Players Safety Officer (PSO) in der Person des Ex-NHL-Referees, Stephane Auger, installiert. Kohler: Ein Wermutstropfen war einzig, dass sich unsere Frauen an der letzten WM nicht direkt für die Olympischen Spiele 2018 in Zudem werden die Entscheide der Einzelrichter neu mittels Video begründet – für jedermann einsehbar auf unserer Website, was Pyeongchang (KOR) qualifizieren konnten. Das Team von Daniela Diaz muss nun einen «Umweg» gehen, der den Frauen die Chance zu mehr Transparenz führt und ein besseres Verständnis im Rahmen der Entscheide fördert. Zudem fordere ich, dass die Entscheide bietet, sich im Februar 2017 vor heimischem Publikum beim Olympia-Qualifikationsturnier in Arosa die Teilnahme zu sichern. besser nachvollziehbar werden und dass eine klarere Linie sowie Systematik im Strafmass erkennbar werden. Furrer: Nicht zuletzt war der Gewinn der Bronzemedaille unserer U16-Spielerinnen an den Youth Olympic Games in Lillehammer Kohler: Das sehe ich ähnlich. Diese Videos bedeuten für die SIHF zwar einen zusätzlichen Arbeitsaufwand, sie sind aber in der Tat (NOR) ein Achtungserfolg. Er zeigt, dass Fundament und Marschrichtung stimmen. ein grosser Fortschritt. GESCHÄFTSBERICHT 2015/16 SWISS ICE HOCKEY FEDERATION 5 Vorwort 2 Sportliche chronik Die Frauen U18-Nationalmann- Kohler: Die Nachwuchsförderung, welche in unserer Abteilung Youth Sports & Develop- schaft konnte mit harter Arbeit Nachhaltiger Erfolg gründet auf ment unter der Leitung von Markus Graf vorangetrieben wird, ist quasi unsere Kreativ- nachhaltiger Nachwuchsförderung. agentur. Hier wird entwickelt, hier entstehen neue Sportprojekte (S. 40). beachtliche
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