Jahresbericht 2005 Des Präsidenten

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Jahresbericht 2005 Des Präsidenten Jahresberichte 2005 Bilanz und Erfolgsrechnung 2005 Kontrollstellenbericht 2005 Liechtensteiner Behinderten-Verband Jahresbericht 2005 des Präsidenten Liebe Verbandsmitglieder Gerne berichte Ich Ihnen über das Verbandsgeschehen des letzten Jahres. Für unseren Verband war die Mitarbeit an der Gestaltung des Behindertengleichstellungsgesetzes von herausragender Bedeutung. Der Gesetzesentwurf konnte nach enormem Energie- und Zeitaufwand aller Beteiligten im Februar dieses Jahres erstellt werden. Die Regierungs- vorlage wurde im Hohen Landtag am 16. 03. 2006 in erster Lesung behandelt. Das Ein- treten auf die Vorlage war unbestritten. Die positiven Voten haben überwogen. Im Mittel- punkt der Vorlage stehen die Beseitigung und Verhinderung von architektonischen Barrieren im Hoch- und Tiefbau, die Anpassbarkeit des Wohnraumes an die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen, ein allgemeines Diskriminierungsverbot und Integra- tionsmassnahmen. Mitgliederbewegung: Am Beginn des Jahres 2005 hatte unser Verband 495 Mitglieder (2004: 496). 28 Neuein- tritten (2004: 27) standen 4 Austritte (2004: 10) und 23 Todesfälle (2004: 18) gegenüber. Insgesamt blieb demnach der Bestand fast unverändert bei 496 Mitgliedern und entspricht dem langjährigen Durchschnitt. Unsere verstorbenen Mitglieder sind: Feger Anton, Rotenboden 210, Triesenberg 16.01.05 Beck Inge, Leitawies 242, Triesenberg 29.01.05 Loretz Markus, Egga 745, Triesenberg 10.02.05 Eberle Iren, Wangerberg 198, Triesenberg 05.04.05 Kerber Werner, Birkenweg 7, Schaan 12.04.05 Eberle Pia, Ramschwagweg 65, Balzers 15.04.05 Schierscher Luzia, Reberastrasse 56, Schaan 15.04.05 Ospelt Peter, Obergass 26, Schaan 16.04.05 Wohlwend Herta, St. Florinsgasse 16, Vaduz 27.04.05 Vogt Maria, Kanalweg 3, Triesen 04.05.05 Beck Martin, Feldstr. 50, Triesen 14.05.05 Goop Josef, Dr.-Albert-Schädler-Str. 11, Eschen 16.05.05 Komminoth Hans, Winzergasse 4, Vaduz 13.06.05 Schädler Edmund, Gschind 502, Triesenberg 22.06.05 Hasler Gerold, Landstr. 317, Triesen 26.06.05 Roth Fidel, Dorfstr. 80, Triesen 27.06.05 Hasler Elisabeth, Bahnstr. 20, Schaan 26.08.05 Stehle Maria-Christina, Dorf 35, Schellenberg 26.08.05 Marti Corinne, Eschnerstr. 22, Schaan 27.09.05 3 Eberle Viktoria, Leitawis 254, Triesenberg 15.11.05 Brendle Resi, Loch 22, Schellenberg 26.11.05 Lampert Elsa, Tüfenacker 50,Schellenberg 02.12.05 Feuerle Olga, Bahnstrasse 20, Schaan 22.12.05 Ich bitte Sie, unseren verstorbenen Mitgliedern ein ehrendes Andenken zu bewahren. Nach einer festen Tradition lassen wir für jedes verstorbene Mitglied fünf heilige Messen lesen. Die Zahl der Solidarmitglieder (Passivmitglieder) hat sich auf 133 erhöht (2004: 127). Hinzu kommen 103 Gönner (2004: 87). Die Solidarmitglieder leisten denselben Jahresbeitrag wie die Aktivmitglieder, die Gönner spenden individuelle Beiträge ab CHF 100.00 pro Jahr. Die Jahresbeiträge der Aktivmitglieder beliefen sich 2005 auf CHF 22’295.00 (2004: CHF 21’713.00), jene der Solidarmitglieder auf CHF 3’020.00 (55 Personen)und Gönner auf CHF 8’455.00 (27 Personen). Seit dem Jahre 1997 betragen die Jahresbeiträge der Aktivmitglieder unverändert CHF 55.00, jene der Jugendlichen und Senioren CHF 30.00. Verbandsvorstand: Der Vorstand traf sich 2005 wie im Vorjahr ebenfalls zu acht Sitzungen (27. Januar, 10. März, 21. April, 24. Juni, 02. Juni, 07. Juli, 01. September, 20. Oktober und 01. Dezember). Es wurden ca. 146 Einzelgeschäfte behandelt. Hinzu kommen die indivi- duellen Aufwände der einzelnen Vorstandsmitglieder. Kontaktstelle: Die Kontaktstelle ist die bewährte Anlauf- und Auskunftsstelle. Sie besorgt zugleich auch die Administration. Geleitet wird sie nach wie vor von unserem Geschäftsführer Herrn Peter Caminada (90%-Pensum), für die Verwaltung des Transportdienstes ist Inge Brendle (50%-Pensum) angestellt. Unser Verband verfügt nach wie vor über eine schlan- ke und effiziente Organisation. Mitgliederbetreuung: Unser Vorstandsmitglied Ingrid Dolzer hat wieder zahllose Besuche bei Mitgliedern zu Hause und in Heimen gemacht und sich ihrer Anliegen angenommen. Röbi Kubik-Risch leistet ein Teilzeitpensum (20%) für den von ihm geleiteten Stamm- tisch. 4 Er und Maria Schädler führen unsere Sozialpädagogische Fachstelle in professioneller Art. Röbi Kubik-Risch betreute 10 Mitglieder (Aufwand: 524.5 Stunden), Maria Schädler 15 (Aufwand: 703.50 Stunden). Es sind vor allem Menschen mit psychischen Erkrankungen, die das Angebot nutzen. Die Themen sind Alltagsbewältigung, Begleitungen, Unterstützung im Umgang mit Versiche- rungen und Amtsstellen, Lebensberatung, Kontaktpflege, Suche nach Fachinformationen. Ein Bedarf besteht auch an Unterstützungen von therapeutischen Massnahmen. Probleme, die für einige der Hilfesuchenden schwer wiegen, sind Einsamkeit und Isolati- on. Herauszutreten erfordert Mut, Selbstvertrauen und Kraft. Die Sozialpädagogische Fachstelle hilft mit, diese Eigenschaften zu fördern. Der Entlastungsdienst für Eltern behinderter Kinder hat seine Tätigkeit, wie an der letztjährigen Generalversammlung angekündigt, unter der Leitung von Gertrud Camina- da im April aufgenommen. Ich verweise auf den separaten Jahresbericht. Neu haben wir im Oktober ausserdem eine eigene Beratungsstelle für Gehörlose einge- richtet, die von Dunja Dietl (in Teilzeit nach Stundenaufwand) geleitet wird. Sie bietet eine kostenlose Beratung in Gebärdensprache für alle gehörlosen Mitglieder, die in Liechtenstein leben oder arbeiten, an. Diese Beratung erfolgt ganzheitlich und umfasst sämtliche Lebensbereiche gehörloser Menschen. Gehörlose Menschen haben einen erschwerten Zugang zu Informationen, zu Bildung und benötigen deshalb spezielle Unterstützung bei der Entscheidungsfindung und der Kom- munikation mit der hörenden Welt. Ausserdem wird im Rahmen dieses Dienstes Unterstützung und Beratung für das soziale Umfeld von gehörlosen Menschen, insbesondere deren Angehörigen, Arbeitgebern, Behörden angeboten. Sehr wichtig ist es dabei, die hörende Umwelt zu sensibilisieren, um die Bedürfnisse gehörloser Menschen bewusst zu machen. Es haben schon acht gehörlose Menschen diesen Dienst in Anspruch genommen. Bei einem Teil von ihnen findet bereits eine regelmässige Begleitung statt. Mitgliederdienste: Nach der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung von Alexa Malits und Marion Hilti als Gebärdensprachdolmetscherinnen an der Hochschule für Heilpädagogik in Zürich im Juli 2004 besorgen wir seit Juni 2005 nach Absprache mit der Invalidenversicherung und in Zusammenarbeit mit der Procom-Stiftung, Wald ZH, die Dolmetscher – Vermittlungs- stelle für gehörlose Menschen in unserem Land. Die Nachfrage nach Dolmetscher – Einsätzen im beruflichen Bereich hat unsere Bedarfsprognose bei weitem übertroffen. 5 Im Rahmen des Fürsorgedienstes für bedürftige Mitglieder haben wir im Jahre 2005 CHF 78’173.90 (2004: CHF 140’452,65) an Unterstützungen für 25 Personen (2004: 22) gewährt. Der drastische Rückgang hat seine Ursache in einem Spendeneinbruch, den wir erlitten haben. Hilfsmitteldienst: Unser Hilfsmittellager haben wir durch einen Badelift (CHF 1’168.00) und Okkasion – Scooter (CHF 600.00) erweitert. Hilfsmittelberatung: Mit unserem Vizepräsidenten Ing. Werner Hermle verfügen wir über einen Spezialisten für die Beratung in allen Arten von Hilfsmitteln. Transportdienst: Wir haben ein Okkasion – Fahrzeug neu in Betrieb genommen und verfügen nunmehr über 9 Betriebsfahrzeuge, die alle als Rollstuhltransporter ausgerüstet sind, mit einer Kapazität von 49 Sitzplätzen und 17 Rollstuhlplätzen. Für das Jahr 2005 ergeben die einschlägigen Daten Folgendes: Anzahl Fahrten: 5’641 (2004: 4’455); neuer Rekord! Fahrtkilometer Betriebsfahrzeuge: 187’910 (2004: 139’837), Fahrtkilometer Privatautos 955 (2004: 442), total 188'865 (2004:140’279). Die Betriebskosten betrugen (ohne Abschreibungen) CHF 250’585.65 (2004: CHF 212’709.50). Die Einnahmen betrugen CHF 199’480.95 (2004: CHF 155’011.30). Im vergangenen Jahr standen uns 12 Chauffeurinnen und Chauffeure zur Verfügung (in alphabetischer Reihenfolge): Bargetze-Kind Renate, Beck Erich, Brendle Josef, Brühlhart Daniela, Eberle Walter, Erhart Siegfried, Gerner Irmgard, Kubik-Risch Röbi, Lampert Josef, Oehri Helen, Wagenthaller Harald und Walser Rudolf. 6 Rechtsdienst: Die Rechtsberatung hat im Vergleich der Vorjahre erheblich zugenommen. Es fanden 12 Beratungen statt. Bauberatungsdienst: Ich verweise auf den separaten Bericht von Ing. Werner Hermle. Freizeitgruppe: Ich verweise auf den separaten Bericht unserer Leiterin Hildegard Beck. Kulturgruppe: Ich verweise auf den separaten Bericht unserer Leiterin Andrea Wohlwend. Behindertensport: Auch hier verweise ich auf die separaten Berichte über den Breitensport, Spitzensport und Special Olympics Liechtenstein. Die Ausgaben für den Breitensport betrugen CHF 3’618.35, für die beiden Spitzensport- ler Walter Eberle und Peter Frommelt CHF 29’675.45 und für Special Olympics Liech- tenstein – welches seine Kosten selbst aufbringt - CHF 61’305.75, für alle Sportgruppen zusammen CHF 94’599.65 (2004: CHF 96’860.35). Weitere Vereinsaktivitäten: Als Mitglied des Vorstandes des Vereines für heilpädagogische Hilfe habe ich an den Vorstandssitzungen mitgewirkt. Mit dem Amt für Soziale Dienste sind die Besprechungen über eine Leistungsverein- barung zwischen dem Land und unserem Verband weitergeführt worden. Vereinsanlässe: An der Generalversammlung in Triesen (13. März) waren 107 Personen anwesend. Am 28. März veranstaltete Maria Schädler für 28 Mitglieder ein Ostermahl. 7 Die offizielle Vorstellung unserer Gebärden-Dolmetscherinnen erfolgte am 31. Mai. An der von Maria
Recommended publications
  • Jahresbericht 2017
    Jahresbericht 2017 über das 49. Vereinsjahr 1968 – 2017 Hilfe und Sanitätsdienst in der Gemeinde www.samariterverein.li Samariterverein Triesenberg Verfasser: Daniel Beck, Präsident Titelbild: Wangerbergstrasse 60 Segnung Anhänger, 9497 Triesenberg Triesenberg, 29. April 2017 SAMARITERVEREIN TRIESENBERG JAHRESBERICHT 2017 «Man muss nicht viel besitzen, um viel geben zu können. Die Geste, die von Herzen kommt – die macht’s aus». Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Samariterinnen und Samariter, Der schriftliche Jahresbericht eines Vereins spiegelt wider, was sich im abgelaufenen Jahr ereignet hat. Es sind Zahlen und Fakten, In- formationen und Kurzberichte über das breite Spektrum unseres Vereins. Eines gleich vorweg: Wir können stolz sein, was der Samariterverein Triesenberg im vergangen Jahr geleistet hat. Es ist eine Summe von vielen kleinen Rädern, die das Ganze am Laufen halten. Für den Samariterverein Triesenberg ist wieder ein arbeitsreiches Jahr zu Ende gegangen. Des- halb freue ich mich besonders, mit dem Jahres- bericht 2017 unsere wertvolle und qualitative Arbeit transparent und nachvollziehbar machen zu können. Das Jahr 2017 hat gezeigt: Der Samariterver- ein Triesenberg ist für jede Situation gerüstet. Überzeugen Sie sich durch diesen Bericht. Wir gehen mit der Zeit … und bleiben trotz- dem unseren Werten treu. 3 SAMARITERVEREIN TRIESENBERG JAHRESBERICHT 2017 Personelles und Organisation Vorstand Präsident (seit 1980) Vizepräsident (seit 2013) Daniel Beck Anton Frommelt Wangerbergstrasse 60 Litzistrasse 14 Triesenberg Triesenberg
    [Show full text]
  • 400 Jahre Kauf Schädlersboden Herausgeber Alpgenossenschaft Kleinsteg
    400 Jahre Kauf Schädlersboden Herausgeber Alpgenossenschaft Kleinsteg Autoren Christoph Beck, Peter Beck, Stephan Beck, Mario F. Broggi, Helmuth Frick, Rainer Lampert, Norman Nigsch, Jürgen Schindler, Hugo Sele Bilder Peter Beck, Stephan Beck, Josef Eberle, Franz Gassner, Norman Nigsch, Martin Walser, Gemeindearchiv Gestaltung Franz Gassner Lektorat Josef Eberle, Jürgen Schindler Druck BVD Druck + Verlag AG 400 Jahre Kauf Schädlersboden Inhaltsverzeichnis 2 Vorwort Stephan Beck, Präsident Alpgenossenschaft Kleinsteg 3 Grussworte Christoph Beck, Gemeindevorsteher 4 Zusammenfassung der Kaufurkunde aus dem Jahr 1615 Jürgen Schindler, Gemeidearchivar 6 Vom Schädlersboden zum Maiensäss und zur Alpgenossenschaft Kleinsteg Peter Beck, Genossenschafter 20 Die Alpgenossenschaft Kleinsteg heute Stephan Beck, Präsident Alpgenossenschaft Kleinsteg 32 Das rechtliche Umfeld der Alpgenossenschaft Kleinsteg Hugo Sele und Rainer Lampert, Genossenschafter und Rechtsanwälte 44 Der Wald der Alpgenossenschaft Kleinsteg Norman Nigsch 50 Die Alpwirtschaft im Wandel Helmuth Frick 56 Natur und Landschaft im Kleinsteg – mit welcher Zukunft? Mario F. Broggi 66 Zahlen und Fakten rund um die Alpgenossenschaft Kleinsteg 68 Verzeichnis der Genossenschafter 70 Der Alpausschuss 1943 bis 2015 72 Bodenbedeckung und Holznutzung (1979 bis 2014) «Wir sind stolz auf 609 Jahre gemeinschaftliche und identitätsstiftende Tätigkeit.» tionen der Betroffenen auf Gemeinde- oder genos­ senschaftlicher Ebene›. Das heute oft bemängelte Sozialkapital unserer Gesellschaft und der Mangel
    [Show full text]
  • Im Erweiterten Zentrum Steckt Ein Stück Heimat Alpgenossenschaft Silum Feiert Jubiläum Porträt Der Pfadfinder Und Pfad
    Im erweiterTeN Zentrum steckT ein STück HeImaT alpGeNossenscHafT SIlum feIerT JubIläum porTräT der pfadfinder uNd pfad­ finderinneN TrIeSeNberG Nr. 120_SommerNr. 2011 elSa uNd IreNe erinnerN sicH Informationsmagazin der Gemeinde Triesenberg // E i n M E i lE n stE i n i n d E r Entwicklung unsE rE s do rfzE ntruMs haben ihren Teil zum guten Gelingen beigetragen. Es ist mir ein grosses Anliegen ihnen allen für ih- ren enormen Einsatz Danke zu sagen. Im Blick- punkt dieses Dorfspiegels steht denn auch noch- mals das schmucke Triesenberger Dorfzentrum. Die Rubrik «Ünschi Gschicht» ist der Alpgenossen- schaft Silum gewidmet. Sie kann dieses Jahr ihr 400-jähriges Bestehen feiern. Wir blicken zurück und zeigen die bewegte Geschichte der Genos- Geschätzte einwohnerinnen senschaft auf. Was ist speziell am Maiensäss Si- und einwohner lum? Woher stammt der Name und was bedeutet Mit der offiziellen Eröffnung und dem Tag der of- er? All diesen Fragen sind wir nachgegangen. fenen Tür am 13. und 14. Mai wurde das Projekt Gleichzeitig informieren wir auch über die geplan- zur Erweiterung des Triesenberger Dorfzentrums ten Jubiläums-Feierlichkeiten. abgeschlossen und somit ein sehr grosses Ziel er- reicht. Im Vereinshaus wird musiziert und gesun- Im Vereinsporträt wird über die Triesenberger gen, Betreuerteam, Bewohnerinnen und Bewoh- Pfadfinder berichtet. Rainer Lampert stellt sich ner, und nicht zuletzt auch Besucher fühlen sich unseren Fragen und seine Begeisterung und sein wohl im Pflegewohnheim Haus St. Theodul, wo Engagement für Bienli, Wölfli und Co. sind dabei auch die Familienhilfe sich über ihren neuen Stütz- deutlich zu spüren. Dann berichten Elsa und Irene punkt freut, und die Dienstleistungen der Ge- Beck darüber, wie sie ihre Jugendzeit im Alpelti in meindeverwaltung sind durch den Zusammenzug den 1930er und 1940er Jahren erlebt haben.
    [Show full text]
  • Auszug Aus Dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 15/19 79450
    Gemeindevorstehung Landstrasse 4 LI-9497 Triesenberg Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 15/19 79450 Sitzung 19. November 2019 Vorsitz Christoph Beck, Vorsteher anwesend Reto Eberle, Wangerbergstrasse 15 Michael Gätzi, Bergstrasse 118 Stephan Gassner, Farabodastrasse 40 Thomas Lampert, Rotenbodenstrasse 111 Alexandra Roth-Schädler, Rossbodastrasse 35 Armin Schädler, Bühelstrasse 12 Gertrud Vogt, Burkatstrasse 23 Corina Vogt-Beck Lavadinastrasse 21 Barbara Welte-Beck, Wangerbergstrasse 72 zu Traktandum 1: Frederic Retuga, Brandschutzfachmann Jochen Bühler, Gemeindepolizist zu Traktandum 2: Stefan Forster, Forschungsgruppe Tourismus und Nachhaltige Ent- wicklung der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften zu Traktandum 3: Ulrike Beck, Gemeindekassierin entschuldigt Thomas Nigg, Am Wangerberg 7 Protokoll Cornelia Schädler Traktanden 1. Information Brandschutzkontrollen 2. Antrag der Sücka-Kommission zum Projekt "Riitgeishütta" und zum weiteren Vorgehen 3. Genehmigung des Gemeindevoranschlags 2020 und Festlegung des Gemeindesteuerzuschlags für das Steuerjahr 2019 4. Genehmigung des Protokolls 14/19 vom 29. Oktober 2019 5. Genehmigung Bauordnung Malbun / Änderung Lärmempfindlichkeitsstufe in der Kernzone 6. Vergabe der Spül- und Saugarbeiten 7. Vernehmlassungsbericht der Regierung betreffend die Schaffung eines Hypothekar- und Immobilienkreditgesetzes (HIKrG; Umsetzung Richtlinie 2014/17/EU) sowie die Abänderung weiterer Gesetze 8. Berichte aus den Kommissionen 9. Information zu aktuellen Baugesuchen Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll Nr. 15/19 Seite 2 Allgemeines und Einzelnes zum Thema 04.01.01 2389 Brandschutzkontrollen 04.01.01 75360 1. Information Brandschutzkontrollen I ELO75361 Sachverhalt/Begründung Nach dem aktuellen Brandschutzgesetz ist die Gemeinde verpflichtet, bei sämtli- chen Objekten auf dem Gemeindegebiet von Triesenberg periodische Brand- schutzkontrollen durchzuführen, wo diese erforderlich sind; so zum Beispiel bei Ein- und Mehrfamilienhäusern, Restaurant- und Hotelbetrieben sowie KMU’s (Kleinere- und mittlere Betriebe).
    [Show full text]
  • P R O T O K O L L Über Die 3. Sitzung Des Gemeinderates
    Gemeinderatsprotokoll Gemeinde Mauren 3. Sitzung, 12.06.2019 104861 P R O T O K O L L über die 3. Sitzung des Gemeinderates Datum: Mittwoch, 12. Juni 2019 Zeit: 17.30 Uhr bis 20.00 Uhr Ort: Gemeindeverwaltung Mauren, Peter-Kaiser-Raum Vorsitz: Gemeindevorsteher Freddy Kaiser Anwesend: Dominik Amman, Martin Beck, Martina Brändle-Nipp, Martin Lampert, Annalis Marte, Christoph Marxer, Andrea Matt, Marcel Öhri, Mirjam Posch Entschuldigt: Patrik Schreiber Weitere Anwesende: zu Trakt. 2 Michel Bokstaller, Amt für Umwelt Karl Laternser, Mitglied Schätzerstamm Hanno Hasler, Mitglied Schätzerstamm Herbert Bicker Fachspezialist Altlasten Stefan Schuler, Gemeindebauführer Protokoll: Christoph Kieber, Sekretär GRP 03/19 Dieses Protokoll wurde am 3. Juli 2019 genehmigt. Seite 1 von 12 Gemeinderatsprotokoll Gemeinde Mauren 3. Sitzung, 12.06.2019 104861 Traktanden 1. Protokollgenehmigung 2. Kataster der belasteten Standorte: Information und Entscheidungsfindung über Kostenbeteiligung der Gemeinde 3. Sanierung der Evangelischen Kirche Vaduz: Beitragsgesuch an die Gemeinden Liechtensteins 4. Grundstück-Erwerbsangebot: Parzelle Nr. 1517, Mauren 5. Teilsanierung der Feldstrasse, Mauren: Projekt- und Kreditgenehmigung sowie Arbeitsvergabe 6. Zivilschutzanlage Postgebäude Weiherring 10: Auflösung der Schutzraumanlage 7. Personalwesen: Stellenausschreibung Mesmer-Stellvertretung in Teilzeit (Er- satzanstellung) 8. Bestellung der Kommissionen für die Mandatsperiode 2019-2023 9. Fronleichnam 2019: Bestellung der Himmelträger/innen 10. Vernehmlassungsbericht der Regierung zur Abänderung des Steuergesetzes 11. Vernehmlassungsbericht der Regierung zur Abschaffung des Grundmandatser- fordernisses bei Wahlen auf Gemeindeebene 12. Bewilligte Baugesuche aus Mauren-Schaanwald (16. Mai bis 5. Juni 2019) 13. Interne Informationen und Mitteilungen GRP 03/19 Dieses Protokoll wurde am 3. Juli 2019 genehmigt. Seite 2 von 12 Gemeinderatsprotokoll Gemeinde Mauren 3. Sitzung, 12.06.2019 104861 Protokollgenehmigung Das Protokoll der 2.
    [Show full text]
  • GEMEINDE TRIESEN Kultur- & Naturparcours 1
    Kultur- & Naturparcours 2 Kulturlandschaft erwandern GEMEINDE TRIESEN Kultur- & Naturparcours 1 Kulturlandschaft erwandern Das Dorf ist weit mehr als nur die Siedlung! Erst mit einem Spaziergang über die Häusergrenzen hinaus vervollständigt sich das Bild, welches Triesen mit seinem historischen Kern und den modernen Rändern vermittelt. Auf dem Weg durch die abwechslungsreiche Kulturlandschaft lernt der Wanderer den einst für die Menschen so lebenswichtigen Raum südlich und östlich des Dorfes kennen. Manch Wissenswertes aus Naturkunde, Volkskunde und Geschichte vermitteln dabei die Texte dieses Wanderführers. Das Besondere wartet oft im Unscheinbaren und wird vom eilig Vorübergehenden nicht ohne weiteres erkannt! Alle Routen starten mitten im Dorf beim Postamt und führen von dort hinaus in die nähere und weitere Umgebung von Triesen. Mit einer Ausnahme (Route 3) geht der Weg zunächst zum Lindenplatz im Oberdorf, von wo aus die verschiedenen Routen die Kulturlandschaft erschliessen. Wird die Wanderung beim Lindenplatz gestartet, können ca. ein Kilometer Wegstrecke oder rund 15 Minuten der eingeplanten Gesamtzeit abgezogen werden. Die Triesner Kulturlandschaft kann auf den vorgeschlagenen Routen oder individuell auf eige- nen Pfaden erwandert werden. Gut erkennbare Wegweiser führen sicher von Station zu Station. Überall, wo sich Anschlüsse an eine der anderen Routen anbieten, finden sich Wegweiser und entsprechende Hinweise in der Beschreibung. Kultur- & Naturparcours 2 Zeichenerklärungen Stationenbeschrieb zu den Routen 1 – 6 Routen 1 Römerstrasse und Langgasse S. 33 13 Rhein S. 40 Post - Dorfstrasse - Lindenplatz 2 Traditionelle Kulturlandschaft S. 33 14 Gartnetschhof S. 43 Route 1 S. 7 – 10 3 Rätoromanische Flurnamen S. 34 15 Wesabelder S. 43 Route 2 S. 11 – 14 4 Hangmoor S. 35 16 Flochtweg S.
    [Show full text]
  • Jahresbericht 2018 Zum
    Jahresbericht 2018 über das 50. Vereinsjahr 1968 – 2018 Hilfe und Sanitätsdienst in der Gemeinde Samariterverein Triesenberg 50 Jahre2018 www.samariterverein.li 1968 - Verfasser: Daniel Beck, Präsident Wangerbergstrasse 60 9497 Triesenberg Layout/Satz: Dominik Beck, Triesenberg Titelbild: Druck: 50-Jahr-Jubiläum, BVD Druck + Verlag AG, Schaan Triesenberg, 30. Juni 2018 SAMARITERVEREIN TRIESENBERG JAHRESBERICHT 2018 Drei Dinge braucht man zu allem: Kraft, Verstand und Willen. Sie halten den Jahresbericht 2018 in den Hän- den. Es soll Ihnen einen Eindruck von der Ar- beit des Samaritervereins Triesenberg im ver- gangenen Jahr vermitteln. Zurückblicken und nach vorne schauen. Das Jubiläumsjahr stand im Zeichen sowohl unsere 50-jährige Samaritervereinsgeschichte als auch einer Zukunft, die mindestens genau so lange währen soll. In unserem Jahresbericht wollen wir vor allem auf das Jahr 2018 eingehen, das Jahr das nun hinter uns liegt. Ein Jahr, in dem wir die 50 Jahre Samariterverein Triesenberg mit Aktivitäten gebührend gefeiert haben. Unser Jubiläumsjahr 2018 ist Geschichte. Einer speziellen Jahresversammlung im März folgten über das Jubiläumsjahr verteilt verschiedene Events, die von vielen Samaritern mit Begeis- terung besucht wurden. Einer der Höhepunk- te war sicher das Jubiläumsfest am 30. Juni im Dorfsaal Triesenberg, wo wir viele Gäste be- grüssen durften. Eine grosse Herausforderung war unsere Feldübung am 1. September im Steg. Ein weiteres Highlight war mit Sicherheit unser Vereinsausflug für alle, der Besuch des Rega Center in Kloten,
    [Show full text]
  • Kulturlandschaft Erwandern Kultur- & Naturparcours 2
    Kultur- & Naturparcours 2 Kulturlandschaft erwandern Kultur- & Naturparcours 2 Kulturlandschaft erwandern Das Dorf ist weit mehr als nur die Siedlung! Erst mit einem Spaziergang über die Häusergrenzen hinaus vervollständigt sich das Bild, welches Triesen mit seinem historischen Kern und den moder- nen Rändern vermittelt. Auf dem Weg durch die abwechslungsreiche Kulturlandschaft lernt der Wanderer den einst für die Menschen so lebenswichtigen Raum südlich und östlich des Dorfes kennen. Manch Wissenswertes aus Naturkunde, Volkskunde und Geschichte vermitteln dabei die Texte dieses Wanderführers. Das Besondere wartet oft im Unscheinbaren und wird vom eilig Vorübergehenden nicht ohne weiteres erkannt! Alle Routen starten mitten im Dorf beim Sunnakreisel und führen von dort hinaus in die nähere und weitere Umgebung von Triesen. Mit einer Ausnahme (Route 3) geht der Weg zunächst zum Lindenplatz im Oberdorf, von wo aus die verschiedenen Routen die Kulturlandschaft erschliessen. Wird die Wanderung beim Lindenplatz gestartet, können ca. ein Kilometer Wegstrecke oder rund 15 Minuten der eingeplanten Gesamtzeit abgezogen werden. Die Triesner Kulturlandschaft kann auf den vorgeschlagenen Routen oder individuell auf eigenen Pfaden erwandert werden. Gut erkennbare Wegweiser führen sicher von Station zu Station. Überall, wo sich Anschlüsse an eine der anderen Routen anbieten, finden sich Wegweiser und entsprechende Hinweise in der Beschreibung. 1 Zeichenerklärungen Routen Stationenbeschrieb Routen 1 – 6 Routen 1 Römerstrasse und Langgasse S. 33 13 Rhein S. 40 Sunnakreisel - Dorfstr. - Lindenplatz 2 Traditionelle Kulturlandschaft S. 33 14 Gartnetschhof S. 43 Route 1 Seite 7 – 10 3 Rätoromanische Flurnamen S. 34 15 Wesabelder S. 43 Route 2 Seite 11 – 14 4 Hangmoor S. 35 16 Flochtweg S. 44 Route G Gesundheitspfad 5 Schindelholzbach S.
    [Show full text]
  • Liechtenstein Principado De Liechtenstein
    OFICINA DE INFORMACIÓN DIPLOMÁTICA FICHA PAÍS Liechtenstein Principado de Liechtenstein La Oficina de Información Diplomática del Ministerio de Asuntos Exteriores, Unión Europea y Cooperación pone a disposición de los profesionales de los medios de comunicación y del público en general la presente ficha país. La información contenida en esta ficha país es pública y se ha extraído de diversos medios, no defendiendo posición política alguna ni de este Ministerio ni del Gobierno de España respecto del país sobre el que versa. JULIO 2021 Otras ciudades: Schaan (6039 habitantes), Triesen (5330 habitantes), Bal- Liechtenstein zers (4683) Idiomas: La lengua oficial de Liechtenstein es el alemán, aunque habitual- mente se utiliza un dialecto del alemán. Moneda: Franco suizo CHF = 100 céntimos Religión: Según el último censo que data del año 2015, en el Principado ha- bía un 75,9% de católicos, un 8,5% de protestantes, un 1,1% de ortodoxos y un 4,8% de musulmanes. Extranjeros: Según datos de 2020 suman el 34,4% de la población (13.371 personas), sobre todo originaria de Suiza y Austria, seguida de Alemania e Ruggell Italia. Trabajadores fronterizos: Desde el 2008 los trabajadores fronterizos supe- Bendern ran en número a los trabajadores residentes en Liechtenstein. Se calcula Eschen que alrededor de unas 20.000 personas cruzan diariamente las fronteras del AUSTRIA Principado para trabajar, más del 54% de todos los empleados del país. La Nendeln mayor parte de los trabajadores fronterizos viven en suiza (54,%), seguido de Planken Austria 41,% y Alemania 3%. Población urbana: 14,3% Población rural: 85,7%. Schaan Forma de estado: Monarquía constitucional hereditaria sobre una base de- mocrática y parlamentaria.
    [Show full text]
  • Winterzauber Malbun Inventar
    Wir stellen vor Kevin Schönherr – Barchef Gorfion Kevin ist 23 Jahre jung und stammt aus Biberwier in der Zugspitzregion. Der Tiroler hat davor im Leading Family Hotel & Resort Alpenrose in Lermoos gearbeitet und ist im Dezember 2018 zu uns ins Team gestossen. Mittlerweile ist die Kaminbar quasi „seine“ Bar, Kevin gehört bei Hotel- und einheimischen Gästen bereits zum Winterzauber Malbun Inventar. Er selbst bezeichnet das Hotel Gorfion mittlerweile als sein zu Hause. Er mag täglich neue Wochenprogramm Herausforderungen und findet neue Kreationen oder ausgefallene Getränkewünsche bei seiner Arbeit spannend. Kevin ist meistens der letzte, der in unserem Samstag 29. Februar bis Freitag 6. März 2020 Haus ins Bett geht, dafür sehen wir ihn meistens erst beim Mittagessen. Zitat der Woche «Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag. » - Charlie Chaplin Jeden Freitag – Gäste-Skirennen! Gäste-Skirennen auf der Piste Nr. 1 (ab 14.00 Uhr) Anmeldungen und Abholung der Start-Nummern direkt über die Schneesportschule Malbun +423 263 97 70. Minimum 5 Gäste-Anmeldungen notwendig für die Durchführung. Kosten: CHF 5.- pro Teilnehmer/in. Wochenprogramm Malbun Dienstag 3. März 2020 Samstag 29. Februar bis Lama & Alpaka Fackel-Wanderung (18.00 Uhr bis ca. 19.30 Uhr) Treffpunkt um 18.00 Uhr beim Schlucher-Treff Malbun. Freitag 6. März 2020 Anmeldungen direkt im Hotel oder beim Tourist Office Malbun. Samstag 29. Februar 2020 Mittwoch 4. März 2020 2. Internationale Eiskunstlauf Gala (ab 17.30 Uhr, Schlucher-Treff) Mittwoch's - Schneeschuhtouren für Geniesser in Malbun mit Wanderleiter Nikolaus Eiskunstlauf Show in Malbun als einmalige Sensation! König Ludwig II und Kaiserin Sisi Büchel (09.15 bis 12 Uhr) vom Festspielhaus Füssen singen live aus dem Musical Ludwig II im Fürstentum Ab 6 Personen.
    [Show full text]
  • 50 Jahre Samariterverein Triesenberg Zum
    5 Zum Geleit Vorwort von Daniel Beck, Präsident des Samaritervereins Triesenberg 6 Grussworte Worte zum Jubiläum von Gemeindevorsteher Christoph Beck und der Präsidentin des Samariterverbandes Ursula Forrer 8 Samariterverein Triesenberg Ein Blick auf die Mitglieder des Samaritervereins Triesenberg 10 Leitbild und Organisation Zweck und Aufbau des Samaritervereins Triesenberg 12 Vereinsgeschichte 1968 bis 1979 22 Portrait Daniel Beck 38 Jahre Vereinsführung mit Leidenschaft 24 Vereinsgeschichte 1980 bis 1989 Jahre 32 Zahlen und Fakten Samariterverein Der Samariterverein Triesenberg in Zahlen Triesenberg 34 Vereinsgeschichte 1990 bis 1999 42 Neumitglieder Nachwuchs fördern - Was unsere Neuen am Verein schätzen 44 Vereinsgeschichte 2000 bis 2009 52 Wissenswertes Wissenswertes rund um den Samariterverein Triesenberg 54 Vereinsgeschichte 2010 bis 2018 60 Ehrenmitglieder und Gedenken 62 Dank Der Samariterverein Triesenberg sagt „Danke“ 63 Impressum / Quellen Am 28. Juni 2018 können wir das 50jährige Bestehen unseres Vereins feiern. Jubiläen sind stets ein Anlass zu selbstbewusster Rück- und Vorschau. Wir sind stolz, eine Festschrift vorlegen zu können, welche eine Brücke von den bescheidenen Anfängen vor 50 Jahren bis zur Gegenwart schlägt. Auch wenn sich seit damals einiges geändert hat - der Samaritergedanke ist der Gleiche geblieben. Wir hoffen, dass mit dieser Festschrift eine Darstellung unserer Vereinsgeschichte gelungen ist, welche unseren zukünftigen Vereinsmitgliedern als Informationsquelle Hermann Eberle Peter Mella Franz-Josef Beck Julius Gassner Daniel Beck dienen wird. 1968 - 1975 1975 - 1976 1976 - 1978 1978 - 1980 Präsident des Samariter- vereins Triesenberg Unser Dank gilt allen Beteiligten, die mit ihren Texten und seit 1980 Bildern zum Gelingen dieser Festschrift beigetragen haben. Ebenso möchten wir all unseren Sponsoren danken, ohne die die Realisierung dieser Festschrift nicht möglich gewesen wäre.
    [Show full text]
  • Liechtensteiner Vaterland I Montag, 3
    12 Kultur Liechtensteiner Vaterland I Montag, 3. Mai 2021 Visueller Rückblick auf einen Traumwinter Bis 30. Juni sind im Foyer der Stein Egerta in Schaan Winterlandschaften von Peter Beck zu sehen. Am Freitag war die Eröffnung. Mirjam Kaiser gruppe 90 dabei, mit der er vie- le Malreisen unternommen hat Winterlandschaften im Früh- und mit denen er auch bei ling? Das haben sich so manche Gruppenausstellungen dabei Besucher der aktuellen Ausstel- war. Seine erste Einzelausstel- lung in der Stein Egerta gefragt. lung hatte er vor 19 Jahren im Doch die Erklärung ist einfach: Domus in Schaan. Dort habe er Die Ausstellung war ursprüng- alle ausgestellten Bilder verkau- lich für den Winter geplant, wo- fen können, bei der zweiten sei- für Peter Beck extra einige neue en noch ein paar übrig geblie- Bilder malte. Doch aufgrund der ben. «Doch manchmal trennt Coronamassnahmen wurde die man sich auch ungern von ei- Ausstellung mehrmals verscho- nem Bild», gibt der Maler zu. ben, bis nun gestern die Eröff- Peter Beck malt fast aus- nung mit einigen Besuchern schliesslich Aquarellbilder, ob- stattfinden konnte. «Für mich wohl er auch andere Methoden ist die Ausstellung nun wie ein ausprobiert habe. Doch bevor Rückblick auf den vergange nen, es für ihn ans Malen geht, über- wunderschönen Winter», so lege er sich ein Motiv. Dieses Studienleiterin Anna De Rossi, skizziere er dann, bevor die Far- die die Ausstellung organisierte. be dazukommt. Bilder als Erinnerungen Zeichnerisches Talent an Erlebnisse auch an Skizzen sichtbar Nun sind also bis 30. Juni gut Dass Peter Beck neben dem Ma- 20 Winterbilder von Peter Beck len auch ein Talent zum Zeich- im Eingangsbereich der Stein nen hat, zeigt sich an den zu Egerta zu sehen.
    [Show full text]