„Lass Die Poesie Als Die Eigentliche Urheberin Meiner Musikalischen Sprache Zu Worte Kommen .“ Hugo Wolf Programm

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„Lass Die Poesie Als Die Eigentliche Urheberin Meiner Musikalischen Sprache Zu Worte Kommen .“ Hugo Wolf Programm Abonnement Ein Abend mit … Dienstag 30.10.2018 20.00 Uhr · Kleiner Saal ANKE VONDUNG Mezzosopran WERNER GÜRA Tenor CHRISTOPH BERNER Klavier „Lass die Poesie als die eigentliche Urheberin meiner musikalischen Sprache zu Worte kommen .“ HUGO WOLF PROGRAMM Hugo Wolf (1860–1903) „Italienisches Liederbuch“ nach Übersetzungen aus dem Italienischen von Paul Heyse Auch kleine Dinge können uns entzücken Mir ward gesagt, du reisest in die Ferne Ihr seid die Allerschönste Gesegnet sei, durch den die Welt entstund Selig ihr Blinden Wer rief dich denn? Der Mond hat eine schwere Klag’ erhoben Nun lass uns Frieden schließen Dass doch gemalt all’ deine Reize wären Du denkst, mit einem Fädchen mich zu fangen Wie lange schon war immer mein Verlangen Nein, junger Herr! Hoffärtig seid ihr, schönes Kind Geselle, woll’n wir uns in Kutten hüllen Mein Liebster ist so klein Ihr jungen Leute Und willst du deinen Liebsten sterben sehen Heb’ auf dein blondes Haupt Wir haben beide lange Zeit geschwiegen PAUSE Mein Liebster singt am Haus Man sagt mir, deine Mutter woll’ es nicht Ein Ständchen Euch zu bringen Was für ein Lied soll dir gesungen werden? Ich esse nun mein Brot nicht trocken mehr Mein Liebster hat zu Tische mich geladen Ich ließ mir sagen Schon streckt’ ich aus im Bett die müden Glieder Du sagst mir, dass ich keine Fürstin sei Wohl kenn’ ich Euern Stand Lass sie nur gehn! Wie soll ich fröhlich sein? Was soll der Zorn, mein Schatz? Sterb’ ich, so hüllt in Blumen meine Glieder Und steht Ihr früh am Morgen auf vom Bette Benedeit die sel’ge Mutter Wenn du, mein Liebster, steigst zum Himmel auf Wie viele Zeit verlor ich Wenn du mich mit den Augen streifst Gesegnet sei das Grün! O wär’ dein Haus durchsichtig wie ein Glas Heut’ Nacht erhob ich mich Nicht länger kann ich singen Schweig einmal still! O wüsstest du, wieviel ich deinetwegen Verschling’ der Abgrund meines Liebsten Hütte Ich hab’ in Penna einen Liebsten wohnen PREMIUMPARTNER PRÄSENTIERT VON Mobiltelefon ausgeschaltet? Vielen Dank! Cell phone turned off? Thank you! Wir machen darauf aufmerksam, dass Ton­ und/oder Bildaufnahmen unserer Auf­ führungen durch jede Art elektronischer Geräte strikt untersagt sind. Zuwider­ handlungen sind nach dem Urheberrechtsgesetz strafbar. Meister der Verwandlung von Poesie in Musik Hermann Bahr, österreichischer Literat und einflussreicher Kritiker, der es sich zugutehielt, das herausragende Talent seines Landsmannes Hugo Wolf erkannt zu haben, stellte 1898 fest: „Ich maße mir nicht an, im Musikalischen mitzu­ reden. Ich weiß nur, dass die meisten von uns, die wir die Kunst der Worte üben, mit der heutigen Musik nichts anzu­ fangen wissen. Hören wir ein Lied eines geliebten Gedichts, so haben wir das Gefühl, dass uns die Musik ‚geniert‘. Sie ist dem geliebten Gedicht fremd; es kommt uns in ihrer Beglei­ tung wie verkleidet vor. Hugo Wolf ist der einzige, der uns die Gedichte nicht entfremdet, sondern seine Musik empfinden wir als die eigentliche Natur der Gedichte, als dasselbe, was sie in Versen sind, als die natürliche Luft, die zu ihnen gehört und ohne die sie gar nicht leben könnten. Darum verehren wir ihn, darum lieben wir ihn, darum wünschen wir ihm, die Nation möge endlich seiner würdig werden.“ Nicht alle waren gleichermaßen begeistert von Hugo Wolfs Vertonungen. Bei Theodor W. Adorno heißt es: „... unendlich eitel und schließlich gespensterhafte Photographie dessen, was sogleich vergeht und nicht gehalten werden soll. So auch bei Wolf, der die Gedichte, die ihm gefielen, in Musik noch ein­ mal machen wollte, ohne von der Ursprungsdialektik zwischen Wort und Lied auch nur zu ahnen: dass das Lied über die Verlassenheit des Wortes tröstet und darum Feind des Wortes KURZ NOTIERT ist und das Gedicht vernichtet, in das die Musik einstürzt ...“ Hugo Wolf, der aus Windischgratz in der südlichen Steiermark stammte, aber schon als Halbwüchsiger nach Wien kam, war MEISTER DER VERwanDlung eine sperrige, zeitlebens problembeladene Persönlichkeit, die es ihren Mitmenschen nicht leicht machte. Für ihn war die Würdigung, ja überhaupt die Klassifizierung als Liederkom­ ponist ein stetes Ärgernis. Er strebte nach größeren Formen, wollte unbedingt die Opernbühne bezwingen. Dennoch ist Hugo Wolf heute eigentlich nur noch als Lied­ schöpfer bekannt. Seine wenigen anderen Werke, darunter ein Streich­ quartett, die Sinfonische Dichtung „Penthesilea“ nach Kleist und die spanisch­inspirierte Oper „Der Corregidor“, sind nicht häufig in den Spielplänen zu finden. Und in diesen Miniaturen für Stimme und Klavier, die ungeachtet aller Träume von der großen Form einen enormen Stellenwert für den Komponisten Wolf hatten, beweist er sich als genialer Künstler. Sehr plastisch beschrieb er einmal, wie bei ihm ein Lied entsteht: „Es liegt etwas Grausames in der inni­ HUGO WOLF gen Verschmelzung von Poesie und Musik, wobei eigentlich nur der letzteren die grausame Rolle zufällt. Die Musik hat entschieden etwas Vampyrhaftes in sich. Sie krallt sich unerbittlich in ihr Opfer und saugt ihm den letzten Blutstropfen aus. Oder man könnte sie auch mit einem gierigen Säugling vergleichen, der unerbittlich nach neuer Nahrung verlangt, dick und fett dabei wird, derweil die Schönheit der Mutter dahinwelkt.“ Als Fünfzehnjähriger traf Hugo Wolf in Wien mit Richard Wagner zusammen. Schon vorher hatte er ihn vergöttert, nun MEISTER DER VERwanDlung jedoch wurde er zu einem hehren Idol und niemals erreichten Vorbild. Dabei spielte zuerst die überwältigende Wirkung seiner Opern, seiner Tonsprache, die Wolfs Liedwerk deutlich beeinflusste, eine wichtige Rolle. Aber auch die gesellschaft­ liche Stellung, das Ansehen und nicht zuletzt der deutlich sichtbare gutsituierte Lebensstil faszinierten den Jungen. Wolf sollte ein vergleichbares Ein­ und damit Auskommen nicht erreichen, er blieb autodidaktischer Komponist ohne feste Anstellung. Die einzige Schule, die er wirklich durchlaufen hatte, war die Volksschule in Win­ dischgratz gewesen. Später ist er jedes Mal gescheitert und nach kür­ zerer oder längerer Zeit relegiert worden. Auch am Wiener Konser­ vatorium verhielt es sich nicht anders. Ohne die großzügige und tolerante Unterstützung verschie­ dener begüterter Freunde und der Mutter wäre seine Art zu leben schlicht unmöglich gewesen. Diese ehrliche Zuneigung zu seiner Person und seinen Werken führte sogar zu der – einzigen – Stellung des sonst radikal freischaffend lebenden Wolf FRANCESCO HAYEZ (1791–1882): DER KUSS (1859) als Musikkritiker beim Wiener Salonblatt, wobei er wohl nie erfuhr, dass er den Posten seinem Freund Heinrich Köchert verdankte. Dieser inserierte regel­ mäßig in der Wochenzeitung und steuerte in Abstimmung mit dem Herausgeber Monat für Monat Wolfs Gehalt bei. Reichlich drei Jahre, beginnend 1884, lieferte Wolf seine Beiträge; er AUCH KLEINE DINGE KÖNNEN UNS ENTZÜCKEN hatte dadurch ein festes Gehalt und Gratisplätze in der Hof­ oper und den Konzertsälen der Stadt. Voller Enthusiasmus und Überschwang setzte er sich für Wagner und zunächst auch für Bruckner ein. Objektivität sah er nicht als seine Aufgabe an – leidenschaftlich und aggressiv tat er andere Komponisten ab, die Brahms­Verrisse sind legendär. Damit sicherte er sich einen Platz in den Annalen der Musikkritik als der „wilde Wolf“, bediente aber andererseits auch die Erwartungen der Leserschaft und des Herausgebers des Blat­ tes (Karl Kraus nannte es übrigens ein „Schmutzblättchen“). Gegenüber der unerreichbaren Gründlichkeit eines Eduard Hanslick, seines „Herrn Kollega“, glänzte Wolf mit extremem, mal treffsicherem, mal bewusst verletzendem Subjektivismus, amüsanter Bösartigkeit, geistreich pointierter Oberflächlich­ keit; wobei sein Einsatz für die „Neudeutschen“ – also den Kreis um Franz Liszt, zu dem beispielsweise Hector Berlioz und Richard Wagner gehörten – durchgehend und wichtig bleibt. Im Übrigen wurden seine Kritiken gelesen – erbost oder erheitert – und vergessen. Auch kleine Dinge können uns entzücken Hugo Wolfs Lieder lassen eine neue Weise der Zusammenwir­ kung von Musik und Sprache erklingen, auch die zwischen den Zeilen versteckten Gefühle kommen zu Gehör. Es ging ihm – ganz im Sinne Wagners – nicht um bloße Vertonung, sondern um eine Ergänzung der Worte durch die Musik, wobei für ihn die „Poesie die eigentliche Urheberin meiner musikalischen Sprache“ war. Immer wieder versetzten den sehr emotionalen, dünnhäutigen Komponisten ganze Sammlungen bestimmter Dichter in geradezu rauschhafte Schaffenszustände. Dann lebte er nur AUCH KLEINE DINGE KÖNNEN UNS ENTZÜCKEN für seine Musik, völlig überzeugt von der Genialität und Unfehlbarkeit dessen, was seiner Feder fast unbewusst, ohne rationale Kontrolle, entströmte. Er handelte nur nach seinen Impulsen, erlebte diese Ansammlung von Energie und das Schreiben als unglaubliches und in den mit Angst erwarteten Ruhepausen ersehntes Glücksgefühl. Es war ein stetes Auf und Ab, der Euphorie des Schreibens folgten unweigerlich depressive Zeiten, in denen seine Muse schwieg und er sich bestürzt fragte, ob er jemals wieder würde komponieren können und ob ein mögliches unschöpferisches Leben über­ haupt lebenswert wäre. Hugo Wolf hatte sich in sehr jungen Jahren eine Syphilis zugezogen, die nie wirklich ausgeheilt werden konnte und schließlich todbringend war. Vermutlich hängen auch seine extremen Stimmungsschwankungen und die jeweilige Arbeits(un)fähigkeit wenigstens zum Teil mit der tückischen KURZ NOTIERT Krankheit zusammen. 1890 nun – seit dem Wurf des „Spanischen Liederbuchs“ waren erst einige Monate vergangen – bewahrheiteten sich Wolfs Befürchtungen zunächst nicht. „Ich
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