Goebel Richter Vondung Johannsen Genz

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Goebel Richter Vondung Johannsen Genz SAISON 2015 2016 20. / 21.3.16 8. SYMPHONIEKONZERT PALMSONNTAGSKONZERT Reinhard GOEBEL Anna Lucia RICHTER Anke VONDUNG Daniel JOHANNSEN Stephan GENZ DRESDNER KAMMERCHOR Ein Stück Dresden. Die Gläserne Manufaktur von Volkswagen SAISON 2015 2016 20. / 21.3.16 8. SYMPHONIEKONZERT PALMSONNTAGSKONZERT Reinhard GOEBEL Anna Lucia RICHTER Anke VONDUNG Daniel JOHANNSEN Stephan GENZ DRESDNER KAMMERCHOR Besucherservice +49 351 420 44 11 [email protected] glaesernemanufaktur.de 0025_16_GMD_AZ_135x210_Konzert_U2_RZic_v2.indd 1 20.01.16 10:51 8. SYMPHONIEKONZERT SONNTAG MONTAG SEMPEROPER 20.3.16 21.3.16 DRESDEN 20 UHR 20 UHR Reinhard Goebel Dirigent Anna Lucia Richter Sopran Anke Vondung Alt Daniel Johannsen Tenor Stephan Genz Bass Dresdner Kammerchor Einstudierung: Michael Käppler Dresdner Persönlichkeiten Die Habsburgerin Maria Josepha, Gemahlin von König August III., hat in Dresden ihre Spuren hinterlassen. Kein Wunder, dass sich Reinhard Goebel bei seinen musikalischen Erkundungen der Dresdner Historie in den Palmsonntagskonzerten auch der Schwiegertochter von August dem Starken annimmt. Und so erklingt unter Mitwirkung des Dresdner Kammerchors Bachs Geburtstagskantate für die polnische Königin ebenso wie das Traueroratorium des Bach-Schülers Johann Ludwig Krebs. Kostenlose Konzerteinführungen jeweils 45 Minuten vor Beginn Kurprinzessin Maria Josepha, Gemahlin von August III., im Foyer des 3. Ranges der Semperoper Gemälde von Rosalba Carriera, 1720 2 3 8. SYMPHONIEKONZERT PROGRAMM Antonio Vivaldi (1678-1741) Georg Philipp Telemann (1681-1767) Concerto funebre B-Dur (1720) RV 579 Concerto grosso D-Dur zur Serenata für Oboe, Bass-Chalumeau (Klarinette), Solovioline, »Deutschland blüht und grünt im Frieden« TWV 12:1c drei Viole da gamba, Streicher und Bc für 2 Oboen, Fagott, 3 Trompeten, Pauken, Streicher und Bc 1. Largo – Allegro – Adagio 1. Intrada – Allegro 2. Allegro 2. Largo 3. Vivace Johann Ludwig Krebs (1713-1780) Oratorio funebre anlässlich des Todes der Königin Maria Johann Sebastian Bach (1685-1750) Josepha von Polen-Sachsen (1757) Krebs-WV 100 »Tönet, ihr Pauken! Erschallet, Trompeten!« (1733), Kantate anlässlich für Alt, Tenor, vierstimmigen Chor, 2 Oboen, Streicher und Bc des Geburtstages der Königin Maria Josepha von Polen-Sachsen BWV 214 1. Coro »Infausto giorno! Miseri noi!« für Sopran, Alt, Tenor, Bass, vierstimmigen Chor, 2 Traversflöten, 2. Recitativo La Gloria »Popoli sventurati« – Coro dal segno 2 Oboen, 3 Trompeten, Pauken, Streicher und Bc 3. Recitativo La Gloria »L’alma reale« 1. Coro »Tönet, ihr Pauken! Erschallet, Trompeten« 4. Aria La Gloria »Scordando il proprio affanno« 2. Recitativo Irene »Heut ist der Tag« 5. Aria Il Genio »Orrida morte« 3. Aria Bellona »Blast die wohlgegriffnen Flöten« 6. Recitativo La Gloria & Il Genio »Genio infelice« 4. Recitativo Bellona » Mein knallendes Metall« 7. Aria La Gloria »Talor da nube oscura« 5. Aria Pallas »Fromme Musen! meine Glieder!« 8. Recitativo Il Genio & La Gloria »Ma qual sollievo« 6. Recitativo Pallas »Unsre Königin im Lande« 9. Duetto Il Genio & La Gloria »Alma felice, o Dio!« 7. Aria Fama »Kron und Preis gekrönter Damen« 8. Recitativo Fama »So dringe in das weite Erdenrund« 9. Coro »Blühet, ihr Linden in Sachsen, wie Zedern!« PAUSE 4 5 8. SYMPHONIEKONZERT Reinhard Goebel Dirigent ls exzellenter Musiker und leidenschaftlicher Musikfor- scher hat Reinhard Goebel wie nur wenige Künstler unser Verständnis des barocken und frühklassischen Zeitalters geprägt. 33 Jahre lang leitete er die von ihm gegründete Musica Antiqua Köln, die er zu einem der führenden Ensem- A bles der Alten Musik formte. Musizierfreude, ein genaues Quellenstudium und der »Mut zum Neuland« sind Markenzeichen seiner künstlerischen Arbeit, für die er zahllose Auszeichnungen entgegennehmen konnte, darunter den Telemann-Preis der Stadt Magdeburg (2002). Viele der CD-Einspielungen Reinhard Goebels genießen Referenzstatus. Ein Album aus dieser langen Liste ist die 1993 erschienene Aufnahme der Dresden Concerti von Johann David Heinichen, die in der Musikwelt Begeisterung für die Werke aus Dresdens Augusteischer Zeit auslöste. Eben diesem an Schätzen so überreichen Repertoire des sächsischen Hofes, der glanz- vollen Musik »per l’orchestra di Dresda«, widmet sich Reinhard Goebel seit der Saison 2012 / 2013 in den traditionsreichen Palmsonntagskon- zerten der Sächsischen Staatskapelle. Nach einem Gastauftritt 1998 mit der Musica Antiqua Köln in einem Aufführungsabend der Staatskapelle erarbeitete Reinhard Goebel 2009 erstmals ein Barockprogramm gemeinsam mit Kapell-Musikern. Als Dirigent und Vermittler seiner fundierten Kenntnisse in der histo- rischen Aufführungspraxis weltweit gefragt, leitete er Klangkörper wie die Berliner Philharmoniker, das Royal Philharmonic Orchestra London, das Tonhalle-Orchester Zürich, das Melbourne, Sydney und Taipei Symphony Orchestra, die Dresdner Philharmonie und die Rund- funksinfonieorchester des WDR, NDR, BR und MDR. Der bayerischen kammerphilharmonie in Augsburg ist er seit 2009 als Erster Gastdiri- gent verbunden. Als Geiger war Reinhard Goebel, der in Siegen geboren wurde, Schüler von Franzjosef Maier, Eduard Melkus, Marie Leonhardt und Saschko Gawriloff. Seine musikhistorischen und philologischen Inte- ressen vertiefte er durch ein Studium der Musikwissenschaften in Köln. Seit 2010 unterrichtet er in der Nachfolge von Nikolaus Harnoncourt am Salzburger Mozarteum. 2015 wurde er vom BBC Music Magazine in die Liste der 20 besten Geiger aller Zeiten gewählt. 6 7 8. SYMPHONIEKONZERT Anna Lucia Richter Sopran nna Lucia Richter entstammt einer großen Musikerfamilie. Seit ihrem neunten Lebensjahr erhielt sie Gesangsunterricht bei ihrer Mutter Regina Dohmen und wurde langjähriges Mitglied des Mädchenchors am Kölner Dom. Zwischen 2004 und 2008 erhielt sie Unterricht von Prof. Kurt Widmer in A Basel und setzte ihre Studien an der Musikhochschule Köln fort. Anna Lucia Richter ist Preisträgerin des Bundeswettbewerbs Gesang Berlin. Sie erhielt den Luitpold-Preis des Kissinger Sommers 2011, den Felix Mendelssohn Bartholdy Preis 2011 und gewann 2012 den internationalen Robert-Schumann-Wettbewerb in Zwickau. 2014 wurde ihr der Förder- preis des Landes Nordrhein-Westfalen für junge Künstlerinnen und Künstler zugesprochen. Erst kürzlich erhielt sie den Preis der Borletti- Buitoni Stiftung. Bei Engagements u. a. mit dem Gürzenich-Orchester Köln, dem hr-Sinfonieorchester, dem MDR Sinfonieorchester, den Düsseldorfer Sinfonikern, sowie dem WDR Sinfonieorchester und dem Freiburger Barockorchester sang sie unter der Leitung von Markus Stenz, Paavo und Kristjan Järvi, Marin Alsop, Axel Kober, Pablo Heras-Casado, Andrés Orozco-Estrada und Iván Fischer. Auf der Opernbühne war die Sopra- nistin u. a. in »Hänsel und Gretel« (Sandmann / Taumann), »Le nozze di Figaro« (Barbarina), »Don Giovanni« (Zerlina) und Monteverdis »L’Orfeo« (Euridice / La Musica) zu hören. Besonders engagiert sich die Sängerin für das Lied. Regelmäßig gibt sie Liederabende u. a. beim Kissinger Sommer, beim Heidelberger Frühling, in der Kölner Philharmonie, bei der Schubertiade Schwar- zenberg und in der Wigmore Hall London. Im November 2015 erschien ihre erste Lied-CD mit Eichendorff-Vertonungen und Improvisationen, begleitet von Michael Gees. Die Spielzeit 2015 / 2016 begann für Anna Lucia Richter mit Mahlers 4. Symphonie unter Bernard Haitink beim Lucerne Festival, Konzerte in London und Tokio mit dem London Symphony Orchestra schlossen sich an. Im Herbst 2015 folgten Engagements mit dem Los Angeles Philharmonic Orchestra und dem San Francisco Symphony Orchestra unter der Leitung von Sir András Schiff. Zudem gastierte sie beim Konzerthaus-Orchester Berlin und dem Amsterdamer Koninklijk Concertgebouworkest. 8 9 8. SYMPHONIEKONZERT Anke Vondung Alt ach ihrem Gesangsstudium in Mannheim ging Anke Vondung für ein erstes Festengagement von 1999 bis 2002 an das Tiroler Landestheater nach Innsbruck. Später schloss sie sich von 2003 bis 2005 dem Ensemble der Semperoper an, der sie bis heute eng verbunden ist. N Hier war sie im Herbst 2013 in der Neuproduktion »Carmen« als Titel- heldin zu erleben, die sie neben der Partie der Rosina (»Il barbiere di Siviglia«) auch 2014 / 2015 übernahm. In der Neuproduktion »Eugen Onegin« im Juni 2016 singt die Mezzosopranistin hier die Partie der Olga. Außerdem war sie in den Palmsonntagskonzerten der Staatska- pelle Dresden 2013 und 2015 unter Reinhard Goebel zu hören. Bei den Salzburger Festspielen debütierte die in Speyer geborene Sängerin 2002 als Alcmene in Strauss’ Oper »Die Liebe der Danae« und wurde hier ein Jahr später für »Die ägyptische Helena« von Richard Strauss verpflichtet. 2006 wirkte sie als Dorabella in der Neuinszenierung von Mozarts »Così fan tutte« beim Glyndebourne Festival mit. Anschlie- ßend war sie Gast an der Nederlandse Opera Amsterdam als Clairon (»Capriccio«). Im Dezember 2006 übernahm sie kurzfristig mit großem Erfolg in der »Rosenkavalier«-Premiere an der Opéra de Bastille Paris die Partie des Octavian. Die Rolle sang sie auch im Februar 2007 an der Staatsoper Berlin. Im Juni 2008 war sie an der Bayerischen Staatsoper München als Cherubino in Mozarts »Le nozze di Figaro« zu erleben; im Juli 2008 sang sie bei den Münchner Opernfestspielen den Octavian. Im Oktober 2007 debütierte sie mit großem Erfolg als Cherubino an der Metropolitan Opera New York, wo sie außerdem in »La clemenza di Tito« zu hören war. Im Herbst 2009 sang sie unter der Leitung von James Levine mit dem Boston Symphony Orchestra in den USA. 2011 interpretierte sie in Montreal erstmals
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