Deutscher Bundestag
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Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P
Plenarprotokoll 13/52 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 52. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 7. September 1995 Inhalt: Zur Geschäftsordnung Dr. Uwe Jens SPD 4367 B Dr. Peter Struck SPD 4394B, 4399A Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P. 4368B Joachim Hörster CDU/CSU 4395 B Kurt J. Rossmanith CDU/CSU . 4369 D Werner Schulz (Berlin) BÜNDNIS 90/DIE Dr. Norbert Blüm, Bundesminister BMA 4371 D GRÜNEN 4396 C Rudolf Dreßler SPD 4375 B Jörg van Essen F.D.P. 4397 C Eva Bulling-Schröter PDS 4397 D Dr. Gisela Babel F.D.P 4378 A Marieluise Beck (Bremen) BÜNDNIS 90/ Tagesordnungspunkt 1 (Fortsetzung): DIE GRÜNEN 4379 C a) Erste Beratung des von der Bundesre- Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU . 4380 C gierung eingebrachten Entwurfs eines Rudolf Dreßler SPD 4382A Gesetzes über die Feststellung des Annelie Buntenbach BÜNDNIS 90/DIE Bundeshaushaltsplans für das Haus- GRÜNEN 4384 A haltsjahr 1996 (Haushaltsgesetz 1996) (Drucksache 13/2000) Dr. Gisela Babel F.D.P 4386B Manfred Müller (Berlin) PDS 4388B b) Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung Finanzplan des Bun- Ulrich Heinrich F D P. 4388 D des 1995 bis 1999 (Drucksache 13/2001) Ottmar Schreiner SPD 4390 A Dr. Günter Rexrodt, Bundesminister BMWi 4345 B Dr. Norbert Blüm CDU/CSU 4390 D - Ernst Schwanhold SPD . 4346D, 4360 B Gerda Hasselfeldt CDU/CSU 43928 Anke Fuchs (Köln) SPD 4349 A Dr. Jürgen Rüttgers, Bundesminister BMBF 4399B Dr. Hermann Otto Solms F.D.P. 4352A Doris Odendahl SPD 4401 D Birgit Homburger F D P. 4352 C Günter Rixe SPD 4401 D Ernst Hinsken CDU/CSU 4352B, 4370D, 4377 C Dr. -
Carpaccio Statt Grüner Soße
Deutschland schen sich Altlinke wie der Bundestagsab- geordnete Hans-Christian Ströbele unter KOALITION die Montagsdemonstranten vor der SPD- Parteizentrale. Dass Parteichef Reinhard Bütikofer vergangene Woche auch noch Carpaccio statt grüner Soße behauptete, die Grünen seien „das soziale und ökologische Gewissen der Nation“, Die SPD hat die Ursache für ihr Dauertief in den empfanden die Genossen als Hohn. Harte Vorwürfe wurden laut. Der Vize- Umfragen gefunden: Schuld ist der grüne Koalitionspartner – weil kanzler sei „total abgetaucht“, schimpfte dessen Klientel zu reich und dessen Führung zu lahm ist. der mecklenburg-vorpommersche Minis- terpräsident Harald Ringstorff. „Die Grü- nen segeln in den letzten Wochen irgend- wie im Windschatten mit, Fischer thront darüber, mischt sich aber nicht ein“, mo- nierte der Sozialdemokrat. Früher hätten die Grünen noch tiefere Einschnitte verlangt, beschwert sich die SPD-Linke Andrea Nahles. „Jetzt, wo wir mit Eiern beworfen werden, sind die weg.“ Prompt stürzte sich der Außenminister in den Landtagswahlkampf an der Saar und meldete sich in der Innenpolitik zu- rück (siehe SPIEGEL-Gespräch Seite 33). Die Stimmung in der Koalition bleibt mies. „Wenn ich Katrin Göring-Eckardt höre, die mit evangelisch-pietistischem Un- terton in der Stimme härtere Einschnitte fordert, kriege ich zu viel“, giftet SPD- Fraktionsvize Michael Müller über die Vor- sitzende der Grünen im Bundestag. Der Regierungspartner habe sich „hinter der SPD versteckt“, stellt der Bremer His- KAI-UWE KNOTH / DDP KAI-UWE KNOTH toriker und Essayist Paul Nolte fest. Die Kanzler Schröder, Grünen-Politiker*: Immun gegen Wutwellen Öko-Partei werde „mit den harten Be- schlüssen nicht identifiziert“. m dunklen Anzug betrat Joschka Fi- alition. Vom selbst ernannten „Reform- Ein Grund: Ihre Wähler sind zu wohl- scher die Bühne des Saarbrücker Kul- motor“, so finden die Sozialdemokraten, habend, um sich vor der „Armutsfalle Iturzentrums „Garage“. -
Plenarprotokoll 15/56
Plenarprotokoll 15/56 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 56. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 3. Juli 2003 Inhalt: Begrüßung des Marschall des Sejm der Repu- rung als Brücke in die Steuerehr- blik Polen, Herrn Marek Borowski . 4621 C lichkeit (Drucksache 15/470) . 4583 A Begrüßung des Mitgliedes der Europäischen Kommission, Herrn Günter Verheugen . 4621 D in Verbindung mit Begrüßung des neuen Abgeordneten Michael Kauch . 4581 A Benennung des Abgeordneten Rainder Tagesordnungspunkt 19: Steenblock als stellvertretendes Mitglied im a) Antrag der Abgeordneten Dr. Michael Programmbeirat für die Sonderpostwert- Meister, Friedrich Merz, weiterer Ab- zeichen . 4581 B geordneter und der Fraktion der CDU/ Nachträgliche Ausschussüberweisung . 4582 D CSU: Steuern: Niedriger – Einfa- cher – Gerechter Erweiterung der Tagesordnung . 4581 B (Drucksache 15/1231) . 4583 A b) Antrag der Abgeordneten Dr. Hermann Zusatztagesordnungspunkt 1: Otto Solms, Dr. Andreas Pinkwart, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Abgabe einer Erklärung durch den Bun- der FDP: Steuersenkung vorziehen deskanzler: Deutschland bewegt sich – (Drucksache 15/1221) . 4583 B mehr Dynamik für Wachstum und Be- schäftigung 4583 A Gerhard Schröder, Bundeskanzler . 4583 C Dr. Angela Merkel CDU/CSU . 4587 D in Verbindung mit Franz Müntefering SPD . 4592 D Dr. Guido Westerwelle FDP . 4596 D Tagesordnungspunkt 7: Krista Sager BÜNDNIS 90/ a) Erste Beratung des von den Fraktionen DIE GRÜNEN . 4600 A der SPD und des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- Dr. Guido Westerwelle FDP . 4603 B wurfs eines Gesetzes zur Förderung Krista Sager BÜNDNIS 90/ der Steuerehrlichkeit DIE GRÜNEN . 4603 C (Drucksache 15/1309) . 4583 A Michael Glos CDU/CSU . 4603 D b) Erste Beratung des von den Abgeord- neten Dr. Hermann Otto Solms, Hubertus Heil SPD . -
Annual Report
ANNUAL REPORT European X-Ray Free-Electron Laser Facility GmbH The European XFEL is organized as a non-profit company with limited liability under German law (GmbH) that has international shareholders. ANNUAL REPORT European X-Ray Free-Electron Laser Facility GmbH CONTENTS 01 12 NEWS AND EVENTS 18 FACTS AND FIGURES 20 At a glance 44 Cooperation 02 22 Staff 51 User consortia 32 Organization chart 53 Short history of European XFEL 33 Budget 35 Shareholders 36 Organs and committees 64 FACILITY 66 Civil construction 03 71 Technical Services 74 IN-KIND CONTRIBUTIONS 76 IKC Overview 04 90 Accelerator Consortium 94 PHOTON BEAM SYSTEMS 96 Undulator Systems 122 Photon Systems Project Office 05 101 Simulation of Photon Fields 105 Theory 110 X-Ray Optics 114 Vacuum 118 X-Ray Photon Diagnostics 4 CONTENTS 126 SCIENTIFIC INSTRUMENTS AND EQUIPMENT 128 Scientific Instrument FXE 151 Optical Lasers 06 132 Scientific Instrument HED 155 Sample Environment 136 Scientific Instrument MID 159 Central Instruments Engineering Team 140 Scientific Instrument SCS 143 Scientific Instrument SPB/SFX 147 Scientific Instrument SQS 162 DETECTORS, CONTROLS, AND COMPUTING 164 Detector Development 07 167 Advanced Electronics 169 Control and Analysis Software 172 IT and Data Management 174 OPERATIONS 176 Facility 08 180 Experiments 184 Operation Statistics 186 SERVICES 188 Administrative Services 09 192 Internal Audit 193 Human Resources 195 Press and Public Relations 201 User Office 203 Safety and Radiation Protection 206 SCIENTIFIC RECORD AND GLOSSARY 208 European XFEL Users’ Meeting 10 209 RACIRI Summer School 210 Workshops 213 Seminars 216 Publications 230 Glossary 5 6 FOREWORD BY THE MANAGEMENT BOARD Left to right Serguei Molodtsov, Robert Feidenhans’l, Andreas S. -
Bundesminister Christian Schmidt Ist Neuer Botschafter Des Bieres
S people Bundesminister Christian Schmidt ist neuer BoAutf desm Decutshchena Brafuerttag ein Brerlin übdergaeb Ces m ÖzdeBmiri dase Amrt an eseins en Nachfolger Berlin, 10. Juni 2015. Der Bundesminister für Ernäh - rung und Landwirtschaft, Christian Schmidt, wird neuer „Botschafter des Bieres“. Der Deutsche Brauer-Bund German Federal Minister zeichnete den CSU-Politiker beim Deutschen Brauertag Christian Schmidt is the am 11. Juni in Berlin mit dem Ehrentitel aus. Grünen- Parteichef Cem Özdemir, New Beer Ambassador 2014 gemeinsam mit der Berlin, June 10, 2015. The Moderatorin Sonya Kraus German Federal Minister zum „Botschafter des of Food and Agriculture, Bieres“ ernannt, übergab Christian Schmidt, becomes das Amt an seinen Nach - the new “Beer Ambassa - folger. dor”. The German Brewers Federation (GBF) awarded „Deutsches Bier und the CSU politician this seine vier natürlichen Zu - honorary title on June 10 at taten – Wasser, Hopfen, the German Brewers' Con - Malz und Hefe – sind seit gress in Berlin. The head of Jahrhunderten untrennbar the German Green Party, mit der Landwirtschaft ver- Cem Özdemir, who to- bunden. Hochwertigste gether with TV presenter Rohstoffe sichern die Qua- Sonya Kraus was appointed lität deut scher Biere“, er - “beer ambassador” in 2014, klärte der Präsident des Christian Schmidt, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft / handed over his office to his Deutschen Brauer-Bundes German Federal Minister of Food and Agriculture successor. Dr. Hans- Georg Eils. Als Minister setze sich Christian Schmidt dafür ein, dass “German beer and its four natural ingredients – water, Landwirtschaft und Brauwirtschaft auf europäischer hops, malt and yeast – have been inseparable from German wie auch auf nationaler Ebene weiterhin verlässliche agriculture for centuries. -
Entschließungsantrag Der Abgeordneten Steffi Lemke, Ulrike Höfken, Michaele Hustedt Und Der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 13/3634 13. Wahlperiode 31.01.96 Entschließungsantrag der Abgeordneten Steffi Lemke, Ulrike Höfken, Michaele Hustedt und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu der Großen Anfrage der Abgeordneten Peter Harry Carstensen (Nordstrand), Renate Blank, Peter Bleser, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Dr. Hermann Otto Solms, Günther Bredehorn, Ulrich Heinrich, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der F.D.P. — Drucksachen 13/1633, 13/2583, 13/3044 (Berichtigung) — Lage der Fischerei Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Die Entwicklung der Fischbestände in Nordwest-Atlantik, im Nordost-Atlantik sowie in der Nord- und Ostsee ist seit Jahren rückläufig. Neben der jahrzehntelang überhöhten Schadstoff- einleitung in die Meere trägt die Fischereiwirtschaft die Haupt- verantwortung am rapiden Schrumpfen der Fischbestände und am ökologischen Ausverkauf der Meere. Aus der Nordsee werden seit langem mehr Fische entnommen als nachwachsen können. Dabei wird ein Drittel der Gesamtfangmenge als Abfall ins Meer zurückgeworfen (Discard), ein Viertel wird zu Fischöl oder Fischmehl verarbeitet (Industriefischerei). Die wichtigsten Speisefischarten Kabeljau, Schellfisch, Seelachs, Scholle, Seezunge und Makrele sind in der Nordsee bis zur biologisch kritischen Grenze dezimiert. Die Erholung der Be- stände ist akut gefährdet, da immer mehr Fische entnommen werden, bevor sie geschlechtsreif sind. Da das Durchschnitts- gewicht der Fische stetig abnimmt, verschlechtert sich auch das wirtschaftliche Ergebnis der Fischer. Die Fischereiwirt- schaft steht ökonomisch vor dem Aus, da sie sich selbst ihre Wirtschaftsgrundlage entzieht. Die deutsche Große Hochsee- fischerei ist aufgrund des massiven Ertragrückgangs bereits völlig eingestellt worden. Die Europäische Kommission erkennt an, daß die intensive Fischerei zur Überfischung geführt und sich das Verhältnis der Arten zueinander drastisch geändert hat. -
Der Bundesrat in Hamburg
PROGRAMM Sonntag, 5. Oktober 2008 MUSIK Musikalisches Programm ....................10.00 – 12.00, ab 17.00 Uhr mit „Peter und der Wüst“ Jugend-Band-Contest mit Hamburger Jugendbands Kellerchaos ...................................................................12.15 Uhr Misprint.........................................................................13.15 Uhr For our Sake ................................................................ 14.30 Uhr FEGER ......................................................................... 15.30 Uhr Bekanntgabe der Gewinnerband ............................... 16.45 Uhr INFORMATION Bundesratsquiz............................10.50, 11.30, 12.05, 16.15 Uhr Auslosung des Bundesratsquiz ................................. 16.45 Uhr Gewinn: „Reise nach Berlin für die ganze Familie“ D e r B u n d e s r a t i n H a m b u r g UNTERHALTUNG Das Programm des Bundesrates Talks und Gäste im Studio Bundesrat zum Tag der Deutschen Einheit in Hamburg Moderation: Stefan Schulze-Hausmann (ZDF/3sat) 3. bis 5. Oktober 2008 Michael Pohl ................................................................ 13.00 Uhr Geschäftsführer RTL Nord Elke Fischer ................................................................. 14.00 Uhr Vorsitzende der Kinder- und Jugendstiftung „JOVITA“ Till Demtrøder ...............................................................14.15 Uhr Schauspieler aus dem „Großstadtrevier“ Janina Delia Schmidt ....................................................15.15 Uhr Finalistin aus „Germany‘s next Topmodel“ Lilo Wanders -
Deutscher Bundestag
Plenarprotokoll 15/34 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 34. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. März 2003 Inhalt: Änderung und Erweiterung der Tagesordnung 2701 A Dr. Angela Merkel CDU/CSU . 2740 C Nachträgliche Ausschussüberweisungen . 2701 D Gerhard Rübenkönig SPD . 2741 B Steffen Kampeter CDU/CSU . 2743 D Tagesordnungspunkt I: Petra Pau fraktionslos . 2746 D Zweite Beratung des von der Bundesregie- Dr. Christina Weiss, Staatsministerin BK . 2748 A rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- Dr. Norbert Lammert CDU/CSU . 2749 C zes über die Feststellung des Bundeshaus- haltsplans für das Haushaltsjahr 2003 Günter Nooke CDU/CSU . 2750 A (Haushaltsgesetz 2003) Petra-Evelyne Merkel SPD . 2751 D (Drucksachen 15/150, 15/402) . 2702 B Jens Spahn CDU/CSU . 2753 D 13. Einzelplan 04 Namentliche Abstimmung . 2756 A Bundeskanzler und Bundeskanzleramt Ergebnis . 2756 A (Drucksachen 15/554, 15/572) . 2702 B Michael Glos CDU/CSU . 2702 C 19. a) Einzelplan 15 Franz Müntefering SPD . 2708 A Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Wolfgang Bosbach CDU/CSU . 2713 A (Drucksachen 15/563, 15/572) . 2758 B Franz Müntefering SPD . 2713 D Dr. Guido Westerwelle FDP . 2714 C b) Erste Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/ Otto Schily SPD . 2718 B DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/ wurfs eines Gesetzes zur Änderung der DIE GRÜNEN . 2719 A Vorschriften zum diagnoseorientierten Fallpauschalensystem für Kranken- Dr. Guido Westerwelle FDP . 2719 C häuser – Fallpauschalenänderungs- Krista Sager BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 2720 C gesetz (FPÄndG) (Drucksache 15/614) . 2758 B Dr. Wolfgang Schäuble CDU/CSU . 2724 D Dr. Michael Luther CDU/CSU . 2758 D Gerhard Schröder, Bundeskanzler . -
19. Parteitag Der CDU Deutschlands 28
Protokoll 19. Parteitag der CDU Deutschlands 28. August 2005, Dortmund Protokoll 19. Parteitag der CDU Deutschlands 28. August 2005, Dortmund 19. Parteitag der CDU Deutschlands 3 INHALT Seite Eröffnung und Begrüßung: Volker Kauder, Generalsekretär der CDU Deutschlands 5 Wahl des Tagungspräsidiums 8 Beschlussfassung über die Tagesordnung 9 Regularien 10 Bestätigung der Antragskommission Wahl der Mandatsprüfungskommission Wahl der Stimmzählkommission Bericht der Mandatsprüfungskommission Wahl des Generalsekretärs 11 Grußworte der CDU-Ministerpräsidenten Günther H. Oettinger, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg 13 Ole von Beust, Erster Bürgermeister von Hamburg 15 Roland Koch, Ministerpräsident des Landes Hessen 16 Christian Wulff, Ministerpräsident des Landes Niedersachsen 18 Dr. Peter Müller, Ministerpräsident des Saarlandes 19 Prof. Dr. Georg Milbradt, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen 21 Prof. Dr. Wolfgang Böhmer, Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt 22 Peter Harry Carstensen, Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein 23 Dieter Althaus, Ministerpräsident des Freistaates Thüringen 25 Dr. Jürgen Rüttgers, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen 26 Grußwort des Vorsitzenden der CSU in Bayern, Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber 30 Rede der Kanzlerkandidatin der Union, Dr. Angela Merkel 36 ANHANG Beschlussprotokoll 52 Rednerverzeichnis 58 19. Parteitag der CDU Deutschlands 5 Sonntag, 28. August 2005 (Beginn: 14.33 Uhr) TAGESORDNUNGSPUNKT 1: ERÖFFNUNG UND BEGRÜßUNG Volker Kauder (mit Beifall begrüßt): Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Delegierte! Liebe Gäste! (Anhaltender Beifall) Liebe Freunde der Union, ich möchte diesen Parteitag jetzt gerne eröffnen. Es wird noch genü- gend Gelegenheit zum Jubeln geben. Liebe Freunde, hiermit eröffne ich den 19. Parteitag der CDU Deutschlands und zugleich die entscheidende Phase unseres Bundestagswahlkampfes. Ich heiße Sie alle hier in dieser Halle in Dortmund sehr herzlich willkommen. -
Beschlußempfehlung Und Bericht Des Ausschusses Für Ernährung, Landwirtschaft Und Forsten (10
Deutscher Bundestag Drucksache 12/3223 12. Wahlperiode 08. 09. 92 Sachgebiet 7833 Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (10. Ausschuß) zu dem Antrag der Abgeordneten Klaus Lennartz, Dietmar Schütz, Harald B. Schäfer (Offenburg), Brigitte Adler, Hermann Bachmaier, Friedhelm Julius Beucher, Lieselott Blunck, Dr. Ulrich Böhme (Unna), Ursula Burchardt, Marion Caspers-Merk, Peter Conradi, Dr. Marliese Dobberthien, Ludwig Eich, Lothar Fischer (Homburg), Arne Fuhrmann, Monika Ganseforth, Dr. Liesel Hartenstein, Renate Jäger, Susanne Kastner, Marianne Klappert, Siegrun Klemmer, Rolf Koltzsch, Horst Kubatschka, Dr. Klaus Kübler, Ulrike Mehl, Michael Müller (Düsseldorf), Rudolf Müller (Schweinfurt), Jutta Müller (Völklingen), Jan Oostergetelo, Manfred Reimann, Otto Schily, Karl-Heinz Schröter, Ernst Schwanhold, Horst Sielaff, Dr. Peter Struck, Joachim Tappe, Dr. Gerald Thalheim, Hans Georg Wagner, Wolfgang Weiermann, Gudrun Weyel, Reinhard Weis (Stendal), Dr. Axel Wernitz, Hermann Wimmer (Neuötting), Verena Wohlleben, Hans-Ulrich Klose und der Fraktion der SPD — Drucksache 12/2831 — Verbot des kommerziellen Walfangs aufrechterhalten A. Problem Das antarktische marine Ökosystem wurde durch menschliche Überjagung dramatisch geschädigt. Wie alle Wale benötigen die noch häufigen Minkewale den vorsorglichen Schutz zum Überle- ben. B. Lösung Zum Schutz der Wale vor Ausrottung durch den kommerziellen Walfang ist ein Moratorium vereinbart worden; auf der Konferenz der Internationalen Walfangkommission (IWC) -
Warten Auf Grünes Licht
LinkedIn: das US-Wahlkampf: Interview SPD Rheinland-Pfalz: seriöse Netzwerk mit Juliane Schäuble Parteitag digital 132 º ISSN 1610-5060 Ausgabe III/2020 — N Ausgabe Quadriga Media Berlin GmbH www.politik-kommunikation.de WARTEN AUF GRÜNES LICHT Warum die Grünen den Start des Wahlkampfs aufschieben Gemeinsam allem gewachsen. Gerade jetzt ist Zusammen- halt wichtiger denn je. Darum machen wir uns für die stark, die sich für die Gemeinschaft stark machen. Und unterstützen Künstler, Sportler, Unternehmer vor Ort und all diejenigen, die sich für andere einsetzen. gemeinsamallemgewachsen.de EDITORIAL KONRAD GÖKE ist Leitender Redakteur von politik&kommunikation. Auf der anderen Seite des Atlantiks nähert sich der Wahlkampf in der US-Präsidentenwahl seinem Ende. Am GRÜNE UND 3. November wählen die Amerikaner in der 59. Wahl ihren neuen Präsidenten. US-Präsident Donald Trump und sein Herausforderer Joe Biden haben gehalten, was das brisante SOZIALDIGITALE Duell versprach. Es war ein Wahlkampf der Nickligkei- ten und Tiefschläge, überschattet von der Pandemie und Protesten gegen Rassismus. Dass wir in Deutschland so viel davon mitbekommen, haben wir auch der Arbeit von ie Corona-Krise grätschte mitten in einen Lauf Korrespondenten deutscher Medien zu verdanken. Juliane der Grünen. Seit dem Erfolg bei der bayerischen Schäuble ist die US-Korrespondentin des Tagesspiegel. Ich Landtagswahl 2018 konnten sich die Grünen bei habe mit ihr darüber gesprochen, wie die Arbeit für Jour- bundesweiten Umfragen konstant eines Wähler- nalisten während des Wahlkampfes unter so ungewöhnli- zuspruchs von über 20 Prozent erfreuen. Mit der chen Vorzeichen in den USA aussieht. Ab Seite 52 erklärt Pandemie begann dann das, was landläufig unter „Stunde sie, warum einige Reporter es als Auszeichnung ansehen, Dder Regierung“ firmiert. -
UID 2002 Nr. 25, Union in Deutschland
RAP,D RESPONSE ZU SCHRÖDERS ZDF- SO MM ER INTERVIEW VOM 21. JULI: Seite 14-15 Nummer 25 1. August 2002 www. Cdu.de PETER HARRY CARSTENSEN I NHALT Agrarexperte in Stoibers WAHLKAMPF „Mit den Menschen Kompetenzteam reden". Sommertour des Kanzlerkandidaten der Als weiteres Mitglied in ausschusses für Verbrau- Union, Edmund Stoiber. hinein Kompetenzteam cherschutz, Ernährung und SEITK 4-7 nat der Kanzlerkandidat Landwirtschaft wird in d er Union, Edmund Stoi- Stoibers Kompetenzteam DOKUMENTATION ber, am 26. Juli auf einem für die Bereiche Lebensmit- Offensive für einen Bauernhof in Tornesch tel, Landwirtschaft und zukunftsfähigen Sozial- d en CDU-Bundestagsab- ländliche Räume zustän- staat. Eckpunktepapier. geordneten Peter Harry dig sein. Edmund Stoiber: Vorgestellt von Carstensen vorgestellt. „Beim Fachmann Carsten- Edmund Stoiber und Der anerkannte Agrar- sen sind die Bauern endlich Horst Seehofer x ^ Perte und seit 1994 Vor- wieder in guten Händen." INNENTEIL sitzende des Bundestags- Fortsetzung Seite 2 GENERALSEKR ETäR KOMPETENZTEAM LAURENZ MEYER: Die Landwirtschaft braucht Bei der SPD liegen die einen höheren Stellenwert Nerven blank Fortsetzung von Seite 1 Deutschland brauche aber m Die konventionellen wettbewerbsfähige Betriebe Dass Schröders Bauern dürfen nicht län- zu Rahmenbedingungen, die „ruhige Hand" ger diskriminiert werden. alle Verbraucher schützen, zum Synonym Und: • Der Verbraucher- Sicherheit und Qualität nicht für politischen schutz muss endlich funk- nur denen garantieren, die Stillstand ge- tionieren. viel Geld haben. worden ist, ist Diese beiden Forderun- „So ziemlich alles, was fast jedem in Deutsch- gen sind die beiden Haupt- Frau Künast nicht hat," cha- land geläufig. Dass sie punkte der Kritik von Car- rakterisiert den 55-Jährigen: auch das Merkmal des stensen an der noch amtie- Er hat • auf einem Bauen- SPD-Wahlkampfs ist, renden Landwirtschaftsmi- hof gelernt, • war für die hat jetzt Franz Münte- nisterin: • „Wir brauchen Landwirtschaftskammer tä- fering bemerkt.