Deutscher Bundestag

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Deutscher Bundestag Plenarprotokoll 14/5 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 5. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 12. November 1998 I n h a l t : Tagesordnungspunkt 1: Dr. Uwe-Jens Rössel PDS ............................... 216 C Fortsetzung der Aussprachezur Regie- Dr. Bernhard Vogel, Ministerpräsident (Thü- rungserklärung des Bundeskanzlers ...... 197 A ringen).............................................................. 217 C in Verbindung mit Rolf Schwanitz, Staatsminister BK ................. 219 C Tagesordnungspunkt 7: Dr. Ilja Seifert PDS...................................... 220 D Antrag der Abgeordneten Dr. Uwe-Jens Cornelia Pieper F.D.P...................................... 222 D Rössel, Dr. Christa Luft, weiterer Abge- Dr. Michael Luther CDU/CSU ........................ 223 D ordneter und der Fraktion der PDS Sabine Kaspereit SPD...................................... 225 D Novellierung des Gesetzes über die Fest- Manfred Grund CDU/CSU .......................... 227 A stellung der Zuordnung von ehemals volkseigenem Vermögen (Vermögenszu- Zusatztagesordnungspunkt 2 (in Verbin- ordnungsgesetz) und des Zuordnungser- dung mit Tagesordnungspunkt 1): gänzungsgesetzes (Drucksache 14/17)........ 197 B Antrag der Abgeordneten Petra Pau, Ulla in Verbindung mit Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Zusatztagesordnungspunkt 1: Fraktion der PDS Antrag der Abgeordneten Rolf Kutzmutz, Abschaffung des Flughafenverfahrens Dr. Christa Luft, weiterer Abgeordneter (§ 18 a AsylVfG) (Drucksache 14/26)....... 228 C und der Fraktion der PDS Dr. Jürgen Rüttgers CDU/CSU........................ 228 C Ansiedlung einer Airbus-Fertigungs- Otto Schily, Bundesminister BMI ................... 232 B stätte in Mecklenburg-Vorpommern Dr. Guido Westerwelle F.D.P....... 237 B, 248 B, 258 C (Drucksache 14/25) .................................... 197 B Matthias Wissmann CDU/CSU ....................... 197 C Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN............................................. 240 A Dr. Werner Müller, Bundesminister BMWi .... 200 B Marieluise Beck (Bremen) BÜNDNIS 90/ Paul K. Friedhoff F.D.P................................... 202 D DIE GRÜNEN................................................. 240 D Werner Schulz (Leipzig) BÜNDNIS 90/ Petra Pau PDS.................................................. 242 A DIE GRÜNEN ................................................. 205 C Dr. Herta Däubler-Gmelin, BMJ ..................... 243 D Rolf Kutzmutz PDS ......................................... 208 B Dagmar Wöhrl CDU/CSU ............................... 209 D Wolfgang Zeitlmann CDU/CSU............. 246 A, 249 A Ernst Schwanhold SPD.................................... 211 B Ekin Deligöz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ... 248 C Margareta Wolf (Frankfurt) BÜNDNIS 90/ Volker Beck (Köln) BÜNDNIS 90/DIE DIE GRÜNEN ................................................. 213 D GRÜNEN ........................................................ 249 B Ernst Hinsken CDU/CSU ............................ 215 A Sebastian Edathy SPD ..................................... 250 D II Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 5. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 12. November 1998 Dr. Norbert Lammert CDU/CSU..................... 252 C Dirk Fischer (Hamburg) CDU/CSU ................ 285 B Dr. Michael Naumann, Beauftragter der Iris Gleicke SPD .............................................. 287 B Bundesregierung BK........................................ 254 B Ausschußüberweisung..................................... 288 C Cem Özdemir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.. 257 A, 259 A Dr. Klaus W. Lippold (Offenbach) CDU/CSU 288 D Dr. Evelyn Kenzler PDS.................................. 259 C Simone Probst, Parl. Staatssekretärin BMU .... 291 B Ausschußüberweisung ..................................... 260 C Dr. Klaus W. Lippold (Offenbach) CDU/ CSU ............................................................. 291 D Dr. Gerhard Friedrich (Erlangen) CDU/CSU .. 260 C Peter H. Carstensen (Nordstrand) CDU/ Edelgard Bulmahn, Bundesministerin BMBF . 262 C CSU ............................................................. 293 D Jürgen W. Möllemann F.D.P. .......................... 266 A Kristin Heyne BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN............................................................. 294 A Matthias Berninger BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- Birgit Homburger F.D.P. ................................. 294 D NEN................................................................. 267 B Monika Griefahn SPD ................................. 295 D Maritta Böttcher PDS....................................... 269 B Ulrike Mehl SPD ............................................. 296 B Thomas Rachel CDU/CSU....................... 270 B, 272 B Angela Marquardt PDS ................................... 298 C Edelgard Bulmahn SPD ................................... 271 D Michael Müller (Düsseldorf) SPD................... 299 D Stephan Hilsberg.............................................. 272 C Tagesordnungspunkt 9 (in Verbindung mit Horst Seehofer CDU/CSU............................... 301 C Tagesordnungspunkt 1): Karl-Heinz Funke, Bundesminister BML........ 304 D Erste Beratung des von den Abgeordneten Christine Ostrowski, Dr. Gregor Gysi Siegfried Hornung CDU/CSU ..................... 306 A und der Fraktion der PDS eingebrachten Ulrich Heinrich F.D.P...................................... 307 D Entwurfs eines Gesetzes zur Anpassung der wohngeldrechtlichen Regelungen – Ulrike Höfken BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN . 308 D Wohngeldanpassungsgesetz (Drucksa- che 14/19)................................................... 274 C Kersten Naumann PDS.................................... 310 B Dr.-Ing. Dietmar Kansy CDU/CSU ................. 274 C Peter H. Carstensen (Nordstrand) CDU/CSU.. 311 C Franziska Eichstädt-Bohlig BÜNDNIS 90/ Ulrike Höfken BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- DIE GRÜNEN ................................................. 276 B NEN............................................................. 313 B Franz Müntefering, Bundesminister BMV ...... 276 C Matthias Weisheit SPD.................................... 314 C Horst Friedrich (Bayreuth) F.D.P. ................... 279 C Ulrich Heinrich F.D.P.................................. 315 A Albert Schmidt (Hitzhofen) BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN ............................................. 281 A Nächste Sitzung ............................................... 316 C Dr. Winfried Wolf PDS ............................... 282 B Christine Ostrowski PDS................................. 283 D Anlage Dr.-Ing. Dietmar Kansy CDU/CSU ............. 284 B Liste der entschuldigten Abgeordneten ........... 317 Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode – 5. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 12. November 1998 197 (A) (C) 5. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 12. November 1998 Beginn: 9.00 Uhr Präsident Wolfgang Thierse: Guten Morgen, liebe Ich eröffne die Aussprache. Das Wort hat Kollege Kolleginnen und Kollegen! Die Sitzung ist eröffnet. Matthias Wissmann von der CDU/CSU-Fraktion. Ich rufe Punkt 1 der Tagesordnung auf: 1. Fortsetzung der Aussprache zurRegierungser- Matthias Wissmann (CDU/CSU): Herr Präsident! klärung des Bundeskanzlers Meine Damen und Herren! Der Bundeskanzler hat mit seiner Regierungserklärung hohe Anforderungen an die Nach einer interfraktionellen Vereinbarung soll die Phantasie der Mitglieder des Bundestages gestellt, heutige Aussprache bis 18 Uhr dauern. – Ich höre keinen Widerspruch. Dann ist so beschlossen. (Ernst Schwanhold [SPD]: Schon ist er über- fordert!) Wir kommen zunächst zum Themenbereich Wirt- schaft und neue Länder. denn viel Konkretes zur Wirtschaftspolitik war nicht zu hören. (B) Außerdem rufe ich den Tagesordnungspunkt 7 sowie Zusammengeführt hat die rotgrüne Koalition (D)der den Zusatzpunkt 1 auf: Wille zur Macht. Jetzt sind Sie – wie wir in Ihrer Regie- 7. Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. rungserklärung, Herr Bundeskanzler, gespürt haben – in Uwe-Jens Rössel, Dr. Christa Luft, Maritta Bött- dem Dilemma, was Sie in der Wirtschafts- und Finanz- cher, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der politik konzeptionell Richtiges mit der neugewonnenen PDS Macht anfangen sollen. Besonders deutlich wird dieses Dilemma in derPersonalkonstellation. Mittlerweile Novellierung des Gesetzes über die Feststel-kennen wir mindestens fünf, die den Anspruch erheben, lung der Zuordnung von ehemals volkseige-Wirtschaftspolitik für Deutschland zu gestalten: nem Vermögen (Vermögenszuordnungsgesetz – VZOG) und des Zuordnungsergänzungsge- (Zuruf von der SPD: Das wollten Sie doch setzes (ZOEG) auch einmal!) – Drucksache 14/17 – Da ist der Kanzler; da ist sein Adlatus in Gestalt von Minister Hombach; da ist sein Überschatten in Gestalt Überweisungsvorschlag: des Finanzministers und SPD-Chefs Oskar Lafontaine; Rechtsausschuß (federführend) und dann gibt es zwei Persönlichkeiten mit dem Namen Ausschuß für Angelegenheiten der neuen Länder Müller – den neuen Wirtschaftsminister und die Ehefrau Ausschuß für Wirtschaft und Technologie von Oskar Lafontaine. Haushaltsausschuß ZP1 Beratung des Antrags der Abgeordneten Rolf (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU – Kutzmutz, Dr. Christa Luft, Dr. Dietmar Bartsch, Lachen bei der SPD und beim BÜND- Dr. Gregor Gysi und der Fraktion der PDS NIS 90/DIE GRÜNEN – Ingrid Matthäus- Maier [SPD]: Macho! Macho!) Ansiedlung einer Airbus-Fertigungsstätte in Mecklenburg-Vorpommern Meine Damen und Herren, zur Zeit bildet sich fol- gender Eindruck heraus: In diesem Fünferkreis ist einer – Drucksache 14/25 – für die harten Fakten der Wirtschafts- und Finanzpolitik Überweisungsvorschlag: zuständig – das ist Oskar Lafontaine –, und
Recommended publications
  • Gründungsaufruf Des Kuratoriums Für Einen Demokratisch Verfassten Bund Der Länder
    Am 16. Juni 1990 hat sich im Reichstag, Berlin, Das Kuratorium ist ein Forum für eine breite das KURATORIUM FÜR EINEN DEMOKRA- öffentliche Verfassungsdiskussion, eine TISCH VERFASSTEN BUND DEUTSCHER LÄN- Verfassunggebende Versammlung und für DER gegründet und folgenden Gründungsauf- eine gesamtdeutsche Verfassung mit Volks- ruf verabschiedet: entscheid. Um diesen Forderungen Nach- „Das KURATORIUM FÜR EINEN DEMOKRA- druck zu verleihen, führen wir eine Unter- TISCH VERFASSTEN BUND DEUTSCHER LÄN- schriftensammlung durch und rufen auf, DER hat sich gebildet, um eine breite öffentliche Ver- sich daran aktiv zu beteiligen. fassungsdiskussion zu fördern, deren Ergebnisse in eine Verfassunggebende Versammlung einmünden sol- „Ich will, daß die Menschen in der B R D und in der len. Auf der Basis des Grundgesetzes für die Bundes- D D R ihr politisches Zusammenleben selbst gestalten republik Deutschland, unter Wahrung der in ihm ent- und darüber in einer Volksabstimmung entscheiden haltenen Grundrechte und unter Berücksichtigung können. Die wichtigsten Weichenstellungen für die des Verfassungsentwurfs des Runden Tisches für die neue deutsche Republik dürfen nicht über die Köpfe DDR, soll eine neue gesamtdeutsche Verfassung aus- der Menschen hinweg getroffen werden. gearbeitet werden. Wir setzen uns dafür ein, daß die Deshalb muß unter Beteiligung der Bürgerinnen und Einberufung einer Verfassunggebenden Versammlung Bürger eine Verfassung ausgearbeitet und ,von dem zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen' Deutschen Demokratischen Republik verbindlich werden (Art. 146 GG). Diese Verfassung darf nicht festgeschrieben und die neue gesamtdeutsche Verfas- hinter das Grundgesetz der Bunderepublik Deutsch- sung von den Bürgerinnen und Bürgern durch Volks- land zurückfallen. Sie bietet vielmehr die Chance, entscheid angenommen wird." (verabschiedet auf der den hinzugekommenen Aufgaben entsprechend, die Gründungssitzung des Kuratoriums am 16.
    [Show full text]
  • Complete Protocol
    133rd Bergedorf Round Table Reforms in the Middle East How Can Europe and the US Contribute ? March 17–19, 2006, Washington, D. C. CONTENTS Picture Documentation 1 Participants 20 Summary 21 Protocol Welcome 23 I. EU and US Approaches 24 1. Definitions of the Middle East 24 2. EU and USA: Strengths, Weaknesses and Common Ground 25 3. The Middle East After the Invasion of Iraq 39 4. Guantanamo and Abu Ghraib 44 II. Regional Perspectives 47 1. The West and the Region’s Autocrats 47 2. Perceptions and Prejudices 51 3. The Arab-Israeli Conflict 56 4. Causes of Radicalism 58 5. Can the Middle East be Democratic ? 60 III. What Should Be Done ? 75 1. The Arab-Israeli Conflict 76 2. Iran 81 3. Instruments and Partners for Reform 89 4. Iraq 97 5. Transatlantic Cooperation 99 Annex 6. Turkey and Lebanon — Models for the Region ? 103 Participants 110 Recommended Literature 118 Glossary 120 Index 128 Previous Round Tables 132 The Körber Foundation 143 Imprint 144 INITIATOR Joschka Fischer, MdB fmr. German Foreign Minister, Dr. Kurt A. Körber German Bundestag, Berlin MDg Dr. Horst Freitag Director General, Near and Middle Eastern Affairs and CHAIR the Maghreb, Federal Foreign Office, Berlin Dr. Werner Hoyer, MdB Dr. Theo Sommer Deputy Chairman and Spokesman for Foreign Affairs, Editor-at-Large, DIE ZEIT, Hamburg FDP Parliamentary Group, German Bundestag, Berlin Dr. Saad Eddin Ibrahim Chairman of the Board, Ibn Khaldun Center for SPEAKERS Development Studies, Cairo Dr. Mohamed M. Kamal Professor Dr. Sadeq Al-Azm Member, Committee on Education and Youth, Visiting Professor, Princeton University, Princeton Shura Council, Cairo Dr.
    [Show full text]
  • Carpaccio Statt Grüner Soße
    Deutschland schen sich Altlinke wie der Bundestagsab- geordnete Hans-Christian Ströbele unter KOALITION die Montagsdemonstranten vor der SPD- Parteizentrale. Dass Parteichef Reinhard Bütikofer vergangene Woche auch noch Carpaccio statt grüner Soße behauptete, die Grünen seien „das soziale und ökologische Gewissen der Nation“, Die SPD hat die Ursache für ihr Dauertief in den empfanden die Genossen als Hohn. Harte Vorwürfe wurden laut. Der Vize- Umfragen gefunden: Schuld ist der grüne Koalitionspartner – weil kanzler sei „total abgetaucht“, schimpfte dessen Klientel zu reich und dessen Führung zu lahm ist. der mecklenburg-vorpommersche Minis- terpräsident Harald Ringstorff. „Die Grü- nen segeln in den letzten Wochen irgend- wie im Windschatten mit, Fischer thront darüber, mischt sich aber nicht ein“, mo- nierte der Sozialdemokrat. Früher hätten die Grünen noch tiefere Einschnitte verlangt, beschwert sich die SPD-Linke Andrea Nahles. „Jetzt, wo wir mit Eiern beworfen werden, sind die weg.“ Prompt stürzte sich der Außenminister in den Landtagswahlkampf an der Saar und meldete sich in der Innenpolitik zu- rück (siehe SPIEGEL-Gespräch Seite 33). Die Stimmung in der Koalition bleibt mies. „Wenn ich Katrin Göring-Eckardt höre, die mit evangelisch-pietistischem Un- terton in der Stimme härtere Einschnitte fordert, kriege ich zu viel“, giftet SPD- Fraktionsvize Michael Müller über die Vor- sitzende der Grünen im Bundestag. Der Regierungspartner habe sich „hinter der SPD versteckt“, stellt der Bremer His- KAI-UWE KNOTH / DDP KAI-UWE KNOTH toriker und Essayist Paul Nolte fest. Die Kanzler Schröder, Grünen-Politiker*: Immun gegen Wutwellen Öko-Partei werde „mit den harten Be- schlüssen nicht identifiziert“. m dunklen Anzug betrat Joschka Fi- alition. Vom selbst ernannten „Reform- Ein Grund: Ihre Wähler sind zu wohl- scher die Bühne des Saarbrücker Kul- motor“, so finden die Sozialdemokraten, habend, um sich vor der „Armutsfalle Iturzentrums „Garage“.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag Gesetzentwurf
    Deutscher Bundestag Drucksache 14/533 14. Wahlperiode 16. 03. 99 Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Peter Struck, Otto Schily, Wilhelm Schmidt (Salzgitter), Kerstin Müller (Köln), Rezzo Schlauch, Kristin Heyne, Dr. Wolfgang Gerhardt, Dr. Guido Westerwelle, Jörg van Essen, Dieter Wiefelspütz, Ludwig Stiegler, Marieluise Beck (Bremen), Cem Özdemir, Rainer Brüderle Brigitte Adler, Gerd Andres, Rainer Arnold, Hermann Bachmaier, Ernst Bahr, Doris Barnett, Dr. Hans Peter Bartels, Ingrid Becker-Inglau, Wolfgang Behrendt, Dr. Axel Berg, Hans-Werner Bertl, Friedhelm Julius Beucher, Petra Bierwirth, Rudolf Bindig, Lothar Binding (Heidelberg), Klaus Brandner, Willi Brase, Dr. Eberhard Brecht, Rainer Brinkmann (Detmold), Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Hans-Günter Bruckmann, Hans Büttner (Ingolstadt), Dr. Michael Bürsch, Ursula Burchardt, Hans Martin Bury, Marion Caspers-Merk, Wolf-Michael Catenhusen, Dr. Herta Däubler-Gmelin, Dr. Peter Wilhelm Danckert, Christel Deichmann, Rudolf Dreßler, Detlef Dzembritzki, Dieter Dzewas, Sebastian Edathy, Marga Elser, Peter Enders, Gernot Erler, Petra Ernstberger, Annette Faße, Lothar Fischer (Homburg), Gabriele Fograscher, Iris Follak, Norbert Formanski, Rainer Fornahl, Dagmar Freitag, Peter Friedrich (Altenburg), Lilo Friedrich (Mettmann), Harald Friese, Anke Fuchs (Köln), Arne Fuhrmann, Iris Gleicke, Günter Gloser, Uwe Göllner, Renate Gradistanac, Günter Graf (Friesoythe), Dieter Grasedieck,Wolfgang Grotthaus, Karl-Hermann Haack (Extertal), Hans-Joachim Hacker, Klaus Hagemann, Manfred Hampel, Alfred Hartenbach,
    [Show full text]
  • Who Is Who in Impeding Climate Protection
    Who is Who in Impeding Climate Protection Links between politics and the energy industry The short route to climate collapse The UK meteorological offi ce forecast at the very beginning of the year that 2007 would be the warmest year since weather records began being made. The scientists there estimated that the global average temperature would be 0.54 degrees above the 14 degree average experienced over many years. The record so far, an average of 14.52 degrees, is held by 1998. 2005, which was similarly warm, went into the meteorologists’ record books on reaching an average of 14.65 degrees in the northern hemisphere. Findings made by the German meteorological service also confi rm the atmosphere to be warming. Shortly before the beginning of 2007 the service reported that the year 2006 had been one of the warmest years since weather records began being made in 1901, and the month of July had been the hottest ever since then. An average of 9.5 degrees was 1.3 degrees Celsius above the long-term average of 8.2 degrees. International climate experts are agreed that the global rise in temperature must stay below two degrees Celsius if the effects of climate change are to remain controllable. But the time corridor for the effective reduction of greenhouse gases damaging to the climate is getting narrower and narrower. In the last century already the Earth’s average temperature rose by 0.8 degrees. The experts in the UN Intergovernmental Panel on Climate Change anticipate a further rise of up to 6.4 degrees by 2100.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 17/45
    Plenarprotokoll 17/45 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 45. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 9. Juni 2010 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1 Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4522 D Befragung der Bundesregierung: Ergebnisse der Klausurtagung der Bundesregierung Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister über den Haushalt 2011 und den Finanz- BMF . 4522 D plan 2010 bis 2014 . 4517 A Bettina Kudla (CDU/CSU) . 4523 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4517 B BMF . 4523 C Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ Elke Ferner (SPD) . 4524 A DIE GRÜNEN) . 4518 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4524 B BMF . 4518 D Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . 4519 B Tagesordnungspunkt 2: Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4519 C Fragestunde (Drucksachen 17/1917, 17/1951) . 4524 C Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . 4520 A Dringliche Frage 1 Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Elvira Drobinski-Weiß (SPD) BMF . 4520 A Konsequenzen aus Verunreinigungen und Alexander Ulrich (DIE LINKE) . 4520 B Ausbringung von mit NK603 verunreinig- Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister tem Saatgut in sieben Bundesländern BMF . 4520 C Antwort Joachim Poß (SPD) . 4521 A Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 4524 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Zusatzfragen BMF . 4521 B Elvira Drobinski-Weiß (SPD) . 4525 A Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . 4521 D Dr. Christel Happach-Kasan (FDP) . 4525 C Friedrich Ostendorff (BÜNDNIS 90/ Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister DIE GRÜNEN) . 4526 A BMF . 4522 A Kerstin Tack (SPD) . 4526 D Rolf Schwanitz (SPD) . 4522 B Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4527 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ BMF . 4522 B DIE GRÜNEN) .
    [Show full text]
  • Bundesminister Christian Schmidt Ist Neuer Botschafter Des Bieres
    S people Bundesminister Christian Schmidt ist neuer BoAutf desm Decutshchena Brafuerttag ein Brerlin übdergaeb Ces m ÖzdeBmiri dase Amrt an eseins en Nachfolger Berlin, 10. Juni 2015. Der Bundesminister für Ernäh - rung und Landwirtschaft, Christian Schmidt, wird neuer „Botschafter des Bieres“. Der Deutsche Brauer-Bund German Federal Minister zeichnete den CSU-Politiker beim Deutschen Brauertag Christian Schmidt is the am 11. Juni in Berlin mit dem Ehrentitel aus. Grünen- Parteichef Cem Özdemir, New Beer Ambassador 2014 gemeinsam mit der Berlin, June 10, 2015. The Moderatorin Sonya Kraus German Federal Minister zum „Botschafter des of Food and Agriculture, Bieres“ ernannt, übergab Christian Schmidt, becomes das Amt an seinen Nach - the new “Beer Ambassa - folger. dor”. The German Brewers Federation (GBF) awarded „Deutsches Bier und the CSU politician this seine vier natürlichen Zu - honorary title on June 10 at taten – Wasser, Hopfen, the German Brewers' Con - Malz und Hefe – sind seit gress in Berlin. The head of Jahrhunderten untrennbar the German Green Party, mit der Landwirtschaft ver- Cem Özdemir, who to- bunden. Hochwertigste gether with TV presenter Rohstoffe sichern die Qua- Sonya Kraus was appointed lität deut scher Biere“, er - “beer ambassador” in 2014, klärte der Präsident des Christian Schmidt, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft / handed over his office to his Deutschen Brauer-Bundes German Federal Minister of Food and Agriculture successor. Dr. Hans- Georg Eils. Als Minister setze sich Christian Schmidt dafür ein, dass “German beer and its four natural ingredients – water, Landwirtschaft und Brauwirtschaft auf europäischer hops, malt and yeast – have been inseparable from German wie auch auf nationaler Ebene weiterhin verlässliche agriculture for centuries.
    [Show full text]
  • Vorabveröffentlichung
    Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 227. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 25025 (A) (C) Redetext 227. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 Beginn: 9.00 Uhr Präsident Dr. Norbert Lammert: Afghanistan (International Security Assis- Die Sitzung ist eröffnet. Guten Morgen, liebe Kolle- tance Force, ISAF) unter Führung der NATO ginnen und Kollegen. Ich begrüße Sie herzlich. auf Grundlage der Resolutionen 1386 (2001) und folgender Resolutionen, zuletzt Resolution Bevor wir in unsere umfangreiche Tagesordnung ein- 1833 (2008) des Sicherheitsrates der Vereinten treten, habe ich einige Glückwünsche vorzutragen. Die Nationen Kollegen Bernd Schmidbauer und Hans-Christian Ströbele haben ihre 70. Geburtstage gefeiert. – Drucksache 16/13377 – Überweisungsvorschlag: (Beifall) Auswärtiger Ausschuss (f) Rechtsausschuss Man will es kaum für möglich halten. Aber da unsere Verteidigungsausschuss Datenhandbücher im Allgemeinen sehr zuverlässig sind, Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe (B) muss ich von der Glaubwürdigkeit dieser Angaben aus- Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und (D) gehen. Entwicklung Haushaltsausschuss gemäß § 96 GO Ihre 60. Geburtstage haben der Kollege Christoph (siehe 226. Sitzung) Strässer und die Bundesministerin Ulla Schmidt gefei- ert; ZP 3 Weitere Überweisungen im vereinfachten Ver- fahren (Beifall) (Ergänzung zung TOP 66) ich höre, sie seien auch schön gefeiert worden, was wir u damit ausdrücklich im Protokoll vermerkt haben. a) Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch,
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 14/97 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 97. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 5. April 2000 Inhalt: Eintritt der Abgeordneten Grietje Bettin in den Dr. Christian Schwarz-Schilling CDU/CSU . 8982 D Deutschen Bundestag . 8980 A Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin BMZ . 8983 A Detlef Dzembritzki SPD . 8983 B Tagesordnungspunkt 1: Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Befragung der Bundesregierung (Finan- BMZ . 8983 C zierungskonferenz für Südosteuropa in Brüssel am 29./30. März 2000) . 8979 B Ina Lenke F.D.P. 8983 D Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Dr. Edith Niehuis, Parl. Staatssekretärin BMZ . 8979 B BMFSFJ . 8984 A Christian Schmidt (Fürth) CDU/CSU . 8980 A Eckart von Klaeden CDU/CSU . 8984 D Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Fritz Rudolf Körper, Parl. Staatssekretär BMI 8985 A BMZ . 8980 B Jürgen Koppelin F.D.P . 8985 B Peter Weiß (Emmendingen) CDU/CSU . 8980 C Fritz Rudolf Körper, Parl. Staatssekretär BMI 8985 B Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin BMZ . 8980 C Peter Rauen CDU/CSU . 8980 D Tagesordnungspunkt 2: Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin BMZ . 8980 D Fragestunde (Drucksache 14/3082) . 8985 C Klaus-Jürgen Hedrich CDU/CSU . 8981 A Kommunikationstechnische Realisierung des Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Konzeptes „Arbeitsamt 2000“ BMZ . 8981 A MdlAnfr 2, 3 Peter Weiß (Emmendingen) CDU/CSU . 8981 B Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Antw PStSekr’in Ulrike Mascher BMA . 8985 C, 8986 B BMZ . 8981 C ZusFr Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU 8985 D, 8986 C Dr. Eberhard Brecht SPD . 8982 A ZusFr Eckart von Klaeden CDU/CSU . 8986 C Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin BMZ . 8982 A Auswirkungen des Entwurfs einer Änderung Dr.
    [Show full text]
  • Minutes of the Sitting of 17 May 2010
    23.9.2010 EN Official Journal of the European Union C 256 E/1 Monday 17 May 2010 IV (Notices) NOTICES FROM EUROPEAN UNION INSTITUTIONS, BODIES, OFFICES AND AGENCIES EUROPEAN PARLIAMENT 2010-2011 SESSION Sittings of 17 to 20 May 2010 STRASBOURG MINUTES OF THE SITTING OF 17 MAY 2010 (2010/C 256 E/01) Contents Page 1. Resumption of the session . 2 2. Statements by the President . 2 3. Approval of the minutes of the previous sitting . 2 4. Calendar of part-sessions for 2011 . 3 5. Composition of committees and delegations . 3 6. Composition of Parliament . 4 7. Signature of acts adopted under the ordinary legislative procedure . 4 8. Documents received . 5 9. Lapsed written declarations . 8 10. Texts of agreements forwarded by the Council . 8 11. Petitions . 8 12. Oral questions and written declarations (submission) . 10 13. Order of business . 11 14. One-minute speeches on matters of political importance . 12 C 256 E/2 EN Official Journal of the European Union 23.9.2010 Monday 17 May 2010 Contents (continued) Page 15. Equal treatment between men and women engaged in an activity in a self-employed capacity ***II (debate) . 12 16. Energy performance of buildings ***II (debate) . 13 17. Textile names and related labelling of textile products ***I (debate) . 13 18. New developments in public procurement (short presentation) . 14 19. EU Policy Coherence for Development and the ‘Official Development Assistance plus concept’ (short presentation) . 14 20. Penalties for serious infringements against the social rules in road transport (short presentation) 15 21. Agenda of the next sitting .
    [Show full text]
  • Panorama V. 26.11.2020 DDR-Bürgerrechtler
    Panorama v. 26.11.2020 DDR-Bürgerrechtler: Vom SED-Gegner zum Corona-Leugner Anmoderation Anja Reschke: „Das Robert Koch Institut hat auf der Corona Deutschlandkarte eine neue Farbe eingeführt. Pink. Pink steht für 500 bis 1000 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von 7 Tagen. Alarm- farbe sozusagen. Während also ganz Deutschland eher gelb orange rot ist, sticht tatsächlich ein pinker Punkt heraus. Im Kreis Hildburghausen, südliches Thüringen an der Grenze zu Bayern. Seit gestern gilt dort strenger Lockdown. Aber schauen Sie mal, wie die Stimmung gestern Abend in der Fußgängerzone war:“ Einspielfilm: „Oh wie ist das schön. Gut 400 Menschen in der Fußgängerzone. Was ist denn schön? Dass so viele krank sind? Dass Kitas, Schulen, Feuerwachen in Quarantäne sind? und Menschen sterben? Oh, wie ist das schön? Was überhaupt? Ohne Maske unterwegs zu sein? Diese schlimme Einschränkung, dieses Symbol von Unterdrückung?“ „Von was sprechen diese Menschen? Welche Diktatur? In diesem Land kann sich jeder in den Vor- dergrund spielen, wie er lustig ist, er kann demonstrieren, auch das macht der Staat möglich mit Einsatz von Polizeischutz, sogar in Corona-Zeiten, er kann breitbeinig seine Meinung herausplärren, überall und jedem gegenüber. Und es passiert ihm gar nichts. Das Diktatur zu nennen, ist arrogant und hochmütig. Aber was man wirklich überhaupt nicht mehr versteht, ist, wenn es von Menschen kommt, die eine Diktatur miterlebt haben. Die es besser wissen müssten, weil sie vor 30 Jahren eine Revolution gegen die Diktatur angeführt haben. Helden waren. Sie müssten wissen, was es bedeutet, wenn man seine Meinung nicht sagen kann, weil man dann in Bautzen, im Zuchthaus landet, sie haben es persönlich erlitten.
    [Show full text]
  • Political Scandals, Newspapers, and the Election Cycle
    Political Scandals, Newspapers, and the Election Cycle Marcel Garz Jil Sörensen Jönköping University Hamburg Media School April 2019 We thank participants at the 2015 Economics of Media Bias Workshop, members of the eponymous research network, and seminar participants at the University of Hamburg for helpful comments and suggestions. We are grateful to Spiegel Publishing for access to its news archive. Daniel Czwalinna, Jana Kitzinger, Henning Meyfahrt, Fabian Mrongowius, Ulrike Otto, and Nadine Weiss provided excellent research assistance. The views expressed in this paper are those of the authors and do not necessarily represent those of Hamburg Media School. Corresponding author: Jil Sörensen, Hamburg Media School, Finkenau 35, 22081 Hamburg, Germany. Phone: + 49 40 413468 72, fax: +49 40 413468 10, email: [email protected] Abstract Election outcomes are often influenced by political scandal. While a scandal usually has negative consequences for the ones being accused of a transgression, political opponents and even media outlets may benefit. Anecdotal evidence suggests that certain scandals could be orchestrated, especially if they are reported right before an election. This study examines the timing of news coverage of political scandals relative to the national election cycle in Germany. Using data from electronic newspaper archives, we document a positive and highly significant relationship between coverage of government scandals and the election cycle. On average, one additional month closer to an election increases the amount of scandal coverage by 1.3%, which is equivalent to an 62% difference in coverage between the first and the last month of a four- year cycle. We provide suggestive evidence that this pattern can be explained by political motives of the actors involved in the production of scandal, rather than business motives by the newspapers.
    [Show full text]