UID 2002 Nr. 25, Union in Deutschland

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

UID 2002 Nr. 25, Union in Deutschland RAP,D RESPONSE ZU SCHRÖDERS ZDF- SO MM ER INTERVIEW VOM 21. JULI: Seite 14-15 Nummer 25 1. August 2002 www. Cdu.de PETER HARRY CARSTENSEN I NHALT Agrarexperte in Stoibers WAHLKAMPF „Mit den Menschen Kompetenzteam reden". Sommertour des Kanzlerkandidaten der Als weiteres Mitglied in ausschusses für Verbrau- Union, Edmund Stoiber. hinein Kompetenzteam cherschutz, Ernährung und SEITK 4-7 nat der Kanzlerkandidat Landwirtschaft wird in d er Union, Edmund Stoi- Stoibers Kompetenzteam DOKUMENTATION ber, am 26. Juli auf einem für die Bereiche Lebensmit- Offensive für einen Bauernhof in Tornesch tel, Landwirtschaft und zukunftsfähigen Sozial- d en CDU-Bundestagsab- ländliche Räume zustän- staat. Eckpunktepapier. geordneten Peter Harry dig sein. Edmund Stoiber: Vorgestellt von Carstensen vorgestellt. „Beim Fachmann Carsten- Edmund Stoiber und Der anerkannte Agrar- sen sind die Bauern endlich Horst Seehofer x ^ Perte und seit 1994 Vor- wieder in guten Händen." INNENTEIL sitzende des Bundestags- Fortsetzung Seite 2 GENERALSEKR ETäR KOMPETENZTEAM LAURENZ MEYER: Die Landwirtschaft braucht Bei der SPD liegen die einen höheren Stellenwert Nerven blank Fortsetzung von Seite 1 Deutschland brauche aber m Die konventionellen wettbewerbsfähige Betriebe Dass Schröders Bauern dürfen nicht län- zu Rahmenbedingungen, die „ruhige Hand" ger diskriminiert werden. alle Verbraucher schützen, zum Synonym Und: • Der Verbraucher- Sicherheit und Qualität nicht für politischen schutz muss endlich funk- nur denen garantieren, die Stillstand ge- tionieren. viel Geld haben. worden ist, ist Diese beiden Forderun- „So ziemlich alles, was fast jedem in Deutsch- gen sind die beiden Haupt- Frau Künast nicht hat," cha- land geläufig. Dass sie punkte der Kritik von Car- rakterisiert den 55-Jährigen: auch das Merkmal des stensen an der noch amtie- Er hat • auf einem Bauen- SPD-Wahlkampfs ist, renden Landwirtschaftsmi- hof gelernt, • war für die hat jetzt Franz Münte- nisterin: • „Wir brauchen Landwirtschaftskammer tä- fering bemerkt. nicht Klasse statt Masse, wie tig, • hat an einer Landwirt- „Die demoskopischen Frau Künast fordert, sondern schaftsschule unterrichtet, Zahlen lassen uns nicht Masse, die klasse ist." • • ist Mitglied im Jagd- und kalt", verkündet er, „die „Der Verbraucherschutz im Fischereiverband, • sitzt Ruhe muss raus." Des- muss europaweit betrieben im Aufsichtsrat des Nah- halb: Beginn der heißen werden. Sonst kann niemand rungsmittelproduzenten Wahlkampfphase bei der wissen, ob auch die Pro- Nordfleisch AG. SPD 18 Tage früher als dukte, die aus dem Ausland „Er spricht die Sprache geplant. - Überzeugen- kommen, sicher sind." der Landwirte und wird von der lässt sich der bishe- „Wenig gelungen" ist die ihnen auch verstanden', rige Wahlkampferfolg Politik von Renate Künast. bringt Edmund Stoiber die von CDU und CSU nicht Peter Harry Carstensen: Vorzüge des ausgewiesenen darstellen. Wenn bei der „Sie hat viel über die Agrar- Fachmanns auf den Punkt: SPD die Nerven blank wende geschnackt und doch liegen, dann weil Rot- „Er wird die Episode been- nur gespalten; versucht, ein- Grün der Wechselstim- den, in der sich eine Hobby- zig auf Ökolandbau zu set- mung in Deutschland Gärtnerin erdreistet hat, den zen, und damit nur ein unfi- nichts mehr entgegen deutschen Bauern vorzu- nanzierbares Subventions- setzen kann. schreiben, was sie zu tun und loch geschaffen." zu lassen haben." UNION IN DEUTSCHLAND — Informationsdienst der Christlich Demokratischen Union Deutsch- IMPRESSUM lands. Für den Inhalt verantwortlich: Ernst-Jörg Neuper, Klingelhöferslr. 8.10785 Berlin, Telefon (030) 2 20 70-3 70, e-mail: [email protected]. Verlag: Union Betriebs GmbH. Egermannstraße 2, 53359 Rheinbach. Tel. (022261802-0, Telefax (02226) 802-1111333. Vertrieb: Tel. (02226) 802-123, e-mail: [email protected]. Verlagsleitung: Bernd Profittlich. Bankverbin- dung: Sparkasse Bonn, Konto Nr. 7510183 (BLZ 380 500 00). Posthank Köln Nr. 1937 95-504 (BLZ 370 l0050).Ahonnementspreisjährlich32,00€ Einzelpreis 1,00€.Abbestellungschriftlichoderper UD e-mail nur unter Einhaltung einer Frist von 3 Monaten zum Quartalsende. Herstellung: Vereinigt' Verlagsanstalten GmbH. Düsseldorf. 2-UID 00/2002 UMFRAGEN Union liegt deutlich vorn. SPD bricht ein Gut acht Wochen vor der Auch der Kompetenz- Wahl wird Schwarz-Gelb vorsprung der Union bei den 'nimer wahrscheinlicher. Themen Wirtschaft und Ar- CDU/CSU 41V. (+1) SPD 3tfü (-1) Zu diesem Ergebnis kommt beitsplätze hat sich gegenü- BSO/Qriinc •% (0) das zweite ZDF-Politbaro- ber der SPD weiterhin ver- FDPS% ( + 1) meter im Juli 2002, erhoben größert. Unter den 1262 für POS 5% (0) von der Mannheimer For- die wahlberechtigte Bevöl- schungsgruppe Wahlen. kerung repräsentativen Be- Nach der Scharping-Ent- fragten trauen 38 Prozent Wahlkampf- lassung, der Telekom-Bla- der Union die Schaffung Termine mage und den hohen Ar- neuer Arbeitsplätze zu. Nur Angela Merkel beitslosenzahlen sind die 22 Prozent denken dies von Werte für die SPD weiter der SPD. • 12. August: Osna- ungebrochen. Würden am brück und Münster • nächsten Sonntag Bundes- 13. August: Wismar tagswahlen stattfinden, SPD abgeschlagen und Lübeck« M.Au- würde die Union gegenüber gust: Stade und Bre- der letzten Umfrage einen Ganz ähnlich sieht es merhaven • 15. Au- Prozentpunkt zulegen und beim Thema Wirtschaft aus: gust: Köln • 16. Au- 41 Prozent der Stimmen er- Gegenüber den Werten vom gust: Stralsund »17. halten. Die SPD würde einen ersten Politbarometer An- August: Zingst • 19. Prozentpunkt verlieren und fang Juli hat sich der Kom- August: Rendsburg nur noch 36 Prozent der petenzvorsprung der Union und Hamburg • 20. Stimmen bekommen. Die gegenüber der SPD mit 9 August: Magdeburg FDP verbessert sich um ei- Prozentpunkten weiter ver- und Berlin-Lichten- nen Prozentpunkt auf 9 Pro- größert. Inzwischen liegt die berg • 21. August: zent. B90/Grüne bleiben un- SPD mit 22 Prozent abge- Bielefeld, Hamm und verändert bei 6 Prozent, die schlagen hinter der Union Bochum • 22. Au- PöS stagniert bei 5 Prozent. mit 38 Prozent. gust: Werningerode und Göttingen • 23. Wirtschaftskompetenz August: Frankfurt/O. CDU/CSU •>; und Luckenwalde • 39 % (+4) 26. August: Güstrow SPD •>: 22% (-3) und Ludwigslust 27. August: Pasewalk Arbeltsplatze schaffen und Zinnowitz • 29. CDU/CSU •>; August: Jena und Suhl 38% (+4) • 30. August: Zittau SPD K3 22% (-1) und Meißen UID 25/2002 • 3 •HIV Die „Übergabe des Staf- felstabs" fand am 20. Juli im Ostseebad Binz auf Rügen statt. Angela Merkel beendete ihre Sommertour, und die von Edmund Stoiber begann. Gemeinsam nah- men beide an einem CDU- Fest teil. Vor 3000 Zuhörern betonte Stoiber, dass es „ei*1 gesamtdeutsches Anliegen sei, die neuen Länder wieder hoch zu bringen". Deshalb habe er gemeinsam mit Lo- thar Späth ein Sofortpro- gramm vorgeschlagen, das zusätzliche Mittel für den Aufschwung Ost im Janr 2003 vorsieht. Am Tag darauf: Edmund Stoiber spricht mit mittel- ständischen Unternehmern in Göhren-Lebbin, die ihm 4 • UID 25/2002 S 0 M MERTOUR ' Mit den Menschen reden Sommertour des Kanzlerkandidaten der Union, Edmund Stoiber, vom 20. Juli bis 3. August am Ende seiner Rede begei- ausdrücken, die die Men- ten. „Herr Stoiber ist sehr stert applaudieren, und schen mit ihm verbinden. sympathisch", sagt eine jun- macht auch hier seine Nach einem Besuch in ge Arbeiterin. Er habe sie zu Ankündigung wahr, „jeden Travemünde mit Besichti- ihrer Arbeit oben auf dem Tag auf die Marktplätze zu gung der Viermastbark „Pas- Container-Kran befragt. „Der gehen". Er nimmt am See- sat" geht es am 24. Juli wei- speichert das bestimmt", ist fest in Waren an der Müritz ter nach Hamburg.Erste Sta- sich die Frau ganz sicher. rr*it der Jungen Union teil tion: der Terminal von Euro- Stoiber ist von der Autbruch- und hört Zurufe, in denen gate, ein Containerlogistik- stimmung und dem anhalten- s'ch die hohen Erwartungen Konzern mit 700 Beschäftig- den Wachstum im Hambur- UID 25/2002 • 5 1 SOMMERTOUR ger Hafen beeindruckt: Hier und Alleinerziehenden ge- warum viele Probleme schon zeige sich, dass es „auch in ei- genüber ergänzt werden." zu Erziehungszeiten entste- nem Wirtschaftsabschwung Eine katholische Kinder- hen." Stoiber ist beeindruckt noch Wachstumsinseln tagesstätte besucht Stoiber vom Engagement der Erzie- gibt". auf seiner Rei se durch Rhein- herinnen: „Ich habe hohen Den ersten Halt in Bayern land-Pfalz. Auch hier ist es Respekt vor Ihren Leistun- macht Edmund Stoiber im das Thema Familie, Kinder gen!" Die Integration aus- Kurpark des Kneipkurorts und Erziehung, das er auf ländischer Kinder leisten sie, Kötzting. Zusammen mit - dem Spielplatz der Tages- aber auch die erhöhte Be- Politikern aus Niederbayern stätte mit Erzieherinnen, El- treuung vieler deutscher und der Oberpfalz besucht er ternvertretern und Journali- Kinder, die von zu Hause zu am 27. Juli den Familientag sten diskutiert. wenig an Sprachvermögen derostbayerischenCSU. Vor Was er dabei über die All- und sonstigen Fertigkeiten mehr als 4000 Zuhörern be- tagsprobleme der Kinderbe- mitbringen. kräftigt er die Pläne der treuung hört, veranlasst ihn Weitere Station: der Harz. Union zur Einführung eines zur Feststellung: „Unsere Auch hier spürt der Wahl- Familiengeldes. Diese För- Gesellschaft ist immer noch kämpfer die gute Stimmung derung müsse aber auch in zu sehr auf die Bedürfnisse für die Union, und eine Zei- der Gesellschaft durch eine der Erwachsenen welt ausge- tung findet „Stoiber siegessi- neue Einstellung Familien richtet. Ein Grund dafür, cher in Gelassenheit". UP 6 • UID 25/2002 S 0 M M ERTO U R ' Stellt
Recommended publications
  • Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P
    Plenarprotokoll 13/52 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 52. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 7. September 1995 Inhalt: Zur Geschäftsordnung Dr. Uwe Jens SPD 4367 B Dr. Peter Struck SPD 4394B, 4399A Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P. 4368B Joachim Hörster CDU/CSU 4395 B Kurt J. Rossmanith CDU/CSU . 4369 D Werner Schulz (Berlin) BÜNDNIS 90/DIE Dr. Norbert Blüm, Bundesminister BMA 4371 D GRÜNEN 4396 C Rudolf Dreßler SPD 4375 B Jörg van Essen F.D.P. 4397 C Eva Bulling-Schröter PDS 4397 D Dr. Gisela Babel F.D.P 4378 A Marieluise Beck (Bremen) BÜNDNIS 90/ Tagesordnungspunkt 1 (Fortsetzung): DIE GRÜNEN 4379 C a) Erste Beratung des von der Bundesre- Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU . 4380 C gierung eingebrachten Entwurfs eines Rudolf Dreßler SPD 4382A Gesetzes über die Feststellung des Annelie Buntenbach BÜNDNIS 90/DIE Bundeshaushaltsplans für das Haus- GRÜNEN 4384 A haltsjahr 1996 (Haushaltsgesetz 1996) (Drucksache 13/2000) Dr. Gisela Babel F.D.P 4386B Manfred Müller (Berlin) PDS 4388B b) Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung Finanzplan des Bun- Ulrich Heinrich F D P. 4388 D des 1995 bis 1999 (Drucksache 13/2001) Ottmar Schreiner SPD 4390 A Dr. Günter Rexrodt, Bundesminister BMWi 4345 B Dr. Norbert Blüm CDU/CSU 4390 D - Ernst Schwanhold SPD . 4346D, 4360 B Gerda Hasselfeldt CDU/CSU 43928 Anke Fuchs (Köln) SPD 4349 A Dr. Jürgen Rüttgers, Bundesminister BMBF 4399B Dr. Hermann Otto Solms F.D.P. 4352A Doris Odendahl SPD 4401 D Birgit Homburger F D P. 4352 C Günter Rixe SPD 4401 D Ernst Hinsken CDU/CSU 4352B, 4370D, 4377 C Dr.
    [Show full text]
  • Complete Protocol
    133rd Bergedorf Round Table Reforms in the Middle East How Can Europe and the US Contribute ? March 17–19, 2006, Washington, D. C. CONTENTS Picture Documentation 1 Participants 20 Summary 21 Protocol Welcome 23 I. EU and US Approaches 24 1. Definitions of the Middle East 24 2. EU and USA: Strengths, Weaknesses and Common Ground 25 3. The Middle East After the Invasion of Iraq 39 4. Guantanamo and Abu Ghraib 44 II. Regional Perspectives 47 1. The West and the Region’s Autocrats 47 2. Perceptions and Prejudices 51 3. The Arab-Israeli Conflict 56 4. Causes of Radicalism 58 5. Can the Middle East be Democratic ? 60 III. What Should Be Done ? 75 1. The Arab-Israeli Conflict 76 2. Iran 81 3. Instruments and Partners for Reform 89 4. Iraq 97 5. Transatlantic Cooperation 99 Annex 6. Turkey and Lebanon — Models for the Region ? 103 Participants 110 Recommended Literature 118 Glossary 120 Index 128 Previous Round Tables 132 The Körber Foundation 143 Imprint 144 INITIATOR Joschka Fischer, MdB fmr. German Foreign Minister, Dr. Kurt A. Körber German Bundestag, Berlin MDg Dr. Horst Freitag Director General, Near and Middle Eastern Affairs and CHAIR the Maghreb, Federal Foreign Office, Berlin Dr. Werner Hoyer, MdB Dr. Theo Sommer Deputy Chairman and Spokesman for Foreign Affairs, Editor-at-Large, DIE ZEIT, Hamburg FDP Parliamentary Group, German Bundestag, Berlin Dr. Saad Eddin Ibrahim Chairman of the Board, Ibn Khaldun Center for SPEAKERS Development Studies, Cairo Dr. Mohamed M. Kamal Professor Dr. Sadeq Al-Azm Member, Committee on Education and Youth, Visiting Professor, Princeton University, Princeton Shura Council, Cairo Dr.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 15/56
    Plenarprotokoll 15/56 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 56. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 3. Juli 2003 Inhalt: Begrüßung des Marschall des Sejm der Repu- rung als Brücke in die Steuerehr- blik Polen, Herrn Marek Borowski . 4621 C lichkeit (Drucksache 15/470) . 4583 A Begrüßung des Mitgliedes der Europäischen Kommission, Herrn Günter Verheugen . 4621 D in Verbindung mit Begrüßung des neuen Abgeordneten Michael Kauch . 4581 A Benennung des Abgeordneten Rainder Tagesordnungspunkt 19: Steenblock als stellvertretendes Mitglied im a) Antrag der Abgeordneten Dr. Michael Programmbeirat für die Sonderpostwert- Meister, Friedrich Merz, weiterer Ab- zeichen . 4581 B geordneter und der Fraktion der CDU/ Nachträgliche Ausschussüberweisung . 4582 D CSU: Steuern: Niedriger – Einfa- cher – Gerechter Erweiterung der Tagesordnung . 4581 B (Drucksache 15/1231) . 4583 A b) Antrag der Abgeordneten Dr. Hermann Zusatztagesordnungspunkt 1: Otto Solms, Dr. Andreas Pinkwart, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Abgabe einer Erklärung durch den Bun- der FDP: Steuersenkung vorziehen deskanzler: Deutschland bewegt sich – (Drucksache 15/1221) . 4583 B mehr Dynamik für Wachstum und Be- schäftigung 4583 A Gerhard Schröder, Bundeskanzler . 4583 C Dr. Angela Merkel CDU/CSU . 4587 D in Verbindung mit Franz Müntefering SPD . 4592 D Dr. Guido Westerwelle FDP . 4596 D Tagesordnungspunkt 7: Krista Sager BÜNDNIS 90/ a) Erste Beratung des von den Fraktionen DIE GRÜNEN . 4600 A der SPD und des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- Dr. Guido Westerwelle FDP . 4603 B wurfs eines Gesetzes zur Förderung Krista Sager BÜNDNIS 90/ der Steuerehrlichkeit DIE GRÜNEN . 4603 C (Drucksache 15/1309) . 4583 A Michael Glos CDU/CSU . 4603 D b) Erste Beratung des von den Abgeord- neten Dr. Hermann Otto Solms, Hubertus Heil SPD .
    [Show full text]
  • Der Imagewandel Von Helmut Kohl, Gerhard Schröder Und Angela Merkel Vom Kanzlerkandidaten Zum Kanzler - Ein Schauspiel in Zwei Akten
    Forschungsgsgruppe Deutschland Februar 2008 Working Paper Sybille Klormann, Britta Udelhoven Der Imagewandel von Helmut Kohl, Gerhard Schröder und Angela Merkel Vom Kanzlerkandidaten zum Kanzler - Ein Schauspiel in zwei Akten Inszenierung und Management von Machtwechseln in Deutschland 02/2008 Diese Veröffentlichung entstand im Rahmen eines Lehrforschungsprojektes des Geschwister-Scholl-Instituts für Politische Wissenschaft unter Leitung von Dr. Manuela Glaab, Forschungsgruppe Deutschland am Centrum für angewandte Politikforschung. Weitere Informationen unter: www.forschungsgruppe-deutschland.de Inhaltsverzeichnis: 1. Die Bedeutung und Bewertung von Politiker – Images 3 2. Helmut Kohl: „Ich werde einmal der erste Mann in diesem Lande!“ 7 2.1 Gut Ding will Weile haben. Der „Lange“ Weg ins Kanzleramt 7 2.2 Groß und stolz: Ein Pfälzer erschüttert die Bonner Bühne 11 2.3 Der richtige Mann zur richtigen Zeit: Der Mann der deutschen Mitte 13 2.4 Der Bauherr der Macht 14 2.5 Kohl: Keine Richtung, keine Linie, keine Kompetenz 16 3. Gerhard Schröder: „Ich will hier rein!“ 18 3.1 „Hoppla, jetzt komm ich!“ Schröders Weg ins Bundeskanzleramt 18 3.2 „Wetten ... dass?“ – Regieren macht Spass 22 3.3 Robin Hood oder Genosse der Bosse? Wofür steht Schröder? 24 3.4 Wo ist Schröder? Vom „Gernekanzler“ zum „Chaoskanzler“ 26 3.5 Von Saumagen, Viel-Sagen und Reformvorhaben 28 4. Angela Merkel: „Ich will Deutschland dienen.“ 29 4.1 Fremd, unscheinbar und unterschätzt – Merkels leiser Aufstieg 29 4.2 Die drei P’s der Merkel: Physikerin, Politikerin und doch Phantom 33 4.3 Zwischen Darwin und Deutschland, Kanzleramt und Küche 35 4.4 „Angela Bangbüx“ : Versetzung akut gefährdet 37 4.5 Brutto: Aus einem Guss – Netto: Zuckerguss 39 5.
    [Show full text]
  • Complaint About Maladministration Part 1 - Contact Information
    Complaint about maladministration Part 1 - Contact information First name: Fabian Surname: Flues On behalf of (if applicable): Address line 1: Rue d'Edimbourg 26 Address line 2: Town/City: Ixelles County/State/Province: Bruxelles Postcode: 1050 Country: Belgium Tel.: Fax: E-mail address: [email protected] Part 2 - Against which European Union (EU) institution or body do you wish to complain? European Commission Part 3 - What is the decision or matter about which you complain? When did you become aware of it? Add annexes if necessary. This complaint by Friends of the Earth Europe (FoEE) and Corporate Europe Observatory (CEO) is made in response to the rejection of a complaint by FoEE and CEO about maladministration by the European Commission, which was filed because of: The European Commission’s failure to adhere the Rules on Special Advisers to the Commission (C(2007) 6655) before appointing Dr Edmund Stoiber as special adviser to Commission President Jean-Claude Juncker The Commission’s response was sent to us on 12 June 2015. Annexes submitted with this complaint: 1. Letter FoEE and CEO to Secretary General on the appointment of Dr Stoiber, December 18 2014 2. Reply from the Secretary General, 11 February 2015 3. Declaration of activities of Dr Stoiber part 1, 7 January 2015 4. Declaration of activities of Dr Stoiber part 2, 2 February 2015 5. Declaration of honour of Dr Stoiber 7 January 2015 6. Response Secretary General to FoEE and CEO questions, 16 February 2015 7. Letter FoEE and CEO to Secretary General requesting reconsideration, 25 May 2015 8.
    [Show full text]
  • Winfried Kretschmann – Grüne Bodenhaftung Schmunzelt Sich Ins Schwarz-Gelbe Revier … Lambertz Kalender 2018 „LIFE IS a DANCE“
    Ausgabe 14 Journal 11. Jahrgang · Session 2018 2018 Der Zentis Kinder karne- vals preis geht 2018 gleich an zwei Vereine für ihre tolle Nachwuchsarbeit 55 Objekte erzählen A achens Geschichte: Neu erschienenes Buch der Sammlung Crous Mitreißend: Prinz Mike I. und sein Hofstaat bieten anrühren­ des Prinzenspiel Unser 69. Ritter WIDER DEN TIERISCHEN ERNST: Winfried Kretschmann – grüne Bodenhaftung schmunzelt sich ins schwarz-gelbe Revier … Lambertz Kalender 2018 „LIFE IS A DANCE“ www.lambertz.de Editorial Journal 14 | 2018 3 Liebe Freunde des Öcher Fastelovvends und des , Neben einem großartigen Sessions­ tischen Bühne hier beim Tierischen auftakt am 11.11.2017 in den Casino­ Ernst h aben wird. Als ehemaliger Räumen der Aachen­Münchener er­ Öcher Prinz und AKV Präsident hat lebte der neue Aachener Prinz Mike I. unser Verein ihm viel zu verdanken. gemeinsam mit seinem Hof staat und Wir danken für die Jahre, in denen er einem restlos begeisterten Publi­ die Verkörperung des Lennet Kann auf kum eine ebenso grandiose Prinzen­ den Aachener Bühnen war. pro klamatio n, die wiederum über f acebook und – ganz neu – auch über Abschied genommen haben wir im YouTube live übertragen wurde. Die letzten Jahr unter anderem von unse­ positive Resonanz hat uns begeistert. rem langjährigen Ordenskanzler Danke hierfür an alle Sponsoren und C onstantin Freiherr Heereman von Unterstützer des AKV! Zuydtwyck, unserem Ritter Heiner Geißler und unserem Senator Karl Freuen können wir uns auch auf un­ Schumacher. Wir halten sie und alle seren neuen Ritter 2018. Winfried anderen in bleibender Erinnerung Kretschmann ist ein völlig atypischer und gedenken ihrer auch durch un­ Politiker: ein Grüner, der seinen Daim­ ser sozia les Engagement, getreu dem ler liebt, ein aufrechter Pazifist, der Motto: „Durch Frohsinn zur Wohltä­ Das Wahljahr 2017 war vorüber und Mitglied im örtlichen Schützenver­ tigkeit“.
    [Show full text]
  • Who Is Who in Impeding Climate Protection
    Who is Who in Impeding Climate Protection Links between politics and the energy industry The short route to climate collapse The UK meteorological offi ce forecast at the very beginning of the year that 2007 would be the warmest year since weather records began being made. The scientists there estimated that the global average temperature would be 0.54 degrees above the 14 degree average experienced over many years. The record so far, an average of 14.52 degrees, is held by 1998. 2005, which was similarly warm, went into the meteorologists’ record books on reaching an average of 14.65 degrees in the northern hemisphere. Findings made by the German meteorological service also confi rm the atmosphere to be warming. Shortly before the beginning of 2007 the service reported that the year 2006 had been one of the warmest years since weather records began being made in 1901, and the month of July had been the hottest ever since then. An average of 9.5 degrees was 1.3 degrees Celsius above the long-term average of 8.2 degrees. International climate experts are agreed that the global rise in temperature must stay below two degrees Celsius if the effects of climate change are to remain controllable. But the time corridor for the effective reduction of greenhouse gases damaging to the climate is getting narrower and narrower. In the last century already the Earth’s average temperature rose by 0.8 degrees. The experts in the UN Intergovernmental Panel on Climate Change anticipate a further rise of up to 6.4 degrees by 2100.
    [Show full text]
  • Annual Report
    ANNUAL REPORT European X-Ray Free-Electron Laser Facility GmbH The European XFEL is organized as a non-profit company with limited liability under German law (GmbH) that has international shareholders. ANNUAL REPORT European X-Ray Free-Electron Laser Facility GmbH CONTENTS 01 12 NEWS AND EVENTS 18 FACTS AND FIGURES 20 At a glance 44 Cooperation 02 22 Staff 51 User consortia 32 Organization chart 53 Short history of European XFEL 33 Budget 35 Shareholders 36 Organs and committees 64 FACILITY 66 Civil construction 03 71 Technical Services 74 IN-KIND CONTRIBUTIONS 76 IKC Overview 04 90 Accelerator Consortium 94 PHOTON BEAM SYSTEMS 96 Undulator Systems 122 Photon Systems Project Office 05 101 Simulation of Photon Fields 105 Theory 110 X-Ray Optics 114 Vacuum 118 X-Ray Photon Diagnostics 4 CONTENTS 126 SCIENTIFIC INSTRUMENTS AND EQUIPMENT 128 Scientific Instrument FXE 151 Optical Lasers 06 132 Scientific Instrument HED 155 Sample Environment 136 Scientific Instrument MID 159 Central Instruments Engineering Team 140 Scientific Instrument SCS 143 Scientific Instrument SPB/SFX 147 Scientific Instrument SQS 162 DETECTORS, CONTROLS, AND COMPUTING 164 Detector Development 07 167 Advanced Electronics 169 Control and Analysis Software 172 IT and Data Management 174 OPERATIONS 176 Facility 08 180 Experiments 184 Operation Statistics 186 SERVICES 188 Administrative Services 09 192 Internal Audit 193 Human Resources 195 Press and Public Relations 201 User Office 203 Safety and Radiation Protection 206 SCIENTIFIC RECORD AND GLOSSARY 208 European XFEL Users’ Meeting 10 209 RACIRI Summer School 210 Workshops 213 Seminars 216 Publications 230 Glossary 5 6 FOREWORD BY THE MANAGEMENT BOARD Left to right Serguei Molodtsov, Robert Feidenhans’l, Andreas S.
    [Show full text]
  • Bundesminister Christian Schmidt Ist Neuer Botschafter Des Bieres
    S people Bundesminister Christian Schmidt ist neuer BoAutf desm Decutshchena Brafuerttag ein Brerlin übdergaeb Ces m ÖzdeBmiri dase Amrt an eseins en Nachfolger Berlin, 10. Juni 2015. Der Bundesminister für Ernäh - rung und Landwirtschaft, Christian Schmidt, wird neuer „Botschafter des Bieres“. Der Deutsche Brauer-Bund German Federal Minister zeichnete den CSU-Politiker beim Deutschen Brauertag Christian Schmidt is the am 11. Juni in Berlin mit dem Ehrentitel aus. Grünen- Parteichef Cem Özdemir, New Beer Ambassador 2014 gemeinsam mit der Berlin, June 10, 2015. The Moderatorin Sonya Kraus German Federal Minister zum „Botschafter des of Food and Agriculture, Bieres“ ernannt, übergab Christian Schmidt, becomes das Amt an seinen Nach - the new “Beer Ambassa - folger. dor”. The German Brewers Federation (GBF) awarded „Deutsches Bier und the CSU politician this seine vier natürlichen Zu - honorary title on June 10 at taten – Wasser, Hopfen, the German Brewers' Con - Malz und Hefe – sind seit gress in Berlin. The head of Jahrhunderten untrennbar the German Green Party, mit der Landwirtschaft ver- Cem Özdemir, who to- bunden. Hochwertigste gether with TV presenter Rohstoffe sichern die Qua- Sonya Kraus was appointed lität deut scher Biere“, er - “beer ambassador” in 2014, klärte der Präsident des Christian Schmidt, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft / handed over his office to his Deutschen Brauer-Bundes German Federal Minister of Food and Agriculture successor. Dr. Hans- Georg Eils. Als Minister setze sich Christian Schmidt dafür ein, dass “German beer and its four natural ingredients – water, Landwirtschaft und Brauwirtschaft auf europäischer hops, malt and yeast – have been inseparable from German wie auch auf nationaler Ebene weiterhin verlässliche agriculture for centuries.
    [Show full text]
  • Political Scandals, Newspapers, and the Election Cycle
    Political Scandals, Newspapers, and the Election Cycle Marcel Garz Jil Sörensen Jönköping University Hamburg Media School April 2019 We thank participants at the 2015 Economics of Media Bias Workshop, members of the eponymous research network, and seminar participants at the University of Hamburg for helpful comments and suggestions. We are grateful to Spiegel Publishing for access to its news archive. Daniel Czwalinna, Jana Kitzinger, Henning Meyfahrt, Fabian Mrongowius, Ulrike Otto, and Nadine Weiss provided excellent research assistance. The views expressed in this paper are those of the authors and do not necessarily represent those of Hamburg Media School. Corresponding author: Jil Sörensen, Hamburg Media School, Finkenau 35, 22081 Hamburg, Germany. Phone: + 49 40 413468 72, fax: +49 40 413468 10, email: [email protected] Abstract Election outcomes are often influenced by political scandal. While a scandal usually has negative consequences for the ones being accused of a transgression, political opponents and even media outlets may benefit. Anecdotal evidence suggests that certain scandals could be orchestrated, especially if they are reported right before an election. This study examines the timing of news coverage of political scandals relative to the national election cycle in Germany. Using data from electronic newspaper archives, we document a positive and highly significant relationship between coverage of government scandals and the election cycle. On average, one additional month closer to an election increases the amount of scandal coverage by 1.3%, which is equivalent to an 62% difference in coverage between the first and the last month of a four- year cycle. We provide suggestive evidence that this pattern can be explained by political motives of the actors involved in the production of scandal, rather than business motives by the newspapers.
    [Show full text]
  • Bulletin of the Institute for Western Affairs, Ed. 25
    BULLETIN OF THE INSTITUTE FOR WESTERN AFFAIRS 75 years of the CDU Piotr Kubiak, Martin Wycisk The Christian Democratic Union (CDU) celebrated its 75th anniversary on June 26, 2020. Due to the COVID-19 pandemic, the celebrations were subdued. Together with its sister party CSU, the CDU has become a fixture on the political landscape of the Federal Republic of Germany: from Adenauer to Merkel, no other German party has exerted bigger influence on the fates of its country. The most prominent achievements credited to the Christian democrats are to have strengthened democracy in Editorial Board: Germany and the country’s social market economy, and to have Radosław Grodzki contributed to cooperation with the West, the reunification of Karol Janoś (editor in chief) Germany and European integration. What is more, the CDU is Piotr Kubiak thought of as the party in power: for 51 out of 71 years of its Krzysztof Malinowski existence, the CDU was in the government. 5 out of 8 German chancellors came from among the ranks of the CDU as did 6 out of 12 of the country’s presidents. Christian Democratic parties have won 16 of the total of 19 Bundestag election. Is it there- fore fair to proclaim the success of the Christian Democrats as No. 25(445)/2020 being complete? Has the CDU not lost any of its appeal during 09.07.2020 its 75 years in existence? What are the challenges and problems ISSN 2450-5080 that the CDU is facing in 2020? What future looms ahead for the party as it faces the challenges of the modern world and the choice of new leadership? The Adenauer period The Bulletin is also available on: NEWSLETTER IZ The CDU emerged in the wake of the defeat of the Third Reich, FACEBOOK SCRIBD driven by the need to revive political life in occupied Germany.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 16/3
    Plenarprotokoll 16/3 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 3. Sitzung Berlin, Dienstag, den 22. November 2005 Inhalt: Nachruf auf die Abgeordnete Dagmar Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Schmidt (Meschede) . 65 A des Innern . 68 D Begrüßung der neuen Abgeordneten Brigitte Zypries, Bundesministerin der Justiz 68 D Christoph Pries und Johannes Singhammer 65 D Peer Steinbrück, Bundesminister der Finanzen 68 D Michael Glos, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie . 69 A Tagesordnungspunkt 1: Horst Seehofer, Bundesminister für Ernährung, Wahl der Bundeskanzlerin . 65 D Landwirtschaft und Verbraucherschutz . 69 A Präsident Dr. Norbert Lammert . 66 B Dr. Franz Josef Jung, Bundesminister der Verteidigung . 69 A Ergebnis . 66 C Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin Dr. Angela Merkel (CDU/CSU) . 66 D für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 69 B Ulla Schmidt, Bundesministerin für Tagesordnungspunkt 2: Gesundheit . 69 B Eidesleistung der Bundeskanzlerin . 67 A Wolfgang Tiefensee, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung . 69 B Präsident Dr. Norbert Lammert . 67 A Sigmar Gabriel, Bundesminister für Umwelt, Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin . 67 B Naturschutz und Reaktorsicherheit . 69 B Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung . 69 C Tagesordnungspunkt 3: Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Bekanntgabe der Bildung der Bundesregie- für wirtschaftliche Zusammenarbeit und rung . 67 C Entwicklung . 69 C Präsident Dr. Norbert Lammert . 67 C Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister für besondere Aufgaben . 69 C Tagesordnungspunkt 4: Eidesleistung der Bundesminister . 68 B Tagesordnungspunkt 5: Präsident Dr. Norbert Lammert . 68 B Antrag der Fraktionen der CDU/CSU, der SPD, der FDP, der LINKEN und des BÜND- Franz Müntefering, Bundesminister für Arbeit NISSES 90/DIE GRÜNEN: Bestimmung des und Soziales . 68 C Verfahrens für die Berechnung der Stellen- Dr.
    [Show full text]