www.messewieselburg.at Familie BiolAndbau Hygiene Unfallgefahr. Bio-Ackerbau. Stallreinigung. Unter Stress häu- Wer jetzt um- Schweine und fen sich Stürze steigt, bekommt Kälber: Zuerst VERPACKUNGEN ... mit Volksfest und die Unfall­ nächstes Jahr Deck weg, dann Industriestraße 266 gefahr steigt. Biozuschlag. desinfizieren. 8321 St. Margarethen 26.- 29.Juni 2014 Seite 5 Seiten 14, 15 Seiten 16, 17 +43-3115-21999 | www.etivera.at Landwirtschaftliche Mitteilungen

Seit 1852 die Zeitung der Landeskammer Ausgabe Nummer 11, Graz, 1. Juni 2014 für Land- und Forstwirtschaft Steiermark P.b.b. – GZ 02Z032405 M Erscheinungsort Graz, Verlagspostamt 8020 Graz Sie finden uns im Internet unter www.stmk.lko.at Inhalt meinung as drauf steht muss auch drinnen sein. Hin- W ter dieser klaren und ehrlichen Botschaft stehen die heimischen Bäuerinnen und Bauern mit ihren Produkten und Lebensmitteln. Wird dieses Ver- sprechen von einzelnen Mitglie- dern der Wertschöpfungskette nicht eingehalten, zerbricht das Große Humusverluste lk Vertrauen der Verbraucher. Das schadet der Landwirtschaft. Erosion Verlorenes Vertrauen wieder aufzubauen, gleicht einer Sisy- ... kann teuer zu stehen kom- phusarbeit. men: Beachtliche Mengen an Dass auch zweifelhafte Her- Humus und Nährstoffe gehen kunftstests die Konsumenten den Bach runter. Seiten 2, 3 stark verunsichern können, ist Milch Präsident Titschenbacher Vertrauen verlangt vom Handel einen Strahlende Sieger: Walter und Petra Frauwallner waren bei der Landesweinkost 2014 sehr erfolgreich gerechten Anteil. Seite 4 dem Verein für Konsumenten- information (VKI) der Arbei- Inland-Holz terkammer zuzuschreiben. Vor knapp zwei Jahren stellte er die Sappi-Österreich-Chef nimmt steirische Herkunft eines Kür- zum schleppenden Abtransport „Ich mache meinen Job biskernöls in Frage. Erst eine Stellung. Seite 7 von der Gemeinschaft der Kür- bisbauern angestrengte, lang- Einheitswert wierige Sonderprüfung räumte Hauptfeststellung: Kammer dieses Fehlurteil aus. Doch zu- startet Informationsoffensive in unglaublich gerne“ vor gingen die Wogen in der Öf- den Gemeinden. Seiten 8 bis 11 fentlichkeit hoch. Mit einem neuen Dreifachana- Gülle ch habe gehofft, aber nicht Job als Weinbauer unglaublich ger- mit den Themen Boden und Hu- lyse-Test, den Forscher vom Jo- damit gerechnet“, freut ne macht, setzt auf seinem Weinhof musaufbau – Weiterbildungveran- anneum Research vorerst für Ausbringungssysteme für „I sich der Stradner Walter „nicht auf einen guten Wein, son- staltungen, die von der Kammer an- Kürbiskernöl entwickelt haben, die Bestandesdüngung im Frauwallner über seinen großen Er- dern auf eine hochwertige Gesamt- geboten werden. können derart krasse Fehler in ­Vergleich. Seite 12 folg bei der steirischen Landes- palette“. Für den Perfektionisten Mehr als 500 Weinbauern haben Zukunft unterbunden werden. weinkost. Frauwallner ist diese Strategie bei heuer bei der Landesweinkost 1.757 Und ein möglicher Herkunfts- Wein Acht Weine brachte er ins Finale der der heurigen Weinkost voll aufge- Qualitätsweine eingereicht. 108 ka- schwindel lässt sich damit mit insgesamt 18 Kategorien, mit zwei gangen. men ins Finale, 18 erzielten den be- Tipps für gesunde ­Rebstöcke: Sicherheit aufdecken. davon – Welschriesling und den La- „Die Arbeiten im Weingarten und gehrten Landessieger-Titel. Bestehende lückenlose Her- Aktuell herrscht hohe genwein Burgunder – erreichte er im Keller zählen zu meinen größ- Dieser seit 67 Jahren größte und ­Infektionsgefahr. Seite 13 kunftssicherungssysteme wer- den Landessieger-Titel. „Als erfolg- ten Herausforderungen, weil ich wichtigste Weinwettbewerb der den damit nicht verdrängt. Der reichster Teilnehmer dieser größten ständig Veränderungen vornehme“, Steiermark ist für alle Weinbau­ stichprobenartige Einsatz ist Terminkalender steirischen Weinkost wurde er auch so der arrivierte Weinbauer, für den betriebe eine Chance, mit einer gu- aus Vertrauensgründen aber Wichtige Veranstaltungen und zum Weingut des Jahres gekürt“, Weiterbildung rund um den stei- ten Platzierung nationale und inter- mehr als überlegenswert. betont Weinbau-Chef Werner Lut- Sprechtage. Seiten 8 bis 11 rischen Wein sehr wichtig ist. Mo- nationale Aufmerksamkeit zu be- Rosemarie Wilhelm tenberger. Frauwallner, der seinen mentan beschäftigt er sich intensiv kommen. Seite 20

Dürreentschädigung Neuer Einheitswert Höhere Milchexporte wird ausbezahlt 459 Informationsveranstaltungen in den Gemeinden in arabische Länder Die Dürrehilfe wird vom Land Stei- ur Einheitswert-Hauptfest- Flächen von zehn bis 100 Hektar Die österreichische Milchwirt- ermark ausbezahlt. Insgesamt wird stellung startet die Kam- finden weitere Gruppenseminare schaft konnte im vergangenen Jahr steirischen Betrieben mit 21 Mil- Z mer eine Informations­ statt. Die Termine werden in der zu- mit einem 30-prozentigen Zuwachs lionen Euro geholfen. Diese Ent- offensive: Im Juni und Juli finden in ständigen Bezirkskammer bekannt bei den Lieferungen von Molkerei- schädigungssumme wird zur Hälf- den Gemeinden insgesamt 459 In- gegeben. produkten in den arabischen Raum te vom Bund und zur Hälfte vom formationsveranstaltungen statt. Überregionale Veranstaltungen gibt eine äußerst positive Entwicklung Tierisch gute Land bereitgestellt. Landesrat Jo- Dabei zeigen die Berater, wie die es auch für die Bereiche Gartenbau verzeichnen. Milcherzeugnisse aus Futtermittel. hann Seitinger: „Ich bin froh, dass zwischen 26. Mai und 20. Juni von und Teichwirtschaft. der Alpenrepublik sind mit einem www.cornvit.at wir für die größte Dürrekatastro- der Finanz zugeschickten Einheits- Das Finanzamt fordert rund zwei Umfang von 33 Millionen Euro im phe in der Steiermark seit dem Jahr wert-Fragebögen auszufüllen sind. Monate nach Beginn des Erklä- Jahr 2013 nach der Produktgruppe 2003 eine Entschädigung auszahlen Auf diese Informationsveranstal- rungsversandes (26. Mai) die Ein- Fruchtsäfte mittlerweile der zweit- können. Mein Dank gilt Bundesmi- tungen sollte man sich gut vorbe- heitswert-Erklärungen ein. Ab Ok- wichtigste Sektor bei den Agrar- nister Rupprechter und den Landes- reiten: Mitzubringen sind das ak- tober 2014 schickt das Finanzamt und Lebensmittelexporten in den regierungskollegen, die damit einen tuelle Grundstücksverzeichnis be- dann die neuen Einheitswertbe- arabischen Raum, berichtet der Ver- Tel.: +43 3152 2222-0 wichtigen Beitrag zur Existenzsi- ziehungsweise aktuelle Grund- scheide den Betrieben zu. band der österreichischen Milcher- cherung der Höfe leisten.“ buchauszüge. Für Waldbesitzer mit Seiten 8 bis 11 zeuger (VÖM) erfreut. 2 Landwirtschaftliche Mitteilungen T o p -T h e m a 1. Juni 2014 kritische ecke Erosion: Humus und Nährstoffe gehen verloren Josef Kowald Das ist teuer und problematisch: Die fruchtbarste Bodenschicht geht mit beachtlichen Stickstoffmengen den Bach runter Kammerobmann Durch ­Vorsorge sachte Bodenabträge bewir- sandrohungen ausgesprochen In Einzelfällen werden Stra- ken einen enormen Schaden, werden.Das Urteil des Ober- ßen und Wohngebiete mit Er- ürzlich sorgte ein Bericht der Klei- ­blieben Gnaser indem die wichtigste Produk- sten Gerichtshofes aus dem de überflutet und beeinträchti- nen Zeitung über Rotwild-Schäl­ ­Bauern von Erosion tionsgrundlage, nämlich der Jahr 2006 hat die Rechtslage gen die öffentliche Sicherheit. K schäden für Aufregung. Die Lan- verschont. Das war Boden und damit Nährstoffe entscheidend beeinflusst. Ein Starker Regen auf sehr erosi- desforstdirektion zeigte aufgrund des Wald- und Humus, verloren gehen. Maisanbau in Falllinie,­ ohne onsanfälligen Böden bedeuten zustandsberichtes die Schäl- und Verbiss- nicht überall so. Daher sind – im eigenen Inte- abschwemmungsmindernde eine hohes Erosionsrisiko. schäden auf. Naturgemäß gibt es je nach Die jüngsten Unwetter sorgten resse eines jeden Landwirtes Maßnahmen, ist demnach als Erodiert wird zuerst die wert- Betroffenheit unterschiedliche Anschau- im Osten der Steiermark für be- – entsprechende Maßnahmen nicht ordnungsgemäße Bewirt- volle Krume. Hierbei werden ungen. Eigenjagdbesitzer gestalten und re- trächtliche Abschwemmungen auf erosionsgefährdeten Flä- schaftung anzusehen, da der Humus und Nährstoffe abtrans- geln selbst die Reviere und den Abschuss. auf Ackerflächen. In der rest- chen zu setzen. Insbesondere natürliche Oberflächenabfluss portiert. In Extremfällen kann Bei Gemeindejagden haben die Grund- lichen Steiermark gab es zwar bei Unwettern gerät die Land- verändert wird. der Bodenabtrag in Öster­reich und Waldbesitzer meist wenig Einfluss, stärkere Regenfälle, jedoch wirtschaft in den Fokus der bis zu 80 Tonnen pro Hektar sind aber oft die Betroffenen und Geschä- keine Unwetter. Und dennoch öffentlichen Kritik. Dabei ist Machtlos gegen Starkregen und Jahr betragen – das sind digten. Es gibt auch intensive Rotwildbe- kam es in diesen Regionen auf festzustellen, dass die Tole- Bei besonderen Ereignissen rund fünf Millimeter Oberbo- wirtschafter. Nachbarreviere haben dann vielen Ackerflächen zu Erosi- ranzgrenze der betroffenen Un- kann ein Bodenabtrag auch bei den. Mit 80 Tonnen Feinbo- oft vermehrt einen Wildschaden. Erfreulich onsschäden. Die immer häu- terlieger (Straßenverwaltung, bestmöglicher Umsetzung von den gehen rund 1,2 bis 3,2 Ton- ist, dass manche verantwortungsvoll, be- figer auftretenden Unwetter Gemeinden, Private etc.) stetig verschiedensten Maßnahmen nen Humus verloren. Eine Ton- hutsam und schrittweise Änderungen vor- und Starkregenereignisse ver- sinkt und immer mehr Klag- nicht ausgeschlossen werden. ne Humus enthält rund 55 Kilo nehmen. Ein zu hoher Wildbestand verurs- ursachen punktuell Bodenab- Stickstoff und erhebliche Men- acht vermehrt Wildschäden. Einen beson- träge aus landwirtschaftlichen „ gen an Schwefel und Phosphor. deren Druck auf das Schalenwild entsteht Flächen. Mit fünf Millimeter Bodenab- unter anderem durch die Freizeitnutzer. Einerseits führt dies­ zur Be- Mehr als zehn Millimeter Regen können trag verabschieden sich also 66 Durch die freien Bewegungsmöglichkeiten lastung von Oberflächenge- bis 176 Kilogramm Stickstoff! wässern und damit zu Proble- bereits eine Bodenerosion auslösen. Um den tatsächlichen Boden- men bei der Qualitätszieler- abtrag durch Wasser zu ermit- Lösungen reichung der EU-Wasser-Rah- Albert Bernsteiner, Projektleiter der Umweltberater teln, ist die zweckmäßigste men-Richtlinie. Andererseits „ Methode die Kartierung von in den Wäldern steht das Wild unter er- verursachen Bodenabträge Ereignissen, bei denen Erosion höhtem Stress, es kommt zu vermehrten Straßenvermurungen, Verlan­ sichtbar ist. Schäden. Mehr Respekt vor Besitz und Ei- dungen von Straßengräben und In Österreich betrug 2007 der gentum von den Freizeitnutzern würde al- auch Beeinträchtigungen von durchschnittliche Bodenab- len gut tun. Ich fordere einen sorgsamen privaten Liegenschaften wie trag 3,7 Tonnen pro Hektar. Umgang bei der Rotwildplanung. Bei Rot- Häusern und Hausgärten. Ins- Dieser Abtrag konnte bei ent- wildgatterhaltung und Fütterungen müssen besondere bei Hanglagen, die sprechenden Schlagmaßnah- die Spielregeln eingehalten werden. Die an Gewässer, Infrastrukturein- men (Erosionsschutz im Obst- Abschussplanung muss konsequent durch- richtungen oder Siedlungen an- und Weinbau) auf 3,5 Tonnen geführt werden. Beim Abschuss ist neben grenzen, ist der Erosionsschutz (minus fünf Prozent) redu- der Stückzahl auch die Geschlechts- und in den Mittelpunkt der Bewirt- ziert werden. Mit Berücksich- Altersstruktur zu berücksichtigen. Wenn schaftung zu rücken. tigung von Öpul-Maßnahmen Rotwild reduziert werden soll, muss das (Schlagmaßnahmen plus Be- durch die Regulierung der weiblichen Tiere Boden nicht vermehrbar grünung und Mulch-/Direkt- geschehen. Interessant ist, dass es bei den Abgetragen wird vorwiegend saat) reduzierte sich der Bo- männlichen Tieren kaum Probleme bei der die oberste, fruchtbarste Bo- denabtrag insgesamt auf 3,3 Erfüllung der Abschusspläne gibt. Zur denschicht, die sich durch ei- Tonnen (minus zehn Prozent). Wildschadensverminderung sind alle auf- nen hohen Anteil an orga- gerufen. Entschädigungszahlungen für nischem Material sowie durch Auflaufschäden Wildschäden ist zwar ein Weg, löst aber einen beachtlichen Gehalt an Neben stark verkrusteten Bö- keine Probleme. Waldbesitzer und Jäger Stickstoff- und Phosphorver- den wurden heuer an den können durch Gespräche und gemeinsame bindungen auszeichnet. Durch Keimpflanzen starke Fraßschä- Aktionen Beiträge leisten, dass das Wild diesen unumkehrbaren Bo- den durch Maden der Saaten- seinen Lebensraum hat, die Jäger Entfal- denverlust werden die vielfäl- fliege und Drahtwürmer fest- tungsmöglichkeiten und die Wald- und tigen Funktionen des Bodens gestellt. Die Gründe: fehlende Grundbesitzer begrenzte Schäden haben. wesentlich beeinträchtigt. Vor Insektizide und Beizmittel. Begrüßenswert wäre, wenn mehr bäuer- allem der Austrag von Nähr- Bei massivem Auftreten ist ein liche Menschen auch als Jagdberechtigte und Schadstoffen in Gewässer Wiederanbau mit hohen Saat- agieren würden, sonst bestimmen Nicht- ist problematisch. Bodenschutz gut- und Aussaatkosten, aber landwirte immer mehr die Jagd. und der Schutz der Gewässer weniger Ertrag, notwendig. Aufgrund der generellen Situation hat Prä- sind daher untrennbar mitei- Seitens des Pflanzenschutzes sident Franz Titschenbacher Anfang Juni nander verbunden. Zudem ist müssen wieder Spezialpräpa- 2014 ein Treffen mit der Führung der stei- der Boden nicht vermehrbar! rate zur Verfügung stehen, an- rischen Jägerschaft und allen Kammerob- sonsten ist bei Einarbeitung männern einberufen. Da bei der Genehmi- Erstgeschädiger von Gründecken im Frühjahr gung der Abschüsse die Landwirtschafts- Durch die Zunahme der Wet- und Wirtschaftsdüngereinsatz kammer etwas mitzureden hat, sind wir alle terkapriolen trägt die Landwirt- immer ein Schaden zu erwar- bemüht wirkungsvolle Lösungen zu finden. schaft den unmittelbaren Scha- ten. Albert Bernsteiner, den. Durch Unwetter verur­ Grünstreifen schützt Straße und Graben vor Anlandung archiv Stefan Neubauer, Harald Fragner

Bodenschutzgesetz: erosion Erosion vermeiden Hänge ohne Kürbis! Erosionsschutz: Mais ist besser als Hirse Kürbis Um Erosion zu verhindern, können für einzelne Hirse

Katastralgemeinden per Verordnung zeitlich be- flanzenbewuchs und auf Hängen generell verzichtet schneller eine flächige Boden- sehr hoch schränkte Bewirtschaftungsregeln erlassen wer- Ernterückstände bede- werden. Das Erosionspotenzi- bedeckung erreicht wird. Mais den. Dies ist nach Anhörung der Kammer und p cken den Boden und al ist hier sehr hoch und es ist Einen guten Erosionsschutz Kartoffel nach einem dreijährigen Beobachtungszeitraum vermindern Erosion. Je nach deshalb mit erheblichen Schä- bieten Getreide und Raps. Sommergetreide möglich. Art und Entwicklungszustand den zu rechnen. Auch der An- Bei diesen Kulturen ist be- Erosion kann durch flächenhaft wirksame der Pflanzen wird dies mehr bau mittels Mulchsaat ist hier reits beim Auftreten der ersten Winterraps acker- und pflanzenbauliche Maßnahmen stark oder weniger gut erfüllt. Pflan- nicht geeignet, weil die für die- Stark­regenereignisse eine ent- Wintergetreide reduziert werden. Das Bodenschutzgesetz bie- zen, die den Boden spät bede- se Kulturen wichtigen Vorauf- sprechende Bodenbedeckung sehr niedrig Feldfutter tet dafür den rechtlichen Rahmen. Nicht defi- cken oder deren Blattmasse laufherbizide durch die Stroh- vorhanden. Nach der Ernte bie- niert sind tolerierbare Bodenabträge. weit vom Boden entfernt ist, teilchen an der Oberfläche eine ten dann auch die Stoppel und Die Erosionsgefahr ist bei Kulturen Eigentümer oder Nutzungsberechtigte landwirt- bieten wenig Schutz gegen schlechtere Wirkung haben. Strohrückstände Schutz für den mit großem Reihenabstand (Kür- schaftlicher Böden in der Steiermark sind ver- Erosion. Mais ist im Vergleich zu Hir- Boden. bis, Hirse, Mais) wesentlich höher pflichtet, Bodenerosionen und Verdichtungen Hackfrüchte sind von der Ero- se und Kürbis besser einzustu- Der beste Schutz gegen Erosi- als bei Kulturen, die einen sehr durch pflanzenbauliche, kulturtechnische und sion am stärksten betroffen. fen, da der Anbau bereits eini- on kann durch Dauerkulturen dichten Bestand bilden (Getreide). landtechnische Maßnahmen zu vermeiden. Auf Hirse und Kürbis sollte ge Wochen früher erfolgt und wie Feldfutter erreicht werden. 1. Juni 2014 T o p -T h e m a Landwirtschaftliche Mitteilungen 3 Erosion: Humus und Nährstoffe gehen verloren aus meiner sicht Das ist teuer und problematisch: Die fruchtbarste Bodenschicht geht mit beachtlichen Stickstoffmengen den Bach runter Maria Pein Vizepräsidentin Deutsch Goritz Was auf Steilen flächen Wirkt ie Unwetter und Starkregen haben eim Maisanbau auf bedingt notwendig gegenzu- stens 30 Prozent anzustreben. wieder einmal aufgezeigt, wie sehr steilen Flächen steuern. Es empfiehlt sich, we- Eine abfrostende Begrünung D wichtig Erosionsschutz ist. Oft B droht immer eine Ero- niger erosionsanfällige Kul- ist beispielsweise schon im Au- können unsere Ackerböden diese enormen sionsgefahr. Mit zunehmender turen wie Getreide oder Raps gust anzubauen. Regenmengen nicht mehr aufnehmen. Wir Hangneigung erhöht sich diese. anzubauen. Wird auf eine winterharte Be- müssen aber immer häufiger mit solchen Grenzt der Acker unmittelbar Entscheidet man sich für Mais, grünung gesetzt, kann diese massiven Niederschlägen rechnen. an eine Straße, können sich da- so sind entsprechende Maß- auch nach Mais angebaut wer- Das Thema Erosionsschutz wurde daher durch zusätzliche Probleme er- nahmen zu setzen. Der Anbau den. mit enormer Anstrengung von vielen Bäu- geben. Im Bild links muss die sollte nur im Mulch- oder Di- Die mechanische Beseitigung erinnen und Bauern in Angriff genommen. Straße wieder vom Erdmaterial rektsaatverfahren erfolgen. Bei dieser winterharten Begrünung Die Landwirtschaftskammer ist in offenen gesäubert werden. Bei sehr einer Mulchsaat ist ein Boden- ist schwierig und erfolgt meist Gesprächen mit den Gemeinden und dem Straße, Graben verschmutzt steilen Flächen ist es daher un- bedeckungsgrad von minde- mit Totalherbiziden. Straßenerhaltungsdienst und hat die Um- setzung des Erosionsschutzprojektes in der Erhebliche Bodenerosion durch Fahrspuren Südoststeiermark forciert. Es freut mich daher sehr, dass die Südoststeiermark, ins- odenerosion kann be- hebliches Risiko für den Bo- ringen Hangneigungen können besondere die Bäuerinnen und Bauern des reits ab einem Gefälle denabtrag dar, da sie bevor- auch Querfurchen (quer zur Großraumes Gnas, sehr erfolgreiche Akti- B von zwei Prozent ein- zugte Schneisen für den Ober- Falllinie) den Oberflächenab- vitäten durchgeführt hat. Gemeinsam mit setzen. Neben der Hangnei- flächenabfluss sind; die Fließ- fluss stoppen. Wichtig ist, dass vielen Landwirtinnen und Landwirten wur- gung ist auch die Hanglänge geschwindigkeit des Wassers die erste Querfurche rechtzei- den insbesondere im heurigen Jahr sicht- für die Intensität der Erosion steigt. Das Befahren quer zum tig am Oberhang gezogen wird. bare und wirksame Maßnahmen gesetzt. ausschlaggebend. Hang, ein kombinierter Anbau Ähnlich wirkt auch der Anbau Mit einer Schlagteilung kann (Kreiselegge und Sämaschine), quer zum Hang. In Hanglagen das Erosionsrisiko vermindert die Verwendung von Spurlo- ist ein raues Saatbeet anzustre- Kulturen schützen werden. Vielfach unterschätzt ckerern oder das Zueggen der ben. Durch die großen Poren werden auch Fahrspuren in Fahrspuren tragen zur Reduk- kann der Boden schneller und Leider wurden wir in diesem Frühjahr mit Abfluss durch Fahrspuren KK Falllinie. Sie stellen ein er- tion der Erosion bei. Bei ge- mehr Wasser speichern. einem neuen Problem konfrontiert. Vor allem Fraßschäden treten vermehrt an den Kürbisanbau ist auf Hängen Kritisch Keimpflanzen auf. Hierfür sind insbeson- dere der Drahtwurm und die Saatenfliege er Kürbisanbau in das Saatbeet. Der Kürbis hat Andererseits ist ein guter Hu- verantwortlich. Hanglagen ist mehr- nur eine geringe Saattiefe und musgehalt Voraussetzung für Wir brauchen Möglichkeiten, um unse- D fach kritisch. benötigt ein sehr feines Saat- ein entsprechendes Wasser- re Kulturen wirksam vor Schädlingen zu Da Kürbisse sehr frostempfind- beet. speichervermögen und redu- schützen – entsprechende Insektizide und lich sind, werden sie erst sehr Für die chemische Unkraut- ziert somit den Oberflächenab- Beizmittel fehlen. Schädlinge, wie bei- spät angebaut. Die sehr nied- bekämpfung im Vorauflauf ist fluss. spielsweise der Drahtwurm und andere rige Pflanzenzahl von rund 1,6 ebenso ein feines Saatbeet not- Fazit: Kürbis sollte erst gar Insekten setzen uns Landwirten vor allem Pflanzen je Quadratmeter führt wendig. Dadurch steigt aber nicht auf Hangflächen ange- beim Mais und Kürbis zu. Mit Sonido ist zu- dazu, dass der Boden sehr lan- auch die Erosionsgefahr. Au- baut werden. Auch bei ande- mindest gegen den Drahtwurm ein Pflan- ge nicht bedeckt ist und unge- ßerdem ist der Kürbis eine hu- ren Sommerungen ist darauf zu zenschutzmittel auf dem Markt. Mit der schützt bleibt. muszehrende Kultur und trägt achten, dass ein möglichst frü- Saatenfliege hat der Kürbis einen sehr ernst Erosion: Feines Saatbett KK Eine wichtige Rolle spielt auch somit zum Humusabbau bei. her Anbautermin gewählt wird. zu nehmenden Schädling bekommen. Die Bekämpfung dieses Schädlings erfordert ebenso einen effizienten Pflanzenschutz. Wasserzufluss von vorgelagerten flächen In vielen Fällen bleibt uns nur noch die rosionen haben vieler- Flächen. Idealerweise nimmt diese Flächen kein Wasser auf- Möglichkeit, die Kultur nochmals anzubau- orts ihren Ursprung eine Ackerfläche die gesamte nehmen. Passiert nichts, bleibt en. Diese Lösung führt aber zu erheblichen E beim Oberlieger. Auf- Niederschlagsmenge auf, so- dem Unterlieger noch die Mög- Mehrkosten. Besonders Landwirte, die sich grund der kleinen Flächen- dass kein Oberflächenabfluss lichkeit, auf Wintergetreide an einer nachhaltigen und Humus aufbau- struktur und der gegebenen erfolgt. oder Winterraps zu setzen. Die- enden Wirtschaftsweise orientieren, sind Hanglagen sind oftmals über- Maßnahmen sind daher auch se Kulturen fixieren durch ihr die Leidtragenden. Erosionsschutz, Biodi- betriebliche Lösungen anzu- vom Oberlieger zu setzen. gut entwickeltes Wurzelsystem versität und Co. bringen mehr organische streben. Im Bild links ist auf ei- Durch Mulchsaat, Humusauf- den Boden und verhindern ein Substanzen für die Ackerböden, was natür- ner recht ebenen Fläche ein ge- bau und raues Saatbeet kann Wegschwemmen. In Extrem- lich auch die Schädlinge anzieht. waltiger Abfluss zu sehen. Die- die Wasseraufnahme gesteigert fällen können diese Abfluss- Pflanzenschutz wäre hier notwendig. se Wassermengen resultieren werden. Auch Bodenverdich- schneisen auch mit einer Dau- Denn auch mit einer abwechslungsreichen Fruchtfolge lässt sich ein Drahtwurm nicht Wasser von oben KK auch aus den vorgelagerten tungen sind zu vermeiden, weil erbegrünung versehen werden. vertreiben. In diesen Fällen wäre eine ver- antwortungsbewußte Anwendung von Randstreifen schonen die GeWässer Pflanzenschutzmitteln die einzige Möglich- keit, um Ernteverluste zu verhindern. Ich er Bodenabtrag in Bä- zum Fischsterben. Mit Gewäs- eingehalten werden. Entlang verlange daher, nach objektiver Prüfung, che oder Flüsse durch serrandstreifen kann dem sehr eines Flusses mit einer Sohl- eine Zulassung entsprechender Mittel. D Erosion oder Überflu- gut entgegengewirkt werden. breite von fünf Metern beträgt tungen stellt ein großes Pro- Die Bestimmungen in Cross dieser Abstand mindestens fünf blem. Mit dem Boden gelangen Compliance regeln zum Bei- Meter. Nährstoffe wie Stickstoff und spiel, dass bei einer Düngung, Diese Abstände sind aber in Phosphor, aber auch Pflanzen- je nach Hangneigung zum Ge- vielen Fällen zu gering. Zum schutzmittel in die Gewässer. wässer fünf bis zehn Meter Ab- Schutz der Oberflächenge- Über die Schäden Diese Stoffe belasten das Öko- stand zu halten sind. wässer sind auch für das kom- system der Gewässer schwer. Bei der Bearbeitung von Flä- mende Agrarumweltprogramm Die Folgen reichen vom über- chen in Gewässernähe müssen (Öpul) gezielte Maßnahmen durch Erosion Kein Gewässergrünstreifen KK mäßigem Algenwachstum bis bestimmte Mindestabstände vorgesehen. Schäden durch Bodenabträge lassen sich in On- Site- und Off-Site-Schäden einteilen. Begrünungseinsaat beim Maisanbau Unter den On-Site-Schäden sind jene Schäden und resultierenden Kosten durch den Bodenab- in völlig neuer Erosi- men mit den Maispflanzen he- Behandlung wirkte die Begrü- trag auf von der Erosion betroffenen Ackerflä- onsschutz ist die Be- ran und bildeten eine flächen- nung als Bodenschutz. Die chen zu verstehen. Unmittelbar spürbar für den E grünungseinsaat beim hafte Bodenbedeckung. Außer- großen Vorteile der Methode: Landwirt sind hierbei Ertragseinbußen. Indi- Maisanbau. Heuer wurde die- dem stabilisierten die Wurzeln Sie ist kostengünstig, es sind rekte Beeinträchtigungen betreffen die Produk- ses System im Rahmen des den Boden zwischen den Mais- keine großen Investitionen zu tionsfunktion des Bodens. Erosionsschutzprojektes in der reihen. Die Begrünung wurde tätigen und die Anlage funktio- Off-Site-Schäden wirken außerhalb der von Südoststeiermark getestet. Da- dann Anfang Mai mit der kon- niert sehr schnell. Erosion direkt betroffenen Ackerflächen. Oft bei wird das Begrünungssaat- ventionellen Herbizidbehand- Sehr wichtig ist allerdings ein werden die finanziellen Kosten vorläufig von gut direkt vor dem Eggen aus- lung, bevor sie eine echte Kon- früher Anbau, weil auch die der öffentlichen Hand getragen. Beispiele: Be- gesät. Im Versuch schnitten kurrenz zu den Maispflanzen Begrünung eine paar Tage be- einträchtigungen der Trinkwassernutzung, Ver- Perko oder Senf sehr gut ab. geworden waren, zum Abwel- nötigt, um zu wachsen und der landung von Vorflutgräben, Verschmutzung von Perko zwischen den Reihen KK Diese wuchsen dann zusam- ken gebracht. Auch nach der Boden solange ungeschützt ist. Straßen und vieles mehr. 4 Landwirtschaftliche Mitteilungen A g r a r p o l i t i k 1. Juni 2014 Gerechten Anteil vom Erlös Milch: Titschenbacher fordert gerechten Wertschöpfungsanteil ein

Anlässlich des Weltmilchtages, Schere zwischen den Ausga- ern und Molkereien brauchen gang in das quotenlose System der traditionell am 1. Juni statt- ben für Betriebsmittel und den einen gerechten Anteil aus der nicht zusätzlich zu erschweren. findet, verlangt Präsident Franz Erlösen der Milchbauern klafft Wertschöpfung des Handels“, Die neu geschaffene Milchbe- Ab 4. Juni Anträge stellen Klosterneuburg Titschenbacher für Milchbau- immer weiter auseinander. Da- bekräftigt der Präsident. obachtungsstelle beurteilt Tit- ern und Molkereien einen ge- ran haben auch die relativ gu- schenbacher als „Schritt in die rechten Anteil aus der Wert- ten Milchpreise des vergange- Zusatzabgabe richtige Richtung“. Allerdings Neue Pflanzrechte­ schöpfung und kalkulierbare nen Jahres nichts geändert. Im letzten Jahr der Quote droht müsse sie um Interventionskri- Rahmenbedingungen. den heimischen Milchbauern terien ergänzt werden. Einstimmig hat die Landesregierung kürzlich Teure Betriebsmittel bei Überlieferung ihres Milch- weitere Pflanzrechte für das Weinwirtschafts- Quotenende Die derzeitige Abschwung- kontingentes abermals eine ho- Titschenbacher: Quoten­ jahr 2014/15 beschlossen. Demnach dürfen Das Quotenende verunsichere Phase bei den Erzeugermilch- he Strafzahlung an Brüssel. ende stellt alle vor neuen weitere 80 Hektar ausgepflanzt werden. viele Milchbauern, sei aber preisen verschärft die Situati- Kurioserweise wird diese erst Herausforderungen Die Beantragung der Pflanzrechte erfolgt laut auch für die Molkereiwirt- on weiter. Kleinere Strukturen, dann fällig, wenn es die Milch- Philipp Fachabteilung 10A des Landes Steiermark ab schaft eine große Herausforde- über den EU-Erfordernissen quote gar nicht mehr gibt! 4. Juni, 8 Uhr, in der Weinbauabteilung der Lan- rung. Es sei von entscheidender gelegene Tierschutz- und Um- Titschenbacher verlangt da- deskammer. Antragsformulare sind direkt beim Bedeutung, dass alle Akteure weltstandards, notwendige her von Agrarkommissar Da- zuständigen Weinbauberater erhältlich oder entlang der Wertschöpfungs- Spezial­maschinen in der Berg- cian Ciolos entlastende Maß- können im Internet unter www.stmk.lko.at auf kette verantwortungsvoll agie- landwirtschaft – all das verur- nahmen wie beispielsweise der jeweiligen Bezirkskammerseite herunter­ ren, um den Markt in dieser sacht Kosten, die Produzenten die Absenkung der Fettkor- geladen werden. sensiblen Phase nicht leicht- in den EU-Gunstlagen nicht rektur, um den österreichi- Die Anträge werden in der Weinbauabteilung fertig zu destabilisieren. Die zu stemmen brauchen. „Bau- schen Bauern den Über- via Mail oder Fax entgegengenommen. Die Vergabe erfolgt dann nach dem zeitlichen Ein- langen der Anträge unter den positiv geprüften Weinflächen. Höhere Freigrenze Bei der Besteuerung des selbst erzeugten Stroms

Seitinger bestätigt onnenstrom ist in der angehoben. Der bis zu dieser Produktion günstiger, Grenze erzeugte und selbst Neuwahlen beim Landesbau- S als der Strom vom En- verbrauchte Strom aus Pho- ernrat. Obmann Johann Seitin- ergieversorger, wodurch immer tovoltaik, Kleinwasserkraft- ger wurde mit 98,9 Prozent der mehr Landwirte auf das Modell werken, Windenergie, Bi- Delegiertenstimmen kürzlich der Eigenstromversorgung set- ogas und Biomasse unter- an der Spitze des steirischen zen. Getrübt wurde die Aus- liegt damit nicht der Elek- Bauernbundes eindrucksvoll sicht zur Stromkosteneinspa- trizitätsabgabe von 1,5 Cent bestätigt. Der Vorstand wur- Bauern- rung jedoch durch die Besteue- pro Kilowattstunde. de stark verjüngt, der Frauen- bundobmann rung des selbst verbrauchten Damit ist der weitere Ausbau anteil von zehn auf 25 Prozent Seitinger Stroms. der Photovoltaik zur Eigen- angehoben. „Wir müssen der Hier wurde jetzt ein akzeptabler stromversorgung auf landwirt- Jugend die Möglichkeit geben, an der Gestal- Kompromiss gefunden. Die schaftlichen Betrieben für die tung ihrer eigenen Zukunft selbst mitzuarbei- bisherige Freigrenze von 5.000 Zukunft sichergestellt. Nähere ten“, zeigte sich Seitinger begeistert vom Enga- Kilowattstunden pro Jahr wur- Informationen: Thomas Loib- gement des bäuerlichen Nachwuchses. de auf 25.000 Kilowattstunden negger, 0316/8050-1407.

interview Forschung: Dreifach-Herkunftstest Verfahren von Joanneum Research weist Herkunft mit 95-prozentiger Sicherheit nach

teirisches Kürbiskern- kus stand dabei vor allem ei- Katz von der JR-Forschungs- ne Kernspinresonanzspektro- Hermann Katz öl oder billige Kopie? ne bessere Methode zum Her- gruppe „Statistische Anwen- skopie des Öls herangezogen. Statistiker s Forscher der stei- kunftsnachweis von Kürbis- dungen“ auf Anfrage. Da- Joanneum Research rischen Forschungsgesellschaft kernöl mit geschützter geo- her habe man unterschied- Kosten Joanneum Research (JR) ha- grafischer Angabe (Steirisches liche Analyseverfahren „Die ökonomisch beste ben aus der Kombination meh- Kürbiskernöl g.g.A.). Ziel war kombiniert. Variante ist die Kombi- st ihre Methode wasserdicht? rerer Methoden ein Verfahren es, eine Methodenkombination „Die Ergebnisse zeigen, nation von Isotopenana- Hermann Katz: Es handelt sich entwickelt, das die Herkunft für einen gesicherten Her- dass dieser Ansatz ziel- lytik und Kernspinreso- I um ein statistisches Verfahren, das der Kürbiskerne verlässlich führend ist. In der nanzspektroskopie, die es Kernölproben in die Kategorie „g.g.A.-Ge- nachweisen soll. Kombination von noch immer auf eine Tref- biet“ sowie „nicht g.g.A.-Gebiet“ zuteilt. Nun will die For- drei ferquote von rund 93 Pro- Statistische Methoden sind nie wasserdicht,­ schungsein- zent bringt“, so Katz. Ei- da sie prinzipiell mit Fehlerwahrschein- rich- ne solche Analyse schla- lichkeiten behaftet sind. Bei der von uns ge sich mit 200 bis 300 entwickelten Methode kann man allerdings Euro zu Buche. „Voll- sehr gut erkennen, dass eine Diskriminie- kontrollen werden sicher nicht finanzierbar sein, wohl aber hat man jetzt Test ist sicher ein gutes Instrument für Stichprobenkontrollen in rung der beiden oben angeführten Gebiete der Hand“, so der Forscher. mit hoher Wahrscheinlichkeit möglich ist. Die Methode wird umso exakter, je mehr analy- Labugger: Ergänzung Proben man vorliegen hat. tischen Verfahren und Franz Labugger, Obmann der Können 40 Proben Sicherheit geben? tung diese Methode den Produ- der Kopplung mathematischer Gemeinschaft der steirischen Katz: Im Zuge der Erarbeitung der Me- zenten schmackhaft machen. Modelle haben wir eine Tref- Kürbisbauern sieht die neue thode wurde eine statistische Validierung ferquote knapp unter 95 Pro- Methode als Ergänzung zum durchgeführt, die bereits bei 40 Proben Herkunftsnachweis kunftsnachweis von Kernöl aus zent erreicht“, so der Projekt- bestehenden „sehr strengen sehr gut funktioniert. Das Ergebnis einer Studie des den Bezirken des g.g.A.-Ge- leiter. Dazu werden und sehr gut nach- Was sind Ihre nächsten Schritte? Vereins für Konsumentenin- bietes (Teile der Steiermark, die Bestimmung der vollziehbaren g.g.A.- Katz: Die Etablierung der Methode im formation (VKI) im Jahr 2012 des Burgenlandes und von Nie- isotopischen Signa- Kontrollsystem“. La- Kernölbereich zur Herkunftsverifikation. hat Konsumenten und Produ- derösterreich) zu finden. turen der Elemente bugger: „Wenn Au- Und die Prüfung, ob die Methode auch für zenten aufgerüttelt: Es bestand Wasserstoff und Koh- ßenstehende das andere pflanzlichen Produkte geeignet ist. der Verdacht, dass Kerne etwa 95-prozentige Sicherheit lenstoff aus den Kür- Gefühl haben, die Wie waren die Reaktionen? aus China oder Russland im „Einzelne analytische Verfah- biskernölen, der „Fin- Herkunft von stei- Katz: Durchwegs positiv. Vor allem der Spiel waren. Zur Abgrenzung ren für die Zuordnung der Kür- gerabdruck“ der Sel- rischem Kürbiskern- Ansatz, chemische Verfahren mit statisti- startete ein Team aus Umwelt- biskerne sind leicht angreifbar, tenen Erdelemente öl kontrollieren zu schen Methoden zu kombinieren wurde be- analytikern und Statistikern der teils lässt sich damit die Her- (SEE) in Öl- und Bo- Labugger: wollen, dann ist die- sonders innovativ beurteilt. R. Wilhelm Joanneum Research damals kunft nur zu 60 Prozent be- denproben des An- Guter Test für ser Test empfehlens- ein Forschungsprojekt. Im Fo- stimmen“, schilderte Hermann baugebietes sowie ei- Externe wert.“ 1. Juni 2014 F a m i l i e & L a n d j u g e n d Landwirtschaftliche Mitteilungen 5

brennpunkt

Gusti Maier Landesbäuerin Hart bei Graz

uch ich wurde schon einmal so richtig aus der Bahn geworfen. Ich Ernte, Reparaturen, Schadholzaufarbeitung oder Steilflächen sind unter Stress besonders unfallträchtig KK A bin froh diese Erfahrung gemacht zu haben. Stress wurde mein Freund, denn nur ein Freund versteht es, wenn ich einmal „nein“ sage. Stress wurde für mich zum täglichen Beglei- Wenn´s schnell gehen muss ter. Gerade auf einem Betrieb im Nebener- werb mit dem Schwerpunkt Direktvermark- tung ist die Anforderung an die Zeit sehr Unter Stress steigt die Unfallgefahr, vor allem Stürze häufen sich groß. Eine Hilfe für mich sind Tages- und Wochenpläne, wo alle einzelnen Schritte ­Andreas Strempfl schädlich – wie eine intensive, 90 Prozent der Bauern, die Was kann jemand tun, der genau geplant werden. jedoch kurze sportliche Trai- Sie für Ihre Doktorarbeit be- sehr stressanfällig ist? Die zweite Herausforderung ist meine Auf- von der bäuerlichen ningseinheit. Problematisch fragt haben, fühlen sich ge- Strempfl: Jeder von uns sollte gabe als Landesbäuerin. Ich habe große ­Sozialversicherung wird Stress dann, wenn sich stresst. Warum so viele? eine persönliche Beanspru- Ehrfurcht vor dieser Tätigkeit und sie er- hat das Thema akute, intensive Überlastungen Strempfl: Das Wort „Stress“ chungsgrenze festlegen. Das füllt mich mit Freude. Ich kann aber nicht ­untersucht. häufen. Der menschliche Or- ist ein Modewort geworden. ist im Alltag nicht immer ganz alle Termine wahrnehmen, da es mit der ganismus läuft bildlich gespro- Es gehört fast zum guten Ton einfach, da wir sehr oft fremd- LM: Wie hängen Stress und chen zu lange auf Vollgas. Fehlt zu sagen „ja ich habe auch bestimmt sind. Man sollte sich Unfälle zusammen? Erholung, werden die Stress- Stress“. In der Physiologie ist selbst die Frage stellen, „was Prioritäten setzen Andreas Strempfl: Unter Zeit- effekte verstärkt. Der Körper aber schädlicher Stress ge- belastet mich?“ Kleine Ver- druck wird man unaufmerk- versucht mit hormonellen und meint. Die Anzahl der schwe- änderungen können oft große Arbeit am Betrieb oft nicht vereinbar ist. sam. Wir bemerken zur Ern- anderen Möglichkeiten entge- ren Auswirkungen von Stress Wirkungen haben. Ganz wichtig erscheint es mir, sich im Kla- tezeit, dass Stürze zunehmen, gen zu steuern. Ungesund wird steigt aber auch unter Bäue- Und wenn man es einfach ren zu sein, was an erster Stelle steht: Was zum Beispiel wenn man vom es erst dann, wenn aus akutem rinnen und Bauern stark an. nicht schafft? ist für mich im Leben das wichtigste? Für Traktor hüpft. Gefährlich sind chronischer Stress wird. Nicht alle reagieren gleich Strempfl: Konflikte können mich an erster Stelle stehen die Familie und dann auch Notreparaturen und Warum ist chronischer auf Stress. Warum? nur dann gelöst werden, wenn der Betrieb. das Bearbeiten von steilen Flä- Stress gefährlich? Strempfl: Die Reaktion auf die Lösung offensiv betrieben In der Arbeit der Bäuerinnenorganisation chen. Ein anderes Beispiel sind Strempfl: Stress ist gefähr- Stress ist sehr individuell und wird. Viele Belastungen kann ist Lebensqualität ein großes Thema. Ge- Forstunfälle bei Naturkatastro- lich, weil er auf Körper, Geist hängt von unserer persönlichen man selbst reduzieren. Man meinsam mit der Sozialversicherung der phen, die ja auch nicht nach und Seele wirkt: Man ist anfäl- Lebensgeschichte stark ab. Es soll sich jedoch nicht davor Bauern (SVB) veranstalten die Bezirksbäu- Plan passieren. liger für Krankheiten, Lebens- gibt Handlungsmuster, die wir scheuen externe Hilfe in An- erinnen Gesundheitstage, wo gute Fachvor- Wann beginnt Stress unge- situationen werden als schlecht uns im Laufe des Lebens an- spruch zu nehmen. Zum Bei- träge sich dieser Problematik annehmen. sund zu werden? erlebt, Frust steigert sich, der trainieren. Wurde beispielswei- spiel gibt es das Projekt „Zwei Die Herausforderungen, die uns im Leben Strempfl: Stress in seiner ei- Sinn im Alltag und Leben wird se ein schreiendes Kind immer Systeme, eine Welt“, das Pro- gestellt werden, sind sehr unterschiedlich, gentlichen Bedeutung ist nicht nicht mehr erkannt. In schwe- mit Essen ruhig gestellt, ist die jekt „Sicher und Gesund“, Er- oft scheinen sie nicht bewältigbar zu sein, negativ zu sehen. Eine kur- ren Fällen kann Stress zum Wahrscheinlichkeit groß, dass holungswochen der SVB oder aber doch schafft man Unvorstellbares. ze Stressreaktion ist für den Ausgebrannt­sein und zu einer die Person als Erwachsener bei Psychotherapeuten. Das zeigen mir meine Erfahrungen. menschlichen Organismus un- Depression führen. Stress isst. Interview: Roman Musch

Gut geplant ist immer halb getan Jung & frech Ausbildung, Arbeit, Hofübernahme und Verantwortung bereiten Stress und Freude zugleich

ie Hofübergabe ist si- „lassen wir das Thema ein- bisher sein zweites Standbein, hannes Fiedler sieht auch ei- cher der kritischste mal ruhen, bis wir wieder ei- gefällt ihm besser. Gemeinsam nen Sinneswandel in der jun- Gerhard Rinnhofer „d Moment“, meint Jo- ne gemeinsame Gesprächsba- mit seinem Chef hat er für die gen Bauernschaft: „Heute ist es Stv. Landesobmann hannes Fiedler, Agrarkreisrefe- sis finden“. Kommunikation ist Vermarktung www.steirerpa- okay, wenn Bauern auf Urlaub Langenwang rent der Landjugend. Er ist bei der Hofübergabe entschei- ckerl.at gegründet. Vollzeitar- fahren.“ selbst Schweinebauer, der noch dend. „Die Landjugend und die beitnehmer, angehender Ne- vor der Hofübernahme steht. Kammer bieten dafür wichtige benerwerbsbauer und Unter- Einteilungssache erantwortung übernehmen – diese Dass es dabei Meinungsver- Unterstützung an“, empfiehlt nehmer – da gerät man schnell Einig sind sich der Agrarkreis- Phrase hören wir sehr oft in vielen schiedenheiten gibt und Kom- Fiedler. ins Hamsterrad namens Stress. referent und die vier Hofüber- v Bereichen unseres Lebens. Doch promisse geschlossen werden nehmer darin, dass Stress oft was bedeutet sie konkret? Wir können eh- müssen, davon kann Hannes Andere Richtung Ausgleich Einteilungssache ist. Natürlich renamtlich Verantwortung in Vereinen Hesele (unten) berichten: „Ich Manchmal schlagen die Ideen Zeit für sich nimmt sich Muhr kann auch einmal etwas Un- übernehmen, Verantwortung im Beruf, oder bin halt in einer anderen Gene- des Übernehmers eine ganz an- bei der Jagd: „Auch wenn ich vorhergesehenes passieren, so auch Verantwortung in Form der Übernah- ration aufgewachsen, als meine dere Richtung ein und der Be- bis 23 Uhr gearbeitet habe, ste- wie bei Josef Pircher (unten). me des elterlichen Betriebs. Eltern. Da gibt es natürlich un- trieb muss umgestellt werden. he ich für die Jagd trotzdem um Die Verzögerungen beim Silo- Doch überall, wo wir uns zu dieser Ver- terschiedliche Vorstellungen.“ So wie bei Daniel Muhr (un- vier Uhr auf.“ Auch die Land- Bau ließen noch keine Grün- antwortung entschließen, müssen wir uns ten): „Ich arbeite 40 Stunden jugend kann ein Ort des Aus- landernte zu. Doch zwischen Ruhig bleiben und werde den Betrieb viel- gleiches sein, wo andere Ge- Stress und Stress der krank Hesele vermeidet es, ein Ge- leicht im Nebenerwerb füh- danken und das Gespräch mit macht gibt es einen Unter- Verantwortung spräch eskalieren zu lassen, ren. Deshalb läuft die Stiermast Freunden zu neuen Ideen füh- schied (siehe Interview oben). Wenn die Debatte hitzig wird, aus.“ Die Obstveredelung – ren. Agrarkreisreferent Jo- Roman Musch auch der Konsequenzen bewusst sein, wenn wir unseren Aufgaben und Pflichten nicht nachgehen. Hier ist das Spektrum natür- lich sehr, sehr breit: von „wurscht, passiert eh nix“ bis zur Gefährdung der Existenz. Auch die Gründe, warum wir unsere Ver- antwortung nicht wahrnehmen, sind un- terschiedlich – sei es zu viel Stress, Über- forderung oder einfach nur Unlust. Sehr eng in Zusammenhang mit Verantwortung Matthias Täubl, Krieglach Josef Pircher, Schrems Daniel Muhr, Pöllau Hannes Hesele, Langenwang und Pflichtbewusstsein steht für mich auch Selbstständigkeit. Wer kennt das nicht: Es Wir sind ein Rinderzuchtbetrieb Unser neue Fahrsilo war letzte Ich baue den elterlichen Betrieb Ich werde in den nächsten Jah- gibt eine Ausschreibung zu einem Ausflug mit 50 Holsteinkühen. Nach der Woche noch eine Baustelle. gerade um, damit er für mich in ren den Betrieb meiner Eltern mit Anmeldeschluss und Kontakt, und kei- Wetterlage mit Hochwasser, gab es Das gute Wetter konnten wir deshalb Zukunft als Nebenerwerbslandwirt übernehmen. Wir haben uns bereits ner reagiert darauf. Kurz nachgefragt fin- die letzten Tage kein Absteigen vom nicht nutzen. Bei 30 Mutterkühen ist passt. Die Stiermast läuft aus. Statt- beraten lassen, trotz des sehr guten den sich sofort zahlreiche Teilnehmer da- Traktor. 45 Hektar mussten geerntet immer etwas los. Zwei Wochen Urlaub dessen lege ich Obstanlagen an und Verhältnisses miteinander treten zwi- für. Das betrifft jedoch keineswegs nur die werden. Jetzt ist noch der Silomais zu gehen geht da nicht. Bei der Landju- stelle Säfte und Schnäpse her. Für die schen den Generationen auch Mei- Jugend, sondern alle Altersgruppen – jeder setzen, bevor es wieder ruhiger wird. gend, dem Schuhplatteln und auf dem Vermarktung habe ich mit einem Part- nungsverschiedenheiten auf. Dann muss sich hier selbst an der Nase nehmen! Die Landjugend ist mein Ausgleich. Rad hole ich mir Abwechslung. ner www.steirerpackerl.at gegründet. muss man einen Kompromiss finden. 6 Landwirtschaftliche Mitteilungen G a s t k o m m e n t a r & L e s e r 1. Juni 2014 bauernporträt „Brauchen schnelleres Internet“ Nikolaus Berlakovich über den notwendigen Breitbandausbau

as Thema Breitband- Breitbandversorgung gerade und der Betrieb dieser Website beitet werden. Auch im Wahl- ausbau beherrscht die für den ländlichen Raum von ist ohne entsprechende Breit- programm des Bauernbundes D öffentliche Diskussion großer Bedeutung. Oft sind je- bandanbindung nicht möglich. hat man sich klar zum Breit- quer durch das ganze Land. ne Unternehmen im Vorteil, die Viele Direktvermarkter nut- bandausbau bekannt und for- Doch warum ist das so wich- im Internet ihre Kunden infor- zen die Möglichkeit, in On- dert diesen auch ein. Die Stati- tig? Unter Breitbandinternet mieren und gleich die Möglich- lineshops ihre bäuerlichen Pro- stik zeigt, dass in Österreich 80 versteht man die schnellere keit anbieten, Dienstleistungen dukte anzubieten. Sie erweitern Prozent aller Haushalte über ei- Übertragung höherer Daten- oder Waren direkt über das In- damit ihre Bekanntheit über nen Breitbandanschluss verfü- mengen als beim älteren Inter- ternet bestellen zu können. die Region hi- gen. Länder wie net. Die Bedeutung des Breit- naus und können „ Deutschland, bandausbaus für die österrei- Nachteile wettmachen so neue Kunden- Schweden, Finn- chischen Regionen und den Auch können Betriebe ei- kreise praktisch Ländlicher land und Däne- ländlichen Raum liegt in den ne schlechte Eisenbahn- oder in der ganzen mark haben ei- Maria und Franz Lechner Lechner sich rasant weiterentwickeln- Straßenverbindung wettma- Welt erschlie- Raum darf nicht nen höheren An- den modernen Kommunika­ chen, indem sie besondere ßen. Auch viele breitbandleer schlussgrad. Da- aria und Franz Lechner leben für tionswerkzeugen. Dies zeigt al- Leistungen im Internet anbie- Weinbaubetriebe her müssen die ihre Milchkühe. Die Fleckvieh- lein der Leistungsvergleich ten. Der Trend ist eindeutig: sind bereits sehr untergehen. Anstrengungen M zucht ist die Leidenschaft von Ma- eines modernen mit einem et- Immer mehr Menschen nut- stark im Internet in Österreich ria Lechner: „Ich habe mich schon immer was älteren Handy. zen das Internet für den wirt- präsent. Derzeit Nikolaus Berlakovich, zum Breitband- dafür interessiert.” Der Milchviehbetrieb schaftlichen, aber auch pri- gibt es innerhalb ­Abgeordneter zum Nationalrat ausbau verstär- auf etwa 700 Meter Seehöhe glänzt nicht Wirtschaftlich notwendig vaten Bereich. Ein Beispiel der Bundesregie- „ kt werden, um nur mit einer Milchleistung von durch- Die sozialen Netzwerke wie aus dem ländlichen Raum ist rung Unstimmig- in der Wettbe- schnittlich 10.744 Kilogramm bei 4,23 Pro- Facebook,­ Twitter, YouTube „Urlaub am Bauernhof“. Hier keiten über den werbsfähigkeit zent Fett und 3,65 Prozent Eiweiß. Auch die oder Google machen augen- wird bereits ein Großteil der genauen Ablauf des Breitband- vorne mitzuspielen. Der Breit- Zuchttiere sind sehr gefragt und mittlerwei- scheinlich, dass die Anforde- Buchungen über das Inter- ausbaues in Österreich. bandausbau rechnet sich natür- le auch ein wichtiger Einkommensfaktor. rungen an die Datenleitungen net durchgeführt. Die Wartung Im Regierungsprogramm ist lich am schnellsten in den Bal- „Wir verkaufen etwa 10 bis 15 Jungkühe pro immer anspruchsvoller wer- aber der Breitbandausbau als lungsgebieten, da dort mehr Jahr. Teils auf Versteigerungen, teils ab den. So ist der Austausch von eine wichtige Maßnahme fest- Menschen wohnen. Die länd- Hof”, erklärt Franz Lechner, Meister der Fotos alltäglich geworden, oft- geschrieben. Dieses Regie- lichen Regionen dürfen aber Sparte Landwirtschaft. mals werden Sitzungen per Vi- rungsprogramm muss nun den Anschluss ans 21. Jahrhun- Eine breite genetische Streuung ist Ma- deokonferenzschaltung mit Ge- auch Stück für Stück abgear- dert nicht verpassen. ria Lechner sehr wichtig, weshalb sie viele schäftspartnern aus der gesamt- Der Breitbandausbau ist wohl Stiere im Einsatz hat. Namen wie Mount en EU und der ganzen Welt ab- das stärkste Argument, um der Everest, Vulcano, Honda, Wille, Waldbrand gehalten. Landflucht in weiten Teilen Vor allem ist der Breitband- gastautor Österreichs entgegen zu wir- ausbau wirtschaftlich notwen- ken sowie neue Entfaltungs- Zucht und Milch dig: für die Landwirtschaft, die Nikolaus Berlakovich möglichkeiten für den länd- Wirtschaft, den Tourismus, die Abgeordneter zum Na- lichen Raum zu eröffnen. Es und so weiter sind darunter zu finden. In Jugendlichen, die Senioren, die tionalrat setzt sich für liegt daher an der Politik dafür Zukunft werden verstärkt Genom-geprüfte Familien, die Feuerwehr, die den Breitbandausbau zu sorgen, dass der ländliche Stiere eingesetzt werden. Sportvereine – kurz gesagt: ein. nikolaus.berlako- Raum nicht im „breitband- Auch bei der Selektion der Kalbinnen spielt Breitband brauchen alle. [email protected] leeren Raum“ untergeht. Wir die Vielfalt eine Rolle, wie die Züchterin er- Darum ist eine entsprechende Die Meinung des Gastautors muss sich brauchen starke Regionen und klärt: „Wenn von einer Kuh vier Kalbinnen Infrastruktur mit ausreichender nicht mit jener der Redaktion decken. leistungsstarke Unternehmen. da sind und von einer anderen Kuh nur eine, weil eben mehr Stiere gekommen sind, dann scheide ich auch eher eine der vier aus.” Se- lektiert wird nicht primär nach Leistung. Energieberatung Gartenbauberater Green Care Wald Viel wichtiger ist, das die Kühe robust und personelles problemlos sind. „Eine Kuh mit 7.000 Kilo Der Klima- und Energiefonds Deutsche und österreichische Die Plattform „Green Care Milch ist mir genauso recht, wenn sonst al- Diplomingeni- setzt ab sofort die Förderak- Berater des gärtnerischen Fach- Wald“ des Land- und Forst- les passt”, erklärt Lechner ihre Philosophie. eur Hermann tion „Energieeffizienzscheck handels kamen Mitte Mai für wirtschaftsministeriums bie- Nach sechs bis sieben Laktationen ist es mit Trinker, Bio- für Land- und Forstwirtschaft“ eine Beratertagung nach Graz. tet interessierten Waldbesitzern der Kuh zumeist vorbei. berater im Be- fort und unterstützt damit 1.500 Der Veranstalter, der Bundes- die Möglichkeit, ihren Forst Die Ration für die Kühe besteht aus 40 Pro- zirk Liezen Beratungen für bäuerliche Be- verband der Einzelhandelsgärt- für Erholungssuchende ent- zent Maissilage und 60 Prozent Grassilage, feierte kürz- triebe. Subventioniert werden ner, legte neben aktuellen Ent- sprechend zu öffnen und damit die mit einem Futtermischwagen vorgelegt lich seinen 90 Prozent der Kosten für die wicklungen der verschiedenen auch eine neue Einkommens­ Fünfzig: werden. Bis zu einer Milchleistung von 30 50. Geburts- Erst- sowie die Umsetzungsbe- Fachsparten und Markttrends quelle zu erschließen. Gene- Hermann Litern wird das Kraftfutter mit einem Was- tag. Trinker ratung – maximal 675 Euro je den Schwerpunkt auf die Mar- rell soll ein offenes, modulares Trinker serbauer Butler verteilt. Darüber wird mit wurde in Sch- Einheit. Das Ansuchen ist on- ketingchancen von selbstge- System angeboten werden. In- Transponder-Abruffütterung gearbeitet. ladming geboren und besuchte line www.lw-scheck.at zu stel- drehten Videos im Internet und teressenten können sich unter „Der Butler fährt in 24 Stunden 20 Mal”, er- zuerst die Höhere Bundes- len. Info: Tel. 0316/8050-1407. deren Produktion. Tel. 0316/8050-1294 melden. klärt Franz Lechner. Dabei schiebt das Ge- lehranstalt für alpenländische rät jedes Mal das Grundfutter zusammen Landwirtschaft Raumberg. Da- und streut das Kraftfutter darüber. Die Fut- ran schloss er das Studium an teraufnahme und die Körperkondition (und der Universität für Bodenkul- damit auch die Gesundheit) der Kühe habe tur, Studienrichtung Landwirt- PERFEKT KOMBINIERT sich seit dem Einsatz des Butlers erheblich schaft an. T6 Auto Command™ verbessert. Die Kühe sind in zwei Gruppen Seine berufliche Laufbahn Stufenloser 4-Zylinder von 110 –163 PS (81–120 kW) geteilt. Sohn Florian arbeitet am Betrieb mit begann Hermann Trinker in mit ECOBlue™ SCR-Technik. Hervorragende Wendig- und ist zur Saat und Ernte mit den Maschi- einem Zivilingenieurbüro in keit und höchste Einsatzflexibilität. nen überbetrieblich unterwegs. Wien, wo er im Bereich der Roll Belt Roman Musch Grundwassersanierung Erfah- Neue Rundballenpresse mit variabler Presskammer rungen sammelte. Anschlie- für Ballen von 1,5 oder 1,8 m Ø. Unübertroffene Flexibilität und hohe Bergeleistung. Betrieb & Zahlen: ßend daran war er einige Jahre Maria und Franz Lechner als Sicherheitsfachkraft in der Schnellerviertel 8 Landesstelle Steiermark der 8250 Vorau Sozialversicherungsanstalt der u Fläche: 65 Hektar, wovon 20 Hektar Bauern (SVB) tätig, dann Pro- Eigenfläche (Grünland), 30 Hektar Pacht- jektmanager und Förderungs- fläche (Acker) und 15 Hektar Wald sind. berater des Vereins Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) u 45 Fleckviehkühe mit einer durch- im Bereich Liezen-. schnittlichen Leistung von 10.744 Kilo bei Schließlich wurde er ab dem -FINANZIERUNG Fixzinssatz per anno nominal, Laufzeit 3 Jahre 4,23 Fett und 3,65 Eiweiß und einer Quote Jahr 2001 für die Bioberatung 0,99 % von 385.000 Kilo (Kärntner Milch) im Bezirk Liezen beauftragt. u Mit Erntewagen und Säkombination Neben seinem beruflichen En- fahren Franz und Florian Lechner auch gagement ist Hermann Trinker überbetrieblich aus. Das Güllefass wird auch im lokalen Bereich seiner verliehen. Seit heuer steht ein Strip-Till-Sä- obersteirischen Heimatgemein- gerät für erosionsmindernden Maisanbau de Rohrmoos-Untertal führend zur Verfügung. engagiert. Dietmar Moser 1. Juni 2014 M a r k t & W i r t s c h a ft Landwirtschaftliche Mitteilungen 7

Max Ober- humer ist Sappi-Ös- terreich- Chef und Vizeprä- Eisregen im Februar wirkt noch nach KK sident der Austro­ papier Sturmtief „Yvette“: sappi, Furgler Geringe Schäden Das Sturmtief „Yvette“ zu den Eisheiligen hat mit wenigen Ausnahmen die Waldbesitzer von „Möglichst viel Holz aus Inland“ flächigen Windwürfen verschont. Nach Anga- ben des Landwirtschaftsministeriums wird die Schadholzgesamtmenge auf maximal 150.000 Max Oberhumer zum schleppenden Abtransport von Industrieholz Festmeter geschätzt. „Diese verteilt sich auf mehrere Bundesländer, es sind somit keine Industrie ist für Schwankungen auf den Papier- Trotzdem: Was sagen Sie sein. Und noch etwas zur Klar- Marktstörungen zu erwarten“, unterstreicht­ märkten, die wir bewältigen Waldbesitzern, deren Holz der- stellung: Werden ausländische Präsident Franz Titschenbacher. In Kärnten ­Trockenlager und müssen, muss die Zellstoffpro- zeit nicht abgeholt wird? Waggon-Züge gesichtet, so wa- und der Steiermark ist der Holzmarkt aber et- beurteilt bäuerliche duktion voll laufen. Und: Die Oberhumer: Auf Betreiben ren diese nicht mehr zu stop- was angespannt. Die Gründe: Im milden Win- Biomasseanlagen österreichische Papierindustrie von Präsident Franz Titschen- pen, weil sie im Ausland schon ter wurde mehr Holz geerntet, zusätzliche Men- importiert beinahe 40 Prozent bacher haben Forstwirtschaft verladen waren. gen kommen aufgrund des Eisregens vom Feb­ sehr positiv. des Holzbedarfs aus dem Aus- und Industrie eine Task-Force Heftig kritisiert haben Sie ruar in Slowenien und Oberkärnten auf den LM: Wie geht es der österrei- land. Daher ist es sehr wün- eingerichtet, um den Holzfluss die KWK-Anlagen. Wie stehen Markt. Und aufgrund der Kesselexplosion in chischen Papierindustrie? schenswert, mehr Industrieholz zu beschleunigen. Sie zu bäuerlichen Biomasse- Pöls können monatlich um 80.000 bis 100.000 Max Oberhumer: Grundsätz- im Inland zu mobilisieren und Aufgrund der speziellen Situ- anlagen? Festmeter weniger aufgenommen werden. „Da- lich noch gut. Aber der Bedarf das verfügbare Holz der Wert- ation benötigt die Papierholz Oberhumer: Grundsätzlich her sollte sich die Holzernte auf die Aufarbei- an grafischen Papieren wie Zei- schöpfungskette zuzuführen. 2014 und im ersten sehr positiv. Wenn ein Wald- tung von Schadholz konzentrieren. Normalnut- tungsdruckpapier und holzfrei Um welche Mengen geht es Halbjahr 2015 um rund zehn besitzer den Rohstoff hat, dann zungen sollten nach Möglichkeit aufgeschoben gestrichenes Papier geht jähr- Ihnen dabei? bis 15 Prozent weniger. Aber: wird er auch die bestmögliche werden“, empfiehlt Präsident Franz Titschen- lich zwischen vier und sechs Oberhumer: Seit Jahren hat Wir wollen soviel Holz wie Wertschöpfung für sich wäh- bacher. Prozent zurück. Ich schät- die Steiermark ein Industrie- möglich aus dem Inland bezie- len. Und selbst wenn mit ei- Damit Holz aus den Wäldern ohne Zeitverzö- ze, dass wir in einigen Jahren holzaufkommen von rund ei- hen und benötigen ab 2016 um ner Bio­masseanlage im bäuer- gerung abtransportiert werden kann, hat Tit- auf rund 50 bis 60 Prozent des ner Million Festmeter, davon rund 300.000 Festmeter Indus- lichen Umfeld Strom in einem schenbacher eine Arbeitgruppe aus Vertretern maximalen Produktionsvolu- nimmt die Papierholz Austria trieholz mehr. überschaubaren Leistungsaus- der Waldbesitzer und der Industrie eingerich- mens von 2007 zu liegen kom- rund 90 Prozent ab. Was halten sie von Zwi- maß erzeugt wird, halte ich das tet. Durch gute Planung und Steuerung soll es men werden. Dieser Rückgang Wenn die Forstwirtschaft schenlagern? bei einer entsprechenden Inves­ gelingen, das Holz so schnell wie möglich aus überlagert sich mit den Rah- die Industrieholzmenge um Oberhumer: Solche können titionsförderung­­ für gut. dem Wald zu bringen. Dies beginnt bereits zu menbedingungen, die mit En- 200.000 bis 300.000 Festmeter wir uns durchaus vorstellen Sollte es aufgrund unserer Me- greifen, wie Waldbesitzer bestätigen. ergieholz und anderen Roh- erhöhen könnte, nehmen wir es und die sind aus Forstschutz- dienkampagne zu Irritationen stoffen zu tun haben. mit offenen Händen. gründen auch verständlich. Wir gekommen sein, so tut mir das Welche Gegenstrategien er- Aufgrund des Eisregens arbeiten hier gerne mit, um ge- leid. Erneuerbare wichtig greifen Sie, um den rückläu- gibt es derzeit ohnehin ausrei- eignete Lagerplätze zu finden. Sie haben sich ja klar gegen figen Absatz zu kompensieren? chend Industrieholz, das nicht Auch bei den Überlegungen das Verheizen von Holz ausge- Oberhumer: Sappi als welt- abgeholt wird. hinsichtlich der schrittweisen sprochen. für Militärstrategen weit tätiger Konzern beschäf- Oberhumer: Das ist eine hei- Verwendung des Holzes sind Oberhumer: In unserem Fo- Der heimische Militärexperte Gerald Kar- tigt sich ständig mit dieser The- kle Diskussion. Zur Klarstel- wir gerne dabei. Es darf aber kus sind großtechnische Öko- ner plädiert aus sicherheitspolitischen Überle- matik und ist bestrebt, neue lung: Wir haben, weil das In- nicht erwartet werden, dass stromkraftwerke, die betriebs- gungen für einen Ausbau der erneuerbaren En- Kunden und Absatzmärkte zu landsaufkommen bisher nicht die Papierindustrie diese Zwi- wirtschaftlich nur durch lang- ergie. „Die Energieversorgung der EU weist be- finden. Und: Wir überarbeiten ausreichend war, Lieferverträ- schenlager finanziert. Wir sind fristige Förderungen – also mit reits durch zunehmende relative Knappheit von laufend die Kostenstruktur – ge mit dem Ausland geschlos- keine Bank und auch kein Ka- Einspeisetarifen bis zu 13 Jah- Erdöl und Erdgas eine deutliche Verwundbar- wir wollen vorne dabei bleiben. sen. Heuer wurde dieser Status tastrophenfonds. ren – zu führen sind. keit auf“, sagte Karner am Rande einer Tagung Im Vorjahr haben Sie bei quo von zwei außergewöhn- Es gibt auch Stimmen, Unsere Kritik trifft nur das ge- des Biomasseverbandes in Wien. Die Energie- einer Inseratenkampagne an- lichen Ereignissen überlagert: die sagen, dass die bestehen- plante Biomasse-Großkraft- Importabhängigkeit der EU-28 soll laut Pro- geprangert, dass Sie zu wenig dem Eisregen und der Kessel­ den Holzlagerplätze nicht voll werk in Klagenfurt. gnosen bis 2030 von derzeit 47 auf 68 Prozent heimisches Holz bekommen. explosion in Pöls, wodurch seien ... Spielen Sie noch mit den steigen. Eine Energiewende ist für den Militär- Die Waldbesitzer haben mehr derzeit pro Monat um rund Oberhumer: Unser Beitrag Gedanken, den Standort ins experten nicht nur eine umwelt- sondern auch mobilisiert, doch die Abfuhr 80.000 Festmeter weniger ver- ist, dass alle Gesellschafterfa- Ausland zu verlegen? eine sicherheitspolitische Notwendigkeit. En- ist derzeit schleppend. Trotz- arbeitet werden können. briken der Papierholz Austria – Oberhumer: Das ist nicht un- ergieversorgungssysteme würden zu den kri- dem haben Sie erst kürzlich Ih- Die Papierholz Austria hat da- Frantschach, Pöls, Norske Skog ser Ziel. Es ist Aufgabe der Po- tischen Infrastrukturen in einem Staat gehören. re Forderung nach mehr hei- raufhin sofort die Auslandslie- und Gratkorn – das betriebsin- litik und der Industriemanager Atomkraftwerke weisen laut Karner beispiels- mischem Holz wiederholt. Sie ferverträge teils gekündigt und terne Lagervolumen zur Gän- die Arbeitsplätze in Europa zu weise eine hohe Verwundbarkeit auf. Ideal wä- widersprechen sich ja selbst. auch gekürzt. Unser Appell: ze zur Verfügung stellen. Doch erhalten und so den sozialen re eine weltweite, multinationale Kooperation Oberhumer: Nein. Unabhän- Wir wollen heimisches Holz diese Kapazitäten werden mög- Frieden zu sichern. zum Ausbau der erneuerbaren Energie. gig von den vorübergehenden und ab 2016 deutlich mehr. licherweise nicht ausreichend Interview: Rosemarie Wilhelm

Im Vorjahr mehr Holz geerntet Holzeinschlag und preisentwicklung Holzeinschlag 2013: Nutzung aus Kleinwald erhöht Einschlag in Mio. Festmeter Durchchnittlicher Holzpreis in Euro/Festmeter 8 100

m Jahr 2013 beträgt in der Steiermark 57,5 Prozent wird gegenüber dem Jahr 2012 7 95 die Holznutzung im auf Sägerundholz, 21,5 Prozent um zehn Prozent reduziert und I österreichischen Wald auf Industrieholz und 21 Pro- erreicht eine Holzmenge von 6 90 17,39 Millionen Erntefestmeter zent auf Energieholz. rund 243.000 Festmeter. ohne Rinde. Sie liegt damit um Die Nutzungsmenge aus dem Gegenüber dem Jahr 2012 ist 5 85 3,5 Prozent unter dem Vorjah- Kleinwald (kleiner 200 Hek- in der Steiermark wieder eine reswert (18,02 Millionen Fest- tar) weist eine Steigerung ge- Zunahme des Schadholzanteils 4 80 meter). genüber dem Vorjahr um 2,84 um 400.000 Festmeter zu ver- 3 75 Die Steiermark, mit einem er- Prozent auf und erreicht 3,13 zeichnen. zielten Einschlag von 5,05 Millionen Festmeter. Der Ein- Das Holz aus Kalamitäts- 2 70 Millionen Festmetern, ist das schlag im Großwald bleibt mit nutzungen erreicht damit ei- einzige Bundesland mit ei- 1,68 Millionen Festmeter nahe- ne Menge von 1,29 Millionen 1 65 ner Nutzungssteigerung (plus zu unverändert. Festmetern. Mit 25,49 Prozent 0 60 1,17 Prozent beziehungsweise Der Einschlag bei den Betrie- des Gesamteinschlages liegt 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 60.000 Festmeter). Nach Sor- ben der österreichischen Bun- der Schadholzanteil im Schnitt Holzeinschlag gesamt Schadholz Preis: Fi, B 2a+ timenten betrachtet, entfallen desforste in der Steiermark der vergangenen zehn Jahre. 8 Landwirtschaftliche Mitteilungen T e r m i n e 1. Juni 2014 Einheitswerte: 459 Info-Veranstaltungen in allen Teilen der Steiermark Informationsoffensive der Kammer zur Einheitswert-Hauptfeststellung: Bei Veranstaltungen in Gemeinden unterstützen Berater beim Ausfüllen der Finanz-Fragebögen

26. Juni, 13.30 Uhr, GH Kirchenwirt, Pich- Pölfing-Brunn, Di., 1. Juli, 13.30 Uhr, GH Graz ler; Schrems bei Frohnleiten, Do., 10. Juli, Strohmayer, Jagernigg; Preding, Do., 5. Bezirk Graz; Graz, Bezirke I–XI, Mi., 2. Juli, 13.30 Uhr, GH Hoaterwirt; Seiersberg, Mi., Juni, 13.30 Uhr, Schönaicherhof, Wettmann- 13.30 Uhr, Steiermarkhof; Graz, Bezirke XII– 9. Juli, 9 Uhr, GH Liebminger, Unterprem- stätten; Rassach, Mo., 16. Juni, 13.30 Uhr, XVII, Do., 26. Juni, 13.30 Uhr, Steiermarkhof stätten; Semriach – KG Semriach, Schönegg, Festhalle, Rassach; St. Josef (Weststeier- Markterviertel, Mi., 25. Juni, 9 Uhr, GH Ja- mark), Di., 17. Juni, 8.30 Uhr, GH Josefiwirt, ritz; Semriach – KG Rechberg, Windhof, Mi., St.Josef; St. Martin im Sulmtal, Do., 26. Graz-Umgebung 25. Juni, 13.30 Uhr, GH Jaritz; Stattegg, Do., Juni, 8.30 Uhr, Karpfenwirt, St. Martin/S.; Bezirk Graz-Umgebung; Attendorf, Do., 26. 10. Juli, 9 Uhr, Sitzungssaal GA Stattegg; St. Martin im Sulmtal, Mi., 2. Juli, 13.30 Uhr, Juni, 9 Uhr, GA Attendorf; Brodingberg, Stiwoll, Do., 3. Juli, 13.30 Uhr, GH Czettl; Karpfenwirt, St. Martin/S.; St. Oswald ob Ei- Mo., 16. Juni, 9 Uhr, Gemeindesaal GA Thal, Do., 3. Juli, 13.30 Uhr, GH Urdl, Kreuz- biswald, Do., 12. Juni, 8.30 Uhr, GH Schind- Brodingberg; Deutschfeistritz, Mo., 7. Juli, wirt; Tulwitz, Do., 10. Juli, 13.30 Uhr, GH ler, Krumbach; St. Peter im Sulmtal, Mo., 9 Uhr, Sitzungssaal GA Deutschfeistritz; Hoaterwirt, Schrems; Tyrnau, Do., 10. Juli, 30. Juni, 13.30 Uhr, GH Windhager, St. Dobl, Do., 3. Juli, 13.30 Uhr, GH Baumann; 13.30 Uhr, GH Hoaterwirt, Schrems; Übel- Peter/S.; St. Stefan ob Stainz, Mi., 18. Juni, Edelsgrub, Mi., 25. Juni, 9 Uhr, GH Prall, bach, Mi., 9. Juli, 9 Uhr, GH Großauer; Un- 13.30 Uhr, GH Schloßtoni, Stainz/Pichling; Krumegg; Eggersdorf bei Graz, Mi., 2. Juli, terpremstätten, Mi., 9. Juli, 9 Uhr, GH Lieb- St. Stefan ob Stainz, Do., 26. Juni, 8.30 Uhr, 13.30 Uhr, GH Niederleitner; Eisbach, Mi., minger; Vasoldsberg, Mi., 2. Juli, 9 Uhr, GH GH Treitlerwirt, Kniezenberg; Schwanberg, 11. Juni, 9 Uhr, GH Jaritz, Schusterbauer; Riedisser; Weinitzen, Do., 3. Juli, 9 Uhr, GH Mi., 25. Juni, 8.30 Uhr, GH Sackl, Hohlbach; Feldkirchen bei Graz, Mi., 25. Juni, 9 Uhr, Altes Fassl; Werndorf, Do., 10. Juli, 9 Uhr, Schwanberg, Mi., 2. Juli, 8.30 Uhr, GH GH Pendl, Kalsdorf; Fernitz, Mi., 25. Juni, GH Haiden; Wundschuh, Do., 10. Juli, 9 Uhr, Stegweber, Aichegg; Soboth, Do., 12. Juni, 13.30 Uhr, GH Prinz, Fernitz; Frohnleiten, GH Haiden; Zettling, Mi., 9. Juli, 9 Uhr, GH 13.30 Uhr, Alpengasthof Messner, Soboth; Mo., 23. Juni, 9 Uhr, GH Dorfwirt, Adriach; Liebminger, Unterpremstätten; Zwaring- Stainz, Mo., 16. Juni, 8.30 Uhr, GH Schaar, Gössendorf, Do., 3. Juli, 9 Uhr, GH Linden- Pöls, Do., 10. Juli, 9 Uhr, GH Pracher Stainz; Stainztal, Mo., 23. Juni, 8.30 Uhr, wirt, Gössendorf; Grambach, Do., 3. Juli, Mehrzwecksaal, Stainztal; Stainztal, Do., 3. 9 Uhr, GH Lindenwirt, Gössendorf; Grat- Juli, 8.30 Uhr, Mehrzwecksaal, Stainztal; korn, Mi., 9. Juli, 13.30 Uhr, GH Pucher/ Deutschlandsberg Stallhof, Mo., 16. Juni, 8.30 Uhr, GH Schaar, Huber; Gratwein, Mi., 9. Juli, 13.30 Uhr, GH Aibl, Di., 10. Juni, 13.30 Uhr, GH Bachseppl, Stainz; Sulmeck-Greith, Mi., 25. Juni, Pucher/Huber; Großstübing, Do., 26. Juni, Aibl; Aibl, Do., 3. Juli, 13.30 Uhr, GH Safran, 8.30 Uhr, GH Neuwirt, Tombach; Trahütten, 9 Uhr, GH Großstübinger Stub‘n; Gschna- Aichberg; Deutschlandsberg, Mo., 2. Juni, Do., 26. Juni, 13.30 Uhr, Alpengasthof Ko- idt, Do., 26. Juni, 9 Uhr, GH Großstübinger 8.30 Uhr, Sorgerhof, Frauental; Deutsch- ralpenblick, Trahütten; Unterbergla, Do., 3. Stub‘n; Hart bei Graz, Mi., 9. Juli, 13.30 Uhr, landsberg, Mi., 25. Juni, 13.30 Uhr, Frauen- Juli, 13.30 Uhr, Landhaus Oswald, Unterber- GA Hart/G, Trauungssaal; Haselsdorf-Tobel- talerhof, Frauental; Eibiswald, Di., 10. Juni, gla; Unterbergla, Mi., 9. Juli, 8.30 Uhr, Land- bad, Do., 26. Juni, 9 Uhr, Gemeindesaal GA 13.30 Uhr, GH Bachseppl, Aibl; Frauental an haus Oswald, Unterbergla; Wernersdorf, Attendorf; Hausmannstätten, Do., 3. Juli, der Laßnitz, Mi., 11. Juni, 13.30 Uhr, Sorger- Do., 3. Juli, 13.30 Uhr, GH Safran, Aichberg; 9 Uhr, GH Lindenwirt, Gössendorf; Hitzen- hof, Frauental; Freiland bei Deutschlands- Wettmannstätten, Do., 26. Juni, 13.30 Uhr, dorf, Mo., 16. Juni, 13.30 Uhr, GH Kirchen- berg, Mo., 30. Juni, 8.30 Uhr, Freiländerwirt, Schönaicherhof, Wettmannstätten; Wielfre- wirt; Höf-Präbach, Do., 26. Juni, 13.30 Uhr, Freiland; Bad Gams, Do., 5. Juni, 8.30 Uhr, sen, Do., 3. Juli, 8.30 Uhr, Alpengasthaus GA Höf-Präbach; Judendorf-Straßengel, Mi., Weststeirerhof, Bad Gams; Bad Gams, Di., Strutz, Unterfresen; Wies, Mi., 25. Juni, 9. Juli, 13.30 Uhr, GH Pucher/Huber; Kain- 24. Juni, 13.30 Uhr, Weststeirerhof, Bad 13.30 Uhr, GH Köppl, Wies; Wies, Mi., 2. wischen 26. Mai und 20. Juni wirtschaftskammer in der gesamten bach bei Graz, Do., 26. Juni, 9 Uhr, GA Kain- Gams; Garanas, Do., 5. Juni, 13.30 Uhr, GH Juli, 8.30 Uhr, GH Toplerhof, Steyeregg 2014 schickt das Finanzmini- Steiermark eine umfangreiche Infor- bach; Kalsdorf bei Graz, Mi., 25. Juni, 9 Uhr, Lenzbauer, Gressenberg; Georgsberg, Mi., Z sterium gemeindeweise die mationsoffensive. GH Pendl; Krumegg, Mi., 9. Juli, 9 Uhr, GH 4. Juni, 8.30 Uhr, GH Schloßtoni, Stainz/ Einheitswert-Fragebögen (Erklä- Prall, Krumegg; Kumberg, Mo., 23. Juni, Pichling; Greisdorf, Mi., 18. Juni, 8.30 Uhr, Leibnitz rungen) an die Land- und Forstwirte. 459 Veranstaltungen in Gemeinden 13.30 Uhr, GH Strablegg; Langegg bei Graz, GH Klugbauer, Fallegg; Gressenberg, Do., Allerheiligen bei , Do., 12. Juni, Stichtag ist der 1. Jänner 2014. Das Bei 459 Veranstaltungen zeigen die Do., 3. Juli, 9 Uhr, GA Langegg, Floriani- 5. Juni, 13.30 Uhr, GH Lenzbauer, Gressen- 9 Uhr, GH Walch, Allerheiligen; , Do., heißt: Wer mit 1. Jänner 2014 Eigentü- Berater den Bäuerinnen und Bauern, saal; Laßnitzhöhe, Mo., 7. Juli, 13.30 Uhr, berg; Groß St. Florian, Do., 5. Juni, 8.30 Uhr, 26. Juni, 9 Uhr, GH Temmel, ; mer war, erhält die Erklärungen, die wie die Fragebögen auszufüllen sind. Aula, Neue Mittelschule; Lieboch, Do., 3. Restaurant Schnattl, Groß St. Florian; Groß Berghausen, Di., 1. Juli, 13.30 Uhr, BS von diesem auszufüllen sind. Teilweise sind die vom Finanzamt zu- geschickten Fragebögen bereits vor­ Juli, 13.30 Uhr, GH Baumann, Dobl; Mel- St. Florian, Do., 12. Juni, 13.30 Uhr, Re- Schweiger „Trinkaus“, Gersdorf; Breiten- Keine Fragebögen lach, Mi., 25. Juni, 13.30 Uhr, GH Prinz, staurant Schnattl, Groß St. Florian; Groß- feld am Tannenriegel, Mi., 25. Juni, 9 Uhr, ausgefüllt und enthalten jene Da- Fernitz; Nestelbach bei Graz, Mo., 7. Juli, radl, Mi., 11. Juni, 13.30 Uhr, GA Großradl; GH Ortner, Badendorf; Ehrenhausen, Di., 1. Keine Fragebögen erhalten Betriebe, ten zum Bewertungsstichtag 1. Jän- 13.30 Uhr, Aula, Neue Mittelschule Laßnitz- Großradl, Mi., 2. Juli, 13.30 Uhr, Romanti- Juli, 13.30 Uhr, BS Schweiger „Trinkaus“, deren Daten der Finanz bekannt sind. ner 2014, die dem Finanzamt bekannt höhe; Peggau, Mo., 7. Juli, 9 Uhr, Sitzungs- khof Kiefer, Hörmsdorf; Gundersdorf, Mi., Gersdorf; Eichberg-Trautenburg, Do., 12. Dies betrifft jene, die landwirtschaft- sind. Dies betrifft beispielsweise alle saal GA Deutschfeistritz; Pirka, Mi., 9. Juli, 18. Juni, 13.30 Uhr, GH Schloßtoni, Stainz/ Juni, 13.30 Uhr, BS Kollerhof-Lieleg, Eich- liche Flächen bis maximal fünf Hektar derzeit im Einheitswertakt bewerteten beziehungsweise forstwirtschaftliche Grundflächen oder die dem Finanzamt 9 Uhr, GH Liebminger; Hart–Purgstall, Do., Pichling; Hollenegg, Mi., 25. Juni, 8.30 Uhr, berg; Eichberg-Trautenburg, Mo., 16. Juni, Flächen bis maximal zehn Hektar, oh- bekannten Betriebszweige. 10. Juli, 13.30 Uhr, BS Reiß; Raaba, Mi., 9. GH Sackl, Hohlbach; Hollenegg, Mi., 2. Juli, 13.30 Uhr, BS Kollerhof-Lieleg, Eichberg; ne Hofstelle, besitzen. Juli, 13.30 Uhr, GA Hart/G, Trauungssaal; 8.30 Uhr, GH Stegweber, Aichegg; Kloster, , Mi., 11. Juni, 9 Uhr, GH Lecker, In diesen Fällen werden keine Fra- Spezialseminare Röthelstein, Mo., 23. Juni, 9 Uhr, GH Dorf- Mo., 30. Juni, 8.30 Uhr, Freiländerwirt, Rauden; , Di., 17. Juni, 13.30 Uhr, gebögen, sondern im Oktober/Novem- Für Forstwirte mit Flächen zwischen wirt, Adriach; Rohrbach-Steinberg, Mi., 2. Freiland; Lannach, Mi., 11. Juni, 8.30 Uhr, Landhaus Maurer, Neudorf a.d.M.; , ber 2014 gleich Bescheide mit Infor- mehr als zehn bis 100 Hektar, welche Juli, 9 Uhr, GA Rohrbach-Steinberg; St. Bart- Steinhalle, Lannach; Limberg bei Wies, Mi., Mi., 18. Juni, 9 Uhr, GH Wagner, Gamlitz; mationen über die Berechnungsgrund- die bereits durchgeführten Spezial­ holomä, Mo., 7. Juli, 13.30 Uhr, GH Guggi; 2. Juli, 8.30 Uhr, GH Toplerhof, Steyeregg; Gamlitz, Fr., 20. Juni, 9 Uhr, GH Wagner, lagen zugestellt. seminare versäumt haben, wird es St. Marein bei Graz, Mo., 7. Juli, 9 Uhr, GH Marhof, Mi., 4. Juni, 13.30 Uhr, LFS Stainz; Gamlitz; Glanz an der Weinstraße, Mo., 16. Das dient der Vereinfachung für Be- noch „Gruppenberatungen Forst“ ge- Prall, Krumegg; St. Oswald bei Planken- Osterwitz, Mo., 30. Juni, 8.30 Uhr, Freilän- Juni, 9 Uhr, GH Mahorko, Glanz; Glanz an hörde und Betroffene. ben. Weitere Infos bei der zuständigen warth, Mo., 7. Juli, 9 Uhr, GH Jungmair, derwirt, Freiland; Pitschgau, Mi., 11. Juni, der Weinstraße, Mi., 18. Juni, 13.30 Uhr, Parallel zum Versand der Fragebögen Bezirkskammer. Kirchenwirt; St. Radegund bei Graz, Do., 8.30 Uhr, Romantikhof Kiefer, Hörmsdorf; GH Abel/Käsehof, Fötschach; durch das Finanzamt startet die Land- Für die Bereiche Gartenbau und Teich-

die sechs schritte zum neuen einheitswert Finanz schickt Einheitswert-Fragebogen Auf Info-Veranstaltung vorbereiten Landwirtschaftskammer hilft­ Gemeindeweise. Vorbereiten. Auf die 459 Veranstaltungen. Zwischen 26. Mai und Info-Veranstaltungen Berater zeigen wie Fra- 20. Juni erhalten die der Kammer unbedingt gebögen auszufüllen land- und forstwirt- vorbereiten. Mitzu- sind. Überregionale schaftlichen Betriebe bringen: Aktuelles Veranstaltungen per Post die Einheits- Grundstücksver- für Gartenbau und wertfragebögen vom zeichnis, aktuelle Teichwirtschaft. Finanzamt. Grundbuchauszüge, Für Forstwirte gibt es Originalformulare, weitere Gruppenbera- Schreibutensilien. tungen.

1 ab 26. Mai bis 20. Juni 2 ab Ende Mai 3 Juni und Juli 1. Juni 2014 T e r m i n e Landwirtschaftliche Mitteilungen 9 Einheitswerte: 459 Info-Veranstaltungen in allen Teilen der Steiermark Informationsoffensive der Kammer zur Einheitswert-Hauptfeststellung: Bei Veranstaltungen in Gemeinden unterstützen Berater beim Ausfüllen der Finanz-Fragebögen

VERANSTALTUNGEN Gleinstätten, Mi., 11. Juni, 13.30 Uhr, GH Brand, Gleinstätten; , Mo., 30. Juni, Fragebögen. Ab 26. Mai Einheitswert neu – 9 Uhr, GH Heusserer, Tillmitsch; Großklein, schickt die Finanz die Di., 17. Juni, 9 Uhr, GH Wagner, Großklein; Einheitswert-Fragebögen Großklein, Mi., 18. Juni, 13.30 Uhr, GH Wagner, Großklein; Hainsdorf im Schwar- Termine vormerken! Info-Offensive. Gleichzeitig zautal, Di., 1. Juli, 9 Uhr, GH Gottinger, Legende: GA = Gemeindeamt, GH = Gasthaus, startet die Kammer mit 459 Wolfsberg; , Mo., FWH = Feuerwehrhaus, BS = Buschenschank, NM = Neue Mittelschule Veranstaltungen in den Ge- 16. Juni, 9 Uhr, GH Felgitscher Ewald, meinden eine Info-Offensive. Marktplatz; , Mo., 16. Juni, tendorf; Wolfsberg im , Di., 1. Dachstein, Fr., 20. Juni, 13.30 Uhr, Pehab- Die Berater zeigen, wie die 13.30 Uhr, BS Schneeberger, Pernitsch; Einheitswertfragebögen Juli, 9 Uhr, GH Gottinger, Wolfsberg Kirchenwirt, Ramsau; Rohrmoos-Untertal, , Mi., 18. Juni, 9 Uhr, GH Schuch- auszufüllen sind. Fr., 13. Juni, 9 Uhr, Hotel Burgfellnerhof, lenz, Hengsberg; , Mo., Rohrmoos; Rottenmann, Do., 12. Juni, 30. Juni, 9 Uhr, GH Heusserer, Tillmitsch; Forst. Für Forstwirte mit Liezen 13.30 Uhr, Steirerstub´n Schaupensteiner, , Di., 24. Juni, 13.30 Uhr, Admont, Fr., 20. Juni, 9 Uhr, GH Pirafel- Villmannsdorf; St. Gallen, Do., 12. Juni, mehr als zehn und bis zu Tischlerwirt, Steinriegel; Lang, Mo., 23. 100 Hektar finden weitere ner, Hall; Aich, Fr., 6. Juni, 9 Uhr, Grafen- 9 Uhr, GH Hensle, St.Gallen; St. Martin am Juni, 9 Uhr, GH Schweinzger, Lang; Lebring- wirt, Aich; Aigen im Ennstal, Fr., 13. Juni, Grimming, Fr., 20. Juni, 13.30 Uhr, GH Schr- Gruppenberatungen statt. St. Margarethen, Mo., 23. Juni, 13.30 Uhr, Kontakt: Bezirkskammer 13.30 Uhr, Kirchenwirt, Aigen/Ennstal; Alt- empf, Tipschern; St. Nikolai im Sölktal, Di., GH Schweinzger, Lang; Leibnitz, Mo., 30. aussee, Fr., 6. Juni, 13.30 Uhr, Schneider- 17. Juni, 9 Uhr, Kultursaal, St.Nikolai; Sch- Juni, 9 Uhr, GH Heusserer, Tillmitsch; Gartenbau. Überregionale wirt, Altaussee; Altenmarkt bei St. Gallen, ladming, Fr., 13. Juni, 9 Uhr, Hotel Burgfell- Leutschach, Mo., 23. Juni, 13.30 Uhr, Lang- Do., 12. Juni, 9 Uhr, GH Hensle, St.Gallen; nerhof, Rohrmoos; Selzthal, Do., 12. Juni, Veranstaltungen. Kalsdorf, Gasthof Tscheppe, Leutschach; Oberhaag, Do., 5. Juni 2014, 18 Uhr, Ardning, Fr., 6. Juni, 9 Uhr, Dorfwirt, Ard- 13.30 Uhr, Steirerstub´n Schaupensteiner, Mo., 23. Juni, 13.30 Uhr, GH Temmel, ning; Bad Aussee, Mi., 11. Juni, 9 Uhr, Villmannsdorf; Stainach, Di., 17. Juni, GH Meyer; Großwilfersdorf, Oberhaag; Oberhaag, Do., 26. Juni, 9 Uhr, 17. Juni 2014, 15 Uhr, Gar- Kalsswirt, Unterkainisch-Bad Aussee; Don- 13.30 Uhr, GH Poschenhof, Wörschach; Tau- GH Temmel, Oberhaag; Obervogau, Di., 1. nersbach, Mi., 11. Juni, 9 Uhr, GH Leitner, plitz, Di., 17. Juni, 9 Uhr, GH Moser-Reisen- tenbauschule Großwilfersdorf Juli, 13.30 Uhr, BS Schweiger „Trinkaus“, (Bitte bis 10. Juni anmelden, Donnersbach; Donnersbachwald, Mi., 11. bichler, Klachau; Treglwang, Do., 12. Juni, Gersdorf; Pistorf, Mo., 23. Juni, 9 Uhr, Juni, 9 Uhr, GH Leitner, Donnersbach; Gais- 9 Uhr, GH Stütz-Lachmann, Trieben; Trieben, LK-Gartenbauabteilung, Fax GH Schatz, Pistorf; , Mi., 25. Juni, 0316/8050-1620) horn am See, Do., 12. Juni, 9 Uhr, GH Stütz- Do., 12. Juni, 9 Uhr, GH Stütz-Lachmann, 9 Uhr, GH Ortner, Badendorf; Ratsch an der Lachmann, Trieben; Gams bei , Do., Trieben; Weißenbach an der Enns, Do., 12. Weinstraße, Di., 24. Juni, 9 Uhr, Ratscher Teichwirtschaft. Überre- 12. Juni, 13.30 Uhr, GH Kirchenwirt, Gams; Juni, 9 Uhr, GH Hensle, St.Gallen; Weißen- Landhaus, Ottenberg; Retznei, Di., 1. Juli, Gössenberg, Fr., 6. Juni, 9 Uhr, Grafenwirt, bach bei Liezen, Di., 17. Juni, 13.30 Uhr, GH gionale Veranstaltungen. 13.30 Uhr, BS Schweiger „Trinkaus“, Gers- Groß St. Florian, Mi, 9. Juli Aich; Gröbming, Mi., 11. Juni, 13.30 Uhr, GH Poschenhof, Wörschach; Weng bei Admont, dorf; St. Andrä-Höch, Mi., 25. Juni, 9 Uhr, Häuserl im Wald, Mitterberg; Großsölk, Di., Fr., 20. Juni, 9 Uhr, GH Pirafelner, Hall; 2014, 13.30 Uhr, Landhaus Hotel Steirerland, Höch; St. Andrä-Höch, Do., Oswald, Unterbergla 15; 17. Juni, 13.30 Uhr, Restaurant Hubertus, Wildalpen, Do., 12. Juni, 13.30 Uhr, GH Kir- 26. Juni, 13.30 Uhr, Hotel Steirerland, Höch; Stein/Enns; Grundlsee, Mi., 11. Juni, 9 Uhr, chenwirt, Gams; Wörschach, Di., 17. Juni, Graz, 16. Juli 2014, 9 Uhr, St. Georgen an der Stiefing, Mi., 18. Juni, Steiermarkhof Kalsswirt, Unterkainisch-Bad Aussee; Hall, 13.30 Uhr, GH Poschenhof, Wörschach 13.30 Uhr, St.Georgener Wirtshaus, St. Fr., 20. Juni, 9 Uhr, GH Pirafelner, Hall; Georgen/Stfg.; St. Johann im Saggautal, Mi., Haus, Fr., 6. Juni, 13.30 Uhr, GH Stiegler, wirtschaft sind eigene, überregionale deten Fällen kann eine Fristverlänger­­ 25. Juni, 13.30 Uhr, Saggautaler Halle, St. Weißenbach/Haus; Irdning, Fr., 6. Juni, Murau Veranstaltungen geplant (Termine ung beantragt werden. Das Finanzamt Johann i. S.; St. Nikolai im Sausal, Fr., 27. 9 Uhr, Restaurant Gabriel, Irdning; Johns- Dürnstein in der Steiermark, Mi., 18. Juni, ­siehe oben rechts und Seite 11). wird rund zwei Monate nach Beginn Juni, 13.30 Uhr, GH Strauß, St. Nikolai i. S.; bach, Fr., 20. Juni, 9 Uhr, GH Pirafelner, 13.30 Uhr, GH Neumarkterhof, Neumarkt; des Erklärungsversandes (26. Mai) da- St. Nikolai im Sausal, Mo., 30. Juni, 9 Uhr, Hall; Kleinsölk, Di., 17. Juni, 13.30 Uhr, Re- Frojach-Katsch, Di., 17. Juni, 9 Uhr, GH Kir- Vorbereiten und mitbringen mit beginnen, Erklärungen einzufor- GH Strauß, St. Nikolai i. S.; St. Nikolai ob staurant Hubertus, Stein/Enns; Landl, Fr., 6. chenwirt, Niederwölz; Krakaudorf, Mo., 16. Eine wesentliche Grundlage für die dern. Das heißt: Es wird Erinnerungen Draßling, Do., 26. Juni, 9 Uhr, GH Senger, Juni, 13.30 Uhr, GH Mooswirt, Mooslandl; Juni, 9 Uhr, GH Jagawirt, Krakauschatten; Ermittlung des Einheitswertes sind die beziehungsweise Mahnungen geben. Leitersdorf; St. Ulrich am Waasen, Do., 26. im Eigentum stehenden Grundstücke. Lassing, Fr., 13. Juni, 9 Uhr, Seerestaurant, Krakauhintermühlen, Mo., 16. Juni, 9 Uhr, Juni, 13.30 Uhr, GH Hubmann, Wutschdorf; Lassing; Liezen, Di., 17. Juni, 13.30 Uhr, GH GH Jagawirt, Krakauschatten; Krakauschat- Von Bedeutung sind dabei das Flä- Bescheide kommen ab Oktober St. Veit am Vogau, Mo., 30. Juni, 13.30 Uhr, chenausmaß laut Kataster und die Voraussichtlich ab Oktober 2014 ist Poschenhof, Wörschach; Michaelerberg, ten, Mo., 16. Juni, 9 Uhr, GH Jagawirt, Kra- GH Draxler, St. Veit/Vg.; Schloßberg, Mo., Mi., 11. Juni, 9 Uhr, GH Bierfriedl, Pruggern; kauschatten; Kulm am Zirbitz, Do., 12. Juni, Nutzung der Grundstücke. Man sollte mit dem Erhalt der neuen Einheitswert- 23. Juni, 13.30 Uhr, Lang-Gasthof Tschep- sich, sofern nicht vorhanden, ein aktu- bescheide zu rechnen. Der „Haupt- Mitterberg, Mi., 11. Juni, 13.30 Uhr, GH 9 Uhr, GH Hirschenwirt, Mühlen; Laßnitz pe, Leutschach; Seggauberg, Mo., 30. Juni, Häuserl im Wald, Mitterberg; Bad Mittern- bei Murau, Mi., 2. Juli, 9 Uhr, GH Wallner, elles Grundstücksverzeichnis oder ak- feststellungsbescheid zum Stichtag 1. 13.30 Uhr, GH Moser, Frauenberg; Spiel- tuelle Grundbuchsauszüge besorgen. Jänner 2014 mit Wirksamkeit 1. Jän- dorf, Mi., 11. Juni, 13.30 Uhr, Hotel Kogler, Steirisch Laßnitz; Mariahof, Do., 12. Juni, feld, Di., 1. Juli, 13.30 Uhr, BS Schweiger Bad Mitterndorf; Niederöblarn, Fr., 20. Juni, 13.30 Uhr, GH Zur Linde, Vockenberg; Müh- Zusätzlich mitzubringen sind Origi- ner 2015“ ist zumindest für die nächs­ „Trinkaus“, Gersdorf; Stocking, Mi., 2. Juli, nalformulare, Bleistift, Radiergummi ten neun Jahre ein zentrales Element 9 Uhr, GH Schernthaner, Öblarn; Öblarn, Fr., len, Do., 12. Juni, 9 Uhr, GH Hirschenwirt, 9 Uhr, GH Pock, Hart; Straß in Steiermark, 20. Juni, 9 Uhr, GH Schernthaner, Öblarn; Mühlen; Murau, Sa., 28. Juni, 9 Uhr, Hotel und allenfalls die Lesebrille. Online- im Steuer- und Abgabenbereich eines Di., 1. Juli, 13.30 Uhr, BS Schweiger „Trin- Nutzern wird empfohlen die Unterla- land- und forstwirtschaftlichen Be- Oppenberg, Do., 12. Juni, 13.30 Uhr, Brauhaus, Murau; Neumarkt in Steiermark, kaus“, Gersdorf; Sulztal an der Weinstraße, gen mitzunehmen. triebes. Aus den angeführten Veran- Steirerstub´n Schaupensteiner, Villmanns- Mi., 18. Juni, 13.30 Uhr, GH Neumarkter- Di., 24. Juni, 9 Uhr, Ratscher Landhaus, staltungen sollte daher der für die eige- dorf; Palfau, Fr., 6. Juni, 13.30 Uhr, GH hof, Neumarkt; Niederwölz, Di., 17. Juni, Fristen einhalten ne Gemeinde geplante Termin deutlich Ottenberg; Tillmitsch, Mo., 30. Juni, 9 Uhr, Mooswirt, Mooslandl; Pichl-Preunegg, Fr., 9 Uhr, GH Kirchenwirt, Niederwölz; Ober- Grundsätzlich sind Steuererklärungen im Kalender als Pflichttermin ange- GH Heusserer, Tillmitsch; Vogau, Di., 1. Juli, 13. Juni, 13.30 Uhr, GH Brunner, Gleiming; wölz Stadt, Di., 17. Juni, 13.30 Uhr, GH Obe- (als solche gelten die Fragebögen) in- merkt und auch wahrgenommen wer- 13.30 Uhr, BS Schweiger „Trinkaus“, Gers- Pichl-Kainisch, Mi., 11. Juni, 13.30 Uhr, rer Bräuer, Oberwölz nerhalb von einem Monat nach Zustel- den. Der Besuch dieser Informations- dorf; , Di., 1. Juli, 13.30 Uhr, GH Hotel Kogler, Bad Mitterndorf; Pruggern, lung (ab Einwurf in den eigenen Brief- Veranstaltung erspart möglicherweise Neuhold, Wagna; Weitendorf, Mi., 25. Juni, Mi., 11. Juni, 9 Uhr, GH Bierfriedl, Pruggern; kasten) ausgefüllt und überprüft an das Ärger, Aufwand und Kosten. 13.30 Uhr, GH Zöhrer, Weitendorf; Wildon, Pürgg-Trautenfels, Di., 17. Juni, 9 Uhr, GH Finanzamt zu retournieren. In begrün- Walter Zapfl Mi., 25. Juni, 13.30 Uhr, GH Zöhrer, Wei- Moser-Reisenbichler, Klachau; Ramsau am Fortsetzung nächste Seite

die sechs schritte zum neuen einheitswert Abgabe Einheitswert-Fragebogen Finanz schickt Einheitswert-Bescheid Vereinfachung für kleinere Betriebe Frist einhalten. Finanz- Ab Oktober. Voraussicht- Keine Fragebögen. Betriebe, deren Daten der Finanz bekannt sind, amt fordert rund zwei lich ab Oktober 2014 bekommen keine Fragebögen. Dies betrifft landwirtschaftliche Monate nach Beginn schickt die Finanz Flächen bis maximal fünf Hektar beziehungsweise forstwirtschaftliche des Erklärungsver- neue Einheitswertbe- Flächen bis maximal zehn Hektar, ohne Hofstelle. sandes (26. Mai) scheide zu: Haupt­ In diesen Fällen werden keine Fragebögen, sondern im Erklärungen ein. Das feststellungsbescheid Oktober/November 2014 gleich Bescheide mit Informationen heißt: Es wird Erinne- mit Stichtag über die Berechnungsgrundlagen zugestellt. Diese Vorgangsweise soll rungen bzw. sogar 1. Jänner ­2014 wird der Vereinfachung sowohl für die Behörde als auch für Mahnungen geben. mit 1. Jänner 2015 die Betroffenen dienen. wirksam.

4 26. Juli 5 Oktober/November 6 Oktober/November 10 Landwirtschaftliche Mitteilungen T e r m i n e 1. Juni 2014

bei Knittelfeld, Di., 1. Juli, 9 Uhr, GH Seiger; Mürz; , Mo., 16. Juni, 9 Uhr, Hotel Mo., 30. Juni, 13.30 Uhr, GH Schöngrund- Fr., 27. Juni, 13.30 Uhr, GH Spörk, Stein; Murau St. Oswald-Möderbrugg, Di., 1. Juli, 14 Uhr, Brücklwirt, Niklasdorf; Oberaich, Mi., 25. ner, Grafendorf; Greinbach, Mi., 11. Juni, Stubenberg, Do., 26. Juni, 9 Uhr, GH Kir- Oberwölz Umgebung, Di., 17. Juni, GH Pripfl;S t. Peter ob Judenburg, Di., 1. Juli, Juni, 9 Uhr, GH Hollerer, Oberaich; Parsch- 13.30 Uhr, GH Posch, Penzendorf; Grein- chenwirt, Stubenberg; Stubenberg, Mo., 30. 13.30 Uhr, GH Oberer Bräuer, Oberwölz; 14 Uhr, GH Stocker; St. Wolfgang-Kienberg, lug, Do., 3. Juli, 9 Uhr, GH Görgl, Parschlug; bach, Di., 1. Juli, 13.30 Uhr, GH Posch, Pen- Juni, 13.30 Uhr, GH Stelzer-Lex, Zeil-Stuben- Perchau am Sattel, Mo., 30. Juni, 9 Uhr, GH Mo., 30. Juni, 9 Uhr, GH Grillitsch; Seckau, Pernegg an der Mur, Di., 1. Juli, 13.30 Uhr, zendorf; Großhart, Do., 26. Juni, 9 Uhr, GH berg; Tiefenbach bei Kaindorf, Do., 12. Juni, Springer, St. Lorenzen/Sch.; Predlitz-Tur- Di., 1. Juli, 9 Uhr, GH Puster; Spielberg, GH Brunner, Pernegg; , Mo., 16. Juni, Schneider, Auffen; Großsteinbach, Mo., 16. 13.30 Uhr, GA Tiefenbach; Übersbach, Mo., rach, Fr., 20. Juni, 9 Uhr, GH Murtalerhof, Mo., 23. Juni, 9 Uhr, GH Hoffelner; Unz- 9 Uhr, Hotel Brücklwirt, Niklasdorf; , Juni, 9 Uhr, GH Peindl, Kroisbach; Großwil- 30. Juni, 13.30 Uhr, Mehrzweckhalle Über- Stadl/Mur; Ranten, Sa., 21. Juni, 9 Uhr, GH markt-Frauenburg, Di., 24. Juni, 14 Uhr, GH Mi., 25. Juni, 9 Uhr, GH Längauer, ; fersdorf, Di., 17. Juni, 13.30 Uhr, GH Groß- sbach; Vorau, Fr., 20. Juni, 9 Uhr, GH Rech- Hammerschmied, Ranten; Rinegg, Mo., 16. Wieser; Weißkirchen in Steiermark, Do., 26. Spital am Semmering, Mo., 30. Juni, 9 Uhr, schädl, Großwilfersdorf; Hainersdorf, Mo., berger (Brennerwirt), Riegersberg; Vornholz, Juni, 13.30 Uhr, GH Mooswirt, Rottenmann; Juni, 14 Uhr, GH Eppensteinerhof; Zeltweg, GH Kärtnerhof, Schlitzer Günter, Spital am 23. Juni, 9 Uhr, Georgshalle, Hainersdorf; Mi., 25. Juni, 9 Uhr, GH Reithofer, Vornholz; St. Blasen, Mi., 2. Juli, 13.30 Uhr, GH Kirch- Mo., 30. Juni, 9 Uhr, GH Stocker S.; St. Ilgen, Mo., 30. Juni, 13.30 Uhr, GH Hartberg, Di., 17. Juni, 13.30 Uhr, GH Pack, Waldbach, Di., 17. Juni, 9 Uhr, GH Radits moar in St.Blasen; St. Georgen ob Murau, Fr., Hochschwabwirt, Thörl; St. Katharein an der Hartberg; Hartberg, Mi., 9. Juli, 9 Uhr, GH (Mönichwalderhof), Mönichwald; Wenig- 20. Juni, 13.30 Uhr, GH Schafferwirt, Ka- Laming, Do., 10. Juli, 9 Uhr, GH Petutschnig, Pack, Hartberg; Hartberg Umgebung, Do., zell, Do., 26. Juni, 13.30 Uhr, GH Fürntrath indorf; St. Lambrecht, Mi., 2. Juli, 13.30 Uhr, Obersteiermark Tragöß; St. Lorenzen im Mürztal, Do., 3. Juli, 12. Juni, 9 Uhr, GH Scherf, Flattendorf; Hart- (Buchtelbar), Wenigzell; Wörth an der Lafnitz, GH Kirchmoar in St.Blasen; St. Lorenzen Aflenz Kurort, Do., 12. Juni, 9 Uhr, GH 9 Uhr, GH Görgl, Parschlug; St. Marein im berg Umgebung, Do., 26. Juni, 13.30 Uhr, Do., 26. Juni, 13.30 Uhr, Festhalle, Wörth bei Scheifling, Mo., 30. Juni, 9 Uhr, GH Karlon, Aflenz; Aflenz Land, Do., 12. Juni, Mürztal, Mo., 23. Juni, 13.30 Uhr, GH Gras- GH Scherf, Flattendorf; Hartl, Mo., 16. Juni, a.d. Lafnitz Springer, St. Lorenzen/Sch.; St. Marein bei 9 Uhr, GH Karlon, Aflenz; Allerheiligen im ser, Frauenberg; St. Michael in Obersteier- 13.30 Uhr, GA Hartl; Hofkirchen bei Hart- Neumarkt, Mi., 18. Juni, 13.30 Uhr, GH Mürztal – KG Allerheiligen, Edelsdorf, Mi., mark, Mo., 16. Juni, 13.30 Uhr, GH Meisen- berg, Mo., 23. Juni, 9 Uhr, GA Dienersdorf; Neumarkterhof, Neumarkt; St. Peter am 2. Juli, 13.30 Uhr, GH Turmwirt, Mürzho- bichler, ; St. Peter-Freienstein, Mi., Ilz, Mi., 11. Juni, 13.30 Uhr, GH Zebra, Ilz; Südoststeiermark Kammersberg – KG Althofen, Kammersberg, fen; Allerheiligen im Mürztal – KG Sölsnitz, 11. Juni, 9 Uhr, GH Kohlhuber, St. Peter- Kaibing, Mo., 30. Juni, 9 Uhr, GH Pretten- Auersbach, Mo., 23. Juni, 13.30 Uhr, BS Peterdorf, Di., 1. Juli, 9 Uhr, GH Trattner, Jasnitztal, Mo., 7. Juli, 9 Uhr, GH Turmwirt, Freienstein; St. Sebastian, Do., 26. Juni, hofer, St. Johann bei Herberstein; Kaindorf, Ehrenhöfer, Auersbach; Aug-Radisch, Mi., St.Peter/Kbg.; St. Peter am Kammersberg – Mürzhofen; Altenberg an der Rax, Fr., 20. 13.30 Uhr, GH Kohlhofer, Gußwerk; St. Ste- Mo., 23. Juni, 13.30 Uhr, Waldpension 25. Juni, 9 Uhr, GH Rumpler, Bierbaum; Bad KG Feistritz, Mitterdorf, Pöllau/Greim, Fr., 27. Juni, 9 Uhr, Veranstaltungssaal Gemeinde fan ob Leoben, Fr., 13. Juni, 13.30 Uhr, GH Rechberger, Kaindorf; Lafnitz, Mi., 25. Juni, Gleichenberg, Mo., 7. Juli, 13.30 Uhr, GH Juni, 13.30 Uhr, GH Neuwirt, Pöllau/Greim; Altenberg; Breitenau am Hochlantsch – KG Kirchenwirt, Hinterlobming; Stanz im Mürztal 9 Uhr, GH Schmidt, Neustift a. d. Lafnitz; Pfeilerhof, Gleichenberg-Dorf; Bad Radkers- St. Ruprecht-Falkendorf, Fr., 20. Juni, 9 Uhr, Schlaggraben, Sonnleiten-Pernegg, Di., 17. – KG Brandstattgraben, Dickenbach, Fochni- Limbach bei Neudau, Di., 10. Juni, 9 Uhr, burg, Mi., 9. Juli, 13.30 Uhr, GA, Radkers- GH Murtalerhof, Stadl/Mur; Scheifling, Mo., Juni, 13.30 Uhr, GH Hofbauer, Breitenau; tz, Di., 8. Juli, 9 Uhr, GH Oberer Gesslbauer, GH Pichler, Bad Waltersdorf; Limbach bei burg-Umgebung; Bairisch Kölldorf, Mo., 23. 30. Juni, 9 Uhr, GH Springer, St. Lorenzen/ Breitenau am Hochlantsch – KG Lantsch, Stanz; Stanz im Mürztal – KG Hollersbach, Neudau, Fr., 20. Juni, 13.30 Uhr, GH Pichler, Juni, 9 Uhr, GA, Bairisch Kölldorf; Baumgar- Sch.; Schöder, Mo., 16. Juni, 13.30 Uhr, GH Erhardstraße, Mo., 16. Juni, 13.30 Uhr, GH Possegg, Stanz, Mo., 7. Juli, 13.30 Uhr, GH Bad Waltersdorf; Loipersdorf bei Fürstenfeld, ten bei Gnas, Di., 24. Juni, 9 Uhr, Gemeinde- Mooswirt, Rottenmann; Schönberg-Lachtal, Stroßeggwirt, Breitenau; Bruck an der Mur, Oberer Gesslbauer, Stanz; Thörl, Mo., 30. Mo., 16. Juni, 13.30 Uhr, GH Jandl, Loipers- saal, Baumgarten; Bierbaum am Auersbach, Di., 1. Juli, 13.30 Uhr, GH Moar im Dorf, Mo., 16. Juni, 9 Uhr, GH Ebner, Übelstein; Juni, 13.30 Uhr, GH Hochschwabwirt, Thörl; dorf; Mönichwald, Di., 17. Juni, 9 Uhr, GH Mi., 25. Juni, 9 Uhr, GH Rumpler, Bierbaum; Schönberg; Stadl an der Mur, Fr., 20. Juni, Eisenerz, Mi., 25. Juni, 9 Uhr, GH Längauer, Traboch, Mo., 16. Juni, 13.30 Uhr, GH Mei- Radits (Mönichwalderhof), Mönichwald; Ne- Breitenfeld an der Rittschein, Do., 26. Juni, 9 Uhr, GH Murtalerhof, Stadl/Mur; Stolzalpe, Eisenerz; Etmißl, Mi., 18. Juni, 9 Uhr, GH senbichler, Traboch; Tragöß, Do., 10. Juli, stelbach im Ilztal, Mi., 25. Juni, 13.30 Uhr, 9 Uhr, Genußburg (GH Breitenfelderhof), Sa., 28. Juni, 9 Uhr, Hotel Brauhaus, Murau; Hubinger, Etmißl; Frauenberg, Mo., 23. Juni, 9 Uhr, GH Petutschnig, Tragöß; Feuerwehrsaal Hochenegg; Neudau, Di., 10. Breitenfeld; Deutsch Goritz – KG Hofstätten, Teufenbach, Di., 17. Juni, 9 Uhr, GH Kirchen- 13.30 Uhr, GH Grasser, Frauenberg; Ganz, – KG Laintal, Rötz, Schardorf, Treffning, Tro- Juni, 9 Uhr, GH Pichler, Bad Waltersdorf; Krobathen, Di., 1. Juli, 13.30 Uhr, GH Bader, wirt, Niederwölz; Triebendorf, Sa., 28. Juni, Mo., 23. Juni, 13.30 Uhr, GH Steinbauer, faiach, Di., 17. Juni, 13.30 Uhr, GH Stegmül- Neudau, Fr., 20. Juni, 13.30 Uhr, GH Pichler, Deutsch Goritz; Deutsch Goritz – KG D.Goritz, 9 Uhr, Hotel Brauhaus, Murau; Winklern Ganz; Gußwerk, Do., 26. Juni, 13.30 Uhr, ler, Gai; Trofaiach – KG Gai, Gimplach, Göß- Bad Waltersdorf; Ottendorf an der Rittschein, Schrötten, Weixelbaum, Salsach, Mi., 2. bei Oberwölz, Fr., 27. Juni, 9 Uhr, GH Brun- GH Kohlhofer, Gußwerk; Halltal, Do., 26. graben-Freienstein, Hafning, Mi., 11. Juni, Mo., 23. Juni, 13.30 Uhr, Mostschenke Eg- Juli, 13.30 Uhr, GH Bader, Deutsch Goritz; ner, Winklern; Zeutschach, Mi., 18. Juni, Juni, 9 Uhr, GH Kohlhofer, Gußwerk; Hieflau, 13.30 Uhr, GH Stegmüller, Gai; Turnau, Mo., ger, Ottendorf; Pinggau, Mo., 30. Juni, Deutsch Goritz – KG Haselbach, Ober- u. Un- 13.30 Uhr, GH Neumarkterhof, Neumarkt Mi., 25. Juni, 9 Uhr, GH Längauer, Eisenerz; 30. Juni, 9 Uhr, GH Aigner, Turnau; Veitsch, 9 Uhr, GH Prenner, Pinggau; Pöllau, Mi., 25. terspitz, Do., 3. Juli, 9 Uhr, GH Bader, , Do., 12. Juni, 9 Uhr, GH Gruber, Mi., 2. Juli, 8.30 Uhr, GH Veitschtalwirt, Inh. Juni, 9 Uhr, GH Gruber, Obersaifen; Pöllau- Deutsch Goritz; Dietersdorf am Gnasbach, Wald; – KG Dirns- Seitinger Alfred, Veitsch; , Mi., berg, Fr., 13. Juni, 13.30 Uhr, GH Kersch- Di., 1. Juli, 13.30 Uhr, GH Bader, Deutsch Murtal dorf, Kammern, Di., 10. Juni, 13.30 Uhr, 11. Juni, 9 Uhr, GH Kohlhuber, St. Peter- hofer, Pöllauberg; Pöllauberg, Mi., 25. Juni, Goritz; Edelsbach bei Feldbach, Di., 24. Juni, Amering, Mo., 23. Juni, 14 Uhr, GH Gril- GH Gietl, Kammern; Kammern im Liesing- Freienstein; Wald am Schoberpaß, Do., 12. 13.30 Uhr, GH Kerschhofer, Pöllauberg; Pu- 9 Uhr, GH Rodler, Edelsbach; Edelstauden, litsch; Apfelberg, Mo., 23. Juni, 14 Uhr, GH tal – KG Leims, Mötschendorf, Pfaffendorf, Juni, 9 Uhr, GH Gruber, Wald; Wartberg im chegg, Mi., 25. Juni, 9 Uhr, GH Reithofer, Mi., 2. Juli, 9 Uhr, Mehrzweckhalle, Edel- Hoffelner; Bretstein, Di., 24. Juni, 9 Uhr, Di., 17. Juni, 9 Uhr, GH Gietl, Kammern; Mürztal, Di., 1. Juli, 13.30 Uhr, GH Kammer- Vornholz; Rabenwald, Mi., 25. Juni, 9 Uhr, stauden; Eichfeld, Mo., 7. Juli, 9 Uhr, GH GH Beren; Eppenstein, Do., 3. Juli, 14 Uhr, Kapellen, Fr., 20. Juni, 9 Uhr, Veranstal- hofer, Wartberg GH Gruber, Obersaifen; Riegersberg, Fr., 20. Walch, Eichfeld; Eichkögl – KG Mitterfladnitz, Eppensteinerhof; Feistritz bei Knittelfeld, Di., tungssaal Gemeinde Altenberg; Kapfenberg, Juni, 9 Uhr, GH Rechberger (Brennerwirt), Do., 26. Juni, 9 Uhr, GH Schalk, Eichkögl; 1. Juli, 9 Uhr, GH Seiger; Flatschach, Mo., Mo., 23. Juni, 9 Uhr, GH Reitbauer-König, Riegersberg; Rohr bei Hartberg, Do., 26. Eichkögl – KG Erbersdorf, Do., 26. Juni, 23. Juni, 9 Uhr, GH Hoffelner; Fohnsdorf, Fr., Kapfenberg; Kindberg, Di., 1. Juli, 9 Uhr, GH Hartberg-Fürstenfeld Juni, 13.30 Uhr, Festhalle, Wörth a.d. Laf- 13.30 Uhr, GH Schalk, Eichkögl; Fehring – 4. Juli, 14 Uhr, GH Postwirt; Gaal, Di., 24. Jägerwirt, Fam. Schafferhofer, Kindberg; Altenmarkt bei Fürstenfeld, Di., 10. Juni, nitz; Rohrbach an der Lafnitz, Fr., 13. Juni, KG Schiefer, Petersdorf I, Burgfeld, Mi., 25. Juni, 9 Uhr, GH Kaiser; Großlobming, Mo., , Do., 5. Juni, 9 Uhr, 14 Uhr, GH Kirchenwirt, Altenmarkt; Bad 13.30 Uhr, GH Bergmann, Schlag bei Thal- Juni, 9 Uhr, GH Gradwohl (Gasslwirt); 30. Juni, 14 Uhr, GH Hubmann; Hohentau- GH Steiner, Kraubath; Krieglach – KG Alpl, Blumau, Fr., 13. Juni, 13.30 Uhr, Kulturhal- berg; Saifen-Boden, Do., 12. Juni, 9 Uhr, Fehring – KG Fehring, Höflach, Petzelsdorf, ern, Fr., 27. Juni, 14 Uhr, GH Kirchenwirt; Freßnitz, Freßnitzgraben, Krieglach, Krieg- le Bad Blumau; Bad Blumau, Mi., 25. Juni, GH Gruber, Obersaifen; St. Jakob im Walde, Mo., 30. Juni, 13.30 Uhr, GH Gradwohl Judenburg, Mo., 30. Juni, 9 Uhr, GH Sto- lach-Schwöbing, Di., 24. Juni, 13.30 Uhr, 9 Uhr, Kulturhalle Bad Blumau; Bad Walters- Di., 17. Juni, 13.30 Uhr, GH Pink, St. Jakob; (Gasslwirt); Feldbach, Di., 1. Juli, 13.30 Uhr, cker; Kleinlobming, Mo., 30. Juni, 14 Uhr, GH Stocker, Krieglach; Krieglach – KG dorf, Di., 10. Juni, 9 Uhr, GH Pichler, Bad St. Johann bei Herberstein, Mo., 30. Juni, GH Schwarz, Paurach; Fladnitz im Raabtal, GH Hubmann; Knittelfeld, Mo., 23. Juni, Malleisten, Massing, Sommer, Mi., 25. Juni, Waltersdorf; Bad Waltersdorf, Fr., 20. Juni, 9 Uhr, GH Prettenhofer, St. Johann bei Her- Do., 26. Juni, 13.30 Uhr, GH Schalk, Eich- 14 Uhr, GH Hoffelner; Kobenz, Mo., 23. Juni, 9 Uhr, GH Stocker, Krieglach; Langenwang 13.30 Uhr, GH Pichler, Bad Waltersdorf; berstein; St. Johann in der Haide, Mo., 16. kögl; Frannach, Mo., 30. Juni, 13.30 Uhr, 14 Uhr, GH Hoffelner; Maria Buch-Feistritz, – KG Feistritzberg, Hönigsberg, Langenwang, Blaindorf, Di., 10. Juni, 9 Uhr, Vereinshaus Juni, 9 Uhr, GH Sommer, St. Johann/Haide; Kultursaal, Frannach; Frutten-Gießelsdorf, Do., 26. Juni, 14 Uhr, GH Eppensteinerhof; Traibach, Do., 26. Juni, 9 Uhr, GH Kirchen- Dorfgemeinschaft Illensdorf; Buch-St. Mag- St. Lorenzen am Wechsel, Mi., 25. Juni, Mi., 2. Juli, 9 Uhr, Grenzlandhof, Frutten- Obdach, Di., 24. Juni, 14 Uhr, GH Grillitsch; wirt (Inh. Fam. Reiterer), Langenwang; Lan- dalena, Mi., 11. Juni, 9 Uhr, GH Falk, Ober- 13.30 Uhr, GH Schweighofer, St. Lorenzen Gießelsdorf; Glojach, Fr., 27. Juni, Oberkurzheim, Do., 26. Juni, 14 Uhr, GH genwang – KG Langenwang-Schwöbing, buch; Buch-St. Magdalena, Di., 24. Juni, am Wechsel; Schachen bei Vorau, Mi., 25. 13.30 Uhr, GH Leber, Glojach; Gnas, Fr., 27. Neurad; Oberweg, Mo., 30. Juni, 9 Uhr, GH Lechen, Mitterberg, Pretul, Mi., 25. Juni, 13.30 Uhr, Magdalenahof, St. Magdalena; Juni, 13.30, GH Eiselt, Schachen; Schäf- Juni, 13.30 Uhr, Jugendgästehaus, Gnas; Stocker; Oberzeiring, Fr., 27. Juni, 14 Uhr, 13.30 Uhr, GH Kirchenwirt (Inh. Fam. Rei- Burgau, Fr., 13. Juni, 13.30 Uhr, Kulturhalle fern, Mo., 23. Juni, 9 Uhr, GH Laglmühle- Gniebing-Weißenbach – KG Gniebing, Do., GH Neurad; Pöls, Do., 26. Juni, 14 Uhr, GH terer), Langenwang; Leoben, Fr., 20. Juni, Bad Blumau; Burgau, Mi., 25. Juni, 9 Uhr, Doppler, Schäffern; Schlag bei Thalberg, 26. Juni, 9 Uhr, GH Schwarz, Paurach; Gnie- Neurad; Pusterwald, Di., 24. Juni, 9 Uhr, GH 9 Uhr, GH GösserBräu–Leoben; Mariazell, Kulturhalle Bad Blumau; Dechantskirchen, Fr., 13. Juni, 13.30, GH Bergmann, Schlag bing-Weißenbach – KG Weißenbach, Di., 1. Beren; Rachau, Mo., 30. Juni, 14 Uhr, Kul- Do., 26. Juni, 9 Uhr, GH Kohlhofer, Guß- Mi., 11. Juni, 9 Uhr, GH Schwammer, De- bei Thalberg; Schönegg bei Pöllau, Do., 12. Juli, 13.30 Uhr, GH Schwarz, Paurach; Gos- turstadl; Reifling, Mo., 30. Juni, 9 Uhr, GH werk; Mautern in Steiermark, Do., 12. Juni, chantskirchen; Dienersdorf, Mo., 23. Juni, Juni, 13.30 Uhr, GH Gruber, Obersaifen; dorf, Do., 3. Juli, 13.30 Uhr, GH Bader, Stocker; Reisstraße, Do., 26. Juni, 14 Uhr, 13.30, GH Maier, Mautern i. Stmk.; Mitter- 9 Uhr, GA Dienersdorf; Ebersdorf, Do., 12. Schönegg bei Pöllau, Mo., 23. Juni, 9 Uhr, Deutsch Goritz; Gossendorf, Di., 24. Juni, GH Eppensteinerhof; St. Anna am Lavante- dorf im Mürztal, Mo., 30. Juni, 13.30 Uhr, Juni, 9 Uhr, Dorfstubn, Ebersdorf; Eichberg, GH Gruber, Obersaifen; Sebersdorf, Fr., 27. 13.30 Uhr, GH Kulmberghof, Gossendorf; gg, Mo., 30. Juni, 9 Uhr, GH Grillitsch; St. FAST Pichl, Mitterdorf; Mürzhofen, Mi., 2. Mi., 11. Juni, 9 Uhr, GH Höller (Pferschy- Juni, 9 Uhr, GH Prasch, Sebersdorf; Siegers- Grabersdorf, Mo., 23. Juni, 13.30 Uhr, Ge- Georgen ob Judenburg, Di., 24. Juni, 14 Uhr, Juli, 13.30 Uhr, GH Turmwirt, Mürzhofen; wirt), Kleinschlag; Friedberg, Mo., 23. Juni, dorf bei Herberstein, Mo., 30. Juni, 9 Uhr, meindehaus, Raning; Halbenrain – KG Don- GH Wieser; St. Johann am Tauern, Fr., 27. Mürzsteg, Di., 24. Juni, 9 Uhr, GH Anna 13.30 Uhr, GH Stögerer, Friedberg; Fürsten- GH Prettenhofer, St. Johann bei Herberstein; nersd., Hürth, Ober- u. Unterpurkla, Mo., 30. Juni, 14 Uhr, GH Kirchenwirt; St. Lorenzen Holzer, Neuberg an der Mürz; Mürzzuschlag, feld, Mo., 30. Juni, 13.30 Uhr, Mehrzweck- Söchau, Mo., 30. Juni, 9 Uhr, Kulturhalle, Juni, 9 Uhr, GH Schischek, Oberpurkla; Hal- bei Knittelfeld, Di., 1. Juli, 9 Uhr, GH Sei- Mo., 23. Juni, 13.30 Uhr, GH Steinbauer, halle Übersbach; Grafendorf bei Hartberg, Söchau; Sonnhofen, Do., 26. Juni, 9 Uhr, GH benrain – KG Dietzen, Dornau, Drauchen, ger; St. Marein bei Knittelfeld, Do., 3. Juli, Ganz; Neuberg an der Mürz, Di., 24. Juni, Di., 10. Juni, 13.30 Uhr, GH Schöngrund- Heschl, Sonnhofen; Stambach, Di., 24. Juni, Halbenrain, Mo., 30. Juni, 13.30 Uhr, GH 14 Uhr, GH Prankherwirt; St. Margarethen 9 Uhr, GH Anna Holzer, Neuberg an der ner, Grafendorf; Grafendorf bei Hartberg, 13.30 Uhr, GH Kogler, Stambach; Stein, Schischek, Oberpurkla; Hatzendorf – KG Un-

Terminkalender Bester Rat aus erster Hand: die aktuellen Sprechtage im juni 2014 Spinnwieserlfest Recht Woche vor dem Sprechtag, Tel. 0316/8050-1426. Pflanzenbau Am 21. Juni ab 15 Uhr findet an der B73 Kirchba- Jeden Dienstag- und Freitagvormittag in der Landeskam- Obersteiermark: Mi., 18.6., 9-11 Uhr Die Sprechtage finden jeweils in den Bezirkskammern cher Bundesstraße und auf den Flächen des Bio Per- mer in Graz, telefonische Voranmeldung: Tel. 0316/8050- Oststeiermark: Mo., 23.6., 9-11.30 Uhr statt. Vorsprachen sind nur nach Terminvereinbarung mahofes Zach der Bio-Perma-Spinnwieserl Flur- und 1247. Bezirkskammern: Anmeldung spätestens bis eine Liezen: Mo., 16.6., 9.30-11.30 Uhr möglich. Feldtag statt. Mit Musik, Dichterlesung, Firmenaus- Woche vor dem Sprechtag, Tel. 0316/8050-1247. Weiz: Mo., 2.6., 8-10 Uhr Deutschlandsberg: Terminvereinbarung unter stellungen und Fachschulen. Obersteiermark: Mi., 11.6., bitte voranmelden 03462/2264. Feldbach: Do., 12.6.; bitte voranmelden Steuer Südoststeiermark (Feldbach): Terminvereinbarung unter Tag der offenen Tür Grabnerhof Oststeiermark: Mo., 30.6.; bitte voranmelden Jeden Dienstag- und Freitagvormittag in der Landeskam- 03152/2766-4311 oder 0664/602596-4344. Die Fachschule Grabnerhof in Admont öffnet am 14. Murtal: Do., 5.6.; bitte voranmelden mer, Voranmeldung: Tel. 0316/8050-1256. Bezirkskam- Graz und Umgebung: Terminvereinbarung unter Juni von 10 bis 18 Uhr seine Türen. Grillvorführung Liezen: Mo., 16.6.; bitte voranmelden mern: Anmeldung spätestens bis eine Woche vorher. 0664/602596-8048. Oststeiermark – Hartberg und Fürstenfeld: Terminverein- und Forst-Olympiade. Leibnitz: Mi., 18.6.; bitte voranmelden Obersteiermark: Mi., 11.6., bitte voranmelden. Murau: Do., 26.6.; bitte voranmelden Deutschlandsberg: Mo., 2.6., bitte voranmelden. barung unter 03332/62623-4611 oder 0664/602596-4642. Genuss am Fluss Radkersburg: Do., 12.6.; bitte voranmelden Hartberg: Do., 12.6., bitte voranmelden. Voitsberg: Mo., 2.6.; bitte voranmelden Murtal (Judenburg): Terminvereinbarung unter Von 14. bis 22. Juni öffnen steirische und slowe- Murtal: Mi., 11.6., bitte voranmelden. 0664/602596-4815. nische Bauernhöfe an der Mur ihre Türen und bieten Soziales Liezen: Mo., 16.6., bitte voranmelden. Leibnitz: Terminvereinbarung unter 0664/602 96-4923. ihre Produkte an. Alle Termine in Internet auf der Jeden Dienstag- und Freitagvormittag in der Landeskam- Radkersburg: Do., 12.6., bitte voranmelden. Liezen: Terminvereinbarung unter 03612/22531. Webseite www.genussamfluss.at mer. Bezirkskammern: Anmeldung spätestens bis eine Voitsberg: Do., 5.6., bitte voranmelden. Südoststeiermark, Servicestelle Radkersburg 1. Juni 2014 T e r m i n e Landwirtschaftliche Mitteilungen 11

terhatzendorf, Habegg, Ödgraben, Tiefen- gersburg; Riegersburg – KG Schweinz, Lem- Kainach bei Voitsberg, Mo., 30. Juni, bach, Stang, Do., 26. Juni, 13.30 Uhr, GH bach, Mi., 9. Juli, 9 Uhr, Feuerwehrhaus, 13.30 Uhr, GH Bojer, Kainach; Köflach, Fr., Kraxner, Hatzendorf; Hatzendorf – KG Hat- Riegersburg; Riegersburg – KG Krennach, 4. Juli, 19.30 Uhr, GH Dibon-Weber, Köflach; zendorf, Mi., 2. Juli, 9 Uhr, GH Kraxner, Hat- Grub I, Fr., 11. Juli, 13.30 Uhr, Feuerwehr- Kohlschwarz, Mi., 25. Juni, 9 Uhr, GH Mül- zendorf; Hof bei Straden, Fr., 27. Juni, 9 Uhr, haus, Riegersburg; St. Anna am Aigen – KG ler- Fraißler, Afling;Krottendorf- Gaisfeld, Di., Einheitswert GH Pock (Puxamühle), Hof; Hohenbrugg- Aigen, Klapping, Risola, Do., 26. Juni, 1. Juli, 13.30 Uhr, GH Riegler, Krottendorf; Weinberg, Fr., 4. Juli, 13.30 Uhr, GA, Ho- 13.30 Uhr, Rüsthaus, Aigen; St. Anna am Ai- Ligist – KG Ligist, Grabenwarth,Steinberg, henbrugg; Jagerberg – KG Lugitsch, Mi., 25. gen – KG Jamm, Waltra, Mo., 30. Juni, Do., 3. Juli, 13.30 Uhr, GH Gangl. Ligist; Infoveranstaltungen Juni, 9 Uhr, GH Rumpler, Bierbaum; Jager- 9 Uhr, GH Wolf, Waltra; St. Anna am Aigen Ligist – KG Oberwald, Do., 3. Juli, 9 Uhr, Legende: GA = Gemeindeamt, GH = Gasthaus, berg – KG Ober- u. Unterzirknitz, Jagerberg – KG Plesch, Hauptstraße, Sichauf, Schon- GH Herlwirt, Ligist; Maria Lankowitz, Mi., 2. und Pöllau, Mi., 25. Juni, 13.30 Uhr, GH nerfeld, Di., 1. Juli, 9 Uhr, Rüsthaus, Aigen; Juli, 19.30, Seerestaurant Piberstein, Maria FWH = Feuerwehrhaus, BS = Buschenschank, NM = Neue Mittelschule Haiden, Jagerberg; Jagerberg – KG Grasdorf, St. Peter am Ottersbach – KG Edla, Entschen- Lankowitz; Modriach, Mo., 7. Juli, 9 Uhr, Hamet, Wetzelsdorf, Ungerdorf u. Jahrbach, dorf, Perbersdorf, Wiersdorf, Do., 10. Juli, GH Spengerwirt, Hirschegg; Mooskirchen, Do., 26. Juni, 9 Uhr, GH Kaufmann, Wetzels- 9 Uhr, GH Dunkl, St.Peter/O.; St. Peter am Mi., 9. Juli, 9 Uhr, GH Lazarus. Mooskirchen; Überregional dorf; Johnsdorf-Brunn, Mi., 2. Juli, 9 Uhr, Ottersbach – KG St.Peter/O., Wittmannsdorf, Pack, Mo., 7. Juli, 9 Uhr, GH Spengerwirt, 8.30 Uhr, GH Schwab, Labuch; Laßnitzthal, GH Kraxner, Hatzendorf; Kapfenstein – KG Do., 10. Juli, 13.30 Uhr, GH Dunkl, St. Hirschegg; Piberegg, Di., 8. Juli, 13.30 Uhr, Mi., 11. Juni, 13.30 Uhr, Gemeindezentrum, Einheitswert- Kapfenstein, Pretal und Kölldorf, Mi., 2. Juli, Peter/O.; St. Stefan im Rosental – KG Trös- GH Piberegg, Piberegg; Rosental an der Kai- Laßnitzthal; Ludersdorf-Wilfersdorf, Fr., 13. Info für alle 13.30 Uhr, GA, Kapfenstein; Kapfenstein – sengraben, Gigging, Lichendorf, Fr., 27. nach, Fr., 4. Juli, 19.30 Uhr, GH Dibon-We- Juni, 13.30 Uhr, GH Gölles, Flöcking; Markt Gartenbau­ KG Neustift, Gutendorf, Mo., 7. Juli, 9 Uhr, Juni, 9 Uhr, GH Kölli, Gigging; St. Stefan im ber, Köflach; Salla, Fr., 27. Juni, 19.30 Uhr, Hartmannsdorf – KG Hartmannsdorf, Pöllau betriebe GA, Kapfenstein; Kapfenstein – KG Hasel- Rosental – KG Tagensdorf, Dollrath, Krotten- GH Leitner, Graden; St. Johann-Köppling, bei Gleisdorf, Di., 17 Juni, 8.30 Uhr, Dorfhof, bach, Mahrensdorf, Pichla, Do., 10. Juli, dorf, Fr., 27. Juni, 13.30 Uhr, GH Leber, Glo- Mi., 9. Juli, 13.30 Uhr, GH Stadtegger, St. Markt Hartmannsdorf; Markt Hartmannsdorf Gartenbau. 13.30 Uhr, GA, Kapfenstein; Kirchbach in jach; St. Stefan im Rosental – KG Reichers- Johann o. H.; St. Martin am Wöllmißberg, – KG Reith, Oed, Di., 17 Juni, 13.30 Uhr, Dorf- Kalsdorf, Do., 5. Juni 2014, 18 Uhr, Steiermark, Do., 26. Juni, 13.30 Uhr, GH dorf, Aschau, Höllgrund, Lichtenegg, Do., 3. Do., 10. Juli, 9 Uhr, GH St. Martinerhof, hof, Markt Hartmannsdorf; Miesenbach bei GH Meyer; Großwilfersdorf, 17. Lassl, Kirchbach; Kirchberg an der Raab, Mi., Juli, 9 Uhr, GH Seidl (Rosenwirt), St. St. Martin a. W.; Söding, Di., 1. Juli, 9 Uhr, Birkfeld, Fr., 6. Juni, 8.30 Uhr, GH Weber, Juni 2014, 15 Uhr, Gartenbauschule 25. Juni, 9 Uhr, GA, Kirchberg/R.; Klöch – Stefan/R.; St Stefan im Rosental – KG St. GH Lazarus, Mooskirchen; Södingberg, Di., Miesenbach; Mitterdorf an der Raab, Di., 10. Großwilfersdorf (Bitte bis 10. Juni an- KG Klöch, Klöchberg, Pölten, Do., 17. Juli, Stefan/R., Frauenbach, Maiersdorf, Schiche- 15. Juli, 9 Uhr, GH Mühlhuber, Södingberg; Juni, 8.30 Uhr, Gemeindesaal, Mitterdorf/ melden, LK-Gartenbauabteilung, Fax 9 Uhr, GH Palz, Klöchberg; Klöch – KG nau u. sonstige, Do., 3. Juli, 13.30 Uhr, GH Stallhofen – KG Stallhofen, Kalchberg, Do., Raab; Mortantsch, Di., 3. Juni, 13.30 Uhr, 0316/8050-1620) Deutsch Haseldorf, Gruisla, Do., 17. Juli, Seidl (Rosenwirt), St.Stefan/R.; Schwarzau 10. Juli, 13.30 Uhr, GH Rößl, Stallhofen; GH Jägerwirt, Mortantsch; Naas, Mo., 13.30 Uhr, GH Palz, Klöchberg; Kohlberg, im Schwarzautal, Mo., 30. Juni, 9 Uhr, GH Stallhofen – KG Muggauberg, Raßberg, 16. Juni, 13.30 Uhr, Mehrzwecksaal der Einheitswert- Mi., 9. Juli, 13.30 Uhr, Festhalle, Kohlberg; Hanslwirt, Maggau; Stainz bei Straden – KG Aichegg, Mo., 14. Juli, 19.30 Uhr, GH Rößl, Fachschule, Naas; Naintsch, Mo., 2. Juni, Info für alle Kornberg bei Riegersburg, Mo., 14. Juli, Karbach, Stainz, Sulzbach, Mo., 30. Juni, Stallhofen; Voitsberg – KG Arnstein, Kowald, 8.30 Uhr, GH Bauernhofer, Brandlucken; Teichwirte 13.30 Uhr, Dorfhaus, Schützing; Krusdorf, 13.30 Uhr, Haus der Vulkane, Stainz; Stainz Voitsberg-Stadt, Grazer Vorstadt, Mo., 14. Neudorf bei Passail, Do., 5. Juni, 13.30 Uhr, Mo., 23. Juni, 9 Uhr, Gemeindesaal, Poppen- bei Straden – KG Dirnbach, Muggendorf, Juli, 9 Uhr, GH Merta, Voitsberg; Voitsberg – GH Bachwirt, Neudorf bei Passail; Nitscha, dorf; Leitersdorf im Raabtal, Mi., 16. Juli, Mo., 7. Juli, 9 Uhr, Haus der Vulkane, Stainz; KG Lobming, Lobming-Berg, Tregist, Thallein, Do., 5. Juni, 8.30 Uhr, GH Pint, Kaltenbrunn; Teichwirtschaft. 9 Uhr, GH Zach, Pertlstein; Lödersdorf, Fr., Straden – KG Marktl, Straden, Fr., 27. Juni, Fr., 11. Juli, 19.30 Uhr, GH Schneiderwirt, Oberrettenbach, Di., 3. Juni, 13.30 Uhr, GH Groß St. Florian, Mi, 9. Juli 2014, 11. Juli, 9 Uhr, Gemeindezentrum, Löders- 9 Uhr, GH Pock (Puxamühle), Hof; Straden – Voitsberg Prem Walter, Gersdorf; Passail, Di., 17 Juni, 13.30 Uhr, Landhaus Oswald, Unter- dorf; Maierdorf, Do., 3. Juli, 13.30 Uhr, Kul- KG Haselbach, Ober-, Unterspitz, Hart, Kron- 8.30 Uhr, Pfarrsaal, Passail; Pischelsdorf in bergla 15; Graz, 16. Juli 2014, 9 Uhr, tursaal, Kinsdorf; Merkendorf – KG Haag, nersd., Wieden, Do., 3. Juli, 9 Uhr, GH Ba- der Steiermark, Do., 12. Juni, 13.30 Uhr, Steiermarkhof Merkendorf, Mi., 25. Juni, 13.30 Uhr, Ge- der, Deutsch Goritz; Straden – KG Nägelsdorf, Weiz Oststeirerhalle, Pischelsdorf; Preßguts, Di., meindehaus, Merkendorf; Merkendorf – KG Schwabau, Waasen, Di., 15. Juli, 13.30 Uhr, Albersdorf-Prebuch, Mo., 2. Juni, 13.30 Uhr, 10. Juni, 14 Uhr, GH Seidl, Wolfgruben; Waldsberg, Wilhelmsdorf, Mi., 2. Juli, GH Summer, Dietersdorf; Studenzen, Di., 1. Gemeindesaal, Albersdorf-Prebuch; An- Puch bei Weiz, Di., 10. Juni, 8.30 Uhr, 13.30 Uhr, Gemeindehaus, Merkendorf; Juli, 9 Uhr, Veranstaltungshalle, Oberdorf; ger, Mi., 4. Juni, 8.30 Uhr, GH Spannagl, Volksschule, Puch bei Weiz; Ratten, Do., 12. Termine Mettersdorf am Saßbach – KG Mettersdorf, Tieschen – KG Grössing, Mo., 14. Juli, 9 Uhr, Anger; Arzberg, Mo., 2. Juni, 13.30 Uhr, Juni, 8.30 Uhr, GH Albert, Ratten; Reichen- Rohrbach, Rannersdorf, Di., 8. Juli, 9 Uhr, Königsberghalle, Tieschen; Tieschen – KG Mehrzwecksaal (Volksschule), Arzberg; Bai- dorf, Do., 12. Juni, 8.30 Uhr, Kulmlandhalle, Bäuerlicher Seniorentag GH Jöbstl, Mettersdorf; Mettersdorf am Saß- Jörgen, Laasen, Patzen, Mo., 14. Juli, erdorf bei Anger, Mi., 4. Juni, 8.30 Uhr, Kulm bei Weiz; Rettenegg, Do., 12. Juni, Unter dem Motto „Beim Älterwerden bach – KG Landorf, Zehensdorf, Di., 8. Juli, 13.30 Uhr, Königsberghalle, Tieschen; Traut- GH Spannagl, Anger; Birkfeld, Di., 3. Juni, 13.30 Uhr, GH Friesenbichler, Rettenegg; aktiv bleiben“ lädt die Landwirtschafts- 13.30 Uhr, GH Jöbstl, Mettersdorf; Mitterla- mannsdorf in Oststeiermark, Di., 24. Juni, 13.30 Uhr, GH Birkfelderhof, Birkfeld; Et- Sinabelkirchen – KG Egelsdorf, Fünfing, kammer am 4. Juni ab 8.45 Uhr im bill, Mo., 30. Juni, 13.30 Uhr, Kultursaal, 9 Uhr, BS Leitgeb, Trautmannsdorf; Trös- zersdorf-Rollsdorf, Fr., 13. Juni, 8.30 Uhr, Obergroßau, Untergroßaus, Sinabelkirchen, Steiermarkhof, Krottendorferstraße Frannach; Mühldorf bei Feldbach, Di., 24. sing, Di., 15. Juli, 13.30 Uhr, GH Summer, GH Schneider, Etzersdorf; Feistritz bei An- Mi., 25. Juni, 8.30 Uhr, Gemeindesaal, Si- 81, 8052 Graz. Juni, 13.30 Uhr, GH Amschl, Mühldorf; Mu- Dietersdorf; Unterauersbach, Di., 8. Juli, ger, Mi., 4. Juni, 8.30 Uhr, GH Spannagl, nabelkirchen; Sinabelkirchen – KG Frösau, Erosionsschutz in der Praxis reck, Mo., 7. Juli, 13.30 Uhr, GH Walch, 13.30 Uhr, Gemeindehaus, Unterauersbach; Anger; Fischbach, Di., 10. Juni, 13.30 Uhr, Gnies, Nagl, Unterrettenbach, Mi., 25. Juni, Eichfeld; Murfeld, Mo., 7. Juli, 13.30 Uhr, Unterlamm – KG Oberlamm, Magland, Do., 3. GH Strudlwirt, Fischbach; Fladnitz an der 13.30 Uhr, Gemeindesaal, Sinabelkirchen; Der Maschinenring Raabtal setzt zur GH Walch, Eichfeld; Oberdorf am Hochegg, Juli, 9 Uhr, GH Wallner, Unterlamm; Unter- Teichalm, Mi., 11. Juni, 8.30 Uhr, GH Don- St. Kathrein am Hauenstein, Mi., 11. Juni, Maissaat eine Streifenfräse ein. Feld- Di., 1. Juli, 9 Uhr, Veranstaltungshalle, Ober- lamm – KG Unterlamm, Di., 8. Juli, 13.30 Uhr, ner, Fladnitz/Teichalm; Floing, Mi., 4. Juni, 13.30 Uhr, GH Zur Post, St. Kathrein/Hauen- begehung am 2. Juni, Treffpunkt um dorf; Oberstorcha, Mo., 30. Juni, 9 Uhr, GH GH Wallner, Unterlamm; Weinburg am Saß- 13.30 Uhr, GH Holzerbauer, Floing; Gasen, stein; St. Kathrein am Offenegg, Di., 10. Juni, 18.30 Uhr bei der Trockenanlage PSO Baumgartner, Reith; Paldau – KG Axbach, bach, Mi., 16. Juli, 13.30 Uhr, GH Mauko, Do., 5. Juni, 13.30 Uhr, GH Grabenbauer, 13.30 Uhr, Kathreinerhaus, St. Kathrein/ Buchgraber in Auersbach. Diskussion Saaz, Do., 3. Juli, 9 Uhr, GH Groß, Paldau; Oberrakitsch; Zerlach – KG Kittenbach, Zer- Gasen; Gersdorf an der Feistritz, Di., 3. Juni, Offenegg; St. Margarethen an der Raab – KG ab 19.30 Uhr in der Heurigenschenke Paldau – KG Paldau, Di., 8. Juli, 13.30 Uhr, lach, Weißenbach, Mo., 7. Juli, 9 Uhr, GH 8.30 Uhr, GH Prem Walter, Gersdorf; Gleis- Entschendorf, Kroisbach, St. Margarethen/ Ehrenhöfer. GH Groß, Paldau; Perlsdorf, Mi., 9. Juli, Kickmaier-Höfler, Maxendorf; Zerlach – KG dorf, Do., 5. Juni, 13.30 Uhr, Obstbaufach- Raab, Zöbing, Mo., 16. Juni, 8.30 Uhr, Hü- Flurbegehungen Erosion 13.30 Uhr, Festhalle, Kohlberg; Pertlstein, Breitenbuch, Maxendorf, Dörfla,M o., 7. Juli, schule, Wetzawinkel; Gschaid bei Birkfeld, gellandhalle, St. Margarethen/Raab; St. Mar- 4. Juni in Obergnas, 14 Uhr, GH Dorf- Mi., 16. Juli, 9 Uhr, GH Zach, Pertlstein; Pe- 13.30 Uhr, GH Kickmaier-Höfler, Maxendorf Di., 3. Juni, 13.30 Uhr, GH Birkfelderhof, garethen an der Raab – KG Goggitsch, Sulz, wirt Amtmann, 6. Juni in Maggau, 14 tersdorf II, Fr., 27. Juni, 9 Uhr, GH Windisch, Birkfeld; Gutenberg an der Raabklamm, Takern I, Takern II, Mo., 16. Juni, 13.30, Hü- Uhr, GH Hanslwirt. Zu diesen beiden Petersdorf II; Pirching am Traubenberg – KG Do., 5. Juni, 8.30 Uhr, GH Lorettowirt, Gu- gellandhalle, St. Margarethen/Raab; St. Rup- Terminen ist keine Anmeldung erfor- Rettenbach, Mi., 2. Juli, 9 Uhr, Mehrzweck- Voitsberg tenberg; Haslau bei Birkfeld, Di., 3. Juni, recht an der Raab, Do., 12. Juni, 13.30 Uhr, derlich. halle, Edelstauden; Pirching am Traubenberg Bärnbach, Di., 24. Juni, 19.30 Uhr, GH Stei- 13.30 Uhr, GH Birkfelderhof, Birkfeld; Hirns- GH Strobl, St. Ruprecht/Raab; Stenzen- – KG Pirching, Mi., 2. Juli, 13.30 Uhr, Kultur- rer, Afling; Edelschrott – KG Edelschrott, Di., dorf, Do., 12. Juni, 13.30 Uhr, Oststeirer- greith, Mo., 16. Juni, 8.30 Uhr, Gemeinde- Waldfest Graz saal, Pirching; Poppendorf, Mo., 23. Juni, 15. Juli, 13.30 Uhr, GH St. Hemmahof, Edel- halle, Pischelsdorf; Hofstätten an der Raab, saal, Stenzengreith; Strallegg, Mo., 16. Juni, 24 Organisationen des steirischen 9 Uhr, Gemeindesaal, Poppendorf; Raabau, schrott; Edelschrott – KG Kreuzberg, Mi., 2. Do., 5. Juni, 13.30 Uhr, Obstbaufachschule, 8.30 Uhr, GH Mosbacher, Strallegg; Thann- Waldes laden am 11. Juni von 10 bis Do., 26. Juni, 9 Uhr, GH Schwarz, Paurach; Juli, 9 Uhr, GH St. Hemmahof, Edelschrott; Wetzawinkel; Hohenau an der Raab, Di., 3. hausen, Do., 12. Juni, 8.30 Uhr, Gemeinde- 18 Uhr zum Waldfest am Grazer Haupt- Radkersburg Umgebung, Mi., 9. Juli, Gallmannsegg, Mi., 25. Juni, 9 Uhr, GH Mül- Juni, 8.30 Uhr, Mehrzwecksaal, Hohenau/ saal, Thannhausen; Ungerdorf, Mi., 11. Juni, platz ein. 13.30 Uhr, Gemeindesaal, Radkersburg-Um- ler- Fraißler, Afling; Geistthal, Mo., 30. Juni, Raab; Ilztal, Di., 10. Juni, 14 Uhr, GH Seidl, 13.30 Uhr, Gemeindezentrum, Laßnitzthal; 50 Jahre Spindler gebung; Raning, Mo., 23. Juni, 13.30 Uhr, 9 Uhr, GH Müller- Fraißler, Afling; Gößnitz, Wolfgruben; Koglhof, Do., 5. Juni, 8.30 Uhr, Unterfladnitz, Di., 17 Juni, 13.30 Uhr, Ge- Familie Spindler lädt am 8. Juni ab 10 Gemeindehaus, Raning; Ratschendorf, Mi., Do., 26. Juni, 9 Uhr, GH Grabenmühle, Göß- GH Reisenegger, Koglhof; Krottendorf, Mi., meindezentrum, Unterfladnitz; Waisenegg, Uhr zum Hoffest anlässlich des 50-jäh- 2. Juli, 13.30 Uhr, GH Bader, Deutsch Goritz; nitz; Graden, Mi., 25. Juni, 19.30 Uhr, GH 4. Juni, 13.30 Uhr, GH Wilhelm, Büchl; Kulm Mo., 16. Juni, 13.30 Uhr, Gemeindesaal, rigen Buschenschankjubiläums. Ort: Riegersburg – KG Riegersburg, Altenmarkt, Leitner, Graden; Hirschegg, Do., 26. Juni, bei Weiz, Do., 12. Juni, 8.30 Uhr, Kulmland- Waisenegg; Weiz, Mi., 4. Juni, 13.30 Uhr, Pöllau, Winzendorf 37. Di., 1. Juli, 13.30 Uhr, Feuerwehrhaus, Rie- 19.30 Uhr, GH Spengerwirt, Hirschegg; halle, Kulm bei Weiz; Labuch, Mi., 11. Juni, GH Wilhelm, Büchl

Bester Rat aus erster Hand: die aktuellen Sprechtage im juni 2014 landjugend-termine (Bad Radkersburg): Terminvereinbarung unter Voitsberg: Do., 12.6., Di., 17.6. u. 24.6., Graz-Umgebung: jeden Di. und Fr., 8-12 Uhr. Landestermine 03476/2436-5411(Servicestelle) oder 0664/602596-4344. gegen Voranmeldung, 0664/602596-5521. Hartberg: jeden Di. und Fr., 8-12 Uhr. 28.-29.6.: landessommerspiele, BSFZ Schielleiten Voitsberg: Terminvereinbarung unter 03142/21565. Weiz: dienstags bzw. freitags nach telefonischer Verein- Murtal: jeden Fr., 8-12 Uhr. Weiz: Terminvereinbarung unter 03172/2684. barung, 0664/602596-5638. Knittelfeld: jeden dritten Do. im Monat, 8-12 Uhr. Bezirkstermine Leibnitz: jeden Fr. und Di., 8-12 Uhr. 1.6.: GU Bezirks-Sommerspiele, Graz Umgebung Direktvermarktung Biozentrum Steiermark 1.6.: MT Bezirks-Sommerspiele, Stadion Knittelfeld Deutschlandsberg: nach telefonischer Vereinbarung, Liezen: jeden Mo., 8-12 Uhr. Ackerbau, Schweine: Hr. Köstenbauer: 0676/842214401. 1.6.: WZ Beachvolleyballturnier, Großsteinbach 03462/2264-4261. Ackerbau, Geflügel: Wolfgang Kober: 0676/842214405. Murau: jeden Do., 8-12 Uhr. 3.6.: WZ Agrarkreissitzung, Familie Höfler, Gschmaier Graz-Umgebung: nach telefonischer Vereinbarung, Grünland, Rinderhaltung: Martin Gosch: 0676/842214402 Radkersburg: Terminvereinbarung. 0664/602596-4529. (auch Schafe und Ziegen) und Wolfgang Angeringer: Voitsberg: jeden Di. u. Fr., 8-12 Uhr. 5.6.: LB obmänner- & Leiterinnentreffen, BK Leibnitz Leibnitz: Mi., 11.6. u. 25.6., 8-12 Uhr. 0676/842214413. Weiz: jeden Di., 8-12 Uhr. 6.6.: gu theater der LJ Dobl, Kirchplatz Dobl Liezen: montags nach telefonischer Voranmeldung, Mur- und Mürztal: Georg Neumann: 0676/842214403. Anfragen bezüglich Hofwegebau: jeden Montag- 6.6.: LI Agrarkreissitzung, Raumberg 03612/22531. Bezirk Liezen: Hermann Trinker: 0664/6025965125. vormittag, Forstabteilung der Landwirtschaftskam- 6.6.: VO Veranstaltungsmanagement-Schulung Murau: Do., 12.6., 8.30-12 Uhr. mer, Hamerlinggasse 3, 8010 Graz, 0316/8050- 8.6.: GU Pfingstfest, Volksschule Eggersdorf Murtal: Do., 17.6., 8.30-12 Uhr, Voranmeldung unter Forst 1274. Für die Bezirke Bruck/Mur, Mürzzuschlag, 8.6.: JU Bezirks-Sensenmähen, St. Johann 0664/602596-4529. Obersteiermark: jeden Di., 8-12 Uhr. Feldbach, Fürstenfeld, Radkersburg, Weiz und 8.6.: KF reiterhüttenfest, Kleinlobming Obersteiermark Bruck- Mürzzuschlag: Montagvormittag Deutschlandsberg: jeden Fr., 8-12 Uhr. Hartberg unter DW 1425, für die Obersteiermark nach telefonischer Vereinbarung, 0664/602596-5638. Feldbach: jeden Di., 8-12 Uhr. unter DW 1300 und für die Weststeiermark unter 8.6.: MZ gV Langenwang, Volkshaus Langenwang Südoststeiermark (Feldbach): Di., 10.6., 17.6., 8-12 Uhr. Fürstenfeld: Terminvereinbarung. DW 1276. Mehr unter www.stmklandjugend.at 12 Landwirtschaftliche Mitteilungen M a r k t & W i r t s c h a ft 1. Juni 2014

rechtstipp

Doris Noggler Rechtsexpertin Landeskammer

Für die er Waldbesitz verkaufen möchte, Gülledün- sollte sich in jedem Fall vorher be- gung in W raten lassen. Nur so ist es möglich, Mais gibt die steuerlichen Konsequenzen abzuschät- es mehre- zen und böse Überraschungen zu vermei- re Mög- den. Seit 1. April 2012 unterliegt grund- lichkeiten sätzlich jeder Grundverkauf der Immobili- mit unter- enertragsteuer. Je nachdem, ob es sich um schiedlichen Alt- oder Neuvermögen handelt (ab dem Stärken 31. März 2002 entgeltlich erworbener kk Grund und Boden zählt zum Neuvermö- gen), und ob das Grundstück gewidmet und der Bebauung zugänglich ist, fällt Immobi- lienertragsteuer in unterschiedlicher Höhe an. Beim Verkauf von Wald gibt es aber ei- Mais braucht es, Gülle hat es ne Besonderheit: Gewinne für Grund und Boden sowie für das stehende Holz müssen gesondert ermittelt werden. Aufgrund der Ausbringungssysteme für die Bestandesdüngung im Vergleich land- und forstwirtschaftlichen Pauschalie- rungsverordnung sind bei Waldverkäufen Bei der Wahl spielen diger und somit auch flexibler durch wird ein Abknicken der oder Krustenbildungen an den bis 250.000 Euro Veräußerungserlös pro was die Form der Feldstücke Pflanze durch das Überstrei- Pflanzen zu befürchten. Jahr die Veräußerungsgewinne für das ste- Logistik, ­Ansprüche und Hangneigungen betrifft. fen des Güllezubringschlauchs hende Holz mit 35 Prozent vom Verkaufser- der Pflanzen Dieses System ist allerdings zum Schleppschlauchverteiler Alternativen entstehen und Umwelt eine teuer und wird nur überbetrieb- am Traktor vermieden. Alternativ zur fachlich notwen- lich eingesetzt. Erfahrungen digen bzw. rechtlich verpflich- Waldverkauf ­wichtige Rolle. aus der Steiermark haben ge- Umwelt und Pflanzen tenden Gabenteilung zu Mais Hangstandorte, auswaschungs- zeigt, dass es in Schlechtwet- Um Bodenverdichtungen und werden Gülleausbringungssy- lös anzusetzen. Der Wert des stehenden gefährdete Böden und Schon- terphasen zum Düngungszeit- Schäden an den Maispflanzen steme mit Injektoren unter Zu- Holzes kann aber auch mittels Gutachten gebietsflächen beschränken die punkt zu nicht bewältigbaren zu vermeiden, sind alle Syste- gabe von Nitrifikationshem- ermittelt werden, was insbesondere bei jun- Güllemenge zum Anbau von Arbeitsspitzen kommen kann. me entweder auf trockene und/ mern getestet. Diese Systeme gen Forstbeständen (Holzwert weniger als Mais. Betriebe, auf denen viel Bodenfeuchtigkeit, Repara- oder warme, sonnige Verhält- haben neben logistischen Vor- 35 Prozent des Verkaufspreises) sinnvoll Gülle anfällt und die viel Mais turen und die Verfügbarkeit nisse angewiesen. Die Ausbrin- teilen auch einen wesentlichen sein kann. Wenn der Verkaufserlös mehr als haben, müssen die Bestandes- von Gülletracfahrern begren­ gung sollte deshalb ausschließ- Umweltaspekt. Ammoniakver- 250.000 Euro beträgt, ist der Bestandes- düngung mitplanen. zen die Schlagkraft dieses Sys- lich mit bodennahen Systemen luste können durch die direkte wert immer mittels Gutachten nachzuwei- Die Gülledüngung in den tems. erfolgen, um Stickstoffverluste Einarbeitung in den Boden vor sen. Dieser Gewinn unterliegt dem norma- Maisbestand kann in der Regel in die Luft und Geruchsbelas­ dem Maisanbau fast zur Gän- len Einkommensteuertarif (je nach Ge- nicht mit großen Güllefässern Gülleverschlauchung tungen zu reduzieren. Insbe- ze unterbunden werden. Aus- samteinkommen zwischen 36,5 Prozent bewerkstelligt werden. Der Die Ausbringung mit einer sondere auch deshalb, weil eine waschungsverluste ins Grund- und 50 Prozent Steuerbelastung). Der Ver- Reihenabstand der Maisrei- Gülleverschlauchung ist sehr Einarbeitung der Gülle in der wasser sollen durch die Zugabe äußerungserlös für Grund und Boden un- hen begrenzt die Reifen- und schlagkräftig. Der Bodendruck Regel nicht durchgeführt wird der Nitrifikationshemmer ver- terliegt den Regelungen der Immobiliener- Spurbreiten von Traktor und ist von allen Systemen am ge- oder werden kann. Auf Hang- hindert werden. Diese verzö- tragsteuer. Laut Bundesministerium für Fi- Güllefass. Um Bodenverdich- ringsten. An die Feldstücks- standorten ist eine erosionsför- gern eine Umwandlung des in nanzen ist nichts dagegen einzuwenden, tungen zu vermeiden bringen form und Hangneigung gibt es dernde Lockerung des Bodens der Gülle vorhandenen Ammo- den Grundwert mit 50 Prozent des Kauf- diese Beschränkungen auch die geringsten Ansprüche. Die durch die Einarbeitung auch nium-Stickstoffs zu Nitrat und preises anzusetzen. Handelt es sich dabei eine Gewichtsbeschränkung Kosten des Systems bei über- nicht erwünscht. Durch boden- können somit die Nitratauswa- um Altvermögen, sind 3,5 Prozent an Steu- des Gespannes mit sich. (Aus- betrieblichem Einsatz sind nahe Systeme sind keine Pflan- schung reduzieren. er zu entrichten. nahme: Fahrspurenanlage im überschaubar. Der Nachteil des zenschäden durch Verätzungen Johannes Maßwohl Beispiel: Forstflächen werden um 100.000 Mais). Die Beschränkung der Systems liegt im kurzen Zeit- LunaExp_LWMStmk_95x150_2014 04.03.14 08:30 Seite 1 Euro verkauft. Für das stehende Holz wird Fassgrößen geht auf Kosten der fenster für die Bestandesdün- ein Gewinn von 35.000 Euro (35 Prozent Schlagkraft. gung. Der Einsatz kann etwa von 100.000 Euro) angesetzt, welcher bis ins 4-Blatt-Stadium erfol- dem allgemeinen Steuertarif unter­liegt. Gülletrac gen. Außerdem sollte nur bei Auf Grund und Boden entfällt ein Veräu- Gülletracs (Selbstfahrgeräte) warmem, sonnigem Wetter ge- Schützt ßerungserlös in Höhe von 50.000 Euro (50 mit Zubringfässern haben ei- düngt werden, damit der Mais Prozent von 100.000 Euro). Handelt es sich ne hohe Schlagkraft, sind wen- „weich“ und biegsam ist. Da- perfekt vor

um Altvermögen, sind 3,5 Prozent, also 3250 1.750 Euro an Steuer zu entrichten. Wird Mehltau & Co der gesamte Forstbesitz (Betrieb oder soge- nannter steuerlicher Teilbetrieb) veräußert, Pfl.Reg.Nr. gibt es Begünstigungen. Die Abgabener- Bodenuntersuchung klärungen sind grundsätzlich vom Abga- benpflichtigen oder dessen Parteienvertre- Schwerpunkt auf Obst, Wein und Hopfen ■ Beste Wirkung gegen Oidium ter abzugeben. ie Düngermischanla- ist hier eine etwas längere Vor- ■ Zusatzwirkung Botrytis gen einiger Lager- laufzeit zu beachten. Anmel- und Schwarzfäule D haus-Firmen ermögli- dung: 0664/9606104, thomas. sen. chen eine punktgenaue Dün- fleischhacker@maschinenring. den Somm gung. Voraussetzung ist unter at. h er RWA-Konzern mit anderem ein aktuelles Boden- Die Sommeraktion (Schwer- rc ! u untersuchungsergebnis. Die punkte Obst-, Wein und Hop- d Landeskammer arbeitet bei Bo- fenbau) findet im Juli statt. Die ­stabiler Entwicklung IT denuntersuchungsaktionen mit exakten Termine werden Mitte F Trotz schwieriger Rahmenbedingungen in na- den Mischanlagenbetreibern Juni auf www.stmk.lko.at ver- hezu allen Geschäftssegmenten kam es beim zusammen. Dadurch ist es öffentlicht. Josef Herka Umsatz und dem Ergebnis der gewöhnlichen möglich, dass interessierte Geschäftstätigkeit (EGT) nur zu einem leichten Landwirte die Unterlagen zur Rückgang. Die Lagerhaus-Genossenschaften Bodenprobenahme bei allen Fi- Kontakte litten vor allem an den extremen Wetterbedin- lialen schon Mitte Juni abholen gungen und weisen daher beim Gesamtumsatz und dort die Proben abgeben Teilnehmende Lagerhäuser: ein Minus von sieben Prozent auf. Der Gesamt- können. Eine zweite Möglich- u Lagerhaus Gleinstätten-Eh- umsatz des RWA-Konzerns lag im Jahr 2013 bei keit der Vereinfachung ist die renhausen-Wies, Jürgen Urban- 2,7 Milliarden Euro und reduzierte sich gegen- GPS-gestützte Probennahme Pugl, 0664/3930456 über dem Vorjahr leicht um 1,5 Prozent. In den durch den Maschinenring Stei- Kernsegmenten konnten die Geschäftsbereiche ermark. Da dazu der Maschi- u Landring Weiz, Wolfgang Agrar, Landtechnik, Baustoffe sowie Bau- und nenring die Erlaubnis zum Be- Maurer, 0664/1253260 Garten jeweils ein Umsatzplus verbuchen. Le- treten der Grundstücke und u Agrarunion Südost, Reinhard diglich der Energiebereich verzeichnete infolge zum Abrufen von Daten aus Niederl, 0664/3243803 und Produktinformationen stets Etikett le Verwendung Vor verwenden. vorsichtig Pflanzenschutzmittel Gruppe. der Bayer ® = e.Wz. gesunkener Preise einen Rückgang. dem Invekos-System benötigt, 1. Juni 2014 M a r k t & W i r t s c h a ft Landwirtschaftliche Mitteilungen 13 Tipps für gesunde Rebstöcke Derzeit herrscht hohe Infektionsgefahr. Registrierung kontrollieren.

u Peronospora: Erste Primärin- durch Echten Mehltau. Daher u Botrytis: Wenn die Witterung forderlich. Erhältlich ist die- fektionen wurden ausgelöst. sollte zusätzlich zu Netzschwe- weiter regnerisch und feucht ser Nachweis im Fachhandel Bei gutem Wetter sollten da- fel (etwa drei Kilo je Hektar) bleibt, sollten Präparate mit oder auf der Homepage der je- her weitere Maßnahmen ge- auch ein Oidiumfungizid bei Nebenwirkung auf Botrytis weiligen Pflanzenschutzmit- gen den Falschen Mehltau ge- der Behandlung dabei sein. ebenfalls im Spritzplan enthal- telfirma. Nähere Hinweise zur setzt werden. Die ersten zwei Sollte Befall in Form von wei- ten sein. Mittelwahl sind den aktuellen Nicht auf Schutzhandschuhe verzichten SVB bis drei Behandlungen sollten ßen, mehligen Belägen sicht- u Pocken-, Kräuselmilbe: In eini- Warndienstaussendungen zu mit einem systemischen oder bar werden oder hohe Infekti- gen Anlagen sind diese Reb­ entnehmen. Josef Klement teilsystemischen Peronospo- onsbedingungen vorherrschen, schädlinge in den letzten Wo- Sicherheit beim ramittel durchgeführt werden. sind Behandlungen in Kom- chen stärker aufgetreten. Re- Bei trockener Witterung ist mit bination mit Karathane Gold gelmäßige Netzschwefel- Tafeltrauben Pflanzenschutz­ einem Behandlungsabstand durchzuführen. behandlungen können das von zehn bis zwölf Tagen zu u Schwarzfäule: Derzeit herr- Auftreten etwas eindämmen. Pflanzenschutzmittel, die nur für Unfälle mit Pflanzenschutzmitteln scheinen rechnen, bei regnerischen Be- schen ideale Infektionsbedin- Keltertrauben zugelassen sind, in offiziellen Statistiken selten auf. Ihr Anteil dingungen sollten die Abstände gungen für diese Krankheit. Nummern vergleichen dürfen für den Tafeltraubenan- liegt bei etwa 0,01 bis 0,02 Prozent aller Un- verringert werden. Bei der Auswahl der Produkte Die auf der Packung ange- bau nicht eingesetzt werden. Vor fälle, dennoch sollte die Gefahr nicht verharm- u Oidium: Durch die Spätinfek- für die Behandlungen sollte da- führte Registrierungsnummer allem bei Peronospora sind viele lost werden. So manche chronische Erkran- tionen im Herbst und die teil- rauf geachtet werden, dass im- muss mit der in der IP-Liste gängige Mittel nicht zulässig. Bit- kung mit unbekanntem Auslöser könnte darauf weise hohen Temperaturen zu mer zumindest ein Präparat mit angeführten Nummer des Prä- te Hinweise auf Mittelpackungen zurückgeführt werden. Gar nicht so selten be- Austriebsbeginn besteht auch Wirkung gegen Schwarzfäule parates übereinstimmen. Sonst oder im IP-Heft beachten. richten Bauern über gesundheitliche Beschwer- eine hohe Infektionsgefahr im Spritzplan ist. ist ein Identitätsnachweis er- den nach Pflanzenschutzmitteleinsatz (Kopf- schmerzen, Müdigkeit, Erbrechen, Durchfall usw.) Kurz: Es handelt sich um leichte Vergif- tungen, die als solche unerkannt und daher un- Neue IP-Liste behandelt geblieben sind. Aktualisierte Pflanzenschutzmittel Hände sind besonders belastet Pflanzenschutzmittel können beim Ansetzen eu in der Liste (www. lassung läuft am 15. August der Spritzbrühe, bei der Ausbringung, aber bmlfuw.gv.at): Ener- wieder aus. Danach darf das auch bei Folgearbeiten, zum Beispiel bei Laub­ N vin (Reg.Nr. 3494) ist Mittel weder gelagert noch an- arbeiten im Weinbau, aufgenommen werden. ein neues Peronosporamittel gewendet werden. Im Juni wird Da die Aufnahme des Mittels durch Verschlu- für Keltertrauben. Es besteht festgelegt, ob eine verpflicht- cken unter normalen Umständen ausgeschlos- aus den Wirkstoffen Metiram ende Bekämpfung der Larven sen werden kann, bleibt die Aufnahme über die und Initium. Während der vorgeschrieben wird. Atemwege und die Haut, insbesondere über Traubenentwicklung nach der Weiters zugelassen wurden die Hände. Eine Studie beweist dies ganz deut- Blüte und für den Trauben- zwei Präparate bestehend aus lich. Danach entfallen weit mehr als 90 Prozent schluss stellt dieses Mittel eine der Wirkstoffkombination der Gesamtexposition auf die Handflächen, der gute Alternative zur Gruppe F Mancozeb und Cymoxanil mit Großteil bereits beim Ansetzen der Spritzbrühe. dar. Der Wirkstoff Initium wird den Bezeichnungen Profilux von der Wachsschicht der Trau- (Reg.Nr. 3475) und Moximate Atemschutz verwenden ben und Blätter aufgenommen 725 WG (Reg.Nr. 3277). Inner- Wichtig ist auch der Atemschutz beim Anrüh- und verteilt. Es erfolgt aber kei- halb der Integrierten Produkti- ren der Spritzbrühe und bei der Ausbringung ne Aufnahme in die Rebe, da- on dürfen diese Mittel mit den des Mittels, wenn Traktoren ohne geschlossene her ist das Produkt vorbeugend Präparaten Dithane NeoTec, Kabine oder gar tragbare Pflanzenschutzgeräte einzusetzen. Der zweite enthal- Polyram und Ridomil Gold MZ verwendet werden. Zuverlässigen Schutz gegen tene Wirkstoff, Metiram, wirkt in Summe maximal zweimal – Gase und Dämpfe bieten Voll- oder Halbmas- vorbeugend gegen Peronospora und nur vor der Blüte – einge- ken (in Verbindung mit Schutzbrille) mit Aktiv­ und Schwarzfäule. Die Warte- setzt werden. kohlefilter. Partikelfiltrierende Halbmasken zeit beträgt 35 Tage. In der In- Sowohl für den Einsatz in der sind als Atemschutz dann ausreichend, wenn tegrierten Produktion darf das Integrierten Produktion als die Präparate keine giftigen Gase und Dämpfe Produkt nicht in Folge, sondern auch für den Bioweinbau zuläs- abgeben. nur abwechselnd mit anderen sig ist Armicarb (Reg.Nr. 3398) Peronosporamitteln eingesetzt mit dem Wirkstoff Kaliumhy- Die richtigen Handschuhe tragen werden. drogencarbonat. Das Mittel Neben Kopfbedeckung, Schutzkleidung, Au- Applaud 25 SC (Reg.Nr. 3489), weist eine Registrierung gegen gen- und Atemschutz, muss auf entsprechende ein nützlingsschonendes Präpa- Botrytis und Oidium im Wein- Schutzhandschuhe Wert gelegt werden. Ausrei- rat zur Bekämpfung der Ameri- bau auf. Die Wartezeit beträgt chende chemische Beständig- kanischen Rebzikade: Die Zu- einen Tag. Josef Klement keit, Reißfestigkeit sowie Undurchlässigkeit wei- sen beispielsweise Hand- schuhe aus Nitril oder Neopren auf. Sie sind dementsprechend ge- kennzeichnet. Ge- brauchs- und Pflege- hinweise beach- ten. Andreas Strempfl Filter jährlich tauschen SVB

Verbot: Metazachlor in ­Schongebieten – Reg. WZ ADAMA Deutschland GmbH ADAMA WZ Reg. – ® Neben dem Verbot von Terbutylazin in Wasser- Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. verwenden. vorsichtig Pflanzenschutzmittel lesen. und Produktinformation Etikett stets Verwendung Vor Vinostar Zul. Nr. 006947-00, Pfl. Reg. Nr. 3269 Nr. Reg. Pfl. 006947-00, Nr. Zul. schutz- und Wasserschongebieten (Landwirt- schaftliche Mitteilungen 1. Mai) ist auch der Wirkstoff Metazachlor in diesen Gebieten nicht mehr erlaubt. Dieser ist zum Beispiel in Buti- san enthalten, welches überwiegend bei Raps, Die Alternative! Kohlgemüse (Chinakohl, Kraut) und Kren ein- gesetzt wird. Grund dafür sind neue Registrie- Dimethomorph + Folpet rungstexte der Wirkstoffe. Im Fall von Butisan ist aus der deutschen Registrierung (Reg.Nr.: 033401-0) noch keine Wasserschutzauflage be- kannt und es kann noch bis Ende 2014 aufge- braucht werden. Das österreichische Butisan ist www.adama.com ADAMA Deutschland GmbH in Wasserschutz- und Wasserschongebieten je- doch bereits verboten (Reg.Nr.: 2307). Andreas Achleitner

AZ_Vinostar_95x122_AUS_0.2.indd 1 23.05.149238_BASF_Enervin_AZ_95x274_RZ.indd 10:20 1 17.04.14 15:5 14 Landwirtschaftliche Mitteilungen M a r k t & W i r t s c h a ft 1. Juni 2014

märkte

Gemüse Erhobene Gemüsepreise in Euro je kg ohne Ust. für die Woche vom 26. „Habe heuer erstmals im Frühjahr gegrubbert“ Mai bis 1. Juni Erzeugerpreis Erzeugerpreis Gr. frei Rampe GH Großmarkt. Erosionsschutz auch im Biolandbau: Durch Grubbern von Acker flächen auf leichten Hängen kann Boden Wasser besser speichern Gr.Krauth., Stk. 0,24-0,29 0,60 Häuptelsalat, Stk. 0,17-0,22 Wer jetzt umsteigt,­ mien des Umweltprogramms Interview mit Eichblattsalat, Stk. 0,50 auch bereits den Preisvorteil Lollo Rosso, Stk. 0,50 bekommt für von Bioprodukten nutzen. Da- ­Bio-Ackerbauer Glash.gurken,Stk. 0,31-0,38 0,50 ­Ackerfrüchte her macht es Sinn, bereits im ­Viktor Kickmayer,­ Rispenparadeiser 1,25-1,33 2,50 nächstes­ Jahr bereits Sommer die nächsten Haupt- der auch Soja Radieschen, Bd. 0,60-0,80 früchte mit entsprechender Bo- ­einen ­Biozuschlag. denbearbeitung und Zwischen- ­anbaut. In den vergangenen Jahren früchten vorzubereiten. Viktor Kickmayer bewirtschaf- Erdbeeren herrschte Mangel an inlän- tet mit seinem Sohn Jakob in Am 26. Mai wurden folgende Preisfeststellungen­ dischem Biofutter. Der Grund: Wertvolle Beratung Zerlach einen 45 Hektar groß- in Euro je kg inkl. Ust. erhoben: Die hohe Nachfrage wegen Durch die Kooperation von en Ackerbaubetrieb. Sie erzeu- Gepflückt ab Hof 2,80 - 3,20 des Vormarschs von Regiona- Bio-Ernte-Steiermark und der gen das Futter für die Schwei- Selbstpflücke ab Feld 2,00 - 2,20 lität und Biover­edelung. Der Landwirtschaftskammer kön- nezucht und -mast selbst. Einstiegsstopp im Umweltpro- nen interessierte Betriebe in gramm (Öpul) hat manchen der Steiermark besonders in- LM: Wie schaut bei Ihnen Wild Ackerbauern vom Umstieg ab- tensiv beraten werden. Info- die Fruchtfolge aus? Erhobene Preise je nach Qualität in Euro je kg inkl. Ust., frei Aufkäufer gehalten. Die anhaltende Nach- materialien können vom Bio- Viktor Kickmayer: Wir bauen Schwarzwild bis 20 kg 0,50-0,80 frage und das neue Förderpro- zentrum Steiermark (Tel. 0316 zur Zeit Mais, Triticale, Win- 21 bis 80 kg 0,80-1,50 gramm können nun eine solide 8050 7144) angefordert oder tergerste, Soja und Ackerboh- über 80 kg 0,50-1,20 Basis für die Neuausrichtung unter www.bio-austria.at/bio- ne an. Der Getreideanbau funk- Rehwild 6 bis 8 kg 1,00-1,50 des Betriebes sein. bauern/beratung sowie www. tioniert problemlos. Nach dem 9 bis 12 kg 2,00-3,00 biola.at heruntergeladen wer- Herbstanbau erfolgt im zeiti- Vorteil: Bio-Zuschläge den. Interessierte Betriebe kön- gen Frühjahr eine Gülledün- über 12 kg 3,00-4,00 Auch wenn der Herbstantrag nen auch eine kostenlose Um- gung und als nächstes kommt Rotwild 1,70-2,50 noch weit weg ist, so begün- stellungsberatung direkt auf dann schon die Ernte. Bei den Maiskörner erfolgt etwas tief- stigen die Fristen für Umstel- dem Hof beanspruchen. Dane- Hackfrüchten liegt die Heraus- er. Dadurch sind sie besser vor Lämmer lungsprodukte im Biolandbau ben können Fachgespräche mit forderung in der Beikrautre- Vogelfraß geschützt und ein si- Qualitätslämmer, leb., in Euro je kg inkl. Ust. doch jene Betriebe, die sich Praktikern bei den Bio-Feld- gulierung. Die Stickstoffver- cheres Blindstriegeln wird er- vor der Getreideernte für Bio begehungen (Kasten rechts) sorgung ist bei einem Boden, möglicht. Auch bei der weite- Qualitätsklasse I 2,35 bis 2,60 entscheiden. Alle Früchte, die einen guten Einblick in die der in Ordnung ist, kein großes ren Pflege ist die tiefere Ver- Qualitätsklasse II 2,15 bis 2,30 zwölf Monate nach Abschluss Arbeit und Erfolge von Bio- Problem. Nasse Bearbeitung wurzelung von Vorteil. Mit dem Qualitätsklasse III 1,95 bis 2,10 eines Kontrollvertrages ge- Ackerbauern geben. im Herbst zeigt dann bei der Striegeln auch nach dem Auf- Qualitätsklasse IV 1,70 bis 1,90 erntet werden, können bereits Trockenheit des vergangenen laufen (3 bis 4-Blatt-Stadium) mit Biozuschlägen als Umstel- Chancen nutzen Sommers umso schneller die erfolgt in der Reihe eine effizi- Qualitätsprogramm Weizer Schafbauern lungsware verkauft werden. Es ist für jeden Betrieb span- Grenzen im Ertrag auf. So- ente Regulierung. Neuerdings Diese Zuschläge sind bei nend zu erfahren, welche Vor- ja bauen wir heuer das zweite kann dazu auch ein Rotorstrie- Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg warm, ohne Innereien, in Euro je kg ohne Ust. Ackerbohne, Mais und Soja teile und Herausforderungen Mal an. Stickstoff ist nicht er- gel anstatt des herkömmlichen Klasse E2 5,90 Klasse E3 5,50 höchst interessant. Wer also be- ein Bio-Umstieg bringen wür- forderlich, die Beikrautregulie- Hackstriegels genutzt werden. reits jetzt für seinen Ackerbau- de. Je besser man informiert ist, rung ist sicher nicht einfacher. Mit der Schar­hacke wird dann Klasse U2 5,50 Klasse U3 5,10 betrieb einen Bio-Kontrollver- desto sicherer trifft man auch Wie halten Sie die Mais­ zumeist noch dreimal der Be- Klasse R2 5,10 Klasse R3 4,70 trag abschließt, kann im kom- die richtige Entscheidung. äcker sauber? reich zwischen den Reihen ge- Klasse O2 4,70 Klasse O3 4,30 menden Jahr neben den Prä- Heinz Köstenbauer Kickmayer: Die Ablage der hackt und soweit wie möglich ZS für AMA-GS 45 Ct., Bio 60 Ct., Bio Ernteverband 80 Ct. Schafmilch, April 0,89

Heu und Stroh Bio-Marktfruchtbetriebe erlösen mehr Erzeugerpreise in Euro je 100 kg inkl. Ust. (Preiserhebungen bei steir. Maschinenringen) 14 Prozent der österreichischen Ackerfläche wird biologisch bewirtschaftet Heu Kleinballen zugestellt 20,– bis 26,– Heu Großballen zugestellt 18,– bis 24,– ass die Bioackerbau- als Umstellungsargument die- ernten bei der dort gegebenen gentlich deutlich höher ist. An- Stroh Kleinballen zugestellt 18,– bis 20,– ern von den Prämien nen. Nur wer überzeugt ist, Fruchtfolge aber nur 55 Pro- ders als bisher gewohnt, kön- D leben, stimmt nicht. dass Bio-Ackerbau funktio- zent der konventionellen Werte nen Bio-Getreide und Co. nicht Stroh Großballen geschn. zugestellt 11,– bis 15,– Leistungen für die Umwelt niert, wird auch jene Erträge erreichten. Für diesen Versuch bei jeder Übernahmestelle ab- Stroh Großballen gem. zugest. 14,– bis 19,– müssen und werden auch abge- einfahren, die in Kombination ergab sich unter Berücksichti- geliefert werden. Regionale Zustellkosten je 100 kg 3,– bis 5,– golten. Aber der typische stei- mit den Preisen ein gutes land- gung üblicher Verkaufspreise Siloballen ab Hof Ø 125 cm 30,– bis 35,– rische Bio-Ackerbauer kann wirtschaftliches Einkommen im achtjährigen Schnitt auf den Vermarktung überlegen Reg. Zustellkosten bis 30 km je Ballen 5,– bis 15,– schon allein wegen seiner Flä- ermöglichen. Bioflächen ein Mehrerlös­ von Während es in der Oststeier- Press- u. Wickelkosten 14,– bis 17,– chenausstattung nicht von Prä- zumindest 120 Euro je Hek- mark schon ein dichtes Netz mien leben, sondern nur vom Höhere Erlöse tar und Jahr. Hier wurde weder an Übernehmern von Bio-Wa- Siloballen-Presskosten 6,– bis 8,– Ertrag und Mehrpreis. Ein achtjähriger Vergleichs- die höhere Bio-Förderung noch re gibt, gilt es in der West- und Wickelkosten 6-fach 7,– bis 9,3 versuch in Wagna bei Leibnitz der Nährstoffwert der Gülle Südsteiermark rechtzeitig Kon- Erträge schwanken zeigt, dass die Mais- und Kür- auf den konventionellen Flä- takte zu knüpfen. Die kurz- Blochholz, frei Straße, April Allerdings schwanken die Er- biserträge auf den Bioflächen chen berücksichtigt, sodass der zeitige Zwischenlagerung der träge im Biolandbau von Be- rund 80 Prozent der konventi- Mehrerlös für Bio in der Praxis Ernte war ein eindeutiger Vor- Fichte ABC, 2a+, Preisbänder trieb zu Betrieb stärker als üb- onellen Erträge, die Getreide- eines Marktfruchtbetriebes ei- teil der vergangenen Jahre. FMO od. FOO in Euro, nto. lich. Das liegt vor allem an Während größere Ackerbau- Oststeiermark 95,0 – 98,0 den unterschiedlichen Frucht- ern begehrte Marktpartner des Weststeiermark 95,0 – 99,0 folgen. Daher sind die De- Futtermittelhandels sind, sind Mur/Mürztal 95,0 – 100,0 ckungsbeiträge nie auf eine kleinere und mittlere Anbie- Oberes Murtal 96,0 – 100,0 Kulturart alleine zu reduzieren, biopreis entwicklung ter gerade für Schweine- und Ennstal u. Salzkammergut 98,0 – 101,0 sondern immer über die ge- Rinderhalter der Umgebung als samte Fruchtfolge zu betrach- Partnerbetriebe und Zulieferer Braunbloche, Cx, 2a+ 64,0 – 71,0 in Euro pro Tonne inkl. 12 % MwSt. ten. Körnermais nach Feldfut- 900 Bio-Soja ist eine interessant. Das Vermittlungs- Schwachbloche, 1b 73,0 – 79,0 ter wird ungleich leichter und service von Bio-Ernte-Steier- 800 wertvolle Ware, Zerspaner, 1a 46,0 – 51,0 ertragreicher zu führen sein als die im Vorjahres- mark hat in den vergangenen Langholz, ABC 99,0 – 105,0 nach Sojabohne. Die Frucht- 700 schnitt bei 890 Jahren viele stabile Kontakte Sonstiges Nadelholz folge muss immer auf alle re- Euro notierte. hergestellt. Lärche, ABC 2a+ 105,0 – 127,0 levanten Faktoren abgestimmt 600 Aber auch Für die Wirtschaftlichkeit ist Kiefer, ABC 2a+ 71,0 – 74,0 werden, um die Bodenfrucht- andere biolo- auch die Ausgabenseite zu be- barkeit zu verbessern und die 500 trachten. Da der Aufwand für Industrieholz, frei Straße, April gische Ackerbau- Wirtschaftlichkeit sicherzustel- produkte legten Düngung und chemischen Fi/Ta-Schleifholz, FMM 46,0 – 48,0 400 len. Dann spricht man zurecht beim Preis in Pflanzenschutz deutlich ge- Fi/Ta-Faserholz, FMM 33,0 – 39,0 von Nachhaltigkeit. 300 den vergangenen ringer ist, muss man bekannt- Brennholz, hart, 1m, RM 51,0 – 62,0 Jahren zu. lich Geld, das man nicht aus- Brennholz, weich,1m, RM 37,0 – 42,0 Steigende Preise 200 gibt, nicht wieder einnehmen. Auch wenn nebenstehende Wo dennoch nicht gespart wer- Hackgut, gem. 30 G, €/t 80,0 – 105,0 100 Grafik eine klare Tendenz der den darf, ist beim Beobachten, Hackgut, gem. 50 G, €/t 77,0 – 100,0 2010 2011 2012 2013 letzten Jahre aufzeigt, so dür- Soja Futtermais Gerste Speiseweizen Ackerbohne Q: Bio Austria Acker Info Ausprobieren und beim Erfah- Energieholz-Index, I.Qu.14 1,600 fen diese Preise allein nicht rungsaustausch. H. Köstenbauer 1. Juni 2014 M a r k t & W i r t s c h a ft Landwirtschaftliche Mitteilungen 15

Kennzahlen „Habe heuer erstmals im Frühjahr gegrubbert“ Internationale Notierungen

Erosionsschutz auch im Biolandbau: Durch Grubbern von Acker flächen auf leichten Hängen kann Boden Wasser besser speichern Kurs am 27.5. T endenz seit 13.5. Euro / US-$ 1,365 – 0,011 Erdöl – Brent , US-$ je Barrel 110,07 +1,64 Mais CBoT Chicago, Juli, € je t 135,82 – 6,81 Mais MATIF Paris, Juni, € je t 174,50 – 8,50 Sojaschrot CBoT Chicago, Juli, €/t 402,50 +17,52 Sojaschrot, 44 %, frei LKW 418,00 +12,00 ­Hamburg, Kassa Großh., Mai, € je t Rapsschrot, frei LKW Hamburg, 254,00 +15,00 Kassa Großh., Mai, Euro je t Schweine Eurex, Mai, Euro je kg 1,695 +0,065 Quelle: www.bankdirekt.at; www.agrarzeitung.de

Zinsen für Kredite

Viktor Kickmayer­ hält seinen Mais ­neben eines her- kömmlichen Hack- Kredite bestehender Antrag in % N euer Antrag in % striegels auch mit einem Rotorstriegel bis 1 Jahr 2,50 2,36 unkrautfrei 1-5 Jahre 2,50 2,27 Köstenbauer über 5 Jahre 2,43 3,39 Durchschnitt 2,48 2,67 Erde in die Reihen gehäufelt. Grubber im Frühjahr umgebro- Warum bauen Sie Sojaboh- bleibt umgekehrt genug Platz, Überziehungskredite 5,33 Durch das exakte Einstellen chen, um den Bodenaufbau zu nen an? um bei Bedarf zu hacken. Soja der Schutzbleche kann man das forcieren. Da auch auf leich- Kickmayer: Bio-Eiweißfut- ist beim Striegeln sehr unemp- Referenzsätze relativ gut steuern. Am Acker- ten Hanglagen Mais gebaut termittel sind eher knapp. Da- findlich. Funktioniert es sehr 3-Monats-EURIBOR 0,31 kopf ist der Druck der Unkräu- wird, ist die Wasseraufnahme- her wollen wir selbst hochwer- gut, reicht ein einmaliges Ha- Sekundärmarktrendite 1,08 ter immer stärker, hier ist der fähigkeit des Bodens mit die- tiges Eiweiß produzieren. Auch cken aus – das Hacken ist ­quasi AIK Zinssatz (Brutto 1,625 %) netto Boden eher verschlämmt und ser Variante auch besser und aus wirtschaftlicher Sicht rech- eine Absicherung, wenn wit­ gültig vom 1.1. bis 30.6. 2014 für Landwirt die Fahrgeschwindigkeit beim damit ist ein Schutz vor Erosi- net sich Soja deutlich besser als terungsbedingt nicht so oft ge- Hofübernehmer, benachteiligtes Gebiet, 0,406 Striegeln und Hacken fehlt. on gegeben. Die Verwendung Ackerbohne, auch wenn diese striegelt werden kann. bestehende Verträge Was tun Sie gegen Erosion? von italienischem Raygras in für den Boden besser und un- Was ist Ihnen beim Acker- Hofübernehmer sonstiges Gebiet Kickmayer: Als Vorfrucht Zwischenfruchtmischungen komplizierter ist. bau wichtig? (Anträge bis 31.12.2006) oder 0,812 für Mais dienen Getreide oder hat sich nicht bewährt. Hier- Wie lösen Sie die Unkraut- Kickmayer: Optimal wäre das Ackerbohnen mit jeweils an- bei gibt es trotz wiederholtem problematik bei Sojabohne? System Immergrün – das ist benachteiligtes­ Gebiet schließender Zwischenfrucht. Grubbern einen Durchwuchs Kickmayer: Wir bauen Soja das Ziel. Für alle Ackerarbeiten kein Hofübernehmer sonst. Geb. 1,04 Die Bodenbearbeitung war im Mais. Niederwüchsige Grä- mit einer Drillsämaschine auf gilt im Biolandbau: Saubere Quelle: Österreichische Nationalbank bisher eher konventionell mit ser oder Kleearten passen aber 48 Zentimeter Reihenweite an. Bestände sind die Basis für Pflugfurche im Herbst. Heu- gut zu diesem System des Bo- So erreichen wir noch einen nachhaltig gute Erträge. Agrarpreisindex er haben wir erstmals mit dem denschutzes. guten Reihenschluss. Und es Interview: Heinz Köstenbauer land- und forstwirtschaftlicher Erzeugnisse und Betriebsmittel mit Investitionsgütern Agrarpreisindex 2010 = 100 % begehungen service Ost-Getreide Feldbegehungen auf Biobetrieben Biozentrum Steiermark:

mit Bio-Experten: Tel. 0316/8050-7144 Mehr aus Russland, weniger aus Ukraine E innahmen mit öffentl. G eld G esamt ­ ausgaben E innahmen % zum Vorjahr 2011 1. Quartal 106,0 106,1 +9,40 u Dienstag, 3. Juni, 18 Uhr Internet: n Russland könnten er mit 57,3 Millionen Tonnen Getreide, Mais, Soja, www.bio-austria.at heuer bis zu 100 Milli- um neun Prozent weniger Ge- 2. Quartal 107,2 107,6 +9,62 ­Ackerbohne, Kürbis: www.biola.at I onen Tonnen Getreide treide erzeugt wird als in der 3. Quartal 105,1 106,9 +4,79 Betrieb Peter Werschnig, Bio-Ackerbauberater geerntet werden, gegenüber vergangenen Saison. Die Uk- 4. Quartal 105,6 107,2 +3,33 ­Diepersdorf 15, 8482 Gosdorf Wolfgang Kober: knapp 92,4 Millionen Tonnen raine könnte daher 2014/15 2011 106,1 106,9 +6,10 Tel. 0676/842214405 im Vorjahr, prognostizierte der rund 30,5 Millionen Tonnen 2012 1. Quartal 107,9 109,4 +1,79 u Dienstag, 10. Juni, 18 Uhr Heinz Köstenbauer: russische Landwirtschaftsmini- Getreide an den Außenmär- Getreide, Mais, Soja, Tel. 0676/842214401 ster Nikolai Fjodorow. Die von kten anbieten. Das sind um 2. Quartal 108,8 111,5 +1,49 ­Ackerbohne: Austria Bio Garantie: Russland annektierte Halbinsel zwei Prozent weniger, als der 3. Quartal 110,4 112,0 +5,04 Betrieb Viktor Kickmayer, Tel. 03182/40101 Krim sei darin nicht berück- voraussichtliche Exportum- 4. Quartal 112,7 113,8 +6,72 Zerlach 4, 8082 Kirchbach Biokontrollservice Österreich: sichtigt. Dort mache besonders fang im laufenden Wirtschafts- 2012 110,4 111,7 +4,05 46 1,60 2,05 1,95 2,00 1,35 2,25 1,75 1,70 2,20 2,40 2,35 u Freitag, 27. Juni, 18 Uhr Tel. 075877178-0 die Trockenheit den Kulturen jahr. Während Körnermais und 2013 1. Quartal 111,2 114,7 +3,06 zu schaffen, erklärte Fjodorow. Gerste­ auf Vorjahresexportni- 47 1,65 2,15 2,00 2,10 Feldfutter,1,40 G2,25etreide, M1,85ais, Soja, 1,75 Lacon2,30 Prüfinstitut:2,50 2,40 2. Quartal 111,8 114,4 +2,76 48 1,65 2,15 2,10 2,20 1,50 2,35 1,90 1,80 2,30 2,50 2,45 Der landwirtschaftliche Ana- veau bleiben sollten, erwartet Ackerbohne, Kürbis: Tel. 07289/40977 3.Quartal* 108,0 113,3 – 2,17 49 1,55 2,20 2,20 2,20 Betrieb1,60 Martin2,45 Hamker,1,95 1,95 SGS2,45 Austria Contoll-Co:2,50 2,55 lysen- und Informationsdienst APK-Inform bei Weizen einen 4.Quartal* 110,6 112,5 – 1,86 50 1,45 2,30 2,30 2,20 ­L1,70eithen 8, 82622,45 Ilz 1,95 2,05 Tel.2,50 01/5122467-02,50 2,55 APK-Inform geht indes davon Rückgang von 500.000 Tonnen aus, dass in der Ukraine heu- auf 8,5 Millionen Tonnen. *vorläufige Werte 51 1,45 2,40 2,35 2,20 1,80 2,50 1,95 2,10 2,50 2,50 2,55 52 1,45 2,50 2,35 2,20 1,80 2,50 2,05 2,10 2,50 2,50 2,55 53 2,60 schweinemarkt Quelle: Styriabrid - Wochenmeldung St-Ferkel (Notierung in Euro je Kilogramm) Preise steigen Erhobene steir. Erzeugerpreise Notierungen EZG Styriabrid, 22. bis 28. Mai 3,0 15. bis 21. Mai Schweinehälften, in Euro je Kilo, ohne Zu- und Abschläge Endlich ist der ersehnte Impuls am Ø-Preis 1,70 Basispreis ab Hof 1,55 2014 2013 2012 europäischen Schlachtschweinemarkt S Tendenz ±0,00 Basispreis Zuchtsauen 1,26 da. Die acht Cent aus Deutschland Ø-Preis 1,58 resultieren aus knappem Angebot und E 2,7 sehr lebhafter Nachfrage. Man geht Tendenz ±0,00 ST-Ferkel, 26. Mai bis 1. Juni davon aus, dass auch der fehlende Ø-Preis 1,37 in Euro je Kilo, bis 25 kg U Schlachttag ohne große Probleme Tendenz ±0,00 ST- und System-Ferkel 2,65 „verarbeitet“ werden kann. Der hei- Ø-Preis 1,22 Übergewichtspreis ab 25 - 31 kg 1,10 R 2,4 mische Markt konnte infolge der Tendenz – 0,02 Übergewichtspreis ab 31 - 34 kg 0,45 Grill-Berichterstattung in allen Medien S-P 1,65 Impfzuschlag Mycoplasmen, je Stk. 1,563 ebenfalls um sechs Cent vorrücken. Su Tendenz ±0,00 Auch wenn die russischen Einfuhren im Impfzuschlag Circo-Virus, für ST, je Stk. 1,50 Ø-Preis 1,26 Ab-Hof-Abholung durch Mäster, je Stk. 1,00 ersten Quartal um 40% gesunken sind, Zucht 2,1 Tendenz – 0,02 1. bis 52. Woche sollte der Beginn der Grillsaison diesen Aspekt überlagern. inkl. ev. Zu- und Abschläge Marktpreise ohne Mehrwertsteuerangabe sind Nettobeträge 16 Landwirtschaftliche Mitteilungen M a r k t & W i r t s c h a ft 1. Juni 2014

Rindermarkt Marktvorschau Weg mit dem Dreck! Erst dann desinfizieren 30. Mai bis 29. Juni Zuchtrinder Stallreinigung ist ein unverzichtbarer Teil des Betriebsmanagements und muss sorgfältig gemacht werden 5.6. St. Donat, 11 Uhr 16.6. Greinbach, 10.30 Uhr Richtig ­durchgeführt Einweichen die folgende Rei- Nutzrinder/Kälber nigungsdauer deutlich verkür- sind Reinigung zen kann. 3.6. Leoben, 11 Uhr und Desinfektion 10.6. Greinbach, 11 Uhr Von oben nach unten 17.6. Leoben, 11 Uhr die ­halbe Miete für ­gesunde Bestände. Im Anschluss daran erfolgt die 24.6. Greinbach, 11 Uhr Hausherr Stefan Schrottner mit Champion Barbara F. Baumann eigentliche Nassreinigung mit Sobald Stallabteile geräumt dem Hochdruckreiniger mit sind, zuerst alle groben Ver- kaltem oder heißem Wasser mit EU-Marktpreise schmutzungen trocken entfer- oder ohne Reinigungsmittel- Jungstierfleisch R in Euro/100 kg, Schlachtgewicht, kalt, Weststeirer-Schau nen. Zusätzlich sind die Füt- zusatz. Bei der Arbeit mit dem Woche bis: 18. Mai 2014 terungssysteme zu entleeren. Hochdruckreiniger sollte im- Tendenz/Woche Erfolgreiches Heimspiel der Familie Schrottner Alle weiteren Einrichtungen, mer von oben nach unten ge- Dänemark 396,51 +0,11 wie Abdeckungen von Ferkel- arbeitet werden, damit herab- Deutschland 362,90 – 0,13 erfekt war am vergan- tiefrumpfigere und reifere nestern, ebenfalls zur Reini- laufende Flüssigkeiten nicht Spanien 376,78 +2,01 genen Samstag nicht Wonderment-Tochter Alexis gung vorbereiten und, wenn bereits gereinigte Oberflächen Frankreich 380,40 – 0,30 P nur das Wetter, son- von Harald Strommer über die notwendig, auch demontieren erneut verschmutzen. Generell dern auch die Qualität der Aus- Kuh mit dem besten Euter im oder abdecken. Aus den Gülle- beschleunigen gutes Einwei- Italien 381,16 – 10,02 stellungskühe bei der weststei- Ring, der Payssli-Tochter Berli kanälen die Gülle ablassen. chen, warmes oder heißes Was- Niederlande 337,84 – 12,26 rischen Rinderschau am Win- von Josef Gratz-Labugger. ser und Reinigungsmittelzusät- Österreich 355,37 +0,08 kelhof Schrottner in Dobl. Ein Holstein: Elina heisst die bes­ Einweichen spart Mühe ze den Reinigungsverlauf. Polen 300,24 +0,72 einmaliges Erlebnis war die te Holsteinkuh der Weststei- Wenn die Trockenreinigung ab- Slowenien 334,27 +1,17 Präsentation von elf 100.000 ermark. Die Calypso-Tochter geschlossen und damit alle gro- Reinigungsmittel EU-27 Ø 361,99 – 1,09 Liter-Kühen im Ring, davon von Johann Fasching, Ober- ben Verschmutzungen beseitigt Zu beachten ist, dass mit kaltem Quelle: Europäische Kommission sechs Braunvieh-, zwei Fleck- haag, überzeugte mit ihrem sind, beginnt die mehrstündige Wasser schlecht wasserlösliche vieh- zwei Holstein- und einer breiten Becken und hoch an- Einweichphase. Bei Bedarf Verschmutzungen (beispiels- Kreuzungskuh. In Summe ha- gesetztem Euter den Preisrich- können hier auch Einweichten- weise Fette und Eiweiße) nicht Preise frei Rampe Schlachthof, 12. bis 18. Mai ben die elf Kühe über 1,2 Milli- ter. Ein tolles Fundament und side verwendet werden. Diese ausreichend entfernt werden onen Kilo Milch ermolken. ein starkes Zentralband zeich- helfen, die Oberflächenspan- können. Heißes Wasser oder inkl. Transport, Zu- und Abschläge net die Reservesiegerin Elli, ei- nung des Wassers herabzuset- chemische Reinigungsmittel, Österreich Stiere Kühe Kalbinnen Champions ne Maximum-Tochter von Otto zen und erleichtern dadurch vor allem alkalische Reini- Durchschnitt 3,72 3,16 3,77 E Fleckvieh: Bei den Erstlingskü- Jauschnegg aus. das Aufbrechen von hartnä- gungsmittel, eignen sich bes- Tendenz +0,03 +0,04 +0,04 hen kürte der Preisrichter die ckigen Verschmutzungen. Die ser. Für einige Einsatzbereiche Durchschnitt 3,65 3,06 3,61 GS Rienz-Tochter Bamby zum GS Raichles Erbe Dauer des Einweichprozesses gibt es DLG-geprüfte Reini- U Tendenz ±0,00 +0,03 +0,01 Champion. „Eine Ausnahme- Genostar stellte sechs Töch- kann sehr unterschiedlich sein. gungsmittel mit bestätigter kuh, die sofort ins Auge sticht“, ter des milchleistungsstärksten Sie ist abhängig von der Be- Wirksamkeit gegen typische Durchschnitt 3,57 2,91 3,49 R meinte der Preisrichter zu die- Round Up-Sohnes GS Raich- schaffenheit der Oberflächen, Verschmutzungen. Damit aber Tendenz +0,01 +0,02 +0,04 ser Kuh der Familie Ninaus aus le dem Fachpublikum vor. dem Trocknungsgrad der Ver- chemische Reinigungsmittel Durchschnitt 3,25 2,59 2,95 O St. Josef. Sie setzte sich ge- Die Töchter zeigten überra- schmutzungen, dem Grad der ihre volle Leistung entfalten Tendenz +0,02 ±0,00 +0,08 gen Redon-Tochter Holy von schend viel Kaliber und brei- Verschmutzung und vom je- können, muss vorher eine sehr Durchschnitt 3,61 2,75 3,51 Andrea und Franz Mandl aus te Becken. Die korrekt gewin- weiligen Einweichverfahren. gründliche Vorreinigung erfol- E-P Tendenz ±0,00 +0,01 +0,04 Tulwitz durch. Ein Heimspiel kelten Fundamente standen auf Dieser Arbeitsschritt sollte gen. Zu beachten ist außerdem, Ermittlung laut AMA, Viehmelde-VO BGBL.42/2008 gab es bei den Championent- sicheren Fesseln. Die Euter- prinzipiell nicht vernachlässi- dass Staub oder Spritzwasser scheidungen der mittleren und qualität befriedigte die hohen gt werden, da ein gründliches bei der Reinigung nicht in noch der alten Kuhklasse. Beide Ansprüche. Den für die Nut- Rindernotierungen, 26. bis 31. Mai Championtitel gingen an Kü- zungsdauer wichtigen Krite- EZG Rind, Qualitätsklasse R, Fettklasse 2/3, he des Betriebes Schrottner: rien Euterboden, Zentralband in Euro je kg, exklusive qualitätsbedingter Zu- und Abschläge Rurex-Tochter Locke beein- und Vordereuteraufhängung Kategorie/Basisgewicht kalt von/bis druckte mit ihrem imposanten entsprachen die drüsigen Euter Grundsätze der Reinigung Euter vor der extrem körper- sehr gut. Aufgrund eines deut- Stiere (310/470) 3,32/3,36 haften Vanstein-Tochter Wen- lich positiven Fleischwertes, Die Grundsätze der Reinigung gelten u Schutzbekleidung: Oberstes Ochsen (300/440) 3,32/3,36 ke vom Betrieb Ninaus. Round der Eignung für Kalbinnenbe- für alle Nutztierställe: Gebot beim Einsatz chemischer Kühe (300/420) 2,53/2,69 Up-Tochter Barbara holte sich samungen sowie der Freiheit u Trockenreinigung: Kot- und Fut- Reinigungsmittel ist der persönliche Kalbin (250/370) 3,17 den Championtitel vor der ex- von allen unerwünschten ge- terreste müssen beseitigt werden. Schutz: Atemschutz, Brille und reini- Kalbin bis 24 Monate, EU2/3/4; R3/4 +0,15 trem leistungsstarken Herich- netischen Besonderheiten be- gungsmittelfeste Kleidung. u Einweichen: Über mehrere Kalbin bis 24 Monate, R2 +0,05 Tochter Loretta vom Betrieb reichert GS Raichle die Fleck- u Desinfektion: Die Angaben zur Ninaus. viehzucht. Stunden lässt man Wasser ein- Programmkalbin (245/323) 3,32 wirken. Hier können auch Tenside Dosierung beziehen sich auf 20 Den Championtitel bei Fleck- Grad Oberflächentemperatur bei Schlachtkälber (80/105) 4,70 viehkreuzungen nahm die kor- Jungzüchter eingesetzt werden. Dieser Schritt trockenen Bedingungen. Um Resi- Zuschläge in Cent: rekte Jerudo Red-Tochter Ger- 15 Bambinis und 26 Jungzüch- erleichtert die spätere Wäsche. AMA: Stier, Ochse, Kalbin 18; Schlachtkälber 20; trud von Maria und Peter Ha- ter in drei Gruppen zeigten aus- stenzen zu vermeiden, müssen Wirk- u Hochdruckwäsche: Von oben Jungstier (320/470) 8; Bio: Ochse 45, Kühe 45, Kalbin ring mit nach Hause. Reser- gezeichnete Vorführleistungen. stoffe gewechselt werden. Einige nach unten werden Flächen optisch 50; M: Kuh, Kalbin ab 24 Mon. 15/20 veschampion wurde die Elayo Eine Klasse für sich war The- Tage Abstand zur Wiederbelegung sauber gereinigt. Spezialprogramme Red-Tochter Merylou von In- resa Gruber. Reservechampion einhalten. ALMO R3 (340/420), 20-36 Monate 4,00 grid Gspurning. wurde Manfred Reissner, Dobl. u Trocknen: Erst wenn alle Flä- u Tröge und Tränken spülen: Vor Drei Gruppen Braun- Willi Edlinger Zuschlag in Cent: Treue 5, Aufschlag U 15 Braunvieh: chen trocken und Pfützen beseitigt der Wiederbelegung auf Mittelrück- viehkühe wurden dem Preis- sind, kann mit der Desinfektion be- stände kontrollieren und gegebenen- Styriabeef, Proj. R2-3 (185/300) 4,35 Weitere Informationen auf richter präsentiert. In einem gonnen werden. falls mit sauberem Wasser spülen. Murbodner-Ochse (EZG) 4,40 spannenden Finale siegte die www.stmk.lko.at

Rindermarkt Rindermarkt

Erhobene steir. Erzeugerpreise Totvermarktung Lebendvermarktung Schlachtkühe preislich Stiere tot (in Euro je Kilogramm) 19. bis 25. Mai 19. bis 25. Mai 4,0 Klasse Stiere Kühe Kalbinnen Kategorie Ø-Gew. Ø-Pr. Tend. weiter dynamisch 2014 2013 2012 Durchschnitt 3,50 – – Kühe 731,7 1,44 +0,03 E Eine sehr überschaubare Nachfrage in Durchschnitt aller Klassen Tendenz – – – Kalbinnen 327,2 1,92 +0,07 einigen EU-Ländern lässt den Markt Durchschnitt 3,52 2,99 – Einsteller 359,8 2,22 ±0,00 3,8 U bei Schlachtstieren nun auch durch das Tendenz – 0,02 +0,12 – Ochsen – – – Sommerwetter weiterhin stocken. Da- Durchschnitt 3,44 2,72 3,35 Stierkälber 133,6 3,81 +0,13 durch mussten die Notierungen auch R Tendenz – 0,06 – 0,09 ±0,00 Kuhkälber 141,0 2,92 +0,03 in Österreich weiter zurückgenommen Durchschnitt 3,19 2,51 – Kälber ges. 135,0 3,64 +0,10 werden. Der Aufschwung kommt 3,6 O Tendenz +0,04 +0,06 – saisontypisch erst im Spätsommer. Anders beim knappen Angebot an E-P 3,46 2,62 3,35 AMA-Preise Österreich Su Schlachtkühen, die rege nachgefragt Tendenz – 0,06 +0,05 +0,03 frei Schlachthof, 12 bis 18. Mai sind und sich preislich an die Vorjahres- ab KW 17/2014 inkl. Zu- und Abschläge Kategorie Ø-Pr. Tend. linien herankämpfen. Der Kalbinnen- 3,4 1. bis 52. Woche Inklusive eventueller qualitätsbedingter Zu- und Abschläge Schlachtkälber 5,12 – 0,19 markt konnte die Notierung halten. 1. Juni 2014 M a r k t & W i r t s c h a ft Landwirtschaftliche Mitteilungen 17 Weg mit dem Dreck! Erst dann desinfizieren Stallreinigung ist ein unverzichtbarer Teil des Betriebsmanagements und muss sorgfältig gemacht werden

Siegerstute Nerina Barbara Schneider Schau der schönsten Gut ein- geweicht Stuten des Landes lässt sich Schmutz- Siegerin bei den Haflingern wurde Paloma nach wesentlich Andrit aus der Verbandsprämienstute Prinzes- leichter ent- sa nach Bergbaron des Züchters und Besitzers fernen Robert Kriegl aus Stiwoll. Diese Stute siegte bereits bei der Fohlenschau in Schöder. Eine sbs rahmige, sehr harmonische, typvolle Stute mit guter Oberlinie, ziemlich gutem Fundament belegte Abteile übertragen wer- Oberflächen fließen kann. Vor allesamt bei einer Temperatur fiziert werden. Die Oberflächen und guter bis sehr guter Schritt- und sehr guter den. Die Nassreinigung kann der Desinfektion sollten die von 20 Grad geprüft wurden. müssen komplett benetzt wer- elastischer Trabbewegung: 8,14 Punkte und Be- dann abgeschlossen werden, Oberflächen komplett abtrock- Bei niedrigeren Temperaturen den. Der Druck beim Ausbrin- wertungsklasse 1b. wenn alle Oberflächen, Be- nen. Etwaige Pfützen führen zu sinkt die Wirksamkeit des Des- gen sollte zehn bis zwölf Bar Paola nach Sternbild wurde erste Haflinger Re- hälter, Abdeckungen und Fut- Verdünnungseffekten der Des- infektionsmittels und es muss nicht überschreiten, da sonst servesiegerin, zweite Haflinger Reservesieger- terleitungen im Abteil optisch infektionsmittel und mindern in höherer Konzentration an- feine Sprühaerosole entstehen. stute wurde Edina nach Abendlicht. sauber sind und das abfließende die Wirksamkeit. Eine gründ- gewendet werden. Dieser Käl- Bei einigen Desinfektionsmit- Ebenfalls 8,14 Punkte und Bewertungsklasse Wasser frei von Schmutzpar- liche Reinigung ist Vorausset- tefehler tritt insbesondere bei teln kann auch ein Nachspü- 1b erreichte die Noriker-Siegerin Nerina nach tikeln ist. Schmutzrückstände zung für eine wirkungsvolle Aldehyden (wirkungslos bei len der benetzten Oberflächen Tauernwind Vulkan XVII aus der Noblesse (Kot oder auch Futterreste) bei Desinfektion. Es gilt dabei der Anwendung unter zehn Grad), notwendig sein. Hier sollte im- nach Madrano Nero XVI. Züchter und Besit- nicht ausreichender Reinigung Grundsatz, dass man Schmutz Phenolderivaten und quar- mer auf die Herstellerangaben zer ist Hubert Pabi aus Deutschfeistritz. Diese der Oberflächen schränken nicht desinfizieren kann. ternären Ammoniumverbin- geachtet werden. Tröge und großrahmige, langlinige Stute mit sehr schönem chemische Desinfektionsmittel dungen auf. Desinfektionsmit- Tränkeschalen müssen vor je- Gesicht, gutem bis sehr gutem Körperbau und in ihrer Wirksamkeit stark ein Desinfektion tel auf Peressigsäurebasis sind der Neubelegung­ auf Desin- ziemlich gutem Fundament zeigte gute Schritt- (Eiweißfehler). Der Sinn einer Desinfekti- weniger temperaturempfind- fektionsmittelreste kontrolliert und gute bis sehr gute Trabbewegung bei guter on liegt darin, den Infektions- lich. Um eine mögliche Bil- und gesäubert werden. Grund- Korrektheit. Schaumreinigung druck zu senken. Eine vollstän- dung von Resistenzen zu ver- sätzlich sollten desinfizierte Der Reservesieg ging an Golda, eine Steinberg Statt der Nassreinigung mit dige Eliminierung von Kei- meiden, sollte man zudem ab- und abgetrocknete Stallgebäu- Vulkan XVII Tochter. Asura nach Tarent Vulkan dem Hochdruckreiniger kann men ist in der Landwirtschaft wechselnd Desinfektionsmittel de mindestens vier bis fünf Ta- XVII wurde zweite Reservesiegerin. auch ein Schaumverfahren weder möglich noch sinnvoll. unterschiedlicher Wirkstoff- ge leer stehen. Harald Reicher zum Einsatz kommen. Der Bei der chemischen Desinfek- gruppen verwenden. Vorteil bei der Ausbringung tion kommen Substanzen mit Schutzbekleidung von Reinigungsschäumen ist, keimabtötender Wirkung zum Nicht zu viel Druck Besonders wichtig beim Han- dass behandelte Flächen sicht- Einsatz (Viren, Bakterien, Pa- Die Ausbringung der Desin- tieren mit chemischen Desin- Kälber- und bar sind und dadurch kei- rasiten). Einige dieser Wirk- fektionsmittel kann mit Hoch- fektionsmitteln ist der Anwen- ne Stellen übersehen werden. stoffgruppen sind zum Bei- druckreinigern, die die Desin- derschutz. In der Regel werden Hierbei muss – im Gegensatz spiel: Aldehyde, Phenole, Jod- fektionslösung aus einem Vor- Schutzkleidung, Schutzhand- Nutzrindermarkt zur Reinigung mit dem Hoch- verbindungen, quarternäre laufbehälter beziehen, oder mit schuhe, Schutzbrille und in ei- druckreiniger, der Schaum im- Ammoniumverbindungen, etc. speziellen Desinfektionssprit- nigen Fällen auch ein Atem- Die Marktpreise festigen sich. Beim Kälber- mer von unten nach oben auf- Grundsätzlich sollten aber nur zen erfolgen. Es wird dabei schutz empfohlen. Wichtige und Nutzrindermarkt am 27. Mai in der Grein- getragen werden. So aufge- Desinfektionsmittel verwendet vom hinteren Teil des Stallge- Hinweise für das Hantieren mit bachhalle wurden 360 Tiere, davon 321 Kälber, bracht, haftet der Schaum län- werden, die von der Deutschen bäudes zum vorderen Teil und Desinfektionsmitteln finden vermarktet. ger an der Oberfläche und die Veterinärmedizinischen Ge- von der Decke zum Boden ge- sich auf den jeweiligen Sicher- Das kleine Angebot ist jahreszeitlich durchaus längere Kontaktzeit mit der sellschaft e.V. (DVG) geprüft arbeitet. Die Einrichtungsge- heitsdatenblättern und auf dem üblich. Andererseits waren neben dem Vieh- Oberfläche verbessert wiede- worden sind. genstände sollten zuerst desin- Etikett. Tanja Kreiner handel relativ viele Mäster als Käufer am Markt rum die Schmutzablösung. Die anwesend. Der Marktverlauf lässt auf eine län- Einwirkdauer richtet sich nach Temperatur beachten gerfristige Festigung der Kälberpreise hoffen. Beim nächsten Markt ist wieder mit höheren dem Verschmutzungsgrad. Im Die Aufwandmenge der ge- Schulstraße 14 Anschluss daran müssen die brauchsfertigen Desinfekti- Auftriebszahlen zu rechnen. 8423 St. Veit am Vogau Das kleine Kuhangebot war problemlos zu ver- Oberflächen mit Wasser gründ- onslösung beträgt im Allge- 03453/40600-0 lich abgespült werden. Das Ab- meinen 0,4 Liter je Quadrat- [email protected] kaufen, die Preisbildung erfolgte gleich blei- spülen erfolgt dabei von oben meter. Zu beachten ist, dass www.styriabrid.at bend auf gutem Niveau. Das Preisband reichte nach unten, damit kein Spül- die in der DVG-Liste ange- bis 1,64 Euro netto je Kilo Lebendgewicht. wasser über bereits abgespülte führten Desinfektionsmittel Die nächsten Kälber- und Nutzrindermärkte finden am 3. Juni in Leoben und am 10. Juni in Desinfektionsspritze Greinbach statt. Peter Stückler Desinfektion und Reinigung mit Schaum Nutzrindermarkt Greinbach, 27. Mai Leichte Bedienung: Einfach Desinfektions- Ø- Ø-Preis Sauberer Kälberstall oder Reinigungsmittel in den Behälter verkauft Gewicht nto. Vor jeder Neubelegung waschen (2,8 Liter) füllen, entsprechende Düse wählen und den Wasserschlauch mit der Stierkälber bis 120 kg 151 100,24 4,32 Schlauchschnellkupplung anschließen. Stierkälber 121 bis 200 kg 96 145,94 3,96 älber müssen optimale frischem Stroh ermöglicht den Halten Sie den Griff der Sprühpistole in hygienische Bedin- verschiedensten Erregern am Stierkälber 201 bis 250 kg 19 227,00 3,23 k der einen und den Behälter in der anderen gungen vorfinden, um Boden und im älteren Mist ein Hand. Durch Drücken des Griffes kann die Stierkälber über 250 kg 2 258,50 3,10 gesund zu bleiben. Besonders optimales Überleben und die Schaumerzeugung beginnen. Summe Stierkälber 268 126,78 4,01 hoch sind die Anforderungen Gefahr ist sehr groß, dass diese Kuhkälber bis 120 kg 19 94,05 2,97 an die Hygiene im Bereich des Krankheitserreger auf das neu Kuhkälber 121 bis 200 kg 29 154,14 2,97 Abkalbestalles und des Kälber- geborene Kalb übergehen. Ne- stalles. Wenn Kuh und Kalb die ben der Stallhygiene ist auch Kuhkälber 201 bis 250 kg 5 209,40 2,89 Abkalbebox verlassen, muss die Hygiene beim Tränken Summe Kuhkälber 53 137,81 2,96 der Stall sorgfältig ausgemistet ganz wichtig. Die Eimer oder Der Profi- Einsteller 21 284,95 2,10 werden. Alle Mist- und Flaschen, aber auch die Stellen Hochdruckreiniger Stiere 1 860,00 1,64 Strohreste müssen aus der Box unterhalb der Eimerhalterung Kühe nicht trächtig 9 755,11 1,42 raus. Auch wenn es manchmal müssen sauber sein. R. Grabner bis zu 2.400 l/h Kalbinnen trächtig 1 675,00 1,60 zeitlich knapp ist, die Abkalbe- mobil und stationär box muss sorgfältig gereinigt Weitere Informationen auf Kalbinnen bis 12 M. 4 333,25 2,05 werden. Ein Drüberstreuen mit www.stmk.lko.at Kalbinnen über 12 M. 3 583,33 1,69 18 Landwirtschaftliche Mitteilungen A n z e i g e n 1. Juni 2014

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Die Einzelwürfe konzentrierten sich in Österreich deutlich zu entspannen. 98 Anzeigenleitung: Michaela Fritz, BSc vor allem auf exponierte Standorte, Die größte Herausforderung besteht DW 1342, [email protected] bzw. auf frisch durchforstete Bestände. in der schleppenden Zufuhr zu den In- Beilagen, Wortanzeigen und Verrechnung: Silvia Steiner, PMBA 96 DW 1356, [email protected] Die daraus geerntete Holzmenge wird dustrieholzabnehmern. Eine wichtige im Wesentlichen einer „unter norma- Einflussgröße auf den Holzmarkt wird Layout und Produktion: 2014 2013 2012 Ronald Pfeiler, DW 1341, [email protected] len Rahmenbedingungen“ produzierten die Entwicklung der Fichtenborken- Druck: GmbH & CoKG, 8042 Graz Menge entsprechen. Daher wird auch käfer sein. Die eher nasse und kühle 94 Die Landwirtschaftlichen Mitteilungen erscheinen 14-tägig; die Abfrachtung des Sägerundholzes Witterung der letzten Wochen stand ­Jahresbezugspreis im Inland 44 Euro. Nachdruck und fotomechanische­ nicht beeinflusst werden, da dieses der Käferentwicklung zwar entgegen, Steiermarkwerte; Q: Statistik Austria ­Wiedergabe – auch auszugsweise – nur mit Genehmigung des Holz frühestens im Juni auf den Markt dennoch könnte eine nicht fachgerechte ­Verlages, veröffentlichte Texte und Bilder gehen 92 in das Eigentum des Verlages über. kommt. Bis zu diesem Zeitpunkt sollten Schadholzaufarbeitung eine Massenver- Jän Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez die momentanen Herausforderungen in mehrung nach sich ziehen. 1. Juni 2014 A n z e i g e n Landwirtschaftliche Mitteilungen 19

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Neben Oidium be- so dass niemand zu hoch- Körnermais, interventionsfähig­ 155,– bis 165,– 2014 2013 2012 kämpft Luna Experience auch sicher den gefährlichen Er- preisig einkaufen möchte. reger der Schwarzfäule und besitzt eine sehr gute Zusatz- Bei Futterweizen werden 18 wirkung gegen Botrytis. Futtermittelpreise Steiermark die lokalen Juli-Kontrakte Erhobene Detailhandelspreise beim steir. Landesproduktenhandel­ Die Empfehlung von Luna Experience beträgt im Weinbau für die 21. Woche, ab Lager, in Euro je t ab 155 Euro je Tonne in der Vorblüte 0,2 l/ha und ab dem Stadium „Abgehende angeboten, an der Matif Sojaschrot 44 % lose 465,– bis 475,– 16 Blüte“ 0,375 l/ha. Es sind pro Saison 3 Anwendungen setzte sich die schwächere mit Fluopyram-hältigen Produkten möglich. Bitte beach- Sojaschrot 49 % lose 495,– bis 505,– Tendenz ebenfalls fort. Fixpreise Österreich, Q: AMA ten Sie die aktuellen IP-Richtlinien. 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Futterweizen (in Euro je 100 kg) 23

2010 2009 2008 19

Fixpreise Österreich, Q: AMA

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11 Land & Leute aktuelles aus der steiermark von Roman Musch 0316/8050-1368 oder [email protected]

Dank Fleisch 211 Kilometer gelaufen junge Styriabrid Junge Styriabrid rennt Die Junge Styriabrid, gegründet um die Zusam- menarbeit und den Informationsaustausch unter jungen Schweinebauern zu fördern, stellte heu- er ein Team Junger Bäuerinnen und Bauern für den Business Marathon im Schwarzl Freizeit- zentrum zusammen. Unter dem Motto „Fleisch Monate, ja Jahre hegen und pflegen sie den Wein vom Stock bis zur Flasche, um ganz vorne dabei zu sein steiermarkwein bringt´s“ sind die 22 jungen Bäuerinnen und Bauern an den Start gegangen und haben mit drei Viererteams die Distanz von je 10,55 Ki- lometer, einem Achterteam die Distanz von je 5,275 Kilometer und einem Duo, das die Di- stanz von je 21,10 Kilometer lief, insgesamt 211 Kilometer abgespult. Déjà-vu im Weinglas etriebe, wie das Wein- Frühwirth, das heuer mit Sau- Und die Qualität ist heuer wie- mit klaren ausdrucksstarken Erwin gut des Jahres Frau- vignon Kratzer gewann, siegte der typisch steirisch, erklärte Sortenmerkmalen.“ Thoma­ (r.) b wallner, sind immer im Vorjahr mit Gelben Trami- Weinbaudirektor Werner Lut- hilft den wieder ganz vorne dabei. Jeder ner. tenberger: „Die Weine haben Weitere Informationen auf Menschen, Weinbauer steckt Herzblut und meist eine frische, helle Farbe, www.stmk.lko.at Wald und viel Zeit in seine Weine. In der Mehrere alte Bekannte Holz besser Freude über die höchste Aus- Das Weingut des Jahres Frau- zu verste- zeichnung für den steirischen wallner ist auch kein unbe- hen Wein steckt daher auch immer schriebenes Blatt. Erst 2012 Landessieger Steiermark forstverein eine große Portion Bestätigung holten sich Petra und Walter für Leistungen, die über Jahre Frauwallner ihren letzten Lan- Weingut Frauwallner Straden, Sämling 88; Panoramaweinhof erbracht wurden. dessieg. Vor zwei Jahren eben- Straden, Eruption Weiss; Wein- Strablegg-Leitner, Arnfeld, Riesling Grüner Zweig für Thoma falls in der Riege der Landes- gut Frauwallner Straden, Straden, Kaiseregg; Weingut Stefan Potzin- Der Obmann des Steiermärkischen Forstvereins In guter Erinnerung sieger dabei waren das Wein- Welschriesling ‚f‘; Weingut Patrick ger, Gabersdorf, Traminer Kalte- Anton Aldrian verlieh den „Grünen Zweig“ an Einige werden dabei zu Wie- gut Bockmoar, der Weinhof Niggas, St. Stefan/Stainz, Schilcher negg; Weingut Pauritsch Stefan, Erwin Thoma für seinen Einsatz, um Wald und derholungstätern. Gleich drei Platzer und Andreas Posch. Klassik; Riegelnegg Gamlitzberg, Wernersdorf, Sauvignon S Privat; Holz in die Köpfe und Herzen der Menschen Betriebe wiederholten heuer Gamilitz, Weissburgunder; Weingut Weingut Felberjörgl, Kitzeck, Stroh- zu bringen. Mit seiner Holzbaufirma errichtet ihren Landessieg in Serie, und Nur Qualität zählt Klug vlg. Voltl, St. Stefan o. St. , wein Anna`s Essenz Nr.2; Weinhof Thoma heute weltweit Häuser, die zu 100 Pro- das bei über 500 Mitbewerbern „Durch die garantiert anonyme Morillon; Weingut Perner, Ehren- Scharl, St. Anna/Aigen, Blauer Zwei- zent aus Holz bestehen. Als erfolgreicher Buch- mit 1.757 exzellenten Weinen. Verkostung und der bestens ge- hausen, Sauvignon; Weingut Bock- gelt Schemming; Weinbau Wurzin- autor und begnadeter Rhetoriker bringt er den Patrick Niggas hat auch im schulten Bewerter steht aus- moar, Wildon, Muskateller; Wein- ger, Bad Gleichberg, Blauer Zwei- Menschen den Wald, das Holz und seine Ver- Vorjahr mit seinem Schilcher schließlich die Weinqualität im hof Andreas Posch, Pischelsdorf, gelt Frauenberg; Weinhof Platzer, wendung als „Lebensmittel“ nahe. Der „Grüne Klassik gewonnen. Der Wein- Vordergrund“, versicherte Prä- Morillon; Weingut Frühwirth Klöch, Tieschen, Cuvée Königsberg; Wein- Zweig“ wird seit 1990 an Personen oder Insti- hof Scharl verteidigte seinen sident Franz Titschenbacher Klöch, Sauvignon Kratzer; Weingut gut Langmann vlg. Lex, St. Stefan/ tutionen verliehen, die sich besonders für den Landessieg beim Blauen Zwei- bei der Landessieger-Präsenta- Zirngast, Glanz an der Weinstraße, Stainz, Sauvignon blanc Sekt brut steirischen Wald einsetzen. gelt Schemming. Das Weingut tion in der Grazer Seifenfabrik. Mitteilungen Steiermark KW 23 2014 68 x 170 mm Wir empfehlen Hybridsorghum Arfrio Die früheste Körnerhirse • durch früheste Reife Steirermost Stollenkäse Pitzelstätten wird 60 Gesund auf Achse ideale Zweitfrucht Die sieben Steirermostbetriebe Einige der besten Käse Euro- Zum Geburtstagsfest der Hbla „Gesundheit und froher Mut, präsentierten im Forum Kloster pas reifen in einem Silberberg- Pitzelstätten kamen nicht nur das ist des Menschen höchs- • sehr hohe Kornerträge in Gleisdorf ihr neuestes Pro- werk in Arzberg. Bei Almen- viele Absolventinnen, sondern tes Gut“ war das Motto für den dukt. Beim Steirercider trifft land Stollenkäse kann man laut auch EU-Parlamentarierin Eli- ers­ten Gesundheitstag der Bäu- in feiner Komposition Apfel- Geschäftsführer Franz Möstl sabeth Köstinger und Mini- erinnen und Bauern aus dem Hybridwintergerste saft auf Apfelmost. Geburtshel- mit allen Sinnen in die Herstel- ster Andrä Rupprechter, der Bezirk Liezen. Derart gestärkt fer waren unter anderem Most- lung eines unverfälschten Na- auch gleich ein Geschenk mit- fuhren 80 Bäuerinnen und Bau- Sy Leoo [mz] königin Cornelia I. und Apfel- turproduktes eintauchen. Wirt- brachte: Die Zusage von 16 ern mit zu einer mehrtägigen Hybrid ist MehrErtrag königin Anna Maria I. Dorian schaftslandesrat Christian Millionen Euro für den Neubau Lehrfahrt nach Prag, Dresden Steidl erheiterte den Abend zu- Buchmann eröffnete die Tour des Schülerheims und ein Na- und Berlin. 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