„Ich Mache Meinen Job Unglaublich
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Dezember 2020 | Amtliche Mitteilung | Erscheinungsort Kalwang| Zugestellt Durch Österreichische Post AG
KMM 38 | 2 | Dezember 2020 | Amtliche Mitteilung | Erscheinungsort Kalwang| Zugestellt durch Österreichische Post AG MARKT KALWANGER*MAGAZIN Der Bürgermeister, der Gemeindevorstand, die Gemeinderäte sowie die Bediensteten der Marktgemeinde Kalwang wünschen der Bevölkerung von Kalwang ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes und vor allem ein gesundes neues Jahr 2021. ÄRZTE MEDIZINISCHE NOTFALLNUMMERN ORDINATIONSZEITEN Gesundheitstelefon Dr. Pauer Rufnummer 1450 Mo.: 07.30 bis 11.00 Uhr Bei akuten medizinischen Anliegen außerhalb der Praxiszeiten der und 16.00 bis 19.00 Uhr Allgemeinmediziner. Di.: 07.30 bis 11.00 Uhr Geschultes Krankenpflegepersonal hilft schnell und leitet Sie an die richtige Mi.: 15.00 bis 19.00 Uhr Stelle. Do.: 07.30 bis 08.30 Uhr Rund um die Uhr – auch am Wochenende! Fr.: 07.30 bis 11.00 Uhr und 15.00 bis 16.00 Uhr AkuteNotfälle 144 Dr. Udermann Rufnummer Mo.: 16.00 bis 19.00 Uhr Bei akuten Notfällen und Unfällen. Di.: 07.00 bis 12.00 Uhr Mi.: 08.00 bis 10.00 Uhr GeöffneteOrdinationen Hier erhalten Sie eine Übersicht der geöffneten Ordinationen im Do.: 08.00 bis 12.00 Uhr gewählten Umkreis. und 14.00 bis 16.00 Uhr Fr.: 08.00 bis 12.00 Uhr www.ordinationen.st Dr. Steinkellner Mo.: 15.00 bis 18.00 Uhr Di.: 08.00 bis 12.30 Uhr Mi.: 15.30 bis 19.00 Uhr Krankentransporte Do.: 08.00 bis 12.30 Uhr Rufnummer 14844 Fr.: 07.30 bis 12.00 Uhr Anforderung für Transport von Patienten, die medizinischer Betreuung oder einer qualifizierten Begleitung bedürfen. GESUNDHEIT UND SOZIALES TIERÄRZTLICHER WOCHENEND-NOTDIENST 19.12.2020 und 20.12.2020 Dr. -
Markt Magazin
KMM 35 | 2 | August 2019 | Amtliche Mitteilung | Erscheinungsort Kalwang| Zugestellt durch Österreichische Post AG MARKT KALWANGER*MAGAZIN ÄRZTE NEUORGANISATION BEI DEN MEDIZINISCHEN NOTFALLNUMMERN ORDINATIONSZEITEN Dr. Pauer Mo.: 07.30 bis 11.00 Uhr Gesundheitstelefon 1450 und 16.00 bis 19.00 Uhr Rufnummer Di.: 07.30 bis 11.00 Uhr Bei akuten medizinischen Anliegen außerhalb der Praxiszeiten der Mi.: 15.00 bis 19.00 Uhr Allgemeinmediziner. Do.: 07.30 bis 08.30 Uhr Geschultes Krankenpflegepersonal hilft schnell und leitet Sie an die richtige Stelle. Fr.: 07.30 bis 11.00 Uhr Rund um die Uhr – auch am Wochenende! und 15.00 bis 16.00 Uhr Dr. Udermann Mo.: 16.00 bis 19.00 Uhr Di.: 07.00 bis 12.00 Uhr AkuteNotfälle 144 Mi.: 08.00 bis 10.00 Uhr Rufnummer Do.: 08.00 bis 12.00 Uhr Bei akuten Notfällen und Unfällen. und 14.00 bis 16.00 Uhr Fr.: 08.00 bis 12.00 Uhr Dr. Steinkellner Krankentransporte Mo.: 15.00 bis 18.00 Uhr Rufnummer 14844 Di.: 08.00 bis 12.30 Uhr Mi.: 15.30 bis 19.00 Uhr Anforderung für Transport von Patienten, die medizinischer Betreuung oder einer qualifizierten Begleitung bedürfen. Do.: 08.00 bis 12.30 Uhr Fr.: 07.30 bis 12.00 Uhr GESUNDHEIT TIERÄRZTLICHER WOCHENEND-NOTDIENST 24. 8. und 25. 8. 2019 Mag. Rainer und Praxis Wolfger UND SOZIALES 31. 8. und 1. 9. 2019 Praxis Wolfger 7. 9. und 8. 9. 2019 Mag. Rainer und Praxis Wolfger 14. 9. und 15. 9. 2019 Praxis Wolfger 21. 9. und 22. 9. 2019 Mag. -
Auflage Entwurf
Regionales auflEntwicklungsprogrammage entwurf der Planungsregion LEIBNITZ Verordnung und Regionalplan Erläuterungen / Umweltbericht März 2009 Abteilung 16 Landes- und Gemeindeentwicklung A 16 – Landes- und Gemeindeentwicklung REGIONALES ENTWICKLUNGSPROGRAMM LEIBNITZ INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS .................................................................................................... 1 VERORDNUNGSENTWURF ............................................................................................. 3 REGIONALPLAN ........................................................................................................... 13 ERLÄUTERUNGSBERICHT .............................................................................................. 15 1 KURZFASSUNG ................................................................................................. 15 1.1 KURZFASSUNG ERLÄUTERUNGSBERICHT .......................................................................... 15 1.2 NICHTTECHNISCHE ZUSAMMENFASSUNG UMWELTBERICHT ........................................... 17 2 Einleitung .......................................................................................................... 21 3 Entwicklungsziele und Leitbilder der Region ........................................................... 25 3.1 REGIONALES ENTWICKLUNGSLEITBILD ............................................................................. 25 3.2 REGIONALE PROGRAMME UND PROJEKTE ....................................................................... 27 3.2.1 Regionales -
Steiermark Sommertourismus 2019 Steirische Statistiken
Steirische Statistiken Steiermark Sommertourismus 2019 Heft 10/2019 Abteilung 17 Landes- und Regionalentwicklung Referat Statistik und Geoinformation www.statistik.steiermark.at 1 Steirische Statistiken, Heft 10/2019 – Sommertourismus 2019 Steiermark Sommertourismus 2019 Vorwort Die Steiermark kann im Tourismus wieder Ländern untersucht. Die Ankünfte aus dieser auf ein Spitzenergebnis für das Sommer- Herkunftsregion haben sich seit dem Jahr halbjahr 2019 zurückblicken. 2000 vervierfacht und die Nächtigungen Erstmals wurden im Sommerhalbjahr 2014 stiegen auf das Fünffache. mehr als 2 Mio. Ankünfte in der Steiermark Die Analyse des Sommerhalbjahres 2019 erreicht. Diese Zahl wurde in den folgenden beinhaltet zusätzlich die Ergebnisse der ak- Sommersaisonen immer wieder deutlich tuellen Erhebung der Bettenkapazitäten und übertroffen. Mit über 2,5 Mio. Ankünften der Anzahl der Betriebe in der Steiermark kamen im Sommerhalbjahr 2019 so viele sowie in den steirischen Bezirken nach Ka- Gäste wie noch nie in die Steiermark. Da die tegorien. Touristen aber immer kürzer bleiben, kön- Im Anhang sind noch die Betriebe und Bet- nen die Nächtigungen nicht ganz mit dieser ten für das Winterhalbjahr 2018/19 sowie im Entwicklung mithalten. Trotzdem aber 10-Jahresvergleich eine Zeitreihe der An- konnte die Steiermark mit erstmals über 7,3 künfte und Übernachtungen in den Sommer- Mio. Nächtigungen das beste diesbezügliche halbjahren, Tourismusjahren und Kalender- Ergebnis seit Aufzeichnungsbeginn 1980 er- jahren der letzte 5 Jahre angefügt. reichen. Der Sommerurlaub ist in der Steiermark vor Graz, im März 2020 allem von den inländischen Gästen be- stimmt: Zwei von drei Gästen kommen aus DI Martin Mayer Österreich, genau ein Viertel davon aus der Leiter des Referats Statistik und Steiermark selbst. -
Analyse (19Mb, Pdf)
BRUCK A. D. MUR KRISENERFAHRUNG VERSTAATTLICHUNG EISENBAHNER REPRIVATISIERUNG GÜNSTIGE VERKEHRSLAGE EISENBAHNER GESCHICHTE LEOBENARBEITERBEWEGUNG KAPFENBERG SCHAUFELRADBAGGERGRAUWACKENZONEBERGBAU EISENERZER ALPEN GLEINALPE 500 STAHLSORTEN SIDERIT GRAPHIT MAGNESIT EISENERZ TALK KUPFERERZE MÜRZTALER ALPEN 160 MILLIONEN LEITERPLATTEN PRO JAHR 7000 KM SCHIENEN PRO JAHR LUFTFAHRT FORMEL 1 LINZ-DONAWITZ-VERFAHRENKOMPETENZ 1,6 MILLIONEN STAHL PRO JAHR SEILBAHN 750 EUROMÜNZEN PRO MINUTE 400.000 TONNEN PAPIER PRO JAHR FORSTWIRTSCHAFT HTL HTBL HAK FH JOANNEUM MATERIALS CENTER MONTANUNIVERSITÄT AUSBILDUNG FORSCHUNGGIESSEREI-INSTITUT MÜRZZUSCHLAGER INNOVATIONS- & IMPULSZENTRUM AUSBILDUNGSGESMBHENTWICKLUNG FÜR WERKSTOFFE OBERFLÄCHENTECHNOLOGIEN UND PHOTONIK POLYMER COMPETENCE CENTER MANGELNDE FACHKRÄFTE WANDLUNGS- MANGELNDE INFRASTRUKTUR 2000 TECHNIK ABSOLVENTEN PROZESSE FEHLEN PRO JAHR BEVÖLKERUNGSRÜCKGANG ABWANDERUNG WIRTSCHAFTLICHER WANDEL SEKTORENWANDEL MÜRZ-MURTALFURCHE 118.000 FAHRZEUGE PRO TAGEPIZENTRUM SCHRÄGER DURCHGANG BAHN 10.000 FAHRGÄSTE KULTUR- & WIRTSCHAFTSRÄUME BALTISCH-ADRIATISCHE-ACHSE PYHRN-SCHOBER-ACHSE KUNST & KULTUR ORTSKERNBELEBUNG IDENTIÄT TRADITION LEBENSQUALITÄT NATURRAUM HOHER ERHOLUNGSFAKTOR ANALYSEBERICHT SAUBERE ENERGIE INDUSTRIELLE ABWÄRME RAUMPLANUNG STEIRISCHER HAMMER RAUMENTWICKLUNG REFORMMODELL ULRIKE SCHANDL 1225870 VERWALTUNG DAVID SCHELKSHORN 9771368 EDINA LAKATOS 0551120 JOZSEF MATHE 1225359 GRAZ ANNA KNEIDINGER 0403979 INHALTVERZEICHNIS BLICK IN DIE REGION / PLANERISCHER RAHMEN . 5 ARBEIT & WIRTSCHAFT . 29 SOZIALRAUM -
Die Neue Landjugend Hengsberg
100. Ausgabe • September 2014 Amtliche Mitteilung Zugestellt durch Post.at DER ENGIS HUnabhängiges Informationsblatt mit Berichten aus der Gemeinde HengsbergT V. l. n. r.: Schriftführerin Christina Nestl, Schriftführerin-Stv. Claudia Kummer- Schantl, Presse beauftragte Verena Bernhard, Kassierin Christina Zink, Leiterin Julia Muralter, Leiterin-Stv. Julia Braunegger, Obmann Stefan Strauß, Obmann-Stv. Philip Lienhart, Agrarbeauftragter Martin Sackl, Sportbeauftragter Daniel Herzog, Kassier- Stv. Thomas Suppan. Für jegliche Fragen stehen euch Stefan Strauß und Julia Muralter zur Verfügung. Stefan Strauß: 0660/4181913 Julia Muralter: 0664/3033535 Die neue Aus der Gemeindestube 4 Landjugend Hengsberg Kulturpark Hengist 10 Kindergarten 12 Die Landjugend spielte in Hengsberg immer eine große Rolle im Volksschule 14 Vereinsleben und bei diversen Festen. Nachdem sich die für lange Zeit sehr aktive LJ in den wohlverdienten Ruhestand verabschie- NMS 16 dete, organisierte die Gemeinde Hengsberg zusammen mit dem Sänger- und Musikantentreffen 18 Bezirksvorstand Leibnitz einen Informationsabend für Jugend- Bücherei 20 liche im Alter von 14 bis 18 Jahren. Unerwartet schnell wurde die Ortsgruppe Hengsberg nach diesem Treffen zurück ins Leben Aus dem Vereinsleben 22 gerufen. Bei der Generalversammlung am 23. Juli 2014 wurde der Wir gratulieren! 32 neue Vorstand gewählt –und man zählt nach nur wenigen Wochen Veranstaltungen 35 bereits stolze 25 Mitglieder. DER HENGIST AUS DER GEMEINDE Gedanken des Bürgermeisters > Der Sommerurlaub Christian richten. Ebenso ergeht ein > FF Schönberg: ist vorbei Dank an alle Anrainer für ihre Geduld Löschwasserbehälter und Nachsicht während der gesamten Einen Sommer wie diesen, der Bauzeit. Die Familien Lernbeiß, Klein- Der Löschwasserbehälter für den Ortsteil bereits vor seiner wirklichen Ankunft schek und Beuchler haben mit ihrer Be- Schönberg konnte unter tatkräftiger auch schon wieder zu Ende war, gab es reitschaft, die erforderlichen Grund- Unterstützung der FF Schönberg, trotz wohl schon lange nicht mehr. -
G!Gemeinde Aktuell
Zugestellt durch Post.at / Amtliche Mitteilung Ausgabe 2 / April 2019 www.lebring-st-margarethen.gv.at Gemeinde Aktuell NachrichtenG! für Lebring-St. Margarethen und Bachsdorf Nahversorger / 02 Nah&Frisch Verhandlungserfolg 04 mit Geschick Aktuelles vom Ein frohes Osterfest 2019 20 Jugendgemeinderat … wünschen Bürgermeister Franz Labugger, VizebürgermeisterJohann Kießner-Haiden und Gemeindekassierin Maria Susanne Feirer sowie alle Mitglieder des Gemeinderates und die Mitarbeiter/innen der Marktgemeinde Lebring-St. Margarethen. Gemeinde Aktuell Bürgermeisterbericht 2 Werte Bevölkerung von Lebring-St. Margarethen und Bachsdorf! NahversorgerNah&Frisch-Unimarkt-Gruppe ine funktionierende Nahv er sor Kaufhaus Nah&Frisch soll wieder zum Ing. Franz Labugger gung ist für die Lebensqualität Vollsortiment ausgebaut werden und Ihr Bürgermeister Eeines Ortes äußerst wichtig. dafür wird eine selbstständige Kauffrau/ Ich konnte die Nah&FrischUnimarkt ein selbst ständiger Kaufmann gesucht. Gruppe über zeugen, den Standort Gra Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, Impressum zer Straße 2, in LebringSt. Margarethen wenden Sie sich bitte an Herrn Lehner Bürgerservice weiter zu betreiben. Das bestehende (siehe Inserat). Mo, 08.00 – 18.00 Uhr Di–Fr, 08.00 – 12.30 Uhr Technische Servicehotline für Wasserversorgung/Kanalsystem Tel.: 0664 85 70 355 Herausgeber Marktgemeindeamt Lebring-St. Margarethen Für unseren zukünftigen Tel.: 03182 24 71 0 E-Mail: Lebensmittelmarkt in [email protected] Für den Inhalt verantwortlich Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit -
Murstausee Gralla", Im Jahre 1981 (Aves)
©Landesmuseum Joanneum Graz, Austria, download unter www.biologiezentrum.at Mitt. Abt. Zool. Landesmus. Joanneum Heft 29 S. 41—56 Graz 1983 Ornithologische Beobachtungen aus der Südsteiermark, mit dem Schwerpunkt Vogelschutzgebiet „Murstausee Gralla", im Jahre 1981 (Aves). Von Willibald STANI Mit 2 Abbildungen Eingelangt am 25. Jänner 1982 Inhalt: Aus der Südsteiermark werden Beobachtungsdaten und Verbreitungsangaben über 147 Vogelarten mitgeteilt. Interessante Arten wie Zwergscharbe, Phalacrocorax pygmeus (PALLAS), Kolbenente, Netta ruf ina (PALLAS), Seeadler, Haliaeetus albicilla (L.), Wanderfalke, Falco peregrinus TUNSTALL, und Merlin, Falco columbarius L., wurden wiederum bzw. der Rallenreiher, Atdeola ralloides (SCOPOLI), erstmals für den Stausee Gralla nachgewiesen. Winterdaten liegen von Waldwasserläufer, Flußuferläufer, Feldlerche, Hausrotschwanz und Singdrossel vor. Abstract: Observation and spreading data of 147 species of birds are reported from Southern Styria (Districts of Leibnitz and Radkersburg). Interesting species, so the Pygmy Cormorant, Phalacrocorax pygmeus, the Red crested Pochard, Netta rufina, the White-tailed Eagle, Haliaeetus albicilla, the Peregrine Falcon, Falco peregrinus, and the Merlin, Falco columbarius, was proved again. The Squacco Heron, Ardeola ralloides, were proved for the first time of the storage lake Gralla. Furthermore it was proved, that Green Sandpiper, the Common Sandpiper, the Sky Lark, the Black Redstart and the Song Thrush hibernates in this region. In Weiterführung der bis jetzt in den „Mitteilungen der Abt. für Zoologie am Landesmuseum Joanneum" (Jg. 3 -10, Heft 2 bzw. 1) erschienenen Berichte über die Südsteiermark werden hier aus dem oben erwähnten Zeitraum weitere Beobachtun- gen mitgeteilt. Nomenklatur und Reihung der Arten erfolgten nach PETERSON et. al. 1970; die Autorennamen wurden MAKATSCH 1966 entnommen. Stammen Beobachtungen nicht vom Verfasser, so sind die Gewährsmänner angeführt. -
Endbericht (17Mb, Pdf)
RÄUMLICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT „DeR STEIRISCHER HAMMER“ ZENTRALRAUM OBERSTEIERMARK OST VORWORT sässigen Betriebe aber auch die Region an sich mit all ihren naturräumlichen Potentialen, haben Anrecht auf gleichberechtigte, integrative Einbeziehung ihrer Wünsche und Bedürfnisse. In der praktischen Ausführung dieser integrativen Entwicklungsplanung haben wir den offenen AUFGABENSTELLUNG Diskurs sowohl in unserer Klein- wie Großgruppe, als auch mit BewohnerInnen und Funktionä- ren der Region gesucht, um so qualitativ hochwertige und an die Region angepasste Ziele und Ein Schwerpunkt im Studium Raumplanung und Raumordnung bildet das sog. Projekt 2, das auf Maßstäbe für die weitere Entwicklung zu formulieren. Die Bedürfnisse und Wünsche der Bewoh- konzeptionelles raum- und anwendungsbezogenes Arbeiten ausgerichtet ist. Die Studierende nerInnen bzgl. eines der heutigen Zeit angepassten lebenswerten Raumes stellt ein zentrales setzten ihr Wissen dabei eigenständig, querschnittsorientiert, sowie problem- und aufgaben- Element unserer Planung dar. bezogen in eine integrative räumliche Entwicklungsplanung für die Region Obersteiermark Ost Um die derzeitigen Trends in der Region generell besser zu verstehen, haben wir uns mit zahlrei- „Steirischer Hammer“ um. chen Praxisbeispielen aus Österreich, Deutschland und Schweiz auseinandergesetzt. Des Weite- ren haben wir mit Hilfe von Fachliteratur die theoretische Basis für unsere Planung gesetzt. Ziele, Maßstäbe für Qualitäten und Projekte sind dabei im Diskurs entwickelt worden. Die kom- Verantwortungsvolles Planen impliziert eine konsequente Dialogführung, um „die Potentiale der plexe Aufgabenstellung setzt sich aus der Bestandsaufnahme, -erhebung (problem- und pla- Region tatsächlich so sehen zu können, wie sie sind”, also um klassischen Denkfallen der Pla- nungsorientiert), dem Leitbild mit seinen Entwicklungsstrategien (Ziele und Maßnahmen) sowie nerInnen zu vermeiden. Diese Art der Qualitätssicherung sollte uns eine neutrale, problem- und einer zusätzlichen Vertiefung bzw. -
KULINARIKINITIATIVE STEIRISCHE EISENSTRASSE Essen Verbindet Uns
KULINARIKINITIATIVE STEIRISCHE EISENSTRASSE Essen verbindet uns Mittlerweile liegt die Broschüre der Kulinarik In- an der Steirischen Eisenstraße entstanden. Wie itiative Steirische Eisenstraße „GenussReich“ in das neue Seminarhaus im Stockschloss bei Tro- ihrer dritten Auflage vor und spannt den Bogen faiach sprechen all diese Initiativen nicht nur un- über vier Tourismusregionen im Herzen der Stei- seren Magen sondern vor allem unser Herz an. ermark: Leoben, die Erlebnisregion Erzberg, das Herzlichkeit und Herzhaftigkeit, die wir alle so Herzbergland und die Palten-Liesing Erlebnistäler. notwendig brauchen! Beim Essen kommen die Leut‘ z‘amm: Produ- Danke sagen möchten wir bei den Tourismusver- zenten und Wirt’n, Läden, die die Produkte füh- bänden und beim Verein Steirische Eisenstraße ren, Handwerker und Kunsthandwerker. für die Unterstützung. Essen verbindet die Region und über die Region Und ganz besonders bedanken wir uns bei Ihnen hinaus – so auch das Thema der Initiative „Faires als Gast und Konsument: die Kraft der Region Leoben“, die globales Denken und regionales liegt in Ihrem Einkaufskorb! Handeln auf den Punkt bringt. Weitere Wegbe- gleiter sind uns die „Frische KochSchule“ in Ilse Blachfellner-Mohri Leoben, die Kindergärtnerei „Gärtnern für das Obfrau und Eberhard-Wirtin Leben“ und der „Eisenstraßen- Streuobstap- Gerold Kohlhuber felsaft“, die letzten beiden Projekte im Rahmen Obfrau-Stellvertr. und Wirt im Freiensteinerhof des „Tu was, dann tut sich was“-Sozialfestivals Juni 2013 1 Hofmanufaktur Roankeuschler Brot aus dem Holzofen 2 produzenten Wir bewirtschaften auf der Eisenerzer Sonnenseite auf der Prossen rund Am Fuße des Reitings in Schardorf wird am Hof der Familie Etschmeyer Brot ein Hektar Steilflächen. Unsere Tiere genießen ein Leben in freier Natur: hergestellt. -
BK-Aktuell 4 2020.Pub
Bezirkskammer Leibnitz Liebe Bäuerinnen, das heurige Jahr hat viele Herausforderungen für uns bereitgehalten. Covid-19 hat unser Leben auf den Kopf gestellt. Wir haben uns an die Situation ange- passt, vieles umgestellt und neu überdacht. Der wirtschaftliche Aspekt wird uns noch län- ger begleiten. Sehen wir es als Chance noch mehr Regionalität in den Fokus der Konsu- menten zu rücken. Wie schon in den Jahren zuvor gibt es wieder unsere Keks-Back-Aktion. Wir gehen noch immer mit Freude ans Werk, können damit Gutes tun und andere, die in Not geraten sind, unterstützen. Die Kammerwahlen stehen im kommenden Jahr an. Nehmt euer Wahlrecht wahr. Geht wählen. Damit auch weiterhin eure Interessen gut vertreten werden können. Bleibt mir noch, euch eine gesegnete Weihnacht und ein gutes neues Jahr zu wünschen. Bleibt gesund , Eure Grete Bäuerinnenwahlen 2021 Durchführung der Gemeindebäuerinnenwahlen 2021 Laut der Geschäftsordnung der Bäuerinnenorganisa- Die Durchführung der Gemeindebäuerinnenwahlen tion Steiermark werden im Vorfeld der Landwirt- ist für den Jänner 2021 geplant – selbstverständlich schaftskammerwahl, die am 24. Jänner 2021 stattfin- unter Einhaltung der gesetzlich vorgegebenen Covid den wird, auch die Gemeindebäuerinnen und ihre 19 – Schutzmaßnahmen: Stellvertreterinnen neu gewählt. Der Veranstaltungsort darf nur von Personen, die Welche Frauen das aktive Wahlrecht besitzen und keine offensichtlichen Symptome (Husten, wählen dürfen, aber auch welche Frauen des ländli- Schnupfen, Fieber…) haben, betreten werden. chen Raumes eine -
Betreutes Wohnen Leibnitz / Steiermark
Betreutes Wohnen Leibnitz / Steiermark Research Oktober 2015 INHALT 1 Management Summary ........................................................................................................................ 2 2 Analyseobjekt ........................................................................................................................................ 3 3 Leibnitz .................................................................................................................................................. 5 3.1 Allgemeines ................................................................................................................................... 5 3.2 Daten und Fakten .......................................................................................................................... 5 3.3 Infrastruktur und medizinische Versorgung ................................................................................. 6 3.4 Ansprechpartner ........................................................................................................................... 7 4 Marktanalyse ........................................................................................................................................ 8 4.1 Einkommensstatistik ................................................................................................................... 10 4.2 Marktpreise ................................................................................................................................. 10 5 Sozialraumanalyse