Sind Nahezu Unbekannt, Wobei Den Nährstoffver- Hältnissen – Vor Allem Dem Phosphatgehalt – Die Größte Bedeutung Beigemes

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Sind Nahezu Unbekannt, Wobei Den Nährstoffver- Hältnissen – Vor Allem Dem Phosphatgehalt – Die Größte Bedeutung Beigemes sind nahezu unbekannt, wobei den Nährstoffver- RANA – Büro für Ökologie und Naturschutz Frank Meyer (2000): Pflege- und Entwicklungsplan für das Naturschutzge- hältnissen – vor allem dem Phosphatgehalt – die biet NSG0048M_ „Jeggauer Moor“ (Altmarkkreis Salzwedel). - größte Bedeutung beigemessen wird. Ursprüng- Halle: 163 S. - unveröff. lich scheint die Art nährstoffärmere Gewässer REGIUS, K. (1930): Die Weichtiere in der Nähe und Umgebung zu besiedeln, die in den letzten 50 Jahren in Eu- von Magdeburg. – Abhandlungen u. Berichte aus d. Museum f. ropa stark im Rückgang begriffen sind (WHIT- Naturkunde u. Heimatkunde. - Magdeburg 6 FIELD et al. 1998). Die Art ist außerdem sehr WHITFIELD, M.; CARLSSON, J.; BIGGS, J. et al. (1998): The ecolo- empfindlich gegenüber starken Wasserstands- gy and conservation of the glutinous snail Myxas glutinosa schwankungen. Artspezifische Schutzmaßnah- (Müller) in Great Britain: A Review. - J. of Conchology Special Publication 2: 209-222. men zielen deshalb im Wesentlichen auf eine hohe Wassergüte und Habitatstabilität ab. WIESE, V. (1991): Atlas der Land- und Süßwassermollusken in Schleswig-Holstein. - Kiel: Landesamt f. Naturschutz u. Land- Aus den starken Kenntnisdefiziten resultiert wei- schaftspflege Schleswig-Holstein: 251 S. terer Forschungsbedarf. Aus den dabei gewon- nenen Erkenntnissen sollten spezielle Arten- Danksagung schutzmaßnahmen, sofern erforderlich, abgelei- tet werden. Bis zur Bestätigung möglicher weite- Für die Revision des Tieres danke ich den Her- rer Funde sollte innerhalb des NSG oder in des- ren Dr. G. KÖRNIG (Halle) und Dr. U. BÖßNECK sen unmittelbarer Umgebung einer möglichen (Erfurt). Verschlechterung der Habitatqualität entgegen- gewirkt werden und auf jegliche Veränderungen Katrin Hartenauer am einzigen bisher bekannten Fundort verzich- RANA – Büro für Ökologie und Naturschutz tet werden. Schutzmaßnahmen zielen vorerst im Frank Meyer Wesentlichen auf die Absicherung einer perma- Am Kirchtor 27 nenten Wasserführung, den Erhalt des offenen 06108 Halle/Saale Wasserkörpers sowie eine hohe Wassergüte ab. www.rana-halle.de Hierzu soll die im Pflege- und Entwicklungsplan empfohlene Entnahme des Erlenaufwuchses am Grabenrand im nächsten Winterhalbjahr erfol- Die „Teufelsmauer“ – eines der frühesten gen, um den ansonsten schnell steigenden Schutzobjekte in Deutschland – älter als ge- Nährstoffeintrag durch Falllaub zu unterbinden. dacht Christiane Funkel; Klaus George Literatur Eine im Naturschutz nicht alltägliche Absicht ei- COLDITZ, G. (1994): Auen, Moore, Feuchtwiesen. - Basel; Bo- ston; Berlin: Birkhäuser Verl., 1994: 199 S. ner Gemeinde war der Anlass für eine Anfrage durch den Landrat des Landkreises Quedlin- GEYER, D. (1909): Unsere Land- und Süßwassermollusken. burg, Herrn Wolfram KULLIK, an das Landesamt Einführung in die Molluskenfauna Deutschlands. – K.G. Lutz Verlag, Stuttgart, 1909. – 155 S. für Umweltschutz Sachsen-Anhalt (LAU) im Mai 2001: „... die Gemeinde Weddersleben wolle im JUNGBLUTH, J. H.; KNORRE, D. v. (1998): Rote Liste der Binnen- mollusken [Schnecken (Gastropoda) und Muscheln (Bivalvia)]. Juni 2002 das 150 jährige Jubiläum der Unter- - In: Binot, M.; Bless, R.; Boye, P.et al.: Rote Liste gefährdeter schutzstellung der „Teufelsmauer“ mit einer Tiere Deutschlands. - Schriftenreihe für Landschaftspflege und Naturschutz. - Bonn-Bad Godesberg (55): 283-289. Festwoche und einer Festschrift begehen ... ob das Landesamt da unterstützen könne?“ KÖRNIG, G. (Bearb.) (1998): Rote Liste der Wassermollusken Das Landesamt sagte eine Unterstützung in des Landes Sachsen-Anhalt. - In: Rote Listen Sachsen-Anhalt Teil IV. - Berichte des Landesamt für Umweltschutz Sachsen- Form einer Festschrift zu. Als geeignete Publika- Anhalt. - Halle (30): 24-27 tionsmöglichkeit wurde ein Sonderheft der Reihe OBERDORFER, E. (1994): Pflanzensoziologische Exkursions- „Berichte des Landesamtes für Umweltschutz flora. - 7. Aufl. – Stuttgart: Verl. E. Ulmer: 1050 S. Sachsen-Anhalt“ gewählt. 50 Abb. 1: Acta der Ortsbehörde zu Weddersleben Abb. 2: Rundschreiben aus der „Acta ...“ an die betr. das Steinebrechen an der Teufelsmauer Ortsbehörden zu Thale, Neinstedt, Weddersle- (Foto: K. George) ben und zu Warnstedt (Foto: K. George) Das Sonderheft lag pünktlich zur Festveranstal- Nach den Grußworten des Landrates, des Re- tung am 08. Juni 2002 vor (Landesamt für Um- gierungspräsidenten, des Abteilungsleiters für weltschutz Sachsen-Anhalt 2002) und enthält Naturschutz im Ministerium für Landwirtschaft auf 80 Seiten sowohl spannende Aufsätze des und Umwelt sowie des Bürgermeisters von Wed- Ortschronisten von Weddersleben als auch dersleben wurden die über 100 Teilnehmer mit Fachbeiträge über die Geologie, die ur- und einer bedeutsamen Neuigkeit überrascht: Die frühgeschichtlichen Funde und über die jüngere Teufelsmauer wurde nicht, wie bisher angenom- Geschichte der Teufelsmauer. Weiterhin wurden men, 1852 erstmals unter Schutz gestellt, son- die floristische und faunistische Ausstattung des dern bereits im Juni 1833! Gebietes beschrieben und natürlich die Historie In Vorbereitung des Jubiläums wurde im Archiv der Unterschutzstellung sowie die Entwicklung des Landratsamtes nach dem Original der Allge- bis zur Gegenwart beleuchtet. Einige dieser meinverfügung aus dem Jahr 1852 gesucht. Ge- Themen wurden durch die Autoren der Beiträge funden wurde die Akte Nr. 9: „Acta der Orts- des Sonderheftes in Vorträgen auf der anlässlich behörde zu Weddersleben betr. das Steinebre- der Festveranstaltung einberufenen Kreisnatur- chen an der Teufelsmauer“ (Abb. 1). Sie beginnt schutzkonferenz der unteren Naturschutzbehör- mit einem Rundschreiben an die Ortsbehörden de Quedlinburg im Gasthaus „Weißer Schwan“ zu Thale, zu Neinstedt, zu Weddersleben und zu in Weddersleben vertieft. Warnstedt, das folgenden Inhalt hat (Abb. 2): 51 “Ich finde mich durch mehrfache Beschwerde Somit bezeichnete der Landrat Weyhe sein im Veranlaßt, das Brechen der Steine an der Teu- Juni 1833 verhängtes Verbot selbst als „Verord- felsmauer bei Vermeidung einer Strafe von 2 bis nung“ und stellte klar, dass die Verordnung den 5 rthlr zu untersagen. Sie haben dieses Verbot Erhalt der Teufelsmauer selbst zum Ziel hatte. in Ihren Gemeinden durch Ausruf und Anschlag sofort bekannt machen zu lassen und über des- sen Befolgung sowohl selbst zu wachen als Schlussfolgerung durch die Feldhüter und Gemeinde-Diener auf etwaige Centra... vigilieren zu lassen. Die oben genannte Entdeckung hat zur Folge, Sollte irgend einer ein Recht behaupten wollen, dass das Datum der ersten Unterschutzstellung an der Teufelsmauer Steine brechen zu dürfen, der Teufelsmauer von 1852 auf 1833 korrigiert so erwarte ich darüber ungesäumt gutachtlichen werden muss. Damit nähert es sich zeitlich dem Bericht. im Mai 1828 durch den Regierungspräsidenten in Quedlinburg, den 2ten Juny 1833. Köln und nochmals 1829 durch den preußischen Königl. Preuß. Landrath König FRIEDRICH WILHELM III durch allerhöch- W e y h e“. ste Kabinettsorder (GUNDERMANN 2002) erlasse- nen Verbot des Gesteinsabbaus am Drachenfels. Am 11. Dezember 1833 berichtete dann Bürger- Die erste aktenkundige Schutzverordnung vom meister Bauling (Schulze zu Weddersleben) 10. April 1668, erlassen von Rudolf August, Her- dem Landrat von unbefugtem Steinebrechen. zog zu Braunschweig und Lüneburg, für die Bau- Dieser schrieb darauf hin an Herrn Bauling unter mannshöhle im Harz (FUNKEL 1998, LANDESAMT Bezugnahme auf das am 02. Juni 1833 verhäng- FÜR UMWELTSCHUTZ SACHSEN-ANHALT 1997) ist un- te Verbot Folgendes: seren Erachtens nach wie vor die älteste nach- “Auf Ihren Bericht vom 11.d.Mts. betreffend das weisbare Unterschutzstellung „eines sonderba- unbefugte Steinebrechen von der Teufelsmauer ren Wunderwerkes der Natur“. Die zumeist als daselbst, veranlasse ich Sie, die betreffende älteste Unterschutzstellung geltende Sicherung Verordnung, wodurch das Brechen von Steinen des Drachenfelses mit der Wolkenburg im Sie- an der Teufelsmauer untersagt worden, von bengebirge am Rhein erfolgte wie oben genannt Neuem zu jedermanns Kenntnis zu bringen und erst 1828/29, der Ankauf dieser schutzwürdigen auf deren Befolgung mit Strenge zu halten, in- Flächen durch den preußischen Staat dann im dem es nicht geduldet werden kann, daß die Jahr 1836. Die jetzt aufgefundene Verordnung Teufelsmauer, welche der ganzen Gegend zur zum Schutz der Teufelsmauer aus dem Jahr Zierde gereicht, durch Abbrechen der Steine 1833 reiht sich nunmehr auf Platz drei in diese von derselben zerstört werde. wichtigen, Zeichen setzenden Ereignisse ein. Was das Graben von Sand betrifft, so ist dazu nicht allein die Erlaubnis des Eigenthümers des Literatur Ackers, auf dem derselbe gegraben werden soll nöthig, sondern auch die der Ortsbehörde. FUNKEL, C. (1998): Die Entwicklung der Schutzgebiete im Land Sachsen-Anhalt. – Berichte des Landesamtes für Umwelt- Sie können daher den Einwohnern zu Neinstedt schutz Sachsen-Anhalt. - Halle (SH3): 6-12 das Graben von Sand in der Wedderslebener GUDERMANN, R. (2002): Die Geschichte des Naturschutzes in Feldmark auf den Grund einer in der Halber- Deutschland – So kam der Naturschutz in Bewegung. – Die städter Feld-Ordnung enthaltenen Bestimmung NRW-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege. - Düs- bei Strafe untersagen und haben deshalb dem seldorf (1): 3-11 Schulzen Koch das Nöthige zugehen zu lassen. LANDESAMT FÜR UMWELTSCHUTZ SACHSEN-ANHALT (Hrsg.) (1997): Quedlinburg, den 13. December 1833. Die Naturschutzgebiete Sachsen-Anhalts. - Jena; Stuttgart; Lübeck; Ulm: Fischer Verlag Königl. Preuß. Landrath W e
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