UID Jg. 17 1963 Nr. 27, Union in Deutschland

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UID Jg. 17 1963 Nr. 27, Union in Deutschland UNION NR. 27 • 17. JAHRGANG IN FORMATIONSDIEN ST jgr Christlich-Demokratischen und Christlich-Sozialen Union Doppelzüngige SPD Großzügig in der Forderung von Ausgaben - kurzsichtig wenn es um die Deckung geht Durch parteipolitische Attacken auf den Bundespräsidenten haben die Fraktionen des Hohen Hauses und auch Sozialdemokraten die Auseinandersetzungen um die Verteilung des Steuer- unter den Ländern Einmütigkeit herrschen. aufkommens zwischen Bund und Ländern unnötig verschärft. Bei der Debatte Nicht weniger als dreimal, nämlich 1953, ln 1954 und 1955, sind in früheren Rech- * Bundestag am 27. Juni warf der SPD-Finanzexperte Dr. Möller dem Bun- nungsjahren Bundeshaushalte verkündet despräsidenten verfassungswidriges Verhalten vor. Nach Ansicht der SPD worden, obgleich der Bundesanteil an der hätte der Bundespräsident das Haushaltsgesetz 1963 nicht unterzeichnen dür- Einkommen- und Körperschaftsteuer noch feßr da, wie die Sozialdemokraten meinen, der Haushalt nicht ausgeglichen umstritten war und regelmäßig — in u, diesen drei Fällen — nach Inkrafttreten id so die verfassungsmäßige Voraussetzung nicht erfüllt sei. Sprecher der C des Haushaltsgesetzes festgesetzt worden DU/CSU- und der FDP-Fraktion wiesen diesen Vorwurf entschieden zurück ist. Ul *d bedauerten die Tatsache, daß nun zum erstenmal im Bundestag am Auch die Opposition sollte ein zwin- Staatsoberhaupt Kritik geübt worden sei. gendes Interesse daran haben, im Hin- blick auf ihre eigenen sehr massiven Bei der Debatte im Bundestag am 27. läßt sich anhand der anstehenden Gesetz- Ausgabeforderungen an den Haushalt r*ii ging es um die Verteilung der Ein- entwürfe der Regierung und der Fraktio- 1964 durch die Ablehnung des Vorschlags kommen- und Körperschaftsteuer zwi- nen des Hohen Hauses in etwa über- des Vermittlungsausschusses wenigstens schen Bund und Ländern, die alle zwei schauen. Ich denke hier besonders an die formell die Möglichkeit zu schaffen, mit ahre neu festgelegt wird. In den ver- Kriegsopferversorgung, die Rentenanpas- den Ländern über einen erhöhten Be- gangenen beiden Jahren betrug der Anteil, sung und das Kindergeld, über die Er- teiligungsprozentsatz des Bundes an der ^eß die Länder dem Bund gewährten, 35 höhung des deutschen Verteidigungsbei- Einkommen- und Körperschaftsteuer ins . rozent. Die ständig steigenden finanziel- trages wird gleichfalls wohl unter allen Gespräch zu kommen." en Anforderungen, die an den Bund gestellt werden, machten auch eine Erhö- hung des Bundesanteils an dem Länder- ^nkommen aus diesen Steuern nötig. Bundesfinanzminister Dahlgrün verlangte Ungehöriger Angriff zurückgewiesen ln diesem Jahr einen Anteil von 40,5 Pro- fit und für 1964 41,5 Prozent. Die Län- Die SPD vertrat aber die Ansicht, daß „Der Herr Bundespräsident, der in die- |r waren aber nicht bereit, mehr als in den Bundesetat nur die Einnahmen sem Hohen Hause nicht sprechen kann, p? Prozent für 1963 und 1964 zu zahlen. eingesetzt werden könnten, die sich nach der sich in diesem Hohen Hause nicht r*n entsprechender Vorschlag des Ver- dem Schlüssel von 35 Prozent ergeben, verteidigen kann, ist in einer, für dieses ^Ulungsausschusses des Bundestages und weil, wie bereits angedeutet, der Steuer- Hohe Haus einmaligen, in einer unge- Qes Bundesrates fand aber nicht die Zu- anteil nur für zwei Jahre festgelegt wer- hörigen Form angegriffen worden. Na- ^nurmng des Bundestages, der sich zwar den könne oder die alte Regelung gelte. mens der Koalitionsfraktionen beantrage l963 mit 38 Prozent begnügen wollte, Aus diesem Grund sah sich die SPD be- ich, daß wir nach den Erklärungen zu ^eil damit der Haushalt ausgeglichen müßigt, dem Bundespräsidenten verfas- diesem Tagesordnungspunkt und vor der ^erden könnte, aber für 1964 einen hö- sungswidriges Verhalten zu unterstellen. Abstimmung die Sitzung für fünfzehn nefen Anteil verlangt. Der SPD-Abgeordnete Dr. Möller behaup- Minuten unterbrechen. Ich bitte den tete dazu: Herrn Präsidenten, den Ältestenrat wäh- Diese gelegentliche Praxis des jährlich rend dieser Zeit einzuberufen." neu festgelegten Anteils ist nicht neu, wie Us „Im Bulletin der Bundesregierung vom ^ den Äußerungen der CDU-Abgeord- 22. Juni dieses Jahres ist festgestellt Freiherr von Kühlmann-Stumm (FDP) Jieten Dr. Vogel hervorgeht, der in der erklärte ebenfalls: Ue worden, daß zwar das Haushaltsgesetz batte erklärte: 1963 endgültig angenommen worden ist, „Im Namen meiner Fraktion möchte ich , »Wenn wir den Vorschlag des Vermitl- der Haushaltsausgleich jedoch wegen der zunächst mit Bedauern feststellen, daß .Ungsausschusses ablehnen, geschieht es noch ausstehenden Entscheidung über das soeben in diesem Hohen Hause an einer ,n der Hoffnung, den Ländern dieMöglich- Beteiligungsgesetz noch nicht erfolgt ist. Entscheidung des Staatsoberhaupts unzu- , sit zu geben — was sie nämlich für 1964 Dieser Tatbestand hat sich, wie die vor- lässige Kritik geübt worden ist. Nach !s jetzt in ausreichendem Umfange noch angegangenen Erklärungen leider bewei- meiner Information ist in den letzten 14 •jlcht haben tun können —, anhand des sen, nicht geändert. Es ist uns daher Jahren jedenfalls in diesem Hohen ^nn vorliegenden Haushaltsplanes für nicht verständlich, daß der Herr Bundes- Hause eine solche Kritik an dem Staats- j^s Jahr 1964 die finanzielle Lage des präsident das Haushaltsgesetz unter- oberhaupt nicht geübt worden." undes erneut zu würdigen. zeichnet hat." Nach der Vertagung der Sitzung ergriff k ^'e groß die jetzt schon vorausseh- Nach den erregten Zwischenrufen der der Abgeordnete Rasner nochmals das en Mehrausgaben allein für den so- Abgeordneten der Koalitionsparteien er- Wort und führte aus: hlen Bereich im Jahre 1964 sein werden, widerte der CDU-Abgeordnete Rasner: Fortsetzung Seite 2 ausgaben hätte für den Bund einen Doppelzüngige SPD Steuerausfall von 1 Milliarde DM bedeu- tet, für das Mutterschutzgesetz hatte die Fortsetzung von Seite 1 planten Ausgaben vom Bund weitere SPD 450 bis 500 Millionen DM Mehraus- „Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ausgaben in Höhe von mehreren Mil- gaben gefordert und für eine einmalige stellt mit Bedauern fest, daß weder der liarden DM verlangt. Es waren dies im Zahlung an LAG- und Rentenempfänger Kollege Möller noch die SPD-Fraktion einzelnen 1,2 Milliarden DM für das 60 Millionen DM. von der empfohlenen Möglichkeit Ge- 4. und 5. Rentenanpassungsgesetz, für brauch gemacht haben, mit einer Erklä- die Förderung der Wirtschaft von Berlin Damit hat die SPD in dem genannten rung hier im Plenum deutlich zu machen, 50 Millionen DM, 160 Millionen DM für Zeitraum vom Bund Ausgaben in Höhe was heute morgen dem Herrn Bundes- die überbrückungshilfe für Beamte, 1 Mil- von über 5 Milliarden DM verlangt, ob- präsidenten unterstellt werden sollte und liarde DM für die Kriegsopferversorgung; wohl sie wußte, daß bei der angespann- was ihm nicht unterstellt werden sollte. die Abschaffung der von der SPD gefor- ten Haushaltslage jede weitere Ausgabe Angesichts der Bedeutung des Vorfalls derten Kaffee-, Tee- und Zuckersteuer ein Defizit verursachen und damit die heute morgen stellt die CDU/CSU-Bun- hätte dem Bund 1,1 Milliarde gekostet, Vorschriften des Grundgesetzes über ei- destagsfraktion fest: die von der SPD geforderte Heraufset- nen ausgeglichenen Haushalt verletzen zung des Pauschalbetrages für Sonder- Erstens. Wir wiederholen: Bundesprä- würde. sident Dr. Lübke, der hier nicht sprechen, hier sich nicht verteidigen kann, ist heute morgen in einmaliger und unge- höriger Form angegriffen worden. Dem Ganzen verantwortlich Zweitens. Die CDU/CSU-Bundestags- Die CDU/CSU zur bundeseinheitlichen Besoldungsregelung fraktion weist die Unterstellungen des SPD-Sprechers als sachlich falsch zurück. Mit einer einheitlichen Besoldungsregelung beschäftigte sich der Bundestag Drittens. Der Bundestag und der Bun- in der vorletzten Sitzung vor den Parlamentsferien am 28. Juni 1963. Beson- desrat haben das Haushaltsgesetz verab- dere Beachtung verdient die Stellungnahme des Sprechers der CDU/CSU- schiedet. Der Bundeskanzler hat durch Bundestagsfraktion, des Abgeordneten Brück. seine Gegenzeichnung die volle politi- sche Verantwortung für die Verkün- Brück legte in seiner Erklärung die diese Probleme wegen der Schwierigke-;' dung dieses Gesetzes mit übernommen. Ziele dar, denen sich seine Fraktion bei der Materie, aber auch wegen ihrer finan** Bundestagsmehrheit, der Bundesrat und der parlamentarischen Behandlung dieses ziellen Auswirkungen, im Augenblick damit die Länderregierungen, Bundes- Fragenkomplexes verbunden fühlt. Abge- nicht behandelt werden können. kanzler und Bundesregierung hätten sich ordneter Brück sagte u.a.: hier in diesem Hohen Hause sicherlich % Ich möchte drei ganz konkrete Dinge jeder Kritik gestellt. Daß die SPD ihre „Den Koalitionsparteien kam es jetzt ansprechen. Da ist zunächst das Zu- Kritik ausgerechnet bei dem Verfassungs- darauf an, einen Weg zu finden, der uns sammentreffen von Pension und Rente organ begann, das sich hier nicht vertei- nicht mit althergebrachten Grundsätzen in jenes in Beamtenkreisen immer wieder digen kann, daß sie dem Bundespräsi- Schwierigkeiten bringt. Ich denke insbe- erörterte Problem. Dazu darf ich erklären, denten den Vorwurf machte, verfassungs- sondere an die Reichshaushaltsordnung, daß wir nicht daran denken, etwas rück- widrig gehandelt zu haben, ohne ihn die natürlich auch beachtet werden muß, wärts zu revidieren; aber nach vorwärts vorher zu konsultieren, empfinden wir und ich denke auch daran, daß wir sicher- müssen wir unbedingt eine Korrektur vor- als ungebührlich. stellen müssen, daß dieser Antrag (der
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