Zweiunddreißigster Rahmenplan Der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung Der Regionalen Wirtschaftsstruktur“ Für Den Zeitraum 2003 Bis 2006

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Zweiunddreißigster Rahmenplan Der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung Der Regionalen Wirtschaftsstruktur“ Für Den Zeitraum 2003 Bis 2006 Deutscher Bundestag Drucksache 15/861 15. Wahlperiode 10. 04. 2003 Unterrichtung durch die Bundesregierung Zweiunddreißigster Rahmenplan der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ für den Zeitraum 2003 bis 2006 Inhaltsverzeichnis Seite Teil I Allgemeines 1 Allgemeine Bemerkungen zum Rahmenplan . 7 1.1 Rechtsgrundlage und Aufgaben des Rahmenplans . 7 1.2 Institutionelle Regelungen . 7 2 Ziele und Konzeptionen der Regionalpolitik . 8 2.1 Übergreifende Ziele . 8 2.2 Die Gemeinschaftsaufgabe in den neuen Ländern . 8 2.3 Die Gemeinschaftsaufgabe in den alten Ländern . 8 3 Die Gemeinschaftsaufgabe als spezialisiertes Instrument zur regionalen Wirtschaftsförderung im Rahmen der Regionalpolitik . .9 3.1 Regionalpolitische Aufgabenverteilung im förderativen System . 9 3.2 Grundlagen der regionalen Wirtschaftsförderung im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe . 9 3.3 Die Koordinierungsfunktion der Gemeinschaftsaufgabe . 10 3.3.1 Beiträge der Gemeinschaftsaufgabe zur Unterstützung von Zielen anderer Politikbereiche . 10 3.3.2 Wirtschaftspolitische Maßnahmen anderer Politikbereiche mit Regionalbezug . 13 3.3.3 Engere Koordinierung der Regional- und der Arbeitsmarktpolitik . 13 3.4 Empfehlungen des Planungsausschusses zur kommunalen Wirtschaftsförderung . 14 Zugeleitet mit Schreiben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit vom 1. April 2003 gemäß Beschluss vom 15. Januar 1998 – Bundestagsdrucksache 13/8228. Drucksache 15/861 – 2 – Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode 4 Zentrale Elemente des Förderkonzepts der Gemeinschafts- aufgabe . .14 4.1 Das Präferenzsystem . 14 4.2 Nicht-investive Fördermöglichkeiten zugunsten der gewerblichen Wirtschaft . 15 4.3 Tourismusförderung . 15 4.4 Infrastrukturförderung . 15 4.5 Integrierte regionale Entwicklungskonzepte und Regionalmanagement . 16 4.6 Zusammenwirken von Bund und Ländern in der Gemeinschaftsaufgabe . 16 5 Die Abgrenzung der Fördergebiete für die Jahre 2000 bis 2003; Änderungen im 32. Rahmenplan . 17 5.1 Fördergebiet in Ostdeutschland für die Jahre 2000 bis 2003 . 17 5.2 Fördergebiet in Westdeutschland für die Jahre 2000 bis 2003 . 18 5.2.1 Beschluss des Planungsausschusses vom 24. Januar 2001 zur Förderung der Arbeitsmarktregion Berlin . 19 5.2.2 GA-Förderhöchstsätze seit 1. Januar 2000 . 19 5.3 GA-Mittelaufteilung auf die Länder in den Haushalts- jahren 2000 bis 2003 . 20 5.3.1 Mittelaufteilung in Westdeutschland . 20 5.3.2 Mittelaufteilung in Ostdeutschland . 20 5.4 Änderungen im 32. Rahmenplan . 20 6 Maßnahmen und Mittel . .20 7 Deutsche Regionalpolitik innerhalb der Europäischen Union . 23 7.1 Die wichtigsten Elemente der aktuellen Förderperiode 2000 bis 2006 der Europäischen Strukturfonds . 24 7.2 Finanzielle Beteiligung der Europäischen Strukturfonds an der deutschen Regionalförderung . 24 7.3 Zum Umsetzungsstand der EU-Strukturfonds und Ausblick . 25 7.4 Beihilfenkontrolle der Europäischen Union . 25 7.4.1 Beihilferechtliche Rahmenbedingungen . 25 7.4.2 Die Neuordnung der Kontrolle von Regionalbeihilfen und ihre Auswirkung auf die Gemeinschaftsaufgabe . 26 7.4.2.1 Regelungen zum Fördergebietsumfang . 26 7.4.2.2 Weitere Kritikpunkte . 26 7.4.2.3 Reduktion des deutschen Fördergebietes durch die Europäische Kommission . 26 7.4.3 Beihilferechtliche Vorgaben für die Regionalförderung . 26 7.4.3.1 Spezielle Regelungen für Regionalbeihilfen . 26 7.4.3.2 Horizontale Regelungen zur Beurteilung staatlicher Beihilfen . 27 7.4.3.3 Sektorale Beschränkungen der Förderung . 27 Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 3 – Drucksache 15/861 8 Vollzugs- und Erfolgskontrolle . 27 8.1 Aufgaben und Konzeptionen einer Erfolgskontrolle der regionalen Wirtschaftsförderung . 27 8.2 Vollzugskontrolle . 28 8.2.1 Prüfung der Bewilligungsbescheide durch den Bund . 28 8.2.2 Prüfung der Verwendungsnachweise durch die Länder . 28 8.2.3 Prüfung durch die Rechnungshöfe . 28 8.2.4 Förderstatistik der Gemeinschaftsaufgabe . 28 8.2.4.1 Bewilligungsstatistik (Soll-Statistik) . 28 8.2.4.2 Statistik auf Basis der Ergebnisse der Verwendungsnachweis- kontrollen (Ist-Statistik) . 30 8.3 Zielerreichungskontrolle, Erfolgskontrolle und Neuabgrenzung . 30 8.3.1 Zielerreichungsanalyse . 30 8.3.2 Einzelbetriebliche Wirkungsanalyse . 31 8.3.2.1 Auswertung des IAB-Betriebspanels zur Inanspruchnahme von GA-Mitteln . 31 8.3.2.2 „Matching“ – Ein neues Verfahren zur einzelbetrieblichen und regionalökonomischen Erfolgskontrolle . 32 8.3.3 Neuabgrenzung . 32 8.4 Wirkungskontrolle . 32 Teil II Regelungen über Voraussetzungen, Art und Intensität der Förderung 1 Allgemeines . .35 1.1 Grundsätze der Förderung . 35 1.2 Förderverfahren . 35 1.3 Vorförderungen . 36 1.4 Prüfung von Anträgen . 36 1.5 Zusammenwirken von Bund und Ländern . 36 1.6 Integrierte regionale Entwicklungskonzepte und Regional- management . 36 2 Fördervoraussetzungen für die gewerbliche Wirtschaft (einschl. Tourismus) . .37 2.1 Primäreffekt . 37 2.2 Fördervoraussetzungen . 37 2.3 Einzelne Investitionsvorhaben . 37 2.4 Förderung von Telearbeitsplätzen . 38 2.5 Förderhöchstsätze und Eigenbeitrag des Beihilfeempfängers . 38 2.6 Förderfähige Kosten . 39 2.7 Durchführungszeitraum . 40 2.8 Subventionswert . 40 2.9 Begriffsbestimmungen . 41 Drucksache 15/861 – 4 – Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode 3 Ausschluss von der Förderung . 42 3.1 Ausgeschlossene Wirtschaftsbereiche . 42 3.2 Einschränkungen der Förderung . 42 3.3 Beginn vor Antragstellung . 42 4 Widerruf des Zuwendungsbescheides und Rückforderung der Fördermittel bei Nichterreichung von Fördervoraussetzungen des Rahmenplans . .42 4.1 Grundsatz der Rückforderung . 42 4.2 Ausnahmen bei der Verfehlung bestimmter Arbeitsplatzziele oder bei geringfügigem Unterschreiten des erforderlichen Investitionsbetrages . 43 4.3 Anteiliges Absehen von einer Rückforderung . 43 5 Ergänzende Förderung von nicht-investiven Unternehmens- aktivitäten zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft von kleinen und mittleren Unternehmen . 43 5.1 Voraussetzungen, Maßnahmebereiche . 43 5.1.1 Beratung . 43 5.1.2 Schulung . 43 5.1.3 Humankapitalbildung . 43 5.1.4 Angewandte Forschung und Entwicklung . 44 5.2 Begünstigte Unternehmen, Verfahren . 44 5.3 Inhalt der Länderanmeldungen . 44 6 Übernahme von Bürgschaften . 44 6.1 Gewährung modifizierter Ausfallbürgschaften . 44 6.2 Gewährung nach dem Beginn von Investitionsvorhaben . 44 6.3 Grundsätze für die Übernahme von Bürgschaften . 44 7 Ausbau der Infrastruktur . .44 7.1 Grundsätze der Förderung . 44 7.2 Förderfähige Infrastrukturmaßnahmen . ..
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