Drucksache 7/7462 Gesetzentwurf –

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Drucksache 7/7462 Gesetzentwurf – 15.03.2021 Drucksache 7/7462 öffentlich Gesetzentwurf – Landesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Kulturstiftung Dessau-Wörlitz (Kulturstiftungsgesetz - KSDW-G LSA) Sehr verehrte Frau Landtagspräsidentin, als Anlage übersende ich gemäß Artikel 77 Abs. 2 der Verfassung des Landes Sachsen‐Anhalt den von der Landesregierung am 9. März 2021 beschlossenen Entwurf eines Gesetzes über die Kulturstiftung Dessau-Wörlitz (Kulturstiftungsgesetz - KSDW-G LSA) nebst Begründung mit der Bitte, die Beschlussfassung des Landtages von Sachsen‐Anhalt herbeizuführen. Federführend ist die Staatskanzlei und Ministerium für Kultur des Landes Sachsen‐Anhalt. Mit freundlichen Grüßen Dr. Reiner Haseloff Ministerpräsident Hinweis: Die Anlage ist in Word als Objekt beigefügt und öffnet durch Doppelklick den Acrobat Reader. (Ausgegeben am 18.03.2021) 2 3 Entwurf Gesetz über die Kulturstiftung Dessau‐Wörlitz (Kulturstiftungsgesetz ‐ KSDW‐G LSA). Inhaltsübersicht § 1 Name, Rechtsform und Sitz § 2 Stiftungszweck § 3 Gemeinnützigkeit § 4 Stiftungsvermögen § 5 Stiftungsfinanzierung § 6 Organe der Stiftung § 7 Kuratorium § 8 Aufgaben des Kuratoriums § 9 Vorstand § 10 Wissenschaftlicher Beirat § 11 Beschäftigungsverhältnisse § 12 Haushalt‐ und Wirtschaftsführung, Rechnungsprüfung § 13 Satzung § 14 Auflösung der Stiftung und Vermögensrückfall § 15 Dienstsiegel § 16 Stiftungsaufsicht § 17 Sprachliche Gleichstellung § 18 Inkrafttreten § 1 Name, Rechtsform und Sitz (1) Die Kulturstiftung Dessau‐Wörlitz besteht als staatliche Stiftung des öffentlichen Rechts. (2) Die Stiftung hat ihren Sitz in Dessau‐Roßlau. § 2 Stiftungszweck (1) Zweck der Stiftung ist die Erhaltung, Pflege, Wiederherstellung und Entwicklung der denkmalgeschützten historischen Kulturlandschaft Gartenreich Dessau‐Wörlitz mit UNESCO‐ Welterbestatus, einschließlich der dazugehörigen Museen und Sammlungen. Hierzu gehören insbesondere Schloss Wörlitz mit dem gleichnamigen Landschaftspark, Schloss und Park Oranienbaum, Schloss und Park Luisium, Schloss und Garten Großkühnau, Schloss Mosigkau 4 mit dem dazugehörigen Schlossgarten und der Waldpark Sieglitzer Berg, jeweils mit histori‐ schen Gebäuden, den umfangreichen Kunstsammlungen und authentischen Ausstattungen sowie die baulichen und natürlichen Gestaltungselemente im Gartenreich Dessau‐Wörlitz. (2) Zweck der Stiftung ist weiterhin die wissenschaftliche Erschließung und Erforschung des Gartenreiches Dessau‐Wörlitz in Zusammenarbeit mit universitären und außeruniversitären Bildungseinrichtungen sowie die qualitätsvolle Vermittlung der Forschungsergebnisse. (3) Der Stiftung obliegen auch die Sicherung eines qualitätsvollen kulturellen Bildungsange‐ botes sowie eine angemessene touristische Vermittlung. (4) Bei allen öffentlichen Planungen und Maßnahmen im Gartenreich Dessau‐Wörlitz sind die Anforderungen und Verpflichtungen des UNESCO‐Übereinkommens zum Schutz des Kul‐ tur‐ und Naturerbes der Welt vom 23. November 1972 (Bekanntmachung vom 2. Februar 1977, BGBl. II S. 213) rechtzeitig und so zu berücksichtigen, dass die Belange der Welterbe‐ stätte, ihrer Pufferzonen und ihrer wesentlichen Sichtachsen in die Abwägung mit anderen Belangen eingestellt und die Erhaltung und Nutzung der Denkmale sowie eine angemessene Gestaltung ihrer Umgebung sichergestellt werden können. Die Welterbestätte ist einschließ‐ lich ihrer Umgebung in ihrem außergewöhnlichen universellen Wert zu erhalten. § 3 Gemeinnützigkeit (1) Die Stiftung ist selbstlos tätig und verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne der Abgabenordnung. (2) Die Mittel der Stiftung dürfen nur für die Erfüllung des Stiftungszwecks verwendet wer‐ den. § 4 Stiftungsvermögen (1) Der Umfang des zum Stiftungsvermögen gehörenden Immobilien‐ und Liegenschaftsver‐ mögens einschließlich der Vermögensgegenstände der ehemaligen Landeseinrichtung Staat‐ liche Schlösser und Gärten Wörlitz, Oranienbaum und Luisium sowie der im Jahr 2004 zuge‐ legten Stiftung Schloss Mosigkau mit dem dazugehörigen Schlossgarten und der Waldpark Sieglitzer Berg sowie das Schloss Großkühnau mit dazugehörigem Garten ergibt sich aus der Anlage. Das Eigentum und der Besitz an den in der Anlage aufgeführten Grundstücken ge‐ hen mit dem Inkrafttreten dieses Gesetzes als Stiftungsvermögen unentgeltlich auf die Stif‐ tung über, soweit sie zu diesem Zeitpunkt im Eigentum des Landes stehen. (2) Die Stiftung kann Zustiftungen mit Zustimmung der Stiftungsbehörde annehmen. 5 (3) Die Stiftung hat ihr Vermögen im Einklang mit den Rechtsvorschriften und dem im Stif‐ tungszweck zum Ausdruck kommenden Stifterwillen nach den Regeln ordentlicher Wirt‐ schaftsführung zu verwalten. Die Verwaltung dient der dauernden und nachhaltigen Erfül‐ lung des Stiftungszwecks. Die Stiftung ist verpflichtet, im Falle der Veräußerung einzelner Teile des Stiftungsvermögens den Erlös dem Stiftungsvermögen zuzuführen. Sofern es sich hierbei um die nach Absatz 1 durch das Land übertragenen Grundstücke handelt, welche zur Erfüllung des Stiftungszwecks nicht mehr benötigt werden, sind diese vorrangig und unent‐ geltlich an das Land zurück zu übertragen. (4) Dem Stiftungsvermögen sind dessen Erträge, soweit diese nicht zur Erfüllung der Stif‐ tungsaufgaben benötigt werden, sowie Zuwendungen und sonstige Einnahmen, sofern sie nicht anderweitig zweckgebunden sind, zuzuführen. (5) Bei der Verwendung des Stiftungsvermögens hat die Stiftung den Belangen der Allge‐ meinheit sowie den Anforderungen aus dem UNESCO‐Übereinkommen zum Schutz des Kul‐ tur‐ und Naturerbes der Welt Rechnung zu tragen. § 5 Stiftungsfinanzierung Zur Erfüllung des Stiftungszweckes erhält die Stiftung einen jährlichen Zuschuss des Landes nach Maßgabe des Landeshaushaltes. Die Stiftung finanziert die Erfüllung ihres Stiftungs‐ zwecks aus 1. Erträgen des Stiftungsvermögens, 2. Gebühren, Entgelten sowie Spenden, 3. weiteren Mitteln des Landes und des Bundes sowie 4. sonstigen dazu bestimmten Zuwendungen und Einnahmen. § 6 Organe der Stiftung Organe der Stiftung sind das Kuratorium und der Vorstand. § 7 Kuratorium (1) Das Kuratorium besteht aus folgenden Mitgliedern: 1. einem von dem für Kultur zuständigen Ministerium des Landes Sachsen‐Anhalt ent‐ sandten Mitglied, 2. einem von dem für Städtebau zuständigen Ministerium des Landes Sachsen‐Anhalt entsandten Mitglied, 3. einem von dem für Finanzen zuständigen Ministerium des Landes Sachsen‐Anhalt entsandten Mitglied, 6 4. einem von dem für Wirtschaft zuständigen Ministerium des Landes Sachsen‐Anhalt entsandten Mitglied, 5. einem von dem für Umwelt zuständigen Ministerium des Landes Sachsen‐Anhalt ent‐ sandten Mitglied, 6. einem Mitglied, das vom Bund entsandt wird, 7. einem Mitglied, das von der Stadt Dessau‐Roßlau entsandt wird, 8. einem Mitglied, das von der Stadt Oranienbaum‐Wörlitz entsandt wird. (2) Ein Mitglied, das vom Landesverwaltungsamt entsandt wird, der Landeskonservator des Landes Sachsen‐Anhalt, zwei weitere am anhaltischen Kulturleben besonders interessierte Persönlichkeiten, die vom Kuratorium vorgeschlagen und für die Dauer von vier Jahren beru‐ fen werden, und ein Mitglied, das von der Gesellschaft der Freunde des Dessau‐Wörlitzer Gartenreiches e. V. entsandt wird, nehmen mit beratender Stimme an den Kuratoriumssit‐ zungen teil. (3) Den Vorsitz im Kuratorium führt das nach Absatz 1 Nr. 1 entsandte Mitglied. Die Stellver‐ tretung liegt bei dem nach Absatz 1 Nr. 6 entsandten Mitglied. Für jedes Mitglied ist eine Vertretung zu benennen. (4) Die Tätigkeit der Mitglieder im Kuratorium ist ehrenamtlich und unentgeltlich. (5) Das Nähere regelt die Satzung. § 8 Aufgaben des Kuratoriums (1) Das Kuratorium beschließt über alle grundsätzlichen Angelegenheiten der Stiftung, so‐ weit sie nicht dem Vorstand übertragen sind. Es überwacht die Ausführung seiner Beschlüs‐ se durch den Vorstand sowie dessen Geschäftsführung. Das Kuratorium beschließt insbe‐ sondere über die Bestellung des Direktors als Vorstand, den Abschluss sowie die Verlänge‐ rung des Anstellungsvertrags des Direktors, den Widerruf der Bestellung, die Kündigung so‐ wie sonstige den Direktor betreffende personalrechtliche Maßnahmen, die Einstellung und Höhergruppierung der Beschäftigten ab der Entgeltgruppe E 13 TV‐L, die Vermögens‐ und Grundstücksangelegenheiten, insbesondere Veräußerung oder Belastung des Vermögens nach § 4 Abs. 1, die Verwendung von rücklagefähigen Überschüssen der Stiftung sowie die Bewilligung über‐ und außerplanmäßiger Ausgaben, die Annahme von Zustiftungen und die Berufung der Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates. (2) Das Kuratorium beschließt des Weiteren nach §§ 106 und 109 der Landeshaushaltsord‐ nung des Landes Sachsen‐Anhalt über den Haushaltsplan der Stiftung und über die Entlas‐ tung des Vorstands auf der Grundlage der Rechnungsprüfung. 7 (3) Die Beschlüsse des Kuratoriums kommen mit einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen zustande, soweit dieses Gesetz nichts anderes bestimmt. Das Kuratorium ist be‐ schlussfähig, wenn einschließlich des Vorsitzenden oder dessen Stellvertretung mehr als die Hälfte der Mitglieder anwesend sind. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme des Vorsitzenden. Die Beschlüsse des Kuratoriums in Haushalts‐, Personal‐ und Grundstücksan‐ gelegenheiten bedürfen der Zustimmung der in § 7 Abs. 1 Nrn. 1, 3 und 6 genannten Kurato‐ riumsmitglieder. (4) Das Nähere regelt die Satzung. § 9 Vorstand (1) Als Vorstand der Stiftung wird ein Direktor nach öffentlicher Ausschreibung durch das Ku‐ ratorium bestellt. (2) Die Bestellung erfolgt für höchstens fünf Jahre. Wiederbestellung und Verlängerung des Vertrags
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