Kurzumtriebsplantagen Auf Ackerland – Ökonomische Bewertung Einer Anbauoption Mit Ökologischen Vorteilen Am Beispiel Des Freistaats Sachsen

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Kurzumtriebsplantagen Auf Ackerland – Ökonomische Bewertung Einer Anbauoption Mit Ökologischen Vorteilen Am Beispiel Des Freistaats Sachsen Kurzumtriebsplantagen auf Ackerland – ökonomische Bewertung einer Anbauoption mit ökologischen Vorteilen am Beispiel des Freistaats Sachsen Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Agrarwissenschaften (Dr. agr.) der Naturwissenschaftlichen Fakultät III Agrar‐ und Ernährungswissenschaften, Geowissenschaften und Informatik der Martin‐Luther‐Universität Halle‐Wittenberg vorgelegt von Herrn Kröber, Mathias Geb. am 25.01.1982 in Eilenburg Gutachter: Prof. Dr. Peter Wagner Prof. Dr. Albrecht Bemmann Verteidigung am 03.12.2018 Vorwort Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundforschungsprojekts AgroForNet (Nachhaltige Entwicklung ländlicher Regionen durch die Vernetzung von Produzenten und Verwertern von Dendromasse für die energetische Nutzung) an der Professur für Landwirtschaftliche Betriebslehre der Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg. Für die erhaltene Unterstützung, vor allem aber für den gewährten Freiraum während der Erstellung der Arbeit, bedanke ich mich recht herzlich bei Herrn Prof. Dr. Peter Wagner. Weiterhin danke ich besonders Herrn Dr. Jürgen Heinrich für seine unzähligen Hinweise, Verbesserungsvorschläge sowie die teilweise stundenlangen Diskussionen zur fachlichen Durchdringung spezieller Teilfragen. Zudem gilt Herrn Dr. Thomas Chudy ein spezieller Dank für die wunschgenaue Darstellung der zahlreichen Abbildungen im Text. Ebenfalls möchte ich mich bei allen Projektkollegen für die konstruktive Zusammenarbeit sowie den Erfahrungsaustausch bedanken. Besonders zu nennen ist hier Herr Hendrik Horn für die Bereitstellung der Daten zur Biomasseertragsschätzung, auf denen ein Großteil meiner in der Arbeit untersuchten Betrachtungen aufbaut. Insgesamt danke ich allen Mitarbeitern der Professur für Landwirtschaftliche Betriebslehre sowie der Professur für Unternehmensführung im Agribusiness für die häufig spontane und jederzeit unkomplizierte Hilfe bei der Bewältigung von kleineren und größeren Problemen. Nicht zuletzt gehört mein ausdrücklicher Dank meiner Familie und meinen Freunden. II Vorwort .............................................................................................................................................. II Inhaltsverzeichnis ............................................................................................................................ III Tabellenverzeichnis ......................................................................................................................... VI Abbildungsverzeichnis ................................................................................................................... VII Abkürzungsverzeichnis ................................................................................................................ VIII 1 Einleitung ................................................................................................................................... 1 1.1 Problemstellung .................................................................................................................... 1 1.2 Zielsetzung ........................................................................................................................... 2 1.3 Aufbau der Arbeit ................................................................................................................. 3 2 Energieholzanbau in Kurzumtriebsplantagen ....................................................................... 4 2.1 Allgemeine Charakteristik .................................................................................................... 4 2.1.1 Rechtlicher Rahmen ..................................................................................................................... 4 2.1.2 Standort- und Baumartenwahl ...................................................................................................... 5 2.1.3 Anbauformen ................................................................................................................................ 6 2.1.4 Umsetzungskonzepte und Biomasseverwertungsoptionen ........................................................... 6 2.1.5 Kurzabriss Bewirtschaftung.......................................................................................................... 7 2.2 Aktueller Stand des Anbaus in Deutschland ...................................................................... 11 2.2.1 Entwicklung der Anbaufläche .................................................................................................... 11 2.2.2 Produktionsstandorte für KUP .................................................................................................... 11 2.2.3 Fördermaßnahmen im Bereich KUP .......................................................................................... 13 2.2.3.1 Investitionsförderung in der Vergangenheit und in der Gegenwart .................................. 13 2.2.3.2 KUP-Schwerpunkte innerhalb des Wettbewerbs „Bioenergie-Regionen“ ........................ 14 2.2.3.3 Ausgewählte Verbundforschungsprojekte .......................................................................... 15 2.2.3.4 Aktivitäten in den Bundesländern ...................................................................................... 17 2.2.4 KUP-Akteure in der Praxis ......................................................................................................... 18 2.2.5 Dienstleistungsunternehmen im KUP-Bereich ........................................................................... 20 2.3 Befragungen landwirtschaftlicher Betriebe in Sachsen...................................................... 21 2.3.1 Umfrage im Landkreis Mittelsachsen ......................................................................................... 21 2.3.1.1 Ziele der Befragung ........................................................................................................... 21 2.3.1.2 Durchführung der Befragung ............................................................................................ 21 2.3.1.3 Situation in der Region ...................................................................................................... 22 2.3.1.4 Aussichten für die Region .................................................................................................. 23 2.3.2 Folgeumfrage im Freistaat Sachsen ............................................................................................ 24 2.3.2.1 Hintergründe ...................................................................................................................... 24 2.3.2.2 Ergebnisse .......................................................................................................................... 24 2.3.3 Zusammenfassende Bewertung .................................................................................................. 25 III 3 Stand der Forschung zur Wirtschaftlichkeit und Ökologie von KUP ............................... 26 3.1 Allgemeine Anmerkungen zu Kosten und Leistungen des Produktionsverfahrens ........... 26 3.2 Wirtschaftlichkeit in der Literatur ...................................................................................... 27 3.3 Ökologie von KUP ............................................................................................................. 33 4 Material und Methoden .......................................................................................................... 36 4.1 Beschreibung der untersuchten Verfahrensketten .............................................................. 36 4.1.1 Allgemeine Anmerkungen .......................................................................................................... 36 4.1.2 Verfahrenskette Feldhäcksler ..................................................................................................... 37 4.1.3 Verfahrenskette Mähhacker ........................................................................................................ 38 4.1.4 Verfahrenskette Mähsammler ..................................................................................................... 38 4.1.5 Verfahrenskette Harvester .......................................................................................................... 39 4.1.6 Verfahrenskette Motorsäge ......................................................................................................... 41 4.2 Datenerhebung ................................................................................................................... 42 4.2.1 Grundsätzliche Annahmen.......................................................................................................... 42 4.2.2 Kosten der Bewirtschaftung ....................................................................................................... 44 4.2.3 Preise für Hackschnitzel aus KUP .............................................................................................. 49 4.2.4 Biomasseerträge .......................................................................................................................... 50 4.3 Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen ....................................................................................... 52 4.3.1 Berechnung von Kapitalwert und Annuität beim KUP-Anbau .................................................. 52 4.3.2 Vergleich der relativen Vorzüglichkeit von KUP und Ackerfrüchten ........................................ 54 4.3.3 Methodenvielfalt in der Praxis...................................................................................................
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