Nnnnmiteinander Leben

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Nnnnmiteinander Leben Jahrgang 3 Heft 2/2007 St. Johannesstift Ershausen - Wohnheim und Werkstatt für Menschen mit Behinderung nnnnmiteinander leben Geld ist in Senioren werden Harry ist in guter Korporatives Dingelstädt gut gut betreut Gesellschaft Mitglied im angelegt Caritasverband 2 INHALT Vorwort des Geschäftsführers . Seite 3 Nachgeforscht - Die Paderborner Vinzentinerinnen Teil 2 . Seite 4 + 5 Die Zukunft hat in Dingelstädt begonnen . Seite 6 Drei Jahre Wanderverei . Seite 7 Seniorenberteuung im Johannesstift . Seite 8 + 9 Mit dem Fahrrad on Tour. Seite 10 IMPRESSUMIMPRESSUM Kreis - Behindertensportfest / Urlaubsbericht . Seite 11 Herausgeber: St. Johannesstift Mehr Sicherheit und Wohlbefinden in Großbartloff / Redaktion: Winfried Hansmann, Wolfgang Gabel, Eindrücke vom Werkstattausflug . Seite 12 Monika Klingebiel, Siegfried Müller, Personalien / Termine . Seite 13 Elmar Weckenbrock Tel.: 036082/454/224 E-Mail: info@ Leben ist Veränderung - Förderbereich 2 . Seite 14 johannesstiftershausen.de Interview mit Harry Lanszinski . Seite 15 �������������� �������������� �������������������� ������������������������������ �������������������������������������� �������������������������������������������������������������� ������������������������������������������������������������ ������������������������������������������������������������� ������������������������������������������������������������ ����������������� ������������������������������� ����������������������������������������������������������������� 3 Liebe Leserinnen und Leser, Joseph Beuys hat einmal gesagt „Jeder Über unsere Probleme um Kapazitäts- Mensch ist ein Künstler“. Wie sehr er anerkennungen in diesem Bereich habe damit Recht hatte, zeigt unter anderem ich in unserer letzten Ausgabe berichtet. die Wanderausstellung „Lebensfarben“, In der Zwischenzeit konnte zumindestens welche wir am 24. Oktober 2007 in einer einen Teilerfolg erreicht werden, in dem eindrucksvollen Veranstaltung in der die bisher überbelegten Plätze Aufnahme Martinskirche in Heiligenstadt eröffnen in die Kapazität gefunden haben. Nach nehmen aus Dingelstädt in Gesprächen konnten. Ein Kunstprojekt Thüringer wie vor besteht für eine Betreuung im bezüglich des Aufbaues einer neuen Einrichtungen für Menschen mit Behin- Förderbereich aber weiterer Hilfebedarf, Betriebsstätte, als Zweigwerkstatt für un- derung mit dem vorrangigen Ziel, Men- weshalb auch zukünftig diesen Bereich sere Werkstatt für behinderte Menschen. schen mit Behinderungen eine Plattform unser besonderes Engagement gilt. Neben verbesserten Arbeitsbedingungen dafür zu bieten, der breiten Öffentlichkeit für die Beschäftigten der bisherigen Au- ihre vielseitigen, aber auch verschiede- Die Erhaltung und weitere Verbesserung ßenstelle in Wachstedt, sollen an dem nen künstlerisch kreativen Fähigkeiten der fachlichen Standards sowie eine opti- neuen Standort auch Arbeitsmöglichkei- vorzustellen und sie zu ermutigen, selbst- male überschaubare Organisation unserer ten für die zukünftigen Bewohner unseres bewusst eigene gestalterische Wege zu gesamten Arbeit im Wohn- und Werk- Wohnheimes in Dingelstädt entstehen. gehen. stattbereich ist das Ziel mehrerer Pro- Durch die räumliche Nähe zu den Indus- In der letzten Ausgabe unseres „Torbo- jektgruppen, Qualitätszirkel sowie einer triestandorten der Stadt Dingelstädt er- gens“ wurde die Teilnehmerin aus un- Steuerungsgruppe, die seit einiger Zeit hoffen wir uns zugleich eine gesichertere serer Einrichtung Frau Christiane Preiß mit der Erarbeitung eines Qualitätsma- Auftragslage für unsere Beschäftigten. bereits vorgestellt. Ihr haben wir es zu nagement-Handbuches beschäftigt sind. Weitere bauliche Maßnahmen planen verdanken, dass diese Ausstellung auch In einer internen Mitarbeiterveranstaltung wir auch an unserem Wohnheim in der im Eichsfeld zu sehen ist. Bevor diese am 17. und 18 Juli diesen Jahres konnten Gemeinde Großbartloff. In den nächsten Ausstellung zur Abschlussveranstaltung die ersten Dokumente dieses Handbuches Monaten sollen zunächst derzeit nicht ge- nach Köln weiterreist, wird sie am Tag freigegeben werden, die seit dem ver- nutzte Kellerräume zu einer Mehrzweck- der offenen Tür, am 25. November 2007, bindlichen Charakter in der Anwendung nutzung umgebaut werden. Station in unserer Einrichtung machen. haben. Danach ist der Anbau eines Personenauf- zuges an das Wohnheimgebäude geplant. Neben der Kunstausstellung lohnt sich Baulicherseits wäre noch die komplette für unsere Gäste am diesjährigen Tag der Neugestaltung unseres Parkplatzes am In der Zuversicht, dass aus diesen Planun- offenen Tür vor allem auch ein Blick in Beginn des Einrichtungsgeländes erwäh- gen bis zur nächsten Torbogen-Ausgabe das Haus Hedwig. Nach dreijähriger Bau- nenswert, die vor einigen Wochen abge- bereits einiges Realität geworden ist, ver- zeit ist die komplette Gebäudesanierung schlossen wurde. bleibe ich mit allen guten Wünschen für mit umfangreichen Um- und Ausbauten, eine ruhige und besinnliche Advents- und einschließlich der äußerlichen Neuge- Wagen wir noch einen kleinen Blick in Weihnachtszeit. staltung des Gebäudes, abgeschlossen. die Zukunft: Betreuungs- und Fördermöglichkeiten Die Bauarbeiten an unserem Wohnheim- Ihr wurden nicht nur verbessert und moderni- neubau in Dingelstädt laufen planmäßig. siert, sondern auch erheblich erweitert. Nach bestehendem Bauablaufplan erfolgt Rudolf Stöber Ein Gewinn besonders für unseren För- die Fertigstellung in der 2. Julihälfte des Geschäftsführer derbereich, wo Menschen mit sehr hohem kommenden Jahres. Hilfebedarf tagsüber betreut werden. Derzeit stehen wir mit einem Unter- 4 Im Dezember 1845 wurde die erste wurde ihnen auch die Fürsorge des Kna- Nachgeforscht Krankenanstalt, die von den Vinzenti- benwaisenhauses übertragen Durch gutes nerinnen aus Paderborn geleitet wurde, Wirtschaften der Schwestern entwickelte Der Orden der in Heiligenstadt eingeweiht. Sie befand sich das Waisenhaus positiv und die Zahl Vinzentinerinnen (Teil 2) sich in der Nähe der Ägidienkirche, der Kinder verdoppelte sich. Als Folge in dem damaligen Pfarrhaus. Da die des Kulturkampfes und der Maigesetze Räumlichkeiten für die Bedürfnisse mussten die Schwestern am 1. November Vinzentinerinnen im Eichsfeld eines Krankenhauses nicht ausreich- 1876 das Mädchenwaisenhaus aufgeben. ten, wurde 1854 das ehemalige „Von Nur einen Tag später wurde es geschlos- m die Entstehung der vielen klei- Steinmetze Haus“ mit Garten gekauft. sen und die Mädchen kamen in das Unen Stiftungen in den Dörfern und Durch Neubauten und Erweiterungen Knabenwaisenhaus. Zum 1. April 1877 Städten des Eichsfeldes zu verstehen, entstand hier das Heiligenstädter Kran- wurden die Schwestern auch zum Verlas- ist ein kleiner Einblick in die Geschich- kenhaus. Noch heute sind in dem jetzigen sen des Knabenwaisenhauses gezwungen. te des 19. Jahrhunderts von Vorteil. Eichsfeldklinikum Vinzentinerinnen aus Mitte der 80er Jahre lockerte Bismarck 1802/03 kam das mainzerische Eichsfeld dem Mutterhaus von Paderborn tätig. die meisten Maigesetze und so durften zu Preußen. Die Regierung ließ die Klöster die Vinzentinerinnen das neu erbaute schließen und konfiszierte Grundbesitz, ine weitere Stiftung, in der die Pa- Waisenhaus für Jungen und Mädchen sowie wertvolle Gegenstände wie Bilder, Ederborner Vinzentinerinnen zu helfen zum 30. April 1887 wieder übernehmen. Urkunden und Bücher. Kunstgegenstände begannen war das Mädchenwaisenhaus aus Gold waren der königlichen Münze in Berlin zum Einschmelzen abzuliefern. Das Weberhandwerk, das einen gewis- sen Wohlstand gebracht hatte, ging in dem folgenden Jahrhundert zugrunde. Aus dem Eichsfeld wurde ein armer Landstrich. Hungersnöte und Seuchen er- höhten das Elend. Die Preußische Regie- rung tat nichts, um den wirtschaftlichen Niedergang des Eichsfeldes aufzuhalten und die Not der Bevölkerung zu lindern. Sie redete jetzt nur noch vom Eichs- feld, dem „Armenhaus Deutschlands“. n dieser Zeit plagte einigen Eichsfel- Idern ihr Gewissen. Hatten sie es doch durch Gewerbe, Handel oder Bankge- schäfte zu einem gewissen Wohlstand gebracht. Sie waren es, die durch Stif- tungen die soziale Not in ihren Orten zu St. Vincenzkrankenhaus Heiligenstadt begrenzen versuchten. Auf diese Weise entstanden in einigen Gemeinden des der Stadt. Der Bäckermeister Heinrich as Hospital „Zum Heiligen Geist“, Eichsfeldes Krankenhäuser und andere Conradi hatte 3175 Taler für ein Mäd- Dgegründet „zum Unterhalte unbe- soziale Einrichtungen. Damit die gestif- chenwaisenhaus gestiftet. Durch eine mittelter, durch Alter gebeugter Eich- teten Gebäude und Gelder optimal für die weitere Spende von Marianne Wolf konn- felder“, ist eine Stiftung aus dem 18. Gemeinde zum Nutzen wurden, galt es te am 6. November 1836 das Haus in der Jahrhundert. 1880/81 wurde das jetzige diese in gute erfahrene Hände zu legen. Es Nähe des „Geisledener Tores“ eröffnet Hauptgebäude errichtet. Nach seiner waren die Vinzentinerinnen, die sich als werden. Ab 1855 stand es unter der Lei- Fertigstellung übergab man die Leitung „Barmherzige Schwestern“ in vielen Tei- tung der Paderborner Vinzentinerinnen. der Anstalt den Barmherzigen Schwes- len Deutschlands einen Namen machten. Drei Jahre später, am 15. November 1858 tern aus dem Mutterhaus zu Paderborn. Aktuelle Angebote 08.12.07 Sa. Leipziger Weihnachtsmarkt 21,00 € 16.12.07 So. Bergweihnacht im Thür. Wald incl. Mittagessen / Programm / Kaffeetrinken / Unterhaltung 43,00 € 18.12.07 Di. Weinachtsmarkt im „CentrO“ Oberhausen 23,00 € 02.01.08 Sa. Holiday on Ice „ELEMENTS“ Erfurt / Messehalle / 20.00 Uhr PK 2 49,00
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