Unser Eichsfeld in Geschichte Und Gegenwart

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Unser Eichsfeld in Geschichte Und Gegenwart 63. Jahrgang Heft 7/8 2019 H 11859 Unser Eichsfeld in Geschichte und Gegenwart • Der Duderstädter Ratsherr • Gründung der DSF im Engelke († 1615) Obereichsfeld vor 70 Jahren • Symbolwandel vor 20 Jahren: • 25 Jahre elektronisches Stellwerk Lindewerras Brücke im Bahnhof Leinefelde • In den Fängen der Gestapo: • Die Heiligenstädter Lindenallee Pfr. Brodmann aus Wingerode • Mit Theodor Storm durch das • Zur Holunger Mundart Jahr (4) Leinefelde 4,90 EUR incl. 7 % MWSt Das Eichsfeld sehen, fühlen und schmecken – das entspannte Dorfhotel DER KRONPRINZ lädt ein. Der Kronprinz | Fuhrbacher Str. 31-33 | 37115 Duderstadt / Fuhrbach [email protected] | www.der-kronprinz.de JETZT ONLINE Infos, Kultur, Historisches und Termine rund um Duderstadt https://clanys-eichsfeld.blog Eichsfelder Heimatzeitschrift – Unser Eichsfeld in Geschichte und Gegenwart 185 Das Bekenntnis des Duderstädter Ratsherrn Friedrich Engelke († 1615) Von Peter Anhalt und Hans-Reinhard Fricke Es gibt zu dem Duderstädter Friedrich Salbungen mit Ölen ablehnten. In der St.- Engelke nur wenige Angaben. Die dorti- Cyriakus-Kirche war bis 1579 kein katholi- gen Kirchenbücher beginnen erst 1613. scher Gottesdienst, und somit waren wohl Dennoch hat er in einigen städtischen die Ölgefäße abhandengekommen und Quellen Spuren hinterlassen. Friedrich mussten ersetzt werden. Dass dies offen- Engelke war von 1579–1615 Ratsherr in bar seitens der Stadt Duderstadt geschah, Duderstadt.1 Ratsherren wurden in jener dürfte in engem Zusammenhang mit den Zeit faktisch auf Lebenszeit bestimmt. Es seit 1574 mit besonderer Heftigkeit ausge- gab zwei Ratskollegien, die im jährlichen tragenen Auseinandersetzungen zwischen Wechsel amtierten.2 Friedrich Engelke dem weiterhin protestantischen Stadtrat war jeweils in den ungeraden Jahren im und dem Mainzer Erzbischof stehen. Ab Amt. 1583 und noch einmal 1593 war er 1579 durfte in allen Duderstädter Kirchen auch Kämmerer. Weiter ist aus städtischer einzig katholischer Gottesdienst gehalten Überlieferung zu erfahren, dass Engelke werden, was der Stadtrat bis dahin zu ver- Ende 1562 geheiratet hat. Am Samstag hindern gesucht hatte. Der Rat versuchte nach Simonis et Judae (30.10.1562) zahlte auch weiterhin, wenngleich vergeblich, er den deshalb fälligen Betrag an die Käm- die landesherrliche Erlaubnis zur Nutzung mereikasse.3 Der Name der Ehefrau wird wenigstens einer Duderstädter Kirche für an dieser Stelle nicht genannt. Nach sei- die nach wie vor ganz überwiegend luthe- ner Heirat lebte Engelke noch 53 Jahre.4 rische Bevölkerung der Stadt zu erhalten. Weiterhin lässt sich aus den städtischen Möglicherweise ist die Schenkung der Steuerlisten ermitteln, dass Friedrich En- Ölgefäße als Aktion des „guten Willens“ gelke zwischen 1561 und 1581 das Haus seitens des Stadtrats zu werten.7 Nr. 14 (heute Marktstraße 86) besessen Nun ist ein weiteres Zeugnis Engelkes hat, das er danach seinem Sohn Andreas aufgetaucht. Er hatte Besitzungen in Ei- verkaufte. Später wohnte er im Haus Nr. dingerode, einer Wüstung zwischen Du- 360 (heute Marktstraße 31), das bereits derstadt und Ecklingerode,8 und war der 1579 in seinem Besitz war.5 erste Schreiber des 15989 begonnenen Die Initialen „F E“ auf der Unterseite des Erbregisters, d. h. des Verzeichnisses der Bodens eines silbernen Ölgefäßes, das Grundbesitzer dieser Wüstung sowie der 1581 der katholischen Kirche St. Cyriakus alle drei Jahre vorgenommenen Vergabe wahrscheinlich von der Stadt Duderstadt des gemeinschaftlichen Besitzes und den geschenkt wurde, könnte Friedrich En - daraus resultierenden Einnahmen.10 Da- gelke zugeordnet werden.6 Dabei ist zu bei nutzte er die erste Seite des Regis - beachten, dass protestantische Christen ters, um ein für ihn bedeutsames Gebet Titelbild: Der Märtensteich in der Nähe des Leinefelder Bahnhofs entstand aus dem Bagger­ loch der Ziegelei Orlob, welches sich nach Schließung des Betriebes 1920 mit Quell­ und Grundwasser zu füllen begann. Zwischen 1924 und 1958 nutzten die Leinefelder den Teich als Badeanstalt mit Sprungturm, Wasserballfeld und Umkleideräumen. Während der Stadtsanierung nach 1990 erfolgte die Gestaltung zum Erholungsbereich, in dem nun jährlich das Stadtfest gefeiert wird. Foto und Text: Josef Keppler. 190 Eichsfelder Heimatzeitschrift – Unser Eichsfeld in Geschichte und Gegenwart Symbolwandel vor 20 Jahren: Lindewerras Brücke vom Sinnbild der Teilung zum Zeichen der Einheit Von Josef Keppler Die 118-jährige Geschichte der einzigen tangiert, ist geprägt von historischen Wand- Werrabrücke des Eichsfeldkreises in Lin- lungen, welche von großer Freude bis zu dewerra, dort wo der Fluss dessen West- tiefster Betroffenheit reichen. Am 31. August grenze für insgesamt etwa vier Kilometer wird die 20-jährige „Wiedergeburt“ gefeiert. Abb. 1: Im Juni 1901 konnten die Einwohner Lindewerras endlich ihre links der Werra liegen­ Abb. 2: Am 8. April 1945 sprengten Wehrmachts­ den Gemarkungsteile über die 120 Meter lange soldaten die drei mittleren Brückenbögen, um Brücke erreichen, die für 69.400 Reichsmark ein Vordringen der US­Army zu verhindern. errichtet worden war. Abb. 4: In den 1980er­Jahren markierten Streck­ Abb. 3: Nach der Festlegung der Demarkations­ metall, Stacheldraht, Kolonnenweg, Panzer­ linie zwischen amerikanischer und sowjetischer sperren und Beobachtungstürme die deutsch­ Besatzungszone kam Lindewerra zum späteren deutsche Grenze und ließen die bizarre Brü­ Gebiet der DDR, wo ab 1961 die Grenze durch ckenruine zu einem Teilungssymbol werden. Stacheldrahtzäune unüberwindbar gemacht werden sollte. Abb. 5: Nach der Grenzöffnung wurde schon im Abb. 6: Ende April 1999 konnte im Zuge der Mai 1990 eine provisorische Fähre über die Wer­ erstrittenen Brücken­Restaurierung des histo­ ra eingesetzt, welche eine „ungesetzliche“, aber rischen und dem Neubau des flussüberspan­ begeistert angenommene Nutzung durch Linde­ nenden Teils für 2,25 Mill. DM endlich das Mit­ werrsche und benachbarte Oberrieder erfuhr. telstück eingefügt werden. Eichsfelder Heimatzeitschrift – Unser Eichsfeld in Geschichte und Gegenwart 191 Abb. 7: Nach 54 trennenden Jahren wurden am 17. Juli 1999 anlässlich der 700­Jahr­Feier von Lindewerra Tausende be­ geisterte Zeugen der Verkehrsfreigabe der Werrabrücke. Mit Theodor Storm durch das Jahr (4) Ausgewählt von Christine Bose Heiligenstadt, Heiligenstadt, 29. Juli 1858 8. Juli 1857 „Seit dem 21. d. M. sind die Ferien bei uns „Dank, lieber angefangen und dauern bis Ausgang Au­ Freund, für Ih­ gust. Ich spüre aber noch nicht viel davon, ren guten ehr­ zumal ich auch den abwesenden Untersu­ lichen Brief … chungsrichter zu vertreten habe. Die Zu­ Was mir jetzt rückbleibenden werden die Ackten doch hier vor allem nicht von den Fingern los … Bei Otto ist fehlt, ist ein jetzt ein außerordentlicher Fuchsien­ und Garten hinterm Stockrosenflor. Von den Fuchsien bringt H a u s e ; i c h er, wie er mir sagt, 72 Sorten zur Blüte, kann sagen, auch scheinen sie bei dem kaufenden ich lebe nicht, Publicum sehr in Gunst zu stehen, Nicht weil ich den weniger schön sind seine Nelken im freien nicht habe. Lande.“ Ich war in meiner Heimat als Knabe, und Anmerkung: Theodor Storms Bruder Otto später bis zur Auswanderung gewohnt den war Gärtner in Heiligenstadt. Sommer über ganz im Garten zu leben, Aus: Theodor Storm, Briefe in die Heimat jeden lieben Gedanken dort auszuspin­ aus den Jahren 1853–1864. Hg. von Ger- nen, für jede Schwierigkeit der Arbeit mir trud Storm, Berlin 1907, aus einem Brief dort die Lösung zu suchen; nur im Nothfall, an seine Eltern. zum unabwendbaren Schreiben saß ich im Zimmer; das Drückende eines Sommerta­ Heiligenstadt, 10. Juli 1862 ges habe ich dort niemals empfunden. Die „Es regnet immerfort, eben jetzt stürzen grünen Schatten waren immer bereit mich unter dröhnenden Donnerschlägen ge­ aufzunehmen. Ebenso ist es meiner Frau.“ waltige Wasserfluten auf die Erde. Wie Aus: Theodor Storm, Briefe an Friedrich soll es werden? Das Heu verdirbt auf den Eggers. Mit einer Lebensskizze von F. Eg- Feldern.“ gers und Gedichtproben. Hg. von H. Wolf- Aus: Theodor Storm, Briefe in die Heimat gang Seidel, Berlin 1911. … (s. o.), aus einem Brief an seinen Vater. 192 Eichsfelder Heimatzeitschrift – Unser Eichsfeld in Geschichte und Gegenwart Heiligenstadt, 3. Juli 1863 so werden wir hier ganz angenehm leben „Liebe Eltern! Mein Verleger Brunn ist können. Ich werde Dich baldmöglich nach­ mir mit zwei Terminen im Rückstand, er ziehen.“ schreibt auch nicht auf wiederholtes An­ Aus: Theodor Storm, Briefe an seine Frau. dringen und da ich resp. zum Herbst und Herausgegeben von Gertrud Storm. Frühjahr 64 noch andere 120 Taler von ihm haben soll, deren ich dringend bedarf, so Heiligenstadt, 6. Augst 1860 ängstigt mich die Sache natürlich nicht „Es ist heut zum ersten Mal wieder gut wenig.“ Wetter. Die beiden Kleinen, Karl und Lis­ Aus: Theodor Storm, Briefe in die Heimat beth, spielen so munter auf der Straße. … (s. o.). Ihr denkt nicht, wie hübsch der Karl wird, nun der Körper sich kräftigt. Seine Augen Heiligenstadt, 5. Juli 1863 sind so schelmisch und lachend, und da ­ „Karl, der unverbesserliche Faulpelz, hat bei hängt ihm das Haar in so schönen jetzt Ferien. Er sitzt neben mir und schreibt goldenen Locken um den Kopf, daß wir das Preuß. Strafgesetzbuch ab, die Über­ uns nicht überwinden können, ihm diesen tretungen nämlich. Eines Teils, um sich in Schmuck abzuschneiden.“ der Orthographie zu üben, andern Teils, Anmerkung: Auch Lisbeth ist ein Kind von um zu lernen, wie aller Art von Gassenun­ Theodor und Constanze Storm. fug bestraft wird, was für einen solchen
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