Kreisentwicklungskonzept Des Rhein-Lahn

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Kreisentwicklungskonzept Des Rhein-Lahn Rhein-Lahn-Kreis Kreisentwicklungskonzept 2014 Kreisentwicklungskonzept 2014 März 2014 Projektträger Rhein-Lahn-Kreis Landrat Günter Kern (bis 31.1.2014) Erste Kreisbeigeordnete Gisela Bertram Andrea Kleinmann, Horst Klöckner, Jörg Vesper (Abt. 6, Bauen und Umwelt) Ute Hahn (Büroleitung) Bearbeitung IfRInstitut für Regionalmanagement Dipl.-Geogr. Sven Lachmann Dipl.-Ing. Mathias Rettermayer Dipl.-Geogr. Christina Gehlen Kreisentwicklungskonzept Rhein-Lahn März 2014 Inhalt (Übersicht) Ein detailliertes Inhaltsverzeichnis befindet sich im Anhang ZUSAMMENFASSUNG 1 1 EINFÜHRUNG 3 1.1 MOTIVATION: DER DEMOGRAFISCHE WANDEL 3 1.2 INTEGRIERTER ANSATZ 3 1.3 REGIONALENTWICKLUNG AUF KREISEBENE 3 1.4 ROLLE UND AUFGABEN DER LANDKREISE 4 1.5 KREISENTWICKLUNGSKONZEPTE: STRUKTUR UND AUFGABE 5 1.6 GREMIEN DES KEK DES RHEIN-LAHN-KREISES 6 1.7 BAUSTEINE DER ERARBEITUNG SOWIE MITWIRKUNG UND BETEILIGUNG 7 2 DER RHEIN-LAHN-KREIS UND SEINE NACHBARREGIONEN 11 2.1 LAGE IM RAUM 11 2.2 POLITISCHE GLIEDERUNG 11 2.3 REGIONALENTWICKLUNG IM RHEIN-LAHN-KREIS: PLANUNGS-INSTRUMENTE UND KONZEPTIONEN 12 2.4 DIE ANGRENZENDEN RÄUME: ENTWICKLUNGSZIELE UND FUNKTIONALE VERFLECHTUNGEN 18 3 FOKUS: DEMOGRAFISCHER WANDEL 22 3.1 HISTORISCHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG RHEIN-LAHN-KREIS 22 3.2 HISTORISCHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG IN DEN GEBIETSKÖRPERSCHAFTEN 27 3.3 BEVÖLKERUNGSPROGNOSEN – BLICK IN DIE ZUKUNFT 41 3.4 GESELLSCHAFTLICHER WANDEL („BUNTER“) 48 3.5 „WENIGER, ÄLTER, BUNTER“ IM RHEIN-LAHN-KREIS 52 4 METHODIK VON BESTANDSAUFNAHME UND SWOT 58 4.1 AUFBAU 58 4.2 MAßSTÄBE DER BEWERTUNG 58 4.3 BLICKWINKEL UND QUELLEN 59 4.4 BEWERTUNG AUS DER PROBLEMLAGE ODER AUS EINEM ZUKUNFTSBILD HERAUS 59 4.5 UNTERSCHIEDLICHE ORTE UND RAUMSTRUKTUR 60 5 BESTANDSAUFNAHME UND STÄRKEN-SCHWÄCHEN-ANALYSE 61 5.1 VERKEHRLICHE ANBINDUNG UND MOBILITÄT 61 5.2 VIRTUELLE ANBINDUNG 73 5.3 KINDERBETREUUNG UND BILDUNG 78 5.4 GESUNDHEITSVERSORGUNG 88 5.5 PFLEGE UND TEILHABE 100 5.6 NAHVERSORGUNG 114 5.7 ENERGIE, WASSER, ABFALL 117 5.8 SOZIALES GEFÜGE 124 5.9 SIEDLUNGSENTWICKLUNG UND WOHNEN 132 5.10 FREIZEIT UND NAHERHOLUNG 144 5.11 REGIONALE WIRTSCHAFT OHNE TOURISMUS 148 5.12 KULTURLANDSCHAFT RHEIN-LAHN 158 5.13 TOURISMUS 171 5.14 REGIONALES SELBSTBILD, AUFSTELLUNG UND ZUSAMMENARBEIT 180 5.15 FINANZIELLE AUSSTATTUNG 189 6 METHODIK DER ENTWICKLUNGSSTRATEGIE 194 6.1 PRÄMISSEN 194 6.2 DIE ENTWICKLUNGSZIELE 194 6.3 PROJEKTE UND HANDLUNGSANSÄTZE 195 7 ENTWICKLUNGSZIELE, PROJEKTE UND HANDLUNGSANSÄTZE 197 7.1 VERKEHRLICHE ANBINDUNG UND MOBILITÄT 197 7.2 VIRTUELLE ANBINDUNG 203 7.3 BILDUNG UND KINDERBETREUUNG 206 7.4 GESUNDHEITSVERSORGUNG 211 7.5 PFLEGE UND TEILHABE 214 7.6 NAHVERSORGUNG 219 7.7 ENERGIE, WASSER, ABFALL 221 7.8 SOZIALES GEFÜGE 223 7.9 SIEDLUNGSENTWICKLUNG UND WOHNEN 229 7.10 FREIZEIT UND NAHERHOLUNG 233 7.11 REGIONALE WIRTSCHAFT 235 IfR 2 Kreisentwicklungskonzept Rhein-Lahn März 2014 7.12 KULTURLANDSCHAFT RHEIN-LAHN 240 7.13 TOURISMUS 242 7.14 REGIONALES SELBSTBILD UND ZUSAMMENARBEIT 246 7.15 FINANZEN 252 8 STRATEGISCHER WEG 255 8.1 WARUM EIN STRATEGISCHER WEG? 255 8.2 STRATEGISCHER WEG RHEIN-LAHN: PRÄMISSEN 257 8.3 REGIONALENTWICKLUNGSPROZESS AUF KREISEBENE 260 8.4 DIE „STRATEGISCHEN THEMEN“(AUF DEM STRATEGISCHEN WEG) 261 9 ANHANG: BEFRAGUNG DER ORTSBÜRGERMEISTER 266 10 ANHANG: INHALTSVERZEICHNIS 278 11 PROJEKTE UND HANDLUNGSANSÄTZE IM ÜBERBLICK 1 IfR 3 Kreisentwicklungskonzept Rhein-Lahn März 2014 Abkürzungsverzeichnis AK Arbeitskreis LEP Landesentwicklungsplan ARGE Bundesagentur für Arbeit LILE Lokales Integriertes Ländliches Ent- BAB Bundesautobahn wicklungskonzept (Konzeptionelle Grundlage in LEADER-Regionen) BauGB Baugesetzbuch LK Landkreis BBSR Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung LStrG Landesstraßengesetz BgmO Ortsbürgermeister LWTG Landesgesetz über Wohnformen und Teilhabe BMG Bundesministerium für Gesundheit MIV Motorisierter Individualverkehr BuGa Bundesgartenschau MVZ Medizinisches Versorgungszentrum DeHoGa Deutscher Hotel- und Gaststättenver- band MWKEL Ministerium für Wirtschaft, Klima- schutz, Energie und Landesplanung demogr. demographisch/er Rheinland-Pfalz DGH Dorfgemeinschaftshaus MYK Landkreis Mayen-Koblenz EBA Eigenbetrieb Abfallwirtschaft NGA Next-Generation-Access (Netz- EFRE Europäischer Fonds für regionale Ent- werktechnologie, die traditionelle Tele- wicklung kommunikationsnetze wie Telefonnet- ELER Europäischer Landwirtschaftsfonds für ze, Kabelfernsehnetze, Mobilfunknetze die Entwicklung des ländlichen Raums durch eine einheitliche Netzinfrastruk- EMS Landkreis Bad Ems tur ersetzt) EnEv Energieeinsparverordnung NSG Naturschutzgebiet ENT Entwicklungsprogramm OG Ortsgemeinde ESF Europäischer Sozialfonds ÖPNV Öffentlicher Personennahverkehr EW Einwohner PKW Personenkraftwagen FBBE Frühkindliche Betreuung, Bildung und QWD Qualitätsgastgeber Wanderbares Erziehung Deutschland FNP Flächennutzungsplan REK Regionales Entwicklungskonzept FOS Fachoberschule RettDG Rettungsdienstgesetz GG Grundgesetz RGB Rechnungs- und Gemeindeprüfung GWG Gewerbegebiet RLP Rheinland-Pfalz HoGa Hotel- und Gastronomiebetriebe RROP Regionaler Raumordnungsplan HWK Handwerkskammer SAN Sanierungsprogramm HZE Hilfen zur Erziehung SEK Schulentwicklungskonzept IfD Institut für Demoskopie SIM Rhein-Hunsrück-Kreis IGS Integrierte Gesamtschule SPNV Schienenpersonennahverkehr IHK Industrie- und Handelskammer SST Soziale Stadt ILE Integrierte ländliche Entwicklung StaLa Statistisches Landesamt ILEK Integriertes Ländliches Entwicklungs- STU Stadtumbau konzept STR Strukturprogramm ISB Investitions- und Strukturbank SWOT strenghts-weakness-opportunities- ISIM Ministerium des Innern, für Sport und threads (Stärken, Schwächen, Chan- Infrastruktur des Landes Rheinland- cen und Risiken) Pfalz SWR Südwestrundfunk JUZ Jugendkulturzentrum TN Teilnehmer KEK Kreisentwicklungskonzept UdSSR Union der Sozialistischen Sowjetrepub- KHS Kreishandwerkerschaft liken KMK Kultusministerkonferenz UNESCO Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur kWh Kilowattstunde VG Verbandsgemeinde LAG Lokale Aktionsgruppe (Steuerungs- gremien in LEADER-Regionen) VRM Verkehrsverbund Rhein-Mosel LBM Landesbetrieb Mobilität WEA Windenergieanlage LEADER Liaison entre actions de développe- WFG Wirtschaftsförderungsgesellschaft ment de l’ économie rurale (dt.: Ver- WW Westerwaldkreis bindung zwischen Aktionen zur Ent- ZGG Zentrales Grundstücks- und Gebäude- wicklung der ländlichen Wirtschaft; management Förderprogramm der Europäischen ZOK Zentrale-Orte-Konzept Union für den ländlichen Raum) IfR 4 Kreisentwicklungskonzept Rhein-Lahn März 2014 Zusammenfassung Das vorliegende Kreisentwicklungskonzept (kurz: „KEK“) des Rhein-Lahn-Kreises stellt als strategisches Instrument der Kreisentwicklung die gemeinsam getragenen, langfristig orientierten Zielsetzungen für die Entwicklung des Landkreises dar und benennt konkrete Handlungsansätze und Projekte zu ihrer Erreichung. Darüber hinaus beschreibt das KEK einen für den Rhein-Lahn-Kreis neuen, strategischen Weg der Regionalentwicklung, den der Kreis zukünftig beschreiten möchte. Zielsetzung des KEK war die Erarbeitung eines übergreifenden Gesamtkonzeptes, das die aktuelle und zu erwartende Situation des Rhein-Lahn-Kreises ausführlich darlegt und hie- rauf aufbauend die Weichen für eine weitere positive Gesamtentwicklung der Region stellt. Ausgangspunkt für das KEK ist der demografische Wandel. Seine heutigen und zukünfti- gen Auswirkungen und die hiermit verbundenen Herausforderungen waren Motivation für den Rhein-Lahn-Kreis, die Erarbeitung eines Kreisentwicklungskonzeptes anzugehen. Folgerichtig betrachtet das KEK noch vor den eigentlichen Themenfeldern in ausführlicher Weise die demografische Situation des Kreises und seiner Teilregionen (Kap. 3). Dabei bestätigen sich für den Rhein-Lahn-Kreis alle drei Aussagen des „Leitmotivs“ des demografischen Wandels, seine Menschen werden „weniger, älter und bunter“ - wenn es auch teilregional einige Unterschiede gibt. Leben heute noch etwa 122.000 Menschen im Rhein-Lahn-Kreis werden es im Jahr 2030 noch etwa 110.000 sein. Die Verschiebung hin zu einer „älteren“ Bevölkerung hat bereits begonnen und wird sich noch deutlich verstär- ken, so wächst die Gruppe der „65+“ bis 2030 anteilig um etwa 24%. Hinzu kommt: Die Lebensformate werden „bunter“ und erzeugen gerade im ländlichen Raum – „wo man sich kennt und nahe steht“ - erhebliche Anpassungen und oft auch ein „Umdenken“. Für die Erarbeitung des KEK wurde ein umfassender thematischer und prozessualer An- satz gewählt. Bestandsaufnahme und „SWOT-Analyse“ wurden miteinander verzahnt und für 15 die Kreisentwicklung maßgeblich berührende Themenfelder durchgeführt (Kap. 5). Bei dieser ebenso breit wie im Detail angelegten Betrachtung wurden die Stärken und Risiken deutlich benannt. Hier steht der Rhein-Lahn-Kreis gemeinsam mit allen Landkrei- sen vor den Herausforderungen, die Elemente der Daseinsvorsorge zu sichern und dar- über hinaus die Lebensqualität zu wahren. Es zeigt sich aber auch, dass der Rhein-Lahn- Kreis Stärken zu bieten hat, die oft wenig bekannt sind oder nur in geringem mit dem Kreis als Region in Verbindung gebracht werden. Aus der umfangreichen Analyse wurden im nächsten Schritt für die gleiche Bandbreite der Themenfelder jeweils Entwicklungsziele, Maßnahmenbereiche und Projekte abgeleitet und definiert (Kap.7). Das KEK Rhein-Lahn widmet sich dabei auch vielen Themen, die nicht im formalen Zu- ständigkeitsbereich des Kreises liegen und die der Kreis auch nicht direkt beeinflussen kann. Es ist somit nicht als reine „Handlungsanweisung“ für den Kreis angelegt,
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