Inhfdtetvrzeichnte Vorwort 5

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Inhfdtetvrzeichnte Vorwort 5 Inhfdtetvrzeichnte Vorwort 5 Die Stadt Flensburg — Ansichten und Eindrücke Thomas Segetus, Zu Flensburg, wo die gesundeste Luft herrscht (um 1700) 7 Ernst von Salomon, Diese schöne, diese festliche Stadt ... 7 Eine weite Gassen von 1341 Schritten lang (1653) 8 Theodor Fontane, Aus dem Tagebuch der ersten dänischen Reise 1864 8 Ida Marquardsen, Flensburger Heimatlied 10 Alfred Kerr, Diese Stadt wirkt sehr nordisch (1910) ....10 Hans Christian Andersen, Aus den Tagebüchern (1844) ...12 Johann Rist, O Flensburg merke doch 13 Klaus Groth, Detlef sin Reis' na Flensborg 14 Wilhelm Raabe an seine Mutter 15 Friedrich v. Matthisson, Aus dem Tagebuch (1795) ....16 John Carr Esq., Was ein Engländer in Flensburg erlebte (um 1805) 16 Zacharias van Wieding, Flensburg (1592) 18 Horst Krüger, Man riecht die dänische Grenze 18 Samuel Kiechel, Ein Ulmer besucht „Flenschburg" (Januar 1586) 19 Ludvig Holberg, Aus einem Brief an einen vornehmen Herrn (1727) 20 Jane Kizinna, Aussicht oder Ein Sommertag in Flensburg . 21 Flensburger Grog-Rezept 22 Wenn dat Füür in Kamin brennt 22 A. v. Essen, Brandtwein 22 Friedrich Gottlieb Klopstock an Caecilie Ambrosius in Flensburg 23 Gottfried Benn an F. W. Oelze 24 Gottfried Benn an Heinz-Günther Pflughaupt in Flensburg 24 Hans Holtorf, Eine Liebeserklärung an Käte Lassen ....25 Rolf Heinrich Wecken, Anmerkungen zu „FL" 27 Spaziergang durch die Stadt — Flensburger Stationen Jens Rehn, Das Tor zum Norden. Dat ole un dat nüe Flensburg 29 94 http://d-nb.info/860356302 Wolfram Eicke, Gleis 2, Bahnhof Flensburg 33 Heinz Adler, Worte zur Einweihung der „Großraumwabe" des Versandhauses Beate Uhse (1969) 35 Peter Christian Hansen, Freund-nachbarlicher Verkehr in der Kleinen Johannisstraße 35 Von einer blutigen Eifersuchtstat bei der Ringe'schen Mühle (1867) 36 Dierk Puls, Johann Heinrich Voß — Ankunft in Flensburg 38 Johann Heinrich Voß an Ernestine Boie in Flensburg 40 August Kühn, In Flensburg (1984) 41 Friedrich von Esmarch, „Mamsell, sein Sie so chut und bringen die Kinder um \" 43 Renate Delfs, Flensburger Plattdeutsch heute 44 Gerty Molzen, Unszre Frau'nhymne 46 Wilhelm C. Hambach, Meeresknöllchen, eine Flensburger Spezialität 47 Unser Ausflug ins Museum, Ein Aufsatz einer dritten Grundschulklasse der Waldschule Flensburg vom 18. 11. 1969 48 Arie zur Einführung des Rektors der Lateinschule Olaus Moller am 29. Mai 1750 50 Thomas Andresen, Marienhölzungsweg. Die Allee mit den alten Prunkvillen 51 Dierk Puls, Arnes Reisen mit Nis Puk. Die weiße Frau auf der Duburg 52 A. P. Andresen, Dort stand einst die Königsburg 54 Emmy Ball-Hennings, Und dann kam der Wagen und der Kaiser 54 Albert Petersen, Grausige Schreckenskunde in der Stadt Flensburg 56 Mathilde Sibbers, Rätsel 56 Theodor Storm, Im Nachbarhause links 57 Die St.-Marien-Kirche Uta Willms, Von den Engeln in der St. -Marien-Kirche ...59 Charlotte Niese, Feierliche Trauungszeremonie in der Marienkirche 61 Johannes John, „Vun de dore nige Kanter wollt wi nix weten!" 62 Emil Nolde, Ich zeichnete und zeichnete (um 1885) . .64 95 Ottomar Enking, Die „Vorlage", der „Upstrammer" und die „Wuppdichs" 65 Johann Kaspar Lavater, Aus dem Reise-Tagebuch (1793) ...67 Jacob Fabricius, Das strenge Fasten des Mönchs Lütke Namens (1573) 67 Der Flensburger Hafen Heinrich von Rantzau, Der Hafen ist bequem, tief und sicher . 69 Eric Pontopidan, Flensburg, eine gewaltige Handelsstadt ...69 Hans-Ulrich Feldt, Angeln im Freihafen 70 Graf Adelbert Baudissin, Reichgewordene Schiffskapitäne . 71 Heinrich Harries, Schiffer-Lied 72 Willy-August Linnemann, Huldigung an Flensburg ....73 Die Flensburger Förde „Liggt an de Ostsee, nich an't Belt". Aus dem Wanderlied des Schuhmachergesellen (ca. 1855) 76 Siegfried Lenz, Meine Landschaft: Die Flensburger Förde. Schöne, ergiebige Langeweile 76 Hans Christian Andersen, Malerische Gegend an der Flensburger Förde 79 Theodor Storm an Emil Kuh 79 Friedrich Gottlieb Klopstock an Caecilie Ambrosius in Flensburg 79 Ottomar Enking, Eine Fahrt mit Zeus 80 Wilhelm Raage an Friedrich Notter 82 Geerd Spanjer, Gläserner Tag 83 A. v. Essen, Auf Schloß Glücksburg (um 1800) 84 Thomas Mann, Aus den Tagebüchern (1919) 85 Gottfried Benn, Glücksburg, dieser Name, dieses Wort ...87 Quellenangaben 88 96 .
Recommended publications
  • A Long History of ___.«. Literatur Als Fragebogenlektüre Bei Ernst
    Repositorium für die Medienwissenschaft Friedrich Balke »A Long History of ______.«. Literatur als Fragebogenlektüre bei Ernst von Salomon 2016 https://doi.org/10.25969/mediarep/1932 Veröffentlichungsversion / published version Zeitschriftenartikel / journal article Empfohlene Zitierung / Suggested Citation: Balke, Friedrich: »A Long History of ______.«. Literatur als Fragebogenlektüre bei Ernst von Salomon. In: Zeitschrift für Medienwissenschaft. Heft 15: Technik | Intimität, Jg. 8 (2016), Nr. 2, S. 106– 123. DOI: https://doi.org/10.25969/mediarep/1932. Nutzungsbedingungen: Terms of use: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine This document is made available under a Deposit License (No Weiterverbreitung - keine Bearbeitung) zur Verfügung gestellt. Redistribution - no modifications). We grant a non-exclusive, Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, non-transferable, individual, and limited right for using this persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses document. This document is solely intended for your personal, Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für non-commercial use. All copies of this documents must retain den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. all copyright information and other information regarding legal Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle protection. You are not allowed to alter this document in any Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument document in public, to perform, distribute, or otherwise use the nicht in irgendeiner Weise abändern, noch dürfen Sie document in public. dieses Dokument für öffentliche oder kommerzielle Zwecke By using this particular document, you accept the conditions of vervielfältigen, öffentlich ausstellen, aufführen, vertreiben oder use stated above.
    [Show full text]
  • Cr^Ltxj
    THE NAZI BLOOD PURGE OF 1934 APPRCWBD": \r H M^jor Professor 7 lOLi Minor Professor •n p-Kairman of the DeparCTieflat. of History / cr^LtxJ~<2^ Dean oiTKe Graduate School IV Burkholder, Vaughn, The Nazi Blood Purge of 1934. Master of Arts, History, August, 1972, 147 pp., appendix, bibliography, 160 titles. This thesis deals with the problem of determining the reasons behind the purge conducted by various high officials in the Nazi regime on June 30-July 2, 1934. Adolf Hitler, Hermann Goring, SS leader Heinrich Himmler, and others used the purge to eliminate a sizable and influential segment of the SA leadership, under the pretext that this group was planning a coup against the Hitler regime. Also eliminated during the purge were sundry political opponents and personal rivals. Therefore, to explain Hitler's actions, one must determine whether or not there was a planned putsch against him at that time. Although party and official government documents relating to the purge were ordered destroyed by Hermann GcTring, certain materials in this category were used. Especially helpful were the Nuremberg trial records; Documents on British Foreign Policy, 1919-1939; Documents on German Foreign Policy, 1918-1945; and Foreign Relations of the United States, Diplomatic Papers, 1934. Also, first-hand accounts, contem- porary reports and essays, and analytical reports of a /1J-14 secondary nature were used in researching this topic. Many memoirs, written by people in a position to observe these events, were used as well as the reports of the American, British, and French ambassadors in the German capital.
    [Show full text]
  • Trierer Leseliste Neuere Deutsche Literaturwissenschaft
    Trierer Leseliste Neuere deutsche Literaturwissenschaft Das Studium der Neueren deutschen Literaturwissenschaft lebt vom Vergnügen an der Lektüre und von der Lust daran, nicht nur leicht zugängliche und aktuelle, sondern auch ältere, schwer zugängliche und fremd wirkende (und vielleicht auch fremd bleibende) Werke zu lesen. Mit anderen Worten: Das Studium lebt von der Lust am Kennenlernen der Literaturgeschichte in ihrer ganzen Breite und Tiefe. Die Trierer Leseliste soll Studierenden helfen, einen besseren Überblick über die Geschichte der neueren deutschen Literatur zu erreichen. Sie ist in drei große Zeitabschnitte gegliedert „1400-1830“, „1830-1945“ und „Seit 1945/Literatur- und Kulturtheorie des 20./21. Jahrhunderts“. Die Binnengliederung dieser Zeitabschnitte folgt den geläufigen (wenn auch nicht unproblematischen) Epochenbegriffen. Die Leseliste umfasst eine Auswahl von rund 700 Titeln aus diesen 600 Jahren Literaturgeschichte. Sie ist also sehr fragmentarisch, und wer sich auch nur ein wenig in der Literaturgeschichte umgesehen hat, wird vieles vermissen, was er mit gutem Grund schätzt und für wichtig hält. Nach 1999 erschienene Literatur etwa wurde nicht mehr berücksichtigt, weil aktuelle Gegenwartsliteratur ohnehin gerne gelesen wird, aber auch weil hier eine Auswahl zu treffen besonders schwierig ist. Ferner fehlen nicht nur einige ältere, sondern auch moderne Formen und Genres, und es fehlen sogar Bereiche, die zu den Lehr- und Forschungsgebieten der Trierer Germanistik gehören, wie z.B. die sog. ‚Migrantenliteratur’. Das lässt sich nur durch den Zweck der Leseliste rechtfertigen: Es geht um eine pragmatisch gefasste Minimalliste aus den Kernbereichen der Neueren deutschen Literaturgeschichte, die sich an ausbildungs- und berufsbezogenen Schwerpunkten des Germanistikstudiums orientiert. Die Nichtaufnahme von Titeln impliziert also kein negatives Werturteil, die vorliegende Werkauswahl ist nicht als Kanon zu verstehen.
    [Show full text]
  • Masculinity and Ambition in the Baltic Adventure
    MASCULINITY AND AMBITION IN THE BALTIC ADVENTURE By: Christian Lane Mentor: Tracey Rizzo University of North Carolina Asheville 1 The Baltic has always stood on the periphery of Europe, a land shrouded in mystery to the Western European eye. The region had fairly diverse religious practice, with variations in pagan practice existing well into the 13th century among the native Lithuanians, Latvians, and Estonians. Western crusaders looked onto the Baltic with opportunity; the lack of a centralized 1 authority among the tribes led to a power vacuum .​ Western crusaders then looked to this area ​ not only as an un-christianized place ripe for crusade but also as a place to expand their own personal influence while settling Germanic peoples. This call of German people to the Baltic would continue as a motif well into the 20th century, called the Baltikum. The German presence in the Baltic was not forgotten, and was a common topic for 19th century romanticism. In Vanguard of Nazism, Robert G. L. Waite writes “Generations of German Romanticists have ​ ​ 2 fallen under the spell of the Baltikum, and have chanted the praises of this weird land” .​ He ​ ​ ​ writes in the context of interwar Germany in the 20th century, where many were agitating for German involvement in the region. While Germany’s military was largely de-clawed by the Treaty of Versailles, the volunteer organized Freikorps, or Free Companies, were able to become involved in the region. In this way, their ill-fated “Baltic Adventure” came to represent the dangerous mixture of romanticized irredentist justification for fighting with the bruised masculinity of the losing soldiers of the First World War.
    [Show full text]
  • Monatsschrift Für Atttaturftcundc
    Dü Mcratnr Monatsschrift für Atttaturftcundc Fünfunddreißigster Jahrgang Oktober 1932—September 1933 Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart und Berlin : U't ? i" -V Inhalts-Verzeichnis Hülsen, Hans von: Gerhart Hauptmann — wie ich ihn sehe 68 !. Verfasser-Verzeichnis Hupfer, Fritz: Die Theologie in Nathanael Jüngers Romanen................................................................... 130 1. Verfasser der Hauptartikel Jenkner, Hans: Der Symphoniker Hölderlin.............. 575 Seite Kekule von Stradonitz, Stephan: Aus Gerhart Haupt­ Arens, Hanns: Karl Heinrich Waggerl.......................... 375 manns Ahnentafel..................................................... 65 Bab, Julius: Völkische Literaturgeschichte sPaul Fech­ Kenter, Heinz Dietrich: Dramaturgische Schauspielkunst 24 ters.......................................... 194 Knöller, Fritz: Georg Britting ....................................... 628 Bachler, Karl: Der Gang zu den Müttern................... 497 Kraft, Werner: Zu Goethes „Ihr naht euch wieder".. 270 Beheim-Schwarzbach, Eberhard: Wilhelm von Scholz 264 Krogmann, Willy: Der Rest der vorweimarischen Faust- —, Martin: Dichtung, Wahrheit und Geschichte Mein- Handschrift ................................................................. 55 hold Schneiders......................................................... 570 Kunze, Wilhelm: Jugend gestern und heute................ 251 Behl, C. F. W.: Neue Hauptmann-Literatur zum —, —: Handwerk und Meisterschaft .............................679 15. November 1932 ..................................................
    [Show full text]
  • By Volker Vlnnai a Thesis Submitted to the Faculty
    Ernst Junger, victim or creator of a "Zeitgeist" Item Type text; Thesis-Reproduction (electronic) Authors Vinnai, Volker, 1939- Publisher The University of Arizona. Rights Copyright © is held by the author. Digital access to this material is made possible by the University Libraries, University of Arizona. Further transmission, reproduction or presentation (such as public display or performance) of protected items is prohibited except with permission of the author. Download date 07/10/2021 22:31:19 Link to Item http://hdl.handle.net/10150/319819 -EBMST JUNGERs VICTIM OB CREATOR OF A "ZEITGEIST* by Volker Vlnnai A Thesis Submitted to the Faculty of the -DEPARTMENT OF HISTORY v In Partial Fulfillment of the Requirements For the Degree of MASTER OF ARTS I n .the Graduate College THE UNIVERSITY OF ARIZONA STATEMENT BY THE AUTHOR This theis has been submitted in partial fulfill­ ment of the requirements for an advanced degree at The Unlvesity of Arizona and is deposited in the University Library to be made available to borrowers under the rules of the Library. Brief quotations from this thesis are allowable without special permission, provided that accurate acknow­ ledgement of source is made. Requests for permission for extended quotation from or reproduction of this manuscript in whole or in part may be granted by the head of the major department or the Dean of the Graduate College when in their judgement the proposed use of the material is in the interests of scholarship. In all other instances, however, permission must be obtained from
    [Show full text]
  • The Stormtrooper Family
    THE STORMTROOPER FAMILY : HOW SEXUALITY , S PIRITUALITY , AND COMMUNITY SHAPED THE HAMBURG SA A Dissertation submitted to the Faculty of the Graduate School of Arts and Sciences of Georgetown University in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in History By Andrew Wackerfuss, M.A. Washington, DC December 15, 2008 Copyright 2008 by Andrew Wackerfuss All Rights Reserved ii THE STORMTROOPER FAMILY : HOW SEXUALITY , SPIRITUALITY , AND COMMUNITY SHAPED THE HAMBURG SA Andrew Wackerfuss, M.A. Thesis Advisor: Roger Chickering, Ph.D. ABSTRACT The dissertation explains the attraction of the stormtroopers ( Sturmabteilung ; SA), the Nazis’ paramilitary band of “political soldiers” in the city of Hamburg. It argues that social networks and personal relationships – including family ties, religious affiliations, and sexual bonds among stormtroopers – represented the primary means of recruiting and integrating new members into the Nazi movement. The SA emphasized the social, emotional, and political benefits that young men could accrue by joining the group, which established an array of social welfare systems during the dismal days of the depression. In return for food and housing, male camaraderie, a sense of ersatz family, and the promise of social and economic integration into the local community, young stormtroopers became the Party’s foot soldiers. SA pubs and barracks were simultaneously places of refuge and sites of violence, where the stormtroopers were taught to strive for a sacrificial death that Party propagandists could use to argue for Nazi heroism, Communist criminality, and republican inability to maintain order in the German state. Hamburg’s stormtroopers claimed to defend their communities and families.
    [Show full text]
  • II. Das Mordkomplott 1
    II. Das Mordkomplott 1. Rathenau in der öffentlichen Meinung Wie Matthias Erzberger und Philipp Scheidemann repräsentierte auch Walther Rathenau die aus Kriegsniedcrlage und Revolution geborene politische Nachkriegsordnung Deutschlands. Doch darüber hinaus verband den jüdischen Großbürger und Homme de lettres wenig mit dem katholischen Berufspolitiker und dem sozialdemokratischen Arbeiterführer-bis er wie sie Opfer eines politischen Anschlags werden sollte. Der 1867 in Berlin als Sohn des Fabrikbesitzers und späteren AEG-Gründers Emil Rathenau geborene Walther hatte nach einem mit der Promotion abgeschlossenen Studium der Philosophie, Physik und Chemie eine einjährige freiwillige Militärdienstzeit bei den Berliner Gardekürassieren absolviert und anschließend nach weiterer universitärer Vorbereitung die Leitung der von der AEG neuge- gründeten Elektrochemischen Werke Bitterfeld übernommen. 1899 wechselte er ins AEG- Direktorium, wo ihm die Verantwortung über die Abteilung für Zentralstationen übertragen wurde, und trat 1902 in den Vorstand der Berliner Handels-Gesellschaft ein, der Hausbank der AEG. Rathenau setzte seine glänzende Karriere bald fort, wurde 1904 Mitglied und 1912 im sogar Vorsitzender Aufsichtsrat der AEG. Nach dem Tode seines Vaters 1915 gelang es ihm zwar nicht, zum Generaldirektor berufen zu werden, wohl aber konnte er seine Stellung als „Präsident" der AEG festigen und seinen wirtschaftlichen Einfluß durch die Wahrneh- mung einer Vielzahl von Aufsichtsratsmandaten im In- und Ausland noch ausdehnen. Nicht weniger als durch seine wirtschaftliche Tätigkeit sollte das öffentliche Bild Rathe- naus durch sein Hervortreten als Schriftsteller geprägt werden. In Maximilian Hardens Zukunft, die 1897 seinen Erstlings-Aufsatz „Höre, Israel!" abgedruckt hatte, fand der zunächst unter Pseudonym schreibende Essayist eine Plattform für eine ganze Reihe von Aufsätzen, die dann 1902 und 1908 gesammelt unter eigenem Namen als „Impressionen" und „Reflexionen" erschienen.
    [Show full text]
  • Die Konservative Revolution in Deutschland 1918-1932
    Armin Mohler Die Konservative Revolution in Deutschland 1918-1932 Ein Handbuch Hauptband INHALTSVERZEICHNIS Vorwort zur Neuausgabe XXV Vorwort zur Erstausgabe XXVII A TEXT A 1 Die Problematik 3 A 1.1 „Konservative Revolution" und Nationalsozialismus .... 3 A 1.2 Die „Trotzkisten" des Nationalsozialismus 4 A 1.3 Die Ketzerverfolgungen nach 1933 5 A 1.4 Die Verantwortung für den Nationalsozialismus 8 A 1.5 Der Begriff „Konservative Revolution" 9 A 1.6 Der Begriff „Deutsche Bewegung" 12 A 1.7 Der Begriff „Weltanschauung" 15 A 1.8 Die Literatur des Unliterarischen 18 A 1.9 Der Mutationscharakter 20 A 1.10 Quellenlage und Methodik 21 A 2 Der Stoff 24 A 2.1 „Drittes Reich" gegen zweites Reich 24 A 2.2 Unter dem „Wilhelminismus" 25 A 2.3 Der Krieg 32 A 2.4 Die Weimarer Republik 38 A 2.5 Der neue revolutionäre Typus 40 A 2.6 Schwarze Reichswehr und Feme 44 A 2.7 Der „Nationalbolschewismus" 47 A 2.8 Die „Dritte Front" 53 A 2.9 Sachliche Gliederungsmöglichkeiten 58 A 2.10 Gliederungsmöglichkeiten innerhalb der Ideologie 67 A 3 Die Leitbilder 78 A 3.1 Die „Einsinnigkeit der Zeit" 78 A 3.2 Linie und Kugel . 82 A 3.3 Nietzsche und das Interregnum 86 A 3.4 Der Nihilismus 90 A 3.5 Der „Umschlag" 97 A 3.6 Der „Große Mittag" 98 A 3.7 Die „Wiedergeburten" 103 A 3.8 Von der Wiederkehr zur Politik 109 A 3.9 Konservativ — reaktionär •— revolutionär 113 VIII Inhaltsverzeichnis A 3.10 Verhältnis zum Christentum 117 A 3.11 Spaltung und Spannung 121 A 3.12 Der „heroische Realismus" 123 A 3.13 Paradoxie einer konservativen Lehre 126 A4 Die fünf Gruppen 130 A 4.1
    [Show full text]
  • The Critical Reception of German Poetry and Fiction in Translation by Specific American News Media, 1945-1960
    The critical reception of German poetry and fiction in translation by specific American news media, 1945-1960 Item Type text; Thesis-Reproduction (electronic) Authors Fousel, Kenneth Dale, 1930- Publisher The University of Arizona. Rights Copyright © is held by the author. Digital access to this material is made possible by the University Libraries, University of Arizona. Further transmission, reproduction or presentation (such as public display or performance) of protected items is prohibited except with permission of the author. Download date 25/09/2021 14:22:27 Link to Item http://hdl.handle.net/10150/318920 THE CRITICAL RECEPTION OF GERMAN POETRY AND FICTION IN . -'TRANSLATION BY SPECIFIC AMERICAN NEWS MEDIA, 1945-1960 b y : . " ' • . • Kenneth D, Fousel — A Thesis Submitted, to the Faculty of the DEPARTMENT OF GERMAN In Partial Fulfillment of the Requirements' For the Degree of . ' MASTER OF ARTS In the Graduate College - THE UNIVERSITY OF ARIZONA 1962 STATEMENT BY AUTHOR This thesis has been submitted in partial fulfillment of requirements for an advanced degree ait the University of Arizona and is deposited in the University Library to be made available to borrowers under rules of the Library. Brief quotations from this thesis are allowable without special permission, provided that accurate acknowledgment of source is made. Requests for permission for extended quotation from or reproduction of this manuscript in whole or in part may be granted by the head of the major department or the Dean of the Graduate College when in their judgment the proposed use. of the material is in the interest of scholarship. In all other instances, however, permission must be obtained from the author.
    [Show full text]
  • European Elites and Ideas of Empire, 1917…1957
    EUROPEAN ELITES AND IDEAS OF EMPIRE, 1917–1957 Who thought of Europe as a community before its economic integra- tion in 1957? Dina Gusejnova illustrates how a supranational European mentality was forged from depleted imperial identities. In the revolutions of 1917–1920, the power of the Hohenzollern, Habsburg, and Romanoff dynasties over their subjects expired. Even though Germany lost its credit as a world power twice in that century, in the global cultural memory, the old Germanic families remained associated with the idea of Europe in areas reaching from Mexico to the Baltic region and India. Gusejnova’s book sheds light on a group of German-speaking intellectuals of aristocratic origin who became pioneers of Europe’s future regeneration. In the minds of transnational elites, the continent’s future horizons retained the con- tours of phantom empires. This title is available as Open Access at 10.1017/9781316343050. dina gusejnova is Lecturer in Modern History at the University of Sheffield. new studies in european history Edited by peter baldwin, University of California, Los Angeles christopher clark, University of Cambridge james b. collins, Georgetown University mia rodriguez-salgado, London School of Economics and Political Science lyndal roper, University of Oxford timothy snyder, Yale University The aim of this series in early modern and modern European history is to publish outstanding works of research, addressed to important themes across a wide geographical range, from southern and central Europe, to Scandinavia and Russia, from the time of the Renaissance to the present. As it develops, the series will comprise focused works of wide contextual range and intellectual ambition.
    [Show full text]
  • Lfdnr Titel Autor Fachgebiet Bemerkungen Verlag ISBN Jahr 1 the Silmarillion J
    LfdNr Titel Autor Fachgebiet Bemerkungen Verlag ISBN Jahr 1 The Silmarillion J. R. R. Tolkien Fantasy 0-04-823153-3 1979 3 Number One John Dos Passos Fantasy Lion Books, Inc. 1943 4 The Girl Hunters Mickey Spillane Roman The New American Library 1963 5 Raise High the Roof Beam, Carpenters J. D. Salinger Penguin Books 1959 6 Cry Havoc Richard Martin Stern Roman Four Square Book 1964 7 The Memoirs of Sherlock Holmes A. Conan Doyle Roman 1920 8 The Dark Shadow Ronald Scott Thorn Roman MB Books 1964 9 Portnoy's Complaint Philip Roth Roman Bantam Books 1969 10 Go Tell it on the Mountain James Baldw in Roman Signet Book 1963 11 Love Story Erich Segal Roman Signet Book 1970 12 The Sensuous Rebel Malcolm Kain Roman Carlyle Collection 1975 13 Paper Doll Robert B. Parker Roman Penguin Books 1993 14 Der Duftende Garten des Scheichs Nefzaw i Peter Schalk Deutsche Übersetztung Wilhelm Heyne Verlag 1971 15 The Pentagon Papers Neil Sheehan Roman The New York Times 1971 16 Prey by Night Malcolm Douglas Roman Gold Medal Books 1955 17 Nigger Heaven Carl van Vechten Roman Avon Punlishing Co., Inc. 1926 18 QB VII Leon Uris Roman Corgi Books 1971 19 Exudus Leon Uris Roman Bantam Book 1958 20 The Dark Ships Hulbert Footner Roman The Albatros 1938 21 Memoirs of a Fox - Hunting Man Siegfried Sassoon Roman The Albatros 1947 22 A Hero of Our Time Vasco Patrolini Roman Signet Book 1953 23 Puzzle for Friends Patrick Quentin Roman The New English Library 1962 24 Lady Chatterley's Lover D.
    [Show full text]