(Liestal) Und Region 9 (Pratteln) Leitbild Und Massnahmenplanung

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(Liestal) Und Region 9 (Pratteln) Leitbild Und Massnahmenplanung Regionale Wasserversorgungsplanung Kanton BL – Region 2 (Liestal) und Region 9 (Pratteln) Leitbild und Massnahmenplanung Stand: 24. Januar 2014, L3009.100 Amt für Umweltschutz und Energie BL Fachstelle Wasserversorgung Regionale Wasserversorgungsplanung – Regionen 2 und 9 HOLINGER AG Galmsstrasse 4, CH-4410 Liestal Telefon +41 (0)61 926 23 23, Fax +41 (0)61 926 23 24 [email protected] Version Datum Sachbearbeitung Freigabe Verteiler Amt für Umweltschutz und Energie BL, HOLIN- 1 24.01.2014 HUM PRR GER AG P:\3009_hlt\Leitbild\Projektdokumente\Bericht Leitbild v1 20140124.docx HOLINGER AG • L3009 / Bericht Leitbild v1 20140124.docx 2 Regionale Wasserversorgungsplanung – Regionen 2 und 9 INHALTSVERZEICHNIS 1 ZUSAMMENFASSUNG 7 2 EINFÜHRUNG 9 2.1 Zweck der Regionalen Planung 9 2.2 Vorgehensweise 9 2.3 Planungshorizont 9 2.4 Planungsgebiet 9 2.5 Beschreibung der Wasserversorgungen 11 3 STRATEGISCHE PLANUNGSVORGABEN 12 3.1 Grundsätzliche strategische Vorgaben 12 3.2 Spezifisch strategische Vorgaben für die Regionen 2 und 9 14 4 WASSERBEDARF 15 4.1 Bevölkerungsentwicklung 15 4.2 Bedarfsentwicklung 16 5 WASSERBESCHAFFUNG ÜBERSICHT 17 5.1 Öffentlich genutzte Grundwasserfassungen 17 5.2 Öffentlich genutzte Quellen 18 5.3 Regionenverbund 1-9-2 18 5.4 Wasserqualität 19 5.5 Mischbarkeit der Wässer 20 6 BEURTEILUNG DER WASSERBESCHAFFUNGSORTE 21 6.1 Situation und Vorgehen 21 6.2 Öffentliche Grundwasserfassungen 21 6.3 Brauchwasserfassungen im Ergolztal 23 6.4 Quellen 23 6.5 Auswahl der zukünftigen Wasserbeschaffungsorte 24 6.6 Grundwasserbilanz bei Niedrigwasser 24 6.7 Konzessionsmengen 25 7 SZENARIEN 28 HOLINGER AG • L3009 / Bericht Leitbild v1 20140124.docx 3 Regionale Wasserversorgungsplanung – Regionen 2 und 9 7.1 Vorgaben und Randbedingungen 28 7.2 Auswahl Szenarien 30 7.3 Auswertung Szenarien 43 8 SCHLUSSFOLGERUNGEN 47 8.1 Versorgungssicherheit 47 8.2 Wasserqualität 47 8.3 Wirtschaftlichkeit und Strukturen 48 9 MASSNAHMEN 49 9.1 Ausbau der Verbindung Pratteln-Liestal-Lausen 50 9.2 Mittelfristige Ausserbetriebnahme von Wasserfassungen 51 9.3 Vernetzung der Wasserversorgungen 51 9.4 Schutzzonen 52 Anhang 1 Grundwasserbilanz Ergolztal Anhang 2 Netzverbindungen von regionaler Bedeutung Anhang 3 Reservoire Anhang 4 Brauchwasserkonzessionen Anhang 5 Grundwasserfassungen und Quellen mit Katasternummern Planbeilagen Plan L-3009/01 Übersichtsplan IST-Zustand 1:15‘000 Plan L-3009/02 Übersichtsplan Massnahmen 1:15‘000 Plan L-3009/03 Hydraulisches Schema HOLINGER AG • L3009 / Bericht Leitbild v1 20140124.docx 4 Regionale Wasserversorgungsplanung – Regionen 2 und 9 ABKÜRZUNGEN AUE Amt für Umweltschutz und Energie Baselland GSchV Gewässerschutzverordnung GWPW Grundwasserpumpwerk GWWP Grundwasserwärmepumpe STPW Stufen-Pumpwerk HOLINGER AG • L3009 / Bericht Leitbild v1 20140124.docx 5 Regionale Wasserversorgungsplanung – Regionen 2 und 9 GRUNDLAGEN [1] Generelle Wasserversorgungsplanung des Kantons BL, Region 2 „Liestal“, Baudi- rektion Kanton BL, Dezember 1988 [2] Generelle Wasserversorgungsplanung des Kantons BL, Region 9 „Pratteln“, Bau- direktion Kanton BL, Dezember 1989 [3] Regionale Wasserversorgungsplanung BL: Regionen Liestal (2) und Pratteln(9), Situationsanalyse, HOLINGER AG, L3009.1000 vom 15.3.2012 [4] Wasserstrategie Kanton Basel-Landschaft, Grundlagendokument: Herausforde- rungen - Vision - langfristige Ziele, Mai 2012 [5] Mittelfristiges Wasserversorgungskonzept Liestal, Technischer Bericht und Kos- tenschätzung, HOLINGER AG, L3096.001, Dezember 2012 [6] Beurteilung der Mischbarkeit der Trinkwässer aus Arisdorf, Liestal und Kaiserau- gst, Technischer Bericht, HOLINGER AG, L3156.001, Mai 2013 [7] Anschluss Liestal an Regionenverbund – Technischer Bericht Bauprojekt, Ingeni- eurgemeinschaft Jauslin+Stebler Ingenieure AG / Rapp Infra AG, März 2009 [8] Ausbau Messschacht Lausen – Technischer Bericht Vorprojekt, HOLINGER AG, L3059.1000, Februar 2012 [9] Sanierung Grundwasserpumpwerk Bifang – Technischer Bericht und Kosten- schätzung, HOLINGER AG, L3189.001, Dezember 2013 [10] Vertrag zwischen Hardwasser AG und Regionenverbund 1-9-2 umfassend die Einwohnergemeinden Muttenz, Pratteln, Frenkendorf sowie Füllinsdorf betreffend Wasserlieferungen an die Gemeinden des Regionenverbundes 1-9-2 sowie den Wassertransit im Regionenverbund, November 2002 [11] Regionale Wasserversorgungsplanung BL: Region 1 (Arlesheim) - Leitbild und Massnahmenplanung, HOLINGER AG, vom 14.01.2013 HOLINGER AG • L3009 / Bericht Leitbild v1 20140124.docx 6 Regionale Wasserversorgungsplanung – Regionen 2 und 9 1 ZUSAMMENFASSUNG Die regionale Wasserversorgungsplanung zeigt die notwendigen Massnahmen für die langfristige Gewährleistung einer zweckmässigen und wirtschaftlichen Wasser- versorgung auf. Schwerpunkte sind dabei die Wasserqualität und deren dauerhafte Sicherung, eine ausreichende Versorgungssicherheit auch bei ausserordentlichen Ereignissen, der Werterhalt und die optimale Nutzung der vorhandenen Infrastruktur sowie die gesamtheitliche Optimierung der Wirtschaftlichkeit. Das aus der Planung resultierende Leitbild dient dem Kanton als Grundlage für die Vergabe von Grundwasser-Konzessionen und die Genehmigung von Wasserbe- schaffungsprojekten sowie den Gemeinden als Vorgabe und Orientierungshilfe für die eigenen kommunalen Wasserversorgungsplanungen. Basierend auf der vorgängig durchgeführten Situationsanalyse (siehe auch [3]), der Erfassung und Auswertung weiterer Grundlagendaten, der Aufstellung einer aktuel- len Grundwasserbilanz im Ergolztal sowie der Berechnung und Auswertung ver- schiedener Szenarien auf Basis der planerischen Vorgaben können folgende Aus- sagen gemacht werden: Versorgungssicherheit Für den zu Grunde gelegten Planungshorizont 2030 kann die Region 2-9 sowohl den mittleren Tagesbedarf als auch den Spitzenbedarf ohne Fremdbezug aus be- nachbarten Regionen abdecken. Es wird dabei davon ausgegangen, dass 3 Grund- wasserpumpwerke (GWPW), welche über keine Konzession verfügen bzw. deren Konzession nicht erneuert werden kann, vor 2030 stillgelegt werden. Der Bedarf in einem Monat mit absolutem Spitzenbedarf (pro Kopf-Verbrauch wie im Juni 2003) kann voraussichtlich längerfristig nicht mehr vollständig durch die Region 2-9 selbst abgedeckt werden. Für diesen Fall muss künftig eine gewisse Wasser- menge vom Regionenverbund 1-9-2 (Hardwasser via Birsfelden und Muttenz) bezo- gen werden. Der Kanton strebt eine hohe Versorgungssicherheit nach dem "Prinzip der 2 Stand- beine" an. Das heisst, es sollen jeweils zwei hydrogeologisch unabhängige Wasser- bezugsorte zur Verfügung stehen. Damit kann die Netzversorgung auch bei Tro- ckenheit, bei grossräumigen Gewässerverschmutzungen oder bei technischen Stör- fällen aufrechterhalten werden. Zur Gewährleistung von 2 Standbeinen für alle Wasserversorgungen der Region 2-9 sieht die Basisvariante eine durchgehende Leitungsverbindung von Pratteln nach Lausen vor. Dies erfordert die Komplettierung der bereits existierenden Teilstücke durch den Ausbau der Verbindungen Frenkendorf-Liestal sowie Liestal-Lausen. Da- bei sollte Trinkwasser zwischen Liestal und Lausen in beide Richtungen ausge- tauscht werden können. Im Rahmen einer vorgängig durchgeführten Studie „Mittelfristiges Wasserversor- gungskonzept Liestal“ [5] wurde im Auftrag der Stadt Liestal und des Amts für Um- weltschutz und Energie BL unter Einbezug der Gemeinde Lausen alternative Szena- rien zur Gewährleistung des 2. Standbeines für Liestal und Lausen ausgearbeitet. HOLINGER AG • L3009 / Bericht Leitbild v1 20140124.docx 7 Regionale Wasserversorgungsplanung – Regionen 2 und 9 Die Alternativvarianten sind im Rahmen der Szenarien in den vorliegenden Bericht einbezogen worden. Für die Beschreibung der dazugehörigen Massnahmen wird je- doch auf den entsprechenden Bericht verwiesen. Das heute fehlende vollwertige 2. Standbein von Arisdorf kann mittels einer neuen Verbindungsleitung von Kaiseraugst gewährleistet werden. Wasserqualität Die Qualität des für die Trinkwasserversorgung genutzten Rohwassers im Ergolztal ist grundsätzlich gut. Nach heutigem Kenntnisstand ist davon auszugehen, dass bei den zukünftigen Wasserbeschaffungsorten die bestehenden Aufbereitungen ausreichen, um die An- forderungen der Lebensmittelgesetzgebung zu erfüllen. Voraussetzung sind aber vielerorts Massnahmen zur Risikoreduktion in der Schutzzone bzw. im Zuströmbe- reich, gegebenenfalls in Kombination mit einem geeigneten Entnahmemanagement. Bei den meisten Fassungen müssen die Schutzzonen nach aktuellen gesetzlichen Grundlagen überprüft und gegebenenfalls angepasst bzw. neu ausgeschieden wer- den. Für den Planungshorizont 2030 wird davon ausgegangen, dass nicht ausrei- chend schützbare Grundwasserfassungen stillgelegt werden. Wirtschaftlichkeit und Strukturen Da die Wasserversorgungen im Planungsgebiet zum grössten Teil sowohl finanziell als auch organisatorisch relativ gut aufgestellt sind, gibt es im Bereich Finanzen und Strukturen keinen unmittelbaren Handlungsbedarf. Insofern liegt es in erster Linie an den einzelnen Wasserversorgungen und dem politischen Willen in den Gemeinden, ob und wie die von einigen Gemeinden gewünschte und vom Kanton propagierte engere regionale Zusammenarbeit erreicht und umgesetzt werden kann. Die Schaf- fung eines regionalen Zweckverbandes, welchem zum Beispiel die Aufgabe der Wasserbeschaffung bzw. der Primäranlagen (Wasserbeschaffung, - speicherung, -transport) übertragen werden, könnte die Sicherstellung einer profes- sionellen Betreuung und Qualitätssicherung der Wasserversorgungsanlagen insbe- sondere für kleinerer Gemeinden sicher vereinfachen
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