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Fricktaler Höhenweg Broschüre_Fricktaler_Höhenweg_V7_Fricktaler Höhenweg 06.06.14 13:07 Seite 2
Aktiv
Mit uns sind Sie stets gut unterwegs.
Das sichere Gefühl. Broschüre_Fricktaler_Höhenweg_V7_Fricktaler Höhenweg 06.06.14 13:07 Seite 3
Der Fricktaler Höhenweg Entlang des Fricktaler Höhenwegs erleben Sie das Fricktal von seiner schönsten Seite. Wenn Kirschblüten blühen, Wiesen in gelb erstrahlen und die Rast an der Grillstelle oder im Restaurant so gemütlich ist, dass man am liebsten immer verweilen möchte, wenn im Herbst die farbigen Blätter den Waldweg bedecken und in win- terklarer Luft die Höhen des Fricktals, des Schwarzwalds und des Baselbiets in Weiss in den Himmel ragen.
Max Mahrer, Möhlin, initiierte 1988 und unterhält auch heute noch den Fricktaler Höhenweg, der heute gut ausgeschildert mit einer Gesamtlänge von ca. 60 Kilometern von der Zähringerstadt Rheinfelden über die Höhen des Tafeljuras, nach Frick und weiter bis ins Weindorf Mettau führt. Die Wegstrecken sind mit blauen Wanderwegtafeln ausgeschildert, gekennzeichnet mit dem Frick - taler Lindenblatt.
Wir freuen uns, Ihnen einen Wanderführer zu bieten, der Ihnen, lie- ber Fricktal-Kenner und -Entdecker, ein Begleiter für genussreiche Wanderungen in einer herrlichen Region sein soll.
Tourismus Rheinfelden, Jurapark Aargau
Rheinfelden – Zeiningen Etappe 1 Zeiningen – Wegenstetten Etappe 2 Wegenstetten – Frick Etappe 3 Frick – Mettau Etappe 4
Erklärung Piktogramme: Unterkunft Restaurant Postauto Bahnanschluss Broschüre_Fricktaler_Höhenweg_V7_Fricktaler Höhenweg 06.06.14 13:07 Seite 4
1 Rheinfelden – Zeiningen
Rheinfelden Rheinfelden, die älteste Zähringerstadt der Schweiz, blickt auf eine reiche Vergangenheit zurück. Die unzähligen Sehenswürdigkeiten der Altstadt lassen nicht nur auf eine reiche und spannende Geschichte schliessen, sondern erzählen auch viele Kuriositäten. So zum Beispiel die Sage vom tapferen Schneider, der Rheinfelden während des Dreissigjährigen Krieges von den Schweden befreite. Oder die Turmuhr, die heute noch sieben Minuten zu früh schlägt. Ein ortskundiger Stadtführer führt Sie gerne durch die Altstadt und erzählt Ihnen mehr über Rheinfelden und seine Geschichte. Auch für weitere Erlebnisse wird in Rheinfelden gesorgt. Besuchen Sie das Feldschlösschen, die grösste Bierbrauerei der Schweiz, oder entspannen Sie in der Wellnesswelt sole uno. Weitere Informationen erhalten Sie bei Tourismus Rheinfelden, Tel. 061 835 52 00, www.tourismus-rheinfelden.ch, [email protected]
Rheinfelder Altstadt Broschüre_Fricktaler_Höhenweg_V7_Fricktaler Höhenweg 06.06.14 13:07 Seite 5
Öffentliche Sehenswertes Verkehrsmittel Altstadt in Rheinfelden Anreise: mit dem Zug Aussichtsturm Sonnenberg oder Postauto nach Rheinfelden SBB Verpflegung Turmstube der Naturfreun- Rückreise ab Zeiningen: de auf dem Sonnenberg mit dem Postauto nach diverse Grillstellen Möhlin SBB, weiter mit dem Restaurants in Zeiningen: Postauto oder Zug nach Gasthaus zur Traube Rheinfelden Pizzeria Due Maestri
Ausgangspunkt ist mit 285 m ü.M. der Bahnhof der Zähringerstadt Rheinfelden. Die Route führt zunächst über den bewaldeten Stepp- berg (395 m) hinauf zur langgestreckten Kuppe des Magdener Galgens (449 m) und steigt über diesen Höhenzug bis zum Aus- sichtsturm und Rastort auf den weit herum bekannten Sonnenberg (632 m). Von der Plattform ist der Rundblick herrlich! Der Bergkrete folgend, führt der Weg hinunter zum Dorf Zeiningen.
Rheinfelden SBB Start 2 Std. 35 min. Steppberg 35 min. 2 Std. 10 min. Magdener Galgen 1 Std. 10 min. 1 Std. 40 min. Sonnenberg 2 Std. 05 min. 1 Std. 00 min. nur So. offen Zeiningen Dorf 2 Std. 50 min. Start
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2 Zeiningen – Wegenstetten
Zeiningen Die Zeininger St. Agatha-Kirche gilt als besondere Sehenswürdig- keit. Sie hat erlesene Altäre, eine schöne Kanzel, kunstvolle Gewölbefresken und einen prachtvollen Hauptfresco. Die Kirche mit Pfarrhaus steht unter eidgenössischem, das Missionskreuz auf dem Kirchhof von 1776 sowie das Louis-XVI-Wirtshausschild beim Gasthaus Traube von 1800 unter kantonalem Denkmalschutz. Als besondere Naturobjekte gelten der Aegelsee, Gesteinsforma- tionen im Gebiet «Chällerlöcher», der Bönistein, Verwerfungen und Löcher auf dem Zeininger Berg und dem Schönenberg, Weiher in den Gebieten «Bärmegge» und «Haselrusch» sowie das Natur- schutzreservat «Bättlerchuchi». Weitere Informationen erhalten Sie bei der Gemeinde Zeiningen, Tel. 061 855 90 11, www.zeiningen.ch, [email protected]
Zeiningen Broschüre_Fricktaler_Höhenweg_V7_Fricktaler Höhenweg 06.06.14 13:07 Seite 13
Öffentliche Sehenswertes Verkehrsmittel St. Agatha-Kirche Anreise nach Zeiningen: Missionskreuz 3 mit dem Postauto ab Wirtshausschild Möhlin SBB Galerie auf dem Looberg von Paul Agustoni Rückreise ab Wegenstetten: B mit dem Postauto über Verpflegung D Zeiningen nach Möhlin SBB diverse Grillstellen S Restaurant Air Pick, g Flugplatz d G tu 1 Ab einer Bushaltestelle in Zeiningen erreicht man nach einem An - s stieg zum Burgacherhof den aussichtsreichen Waldrand des Zei- A ningerbergs oberhalb der Rebberge. Dem Spitzgraben aufwärts, u folgt der landschaftlich reizvolle Chriesiberg (450 m). Richtung ta Flugplatz Schupfart (545 m) marschieren wir über die fruchtbare lu Tafeljura-Hochebene von Looberg (571 m) und Wabrig (556 m) d und von dort Richtung Wegenstetten oder weiter entlang des Frick- O taler Höhenwegs Richtung Tiersteinberg (siehe nächste Etappe). W G k
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Zeiningen Dorf Start 3 Std. 10 min. Burgacher 15 min. 3 Std. 00 min. Spitzgraben 45 min. 2 Std. 30 min. Chriesiberg 1 Std. 05 min. 2 Std. 10 min. Looberg 1 Std. 40 min. 1 Std. 35 min. Abzweigung Hellikon 2 Std. 05 min. 1 Std. 05 min. Flugplatz Schupfart 2 Std. 40 min. 35 min. Wegenstetten Dorf 3 Std. 05 min. Start
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3 Wegenstetten – Frick
Burgruine Alt-Tierstein Die auf einem Bergsturzblock gelegene Burganlage gilt als die Stammburg der Grafen von Tierstein. Sie blieb bis zu ihrer Auf- gabe im 15. Jahrhundert im Besitz der Familie. Bis zum Beginn des 14. Jahrhunderts dürfte sie zumindest teilweise als Sitz der Grafen benutzt worden sein, später aber lediglich als Verwal- tungssitz für einen Vogt gedient haben. Alt-Tierstein wurde 1934/35 unter der Leitung von Hans Erb durch das erste schweizerische archäologische Arbeitslager des freiwilligen Arbeitsdienstes vollständig ausgegraben und konserviert. Das umfangreiche Fundmaterial, massgeblich Abfälle aus dem All- tagsleben wie Keramik, Knochen usw., bezeugen die Besied- lungszeit der Anlage vom 11. bis ins 15. Jahrhundert. Es fin- den sich auch Objekte aus der Spätbronzezeit, somit war der Ort schon 1000 v. Chr. belegt. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Gemeinde Gipf-Oberfrick, Tel. 062 865 80 40, www.gipf-oberfrick.ch, [email protected]
Gipf-Oberfrick Broschüre_Fricktaler_Höhenweg_V7_Fricktaler Höhenweg 06.06.14 13:07 Seite 11
Öffentliche Sehenswertes Verkehrsmittel Burgruine Alt Tierstein Anreise nach Wegenstetten: Sauriermuseum in Frick mit dem Postauto ab Möhlin SBB über Zeiningen Verpflegung Gasthaus Adler Rückreise ab Frick SBB: (Wegenstetten) mit dem Zug oder Postauto diverse Grillstellen in diverse Richtungen Restaurants in Frick
Ab Wegenstetten führt der Wanderweg Richtung Flugplatz Schupfart. Danach beginnt der Aufstieg über das Fazadeller- kreuz zum 749 m hohen Tiersteinberg, wo die herrliche Aus- sicht über die weiten Höhenzüge des Schwarzwaldes den Auf- stieg vergessen lässt. Der Abstieg führt an der sanierten Burg- ruine Alt-Tierstein (630 m) vorbei über die Flur Chaltenbrunnen (578 m) nach Frick.
Wegenstetten Dorf Start 3 Std. 00 min. Flugplatz Schupfart 35 min. 2 Std. 35 min. Fazedellerkreuz 1 Std. 15 min. 2 Std. 00 min. Tiersteinberg 1 Std. 35 min. 1 Std. 45 min. Burgruine Alt-Tierstein1 Std. 55 min. 1 Std. 15 min. Chaltenbrunnen 2 Std. 05 min. 1 Std. 00 min. Dorfeing. Gipf-Oberfr. 2 Std. 40 min. 15 min. Frick SBB 2 Std. 55 min. Start
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Fricktaler Höhenweg Wanderwege Glärnisch Tödi Schärhorn Gr. Windgällen Piz Medel Rheinwaldhorn Gr. Spannort Titlis Sustenhorn Dammastock Basodinosodino Ritzhorn Wetterhorn Finsteraarhorn Fiescherhörner Eiger Mönch Jungfrau Breithornreithorn Dom Blüemlisalp Doldenhorn Balmhorn Matterhorn Gemsfairenstock Düssistock Oberalpstockpstock Urirotstock Schlossberg Kl. Spannort Stucklistock Galenstock SchreckhornS EbenefluhE Bietschhorn Weisshorn Altels Bahnlinie mit Station Bahnlinie für Güterverkehr Wichtige Buslinie mit Station
Schiffartslinie Rheinfelden-Basel Brisen Pilatus Rigi Fähre Ausflugsschiff
BBeretenchopf BelchenflueB 1104 1123 OLTEN Ifleter Berg Mittelpunkt Fricktal Flueberg 969 Leutschenberg 935 Geissflue 963 909 Froburg HelfenbeHelfenbergrg Challhöchi Ob. BelcheBelchenn LangenbruLangenbruckck 11211244 Froburg 847 Wasserflue Unterer Hauhenstein 844 691 Wiseisenn Nid. BelchenBelchen AARAU SchafmattSchafmatt WisenberWisenbergg Aussichtspunkt HombergH 779 840 10010022 Acheberg Aussichtsturm Bad Ramsach Waldenburg Gisliflue 772 709 Salhöhe Ränggengen Dielenberg 779 Zeglingen EptingenEptingen 855 804 Bänkerjocänkerjochh Neu Homberg Oberdorf Dottlenberg Staffelegg Oltingen LäufelfingeLäufelfingenn 668 Bennwil 794 621 AsperstriheAsperstrihenn Kilchbergg Häfelfingen Titterten 838 Ausflugsrestaurant Thalheimim Alt Kienbergenberg Bucktenn Niederdorf Arboldswil Chestenberg 647 Wenslingen Diegten Thermalbad Ödenburg Rünenberg Känerkinden Schenkenberg Lampenberg Sportflugplatz (Rundflüge) Strihen Burg Kienberg Wittinsburg 865 791 Scheidegg Höölstein E Rümlingen SSchloss Wildegg Kastelnasteln r g o E Oberhof i Tenniken lz b a Ziefen c GrunGrundd Anwill h 731 Schlosschloss Prähistorische Fundstelle Densbüren Dieptlingen V Wildensteinildenstein orde re F Römische Fundstelle OberflachsOberflachs Tecknau Zunzgen ren VVeltheimeltheim Hombergberg ke Urgiz Burgenrain Bubendorf 722 782 A BirBirrr Wölflinswil l Thürnen Ramlinsburg e LinnerberLinnerbergg t e Rothenfluh GELTERKINDEN Aar Ober Zeihen n b Böckten SchinznachSchinznach-- e Ebenraibenrainn Ruine Roti Flue BBischofstein Seltisberg -Dorf-Dorf LinLinnn r LupfiLupfigg Schinznachchinznach-- Herznach g 658 Ormalingen Burg/Schloss SScheScherzrz -Bad-Bad 745 Lausen Zeihen SISSACHSISSACS H Itingentingen Habsburg olz GGallenkirGallenkircch g Buschberg Sissacher FluFluee Erg Refugium 699 r Wischberg AlpbaAlpbadd e Horn Saline Wittnau 678 Farnsberg HauseHausenn VillnachernVillnachern b 668 Rickenbach Ueken n 761 Museum r LIESTAL o Homberg Hemmiken Kirchbözberirchbözbergg g h Farnsburg r C Alt-Homberg 705 606 e Wintersingen Nusshof UnterbözbergUnterbözberg b Schweifenberg z Effingen Hersbergrsberg Alt-Tierstein E.W. Umschaltstelle ö Bözen Oberfrick B Hornussen Bergwerk BRUGBRUGGG UmikeUmikenn Tiersteinberg Wegenstetten FRICFRICKK 749 OberbözbeOberbözbergrg Füllinsdorf Frenkendo Gipf
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K S O Broschüre_Fricktaler_Höhenweg_V7_Fricktaler Höhenweg 06.06.14 13:07 Seite 12
4 Frick – Mettau Abschnitt 1
Sauriermuseum Als einziges Museum der Schweiz zeigt das Sauriermuseum Frick ein vollständiges Skelett des Dinosauriers Plateosaurus, welches in einer Tongrube bei Frick geborgen werden konnte. Das Museum befindet sich nur 5 Gehminuten vom Bahnhof Frick entfernt. Folgen Sie einfach den Saurier-Museum-Schildern. Die Öffnungszeiten sind jeweils am Sonntag von 14 – 17 Uhr. Für Gruppen werden auch Führungen ausserhalb der Öffnungszeiten angeboten. Für die Fossiliensuche steht ein Klopfplatz mit fossilhaltigen Gesteins- brocken zur Verfügung. Hier darf jederzeit, ohne Anmeldung nach Fossilien gesucht werden. Als einzigartige Er gän zung zum - Sauriermuseum können die Besucher auf dem Dino-Lehrpfad viele Informationen zur Erdgeschichte und Dinosaurier erfahren. Im n Wälchligarten, am Ende des Pfades, befindet sich ein Aufent- haltsplatz mit grossem Grill. Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer 062 865 28 06 oder www.sauriermuseum-frick.ch
Dinosaurier bei Frick
2 Weiler Sennhütten Broschüre_Fricktaler_Höhenweg_V7_Fricktaler Höhenweg 06.06.14 13:07 Seite 12Broschüre_Fricktaler_Höhenweg_V7_Fricktaler Höhenweg 06.06.14 13:07 Seite 15
Öffentliche Sehenswertes Verkehrsmittel Sauriermuseum Frick 4 Frick – Mettau Anreise nach Frick SBB: Abschnitt 1 mit dem Zug oder Postauto Verpflegung diverse Grillstellen Rückreise ab Sennhütten: Herberge im Weiler Senn- Sauriermuseum 4 Kilometer Fussmarsch hütten Als einziges Museum der Schweiz zeigt das Sauriermuseum Frick nach Effingen, weiter mit ein vollständiges Skelett des Dinosauriers Plateosaurus, welches dem Postauto nach Frick in einer Tongrube bei Frick geborgen werden konnte. Das Museum oder Brugg SBB befindet sich nur 5 Gehminuten vom Bahnhof Frick entfernt. Folgen Sie einfach den Saurier-Museum-Schildern. Die Öffnungszeiten sind jeweils am Sonntag von 14 – 17 Uhr. Für Gruppen werden auch Führungen ausserhalb der Öffnungszeiten angeboten. Für die Fossiliensuche steht ein Klopfplatz mit fossilhaltigen Gesteins- Die Höhenroute erstreckt sich vom Bahnhof Frick zuerst durch das brocken zur Verfügung. Hier darf jederzeit, ohne Anmeldung Dorfzentrum, dann hinauf über die Zendlematt zum ausblick- nach Fossilien gesucht werden. Als einzigartige Er gän zung zum reichen Waldrand des 650 m hohen Frickberges und führt am - Sauriermuseum können die Besucher auf dem Dino-Lehrpfad viele Wald entlang Richtung Osten. Kaum verlassen wir das Gehölz, Informationen zur Erdgeschichte und Dinosaurier erfahren. Im so öffnet sich vor uns die Weite des Hornusser Rebhanges. Über n Wälchligarten, am Ende des Pfades, befindet sich ein Aufent- den Grossacher (533 m) und dem Rastort Wettacher (614 m) haltsplatz mit grossem Grill. gelangen wir zur südlichen Schinberghalde, von wo aus der Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer markante und aussichtsreiche Schinberg-Grat (722 m) zu er- 062 865 28 06 oder www.sauriermuseum-frick.ch reichen ist. Hinunter geht’s, am Waldrand entlang, zum Solbacher (611 m), dann biegt der Höhenweg nach links ab und führt durch den Marchwald (607 m) vorbei an historischen Grenzsteinen zum Dinosaurier bei Frick Weiler Sennhütten (634 m).
Frick SBB Start 3 Std. 40 min. Frick, Dorf 15 min. 3 Std. 25 min. Zendlematt 40 min. 3 Std. 05 min. Hornusser Rebbergen 1 Std. 20 min. 2 Std. 25 min. Talacher 1 Std. 45 min. 2 Std. 10 min. Wettacher 2 Std. 10 min. 1 Std. 50 min. Schinberg 2 Std. 50 min. 1 Std. 15 min. Solbacher 3 Std. 10 min. 50 min. Marchwald 3 Std. 30 min. 30 min. Sennhütten 4 Std. 00 min. Start auf Anfrage
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4 Frick – Mettau Abschnitt 2
Mettau Eine Sehenswürdigkeit ist die St. Remigius Kirche in Mettau. Im Auf- trag des Klosters Säckingen wurde die Kirche von 1773 – 1775/76 im kunstreichen Barockstil errichtet. Die Barockkirche von Mettau mit den theologisch korrekt gemalten Gewölbefresken ist eine der schönsten Kirchen des Fricktals. Das Dorf Mettau liegt am historischen Flösserweg. Bis Ende des 19. Jahrhunderts spielte das Flössergewerbe hier eine bedeutende wirtschaftliche Rolle. Geschickt geleiteten die Flösser ihr Holz die grossen Flüsse hinunter, so auch von Stilli via Aare und Rhein nach Laufenburg. Die Rückkehr erfolgte zu Fuss durch das malerische Mettauertal, wo sie im Gasthaus zum Bären in Hottwil Rast einleg- ten und sich bei einem kühlen Bier von ihren Strapazen erholen konnten. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Gemeinde Mettau, Tel. 062 875 26 20, www.mettau.ch, www.floesserweg.ch, www.cheisacherturm.ch und www.baeren-hottwil.ch
Mettau Cheisacherturm Broschüre_Fricktaler_Höhenweg_V7_Fricktaler Höhenweg 06.06.14 13:07 Seite 17
Öffentliche Sehenswertes Verkehrsmittel Cheisacherturm Anreise nach Sennhütten: Bergkapelle Laubberg mit Zug bis Frick SBB, St. Remigius Kirche, Mettau weiter mit dem Postauto bis Effingen, dann 4 Kilometer Verpflegung Fussmarsch bis Sennhütten diverse Grillstellen Restaurant zur Linde Rückreise ab Mettau: mit dem Postauto über Laufen- burg, mit dem Zug oder Post- auto weiter nach Frick SBB
Weiter geleitet uns der Weg zur Ampferenhöhe und nach einem kurzen Waldstück links hinauf zur Sternwarte und zum Cheisacher- turm. Von der Aussichtsplattform des 24 m hohen Turms bietet sich ein beeindruckender Rundblick auf die waldreichen Jura höhen, hinunter in das Dorf Sulz, bis hin zum Schwarzwald und den Alpen. Vorwiegend im Wald verläuft anschliessend die Höhenroute über die Bergkuppe des Cheisachers, dann hin zum Passübergang Bürer- steig-Höhe (555 m). Rechts um das Bürerhorn herum erreichen wir den Laubberg (648). Der Weg führt weiter, dem Stationen- und Gansinger Panoramaweg folgend, über den Höhenzug zwischen den Ortschaften Oberhofen und Wil hinunter ins anmutige Mettau- ertal und nach Mettau. Auf dem Weg vom Cheisacher zum Bürersteig kommen Sie am Perimukweg vorbei. www.perimuk.ch.
Sennhütten Start 3 Std. 35 min. Cheisacherturm 30 min. 3 Std. 05 min. Sternwarte 45 min. 2 Std. 55 min. Bürersteig 1 Std. 50 min. 1 Std. 45 min. Laubberg 2 Std. 30 min. 1 Std. 15 min. Mettau 3 Std. 25 min. Start
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Verpflegungs- und Übernachtungsmöglichkeiten Informationen zu Verpflegungs- und Übernachtungsmöglich- keiten finden Sie auf der Homepage von Tourismus Rheinfelden. Gerne stellt Tourismus Rheinfelden für Gruppen auch ein Wanderprogramm mit Verpflegung und Transport zusammen. Fragen Sie uns, wir organisieren Ihre Gruppenreise!
Tourismus Rheinfelden, Stadtbüro, Marktgasse 16, 4310 Rheinfelden, Tel. 061 835 52 00 www.tourismus-rheinfelden.ch
Landschaftsjuwelen im Jurapark entdecken Der Fricktaler Höhenweg liegt grösstenteils im Gebiet des Juraparks Aargau. Die parkeigenen Landschaftsführerinnen und Landschafts- führer wissen Interessantes über Landschaft und Natur des Regionalen Naturparks zu berichten. Zu jeder Jahreszeit führen sie Gruppen und Familien durch den Jurapark und zeigen ihnen die Perlen der Parkland- schaft.
Jurapark Aargau, Linn 51, 5225 Bözberg, Tel. 062 877 15 04, www.jurapark-aargau.ch oder bei Tourismus Rheinfelden.
Impressum Herausgeber Tourismus Rheinfelden, Jurapark Aargau Gestaltungskonzept Traktor Grafikatelier, Basel Layout und Druck Binkert Buag AG Höhenprofile gesponsert durch KOCH + PARTNER Fotos Gerry Thönen, Tourismus Rheinfelden, Jurapark Aargau Routenbeschrieb Max Mahrer, Möhlin
Wir danken unseren Partnern für die Unterstützung:
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Kartenmaterial und Führer • Aargauer Wanderkarte 1:50000 • Offizielle Wanderkarte der Schweiz Nr. 214T/Liestal • Dreiklang Landschaftsführer AARE-JURA-RHEIN • Freizeitkarte Dreiklang Aare–Jura–Rhein
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Freizeitvergnügen in der gelben Klasse
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Landschaftsjuwelen finden Sie im Jurapark Aargau. Erleben Sie die grüne Schatzkammer.
Foto: U. Brack