Hamburger Kurs 2/2013
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37/Voscherau (Page
Deutschland WAHLEN Der rote Sheriff Mit populistischen Reizthemen zur Inneren Sicherheit betreibt der Sozialdemokrat Henning Voscherau die Wiederwahl als Hamburger Bürgermeister. Doch der ehrgeizige Genosse strebt auch in Bonn nach einem möglichst hohen Amt. Von Hans-Joachim Noack uf dem Marktplatz von Kirchdorf- Süd, einem Ortsteil Hamburgs, der Azu den eher problemträchtigen der Freien und Hansestadt gehört, erspäht Bür- germeister Henning Voscherau einen im engen Unterhemd sich räkelnden jungen Mann, dessen furchteinflößende Körper- maße seine Neugier wecken. Den muß er sich näher ansehen. Ein bißchen komisch wirkt die Szene schon, in der danach der federgewichti- ge Senatspräsident dem von staunenden Freunden umgebenen Hünen die straffe Oberarmmuskulatur massiert. „Wirklich imposant“ findet er die prächtig gebauten Bizeps, aber dann ermahnt er den verdat- terten Kraftprotz: „Immer hübsch gewalt- frei bleiben.“ Solche Auftritte, die er häufig ins leicht Clowneske wendet, sucht der mimisch be- gabte Voscherau mit der Selbstverständ- lichkeit eines erprobten Polit-Entertainers. In Hamburg hat die heiße Phase des Bür- gerschaftswahlkampfs begonnen, und der Spitzenkandidat der SPD zieht einen Troß von Fotoreportern hinter sich her, dem er gern mal ein möglichst unkonventionelles Bildmotiv bieten möchte. Darüber hinaus illustriert das kleine In- termezzo, was ihm auch inhaltlich derzeit am wichtigsten zu sein scheint: Nichts be- flügelt ihn mehr, wenn er im eigens gechar- terten Autobus seine von stark gestiegener Alltagskriminalität heimgesuchten Außen- bezirke bereist, als das „Topthema Innere Sicherheit“. Sollen ihn Konkurrenten wie der christ- demokratische Oppositionsführer Ole von Beust einen „Maulhelden“ schimpfen – da steht er drüber. In der Pose des knallhar- ten Stadtsheriffs („… mit kaltem Blut“) fordert der 56jährige Dr. jur. -
Hamburger Kurs 1/2017 (Pdf)
1.2017 | Mitteilungen der SPD Hamburg Hamburger Kuvorrwsärts Guter Auftakt FÜR 2017 WIR SIND BEREIT FÜR DEN WAHLKAMPF Foto: Kirill Brusilovsky Kirill Foto: Martin Schulz beim Neumitgliederabend im Distrikt Oberalster mit dem Hörbuch der SPD Hamburg „150 Jahre SPD“ * Am 29. Januar hat der SPD-Bundesvorstand Martin Schulz Martin überreichte den jüngst eingetretenen Genossinnen die Handschrift der SPD. Er rief dazu auf, diese sozialdemo- einstimmig als Kanzlerkandidat und Parteichef nominiert. und Genossen ihre Parteibücher und nahm sich Zeit für per- kratischen Werte zu verteidigen und sich für soziale- und Damit wurde ein starkes Signal zum Aufbruch für das Wahl- sönliche Gespräche mit den Neumitgliedern an den Tischen Steuergerechtigkeit einzusetzen. jahr 2017 gesetzt. Allein im Verlauf seiner Wir treten mit Aydan Özoğuz, mitreißenden Rede konnten 200 On- Johannes Kahrs, Dorothee Mar- line-Neueintritte in die SPD verzeichnet tin, Niels Annen, Dr. Matthias werden. Seit der Bekanntgabe der Nomi- Bartke, Metin Hakverdi und den nierung von Martin Schulz haben sich die Kandidatinnen und Kandidaten Neueintritte sogar auf 5000 bundesweit der Landesliste für Hamburg an summiert - allein in Hamburg sind es 375 und freuen uns auf einen enga- neue Genossinnen und Genossen (Stand: gierten Wahlkampf, mit dem 16.2.2017). Ziel alle sechs hamburger Wahl- kreise für die SPD zu gewinnen. Wir freuen uns über jeden, der den Weg zu uns findet und uns in unserem Han- Die SPD-Landesorganisation deln und Wirken unterstützen möchte. stellt neben der Organisation Die vielen Neumitglieder sind eine große der Veranstaltungen mit Olaf Unterstützung für die SPD – nicht nur, SPD Hamburg Foto: Scholz und den jeweiligen Di- aber besonders im Wahlkampfjahr 2017. -
Profile Persönlichkeiten Der Universität Hamburg Profile Persönlichkeiten Der Universität Hamburg Inhalt
FALZ FÜR EINKLAPPER U4 RÜCKENFALZ FALZ FÜR EINKLAPPER U1 4,5 mm Profile persönlichkeiten der universität hamburg Profile persönlichkeiten der universität hamburg inhalt 6 Grußwort des Präsidenten 8 Profil der Universität Portraits 10 von Beust, Ole 12 Breloer, Heinrich 14 Dahrendorf, Ralf Gustav 16 Harms, Monika 18 Henkel, Hans-Olaf 20 Klose, Hans-Ulrich 22 Lenz, Siegfried 10 12 14 16 18 20 22 24 Miosga, Caren 26 von Randow, Gero 28 Rühe, Volker 30 Runde, Ortwin 32 Sager, Krista 34 Schäuble, Wolfgang 24 26 28 30 32 34 36 36 Schiller, Karl 38 Schmidt, Helmut 40 Scholz, Olaf 42 Schröder, Thorsten 44 Schulz, Peter 46 Tawada, Yoko 38 40 42 44 46 48 50 48 Voscherau, Henning 50 von Weizsäcker, Carl Friedrich 52 Impressum grusswort des präsidenten Grußwort des Präsidenten der Universität Hamburg Dieses Buch ist ein Geschenk – sowohl für seine Empfänger als auch für die Universität Hamburg. Die Persönlichkeiten in diesem Buch machen sich selbst zum Geschenk, denn sie sind der Universität auf verschiedene Weise verbunden – als Absolventinnen und Absolventen, als ehemalige Rektoren, als prägende Lehrkräfte oder als Ehrendoktoren und -senatoren. Sie sind über ihre unmittelbare berufliche Umgebung hinaus bekannt, weil sie eine öffentliche Funktion wahrnehmen oder wahrgenommen haben. Die Universität Hamburg ist fern davon, sich selbst als Causa des beruflichen Erfolgs ihrer prominenten Alumni zu betrach- ten. Dennoch hat die Universität mit ihnen zu tun. Sie ist der Ort gewesen, in dem diese Frauen und Männer einen Teil ihrer Sozialisation erfahren haben. Im glücklicheren Fall war das Studium ein Teil der Grundlage ihres Erfolges, weil es Wissen, Kompetenz und Persönlichkeitsbildung ermöglichte. -
Plenarprotokoll 15/102
Plenarprotokoll 15/102 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 102. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 1. April 2004 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Edelgard Bulmahn, Bundesministerin nung . 9147 A BMBF . 9160 A Absetzung der Tagesordnungspunkte 17, 20, Katherina Reiche CDU/CSU . 9160 C 23 h und 23 i . 9148 B Jörg Tauss SPD . 9163 A Nachträgliche Ausschussüberweisungen . 9148 B Katherina Reiche CDU/CSU . 9163 C Grietje Bettin BÜNDNIS 90/ Tagesordnungspunkt 3: DIE GRÜNEN . 9163 C a) Erste Beratung des von den Fraktionen Cornelia Pieper FDP . 9164 A der SPD und des BÜNDNISSES 90/ Christoph Hartmann (Homburg) FDP . 9165 A DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- wurfs eines Gesetzes zur Sicherung Petra Pau fraktionslos . 9165 D und Förderung des Fachkräftenach- Dr. Ernst Dieter Rossmann SPD . 9166 D wuchses und der Berufsausbil- dungschancen der jungen Genera- Dagmar Wöhrl CDU/CSU . 9168 A tion (Berufsausbildungssicherungs- gesetz – BerASichG) Swen Schulz (Spandau) SPD . 9170 C (Drucksache 15/2820) . 9148 C b) Antrag der Abgeordneten Cornelia Pieper, Christoph Hartmann (Hom- Tagesordnungspunkt 4: burg), weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Ausbildungsplatz- Antrag der Abgeordneten Karl-Josef abgabe verhindern – Wirtschaft Laumann, Dagmar Wöhrl, weiterer Abge- nicht weiter belasten – Berufsausbil- ordneter und der Fraktion der CDU/CSU: dung stärken Weichen stellen für eine bessere Be- (Drucksache 15/2833) . 9148 D schäftigungspolitik – Wachstumspro- gramm für Deutschland Jörg Tauss SPD . 9149 A (Drucksache 15/2670) . 9172 A Friedrich Merz CDU/CSU . 9151 B Karl-Josef Laumann CDU/CSU . 9172 B Dr. Thea Dückert BÜNDNIS 90/ Klaus Brandner SPD . 9175 C DIE GRÜNEN . 9154 A Dirk Niebel FDP . 9176 A Cornelia Pieper FDP . 9155 B Karl-Josef Laumann CDU/CSU . -
Organizational Change in Office-Seeking Anti-Political
Adapt, or Die! Organizational Change in Office-Seeking Anti- Political Establishment Parties Paper for Presentation at the Annual General Meeting of the Canadian Political Science Association in Winnipeg, Manitoba, June 3-5, 2004. Amir Abedi, Ph.D. Dr. Steffen Schneider Department of Political Science Collaborative Research Center 597 – Western Washington University Transformations of the State 516 High Street, MS-9082 University of Bremen Bellingham, WA 98225-9082 P.B. 33 04 40 USA 28334 Bremen Germany Tel.: +1-360-650 4143 +49-421-218 8715 Fax: +1-360-650-2800 +49-421-218 8721 [email protected] [email protected] Draft version – not to be quoted – comments welcome I Introduction Over the last few years, the entry of radical right-wing parties into national governments in Austria, Italy and the Netherlands has made headlines around the world and sparked debates on the impact that the government participation of these formations might have on policy- making, political cultures and system stability in the affected countries (Hainsworth, 2000; Holsteyn and Irwin, 2003; Kitschelt, 1995; Luther, 2003; Minkenberg, 2001). There has been much less discussion about the effects of government participation on radical right-wing parties themselves. After all, they tend to portray themselves as challengers of the political establishment up to the moment of joining coalitions with their mainstream competitors. In this, they are comparable to new politics, left-libertarian or green parties, which began their life as challengers of the establishment as well but have joined national governments in Belgium, Finland, France, Germany and Italy over the last decade (Müller-Rommel, 1998; Taggart, 1994). -
IVH Flash – Report 05/26
INDUSTRIEVERBAND HAMBURG E.V. Haus der Wirtschaft Kapstadtring 10, 22297 Hamburg Postfach 60 19 69, 22219 Hamburg 040/ 6378-4120 040/ 6378-4199 e-mail: [email protected] Internet: http://www.BDI-Hamburg.de IVH Flash – Report 05/26 ► ► Vertrauensfrage des Bundeskanzlers Der Bundestag hat mit 296 Nein-Stimmen, 148 Enthaltungen und 151 Ja-Stimmen BK Schröder das Vertrauen verweigert. Bundespräsident Köhler muss nun binnen 3 Wochen entscheiden, ob, wie von Regierung und Opposition gewünscht, der Bundestag aufgelöst wird. ► ► HAW - Gespräche Die Gespräche zwischen Norsk Hydro, Vattenfall Europe und Wirtschaftssenator Uldall zur Rettung der HAW haben am Montag begonnen. Über den Verlauf wurde nichts be- kannt. Uldall hofft auf sinkende Energiepreise nach der vorgezogenen Bundestagswahl, was eine Werksschließung verhindern könnte. ► ► Kraftwerk für Hamburg Vattenfall plant den Bau von zwei neuen Steinkohlekraftwerksblöcken mit insgesamt ca. 1.600 MW Leistung für ca. 1.5 Mrd. € in Hamburg-Moorburg. Insgesamt wird der Kon- zern in Deutschland bis 2012 rund 4 Mrd. € in neue, konventionelle Kraftwerke und den Leitungssausbau investieren, davon 2 Mrd. € am Standort Hamburg. ► ► SPD-Kandidaten Die SPD-Landesliste zur möglichen Bundestagswahl wird von Ortwin Runde angeführt, der sich in einer Kampfabstimmung gegen Hans-Ulrich Klose durchsetzen konnte. Auf Platz 2 kandidiert Dorothee Stapelfeldt, die Plätze 3, 4 und 5 gingen an Olaf Scholz, Do- rothee Bittscheidt und Christel Oldenburg. ► ► Elbphilharmonie Der Hamburger Senat hat dem Bau der Elbphilharmonie auf dem Gelände des Kaispei- chers A auf Basis einer Machbarkeitsstudie der Realisierungsgesellschaft Hamburg zu- gestimmt. ► ► Top 500 39 der 500 größten deutschen Unternehmen kommen aus HH. Ihr Umsatz stieg 2004 um 21% auf 179 Mrd. -
Protestparteien in Regierungsverantwortung
Universität Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Sommersemester 2006 Protestparteien in Regierungsverantwortung Die Grünen, die Alternative Liste, die STATT Partei und die Schill- Partei in ihrer ersten Legislaturperiode als kleine Koalitionspartner Dissertation Termin der Disputation: 14.06.2007 Betreuer/1.Gutachter: Prof. Dr. Jürgen Dittberner Zweitgutachter: Prof. Dr. Klaus Götz vorgelegt von: Adriana Wipperling Matrikelnummer: 129777 1 Impressum: Verantwortlich für den Inhalt: Adriana Wipperling Anschrift: Rosenweg 12 14772 Brandenburg Telefon: (03381) 70 71 91 Email: [email protected] Betreuende Einrichtung: Universität Potsdam Am Neuen Palais 10 14469 Potsdam Online veröffentlicht auf dem Publikationsserver der Universität Potsdam: http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/2703/ urn:nbn:de:kobv:517-opus-27030 [http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27030] 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 6 1. 1. Problemstellung 6 1. 2. Stand der Forschung 7 1. 3. Aufbau und Methodik 10 2. Was ist eine Protestpartei? 12 2. 1. Definition des Begriffs „Politische Partei“ 12 2. 2. Protestparteien und soziale Bewegungen 15 2. 3. Protestparteien und Protestwähler 18 2. 4. Protest- vs. Milieupartei? 22 2. 4. 1. Die Entstehung sozialer Milieus 22 2. 4. 2. Grüne und PDS: Stamm- und Protestwähler 24 2. 4. 3. Die PDS zwischen Protest-, Milieu- und Regierungspartei 26 2. 4. 4. Die Grünen: Prototyp einer Bewegungspartei 30 2. 5. Das Basiskonsens-Konzept von Stöss 35 2. 6. Merkmale von Protestparteien 38 3. Regieren in Koalitionen 40 3. 1. Koalitionsbegriff und Koalitionstypen 41 3. 2. Großparteien und Kleinparteien 43 3. 3. Koalitionstheorie und Koalitionsmodelle 46 3. 3. 1. Das „Office-Seeking“-Theorem 46 3. 3. -
Liste Deutscher Teilnehmer Bilderberg
• Egon Bahr (1968, 1971, 1982, 1987), German Minister, creator of the Ostpolitik • Rainer Barzel (1966), former German opposition leader • Kurt Biedenkopf (1992), former Prime Minister of Saxony • Max Brauer (1954, 1955, 1958, 1963, 1964, 1966), former Mayor of Hamburg • Birgit Breuel (1973, 1979, 1980, 1991, 1992, 1994), chairwoman of Treuhandanstalt • Andreas von Bülow (1978), former Minister of Research of Germany • Karl Carstens (1971), former President of Germany • Klaus von Dohnanyi (1975, 1977), former Mayor of Hamburg • Ursula Engelen-Kefer (1998), former chairwoman of the German Confederation of Trade Unions • Björn Engholm (1991), former Prime Minister of Schleswig-Holstein • Ludwig Erhard (1966), former Chancellor of Germany • Fritz Erler (1955, 1957, 1958, 1963, 1964, 1966), Socialist Member of Parliament • Joschka Fischer (2008), former Minister of Foreign Affairs (Germany) • Herbert Giersch (1975), Director, Institut fur Weltwirtschaft an der Universitat Kiel • Helmut Haussmann (1979, 1980, 1990, 1996), former Minister of Economics of Germany • Wolfgang Ischinger (1998, 2002, 2008), former German Ambassador to Washington • Helmut Kohl (1980, 1982, 1988), former Chancellor of Germany • Walter Leisler Kiep (1974, 1975, 1977, 1980), former Treasurer of the Christian Democratic Union (Germany) • Kurt Georg Kiesinger (1955, 1957, 1966), former Chancellor of Germany • Hans Klein (1986), Member of German Bundestag • Otto Graf Lambsdorff (1980, 1983, 1984), former Minister of Economics of Germany • Karl Lamers (1995), Member of the -
Andreas Storm (CDU/CSU)
Plenarprotokoll 15/105 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 105. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 29. April 2004 Inhalt: Nachruf auf die AbgeordneteAnke Hans Eichel, Bundesminister BMF . 9429 A Hartnagel . 9427 A Klaus-Peter Flosbach (CDU/CSU) . 9431 A Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- neten Dr. Christine Lucyga, Gerhard Christine Scheel (BÜNDNIS 90/ Schröder, Dr. Hermann Scheer, Ernst DIE GRÜNEN) . 9433 C Küchler, Ludwig Stieglerund Walter Volker Kauder (CDU/CSU) . 9435 D Kolbow . 9427 C Christine Scheel (BÜNDNIS 90/ Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- DIE GRÜNEN) . 9436 A nung . 9427 D Dr. Andreas Pinkwart (FDP) . 9436 B Absetzung der Tagesordnungspunkte 10 a Christine Scheel (BÜNDNIS 90/ und b, 12 und 13 . 9428 B DIE GRÜNEN) . 9437 C Nachträgliche Ausschussüberweisung . 9428 C Dr. Barbara Hendricks (SPD) . 9438 A Horst Schild (SPD) . 9438 D Tagesordnungspunkt 3: Georg Fahrenschon (CDU/CSU) . 9441 D – Zweite und dritte Beratung des von den Christel Humme (SPD) . 9444 B Fraktionen der SPD und des BÜNDNIS- SES 90/DIE GRÜNEN eingebrachten Andreas Storm (CDU/CSU) . 9445 B Entwurfs eines Gesetzes zur Neuord- Dr. Gesine Lötzsch (fraktionslos) . 9447 C nung der einkommensteuerrechtlichen Behandlung von Altersvorsorgeaufwen- Erika Lotz (SPD) . 9448 B dungen und Altersbezügen (Altersein- künftegesetz – AltEinkG) (Drucksachen 15/2150, 15/2986, 15/3004, 15/2987 ) . 9428 D Tagesordnungspunkt 4: Antrag der Abgeordneten Friedrich Merz, – Zweite und dritte Beratung des von der Dr. Michael Meister, Heinz Seiffert, weiterer Bundesregierung eingebrachten Entwurfs Abgeordneter und der Fraktion der CDU/ eines Gesetzes zur Neuordnung der CSU: Ein modernes Steuerrecht für einkommensteuerrechtlichen Behand- Deutschland – Konzept 21 lung von Altersvorsorgeaufwendun- (Drucksache 15/2745) . gen und Altersbezügen (Alterseinkünf- 9449 D tegesetz – AltEinkG) Friedrich Merz (CDU/CSU) . -
Luuk Molthof Phd Thesis
Understanding the Role of Ideas in Policy- Making: The Case of Germany’s Domestic Policy Formation on European Monetary Affairs Lukas Hermanus Molthof Thesis submitted for the degree of PhD Department of Politics and International Relations Royal Holloway, University of London September 2016 1 Declaration of Authorship I, Lukas Hermanus Molthof, hereby declare that this thesis and the work presented in it is entirely my own. Where I have consulted the work of others, this is always clearly stated. Signed: ______________________ Date: ________________________ 2 Abstract This research aims to provide a better understanding of the role of ideas in the policy process by not only examining whether, how, and to what extent ideas inform policy outcomes but also by examining how ideas might simultaneously be used by political actors as strategic discursive resources. Traditionally, the literature has treated ideas – be it implicitly or explicitly – either as beliefs, internal to the individual and therefore without instrumental value, or as rhetorical weapons, with little independent causal influence on the policy process. In this research it is suggested that ideas exist as both cognitive and discursive constructs and that ideas simultaneously play a causal and instrumental role. Through a process tracing analysis of Germany’s policy on European monetary affairs in the period between 1988 and 2015, the research investigates how policymakers are influenced by and make use of ideas. Using five longitudinal sub-case studies, the research demonstrates how ordoliberal, (new- )Keynesian, and pro-integrationist ideas have importantly shaped the trajectory of Germany’s policy on European monetary affairs and have simultaneously been used by policymakers to advance strategic interests. -
Elections in the Länder
chap 9 27/5/03 11:57 am Page 289 9 Elections in the Länder Introduction Five phases can be distinguished in the development of political parties in the Länder. The first phase, from 1945 to 1953, was the period during which older parties were reestablished, e.g., SPD, and new parties were founded, e.g., the refugee party (BHE), CDU, and FDP (although the CDU has its roots in the old Center Party [Zentrum] and the FDP could be traced back to liberal parties of the Empire and Weimar Republic). The second phase, from 1953 to 1969, saw the developing concentration of 1 parties culminating in the three- (or “2 ⁄2”)-party system of CDU/CSU, SPD, and FDP. The third phase, from 1969 to 1983, was the period of three-party dominance, while in the fourth phase, from 1983 to 1990, the Greens emerged as a fourth party. Finally, following a reorientation after unification in 1990, a five-party system has developed at the national level with the rise of the PDS which, however, has a special regional character, and in Land elections has been confined to the new Länder and Berlin in the East just as the Greens and FDP have been successful only or mostly in the West.1 In order to provide the reader with some of the flavor and spice of Landtag elections, and to assess better some of the hypotheses about Land elections and parties that were mentioned in the previous chapter (pp. 267–273), a very brief overview of political developments in the Länder since 1945 is presented below. -
Nordwind 12/2011 (Pdf)
b e s D in e n r li K ch r e e s is W vo e rs ih ta n n a d ch w t ü Nordwind s n f e s st c u h n t Mitgliederzeitschrift der SPD Hamburg-Nord • 11. Jg. • Dezember 2011 • Nr. 35 d a ll e en in g M u i t tg es li N ed e eu r e n s e J in ah r 2 0 1 2 Ein erfolg - reiches Jahr geht zu Ende … Editorial Leitlinien Liebe Genossinnen und Genossen, Liebe Genossinnen und Genossen, mit den Nachrückerinnen Sylvia Wowretz - ein ereignisreiches politisches Jahr 2011 ko und Barbara Nitruch sind nunmehr 13 geht zu Ende. Mit der Hamburg-Wahl im von 62 SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Februar sind wir wieder zur bestimmen - aus der SPD Hamburg-Nord. 6 davon wer - den Kraft im Rathaus und in den sieben den wir in dieser Ausgabe vorstellen. Seit Bezirken geworden. Die nukleare Kata - einigen Monaten haben wir im Bezirk eine strophe in Japan hat die Bundesregierung Koalition mit der FDP. Hauptgrund: Er - zu einem endgültigen Ausstieg aus der möglichung von mehr Wohnungsbau. Atomenergie gezwungen. Die Schulden - Wichtiger Aspekt: Schon im Koalitions - krise in Griechenland und anderen euro - vertrag hatten wir festgeschrieben, dass päischen Staaten hat gezeigt, dass die Sa - wir uns für Quoren bei Bürgerentscheiden nierung der öffentlichen Haushalte einsetzen. Relevanz? Beim jüngsten Bür - wichtig ist und die Staaten der Euro-Zone gerentscheid zum Bebauungsplan Langen - in ihrer Wirtschafts- und Finanzpolitik horn 73 haben ca. 14 % der Abstimmungs - eng miteinander verbunden sind.