Plenarprotokoll 15/102
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Deutscher Bundestag
Plenarprotokoll 14/85 (neu) Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 85. Sitzung Berlin, Freitag, den 28. Januar 2000 I n h a l t : Eintritt des Abgeordneten Helmut Heiderich Heinz Wiese (Ehingen) CDU/CSU ................. 7835 A in den Deutschen Bundestag ........................... 7831 A Ekin Deligöz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ... 7837 A Wahl des Abgeordneten Werner Schulz als Cornelia Pieper F.D.P. .................................... 7839 A stellvertretendes Mitglied in den Stiftungsrat der Stiftung zur Aufarbeitung der SED- Maritta Böttcher PDS ...................................... 7840 D Diktatur ........................................................... 7831 A Willi Brase SPD .............................................. 7842 A Ilse Aigner CDU/CSU ................................. 7843 D Tagesordnungspunkt 10: Dr.-Ing. Rainer Jork CDU/CSU ...................... 7844 D a) Beschlussempfehlung und Bericht des Thomas Rachel CDU/CSU .......................... 7846 C Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Tagesordnungspunkt 11: – zu der Unterrichtung durch die Bun- desregierung Antrag der Abgeordneten Maria Eichhorn, Klaus Holetschek, weiterer Abgeordneter – Berufsbildungsbericht 1999 und der Fraktion CDU/CSU: Endbericht – zu dem Entschließungsantrag der der Enquete-Kommission „So genannte Abgeordneten Cornelia Pieper, Ulrike Sekten und Psychogruppen“ Flach, weiterer Abgeordneter und der (Drucksache 14/2361) ................................ 7848 B Fraktion F.D.P. zu der Unterrichtung in Verbindung mit durch -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
EINLADUNG Heimat Neu Denken Kongress-Kommunal 2016
AKTUELL EINLADUNG Heimat neu denken Kongress-kommunal 2016 11. und 12. November 2016 Stadthalle in Bielefeld Einladung Kongress-kommunal 2016 Bundesvertreterversammlung 11. und 12. November in Bielefeld Stadthalle, Willy-Brandt-Platz 1, 33602 Bielefeld Beginn: Freitag, 15 Uhr Kongress-kommunal 2016 Heimat neu denken In diesem Jahr kommt die Kommunalpolitische Vereinigung der CDU die örtliche Gemeinschaft und die staatlichen Ebenen stärken. Mit die- und CSU Deutschlands (KPV) am 11. und 12. November 2016 in Bielefeld zu sen Aspekten wird sich unser Leitantrag beschäftigen, den wir mit Ihnen ihrem Kongress-kommunal und zur Bundesvertreterversammlung zusam- gemeinsam beraten wollen. Unser Kongress wird von der Ausstellung men. Unter dem Motto „Heimat neu denken“ möchten wir mit Ihnen dis- „Wirtschaft-kommunal“ begleitet. Besuchen Sie unsere starken Partner kutieren, wie wir angesichts der aktuellen Herausforderungen die Kraft und informieren Sie sich über ihre innovativen Produkte, Dienstleistun- und Stärke unserer Kommunalen Selbstverwaltung bewahren und aus- gen und Serviceangebote für unsere Städte, Kreise und Gemeinden. bauen können. Wir stellen uns der Frage, wie wir zukünftig in Wohlstand und Sicherheit zusammenleben wollen. Wir laden Sie herzlich ein, sich in Bielefeld an unseren Beratungen gerade in den fünf Foren zu beteiligen und würden uns freuen, mit Ihnen gemein- Wir haben mit Bedacht unsere Veranstaltung unter das Motto „Heimat sam nach getaner Arbeit einen schönen Bielefelder Abend zu erleben. neu denken“ gestellt: In einer Welt, die enger zusammenrückt, sind Ver- änderungen sichtbarer und auch in Deutschland spürbar. Die mitunter Mit freundlichen Grüßen damit verbundenen tiefen Verunsicherungen und Sorgen der Menschen müssen wir erst nehmen. Und hier können die Kommunen gerade jetzt in besonderer Weise zu mehr Sicherheit, Geborgenheit, Zusammenhalt und Ingbert Liebing MdB Tim-Rainer Bornholt Perspektive beitragen und das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in Bundesvorsitzender Hauptgeschäftsführer Programm Freitag, 11. -
Hamburger Kurs 1/2017 (Pdf)
1.2017 | Mitteilungen der SPD Hamburg Hamburger Kuvorrwsärts Guter Auftakt FÜR 2017 WIR SIND BEREIT FÜR DEN WAHLKAMPF Foto: Kirill Brusilovsky Kirill Foto: Martin Schulz beim Neumitgliederabend im Distrikt Oberalster mit dem Hörbuch der SPD Hamburg „150 Jahre SPD“ * Am 29. Januar hat der SPD-Bundesvorstand Martin Schulz Martin überreichte den jüngst eingetretenen Genossinnen die Handschrift der SPD. Er rief dazu auf, diese sozialdemo- einstimmig als Kanzlerkandidat und Parteichef nominiert. und Genossen ihre Parteibücher und nahm sich Zeit für per- kratischen Werte zu verteidigen und sich für soziale- und Damit wurde ein starkes Signal zum Aufbruch für das Wahl- sönliche Gespräche mit den Neumitgliedern an den Tischen Steuergerechtigkeit einzusetzen. jahr 2017 gesetzt. Allein im Verlauf seiner Wir treten mit Aydan Özoğuz, mitreißenden Rede konnten 200 On- Johannes Kahrs, Dorothee Mar- line-Neueintritte in die SPD verzeichnet tin, Niels Annen, Dr. Matthias werden. Seit der Bekanntgabe der Nomi- Bartke, Metin Hakverdi und den nierung von Martin Schulz haben sich die Kandidatinnen und Kandidaten Neueintritte sogar auf 5000 bundesweit der Landesliste für Hamburg an summiert - allein in Hamburg sind es 375 und freuen uns auf einen enga- neue Genossinnen und Genossen (Stand: gierten Wahlkampf, mit dem 16.2.2017). Ziel alle sechs hamburger Wahl- kreise für die SPD zu gewinnen. Wir freuen uns über jeden, der den Weg zu uns findet und uns in unserem Han- Die SPD-Landesorganisation deln und Wirken unterstützen möchte. stellt neben der Organisation Die vielen Neumitglieder sind eine große der Veranstaltungen mit Olaf Unterstützung für die SPD – nicht nur, SPD Hamburg Foto: Scholz und den jeweiligen Di- aber besonders im Wahlkampfjahr 2017. -
Profile Persönlichkeiten Der Universität Hamburg Profile Persönlichkeiten Der Universität Hamburg Inhalt
FALZ FÜR EINKLAPPER U4 RÜCKENFALZ FALZ FÜR EINKLAPPER U1 4,5 mm Profile persönlichkeiten der universität hamburg Profile persönlichkeiten der universität hamburg inhalt 6 Grußwort des Präsidenten 8 Profil der Universität Portraits 10 von Beust, Ole 12 Breloer, Heinrich 14 Dahrendorf, Ralf Gustav 16 Harms, Monika 18 Henkel, Hans-Olaf 20 Klose, Hans-Ulrich 22 Lenz, Siegfried 10 12 14 16 18 20 22 24 Miosga, Caren 26 von Randow, Gero 28 Rühe, Volker 30 Runde, Ortwin 32 Sager, Krista 34 Schäuble, Wolfgang 24 26 28 30 32 34 36 36 Schiller, Karl 38 Schmidt, Helmut 40 Scholz, Olaf 42 Schröder, Thorsten 44 Schulz, Peter 46 Tawada, Yoko 38 40 42 44 46 48 50 48 Voscherau, Henning 50 von Weizsäcker, Carl Friedrich 52 Impressum grusswort des präsidenten Grußwort des Präsidenten der Universität Hamburg Dieses Buch ist ein Geschenk – sowohl für seine Empfänger als auch für die Universität Hamburg. Die Persönlichkeiten in diesem Buch machen sich selbst zum Geschenk, denn sie sind der Universität auf verschiedene Weise verbunden – als Absolventinnen und Absolventen, als ehemalige Rektoren, als prägende Lehrkräfte oder als Ehrendoktoren und -senatoren. Sie sind über ihre unmittelbare berufliche Umgebung hinaus bekannt, weil sie eine öffentliche Funktion wahrnehmen oder wahrgenommen haben. Die Universität Hamburg ist fern davon, sich selbst als Causa des beruflichen Erfolgs ihrer prominenten Alumni zu betrach- ten. Dennoch hat die Universität mit ihnen zu tun. Sie ist der Ort gewesen, in dem diese Frauen und Männer einen Teil ihrer Sozialisation erfahren haben. Im glücklicheren Fall war das Studium ein Teil der Grundlage ihres Erfolges, weil es Wissen, Kompetenz und Persönlichkeitsbildung ermöglichte. -
Dokumentation Nr. 597 Siebte Nationale Maritime Konferenz 27
Dokumentation Nr. 597 Siebte Nationale Maritime Konferenz 27. und 28. Mai 2011, Wilhelmshaven Dokumentation Nr. 597 Siebte Nationale Maritime Konferenz 27. und 28. Mai 2011, Wilhelmshaven 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Resümee Hans-Joachim Otto............................................................................................................................................................. .6 Parlamentarischer.Staatssekretär.beim.Bundesminister.für.Wirtschaft.und.Technologie.. und.Koordinator.der.Bundesregierung.für.die.maritime.Wirtschaft Programm.......................................................................................................................................................................... 14 Siebte Nationale Maritime Konferenz – Eröffnung, Konferenz, Workshops Konferenz – Eröffnungsplenum..................................................................................................................................... 26 Begrüßung Hans-Joachim Otto........................................................................................................................................................... 26 Parlamentarischer.Staatssekretär.beim.Bundesminister.für.Wirtschaft.und.Technologie.. und.Koordinator.der.Bundesregierung.für.die.maritime.Wirtschaft Grußworte Eberhard Menzel ............................................................................................................................................................. 28 Oberbürgermeister.der.Stadt.Wilhelmshaven Jörg Bode .......................................................................................................................................................................... -
Plenarprotokoll 17/45
Plenarprotokoll 17/45 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 45. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 9. Juni 2010 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1 Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4522 D Befragung der Bundesregierung: Ergebnisse der Klausurtagung der Bundesregierung Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister über den Haushalt 2011 und den Finanz- BMF . 4522 D plan 2010 bis 2014 . 4517 A Bettina Kudla (CDU/CSU) . 4523 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4517 B BMF . 4523 C Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ Elke Ferner (SPD) . 4524 A DIE GRÜNEN) . 4518 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4524 B BMF . 4518 D Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . 4519 B Tagesordnungspunkt 2: Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4519 C Fragestunde (Drucksachen 17/1917, 17/1951) . 4524 C Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . 4520 A Dringliche Frage 1 Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Elvira Drobinski-Weiß (SPD) BMF . 4520 A Konsequenzen aus Verunreinigungen und Alexander Ulrich (DIE LINKE) . 4520 B Ausbringung von mit NK603 verunreinig- Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister tem Saatgut in sieben Bundesländern BMF . 4520 C Antwort Joachim Poß (SPD) . 4521 A Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 4524 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Zusatzfragen BMF . 4521 B Elvira Drobinski-Weiß (SPD) . 4525 A Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . 4521 D Dr. Christel Happach-Kasan (FDP) . 4525 C Friedrich Ostendorff (BÜNDNIS 90/ Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister DIE GRÜNEN) . 4526 A BMF . 4522 A Kerstin Tack (SPD) . 4526 D Rolf Schwanitz (SPD) . 4522 B Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4527 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ BMF . 4522 B DIE GRÜNEN) . -
Plenarprotokoll 18/66
Inhaltsverzeichnis Plenarprotokoll 18/66 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 66. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 13. November 2014 Inhalt: Begrüßung des neuen Abgeordneten Norbert Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . 6133 B Müller (Potsdam) . 6115 A Kerstin Griese (SPD) . 6134 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Lisa Paus (BÜNDNIS 90/ nung . 6115 B DIE GRÜNEN) . 6135 D Absetzung des Tagesordnungspunktes 12 . 6115 D Dr. Claudia Lücking-Michel (CDU/CSU) . 6136 C Bärbel Bas (SPD) . 6137 C Tagesordnungspunkt 3: Emmi Zeulner (CDU/CSU) . 6138 B Vereinbarte Debatte: Sterbebegleitung . 6116 A Volker Kauder (CDU/CSU) . 6139 B Michael Brand (CDU/CSU) . 6116 C Thomas Rachel (CDU/CSU) . 6140 B Kathrin Vogler (DIE LINKE) . 6117 D Pia Zimmermann (DIE LINKE) . 6141 B Dr. Carola Reimann (SPD) . 6118 D Burkhard Lischka (SPD) . 6142 B Renate Künast (BÜNDNIS 90/ Kai Gehring (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 6119 D DIE GRÜNEN) . 6143 B Peter Hintze (CDU/CSU) . 6121 A Michael Frieser (CDU/CSU) . 6144 B Dr. Petra Sitte (DIE LINKE) . 6121 D Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) . 6145 A Dr. Karl Lauterbach (SPD) . 6122 D René Röspel (SPD) . 6146 A Elisabeth Scharfenberg (BÜNDNIS 90/ Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 6123 D DIE GRÜNEN) . 6147 A Johannes Singhammer (CDU/CSU) . 6124 D Annette Widmann-Mauz (CDU/CSU) . 6148 A Thomas Oppermann (SPD) . 6125 C Dr. Johannes Fechner (SPD) . 6149 C Dr. Franz Josef Jung (CDU/CSU) . 6126 D Rudolf Henke (CDU/CSU) . 6150 C Hermann Gröhe (CDU/CSU) . 6127 C Patrick Schnieder (CDU/CSU) . 6151 B Katherina Reiche (Potsdam) (CDU/CSU) . 6128 C Dr. Peter Tauber (CDU/CSU) . 6152 C Harald Weinberg (DIE LINKE) . -
BT-Drucks. 15/2833
Deutscher Bundestag Drucksache 15/2833 15. Wahlperiode 31.03.2004 Antrag der Abgeordneten Cornelia Pieper, Christoph Hartmann, Rainer Brüderle, Ulrike Flach, Daniel Bahr (Münster), Ernst Burgbacher, Helga Daub, Jörg van Essen, Otto Fricke, Horst Friedrich (Bayreuth), Rainer Funke, Hans-Michael Goldmann, Joachim Günther (Plauen), Dr. Christel Happach-Kasan, Klaus Haupt, Ulrich Heinrich, Birgit Homburger, Dr. Werner Hoyer, Michael Kauch, Dr. Heinrich Leonhard Kolb, Gudrund Kopp, Jürgen Koppelin, Sibylle Laurischk, Harald Leibrecht, Ina Lenke, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Dirk Niebel, Eberhard Otto (Godern), Detlef Parr, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Dr. Max Stadler, Dr. Rainer Stinner, Dr. Dieter Thomae, Jürgen Türk, Dr. Claudia Winterstein, Dr. Volker Wissing, Dr. Wolfgang Gerhardt und der Fraktion der FDP $XVELOGXQJVSODW]DEJDEHYHUKLQGHUQ:LUWVFKDIWQLFKWZHLWHU EHODVWHQ%HUXIVDXVELOGXQJVWlUNHQ 'HU%XQGHVWDJZROOHEHVFKOLHHQ ,'HU'HXWVFKH%XQGHVWDJVWHOOWIHVW 'LH'LVNXVVLRQXPGLH(LQIKUXQJHLQHU$XVELOGXQJVSODW]DEJDEHQXQDXFK %HUXIVDXVELOGXQJVVLFKHUXQJVDEJDEHJHQDQQWYHUXQVLFKHUWGLH%HWULHEHLQ 'HXWVFKODQGHUKHEOLFK (LQHVROFKH$EJDEHLVWQLFKWJHHLJQHWGLH6LWXDWLRQGHU%HUXIVELOGXQJLQ'HXWVFKODQG ]XYHUEHVVHUQ,QHLQHUVFKZLHULJHQZLUWVFKDIWOLFKHQ6LWXDWLRQZHUGHQJHUDGH EHVFKlIWLJXQJVLQWHQVLYH8QWHUQHKPHQGXUFK]XVlW]OLFKHDQGLH%HVFKlIWLJWHQ]DKO JHNRSSHOWH=DKOXQJHQEHODVWHW6LHZLUNHQZLHHLQH=ZDQJVDEJDEHDXIGLH /RKQVXPPH'LHVOlXIWGHQSROLWLVFKHQ%HPKXQJHQXPHLQH6HQNXQJGHU /RKQQHEHelektronischeQNRVWHQ]XZLGHUXQGLVW*LIWV RVorab-Fassung*ZRKOIUGLH.RQMXQNWXUDOVDXFKIUGLH (UKDOWXQJXQG6FKDIIXQJYRQ$UEHLWVSOlW]HQ:HLWHUHILQDQ]LHOOH%HODVWXQJHQZUGHQ -
Germany Maintained Its Status Quoregarding LGBTI Equality and No Further Substantial Legal and Policy Changed Were Made. On
Germany Germany maintained its status quo regarding LGBTI equality and no further substantial legal and policy changed were made. On the contrary, a number of negative court rulings and public statements by political leaders demonstrated that achieving equality in practice remains a challenge. Significantly, the German Ethics Council published its opinion on the situation of intersex people calling for better acknowledgement of intersex people and the need for protection from medical decisions taken on their behalf at an early age and other forms of discrimination. 106 ILGA-Europe Annual Review 2013 Asylum Employment In June, a lesbian woman from Iran who had applied In June, in violation of EU Directive 2000/78/EC for refugee status in Germany was ordered by Bayreuth prohibiting discrimination on the ground of sexual Administrative Court to return to Iran and live ‘discreetly’, orientation in the area of employment, the Administrative hiding her sexual orientation. In Iran, same-sex sexual Court in Augsburg authorised a kindergarten managed by conduct is criminalised and if convicted LGB people risk a Catholic parish church foundation to dismiss an being condemned to death. She appealed the decision employee who had come out as a lesbian. The employer and was eventually granted a residence permit for one had also dismissed her in spite of the fact that she had year. recently given birth. However, the Court confirmed that the employee could not be fired before the end of her Bias motivated speech maternity leave. In October, the local Labour Court In August, a senior member of the Christian proposed a compromise to both parties and the employer Democrats (CDU), Katherina Reiche, stated that the rise of agreed to pay the employee a high level of compensation. -
Organizational Change in Office-Seeking Anti-Political
Adapt, or Die! Organizational Change in Office-Seeking Anti- Political Establishment Parties Paper for Presentation at the Annual General Meeting of the Canadian Political Science Association in Winnipeg, Manitoba, June 3-5, 2004. Amir Abedi, Ph.D. Dr. Steffen Schneider Department of Political Science Collaborative Research Center 597 – Western Washington University Transformations of the State 516 High Street, MS-9082 University of Bremen Bellingham, WA 98225-9082 P.B. 33 04 40 USA 28334 Bremen Germany Tel.: +1-360-650 4143 +49-421-218 8715 Fax: +1-360-650-2800 +49-421-218 8721 [email protected] [email protected] Draft version – not to be quoted – comments welcome I Introduction Over the last few years, the entry of radical right-wing parties into national governments in Austria, Italy and the Netherlands has made headlines around the world and sparked debates on the impact that the government participation of these formations might have on policy- making, political cultures and system stability in the affected countries (Hainsworth, 2000; Holsteyn and Irwin, 2003; Kitschelt, 1995; Luther, 2003; Minkenberg, 2001). There has been much less discussion about the effects of government participation on radical right-wing parties themselves. After all, they tend to portray themselves as challengers of the political establishment up to the moment of joining coalitions with their mainstream competitors. In this, they are comparable to new politics, left-libertarian or green parties, which began their life as challengers of the establishment as well but have joined national governments in Belgium, Finland, France, Germany and Italy over the last decade (Müller-Rommel, 1998; Taggart, 1994). -
IVH Flash – Report 05/26
INDUSTRIEVERBAND HAMBURG E.V. Haus der Wirtschaft Kapstadtring 10, 22297 Hamburg Postfach 60 19 69, 22219 Hamburg 040/ 6378-4120 040/ 6378-4199 e-mail: [email protected] Internet: http://www.BDI-Hamburg.de IVH Flash – Report 05/26 ► ► Vertrauensfrage des Bundeskanzlers Der Bundestag hat mit 296 Nein-Stimmen, 148 Enthaltungen und 151 Ja-Stimmen BK Schröder das Vertrauen verweigert. Bundespräsident Köhler muss nun binnen 3 Wochen entscheiden, ob, wie von Regierung und Opposition gewünscht, der Bundestag aufgelöst wird. ► ► HAW - Gespräche Die Gespräche zwischen Norsk Hydro, Vattenfall Europe und Wirtschaftssenator Uldall zur Rettung der HAW haben am Montag begonnen. Über den Verlauf wurde nichts be- kannt. Uldall hofft auf sinkende Energiepreise nach der vorgezogenen Bundestagswahl, was eine Werksschließung verhindern könnte. ► ► Kraftwerk für Hamburg Vattenfall plant den Bau von zwei neuen Steinkohlekraftwerksblöcken mit insgesamt ca. 1.600 MW Leistung für ca. 1.5 Mrd. € in Hamburg-Moorburg. Insgesamt wird der Kon- zern in Deutschland bis 2012 rund 4 Mrd. € in neue, konventionelle Kraftwerke und den Leitungssausbau investieren, davon 2 Mrd. € am Standort Hamburg. ► ► SPD-Kandidaten Die SPD-Landesliste zur möglichen Bundestagswahl wird von Ortwin Runde angeführt, der sich in einer Kampfabstimmung gegen Hans-Ulrich Klose durchsetzen konnte. Auf Platz 2 kandidiert Dorothee Stapelfeldt, die Plätze 3, 4 und 5 gingen an Olaf Scholz, Do- rothee Bittscheidt und Christel Oldenburg. ► ► Elbphilharmonie Der Hamburger Senat hat dem Bau der Elbphilharmonie auf dem Gelände des Kaispei- chers A auf Basis einer Machbarkeitsstudie der Realisierungsgesellschaft Hamburg zu- gestimmt. ► ► Top 500 39 der 500 größten deutschen Unternehmen kommen aus HH. Ihr Umsatz stieg 2004 um 21% auf 179 Mrd.