Ehrenamtliche Flüchtlingsarbeit Im Landkreis Roth

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Ehrenamtliche Flüchtlingsarbeit Im Landkreis Roth EHRENAMTLICHE FLÜCHTLINGSARBEIT IM LANDKREIS ROTH Strategische Aufgabenteilung ALINE LIEBENBERG / THOMAS RÖBKE / ANNE THÜMMLER || Vielfach versicherten Vertreter aus Politik und Medien, dass die Flüchtlingswelle, die im Herbst 2015 einsetzte, gar nicht so friedlich zu bewältigen gewesen wäre, wenn nicht zigtausende Ehrenamtliche für eine Willkommenskultur an vielen Orten – von Passau, Rosenheim und München bis in die kleinsten Gemeinden – gesorgt hätten. Diese Aussage wird weiter gültig bleiben, auch wenn es jetzt weniger um die akute Hilfe in Flüchtlingsheimen, zum Beispiel bei der Kleiderausgabe gehen wird, sondern um die vielfältigen Aufgaben der Integration. STRUKTUREN FÜR DAS EHRENAMT ∙ Vernetzungsstrukturen und die Differenzie- Aus verschiedenen wissenschaftlichen Unter- rungen geeigneter arbeitsteiliger Prozesse auf suchungen wissen wir, dass die Verantwortlichen drei unterschiedlichen Ebenen: weiterhin mit der Unterstützung des Bürger- ▹ in den jeweiligen Initiativen vor Ort; schaftlichen Engagements rechnen. Das Ehren- ▹ zwischen den lokalen Ehrenamtsinitiativen amt halten die Vertreter in den Kommunen, so und Helferkreisen; eine aktuelle Befragung, für die wichtigste Res- ▹ zwischen der ehrenamtlichen Flüchtlings- source eines gelingenden Integrationsprozesses. 1 und Integrationsarbeit und den hauptamt- Diese Ressource zu erhalten, bedarf es kluger lich verfassten Einrichtungen, zum Bei- politischer Maßnahmen und Entscheidungen. spiel den Arbeitsagenturen, den Bildungs- Wir brauchen schnell stabile Rahmenbedin- und Kultureinrichtungen, den sozialen gungen und Unterstützungsplattformen für die Diensten sowie den mit der Integrations- ehrenamtliche Integrationsarbeit. Eine qualita- und Flüchtlingsarbeit befassten kommuna- tive Untersuchung der Humboldt-Universität len Verwaltungsstrukturen auf regionaler Berlin, 2 die viele Akteure im Feld, Hauptamtli- Ebene. che wie Ehrenamtliche, politisch Verantwortli- che wie Verwaltungskräfte befragte, kommt zu folgendem Ergebnis, was auf Dauer vorhanden sein muss: ∙ Verlässliche Infrastrukturen der Ehrenamt- Gefordert sind STABILE Rahmenbedingungen lichenkoordination und des Freiwilligen- und Unterstützungsplattformen für die ehren- managements; amtlichen Helfer. ∙ offene Institutionen und Einrichtungen, die sich strukturell für die Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen öffnen bzw. diese erweitern; ARGUMENTE UND MATERIALIEN ZUM ZEITGESCHEHEN 106 53 ALINE LIEBENBERG / THOMAS RÖBKE / ANNE THÜMMLER Dies alles muss durch eine ausreichende und Der schlimmste Motivationskiller sind plötzlich verlässliche Finanzierung ermöglicht werden, wegbrechende Finanzierungsstrukturen, die ein die im föderalen Dreiklang von Bund, Land gut eingespieltes Hilfesystem in kurzer Zeit wie und Kommunen ohne Doppelstrukturen und ein Kartenhaus einstürzen lassen. Angesichts „Projektikis“ für Unterstützung sorgt. der langwierigen Aufgabe der Integration ist das Dass diese Ziele ehrgeizig sind, weiß jeder, kontraproduktiv. der sich ein wenig mit dem Geflecht unter- schiedlicher Zuständigkeiten und Förderricht- linien befasst hat. So gibt es beispielsweise ein AM BEISPIEL DES LANDKREISES ROTH Kooperationsverbot, das es dem Bund nicht er- In vielen Landkreisen und Städten Bayerns laubt, das Bürgerschaftliche Engagement in den wurde Unglaubliches geleistet. Ein Beispiel, das Kommunen dauerhaft direkt zu fördern. Da die wir näher beleuchten wollen, ist der Landkreis Unterstützung des Bürgerschaftlichen Engage- Roth. Im Nachhinein kann man sagen: Es ist ments zu den freiwilligen Leistungen gehört, hier politisch und gesellschaftlich vieles richtig tun sich die ärmeren Kommunen schwer, ohne gemacht worden, so dass eine friedliche, nicht Mittel von Bund und Land diese Aufgabe allein aufgeregte, sondern selbstverständliche Willkom- zu schultern. menskultur im lokalen Kontext greifen konnte. Verschiedene Bundesministerien legten, ob- Das Beispiel zeigt auch die jeweiligen Besonder- wohl eigentlich nicht zuständig, angesichts der heiten vor Ort. Und es zeigt, wie eine profes- akuten Situation Programme der Förderung Bür- sionell gut aufgestellte Ehrenamtskoordination gerschaftlichen Engagements (etwa „Menschen das Bürgerschaftliche Engagement in den ver- stärken Menschen“ des Bundesfamilienminis- schiedenen Gemeinden sinnvoll unterstützen teriums oder ein umfassendes Patenschaftspro- kann. gramm der Malteser, das vom Bundeskanzler- amt gefördert wird) auf, die allerdings zeitlich Ausgangslage begrenzt sind. Länder wie Bayern wurden von Zu Beginn des Jahres 2012 wurden die ersten sich aus aktiv und fördern, allerdings zeitlich Asylbewerber im Landkreis Roth untergebracht. ebenso begrenzte, kommunale Strukturen. Der Landkreis Roth vermied dabei von Anfang Das schafft vor Ort manchen unerwarteten an die Unterbringung von Asylsuchenden in Geldsegen. Zudem treten große Stiftungen als großen Sammelunterkünften und setzte auf die Fördermittelgeber auf den Plan. Ihre Program- Verteilung der Asylsuchenden in dezentralen me sind oft ähnlich zu jenen der öffentlichen Unterkünften in allen Landkreisgemeinden. Das Hände, aber nicht miteinander kompatibel. schützte die Kommunen vor einseitigen Über- forderungen. Zudem wollte der Landkreis in diesem kom- plexen Prozess Akteur bleiben und den Ent- wicklungen entsprechend Strukturen aufbauen. Für Integrationsarbeit sind LANGFRISTIGE Gemäß des Mottos des Landrates, „nicht nach Finanzierungszusagen nötig. Zuständigkeiten fragen, sondern handeln“, ent- schied man, die Zuständigkeit für die Asylsozial- beratung nicht ausschließlich an die Wohlfahrts- verbände abzugeben, sondern in Teilbereichen über den Landkreis abzudecken. Dass also, was ja durchaus begrüßenswert Der Flächenlandkreis Roth dehnt sich vom war, viele staatliche und gemeinnützige Akteure suburbanen Einzugsgebiet im Süden Nürnbergs in der akuten Not schnell reagierten, führt jetzt bis in sehr ländliche Gegenden. Er umfasst mit in der Summe ihrer Unübersichtlichkeit zu einer der Stadt Roth und einer Einwohnerzahl von gewissen Unsicherheit vor Ort. Es geht auf der etwa 25.000 bis zu kleinen Kommunen wie staatlichen Ebene dringlich um bessere Koordi- Kammerstein oder Rohr mit etwa 3.000 Ein- nation, um diese Verunsicherung zu beseitigen. wohnern sehr heterogene Gemeindegrößen. 54 ARGUMENTE UND MATERIALIEN ZUM ZEITGESCHEHEN 106 EHRENAMTLICHE FLÜCHTLINGSARBEIT IM LANDKREIS ROTH In jeder der 16 Landkreisgemeinden sind Nach weiteren Zuweisungen von Asylbewer- Asylbewerber untergebracht, aktuell (Sommer bern Ende 2012 begann „Für einander“ sich der 2016) von 17 bis 167 Personen je nach Größe Problematik anzunehmen. Hinter diesem Namen und Aufnahmekapazitäten der einzelnen Ge- verbirgt sich die Kontaktstelle Bürger-Engage- meinden. ment des Landkreises Roth. „Für einander“ be- Darüber hinaus gibt es in der Kaserne Roth steht seit 2011. Die Anlaufstelle für das Ehren- eine ZAE als Außenstelle der Erstaufnahmeein- amt wurde 2011 bis 2013 durch Leader-Förde- richtung in Zirndorf, die von 200 Personen bis rung aufgebaut und befindet sich seit 2013 in über 1.250 Personen in der Hochphase im Au- Landkreisträgerschaft. Die Stelle wird von zwei gust 2015 belegt war. Aktuell sind dort 304 Per- Halbtagskräften gebildet. sonen untergebracht (August 2016). Die Asylbewerberzahl ist bis zum Jahres- Hinter dem Namen „FÜR EINANDER“ steckt wechsel 2015/2016 schnell angewachsen, um die Kontaktstelle Bürger-Engagement des aktuell wieder abzunehmen: Landkreises Roth. Asylbewerberzahl im Landkreis 2012-2016 Über einen ersten Zeitungsartikel wurden ehrenamtliche Helfer für die Betreuung der Asyl- 11/2012 80 Personen bewerber gesucht. Der Asylhelferkreis in der Stadt Roth entstand. 01/2013 101 Personen Der Landkreis reagierte schnell auf die Flücht- lingssituation und schuf 2014 eine erste Stelle 01/2014 239 Personen „Asylsozialarbeit“, die auch mit Ehrenamtlichen kooperieren soll. 01/2015 877 Personen Die Erfahrung der ersten Zeit war: Wohl- fahrtsverbände reagierten eher schwerfällig auf 01/2016 2.000 Personen die neue Situation, Ehrenamt agierte sofort, schuf eigene Strukturen und „professionalisierte“ sich über das Engagement. 08/2016 1.600 Personen 2012 bis 2014 entstanden nach und nach in fast allen Kommunen des Landkreises Helfer- Bei den ca. 125.000 Einwohnern des Land- kreise mit unterschiedlichen Konzepten und kreises waren also in Hochzeiten knapp 2 % Strukturen – von rein bürgerschaftlichen Hel- Asylsuchende. Das klingt nicht nach viel, aber ferkreisen, seitens der Kommune unterstützten der rasante und kaum planbare Zuzug war Helferkreisen, kirchlich unterstützten Helfer- doch, wie fast überall in Bayern, eine große kreisen und einem Mischmasch von allem. Herausforderung. Das Ehrenamt spielte bei der „Für einander“ half beim Aufbau der Ehren- Bewältigung dieser Herausforderung eine maß- amtsstrukturen in den Landkreisgemeinden und gebliche Rolle. entwickelte Unterstützungsangebote für die eh- Der erste Helferkreis im Landkreis formierte renamtlich tätigen Asylhelfer. sich schon im Laufe des Jahres 2012 in der In allen Gemeinden waren sofort Bürgerinnen Stadt Hilpoltstein. Asylsuchende wurden in und Bürger bereit, sich einzusetzen. Die Zahlen einem freien verfügbaren Gebäude der AWO reichen dabei von drei bis dreißig Helferinnen einquartiert und durch die Asylsozialbetreuung und Helfer. der Diakonie Roth / Schwabach und eine haupt- Bedingt durch die relativ überschaubare Zahl amtliche Kraft der AWO begleitet. Unter Mit- der Asylbewerber in den Landkreiskommunen wirkung der Stadt Hilpoltstein wurden weitere und die dezentrale Unterbringung gab
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