Ostpreußen E.V
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10. Bundesversammlung Bundesrepublik Deutschland
10. BUNDESVERSAMMLUNG DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND BERLIN, MONTAG, DEN 23. MAI 1994 10. Bundesversammlung — Berlin, Montag, den 23. Mai 1994 Inhalt Eröffnung durch Präsidentin Dr. Rita Süssmuth 3 A Konstituierung der Bundesversammlung . 5 B Zur Geschäftsordnung Dr. Rolf Schlierer (Republikaner) 5 B Erster Wahlgang 6 C Ergebnis des ersten Wahlgangs 7 A Zweiter Wahlgang 7 C Ergebnis des zweiten Wahlgangs 7 C Dritter Wahlgang 8 A Ergebnis des dritten Wahlgangs 8 B Annahme der Wahl durch Dr. Roman Herzog 8 B Ansprache von Dr. Roman Herzog 8 B Schlußworte der Präsidentin Dr. Rita Süssmuth 9 C Liste der Mitglieder der Bundesversammlung, die an der Wahl teilgenommen haben . 10 A Liste der entschuldigten Mitglieder der Bundesversammlung 16 B 10. Bundesversammlung — Berlin, Montag, den 23. Mai 1994 10. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, Montag, den 23. Mai 1994 Stenographischer Bericht Von dieser Stelle aus möchte ich unserem Bundes- präsidenten, Richard von Weizsäcker, und seiner Frau Beginn: 11.00 Uhr Marianne von Weizsäcker unsere herzlichsten Grüße in den Berliner Amtssitz übermitteln Präsidentin Dr. Rita Süssmuth: Meine sehr geehr- (Beifall) ten Damen und Herren! Ich eröffne die 10. Bundesver- sammlung zur Wahl des siebten Präsidenten der Bun- und ihnen danken für ihren hohen Einsatz, für die von desrepublik Deutschland und heiße Sie alle herzlich uns allen hochgeachtete Arbeit für unser Land. willkommen. (Beifall) Ich begrüße die Mitglieder der Bundesversamm- Heute sind wir hier zusammengekommen, um zum lung, unter ihnen Bundeskanzler Helmut Kohl, ersten Mal nach der Vereinigung Deutschlands den Bundespräsidenten aller Deutschen zu wählen. Das (Beifall) ist ein Ereignis, das uns besonders bewegt. die Mitglieder der Bundesregierung, die Ministerprä- Pfingsten und Verfassungstag — welch geeignete- sidenten, Minister und Senatoren der Bundesländer. -
Gesetzentwurf Der Abgeordneten Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 12/2112 12. Wahlperiode 18. 02. 92 Sachgebiet 100 Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Wolfgang Schäuble, Dr. Wolfgang Bötsch, Johannes Gerster (Mainz), O tto Hauser (Esslingen), Dr. Rolf Olderog, Wilhelm Rawe, Dr. Else Ackermann, Ulrich Adam, Dr. Walter Franz Altherr, Anneliese Augustin, Jürgen Augustinowitz, Dietrich Austermann, Heinz-Günter Bargfrede, Dr. Wolf Bauer, Brigi tte Baumeister, Richard Bayha, Meinrad Belle, Dr. Sabine Bergmann-Pohl, Hans-Dirk Bierling, Dr. Joseph-Theodor Blank, Renate Blank, Dr. Heribert Blens, Peter Bleser, Dr. Norbert Blüm, Wilfried Böhm (Melsungen), Dr. Maria Böhmer, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Friedrich Bohl, Wilfried Bohlsen, Jochen Borchert, Klaus Brähmig, Paul Breuer, Monika Brudlewsky, Georg Brunnhuber, Klaus Bühler (Bruchsal), Ha rtmut Büttner (Schönebeck), Dankward Buwitt, Manfred Cartens (Emstek), Peter Harry Carstensen (Nordstrand), Joachim Clemens, Wolfgang Dehnel, Gertrud Dempwolf, Karl Deres, Albe rt Deß, Renate Diemers, Werner Dörflinger, Hubert Doppmeier, Hansjürgen Doss, Dr. Alfred Dregger, Jürgen Echternach, Wolfgang Ehlers, Udo Ehrbar, Maria Eichhorn, Wolfgang Engelmann, Rainer Eppelmann, Horst Eylmann, Anke Eymer, Ilse Falk, Dr. Ku rt Faltlhauser, Jochen Feilcke, Dr. Karl H. Fell, Dirk Fischer (Hamburg), Leni Fischer (Unna), Winfried Fockenberg, Klaus Francke (Hamburg), Herbert Frankenhauser, Dr. Gerhard Friedrich, Erich G. Fritz, Hans-Joachim Fuchtel, Johannes Ganz (St. Wendel), Michaela Geiger, Norbert Geis, Dr. Heiner Geißler, Dr. Wolfgang von Geldern, Horst Gibtner, Michael Glos, Dr. Reinhard Göhner, Ma rtin Göttsching, Peter Götz, Dr. Wolfgang Götzer, Joachim Gres, Elisabeth Grochtmann, Wolfgang Gröbl, Claus-Peter Grotz, Dr. Joachim Grünewald, Horst Günther (Duisburg), Carl-Detlev Freiherr von Hammerstein, Klaus Harries, Gottfried Haschke (Großhennersdorf), Udo Haschke (Jena), Gerda Hasselfeldt, Rainer Haungs, Hansgeorg Hauser (Rednitzhembach), Klaus-Jürgen Hedrich, Manfred Heise, Dr. -
Stenographischer Bericht 34. Sitzung
Plenarprotokoll 12/34 Deutscher Bundesta g Stenographischer Bericht 34. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 20. Juni 1991 Inhalt: Ablauf der Debatte und der Abstimmungen 2735 D Dr. Hans de With, Elke Ferner, Walter Kolbow, Dr. R. Werner Schuster, Peter Büchner, Horst Schmidbauer (Nürn- Tagesordnungspunkt 15: berg), Susanne Kastner, Hildegard Wester, Robert Leidinger, Hans-Gün- Beratung der Anträge zum Parlaments - ther Toetemeyer, Uwe Lambinus, und Regierungssitz Horst Kubatschka, Erwin Horn, Bernd 1. Antrag der Abgeordneten Dr. Norbert Reuter, Uta Zapf, Horst Peter (Kassel), Blüm, Dr. Wolfgang Bötsch, Editha Gernot Erler, Doris Odendahl, B rigitte Limbach, Dr. Franz Möller, Wolfgang Adler, Dr. Konstanze Wegner, Sieg- Zeitlmann, Dr. Horst Ehmke (Bonn), mar Mosdorf, Hermann Bachmaier, Ingrid Matthäus-Maier, Gerhart Klaus Kirschner und Michael Müller Rudolf Baum, Dr. Irmgard Adam (Düsseldorf): Zur Erhaltung der Funk- Schwaetzer, Dr. Klaus-Dieter Feige tionsfähigkeit der parlamentarischen und weiterer Abgeordneter: Bundes-- Demokratie (Erhaltung der Funk- staatslösung für eine Aufgabentei- tionsfähigkeit) (Drucksache 12/816) lung zwischen der Hauptstadt Berlin, 4. Antrag der Abgeordneten Dr. Heiner dem Parlaments- und Regierungssitz Geißler, Dr. Paul Laufs, Dr. Karl- Bonn und den neuen Bundesländern Heinz Hornhues, Michael Glos, Vol- (Bonn-Antrag) (Drucksache 12/814) ker Rühe, Lothar de Maizière, Otto 2. Antrag der Abgeordneten Willy Hauser (Esslingen), Klaus-Jürgen Brandt, Dr. Burkhard Hirsch, Dr. Gün- Hedrich, Heribert Scharrenbroich, ther Krause (Börgerende), Ma ria Mi- Hansjürgen Doss, Matthias Wiss- chalk, Dr. Rainer Ortleb, Dr. Wolf- mann, Gerhard O. Pfeffermann, Dr.- gang Schäuble, Dr. Oscar Schneider Ing. Dietmar Kansy, Hans-Peter Rep- (Nürnberg), Dr. Hermann Otto Solms, nik, Dr. Renate Hellwig, Rainer Eppel- Wolfgang Thierse, Dr. -
4.5 Kommissionen Des Ältestenrates 01.12.2020
DHB Kapitel 4.5 Kommissionen des Ältestenrates 01.12.2020 4.5 Kommissionen des Ältestenrates Stand: 1.12.2020 Der Ältestenrat setzt zur Vorbereitung seiner Beschlüsse gemäß § 6 der Geschäftsordnung des Bundestages „ständige Unterausschüsse“ ein, die seit 1980 „Kommissionen“ genannt werden. Die Anzahl und genaue Bezeichnung der Kommissionen und die Namen ihrer Vorsitzenden gehen aus der folgenden Aufstellung hervor. Keine Kommission des Ältestenrates war die von 1976 bis 1995 bestehende „Kunstkommission“ des Deutschen Bundestages. Auch der als Beratungsgremium des Bundestagspräsidenten im November 1990 auf Empfehlung des „Informations- und Beratungsgremiums Neubauten Deutscher Bundestage“ eingerichtete "Kunstbeirat des Deutschen Bundestages" ist keine Kommission des Ältestenrates1. Die während der 13. Wahlperiode am 9. Oktober 1995 konstituierte „Reformkommission zur Größe des Deutschen Bundestages“ war ebenfalls keine Kommission des Ältestenrates, sondern eine Kommission „sui generis“; ihr Vorsitzender war Vizepräsident Hans-Ulrich Klose (SPD). In der 17. Wahlperiode wurde am 24. November 2011 vom Ältestenrat eine „Unabhängige Kommission zu Fragen des Abgeordnetenrechts“ eingesetzt. Die Kommission sollte bis zum 31. März 2013 Empfehlungen für die künftige Anpassung der Abgeordnetenentschädigung und für die künftige Regelung der Altersvorsorge der Abgeordneten vorlegen. Damit erfüllte der Ältestenrat eine Selbstverpflichtung, die sich aus dem Gesetzesbeschluss zur Änderung des Abgeordnetengesetzes (BT-Drs. 17/6291 und 17/6496) ergab. Die -
Randauszaehlungbrdkohlband
Gefördert durch: Randauszählungen zu Elitestudien des Fachgebiets Public Management der Universität Kassel Band 21 Die Politisch-Administrative Elite der BRD unter Helmut Kohl (1982 – 1998) Bastian Strobel Simon Scholz-Paulus Stefanie Vedder Sylvia Veit Die Datenerhebung erfolgte im Rahmen des von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien geförderten Forschungsprojektes „Neue Eliten – etabliertes Personal? (Dis-)Kontinuitäten deut- scher Ministerien in Systemtransformationen“. Zitation: Strobel, Bastian/Scholz-Paulus, Simon/Vedder, Stefanie/Veit, Sylvia (2021): Die Poli- tisch-Administrative Elite der BRD unter Helmut Kohl (1982-1998). Randauszählungen zu Elite- studien des Fachgebiets Public Management der Universität Kassel, Band 21. Kassel. DOI: 10.17170/kobra-202102193307. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ...................................................................................................................................... 1 2 Personenliste ................................................................................................................................ 4 3 Sozialstruktur .............................................................................................................................. 12 4 Bildung ........................................................................................................................................ 16 5 Karriere ....................................................................................................................................... 22 6 Parteipolitisches -
Politik-Profil
Abteilung Institutionen und sozialer Wandel des Forschungsschwerpunkts Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung Abteilungsinterne Reihe: Technische Berichte FS III/2 T 94-7 POLITIK-PROFIL Ein inhaltsanalytisches Kategoriensystem zur Erfassung politischer Positionen und seine Anwendung auf die politische Berichterstattung der Massenmedien und die Pressemitteilungen der Parteien während des Bundestagswahlkampfes 1990 Katrin Voltmer Berlin, Dezember 1994 Abteilung Institutionen und sozialer Wandel Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH (WZB) Reichpietschufer 50, D-10785 Berlin, Telefon (030) 25 49 1-0 Inhalt 1 Vorbemerkung 2 Das Analyseinstrument "Politik-Profil" 2.1 Zielsetzung 2.2 Struktur der Variablen 2.3 Definition der Variablen 3 Inhaltsanalyse von politischen Positionen in der Medienberichterstattung 3.1 Auswahl des Materials 3.2 Durchführung der Codierarbeiten 3.3 Codebuch 3.3.1 Codierregeln 3.3.1.1 Codierung des Themas 3.3.1.2 Codierung der Variablen DIMENSION, POSITION 3.3.1.3 Codierung der Akteure 3.3.1.4 Skalen 3.3.1.5 Fehlende Werte 3.4 Kategoriensystem 4 Inhaltsanalyse von Themen, Akteuren und politischen Position in den Pressemitteilungen der Parteien 4.1 Auswahl des Materials 4.2 Durchführung der Codierarbeiten 4.3 Codebuch 4.3.1 Codierregeln 4.3.1.1 Codierung des Themas 4.3.1.2 Codierung der Variablen DIMENSION/POSITION 4.3.1.3 Codierung der Akteure 4.3.1.4 Skalen 4.3.1.5 Fehlende Werte 4.4 Kategoriensystem Anhang 3 1. Vorbemerkung Im Rahmen des Projekts "Informations- und Interessenvermittlung im Wahlkampf (Vergleichende Wahlstudie 1990)"1 wurde eine umfangreiche Inhältsanalyse der Massenmedien und der Pressemitteilungen von Parteien und Interessengruppen durchgeführt. -
UID 1991 Nr. 31, Union in Deutschland
CDU-Informationsdienst Union in Deutschland W&°) Bonn, den 10. Oktober 1991 31/91 CDU bleibt stärkste Partei in Niedersachsen tyj[ Ausgang der niedersächsischen Kommunal- jjj "' bedeutet ein phantastisches Ergebnis für HEUTE AKTUELL *eih Trotz aller anderslautenden Prophe- ten .8en ist es der CDU eindrucksvoll gelun- • Wahlen Ni H*^re Stellung a's stärkste politische Kraft in Klare Abfuhr für die rot-grüne e er Landesregierung in Niedersach- jc. jj sachsen zu behaupten. Dazu gratuliere me sen. Seite 3 bis 5 her v dersächsischen Parteifreunden sehr in & cn» erklärte Generalsekretär Volker Rühe • Beschäftigung ö°n . Weniger Arbeitslose in den n alten und neuen Bundesländern. Seite 6 tje ^'p SPD bedeutet ihr Abschneiden eine eindeu- 'n Kr- le^er^a8e- Die rot-grünen Regierungsträume • Bundespartei lec e rje * rsachsen werden vom Wähler nicht hono- Gemeinsame Tagung der Partei- Hei SW nat a^er auc"1 °^'e Quittung für ihre vorstände von CDU und CSU c im Kloster Banz. Seite 7 Qe helei in der Asylpolitik erhalten. Während die SSe tya, ^ n vor Ort im niedersächsischen Kommunal- • Innenpolitik en amPf m der Frage der Asylpolitik teilweise Keine Freifahrt für Kriminelle S nd sic. J5 «g die Politik der Union unterstützten, stellt in Europa. Seite 11 u au nd k ^^ ^ Bundesebene nach wie vor taub • Steuern K blockiert jede verantwortliche Lösung. Nach Ergänzungsabgabe wäre ein en daß hat nun auch Niedersachsen erneut gezeigt, völlig verfehltes Rezept. gety.le Wählerinnen und Wähle '^ger Seite 14 l s \ye . iud, die Asyllüge der SPD hinzunehmen. • CDU e die CDU auch weiterhin das Recht auf Baden- Sa r-Ur rer Y Politisch Verfolgte als ein Grundrecht unse- Württemberg SSun re A 8 erhalten will, kann nicht gleichzeitig Mit Zuversicht in den Land- recht ^6n davor verschließen, daß dieses Grund- tagswahlkampf. -
1. Parteitag Der Christlich Demoicratischen Union Deutschlands
Parteitag der ZDU Deutschland 1-2. Oktober 1990 Freiheit Wolilstand Sicherheit 1. Parteitag der Christlich Demoicratischen Union Deutschlands Protokoll Hamburg, 1.-2. Oktober 1990 Herausgeber: Christlich Demol<ratische Union Deutschlands, Bundesgeschäftsstelle, 5300 Bonn, Konrad-Adenauer-Haus Verlag und Gesamtherstellung: Union Betriebs-GmbH, Friedrich-Ebert-Allee 73-75, 5300 Bonn, Konrad-Adenauer-Haus INHALT: Seite Eröffnung und Begrüßung: Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl MdB, Vorsitzender der CDU Deutschlands 5 Erklärungen der CDU-Landesverbände Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Berlin (Ost) 10 Wahl des Tagungspräsidiums 18 Beschlußfassung über die Tagesordnung 20 Bestätigung der von den beiden Vorständen bestellten Antragskommission 21 Wahl der Mandatsprüfungskommission 21 Wahl der Stimmzählkommission 22 Rede des Vorsitzenden der CDU Deutschlands, Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl MdB 22 Rede des Vorsitzenden der CDU in der DDR, Ministerpräsident Lothar de Maiziöre MdVK 38 Aussprache 45 Grußw^orte - Ministerpräsident Wilfried Martens 50 - Ministerpräsident Prof. Dr. Jozsef Anfall 83 - Bundesminister Dr. Theodor Waigel MdB 111 Bericht der Mandatsprüfungskommission 65 Wahl des Bundesvorstandes 66 - Wahl des Bundesvorsitzenden 67 - Wahl des Generalsekretärs 68 - Wahl des Stellvertretenden Vorsitzenden 70 - Wahl des Bundesschatzmeisters 70 - Wahl der 10 w/eiteren Mitglieder des Präsidiums 71 - Wahl der 26 vveiteren Mitglieder des Bundesvorstandes 72 Wahl der 3 Rechnungsprüfer 87 Zuwahl eines ordentlichen -
Deutscher Bundestag
Plenarprotokoll 12/61 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 61. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 28. November 1991 Inhalt: Abwicklung der Tagesordnung 5131 A Dr. Wolfgang Weng (Gerlingen) FDP . 5143A Detlef Kleinert (Hannover) FDP 5143 C Wahl der Abgeordneten Antje-Marie Steen zur Schriftführerin als Nachfolgerin der Ab- Einzelplan 06 geordneten Margitta Terborg 5131 B Geschäftsbereich des Bundesministers des Innern (Drucksachen 12/1406, Tagesordnungspunkt II: 12/1600) Fortsetzung der zweiten Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten in Verbindung mit Entwurfs eines Gesetzes über die Fest- stellung des Bundeshaushaltsplans für Einzelplan 36 das Haushaltsjahr 1992 (Haushaltsgesetz 1992) (Drucksachen 12/1000, 12/1329) Zivile Verteidigung (Drucksachen 12/1429, 12/1600) Einzelplan 07 in Verbindung mit Geschäftsbereich des Bundesministers der Justiz (Drucksachen 12/1407, Einzelplan 33 12/1600) Versorgung (Drucksache 12/1427) Rudolf Purps SPD 5145A in Verbindung mit Dr. Wolfgang Weng (Gerlingen) FDP . 5148B Karl Deres CDU/CSU 5149B Einzelplan 19 Bundesverfassungsgericht (Drucksachen Rudi Walther (Zierenberg) SPD . 5152B 12/1419, 12/1600) Ina Albowitz FDP 5153A, 5159A Dr. Hans de With SPD 5131D Ulla Jelpke PDS/Linke Liste 5156 C Michael von Schmude CDU/CSU . 5135 C Dr. Wolfgang Ullmann Bündnis 90/GRÜNE 5158A Dr. Klaus-Dieter Uelhoff CDU/CSU . Dr. Wolfgang Ullmann Bündnis 90/GRÜNE 5137 D 5159B Günter Graf SPD 5160 C Dr. Gregor Gysi PDS/Linke Liste 5138 C Dr. Burkhard Hirsch FDP 5163 A Dr. Klaus Kinkel, Bundesminister BMJ . 5139D Rudolf Seiters, Bundesminister BMI . 5163D Dr. Michael Luther CDU/CSU 5142A Dr. Willfried Penner SPD 5165B Gerlinde Hämmerle SPD . 5142D, 5143B Hans Gottfried Bernrath SPD 5167 D II Deutscher Bundestag — 12. -
023 Cdu-Kreisverband Pinneberg
ARCHIV FÜR CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE POLITIK DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG E.V. 02 – 023 CDU-KREISVERBAND PINNEBERG SANKT AUGUSTIN 2015 I Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte des Kreisverbandes 1 2 Kreisparteitage 2 3 Kreisvorstand 4 4 Abgeordnete 6 5 Kreisgeschäftsstelle 7 5.1 Schriftwechsel mit der Landesgeschäftsstelle 7 5.2 Schriftwechsel mit der Bundesgeschäftsstelle 7 5.3 Veranstaltungen 7 6 Vereinigungen 9 6.1 JU 9 6.2 FU 9 6.3 Senioren-Union 9 6.4 EAK 10 6.5 CDA 10 7 Wahlen 11 7.1 Bundestagswahlen 11 7.2 Landtagswahlen 12 7.3 Kommunalwahlen 14 7.4 Europawahlen 15 8 Presse 16 9 Kreistagsfraktion 17 Sachbegriff-Register 18 Personenregister 19 Literatur: CDU Pinneberg: 40 Jahre CDU Kreisverband Pinneberg, Pinneberg 1985. Bestandsbeschreibung: Der erste Teil des Bestandes wurde dem ACDP im Juli 1976 vom Kreisgeschäftsführer der CDU Pinneberg übergeben; der zweite Teil wurde Frau Dr. Christine Blumenberg-Lampe im März 1982 übersandt. Eine weitere Nachlieferung von 130 Aktenordnern erfolgte am 30. August 1989. Im März 2007 und im Oktober 2013 wurden weitere Akten in der Kreisgeschäftsstelle in Pinneberg abgeholt. Durch unsachgemäße Lagerung auf dem feuchten Dachboden der Kreisgeschäftsstelle sind Teile der Akten verschimmelt und mußten weggeworfen werden - insbesondere Unterlagen zu den Kreisparteitagen. Andere Akten weisen schwere Beschädigungen durch Rostfraß und Feuchtigkeit auf. Die CDU im Kreis Pinneberg wurde am 17. November 1945 in Elmshorn als Christlich-Demokratische und Deutsche Volkspartei gegründet. Am 13. Januar 1946 fand die erste öffentliche Kundgebung in Elmshorn statt. Zur Gründung liegen einige Unterlagen im Karton 001 vor. Ansonsten reicht der Bestand des Kreisverbandes Pinneberg nur bis 1965 zurück. -
Ostpreußen - Deutsche Leistung - Deutsche Verpflichtung
Das Leitwort unseres Bundestreffens 1979: Ostpreußen - Deutsche Leistung - Deutsche Verpflichtung UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR DEUTSCHLAND Erscheint wöchentlich Jahrgang 30 — Folge 21 26. Mai 1979 Landsmannschaft Ostpreußen e.V. Postvertriebsgebühr bezahlt Parkallee 84/86. 2000 Hamburg 13 C5524CX Ausgleich statt Hegemonie und Haß BdV-Präsident Czaja: Regierung muß die zentrale Frage der Deutschen wachhalten und beharrlich vertreten BONN — In der Aussprache über den Europa: „Bericht zur Lage der Nation" vor dem Deutschen Bundestag erklärte der Präsi• dent des Bundes der Vertriebenen, der Mit dem Dialog CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Her• bert Czaja, es könne nicht Aufgabe der beginnen... Regierung sein, eine deutsche Wieder• vereinigung auf eine unübersehbare VON Dr. HERBERT HUPKA MdB Zeit für nicht erfüllbar zu erklären. Vielmehr sei es ihre Pflicht, in jeder Wir sollten ernst nehmen, wenn mancher politischen Situation die zentrale Frage meint, der Weg nach Europa, die Wahl des der Deutschen, ihr freies Zusammen• ersten (West-)Europäischen Parlaments sei leben, wachzuhalten und nach außen ein Weg in die Irre, obwohl gleich hinzuge• fügt werden muß, daß wir diesen Weg ge• beharrlich zu vertreten. hen müssen, wollen wir in Freiheit über• leben, soll die deutsche Frage einer Lösung zugeführt werden. Czaja, der auch für einen gerechten Diejenigen, die uns von der Wahl ab• und tragbaren Ausgleich mit Polen ein• raten wollen, bangen um die deutsche Op• trat, fügte der vom Bundeskanzler ge• tion, sehen zwischen den Aufgaben des nannten Friedens- und Sicherheitspart• (West-) Europäischen Parlaments und dem nerschaft die Partnerschaft in der Men• Auftrag aus dem Grundgesetz der Bundes• republik Deutschland, daß die Einheit und schenrechtsfrage und die Partnerschaft Freiheit Deutschlands erst noch in freier in der freien Selbstbestimmung mit Selbstbestimmung zu vollenden sind, einen unseren östlichen Nachbarn hinzu. -