Radwegekonzept Landkreis Kronach

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Radwegekonzept Landkreis Kronach Regierung von Oberfranken Landkreis Kronach Staatliches Bauamt Bamberg Radwegekonzept Landkreis Kronach 2 Radwegekonzept Landkreis Kronach Erläuterungsbericht Kronach, 05. Juni 2010 Heinrich Gehring, Dipl.-Ing. 3 1 Grundsätzliche Anmerkungen zum Radfahren 2 Zuständigkeiten für Geh- und Radwege 3 Fahrbahnbreite 4 Oberflächenbefestigungen 5 Längsneigungen 6 Ausgangslage im Landkreis Kronach 6.1 Topographische Situation 6.2 Siedlungsstruktur und wichtige Verkehrswege 6.3 Ausgewiesene Radwege und Radwanderwege mit Beschilderung 6.3.1 Beschilderung von Radwegen (weiß-grün) 6.3.2 Radrundwanderwege des Landkreises 6.3.3 Gelbe Radwegweisung aus den 80er-Jahren 6.3.4 Wege des Forum Zukunft Oberfranken 6.3.5 Bayernnetz für Radler 6.3.6 Euregio-Egrensis-Radfernweg Bayern – Thüringen – Sachsen – Böhmen 6.3.7 Sonstige Radwege 6.4 Radwege in Thüringen 7 Künftiges Radwegenetz im Landkreis Kronach 7.1 Verwendete Software 7.2 Zielsetzung 7.3 Netzplanungen 7.4 Wunschnetz 8 Wegweisung 8.1 Allgemeines zur Wegweisung an Radwegen 8.2 Vorhandene Wegweisung 8.3 Grundsätzliches zur Wegweisung 8.4 Zielorientierte Wegweisung 8.5 Berücksichtigung der bestehenden Beschilderung 9 Umsetzung des Wunschnetzes 10 Betrieb und Betreuung des Netzes 11 Finanzierung 12 Optimierung des Netzes in Hinblick auf Radwandern und Fahrradtourismus 13 Ausblick Literaturverzeichnis Anlagen 4 1 Grundsätzliche Anmerkungen zum Radfahren Fahrten mit dem Fahrrad dienen unterschiedlichen Reisezwecken. Man unterscheidet u. a. Fahrten im Berufsverkehr (Fahrten zum Arbeitsplatz, zur Schule), Einkaufsverkehr, Freizeitverkehr und Radwanderverkehr (Radreiseverkehr) in unterschiedlichen Formen und Ausprägungen. Radverkehr kann auf Straßen, Wegen oder auf ausgewiesenen Radwegen bzw. Geh- und Radwegen stattfinden. Während beim Radverkehr mehrere Aspekte abgedeckt werden, ist das Fahren mit dem Mountainbike teilweise als sportliche Betätigung zu betrachten. Die Akzeptanz von Radwegen durch den Nutzer hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, u. a. von der • Fahrbahnbefestigung, • Längsneigung (Steigung), • Direktverbindung ( Umwege) • Durchgängigkeit der Verbindung, • Verkehrssicherheit, • Sozialen Sicherheit, • Attraktivität der Wegeführung. Die Fahrbahnbefestigung ist ein wichtiges Kriterium für die ganzjährige Benutzbarkeit. Sie ist maßgebend für den Rollwiderstand, der Einfluss auf den erforderlichen Kraftauf- wand und damit auf die Attraktivität hat. Wird der Kraftaufwand zu groß, werden Wege gemieden bzw. geht die Anzahl der Nutzer zurück. In den einschlägigen Richtlinien fin- den sich entsprechende Hinweise. Die Fahrbahnbefestigung ist insbesondere wichtig für die ganzjährige Benutzbarkeit für Fahrten zum Arbeitsplatz und für den Einkaufsverkehr. Große und längere Längsneigungen (Steigungsstrecken) werden vor allem von körperlich weniger leistungsfähigen Verkehrsteilnehmern, insbesondere von Kindern und Senioren, gemieden. Grenzwerte für Steigungen finden sich im Regelwerk. Die Längsneigung be- einflusst die Akzeptanz eines Weges wesentlich. Größere Umwege führen öfters zu geringerer Akzeptanz, dies gilt insbesondere bei Be- rufs- und Einkaufsfahrten. Gewählt werden kürzere und ggf. auch risikobehaftetere Stre- cken. Sind Radwege nur auf kurze Strecken vorhanden und sind häufig Wechsel zwischen Fahrbahn und Straße erforderlich, schwindet ebenfalls die Akzeptanz. Ein wichtiges Kriterium für die Akzeptanz ist die Verkehrssicherheit. Gefährlich und damit unfallträchtig sind vor allem das Kreuzen von Fahrbahnen, Grundstücksausfahrten sowie Abbiegevorgänge. Über 70 % der Unfälle mit Radfahrerbeteiligung ereignen sich an Ein- mündungen, Kreuzungen und Zufahrten, wobei Radfahrer überwiegend die „Opfer“ sind. Für manche Personengruppen, insbesondere Kinder und Frauen, hat die „Soziale Si- cherheit“ einen hohen Stellenwert. Abseits von Straßen führende Wege werden gemie- den, insbesondere nachts und bei schlechter Beleuchtung. 5 Bei der Konzeption von Fahrradnetzen ist daher eine Gesamtbetrachtung und sorgfältige Abwägung der Interessen erforderlich. Eine hohe Attraktivität ist dann gegeben, wenn alle vorgenannten Kriterien erfüllt sind. 2 Zuständigkeiten für Geh- und Radwege Für den Bau, die bauliche Unterhaltung und die Verkehrssicherung von Straßen sind ver- schiedene Baulastträger zuständig. Die Baulast von Radwegen und kombinierten Geh- und Radwegen umfasst grundsätzlich alle mit dem Bau, Unterhalt und der Verkehrssi- cherheit zusammenhängenden Aufgaben und richtet sich nach dem Bayerischen Stra- ßen- und Wegegesetz (BayStrWG) bzw. dem Bundesfernstraßengesetz (FStrG). Baulast- träger sind beispielsweise für • Bundesstraßen die Bundesrepublik Deutschland (Bund), • Staatsstraßen der Freistaat Bayern (Land), • Kreisstraßen der Landkreis (Kreis), • Gemeindestraßen die Gemeinden und Städte, • ausgebaute öffentliche Feld- und Waldwege bzw. Wirtschaftswege die Städte und Gemeinden, • nicht ausgebaute Wege und Forstwege grundsätzlich die Grundstückseigentümer. Bei Radwegen hängt die Baulast u. a. davon ab, ob es sich um einen "unselbstständigen" oder "selbstständigen Radweg“ handelt. "Unselbstständige Radwege“ stehen im Zusammenhang mit der Fahrbahn der Straße und gehören rechtlich zur Straße. Sie haben der gleichen Verkehrsfunktion zu dienen wie die Straße, zu der sie gehören. Die „unselbstständigen Radwege“ sollen insbesondere die Fahrbahn vom Fußgänger- und Radfahrverkehr entlasten, den Verkehr also "sortie- ren", und können bei Straßen aller Klassen vorhanden sein. Wesentliche Merkmale für „unselbstständige Radwege“ sind, dass sie im Zusammenhang mit der Fahrbahn einer Straße stehen und mit dieser gleichlaufen müssen. Nach den Straßen- und Wegegeset- zen können sich die Radwege von der Fahrbahn geringfügig entfernen. Sie müssen je- doch die gleichen Ziel- und Endpunkte wie die Fahrbahn selbst haben. Wer Baulastträger des "unselbstständigen Radweges“ ist, richtet sich danach, wer Baulastträger der zuge- hörigen Fahrbahn ist und ob ein Radweg innerhalb oder außerhalb einer Ortsdurchfahrt vorhanden ist. "Selbstständige Radwege“ bzw. Geh- und Radwege sind nur für den Radverkehr be- stimmte Wege, die nicht mit einer Straßenfahrbahn im Zusammenhang stehen und mit dieser gleichlaufen. Die unabhängig von der Straße trassierten selbstständigen Geh- und Radwege haben ausschließlich Fußgänger- und Fahrradverkehr aufzunehmen und zäh- len zu den beschränkt öffentlichen Wegen. Sie sind nicht Bestandteil anderer Straßen, z. B. Gemeinde- oder Staatsstraßen. Straßenbaulastträger für „selbstständige Radwege“ sind nach Art. 54a BayStrWG die Städte und Gemeinden. 6 Kombinierte Geh- und Radwege Das Bayerische Straßen- und Wegegesetz sieht keine kombinierten Geh- und Radwege vor. Innerorts ist die Baulast zwischen dem Baulastträger der Fahrbahn und des Gehwe- ges geteilt. Die Straßenverkehrsordnung (StVO) sieht gemeinsame Geh- und Radwege (Zeichen 240) und getrennte Rad- und Gehwege (Zeichen 241) vor. Öffentliche Feld- und Waldwege werden öfters zur Führung des Fußgänger- und Radver- kehrs genutzt. Ausgebaute Wege stehen in der Baulast der Gemeinden. Mit Störungen und Behinderungen durch landwirtschaftlichen Verkehr ist zu rechnen. Nicht ausgebaute Wege sind überwiegend in der Baulast und Unterhaltung der Grundstückseigentümer. Bei wichtigen Radwegstrecken sollten die benutzten Wege grundsätzlich in der öffentli- chen Hand sein. Damit sind ein besserer Erhaltungszustand und die Wahrnehmung der Verkehrssicherungspflicht zu erwarten. 3 Fahrbahnbreite Ein wichtiges Kriterium für die Sicherheit und die Akzeptanz von Radwegen stellt die Fahrbahnbreite dar. Bei benutzungspflichtigen Radwegen sind die notwendigen Breiten einzuhalten. Die Brei- te von Radverkehrsanlagen wird in verschiedenen technischen Regelwerken behandelt, z. B. in den • „Richtlinien für die Anlage von Straßen, Teil: Querschnitte (RAS-Q, Ausgabe 1982)“, • „Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen (RASt 06), Ausgabe 2006“. Sie ersetzen die • „Empfehlungen für die Anlage von Erschließungsstraßen“ (EAE 85), Ausgabe 1985, ergänzte Fassung 1995; • „Empfehlungen für die Anlage von Hauptverkehrsstraßen“ (EAHV), Ausgabe 1993; • „Empfehlungen für Planung, Entwurf und Betrieb von Radverkehrsanlagen“ (ERA), Ausgabe 1995. Eine Mitbenutzung der Fahrbahn durch Radfahrer ist bei geringen Verkehrsmengen und geringen Geschwindigkeiten auf der Straße grundsätzlich vertretbar. Die Mitbenutzung ist abhängig von der Menge der Fahrzeuge, der zugelassenen bzw. gefahrenen Geschwin- digkeit und der Fahrbahnbreite. Außerorts ist die Mitbenutzung der Fahrbahn grundsätzlich bis zu einem „Durchschnittli- chen täglichen Verkehr (DTV)“ von ca. 1.500 bis 2.000 Kfz/24 h vertretbar. Diese Ver- kehrsmenge wurde auch bei der Konzeption des Bayernnetzes für Radler für den Frei- zeitverkehr und Radwanderverkehr zugrunde gelegt. Bei größeren Verkehrsmengen sind grundsätzlich getrennte Wege in Erwägung zu ziehen. Die Ausbildung erfolgt außerorts in der Regel als einseitiger kombinierter Geh- und Radweg im Gegenverkehr. 7 Für Wege innerorts finden sich umfangreiche Hinweise in der RASt 06. Für die Wahl der Breite eines Geh- und Radweges sind verschiedene Faktoren von Bedeutung, u. a. • Fußgänger- und Radfahrerfrequenz, • Einrichtungs- oder Zweirichtungsverkehr, • kombinierte Geh- und Radwege mit oder ohne Aufteilung der Verkehrsfläche, • betriebliche Belange (Unterhaltung, Winterdienst, Mitbenutzung durch Fahrzeugver- kehr und landwirtschaftlichen Verkehr), • Trennung von Fahrbahn bzw. Parkstreifen (bei unselbstständigen Geh- und Radwe- gen) durch Hochborde oder Trennstreifen, • Verkehrssicherheit
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