2014L05l09 VU Teuschnitz.Indd

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2014L05l09 VU Teuschnitz.Indd Stadt Teuschnitz Bericht - Vorbereitende Untersuchungen Stadtkern Teuschnitz gemäß § 141 Baugesetzbuch im Rahmen der Städtebauförderung Stand Bericht l 24. April 2014 Impressum Vorbereitende Untersuchungen Stadtkern Teuschnitz Stadt Teuschnitz, Landkreis Kronach Erste Bürgermeisterin Gabriele Weber Hauptstraße 38, D-96358 Teuschnitz Fachliche Unterstützung D I S DÜRSCH INSTITUT FÜR STADTENTWICKLUNG Rosenbuschstraße 2, D-80538 München unter Mitwirkung von Ideenkreis Schleedorf, Karlo M. Hujber Grabenmühle 12, A-5205 Schleedorf Ökologische Bildungsstätte Oberfranken: Naturschutzzentrum Mitwitz e. V. Unteres Schloß, D-96268 Mitwitz Inhaltlicher Endstand der Vorbereitenden Untersuchung: Stand Redaktion l 09. Mai 2014 Stand Bericht l 24. April 2014 Abbildung 1 (Deckblatt) - Abgrenzung des Untersuchungsgebietes „Stadtkern Teuschnitz“ Quelle - Bayerisches Landesamt für Vermessung und Geoinformation; bearbeitet D I S Dürsch Institut für Stadtentwicklung 2 Einführung 5 A l Analyse der räumlichen und städtebaulichen Verhältnisse 9 1. Kurze Zusammenfassung der übergeordneten räumlichen Zusammenhänge 11 1.1 Lage in der Region, Regionalentwicklung und Raumstruktur 11 1.2 Geschichte und Siedlungsgeschichte von Teuschnitz 16 1.3 Das Stadtgebiet von Teuschnitz – Hauptort und Ortsteile 21 1.4 Die Stadtmitte von Teuschnitz – das Untersuchungsgebiet gem. § 141 BauGB 21 2. Erfassung der Gebäudestruktur 27 2.1 Stadtgestalt, Denkmäler und besonders erhaltenswerte Gebäude (Denkmalliste) 27 2.2 Gebäudetypologie und Grundstückssituation 31 3. Erfassung der Funktionen und Nutzungsstruktur 45 3.1 Allgemeine Analyse zur Siedlungsstruktur 45 3.2 Grundstücksbezogene Erfassung der Nutzungen 53 3.3 Leerstände und Brachen 61 3.4 Grün- und Freifl ächen 63 4. Analyse zu Verkehrsanlagen und zum Verkehr 65 4.1 Straßennetz 65 4.2 Straßenverkehrszählung 65 4.3 Öffentlicher Personennahverkehr 67 4.4 Radwegenetz 69 4.5 Weitere Aspekte 69 5. Analyse des öffentlichen Raumes 71 B l Analyse der sozialen und strukturellen Verhältnisse 75 1. Sozialstruktur – demographische Entwicklung und soziale Infrastruktur 77 1.1 Demographie 77 1.2 Soziale Infrastruktur 97 2. Wirtschaftsstruktur 99 2.1 Standort Teuschnitz – Strukturkenndaten 99 2.2 Struktur und Verteilung der Betriebe 102 2.3 Struktur des Einzelhandels 103 2.4 Nahversorgung 105 3. Grünstruktur und Ökologie 107 3.1 Grün- und Freiraumstruktur 107 3.2 Gewässer und wassersensible Bereiche 108 3.3 Umwelt und Energie 111 3.4 Arnikastadt Teuschnitz - Kräuter- und Kompetenzzentrum 114 3.4.1 Arnikastadt Teuschnitz 114 3.4.2 Das Untersuchungsgebiet „Stadtkern Teuschnitz“ 117 3.4.3 Geschützte Arten und Heilpfl anzen um Teuschnitz 123 3.4.4 Potenziale und Handlungsbedarf 125 C I Stärken-Schwächen-Profi l und Zusammenfassung der städtebaulichen Miss- stände 129 1. Stärken – Schwächen – Profi l und städtebauliche Missstände 131 2. Grundlegender städtebaulicher und struktureller Handlungsbedarf 143 D l Sanierungsziele und Integriertes Handlungskonzept 145 1. Sanierungsziele und Handlungskonzept „Arnikastadt Teuschnitz“ 146 1.1 Sanierungsziele und Leitbild 146 3 1.2 Strategisch-wirtschaftliches Grundkonzept „Arnikastadt Teuschnitz“ 156 2. Integriertes Handlungskonzept und Rahmenplan 159 2.1 Handlungsfelder 159 2.2 Handlungsstrategie - strategische und operative Ebene 159 2.3 Organisationsstrukturen zum Aufbau und zur Umsetzung der Wirtschaftsstruktur „Arnikastadt Teuschnitz“ 160 2.4 Szenarium zum möglichen Einstieg 161 3. Rahmenplan 163 3.1 Rahmenplan Stadtkern Teuschnitz 163 3.2 Erörterungen zu einzelnen Bereichen und Themen des Rahmenplanes 166 3.2.1 Städtebauliche Sanierung und Neuordnung im Bereich Kirchstraße / Stadtgraben 166 3.2.2 Städtebauliche Sanierung und Neuordnung im Bereich Hauptstraße / Mittlere Straße 167 3.2.3 Aufwertung des Bereiches Hauptstraße / Schlossgarten 168 3.2.4 Aufwertung bzw. Neuordnung des öffentlichen Raumes im Bereich Stadtgraben / Wiesenstraße 169 3.2.5 Sanierung und Neuordnung des Bereiches Hintere Straße / Bergenweg 170 3.2.6 Anpassung der sozialen Infrastruktur 171 3.2.7 Stärkung der Funktionen Versorgung, Dienstleistung und örtliches Kleingewerbe 172 3.2.8 Stärkung der Wohnfunktion 173 3.2.9 Aufwertung Bereich Ortseingang 174 4. Übersicht aller erforderlichen Maßnahmen zur städtebaulichen Sanierung sowie dazu ergänzender Maßnahmen und Projekte in einem Integrierten Handlungskonzept Stadtmitte Teuschnitz 179 5. Darstellung der ausgewählten Impulsprojekte 189 5.1 Natur-Manufaktur - Revitalisierung des leer stehenden Schulgebäudes 191 5.2 Heilpfl anzenkundlicher Lehr- und Schulgarten 193 5.3 Gründer- und Kreativquartier im Bereich des ehem. Gasthauses Schwarzes Kreuz 195 5.4 „Kräuter-Suiten“ im Ortszentrum 201 5.5 Naturmedizinisches Zentrum im Bereich Rathaus / Schlossgarten 203 5.6 Weiterentwicklung der Landschaft, insbesondere der Teuschnitz-Aue 205 5.7 Weiterentwicklung der Landschaft durch Kräuteranbau 207 5.8 Arnika-Akademie 208 5.9 Image und Marketing - Themenorte und Themenlandschaften 209 5.10 Sanierungsbereich Rathaus / Schlossgarten 211 5.11 Sanierungsbereich Hintere Straße 212 5.12 Arnikastadt Rundweg 213 5.13 Aufwertung Hauptstraße 214 E l Beteiligung 215 1. Beteiligung und Mitwirkung der Betroffenen 217 1.1 Aktivierende Befragung 217 1.2 Ausstellung und Bürgerveranstaltung 221 1.3 Management vor Ort 229 2. Beteiligung der öffentlichen Aufgabenträger und Betroffenen 231 F l Sanierungsgebiet Stadtmitte Teuschnitz 233 1. Sanierungsgebiet „Ortskern der Stadt Teuschnitz“ 235 2. Vorbereitende Untersuchungen „Stadtkern Teuschnitz“ 235 3. Vorschlag für das weitere Sanierungsverfahren 236 3.1 Notwendigkeit der Fortführung der Sanierung 236 3.2 Bestehendes und neues Sanierungsgebiet 237 3.3 Empfehlungen zum Sanierungsverfahren 239 G l Anhang mit Verzeichnis 243 4 Einführung Liebe Teuschnitzerinnen und Teuschnitzer, der Stadtrat hat für das Untersuchungsgebiet „Stadtkern Teuschnitz“ die Einleitung und Durch- führung vorbereitender Untersuchungen beschlossen. Diese sollen die Frage klären, ob und in welchem Umfang im Untersuchungsgebiet städtebauliche Sanierungsmaßnahmen nach dem Baugesetzbuch (BauGB) notwendig sind bzw. wie hinsichtlich des bestehenden Sanierungs- gebietes „Ortskern der Stadt Teuschnitz“ verfahren werden soll. Anlass für die vorbereitenden Untersuchungen ist damit zugleich die inhaltliche Weiterführung der Entwicklungskonzeption für die Stadt Teuschnitz, hier mit dem räumlichen Schwerpunkt der Innenstadt, die im Wesentlichen durch den historischen Stadtkern geprägt ist. Dabei geht es um die Frage, wie den Folgen des strukturellen Wandels, der einen Rückgang der Bevölkerung, einen Verlust an Arbeitsplätzen sowie in der Folge einen zunehmenden Leerstand im Gebäudebestand bedeutete, begegnet werden soll. Eine Entwicklung, welche strukturelle Probleme lösen soll, bedarf eines umfas- senden und gemeinsamen Handlungskonzeptes. Wir haben deshalb mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie mit den öffentlichen Aufgabenträgern gemeinsam erörtert, welche Entwicklungs- perspektiven bestehen und auf welchem Weg eine entsprechende Umsetzung vorstellbar ist. Der vorliegende Bericht über die Vorbereitenden Untersuchungen ist gleichermaßen Ergebnis umfangreicher fachlicher Recherchen wie auch einer ausführlichen Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger (vgl. § 137 BauGB) sowie der öffentlichen Aufgabenträger (vgl. § 139 BauGB). Im Rückblick auf die Erarbeitung der vorbereitenden Untersuchungen möchte ich einige wichtige Aspekte herausgreifen, welche im Zwischenstand der vorbereitenden Untersuchungen ausführ- lich behandelt wurden, aber auch zum Verständnis des vorliegenden Berichtes wichtig sind: Tradition und historischer Stadtkern Die Stadt Teuschnitz blickt auf ein lange Geschichte und Tradition zurück, die bis in das Jahr 1390 zurückreicht. Die noch heute kompakt erhaltene historische Altstadt ist bauliches Zeugnis einer bewegten Geschichte. Auch wenn mehrere Stadtbrände fast alles vernichtet haben, sind dennoch die Spuren der früheren Ackerbürgerstadt noch heute gut ablesbar: gleich hinter der repräsentativen, an städtischen Vorbildern ausgerichteten Hauptstraße und dem Schloßgarten breitet sich eine am praktischen bürgerlichen Leben ausgerichtete, nahezu dörfl iche Siedlungs- struktur aus, zu der z.B. auch auffallend viele scheunenartige Nebengebäude zählen. Die noch weitgehende intakte Stadtstruktur inmitten einer schönen Landschaft bildet zugleich eines der wichtigsten Potentiale, wenn es um die künftige Entwicklung geht. Der strukturelle Wandel und fehlende Perspektiven Nachdenklich stimmt der Blick auf die Strukturdaten und Standortfaktoren. In einem Stärken- Schwächen-Profi l sind die wesentlichen Ergebnisse der Recherchen zusammengefasst. Dass die Stadt und ihr Umland von strukturellen Problemen geprägt sind, ist bekannt. Wie ernst die Situation gemessen an den konkreten Zahlen und Daten ist, zeigt der Bericht über die Analy- se. Wenn nichts geschehen würde, könnte sich der eingetretene Prozess der Stagnation und des Rückgangs fortsetzen und verstärken. Symptome hierfür sind z.B. Bevölkerungsrückgang, Abwanderung, Alterung, Leerstand sowie ausbleibende Investitionen. Ursachen hierfür sind in erster Linie fehlende Perspektiven. Dabei ist zu verdeutlichen, dass die früheren „Muster“, z.B. die Ansiedlung von einzelnen Betrieben mit entsprechender Arbeitsplatzausstattung, kaum mehr Aussicht auf Erfolg haben. Auch Unternehmen unterziehen die Standorte einer kritischen Prüfung und orientieren sich dabei eng an ihren betriebsspezifi schen Anforderungen. Trendumkehr und Schaffung von Perspektiven durch
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