Kreisgruppe Pfaffenhofen/Ilm Amphibienbericht Der Saison 2013

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Kreisgruppe Pfaffenhofen/Ilm Amphibienbericht Der Saison 2013 Kreisgruppe Pfaffenhofen/Ilm Amphibienbericht der Saison 2013 Verfasser: Bastian PARTZSCH, BSc Bund Naturschutz in Bayern e.V. Kreisgruppe Pfaffenhofen/Ilm Türltorstr. 28 85276 Pfaffenhofen Tel: 08441-71880 Fax: 08441-804420 Inhalt Vorwort ...................................................................................... 3 Überblick 2013 .......................................................................... 4 Güntersdorf ............................................................................... 6 Haushausen .............................................................................. 8 Herrnrast ................................................................................. 10 Kreutenbach ............................................................................ 12 Manching ................................................................................. 14 Priel/Purrbach .......................................................................... 16 Rohrbach-Ottersried ................................................................ 18 Scheyern-Hammerschmiede ................................................... 20 Scheyern-Stefanstraße ........................................................... 22 Scheyern-Wernthal .................................................................. 24 Technische Daten ................................................................... 26 Betreuer................................................................................... 27 Problem Goldfisch ................................................................... 28 Die Knoblauchkröte ................................................................. 29 Nützliche Links ........................................................................ 30 2 Vorwort Wie jedes Jahr vorab das Wichtigste: ein herz- gewässern. Gerade hier müssen wir noch akti- liches Dankeschön an alle kleinen und großen ver werden. Helfer, die auch in diesem Jahr dazu beigetra- gen haben, dass die 1979 begonnene Doku- Eine veränderte Herangehensweise an das mentation fortgeführt werden kann. Allen vo- „Krötensammeln“ und die Übergangsbetreu- ran den Übergangsbetreuern und ihren Hel- ung, braucht auch ein Umdenken in der statis- fern, die so unermüdlich bei Wind und Wetter tischen Erfassung der gesammelten Daten. den Amphibien den richtigen Weg wiesen, die- Waren wir früher stolz auf die hohe Zahl der se nebenher auch noch zählten. Ohne Sie wä- intensiv betreuten Amphibienübergänge, so re all das Folgende unmöglich! dürfen wir inzwischen auch auf jene Übergän- ge stolz sein, die unsere Hilfe kaum noch Ein besonderer Dank geht auch in diesem brauchen, bzw. die es als Übergänge - im Jahr wieder wahrsten Sinne der Worte: über die Straße - an die Regierung von Oberbayern, die dank unseres Einsatzes nicht mehr gibt. An unsere Aktionen auch unter den durch manchen Übergängen liegt der Schwerpunkt die Sparmaßnahmen schwieriger gewor- inzwischen auf der Beobachtung. An anderen denen Bedingungen mit großem Wohl- Übergängen wurden Tunnel gebaut, die inzwi- wollen unterstützt, schen von den Amphibien gut angenommen an das Landratsamt Pfaffenhofen, das werden. Manche Übergänge müssen aufgege- sich auf allen Ebenen für unsere Arbeit ben werden, weil sich keine Betreuer mehr fin- einsetzt; den. an Herrn Landrat und die Vertreter der Unteren Naturschutzbehörde. Wie schon in den vergangenen Jahren wird dieser Bericht auch auf der Homepage unse- rer Kreisgruppe zu lesen sein unter http://bund -naturschutz.pfaffenhofen.de. Weitere interes- sante Internetseiten zum Thema kann man in der angefügten Link-Sammlung finden. Von den in Deutschland beheimateten Amphi- bienarten ist rund ein Drittel vom Aussterben bedroht oder in ihrem Bestand gefährdet. Ob- wohl im letzten Jahrzehnt intensive Anstren- gungen zu ihrem Schutz unternommen wur- den, konnte diese Tendenz nicht umgekehrt werden, denn es ist nicht nur der Straßenver- kehr, der vielen Amphibienarten zum Verhäng- nis wird, sondern vor allem der Mangel an ge- eigneten Lebensräumen und Fortpflanzungs- 3 ÜberblickGüntersdorf 2013 Die Wandersaison in diesem Jahr war durch einen leichten Rückgang im Vergleich zum den sehr langen Winter geprägt. Mit Ausnah- Vorjahr bedeutet. Diese Tendenz gilt aller- me vereinzelter Individuen begann die Wan- dings nicht für den Teichmolch, dessen Prä- derung allerorts in der zweiten Aprilwoche und senz am Übergang Güntersdorf deutlich zu- hielt bis Ende des Monats an. Im Durchschnitt genommen hat. Seit Beginn der Amphibienbe- wanderten die Amphibien in einem Zeitraum treuung im Landkreis Pfaffenhofen 1979 sind von zehn Tagen, wobei der Übergang Priel/ somit Purrbach mit 19 Tagen den längsten Wander- 298.008 Amphibien zeitraum zu verbuchen hat und Manching mit 3 Tagen den kürzesten. registriert und über die Straße getragen wor- den. Insgesamt wurden in diesem Jahr 2.742 Indi- viduen an den Leiteinrichtungen gezählt, was Wanderzeiträume 2013 Erdkröte Grasfrosch Bergmolch Teichmolch Summe Standort 2012 2013 2012 2013 2012 2013 2012 2013 2012 2013 Güntersdorf 140 161 0 0 192 240 233 325 565 726 Haushausen 124 103 3 1 75 9 19 2 221 115 Herrnrast 518 561 0 0 2 9 0 0 520 570 Kreutenbach 506 518 4 8 70 31 29 5 609 562 Manching 106 75 0 0 0 0 0 0 106 75 Priel/Purrbach 372 370 3 6 8 4 2 2 385 382 Rohrbach/Ottersried 293 43 3 0 0 0 0 0 296 43 Scheyern-Hammerschmiede 60 69 0 1 0 0 0 0 60 70 Scheyern-Stefanstrasse 78 102 0 0 0 0 0 0 78 102 Scheyern-Wernthal 51 97 0 0 0 0 0 0 51 97 Summe 2248 2099 13 16 347 293 283 334 2891 2742 Anzahl der 2013 registrierten Amphiben im Vergleich zu 2012. Anmerkung: Da der Übergang Nötting 2013 nichtmehr betreut wurde, sind die 2012 dort registrierten Individuenzahlen in der hier angeführten Jahressumme 2012 nicht berücksichtigt. 4 Güntersdorf Lage der 2013 betreuten Ampbibienübergänge 5 Güntersdorf Die Wanderstrecke bei Günstersdorf liegt süd- lich des Ortsgebietes. Die wandernden Amphi- bien kommen aus dem im Südosten gelegenen Waldstück und müssen die von Nordwesten nach Südosten verlaufende Landstraße PAF6 queren, um in das unmittelbar westlich davon liegende Laichgewässer zu gelangen. Um dies zu ermöglichen, wird jedes Jahr zwischen der Zu- fahrtsstraße zur Ortschaft und der Brücke am östlichen Straßenrand ein Zaun aufgestellt, so- wie ein weiterer zwischen Waldrand und Acker, am Bachufer, dessen Zweck allerdings nicht ein- deutig festzustellen ist. Die Artenzusammensetzung an diesem Über- gang kann – von den üblichen jährlichen Schwankungen abgesehen – als überwiegend stabil oder nur leicht rückgängig betrachtet wer- den. Im Vergleich zum Jahr 2012 lässt sich sogar eine leichte Zunahme der Individuen aller Arten Technische Daten feststellen. Eine Besonderheit ist die Teich- Betreuung seit 1987 molch-Population, die als einzige seit Beginn der PAF6 zwischen Betreuung zugenommen hat und die mit Ab- Standort Güntersdorf und stand Individuenstärkste der betreuten Teich- Aufham molch-Populationen im Landkreis ist. N48° 28' 39.824" Koordinaten E11° 36' 31.864" Länge 180 m Zaunmaterial Kunststoffgewebe Aufstellung einseitig Zeitraum saisonal Betreuer Josef Maier 6 Güntersdorf Art 2012 2013 Erdkröte 140 161 ↗ Bergmolch 192 240 ↗ Teichmolch 233 325 ↗ Gesamt 565 726 ↗ Artenzusammensetzung am Standort Güntersdorf Entwicklung der Artenzahlen am Standort Güntersdorf 7 Haushausen Die Anlage Haushausen befindet sich an der PAF11 zwischen Jebertshausen und Geroldshau- sen. Als einzige Amphibienschutz-Anlage im Landkreis verfügt sie über eine permanente Leit- einrichtung mit angeschlossenem Stelzentunnel und soll den vom Westen her anwandernden Amphibien die Querung der Straße hin zum un- mittelbar östlich davon liegenden Laichgewässer ermöglichen. Zusätzlich befindet sich im Norden des Gewässers noch ein ganzjähriger, zwischen Straße und Wald aufgestellter Zaun aus V2A- Stahlgewebe der verhindern soll, dass aus die- sem Waldstück anwandernde Amphibien irrtüm- lich auf die Straße gelangen. Zwischen dem Laichgewässer und der Straße wird außerdem jedes Jahr noch ein temporärer Zaun aufgestellt, mit dem die Rückwanderer am Betreten der Straße gehindert werden. Obwohl alle vier im Landskreis Pfaffenhofen Technische Daten wandernden Amphibienarten vertreten sind, Betreuung seit 1989 sind ihre Zahlen rückgängig, am stärksten die PAF11 zwischen Standort Jebertshausen und der Molche. Es empfiehlt sich weiter zu be- Geroldshausen obachten, ob letzteres einen tatsächlichen Ein- N48° 34' 33.690" bruch in der Populationsgröße von Berg- und Koordinaten E11° 37' 30.972" Teichmolch darstellt oder lediglich ein dem Länge 205 m schlechten Jahr geschuldeter Ausreißer ist. V2A-Stahlgewebe, Zaunmaterial Kunststoffgewebe, -L Stein aus Beton Aufstellung zweiseitig Zeitraum ganzjährig Betreuer Willi Strobl 8 Haushausen Art 2012 2013 Erdkröte 124 103 ↘ Grasfrosch 3 1 ↘ Bergmolch 75 9 ↘ Teichmolch 19 2 ↘ Gesamt 221 115 ↘ Artenzusammensetzung am Standort Haushausen Entwicklung der Artenzahlen am Standort Haushausen Im Laichgewässer konnten dieses Jahr Gras- frosch-Laichballen nachgewiesen werden, deren Zahl nicht der der in der Anlage gefangen Indivi- duen entspricht. Es kann somit davon ausgegan- gen werden, dass auch aus anderen Richtungen (vermutlich primär aus dem östlich des Gewäs- sers gelegenen Waldes) Amphibien anwandern. Diese werden am Zaun jedoch nicht gefangen und somit in der Statistik nicht erfasst.. Es ist anzumerken, dass es sich bei jenen Amphi- bien, die am Kunststoffzaun zwischen Teich und Straße gefangen wurden um Rückwanderer han- delt. Dementsprechend muss darauf geachtet werden, dass
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