50 Jahre Europarat

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50 Jahre Europarat Uwe Holtz (Hrsg.) 50 Jahre Europarat (Schriften des Zentrums für Europäische Integrationsforschung, Bd. 17) Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden 2000 1 3 Inhalt Vorwort 9 Uwe Holtz 50 Jahre Europarat - Eine Einführung 11 I. Die Entwicklung des Europarats und seine Perspektiven 37 Daniel Tarschys 50 Jahre Europarat: der Weg nach einem Europa ohne Trennungslinien 39 Bruno Haller Das paneuropäische Mandat des Europarats 51 Walter Schwimmer Zwölf Sterne für Europa - Warum der Europarat für ein friedliches und demokratisches Europa unersetzlich ist 71 II. Die Parlamentarische Versammlung - treibende Kraft des Europarats 77 Joern Stegen Die Rolle der Parlamentarischen Versammlung als Motor des Europarats 79 Leni Fischer Drei Jahre an der Spitze der Parlamentarischen Versammlung 91 Peter Schieder Die Rolle der Fraktionen im Europarat 101 III. Demokratie und Menschenrechte 109 Heinrich Klebes Demokratieförderung durch den Europarat 111 Wolfgang Strasser 45 Jahre Menschenrechtsinstitutionen des Europarats - Bilanz und Perspektiven 121 5 Dorthe Breucking Schutz der Menschenrechte und der sozialen Grundrechte 139 Rudolf Bindig Regionaler Menschenrechtsschutz in Europa: Der schwierige Weg zur Normsetzung zum Schutz von Minderheiten beim Europarat 149 Michèle Roth Zur Mitwirkung von Nichtregierungsorganisationen - Gemeinsames Engagement zum Schutz der Menschenrechte 159 Andrea Steenbrecker Politisches Monitoring im Europarat 171 IV. Die Bedeutung des Europarats für Mitgliedsländer und seine Rolle als internationaler Akteur 183 Johannes Dohmes Die Bedeutung des Europarats für Deutschland 185 Thomas Schlinkmann Der Weg der Bundesrepublik Deutschland in den Europarat - Ein Exkurs 197 Julia Elvers Der Europarat und die Russische Föderation 213 Karl-Heinz Moder Der Europarat und die kleinen Mitgliedstaaten 225 Detlev Karsten Die Rolle des Europarats bei der Transformation der zentral- und osteuropäischen Länder 237 Wolfgang Behrendt Die Rolle des Europarats im Wirtschafts- und Sozialbereich am Beispiel der Balkanregion 249 Gabriela Quarg Die Zusammenarbeit des Europarats mit anderen internationalen Organisationen 257 Uwe Holtz Der Europarat und die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung 271 6 Uwe Holtz Nord-Süd-Arbeit und Entwicklungspolitik im Europarat 283 Wilfried Böhm Möglichkeiten künftiger Aufgaben des Europarats am Beispiel des Gebietes Kaliningrad/Königsberg 295 Anhang 307 1. Sir Winston Churchill am 19. September 1946 in Zürich 307 2. Michael Gorbatschow am 6. Juli 1989 vor dem Europarat in Straßburg 311 3. Erster Gipfel des Europarats vom 7. bis 9. Oktober 1993 - Wiener Erklärung vom 9. Oktober 1993 317 4. Abschlußerklärung und Aktionsplan des 2. Gipfeltreffens des Europarats am 10./11. Oktober 1997 in Straßburg 321 5. Ein größeres Europa schaffen ohne Kluften - Bericht des Ausschusses der Weisen an das Ministerkomitee (1998) - Hauptempfehlungen 329 6. Ansprache von Lord Russell-Johnston, dem Präsidenten der Parlamentarischen Versammlung des Europarats, zum 50. Geburtstag des Europarats 333 7. Erklärung des deutschen Vorsitzes im Namen der Europäischen Union zum 50. Jahrestag des Europarates am 5. Mai 1999 335 8. Deutscher Bundestag: Antrag der Fraktionen SPD, CDU/CSU, BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN und F.D.P. „50 Jahre Europarat: 50 Jahre europäischer Menschenrechtsschutz“, September 1999 339 9. Zeittafel zur Geschichte des Europarats 343 Abkürzungsverzeichnis 355 Auswahlbibliographie 357 Europarat im Internet 359 Personenregister 361 Sachregister 365 Autorenverzeichnis 375 7 Vorwort Der vorliegende Sammelband geht auf ein politikwissenschaftliches Projekt zum Euro- parat zurück, das vom Zentrum für Europäische Integrationsforschung der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn gemeinsam mit dem Herausgeber durchgeführt wurde. Der Sammelband umfaßt eine Mischung von wissenschaftlichen und aus der Praxis gewonnenen, professionellen und studentischen Beiträgen. Die beiden Hauptziele des Projekts lassen sich wie folgt resümieren: - Analytisch-reflektierende Betrachtung des seit fünf Jahrzehnten andauernden Enga- gements des Europarats für eine engere, werteorientierte Einheit dieses Kontinents und der Perspektiven seiner Arbeit; - Förderung einer stärkeren Wahrnehmung („visibilité“) dieser oft übersehenen Insti- tution europäischer Einigung, und zwar nicht nur im akademischen Bereich, sondern auch in einer breiteren politischen und - so ist zu hoffen - auch politisch interessier- ten Öffentlichkeit. Die wichtigsten Befunde dieses Projekts lauten: - Der Europarat hat wichtige Beiträge zur Einigung Europas, zum Frieden und zur internationalen Verständigung geleistet. - Der Europarat - die einzige gesamteuropäische politische Organisation, die keine Diktatur in ihren Reihen duldet - spielte und spielt eine einzigartige Rolle bei der Normsetzung von pluralistischer Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschen- rechten, die mit den sozialen Grundrechten über die politisch-bürgerlichen Freiheits- rechte hinausweisen. - Der Europarat hat mit seinen über 170 völkerrechtlichen Übereinkommen, die von den Mitgliedstaaten aufgrund eigener souveräner Entscheidung in der Regel „à la carte“ akzeptiert werden können oder auch nicht, ein Europa der differenzierten, auch von den kleinsten Mitgliedstaaten gleichberechtigt mitgestalteten Integration ermöglicht. - Der Europarat hat sich besondere Verdienste um die Schaffung eines immer engeren europäischen Rechts- und Kulturraumes erworben. - Der Europarat ist dank seiner Avantgarde-Rolle bei der „Osterweiterung“ und der „neuen Ostpolitik“ seit 1989 entscheidender Wegbereiter und - zusammen mit ande- ren Organisationen - Gestalter gesamteuropäischer Realität und Identität; er ist mehr als nur „Sprungbrett“ oder „Durchlauferhitzer“ auf dem Weg zur Europäischen Uni- on. - Die Parlamentarische Versammlung ist die treibende Kraft des Europarats; sie leistet eine über Europa hinausgehende Arbeit: so als parlamentarisches Forum und Be- gleitorgan internationaler Organisationen, wie der OECD und der Europäischen 9 Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, oder bei Initiativen und Konventionen zur Bekämpfung der Korruption oder bei seiner Impulse gebenden Nord-Süd-Arbeit. - Der Europarat ist Ideenspender, Impulsgeber und Wegbereiter für wichtige Proble- me und Herausforderungen (z. B. Umweltschutz, Schutz historischer Bausubstanz, Terrorismusbekämpfung, Bioethik, Xenotransplantation und Schutz von Minder- heiten). - Viele Fortschritte, die der Europarat zur Erleichterung des alltäglichen Lebens, beispielsweise mit dem Standard setzenden Arzneimittelbuch, erreicht hat, werden nur selten mit dem Europarat identifiziert. - Nicht nur mit seinen Jugend- und Sprachzentren sowie den Schüleraustauschpro- grammen, sondern auch mit seinen Aktivitäten im Bildungs-, Kultur- und Sportbe- reich und der Arbeit für Demokratie und Toleranz ist der Europarat eine für die nachwachsenden Generationen attraktive, leider aber oft unbekannte Organisation. - Auch und gerade in Deutschland ist der Europarat weithin unbekannt, was vor allem an der fast permanenten Vernachlässigung durch Politik und Medien liegt - nur in den ersten Jahren der neu gegründeten Bundesrepublik erfreute sich der Europarat einer größeren Aufmerksamkeit. - Der Europarat, dem einige in den siebziger Jahren, als er auf eine Mitgliedschaft von 17 abgesunken war und immer mehr Staaten in die EWG/EG strebten, einen baldigen Tod voraussagten, wird leben und Zukunft haben - auch weil nicht alle 41 derzeitigen Mitgliedstaaten des „Größeren Europas“ in die Europäische Union wol- len oder können. Er sollte sich zukünftig auf seine Stärken konzentrieren. Die Publikation wäre nicht möglich geworden ohne eine Reihe von Personen, denen herzlich gedankt sei: vor allem den Autorinnen und Autoren aus der Politik und Europa- ratsadministration, dem Auswärtigen Amt und der Universität Bonn sowie Herrn Kolle- gen Professor Dr. Detlev Karsten, aber auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Europarats für ihre Auskünfte und Hilfen. Bonn, im September 1999 Uwe Holtz 10 Fünfzig Jahre Europarat - Eine Einführung von Uwe Holtz Der Europarat hat in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine große, allerdings oft verkannte Leistung sowohl für die europäische Einigung als auch für die Herausbildung einer Werte- und Kulturgemeinschaft und einer auf ihr beruhenden europäischen Iden- tität erbracht. Der Europarat - was für ein schöner Name! Aber die breite Öffentlichkeit weiß nicht viel mit ihm anzufangen.1 Der Europarat war und ist auf so vielen Feldern tätig, daß man sich eine umfassende Würdigung wünschte, die jedoch kaum in einem einzigen Buch geleistet werden kann. In diesem Sammelband, der aus einem politikwissenschaftlichen Projekt hervorgegan- gen ist, bieten die ersten Beiträge eher Gesamtbilanzen, während die dann folgenden Beiträge überwiegend Einzelbilanzen aufstellen; dabei gerät auch ins Blickfeld, wo Verbesserungen bzw. Weiterentwicklungen geboten sind. Sowohl bei den Gesamt- als auch den Einzelbilanzen wird deutlich, was die „Seele“ - oder „corporate identity“ - des Europarats ausmacht, nämlich die Trias von Menschenrechten, Demokratie und Rechts- staat sowie ihre Verbindung mit sozialer Gerechtigkeit und dem Einsatz für sozialen Zusammenhalt, und zwar in seiner Ausstrahlung auf die Mitgliedstaaten, auf den Konti- nent Europa und die außereuropäische Ebene. Klar wird auch, daß die Geschichte der 50 Jahre Europarat eigentlich aus 40 plus 10 Jahren besteht. Die ersten vierzig Jahre agierte der Europarat als „West-Europarat“. Nach dem Fall der Berliner Mauer 1989 entwickelte
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