Mitteilungsblatt der Gemeinde Brunnen

22. Jahrgang Januar/Februar 2018 Nr. 1/18

Liebe Bürgerinnen, Liebe Bürger

Der 4. Advent ist greifbar nahe, und somit auch der Heilige Abend. Weihnachten steht vor der Tür.

Das ist die Zeit, in der sich die Leute an den Kassen die Beine in den Bauch stehen. Das ist der Moment an dem alles passen soll. Für die Kinder, die Eltern, die Opas und Omas, auch für Onkel und Tante. Die Zeit, in der in den Familien geredet wird. Über das was war und das was kommen wird. Privat, beruflich und familiär. Es ist die Zeit in der man auch mal nachdenken kann.

So ist es auch in unserer Gemeinde. Ein bewegtes Jahr liegt hinter uns, und das kommende wird gewiss nicht anders. Es ist auch wichtig, nicht zu vergessen an alle Danke zu sagen. Danke an die Unterstützer im Ehrenamt, in den Vereinen, den Gemeinderat, den Helferkreis und allen die Ihren Beitrag dazu leisten. Danke für euer Engagement im Letzten und auch im kommenden Jahr. Ohne euch würde es nicht klappen.

Es ist jedoch auch die Zeit um Kraft zu sammeln, Ruhe zu finden. Die leuchtenden Augen der Kinder zu beobachten wie sie sich aufs Christkind freuen. Den Heiligen Abend genießen, in der Christmette, mit der Familie und den Freunden. Einfach mal auftanken.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie gesegnete Weihnachten, und einen guten Start ins nächste Jahr. Glück, Gesundheit und viel Erfolg für die Zukunft.

Mit freundlichem Gruß

Wagner Thomas Erster Bürgermeister Gemeinde Brunnen

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Standesamt

Geburtstage

80. Geburtstag

Schauer Josepha, Hohenried

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Geburten

Schäfer Paul, Brunnen Schindler Luca, Hohenried

Sterbefälle

Reil Rosa, Brunnen Raba Agatha, Hönighausen Angermeier Vitus, Hohenried Weber Maria, Hohenried

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Eheschließungen

Degen Johannes und Kathrin, Hohenried Eichhorn Marcel und Schanzenbach Saskia, Brunnen Seitz Franz und Jessica, Brunnen

HINWEIS: Wer nicht im Gemeindeblatt veröffentlicht werden möchte, wird gebeten, dies der Verwaltungsgemeinschaft rechtzeitig mitzuteilen.

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Nachruf

In Trauer nehmen wir Abschied von Herrn Vitus Angermeier,

der am 11. November 2017 im Alter von 89 Jahren verstorben ist.

Herr Vitus Angermeier war von 1962 bis 1991 Ortsobmann des Bayerischen Bauernverbandes in Hohenried. Von 1972 bis 1978 war er Mitglied des Gemeinderats der ehemaligen Gemeinde Hohenried. Darüber hinaus war er stellvertretender Vorsitzender des Maschinenrings , Mitglied im Kreisvorstand des Bayerischen Bauernverbandes Neuburg-Schrobenhausen und Flurbereinigungsvorstandsmitglied in Hohenried von 1972 bis 1982. Herrn Vitus Angermeier wurde am 13. März 2005 für seine hervorragenden Leistungen in der ehemaligen Gemeinde Hohenried von der Gemeinde Brunnen die Bürgermedaille in Gold verliehen. Die Verdienste von Herrn Vitus Angermeier werden bleiben und nachwirken. Wir danken ihm für sein tatkräftiges Wirken und werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

Für die Gemeinde Brunnen Thomas Wagner 1. Bürgermeister mit Gemeinderat

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Kindergarten

Viel Freude bereitete den Hohenrieder Kindergartenkindern das Marionettentheater in Mering. Es wurde das Märchen „Der Fischer und seine Frau“ aufgeführt. Allen gefiel die Aufführung sehr gut. Auf dem Nachhauseweg schliefen gleich ein paar Kinder im Bus ein. Es war ein rundum gelungener Ausflug.

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Die Hohenrieder Kindergartenkinder führten in der Kirche ein Martinsspiel auf. Anschließend fand der alljährliche Martinsumzug durch den Ort statt. Bei Speis und Trank konnten sich alle danach stärken. Die Martinsfeier fand einen großen Anklang in der Gemeinde. Die Kinder hatten sehr viel Freude.

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Der Kindergarten Hohenried durfte wie jedes Jahr einen Christbaum in der Hohenrieder Bank schmücken. Die Kinder hatten sehr viel Freude beim Basteln der Weihnachtsanhänger.

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Der Nikolaus besuchte den Kindergarten Hohenried. Die Kleinen hatten auch einige Gedichte und Lieder gelernt, was den Nikolaus sehr freute. Natürlich gab es auch für jedes Kind ein kleines Geschenk.

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Für alle Spender beim 20-jährigen Bestehen des Kindergartens in Hohenried gab es eine kleine Brotzeit und die Kinder bedankten sich mit einem Gedicht. Das gefiel allen sehr gut.

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BG Am Anger-Abschnitt II.

Anbei der Lageplan vom BG Am Anger-Abschnitt II.

Die grün markierten Baugrundstücke stehen noch zum Verkauf zur Verfügung.

Der Verkauf der Grundstücke erfolgt nur an Einheimische.

Der Kaufpreis beträgt 130,00 €/m² (inkl. Erschließung ohne Herstellungsbeitrag für die Wasserversorgung und sonstigen privaten Versorgungsanschlüssen).

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Termine Bürgersprechstunde mit Herrn Landrat – 2018

1. Bürgersprechstunde Rathaus St.-Martin-Str. 16 23.01.2018 09:00 Uhr - 12:00 Uhr 2. Bürgersprechstunde Gemeindekanzlei Bergstraße 30 06.02.2018 09:00 Uhr - 12:00 Uhr 3. Bürgersprechstunde Bergheim Gemeindekanzlei Schulstraße 9 20.02.2018 09:00 Uhr - 12:00 Uhr 4. Bürgersprechstunde Brunnen Alte Schule Ingolstädter Str. 4 06.03.2018 09:00 Uhr - 12:00 Uhr 5. Bürgersprechstunde Bürgerhaus Donauwörther Str. 2 27.03.2018 09:00 Uhr - 12:00 Uhr 6. Bürgersprechstunde Ehekirchen Rathaus Bräugarten 1 10.04.2018 09:00 Uhr - 12:00 Uhr 7. Bürgersprechstunde Bürgerhaus Beinbergstraße 4 24.04.2018 09:00 Uhr - 12:00 Uhr 8. Bürgersprechstunde Rathaus Hauptstraße 68 15.05.2018 09:00 Uhr - 12:00 Uhr 9. Bürgersprechstunde Rathaus Hauptstraße 34 12.06.2018 09:00 Uhr - 12:00 Uhr 10. Bürgersprechstunde Königsmoos Rathaus Neuburger Str. 10 26.06.2018 09:00 Uhr - 12:00 Uhr 11. Bürgersprechstunde Alte Schule Berg-im-Gauer-Str. 1 10.07.2018 09:00 Uhr - 12:00 Uhr 12. Bürgersprechstunde Oberhausen Rathaus Hauptstraße 4 24.07.2018 09:00 Uhr - 12:00 Uhr 13. Bürgersprechstunde Rathaus Marktstraße 18 18.09.2018 09:00 Uhr - 12:00 Uhr 14. Bürgersprechstunde Gemeindehaus Baierner Str. 12 02.10.2018 09:00 Uhr - 12:00 Uhr 15. Bürgersprechstunde Schrobenhausen Außenstelle LRA Regensburger Str. 5 16.10.2018 09:00 Uhr - 12:00 Uhr 16. Bürgersprechstunde Waidhofen Feuerwehrhaus Ringstraße 5a 30.10.2018 09:00 Uhr - 12:00 Uhr 17. Bürgersprechstunde Rathaus Kapellenplatz 3 13.11.2018 09:00 Uhr - 12:00 Uhr

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Information zur Aufnahme in die Staatliche Wirtschaftsschule Neuburg/Donau (vierstufige und zweistufige Wirtschaftsschule)

Am Donnerstag, 1. März 2018, 18:00 Uhr findet im Schulgebäude der Staatlichen Wirtschaftsschule (Pestalozzistraße 2) ein Informationsabend statt.

Inhalte: • Übertrittsregelung • das Bildungsangebot • Möglichkeiten nach dem erfolgreichen Wirtschaftsschulabschluss (= Mittlere Reife) • Besichtigung der Wirtschaftsschule und • Informationen über die Aktivitäten während eines Schuljahres

Herzlich eingeladen sind: • Interessierte Schülerinnen und Schüler der 6. und 7. Klassen (für die vierstufige Wirtschaftsschule) • Übertrittswillige Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen (für die zweistufige Wirtschaftsschule) und • deren Eltern und Erziehungsberechtigte

Auch Eltern, die vor der Entscheidung stehen, ob sie ihr Kind in die sechsstufige Realschule bzw. in das Gymnasium oder nach der 6. Jahrgangsstufe in die Wirtschaftsschule schicken wollen, werden gerne beraten.

Die Schulleitung steht mit den Lehrkräften und der Beratungslehrerin bei Fragen gerne zur Verfügung.

Voraussetzung: Anmeldung online auf www.ws- neuburg.de ausfüllen Anmeldung zweistufig vierstufig Zeitraum: 9. April bis spätestens 3. 12. März bis 23. März August 2018 2018 Ort: Sekretariat der Wirtschaftsschule Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 08:00 bis 15:30 Uhr Freitag von 08:00 bis 11:30 Uhr Bitte Zwischenzeugnis und Geburtsurkunde mitbringen: sowie ausgedrucktes Online Formular

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Betrifft nur die zweistufige Wirtschaftsschule: Für die Entscheidung über die endgültige Aufnahme müssen am Schuljahresende das QA-Zeugnis bzw. das Jahreszeugnis der 9. Klasse des Gymnasiums/der Realschule/der Mittelschule vorgelegt werden.

I n f o r m a t i o n s a b e n d der Staatlichen Berufsfachschulen

Die drei Neuburger Berufsfachschulen laden zur Informationsveranstaltung für das Schuljahr 2018/2019

am Dienstag, 23. Januar 2018 ab 18:30 Uhr, ein.

Vorgestellt werden die Ausbildungen in den Bereichen • Ernährung und Versorgung • Sozialpflege • Kinderpflege.

Es bestehen Beratungsmöglichkeiten zum Erwerb des mittleren Schulabschlusses und zu vielen Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Bewerbungen können ab sofort online erfolgen.

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Staatliche Fachoberschule Neuburg/Donau (FOS) Staatliche Berufsoberschule Neuburg/Donau (BOS)

Fachoberschule: Ausbildungsrichtungen Technik, Wirtschaft, Internationale Wirtschaft (bei entsprechenden Anmeldezahlen) und Sozialwesen 11./12./13. Klassen Vorklasse Berufsoberschule: Ausbildungsrichtungen Technik und Wirtschaft und Internationale Wirtschaft (bei entsprechenden Anmeldezahlen) Vorkurs (ab 27.02.2018)/Vorklasse/12./13. Klasse

Über diese Fachrichtungen, die Eintrittsvoraussetzungen und das Anforderungsniveau informiert die FOS/BOS am Donnerstag, 22. Februar 2018 um 19:00 Uhr in der Mensa der Fachober- schule/Berufsoberschule Neuburg (Zugang über Eybstraße und Pestalozzistraße möglich).

Einschreibungszeitraum: 26. Februar– 09. März 2018 14:00 – 17:00 Uhr Sekretariat der FOS/BOS Neuburg Eybstraße B 251, 86633 Neuburg oder Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen Außenstelle Schrobenhausen Regensburger Straße 5 86529 Schrobenhausen

Informationen: Online-Anmeldung erforderlich!!! Telefon: 08431 539680 FAX: 08431 539679 E-mail: [email protected] Homepage: www.fosbos-neuburg.de

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Kostenlose Energiesprechstunde

Der Verein „Energie effizient einsetzen e.V.“ bietet in Neuburg und Schrobenhausen jeweils donnerstags zwischen 16:00 Uhr und 19:00 Uhr kostenlose Energiesprechstunden an. Vor Ort stehen kompetente Energieberater jeweils 45 Minuten lang für alle Interessierten zur Verfügung.

Der Energieberater nimmt sich Zeit für Einzelgespräche, um über Einzelmaßnahmen der Gebäudesanierung unter Berücksichtigung eines sinnvollen Gesamtkonzeptes zu beraten. Auch zu Förderprogrammen von Bund, Ländern und der Gemeinden wird Auskunft geben, um einen ersten Überblick über die Rentabilität von Renovierungen zu schaffen. Wer sich beraten lassen möchte, kann sich unter Telefon 08431 / 644048 oder unter [email protected] anmelden.

In den Beratungen erhalten interessierte Bürgerinnen und Bürger zum Beispiel ausgiebige Informationen über aktuelle staatliche Förderungen wie zum Beispiel das „10.000 Häuser-Programm“. Dabei stehen vor allem Neubauten und Renovierungen im Fokus. Mit effizienten und fortschrittlichen Heizungen und Gebäudesystemen soll auch der Klimaschutz verbessert werden. Die aktuellen Förderungen sind mit dem Programm kombinierbar – es gibt also zusätzliches Geld vom Freistaat.

Mitgebracht werden sollten Pläne des Gebäudes, der Energieverbrauch und die Energiekosten für Strom und Heizung, ein Kaminkehrerprotokoll und evtl. nützliche Fotos.

Nächste Termine: • Donnerstag, 11. Januar 2018, Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen • Donnerstag, 18. Januar 2018, Rathaus Schrobenhausen • Energiespar-Messe 2018 am 3./4. Februar in den Stadtwerken Neuburg • Donnerstag, 08. Februar 2018, Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen • Donnerstag, 15. Februar 2018, Rathaus Schrobenhausen

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AOK Gesundheitsinfos

Nicht nur zur Weihnachtszeit: Singen ist gut für Körper und Seele

Zu Weihnachten ist Singen für viele eine Leidenschaft – egal, ob professionell oder laienhaft. Und: Singen ist gesund – zu jeder Jahreszeit. Auch wenn manche Menschen glauben, sie könnten nicht singen – jeder, der Stimme hat, kann sie auch erklingen lassen. „Singen macht nicht nur Spaß, sondern steigert auch das körperliche und vor allem das seelische Wohlbefinden“, so Miriam Hofbeck, Bewegungsfachkraft bei der AOK in Ingolstadt. Wer alleine oder zusammen mit anderen Lieder anstimmt, bringt damit Herz und Kreislauf in Schwung und kräftigt die Atemorgane. Beim Singen kommt der gesamte Körper zum Einsatz: In der Lunge entsteht der Luftstrom, der die Stimmlippen im Kehlkopf zum Schwingen bringt. Und der gesamte Körper bildet den Resonanzboden. So schwingt und vibriert alles vom Kopf bis zur Sohle. Eine veränderte Atemtechnik und verbesserte Lungenfunktion durch regelmäßigen Gesang kommt auch Menschen zugute, die unter der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) leiden.

Singen macht gute Laune „Vor allem ist Singen Balsam für die Seele“, sagt Miriam Hofbeck. Insbesondere in Gemeinschaft fördert Singen die Geselligkeit, kann Glücksgefühle auslösen und beim Stressabbau helfen. Außerdem kann es die Immunabwehr in den Atemwegen anregen. „Singen ist eine Leidenschaft, die sich für jedes Alter eignet“, so Miriam Hofbeck. Schon auf Säuglinge wirkt der Gesang der Mutter sowohl anregend als auch beruhigend. Singen im Kindesalter fördert die Stimm- und Sprachentwicklung und kann den Grundstein für lebenslange Freude an der Musik legen. „Um mit dem Singen zu beginnen, ist es nie zu spät“, sagt Miriam Hofbeck. Auch Älteren und Hochbetagten tut insbesondere das gesellige Singen im Chor gut, denn das Gemeinschaftsgefühl hebt die Stimmung. Kranke Menschen profitieren ebenfalls von der positiven Wirkung gemeinsamen Gesangs. Wer Lust bekommen hat, seine Stimme zu trainieren, hat dazu meist viele Möglichkeiten. Egal ob unter der Dusche oder in einem Gesangsverein.

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Singen macht in jedem Alter Spaß und in der Gemeinschaft ganz besonders.

Gesund durch den Winter Tipps zur Stärkung des Immunsystems

Wie anfällig man für Schnupfen, Husten und Heiserkeit ist, hängt davon ab, wie widerstandsfähig das eigene Immunsystem ist. Es verteidigt den Körper gegen Eindringlinge wie Viren, Bakterien, Pilze oder schädliche Substanzen. Doch das funktioniert nicht immer gleich gut. „Besonders Herbst und Winter mit Kälte und Nässe machen den Abwehrkräften zu schaffen“, sagt Evelyn Milz-Fleißner, Ernährungsfachkraft der AOK-Direktion Ingolstadt. Deshalb ist es wichtig, sich aktiv um das Immunsystem zu kümmern und es für die kalte Jahreszeit fit zu machen.

Hilfreich ist ausgewogene vitaminreiche Ernährung. „Nährstoffreiches Essen unterstützt die Abwehrkräfte“, so Milz-Fleißner. Die Winter-Saison bietet dazu viel heimisches Gemüse, Salate und Obst. Die in ihnen enthaltenen sogenannten sekundären Pflanzenstoffe tragen dazu bei, das Immunsystem zu stärken. Lauch, Zwiebel und Knoblauch haben reichlich davon und sind deshalb besonders gesund. Auch die klassischen einheimischen Wintergemüse wie Kohl, Wirsing, Möhren und Rote Bete enthalten viele Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe. Zum gesunden „Winteressen“ gehören daneben ballaststoffreiches Vollkorngetreide und fettarme Milchprodukte wie Quark und Joghurt. Kleine Portionen von Nüssen sowie kaltgepresste Öle liefern die richtigen Fette; Kräuter- oder Früchtetees, bevorzugt heiß und ungesüßt, sind im Winter die richtigen Durstlöscher.

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Anbei ein Früchtebrot – Rezept für eine gesunde und ballaststoffreiche Ernährung: aus 500 g Weizen-Vollkornmehl, 500 g geraspelten Äpfeln oder Birnen, 2 TL Backpulver, 1 Prise Salz und je nach Geschmack: 50 g ganze Haselnüsse oder gehackte Walnüsse und 50 – 100 g zerkleinerte getrocknete Aprikosen, Datteln, Feigen und / oder Rosinen

Mehl, Backpulver und Salz in einer Backschüssel mischen, Äpfel / Birnen und Nüsse / Trockenfrüchte dazu. Gut durchkneten und zwei Laibe Früchtebrot daraus formen. Backzeit: 30-40 Minuten bei 180°C.

Bewegung und Entspannung tun ein Übriges Neben vitaminreichem Essen und Trinken ist vor allem Bewegung, am besten an frischer Luft, wichtig. Die Devise heißt: Mäßig aber regelmäßig. Gerade im Winter sollten die Sonnenstunden genutzt werden, um Licht zu „tanken“. „Das hellt die Stimmung auf und beugt dem ,Winterblues’ vor,“ so Miriam Hofbeck, Bewegungsfachkraft bei der AOK Ingolstadt.. Es hat sich überdies bewährt, den Körper - vor allem die Füße - immer warm zu halten. Privater und beruflicher Stress hingegen können das Immunsystem angreifen. Das Gegenmittel ist Ausgleich durch Entspannung und positiver Umgang mit Stress. Ausreichend Schlaf hält die Abwehr fit, ebenso der Verzicht auf Nikotin und Alkohol. Auch regelmäßige Saunabesuche oder Wechselduschen stärken das Immunsystem. Weitere Anregungen gibt es unter www.aok.de/bayern > Gesundheit.

AOK online nutzen Das Onlineportal „Meine AOK“ bietet Versicherten einen bequemen und sicheren Zugang zu ihrer Gesundheitskasse. So können Nutzer dort persönliche Daten wie die neue Adresse, eine Namensänderung oder die aktuelle Bankverbindung schnell und unbürokratisch ändern. Anträge stellen, Bescheinigungen anfordern, Familien- und Unfallfragebogen direkt bearbeiten oder die elektronische Gesundheitskarte bestellen – vieles ist hier digital möglich. Auch die persönliche Patientenquittung kann direkt online abgerufen werden. Ob Arztbesuch, Krankenhausaufenthalt oder Krankengymnastik – die Patientenquittung listet bis zu 31 verschiedene Leistungsbereiche auf. Alle Daten aus den vergangenen drei Jahren sind einsehbar. 25

„Selbstverständlich legen wir auch weiterhin großen Wert auf einen umfassenden Service mit kompetenter Beratung durch unsere Mitarbeiter vor Ort“, so AOK-Direktor Ulrich Resch aus Ingolstadt. Über das Onlineportal „Meine AOK“ besteht daher auch die Möglichkeit, individuelle Beratungstermine zu vereinbaren oder sich von seinem Kundenberater anrufen zu lassen. Denn die AOK in Ingolstadt bleibe mit ihren Geschäftsstellen auch zukünftig eine wichtige Anlaufstelle für Versicherte wie Firmenkunden zu Fragen rund um die Krankenversicherung, betont Resch.

Maximale Sicherheit gewährleistet Auch bei Kostenerstattungen, zum Beispiel für Zuschüsse zu Gesundheitskursen, ist das Onlineportal nützlich. Es genügt, die Rechnung einzuscannen oder abzufotografieren und diese digital zu übermitteln. Dabei sei für jeden Nutzer der Datenschutz durch zertifizierte SSL-Verschlüsselung stets gewährleistet, betont Resch. Damit sind die Möglichkeiten des Onlineportals noch längst nicht erschöpft. Geplant sind unter anderem die Einbindung der Bereiche Seminar- und Kursbuchung, Zuzahlungsbefreiung sowie ein Prozesstracking, mit dem der Versicherte den Bearbeitungsstatus seines Anliegens online verfolgen kann. Der Zugang funktioniert nicht nur am heimischen Computer, sondern ist auch über mobile Geräte möglich. Die Darstellung der Inhalte passt sich immer dem jeweiligen Endgerät an. Eine App befindet sich ebenfalls bereits in der Entwicklung. Das Onlineportal „Meine AOK“ ist erreichbar unter „bayern.meine.aok.de“.

Das schwache Herz

Herz-Kreislauf-Beschwerden zählen in Deutschland zu den häufigsten Krankheiten. Dazu gehört auch die Herzschwäche (Herzinsuffizienz). Über 440.000 Menschen werden bundesweit jährlich mit einer Herzschwäche in ein Krankenhaus eingeliefert, jeder zehnte Patient stirbt daran. Bei einer Herzschwäche hat das Herz nicht mehr genug Kraft, um ausreichend Blut durch den Körper zu pumpen und transportiert damit nicht genug Sauerstoff. „Die Folge: Die Betroffenen fühlen sich müde, abgeschlagen und sind wenig belastbar“, so Dieter Brummer, Fachbereichsleiter von der AOK in Ingolstadt. Außerdem plagt die Patienten häufig Luftnot, die anfangs nur bei Anstrengung auftritt, später aber schon bei leichter Belastung.

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Spezielles Behandlungsprogramm unterstützt Die AOK bietet ihren Versicherten ein spezielles Versorgungsangebot: Ein strukturiertes Behandlungsprogramm für koronare Herzkrankheit, das für Patienten mit einer zusätzlichen Herzschwäche besondere Angebote bereithält. Bei der AOK in Ingolstadt sind aktuell 3.960 Versicherte eingeschrieben, im Regierungsbezirk Oberbayern sind es 33.693. „Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einer Herzschwäche profitieren von dem Versorgungsangebot besonders: Es sieht zum Beispiel zusätzlich regelmäßige körperliche Untersuchungen und Gewichtskontrollen vor, mindestens alle sechs Monate werden wichtige Laborwerte und die Nierenfunktion überprüft“, so Dieter Brummer. Die behandelnden Ärzte achten auch auf die Medikation: Sie erstellen einen Medikationsplan für alle Patienten, die fünf oder mehr Arzneimittel einnehmen. So wird sichergestellt, dass die Betroffenen bestmöglich medikamentös eingestellt sind. Darüber hinaus prüfen die Ärzte, ob die Patienten zum Facharzt oder in die Klinik überwiesen werden müssen. Wichtig ist auch, dass die Patienten selbst mitarbeiten können. „Bei den meisten Betroffenen wirken sich Bewegung und Sport positiv aus, spazieren gehen und Treppen steigen können da schon helfen“, rät Dieter Brummer. Gut geeignet sind auch Wandern, Fahrradfahren, Gymnastik und Tanzen. Wer will, kann sich auch einer Herzsportgruppe anschließen.

Weitere Infos zum Behandlungsprogramm gibt es im Internet unter www.aok- curaplan.de oder bei der AOK in Ingolstadt bei Dieter Brummer unter 0841/9349-220.

Im Alter selbstbestimmt leben: Kleine Umbauten erleichtern den Alltag

Mit zunehmendem Alter oder bei Pflegebedürftigkeit verändern sich die Ansprüche und Wünsche ans Wohnen. Hohe Türschwellen, Treppenstufen oder ein zu hoher Einstieg in die Badewanne stellen plötzlich Barrieren dar und können zu Stürzen führen. „Dann ist es hilfreich, die Wohnung an die besonderen Bedürfnisse anzupassen“, sagt Irmtraud Maikow, Pflegeberaterin von der AOK in Ingolstadt. Beispielsweise kann das Bad umgebaut, Schwellen und andere Hindernisse können beseitigt werden. AOK-Pflegeberaterinnen oder -berater informieren Pflegebedürftige und ihre Angehörigen umfassend über die pflege- und altersgerechte Gestaltung ihrer Wohnung, auf Wunsch kommen sie auch zu Versicherten nach Hause. Im vergangenen Jahr machten AOK-Experten bayernweit über 8.100 Hausbesuche und berieten in allen Fragen rund um die Pflege.

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Wohnraum anpassen Bei Vorliegen eines Pflegegrades zahlt die Pflegekasse für notwendige Anpassungen des Wohnraums bis zu 4.000 Euro pro Maßnahme. Voraussetzung ist, dass der Umbau die häusliche Pflege ermöglicht, erheblich erleichtert oder eine möglichst selbstständige Lebensführung des Pflegebedürftigen wiederherstellt. Den Zuschuss müssen Versicherte oder ihre Angehörigen vor dem Umbau bei ihrer Pflegekasse beantragen. „Es ist auch sinnvoll, zusätzlich zum Antrag einen Kostenvoranschlag des Handwerksbetriebs einzureichen, der den Umbau ausführen soll“, so Irmtraud Maikow.

Um einen sicheren und barrierearmen Wohnraum zu schaffen, genügen oft schon kleine Veränderungen. „Stichwort ‚Stolperfallen‘: Wer sein Zuhause danach überprüft, kann an vielen Stellen Risiken reduzieren und damit Stürzen vorbeugen“, so Irmtraud Maikow. Sind die Stolperfallen erkannt, sollten diese wenn möglich beseitigt werden. Teppiche, die auf rutschigen Böden liegen, sollten beispielsweise mit einem rutschfesten "Stopper" verlegt werden. Leisten auf Türschwellen, über die man leicht stolpern kann, gegebenenfalls entfernen. Eine rutschfeste Badematte in der Badewanne oder Dusche kann das Sturzrisiko ebenfalls verringern. Sinnvoll ist auch, für eine gute Beleuchtung zu sorgen, um mögliche Stolperfallen rechtzeitig erkennen zu können. „Die verborgenen Gefahren in der eigenen Umgebung wahrzunehmen, ist nicht immer so einfach – deshalb haben wir eine Checkliste zusammengestellt“, so Irmtraud Maikow. Die Checkliste „Das Zuhause unter der Lupe“ gibt es im Internet unter www.aok.de, Suchbegriff „Stolperfallen“.

Internet-Tipp: www.aok.de > Pflege > Leistungen und Pflegemöglichkeiten > Wohnraum pflegegerecht verändern

Hilfsmittel unterstützen: Selbstbestimmt den Alltag meistern

Wer in Folge von Krankheit, Pflegebedürftigkeit oder hohem Alter ein Handicap hat, kann auf viele praktische Hilfen zurückgreifen. Unterstützen können dabei sogenannte Hilfsmittel. Sie dienen dazu, eine körperliche Beeinträchtigung auszugleichen, ihr vorzubeugen oder eine Krankenbehandlung zu sichern. Und sie tragen dazu bei, dass alte und kranke Menschen möglichst eigenständig ihren Alltag meistern können. „Verordnen Ärzte bestimmte Hilfsmittel wie Geh-

28 oder Greifhilfen, Rollstühle, Strumpfanzieher oder Bade- und Toilettenhilfen, dann kann die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) die Kosten übernehmen“, so Sebastian Stoll, Fachbereichsleiter Pflege von der AOK in Ingolstadt. Für Pflegehilfsmittel kommt die gesetzliche Pflegeversicherung auf. Unterschieden wird zwischen technischen Pflegehilfsmitteln wie einem Pflegebett oder einem Hausnotrufsystem und zum Verbrauch bestimmten Pflegehilfsmitteln wie Einmalhandschuhen oder Bettschutzeinlagen. Zu den Kosten für technische Pflegehilfsmittel zahlen Pflegebedürftige ab 18 Jahren einen Eigenanteil von zehn Prozent zu, maximal 25 Euro je Pflegehilfsmittel. „Für Pflegehilfsmittel, die zum Verbrauch bestimmt sind, erstattet die Pflegekasse bis zu 40 Euro pro Monat“, so Sebastian Stoll. Im Hilfsmittelverzeichnis des GKV-Spitzenverbandes sind sämtliche Produkte aufgelistet, für die die gesetzlichen Krankenkassen oder Pflegekassen die Kosten übernehmen können.

Welche Hilfsmittel Pflegebedürftige benötigen, überprüfen die Mitarbeiter des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) bereits bei der Begutachtung. Im Gutachten zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit halten sie ihre Empfehlungen schriftlich fest. Die Empfehlungen gelten seit Anfang 2017 als Antrag auf die Leistungen, sofern der Pflegebedürftige zustimmt. „Pflegebedürftige und ihre Angehörigen müssen Hilfsmittel also nicht mehr extra bei der Pflegekasse beantragen“, erläutert Sebastian Stoll.

Internet-Tipp: www.aok.de > Pflege > Leistungen und Pflegemöglichkeiten

Das Hilfsmittelverzeichnis des GKV-Spitzenverbandes ist zu finden unter http://hilfsmittel.gkv-spitzenverband.de

Gehilfen unterstützen im Alltag und machen mobil.

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AOK-Gesundheitsprogramm: Jetzt neue Gesundheitskurse buchen

Wer sich ausgewogen ernährt, ausreichend bewegt und regelmäßig für Entspannung sorgt, tut etwas für seine Gesundheit. Die AOK Ingolstadt unterstützt dabei mit ihrem aktuellen Gesundheitsprogramm für das kommende Halbjahr. Es stehen wieder vielfältige Kurse aus den Bereichen Bewegung, Entspannung und Ernährung zur Auswahl. „Ob Übergewicht, Kreislaufprobleme oder Stress: Wir möchten mit unserem Programm möglichst viele dazu anregen, interessieren und motivieren, aktiv etwas für ihre Gesundheit zu tun“, so Rainer Stegmayr, Marketingleiter von der AOK in Ingolstadt. Für alle Kursangebote stehen ausnahmslos gut ausgebildete Fachkräfte zur Verfügung, die sich auch Zeit nehmen, um auf jeden Teilnehmer einzugehen. Sie vermitteln fundierte Hintergrundinformationen und geben Tipps für den Alltag. Und das gilt auch für Kurse, die Kooperationspartner der AOK durchführen. Die AOK Ingolstadt fördert pro Kalenderjahr bis zu zwei Gesundheitskurse.

Informationen zu Kursen und zur Anmeldung gibt es bei der AOK in Ingolstadt von Sylvia Emmel unter der Rufnummer 0841/9349-145 oder im Internet unter www.aok-gesundheitskurse.de.

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Haus im Moos

Winteröffnungszeiten HAUS im MOOS

Öffnungszeiten Winter 1.11.2017 – 25.03.2018

Dienstag – Donnerstag 08.00 – 17.00 Uhr Freitag 08.00 – 13.00 Uhr Samstag/ Sonntag/Feiertag geschlossen

Museumshäuser und Außengelände im Winter geschlossen

HAUS im MOOS 450- Euro- Job

Wir suchen Mitarbeiter für die Raumpflege. Bitte bei Herrn Koch unter 08454/95205 oder per Mail an [email protected] melden.

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Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

Vertreterversammlung beschließt mehr Leistungen für Versicherte der LKK

Am 15. November beschloss die Vertreterversammlung der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) zusätzliche Leistungen für die Versicherten der Landwirtschaftlichen Krankenkasse (LKK).

Die Satzung der SVLFG wurde um zusätzliche Leistungen erweitert. Bei einzelnen Leistungen im Bereich der Schwangerschaftsvorsorge, Kinder- und Jugenduntersuchungen, Hautkrebsvorsorge und der professionellen Zahnreinigung kann die LKK nun Zuschüsse gewähren. „Mit dieser Maßnahme wollen wir die LKK familienpolitisch noch besser aufstellen. Die Zufriedenheit unserer Versicherten ist uns sehr wichtig“, so der Vorsitzende der Vertreterversammlung Henner Braach.

Ebenfalls auf der Tagesordnung des seit dem 19. Oktober neu zusammengesetzten Versichertenparlaments stand die Feststellung des Haushaltsplans, der 2018 ein Gesamtvolumen von rund 7,36 Milliarden Euro aufweist.

Weiteres Thema der Vertreterversammlung war die aufgrund der Sozialwahlen notwendig gewordene Neubesetzung der Ausschüsse. Zu besetzen waren auch die neu installierten Fachausschüsse für die Sparten Pflanzenbau, Tierhaltung, Forstwirtschaft/Jagd und Gartenbau. Sie nehmen ab dem 1. Januar 2018 ihre Arbeit auf und sollen die Selbstverwaltungsorgane fachbezogen beraten.

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Mitarbeiterverzeichnis (alphabetisch – Stand – 12.06.2017) Telefon: (0 82 52) 8951-0  Telefax: (0 82 52) 8951-50  E-Mail: Poststelle@VGem- SOB.de

Name Amt Nst./Tel. E-Mail

Ahle Mathilde Bürgermeisterin - 20 [email protected]

Baumgartner Manfred Kasse - 26 [email protected]

Berger Ludwig Bauamt - 36 [email protected]

Claussen Benjamin Bauamt - 34 [email protected]

Daferner Gerlinde Sekretariat - 18 [email protected]

Feigl Michaela Kasse - 27 [email protected]

Gauß-Amann Diana Bauamt - 33 [email protected]

Hecht Anita Sekretariat - 55 [email protected]

Kahn Alexander Kämmerei - 38 [email protected]

Lechner Josef Bürgermeister - 10 [email protected]

Lengler Alfred Bürgermeister - 19 [email protected]

Lepczyk-Dietenhauser Einwohneramt - 14 [email protected] Petra

Märkl Maria Einwohneramt - 12 [email protected]

Mair Magdalena Rentenamt - 16 [email protected]

Natzer Manuela Bauamt - 31 [email protected]

Ottillinger Julia Standesamt - 13 [email protected]

Ploss Christa Kämmerei - 37 [email protected]

Reim Manfred Kämmerei - 39 [email protected]

Roßkopf Helmut Bürgermeister - 21 [email protected]

Schleeh Renate Buchhaltung - 24 [email protected]

Steurer Christian Bauamt - 30 [email protected]

Wagner Thomas Bürgermeister - 22 [email protected]

Weber Johann Bauamt - 32 [email protected]

Wenger Hermann Bauamt - 29 [email protected]

Wolkersdorfer Alexandra Kasse - 27 [email protected]

Wolkersdorfer Hans Geschäftsleiter - 11 [email protected]

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In eigener Sache

Wir freuen uns über Beiträge der örtlichen Vereine, idealerweise mit Bild. Senden Sie diese bitte an: [email protected]

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist am 18. Februar 2018.

Impressum Herausgeber: Gemeinde Brunnen Verwaltungsgemeinschaft Schrobenhausen Erstellung: Pichler Thomas Herzoganger 1 Druck: Hupfauf Druck 86529 Schrobenhausen E-Mail: Telefon 08252 8951-0 [email protected] Telefax 08252 8951-50

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Termine

Tag Veranstaltung Ort 03.01. u. 05.01.2018 Königsschießen Schützen Brunnen 06.01. u. 10.01.2018 Königsschießen Schützen Brunnen 05.01.2018 Jahreshauptversammlung FFW Hohenried 05.01.2018 Fackelwanderung Gartenbauv. Brunnen 06.01.2018 Damenglücksschießen Schützen Brunnen 06.01.2018 Vereinsmeisterschaft Schützen Brunnen 13.01.2018 Jahreshauptversammlung Schützen Brunnen 14.01.2018 Gardeauftritt Madlverein Brunnen 14.01.2018 Jahreshauptversammlung KLJ Hohenried 20.01.2018 Sportlerball DJK Brunnen 20.01.2018 Jagdversammlung Hohenried 21.01.2018 Jahreshauptversammlung KSV Hohenried 27.01.2018 Faschingsball KSV/Schützen Brunnen 27.01.2018 Skifahrt KLJ Hohenried 31.01.2018 Bürgerversammlung Brunnen 01.02.2018 Bürgerversammlung Hohenried 02.02.2018 Vortragsabend Gartenbauv. Hohenried 03.02.2018 Faschingsball FFW Hohenried 10.02.2018 Faschingsstockturnier DJK Brunnen 16.02.2018 Kesselfleischessen FFW Hohenried 17.02.2018 Wattturnier MGV Hohenried 17.02.2018 Rodeln Burschenverein 24.02.2018 Starkbierfest FFW Brunnen 25.02.2018 Pfarrgemeinderatswahl Brunnen/Hohenried 03.03.2018 Jahreshauptversammlung DJK Brunnen

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