Praxis-Porträt (2016)

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Praxis-Porträt (2016) Age Stiftung Juni 2016 Wohnen und Älterwerden Praxis-Porträt Wohnen mit Heimvorteil Selbstständiges Wohnen à la carte: Alterszentrum Wehntal in Schöfflisdorf ZH Trägerschaft und Angebot Örtlichkeit Das Alterszentrum Wehntal umfasst ein Pflegeheim mit 43 Schöfflisdorf mit rund 1400 Einwohnern ist die östlichste Plätzen und 26 Alterswohnungen, in denen Dienstleistun- Gemeinde des Wehntals im Zürcher Unterland, eingebet- gen des Heims bezogen werden können. Das Wohnen mit tet zwischen der Lägern und der Egg. Das Pflegeheim des Service wird seit 2009 angeboten, ebenso eine Pflegwohn- Alterszentrums ist im Altbau untergebracht, der gleich- gruppe für Demenzkranke mit zehn Plätzen. Trägerschaft zeitig mit der Einrichtung einer Demenzwohngruppe teil- der ganzen Institution ist die Stiftung Alterszentrum saniert wurde. Die Alterswohnungen befinden sich in Wehntal. Sie erfüllt für sieben Gemeinden den Versorgungs- einem Neubau in unmittelbarer Nachbarschaft. Ein unter- auftrag im Altersbereich: neben Schöfflisdorf auch Bachs, irdischer Durchgang verbindet die Liegenschaften. Die Niederweningen, Oberweningen, Regensberg, Schleinikon Wohnungen im Neubau – auch ihre Nasszellen – sind und Steinmaur. Die Trägerschaft hält eine soziale Betriebs- hindernisfrei gebaut und erfüllen den Minergie-Standard. kultur hoch und bietet unter anderem Arbeitsplätze für Das Alterszentrum ist mit der Gemeinde gut vernetzt und ausgesteuerte Erwerbslose an. kocht beispielsweise für den Mittagstisch der Primar- und Oberstufenschulen. Die Cafeteria im Erdgeschoss des Heims mit Gartenterrasse steht auch Externen offen und ist ein beliebter Treffpunkt. Beliebter Treffpunkt: Die öffentliche Cafeteria des Alterszentrums Wehntal. 1 · Praxis-Porträt · Wohnen mit Heimvorteil Entstehungsgeschichte Alterszentrums Wehntal leben die älteren Menschen Das seit 1982 existierende Alterswohnheim Wehntal in den Wohnungen selbstständig und entscheiden frei, wurde über zwanzig Jahre lang vom Zweckverband der ob sie einen Service in Anspruch nehmen wollen oder sieben Wehntal-Gemeinden betrieben. Im Hinblick auf nicht. Falls ja, wird die erbrachte Dienstleistung individuell eine Angebotserweiterung führte der Zweckverband verrechnet. Für die pflegerische ambulante Grundver- Bedürfnisanalysen in der Bevölkerung durch. Dabei kam sorgung in den Alterswohnungen ist die regionale Spitex ein starker Wunsch nach A-la-carte-Wohnen zum Ausdruck. zuständig, sie hat ihren Stützpunkt direkt vor Ort im Dank einem früheren Legat hatte die Trägerschaft 1998 Heim. das benachbarte, brachliegende Grundstück erwerben können. 2005 wurde der Zweckverband aufgelöst und in Mieterschaft und Betrieb eine privatrechtliche Stiftung umgewandelt, eine externe Zielgruppe der Alterswohnungen ist die ältere Bevöl- Firma begleitete den Prozess. Damit war der Weg frei für kerung ab sechzig Jahren, doch vor siebzig zieht kaum eine wirtschaftlich tragbare Erweiterung des Alterszent- jemand ein. Die Verantwortlichen erklären dies unter rums durch Alterswohnungen mit Dienstleistungen auf anderem mit dem ländlichen Charakter des Einzugsge- dem gekauften Grundstück. Die Wehntal-Gemeinden biets, in dem Wohneigentum weit verbreitet sei. Ein- sind die Stiftergemeinden, leisten aber keine Defizitga- wohner der Einzugsgemeinden haben bei den Alterswoh- rantie mehr für das Alterszentrum. Dieses muss selbst- nungen Vorrang. Interessenten müssen die finanzielle tragend arbeiten. Selbstständigkeit nachweisen und zu diesem Zweck die Steuerdaten offenlegen. Über die Vergabe der Wohnun- Wohnen mit Dienstleistungen gen entscheidet der Stiftungsrat auf Antrag der Heimlei- Die Mieterinnen und Mieter in den Wohnungen sind tung. Im Stiftungsrat ist auch das Gemeindepräsidium einem 24-Stunden-Notruf ins benachbarte Heim ange- von Schöfflisdorf vertreten. Wohnsitznahme in Schöfflis- schlossen. Alle entrichten dafür eine monatliche Pau- dorf ist für die Wohnungsmieter Pflicht. Am meisten schale von 35 Franken, zusätzlich zum Mietzins für die geschätzt sind von der Mieterschaft der Notruf und das Wohnung. Zudem können die Mieterinnen und Mieter Sicherheitsgefühl, das er vermittelt. Durchschnittlich an Veranstaltungen des Heims teilnehmen. Darüber drei bis vier Mal pro Woche geht im Heim ein Notruf aus hinaus stehen ihnen weitere Dienstleistungen des Heims den Alterswohnungen ein. Auch die Möglichkeit, sich im zur Verfügung: von der Verpflegung über den Wäsche- Heim zu verpflegen, wird gut genutzt. Die Fluktuation in service und das Reinigen der Wohnung bis zur Teilnahme den Wohnungen ist tief, im Durchschnitt werden jährlich an Aktivierungsangeboten. Doch wird dafür bewusst drei Wohnungen neu vergeben. keine Pauschale erhoben. Nach der Philosophie des Der Neubau umfasst 26 unterschiedlich grosse Wohnungen. 2 · Praxis-Porträt · Wohnen mit Heimvorteil Lehren, Anpassungen Zahlen und Fakten · Die Ausgestaltung der Pflegefinanzierung im Kanton · Baujahr Heim: 1982, Teilsanierung 2009 Zürich, wo die Gemeinden für die Übernahme der · Baujahr Wohnungen: 2008 ungedeckten Pflegekosten zuständig sind, sorgt für · 43 Pflegeplätze gewisse Einschränkungen bei der Wohnungsver- · 26 Alterswohnungen mit Dienstleistungen: mietung. Die Wehntal-Gemeinden erarbeiten nun sechs 1,5-Zimmer-Wohnungen, eine Lösung, um eine übermässige Belastung der sechzehn 2,5-Zimmer-Wohnungen, Standortgemeinde zu vermeiden. vier 3,5-Zimmer-Wohnungen · Weil Schöfflisdorf auch hauswirtschaftliche Leistungen · Mietzinse: der Spitex subventioniert, die nicht ärztlich verordnet zwischen 1070 und 2040 Franken monatlich sind, ist das Alterszentrum trotz moderaten Preisen für (inkl. Nebenkosten) diese Dienstleistung im eigenen Haus nicht konkur- · Dienstleistungspauschale: keine renzfähig und kann das Potenzial nicht ganz – ausschöpfen. · Die Mietinteressenten bevorzugen die grösseren Wohnungen, weil sie sich nach dem Auszug aus dem Eigenheim nicht so stark verkleinern möchten. Die Institution bietet die Möglichkeit, einzelne Räume und Tiefgaragenplätze zur Alterswohnung dazuzumieten, was gut genutzt wird. Kontaktpersonen Praxis-Porträts… Age-Stiftung Georg Vischer, Zentrumsleiter dokumentieren abgeschlos- Impressum Die Age-Stiftung legt ihren +41 44 857 14 14 sene Förderprojekte der Text: Susanne Wenger Fokus auf Wohnen und vischer@alterszentrum- Age-Stiftung. Sie zeigen auf, Gestaltung: Büro4, Zürich Älterwerden. Dafür fördert sie wehntal.ch wie sich die Ursprungsideen Bild: zVg Wohn- und Betreuungsange- im Praxis-Alltag entwickelt bote in der deutschsprachigen Reto Vils, haben. Age-Stiftung Schweiz mit finanziellen Bei- Präsident Stiftungsrat Kirchgasse 42 trägen. Sie engagiert sich für +41 44 853 44 21 Förderprojekt 8001 Zürich inspirierende zukunftsfähige [email protected] Dauer: 2005–2009 +41 44 455 70 60 Lösungen und informiert über Praxis-Porträt: Juni 2016 [email protected] gute Beispiele. Download: age-stiftung.ch/ age-stiftung.ch betreuteswohnen 3 · Praxis-Porträt · Wohnen mit Heimvorteil.
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