GEERENPOST Informationen rund um das Alterszentrum im Geeren, Juni 2020 Emotionale Distanz kann Johannes Baltensperger, 101 Jahre jung nicht verordnet werden Trotz Lockerung der Massnahmen zur Eindämmung des Corona-Vi- rus gilt es nach wie vor, Distanz zu den Mitmen- schen zu halten, Johanna Vogel um Ansteckungen zu vermeiden. An dieses «Distanz halten» kann ich mich nur schwer gewöhnen. Ein persönliches Gespräch von Ange- sicht zu Angesicht, ein Händedruck oder eine Umarmung sollen uns – Johannes Baltensperger mit dem wie lange noch? – verwehrt bleiben. riesigen Geburtstagskuchen am Wie froh bin ich, dass uns niemand 1. Mai 2020 - 101 Jahre jung. vorschreiben kann, ob und wie nah wir uns emotional sein dür- Ich bin am 1. Mai 1919 in Brütten versorgte ich die Truppe mit Nah- fen. Emotionale Bindungen können geboren. rungsmitteln. Später wartete ich durch einen Virus nicht verhindert Mein Vater war Bauer, meine Mutter auch Flugzeugmotoren. werden, auch wenn die räumliche hat sich liebevoll um uns und den Als unser Stützpunkt durch feindli- Nähe zu unseren Mitmenschen Haushalt gekümmert. Ich wurde von che Spione verraten wurde, wurde weiterhin eingeschränkt bleiben meiner Mutter sehr verwöhnt und unser Stützpunkt ins Welschland muss. hatte eine schöne Kindheit. Es war verlegt. Die Spione wurden übrigens normal, dass man den Eltern helfen bei einer nächtlichen Schiessübung Während der letzten Wochen wa- musste. hingerichtet. Dies war ein nachhal- ren meine Gedanken häufig bei all tiges Erlebnis. Aber so war es halt in jenen, die wegen der Corona-Mass- Am 15. Mai 1934 begann ich meine Kriegszeiten. nahmen bereits über längere Zeit Ausbildung zum Motorenmechani- auf ihre Lieben verzichten mussten. ker in der Schmitte (Dorfschmiede) Während eines Kurzurlaubes vom Auch wenn sie von den Pflegenden in Brütten. Zu jener Zeit gab es noch Militärdienst lernte ich bei einer engagiert umsorgt werden, ver- keine Werkstatt, in der ich den Beruf Tanzveranstaltung die Liebe meines mögen die verbleibenden Mög- eines Landmaschinen-Mechanikers Lebens kennen. lichkeiten zur Kontaktnahme wie hätte erlernen können. Mein Chef Wir heirateten 1943. Meine Frau Videotelefonie oder Besuchsboxen kannte jemanden, der in Frauen- übernahm nach der Heirat die Pfle- mit Plexiglasscheiben den unein- feld eine Autowerkstatt hatte, dort ge meiner inzwischen etwas kränk- geschränkten persönlichen Kon- konnte ich mich später zum Auto- lich gewordenen Mutter. Das war takt zu unseren Angehörigen nicht mechaniker weiterbilden. früher einfach so, dass sich die vollständig zu ersetzen. Freuen wir Schwiegertöchter um die angehei- uns deshalb auf den Zeitpunkt, wo Im April 1939 wurde ich in die Rek- rateten Eltern kümmern mussten. welchem Besuche wieder uneinge- rutenschule Thun eingezogen. Mein Wir hatten ein schönes Verhältnis schränkt möglich sein werden. Vorgesetzter in der Rekrutenschule zusammen. war Leutnant Guisan, der später als In diesem Sinne wünsche ich unse- General Guisan berühmt wurde. Meine Frau und ich bekamen 5 Kin- ren Bewohnenden und allen Lese- Zwei Wochen nach Beendigung der, auf die ich alle sehr stolz bin. rinnen und Lesern für die Zukunft meiner Rekrutenschule fand die Es sind wunderbare bodenständige viel emotionale Nähe und gute Mobilmachung statt und ich wurde Kinder. Inzwischen habe ich auch Gesundheit. zum Militärdienst eingezogen. Dank Enkel und Urenkel. Meine Familie ist meiner Ausbildung zum Mechani- für mich eine grosse Freude. Johanna Vogel ker wurde ich der Fliegerkompanie Betriebskommission 20 zugeteilt. Als Lastwagenfahrer Fortsetzung auf Seite 2 1 Ab 1956 habe ich ein eigenes Ge- schäft in Brütten aufgebaut. Ich hat- te 10 Mitarbeiter.

Die Firma Ford (Traktoren) wurde auf mich aufmerksam. Als Vertreter für die Firma Ford kam ich in der ganzen Welt herum. Für gute Leis- tungen war es üblich, dass man eine Reise geschenkt bekam. So war ich zum Beispiel auch auf der Insel Bali. Ich habe viel gesehen. Schönes und weniger Schönes. Auch viel Armut. In der Schweiz haben wir es wie im Paradies.

Zu den glücklichsten Momenten in meinem Leben zähle ich meine Hei- rat, die Geburt meiner Kinder und das grosse Geschenk, dass meine Tochter nach einem sehr schweren Verkehrsunfall, den sie als Kind er- Johannes Baltensperger in seinem Zimmer, mit einigen der Mitarbeiterinnen der WG 3 litten hat, nach vier Wochen wieder aus dem Koma erwachte und voll- Ich ziehe meinen Hut vor Herr Mül- Dass ich keinen Besuch mehr emp- ständig gesund wurde. ler und Frau Wild, die das Haus fangen kann, nicht mehr mit meinen Ein sehr glücklicher Moment war (AZiG) so im Schwung halten, auch Angehörigen spazieren darf, ist sehr auch, als die Abstimmung zuguns- Frau Suter (ärztlicher Dienst) kommt traurig. Ich hoffe, dass sich das bald ten der Brüttemer ausfiel und es regelmässig, was ich sehr schätze ändert. Denn wer weiss, wie lange seither eine Busverbindung von und mir wichtig ist. ich noch lebe? So viel Zeit, die wir über Brütten nach Klo- Die Pflegenden auf der Wohngrup- nicht zusammen verbringen durften. ten gibt. pe „lüägät mir sehr guät“, ich fühle mich wohl und geborgen. Sie geben Zum Schluss noch mein Geheim- Seit August 2017 lebe ich im Alters- jeden Tag ihr Bestes, auch wenn es Tipp für ein langes Leben: Positiv heim im Geeren. Ich kenne sehr vie- nicht immer einfach ist. Dafür bin denken, eine gesunde Lebensein- le Leute hier von früher. Meine Frau ich dankbar. stellung, Sport treiben - generell war auch im Geeren. Jeden Abend das, was man tut gerne tun. bin ich zu Besuch gekommen und Was ich zurzeit gar nicht mag, ist, habe ihr beim Essen geholfen. dass ich nicht mehr mit den Leuten, Johannes Baltensperger, Ich schätze die Kontakte und dass die mir etwas bedeuten, gemeinsam Bewohner im AZiG, im Gespräch alle Freude haben, wenn ich in die am Tisch sitzen darf. Für mich ist das mit Irene Sadnik (WG 3) „Stube“ komme. Ich werde von allen wie eine Strafe. begrüsst, was mir gefällt. Wir haben Es haben sich Freundschaften ent- immer etwas zu erzählen, ich mache wickelt, die ich nun nicht mehr pfle- gerne Spässli mit den Frauen. gen kann.

2 Anlässe Juni 2020

Zum Schutz der Bewohnenden Die Bewohnenden werden wöchent- Absage Begegnungstag wurden alle Veranstaltungen, die lich mit Plakaten informiert über die von Personen von ausserhalb oder Angebote, die zur Verfügung stehen. Der auf Samstag, 27. Juni 2020 freiwilligen Mitarbeitenden geleitet Wir bemühen uns, den Tag trotz geplante Begegnungstag kann werden, abgesagt. Ebenfalls ist die der Einschränkungen möglichst aufgrund der Corona-Schutzmass- Teilnahme von externen Personen abwechslungsreich zu gestalten. nahmen leider nicht stattfinden. Die an Veranstaltungen nicht erlaubt. aktuelle Situation mit der Unsicher- heit bezüglich Aufhebung Besuchs- Die internen Angebote auf den verbot in Alterszentren, Öffnung der Abteilungen für die Bewohnenden, Restaurants und Versammlungen die von Mitarbeitenden des Alters- grösserer Anzahl Personen lässt die zentrums unter Einhaltung der Planung eines solchen Anlasses der- Vorsichtsmassnahmen des Bun- zeit nicht zu. desamtes für Gesundheit geleitet werden, finden aber statt. Wir freuen uns schon darauf, wenn wir den Begegnungstag zu einem späteren Zeitpunkt nachholen dürfen.

Abwechslung unter Einhaltung der Abstandsregeln

Für die Bewohnenden des Alters- sorgen unsere Aktivierungsthera- zentrums ist diese Zeit nicht einfach. peutinnen und -therapeuten doch Die persönlichen Kontakte mit ihren mit grossem Engagement dafür, Lieben fehlen und werden schmerz- dass in den Wohngruppen zahl- lich vermisst. Die Abstandsregeln reiche Aktivitäten stattfinden. verbieten es, grössere Veranstal- tungen zu organisieren, Ausflüge zu Neben den üblichen Angeboten machen oder sich einfach mit lieben werden auch Kino- oder Spielnach- Menschen auf einen Schwatz im mittage organisiert, Karten für die Park oder im Restaurant zu treffen. Angehörigen gestaltet und ver- schickt und feine Guetzli für den Es ist nicht einfach, unter diesen Muttertag gebacken. Bei schönem Umständen für Abwechslung Wetter werden die Bewohnenden und Unterhaltung zu sorgen, um auf Spaziergängen im Park oder vom Vermissen der Angehörigen dem Chrebsbach entlang begleitet, abzulenken. teilweise auch von Zivilschutzmit- arbeitenden, die die Pflege bei der Auch wenn keine Veranstaltungen Betreuung unterstützen. In einer Am Muttertag erfreuten Alphorn- im Festsaal stattfinden dürfen, so Wohngruppe wurde ein Tanznach- bläser auf dem Platz die Bewoh- mittag organisiert, nenden aus sicherer Distanz. bei dem Walzer getanzt wurde Alle Mitarbeitenden des Alterszen- (unter Einhaltung trums machen ihr Möglichstes, um der Abstandsre- den Bewohnenden diese Zeit der geln) und auch auferlegten Distanz zu verkürzen - die beiden Seel- es ist allen bewusst, wie schwer es sorgenden sind ist, derzeit auf persönliche Kontakte stets bereit, ihre weitgehend verzichten zu müssen. Unterstützung an- zubieten, wenn sie Wir alle hoffen, dass die Schutz- gewünscht wird. massnahmen bald gelockert werden können. 3 Lockerung Besuchsregelung Alterszentrum Der Schutz der Gesundheit von Am 30.04.2020 hat die Gesundheits- zu ermöglichen. Sie können sich besonders gefährdeten Personen direktion beschlossen, das Besuchs- bei der zuständigen Teamleitung steht im Fokus bei der Bekämpfung verbot in Alters- und Pflegeheimen anmelden und einen Besuchstermin des Corona-Virus. Die Bewohne- zu lockern. Das generelle Besuchs- (mit beschränktem Zeitfenster) ver- rinnen und Bewohner der Alters- verbot bleibt aber bis auf weiteres einbaren - in der Besuchszone beim und Pflegeheime gehören zu dieser bestehen und der Haupteingang Restaurant oder für einen gemein- Gruppe, sie haben ein erhöhtes zum Alterszentrum ist deshalb samen Spaziergang im Freien. Risiko für schwere Verläufe. geschlossen. Ohne Voranmeldung möglich sind Bisher ist es uns dank der Umset- Unter Einhaltung strikter Vor- Besuche, bei denen die oder der zung und Einhaltung aller empfoh- sichts- und Hygienemassnahmen, Besuchende auf der Feuertreppe, lenen Massnahmen gelungen, dass Wahrung der Abstandsregeln und auf dem Parkplatz oder im Park das Covid-19-Virus nicht ins Alters- Koordination der Besuche ist es ist und sich so mit der oder dem zentrum eindringen konnte. Wir nun möglich geworden, wenigstens Bewohnenden auf dem Balkon hoffen natürlich, dass das so bleibt. Besuche der nächsten Angehörigen unterhalten kann.

Mit Voranmeldung und dem Tragen von Hygienemasken können Ange- Im Windfang des neuen Restaurant hörige seit 25. Mai mit ihren Lieben Geerenpark wurde eine Besuchszone auch einen Spaziergang im Park oder Der Abstand zwischen Balkon eingerichtet, bei der Bewohnende der näheren Umgebung machen und (Bewohnende) und Feuertreppe und Besuch durch eine Plexiglas- so gemeinsam das frühsommerliche (Besuch) sichert die Einhaltung des scheibe getrennt sind. Wetter geniessen. Mindestabstandes.

Momente der Dankbarkeit Liebe Bewohnende Abends zählte er die Bohnen, die er einem Gebet. Diese Momente der Liebe Angehörige nach rechts verschoben hatte und Dankbarkeit werden in uns zu einer Liebe Mitarbeitende freute sich nochmals im Rückblick Quelle der Freude und der Kraft. über das Gute, das er an diesem Nach zwei gemeinsam erlebten Tage erfahren hatte. «Lobe den Herrn, meine Seele, Jahren verabschiede ich mich von Diese rundlichen Bohnen fühlen und vergiss nicht, was er dir Gutes Ihnen als reformierte Seelsorgerin. sich in der Hand ja ganz angenehm getan hat!» Ich danke Ihnen für all die Begeg- an. Trotzdem möchten wir sie wohl nungen und vor allem für Ihr Ver- nicht täglich umschichten – von Mit diesem Wort aus dem wun- trauen in den tieferen Gesprächen. einer Tasche in die andere. derschönen Psalm 103 sage ich Aber die Idee dahinter, dass wir Ihnen Adieu und wünsche Ihnen Eine Geschichte möchte ich Ihnen dem Positiven und Wertvollen in den Segen Gottes als täglichen noch mitgeben, die ein Impuls im unserem Leben Sorge tragen und Begleiter auf übertragenen Sinn sein kann. in unseren Gedanken und Gefühlen den kom- Raum geben sollen, das lässt sich ja menden Weg. Ein italienischer Adeliger ging nie auch symbolisch umsetzen. ohne seine Bohnen in der Tasche Pfarrerin aus dem Haus. Für jeden schönen Im Rückblick auf den einzelnen Yvonne Moment im Laufe des Tages nahm Tag, im Rückblick auf unser Leben Wildbolz, er eine Bohne aus der linken Tasche als Ganzes – in Gedanken oder reformierte und steckte sie in die rechte. schriftlich – und am besten in Seelsorgerin

4 Mein Garten – für mich ein Stück heile Welt Ich bin nun seit 3,5 Die vielen Obstbäume in meinem Obwohl ich sehr viel Zeit in mei- Jahren als Assisten- Garten habe ich selbst gepflanzt nem Garten verbringe, sieht er doch tin der Geschäfts- und jeder ist für mich eine Erinne- ziemlich wild aus. Aber das darf er leitung hier im AZiG rung – ich habe z.B. von fast jedem – die Vögel, die Bienen, die Som- – trotzdem scheint ehemaligen Arbeitgeber als Ab- mervögel und alle anderen Insek- es mir, als hätte schiedsgeschenk einen Baum be- ten sind glücklich darüber und ich ich erst gestern ein kommen. Die Rose bei der Haus- finde es schön, dass es lebendig Porträt über mich türe, die inzwischen bis fast zum brumselt und sumselt, sobald die Andrea Fatzer in der Geerenpost Dach wächst, habe ich bei meinem Sonne scheint. Und wenn es dann geschrieben. Also Einzug hier als kleines 20 cm langes dämmert, kommt der Igel und bud- verzichte ich darauf, schon wieder Stöckchen eingepflanzt. An jedem delt die Engerlinge und Schnecken einen Lebenslauf zu verfassen. Geburtstag werden es ein paar Ro- aus dem Boden, die Fledermäuse senstöcke mehr und nun sind auch schnappen sich die Mücken, unsere Als Kind habe ich immer Bauern- noch einige Pflanzen dazugekom- Katzen jagen die Mäuse und Vögel, häuser gezeichnet. Mit grosser men, die sonst dem Bagger beim die vier Zwergkaninchen freuen sich Scheune, grüner Wiese, einem Ge- AZiG bei den Abbrucharbeiten zum über die Gemüse-Gourmet-Platte, müsegarten, ganz vielen Blumen Opfer gefallen wären. der Hamster dreht seine Runden und Obstbäumen, einem Weiher im Rad und der Marder, der irgend- mit quitschgelben Enten darauf und wo in der Scheune haust, schleicht immer hat die Sonne vom blauen um das Haus und knabbert an den Himmel gestrahlt. Autoleitungen.

Seit ich gemerkt habe, dass Schlag- Kinderzeichnung hat keine überlebt, aber bohrmaschinen keinen lebensge- der Wandteppich für die Kinder, den ich vor fährlichen Rückstoss geben und nun Wenn die Sonne scheint und ich im Jahren genäht habe, zeigt dasselbe Sujet. auch mit einer Stichsäge umgehen Bikini und mit Musik im Ohr jäte, kann, kommen alle die Ideen dran, Sträucher schneide oder den Rasen Mein altes Bauernhaus habe ich in an die ich mich zuvor nicht getraut mähe, dann ist das für mich Stress- Oberwil (Dägerlen) gefunden. Die habe. Inzwischen habe ich so viele bewältigung pur und die gute Lau- Wiese ist so gross, dass ich jede Wo- Sitzplätze gebaut, dass jeder von ne ist wieder da, egal wie der Tag che drei Stunden mähen darf und uns auf seinem eigenen essen und sonst verlaufen ist. Manchmal reicht im Gemüsegarten wächst neben chillen könnte – doch leider habe eine Stunde, manchmal braucht es Blumen, Beeren, Kräuter vor allem ich dann meist schon die Idee für halt 2-3 Tage... Unkraut – und ganz viel Fenchel. ein neues Projekt und so komme Den darf allerdings keiner essen, der ich selten dazu, das Nichtstun zu Mein Zuhause ist zwar nicht ganz so ist für die Sommervögel reserviert. geniessen. Das übernehmen dann wie die perfekte, geordnete Szene- Wie mein Grosi früher füttere und meine beiden Teenager, die sich erst rie auf meinen Kinderzeichnungen überwintere ich die Raupen und im Garten blicken lassen, wenn Ra- – aber wenn ich in meinem Garten freue mich dann im Frühling und senmäher, Schaufeln, Jätgeräte und sitze, ein Feierabendbier geniesse Sommer über die schönen Schwal- Laubrechen verräumt sind. und auf nichts als Feld und Wald benschwänze, die aus den Puppen und Himmel schaue, dann ist das für schlüpfen und ihre Eier dann wieder mich ein Stück heile Welt. auf dem Fenchel ablegen.

5 Bewohnende 13. Juni Auf Wiedersehen Kurt Jüni, Seuzach 86 Jahre 27. April Wir begrüssen 15. Juni Alfred Pedrotti, Pfungen, Austritt 11. Mai Martha Diener, Seuzach 93 Jahre 30. April Bronislaw Disler, 17. Juni Erika Schmuki, Seuzach, Austritt 22. Mai Elsbeth Klischan-Schmid, Werner Spänni, Pfungen Seuzach 88 Jahre Wir nehmen Abschied 25. Mai 20. Juni 13. Mai Andreas Meier, Seuzach Andreas Meier, Seuzach 82 Jahre Konrad Ganz, Gräslikon, verstorben 21. Juni 16. Mai Wir gratulieren Konrad Gossweiler, Ruth Spörri-Blatter, Winterthur, 5. Juni 81 Jahre verstorben Margrit Tinner, 94 Jahre 26. Juni Rosmarie Schlup, Werner Spänni, Pfung 69 Jahre Neftenbach 86 Jahre 27. Juni Mitarbeitende Elsbeth Frutiger, Seuzach 80 Jahre Ernst Roost, Rickenbach 75 Jahre 6. Juni 28. Juni Altersrücktritt Italo Antonio Zuliani, Claire Schärer-Kienast, 31. Mai Seuzach 79 Jahre Seuzach 95 Jahre Ursula Baltensperger, Mitarbeiterin 9. Juni 29. Juni Restaurant Ernst Pfäffli, Seuzach 77 Jahre Gisela Bachmann-Bailer, Brigitte Ritter, Fachfrau Gesundheit, 10. Juni 89 Jahre PH 1 Margrith Herter-Hug, 30. Juni Hettlingen 90 Jahre Hilda Heidelberger-Schäfer, 11. Juni Hettlingen 93 Jahre Seija Kohler, Brütten 79 Jahre Bau-Ecke: Abbrucharbeiten und Parkbepflanzung Dass die Gartenbauer an der Park- gestaltung arbeiten und die kahlen, braunen Erdflächen mit frischem Grün bepflanzen, ist für alle sichtbar.

Das innere und das äussere Wegnetz durch den Park wurden provisorisch mit Gittern getrennt, um wegen den Corona-Schutzmassnahmen direkte Begegnungen zwischen Passanten und unseren Bewohnenden mög- lichst vermeiden zu können.

Versteckt hinter der Bauwand laufen zeitgleich die Rückbauarbeiten vom Cafeteria-Pavillon, den Wohnungen Kirchhügelstrasse und dem BSA- Materialraum, der wegen der Tief- garage verschoben werden muss.

IMPRESSUM Herausgeber: Alterszentrum im Geeren, Kirchhügelstrasse 5, 8472 Seuzach Telefon 052 320 11 11 [email protected] www.imgeeren.ch Redaktion: Urs Müller (Geschäftsführer), Andrea Fatzer (Assistentin Geschäftsleitung) Layout: Andrea Fatzer Erscheint 10 x jährlich

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