Hereinspaziert!

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Hereinspaziert! HEREINSPAZIERT! 1. Mai und 5./6. Mai 2018 jeweils ab 11.00 Uhr www.offeneweinkeller.ch Wein massvoll geniessen Wein – 1 Prosit 1. Mai! Nein, ich habe die Offenen Weinkeller nicht erfunden, auch wenn einzelne Winzer der Meinung sind, ich würde das behaupten. «Erfinder» des erfolg­ Samstag, 5. Mai 2018, 14 –19 Uhr reichen Events, der dieses Jahr bereits zum 20. Mail stattfindet, ist Hanspeter Wehrli, Präsident des Weinbauvereins Winterthurer Weinland. Unter seiner DEGUSTIEREN UND GENIESSEN Ägide öffnete eine Schar von Winterthurer Winzern am 1. Mai 1999 erstmals ihre Weinkeller für das Publikum. Zwei Jahre später taten es ihnen rund zwan­ zig Betriebe vom Zürichsee gleich und nochmals zwei Jahre später beteilgten sich Winzer aus dem ganzen Kanton Zürich an der Veranstaltung. Zuständig für den Anlass war jetzt Winzersfrau Cécile Schwarzenbach aus Meilen, die sich mit Grafiker Daniel Kleiner bis heute unermüdlich für den «1. Mai» einsetzt. Ich selbst stiess 2007 zum Team, als ich die Redaktion der Zürcher Weinzeitschrift «Räbe & Wii» übernahm. Damals sprengten die Offenen Weinkeller zum ersten Mal die Kantonsgrenzen von Zürich, und wir mussten schon 2009 eine neue Trägerschaft für unseren Event suchen. Diese fanden wir im neu gegründeten Branchenverband Deutschschweizer Wein, unter dessen Dach alle kantonalen Weinbranchenverbände der Deutsch­ schweiz zusammengeschlossen sind. Gleichzeitig riefen wir auch den Guide, den Sie in den Händen halten, ins Traditionelle Jahresdegustation der Winzervereinigung vinotiv Graubünden im Leben und bauten die Webseite «offeneweinkeller.ch» immer weiter aus. Für Rahmen der «Offenen Weinkeller 2018» – mit einer umfassenden Palette an Rot- und Aufsehen sorgten dabei die Kellertiere des international bekannten Winterthurer Weissweinen und zahlreichen inspirierenden Gesprächen. Wir freuen uns auf Sie! Künstlers Peter Gut, die 2018 zum 10. und letzten Mal die Gemüter von Wo: Vinotiv, Weingut Davaz, Porta Raetia, 7306 Fläsch Winzern und Besuchern erhitzen. Aber das ist eine andere Geschichte, die auf Wann: Samstag, 5. Mai 2018, 14 –19 Uhr den folgenden Seiten nachzulesen ist. Kosten: Eintritt CHF 20.– (inklusive Fleisch-Plättli) Wir möchten jetzt vielmehr das Glas Anmeldung: Nicht erforderlich erheben auf Sie, liebe Winzerinnen und Winzer, aber auch auf Sie, liebe Weiteres: Weitere Informationen finden Sie auf www.vinotiv.ch Besucherinnen und Besucher, und Ihnen allen Danke sagen: Ohne Ihr Mitmachen wären die Offenen Wein­ keller nicht 20­mal offen gestanden. vinotiv-Winzer: Hermann Weinbau (Christian Hermann), Scadena gut (Peter Wegelin), Stäger Weine (Markus und Karin Stäger), Weinbau Pelizzatti (Annatina Pelizzatti), Weingut Davaz (Andrea und Marianne Andreas Keller, Die Köpfe hinter den Offenen Weinkellern: Davaz), Weingut Donatsch (Familie Donatsch), Weingut Eichholz (Irene Grünenfelder), Weingut Fromm Swiss Wine Connection Andreas Keller, Cécile Schwarzenbach und Daniel Kleiner (Georg Fromm), Weingut Hermann (Roman Hermann), Weingut Sprecher von Bernegg (Jan Domenic Luzi), 2Lipp – Weingut & Destillerie (Carina Lipp-Kunz) EDITORIAL – 3 D&G_Inserat_A5_vinotiv18.indd 1 17.02.18 12:55 Die Geschichte mit den Kellertieren Es waren einmal zwei vorwitzige weisse Mäuse, die hatten sich zum Leidwesen der Winzer in einen Weinkeller in der Deutschschweiz verirrt. Inzwischen kamen Katze, Hund, Krähe, Fuchs, Dachs und sogar ein Krokodil dazu, das (scheinbar) fast alle anderen gierig verschlang. Doch damit war die Geschichte noch lange nicht zu Ende: Letztes Jahr gesellten sich sogar ein Nashorn und ein Nilpferd zu den Kellertieren. Das brachte das Fass zum Überlaufen. Entsprungen war das Mäusepaar 2009 dem Atelier Trotzdem: Ordnung musste sein. Also schickten des Winterthurer Künstlers Peter Gut. Mit den wir 2010 die Katze los, um mit den Mäusen aufzu­ beiden degustierenden Mäusen wollten wir ein räumen. Ob die Mieze ihre Pflicht erfüllen würde, jüngeres, urbanes Publikum auf die Offenen war allerdings unsicher. Die Weinflasche schien Weinkeller aufmerksam machen. Doch der neue sie so stark zu interessieren, dass sich die Mäuse Werbeauftritt stiess bei den Winzern nicht auf in Sicherheit bringen konnten. Doch das störte grosse Begeisterung. Mäuse seien ein Frauen­ plötzlich niemand mehr, denn die Kellerkatze fan­ schreck und hätten nichts in einem sauberen den alle sehr sympathisch. Weinkeller zu suchen, monierte man. Auch die sympathischste Katze muss aber wissen, scheinen uns Krähen grosse Weinliebhaber zu 2014 gesellte Peter Gut auf Wunsch unserer Eingeschüchtert vom lautstarken Protest warte­ was ihre Aufgabe ist. Also schickten wir 2011 den sein, wie man bei Wilhelm Busch nachlesen kann. Kellertierfreunde einen Dachs zu FuchsKräh­ ten wir fast etwas ängstlich ab, ob die possier­ Hund zu KatzMaus, um Mieze Katz Mores zu lehren. Tatsächlich hielt die Krähe ja einen Korken im HundKatzMaus. Aber er konnte es nicht lassen lichen Tierchen tatsächlich so grosse Furcht Schon bald kamen uns allerdings Zweifel, ob er das Schnabel. und malte gleich auch noch ein furchterregendes einzuflössen imstande waren, um die Weinfreunde schaffen würde. Das verliebte Zirkushündchen mit Krokodil dazu, in dessen weit aufgesperrten vom Besuch der Offenen Weinkeller abzuhalten. dem Glas auf dem Kopf schien der Katze den Hof zu Und dann wurde Krähhahnen gefeiert bis zum Rachen (fast) alle unsere Tiere brav wie Lämmer Aber siehe da, es kam ganz anders: Jung und Alt machen, doch diese liess sich, müde wie sie war, frühen Morgen. Die Flasche war offen, es konnte hineintrotteten. Nur die Mäuse und die Krähe strömten in Scharen herbei und waren begeistert nicht im Geringsten beeindrucken. probiert werden. Dem Hündchen war vor lauter blieben draussen bei der leeren Weinflasche. von der witzigen Werbeidee. Nicht wenige woll­ Aufregung das Glas vom Kopf gefallen. Die Katze, ten sogar ein Plakat kaufen. Vielleicht war die Katze vom Mäusejagen so die ein Jahr lang geschlafen hatte, reckte und Und was für einen lautstarken Auftritt boten unsere müde. Vielleicht hatte sie auch etwas zu tief ins streckte sich voller Erwartung. Die Mäuse aber, überlebenden Kellertiere 2015! Die Mäuse holten Glas geguckt, was sich für eine anständige Katze die jeden Respekt verloren haben, kugelten sich ein Schwyzerörgeli und eine Bassgeige hervor, natürlich nicht gehört. Vielleicht hatte sie aber beim Anblick des entblössten Hinterteils der woher wussten wir nicht. Ebenso sehr konnten einfach zu lange getanzt zwischen den Fässern Katze vor lauter Lachen am Boden. wir nur darüber rätseln, woher der Hut und der im Keller. Denn vergangene Nacht hatte man Schal der Krähe kamen. Klar war nur, dass die drei Walpurgisnacht gefeiert. Da war der Teufel los ge­ 2013 kam Meister Reineke zu KrähHundKatzMaus. grossen Spass am Musizieren hatten. Selbst der wesen mit all dem Hexenpack auf seinen Besen. Die Krähe liess den Korken aus dem Schabel fallen Käse und die Trauben auf dem Tisch interessier­ und flüchtete mit den Mäusen auf ein Fass. Die ten sie nicht mehr. Wie die Krähe 2012 zu HundKatzMaus im Keller Katze fauchte halb aus Furcht, halb aus Zorn den stiess, entzieht sich unserer Kenntnis. Wir hoffen vedutzten Hund an, der für sie an allem schuld Erst viel später wussten wir, dass Krähmaus ihren aber nicht, dass sie jemand losgeschickt hatte, war. Dabei weiss man seit Äsop, dass die Krähe auf Sieg über den eidgenössischen Amtsschimmel Skizze zum zehnten und zugleich letzten Kellertierplakat um dem zwar charmanten, aber etwas nachlässi­ den schmeichlerischen Fuchs hereingefallen war feierten, der den Kellertieren den Kampf angesagt des Winterthurer Künstlers Peter Gut gen Hündchen die Augen auszupicken. Vielmehr und für diesen ein Lied angestimmt hatte. hatte und sie von allen Postkarten, Guides, Plaka­ 4 – KELLERTIERE KELLERTIERE – 5 ten und Webseiten vertreiben wollte. Zum Glück sicher: Schliesslich hatte das Krokodil Glühbirnen Uns blieb nichts anderes übrig, als über die steile Doch das gefiel nun vielen unserer Winzer gar liessen sie die Weinbauern, denen die seltsamen statt Zähne. Vielleicht war das ja nur der Eingang Kellertreppe ins gleissende Licht der Maiensonne nicht mehr: «Für die Kellermaus hatten wir noch Wesen in ihren Kellern inzwischen auch ans Herz der Bar «Zum lustigen Krokodil», wo es Abend für emporzusteigen. Und wen entdeckten wir hier Verständnis, für die Waldtiere schon weniger, gewachsen waren, aber nicht verhungern oder Abend hoch zu und her geht. inmitten der Gäste unseres Besenbeizwinzers? aber für exotische Tiere erst recht nicht. gar verdursten … Zwei Herren aus fernen Ländern (oder dem Exotische Tiere, um für ein Schweizer Produkt zu Unsere Vermutung bestätigte sich: Bei einem Be­ nahen Zoo) mit riesigen Nasen, die bei einem werben, geht für uns gar nicht!», meinte einer. Ein Und so ging die unglaubliche Erfolgsstory der kulti­ such im Innern des Krokodils trafen wir auf Hund­ noch mit Hörnern verziert war. Elegant hielten sie anderer doppelte nach: «Die Zeichnung mit den gen Kellertiere auch 2016 weiter. Doch was war Katz, die an der Bar bei einem Glas Wein heftig ihre Gläser in den Hufen und beurteilten beiden alten Tieren war diesmal nicht sehr gelun­ mit DachsFuchsHundKatz passiert? Wurden die mit miteinander flirteten. Offensichtlich hatten die fachmännisch Farbe und Geruch des Weins, gen. Unser Zielpublikum sind nicht Haut und Haaren gefressen? Wir waren uns nie so Avancen des schüchternen Hündchens bei Mieze während zwei freche Spatzen die herab­­- unbedingt ältere, dickliche Herren, bei denen Katz doch gefruchtet. Jedenfalls schienen
Recommended publications
  • Lessons for Public Transport and Density in Peri-Urban Australia Title
    Watching the Swiss: Lessons for public transport and density in peri-urban Australia Title: Watching the Swiss: Lessons for public transport and density in peri-urban Australia Running head: Lessons for peri-urban public transport Key words: urban density; public transport; peri-urban; Australia; Switzerland Word Count: Approximately 5000 words. Author: Tim Petersen PhD Candidate, University of Melbourne. Funded by the Australasian Centre for Governance and Management of Urban Transport. Faculty of Architecture, Building and Planning The University of Melbourne Victoria 3010 [email protected] 0428 220 082 Abstract According to conventional wisdom, small towns and settlements on the fringes of Australian cities are impossible to serve by public transport. Low population densities mean that public transport cannot attract enough passengers to be viable, let alone have any significant impact on levels of car use. The case of semi-rural Switzerland challenges this consensus. Villages around Zurich- Winterthur have population densities comparable to semi-rural Australia, but journey- to-work figures show their public transport mode share exceeding those of most Australian capital cities. While there are obvious differences in urban form, the greatest contrast may be in public transport planning methods and supply policies. This paper compares the settlements in Zurich's Weinland region with those on Victoria's Bellarine Peninsula, focussing in particular on population density and journey-to-work mode shares. In analysing the similarities and differences, it also introduces the Weinland’s transport planning methods (explored in greater detail in Petersen 2009) which appear to be critical to its success. It therefore challenges Australian transport policy makers to reconsider the traditional approach to public transport planning in the commuter belts of Australian cities.
    [Show full text]
  • Ausgabe 04 Vom August 2014 [Pdf, 5.0
    Drehschiibe_August_2014_Layout 1 18.08.14 10:44 Seite 1 EINKLINGE RH N N Nr. 4 | August 2014 K E A S L U T E A N H B N A E C G H A W Ozielle Publikationen der Gemeinde Wagenhausen ETZWILEN Liebe Einwohnerinnen immer besser abgesicherten Umfeld gehört auch der Unterhalt der Spiel- und Einwohner nehmen alle möglichen Formen von geräte, der Autos, Velos etc., um de- Risikosportarten zu. Der Mensch ren Funktionstüchtigkeit und Sicher- Gedanken zur Kletterstange möchte seine Grenzen ausloten, et- heit auf lange Frist zu gewährleisten. Ich bin 5 Meter hoch, meine Stan- was Aufregendes erleben, Herausfor- Zu einem positiven und fördernden gen verlaufen auf der einen Seite derungen meistern, sich einem Risiko Umfeld gehört auch Geborgenheit. senkrecht, auf der andern leicht aussetzen. Sicherheit und Geborgenheit sind schräg. Grau angestrichen und für Ge- Wie können wir unser Umfeld at- Zwillinge. Nicht dasselbe, aber nahe nerationen von Kindern Herausforde- traktiv und spannend und trotzdem verwandt und beide unabdingbar. rung, Stolz oder Überforderung. Auf sicher gestalten? Die besten Sicher- Auch unsere Beziehungen brauchen vielen Schulanlagen bin ich ver- heitsvorkehrungen nützen wenig, Pflege und Unterhalt, wenn sie lang- schwunden, weil ich zu gefährlich sei. wenn wir keine Eigenverantwortung fristig bestehen sollen. Wie sicher müssen wir unsere Umge- wahrnehmen. Mit unseren Kindern Unser Sporttag liegt zwei Monate bung gestalten? Zertifizierte Spielge- das Verhalten auf den Strassen ein- zurück. Die Kinder haben sich gemes- räte, Velohelme, Leuchtwesten, Rad- üben. Lernen, wie man klettert und sen im Schnellauf, Langstreckenlauf, und Fusswege, Geländer ab 1 Meter im Rhein badet. Je besser wir unsere Hochsprung, Ballwurf, Weitsprung Fallhöhe, Dreipunktgurten, Ge- Kids in einen selbstverständlichen und Stangenklettern.
    [Show full text]
  • Stability of Travel Behaviour: Thurgau 2003
    Research Collection Working Paper Stability of Travel Behaviour: Thurgau 2003 Author(s): Löchl, Michael Publication Date: 2005 Permanent Link: https://doi.org/10.3929/ethz-b-000066687 Rights / License: In Copyright - Non-Commercial Use Permitted This page was generated automatically upon download from the ETH Zurich Research Collection. For more information please consult the Terms of use. ETH Library Stability of Travel Behaviour: Thurgau 2003 Michael Löchl Travel Survey Metadata Series 16 Travel Survey Metadata Series 16 Stability of Travel Behaviour: Thurgau 2003 Michael Löchl IVT ETH Zürich Zürich Phone: +41 44 633 62 58 Fax: +41 44 633 10 57 [email protected] Abstract Within the project, a six week travel survey has been conducted among 230 persons from 99 households in Frauenfeld and the surrounding areas in Canton Thurgau from August until December 2003. The design built on the questionnaire used in the German project Mobidrive, but developed the set of questions further. All trip destinations of the survey have been geocoded. Moreover, route alternatives for private motorised transport and public transport have been calculated. Moreover, the collected data has been compared with the National Travel Survey 2000 (Mikrozensus zum Verkehrsverhalten 2000), whereas differences in terms of sociodemographic characteristics of the respondents and particularly their travel behaviour couldn't be observed except for an higher proportion of GA and Halbtax ownership. For example, the average trip frequency per person and day is almost the same. In order to check for possible fatigue effects of the amount of reported trips, several GLM (Generalised Linear Model) and poisson regression models have been estimated besides descriptive analysis.
    [Show full text]
  • Stammheim 2009 23
    Springkonkurrenz Stammheim 2009 23. / 24. Mai 2009 Samstag: Kombinierte Prüfung Dressur - Springen 1912-2009 OKV Junioren A+S Cup Dragonerspringen Sonntag: Freie Springprüfungen Schauprogramm RI und RII - Springen Gedeckte Festwirtschaft mit reichhaltigem Angebot für Gross und Klein. «S’hätt für alli öppis». SPRINGKONKURRENZ 2009 STAMMHEIM Gestaltung Verband Ostschweizerischer Konzepte Kavallerie- und Drucksachen Reitvereine Beschriftungen Programm Freitag, 22. Mai 2009 ab 17.00 Uhr Vereinsspringen Vereinsspringen in 3 Stufen kleine Festwirtschaft Samstag, 23. Mai 2009 7.30 Uhr Komb. Prüfung, Dressur Preis vom Schloss Girsberg Familie Henry Bodmer, Zollikerberg Plaketten: Mirror-Polish AG, Basadingen Flots: Velosport Fridolin Keller, Unterstammheim 10.30 Uhr Komb. Prüfung, Springen A Zm 12.00 Uhr OKV Junioren A & S Cup Preis der Leihkasse Stammheim Springen A Zm Plaketten: Bahnhofgarage Walther, Unterstammheim Flots: Beat Wirth, Sanitär-Heizungen, Oberstammheim anschl. OKV Junioren A & S Cup Stilprüfung 15.00 Uhr Dragonerspringen, A Zm Preis der Stammertaler Winzer M. & H. Glesti, Oberstammheim, M & K. Keller, Waltalingen Stammheimer-Winzer Genossenschaft, Oberstammheim Plaketten: Metzgerei zur Krone, Unterstammheim Flots: RUBA Objekteinrichtungen, Oberneunforn anschl. Dragonerspringen, Preis der Dragoner Zweiphasen A Zm Senioren des RV Stammheimertal Plaketten: Vereinigung Alte Garde anschl. Gesangseinlage vom Flots: Senioren des RV Stammheimertal Dragonerchörli Sonntag, 24. Mai 2009 08.00 Uhr Freie Prüfung, A Zm Preis vom Gasthof zum
    [Show full text]
  • Suffizienz Als Schlüssel Zum Erfolg Bürgergemeinde Basadingen-Schlattingen
    Binding Waldpreis 2016 Weniger ist mehr – Suffizienz als Schlüssel zum Erfolg Bürgergemeinde Basadingen-Schlattingen Weniger ist mehr – Suffizienz als Schlüssel zum Erfolg Bürgergemeinde Basadingen-Schlattingen Der Binding Waldpreis wird seit 1987 jährlich an einen Schweizer Wald- besitzer verliehen. Die Zielsetzung des Binding Waldpreises bildet die Auszeichnung von Waldbesitzern und Forstbetrieben, die ihren Wald beispielhaft nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit nutzen und dabei die ökologischen Potenziale und das soziale Umfeld umfassend berück- sichtigen sowie Strategien für den wirtschaftlichen Erfolg langfristig umsetzen. Das Jahresthema des Binding Waldpreises 2016 lautet: «Weniger ist mehr – Suffizienz als Schlüssel zum Erfolg» Herausgeberin Sophie und Karl Binding Stiftung Rennweg 50, CH-4020 Basel Redaktion Claudia Meile, Forstamt Thurgau Ulrich Ulmer, Forstamt Thurgau Willi Itel, Präsident Bürgergemeinde Basadingen-Schlattingen Walter Ackermann, Revierförster und Betriebsleiter Layout/Druck medienwerkstatt ag, 8583 Sulgen www.medienwerkstatt-ag.ch Bezug/Information Diese Broschüre erhalten Sie im Buchhandel oder über die Sophie und Karl Binding Stiftung Tel. +41 61 317 12 39 Fax +41 61 313 12 00 [email protected] Nähere Informationen finden Sie unter: www.binding-stiftung.ch/waldpreis ISBN 978-3-9523797-5-2 1 Vorwort 6 Daniel Böhi 2 Laudatio 10 Georg Schoop 3 Die Bürgergemeinde Basadingen-Schlattingen und ihr Wald 16 Willi Itel 4 Suffizienz – weniger ist mehr 4.1 Weniger ist mehr im Wald der Bürgergemeinde Basadingen-Schlattingen
    [Show full text]
  • 8477 Oberstammheim (Gemeinde Stammheim) 1’045 M2 Bauland
    8477 Oberstammheim (Gemeinde Stammheim) 1’045 m2 Bauland Sonnig gelegen, ebene Topografie Zone: Kernzone A (Dorf) Hux AG Verkauf ohne Architekturverpflichtung Dr. iur. Thomas Hux Chesslerstrasse 12 8477 Oberstammheim Telefon: 052 368 77 77 [email protected] Verhandlungspreis: CHF 522'500 (CHF 500/m2) Makrolage / Oberstammheim, Gemeinde Stammheim ZH Das Stammertal ist bekannt für seine schmucken Riegelhäuser und die lang gezogenen Rebberge. Es zählt zu den trockensten und wärmsten Gegenden des Schweizer Mittellandes. Oberstammheim liegt in der Mitte des Städtedreiecks Winterthur, Schaffhausen, Frauenfeld. Die Städte sind alle innerhalb 15 - 25 Minuten mit dem Auto erreichbar. Der Bahnhof Stammheim befindet sich an der Bahnlinie Winterthur- Stein am Rhein. Die S29 verkehrt im Halbstundentakt. Zwischen Frauen- feld und Diessenhofen verkehrt ein Postauto mit mehreren Haltestellen auf dem Gemeindegebiet Stamm- heim (Linie B 823). Von Oberstamm- heim nach Andelfingen Bahnhof sind es mit dem Postauto (Linie B 605) 26 min. Die nächstgelegenen Autobahnan- schlüsse befinden sich in Kleinandel- fingen (10 km, A4), Frauenfeld West (13 km, A7) bzw. Oberwinterthur und Attikon (16 km, A1). Insgesamt 52 Vereine (Sport, Kultur Geschichte und Natur) fördern das gesellschaftliche Leben im Stammer- tal. Eine Anzahl Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel die Galluskapelle, bekannt für seine hochgotischen Fresken aus dem 14. Jahrhundert, tragen dazu bei, dass das Stammer Dorfbild zu einem der schönsten der Schweiz zählt. Die nähere Umgebung lädt ein zum Wandern
    [Show full text]
  • 80.823 Frauenfeld - Stammheim - Diessenhofen Stand: 30
    FAHRPLANJAHR 2020 80.823 Frauenfeld - Stammheim - Diessenhofen Stand: 30. Oktober 2019 Montag–Freitag ohne allg. Feiertage ohne 1.5. 82301 82303 82305 82307 82309 82311 82313 82315 82317 Winterthur ab 5 16 6 01 7 01 7 16 8 01 9 01 Weinfelden ab 5 52 6 52 7 12 Frauenfeld, Bahnhof 5 16 5 46 6 16 7 16 7 37 8 16 9 16 Frauenfeld, Schaffhauserplatz 5 18 5 48 6 18 7 18 7 39 8 18 9 18 Frauenfeld, Sportplatz 5 19 5 49 6 19 7 19 7 40 8 19 9 19 Weiningen TG, Dorfplatz 5 25 5 55 6 25 7 25 7 46 8 25 9 25 Hüttwilen, Oberdorf 7 53 Hüttwilen, Zentrum 5 28 5 58 6 28 7 28 8 28 9 28 Nussbaumen TG, Schulhaus 5 32 6 02 6 32 7 32 8 32 9 32 Oberstammheim, Post 5 36 6 06 6 36 7 36 8 36 9 36 Stammheim, Bahnhof 5 37 6 07 6 16 6 37 7 16 7 37 8 37 9 37 Schlattingen, Hauptstrasse 5 42 6 12 6 21 6 42 7 21 7 42 8 42 9 42 Basadingen, Unterdorf 5 45 6 15 6 24 6 45 7 24 7 45 8 45 9 45 Diessenhofen, Bahnhof 5 51 6 21 6 30 6 51 7 30 7 51 8 51 9 51 Schaffhausen an 6 13 6 43 7 13 8 13 9 13 10 13 82319 82321 82323 82325 82327 82329 82331 82333 82335 Winterthur ab 10 01 11 01 12 01 13 01 14 01 15 01 16 01 16 31 Weinfelden ab 16 36 Frauenfeld, Bahnhof 10 16 11 16 12 16 13 16 14 16 15 16 16 16 16 51 Frauenfeld, Schaffhauserplatz 10 18 11 18 12 18 13 18 14 18 15 18 16 18 16 53 Frauenfeld, Sportplatz 10 19 11 19 12 19 13 19 14 19 15 19 16 19 16 54 Weiningen TG, Dorfplatz 10 25 11 25 12 25 13 25 14 25 15 25 16 25 17 00 Hüttwilen, Oberdorf 17 07 Hüttwilen, Zentrum 10 28 11 28 12 28 13 28 14 28 15 28 16 28 Nussbaumen TG, Schulhaus 10 32 11 32 12 32 13 32 14 32 15 32 16 32 Oberstammheim,
    [Show full text]
  • Blätter Aus Dem Thurgauer Wald
    Blätter aus dem Thurgauer Wald Informationen für Waldeigentümer und Forstreviere 25. Jahrgang, Nr. 4, November 2018 2 Editorial Geschätzte Leserinnen und Leser Es war ein wunderbarer Herbst! Sowohl der Sep- lich muss wohl auch die Thematik Wald und tember als auch der Oktober waren von viel Klimawandel verstärkt diskutiert werden. Trotz Sonnenschein und milden Temperaturen ge- allem werden Waldbesitzer und Förster in den prägt, und dies nach einem Jahrhundertsommer. nächsten Wochen und Monaten darauf bedacht Die Bevölkerung hat dies sicherlich in vollen Zü- sein, weitere, noch frische Käfernester zu ent- gen genossen. Nun, das ist natürlich legitim, decken und diese aus dem Wald zu entneh- aber wir sind nun einmal Förster und nicht Ba- men. Damit sollte dann auch der offensichtlich demeister. Wir vermissen den Regen seit dem vorhandene Bedarf an Frischholz abgedeckt Frühjahr und nun brachte auch der Frühherbst werden können. die sehnlichst erhoffte, längere Niederschlags- Der Frühherbst 2018 brachte auf dem Forst- periode nicht. Obwohl: Gerade als ich diese Zei- amt zwei grössere personelle Veränderungen len verfasse, regnet es im Tessin und in Teilen mit sich. Einerseits trat per Ende August Gerold des Kantons Wallis teils massiv. Dort geht es Schwager, Leiter Abteilung Planung und Beiträ- sozusagen von der Waldbrandgefahr direkt in ge, nach 28 Jahren in den Ruhestand und ande- eine Hochwassersituation hinüber. Aber wo rerseits ging auch Ruedi Bohren, Leiter Zentrale bleibt die breite Regenfront für die ganze Dienste, nach 15 Jahren per Ende September in Schweiz? Und wo bleiben die sonst für unsere Pension. Ich danke an dieser Stelle den beiden Gebiete so charakteristischen Landregen? nochmals für ihren Einsatz zugunsten des Wal- Die warmen bis sehr warmen Temperaturen des und des Kantons Thurgau.
    [Show full text]
  • Guntalingen Bei Stammheim ZH Bauernhaus Mit 2 Wohnungen Schopf, Garage Und Weitläufi Gem Garten
    Guntalingen bei Stammheim ZH Bauernhaus mit 2 Wohnungen Schopf, Garage und weitläufi gem Garten Fleischmann Immobilien AG An sehr ruhiger, ländlich idyllischer Lage im Zürcher Weinland, am Hügelfuss von Niederlassung Stein am Rhein Schloss Girsberg. Angrenzend an die Landwirtschaftszone mit unverbaubarem Blick Orichhöhe 12, 8260 Stein am Rhein gegen Stammheim. Tel. 052 740 35 35 www.fl eischmann.ch Ehemaliges Bauernhaus mit zwei Wohnungen, einseitig angebaut, separat stehender, info@fl eischmann.ch grosser Schopf und Einzelgarage. Gut unterhalten, gepfl egt und laufend renoviert. Im Erdgeschoss eine grosszügige 4½-Zimmer-Wohnung mit 126 m² Nettowohnfl äche Hauptsitz: Weinfelden und grossem Balkon; im Obergeschoss eine 4-Zimmer-Wohnung mit 104 m² Netto- wohnfl äche ebenfalls mit Balkon. Scheunenteil mit Tenne und Heustock. Weitere Niederlassungen: Separat stehender Schopf (130 m² Grundfl äche) mit drei grossen Einstellräumen und Arbon, Frauenfeld, Tägerwilen, Wil separate Einzelgarage. Grosser, lauschiger Garten mit zwei Sitzplätzen auf der Südseite. Landanteil 1'605 m². Preis Fr. 1'250'000.– Lage Der Weiler Girsberg gehört zur Politischen Gemeinde Stammheim mit 2'800 Einwoh- nern und liegt im Stammertal, im Zürcher Weinland. Sie umfasst die Dörfer Gunta- lingen, Waltalingen, Unter- und Oberstammheim. Der idyllische Weiler Girsberg liegt nordwestlich von Guntalingen. Die Gemeinde bildet mit ihren Grünflächen, Reben und Wäldern ein einzigartiges Naherholungsgebiet, zudem liegen malerische Seen, Flüsse und Dörfer in nächster Umgebung. Die Liegenschaft Girsberg 10 befindet sich an absolut ruhiger Lage am Hügelfuss des Schlosses Girsberg, teilweise in der Kernzone Weiler und teilweise in der Landwirt- schaftszone. Kindergarten und Primarschule (mit Schulbusbetrieb) befinden sich in Unterstammheim, Oberstammheim und Waltalingen, die Sekundarschule in Unter- stammheim (2.6 km).
    [Show full text]
  • DAS STAMMERTAL 68235 STA Umschlag.Qxp:Entwurf Inhalt.Qxp 11.1.2008 13:39 Uhr Seite 4 68235 STA Inhalt.Qxp:Entwurf Inhalt.Qxp 22.1.2008 14:59 Uhr Seite 3
    68235_STA_Umschlag.qxp:Entwurf Inhalt.qxp 11.1.2008 13:39 Uhr Seite 3 DAS STAMMERTAL 68235_STA_Umschlag.qxp:Entwurf Inhalt.qxp 11.1.2008 13:39 Uhr Seite 4 68235_STA_Inhalt.qxp:Entwurf Inhalt.qxp 22.1.2008 14:59 Uhr Seite 3 WILLKOMMEN IM STAMMERTAL Das Stammertal ist geprägt von weiten, fruchtbaren Landschaften, malerischen Rebhängen und in- takten Riegelhaus-Dörfern. Sie sind unsere herausragenden Standortvorteile und wir sind uns der Verantwortung bewusst, die wir gegenüber diesen Natur- und Kulturdenkmälern tragen. Ein Museum allerdings wollen wir nicht sein. Wir setzen deshalb auf ein verantwortungsvolles Wachstum und freu- en uns über neue Einwohnerinnen und Einwohner, mit denen wir die Schönheiten unseres Tales ger- ne teilen. Das Stammertal verfügt über eine moderne, gut ausgebaute Infrastruktur und ist geprägt von weltoffenen und freundlichen Menschen. Die drei politischen Gemeinden Oberstammheim, Unter- stammheim und Waltalingen pflegen eine enge Zusammenarbeit und packen grössere Aufgaben kon- sequent gemeinsam an. So bilden wir ein eigentliches regionales Zentrum im äussersten, nordöstlichen Zipfel des Kantons Zürich. Fast gänzlich umschlossen von Thurgauer Gebiet, behaupten wir mit Nach- druck unsere Eigenständigkeit, pflegen unseren eigenen Dialekt und ein paar spezielle Bräuche. Die vorliegende Broschüre hilft Ihnen beim Entdecken des Stammertals. Blättern Sie um und tauchen Sie ein. Viel Vergnügen! Die Gemeinden Oberstammheim, Unterstammheim und Waltalingen www.stammertal.ch 3 68235_STA_Inhalt.qxp:Entwurf Inhalt.qxp 22.1.2008 14:59 Uhr Seite 4 WOHNEN IN LÄNDLICHER IDYLLE Wer im Stammertal wohnt, ist den Füchsen und Hasen naturgemäss etwas näher als die Bewohnerin- nen und Bewohner urbaner Zentren. Dafür ist die Luft besser und das Erholungsgebiet liegt direkt vor der Haustür.
    [Show full text]
  • Alice Im Wunderland
    den Wochenend ten an en tivitä ptak Hau 12 . 20 Dez 31. Vom 1.– Alice im Wunderland Alice trifft auf der goldenen Treppe des Königsparks auf das Königspaar. Ein Krieger hält die Wache und der Märzhase spielt Saxophon. Die Königin fragt Alice nach ihrem Namen. Sie fürchtet sich ein bisschen, sagt sich aber, dass … Gewerbeverein Stein am Rhein frei nach Lewis Carroll gestaltet von Greta Simmen maerlistadt.ch Sponsoren Medienpartnerp GANZ OBEN IN DER SCHWEIZ Ein Porträt von Bruno Landolt Die Künstlerin Greta Simmen Was gibt es Schöneres, als am sonnigen Klingenhang in Stein am Rhein zu wohnen, mit Sicht auf den stim - mungsvollen Untersee, die Hügelzüge der Thurgauer Nachbarschaft und Vogelgezwitscher während der Lieb - lingsbeschäftigung. Hier wohnt Greta Simmen seit eini - gen Jahren mit ihrem Mann, einem Werbefotografen, mit dem sie einige Jahre im In- und Ausland unterwegs war. Sie hat zwei erwachsene Kinder und eine Enkelin, die bei den Besuchen beim Grosi immer an ihrer Arbeit in - teressiert ist und sich im Atelier gerne mit Zeichnungs - block und Farben betätigt. Greta Simmen ist in Luzern am Vierwaldstättersee aufgewachsen und braucht des - halb das Schwimmen im Untersee. Während des lang - jährigen Aufenthaltes in Italien, ohne See und Meer, nur Swimmingpool, war der Wunsch nach Wasser so stark, dass sie sich sagte: «Nur noch einen Wohnort mit Was - ser in der Nähe.» Die Region am Untersee und das Städtchen Stein am Rhein sind zum Wohnen und Arbei - ten ideal und für sie der Traum. Beruflicher Werdegang? vierte die Ausbildung zur Schaufenstergestalterin in Nach dem Besuch der Kunstgewerbeschule in Luzern einem grossen Modehaus in Zürich.
    [Show full text]
  • 3.2016 Gmeindsinfo
    Sept. bis Nov. MITTEILUNGENMITTEILUNGEN AUSAUS DERDER GEMEINDEKANZLEIGEMEINDEKANZLEI Neuer Event: Konzertnachmittag für Jubilaren & Senioren Der Männerchor Basadingen und der Musikverein Brass Band Schlattingen führen in diesem Jahr zum ers- ten Mal den Jubilaren- und Senioren-Konzertnachmittag durch. Dabei sollen die Jubilarinnen und Jubilaren, sowie die Seniorinnen und Senioren (ab 70 Jahre) beider Ortsteile gemeinsam einen musikalischen, kulinari- schen und gemütlichen Nachmittag verbringen. Der Musikverein Brass Band Schlattingen und der Män- Der Musikverein Brass Band Schlattingen nerchor Basadingen möchten erstmals einen gemeinsa- wurde 1920 gegründet. Die Brass-Band- men Konzertnachmittag durchführen, anstelle der tradi- Formation erfreut seine Zuhörer mit fetziger tionellen «Geburtstags-Ständli», und je ein kleineres Musik, wie traditioneller Marsch, Rock, Polka, Konzert geben. Für Speis und Trank werden die beiden Pop, Gospel bis hin zur Filmmusik. Vereine ebenfalls besorgt sein. Es wird bei Bedarf ein Fahrdienst zur Rodenberghalle in Schlattingen organi- siert. Der neue Konzertnachmittag findet am Samstag, 26. November 2016, von 14 Uhr bis ca. 16 Uhr, in der Rodenberghalle in Schlattingen, statt. Die Gemeindeverwaltung wird die Jubilarinnen und Jubilaren, sowie alle Seniorinnen und Senioren, ab 70 Jahren, frühzeitig und persönlich anschreiben . Die Interessierten können sich danach bis spätes- tens am 21. Oktober 2016 via Anmeldetalon oder bei der Gemeindekanzlei, Rychgass 2, Basadingen, Telefon 058 346 01 60, anmelden. Der
    [Show full text]