UID Jg. 23 1969 Nr. 20, Union in Deutschland
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Die Politisch-Administrative Elite Der BRD Unter Kurt Georg Kiesinger (1966-1969)
Gefördert durch: Randauszählungen zu Elitestudien des Fachgebiets Public Management der Universität Kassel Band 18 Die Politisch-Administrative Elite der BRD unter Kurt Georg Kiesinger (1966-1969) Bastian Strobel Simon Scholz-Paulus Stefanie Vedder Sylvia Veit Die Datenerhebung erfolgte im Rahmen des von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien geförderten Forschungsprojektes „Neue Eliten – etabliertes Personal? (Dis-)Kontinuitäten deut- scher Ministerien in Systemtransformationen“. Zitation: Strobel, Bastian/Scholz-Paulus, Simon/Vedder, Stefanie/Veit, Sylvia (2021): Die Poli- tisch-Administrative Elite der BRD unter Kurt Georg Kiesinger (1966-1969). Randauszählungen zu Elitestudien des Fachgebiets Public Management der Universität Kassel, Band 18. Kassel. DOI: 10.17170/kobra-202102193304. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ...................................................................................................................................... 1 2 Personenliste ................................................................................................................................ 5 3 Sozialstruktur ................................................................................................................................ 9 4 Bildung ........................................................................................................................................ 13 5 Karriere ...................................................................................................................................... -
U.S. State Department Office of the Executive Secretariat, Crisis Files
A Guide to the Microfilm Edition of U.S. State Department Office of the Executive Secretariat, Crisis Files Part 1: The Berlin Crisis, 1957–1963 A UPA Collection from Cover: Map of Berlin showing the four occupation zones of the victorious World War II powers. Image by Norma Wark and Mark Zimmerman. U.S. State Department Office of the Executive Secretariat, Crisis Files Part 1: The Berlin Crisis, 1957–1963 Guide by Rosemary Orthmann A UPA Collection from 7500 Old Georgetown Road ● Bethesda, MD 20814-6126 Library of Congress Cataloging-in-Publication Data U.S. State Department, Office of the Executive Secretariat, Crisis files. Part 1, The Berlin Crisis, 1957–1963 [microform] : Lot Files: Office of the Executive Secretariat, Lot File 66D124 : Bureau of European Affairs, Office of German Affairs, Records relating to Berlin, 1957–1963, Lot Files 70D548, 78D222, 78D269, 78D271, 80D2 / ; editor, Robert E. Lester. microfilm reels ; 35 mm. Summary: Reproduces documents from Record Group 59, Records of the State Department, Office of the Executive Secretariat, in the custody of the National Archives, College Park, Md. Accompanied by a printed guide compiled by Rosemary Orthmann. ISBN 1-55655-988-7 1. Berlin (Germany)––Politics and government––1945–1990––Sources. 2. Berlin Wall, Berlin, Germany, 1961–1989––Sources. 3. Germany––Foreign relations––United States––Sources. 4. United States––Foreign relations––Germany––Sources. 5. United States. Dept. of State––Archives. I. Title: US State Department, Office of the Executive Secretariat, Crisis files. Part 1, The Berlin Crisis, 1957–1963. II. Title: Crisis files. Part 1, The Berlin Crisis, 1957–1963. -
Und Ostpolitik Der Ersten Großen Koalition in Der Bundesrepublik Deutschland (1966-1969)
Die Deutschland- und Ostpolitik der ersten Großen Koalition in der Bundesrepublik Deutschland (1966-1969) Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn vorgelegt von Martin Winkels aus Erkelenz Bonn 2009 2 Gedruckt mit der Genehmigung der Philosophischen Fakultät Der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Zusammensetzung der Prüfungskommission Vorsitzender: PD Dr. Volker Kronenberg Betreuer: Hon. Prof. Dr. Michael Schneider Gutacher: Prof. Dr. Tilman Mayer Weiteres prüfungsberechtigtes Mitglied: Hon. Prof. Dr. Gerd Langguth Tag der mündlichen Prüfung: 11.11.2009 Diese Dissertation ist auf dem Hochschulschriftenserver der ULB Bonn http://hss.ulb.uni-bonn.de/diss_online elektonisch publiziert 3 Danksagung: Ich danke Herrn Professor Dr. Michael Schneider für die ausgezeichnete Betreuung dieser Arbeit und für die sehr konstruktiven Ratschläge und Anregungen im Ent- stehungsprozess. Ebenso danke ich Herrn Professor Dr. Tilman Mayer sehr dafür, dass er als Gutachter zur Verfügung gestanden hat. Mein Dank gilt auch den beiden anderen Mitgliedern der Prüfungskommission, Herrn PD Dr. Volker Kronenberg und Herrn Prof. Dr. Gerd Langguth. 4 Inhaltsverzeichnis Einleitung 7 1. Der Beginn der Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland ab 1949 und 23 die deutsche Frage 1.1. Die Deutschland- und Ostpolitik der Bundesregierung Adenauer zwischen 25 Westintegration und Kaltem Krieg (1949-1963) 1.2. Die Deutschland- und Ostpolitik unter Kanzler Erhard: Politik der 31 Bewegung (1963-1966) 1.3. Die deutschland- und ostpolitischen Gegenentwürfe der SPD im Span- 40 nungsfeld des Baus der Berliner Mauer: “Wandel durch Annäherung“ 2. Die Bildung der Großen Koalition: Ein Bündnis auf Zeit 50 2.1. Die unterschiedlichen Politiker-Biographien in der Großen Koalition im 62 Hinblick auf das Dritte Reich 2.2. -
Kristina Meyer: Rezension Von: Matthias Müller, Die SPD Und Die Vertriebenenverbände 1949-1977. Eintracht, Entfremdung, Zwietr
Matthias Müller, Die SPD und die Vertriebenenverbände 1949–1977. Eintracht, Entfremdung, Zwietracht, Lit Verlag, Münster/Hamburg etc. 2012, VIII + 603 S., kart., 59,90 €. Dass nicht die CDU/CSU, sondern die SPD bis zu den späten 1960er-Jahren als »natürliche Verbündete« der Vertriebenen und ihrer Interessenverbände galt, ist seit der heftig umkämpften Verabschiedung der Ostverträge 1972, spätestens aber seit den Debatten um die geschichtspolitischen Offensiven des Bundes der Vertriebenen (BdV) und ihrer langjährigen christdemokratischen Vorsitzenden Erika Stein- bach weitgehend in Vergessenheit geraten. Wie und warum sich das Verhältnis der SPD zu den Ver- triebenenverbänden zwischen 1945 und 1977 von der »Eintracht« über die »Entfremdung« hin zur »Zwietracht« entwickelte, dies untersucht Matthias Müller in seiner an der Universität Gießen bei Hans-Jürgen Schröder entstandenen und bereits 2012 veröffentlichten Dissertation. Im Fokus steht das sich zunehmend verschlechternde »Beziehungsgefüge« zwischen der SPD und den Vertriebenenverbänden: In dem Maße, in dem sich die SPD-Führung im Laufe der 1960er-Jahre von der Illusion einer Wiedervereinigung und Rückgewinnung der verlorenen Ostgebiete verabschiedete und im Zuge der Entspannungspolitik eine Anerkennung der Oder-Neiße-Linie zum Programm machte, rückten die Vertriebenenverbände, allen voran der BdV, von der Sozialdemokratie ab. Zum »Kristallisationspunkt« und »Prüfstein« dieses Verhältnisses geriet aus Sicht der Vertriebenen, so Müller, die von Kurt Schuma- cher 1946 geprägte Formel, -
2 Fraktionsvorsitzende Und Parlamentarische Geschäftsführer Geschäftsführer
ARCHIVALIE CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Seite: 102 Karton/AO Signatur: 08-001 Datum 2 Fraktionsvorsitzende und Parlamentarische Geschäftsführer Geschäftsführer 2.1 Fraktionsvorsitzende 2.1.1 Heinrich von Brentano Fraktionsvorsitzender 1949 - 1955 sowie 1961 - 1964. 292/4 - Brentano, Heinrich von 01.11.1949 - 03.12.1949 Hier: Bundeshauptstadt, Sitz: Zuschriften von Wählern und der Deutschen Wählergemeinschaft zur Abstimmung über den Sitz der Bundeshauptstadt 303/3 - Brentano, Heinrich von 03.11.1949 - 10.09.1955 Hier: Südweststaat: Informationsmaterial, Eingaben und Stellungnahmen von CDU-Gremien zur Badener Frage; Gutachten von Paul Zürcher zum Entwurf eines Neugliederungsgesetzes (1951); Informationsmaterial zu dem Rücktritt von Wilhelm Eckert; Ausarbeitung von Leo Wohleb; Schriftwechsel u.a. mit: Adenauer, Konrad Wuermeling, Franz-Josef Müller, Gebhard 292/3 - Brentano, Heinrich von 1950 Hier: Regierungsbauten Schriftwechsel zur Ausstattung, Kostenaufstellung 301/1 - Brentano, Heinrich von 1950 - 1951 Hier: Neuordnung der Eisen- und Stahlindustrie und des Kohlebergbaus: Schriftwechsel, Informationsmaterial 292/7 - Brentano, Heinrich von 1952 Hier: Verwaltungsrat der Deutschen Bundesbahn: Besprechungen, Schriftwechsel. 296/1 - Brentano, Heinrich von 1954 Hier: Bildung eines Koordinierungsausschusses: Schriftwechsel Paul Bausch/Rudolf Vogel; Ausarbeitung von Otto Lenz 313/3 - Brentano, Heinrich von 1954 Hier: Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte: Interfraktioneller Schriftwechsel mit Theodor -
The Oder–Neisse Line in Public Discourse
This article was downloaded by: [211.7.23.2] On: 13 October 2014, At: 08:00 Publisher: Routledge Informa Ltd Registered in England and Wales Registered Number: 1072954 Registered office: Mortimer House, 37-41 Mortimer Street, London W1T 3JH, UK European Journal of Cultural and Political Sociology Publication details, including instructions for authors and subscription information: http://www.tandfonline.com/loi/recp20 Territorial disputes and national identity in post-war Germany: the Oder–Neisse line in public discourse Shigeki Satoa a Faculty of Social Sciences, Hosei University, 4342 Aiharamachi, Machida, Tokyo, 194–0298 Japan Published online: 26 Sep 2014. To cite this article: Shigeki Sato (2014) Territorial disputes and national identity in post- war Germany: the Oder–Neisse line in public discourse, European Journal of Cultural and Political Sociology, 1:2, 158-179, DOI: 10.1080/23254823.2014.957224 To link to this article: http://dx.doi.org/10.1080/23254823.2014.957224 PLEASE SCROLL DOWN FOR ARTICLE Taylor & Francis makes every effort to ensure the accuracy of all the information (the “Content”) contained in the publications on our platform. However, Taylor & Francis, our agents, and our licensors make no representations or warranties whatsoever as to the accuracy, completeness, or suitability for any purpose of the Content. Any opinions and views expressed in this publication are the opinions and views of the authors, and are not the views of or endorsed by Taylor & Francis. The accuracy of the Content should not be relied upon and should be independently verified with primary sources of information. Taylor and Francis shall not be liable for any losses, actions, claims, proceedings, demands, costs, expenses, damages, and other liabilities whatsoever or howsoever caused arising directly or indirectly in connection with, in relation to or arising out of the use of the Content. -
Reinhold Rehs - Präsident Des Bundes Der Vertriebenen
Organ der Landsmannschaft Ostpreußen e. V. Jahrgang 18 / Folge 11 Hamburg 13, Parkallee 86 / 18. März 1967 Reinhold Rehs - Präsident des Bundes der Vertriebenen r. Zum neuen Präsidenten des Bundes der Vertriebenen, als Nachfolger des im November 1966 tödlich verunglückten Dr. h. c. Wenzel Jaksch, ist am Sonntag vor einer Bundesversamm• lung des BdV mit großer Mehrheit der Sprecher unserer Landsmannschaft, Bundestagsabge• ordneter Reinhold Rehs, gewählt worden. Er erhielt 85 von 109 Stimmen, nur 5 Dele• gierte stimmten gegen ihn, 18 enthielten sich der Stimme. Zum weiteren Vizepräsidenten des BdV wurde der CDU-Abgeordnete Dr. Hans Edgar Jahn, ein Pommer, gewählt. Neben ihm sind Rudolf Wollner, Helmut Gossing und Erich Schellhaus Vizepräsidenten des Bundes. In einem Interview betonte Präsident Rehs, daß Formen und Stil der Verbandsarbeit der heu• tigen innen- und außenpolitischen Lage angepaßt werden sollten, ohne daß eine Substanzver• änderung in der Vertretung unserer Rechte erfolge. kp. Die Lücke, die der jähe Tod von Wen• persönlich bekannt, als Erster Stadtvertreter zel Jaksch im November 1966 gerissen hat, Königsbergs, der preußischen Residenz- ist wieder geschlossen. Die Wahl von Rein• und Krönungsstadt, ebenso wie aus seinem Wir• hold Rehs zum Präsidenten des Bundes der ken in der deutschen Volksvertretung und vie• Vertriebenen erfüllt wohl alle unsere Lands• len anderen politischen Gremien, als Sprecher leute mit Genugtuung und Stolz. Wir sind uns und als Mitglied des Bundesvorstandes in vie• bewußt, welche Fülle der Verantwortung er als len Jahren. Sein persönlicher Einsatz leitender Mann des Einheitsverbandes und als bei der Vorbereitung der Gesetze und Novellen Sprecher der Landsmannschaft für den Lastenausgleich und im Kampf um das Ostpreußen damit zu tragen hat. -
Bd. 4) ISBN 3–8012–0304 –2
willy brandt Berliner Ausgabe willy brandt Berliner Ausgabe Herausgegeben von helga grebing, gregor schöllgen und heinrich august winkler Im Auftrag der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung band 1: Hitler ist nicht Deutschland. Jugend in Lübeck – Exil in Norwegen 1928 – 1940 band 2: Zwei Vaterländer. Deutsch-Norweger im schwedischen Exil – Rückkehr nach Deutschland 1940 – 1947 band 3: Berlin bleibt frei. Politik in und für Berlin 1947 – 1966 band 4: Auf dem Weg nach vorn. Willy Brandt und die SPD 1947 – 1972 band 5: Die Partei der Freiheit. Willy Brandt und die SPD 1972 – 1992 band 6: Ein Volk der guten Nachbarn. Außen- und Deutschlandpolitik 1966 – 1974 band 7: Mehr Demokratie wagen. Innen- und Gesellschaftspolitik 1966 – 1974 band 8: Über Europa hinaus. Dritte Welt und Sozialistische Internationale band 9: Die Entspannung unzerstörbar machen. Internationale Beziehungen und deutsche Frage 1974 – 1982 band 10: Gemeinsame Sicherheit. Internationale Beziehungen und deutsche Frage 1982 – 1992 willy brandt Berliner Ausgabe band 4 Auf dem Weg nach vorn Willy Brandt und die SPD 1947 – 1972 Bearbeitet von daniela münkel Verlag J.H.W. Dietz Nachf. GmbH Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung bedankt sich für die groß- zügige finanzielle Unterstützung der gesamten Berliner Ausgabe bei: Frau Ursula Katz, Northbrook, Illinois Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, Essen Otto Wolff von Amerongen-Stiftung, Köln Bankgesellschaft Berlin AG Deutsche Bank AG, Frankfurt/Main Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Hamburg Herlitz AG, Berlin Metro AG, Köln Schering AG, Berlin Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme Willy Brandt: Auf dem Weg nach vorn: Willy Brandt und die SPD; 1947–1972/ Willy Brandt. Bearb. von Daniela Münkel. -
Die Protokolle Des CDU-Bundesvorstands 1953-1957
Nr. 16-17: 20. September - 23. November 1956 Bitter: Ich möchte noch dringend darum bitten, daß die Herren untereinander absprechen, wer von den vier stellvertretenden Vorsitzenden den Bundesvorstand in Frankfurt vertritt, der nicht nur als Repräsentant etwas sagt, sondern vom Bunde aus grundsätzliche Ausführungen macht. Adenauer: Wer käme in Frage? Am besten Herr Meyers. Oder wünschen Sie jemand anders? {Bitter: Herr Meyers ist kein stellvertretender Vorsitzender!) Dann machen wir ihn dazu für einen Tag. {Altmeier: Das muß Herr Arnold machen! — Bitter: Ja, er ist doch Stadtverordneter gewesen.) Wer soll mit ihm verhandeln? Herr Heck, würden Sie es übernehmen? {Heck: Ja!) Damit sind wir am Ende unserer Sitzung. Ich danke Ihnen und darf die Sitzung schließen.103 17 Bonn, 23. November 1956 Sprecher: Adenauer, [Adorno], Albers, Altmeier, Arnold, Bach, Blank, Dichtel, Fricke, Gurk, von Hassel, Heck, Hellwig, Frau Jochmus, Johnen, Kiesinger, Kraske, Krone, Kunze, Lemmer, Lensing, Lübke, Meyers, [Müllenbach], Gebhard Müller, Noltenius, Oberländer, Pettenberg, Scharnberg, Seidel, Stoltenberg, Stooß, [Storch], [Wacher], Frau Weber, Wuermeling, Zimmer. Bericht zur politischen Lage. Erscheinungsbild der Koalition: Verhältnis CDUICSU, Uneinig- keit der Kabinettsmitglieder. Analyse der Kommunalwahlen in fünf Ländern. Einsetzung eines Ad-hoc-Ausschusses. Vorbereitung der Bundestagswahlen. Vorbereitung des Bundesparteitages 1957. Beginn: 10.00 Uhr Ende: 18.30 Uhr Teildruck in SCHWARZ: Reden S. 335-343 Adenauer: Meine Damen und Herren! Es haben sich entschuldigt für die heutige Sitzung folgende Herren: Bundesminister Dr. Schröder, er kommt heute abend aus England zurück; Bundesminister Kaiser, er mußte heute nach Berlin wegen der Tagung des „Kuratoriums Unteilbares Deutschland"; Dr. Lenz, der sich in Bangkok aufhält; Dr. Sieveking, der im Bundesrat ist, ich hoffe, daß er noch kommen wird; 103 Kommunique in UiD vom 26. -
Und Deutschlandpolitik in Der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Von
Stetigkeit und Veränderung in der Ost- und Deutschlandpolitik Die Diskussion über eine Neuorientierung des ost- und deutschlandpolitischen Kurses in der CDU/CSU von 1958 bis 1969 Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie des Fachbereiches Geschichts- und Kulturwissenschaft Fach Osteuropäische Geschichte der Justus-Liebig-Universität Gießen vorgelegt von Volker Wirtgen Robert-Schuman-Ring 69 65830 Kriftel Erstgutachter: Prof. Dr. Klaus Heller Zweitgutachter: Prof. Dr. Thomas Bohn „Wir müssen das Kommende bestehen. Das ist noch wichtiger und auch etwas anderes, als das Vergangene zu rechtfertigen.“ Bundestagspräsident Eugen Gerstenmaier, Deutscher Bundestag, 17. Oktober 1961 „Wir dürfen das Heute nicht mit dem Morgen bezahlen und nicht für Erleichter- ungen eines Augenblicks die Zukunft aufs Spiel setzen.“ Bundeskanzler Ludwig Erhard, Deutscher Bundestag, 15. Oktober 1964 2 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1. Fragestellung ............................................................................................................. 8 2. Quellenlage ............................................................................................................... 16 3. Forschungsstand ........................................................................................................ 22 II. Historische Vorbedingungen 1. Die Entwicklung der Union bis 1958 1.1. Prägende Faktoren ............................................................................................. 26 1.2. Die Union in der 3. Wahlperiode des deutschen -
461 Annemarie Griesinger
ARCHIV FÜR CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE POLITIK DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG E.V. 01 – 461 ANNEMARIE GRIESINGER SANKT AUGUSTIN 2015 I Inhaltsverzeichnis 1 Persönliches 1 1.1 Biographisches 1 1.2 Glückwünsche und Kondolenzen 1 1.3 Termine 2 2 Reden und Veröffentlichungen 4 3 Allgemeine Korrespondenz 6 4 Ministerin für Bundesangelegenheiten 8 4.1 Minister-Tagebuch 8 4.2 Korrespondenz 9 4.3 Reisen 12 4.4 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 13 5 Wahlen und Wahlkreis 14 5.1 Landtagswahlen 14 5.2 Wahlkreis Vaihingen/Enz 14 5.3 Korrespondenz 15 6 Sachakten 20 6.1 Deutsche Bundesbahn 22 7 Varia 23 Sachbegriff-Register 24 Ortsregister 27 Personenregister 28 Biographische Angaben: 21.04.1924 Geboren in Markgröningen Vater: Studienprofessor Hermann Roemer, Mutter: Elisabeth, geb. Schüz 1942 Abitur 1943-1945 DRK-Schwesternhelferin 1950-1952 Ausbildung und Examen als Jugend- und Wirtschaftsfürsorgerin, danach Tätigkeit als Fürsorgerin beim Arbeits- und Landratsamt 1953 Eheschließung mit Dr. Heinrich Griesinger 1956 Junge Union 1956-1959 Vorstandsmitglied der Jungen Union Nordwürttemberg 1964-1972 MdB, Wahlkreis Ludwigsburg 1969-1972 stellv. Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion 1972-1980 Ministerin für Arbeit, Gesundheit und Sozialordnung Baden Württemberg in den Kabinetten von Hans Filbinger und Lothar Späth 1976-1984 MdL Baden-Württemberg, Wahlkreis Vaihingen/Enz 1980-1984 Ministerin für Bundesangelegenheiten und Europa-Beauftragte des Landes Baden-Württemberg 1980-1990 Landesvorsitzende der Europa-Union in Baden-Württemberg und Präsidiumsmitglied -
UID 1975 Nr. 36, Union in Deutschland
; Z8398C Informationsdienst der Christlich Demokratischen Union Deutschlands 3§ 75 Bonn, den 4. September 1975 • FINANZKRISE Steuererhöhungen Auf dem Rücken der Arbeit- nehmer will die SPD/FDP- Bundesregierung die Folgen einer völlig verfehlten Finanz- der falsche Weg und Wirtschaftspolitik austragen. Was von den jüngsten Be- Noch vor wenigen Monaten, vor den schlüssen der Bundesregierung zu halten ist, beschreibt eine Landtagswahlen in NRW und an der Saar, Zusammenstellung von hat Bundeskanzler Schmidt erklärt, der Kommentaren, Zitaten und Zustand der Staatsfinanzen mache ihm keine Fakten in der Dokumentation borgen und der wirtschaftspolitische • POLEN Aufschwung stehe vor der Tür. Jetzt hat Bei den jüngsten Abkommen die SPD/FDP-Regierung die erste Rate der Bundesregierung mit der Volksrepublik Polen dürfen die eines Offenbarungseides geleistet. alten Fehler nach Ansicht des Vorsitzenden des außen- und Dies stellte Helmut Kohl nach den Sitzungen deutschpolitischen Arbeitskreises v der CDU/CSU-Bundestags- o.n Präsidium und Bundesvorstand am 1. fraktion, Werner Marx, nicht September in Bonn fest: Die Bundesregie- mit neuen verdeckt werden. rung hat jetzt ein Programm vorgelegt, das Seite 4 sie als Sparprogramm bezeichnet. In Wirk- •ichkeit ist dies jedoch kein Sparprogramm, • BUNDESBAHN sondern ein Programm zur Erhöhung von Radikalkuren können, diese Meinung vertritt der Unions- Steuern und Abgaben. Ich glaube nicht, daß abgeordnete im Bundestag, dies ein vernünftiger Weg ist. Jobst, keinesfalls ein geeignetes Mittel zur Sanierung der