Geschichte Und Schicksal Der Juden in Heilbronn. Vom Mittelalter Bis Zu

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Geschichte Und Schicksal Der Juden in Heilbronn. Vom Mittelalter Bis Zu Online-Publikationen des Stadtarchivs Heilbronn 3 Franke, Hans: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Vom Mittelalter bis zu der Zeit der nationalsozialistischen Verfolgungen (1050-1945) Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn 11 Heilbronn 1963 Um Korrekturen ergänzte Online-Version Heilbronn 2009 / 2011 urn:nbn:de:101:1-2014012714597 Die Online-Publikationen des Stadtarchivs Heilbronn sind unter der Creative Commons-Lizenz CC BY-SA 3.0 DE lizenziert. Stadtarchiv Heilbronn Eichgasse 1 74072 Heilbronn Tel. 07131-56-2290 www.stadtarchiv-heilbronn.de Online-Publikationen des Stadtarchivs Heilbronn 3 Hans Franke Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn Vom Mittelalter bis zu der Zeit der nationalsozialistischen Verfolgungen (1050-1945) Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn 11 Heilbronn 1963 Um Korrekturen ergänzte Online-Version Heilbronn 2009 / 2011 Text und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Stadtarchivs Heilbronn unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Bearbeitung in elektronischen Systemen. Um einige Korrekturen ergänzte digitale Wiedergabe des Originaltextes aus dem Jahr 1963. Die Seitenpaginierung entspricht nicht der gedruckten Version. Auch das Register wurde nicht übernommen. Hans Franke: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Heilbronn 1963 – 2 – Inhalt Geleitwort 5 Vorwort des Verfassers 7 Einleitung 10 I. Im Mittelalter 19 II. Vom 30jährigen Kriege bis zur Aufklärung 37 III. Zwischen Aufklärung und Emanzipationsgesetz von 1828 42 IV. Die ersten Juden werden Heilbronner Bürger 51 Die Ausnahmeparagraphen fallen 67 V. Das Kultleben 69 Rabbinate - Synagoge - Kirchengemeinde - Orthodoxe und Zionisten 69 a) Rabbinat Lehrensteinsfeld 75 b) Rabbinat Heilbronn 76 Zionismus und orthodoxes Judentum 80 Das Vorsteher-Amt 83 VI. Im öffentlichen Leben 91 Mitarbeit auf dem Rathaus - Wirtschaftlicher Aufstieg - Der 1. Weltkrieg – Vereinsleben 91 Der 1. Weltkrieg 98 Das Vereinsleben 100 VII. Das 3. Reich 106 Antisemitismus - Beginnende Verfolgung - Der Boykott 106 Der Tag des Boykotts 117 Das Schicksalsjahr 1938 122 VIII. Synagogenbrand und Kristallnacht 127 IX. Die Deportationen 147 Der erste Transport 151 Der zweite Transport 159 Nach Eschenau 161 Der dritte Transport 162 Der vierte und letzte Transport (von Sontheim) 163 Gegen Mischehen und Halbjuden 166 Deportierte von 1944/1945 166 Die Ermittlung der Gesamtzahl 168 X. Sontheim 173 Geschichte und Kultleben - Das Landesasyl Wilhelmsruhe 173 Das Landesasyl „Wilhelmsruhe" 180 Die Konzentrationslager und Todeslager, in denen die Opfer umkamen 186 Die Transporte von Heilbronn aus 186 XI. Gesamtzahl der Opfer 187 XII. Die Friedhöfe 189 Heilbronn 189 Eines natürlichen Todes gestorben 193 Sontheim 194 Israelitischer Friedhof Sontheim 196 © für diese Bearbeitung: Stadtarchiv Heilbronn 2009 Hans Franke: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Heilbronn 1963 – 3 – XIII. Lebensläufe 200 Moritz Kallmann 200 Dr. Jakob Schloss 201 W. M. Wolf 201 Ehrenbürger Max Rosengart 203 Isidor Flegenheimer 206 Abraham und Dr. Siegfried Gumbel 207 Familie Victor 210 Hermann Wolf 213 Dr. Moses Strauss 214 Victoria Wolf 215 Philipp Rypinski 216 Dr. Siegfried Aram 217 Prof. Dr. Erwin Rosenthal 219 Prof. Dr. Paul Josef Scheuer 221 Prof. Dr. Georg Schwarzenberger 221 XIV. Berichte und Briefe 223 Boykott und Deportation - Erinnerungen und Schicksale 223 Mißhandelt 223 „Einzelaktionen" 224 Aus den Briefen von Frau Thekla Sänger-Mai 224 Zweieinhalb Jahre in Theresienstadt 226 Mein Aufenthalt im KZ 229 Schloß Eschenau wird beschlagnahmt 232 Verluste einer Familie 233 Die Schrecken von Auschwitz Flucht aus Dachau, Lager 5 234 1884-1904 in Heilbronn 237 Familie Grünwald-Abraham - Kaufleute und Kunstsammler 239 Festpredigt 242 Patriarchalische Betriebe 245 Lebensweg eines Arztes 247 Jugendjahre in Heilbronn 249 Jüdische Jugendbewegung 251 Vom Rechtsanwalt zum Landwirt 252 Heilbronn - Nahariya - Los Angeles 253 Geschäftsverkauf - „Mittelstelle" - Auswanderung 1941 256 Erinnerungen an Sontheim 260 Jude und Deutscher 262 Die unbewältigte Vergangenheit 268 Anhang 271 I. Gesetze und Verordnungen 271 Reichsbürgergesetz vom 15. September 1935 271 Gesetz „zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre", vom 15. September 1935 272 Erhebungen über jüdisches Vermögen 272 Die antijüdischen „Sühnemaßnahmen" vom 12. November 1938 273 Verordnung desselben zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben 273 Verordnung desselben zur Wiederherstellung des Straßenbildes bei jüdischen Gewerbebetrieben 274 © für diese Bearbeitung: Stadtarchiv Heilbronn 2009 Hans Franke: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Heilbronn 1963 – 4 – Polizeiverordnung über das Auftreten der Juden in der Öffentlichkeit, vom 28. November 1938 274 Verordnung über die Einführung des Arbeitszwanges für die jüdische Bevölkerung des Generalgouvernements, vom 26. Oktober 1939 274 Auftrag Görings an Heydrich vom 31. 7. 1941 zur Vorbereitung der sogenannten Endlösung der Judenfrage 275 Die Einführung des Judensterns 275 Tragweise und Verteilung des Judensterns 276 Abschiebung der Juden und Einziehung ihres Vermögens 277 Gesetz über Mietverhältnisse 278 Benutzung von Verkehrsmitteln 278 Beschäftigung von Juden 279 Beginn der Deportationen in Württemberg 280 Beschlagnahme des Vermögens 283 Die Schädigung am Vermögen 284 Berichte der Ortsgruppen der NSDAP 285 Ausgehändigt vor der Deportation 286 Aufgaben der „Jüdischen Mittelstelle" 287 II. Frühes Zeichen von Antisemitismus 288 Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll vom 2. Dezember 1880, Blatt 390 a/b, Nr. 2646 288 III. Pressestimmen 289 Vor 1933 289 Ab 1933 291 IV. Statistik 300 Liste der jüdischen Gewerbebetriebe und Geschäfte von 1865 300 Jüdische Hausbesitzer 1868 301 Industrie-, Handels- und Gewerbebetriebe 302 Ärzte: 308 Israelitische Gemeindeliste vom 1. April 1937 308 Straßenbezeichnungen 315 Lebensmittelliste vom 1. Februar 1941 316 DOKUMENTATION 321 I. Die Opfer 321 Heilbronn 322 Sontheim 341 II. Zwischenstationen und Endziele 360 III. Die Auswanderung 372 Listen der Auswanderer von Heilbronn und Sontheim 372 Auswanderungsliste 374 VII. Bibliographie 400 © für diese Bearbeitung: Stadtarchiv Heilbronn 2009 Hans Franke: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Heilbronn 1963 – 5 – Geleitwort Das Gesicht einer Stadt wird von ihren Bürgern geprägt. Zu diesen gehörten nach Jahrhunderten einer mittelalterlichen Verfolgung auch die Juden. Unter ihnen haben viele in loyaler und echt bürgerlicher Gesinnung einen wesentlichen Beitrag zum öffentlichen und kulturellen Leben unserer Stadt geleistet. Von diesem Beitrag ist freilich bisher wenig die Rede gewesen, ja die Zeiten der neuzeitlichen Verfolgungen haben die Art und die Bedeutung dieses Beitrags so gut wie verschüttet. Darum mußte es eines Tages das Ziel nicht nur der Forschung, sondern ebenso der Toleranz sein, das Schicksal des Judentums und hierbei die Mitarbeit jüdischer Mitbürgerinnen und Mitbürger im öffentlichen, kulturellen und religiösen Leben zu schildern. Umso mehr als durch die Auswanderung und die furchtbaren Verfolgungen die Spuren solcher Arbeit sich immer schwerer erkennen lassen. Schon heute müssen wir uns ja fragen: was wissen wir überhaupt von den Heilbronner Juden? Wie lebten sie und was ist aus ihren Familien, aus den Angehörigen verdienter Männer und Frauen geworden, von denen so viele den Weg in den Tod gehen mußten? Ihre Geschichte zu erforschen, diese Schicksale zu ergründen, ist deshalb eine vaterstädtische Verpflichtung, insbesondere auch der jungen Generation gegenüber. Die Anregung, die bei den Heilbronner Heimattagen an Pfingsten 1960 von einem Auslands-Heilbronner ausging, die Geschichte und das Schicksal der Juden in unserer Stadt dokumentarisch festzuhalten, fiel deshalb auf fruchtbaren Boden. Sie wurde von mir weiter verfolgt, und der Gemeinderat hat noch im gleichen Jahr beschlossen, eine solche Darstellung zur Dokumentation vorzubereiten. Hans Franke, von 1920 bis 1934 Redakteur der Neckar-Zeitung, hat diese mühevolle Arbeit auf sich genommen. Er hat seine Aufgabe von Anfang an so aufgefaßt: die Wege und Schicksale der Heilbronner Juden in den zwölf Jahren von 1933 bis 1945 in erster Linie zu erforschen; daneben aber auch Aufschluß zu geben über die Geschichte des Judentums in Heilbronn überhaupt. Das Ergebnis liegt nun vor. Ich danke an dieser Stelle Hans Franke und allen, die die Herausgabe dieses dokumentarischen Werkes unterstützt und ermöglicht haben, den vielen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt für ihre bereitwillig gegebenen Auskünfte, insbesondere aber den vielen einstigen jüdischen Mitbewohnern unserer Stadt, die wir um die Mithilfe gebeten haben. Es war nicht immer leicht, die notwendigen Auskünfte zu bekommen, denn die Tage und Wege des Leidens haben begreiflicherweise manchen zunächst davon abgehalten, das eigene Erleben oder das Schicksal seiner nächsten Angehörigen zu schildern. Viele Hemmungen waren deshalb zu überwinden, und es bedurfte oft des Zuspruches und der Versicherung, daß wir nicht die Absicht hatten, Material zu sammeln, Kartotheken zu führen oder Akten anzulegen, sondern daß wir mit der Geschichte des Judentums in unserer Stadt zwei Dinge bekunden wollten: © für diese Bearbeitung: Stadtarchiv Heilbronn 2009 Hans Franke: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Heilbronn 1963 – 6 – 1. Die Bedeutung der einst in Heilbronn
Recommended publications
  • Haaga Reformation in Leutkirch Vortrag 2015
    Manfred Haaga Reformation in Leutkirch und in den umliegenden oberschwäbischen Städten Vortrag anlässlich des 400jährigen Jubiläums der Einweihung der evangelischen Dreifaltigkeitskirche in Leutkirch 25. März 2015 Erweiterte, mit Anmerkungen, einer zeitlichen Übersicht (Synopse) als Anhang und einem Verzeichnis der benützten Literatur versehene Fassung des am 25. März 2015 im Bockmuseum in Leutkirch gehaltenen Vortrags. Der Vortragscharakter bleibt aber auch in dieser erweiterten Fassung erhalten. Der Vortrag überschneidet sich teilweise mit meinem am 04.Juni 2014 im Heilig-Geist-Spital in Ravensburg gehaltenen Vortrag mit dem Titel: „Die Reformation in Oberschwaben“ und mit dem im Isnyer Stadtmuseum gehaltenen Vortrag vom 30. September 2014 mit dem Titel: „Die drei Allgäuer Reichsstädte Isny, Leutkirch und Wangen in der Zeit der Reformation.“ Wörtliche oder sinngemäße Übernahmen aus diesen Vorträgen sind in den Anmerkungen nicht gekennzeichnet. Reformation in Leutkirch und in den umliegenden oberschwäbischen Städten „Die jahrzehntelangen, aufreibenden Kämpfe um die Durchsetzung des lutherischen Glaubens in Leutkirch hatten doch ihre tiefen Spuren hinterlassen. Umso mehr war es nun das Anliegen der Bürgerschaft, mit einem repräsentativen Kirchenbau – über die Behebung des Platzmangels hinaus – demonstrativ ein selbstbewusstes Zeichen für die Zukunft zu setzen.“ 1 Mit diesen Worten kennzeichnet Rolf Waldvogel in dem von ihm verfassten Kirchenführer zur Dreifaltigkeitskirche die Bedeutung dieses Kirchenneubaus, dessen 400jähriges Jubiläum
    [Show full text]
  • Nur Die Besten Schaffen Es Auf Das Siegertreppchen
    Baden-Württemberg Damenschneidermeisterin Margot Preisz war vor 19 Jahren die erste Frau an der REGIONAL Spitze einer Kreishandwerkerschaft. Seite 9 Deutsche Handwerks Zeitung Ausg. 1-2 | 17. Januar 2014 | 66. Jahrgang HANDWERKSKAMMER REUTLINGEN 7 Deine Ideen für Systeme für mehr Sicherheit Nur die Besten schaffen es auf die Messewelt Jugendarbeitsschutz-Preis 2014 50 Jahre Aha-Systeme Der Wettbewerb um den Deutschen Ju- Auf ihr 50-jähriges Bestehen blickt die gendarbeitsschutz-Preis 2014 ist eröff- das Siegertreppchen Firma Aha-Systeme mit Sitz in Gra- net: Auszubildende mit innovativen benstetten, Felsenstraße 13, zurück. Ideen für mehr Sicherheit und Gesund- Der 1963 von Hermann Häussler als heit am Arbeitsplatz können ab sofort Auszeichnung der Siegerinnen und Sieger des Praktischen Leistungswettbewerbs Drechslerei gegründete Betrieb agiert ihre Projekte einreichen. Den Gewin- heute weltweit. Der Name Aha-Syste- nern winken Preisgelder von insgesamt me steht mittlerweile international für 6.000 Euro. Einsendeschluss ist der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Reut- flexible, wirtschaftliche und einfach zu 31. März 2014. Gefragt sind clevere und lingen. Er wies darauf hin, dass die jungen Menschen handhabende Messe-, Ausstellungs- zugleich wirtschaftliche Lösungen, die ihr ganzes Können in die Waagschale werfen und ihr und Präsentationssysteme. sich auch in anderen Betrieben umset- ganzes handwerkliches Geschick unter Beweis stellen In Grabenstetten werden unter an- zen lassen. Teilnehmen können einzel- mussten. „Das sehr gute Abschneiden bei dem seit derem mobile Messestände sowie digi- ne Auszubildende oder Gruppen aus 1951 durchgeführten Wettbewerb unterstreicht aber tale Präsentationssysteme gefertigt. Mit Berufsschulen und Betrieben bis 24 auch die hervorragende Ausbildungsleistung des innovativen digitalen Präsentationslö- Jahre. Veranstalter ist die Fachvereini- Handwerks in der Region“, betonte Eisert.
    [Show full text]
  • RB87/RB89 Aalen – Nördlingen – Donauwörth 2. Juni 6. Juni Bis 1
    RB87/RB89 Aalen – Nördlingen – Donauwörth 2. Juni 6. Juni bis 1. Juli Schienenersatzverkehr Fahrplanänderungen 1. Berichtigung Regio Bayern Erläuterungen zum SEV-Symbol Bei einem Schienenersatzverkehr sind Ihnen diese beiden Symbole auf Bussen, Halte- stellen, Aushängen und als Bestandteil der Wegeleitung vom/zum Schienenersatzver- kehr behilflich. Bitte beachten Sie hierbei folgendes: Das untere Symbol wird schrittweise durch das obere (neue) Symbol ersetzt. Gültigkeit haben weiterhin beide Symbole. Farben und Kennzeichnungen in den Fahrplantabellen 6.48 frühere Abfahrt 6.48 spätere Abfahrt 6.48 Busabfahrt (SEV) 6.48 Fahrt kann später verkehren 6.48 Fahrt fällt aus 6.48 zusätzlicher Bus / Expressbus X 6.48 Zug hält nur bei Bedarf … Erläuterung siehe unter der Fahrplantabelle Zug bzw. Bus mit Fahrradbeförderung Zugvereinigung / Zugteilung beachten Max Maulwurf – Symbolfigur der Deutschen Bahn bei Bauarbeiten Seit 1994 informiert der kleine aktive Wühler über das aktuelle Bau- geschehen bei der Deutschen Bahn und wirbt auf seine unnachahm- liche Weise um Verständnis. Mehr über Max Maulwurf erfahren Sie auf www.deutschebahn.com/maxmaulwurf (mit Links zur Max- Fanseite und zu Max-Maulwurf-Artikeln im Bahnshop). Informationsmöglichkeiten Sonderbroschüre auf großen Bahnhöfen an der DB Information sowie in DB Reisezentren und Verkaufsstellen Aushänge auf den Stationen Internet bauinfos.deutschebahn.com mit Newsletter und RSS-Feed Mobiltelefon bauinfos.deutschebahn.com/mobile Videotext BAYERNTEXT Tafel 700 Aktuelle Betriebslage bahn.de/ris oder für Mobiltelefone m.bahn.de/ris Die Service-Nummer der Bahn Telefon 0180 6 99 66 33 (20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf) Kundendialog Nahverkehr Lob, Kritik, Anregungen oder Fragen zu den Fahrgastrechten Telefon 089 2035 5000 E-Mail [email protected] Bei baubedingten Fahrplanänderungen werden Sie kostenlos und ohne Werbung per E-Mail benachrichtigt.
    [Show full text]
  • Instrumental Music in the Urban Centres of Renaissance Germany Author(S): Keith Polk Reviewed Work(S): Source: Early Music History, Vol
    Instrumental Music in the Urban Centres of Renaissance Germany Author(s): Keith Polk Reviewed work(s): Source: Early Music History, Vol. 7 (1987), pp. 159-186 Published by: Cambridge University Press Stable URL: http://www.jstor.org/stable/853891 . Accessed: 02/11/2011 18:18 Your use of the JSTOR archive indicates your acceptance of the Terms & Conditions of Use, available at . http://www.jstor.org/page/info/about/policies/terms.jsp JSTOR is a not-for-profit service that helps scholars, researchers, and students discover, use, and build upon a wide range of content in a trusted digital archive. We use information technology and tools to increase productivity and facilitate new forms of scholarship. For more information about JSTOR, please contact [email protected]. Cambridge University Press is collaborating with JSTOR to digitize, preserve and extend access to Early Music History. http://www.jstor.org KEITH POLK INSTRUMENTAL MUSIC IN THE URBAN CENTRES OF RENAISSANCE GERMANY* Modern scholarship about Renaissance instrumental music has suffered from a scarcity of musical sources. Consequently current research efforts often seem to operate in the manner of archaeologi- cal excavations; at times it is only as one layer is painstakingly uncovered that the configurations of another are revealed. This was certainly the experience of this contribution, which began as an investigation into late fifteenth-century Italian instrumental prac- tices. The early phases of the Italian study involved sifting through many archival documents, and one initial miscellaneous impression was that German players frequently appeared in Italian ensembles. Pursuit of this almost casual observation led first to an awareness that German presence in Italy was substantial, then, further, to the fact that the oltramontanidominated aspects of instrumental music.
    [Show full text]
  • Und Da Gab's Noch Ein Tor, Das Geschlossen War«
    Die Berichterstattung über Gewalt und Missbrauch in Heimen der Behindertenhilfe zwischen den Jahren 1945 bis 1975 reißt nicht ab. Menschen, die in dieser Zeit Leid und Unrecht erfahren haben, wird endlich ein Gesicht gegeben, und mit ihren Schilderungen über belastende Erlebnisse verschaffen sie sich Gehör. Auch für die Diakonie Stetten war es an der Zeit, den bislang unerforschten Zeitraum zwischen den Jahren 1945 und 1975 aufzuarbeiten. Innerhalb eines dreijährigen Forschungsprojekts hat sich die Esslinger Kulturwissenschaftlerin Dr. Gudrun Silberzahn-Jandt mit Unterstützung eines multidisziplinären Beirats der Diakonie Stetten mit dem Alltag, der Betreuung und Pädagogik in der damaligen »Anstalt Stetten« befasst. Anhand zahlreicher Inter- Alltagder in Entwicklung und 1975 bis 1945 AnstaltStetten views mit Bewohnerinnen und Bewohnern sowie ehemaligen Mit- arbeitenden, vorhandener Akten, Briefwechsel und Fotos vorwie- gend aus dem eigenen historischen Archiv der Diakonie Stetten « gibt sie einen spannenden Einblick in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die Mitte der 1970er-Jahre. Ein breites Spektrum positiver wie negativer Erfahrungen zeichnet ein authentisches Bild. Dabei beschreibt sie, wie sich die Einrichtung im Laufe der Jahre weiterentwickelte und wie strikte Regeln und Konformen in den Hintergrund rückten, während individuelle Förderung und der Mensch mit seinen Fähigkeiten an Bedeutung gewannen. das geschlossen war geschlossen das Gudrun Silberzahn-Jandt »Ja, Kinder schlug man damals, damit sie gehorchten. Es gab keine Prügel, aber strenge Regeln«, erinnert sich Ingolf Zoller, Bewohner der Diakonie Stetten. »... und da gab’s noch ein Tor, Bewohnerin Hannelore Poré erzählt: »Und wenn ich ins Schwimm- Tor, ein noch bad gehen wollte, da hast du erst mal zählen müssen. Vor drei Uhr haben wir rein dürfen und um drei mussten wir raus, dann durften das geschlossen war« die Männer rein.
    [Show full text]
  • Sitzung Des Gemeinderats Am 19
    Sitzung des Gemeinderats am 28.09.2017 Beschluss über die Jahresrechnung 2016 der Stadt Bopfingen Der Gemeinderat der Stadt Bopfingen hat in seiner Sitzung am 28. September 2017 vom Ergebnis der Haushaltswirtschaft der Stadt Bopfingen 2016 einschließlich des Standes des Vermögens und der Schulden zu Beginn und am Ende des Haushaltsjahres Kenntnis genommen und beschlossen: 1. Das Ergebnis des Haushaltsjahres 2016 wird gemäß § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung für Baden-Württemberg wie folgt festgestellt: - Die Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungshaushaltes betragen 29.766.168,78 € - Die Zuführung zum Vermögenshaushalt beträgt 3.488.305,06 € - Die Zuführung vom Vermögenshaushalt beträgt 0,00 € - Die Einnahmen und Ausgaben des Vermögenshaushaltes betragen 7.018.041,44 € - Die Zuführung an die Allgemeine Rücklage beläuft sich auf 22.801,38 € 2. Die im Haushaltsjahr 2016 entstandenen über- und außerplanmäßigen Mehrausgaben werden genehmigt. 3. Die im Haushaltsjahr 2016 gebildeten Haushaltsreste werden als Haushaltseinnahmereste und Haushaltsausgabereste in das Jahr 2017 übertragen: - im Verwaltungshaushalt in den Einnahmen in Höhe von 0,00 € in den Ausgaben in Höhe von 266.000,00 € - im Vermögenshaushalt in den Einnahmen in Höhe von 3.729.606,43 € in den Ausgaben in Höhe von 6.668.500,00 € 4. Der Beschluss über die Feststellung der Jahresrechnung 2016 der Stadt Bopfingen ist der Rechtsaufsichtsbehörde mitzuteilen und ortsüblich bekannt zu machen. Die Jahresrechnung 2016 und der Rechenschaftsbericht liegen in der Zeit vom 09.10.2017 bis einschließlich 17.10.2017 bei der Stadt Bopfingen, Stadtkämmerei, während der üblichen Dienstzeiten zur Einsicht öffentlich aus. Beschluss über den Jahresabschluss 2016 des Eigenbetriebs Wasserwerk Bopfingen Der Gemeinderat der Stadt Bopfingen hat am 28.09.2017 vom Ergebnis des Jahresabschlusses 2016 des Eigenbetriebs Wasserwerk Bopfingen einschließlich des Standes des Vermögens und der Schulden zu Beginn und Ende des Wirtschaftsjahres Kenntnis genommen und beschlossen: 1.
    [Show full text]
  • The Political Alignment of the Centre Party in Wilhelmine Germany: a Study of the Party's Emergence in Nineteenth-Century Württemberg
    The Political Alignment of the Centre Party in Wilhelmine Germany: A Study of the Party's Emergence in Nineteenth-Century Württemberg The Harvard community has made this article openly available. Please share how this access benefits you. Your story matters Citation Blackbourn, David. 1975. The political alignment of the Centre Party in Wilhelmine Germany: A study of the party's emergence in nineteenth-century Württemberg. Historical Journal 18(4): 821-850. Published Version doi:10.1017/S0018246X00008906 Citable link http://nrs.harvard.edu/urn-3:HUL.InstRepos:3629315 Terms of Use This article was downloaded from Harvard University’s DASH repository, and is made available under the terms and conditions applicable to Other Posted Material, as set forth at http:// nrs.harvard.edu/urn-3:HUL.InstRepos:dash.current.terms-of- use#LAA The Historical Journal, XVIII, 4 (I975), pp. 82I-850 821 Printed in Great Britain THE POLITICAL ALIGNMENT OF THE CENTRE PARTY IN WILHELMINE GERMANY: A STUDY OF THE PARTY'S EMERGENCE IN NINETEENTH-CENTURY WURTTEMBERG By DAVID BLACKBOURN Jesus College, Cambridge LESS than a month before Bismarck's dismissal as German chancellor, the Reichstag elections of February I890 destroyed the parliamentary majority of the Kartell parties - National Liberals and Conservatives - with whose support he had governed. The number of Reichstag seats held by these parties fell from 22I to I40, out of the total of397; they never again achieved more than I69. To the multitude of problems left by Bismarck to his successorswas there- fore added one of parliamentaryarithmetic: how was the chancellor to organize a Reichstag majority when the traditional governmental parties by themselves were no longer large enough, and the intransigently anti-governmental SPD was constantly increasing its representation? It was in this situation that the role of the Centre party in Wilhelmine politics became decisive, for between I890 and I9I4 the party possessed a quarter of the seats in the Reichstag, and thus held the balance of power between Left and Right.
    [Show full text]
  • Seelsorgeeinheit Neresheim
    NACHRICHTENBLATT 08/2020 Amtsblatt der Stadt Neresheim Freitag, den 21. 02. 2020 60. Jahrgang Unglaublich schnell vergeht die Zeit, am Rosenmontag ist es wieder so weit. Die Narren wollen mein Rathaus stürmen, Rathaussturm wir werden es jedoch besonders schirmen. Absetzung des Der Bauhof als Verstärkung, der wird wieder kommen, Bürgermeisters durch DJ „Black Sun“ das Rathaus wird so leicht nicht eingenommen. Jetzt Termin Einfach mach ich´s Euch auch dieses Jahr nicht. die vier Faschingszünfte vormerken und Dieses Jahr schiebt ihr ne extra Schicht! mitfeiern! der Stadt Neresheim Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, Die Stadt Neresheim lädt die Bevölkerung der um zu sehen der Narren Verzagen. Gesamtgemeinde Neresheim recht herzlich ein. see Bürgermeister z Gerberggas n Parkplal tz zugsg beb giinnn latz Thomas Häfele UUmm amm Mara ienp AbAAbsetzungsetztzunung am Marienpla “ Rosenmontag t i Narrenheim mit anschl. Megaparty im „Narrenheim 24. Februar 2020, 10:00 Uhr und in der Marktstraße Dienstag, 25. Februar 2020 1144.000 Uhhr Auch diiese ess JaJahrh sos lll dder Neresheimer Fastnachtsumzug amm Dieiennstaagg,, demem 225. Feebbruuar 2002020, 114.00 Uhr did e BBeessuucheer aus Nah und Ferrnn aannziziehehenen. DDie Naarrrennzunfft Neereesshheieim bib ttet ddaheher alllel Vereeinne und diie BBevöölkkeerruung der GeGessammtgeg mmeini dee Neerer shheieim wiiede eer umu reegeg BeBeteteiligung. Diee Narrenzunft 3,3 0000 suchht gegen UUmmzzugsprpreeis: EEuroo. g Ummssatzbeteiligun DDaas Weerrfenn voon Kuunssttstot ff-,-, StStaannz-z- unnd Paapip errababfäf llenn o.. Ä.Ä. und das wiieeder Verkäufer Versprriitzeen vvon ÖlÖl isi t aus UmUmwweellttscchhuttzzggrrünündden vev rbbototene . Zuwiw dderhhandelnde n voonn Festabzeiche werdenn zuzur BeBeglleiichhunung ddeer Reeinniigununggskok ststene heheraanggeezogenen. füür den Fastnachtss- ummzug. ZZwwischeenn ZuZugffaha rzr eeug und WaW gen mmüsseen zuzur AAufsf ici hth zwz eii Beegglleeiittpersonen geesttele lltt werdden.
    [Show full text]
  • Karte Der Erdbebenzonen Und Geologischen Untergrundklassen
    Karte der Erdbebenzonen und geologischen Untergrundklassen 350 000 KARTE DER ERDBEBENZONEN UND GEOLOGISCHEN UNTERGRUNDKLASSEN FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG 1: für Baden-Württemberg 10° 1 : 350 000 9° BAYERN 8° HESSEN RHEINLAND- PFALZ WÜRZBUR G Die Karte der Erdbebenzonen und geologischen Untergrundklassen für Baden- Mainz- Groß- Main-Spessart g Wertheim n Württemberg bezieht sich auf DIN 4149:2005-04 "Bauten in deutschen Darmstadt- li Gerau m Bingen m Main Kitzingen – Lastannahmen, Bemessung und Ausführung üblicher Freudenberg Erdbebengebieten Mü Dieburg Ta Hochbauten", herausgegeben vom DIN Deutsches Institut für Normung e.V.; ub Kitzingen EIN er Burggrafenstr. 6, 10787 Berlin. RH Alzey-Worms Miltenberg itz Die Erdbebenzonen beruhen auf der Berechnung der Erdbebengefährdung auf Weschn Odenwaldkreis Main dem Niveau einer Nicht-Überschreitenswahrscheinlichkeit von 90 % innerhalb Külsheim Werbach Großrinderfeld Erbach Würzburg von 50 Jahren für nachfolgend angegebene Intensitätswerte (EMS-Skala): Heppenheim Mud Pfrimm Bergst(Bergstraraßeß) e Miltenberg Gebiet außerhalb von Erdbebenzonen Donners- WORMS Tauberbischofsheim Königheim Grünsfeld Wittighausen Gebiet sehr geringer seismischer Gefährdung, in dem gemäß Laudenbach Hardheim des zugrunde gelegten Gefährdungsniveaus rechnerisch die bergkreis Höpfingen Hemsbach Main- Intensität 6 nicht erreicht wird Walldürn zu Golla Bad ch Aisch Lauda- Mergentheim Erdbebenzone 0 Weinheim Königshofen Neustadt Gebiet, in dem gemäß des zugrunde gelegten Gefährdungsniveaus Tauber-Kreis Mudau rechnerisch die Intensitäten 6 bis < 6,5 zu erwarten sind FRANKENTHAL Buchen (Odenwald) (Pfalz) Heddes-S a. d. Aisch- Erdbebenzone 1 heim Ahorn RHirschberg zu Igersheim Gebiet, in dem gemäß des zugrunde gelegten Gefährdungsniveaus an der Bergstraße Eberbach Bad MANNHEIM Heiligkreuz- S c Ilves- steinach heff Boxberg Mergentheim rechnerisch die Intensitäten 6,5 bis < 7 zu erwarten sind Ladenburg lenz heim Schriesheim Heddesbach Weikersheim Bad Windsheim LUDWIGSHAFEN Eberbach Creglingen Wilhelmsfeld Laxb Rosenberg Erdbebenzone 2 a.
    [Show full text]
  • Scenario and Campaign List - Introduction
    Republican Bayonets on the Rhine Scenario and Campaign List - Introduction List Comments The scenario list for Republican Bayonets on the Rhine includes 28 historical battles and over 200 scenarios that are in the main folder. This also includes Bonus, select campaign scenarios and also 15 min turn format scenarios. The players should note that the scenario file name lists whether a scenario is HTH - Head to Head or SOLO - meaning that it has AI scripts and can be played against the program. There were several HTH scenarios in the game which because of their complexity do not have a Solo counterpart. Others were simplified to allow for a more balanced situation when converted to a Solo setting. Three design scenarios are included for Scenarios Designers to use as well as those that would like to see all of the uniforms for the soldiers for this time period. They show the layout of the images that are part of the game. Key to the List Each scenario has a filename, scenario name and amount of turns on each line. Filename - has a number, the name of the action/battle and whether it is a Head to Head (HTH) or Solo (SOLO) scenario. If the scenario is a variant then the letter V followed by a number is listed after the name of the action/battle. Examples: Filename Title 001_Valmy_FB-H_HTH.scn 001. The Battle of Valmy FB-Full Battle, H-Historical, HTH-meant for Head to Head play 016_Jemappes_SG-H_SOLO.scn 016. Jemappes: Assaulting the Northern Flank SG-A segment of the full battle, H-Historical, SOLO-meant for Solo play Other abbreviations: V-Variant (V1, V2, etc) V1-1st Variant of the historical scenario 1D-1st Day of the battle, 2D-2nd Day (etc) Bonus - Bonus scenario Camp - Campaign scenario Order of Battle Review Scenarios See the OB_View folder No listing is provided for these scenarios.
    [Show full text]
  • Heilbronn Im Nationalsozialismus Station: Richard Drauz A. Materialien
    Heilbronn im Nationalsozialismus Station: Richard Drauz A. Materialien: D 3. Biographische Übersicht zu Richard Drauz Richard Drauz gilt als brutalster und skrupellosester Vertreter des Naziregimes in Heilbronn. Er wurde 1946 hingerichtet. Drauz wurde am 2. April 1894 in Heilbronn geboren - der Vater war Postunterbeamter, beide Eltern entstammten alten Heilbronner Wengerterfamilien. Drauz meldete sich 1914 als Kriegsfreiwilliger, wurde nach dem Ersten Weltkrieg Ingenieur und war schon 1923 im Umfeld der Hitlerbewegung aktiv. Aus dieser Zeit stammte seine enge Beziehung zu Wilhelm Murr. Dieser war Gauleiter der NSDAP und ab 1933 Reichsstatthalter in Württemberg. Mit dessen Unterstützung wurde er 1932 NSDAP-Kreisleiter und hauptamtlicher Verlagsleiter des Heilbronner Tagblatts. B11 Stadtarchiv Heilbronn Drauz trieb die Ereignisse während der Machtergreifung brutal und energisch voran und war bald für sein äußerst gewalttätiges Vorgehen berüchtigt. Drauz blieb bis 1945 Kreisleiter und galt als starker Mann der NSDAP in Heilbronn. Er wurde 1945 verhaftet und durch ein amerikanisches Militärgericht wegen der Erschießung eines abgestürzten amerikanischen Piloten zum Tode verurteilt. Das Urteil wurde am Jahrestag der Zerstörung Heilbronns - am 4. Dezember 1946 - vollstreckt. T 9. Eidesstattliche Erklärung der NSDAP-Mitglieder Paul Reppmann und Kurt Heermann, 1. Juni 1934 "Im September 1933, nach der Heilbronner Herbstfeier schickte Kreisleiter Drauz seine Frau nach Hause und verweilte in größerer Frauengesellschaft auf der Herbstwiese. Er kam morgens gegen 5 Uhr restlos betrunken nach Hause. Seine Frau machte ihm dieserhalb Vorbehalte und sagte: 'Du bist der richtige Nationalsozialist, der seine Frau nach Hause schickt und sich mit anderen Mädchen auf dem Herbst herumtreibt.'" (Aus: Chronik der Stadt Heilbronn 1938-1945. Band V. Hrsg.
    [Show full text]
  • UMARMUNG UND GEWALT in Dokumenten Undbildern Der Gewerkschaften 1933 Die Zerschlagung Region Nordwürttemberg
    Region Nordwürttemberg Am 2. Mai 1933 wurden die freien Gewerkschaften durch die Nazis zerschlagen, die Gewerkschaftshäuser besetzt und die Arbeiterkultur für lange Zeit zerstört. Ein Lesebuch mit vielen Originaldokumenten und Bildern UMARMUNG UMARMUNG UND GEWALT Die Zerschlagung der Gewerkschaften 1933 Ein symbolträchtiges Bild: Tausende feiern den 1. Mai 1946 in Freiheit nach 12 Jahren Terror vor der Kulisse des im Zweiten in Dokumenten und Bildern Weltkriegs zerstörten Neuen Schlosses in Stuttgart UMARMUNG UND GEWALT Die Zerschlagung UMARMUNG UMARMUNG UND GEWALT der Gewerkschaften 1933 in Dokumenten und Bildern Am 2. Mai 1933 wurden die freien Gewerkschaften durch die Nazis zerschlagen, die Gewerkschaftshäuser besetzt und die Arbeiterkultur für lange Zeit zerstört. Es gibt immer weniger Zeitzeugen, die vom Terror der Nazizeit berichten können. Deshalb wollen wir mit diesem Lese- buch und vielen originalen Dokumenten und Bilder zei- gen, was vor unsere Haustüre geschah. Herausgegeben von der DGB-Region Nordwürttemberg UMARMUNG UND GEWALT | VORWORT VORWORT | UMARMUNG UND GEWALT Vorwort den Mitgliedern der ADGB-Gewerkschaften entscheidet ... in allen betrieblichen Angelegen- setzung dokumentiert. Sie erhebt weder An- waren Ende Juni 1932 43,6% der Gewerk- heiten ... Er hat für das Wohl der Gefolgschaft spruch auf Vollständigkeit noch auf wissen- schaftsmitglieder arbeitslos, 21,7% in Kurz- zu sorgen. Diese hat ihm die in der Betriebs- schaftliche Perfektion. Die Schwerpunkte sind arbeit. Bei der kommunistischen RGO (Re- gemeinschaft begründete Treue zu halten ... im Wesentlichen auf Heilbronn und Stuttgart volutionäre Gewerkschafts-Opposition) sah 5HLFKVJHVHW]EODWW7HLO6b bzw. Esslingen gelegt. Aber auch in anderen es noch viel katastrophaler aus: dort waren Städten der Region Nordwürttemberg gab es Am 2. Mai 2013 jährte sich mehr als die Hälfte der Mitglieder ohne Be- Den Nazis blieb nur eine Möglichkeit: Die Veranstaltungen zu diesem Thema, so z.
    [Show full text]