NBER WORKING PAPER SERIES the EFFECT of INFRASTRUCTURE on WORKER MOBILITY: EVIDENCE from HIGH-SPEED RAIL EXPANSION in GERMANY Da
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PRESSEINFORMATION Drei Ehrenamtliche Klimaschutzpaten Für
PRESSEINFORMATION Drei ehrenamtliche Klimaschutzpaten für die Ortsgemeinde Bennhausen Kaiserslautern, 05.04.2019: Gleich drei Klimaschutzpaten werden sich in der Ortsgemeinde Bennhausen im Donnersbergkreis ehrenamtlich engagieren. Nachdem Lisa Rothe, Leiterin des Projektes „Klimaschutz für kleine Kommunen durch ehrenamtliche Klimaschutzpaten“ (KlikK aktiv), die Chancen und Möglichkeiten von KlikK aktiv präsentiert hatte, beschloss der Ortsgemeinderat vor wenigen Tagen, sich an diesem bundesweit einmaligen Projekt zu beteiligen. KlikK aktiv verbindet die Themen Klimaschutz und Ehrenamt. Gemeinderatsmitglied Ulrich Wolski, der Ende März an der überregionalen Auftaktveranstaltung von KlikK aktiv in Cochem-Zell teilgenommen hatte, zeigte sich beeindruckt davon wie viele Klimaschutzpaten aus allen Altersgruppen sich in den drei Pilotregionen Pfälzerwald, Osteifel und Mittleres Moseltal schon gefunden haben und über deren Ideenreichtum. Er sieht in dem Projekt die Chance, in seiner ohnehin bereits aktiven Gemeinde durch Netzwerke und Schulungsangebote neue Maßnahmen zu identifizieren und umzusetzen. Konkrete Ideen gibt es bereits: So spielen die Themen solidarische Landwirtschaft und Umweltbildung in Bennhausen bereits eine große Rolle und sollen weiterverfolgt werden. Kathrin Sutter, zweite Beigeordnete in Bennhausen, möchte Kindern und Jugendlichen Themen rund um den Klimaschutz näherbringen. Auch sie wird, ebenso wie Marc Schwarz, als ehrenamtliche Klimaschutzpatin aktiv sein. Lisa Rothe freut sich über das herausragende Engagement der Bennhausener -
Haushaltsplan 2021
Haushaltsplan 2021 Inhaltsverzeichnis Weißer Teil Seite Statistische Angaben 1 Haushaltssatzung 4 Vorbericht 7 Gesamtergebnis- und finanzhaushalt 68 Teilhaushalte 71 THH 10 Zentrale Dienste (Abt. 1) 10-1 THH 20 Kreisvolkshochschule und Kreismusikschule 20-1 THH 30 Ordnung und Verkehr (Abt. 3) 30-1 THH 40 Soziales (Abt. 4) 40-1 THH 50 Jugend, Familie und Sport (Abt. 5) 50-1 THH 60 Bauwesen (Abt. 6) 60-1 THH 65 Schulen 65-1 THH 70 Umweltschutz (Abt. 7) 70-1 THH 80 Lebensmittelüberwachung, Veterinärwesen und Landwirtschaft (Abt. 8) 80-1 THH 90 Finanzen und Kreisstraßen (Abt. 9) 90-1 THH 95 Zentrale Finanzleistungen 95-1 THH 97 Rechnungsprüfungsamt 97-1 THH 98 Recht, Gesundheit und Ausländerbehörde (Abt. 2) 98-1 Gelber Teil Seite Stellenplan 1 Grüner Teil Seite Muster 3 Übersicht über die Verpflichtungsermächtigungen 1 Muster 4 Übersicht über die Verbindlichkeiten 3 Übersicht Umlagegrundlage, Finanzmittelbestände und „freie Muster 5 4 Finanzspitze“ der umlagepflichten kommunalen Gebietskörperschaften Muster 9a Teilhaushalt-, Produktübersicht 9 Muster 14 Übersicht zur Beurteilung der dauernden Leistungsfähigkeit 12 Muster 18 Bilanz per 31.12.2019 13 Muster 26 Übersicht über die Entwicklung der Jahresergebnisse 14 Muster 27 Übersicht über die Entwickl. der Finanzmittelüberschüsse und -fehlbeträge 15 Muster 28 Übersicht über die Entwicklung des Eigenkapitals 16 Kreisumlage Vorläufige Berechnung und Nachweis 17 Schlüsselzuweisung Berechnung der B1, B2 und Investitionsschlüsselzuweisung 23 Gemeinnützige Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft mbH 27 Beteiligungsbericht über die Westpfalzklinikum GmbH 3 Beteiligungsberichte 1 Beteiligungsbericht über Abfallwirtschaft 36 Wirtschaftsplan 2021 der Abfallwirtschaft 39 Kreisverwaltung Donnersbergkreis Uhlandstraße 2 67292 Kirchheimbolanden Telefon: 06352 / 710 – 0 Telefax: 06352 / 710 – 232 Internet: www.donnersberg.de E-Mail: [email protected] Kreisverwaltung Donnersbergkreis Haushaltsplan 2021 Statistische Angaben 1. -
Knüllwald Schwarzenborn
Gewässerzustand Gewässerentwicklung Darstellung der Verteilung der Abweichungsklassen Bereits umgesetzte Maßnahmen von den morphologischen Umweltzielen (MUZ) Efze zwischen Holzhausen je Wasserkörper bezogen auf 100 m - Abschnitte und Völkershain Strukturelle Maßnahmen Maßnahmenumsetzung bereits erfolgt ' 0; keine Daten vorhanden ' 1; schlechter Zustand (Markierung zur besseren Auffindbarkeit) ' Rin_1 Standortübungsplatz Homberg/Efze 2; unbefriedigender Zustand ' ' ' 3; mäßiger Zustand Rin_2 Maßnahmen in der Planung / Umsetzung 4; guter Zustand Strukturelle Maßnahmen 5; sehr guter Zustand ' ' ' ' Maßnahmenumsetzung geplant / in Umsetzung Rin_3' ' Ziel der EG-WRRL ist der "gute ökologische Zustand". Rin_4 Der gute ökologische Zustand ist dann erreicht, wenn in Rin_5 ca. einem Drittel eines Wasserkörpers hochwertige Struk- (Markierung zur besseren Auffindbarkeit) ' Efze zwischen Holzhausen '' turen vorhanden sind und diese möglichst gleichmäßig inner- '' und Völkershain halb des Gewässerverlaufs verteilt sind, so dass sie als Tritt- ' ' steinhabitate der Gewässerfauna zur Verfügung stehen. Weitere erforderliche Maßnahmen Im Rahmen des Projekts wurde das Maßnahmen- programm Hessen 2009 - 2015 konkretisiert. Die verorteten Maßnahmen sind in den Maßnahmen- ' karten dargestellt. Erkennbarer Entwicklungstrend Hier sind lediglich die Maßnahmenbereiche R i n n e b a c h dargestellt, die im Rahmen durchgeführter Darstellung des Entwicklungstrends für die im Rahmen Gewässerschauen abgestimmt wurden und für Roßbachtal bei Völkershain -
Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden
Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden Bennhausen Aktiv für Mensch + Zukunft Bischheim Bolanden Dannenfels Gauersheim Ilbesheim Jakobsweiler Kirchheimbolanden Kriegsfeld Marnheim Mörsfeld Morschheim Oberwiesen Orbis Rittersheim Stetten Bürgerinformation Ausgabe 2015 Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden Herzlich willkommen in der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden! Ich begrüße Sie, auch im Namen der Herren Ortsbürgermeister recht herz- lich in der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden. Ich hoffe, dass Sie sich hier wohlfühlen und rasch einleben. Um Ihnen dies zu erleichtern, haben wir diese Broschüre erstellt und diese sechste Auflage aktualisiert. Sie enthält alles Wissenswerte über die Ortsgemeinden Bennhausen, Bischheim, Bolanden, Dannen fels, Gauersheim, Ilbesheim, Jakobsweiler, Kriegsfeld, Marnheim, Mörs- feld, Morschheim, Oberwiesen, Orbis, Rittersheim und Stetten sowie die Stadt Kirchheimbolanden, als Sitz unserer gemeinsamen Verwaltung im Rathaus in Kirchheimbolanden. In erster Linie wurde diese Broschüre für Neubürger und Gäste erstellt. Sie erhalten auf diesem Wege vielfältige Informationen zu Themen wie Freizeit- angeboten, Sehenswürdigkeiten, Vereinen, Institutionen und wie Sie Ihre Behörden gänge einfacher gestalten können. Informieren Sie sich auch auf unseren Internet-Seiten unter www.kirchheimbolanden.de. Insbesondere verweise ich Sie dort auf unseren Dienst „Bürgerservice“. Hier bekommen Sie zu Lebens- lagen-Fragen die richtigen Antworten (Wo erledige ich was?) und können sich Formulare abrufen, um letztlich Behördengänge zu sparen. -
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20. Wahlperiode Drucksache 20/3536 HESSISCHER LANDTAG 26. 11. 2020 Kleine Anfrage Günter Rudolph (SPD) vom 01.09.2020 Zustand von Straßen und Brücken im Schwalm-Eder-Kreis – Teil I und Antwort Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen Vorbemerkung Fragesteller: Eine gute infrastrukturelle Versorgung eines ländlich geprägten Schwalm-Eder-Kreis ist eine der wesentlichen Herausforderungen für die Zukunftschancen einer gesamten Region. Hierbei ist es wichtig, die Zustandsbe- schreibung der einzelnen Straßen und Brückenbauwerke genau zu kennen und hieraus Erfordernisse für Sanie- rung und ggf. Neubau ableiten zu können. Dabei ist die abstrakte Summe der Investitionen nur ein Indikator. Wichtiger Indikator der Beurteilung nach einer guten Infrastruktur ist der ins Verhältnis gesetzte Anteil an guten, sanierungsbedürftigen und dringend sanierungsbedürftigen Straßen und Brücken und dessen Verände- rung. Vorbemerkung Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen: Bei Regierungsantritt der Landesregierung in der 19. Legislaturperiode im Jahre 2014 befand sich über ein Fünftel des Landesstraßennetzes in einem sehr schlechten Zustand. Der Sanierungsstau hatte sich teilweise über Jahrzehnte aufgebaut. Als Reaktion startete die Landesregierung die Sa- nierungsoffensive 2016 bis 2022, die schrittweise in Einzelmaßnahmen investiert und den Grund- satz „Sanierung vor Neubau“ verfolgt. Hierfür wurde anhand einer Prioritätensetzung nach fach- lichen, objektiven und transparenten Kriterien, wie Verkehrssicherheit, Verkehrsbedeutung, Ver- kehrsqualität, Umfeldsituation und Straßenzustand ein Straßenbauprogramm für sieben Jahre auf- gestellt. Mit diesem Programm werden mittlerweile rund 600 Mio. € für gut 700 Einzelmaßnahmen auf- gewendet. Dadurch konnte der Anteil von Sanierungs- und Erhaltungsausgaben an den Investiti- onsmitteln von ca. 72 % im Jahr 2014 auf ca. 90 % im Jahr 2019 gesteigert werden. Insgesamt konnten die Investitionen in die Landesstraßen erheblich gesteigert werden. -
Download LEADER
1 Titelblatt Entwicklungskonzept 2014 Druck.indd 1 22.08.14 09:46 Danksagung Zahlreiche Bürger und Bürgerinnen haben sich an der Erstel- lung des LEADER-Konzeptes für die Region Kellerwald-Edersee beteiligt. Ihnen allen, die sich damit für die Zukunft der Region eingesetzt haben, sei an dieser Stelle ganz herzlich für ihre Mithilfe gedankt. Ein besonderer Dank gilt den Mitgliedern der LEADER-Steuerungs- gruppe. Sie haben sich sehr engagiert und mit hohem zeitlichen Aufwand in den Prozess eingebracht. INHALT Inhalt Einleitung / Zusammenfassung �������������������������������������������������������������������������������������� 4 1. Vorerfahrungen ������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 1.1 Lokale Aktionsgruppe ������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 1.2 Umsetzung der regionalen Entwicklungsstrategie 2007 – 2013 ��������������������������������������������� 9 1.3 LEADER-Förderung ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 9 1.4 Schlussfolgerungen ������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 10 2. Verfahren zur REK-Erstellung ������������������������������������������������������������������������������ 11 2.1 Beteiligungsverfahren �������������������������������������������������������������������������������������������������������� 12 3� Gebietsabgrenzung ���������������������������������������������������������������������������������������������� -
Rheinland-Pfalz Verwaltung
Politische Bildung PULHEIM Rheinland-Pfalz - unser Land im Überblick LVermGeo Erft Verwaltung RurRheinland-Pfalz BERGISCH- Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz GEILENKIRCHEN GLADBACH für Landeszentrale Rheinland - Pfalz ÜBACH- KREUZTAL PALENBERG BERGHEIM LAND- Das Landeswappen JÜLICH FRECHEN www.lvermgeo.rlp.de GRAAF BAES- KÖLN WEILER Nordrhein-Westfalen NIEDER- Die Wappenzeichen der ehemaligen drei Kur- trägt eine „Volkskrone“, eine goldene Krone LANDE ALSDORF HÜRTH SIEGEN KERPEN fürstentümer Trier, Mainz und Pfalz - Trierer aus Weinlaub, Symbol der Volkssouveräni- KERKRADE Rur RHEIN Erftkanal Kreuz, Mainzer Rad und Pfälzer Löwe - sind tät. 1948 bestimmte der Landtag die Farben HERZOGEN- Kirchen (Sieg) im Wappen des Landes lebendig geblieben. Schwarz-Rot-Gold, Symbol für Freiheit und RATH BRÜHL ESCHWEILER Das Trierer Wappen - rotes Kreuz auf weißem Einheit, zu den Farben der Landesfahne. An TROISDORF Wahn- ALTENKIRCHEN WÜRSELEN bach- Grund - und das Mainzer Wappen - weißes das Ringen um Freiheit und Einheit unter talsperre Sieg ERFTSTADT WESSE- Wissen (WW) Kirchen Rad auf rotem Grund - sind erstmals im 13. diesen Fahnen erinnert noch heute eine alte DÜREN LING SIEGBURG (Sieg) Betzdorf Jahrhundert nachzuweisen. Der rotgekrönte und verblichene schwarz-rot-goldene Fahne AACHEN SANKT Sieg und rotbewehrte goldene Löwe auf schwar- im Plenarsaal des Landtages. Sie wurde beim STOLBERG Hamm Wissen Betzdorf Herdorf AUGUSTIN HENNEF (Sieg) zem Grund war ursprünglich Wappentier der Hambacher Fest 1832 mitgeführt und soll -
Karten TK50 Hessen
Bebra, Stadt Wildeck LK Hersfeld-Rotenburg LK Hersfeld-Rotenburg Dankmarshausen Blatt 01 Wartburgkreis Meckbach 01.22 Ronshausen LK Hersfeld-Rotenburg 01.21 FFH-Gebiet Ludwigsau FFH-Gebiet Rohrlache von Fulda LK Hersfeld-Rotenburg Seulingswald Regierungsbezirk Heringen 01.20 VSG Fuldatal zwischen Rotenburg Kassel und Niederaula Anschluss Blatt 02 01.19 Heringen (Werra), Stadt LK Hersfeld-Rotenburg 01.18 Herfabach Friedewald LK Hersfeld-Rotenburg 01.17 FFH-Gebiet Dreienberg Bad Hersfeld, bei Friedewald Kreisstadt NSG Dreienberg 01.16 LK Hersfeld-Rotenburg bei Friedewald Werra 01.15 FFH-Gebiet Werra 01.14 01.13 zwischen Phillippsthal 01.11 und Herleshausen 01.12 01.10 01.8 01.7 01.9 01.6 01.5 01.4 01.1 Solz Philippsthal (Werra) 01.3 01.2 01.0 LK Hersfeld-Rotenburg FFH-Gebiet Kaliwerk Werra, Landecker Berg STEGAL bei Ransbach Standort MIDAL Hattorf Zellersbach Vacha, Stadt Wartburgkreis Schenklengsfeld Hohenroda ter LK Hersfeld-Rotenburg Uls LK Hersfeld-Rotenburg Fischbach Unterbreizbach Rohrfernleitungsanlage zur EntsorgungWartburgkreis der Salzabwässer aus demBreizbach hessisch-thüringischen Kalirevier in die Nordsee/ Jade Antragskonferenz zum Raumordnungsverfahren FFH-Gebiet FFH-Gebiet Untersuchungskorridore Maßstab 1: 50.000 i.O. Anlage 4 Eitra Kalkmagerrasen zwischen Vorderrhön Datum Name Land: HE Ausgabeformat: DIN A3 Blatt 01 Eiterfeld Morschen und Sontra Bearb. 03.02.2014 Ernst Ing.- und Planungsbüro Carl-Peschken-Str. 12 LANGE GbR 47441 Moers LK Fulda Gepr. 03.02.2014 Justka 1 Tel.: +49 2841 7905 - 0 Freig. km Fax +49 2841 7905 -
Angekommen Im Donnersbergkreis
ANGEKOMMEN IM DONNERSBERGKREIS Familienvater Hussam Dalli arbeitet für eine Spedition Von geflüchteten Menschen aus den Krisengebieten dieser Welt handelt die Serie „Angekommen im Donnersbergkreis“. Vorgestellt wird diesmal der aus Syrien stammende Hussam Dalli. Das Foto und den nachfolgenden Bericht hat der Helferkreis Winnweiler der Kreisverwaltung übermittelt. Hussam Dalli ist 37 Jahre alt und arbeitet seit einem halben Jahr als Lager-Transportarbeiter für die SL-Logistik GmbH Spedition Winnweiler im Schichtbetrieb in Rockenhausen bei der Firma Adient. Doch bis dahin war es ein weiter Weg... Aufgewachsen in Jeseval Schghor, einem kleinen Dorf bei Idlib, Syrien, hat er sieben Jahre im Libanon als Staplerfahrer gearbeitet, bevor er in seinem Heimatdorf zusammen mit seinem Bruder eine Molkerei eröffnete, in der sie eigene Produkte wie Käse und Joghurt herstellten und vertrieben. Als aber Bomben 20 Meter von seinem Haus entfernt 55 Menschen, darunter sein Bruder, in den Tod rissen, machte er sich aus Sorge um seine Frau und seine fünf Kinder auf den gefährlichen Weg über die Türkei nach Griechenland mit einem Schlauchboot, schwer beladen mit 40 Personen, das nur wenige Zentimeter aus dem Wasser ragte. Weiter ging es über die Balkanroute nach Österreich. Unterwegs bekam ein Kind hohes Seite 1 von 2 ANGEKOMMEN IM DONNERSBERGKREIS Fieber. Schließlich erreichten sie erschöpft München, wo sie dankbar eine Nacht in einem hergerichteten Hangar verschnaufen konnten. Um die Schlepper zu bezahlen, hatte Hussam Dalli seine zwei Autos verkaufen müssen. Am 21. Januar 2016 kam die Familie von Trier nach Potzbach in der VG Winnweiler an, wo sie freundlich aufgenommen wurde. Eine enge Freundschaft zur Familie Carsten und Gerrit Schulz entstand. -
Dorfcheck“, Den Die LEADER-Aktions- Deutschland Ist Gebaut – Jetzt Gruppe Donnersberger Und Lautrer Land Erarbeitet Hat, Wird Erneuert
D ORF DON NERS BERG KREIS K OMM LAND KREIS KAISERS LAUTERN Ein praktischer Leitfaden: Was Sie tun können! Nachhaltigkeit anwenden Dörfer stärken Flächen managen Landräte Winfried Werner und Paul Junker Prof. Dr. Martina Klärle Die Broschüre „Dorfcheck“, den die LEADER-Aktions- Deutschland ist gebaut – jetzt gruppe Donnersberger und Lautrer Land erarbeitet hat, wird erneuert. Prognosen zu- soll Kommunen bei der Wiederbelebung ihrer Dorfkerne folge wird die Bevölkerung hier- und beim Erkennen innerörtlicher Potenziale unterstüt- zulande nicht nur schrumpfen, zen. Sie präsentiert in anschaulicher Aufmachung prak- sondern auch zunehmend älter. tische Tipps zur zukunftsfähigen Dorfinnenentwicklung. Dabei werden auch regionale Die enthaltenen Checklisten helfen dabei, das Dorf und Unterschiede zunehmen. Den seine speziellen Probleme zu charakterisieren. Sind prosperierenden Zentren wird viele Häuser unbewohnt? Wie ist die Bausubstanz im ein weiteres Wachstum voraus- Ortskern? Wo finden sich innerörtliche Freiflächen? gesagt. Der Ländliche Raum in Wird ein kompletter Gestaltungsplan gebraucht oder Deutschland geht stattdessen ungewissen Zeiten ent- reicht ein Gebäudekonzept? Antworten hierzu können gegen. Der demografische Wandel wird sich verstärkt sich die Verantwortlichen vor Ort selbst erarbeiten und hier abseits der Zentren abspielen und damit neuer erhalten Anregungen für weitere Planungsschritte. Siedlungsraum überflüssig, wenn nicht gar zu einer Be- Viele Dörfer haben durch den Wandel in der Landwirt- lastung für folgende Generationen. Ein nachhaltiger und schaft und zurückgehende Bevölkerungszahlen Leer- bedachter Umgang mit Bestehendem und Zukünftigem stände im Ortskern zu beklagen. Junge Leute bauten in der Dorfentwicklung wird zu einer Herausforderung entweder ein Haus im Neubaugebiet oder zogen in für Planer und Bürger. Richtung ihres Arbeitsplatzes in eine größere Stadt. Der „Dorfcheck“ zeigt - quasi als Gegenstrategie - mo- dellhafte Lösungen auf, wie Ortskerne aufgewertet und die Flächennutzung im Außenbereich reduziert werden kann. -
Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart, Karlsruhe, Mannheim, and Mainz
Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart, Karlsruhe, Mannheim, and Mainz. Management Report for the Fiscal Year from January 1 to December 31, 2008. CONTENT Business Activities ........................................................................................................................................................... 3 Income Statement ......................................................................................................................................................... 76 Balance Sheet ....................................................................................................................................................................... 78 Notes ................................................................................................................................................................................................. 82 Auditor’s Report ............................................................................................................................................................117 1 MANAGEMENT REPORT The following information should be read in conjunction with the annual financial statements of the Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart, Karlsruhe, Mann heim, and Mainz (LBBW) for the business year from January 1 to Decem- ber 31, 2008, comprising the balance sheet, the income statement and the notes to the financial statements. As in the previous year, the annual financial statements and the 2008 Management Report were issued an unqualified auditor’s report -
OECD Territorial Grids
BETTER POLICIES FOR BETTER LIVES DES POLITIQUES MEILLEURES POUR UNE VIE MEILLEURE OECD Territorial grids August 2021 OECD Centre for Entrepreneurship, SMEs, Regions and Cities Contact: [email protected] 1 TABLE OF CONTENTS Introduction .................................................................................................................................................. 3 Territorial level classification ...................................................................................................................... 3 Map sources ................................................................................................................................................. 3 Map symbols ................................................................................................................................................ 4 Disclaimers .................................................................................................................................................. 4 Australia / Australie ..................................................................................................................................... 6 Austria / Autriche ......................................................................................................................................... 7 Belgium / Belgique ...................................................................................................................................... 9 Canada ......................................................................................................................................................