Gruppe Der Frauen Ausgabe 2 | 10

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Gruppe Der Frauen Ausgabe 2 | 10 Gruppe der Frauen Ausgabe 2 | 10. September 2015 Liebe Leserinnen, nach einem schönen Sommer erhal- der Frauen Union beendet, uns in ten Sie in unserer zweiten Ausgabe der Gruppe der Frauen aber aktiv des Newsletters der Gruppe der erhalten bleibt. Als Vorsitzende der Frauen einen kleinen Einblick, wo- Gruppe der Frauen kann ich da- ran wir jüngst gearbeitet haben und her sagen: Wir freuen uns auf die was frauenpolitisch auf der Agenda weitere Zusammenarbeit! Am 26. steht, wenn wir jetzt den „Berliner September wird in Kassel auf der Sitzungsbetrieb“ wieder aufnehmen: Bundesdelegiertenversammlung Eines unserer zentralen Projek- der Frauen Union die Neuwahl der te, der bessere Schutz von Frauen Vorsitzenden erfolgen. Wir freuen (und wenigen Männern), die in der uns, dass dafür unser Mitglied, die Prostitution tätig sind, geht endlich Parlamentarische Staatssekretärin in das parlamentarische Verfahren! Annette Widmann-Mauz kandidiert. An der Reform des Sexualstrafrechts Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion Karin Maag MdB, wird hart gearbeitet. Im Rahmen wird auf dem Bundesdelegiertentag Vorsitzende der Gruppe der Frauen der der deutschen G7-Präsidentschaft der Frauen Union übrigens erstmals CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag lädt unsere Bundeskanzlerin Dr. mit einem eigenen Stand vertreten Bild: Andreas Krüger Angela Merkel am 16. September sein. Dort sind Sie selbstverständ- internationale Vertreterinnen lich herzlich willkommen! zum Dialogforum mit Frauen ein. INHALT Mit großer Dankbarkeit feiern wir Ansprechen möchte ich noch etwas, Digitalisierung im Gesundheitswesen zudem 25 Jahre friedliche Wieder- was Ihnen sicherlich genauso auf PST‘in Annette Widmann-Mauz MdB 2 vereinigung – und das in besonderer der Seele brennt wie mir: Mit großer Verbundenheit mit unseren beiden Betroffenheit und Abscheu erleben Deutsche Einheit als klarer Wählerauftrag Mitgliedern, die 1990 in der ersten wir derzeit, wie in unserem Land ge- Katharina Landgraf MdB 3 frei gewählten Volkskammer vertre- gen Flüchtlinge gehetzt, Brandsätze ten waren: Katharina Landgraf und auf geplante Unterkünfte geworfen Die Hand reichen beim Sterben Maria Michalk. werden und zunehmend Gewalt ver- Dr. Claudia Lücking-Michel MdB 4 übt wird. Tausende aber zeigen ein Jesidinnen – Ein Jahr nach den Angriffen Danken möchten wir Staatsminis- anderes Gesicht und setzen sich seit Elisabeth Motschmann MdB 5 terin Prof. Dr. Maria Böhmer für Ihr Wochen mit großer Hilfsbereitschaft großes Engagement als Bundesvor- ehrenamtlich für die Menschen ein, Frauengesundheit Dr. Katja Leikert MdB 6 sitzende der Frauen Union. Nach die zu uns geflüchtet sind. Aus- vierzehn Jahren im Amt hat sie sich drücklich möchte ich diesen vielen Koalition senkt Steuerbelastungen entschieden, nicht wieder zur Wahl Frauen und Männern von ganzem von Familien anzutreten. In den Jahren ihres Herzen danken. Antje Tillmann MdB 7 Vorsitzes haben wir frauenpolitisch Frauen schützen. Ausbeutung und viel erreicht, sehr vieles davon ist Ihre Menschenhandel bekämpfen – Maria Böhmers Beharrlichkeit und Das neue Prostituiertenschutzgesetz Stehvermögen zu verdanken. Dazu Sylvia Pantel MdB 8 gehört vor allem, dass seit letztem Frauenpolitik auf der Agenda der Juli auch Mütter, die vor 1992 ein deutschen G7-Präsidentschaft Kind großgezogen haben, dafür Karin Maag MdB 9 einen Rentenpunkt erhalten. Wir Mehr Frauen als Unternehmerinnen sind froh, dass Maria Böhmer zwar Barbara Lanzinger MdB 10 ihr Amt als Bundesvorsitzende Digitalisierung im Gesundheitswesen Balanceakt zwischen Datenschutz und Erkenntnisgewinn nsere Gesellschaft verändert sich durch die ra- Es gibt kaum Sensibleres als Patientendaten. Der Aufbau Usante Digitalisierung. Das betrifft fast alle der Telematikinfrastruktur erfüllt daher die höchsten Lebensbereiche und natürlich auch unser Gesundheits- Sicherheitsstandards. Der Zugriff der Ärzte auf Daten system. Damit sind große Chancen verbunden. Mit wird protokolliert, Krankenkassen sind zur Information „Big Data“ werden ganz neue Diagnosemöglichkeiten verpflichtet. Medizinische Daten werden doppelt ver- erschlossen. Was vor wenigen Jahren noch undenkbar schlüsselt und der Patient kann Daten löschen lassen. erschien, steht heute in der Bio- und Medizininformatik Unberechtigte Zugriffe werden bestraft. beispielsweise mit der Sequenzierung von Genen vor dem Durchbruch. Dazu müssen die Potenziale in der Entscheidend ist: Das Vertrauensverhältnis zwischen Biotechnologie mit den neuen digitalen Möglichkeiten Arzt und Patient bleibt unangetastet! In Zukunft verknüpft werden. wollen wir die sichere Telematikinfrastruktur für weite- re Anwendungen öffnen, z. B. für elektronische Arzt- Die Erwartungen briefe oder für Bereiche in der Pflege. Sie soll so zur der der Menschen an Kommunikationsinfrastruktur unseres Gesundheits- diesen medizini- wesens werden. schen Fortschritt sind hoch, z. B. Mit dem Aufbau der Telematikinfrastruktur für fast beim Kampf ge- 200.000 Ärzte, 20.000 Apotheken, 2.000 Krankenhäu- gen Krebs, gegen ser und nicht zuletzt für über 70 Millionen Versicherte Alzheimer, gegen schieben wir eines der größten IT-Projekte weltweit Diabetes und an. Damit es gelingt, müssen Politik, Selbstverwaltung Im Gespräch zum neuen „E-Health-Gesetz“: die seltene Krank- Parl. Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz und Industrie an einem Strang ziehen. Darum enthält heiten. Für den MdB (Mitte), 20. Juli 2015 (Bild: Uwe Venth) das „E-Health-Gesetz“ einen einfachen Grundsatz: Wer Erfolg braucht es blockiert, zahlt. Das bedeutet: Die zentralen Akteure eine große Menge anonymisierter Patientendaten. Der der Selbstverwaltung erhalten Fristen, bis zu denen die sensible Umgang mit diesen Daten ist eine große Her- Arbeiten abgeschlossen sein müssen. Ansonsten drohen ausforderung. Mittelkürzungen. Nur so können wir Fahrt aufnehmen. Mit dem „E-Health-Gesetz“ wird erstmals ein Gesamt- Für E-Health gibt es also viele gute Gründe. Ziel ist, dass plan für alle Beteiligten zur Nutzung der Digitalisierung wir alle technischen Möglichkeiten nutzen, damit der im Gesundheitswesen vorgelegt, der die Interessen der medizinische Fortschritt den Patienten wirklich zugu- Patienten (z. B. Notfalldaten, Medikationsplan), der tekommt, unabhängig von Wohnort und Geldbeutel. Ärzte (z. B. Arztbrief, Entlassbrief, Teleradiologie) und Deutschland muss hier Vorreiter sein. Als einer der der Krankenkassen (Versichertenstammdaten) berück- Weltmarktführer in der Medizintechnik haben wir das sichtigt. Potenzial, eine sichere und effiziente Datenverwaltung für Bürger und Patienten zu entwickeln. So schaffen wir jetzt u. a. die Grundlage dafür, dass ein Medikationsplan auf der elektronischen Gesundheits- karte gespeichert werden kann. Dieser Medikationsplan Annette Widmann-Mauz MdB soll den Patienten, die mehrere Medikamente nehmen, ausgehändigt werden. Der Arzt kann so prüfen, welche Medikamente eingenommen werden und gefährliche Parlamentarische Staatssekretärin Wechselwirkungen verhindern. Das hilft besonders beim Bundesminister für Gesundheit älteren und alleinstehenden Menschen. Digitale Vernetzung rettet Leben, vor allem in Notfällen. Bei einem Unfall kann der Arzt künftig wichtige Notfall- daten direkt von der elektronischen Gesundheitskarte abrufen. Das geht nur mit der Speicherung grundlegen- der Daten z. B. über Allergien, Unverträglichkeiten oder chronische Erkrankungen. Mit den Notfalldaten schaf- fen wir aber auch die notwendigen Online-Strukturen für medizinische Anwendungen wie etwa die elektroni- sche Patientenakte. Bild: Laurence Chaperon 2 | Gruppe der Frauen 2 | 10. September 2015 Deutsche Einheit als klarer Wählerauftrag Persönliche Reflexionen von Katharina Landgraf zum Jahr 1990 n wenigen Wochen feiern wir in Ost und West, in zum Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grund- INord und Süd unseres Vaterlandes den 25. Jahres- gesetzes der Bundesrepublik Deutschland setzten die tag der deutschen Einheit. Dieses Jubiläum hat für jeden berühmten i-Tüpfelchen in einer unglaublich rasanten von uns in Politik und in Gesellschaft eine persönliche Entwicklung. Dimension. Angesichts des bevorstehenden Jubiläums können wir Noch heute ist der historische erste Tag der Einheit so nur innehalten und demütig „Danke!“ sagen. Wir haben fest in meiner Erinnerung verankert wie kaum ein an- demokratisch alle Möglichkeiten genutzt, um in Frieden deres politisches Ereignis. In der Nacht vom 2. auf den und Freiheit die Einheit zu erlangen und auszugestal- 3. Oktober stand ich auf den Stufen des Reichstages in ten. Das geschah friedlich und ohne Blutvergießen. Un- Berlin – als junge Volkskammerabgeordnete, berufstä- ser damaliges Erleben und Tun erscheint angesichts der tige Mutter von vier Kindern zwischen 8 und 14 Jah- heutigen Situation in Europa und in der Welt geradezu ren alt. Ringsum Jubel, Freudentränen und glückliche als unglaublich und als unschätzbar. Menschen. Als Frau in der Politik damals Hinter mir lag damals ein halbes Jahr und heute betrachte ich diese Turbo-Politik. Mit dem Überraschungs- spannende Zeit aus noch einem sieg der „Allianz für Deutschland“ zu weiteren Blickwinkel. Im Jahre den ersten freien Volkskammerwahlen 1990 habe ich ein Gesellschafts- am 18. März öffnete sich mir die Welt system mit begraben dürfen, der Politik – plötzlich und unerwartet. das den Frauen vorgaukelte, Am 3. Oktober fühlte ich mich wie ein ihre Gleichberechtigung in allen Etappensieger im Radrennen: froh und Sphären des Lebens zu gewähr- dennoch etwas erschöpft. Katharina Landgraf MdB (2. v. l.) in der gemein- leisten. Diese Art der Emanzi- samen Sitzung
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