HHEERRZZNNAACCHH …… wwwwoooo eeeessss mmiiiirrrr ggggeeeeffffäääälllllllltttt

DDoorrffbbllaatttt

22//22001144 InhaltInhaltsvesvesvesverrrrzeichniszeichnis

Begrüssung 3

Bevölkerungszahlen per 31.05.2014 4

Hochzeiten 4

Geburten 4

Todesmitteilungen 5

Jubilare 5

Amtliche Mitteilungen 5

Mitteilungen Vereine 18

Diverse Mitteilungen 24

Nachrichten vom Unterhaltsbetrieb Herznach- 27

Baubewilligungen 28

Schule Herznach 31

Veranstaltungen Vereine 33

Termine Gemeinde 35

Zum Schluss … 36

Das Dorfblatt erscheint 3 – 4 mal jährlich und kann auch unter www.herznach.ch heruntergela- den werden.

Redaktionsschluss nächste AusgabeAusgabe: 22. September 2014 Erscheinungsdatum: Mitte Oktober

Beiträge bitte wenn immer möglich per E-Mail zustellen (Format Word). Direktwerbung und Inserate werden nicht veröffentlicht.

Redaktionelle VerantwortlVerantwortliiiichechecheche Sheena Heinz, Gemeindeschreiber-Stellvertreterin Tel. 062 867 80 80, E-Mail: [email protected]

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Begrüssung

Liebe Herznacherinnen, liebe Herznacher

….in stiller WWWahlWahl gewählt, hat uns die Schnitzelbank der letzten Fasnacht vermittelt. Eben, die drei neuen Gemeinderäte, von denen man lediglich einen etwas besser kennt. Stimmt! Zwei unbekannte Personen sind gewählt worden und zieren jetzt die Liste der Herznacher Gemeinderäte für die Legislaturperiode 2014-17. Gut, die Visage ist das eine, doch es lässt sich daraus nicht ableiten, ob diese Person(en) auch fähig sei(en) die Aufgaben des Amtes auch richtig und zu- friedenstellend zu bewerkstelligen. Stimmt ebenfalls!

Nun die Sachlage ist jetzt gegeben und das Gemeinderat-Team ist in der neuen Zusammensetzung da. Es hat die ersten 100 Amtstage längst hinter sich und agiert bereits als eine konsolidierte Einheit. Trotz, oder sogar we- gen den „Veränderungen“ um an das Statement von unserem Gemeinde- ammann im letzten Dorfblatt anzudocken und seine positive Aussage auch von meiner Warte aus zu untermauern.

…machen wir den SchrittS chritt nach vorne, hiess es spontan in der Runde und der Beschluss „die neuen“ im Gemeinde- rat, an der GewerbeArena vorzustellen, wurde gefasst. Ein Team, ein Wort, eine Aktion… . Und der Stand der Gemeinde Herznach war geboren. Wie man sehen konnte, hielten hier alle Gemeinderäte abwechselnd brav die Stellung. Hier bot sich somit eine gute Gelegenheit mit den neuen als auch den alten „Amtierenden“ direkt in ein offenes Gespräch zu kommen. Viele Gäste ergriffen diese Chance und haben sich nach Bedarf und Laune ihre Fragen ungeniert beantworten lassen. Dass dadurch alle Neugierde gestillt werden konnte, ist statistisch gesehen nicht möglich, doch hoffe ich, es konnten mindestens einige mögliche Barrieren und/oder Zweifel beseitigt werden.

Wie auch immer! Eines ist uns bewusst, dass wir mit unserem JA-Wort, die Zusage unser Bestes für das Wohl der Gemeinde zu tun, gegeben haben. Dieser Verantwortung stellen wir uns nun gemeinsam und werden daher die uns gestellten Aufgaben mit dafür notwendigem Engagement erledigen.

Ich wünsche uns allen eine schöne, warme und bunte Sommerzeit.

Pavel Roth, Gemeinderat

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BevölkerungszaBevölkerungszahhhhlenlenlenlen per 31.05.2014

Total: 1‘413 Davon Frauen: 675 Davon Männer: 738

Davon Ausländer: 176 Davon Schweizer: 1‘237

Davon Kinder (bis 18 Jahre): 296

In Herznach sind Personen mit 21 verschiedenen Nationalitäten wohnhaft.

Gemäss Datenschutzgesetz ist die Gemeinde verpflichtet, die Zustimmung zur Publikation einzuholen. Bitte beachten Sie deshalb, dass wir Wünsche zur Nichtpublikation entsprechend berücksichtigen.

Hochzeiten

16.05.2014 Ackle Christoph und Mauch Brigitte

Wir wünschen den frischgebackenen Eheleuten für den gemeinsamen Lebensweg alles Gute.

Geburten

26.04.2014 Kessler Alexander Lars 01.05.2014 Wipf Neo 02.05.2014 Schmid Maël Enea

Wir heissen die neuen Erdenbürger herzlich willkommen.

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Todesmitteilungen

Wir mussten Abschied nehmen von …

27.04.2014 Acklin-Brutschi Josefine

Jubilare

Wir gratulieren recht herzlich …

12.07.2014 Leimgruber-Höfliger Rosa zum 92. Geburtstag 17.07.2014 Bürgi-Birri Theresia zum 90. Geburtstag 28.07.2014 Deiss-Felder Katharina zum 90. Geburtstag

Amtliche MitteMitteiiiilungenlungen

ÖÖÖffffffnnnuuunnngggssszzzeeeiiiittteeennn FFFrrrooonnnllleeeiiiiccchhhnnnaaammm

Die Gemeindeverwaltung bleibt an Fronleichnam, 19. Juni 2014 und am Freitag, 20. Juni 2014 geschlossen. Gerne stehen wir Ihnen wieder ab Mon- tag, 23. Juni 2014 zu den gewohnten Öffnungszeiten zur Verfügung.

ÖÖÖffffffnnnuuunnngggssszzzeeeiiiittteeennn SSSooommmmmmeeerrrfffeeerrriiiieeennn

Während den Sommerferien (5. Juli bis 10. August 2014) gelten für die Gemeindeverwaltung Herznach reduzierte Schalteröffnungszeiten:

Kanzlei: 08.00 - 12.00 Uhr (keine Sprechstunde am 07./11.07.2014) Steueramt: i.d.R. Montag, Donnerstag, Freitag: 08.00 - 12.00 Uhr (keine Sprechstunden vom 09.07.-11.07.2014) Finanzverwaltung: i.d.R. Montag, Mittwoch, Freitag: 08.00 - 12.00 Uhr (keine Sprechstunden vom 09.07.-18.07.2014)

Für Termine mit der Finanzverwaltung und/oder dem Steueramt empfiehlt sich die telefonische Voranmeldung, da der Finanzverwalter und der Steu- eramtsvorsteher an einzelnen Tagen abwesend sind. Besprechungen aus- serhalb der Öffnungszeiten sind nach telefonischer Vereinbarung selbstver- ständlich auch in den Sommerferien möglich.

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ÖÖÖffffffnnnuuunnngggssszzzeeeiiiittteeennn NNNaaatttiiiiooonnnaaalllfffeeeiiiieeerrrtttaaaggg

Die Gemeindeverwaltung Herznach bleibt infolge Bundesfeiertag am Freitag, 1. August 2014 geschlossen. Gerne stehen wir Ihnen wieder ab Montag, 4. August 2014 zu den Sommeröffnungszeiten zur Verfügung.

ÖÖÖffffffnnnuuunnngggssszzzeeeiiiittteeennn MMMaaarrriiiiaaa HHHiiiimmmmmmeeelllfffaaahhhrrrttt

Die Gemeindeverwaltung bleibt am Freitag, 15. August 2014, Maria Him- melfahrt, den ganzen Tag geschlossen.

Wir danken für Ihr Verständnis. Gemeindekanzlei

AAAnnnwwweeessseeennnhhheeeiiiittt FFFiiiinnnaaannnzzzvvveeerrrwwwaaallltttuuunnnggg /// SSSttteeeuuueeerrraaammmttt AAAuuuggguuusssttt 222000111444

Janine Knecht, Leiterin Finanzen, und Tobias Gross, Leiter Steueramt, sind aufgrund ihrer Weiterbildung im August 2014 teilweise abwesend. Für Termine mit der Finanzverwaltung und/oder dem Steueramt bitten wir um telefonische Voranmeldung.

Finanzverwaltung/Steueramt

PPPeeerrrsssooonnneeelllllleee ÄÄÄnnndddeeerrruuunnngggeeennn

Sheena Heinz, Gemeindeschreiber-Stellvertreterin, wird vom 1. Juni 2014 bis und mit 31. August 2014 einen Auslandaufenthalt absolvieren. In dieser Zeit wird Gaby Bieli ihr Arbeitspensum auf maximal 80% aufstocken und die Stellvertretung von Sheena Heinz übernehmen. Im August 2014 wird zusätzlich Laura Getaj für Aufgaben in der Einwohnerkontrolle/Kanzlei ein- gesetzt. Wir bitten um Verständnis.

Sarah Deiss wird am 8. August 2014 ihre Ausbildung zur Kauffrau bei uns beenden. Sie wird anschliessend eine neue Herausforderung in der Ausbil- dung zur Zeichnerin Fachrichtung Architektur in Angriff nehmen. Wir wün- schen ihr bereits heute alles Gute, viel Kraft und Durchhaltevermögen auf ihrem weiteren Lebensweg.

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Ab dem 11. August 2014 dürfen wir Laura Burggraf aus Wölflinswil als neue auszubildende Kauffrau begrüssen. Sie wird die 3-jährige Lehre im E-Profil bei uns absolvieren. Wir wünschen ihr einen guten Start ins Berufsleben und eine spannende Zeit auf der Gemeindeverwaltung.

Gemeindekanzlei

KKKlllaaauuusssuuurrrtttaaaggguuunnnggg GGGeeemmmeeeiiiinnndddeeerrraaattt HHHeeerrrzzznnnaaaccchhh

Ende März 2014 hat der mit 3 neuen Mitgliedern besetzte Gemeinderat ei- ne 1 ½-tägige Klausurtagung, in welcher die Leitlinien der kommenden Tä- tigkeit definiert wurden, durchgeführt.

Als Visionen sieht der Gemeinderat: • Förderung einer attraktiven Wohngemeinde mit einer sehr guten Entwicklung. • Offenheit und für jede Form der Zusammenarbeit im Staffeleggtal.

Als Leitsätze für Gemeinderat und Verwaltung sollen gelten: • Argumentativ: Wir haben Argumente für unsere Entscheidungen; • Fair: Wir sind ein fairer Partner. • Lebendig: Wir unterstützen aktive Vereine, Gewerbe und private Initiativen und sorgen damit für eine lebendige Gemeinde. • Nachhaltig: Wir berücksichtigen bei Entscheidungen die Umwelt und die ökologischen Aspekte. • Offen: Wir nehmen Ansichten, Ideen und Argumente von Dritten ernst. • Transparent: Wir betreiben eine offene und transparente Informationspolitik. • Verbindlich: Gemeinderat und Verwaltung sind klar in ihren Aussagen.

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Als LeitziLeitzieleele sind festgelegt: • Der Gemeinderat pflegt eine offene, bürgernahe, kompetente und vo- rausschauende Politik. Die bisherigen Dienstleistungen und Zusammenar- beiten sollen beibehalten und nach Bedarf optimiert werden. • Der Gemeinderat ist bei Bedarf offen für die Einführung von Mittagstisch und Tagesschulstrukturen. Der Gemeinderat schafft die Voraussetzungen, um die Primarschule bis zur 6. Klasse auch in Zukunft zu behalten. • Es werden gute Rahmenbedingungen für Kultur, Freizeit und Sport geschaffen. Ein aktives Dorfleben sowie Massnahmen zu deren Erhaltung werden unterstützt. • Der Gemeinderat unterstützt Massnahmen, welche altersgerechtes Wohnen in der Region fördern. • Verkehrsberuhigende Massnahmen sowie Langsamverkehr werden ge- fördert. • Der Gemeinderat ist offen für jede Form von alternativen Energien. • Der Gemeinderat steht für die Werterhaltung aller gemeindeeigenen Hoch- und Tiefbauten. • Siedlungspolitik und Planung sind so angelegt, dass ein massvolles Wachstum der Gemeinde möglich ist. Der Gemeinderat ist gewillt, den Planungsspielraum vollständig zu nutzen. • Der Gemeinderat schafft gute Rahmenbedingungen für Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe. Bewilligungsverfahren werden speditiv abgewickelt. Einheimisches Gewerbe wird bei Auftragsvergaben der Gemeinde nach Möglichkeit berücksichtigt. • Es wird eine gesunde und weitsichtige Finanzpolitik angestrebt. Die Verschuldung bleibt auf einem tragbaren Niveau, notwendige Investitionen werden getätigt.

Die Ressortziele sind: Thomas Treyer, Gemeindeammann: • Aktive Gesamtführung des Gemeinderates und der Gemeinde. • Keine Überschuldung (nur tragbare Verschuldung). • Überprüfen einer Erweiterung der kommunalen Zusammenarbeit. • Beziehung und Kommunikation mit Gemeinde-Nachbarn pflegen und verbessern.

Catherine Gasser, Vizeammann: • Hindernisfreier Zugang zu Friedhof umsetzen. • Zusammenarbeit ausserhalb der eigenen Schule prüfen. • Vermehrt Anlässe für Bevölkerung organisieren wie Neuzuzügerapéro, Gewerbeapéro, Bannwanderung und drgl.

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Pavel Roth, Gemeinderat: • Angelaufene Projekte sauber abwickeln, höchste Priorität: Umbau Schulzimmer, danach Begegnungszone sowie weitere bewilligte Projekte. • Projekte sollen unter Budget abgeschlossen werden. • Sanierung öffentliche Bauten – Aktions- und Terminplan erstellen.

Hansruedi Rubin, Gemeinderat • Organisation Forstbetrieb für Zukunft • Sanierung Weiher Fondle • Unterhaltsreglement Drainagen/Flurwege • Projekt Hochstammbäume • Untersuchung der belasteten Standorte veranlassen

Stephan Gemmet, Gemeinderat • Prioritätenliste und Terminplanung für Tiefbauten (Strassen, Wasser, Abwasser) erstellen und abarbeiten • Beleuchtungskonzept erarbeiten und Priorisierung des Ersatzes festlegen

AAAbbb 222000111444 mmmeeehhhrrr SSSiiiiccchhheeerrrhhheeeiiiittt iiiimmm SSStttrrraaasssssseeennnvvveeerrrkkkeeehhhrrr dddaaannnkkk „„„VVViiiiaaa sssiiiicccuuurrraaa“““

Im Rahmen des Verkehrssicherheitsprogramms „Via sicura“ traten am 1. Ja- nuar 2014 verschiedene neue Vorschriften im Strassenverkehr in Kraft. So müssen etwa Motorfahrzeuge künftig auch tagsüber mit eingeschaltetem Abblend- oder Tagfahrlicht verkehren. Und für Inhaber eines Lernfahr- o- der Führerausweises auf Probe gilt fortan ein Alkoholverbot.

Seit 1. Januar 2014 müssen Lenker von Motorfahrzeugen, die nicht mit Tag- fahrlichtern ausgerüstet sind, immer mit eingeschaltetem Abblendlicht ver- kehren. Diese Massnahme wird von der bfu – Beratungsstelle für Unfallver- hütung sehr begrüsst, denn sie dient der Erhöhung der Verkehrssicherheit. Verschiedene Studien belegen nämlich, dass das Fahren mit Licht am Tag einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit leisten kann. Fahrzeuge mit eingeschaltetem Licht werden leichter wahrgenommen, weil sie sich besser von der Umgebung abheben. Die anderen Verkehrsteilneh- mer können so ihre Distanz und Geschwindigkeit korrekter einschätzen. Dies hat für alle mehr Sicherheit zur Folge, denn auch die Schwächsten wie Fussgänger oder Radfahrer können Gefahren früher erkennen und sich vor ihnen schützen.

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Wichtig zu wissen: • Die Tagfahrleuchten, mit denen in der Schweiz alle ab dem 1. Oktober 2012 typengenehmigten Autos ausgerüstet sein müssen, befinden sich nur vorne am Fahrzeug. Sie ersetzen nicht das Abblendlicht. Bei nasser Fahr- bahn, Nebel, schlechten Sichtverhältnissen und in Tunneln müssen die Lenker also in jedem Fall sicherstellen, dass das Abblendlicht eingeschaltet wird; somit leuchten auch die Rücklichter.

• Von der Pflicht ausgenommen sind Mofas, E-Bikes und Velos sowie Fahr- zeuge, die vor 1970 in Verkehr gesetzt wurden. Fahren ohne Licht tagsüber hat neu eine Ordnungsbusse in der Höhe von CHF 40.00 zur Folge. Die Polizei Oberes wird in einer Einfüh- rungsphase die Fahrzeuglenkerinnen und -lenker verwarnen und nicht gleich büssen.

Eine weitere wichtige Neuerung im Strassenverkehr betrifft die Inhaber von Lernfahr- und Führerausweisen auf Probe. Für sie gilt seit 1. Januar 2014 ein Alkoholverbot am Steuer. Fahren unter Einfluss von Alkohol ist eines der grössten Probleme für die Verkehrssicherheit. Alkohol beeinträchtigt die Fähigkeiten, die es zum Lenken eines Fahrzeuges braucht, und erhöht gleichzeitig die Bereitschaft, Risiken einzugehen. Dies ist ausgeprägt bei jun- gen Lenkern der Fall: Ihr Unfallrisiko steigt bereits mit wenig Alkohol stark an. Wahrnehmung, Fahrzeugbeherrschung und entsprechende Automatis- men sind bei Neulenkern erst in der Aufbauphase. Diese Defizite werden durch Alkohol zusätzlich verstärkt.

Wichtig zu wissen: • Das Alkoholverbot gilt nicht nur für Neulenkende, sondern auch für alle auf Lern-/Übungsfahrten mitwirkenden Personen, also für Fahrlehrer und Begleitpersonen von Lernfahrten. • Ausserdem gilt das Verbot auch für Berufschauffeure.

Repol Oberes Fricktal

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JJJuuunnngggbbbaaauuummmpppffflllaaannnzzzeeennn ––– eeeiiiinnn ssstttaaarrrkkkeeerrr JJJaaahhhrrrgggaaannnggg

Andreas, Livio, Sophie, Fiona, Jamiro, Gian, Paul, Elia, Aida, Leon, Aron, Medina, Jael, Lea, Nora, Emil, Melissa, Yanna, Amy, Nino, Gian, Timeo, Sinan

Am 5. April 2014 trafen sich die Eltern der Kinder des Jahrgangs 2013 zum traditionellen „Bäumlipflanzen“ im Gebiet Bann/Tannschächeli. Unter der fachkundigen Leitung von Förster Werner Habermacher und seinem Team pflanzte die muntere Schar von 15 Eltern und ihren Kindern etwa 50 Nuss- bäume.

Nach getaner Arbeit setzte man sich beim Holzschopf ans Feuer und liess den schönen Anlass bei Wurst, Brot und Kaffee gemütlich ausklingen.

Herzlichen Dank allen Beteiligten.

Hansruedi Rubin, Gemeinderat

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PPPooosssttt HHHeeerrrzzznnnaaaccchhh

Aufgrund der Umstellung von Post und Oldireisen GmbH zur Post CH AG hat die Poststelle neu wie folgt für Sie geöffnet:

Mo- Fr: 07.30 – 11.00 Uhr 15.30 – 18.00 Uhr Samstag: 08.30 – 11.00 Uhr

Auf Ihren regen Postbesuch freuen wir uns auch in Zukunft.

Ihr Postteam Herznach

AAAbbbssstttiiiimmmmmmuuunnngggeeennn ––– wwwiiiieee mmmaaaccchhheee iiiiccchhh eeesss rrriiiiccchhhtttiiiiggg???

Bei kantonalen oder eidgenössischen Abstimmungen stimmen ca. 90% der Stimmberechtigten brieflich ab. Um ungültige Stimmabgaben zu vermeiden, möchten wir Sie auf die Anleitung auf dem Stimmrechtsausweis hinweisen. Achten Sie insbesondere darauf, dass der Stimmrechtsausweis bei der briefli- chen Stimmabgabe eigenhändig unterschrieben ist und die Stimm- und Wahlzettel in das Stimmzettelcouvert gelegt werden. Dieses Couvert ist zu verschliessen und in das Antwortcouvert zu legen. So erleichtern sie die Auszählung: Bitte kein Falten und Abtrennen der per- forierten Wahlzettel! Besten Dank für Ihre Mithilfe.

Ihr Wahlbüro

NNNeeeuuuzzzuuuzzzüüügggeeerrrtttaaaggg

Am diesjährigen Neuzuzügertag ha- ben insgesamt 30 der total 140 ein- geladenen Neuzuzügern der letzten 2 Jahre teilgenommen. Auf einem - durch den Gemeinderat begleiteten - Rundgang konnte das Dorf auf eine Art entdeckt werden, welche den meisten noch unbekannt war. Nach einer Einführung beim Stein- sossen ging es via Turnhalle und Gemeindehaus in die Verenakapel- le. Linus Hüsser nahm sich die Zeit, etwas zur Geschichte der Kapelle zu er-

Seite 12 von 36 zählen. Auch die Feuerwehr konnte ihre Fahrzeuge und Arbeit vorstellen. Beim Bergwerk gab es eine kleine Verpflegung mit Einblick in die Herznacher Vergan- genheit unter Tage. Auf dem Rundgang durfte natürlich die St. Nikolaus Kirche von nationaler Bedeutung nicht fehlen. Beim Schulhaus gab es zum Schluss Wurst und Brot und man liess den Abend bei gemütlichem Beisammensein ausklingen.

Allen Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger danken wir herzlich für die Teil- nahme. Ebenfalls danken wir allen, die sich bereitgestellt haben, an dem Neuzuzügertag mitzuwirken.

Sheena Heinz, Gemeindeschreiber-Stv.

BBBeeesssuuuccchhh dddeeerrr JJJuuunnngggbbbäääuuummmeee

Am Freitag 23. Mai 2014 besuchten 31 Kinder vom Jahrgang 2008 im Rahmen des Waldkindergartens ihre Lebensbäume, welche ihre Eltern da- mals für die neuen Erdenbürger gepflanzt haben. Mit dem Oldie-Postauto und einigen tü-ta-to wurde die muntere Schar von Marcel Suter in den Wald, Gebiet Sarben gefahren. Dort erläuterte der Förster Werner Habermacher den Kindern auf anschauliche Weise, wie aus den winzigen Eichen- und Weisstannen-“Stüdeli” in den letzten 6 Jahren schon stattliche Bäumchen herangewachsen sind. Auch sonst wusste der Förster beim weiteren Streifzug viel Interessantes über den Wald als Lebens- und Erholungsraum zu erzählen. Nach einer Wurst vom Feuer fand diese alljährlich stattfindende schöne und bereichernde Tradition ihren Abschluss.

Catherine Gasser, Vizeammann

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SSSeeennniiiiooorrreeennnaaauuusssfffaaahhhrrrttt 222000111444

Am Dienstagmorgen, 27. Mai 2014 um 9.30 Uhr besammeln sich 82 Senio- rinnen und Senioren beim Gemeindehaus Herznach. Was ist los? Die Gemeinde Herznach lädt zur alle zwei Jahre stattfindenden Ausfahrt für die ältere Generation ein. Mit zwei Cars und einem kleinen Bus der Firma Glanzmann werden wir umsichtig nach Amden über dem Walensee auf 1250 m.ü.M. chauffiert. Leider spielt das Wetter nicht ganz mit und wir können die Churfirsten nur erahnen, da sie sich in Nebel hüllen. Dafür werden wir mit einem ausge- zeichneten Mittagessen im Restaurant Arvenbühl ver- wöhnt. Frisch gestärkt fahren wir nach Weesen, wo das Schiff auf uns wartet und uns in das autofreie Quinten bringt. Im “Seehus” wartet ein feines Stück Kuchen und Kaffee auf uns. Für die Wanderfreudi- gen unter uns bietet sich an- schliessend die Gelegenheit, in einem 20 minütigen Fussmarsch dem See entlang nach Au zu spazieren. Da es im Moment nicht regnet, machen sich 25 Senioren/innen auf den Weg und geniessen die frische Luft und die Bewegung. In Au angekommen stossen wir wieder auf den Rest der Gruppe, die uns mit dem Schiff “abho- len”. In Unterterzen angekommen, fahren wir via Sattel dem Aegerisee entlang (wo unsere geplante Imbiss-Pause leider ins Wasser fällt) auf einen trocke- nen Parkplatz irgendwo. Dort verteilten wir dann unsere Zwischenverpfle- gung in Form von ver- schiedenen gefüllten Silserli von unserem neuen Laden “Gnuss vo do”. Anschliessend geht es zügig via Zug über Muri nach Hause, wo wir um 19.45 Uhr wohl- behütet ankommen. Nach dem obligaten Gruppenfoto geht ein –

Seite 14 von 36 trotz wolkenverhangenem Himmel – schöner, erlebnisreicher Tag zu Ende. Ich freue mich, in 2 Jahren wieder mit einer grossen Schar “Junggebliebe- nen” auf Reisen zu gehen.

Catherine Gasser, Vizeammann

DDDooorrrfffrrruuunnndddgggaaannnggg

Am Samstag, 21. Juni 2014 findet unter Leitung von Peter Bircher einen Dorfrundgang durch Herznach statt. Es gibt viel spannendes zur Geschichte, den Kulturgütern und zur Region des Juraparktes zu erfahren. Ein gemütli- cher Abschluss mit Zobigteller aus dem Jurapark darf dazu natürlich nicht fehlen. Die Details:

Wann: Samstag, 21.06.2014, 14.00 Uhr Treffpunkt: Gemeindehaus Herznach Anmeldung: bis 18.06.2014 bei der Gemeindekanzlei Herznach, Tel. 062 867 80 80 oder [email protected] Kosten: CHF 25.00 für Führung, Zobig, Bergwerkbesuch usw., Kinder bis zum 10. Altersjahr sind gratis

Gemeindekanzlei Herznach, Jurapark

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SSSppprrriiiinnngggkkkrrraaauuuttt---AAAkkktttiiiiooonnn

Freiwillige Helferinnen und Helfer gesucht!

Die Gemeinden Densbüren, Herznach und Ueken organisieren in Zusam- menarbeit mit dem Amt für Gewässer und dem Naturama eine Aktion zur Bekämpfung des Springkrauts. Helfen auch Sie mit, das Springkraut zu be- kämpfen und beteiligen Sie sich an der Springkraut-Aktion!

Datum: Samstag, 21. Juni 2014 Zeit: 9.00 Uhr Treffpunkt: Werkhof Ueken Wer: Gesamte Bevölkerung von Herznach und Ueken (es sind alle herzlich willkommen ob alt oder jung)

Wir bieten für die Aktiven: • Wurst und Brot mit Getränken • Kontaktförderung unter den Einwohnerinnen und Einwohnern • Naturerlebnis pur

Was muss ich mitbringen / anziehen: • Gute Laune • Gummistiefel und dem Wetter entsprechende Kleider

Bei Hochwasser wird die Aktion nicht durchgeführt!

Anmeldung per Mail an [email protected], Anmeldetalon bei der Gemeindekanzlei abgeben oder in den Briefkasten werfen.

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Anmeldung Springkrautaktion vom Samstag, 21. Juni 2014

Name/ Vorname: ...... Anzahl: Erwachsene: ...... Kinder: ......

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AAAbbbbbbrrreeennnnnneeennn vvvooonnn FFFeeeuuueeerrrwwweeerrrkkk

Das Abbrennen von Feuerwerk am 31. Juli und 1. August entspricht einer langjährigen Tradition. In letzter Zeit ist es aber zur Unsitte geworden, dass mit der Knallerei schon Tage vor dem Nationalfeiertag begonnen wird und Feuerwerk und Knallkörper auch nach dem 1. August abgebrannt werden. Gemäss Polizeireglement der Gemeinden im Einzugsgebiet der Regionalpo- lizei Oberes Fricktal ist das Abbrennen von Feuerwerk der Kategorien 1, 2 und 3 nur am 31. Juli und 1. August gestattet. In der Zeit vor und nach dem 31. Juli und 1. August ist dies verboten oder bewilligungspflichtig.

Gemeindekanzlei

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Am 12. und 13. September 2014 findet der nationale Clean-Up-Day statt. Dadurch soll ein starkes nachhal- tiges Zeichen gegen Littering und für eine saubere Schweiz gesetzt werden. Die Schule wird zusammen mit Eltern, Freiwilligen und dem Unterhaltsbetrieb am 12. September 2014 entlang der Strassen und im Bach „aufräumen“. Interessierte melden sich für weitere In- formationen oder Anmeldungen gerne bei Ruth Koh- ler, Schulleiterin, Tel. 062 878 12 41 oder schullei- [email protected].

Gemeindekanzlei

VVVeeerrrttteeeiiiillluuunnnggg vvvooonnn JJJooodddtttaaabbbllleeetttttteeennn iiiimmm HHHeeerrrbbbsssttt 222000111444

Alle zehn Jahre werden im Umkreis der Schweizer Kernkraftwerke vorsorg- lich Kaliumiodidtabletten (Jodtabletten) an die Bevölkerung abgegeben. Neu hat der Bundesrat den Radius für die Verteilung von 20 auf 50 Kilo- meter ausgeweitet. Bei der nächsten Verteilung ab Herbst 2014 werden alle Haushalte, Betriebe und öffentlichen Einrichtungen in Herznach direkt be- liefert.

Gemeindekanzlei

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Mitteilungen VeVerrrreineeine

JJJaaahhhrrreeessskkkooonnnzzzeeerrrttt dddeeerrr MMMGGG HHHeeerrrzzznnnaaaccchhh---UUUeeekkkeeennn vvvooommm 222999... +++ 333000... MMMääärrrzzz 222000111444

Wenn ein Musikverein bezüglich seines Jahreskonzertes ein farbiges Pro- gramm verspricht, ist dies das eine, wenn aber, so die Musikgesellschaft Herznach-Ueken ihr Jahreskonzert unter das Motto „farbig - coloré - colo- rato - colurau“ stellt, muss das Repertoire besonders bunt sein, um den ge- schürten Erwartungen gerecht zu werden. Soviel sei zum Voraus verraten: die Musikgesellschaft Herznach-Ueken, unter der Leitung von Beda Hohler, enttäuschte nicht. Die Zeit scheint vorbei zu sein, wo Moderatorinnen und Moderatoren das Auditorium mit ihrem angebli- chen Wissen, welches sie sich jedoch lediglich via Wi- kipedia angeeignet haben, langweilen. Der Conféren- cier, respektive die Conférencière erobern die Bühne zurück. Dieser Kategorie gehört auch der Herznacher Komiker Fabian Treyer an, der mit Witz, zahlreiche Prominente parodie- rend, durchs Programm führte. Ganz der fröhlichen Stimmung im voll besetzten Saal spielten die Musikan- tinnen und Musikanten zur offiziellen Eröffnung des Konzertes auch den Marsch „The Cross of Honour“.

„Ein Schnaps“ sollte für Musizierende eigentlich ein „No Go“ sein. Denise Schmid und Manuel Hänggi allerdings ignorierten das eiserne Gesetz, torkelten im Polkatempo in präzisen Triolen- schritten Tonleiter rauf, Tonleiter runter und be- stätigten damit die alte Weisheit: „Keine Regel ohne Ausnahme“, was die Zuhörer mit einem frenetischen Applaus hono- rierten.

Wenn das „Waltzing Matilda“ so einfühlsam gespielt wird wie von der MG Herznach-Ueken, geht dabei leicht vergessen, dass es kein Liebeslied, sondern die tragische Geschichte eines australischen Wanderarbeiters ist. Wohl kein anderer Tanz ist so feurig, leidenschaftlich und erotisch wie der argentinische Tango. Ihn aufs Parkett zu bringen ist schon schwierig, ihn zu spielen jedoch noch diffiziler, dies erst recht, wenn der Tango auch noch „Hernando’s Hideaway“ heisst. Die MusikerInnen verstanden es indes trefflich, dessen verruchte, erotische, swingende bis symphonische Sequenzen unter einen Hut zu bringen.

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Bevor sich das Orchester eine Pause gönnte, war die „Laubener Schnell- polka“ ein weiterer Farbtupfer, den das Orchester seinem bunten Frühlings- strauss beifügte.

Ein zusätzliches Novum des Jahreskonzertes war die U19- Band, in der MusikschülerInnen mit gestandenen Musike- rInnen der Dorfmusik musizieren und am Samstagabend das Publikum mit lateinamerikanischen, swingenden und rockigen Rhythmen zu begeistern wussten.

Zu den musikalischen Highlights des Jahreskonzer- tes gehörte das aufwendig arran- gierte, alle Regis- ter fordernde „Crunchy Starter“. Der Käpt’n Beda Hohler verstand es jedoch, exqui- sit sein Schiff durch die anspruchsvollen Rhythmen und Melodienfolgen zu steuern.

Einen Vorgeschmack auf das Konzert von Elton John am 23. Juni in Lörrach gab Susanne Treier mit dessen „Nikita“, welches sie auf dem Flügelhorn nicht minder er- greifend und einfühlsam spielte wie es der englische Pop- star singt. Ein Indiz für die gekonnte Interpretation war die andächtige Ru- he nach dem Stück, bevor das Publikum einen enthusiastischen Applaus spendete. Zu begeistern vermochte die Dorfmusik indes auch mit einem Abba-Medley, dem von Beda Hohler komponierten schmissigen Marsch „Memoire“ sowie dem popigen Musiktitel zum Videoklassiker „Gangnam Style“. Nach zwei Zugaben konnte sich alsdann die Musikgesellschaft Herz- nach-Ueken ihren wohlverdienten Feierabendtrunk genehmigen.

In eigener Sache:

Unser Fähnrich Karl Kaiser hat nach 35 Jahren seinen Austritt bekannt ge- geben. Trotz intensiver Suche haben wir bis jetzt noch keinen Nachfol- ger/In gefunden. Die „Pflichten“ dafür sind nicht gross: Teilnahme an öf- fentlichen Auftritten, Marschmusik-Teilnahme an Kantonalen und eidg. Musiktagen sowie die Teilnahme an den kirchlichen Anlässen. Selbstver- ständlich wird unsere Kameradschaft gross geschrieben. Nebst jährlichen Musikreisen und Sommerhock’s treffen wir uns zu ungezwungenem Bei- sammensein nach der Musikprobe. Wenn du dich angesprochen fühlst, melde dich doch bitte unter [email protected] oder vizepraesiden- [email protected], Unsere laufenden Aktivitäten siehe unter: mghu.ch Es würde uns sehr freuen, wenn du mit uns (unverbindlichen) Kontakt aufnehaufne hhhmenmen würdest.

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BBBääännnkkkllliiii dddeeerrr fffrrraaauuueeennn HHHeeerrrzzznnnaaaccchhh---UUUeeekkkeeennn

Es steht am Radweg zwischen Herznach und Ueken und lädt ein zum Ver- weilen, zum Schwatzen oder einfach nur zum Pausieren: das Bänkli der frauen Herznach-Ueken. So selbständig wie wir Frauen sonst auch sind, für dieses Vorhaben wurde ganz viel Manneskraft benötigt. Wir brauchten den Landbesitzer, den Landbewirtschafter, den Schnitzer, den Schreiner, den Maler, die Montierer und Plattenleger. Mit viel Liebe und Engagement halfen sie alle, dieses Pro- jekt zu realisieren. Am Ostermontag war es soweit, der Vorstand und die tatkräftigen Männer durften das neue Bänkli mit einem feinen Apéro feierlich einweihen.

Wir frauen Herznach-Ueken sind begeistert. Besten Dank!

GGGeeewwweeerrrbbbeeeAAArrreeennnaaa 222000111444

Erfolgreiche GewerbeArena zu Ende gegangen!

Nach Beendigung der erfolgreich durchgeführten GewerbeArena konnten die über 50 Unternehmen und Institutionen sehr zufrieden sein. Ein über- wältigender Besucheraufmarsch entschädigte damit für die getätigten Auf- wendungen. Die profilierten Redner für die Abendveranstaltungen, Rudolf H. Strahm, sowie Daniele Ganser fesselten die zahlreichen Zuhörer mit ihren Referaten!

Zum Eröffnungsanlass der GewerbeArena durch OK-Präsident David Kläus- ler um 16.00 Uhr strahlte die Sonne vom Himmel. Mit der Vorstellung sei-

Seite 20 von 36 nes OK-Teams sowie der persönlichen Präsen- tation jedes einzelnen Ausstellers, die wie Gla- diatoren die Manege der Arenabühne mit ei- nem Firmenschild in der Hand betraten, starte- te die diesjährige GewerbeArena. Nach kurzen und prägnanten Begrüssungsworten durch Herrn Gemeindeammann Thomas Treyer so- wie des AGV-Präsidenten Kurt Schmid, der die Namensidee und Umsetzung GewerbeArena als absolutes Highlight emp- fand, konnte die Ausstellung für die Öffentlichkeit um 17.00 Uhr eröffnet werden.

Neben der traditionellen Gewerbeschau mit Ausstellern aus dem ganzen Staffeleggtal sowie angrenzenden Regionen, die ihre hochwertigen Produk- te und Dienstleistungen präsentierten, rundeten diverse Events und Aktio- nen, im eigens dafür erstellten ’ArenaZelt’, diesen Anlass ab.

Die Zelte und Stände wurden mit viel Auf- wand liebevoll herge- richtet. Im Zeltdörfli herrschte ein buntes und dichtes Treiben, das regelmässig durch die bimmelnde Zugs- glocke der vom VEB betriebenen Stollen- bahn unterbrochen wurde. In der Jägerarena, auch eine Oase der Ruhe und Erholung, wurde auf anschauliche Weise das Wirken der heimischen Jäger dargestellt. In der Arena präsentierten einige Aussteller Highlights ihres Schaffens. Da wurde Rasen gemäht, musiziert, Baugruben gesichert, Würste hergestellt, Zöpfe geflochten, getanzt und Gartenträume vorgestellt.

Das Fachreferat zum Thema ‘Berufsbildung Schweiz‘ mit Rudolf H. Strahm am Freitag-Abend sowie jenes am Samstag-Abend von Dr. phil. Daniele Ganser zum Thema ‘Der globale Kampf ums Erdöl: Warum wir die Ener- giewende brauchen‘ lockte sehr viel interessiertes Publikum an, welches die beiden Referenten mit sehr viel Applaus für fundierte Beiträge belohnten.

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Auch die Podiumsdiskussion mit Auszubildenden aus dem ganzen Staf- feleggtal hat viel Publikum angezogen. Moderatorin Jasmin Langenegger aus Kaisten hat die jungen Berufsleute mit gezielten Fragen zu ihrem Be- rufsalltag interviewt.

Alles in allem ein rundum gelungener Anlass der allen Beteiligten mit Si- cherheit noch lange in guter Erinnerung bleiben wird. Das OK bedankt sich an dieser Stelle bei allen, die mit ihrem Beitrag zum erfolgreichen Gelingen der GewerbeArena 2014 beigetragen haben!

Stefan Leimgruber, Gewerbeverein

Impressionen von der GewerbeArena:

Das OK-Team

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Die Jägerarena

Verlosung der Herz- nacher-Bank

Die ehemaligen und aktuellen Gemeinderäte beim gemeinsa- men Apéro am Stand der Ge- meinde Herznach

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DivDivDiverseDiv erse Mitteilungen

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Der in der Schweiz gemäss Roter Liste als stark gefährdet eingestufte Doh- lenkrebs Austropotamobius pallipes kommt im Kanton Aargau noch in ei- nigen Populationen vor. Viele Bestände weisen aber nur noch sehr geringe Dichten auf und sind lokal sehr begrenzt und isoliert. Einige Vorkommnisse sind mittlerweile erloschen. Im Startlerbach kommen heute noch vereinzelt Dohlenkrebse vor, die Verbindung mit dem Staffeleggbach ist aber unter- brochen. Der Staffeleggbach beherbergt eine Dohlenkrebspopulation von nationaler Bedeutung. Aus diesem Grund sollen die beiden Gewässer mit- einander vernetzt werden. So ist der natürliche Austausch von Tieren zwi- schen den beiden Gewässern möglich. Bei Gewässerverschmutzungen oder Trockenperioden in einem Gewässer können sich die Krebse besser zurück- ziehen. Die Vernetzung ermöglicht auch eine selbstständige Wiederbesied- lung, sollte der Bestand auf Grund einer Katastrophe verloren gehen. Mit der geplanten Vernetzungsmassnahme kann der wichtige Dohlenkrebsbe- stand im Einzugsgebiet des Staffeleggbachs nachhaltig gestärkt werden.

Mit den Arbeiten für die Vernetzung soll im Juli/August 2014 begonnen werden. Geplant ist auch eine Abendexkursion, um das Projekt näher vor- stellen zu können und ebenfalls die Dohlenkrebse selbst zu sichten. Die De- tails werden in den amtlichen Publikationen, resp. im Newsletter veröffent- licht.

Kanton Aargau, Abteilung Landschaft und Gewässer

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In Herznach, Wölflinswil und Ober- hof wurden seit 2009 an 12 ver- schiedenen Standorten neue Gewäs- ser geschaffen. Die Weiher in Herz- nach (z.B. Fondle, Giesse und Zihl- bach) liegen an zwei Bächen und sind durchschnittlich 200 Meter von- einander entfernt. Die Glögglifrösche können also optimal wandern. Beim neu geschaffenen Fondleweiher wurde das Ziel bereits erreicht: die Glögglifrösche haben ihn als Laichge- wässer angenommen. Der Chornberg grenzt an einen lichten Föhrenwald und bildet dadurch ein gutes Bindeglied zwischen Herznach und Wölflins- wil. Von dort könnte die Reise weitergehen, z.B. über den Holderstall zur Strihegrube und weiter über den Sonnhübel zu den Wittelweihern, wo Glögglifroschvorkommen bekannt sind. Für den Glögglifrosch ist ein war- mer Landlebensraum ebenso wichtig wie die Gewässer. Zwischen Steinen oder in Erde eingegraben halten sich die wärmeliebenden Geburtshelferkrö- ten hauptsächlich auf. Sie brauchen die Wärme, damit sich die Eier auf dem Rücken der Männchen ausbrüten. Um dies zu gewährleisten, hat der Forst die Uferbereiche der Tümpel aufgelichtet, Stein- und Asthaufen geschaffen und den Boden lockerwüchsig und steinig, sandig gehalten.

Glögglifrosch dankt Forst- und Landwirte

Die Habitate liessen sich dank der Bereitschaft mehrerer Landwirte und dem Glöggliherz von Förster Werner Habermacher am Waldrand oder auf Landwirtschaftsgebiet realisieren. Weitere Aufwertungsmassnahmen sind nötig, um letzte Lücken zu schliessen, damit der Glögglifrosch auch wirklich wandern und wieder eine grosse überlebensfähige Population bilden kann. Hierzu ist auch die langfristige Pflege der neuen Habitate sehr wichtig, wo- für die Landwirte über Bewirtschaftungsverträge mit dem Kanton Beiträge erhalten können.

Jurapark Aargau

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Der Buchsbaumzünsler ist ein ostasiatischer Kleinschmetterling der zu Be- ginn des 21. Jahrhunderts nach Mitteleuropa eingeschleppt wurde.

In vielen Gebieten, insbesondere im Raum Basel, tritt die Art vermehrt als Forstschädling auf. Die Raupen des Buchsbaumzünslers fressen zunächst die Blätter, anschließend auch die grüne Zweigrinde. An den Blättern befallener Pflanzen sind nur noch die Blattrippen oder der Blattstiel sowie Reste ver- trockneten, hellbeigen Blattgewebes vorhanden.

Eine regelmäßige Kontrolle der Buchsbäume von März bis Oktober erlaubt eine frühzeitige Befallserkennung.

Ist der Buchsbaum befallen, ist die Bekämpfung unbedingt notwendig. Der Buchsbaumzünsler soll und darf sich bei uns nicht ausbreiten. Spritzarbeiten für Sie übernehmen:

Stundenansatz Fr. 100.00 (Maschine, Spritzmittel, Arbeit)

Anmeldungen nehmen gerne entgegen:

Daniel und Brigitt Gass Kirchstrasse 6, 5027 Herznach Tel. 079 589 63 84 oder Tel. 062 878 13 07 [email protected] oder [email protected]

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Nachrichten vom Unterhaltsbetrieb HerznachHerznach----UekenUeken

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Nur 2 % der auf den Schweizer Strassen gefahrenen Kilometer werden von Motorrad-fahrenden zurückgelegt – und doch machen diese 30 % der bei Verkehrsunfällen schwer verunfallten Personen aus. Insgesamt verletzen sich pro Jahr rund 13 000 Biker (inkl. Dunkelziffer). Obwohl die Zahl der schwerverletzten und getöteten Biker im Strassenver- kehr im letzten Jahrzehnt zurückgegangen ist, bleibt das Unfallrisiko über- proportional hoch. Dabei ist es keineswegs so, dass die Motorradfahrenden die Hauptschuld tragen. Auswertungen der bfu zeigen: Wenn ein Motorrad mit einem Auto kollidiert, ist der Autolenker in rund zwei Drittel der Fälle ganz oder zumindest teilweise schuld. Aber selbst in diesen Fällen können die Biker viel zur eigenen Sicherheit beitragen.

Tipps

• Rechnen Sie jederzeit damit, dass andere Sie übersehen. • Fahren Sie vorausschauend, defensiv und regelkonform. • Überschätzen Sie Ihre Fähigkeiten nicht – insbesondere nicht auf schwe- ren und leistungsstarken Motorrädern. • Tragen Sie zusätzlich zum Helm eine gute Schutzausrüstung – auch auf kurzen Strecken. • Fahren Sie ein Motorrad mit Antiblockier- und Integralbremssystem. Die Föderation der Motorradfahrer der Schweiz FMS und die bfu führen gemeinsam die Kampagne «Stayin’ Alive» durch. Ziel der Kampagne: die Anzahl der Kollisionen von Motorrädern reduzieren. Mehr auf www.stayin-alive.ch.

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BaubewillBaubewilliiiigungegungegungennnn

Von März bis Mai 2014 wurden folgende Baubewilligungen erteilt:

Bauherrschaft: Philipp und Marlis Jäger, Herznach; Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser: Fankhauser Vogel Architekten, Frick; Bauprojekt: Teilabbruch, Umbau, Erweiterung best. Wohnhaus; Grundstück Nr. 370, Hauptstrasse.

Bauherrschaft: Veronika und Sönke Hacker, Herznach; Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser: artune AG, Frick; Bauprojekt: Neubau EFH; Grundstück Nr. 534, Oberer Walchmattweg.

Bauherrschaft: Cornelia und David Kläusler, Herznach; Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser ASAP Müller, Herznach; Bauvorhaben: Vergrösserung best. Schreinerei, Auffüllung Gelände, Bau Stützmauer und Böschungssteine; Grundstücke Nrn. 362, 363, 365; Hauptstrasse;

Bauherrschaft: Treyer Thomas und Ursula, Herznach; Grundeigentümer: Treyer Thomas, Herznach; Projektverfasser: Immo + Tech AG, Herznach; Bauprojekt: Neubau EFH; Grundstück Nr. 139, Steigerstrasse.

Bauherrschaft: Fassnacht Uwe und Susanne, Herznach; Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser: artune ag, Frick; Bauprojekt: Einfamilienhaus; Grundstück Nr. 1056, oberer Walchmattweg.

Bauherrschaft: Alvar Architektur AG; Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser: Kloter Architekten, Basel; Bauprojekt: Mehrfamilienhaus (Bachhaus, 3. Etappe), Grundstück Nr. 1049, Bergwerkstrasse.

Bauherrschaft: Reichen Samuel und Sonja, Herznach; Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser: Mattiola Andreas, Architekt, D-Römerstein; Bauprojekt: Einfamilienhaus; Grundstück Nr. 445, Sonnhaldenstrasse. Bauherrschaft: Schmid Martin und Jan, Gipf-Oberfrick;

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Grundeigentümer: Kaiser Karl, Herznach; Projektverfasser: Martin von Arx, Stüsslingen; Bauprojekt: Liegeboxen/Mistplatz; Grundstück Nr. 905, Kornberg.

Bauherrschaft: Deiss Stefan, Gipf-Oberfrick; Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser: Architekturbüro Martin von Arx, Stüsslingen; Bauprojekt: Neubau Mutterkuhstall; Grundstück Nr. 774, Haugerhölzli.

Baubewilligungen nach §61 BauG

Bauherrschaft: Schefer Andreas und Doreen, Herznach; Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser: Wigasol AG, Niederbuchsiten; Bauprojekt: Anbau Wintergarten unbeheizt; Grundstück Nr. 953, Landweg.

Bauherrschaft: Delouard Alexandre, Herznach; Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser: Biolley Architekten GmbH, Hausen; Bauprojekt: Stützmauern; Grundstück Nr. 1041, Raistrasse / Jägerweg.

Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projektverfasser: Maggiolini Donato, Herznach; Bauprojekt: Anbau Glasdach mit Sonnenschutz; Grundstück Nr. 980, Bündte.

Bauherrschaft: Spyk Immobilien AG, Herznach; Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser: Atelier Dis, Zofingen; Bauprojekt: Firmenbeschriftung; Grundstück Nr. 923, Hauptstrasse.

Bauherrschaft: Rita Acklin, Herznach; Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser: Guido Acklin, Herznach; Bauprojekt: Hühnerhaus, Auslauf; Grundstück Nr. 77, Hübstelstrasse.

Bauherrschaft: Brogle Adrian, Herznach; Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser: Häseli Holzbaulösungen AG, Densbüren; Bauprojekt: Carport, Erweiterung Zufahrt, Abstellplatz; Grundstück Nr. 424, Lindenstrasse. Bauherrschaft: Christian und Elian Schwaller, Herznach;

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Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser: Florian GmbH Gartenbau, Etzgen; Bauprojekt: Gartengestaltung, Natursteinmauern; Grundstück Nr. 341, Sonnhaldenstrasse.

Bauherrschaft: Alvar Architektur AG, Biel; Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser: Kloter Architekten, Basel; Bauprojekt: Umgebungsplan Überbauung Bergwerkstrasse; Grundstück Nrn. 188, 193, 1049, Bergwerkstrasse.

Bauherrschaft: Amsler Annelies und Hans, Herznach; Grundeigentümer: Bauherrschaft; Projektverfasser: Wernle Heinrich, Herznach; Bauprojekt: Küchenerweiterung, Grundstück Nr. 494, Chraibelstrasse.

Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projektverfasser: Aeschbacher Marcel und Judith, Herznach; Bauprojekt: Einfriedung Diagonalgeflechtzaun, Grundstück Nr. 1042, Alte Landstrasse.

Bauherrschaft, Grundeigentümer: Treyer Stefan, Herznach; Projektverfasser: ASAP Müller, Herznach; Bauprojekt: Überdachung Hasenstall, Grundstück Nr. 118, Hauptstrasse.

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SSSchuleSchule Herznach

Verschiedene Infos aus der Schulleitung

Schon bald ist das jetzige Schuljahr vorbei und das neue naht mit riesen Schritten! Gerne orientiere ich Sie deshalb über verschiedene Projekte und Pläne, die das nächste Schuljahr betreffen.

Unser JahJahresmottoresmotto SJ 14/15: „es klingt…klingt…““““

Wir möchten mit diesem Motto zeigen, was es heisst, wenn die ganze Schu- le klingt… Deshalb haben wir beschlossen, alle zusammen zu Weihnachten das grosse Musical „Zäller Wiehnacht“ aufzuführen. Wir freuen uns, dass Bernhard Hehlen die Gesamtleitung und Corina Bolliger/Felix Lötscher die musikalische Leitung übernehmen werden. Wir wissen aber auch, dass das Planen, Einstudieren und Proben viel Zeit beanspruchen wird und haben deshalb beschlossen, dieses Jahr auf verschiedene andere, liebgewordene Aktivitäten zu verzichten. So wird der Sporttag, auch wegen der geplanten Umbauarbeiten, ausfallen. Weiter werden wir kein Lichterfest, keine Lesen- acht und keine Zeichnungsausstellung durchführen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. Dafür wird an der Zensur 2015 die neue Begegnungszone gebührend gefeiert…

LehrpersonenLehrpersonen----EinteilungEinteilung SJ 14/15:

Kiga Abteilungen: Thamar Ott und Daniela Bumann 1. Klasse: Rita Studer 2. Klasse: Jasmine Schäuble 3. Klasse: Arlene Krefft 4. Klasse: Felix Lötscher/Corina Bolliger 5. Klasse: Sarah Schmid 6. Klasse: Bernhard und Edith Hehlen

Fachlehrpersonen:

Textiles Werken: Maria Gugger Englisch: Manuela Spanos SHP Primar: Regula Schüttel und Sigi Heider SHP Kiga: Daniela Bumann TeamTeaching 5. Klasse: Sandra Lenzin Musikgrundschule: Lina Karam Dor Abadi DaZ-Kiga: Daniela Bumann DaZ-Primar: Regina Allenbach

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Neu werden im Schulhaus 93 neben den beiden Kiga-Abteilungen die erste bis dritte Klasse unterrichtet. Das neue Schulzimmer für die zukünftige erste Klasse entsteht neben dem Klassenzimmer von Frau Schäuble. Ebenfalls wird ein neuer Gruppenraum für individuelle Förderungen, Musikunter- richt, Gespräche etc. entstehen.

Spielplatz:

Wie Sie wissen, wurde für die Neugestaltung des Spielplatzes ein Kredit ge- sprochen. Mit einem namhaften Betrag unterstützt uns auch die Fachhoch- schule Nordwestschweiz FHNW, weil die Gestaltung des Spielplatzes mög- lichst naturnah geplant ist. Die Fachleute der FHNW werden bis zu den Herbstferien immer wieder zusammen mit den Kindern und Lehrpersonen verschiedene Möglichkeiten zur Planung, Ausführung und Pflege des Spiel- platzes ausarbeiten.

Webseite der Schule Herznach

Werfen Sie wieder einmal einen Blick auf unsere Webseite! Wir sind be- strebt, die Seite aktuell zu halten und Neuigkeiten sowie verschiedene Be- richte so schnell als möglich aufzuschalten. Neu können Sie der Schulpflege über die Webseite ein Feedback über Ihre Erfahrungen mit der Schule ge- ben. Nutzen Sie die Möglichkeit, Anregungen werden gerne entgegenge- nommen. www.schule-herznach.ch.

Schulleitung Herznach, Ruth Kohler

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Veranstaltungen Vereine

JuniJ u n i 2 20 0 1 4

16.06.2014 Reformierte Kirche Kirchgemeindeversammlung 19.06.2014 Musikgesellschaft H -U und Fronleichnamsprozession Röm -kath. Kirchgeme inde 19.06.2014 Kleinkaliberschützen Volksschiessen 20./21./22.6. 14 STV Herznach Bergturnfest 21.06.2014 Samariterverein Herznach Samariterkurs 21.06.2014 Rebbauverein Rebblütenfest 25.06.2014 Kulturkommission Ueken Spieleabend 27.06.2014 Feuerwehr Herznach -Ueken Sommerhock 27.06.2014 Gemeinde Ueken Gemeindeversammlung 28.06.2014 Musikgesellschaft H -U Papiersammlung 28.06.2014 Samariterverein Herznach Samariterkurs 28.06.2014 Männerturnverein Herzliturnier Faustball 28./29.6. 14 STV Herznach App enzeller Kant. Turnfest

JJuli uJuu l ilii 2 001 1 4

01.07.2014 Samariterverein Herznach Monatsübung 02.07.2014 Schule Herznach Schulschlussfeier 03.07.2014 Schule Ueken Schulschlussfeier 06.07.2014 Verein Eisen - und Bergwerke Ausste llung/Stollenbahn/ Stollen 08.07.2 014 frauen Herznach -Ueken Überraschung im Stollen

AugustA u g u s t 2 0 114 4

montags andrea "aendi" schumacher Zumba dienstags Organisierte Eltern Herznach Mittagstisch 01.08.2014 ErschtAuguschtFründe 1. August -Feier 03.08.2014 Verein Eisen - und Bergwerke Ausste llung/Stollenbahn/ Stollen 06.08.2014 Kleinkaliberschützen Volksschiessen

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Veranstaltungen Vereine

AugustA u g u s t 2 0 114 4

09.08.2014 Schützenbund Ueken Obligatorisch und Feldschützen Herznach 09.08.2014 STV Herznach Aarg. Steinstoss - Meisterschaften 12.08.2014 Samariterverein Herznach Monatsübung 15.08.2014 Röm -kath. Kirchgemeinde Gottesdienst Maria Himmelfahrt 16.08.2014 Feuerwehr Herznach -Ueken FK 312 16./17./23.8. 14 Schützenbund Ueken Bez. Verbandsschiessen 24.08.2014 Schützenbund Ueken Bez. Absenden und Schü t- zen Veteranenehrung 27.08.2014 Kulturkommission Ueken Spieleabend 29. -31.08. 14 Gemischter Chor Staffeleg gtal Kant. Gesangfest Frick 30.08.2014 Samariterverein Herznach Vereinsreise 30. 08.2014 Musikgesellschaft H -U Musikreise

S e p t e m bbb e rerr 2 20 0 1 4

montags andrea "aendi" schumacher Zumba dienstags Organisierte Eltern Herznach Mittagstisch 02.09.2014 Samariterverein Herznach Monatsübung 04.09.2014 frauen Herznach -Ueken Pilzkurs 05./06.09.2014 Samariterverein Herznach Nothilfe -Kurs 06.09.2014 STV Herznach SM Steinstossen 06./07.09.2014 Frauenturnverein Vereinsreise 07.09.2014 Verein Eisen - und Bergwerke Ausste llung/Stollenbahn/ Stollen 07.09.2014 Musikgesellschaft H -U Waldgottesdienst/Altersheim 07.09.2014 Boccia -Club Aktiv -Turnier 11.09.2014 frauen Herznach -Ueken Pilzkurs 12.09.2014 Männerturnverein Volleyballturnier 12./13.09.2014 BST Herznach (Bibelseminar) Vortrag 13.09.2014 Feuerwehr Herznach -Ueken Feuerwehrreise

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Veranstaltungen Vereine

September 2014

13.09.2014 Schützenbund Uek en Endschiessen 13.09.2014 Schützenbund Ueken Jugendschiessen 14.09.2014 Boccia -Club Aktiv -Turnier (Verschiebedatum) 18.09.2014 frauen Herznach -Ueken Similisan 18.09.2014 frauen Herznach -Ueken Pilzkurs 24.09.2014 Kulturkommission Ueken Spieleabend 25.09.2014 frauen Herznach -Ueken Pilzkurs 27.09.2014 Kleinkaliberschützen Endschiessen 28.09.2014 Gemischter Chor Staffeleg gtal Jubilarennachmittag

OktoberO k t o b er 2 001 1 4

Oktober Kulturkommission Ueken Bilderausstellung mit Gabriel Kramer montags andrea "ae ndi" schumacher Zumba dienstags Organisierte Eltern Herznach Mittagstisch 05.10.2014 Feldschützen Herznach Endschiessen 05.10.2014 Verein Eisen - und Bergwerke Ausste llung/Stollenbahn/ Stollen 14.10.2014 Samariterverein Herznach Monatsübung 14./15.10. 14 frauen Herznach -Ueken Kinderkleiderbörse

Termine Gemeinde

21.06.2014 Gemeinde Herznach Springkrauta ktion 21.06.2014 Gemeinde Herznach Dorfrundgang 12. 09.2014 Gemeinde Herznach Clean -Up -Day 20.09.2014 Gemeinde Herznach Waldbereisung 28.09.2014 Gemeinde Herznach Blanko Abstimmungen 28.09.2014 Gemeinde Herznach Jubilarennachmittag 29.09. -24.10. 14 Gemeinde Herznach Militär (prov.)

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Zum Schluss …

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Tastaturschreiben für Kinder

Betonkugeln

Grillkurs für Männer

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