Sportstaettenleitpla

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Sportstaettenleitpla 1 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Seite 1. Allgemeiner Teil 1.1. Grundsätze der Leitplanung 3 1.2. Rechtsgrundlagen und Ziele der Sportstättenleitplanung 3 1.3. Übersicht der rechtlichen Grundlagen zur Sportstättenrahmenleit- 4 planung 1.4. Planungsgrundsätze 5 1.5. Zusammenfassung der Rahmenrichtwerte gemäß der Thüringer Sportstättenplanungsverordnung 1.6. Kriterien der Bestands- und Bedarfsermittlung 7 2. Statistische Unterlagen - Planungsunterlagen 2.1. Grundsätze zur Bildung der Planungsräume und Teilräume 9 2.2. Übersicht der Einwohnerzahlen im Landkreis Gotha und 9 Bildung von Planungsräumen und Teilräumen 2.3. Schulklassenzahlen Planungsraum 1: Stadt Gotha 12 Planungsraum 2: Stadt Waltershausen 13 Planungsraum 3: Stadt Tambach-Dietharz 13 Planungsraum 4: Gemeinde Tabarz 14 Planungsraum 5: Erfüllende Gemeinde Ohrdruf 14 Planungsraum 6: Gemeinde Drei Gleichen 15 Planungsraum 7: Stadt Friedrichroda 15 Planungsraum 8: Verwaltungsgemeinschaft Fahner Höhe 15 Planungsraum 9: Verwaltungsgemeinschaft Mittleres Nessetal 16 Planungsraum 10: Verwaltungsgemeinschaft Nesseaue 16 Planungsraum 11: Verwaltungsgemeinschaft Apfelstädtaue 16 Planungsraum 12: Gemeinde Nesse-Apfelstädt 17 Planungsraum 13: Verwaltungsgemeinschaft Hörsel 17 Planungsraum 14: Gemeinde Leinatal 17 Planungsraum 15: Erfüllende Gemeinde Günthersleben-Wechmar 18 Planungsraum 16: Gemeinde Emsetal 18 2 Seite 2.4. Sportvereine und Sportarten im Landkreis Gotha Planungsraum 1: Stadt Gotha 19 Planungsraum 2: Stadt Waltershausen 21 Planungsraum 3: Stadt Tambach-Dietharz 21 Planungsraum 4: Gemeinde Tabarz 22 Planungsraum 5: Erfüllende Gemeinde Ohrdruf 22 Planungsraum 6: Gemeinde Drei Gleichen 23 Planungsraum 7: Stadt Friedrichroda 24 Planungsraum 8: Verwaltungsgemeinschaft Fahner Höhe 24 Planungsraum 9: Verwaltungsgemeinschaft Mittleres Nessetal 25 Planungsraum 10: Verwaltungsgemeinschaft Nesseaue 26 Planungsraum 11: Verwaltungsgemeinschaft Apfelstädtaue 26 Planungsraum 12: Gemeinde Nesse-Apfelstädt 27 Planungsraum 13: Verwaltungsgemeinschaft Hörsel 27 Planungsraum 14: Gemeinde Leinatal 28 Planungsraum 15: Erfüllende Gemeinde Günthersleben-Wechmar 28 Planungsraum 16: Gemeinde Emsetal 29 3. Bestands- und Fehlbedarfsmeldung Planungsraum 1: Stadt Gotha 30 Planungsraum 2: Stadt Waltershausen 36 Planungsraum 3: Stadt Tambach-Dietharz 39 Planungsraum 4: Gemeinde Tabarz 41 Planungsraum 5: Erfüllende Gemeinde Ohrdruf 43 Planungsraum 6: Gemeinde Drei Gleichen 49 Planungsraum 7: Stadt Friedrichroda 51 Planungsraum 8: Verwaltungsgemeinschaft Fahner Höhe 54 Planungsraum 9: Verwaltungsgemeinschaft Mittleres Nessetal 58 Planungsraum 10: Verwaltungsgemeinschaft Nesseaue 64 Planungsraum 11: Verwaltungsgemeinschaft Apfelstädtaue 68 Planungsraum 12: Gemeinde Nesse-Apfelstädt 72 Planungsraum 13: Verwaltungsgemeinschaft Hörsel 77 Planungsraum 14: Gemeinde Leinatal 81 Planungsraum 15: Erfüllende Gemeinde Günthersleben-Wechmar 83 Planungsraum 16: Gemeinde Emsetal 85 Fehlbedarfszusammenstellung Bäder 86 Maßnahmelisten investiver Vorhaben aller Kommunen 87-104 4. Maßnahmeliste für Investitionen in kreislicher Zuständigkeit Sporthallen 105 Freisportanlagen 105 3 1. A l l g e m e i n e r T e i l 1.1. Grundsätze der Leitplanung Der Sport mit seinen vielfältigen Formen des Spieles, des Wettkampfes und erholsamer Lei- besübungen dient in hohem Maße der Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Einzelnen und der Gemeinschaft, der Erziehung der Jugend zu allgemeiner Lebenstüchtigkeit sowie einer sinnvollen Freizeitgestaltung für jedermann. Hierfür sind zweckentsprechende Sport- und Freizeitanlagen erforderlich. Zur Sicherstellung der geeigneten Flächen ist eine Sportstättenleitplanung im Rahmen der Regional- und Bauleitung unter Beachtung der Ziele der Raumordnung und Landesplanung unerlässlich. Der Bedarf und die Größe der einzelnen Anlagen und Sportstätten ergeben sich aus dem Ver- sorgungsbedürfnissen der Bevölkerung, den pädagogischen Notwendigkeiten der Schulen und den Übungs- und Wettkampferfordernissen der Vereine. Die sich daraus ergebenden Erfordernisse der Gestaltung von Sportstätten, Turnhallen und Bädern, wozu auch die zusätzliche Anordnung von Anlagen für Spiel- und Sportbezogene Frei- zeitsportbeschäftigungen gehört, gehen über das bisherige Normalprogramm des Sportstätten- baus hinaus. Diese Fortschreibung des Sportstättenrahmenleitplanes basiert auf der 1.Fassung vom 28.2.1997 (Kreistagsbeschluss Nr. 5/97) und den Fortschreibungen aus den Jahren 2001 und 2006. Für die Städte, Gemeinden und den Landkreis stellt der Plan zugleich Entscheidungs- grundlage und Handlungsempfehlung dar. Arbeitsgrundlagen für die Erstellung des Leitpla- nes sind die von den Kommunen überarbeiteten Bestandanalysen und deren Maßnahme- listen sowie der Schulentwicklungsplan des Landkreises Gotha. Kernziel der vorliegenden Untersuchung ist die qualitativ und quantitativ bedarfsgerechte Grundversorgung mit Primärsportstätten. Der Sportstättenrahmenleitplan ist systematisch zu aktualisieren und besitzt bis zum Jahr 2016 Gültigkeit. 1.2. Rechtsgrundlagen und Ziele der Sportstätten-Leitplanung Grundlage der Sportförderung ist das Sportfördergesetz des Landes Thüringen vom 8. Juli 1994. Weitere Rechtsgrundlage ist der Goldene Plan Ost, in dem Richtlinien für die Schaffung von Erholungs-, Spiel- und Sportanlagen sowie die Anleitung zur Aufstellung von Sportstätten- entwicklungsplänen vorgegeben sind. Gemäß § 2 SportFG sind Sport und Spiel vom Land, von den Landkreisen und Gemeinden nach Maßgabe ihrer Haushalte zu fördern. Diese Bestimmung sagt weiterhin aus, dass der Landkreis und die Gemeinden diese Aufgabe im Rahmen ihrer Pflicht, das Wohl ihrer Einwoh- ner zu fördern, zu erfüllen haben. Diese Förderung des Sports wird damit per Gesetz zur öffentlichen Aufgabe erklärt, womit das Land und die kommunalen Gebietskörperschaften gehalten sind, dafür zu sorgen, dass allen Einwohnern eine sportliche Betätigung möglich ist. Nach § 8 Sportfördergesetz erstellen die Landkreise im Zusammenwirken mit den Gemeinden Sportstättenrahmenleitpläne. Aufgabe der Sport- und Spielstätten-Rahmenleitpläne ist es insbesondere, die über den Bedarf einer Gemeinde hinausgehende Planung zu koordinieren und aufgrund einer Erhebung des Bestandes und den sich daraus ergebenden Fehlbetrag an Sport- und Spielanlagen geeignete Standorte für die noch erforderlichen Anlagen, die den Bedarf mehrerer Gemeinden decken, auszuweisen. 4 Der Sportstätten-Rahmenleitplan dient den Gemeinden als Grundlage für die Sportstättenleit- pläne, die nach § 9 Sportfördergesetz durch diese aufzustellen sind. Die Sportstättenleitpläne haben den Gesamtbedarf, den Bestand und den sich daraus ergeben- den Fehlbetrag an Sport-, Spiel- und Freizeitanlagen innerhalb der Gemeinde zu enthalten. Die notwendigen Flächen sind unter Berücksichtigung der Grundsätze der Bauleitplanung nach § 1 des Baugesetzbuches, insbesondere unter Beachtung der Erfordernisse der Raumordnung und Landesplanung sowie des Naturschutzes in den Bauleitplänen auszuweisen. Die zugrunde gelegten Einwohnerzahlen beruhen auf statistischen Erhebungen des Thüringer Landesamtes für Statistik mit Stand 30.06.2010. Die Schulstandorte und Schulklassenzahlen ergeben sich aus den Erfassungen im Schulentwicklungsplan des Landkreises Gotha und be- ruhen auf den tatsächlichen Feststellungen für das Schuljahr 2010/2011. Die Vereinsstatistik beruht auf der Bestandserhebung des Kreissportbundes Gotha von 2010. 1.3. Übersicht über die rechtlichen Grundlagen zur Sportstättenrahmenleitpla- nung - Thüringer Sportfördergesetz (Thür.SportFG) vom 8. Juli 1994 - Goldener Plan - Ost Memorandum Richtlinien für die Schaffung von Erholungs-, Spiel- und Sportanlagen Anleitung zur Sportstättenentwicklungsplanung - Thüringer Sportstättenplanungsverordnung - Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung des Sportstättenbaus (Sportstättenbau-Förderrichtlinien) (Thüringer Staatsanzeiger Nr.27/2001) - Schulentwicklungsplan des Landkreises Gotha - Richtlinien zur Förderung des Sports im Landkreis Gotha - Nutzungs- und Vergabeordnung für die Schulsportanlagen des Landkreises Gotha - DIN-Vorschriften für Sportgeräte - BA GUV-Bestimmungen für Schulsporthallen und Sportanlagen 5 1.4. Planungsgrundsätze Vorrangig ist die Errichtung, Modernisierung und Unterhaltung von Sport- und Spielanlagen zu planen, die eine sportliche Betätigung breiter Bevölkerungskreise ermöglichen, die den beson- deren Bedürfnissen junger Menschen zu sportlichem Spiel und spielerischer Bewegung Rech- nung trägt und die sportliche Betätigung mit Menschen verschiedener Altersgruppen und mit Behinderten sowie von Familien ermöglicht. Der Sport- und Spielstättenplanung sind die zu erwartenden Entwicklungen der Einwohnerzahl und -struktur, der Schulklassenzahl, die Art und der Umfang der Aktivitäten der Sportvereine, die Entwicklung gewerblicher Anbieter sowie die landschaftlichen Voraussetzungen zugrunde zulegen. Öffentliche Sport- und Spielanlagen sind nach Möglichkeit so zu planen, dass sie auch für den Schulsport genutzt werden können. Schulsportanlagen sind nach Möglichkeit so zu planen, dass sie außerhalb der Schulzeit auch anderen Sporttreibenden zur Nutzung offenstehen. Öf- fentliche Sport- und Spielanlagen sollen in der Regel in Abmessung, Gliederung und Ausstat- tung den Wettkampfbestimmungen der Sportfachverbände sowie den DIN-Vorschriften und sonstigen Richtlinien für den Sportstättenbau entsprechen. Die Sportstättenleitplanung soll unter Beachtung des Sportfördergesetzes und der Sportstätten- planungsverordnung den Bestand mit kritischer Bewertung und
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