Official Journal L261
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Amtsblatt Der Großen Kreisstadt Görlitz, Ausgabe 2008, Nr. 12
Amtsblatt der Kreisfreien Stadt Görlitz Nr. 12 /17. Jahrgan g 3. Juni 2008 Für Augen und Ohren: Der Tag der offenen Sanierungstür 2008 Alles zu sehen, was am diesjährigen Tag der offenen Sanierungstür gezeigt wird, dürfte nahe - zu unmöglich sein. 28 Objekte der Altstadt und im Gründerzeitgebiet sind am 15. Juni zwi - schen 10:00 und 17:00 Uhr für die Besucher geöffnet. Dem veranstaltenden Stadtplanungs- und Bauordnungsamt ging es in diesem Jahr verstärkt darum, an dem lange zur guten Tra - dition gewordenen Tag der offenen Sanie - rungstür nicht nur sanierte und unsanierte Gemäuer und Flure zu zeigen, sondern diese auch zum Leben zu erwecken. Ausstellungen, Konzerte, Sport- und Spiel - aktivitäten laden an vielen Stellen zum län - geren Verweilen ein. Einzelne Höhepunkte aus dem umfangreichen Veranstaltungska - lender besonders hervorzuheben, fällt daher schwer. Ein Anziehungspunkt dürfte zweifel - los der Weinbergturm sein, der nach seiner Rekonstruktion bestiegen werden kann. Um 14 Uhr gibt es dort auch ein Turmblasen und danach eine botanische Führung zum Thema „Hängewälder und Neißeaue“ mit Dr. Sieg - fried Bräutigam vom Staatlichen Museum für Naturkunde. Den musikalischen Höhepunkt 11:00 Uhr in der Frauenkirche. Auch Kin - Sanierung ebenso wie der neu gestaltete des Tages setzt die Musikschule Johann dereinrichtungen sind an diesem Sonntag Schulhof der Grundschule 1 auf der Schul - Adam Hiller aber schon am Vormittag auf wieder offen, die neu gebaute Kindertages - straße 3. Für das leibliche Wohl der Besu - dem neu gestalteten Lutherplatz mit einem stätte auf der Biesnitzer Straße 89 und die cher wird an vielen Stellen im Stadtgebiet Platzkonzert vom deutsch-polnischen auf der Otto-Müller-Straße 4 - 6 vor deren gesorgt. -
Autoschlüssel Im Fundbüro Handys, Geldbeutel, Bril- Len, Schlüssel, Ausweise, Schmuck, Ja Selbst Hörge- Räte Und So Manches Mehr Gehen Jedes Jahr Verloren
DEN KURORT ERWANDERN PA sämtl. HH sämtl. PA UND ENTDECKEN Die Decke fällt Ihnen auf den Kopf? Sie wollen nicht ein- fach nur spazieren gehen? Lernen Sie den Kurort ein bisschen besser kennnen! Die Ortswanderungen jeden Samstag um 14 Uhr ab Tou- ristinformation sind nicht nur für Gäste. Es gibt Interessan- tes, auch Kurioses zu entde- cken (Foto). Kosten: 3 Euro/Person. 15. Jahrgang • Nr. 11 • Burg (Spreewald) • 4. November 2020 Beilage: Amtsblatt für das Amt Burg (Spreewald) Autoschlüssel im Fundbüro Handys, Geldbeutel, Bril- len, Schlüssel, Ausweise, Schmuck, ja selbst Hörge- räte und so manches mehr gehen jedes Jahr verloren. Doch wer etwas verloren hat, denkt oft nicht gleich daran, im Fundbüro des Amtes Burg (Spreewald) nachzufragen. Dabei gibt es viele ehrliche Finder, die ihre Fundstücke abgeben. Aktuell werden Besitzer von Autoschlüsseln der Marke Mercedes gesucht. Ende Au- gust/Anfang September wur- den die Autoschlüssel in der Spreeaue bei Dissen bzw. in der Ringchaussee in Burg- Kauper verloren und gefun- den. Welche Fundstücke noch im Fundbüro auf ihren Besitzer Grafik der Coronoa-Stufen. (Quelle: Land Brandenburg) warten, erfahren Sie auf der Internetseite Der Landkreis Spree-Neiße/ Betrieb wieder aufgenommen bearbeiter per E-Mail zu kon- www.amt-burg-spreewald.de Wokrejs Sprjewja-Nysa hat werden. Allerdings müssen in taktieren. Die entsprechenden in der Rubrik Fundbüro. per 21. Oktober die höchste den nächsten Wochen die Öff- Informationen finden Sie auf Das Fundbüro befindet sich im Warnstufe bei der Verbrei- nungszeiten angepasst werden, www.amt-burg-spreewald.de. Amtsgebäude tung des SARS-CoV-2-Virus um auch den Kontakt zwischen Beim Besuch in der Verwaltung Burg (Spreewald)/Bórkowy erreicht: Die 7-Tages-Inzi- der Belegschaft zu reduzieren. -
Kurzumtriebsplantagen Auf Ackerland – Ökonomische Bewertung Einer Anbauoption Mit Ökologischen Vorteilen Am Beispiel Des Freistaats Sachsen
Kurzumtriebsplantagen auf Ackerland – ökonomische Bewertung einer Anbauoption mit ökologischen Vorteilen am Beispiel des Freistaats Sachsen Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Agrarwissenschaften (Dr. agr.) der Naturwissenschaftlichen Fakultät III Agrar‐ und Ernährungswissenschaften, Geowissenschaften und Informatik der Martin‐Luther‐Universität Halle‐Wittenberg vorgelegt von Herrn Kröber, Mathias Geb. am 25.01.1982 in Eilenburg Gutachter: Prof. Dr. Peter Wagner Prof. Dr. Albrecht Bemmann Verteidigung am 03.12.2018 Vorwort Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundforschungsprojekts AgroForNet (Nachhaltige Entwicklung ländlicher Regionen durch die Vernetzung von Produzenten und Verwertern von Dendromasse für die energetische Nutzung) an der Professur für Landwirtschaftliche Betriebslehre der Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg. Für die erhaltene Unterstützung, vor allem aber für den gewährten Freiraum während der Erstellung der Arbeit, bedanke ich mich recht herzlich bei Herrn Prof. Dr. Peter Wagner. Weiterhin danke ich besonders Herrn Dr. Jürgen Heinrich für seine unzähligen Hinweise, Verbesserungsvorschläge sowie die teilweise stundenlangen Diskussionen zur fachlichen Durchdringung spezieller Teilfragen. Zudem gilt Herrn Dr. Thomas Chudy ein spezieller Dank für die wunschgenaue Darstellung der zahlreichen Abbildungen im Text. Ebenfalls möchte ich mich bei allen Projektkollegen für die konstruktive Zusammenarbeit sowie den Erfahrungsaustausch bedanken. Besonders zu nennen ist hier Herr Hendrik Horn für die Bereitstellung der Daten zur Biomasseertragsschätzung, auf denen ein Großteil meiner in der Arbeit untersuchten Betrachtungen aufbaut. Insgesamt danke ich allen Mitarbeitern der Professur für Landwirtschaftliche Betriebslehre sowie der Professur für Unternehmensführung im Agribusiness für die häufig spontane und jederzeit unkomplizierte Hilfe bei der Bewältigung von kleineren und größeren Problemen. Nicht zuletzt gehört mein ausdrücklicher Dank meiner Familie und meinen Freunden. -
Mining Lakes in East Germany – the Problem of Acidification and Chances for Ecosystem Development
IMWA Proceedings 1999 | © International Mine Water Association 2012 | www.IMWA.info MINE, WATER & ENVIRONMENT. 1999 IMWA Congress. Sevilla, Spain MINING LAKES IN EAST GERMANY. THE PROBLEM OF ACIDIFICATION AND CHANCES FOR ECOSYSTEM DEVELOPMENT Brigitte Nixdorf Environmental Sciences. Water Conservation. Brandenburg Technical University Cottbus Seestrase 45 15526 Bad saarow-Pieskow, Germany Phone: + 49 336 312028, Fax: + 49 336 315200 e-mail: [email protected] ABSTRACT Several hundred geogenically acidified mining lakes of different age and maturity have formed in the lignite mining areas in East Germany during the last hundred years. The water deficit in the Lusatian 3 region is 13 billions m , the volume of all German reservoirs. Although almost all of the mines have shut 3 down, pumping continues, draining groundwater from about 2500 km . To overcome the water deficit in the region and to fill the holes quickly, they are filled with rising, highly acidic groundwater and also with eutrophic river water. One problem not only because of the further use of the lake for recreation is: What do you get when you mix acidic groundwater with polluted surface water? A limnological approach to answer this question is to estimate and evaluate the development of water quality with different flooding regimes as well as the ecological potential of these lakes. These newly formed lakes offer a remarkable opportunity for limnologists to investigate and to influence primary successions in lakes. They are diverse in morphometry, mixing regime and hydrochemistry. They are among the largest and most acidic lakes in Germany. The pH and total acidity (base capacity K84) range from 2.6-4 and 0-35 mmol I-1, respectively. -
Ihr Partner Für Ihre Großen Und Kleinen Feierlichkeiten. Werte Einwohner, Liebe Gäste Aus Nah Und Fern
№ 5 Ausgabe Oktober 2015 17. Jahrgang Foto: R. Kramarczyk Werte Einwohner, liebe Gäste aus nah und fern, herzlich willkommen in Briesen (Mark) zum Tag der offenen Tür • Ausstellung zur Schulentwicklung in Briesen (Mark) und zum 1. Schul- und Sportlerball in der Sporthalle des Amtes • u.v.m. Odervorland. In der Aula; jetzt auch Mensa, werden bis 13:00 Uhr Kaffee und Das Programm im kurzen Überblick: Kuchen sowie Deftiges und Softgetränke angeboten. 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr Tag der offenen Tür 13:15 Uhr Beginn einer Simultan-Schachpartie in der Aula Die Grundschule und die freie Oberschule präsentieren im sanierten WIM Judith Fuchs wird an so vielen Brettern wie möglich spielen. Schulhaus was und wie Schule heute ist. 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr Offenes Schulhaus – mit und ohne Füh- 10:00 Uhr Auftakt in der Aula - gemeinsames Programm beider rung Schulen Es besteht die Möglichkeit durch das Schulhaus zu gehen und die • „Schnupperstunde“ für die neuen Erstklässler im Sommer Ausstellung zur Schulentwicklung in Briesen zu besichtigen. 2016 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr Das Gemeindezentrum in Briesen öffnet • „Aktiv und Kreativ“ Angebote zum Selbermachen im seine Türen. Kunstraum Besichtigung der historischen Ausstellung, Kaffee und Kuchen. • „Aufgepasst und mitgemacht“ ein Quiz für alle Ab 18:00 Uhr Einlass für den 1. Schul- und Sportlerball in der • Einblicke in PC Lernprogramme und die Unterrichtsge- Sporthalle des Amtes Odervorland mit der Band „Burning Beats“, staltung incl. Buffet und Verlosung. • „Projekt Obststreuwiese“ Praxislernen in der Oberschule • „Sport frei“ Sport und Spielangebote auf dem Schulhof Eintrittskarten können noch bis zum 02. -
Ausgabe 03/2021
PA sämtl. HH sämtl. PA Amtsblatt für das Amt Peitz Amtske Ωopjeno za amt Picnjo mit seinen Gemeinden Drachhausen/Hochoza, Drehnow/Drjenow, Heinersbrück/Móst, Jänschwalde/Janšojce, Tauer/Turjej, Teichland/Gatojce, Turnow-Preilack/Turnow-Ps´iłuk und der Stadt Peitz/Picnjo Jahrgang 12, Nummer 3, Peitz, den 31.03.2021 IMPRESSUM Herausgeber: Amt Peitz Das „Amtsblatt für das Amt Peitz/Amtske łopjeno za amt Picnjo mit seinen Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: Gemeinden Drachhausen/Hochoza, Drehnow/Drjenow, Heinersbrück/Móst, Die Amtsdirektorin des Amtes Peitz, Elvira Hölzner, Jänschwalde/Janšojce, Tauer/Turjej, Teichland/Gatojce, Turnow-Preilack/Turnow- 03185 Peitz, Schulstraße 6, PÊiłuk und der Stadt Peitz/Picnjo“ erscheint mindestens einmal im Monat, jeweils Telefon 035601 38-0, Telefax: 035601 38-170 Mittwoch mit einer Auflage von 6.500 Stück und wird an alle erreichbaren Haushalte Redaktion: Telefon 035601 38-115, Telefax: 035601 38-177 im Amt Peitz kostenlos verteilt. www.peitz.de, E-Mail: [email protected] Einzelexemplare sind kostenlos beim Herausgeber oder gegen Kostenerstattung über den Verlag zu beziehen. Druck und Verlag: Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann LINUS WITTICH Medien KG, nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende vertreten durch den Geschäftsführer ppa. Andreas Barschtipan Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. 04916 Herzberg (Elster), An den Steinenden 10, Außerhalb des Verbreitungsgebietes -
Reiten Zwischen Spree Und Neiße Piktogramme Allgemeine Hinweise
Kolumnentitel 1 Landkreis Spree-Neiße Reiten zwischen Spree und Neiße Piktogramme Allgemeine Hinweise Touristischer Reiterhof Der Landesbetrieb Forst Branden- burg gibt folgende Hinweise zum e . V. Reiten im Wald: Reitverein Gesetzliche Regelungen zum Rei- ten im Wald sind im Waldgesetz Wanderreitstation des Landes Brandenburg veran- kert. So ist das Reiten im Wald aus- schließlich auf Waldwegen und Pensionspferdestall zusätzlich auf Waldbrandschutz- streifen möglich, sofern diese nicht Kremser- durch ein Verbotsschild für Reiter und Kutschfahrten gekennzeichnet sind. Ein „Quer-Feld-ein“-Reiten durch Geführte Ausritte den Wald ist per Waldgesetz unter- sagt. Reitunterricht Grundsätzlich sollte für jeden Waldbesucher eine „Wohlverhal- tensklausel“ gelten, d.h. alle soll- Therapeutisches Reiten ten sich so verhalten, dass andere Waldbesucher und -nutzer nicht beeinträchtigt werden. Kinderreitferien Die Untere Naturschutzbehörde Privater des Landkreises Spree-Neiße weist Landwirtschaftshof hin auf: Gastronomieangebot § 22 Brandenburgisches Naturschutzausführungsgesetz (BbgNatSchAG) Übernachtungs- möglichkeit In der freien Lan dschaft darf jede Person auf Wegen, die von zwei- oder mehrspurigen Fahrzeugen Tour ist ausgeschildert befahren werden können, reiten oder mit bespannten Fahrzeugen fahren. Tour ist auf selbst erstellten Karten erfasst Tour ist mit GPS-Koordinaten erfasst Inhalt 5 Vorwort des Landrats Harald Altekrüger 6 Reiten und Br auchtum 10 Cattlemans Ranch 12 Minipony Ranch 14 Übersichtskarte 16 Polizeisportverein 1893 Forst e.V. 18 Reit- und Fahrverein Spremberg e.V. 20 Südhof Döbbrick 22 Spreepferde 24 Reiterhof AMOS 25 Bio-Landhof Kutzeburger Mühle GbR 26 Touristinformation Impressum Herausgeber: Landkreis Spree-Neiße Gesamtherstellung: Verlag Reinhard Semmler GmbH, www.verlag-semmler.de Fotos: R. Weisflog S. 1, 3, 4, 7, 8, 22, 23, 26, 27, 28; Medienzentrum LK SPN S. -
Konzessionsgemeinden Spree-Niederlausitz
Stand: 01.01.2018 Konzessionsgemeinden im Netzgebiet der NBB - Teilnetz Spree-Niederlausitz - Lfd. Nr. Stadt/Gemeinde Gemeindeschlüssel Ortsteil 1 Altdöbern 12066008 Ortsteil Altdöbern 2 Annaburg 15091010 3 Bad Liebenwerda 12062024 Ortsteil Prieschka 4 Bad Liebenwerda 12062024 5 Bernsdorf/O.L. 14625030 Ortsteil Straßgräbchen 6 Bernsdorf/O.L. 14625030 7 Boxberg/O.L. 14626060 Ortsteil Boxberg/O.L. 8 Boxberg/O.L. 14626060 Ortsteil Kringelsdorf 9 Boxberg/O.L. 14626060 Ortsteil Nochten 10 Briesen 12071028 11 Burg (Spreewald) 12071032 12 Calau 12066052 Ortsteil Werchow 13 Calau 12066052 14 Cottbus 12052000 Ortsteil Gallinchen 15 Cottbus 12052000 Ortsteil Groß Gaglow 16 Crinitz 12062088 17 Crinitz 12062088 Ortsteil Gahro 18 Dissen-Striesow 12071041 Ortsteil Dissen 19 Dissen-Striesow 12071041 Ortsteil Striesow 20 Döbern 12071044 21 Drebkau 12071057 Ortsteil Drebkau 22 Drebkau 12071057 Ortsteil Leuthen 23 Drebkau 12071057 Ortsteil Schorbus/ Wohngebiet Klein Oßnig 24 Drebkau 12071057 Ortsteil Schorbus/ Wohngebiet Oelsnig 25 Elsterwerda 12062124 26 Falkenberg/Elster 12062128 27 Felixsee 12071074 Ortsteil Friedrichshain 28 Frauendorf 12066064 29 Gablenz 14626100 Ortsteil Gablenz 30 Groß Düben 14626120 Ortsteil Groß Düben 31 Groß Naundorf 15091125 32 Groß Schacksdorf-Simmersdorf 12071153 Ortsteil Groß Schacksdorf 33 Groß Schacksdorf-Simmersdorf 12071153 Ortsteil Simmersdorf 34 Großkmehlen 12066104 Ortsteil Frauwalde 35 Großkmehlen 12066104 Ortsteil Großkmehlen 36 Großkmehlen 12066104 Ortsteil Kleinkmehlen 37 Großräschen 12066112 38 Großthiemig 12062208 -
Fourth Report of the Federal Republic of Germany in Accordance with Article 15 (1) of the European Charter for Regional Or Minority Languages
Fourth Report of the Federal Republic of Germany in accordance with Article 15 (1) of the European Charter for Regional or Minority Languages 2010 1 Contents No. Introduction Part A General situation and general framework 00101-00122 Part B Recommendations of the Committee of 00200-00401 Ministers Part C Protection of regional or minority 00701-00793 languages under Part II (Article 7) of the Charter Part D Implementation of the obligations 00800–61400 undertaken with regard to the various languages D.1 General policy remarks regarding the 00800-01400 various articles of the Charter D.2.1 Danish Danish in the Danish language area in 10801-11404 Schleswig-Holstein Art. 8 10801-10838 Art. 9 10901-10904 Art. 10 11001-11005 Art. 11 11101-11126 Art. 12 11201-11210 Art. 13 11301-11303 Art. 14 11401-11404 D.2.2 Sorbian Sorbian (Upper and Lower Sorbian) in the 20000-21313 Sorbian language area in Brandenburg and Saxony Art. 8 20801-20869 Art. 9 20901-20925 Art. 10 21001-21037 Art. 11 21101-21125 Art. 12 21201-21206 Art. 13 21301-21313 D.2.3 North North Frisian in the North Frisian language 30801-31403 Frisian area in Schleswig-Holstein Art. 8 30801-30834 2 Art. 9 30901-30903 Art. 10 31001-31009 Art. 11 31101-31115 Art. 12 31201-31217 Art. 13 31301 Art. 14 31401-31403 D.2.4 Sater Sater Frisian in the Sater Frisian language 40801-41302 Frisian area in Lower Saxony Art. 8 40801-40825 Art. 9 40901-40903 Art. 10 41001-41025 Art. 11 41101-41120 Art. -
ROZPORZĄDZENIE WYKONAWCZE KOMISJI (UE) 2021/1205 Z Dnia 20 Lipca 2021 R
L 261/8 PL Dziennik U rzędowy U nii Europejskiej 22.7.2021 ROZPORZĄDZENIE WYKONAWCZE KOMISJI (UE) 2021/1205 z dnia 20 lipca 2021 r. zmieniające załącznik I do rozporządzenia wykonawczego (UE) 2021/605 ustanawiającego szczególne środki zwalczania afrykańskiego pomoru świń (Tekst mający znaczenie dla EOG) KOMISJA EUROPEJSKA, uwzględniając Traktat o funkcjonowaniu Unii Europejskiej, uwzględniając rozporządzenie Parlamentu Europejskiego i Rady (UE) 2016/429 z dnia 9 marca 2016 r. w sprawie przenoś nych chorób zwierząt oraz zmieniające i uchylające niektóre akty w dziedzinie zdrowia zwierząt („Prawo o zdrowiu zwie rząt”) (1), w szczególności jego art. 71 ust. 3. a także mając na uwadze, co następuje: (1) Afrykański pomór świń jest zakaźną chorobą wirusową dotykającą świnie utrzymywane i dzikie i może mieć poważny wpływ na odnośną populację zwierząt i rentowność hodowli, powodując zakłócenia w przemieszczaniu przesyłek tych zwierząt i pozyskanych od nich lub z nich produktów w Unii oraz w wywozie do państw trzecich. (2) Rozporządzenie wykonawcze Komisji (UE) 2021/605 (2) zostało przyjęte w ramach rozporządzenia (UE) 2016/429 i ustanawia na czas określony środki szczególne w zakresie zwalczania chorób w odniesieniu do afrykańskiego pomoru świń, które mają być stosowane przez państwa członkowskie wymienione w załączniku I do tego rozporzą dzenia (zainteresowane państwa członkowskie) na obszarach objętych ograniczeniami I, II i III wymienionych w tym załączniku. (3) Obszary wymienione jako obszary objęte ograniczeniami I, II i III w załączniku I do rozporządzenia wykonawczego (UE) 2021/605 wyznaczono w oparciu o sytuację epidemiologiczną w zakresie afrykańskiego pomoru świń w Unii. Załącznik I do rozporządzenia wykonawczego (UE) 2021/605 został ostatnio zmieniony rozporządzeniem wykona wczym (UE) 2021/1141 (3) w następstwie zmian sytuacji epidemiologicznej w odniesieniu do tej choroby w Polsce i na Słowacji. -
GUE/NGL) to the Commission
20.6.2002 EN Official Journal of the European Communities C 147 E/25 (2002/C 147 E/023) WRITTEN QUESTION E-2519/01 by Erik Meijer (GUE/NGL) to the Commission (18 September 2001) Subject: The battle in Chroscicy to maintain the use of Sorbian in education and administration for the Sorbian population which has traditionally lived in Upper Lusatia, Saxony 1. Is the Commission aware that in the village of Chroscicy (Crostwitz), situated between the towns of Budyšin (Bautzen), Kamjenc (Kamenz) and Wojerecy (Hoyerswerda), in the Dresden district of Saxony, 90 % of the population have always spoken Sorbian, a Slavonic language, but that, just as happened earlier in the northern part of the Sorbian language area around Chósebuz (Cottbus) in Brandenburg, the provision of secondary education in Sorbian is declining or even disappearing completely? 2. Is the Commission also aware that this state of affairs has, since 8 August 2001, led not only to daily demonstrations featuring the blue, white and red Sorbian flag, the singing of the Sorbian national anthem and the wearing of traditional costumes, but also to civil disobedience, with pupils being taken away from official schools so that they can be taught by retired Sorbian-speaking teachers? 3. What viewdoes the Commission take of the fact that, instead of efforts being made to safeguard and maintain the rights of a traditional linguistic minority in the face of falling numbers of school-age children, pupils are being forced to continue their education at German-speaking schools, that school absenteeism is punished and that the government of Saxony takes no account of the demands made by Domovina, the Sorbian political and cultural umbrella organisation? 4. -
Holiday Themes Saxony
Holidays in Saxony – Main topics Holiday in Saxony? Experiences with a wow effect! Where is Raphael’s famous painting “The Sistine Madonna” located? Where was the first European porcelain invented? Where does the world’s oldest civic orchestra perform? In Saxony. For the first time, Germany’s no. 1 cultural destination is the “Official Cultural Destination of ITB Berlin”. Note: Saxony is the official culture partner of ITB Berlin NOW 2021. At the virtual platform from 9 to 12 March, those keen to delve into the world of Saxony’s cultural attractions should visit the Kultur-Café, which will feature interviews, videos, classical and modern music and presentations. Contact: Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen Bautzener Str. 45 – 47, 01099 Dresden Communications Director Mrs. Ines Nebelung phone: +49 (0)351-4917025, fax: +49 (0)351-4969306, [email protected] www.sachsen-tourismus.de These are our main topics Saxony is the no. 1 cultural destination ................................................................................................ 2 Saxony impresses with UNESCO World Heritage Sites ....................................................................... 4 Chemnitz – “C the unseen“ in the Capital of Culture 2025 .................................................................... 6 Highest-quality handicrafts: The many-faceted history of Saxony’s handicrafts industry ...................... 8 850 years of winemaking in Saxony – discovering enjoyment ............................................................ 10