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Gesetzentwurf Der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Christoph Waitz, Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/387 16. Wahlperiode 18. 01. 2006 Gesetzentwurf der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Christoph Waitz, Dr. Claudia Winterstein, Jan Mücke, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, Uwe Barth, Rainer Brüderle, Angelika Brunkhorst, Ernst Burgbacher, Mechthild Dyckmans, Dr. Edmund Peter Geisen, Hans-Michael Goldmann, Joachim Günther (Plauen), Dr. Christel Happach-Kasan, Heinz-Peter Haustein, Elke Hoff, Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, Heinz Lanfermann, Sibylle Laurischk, Harald Leibrecht, Ina Lenke, Michael Link (Heilbronn), Patrick Meinhardt, Detlef Parr, Cornelia Pieper, Dr. Konrad Schily, Dr. Hermann Otto Solms, Dr. Max Stadler, Carl-Ludwig Thiele, Dr. Guido Westerwelle, Martin Zeil, Dr. Wolfgang Gerhardt und der Fraktion der FDP Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Staatsziel Kultur) A. Problem Der Schutz und die Förderung von Kultur sind im Grundgesetz (GG) nicht aus- drücklich geregelt. Demgegenüber enthält das Europäische Verfassungsrecht mit Artikel 151 des EG-Vertrages einen Kulturartikel. Auch in nahezu allen Lan- desverfassungen sind der Schutz, die Pflege bzw. die Förderung von Kunst und Kultur eine staatliche Aufgabe von Verfassungsrang. Im GG gibt es bereits Staatszielbestimmungen, die die materiellen Bedingungen menschlicher Exis- tenz abdecken: das Sozialstaatsprinzip des Artikels 20 Abs. 1 GG sowie den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und der Tiere durch Artikel 20a GG. Für die geistigen und ideellen Dimensionen menschlichen Daseins fehlt eine entsprechende Bestimmung. B. Lösung Das Grundgesetz wird um den neuen Artikel 20b mit dem Wortlaut „Der Staat schützt und fördert die Kultur.“ ergänzt. C. Alternativen Keine D. Kosten Die verfassungsrechtliche Zielbestimmung hat keine unmittelbare Kostenfolge. Drucksache 16/387 – 2 – Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode Entwurf eines Gesetzes Änderung des Grundgesetzes (Staatsziel Kultur) Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundesrates das folgende Gesetz beschlossen. -
Plenarprotokoll 17/41
Plenarprotokoll 17/41 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 41. Sitzung Berlin, Freitag, den 7. Mai 2010 Inhalt: Gedenkworte zum 8. Mai 1945 . 3989 A Dr. Michael Meister (CDU/CSU) . 4012 B Fritz Kuhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . Tagesordnungspunkt 23: 4014 B Zweite und dritte Beratung des von den Frak- Bartholomäus Kalb (CDU/CSU) . 4015 D tionen der CDU/CSU und der FDP einge- Leo Dautzenberg (CDU/CSU) . 4016 D brachten Entwurfs eines Gesetzes zur Über- nahme von Gewährleistungen zum Erhalt Michael Stübgen (CDU/CSU) . 4018 A der für die Finanzstabilität in der Wäh- rungsunion erforderlichen Zahlungsfähig- Namentliche Abstimmungen . 4019. B, C, D keit der Hellenischen Republik (Währungs- 4022 B, C, D union-Finanzstabilitätsgesetz – WFStG) 4030 B (Drucksachen 17/1544, 17/1561, 17/1562) . 3989 D Norbert Barthle (CDU/CSU) . 3990 B Ergebnisse . 4019. .D, . .4022 . D, 4025 A 4028 A, 4036 C, 4038 D Joachim Poß (SPD) . 3991 D 4041 C, 4043 D, 4046 C Otto Fricke (FDP) . 3993 B Zusatztagesordnungspunkt 11: Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . 3995 A Beratung der Beschlussempfehlung und des Otto Fricke (FDP) . 3995 C Berichts des Rechtsausschusses (6. Aus- Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 3995 D schuss): zu Streitverfahren vor dem Bun- Renate Künast (BÜNDNIS 90/ desverfassungsgericht gegen das Wäh- rungsunion-Finanzstabilitätsgesetz DIE GRÜNEN) . 3998 B (Drucksache 17/1646) . 4030 B Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 4000 B Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4000 C Tagesordnungspunkt 24: Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister a) Große Anfrage der Abgeordneten Elke BMF . 4001 A Ferner, Bärbel Bas, Dr. Edgar Franke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Sigmar Gabriel (SPD) . 4003 B der SPD: Einführung einer Kopfprämie Otto Fricke (FDP) . -
Plenarprotokoll 16/3
Plenarprotokoll 16/3 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 3. Sitzung Berlin, Dienstag, den 22. November 2005 Inhalt: Nachruf auf die Abgeordnete Dagmar Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Schmidt (Meschede) . 65 A des Innern . 68 D Begrüßung der neuen Abgeordneten Brigitte Zypries, Bundesministerin der Justiz 68 D Christoph Pries und Johannes Singhammer 65 D Peer Steinbrück, Bundesminister der Finanzen 68 D Michael Glos, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie . 69 A Tagesordnungspunkt 1: Horst Seehofer, Bundesminister für Ernährung, Wahl der Bundeskanzlerin . 65 D Landwirtschaft und Verbraucherschutz . 69 A Präsident Dr. Norbert Lammert . 66 B Dr. Franz Josef Jung, Bundesminister der Verteidigung . 69 A Ergebnis . 66 C Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin Dr. Angela Merkel (CDU/CSU) . 66 D für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 69 B Ulla Schmidt, Bundesministerin für Tagesordnungspunkt 2: Gesundheit . 69 B Eidesleistung der Bundeskanzlerin . 67 A Wolfgang Tiefensee, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung . 69 B Präsident Dr. Norbert Lammert . 67 A Sigmar Gabriel, Bundesminister für Umwelt, Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin . 67 B Naturschutz und Reaktorsicherheit . 69 B Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung . 69 C Tagesordnungspunkt 3: Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Bekanntgabe der Bildung der Bundesregie- für wirtschaftliche Zusammenarbeit und rung . 67 C Entwicklung . 69 C Präsident Dr. Norbert Lammert . 67 C Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister für besondere Aufgaben . 69 C Tagesordnungspunkt 4: Eidesleistung der Bundesminister . 68 B Tagesordnungspunkt 5: Präsident Dr. Norbert Lammert . 68 B Antrag der Fraktionen der CDU/CSU, der SPD, der FDP, der LINKEN und des BÜND- Franz Müntefering, Bundesminister für Arbeit NISSES 90/DIE GRÜNEN: Bestimmung des und Soziales . 68 C Verfahrens für die Berechnung der Stellen- Dr. -
Geschäftsbericht 2009 – 2011 (PDF)
GESCHÄFTSBERICHT DER FREIEN DEMOKRATISCHEN PARTEI 2009 – 2011 www.fdp.de VORWORT GESCHÄFTSBERICHT Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Parteifreundinnen, liebe Parteifreunde, WIR sind für Sie da. Rund 250 Tage im Jahr stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesgeschäftsstelle Ihnen für Ihre Fragen, Probleme und Anregungen zur Verfügung: Täglich von 8 Uhr morgens bis 8 Uhr abends. Der Auftrag des vorangegangenen Bundesparteitages in Köln (24. April bis 25. April 2010) an den neuen Generalsekretär Christian Lindner, bis zum Bundes- parteitag 2012 ein neues Grundsatzprogramm zu erstellen, stellt auch an Ihre Bundesgeschäftsstelle erhebliche Anforderungen. Dazu kommt, dass auch von der Bundesgeschäftsstelle erwartet wird, die Arbeit der FDP-geführten Ministerien zu begleiten. Wir sind für Sie da, auch in der Programmdiskussion. Und deshalb haben wir in der Bundesgeschäftsstelle im Juni des letzten Jahres eine neue Abteilung instal- liert: die Abteilung Politische Planung, Programm und Analyse (PPA). Diese Abteilung verantwortet in erster Linie die inhaltliche Begleitung der Erarbeitung des neuen Grundsatzprogramms, betreut die Programm- kommission und die 11 eingerichteten Programmfo- ren. Auch in der Abteilung Dialog und Kampagnen wird das Motto „Wir sind für Sie da“ groß geschrieben. Neben Wir möchten in eine breite Diskussion des Grund- der Erarbeitung von Argumenten und Flugblättern zu satzprogramms in den Gliederungen vor Ort, mit den aktuellen politischen Themen steht die Planung von Landes- und Bundesfachausschüssen aber auch mit Kampagnen ebenso wie der Bürgerdialog, insbeson- der gesamten Bevölkerung eintreten. Dazu halten die dere auch via Internet, im Mittelpunkt der 9-köpfigen fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Abteilung Abteilung. Allein seit September 2009 wurden durch eine Vielzahl von Anregungen für Veranstaltungen vor diese Abteilung ca. -
Beschlussempfehlung Und Bericht Des Ausschusses Für Verkehr, Bau- Und Wohnungswesen (14
Deutscher Bundestag Drucksache 15/4508 15. Wahlperiode 15. 12. 2004 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (14. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Peter Rzepka, Roland Gewalt, Verena Butalikakis, Siegfried Helias, Günter Nooke, Edeltraut Töpfer, Peter Altmeier, Daniel Bahr (Münster), Norbert Barthle, Veronika Bellmann, Otto Bernhardt, Klaus Brähmig, Dr. Ralf Brauksiepe, Rainer Brüderle, Angelika Brunkhorst, Ernst Burgbacher, Cajus Julius Caesar, Gitta Connemann, Leo Dautzenberg, Thomas Dörflinger, Marie-Luise Dött, Vera Dominke, Jörg van Essen, Dr. Hans Georg Faust, Albrecht Feibel, Klaus-Peter Flosbach, Jochen-Konrad Fromme, Rainer Funke, Ralf Göbel, Josef Göppel, Peter Götz, Ute Granold, Kurt-Dieter Grill, Olav Gutting, Christoph Hartmann (Homburg), Uda Carmen Freia Heller, Ernst Hinsken, Joachim Hörster, Dr. Werner Hoyer, Dr. Egon Jüttner, Bernhard Kaster, Jürgen Klimke, Hellmut Königshaus, Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, Hartmut Koschyk, Thomas Kossendey, Dr. Karl A. Lamers (Heidelberg), Karl-Josef Laumann, Harald Leibrecht, Ina Lenke, Werner Lensing, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Eckhart Lewering, Markus Löning, Erwin Marschewski (Recklinghausen), Dr. Michael Meister, Friedrich Merz, Maria Michalk, Dr. Gerd Müller, Stefan Müller (Erlangen), Gesine Multhaupt, Bernd Neumann (Bremen), Dirk Niebel, Dr. Georg Nüßlein, Dr. Andreas Pinkwart, Ruprecht Polenz, Helmut Rauber, Hannelore Roedel, Kurt J. Rossmanith, Anita Schäfer (Saalstadt), Norbert Schindler, Bernd -
Deutscher Bundestag
Plenarprotokoll 17/41 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 41. Sitzung Berlin, Freitag, den 7. Mai 2010 I n h a l t : Gedenkworte zum 8. Mai 1945 ..................... Joachim Poß (SPD) ...................................... 3989 A 3991 D Otto Fricke (FDP) ........................................ Tagesordnungspunkt 23: 3993 B Zweite und dritte Beratung des von den Frak- Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) ................. tionen der CDU/CSU und der FDP einge- 3995 A brachten Entwurfs eines Gesetzes zur Über- nahme von Gewährleistungen zum Erhalt Otto Fricke (FDP) ........................................ 3995 C der für die Finanzstabilität in der Wäh- Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) ................. 3995 D rungsunion erforderlichen Zahlungsfähig- Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ....................................... 3998 B keit der Hellenischen Republik (Wäh- Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) ................. 4000 B rungsunion-Finanzstabilitätsgesetz – Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ....................................... WFStG) 4000 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister (Drucksachen 17/1544, 17/1561, 17/1562) .... BMF ........................................................ 3989 D 4001 A Sigmar Gabriel (SPD) .................................. Norbert Barthle (CDU/CSU) ........................ 4003 B 3990 B II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 41. Sitzung, Berlin, Freitag, den 7. Mai 2010 Otto Fricke (FDP) .................................... rung 4005 A (Drucksache 17/865) ............................... 4031 -
Plenarprotokoll 17/205
Inhaltsverzeichnis Plenarprotokoll 17/205 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 205. Sitzung Berlin, Freitag, den 9. November 2012 Inhalt: Zusatztagesordnungspunkt 9: c) Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Ent- a) – Zweite und dritte Beratung des von den wurfs eines Gesetzes zur Ergänzung des Fraktionen der CDU/CSU und FDP Betreuungsgeldgesetzes (Betreuungs- eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes geldergänzungsgesetz) zur Einführung eines Betreuungsgel- (Drucksache 17/11315) . 24990 A des (Betreuungsgeldgesetz) Dorothee Bär (CDU/CSU) . 24990 B (Drucksachen 17/9917, 17/11404) . 24989 B Peer Steinbrück (SPD) . 24992 D – Bericht des Haushaltsausschusses ge- Patrick Meinhardt (FDP) . 24996 C mäß § 96 der Geschäftsordnung (Drucksache 17/11405) . 24989 C Hubertus Heil (Peine) (SPD) . 24998 A Patrick Meinhardt (FDP) . 24998 C b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen Diana Golze (DIE LINKE) . 24999 A und Jugend Jürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 25001 B – zu dem Antrag der Abgeordneten Caren Marks, Petra Crone, Petra Kathrin Vogler (DIE LINKE) . 25001 D Ernstberger, weiterer Abgeordneter Erika Steinbach (CDU/CSU) . 25002 C und der Fraktion der SPD: Kita-Aus- Markus Grübel (CDU/CSU) . 25003 B bau statt Betreuungsgeld Caren Marks (SPD) . 25005 B – zu dem Antrag der Abgeordneten Pascal Kober (FDP) . 25007 A Diana Golze, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter Ekin Deligöz (BÜNDNIS 90/ und der Fraktion DIE LINKE: Betreu- DIE GRÜNEN) . 25008 B ungsgeld nicht einführen – Öffentli- Dr. Peter Tauber (CDU/CSU) . 25009 A che Kinderbetreuung ausbauen Uwe Schummer (CDU/CSU) . 25011 A – zu dem Antrag der Abgeordneten Katja Dörner, Sven-Christian Kindler, Namentliche Abstimmung . 25012 C Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE Ergebnis . -
Ralph Lenkert (DIE LINKE)
Inhaltsverzeichnis Plenarprotokoll 17/139 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 139. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 10. November 2011 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag des Abgeord- Ernst Burgbacher, Parl. Staatssekretär neten Max Lehmer . 16451 A BMWi . 16453 C Wahl der Abgeordneten Ralph Lenkert und Andrea Wicklein (SPD) . 16454 D Sabine Stüber als Schriftführer . 16451 B Kai Wegner (CDU/CSU) . 16456 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Dr. Diether Dehm (DIE LINKE) . 16458 B nung . 16451 B Christine Scheel (BÜNDNIS 90/ Absetzung der Tagesordnungspunkte 11, 13 DIE GRÜNEN) . 16459 C und 33 . 16453 A Claudia Bögel (FDP) . 16461 B Dr. Diether Dehm (DIE LINKE) . 16462 C Claudia Bögel (FDP) . 16462 C Tagesordnungspunkt 3: Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD) . 16462 D Antrag der Abgeordneten Dr. Joachim Pfeiffer, Dr. Michael Fuchs, Kai Wegner, weiterer Ab- Andreas G. Lämmel (CDU/CSU) . 16464 A geordneter und der Fraktion der CDU/CSU Johanna Voß (DIE LINKE) . 16465 A sowie der Abgeordneten Dr. Hermann Otto Solms, Dr. Martin Lindner (Berlin), Claudia Lena Strothmann (CDU/CSU) . 16466 A Bögel, weiterer Abgeordneter und der Frak- Ernst Hinsken (CDU/CSU) . 16467 B tion der FDP: Weniger Bürokratie und Be- lastungen für den Mittelstand – Den Er- folgskurs fortsetzen (Drucksache 17/7636) . 16453 B Tagesordnungspunkt 4: a) – Zweite und dritte Beratung des von in Verbindung mit den Abgeordneten Rüdiger Veit, Dr. Dieter Wiefelspütz, Olaf Scholz, weiteren Abgeordneten und der Frak- tion der SPD eingebrachten Entwurfs Zusatztagesordnungspunkt 2: eines Gesetzes zur Änderung des Staatsangehörigkeitsrechts Antrag der Abgeordneten Andrea Wicklein, (Drucksachen 17/773, 17/7675) . 16468 C Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Sta- – Zweite und dritte Beratung des von gnation beim Bürokratieabbau überwin- den Abgeordneten Memet Kilic, Josef den – Neue Schwerpunktsetzung für den Philip Winkler, Kai Gehring, weiteren Mittelstand umsetzen Abgeordneten und der Fraktion BÜND- (Drucksache 17/7610) . -
Das Gedankenexperiment
G. O. Mueller Über die absolute Größe der Speziellen Relativitätstheorie Textversion 1.2 - 2004 Ergänzung 2009: Kapitel 9 Das Gedankenexperiment Mai 2009 Kap. 9: Gedankenexperiment Copyright 2009 The Author Schlußredaktion für Kapitel 9: 16. Mai 2009 G. O. Mueller: SRT-Kap.9 2 Textversion 1.2 - 2009 Kap. 9: Gedankenexperiment Inhalt des Kapitels 9 Der Traditionsbruch von 1922 Was will uns der Dichter damit sagen?/ 32 erstmals im Jahr 2001 aufgedeckt / 5 Die bisherigen Ergebnisse unseres Nur neue Wege werden das Zensurkartell Gedankenexperiments / 33 aufbrechen / 6 Die Reaktionen in der Offline-Welt / 33 Der erste neue Weg: die Dokumentation / 6 Die Beurteilung der Reaktionen Der Falle einer Verlagsveröffentlichung in der Offline-Welt / 35 ausweichen /7 Die Gruppe der Bibliotheken / 37 Die Katastrophe der Bildungsunfähigkeit / 7 Die Reaktionen in der Online-Welt / 38 Das Gedankenexperiment / 8 Im Internet werden auch Das Grundrecht der die Anhänger der Theorie Wissenschaftsfreiheit / 9 über die Kritik informiert / 39 Der Grundgesetzkommentar zur Offline-Welt und Online-Welt / 41 Wissenschaftsfreiheit / 11 Ein Mengengerüst über die Betroffenen Das Schweigen der Adressaten / 43 der Relativitäts-Katastrophe / 12 Kein Adressat wagt Protest, Entgegnung Eine Ehrenrettung und optimistische oder Widerlegung / 45 Perspektive / 14 Bilanz und Ergebnis des Vergleichs mit Offene Briefe gegen die anderen landesüblichen Große Deutsche Ausrede/ 15 Skandalen / 46 Die internationale Ebene / 16 Einzelbriefe, gleichlautende Anschreiben, Die Versorgung der Bibliotheken “Offene Briefe” und und die Zensur/ 17 Nachfragen / 47 Die Partner unseres Projekts und die Die Autorisierung unserer Partner / 47 Freiheit des Internets / 18 Ordnung, Inhalte und Erschließung Die 12 neuen Wege unseres Forschungs- der Vertriebsliste / 48 projekts und ihre Ergebnisse / 20 Vertriebsliste / 49-192 Vergleich der Relativitäts-Katastrophe mit anderen landesüblichen Skandalen / 21 Das Gedankenexperiment 1. -
Entwurf Eines 3. Gesetzes Zur Änderung Des Betreuungsrechts
Deutscher Bundestag Drucksache 16/.... 16. Wahlperiode Gesetzentwurf der Abgeordneten Joachim Stünker, Michael Kauch, Dr. Lukrezia Jochimsen, Jerzy Montag, Dr. Karl Addicks, Kerstin Andreae, Ingrid Arndt-Brauer, Rainer Arnold, Sabine Bätzing, Daniel Bahr (Münster), Doris Barnett, Dr. Hans-Peter Bartels, Sören Bartol, Dr. Dietmar Bartsch, Marieluise Beck (Bremen), Uwe Karl Beckmeyer, Birgitt Bender, Klaus Uwe Benneter, Dr. Axel Berg, Ute Berg, Petra Bierwirth, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, Heidrun Bluhm, Clemens Bollen, Gerd Friedrich Bollmann, Alexander Bonde, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Rainer Brüderle, Angelika Brunkhorst, Edelgard Bulmahn, Dr. Martina Bunge, Ulla Burchardt, Martin Burkert, Marion Caspers-Merk, Roland Claus, Dr. Peter Danckert, Ekin Deligöz, Patrick Döring, , Dr. Carl-Christian Dressel, Dr. Thea Dückert, Garrelt Duin, Mechthild Dyckmans, Sebastian Edathy, Siegmund Ehrmann, Dr. Uschi Eid, Dr. Dagmar Enkelmann, Petra Ernstberger, Jörg van Essen, Karin Evers-Meyer, Annette Faße, Hans-Josef Fell, Elke Ferner, Ulrike Flach, Gabriele Fograscher, Rainer Fornahl Gabriele Frechen, Dagmar Freitag, Paul Friedhoff, Horst Friedrich (Bayreuth), Kai Gehring, Dr. Edmund Peter Geisen, Dr. Wolfgang Gerhardt, Iris Gleicke, Günter Gloser, Hans-Michael Goldman, Renate Gradistanac, Angelika Graf (Rosenheim), Dieter Grasedieck, Monika Griefahn, Kerstin Griese, Gabriele Groneberg, Wolfgang Grotthaus, Miriam Gruß, Joachim Günther (Plauen), Dr. Gregor Gysi, Hans-Joachim Hacker, Bettina Hagedorn, Anja Hajduk, Alfred Hartenbach, Nina Hauer, Heinz- Peter Haustein, Dr. Barbara Hendricks, Bettina Herlitzius, Stephan Hilsberg, Priska Hinz (Herborn), Bärbel Höhn, Dr. Barbara Höll, Iris Hoffmann (Wismar), Birgit Homburger, Klaas Hübner, Christel Humme, Johannes Kahrs, Dr. h. c. Susanne Kastner, Ulrich Kelber, Hellmut Königshaus, Fritz Rudolf Körper, Dr. Bärbel Kofler, Walter Kolbow, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, Sylvia Kotting-Uhl, Rolf Kramer, Anette Kramme, Nicolette Kressl, Volker Kröning Dr. -
Antrag Der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/825 16. Wahlperiode 08. 03. 2006 Antrag der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Dr. Christel Happach-Kasan, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Daniel Bahr (Münster), Uwe Barth, Rainer Brüderle, Angelika Brunkhorst, Ernst Burgbacher, Patrick Döring, Mechthild Dyckmans, Jörg van Essen, Ulrike Flach, Paul K. Friedhoff, Horst Friedrich (Bayreuth), Miriam Gruß, Joachim Günther (Plauen), Heinz-Peter Haustein, Dr. Werner Hoyer, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, Heinz Lanfermann, Sibylle Laurischk, Harald Leibrecht, Horst Meierhofer, Patrick Meinhardt, Jan Mücke, Dirk Niebel, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Detlef Parr, Gisela Piltz, Jörg Rohde, Marina Schuster, Dr. Hermann Otto Solms, Dr. Max Stadler, Dr. Rainer Stinner, Florian Toncar, Christoph Waitz, Dr. Claudia Winterstein, Dr. Volker Wissing, Martin Zeil, Dr. Wolfgang Gerhardt und der Fraktion der FDP Verbraucherschutz in der Marktwirtschaft durch mündige und aufgeklärte Verbraucher sicherstellen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Der beste Verbraucherschutz liegt in der eigenverantwortlichen und mündigen Entscheidung des Einzelnen. Informierte und verantwortungsbewusste Ver- braucher kontrollieren durch ihr Verhalten das Marktgeschehen und tragen so zu einer Beachtung und Erfüllung ihrer Wünsche und Bedürfnisse bei. Gesetzlicher Verbraucherschutz muss sich einerseits immer an der Entschei- dungsfreiheit der Verbraucher orientieren. Andererseits braucht er einen ord- nungspolitischen Rahmen, in dem nachteilige Entwicklungen, die vom Ver- braucher nicht selbst zu steuern sind, vermieden werden. In einer sozialen Marktwirtschaft hat der Schutz der Verbraucher seinen festen Platz. Es kann aber nicht angehen, dass die Marktwirtschaft durch vermeintlich gut gemeinte Überregulierung zum Schutz der Verbraucher gelähmt wird. Notwendig ist ein klares Bekenntnis des Staates zum mündigen Verbraucher so- wie zu einer verantwortungsbewussten Wirtschaft. -
Deutscher Bundestag
Plenarprotokoll 17/68 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 68. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 28. Oktober 2010 Inhalt: Wahl der Abgeordneten Sigmar Gabriel und Tagesordnungspunkt 4: Dr. Frank-Walter Steinmeier als stellvertre- tende Mitglieder in den Vermittlungsaus- a) – Zweite und dritte Beratung des von schuss . 7157 A den Fraktionen der CDU/CSU und der FDP eingebrachten Entwurfs eines Wahl der Abgeordneten Ulla Burchardt als Elften Gesetzes zur Änderung des Mitglied im Kuratorium des Wissenschafts- Atomgesetzes zentrums Berlin für Sozialforschung . 7157 A (Drucksachen 17/3051, 17/3409, 17/3453) . 7166 C Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- neten Bernd Siebert, Gudrun Kopp und – Zweite und dritte Beratung des von Helmut Brandt . 7157 B den Fraktionen der CDU/CSU und der FDP eingebrachten Entwurfs eines Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Zwölften Gesetzes zur Änderung des nung . 7157 B Atomgesetzes (Drucksachen 17/3052, 17/3409, Absetzung der Tagesordnungspunkte 5, 11, 12, 17/3453) . 7166 C 13 und 20 sowie des Zusatztagesordnungs- punktes 7 . 7158 D – Bericht des Haushaltsausschusses ge- mäß § 96 der Geschäftsordnung Nachträgliche Ausschussüberweisung . 7158 D (Drucksache 17/3410) . 7166 D Nachruf auf den ehemaligen Abgeordneten b) – Zweite und dritte Beratung des von Herrmann Scheer . 7159 A den Fraktionen der CDU/CSU und der FDP eingebrachten Entwurfs eines Nachruf auf Hannelore Schmidt . 7159 B Gesetzes zur Errichtung eines Son- dervermögens „Energie- und Klima- Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und der fonds“ (EKFG) FDP zur Geschäftsordnung . 7159 C (Drucksachen 17/3053, 17/3405) . 7166 D Antrag der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜ- – Zweite und dritte Beratung des von NEN zur Geschäftsordnung . 7159 C den Fraktionen der CDU/CSU und der Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ FDP eingebrachten Entwurfs eines Kern- DIE GRÜNEN) .