Ortsplanungsrevision

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Ortsplanungsrevision Kanton Thurgau Politische Gemeinde Langrickenbach Ortsplanungsrevision Planungsbericht Projekt Nr. 1482.10 Datei: Planungsbericht.docx Änderung Entwurf gezeichnet kontrolliert Datum pme 28.08.2020 Exemplar für: Inhaltsverzeichnis 1. Organisation 1 1.1 Zielsetzung 1 1.2 Planungsablauf 1 1.3 Projektorganisation 2 2. Ausgangslage 2 2.1 Übergeordnete Planung 2 2.2 Bestehende Ortsplanung 4 2.3 Planungsinstrumente der vorliegenden Ortsplanungsrevision 5 3. Kantonale Vorgaben und Berücksichtigung 6 3.1 Richtplankarte 6 3.2 Zukunftsbild Thurgau 7 3.3 Siedlung 7 3.4 Landschaft 12 3.5 Verkehr 12 3.6 Weitere Raumnutzungen 13 3.7 Öffentlicher Verkehr 13 3.8 Fakten und Handlungsbedarf 14 4. Leitbild 15 5. Ortsbegehung und Räumliches Konzept 15 6. Richtplan 15 6.1 Darstellung 15 6.2 Inhalte des kommunalen Richtplans 15 6.3 Flächenbilanz Richtplangebiete 16 7. Zonenplan 17 7.1 Kleinsiedlungen 17 7.2 Flächenbilanz Bauzonen 18 7.3 Mehrwertabgabe 18 7.4 Änderungen Bauzonen 18 7.5 Änderungen Landwirtschaft-, Schutzzonen, überlagernde Zonen 19 8. Baureglement 20 9. Zielerreichung und Interessenabwägung 22 9.1 Umsetzung kantonale Vorgaben 22 9.2 Verfügbarkeit Bauzonen 22 9.3 Erreichung Mindestdichten 22 9.4 Fruchtfolgeflächen 23 9.5 Abstimmung auf Nachbargemeinden 24 9.6 Nachweis Lärmschutz Strasse (LSV) 24 9.7 Berücksichtigung Naturgefahren 25 9.8 Berücksichtigung nichtionisierende Strahlung (NISV) 25 9.9 Berücksichtigung Grundwasser und Wasserversorgung 25 9.10 Berücksichtigung belastete Standorte 25 9.11 Abgrenzung Wald/Bauzone 25 10. Verfahren 26 10.1 Information und Mitwirkung 26 10.2 Vorprüfung 26 10.3 Öffentliche Auflage, Einsprachenerledigung 26 10.4 Gemeindeversammlung 26 10.5 Genehmigung 26 Anhang Politische Gemeinde Langrickenbach Planungsbericht Revision Ortsplanung 1. Organisation 1.1 Zielsetzung Die Planungsinstrumente der Gemeinde Langrickenbach wurden im Rahmen einer Gesamtrevi- sion der Ortsplanung letztmals im Jahre 2003 grundlegend überarbeitet. In den Folgejahren wurden einige Teilrevisionen vorgenommen. Aufgrund dieser Zeitspanne seit der letzten Gesam- trevision, aber auch im Hinblick auf die veränderten rechtlichen Rahmenbedingungen (insbeson- dere Raumplanungsgesetz, Planungs- und Baugesetz, Interkantonale Vereinbarung zur Harmo- nisierung der Baubegriffe) werden die bestehenden Planungsinstrumente weiterentwickelt und an die geänderten Verhältnisse angepasst. Die kommunale Richtplanung ist als Strategie- und Führungsinstrument auszubilden. Dazu müs- sen die räumlichen Entwicklungen auf definierte Zielsetzungen ausgerichtet und die behördli- chen Tätigkeiten koordiniert werden. 1.2 Planungsablauf Der Ablauf der Ortsplanungsrevision kann schematisch wie folgt dargestellt werden: Übergeordnete Planung Bestandesaufnahme (Kantonaler Richtplan) Ist-Zustand Leitbild der Gemeinde (bestehend) Prognosen, Siedlungsflächenbedarf WMZ gemäss "Fakten & Handlungsbedarf" Räumliches Konzept: Siedlung, Verkehr, Infrastruk- tur, Natur und Landschaft Behördenverbindlich: Allgemeinverbindlich: Richtplan Zonenplan Richtplantext Baureglement 28.08.2020/pme/1482.10 1/26 NRP Ingenieure AG Politische Gemeinde Langrickenbach Planungsbericht Revision Ortsplanung 1.3 Projektorganisation Seitens Gemeinde erfolgt die Erarbeitung der Ortsplanungsrevision durch den Gesamt-Gemein- derat, ergänzt um den Gemeindeschreiber David Blatter und bei Bedarf der Bauverwalterin Jo- landa Weber. Planungsausschuss Die Projektleitung und die Vorberatung der wesentlichen Fragestellungen erfolgt im Planungs- ausschuss. Damit kann sich der Gemeinderat auf die wesentlichen Fragestellungen konzentrie- ren und speditiv arbeiten. Zum Ausschuss gehören die Gemeindepräsidentin Denise Neuweiler, der Gemeindeschreiber Da- vid Blatter, der Projektleiter der NRP Ingenieure AG (Boris Binzegger) sowie dessen Stellvertre- ter (Pascal Meile). 2. Ausgangslage 2.1 Übergeordnete Planung Kantonaler Richtplan Infolge der am 01.05.2014 in Kraft getretenen Änderungen des eidgenössischen Raumplanungs- gesetzes musste der Kanton eine Teilrevision des Kantonalen Richtplans (KRP) durchführen, welche am 4. Juli 2018 durch den Bundesrat genehmigt wurde. Neuer Bestandteil des Kapitels Siedlung im KRP ist das Raumkonzept Thurgau. Darin werden die Siedlungsgebiete, eingeteilt in Bauzonen und Siedlungserweiterungsgebiete, für jede Gemeinde festgesetzt. Geachtet werden muss auch auf eine regionale Abstimmung der Siedlungsgebiete mit den Nachbargemeinden in- nerhalb eines funktionalen Raumes. Im Weiteren ist die Siedlungsplanung auf die Verkehrsplanung abzustimmen. Mit dem Genehmigungsbeschluss hat der Bundesrat dem Kanton Thurgau jedoch auch weitere Aufträge erteilt. In einer nächsten Richtplananpassung muss der Kanton Thurgau die zonen- rechtliche Situation der Kleinsiedlungen/Weiler überprüfen. Die entsprechenden Arbeiten sind in der Zwischenzeit aufgenommen aber noch nicht abgeschlossen. Neues Planungs- und Baugesetz Aufgrund des neuen Planungs- und Baugesetzes des Kantons Thurgau (PBG) haben die Gemein- den gemäss § 122 PBG ihre Rahmennutzungspläne innert 5 Jahren an die Bestimmungen des Gesetzes und an die Interkantonale Vereinbarung zur Harmonisierung der Baubegriffe (IVHB) anzupassen. Nach der Inkraftsetzung des revidierten PBG auf den 1. Januar 2013 haben diese Arbeiten bis Ende 2017 zu erfolgen. Der Gemeinde Langrickenbach wurde diese Frist verlängert. Die Gesetzesänderung hat auf die Planungen der Gemeinden einen grossen Einfluss, weil einer- seits die Grundnutzungszonen neu in der Verordnung zum Planungs- und Baugesetz (PBV) defi- niert werden und anderseits die Messweisen mit der IVHB und der PBV gegenüber der bisheri- gen Regelung stark ändern. Insbesondere die Regelung der Baudichte anhand der Geschossflä- chenziffer bringt gegenüber der gewohnten Ausnützungsziffer eine Herausforderung für die Ge- meinden. Die Regionalplanungsgruppen Oberthurgau und Mittelthurgau haben ein Muster-Bau- reglement ausarbeiten lassen, welches die Vorgaben des neuen Planungs- und Baugesetzes be- reits berücksichtigt. 28.08.2020/pme/1482.10 2/26 NRP Ingenieure AG Politische Gemeinde Langrickenbach Planungsbericht Revision Ortsplanung Überführung der Naturgefahrenkarte in die Kommunalplanung Die Überführung der Naturgefahrenkarte in die Kommunalplanung hat gemäss § 56 Abs. 2 des Gesetzes über den Wasserbau und den Schutz vor gravitativen Naturgefahren (WBSNG) bis Ende 2018 zu erfolgen. Vom Departement für Bau und Umwelt (DBU) wurde der Gemeinde Lan- grickenbach auch diese Frist verlängert. Bundesinventare Die Bundesinventare ISOS, IVS, BLN usw. werden in die Ortsplanungsrevision miteinbezogen. Das Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) dient, obwohl es von den Orts- teilen in der Gemeinde Langrickenbach aus den 1980er Jahren stammt und dementsprechend nicht mehr überall aktuell ist, als Grundlage für die Ortsplanung. Das ISOS weist folgende vor: Dünnershaus: Schönenbaumgarten: Langrickenbach: Herrenhof: Zuben: 28.08.2020/pme/1482.10 3/26 NRP Ingenieure AG Politische Gemeinde Langrickenbach Planungsbericht Revision Ortsplanung Im Bundesinventar der historischen Verkehrswege der Schweiz (IVS) ist die historische Wegfüh- rung Konstanz – St. Gallen, welche durch die Gemeinde Langrickenbach verläuft, als histori- scher Verkehrsweg von nationaler Bedeutung inventarisiert. Das Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler (BLN) hat keine Aussage in der Ge- meinde Langrickenbach. Regio-Siedlungskonzept Kreuzlingen Das Regio-Siedlungskonzept Kreuzlingen, bei welchem auch die Gemeinde Langrickenbach inte- griert gewesen wäre, wurde von den kantonalen Amtsstellen abgelehnt. Es kam deshalb nicht zur Anwendung. 2.2 Bestehende Ortsplanung Die rechtskräftige Ortsplanung der Gemeinde Langrickenbach stammt aus dem Jahre 2003 und wurde in den Folgejahren ein paar Mal teilrevidiert, insbesondere im Jahr 2011. Zonenplan - DBU-Entscheid Nr. 98 vom 29.10.2003 - DBU-Entscheid Nr. 110 vom 11.12.2003 - Änderung Bitzi 2004: DBU-Entscheid Nr. 78 vom 02.08.2004 - Änderung Parz. Nr. 3068: DBU-Entscheid Nr. 56 vom 17.06.2005 - Änderung Parz. Nr. 4067: DBU-Entscheid Nr. 60 vom 24.06.2005 - Änderung Eggethof Langagger: DBU-Emtscheid Nr. 80 vom 24.09.2008 - Änderung Parz. Nr. 4424: DBU-Entscheid Nr. 10 vom 26.01.2009 - Änderung 2014: DBU-Entscheid Nr. 34 vom 18.05.2011 - Änderung Bitzi 201: DBU-Entscheid Nr. 52 vom 24.07.2014 - Änderung Tobelstrasse: DBU-Entscheid Nr. 37 vom 20.07.2016 Baureglement - Genehmigt mit RRB Entscheid Nr. 98 vom 29.10.2003 - Baureglements-Änderung genehmigt mit DBU Entscheid Nr. 34 vom 18.05.2011 Schutzplan NHG - Genehmigt mit DBU-Entscheid Nr. 98 vom 29.10.2003 Sondernutzungspläne Arealüberbauungsplan (1): - Dorf RRB Nr. 1052 vom 14.08.1990 o Änderung RRB Nr. 2015 vom 15.12.1992 Baulinienpläne (3): - Dorfzone RRB Nr. 381 vom 17.03.1992 - Dörfli RRB Nr. 349 vom 10.03.1987 - Reben RRB Nr. 343 vom 04.03.1986 Gestaltungspläne (2): - Im Baumgarten DBU Nr. 59 vom 30.06.2003 - Vorderdorf DBU Nr. 64 vom 28.07.2006 28.08.2020/pme/1482.10 4/26 NRP Ingenieure AG Politische Gemeinde Langrickenbach Planungsbericht Revision Ortsplanung Kommunaler Richtplan - Teilrichtpläne Siedlung, Landschaft, Landwirtschaft und Verkehr DBU Nr. 98 vom 29.10.2003 o Änderung Teilrichtplan Siedlung DBU Nr. 34 vom 18.05.2011 2.3 Planungsinstrumente der vorliegenden Ortsplanungsrevision Mit der Revision der Ortsplanung werden folgende Planungsinstrumente ersetzt: - Zonenplan: allgemeinverbindlich - Baureglement: allgemeinverbindlich - Kommunale Richtplanung: lediglich behördenverbindlich Der kommunale Schutzplan Natur- und
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