Regionalplan Region Oberlausitz-Niederschlesien

Erste Gesamtfortschreibung gemäß § 6 Absatz 5 SächsLPlG

Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April 2009, in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009, in Kraft getreten am 4. Februar 2010

Regionaler Planungsverband Regionalny zwjazk planowanja Oberlausitz-Niederschlesien Hornja Łužica-Delnja Šleska Erste Gesamtfortschreibung des Regionalplans Oberlausitz-Niederschlesien Internetfassung

Impressum

Herausgeber: Regionaler Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien Käthe-Kollwitz-Straße 17, Haus 3 02625 Bautzen Telefon 03591 / 273 280 Telefax 03591 / 273 282 E-Mail [email protected] Internet http://www.rpv-oberlausitz-niederschlesien.de

Die Fotos auf dem Titelblatt (mit Ausnahme der Aufnahmen vom Saurierpark Kleinwelka und vom Bahnhof Weißwas- ser) wurden von Peter Horntrich angefertigt und sind der digitalen Fotodokumentation zur Landschaftsbildbewer- tung für die Planungsregion Oberlausitz-Niederschlesien entnommen, die 2005 durch das Planungsbüro PLANQUA- DRAT (Dresden) im Auftrag der Regionalen Planungsstelle Bautzen angefertigt wurde. 12 Regionale Besonderheiten 11 10 9 8 7 6 5.2 5.1 5 4.6 4.5 4.4 4.3 4.2 4.1.3 4.1.2 4.1.1 4.1 4 Fachliche ZieleundGrundsätze derRaumordnung 3.2 3.1 3 2.3 2.2 2.1 2 ZieleundGrundsätze derRaumordnung Überfachliche 1 Allgemeine Grundsätze derRegionalentwicklung 0 Inhaltsverzeichnis Internetfassung Sorbisches Siedlungsgebiet Sorbisches Verteidigung Energieversorgung underneuerbare Energien Verkehr undForstwirtschaft Land- Freizeit, Erholung, Tourismus Rohstoffsicherung Gewerbliche undHandel Wirtschaft Natur undLandschaft Pflege, Schutz, Sanierung undEntwicklung von Regionalentwicklung undSiedlungsstruktur Regionale Raum- der Region Leitbild fürdie nachhaltigeOrdnung undEntwicklung Vorbemerkungen Satzung Handel undDienstleistungen Gewerbliche Wirtschaft Siedlungs- undFreiflächenklima Wasser, Gewässer undHochwasserschutz Regionale GrünzügeundGrünzäsuren undBiotopschutz, ökologischesArten- Verbundsystem undLandschaftserleben Landschaftsbild Wiedernutzbarmachung von Rohstoffabbauflächen mitbesonderenBereiche Nutzungsanforderungen derLandschaft Bereiche derLandschaft Sanierungsbedürftige und -sanierung Landschaftsentwicklung Transnationale undgrenzüberschreitende Zusammenarbeit mitbesonderemGebiete landesplanerischenHandlungsbedarf Verbindungs- undEntwicklungsachsen mitbesonderen Gemeindefunktionen Gemeinden Zentrale und Orte Verbünde Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung Zielteil 22 21 21 18 18 17 16 16 11 10 16 16 16 15 15 14 14 11 10 10 13 12 11 7 5 9 8 7 Seite Begründungsteil 94 93 80 72 68 65 60 30 28 23 60 59 58 53 52 49 44 34 32 30 43 40 34

INHALT 95 98 99 Seite A-1 100 103 104 112 112 113 122 127 1 : 400.000 1 : 400.000 1 : 200.000 1 : 400.000 1 : 400.000 1 : 100.000 1 : 100.000 1 : 100.000 .....

ng rnetfassu Inte ...... Verbünde Orte und Zentrale Landschaftsbild und Landschaftserleben und Hochwasserschutz Gewässer Wasser, Rohstoffsicherung Tourismus Erholung, Freizeit, Verkehr Windenergienutzung Verteidigung Sorbisches Siedlungsgebiet Anhänge zu den einzelnen Plankapiteln den einzelnen zu Anhänge 2.1: zu Kap. Anhang 4.2: zu Kap. Anhang 4.5: zu Kap. Anhang 6: zu Kap. Anhang 7: zu Kap. Anhang 9: zu Kap. Anhang 10: zu Kap. Anhang 11: zu Kap. Anhang 12: zu Kap. Anhang Glossar Hinweise auf gesetzliche Bestimmungen, Abkommen, Hinweise und Pläne Verordnungen Fachplanerische Inhalte des Landschaftsrahmenplanes Inhalte Fachplanerische Karte „Zentrale Orte (Erläuterungskarte)„Zentrale und Nahbereiche“ . Karte Anlagen Karten: sind folgende Regionalplanes des Bestandteil Anhang 1 Anhang Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste Karte „Raumstruktur“. (Festlegungskarte) Karte (Erläuterungskarte). Tourismus“ Erholung, „Freizeit, Karte Anhang 2 Anhang Karte „Straßennetzausbau“ (Erläuterungskarte). „Straßennetzausbau“ Karte „Sorbisches Siedlungsgebiet“ (Erläuterungskarte). Karte Anhang 3 Anhang Karte „Ökologisches Verbundsystem und regionale Grünzüge“ und regionale Verbundsystem „Ökologisches Karte und Erläuterungskarte) (Festlegungs- und „Landschaftspflege, -sanierung -entwicklung“. (Festlegungskarte) Karte Anhang 4 Anhang Karte „Raumnutzung“. (Festlegungskarte) Karte Ortsregister

INHALT Internetfassung Erste Gesamtfortschreibung des Regionalplans Oberlausitz-Niederschlesien

Vorwort

Der Regionalplan Oberlausitz-Niederschlesien trat in seiner ersten Fassung am 30. Mai 2002 in Kraft. Seitdem erfolgte in den Jahren 2002 bis 2005 eine Teilfort- schreibung für das Kapitel Windenergie. Den Anlass für die Erste Gesamtfort- schreibung des Regionalplanes bildete der am 1. Januar 2004 in Kraft getretene Landesentwicklungsplan Sachsen 2003. Mit diesem Plan wurden der Regional- planung in Sachsen zahlreiche Handlungsaufträge und Handlungsoptionen in die Hand gegeben. Darüber hinaus galt es, die mit dem Sächsischen Landes- planungsgesetz von 2001 erfolgte Neuorientierung des Systems der Zentralen VORWORT Orte regionalplanerisch umzusetzen. Dies erfolgte auch vor dem Hintergrund der veränderten bzw. sich noch verändernden Rahmenbedingungen in der Pla- nungsregion Oberlausitz-Niederschlesien, wie dem demographischen Wandel, den Fortschritten bei der Sanierung der Braunkohlenbergbaufolgelandschaften und den Konsequenzen, die sich aus der Erweiterung der Europäischen Union er- geben haben. Die Regionalplanung steht immer wieder vor der anspruchsvollen Aufgabe, verschiedene Interessen und Belange miteinander abzustimmen und zu einem tragfähigen überfachlichen Ausgleich zu führen. Die Beschränkung der Planinhalte auf die Kernkompe- tenzen der Raumordnung spielte in dieser Hinsicht eine gewichtige Rolle und führte zur Erstellung eines schlanken und effektiven Regionalplanes. Mit dieser Gesamtfortschreibung wurden die Festlegungen zur Raumnutzung aus insgesamt vierzehn Sanierungs- rahmenplänen geprüft und in den Regionalplan überführt. Der Sanierungsrahmenplan ist mit der öf- fentlichen Bekanntmachung am 4. Februar 2010 bereits außer Kraft getreten. Die weiteren Sanierungsrahmenpläne befinden sich in der Fortschreibung und werden ausschließlich Festlegungen zur Sanierung des Wasserhaushaltes und zur Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit enthalten. Somit ergibt sich für die Planungsregion Oberlausitz- Niederschlesien ein umfassendes und aktuelles Raumordnungskonzept. Die in diesem Regionalplan enthaltenen Festlegungen unterliegen den Bindungswirkungen des Raumordnungsge- setzes. Somit sind für staatliche, kommunale und private Entscheidungsträger verlässliche raumplanerische Rahmen- bedingungen gegeben, die effiziente Entscheidungen in Raumordnungsangelegenheiten ermöglichen. Im Rahmen der Regionalplanfortschreibung wurde erstmals eine strategische Umweltprüfung für alle relevanten Festlegungen durchgeführt. Der Regionalplan und dessen erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt werden damit nicht nur in der Planungsregion selbst, sondern darüber hinaus auch für die benachbarten deutschen, polnischen und tschechischen Regionen transparenter. Es bleibt zu hoffen, dass die Anwender des Regionalplanes auch die Prü- fung der Umweltauswirkungen als Abwägungs- und Entscheidungsgrundlage nutzen. Der neue Regionalplan 2010 wurde in einem breiten öffentlichen Beteiligungsverfahren aufgestellt. Neben den Land- kreisen und Gemeinden sowie deren Zusammenschlüssen wirkten staatliche Behörden, Kammern, die Domowina als Vertretung der Sorben, Naturschutz- und weitere Verbände, Nachbarregionen, -länder und -staaten sowie Bürger in diesem Verfahren mit. Ich spreche allen, die an der Ausarbeitung des Planwerkes mitgewirkt haben, meinen Dank aus. Dieser gilt neben den genannten Beteiligten, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Verbandsverwaltung, vor allem aber den Mitgliedern des Regionalen Planungsverbandes Oberlausitz-Niederschlesien. Ich bitte nun alle in der und für die Region Verantwortlichen, ihre Anstrengungen auf die Umsetzung des Regionalplanes zu richten.

Bernd Lange Landrat und Verbandsvorsitzender Erste Gesamtfortschreibung des Regionalplans Oberlausitz-Niederschlesien Internetfassung

Předsłowo

Regionalny plan Hornja Łužica - Delnja Šleska bě w swojej prěnjej wersiji wot 30. meje 2002 płaćiwy. Wot toho časa jón

VORWORT wot lěta 2002 do 2005 nastupajo wotrězk wětroweje energije běžnje dopjelnjowachu. Nastork k prěnjemu cyłkownemu dopjelnjenju Regionalneho plana poda Krajny wuwićowy plan Sakska, kotryž bu dnja 1. januara 2003 płaćiwy. Z nim poda so regionalnemu planowanju w Sakskej njeličomne nadawki a mόžnosće k jednanju. Najebać to pak měješe so nadawk, nowoorientaciju systema centralnych městnosćow, kotraž bě so z nowym Sakskim krajnowuwućowym zakonjom 2001 zahajiła, regionalnoplanowje přesadźić. To sta so tež na pozadku změnjenych respektiwnje so hišće měnjatych ramikowych wobstejnosćow planowanskeho regiona Hornja Łužica - Delnja Šleska, kaž na přikład demo- grafiskeje změny, postupowanje při saněrowanju kόnčin, w kotrychž su přestali brunicu wudobywać a konsekwencow rozrόsta Europskeje unije. Regionalne planowanje ma přeco zaso narok, najwšelakoriše zajimy mjez sobu wotwažować a k nošnemu nadfachowemu wurunanju wjesć. Wobmjezowanje planowanskich wobsahow na žro kompetencow rumnostneho rjadowanja je najwažniši nadawk a wjedźe k zdźěłanju šwižneho a efektiwneho regionalneho plana. Z tutym cyłkownje znowa zdźěłanym regionalnym planom su postajenja rumnostneho wužiwanja z cyłkownje 14 saněrowanskich brunicowych planow do regionalneho plana zapołožene. Saněrowanski brunicowy plan Olbersdorf po zjawnym wozjewjenju 4. februara 2010 hižo njepłaći. Wšitke dalše saněrowanske brunicowe plany so wokomiknje znowa zdźěłuja a budu jeničce hišće postajenja wo saněrowanju wodoweho hospodarjenja a wo zaručenju zjawneje wěstosće wobsahować. Tak nastanje za planowanski region Hornja Łužica - Delnja Šleska wobšěrny a aktualny rum- nostny koncept. Postajenja regionalneho plana podleža zwjazowacym wuskutkam zakonja wo rumnostnym rjadowanju. Wone tworja za nošerjow statnych, komunalnych a priwatnych rozsudow spušćomne ramikowe wuměnjenja, kotrež zmόžnjeja eficientne rozsudy w naležnosćach rumnostneho planowanja. W zwisku ze znowazdźěłanjom regionalneho plana wotmě so prěni raz stategiske pruwowanje wobswěta za wšitke relewantne postajenja. Regionalny plan a jeho njesnadne wuskutki na wobswět njejsu tak jenož w planowanskim regionje samym, ale tež w susodnych němskich, pόlskich a čěskich kόnčinach transparentniše. Wostanje nadźija, zo wužiwarjo regionalneho plana tež wuskutki na wobswět při wotwažowanju rozsudow pruwuja. Nowy regionalny plan 2010 bu z wobšěrnej zjawnej pomocu zdźěłany. Nimo wokrjesow a gmejnow a gmejnskich zwjazkow wobdźělichu so na tym tež statne zarjady, komory, Domowina jako zastupjerka Serbow, přirodoškit a dalše zwjazki, susodne regiony, zwjazkowe kraje a staty kaž tež wobydlerjo. Wuprajam wšěm, kotřiž su so na zdźěłanju plana wobdźělili, wutrobny dźak. Tόn płaći zdobom tež sobudźěłaćerkam a sobudźěłaćerjam zarjadnistwa zwjazka, wosebje pak sobustawam Regionalneho planowanskeho zwjazka Hornja Łužica - Delnja Šleska. Prošu nětko wšitkich we a za region zamołwitych, so wo zwoprawdźenje regionalneho plana prόcować.

Bernd Lange krajny rada a předsyda zwjazka Verbandsversammlung 590beigetreten. am 16. Dezember 2009mitBeschluss als kohlenplans nutzungskarte, soweitnutzungskarte, sich das Vorranggebiet auf die ( durch in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Vonder Hinweis: des Die auf Verbandsversammlunghat Satzung gende S einem Kartenanhang ( einem Kartenanhang erste Die Verbandsvorsitzender Lange Bernd Bautzen, 12.Januar2010 (3) Die November 2000, zuletzt geändert durchNovember S 2000,zuletztgeändert (2) (1) Kraft. cherung der Nutzung der Windenergie unter Die Internetfassung A ktenzeichen: 41-2423.13/6) die F S S S verbindlichen Die rungsrahmenplan inKraft. der Bekanntmachung der Bekanntmachung der dorfer dorfer schen, und Ziele Die Die S reistaates atzung über die über atzung atzung über die über atzung achsen/Brandenburg treten derÄnderung derLandesgrenze erstmitderRechtswirksamkeit inKraft. A G rtikel 7 des 7 rtikel atzung beschlossen: enehmigung ausgenommen wurde im Bescheid des Bescheid im wurde ausgenommen enehmigung G atzung gemäߧ7A tritt esamtfortschreibung des Regionalplanes Oberlausitz-Niederschlesien, bestehend aus dem aus bestehend Oberlausitz-Niederschlesien, Regionalplanes des esamtfortschreibung F Spreetal, Burghammer, Laubusch/Kortitzmühle, Heide (sächsischer elder,Zeißholz, S S anierungsrahmenplan für den stillgelegten den für anierungsrahmenplan achsen (Landesplanungsgesetz – rundsätze in den in Grundsätze G esetzes vom 29. Januar 2008 (S 2008 Januar 29. vom esetzes F F A eststellung der eststellung eststellung des Regionalplanes für die Planungsregion Oberlausitz-Niederschlesien vom 10. vom Oberlausitz-Niederschlesien Planungsregion die für Regionalplanes des eststellung F nlagen zudieserS estlegungen im Bereich zwischen der gegenwärtigen und geplanten neuen Landesgrenze neuen geplanten und gegenwärtigen der zwischen Bereich im estlegungen T agebau I Werminghoff (Knappenrode), Werminghoff I agebau F estlegung des Vorranggebiets S atzungen zur atzungen des Regionalplanes Oberlausitz-Niederschlesien bs. 4S Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung rund von § 7 § von Grund T G über dieErste Gesamtfortschreibung eilfortschreibung des Regionalplanes für das Kapitel II.4.4.7 zur „BereicheKapitel das für Regionalplanes des eilfortschreibung ebieten der Braunkohlenpläne als Braunkohlenpläne der ebieten mit der Bekanntmachung inKraft. ächsLPlG mitderBekanntmachung atzung am 10. Januar 2002, tritt außer Kraft. atzung außerKraft. am10.Januar2002,tritt atzung), wird beschlossen. A nwendung des Planungsvorbehaltes“ vom 24. A F ufhebung der ufhebung läche des Vorbehaltsgebiets S A ächsLPlG) vom 14. Dezember 2001 ( S bs. 2 bs. ächsGVBl. Satzung T agebau Berzdorf vom 19. vom Berzdorf agebau § 1 § 2 § 3 § 4 S S ächsischen atz 1 des 1 atz rholung Erholung . 101, 111) geändert worden ist, am 9. am ist,worden geändert 111) 101, S. S atzung des jeweiligen Braunkohlenplans als Braunkohlenplans jeweiligen des atzung E 12 (Berzdorfer G S S esetzes zur Raumordnung und Landesplanung und Raumordnung zur esetzes taatsministeriums des Innern vom 27. Oktober 2009 Oktober 27. vom Innern des taatsministeriums cheibe, Bärwalde und Berzdorf treten erst mit erst treten Berzdorf und Bärwalde cheibe, rholung Erholung des Ziels 27 i. V. m. 3 Karte des Braun- S anierungsrahmenpläne T eil), Lohsa S eptember 1996 erstreckt. Hierzu ist die ist Hierzu erstreckt. 1996 eptember S ee) gemäß Kapitel 7 i. V. m. der - Raum ächsGVBl. T eil 1, Lohsa F ebruar 2005 tritt außer S. 716), das zuletzt kado und Ko und Skado A T eil 2, pril 2009 fol- 2009 pril T extteil und extteil T reben- S anie Si- 1 - -

SATZUNG - - - - Ein- Um- örlitz. G esetzes esetzes S. 2081, - lurberei G I F ufstellung ufstellung Grundlage rundsätze Grundsätze A S. 571), das Entwicklung usweisungen usweisungen ortschreibung A F trategische trategische us diesem Grund us B. Weiterführung Weiterführung B. S rundsätzen Grundsätzen und A unktion des - Land achsen (Landespla - F Entwicklung im - Pla rtikel 7 des des rtikel7 2833) geändert wor S A achsen und dem Land dem und achsen VBl. ächsGVBl. S. S ng rnetfassu Inte lurneuordnung lurneuordnung Luckau so ugust 1997 (BGBl. renzänderungen Grenzänderungen wird aus F A S. 138, 181) geändert worden reistaates reistaates reistaat reistaat eine G ächsLPl F F S lächen). Dagegen werden für die lächen). Dagegen werden F räger der Regionalplanung gemäß gemäß Regionalplanung der räger ntwicklungstendenzen Rechnung Entwicklungstendenzen T G ächsLPl der weiteren agebaue im Braunkohlenplangebiet Braunkohlenplangebiet im agebaue S T eil der Begründung des - Regionalpla T 5 . 716), das durch durch das 716), S. usnahme der zum Verständnis der Ziele Ziele der Verständnis zum der usnahme ründen aufdrängt Gründen (z. aufdrängt G ächsLPl aufzustellenden - Braunkohlen Entwicklung relevanten Rahmenbedin- bsatz 3 bsatz VBl. ächsGVBl. A S A G ächsLPl zugleich die 2 achsen zugeordnet werden, S bsatz S taatsregierung über den Landesentwicklungs- den über taatsregierung A Bl. I 2006 Bl. eptember (BG ebiet der Planungsregion Oberlausitz-Nieder S S 6 G bsatz bsatz 5 atz atz 3 VBl. ächsGVBl. A 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG esetzes esetzes über Naturschutz und Landschaftspflege S 4 G usweisungen usweisungen treten mit der Rechtswirksamkeit der in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung reistaat reistaat F A chG) vom 16. Dezember 1992 S ( ächsischen bsatz bsatz 2 S eilregionalpläne. Insoweit eilregionalpläne. sind neben den . 915) anzupassen. Im Regionalplan werden die S. 915) anzupassen. Im Regionalplan werden A Entwicklung anzupassen. G der weiteren ächsLPl T rundsätze sind mit sind Grundsätze achverhalten trifft,achverhalten fürwelche die Regionalplanung durch den 4 esetzes vom 9. vom esetzes rgebnis Ergebnis Verfahrens des soll ein verbindlicher Raumordnungs- bwägungsprozess wurden auch bwägungsprozess die im Regionalplan 2002 ent nlage zu § S G ächsischen A A S S ächsNat agebaue bzw. für stillgelegte stillgelegte für bzw. agebaue T S 102, 111) geändert worden ist, verpflichtet, für seine Planungsregion Planungsregion seine für verpflichtet, ist, worden geändert 111) 102, bbaugebiete bbaugebiete Braunkohle sowie für das Vorranggebiet für die - Braun bsatz 5 S bsatz S. mweltbericht Umweltbericht ist gesonderter VBl. ächsGVBl. usweisungen vorgenommen (weiße (weiße vorgenommen usweisungen A ewässer). ewässer). Diese anierungsgebieten anierungsgebieten des Braunkohlenbergbaus Laubusch/Kortitzmühle A 5 des S G esetzes esetzes vom 29. Januar 2008 (S G 2 des Raumordnungsgesetzes (ROG) vom 18. rtikel 10 des A für G ächsLPl VBl. ächsGVBl. S icht der zuständigen sächsischen Behörde im Jahr 2011 liegen. 2011 Jahr im Behörde sächsischen der zuständigen Sicht esetzes esetzes zur Raumordnung und Landesplanung des G ) vom 14. Dezember 2001 (S 2001 Dezember 14. vom G) ächsLPl rtikel 64 des usnahme der in den verbindlichen Braunkohlenplänen Nochten und Reichwalde erfolg - Reichwalde und Nochten Braunkohlenplänen verbindlichen den in der usnahme S bsatz 4 bsatz A A anierungsrahmenpläne anierungsrahmenpläne sind A S 4 estlegungen unterzogen. Im F ortschreibung des Regionalplanes wurde gemäß § gemäß wurde Regionalplanes des ortschreibung ortschreibung anzupassen. usweisung usweisung auf einem F achsen 2003 (LEP 2003) (S A lurbereinigungsgesetzes. lurbereinigungsgesetzes. Im Rahmen dieser Verfahren werden durch die zuständigen ortschreibung des Regionalplanes umfasst das bsatz bsatz 1 des S rundsätze Grundsätze des Regionalplanes notwendigen Wiedergaben nicht gesondert aufgeführt. Mit der kado und Koschen länderübergreifende Verfahren der Ländlichen Neuordnung auf der auf Neuordnung Ländlichen der Verfahren länderübergreifende Koschen und Skado F F A ächsisches Naturschutzgesetz – 4 esetzgeber Kompetenzen zugewiesen bekommen hat und die nicht bereits in anderen verbindlichen verbindlichen anderen in bereits nicht die und hat bekommen zugewiesen Kompetenzen esetzgeber egenwärtig erfolgen in den usarbeitung des Planentwurfes wird darüber hinaus den aktuellen, sich gegenüber der Der Regionale Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien ist als ist Oberlausitz-Niederschlesien Planungsverband Regionale Der durch F durch der Verordnung die an ist Regionalplan Der Plänen geregelt sind (effizienter und schlanker und Regionalplan). sind (effizienter geregelt Plänen Der Regionalplan übernimmt gemäß § § 2102), das zuletzt durch plan vorliegen, der Regelungen zu den G zuletzt durch plan der Raumordnung nach § schaftsrahmenplanes nach § ist. Der Regionalplan ist der verbindliche Rahmen für die räumliche Ordnung und nungsgebiet. der Bei Vorbemerkungen nungsgesetz – nungsgesetz (S 2008 Januar 29. vom einen Regionalplan aufzustellen und diesen gemäß § rundsätze des LEP 2003 auf der Grundlage einer Bewertung die Ziele und Grundsätze des Zustands sowie den ist, von Natur und Landschaft sowie der Raumentwicklung räumlich und sachlich ausgeformt. Die im und Ziele geregelten 2003 LEP im zelnen des Regionalplanes 2002 geänderten und für die räumliche erkennbaren Regionalplanes des Laufzeit die für den sowie gungen getragen. Diesem Überprüfungs- und haltenen und A (S weltprüfung weltprüfung durchgeführt. Der nes. Planungsgebiet ist die Region Oberlausitz-Niederschlesien mit den Landkreisen Bautzen und mit schlesien ten Regelungen für die beiden Rohne. kohlengewinnung Bk 1 Nochten- G und Die des Bereiche, Bereiche, welche zukünftig voraussichtlich dem dann wenn vorgenommen, sich dies aus regionalplanerischen einer ist der Regionalplan gemäß § 6 A ist der Regionalplan § nach Die „Oberlausitz-Niederschlesien“ gemäß nigungsbehörden nigungsbehörden (Landesamt LandwirtschaftVerbraucherschutz, für und zwischen dem Landesgrenze der Änderungen Landkreiswie Bautzen) Brandenburg vorbereitet. Der Zeitpunkt der rechtlichen Wirksamkeit der gegenwärtigender werden für die Bereiche, die zukünftig voraussichtlich dem Land Brandenburg zugeordnet werden, in der Karte Raumnutzung keine renzänderung in Kraft.Grenzänderung Durch ausgerichtet. Jahren 10 ca. von Planungszeitraum einen auf ist Der Regionalplan pläne bzw. 2

0 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

VORBEMERKUNGEN

in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April

Internetfassung im Planungsraum ausgeschlossen werden. ausgeschlossen Planungsraum im Maßnahmen geeignet sind, die städtebaulich nach § ordnung. ignungsgebiete nach § Eignungsgebietenach § nach Ziele Die Bl. I (BGBl. 2004 le, die die Bauleitplanung betreffen, begründen darüber hinaus eine der §§ hoben wird. den nach § zungen besonderes zungen F den Vorschriften zuberücksichtigen. § des Maßgabe nach Ermessensausübung umdieseZielvorstellungzuständigen Maßnahmenträger einzuwirken, zuerreichen. aufgefordert, ihrer Einflussmöglichkeiten imRahmen aufdieentsprechenden S dadurch aber werden Landkreise) Kommunen, Beispiel (zum Planungsträger öffentlichen Die können. (als Planungsträger che des Regionalplanes aufgeführt. der vor, wenn bei objektiver Betrachtung des konkreten F atypischen in sogenanntesenthält, ein erlaubt, verbindlichselbst das Restermessen ist,aber zwingend Vorbehaltsgebiete nach § biet ausschließen, soweit diese mit den vorrangigen § nach Vorranggebiete fentlichen Die dass Der Regionalplan enthält weiterhin sogenannte EntgegenwirkungszieleHin-/ („Es ist darauf hinzuwirken, als Regionalplan diesem „S in Ziel ein Wenn nung nicht vereinbar sind. Vorranggebiete sindZielederRaumordnung. werden. überwunden wennentsprechende der abweichen, Kraft, in erst Grundsätze treten, sofern sie von den Regelungen in den noch verbindlichen rungsrahmenpläne (außer der 2007 Oktober 24. aufgehoben. Regionalplanes des Inkrafttreten I bau Werminghoff (Knappenrode), Burghammer,busch/Kortitzmühle, Heide, Lohsa samen (§ Zielabweichungsverfahrens eines Rahmen im nur kann sie ist; verbindlich zwingend Planaussage die dass dies, bedeutet ist, formuliert als „Ist-Ziel“ Regionalplan diesem in Ziel ein Wenn Die im sich gegenwärtig Verfahren gemäߧ 6A schließlich die langfristig weiterhin erforderlichen Die eingeleitet. als Braunkohlenpläne die sowie walde - Reich und Nochten Braunkohlenpläne die gelten Oberlausitz-Niederschlesien Planungsregion der In geändert worden ist. geändert den in Raumnutzung beachten. Zielen des Regionalplanes die Der Vorentwurf des Planes befindet sich im Verfahren nach § nach im sich Verfahren befindet Planes des Der Vorentwurf ällen ohne Zielabweichungsverfahren von der Planaussage abzuweichen. unktionen oder Nutzungen vorgesehen sind und andere raumbedeutsame Nutzungen in diesem in Nutzungen raumbedeutsameandere und vorgesehensind Nutzungen oder unktionen G rundsätze nach § nach Grundsätze F ...“).betreffen Hinwirkungsziele ortschreibung des Regionalplanes enthält somit auch die zukünftigen Ziele und Ziele zukünftigen die auch somit enthält Regionalplanes des ortschreibung esamtaussage des Planes nicht gerechtfertigt erscheint. gerechtfertigt nicht Planes des esamtaussage 4, 5 Raumordnungsgesetz bei raumbedeutsamen Planungen und Maßnahmen zu beachten. Zie F unktionen oder Nutzungen bei der bei Nutzungen oder unktionen S 1 tellen bei raumbedeutsamen Planungen und Maßnahmen in der in Maßnahmen und Planungen raumbedeutsamen bei tellen A . 2414) das zuletzt durch zuletzt das 2414) S. bsatz 4 Baugesetzbuch (BauGB) in der F – im – G RO 2 Nummer 3 ortschreibungen haben den Zweck, in den in Zweck, den haben ortschreibungen G Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung A ewicht beigemessen werden soll.sind Vorbehaltsgebietewerden beigemessen ewicht G ufstellungsbeschluss für die für ufstellungsbeschluss – im – G RO 3 Nummer 3 7 ebieten der weiterhin bestehenden weiterhin der ebieten A 7 A 7 dressaten der Ziele der Raumordnung und Landesplanung) erfüllt werden erfüllt Landesplanung) und Raumordnung der Ziele der dressaten A Olbersdorf) wurde mit dem Beschluss vom 19. Juni 2007 die Olbersdorf) bsatz A sind G RO 3 Nummer 4 bsatz bsatz Grundsätze der Braunkohlenpläne zu berücksichtigen und deren Ziele zu 4 Nummer 4 4 Nummer S A dem mit wird Olbersdorf Plan Der Berzdorf. und Bärwalde cheibe, ufgaben oder Handlungen, die nicht unmittelbar durch öffentli- durch unmittelbar nicht die Handlungen, oder ufgaben A T S rtikel 1 des 1 rtikel extteil mit Z und Ziffer gekennzeichnet Ziffer und Z mit extteil anierungsrahmenpläne und der für die Planungen und Maßnahmen gelten- Maßnahmen und Planungen die für der und G RO 4 G bsatz 1S oll-Ziel“ formuliert ist, bedeutet dies, dass die Planaussage die dass dies, bedeutet ist, formuliert oll-Ziel“ sind G RO 1 A emäß § emäß bwägung mit konkurrierenden raumbedeutsamen Nut raumbedeutsamen konkurrierenden mit bwägung 2 G RO sind T F extteil mit extteil T ür das Vorranggebiet Bk 1 Nochten-Rohne wurde am wurde Nochten-Rohne 1 Bk Vorranggebiet das ür eil S S anierungsziele zu regeln. anierungsrahmenplan fortgeschrieben bzw. anierungsrahmenplanfortgeschrieben aufge T Einzelfalles ein 1, Lohsa F G F ächsLPlG. 35 BauGB zu beurteilen sind und an anderer eilfortschreibung des Braunkohlenplanes gefasst. Braunkohlenplanes des eilfortschreibung 2 assung der Bekanntmachung vom 23. S unktionen, Nutzungen oder Zielen der - Raumord Bl. I (BGBl. 2006 Dezember 21. vom esetzes A G bsatz 2 bsatz G G ebiete, die für bestimmte, raumbedeutsame bestimmte, für die ebiete, ebiete, die für bestimmte,für raumbedeutsameebiete, die und Ziffer gekennzeichnet – sind von öf- von sind – gekennzeichnet Ziffer und G ebiete, in denen bestimmten, raumbedeut T S S eil 6 anierungsrahmenpläne. Diese Ziele und Ziele Diese anierungsrahmenpläne. anierungsrahmenplänen zukünftig aus- zukünftig anierungsrahmenplänen A A typische typische S 2, bsatz 1 bsatz atz 3 atz ao n Koschen, und Skado T F rebendorfer rebendorfer A esthalten am Ziel unter Beachtung npassungspflicht für die S darf die darf ächsLPlG S F ächsLPlG. älle sind in der Begründung der in sind älle Ein atypischer A S uch diese Pläne befinden anierungsrahmenplänen A tellen beziehungsweise bwägung oder bei der bei oder bwägung - Raum der Grundsätze F – sind nach Maßgabe Maßgabe nach sind – elder, Zeißholz, F ür die o. g.o. die ür F rundsätze zur Grundsätze ortschreibung ortschreibung 17 rea, Lau- Spreetal, F all liegt dann A S usweisung eptember ächsLPlG) G . 3316) S. emein- S T S anie age telle G 3 e ------

VORBEMERKUNGEN - - - ür die Roh- F Erhaltung be - Verpflich Eine örderrichtlinien örderrichtlinien blei- achsen oder kommu- oder achsen F assung. S ng rnetfassu Inte örderung örderung kann aus den F G). ächsLPl S . Zeithorizonte für bestimmte reistaat reistaat Errichtung oder T F bsatz bsatz 4 - wesentli die weiterhin sind nhang A A iedlungsgebietes sowie weitere sor weitere sowie Siedlungsgebietes 2 ormulierungen behilflich im Regionalplan rundsätze stehen unter dem Vorbehalt einer Vorbehalt dem stehen unter Grundsätze inanzierung der G. ächsLPl F 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG rundsätze Grundsätze und Ziele nach dem Raumordnungsge in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung G zu begründen. ächsLPl inanzierung oder finanzielle F achgesetze in der jeweils geltenden F geltenden in der jeweils achgesetze atz 2 S atz - finanziel und zeitlichen keine sich lassen Regionalplan diesem us taatsregierung ableiten. taatsregierung emeindeteile des sorbischen des emeindeteile A Sinne dieses Planes gibt einen Zeitraum bis 5 Jahren, mittelfristig G bsatz 3 S bsatz nhang zu Kapitel 12 enthalten. Im enthalten. Kapitel 12 zu nhang nspruch, insbesondere gegenüber dem gegenüber insbesondere nspruch, A A eltungsbereich eltungsbereich des Regionalplanes sind die Ziele zu beachten und die G Ein achplanungsträger achplanungsträger zu konkretem Handeln hinsichtlich zeitlicher Realisierung Ebenso wird keine Pflicht zur F emeinden und emeinden G inanzierung. inanzierung. F inrichtungen begründet. begründet. Einrichtungen ebietskörperschaften auf Realisierung, rundsätzen und Vorschlägen nicht abgeleitet Vorschlägen (§ werden Grundsätzen und G ufstellung des Regionalplanes erfolgte des Regionalplanes § 6 S nach ufstellung ördermaßnahmen ördermaßnahmen im ignungsgebieten Eignungsgebieten nur in Verbindung mit Vorranggebieten zugunsten der betreffenden Nutzung F von von erfolgen. Im Übrigen richtet sich die Bindungswirkung der setz und den Raumordnungsklauselnsetz und den der F Die in den Raumordnungsplänen Ziele enthaltenen und gesicherten Zielen, nalen bische Bezeichnungen sind im sind Bezeichnungen bische der F Verständnis chen gesetzlichen Bestimmungen, die zum sein sollen, aufgeführt. Die A tung der zuständigen Grundsätze zu berücksichtigen. Weitergehende Vorschriften der einschlägigen und örtlicher verbunden. damit nicht ist Zuweisung Bei ben davon unberührt. stimmter stimmter für die S Zwänge len Bindungen oder Im Regionalplan werden durch die Begriffe kurz-,mittel-, langfristig z. Plansätze formuliert. Kurzfristig im an. mehr als 10 Jahren von und langfristig bis zu 10 Jahren einen Zeitraum einen Zeitraum im L EP 2003 (S. 68). die Erläuterungen abweichend gelten stoffsicherung Der ist gemäß § 2 A Regionalplan der Übersicht Eine

4 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

VORBEMERKUNGEN

in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April 1 Allgemeine Grundsätze derRegionalentwicklung Ziele undGrundsätze Internetfassung ntwicklungschancen herbei zu führen. herbei tiger Entwicklungschancen zu stellen und fort zu entwickeln sowie die notwendigen und altersgerechtenbedarfs- Zugang zu öffentlicherInfrastruktur in allen der Optimierung eine ÖPNV des einschließlich tur lung. inderRegion wird Diedemographische vor Entwicklung allemimBereich dersozialen Infrastruk Die Berücksichtigung der sozialen » » » » Dazu soll(en) » nung tragen. Region Oberlausitz-Niederschlesien muss diesem » » » » aiirn bsee erhöhte bestehen balisierung wirddurchRegionerster Linie der inihre Basis wirtschaftliche Die bewusstsein gestärkt unddie bewusstsein gestärkt Wahrnehmung derRegion inE rer von Deutschen und Zusammenlebens des Besonderheit kulturelle erlebbare, praktisch Die ergeben. Dreiländereck im sien sich aus der demographischen Herausforderungen der die zu Chancen reagieren, auf und die Kooperationen, um und Verflechtungen interkommunaler,Intensivierung die grenzüberschreitenregions- und regionalersowie - erfordert Dies ten werden. verträgliche ökologisch dabei ausgewogeneund sozial und schaftlich Leitbild derRegion fürdienachhaltigeOrdnung undEntwicklung denen und der sich ändernden Rahmenbedingungen zukunftsfähige zukunftsfähige Rahmenbedingungen ändernden sich der und denen vorhan- der Berücksichtigung unter sollen Dazu entwickeln. zu weiter und gestalten zu Dreiländereck deutsch-polnisch-tschechischen gewinnenden Bedeutung an im Bevölkerung ihre für Kulturraum und Lebens-,vielfältiger attraktiver und als Wirtschafts- ist PlanungsregionOberlausitz-Niederschlesien Die » » » » » » » » » S entwickelnden entwickelnden Erweiterung und Vernetzung der den. der Wirtschaftsfaktor werden, erweitert landschaftspflege nutzer erhalten und deren Land-, der Bedeutung die Raum ländlichen im über ihrem Umlandbeitragen unddamitdieA und Wirtschaftskraft ohcue und Hochschulen ansässigen Unternehmen ausgerichtet werden, und bleiben ­ Entwicklungspoten die A als Ressourcen natürlichen einheimischen der Nutzung nachhaltige die nale werden, gestärkt Wirtschaftskreisläufe regio und weiterentwickelt Wirtschaftszweige strukturbestimmender und Netzwerke orientierter die wirtschaftliche wirtschaftliche die zu - werden, ausgestaltet undoptimiert kunftsfähig Verkehrsnetze überregionalen und regionalen der einschließlich Infrastruktur technische die von Zukunftstechnologien inderRegion zur wicklung Verfügung stehen, das an zu Zugang der in allen tandortvorteil in einem zusammengewachsenen tandortvorteil nsiedlung zukunftsorientierter unterstützt undausgebautwerden,nsiedlung zukunftsorientierter Wirtschaftsbranchen A usstrahlungseffekte der Metropolregion der „S usstrahlungseffekte T eilen derRegion genutztwerden, A usbildungs-, Qualifizierungs- und Weiterbildungsangebote an den Bedürfnissen der Bedürfnissen den an und Weiterbildungsangebote Qualifizierungs- usbildungs-, hlnseitn oi den sowie Erholungsgebieten S orben orben und die daraus resultierende Zweisprachigkeit der Region soll als besonde Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung zialen ausgebaut werden und so der Wirtschaft als eine als Wirtschaft der so und werden ausgebaut zialen S T tabilisierung Zentraler Orte zur Orte Zentraler tabilisierung S T cnlgernfrirctne mt he Bildungs-, ihren mit echnologietransfereinrichtungen tandortattraktivität tandortattraktivität unter ourismus unter Berücksichtigung der regionalen Besonderheiten durch eine durch Besonderheiten regionalen der Berücksichtigung unter ourismus A bitur anschließenden Bildungseinrichtungen in der Region gewährleistet Region der in Bildungseinrichtungen anschließenden bitur A ntwicklung Entwicklung und der Lage der Planungsregion Oberlausitz-Niederschle A ufgaben bei der freugn an nforderungen A nsprüche der Bevölkerung ist A ngebote innerhalb und zwischen den traditionellen und den sich rzeugung nachwachsenderErzeugung Rohstoffe und der Kultur A usstrahlung in den ländlichen Raum erhöhtwerden,usstrahlung indenländlichenRaum F S S spekt als leistungsfähiger - Rech Wirtschaftsstandort A achsendreieck“ mit der Landeshauptstadt der mit achsendreieck“ orst- und orst- A hepntn des chwerpunkten adrqaiäe udWtbwrsäiki. Die Wettbewerbsfähigkeit. und tandortqualitäten usnutzung bestehender Kompetenzen, branchen- ngebote erfordern. Dafür ist es erforderlich, den erforderlich, es ist Dafür erfordern. ngebote E uropa genutzt werden. Damit soll das Regional- A S tärkung der Versorgungsfunktionen gegen- Versorgungsfunktionen der tärkung npassungen unter Berücksichtigung - zukünf uropa erhöhtwerden. F - Boden wichtigste als ischereiwirtschaft T ntwicklung geprägt. Durchdie Entwicklung eil einer nachhaltigen Raumentwick S - erhal und aktiviert Entwicklung tandortpotenziale für eine wirt eine für tandortpotenziale S tädtetouris­ T eilräumen der Region sicher S tandortpotenzial für die für tandortpotenzial rundlage für die für Grundlage u gsäk wer gestärkt mus F rcug- und orschungs- Dresden Glo Ent 5 ------

ZIELTEIL - - - - Sinne für raditionen raditionen T chutzes chutzes und S ng rnetfassu Inte icherung ökologischer ökologischer Sicherung ltersgruppen ltersgruppen ermöglicht A mweltbildung Umweltbildung geschaffen chienenanschluss flexible Be S B. B. Bürgerbüros) unterstützt wer tabilisierung ländlicher wie stadtnaher ragfähigkeit ragfähigkeit neue Kooperationsformen B. B. Nachbarschaftsläden, mobile Versor S ngebote ngebote der T reiräume und die und reiräume F A ngebote ngebote für alle chäden erfolgen, die eine erhebliche Beein- A rten- und Biotopschutz und die Vernetzung S A chönheit erhalten werden, chönheit erhalten esundheitswesens im ländlichen Raum durch die durch Raum ländlichen im esundheitswesens estaltungskompetenz der Menschen estaltungskompetenz zu stärken. G 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG ütern Gütern und Dienstleistungen verstärkt neue - orga in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung iedlungs- und Verkehrsflächen unter Berücksichtigung unter Verkehrsflächen und Siedlungs- ormen und Entwicklung“ F ngebotsformen ngebotsformen (z. insatz Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstech- A reiräume reiräume erfolgen unter Berücksichtigung des F inzugsbereichen und unter Berücksichtigung alters- und fami- und alters- Berücksichtigung unter und Einzugsbereichen ngebote auf- und ausgebaut werden, ngebote rhaltung unzerschnittener unzerschnittener Erhaltung anierung der ökologischen ourismus bedeutenden Landschafts- und Ortsbilder mit ihren historisch- S T Sicherung von Bürgernähe und anierung der S ngeboten des Bildungs- und Bildungs- des ngeboten A chutzgüter Luft, Boden und Wasser verursachen, Wasser Boden und Luft, chutzgüter lexibilisierung lexibilisierung von Mindeststandards im Zusammenhang mit veränderten - räumli estaltung der Kulturlandschaft tragen zur F G lächeninanspruchnahme durch durch lächeninanspruchnahme F rundversorgung Grundversorgung der Bevölkerung mit usgleichsfunktionen gerecht werden, usgleichsfunktionen gerecht der Zugang zu den zu Zugang der nisatorische Modelle, wie alternative liengerechter Infrastrukturangebote gesichert Infrastrukturangebote werden, liengerechter bei der inhaltung Einhaltung und A als ergänzende dienformen durch die Kultureinrichtungen die vielfältigen heimatgeschichtlichen und kulturellen chen (auch grenzüberschreitenden) grenzüberschreitenden) (auch chen gung), angewendet werden, gung), angewendet die Inanspruchnahme von spezialisierten Dienstleistungen insbesondere für die weniger mobilen Bevölkerungsgruppen auch durch den ermöglicht werden, nologien im ländlichen Raum zur den, beim ÖPNV vor allem im dünn besiedelten ländlichen Raum ohne zwischen öffentlichen und privaten Dienstleistungsanbietern (z. der demographischen Entwicklung reduziert Brachen der demographischen werden, und der Nutzung revitalisierbarer die für Naherholung und der Region bewahrt und dafür auch neue weitere die werden. igenart, Vielfalt und S Vielfalt Eigenart, in ihrer Elementen kulturellen schrittweise eine weitere trächtigung der S trächtigung die Region ihrer besonderen Verantwortung für den A ge und wahrgenommen grenzüberschreitend Potenziale naturräumliche und kulturlandschaftliche von Lebensräumen durch die durch Lebensräumen von meinsam mit den deutschen, polnischen und tschechischen Nachbarregionen gepflegt, geschützt und entwickelt werden, unter „Bildung dem für Motto nachhaltige die Wahrnehmung der Natur zu schulen und die G der Natur Wahrnehmung die und erweitert werden, um Wissen über ökologische Zusammenhänge zu vermitteln, die » » » » » » » » » » » » Dazu soll(en) » » » » » » » der nachhaltigen Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen. Dazu soll(en) » Die Nutzung und Räume bei und fördern die Identifikation der Bewohner mit der Region Oberlausitz-Niederschlesien. Die Nutzung, Pflege und » » » » 6

Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

ZIELTEIL in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Z 2.1.8 Z 2.1.7 Z 2.1.6 Z 2.1.5 Z 2.1.4 G 2.1.3 Z 2.1.2 Z 2.1.1 2.1 2 ZieleundGrundsätze derRaumordnung Überfachliche Internetfassung Regionale Raum- undSiedlungsstruktur Regionale Raum- Zentrale und Orte Verbünde chert undausgebautwerden.chert region „Sachsendreieck“ und mit den Oberzentren benachbarter Länder und Staaten sollen gesi- Metropol - europäischen der Verkehrsverbindungen untereinander, Die Verflechtungen und mit werden. vertieft soll Wirtschaft der in Fremdenverkehrund im Gesundheitsbereich, und dungs- – – – Grundzentren sinddieStädte undGemeinden: Mittelzentren erhalten werden.tensports Brei- und Freizeit- des Stadt als Bedeutung die und aufgewertetFreizeitqualität und Wohn-die Hoyerswerda soll sich insbesondere zum Zentrum des Lausitzer Seenlandes entwickeln. Dazu soll des- undEuropabehörden hinzuwirken. Bun- von Ansiedlung die auf ist Dazu werden. aufgewertet Europastadt als Bedeutung die und In gänzungsfunktionen fürden Verdichtungsraum Dresden übernehmen. Er- Verflechtungen funktionalen der Ausbau weiteren einen durch hinaus darüber soll Bautzen Städten den zwischen Zusammenarbeit Die der drei Städtedigen Entwicklung Verantwortung übernehmen. fürdieRegionalentwicklung trum die überregionale Wahrnehmung der Region stärken und unter Beachtung einer eigenstän- Der Oberzentrale Städteverbund Bautzen von zuschaffen.überregionaler Bedeutung Wissenschaftszentrum und Kultur- Wirtschafts-, Verkehrs-, als Funktionen oberzentralen ihrer Stärkung und Erhaltung die für Voraussetzungen räumlichen die sind Dazu auszubauen. und festigen zu Oberlausitz-Niederschlesien Region die für Entwicklungskerne- Ober als und zentrum gemeinsames als Funktion ihrer in sind Städteverbundes Oberzentralen des Städte Die Städteverbund - Oberzentraler Oberzentrum Bautzen -GörlitzHoyerswerda Versor- die auf gungs- undSiedlungskerne zukonzentrieren. Verflechtungsbereiche zentralörtlichen der innerhalb ist Verkehrsbedienung überörtliche Die auszubauen. ÖPNV des Verknüpfungspunkte und Ziel- als sind Orte Zentrale Karte: P (Kapitel 2.3) zwei oder mehrere oder zwei 2.3) (Kapitel LEP gemäß sind Verbundoberzentraler ein Begriff: Begriff: sind grundzentren Begriff: Grundzentren Hinweis: – – – Görlitz sollen speziell grenzüberschreitende speziell sollen Görlitz Verwaltungsaufgabenverstärkt wahrgenommen Bischofswerda a.d.Bernstadt Eigen Bernsdorf bereiche ist in der Karte bereiche istinderKarte undNahbereiche“„Zentrale dargestellt. Orte tur“ übernommen worden. Die Karte „Raumstruk die in nachrichtlich sind Mittelzentren und Ober- ausgewiesenen Landesentwicklungsplan im Die S zentralörtlichen Lage im Raum, ihrer Raum, im Lage Zentrale Orte sind Orte Zentrale Verbündevon ergänzen fürdieA unddieKriterien Orte Die und kulturellen Lebensim kulturellen und Raum, ihrer vergleichbaren ihrer Raum, A ihrer Zusammenhangs, baulichen direkten eines oder schaftslage ständigen A tralen Ortes ausüben. tralen Ortes lierten Ziele 2.3.7 bis 2.3.11 hinaus kein ausgewiesen. zentren den Mittelzentren derPlanungsregion enthalten. usstattung und einer verstetigten Zusammenarbeit nach § verstetigtennach einer Zusammenarbeit und usstattung S tädte Kamenz, Weißwasser/O.L.,Kamenz, usprägung eines Verflechtungsbereiches gemeinsamdieF P (Kap. 2.3) zwei oder mehrere oder zwei 2.3) (Kap. LEP gemäß sind Grundzentren Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung ystem A G S tädte und tädte emeinden, die auf die emeinden, F A unktion und der Komplexität ihrer Komplexität der und unktion P formu - LEP im die über da verzichtet, wird Mittelzentren den zu Ziele regionalplanerische uf ufgaben fürdieG F reistaat inwohnerzahl, ihrer zentralörtlichen zentralörtlichen ihrer Einwohnerzahl, G Grundzentren sind in der Karte „Raumstruktur“ ausgewiesen. Die emeinden, die auf die emeinden, S achsen bilden. achsen , F rund ihrer Grund estlegungsbedarf besteht.estlegungsbedarf Im Begründungsteil sind weitere usweisung gemäßZiel2.3.12LEPerfüllen. emeinden ihres jeweiligen Verflechtungsbereiches. Radeberg, - Görlitz Bautzen, rund ihrer Lage im Raum das Netz der höherrangigen Zentralenhöherrangigen der Netz das Raum im Lage ihrer Grund ie übernehmen entsprechendihrer übernehmen Sie inwohnerzahl und der und Einwohnerzahl und Löbau - Hoyerswerda soll als gemeinsames - Oberzen A usstattung 204 Görlitz und Görlitz A A B gemeinsam die gemeinsam BauGB 1 bsatz - Mittel als 2.3.7) Ziel (vgl. 2003 LEP im sind F usstattung und Leistungskraft sowie einer eigen- einer sowie Leistungskraft und usstattung unktionsteilung in Bezug auf die zentralörtliche zentralörtliche die auf Bezug in unktionsteilung unktion einesOberzentrums ausüben. S chwerpunkte des wirtschaftlichen, sozialen wirtschaftlichen, des chwerpunkte G G röße des Verflechtungsbereiches, ihrer Verflechtungsbereiches, des Größe emeinden, die auf die emeinden, emeinden, die auf die emeinden, Hoyerswerda im Kultur-, Bil- Kultur-, im Hoyerswerda F unktion und unktion A rund ihrer Nachbar ihrer Grund rund ihrer Lage im Lage ihrer Grund bgrenzung der Nah- F unktion eines Zeneines - unktion Erläuterungen zu instufung im Einstufung 7 - -

ZIELTEIL - ­ - - Soh- achsen - S emeinden G - Bischofs Boxberg/ ufgaben ufgaben eines remdenverkehr, remdenverkehr, A walde emeinde hinaus F emeindefunktion G G Entwicklungsmöglich- emeindeteilen besteht, besteht, emeindeteilen emeindefunktion verge G ewerbe, ewerbe, G emeinden mit besonderer ­ Schirgis G G Wilthen ng rnetfassu Inte unktionen werden F Einklang stehende Maßnahmen sind emeinde hinaus zulässig. emeinde mit besonderer G unktionen Bildung, emeinde aus mehreren mehreren aus emeinde F G unktion gegenüber den anderen F Neukirch/Lausitz - - rgänzung Ergänzung der im Landesentwicklungsplan unktionen und entsprechender F emeinde nur eine besondere G emeindefunktion in Gemeindeteil Bernsdorf Bernstadt a. d. Eigen Bernstadt a. d. Bischofswerda Großdubrau, Radibor Großdubrau, Großröhrsdorf Großschönau Kirschau, Neukirch/Lausitz, Schirgiswalde, Kirschau, Sohland an der Spree, Sohland an der Spree, Königsbrück Königswartha Pulsnitz Reichenbach/O.L. Rothenburg/O.L. Weißenberg Wittichenau. G achsen 2003 als 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG S Kirschau in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung orbische Kultur“ ausgewiesen. Die emeinde ist, soweit die soweit ist, emeinde G Weißkeißel Weißkeißel ist in die „Raumstruktur“Karte nachrichtlich übernommen wor Entwicklung der Wilthen sowie die Stadt Lauta ausgewiesen. die Stadt sowie Wilthen unktionen, die den wirtschaftlichen und sozialen Charakter einer nichtzentralört einer Charakter sozialen und wirtschaftlichen den die unktionen, F emeindefunktionen sind in der Karte „Raumstruktur“ ausgewiesen und in ihrer G oziales“ sowie „S oziales“ sowie emeinde G Grund seiner bereits vorhandenen Wachau ausgewiesen. Wachau Wilthen emeindefunktion kommen insbesondere die iedlungskern einer Siedlungskern esundheit/S Sicherung oder der G rundzentren Grundzentren eine deutlich herausgehobene - Radibor Großdubrau Wilthen rreichbarkeit Erreichbarkeit (bei Zentralen Orten für die Bevölkerung im Verflechtungsbereich) undVerkehrs- seiner Ebersbach/Sa. - Neugersdorf unktionen werden in der Planungsregion Oberlausitz-Niederschlesien auch emeindefunktionen sind emeindefunktionen F G emeinde dominieren und in ihrer raumstrukturellen Wirkung deutlich über die eigene G ls besondere emeinden mit besonderen emeindeteil, emeindeteil, der auf A G G emeindefunktion „G emeindefunktion unktion bestimmt. Die im Landesentwicklungsplan den. „Verteidigung“ ausgewiesene „Verteidigung“ in einem nichtzentralen Ortin einem nichtzentralen den Rahmen über der Eigenentwicklung derG Die F G zugewiesen. Mit der der keiten, seiner - Bevöl die für Orten Zentralen (bei Bevölkerung der Versorgung die für Voraussetzung die ÖPNV den durch anbindung bietet. Wohnstandorten zu den Entfernung in zumutbarer Verflechtungsbereich) kerung im lichen Besondere Besondere genannten genannten ben. grenzübergreifende Kooperation und Verkehr in Betracht. In gehen oder die in Grundzentrums darstellen. In der Regel wird daher für eine Wittichenau. Städteverbund Städteverbund Großröhrsdorf Großschönau „Oberland“ Städte- und Gemeindeverbund Gemeindeverbund Gemeindeverbund Bernsdorf - land an der Spree Königsbrück Königswartha Pulsnitz Reichenbach/O.L. Rothenburg/O.L. Weißenberg Bernstadt a. d. Eigen Bernstadt a. d. Bischofswerda - Radibor Großdubrau Großröhrsdorf Großschönau - Kirschau - Neukirch/Lausitz - Schirgiswalde - Sohland an der Spree Königsbrück Königswartha Pulsnitz Reichenbach/O.L. Rothenburg/O.L. Weißenberg Wittichenau – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – Karte: Begriff: Begriff: und Versorgungs- ein Rothenburg/O.L. und Rothenburg/O.L. Pulsnitz, werda, Als Gemeinden „Gewerbe“ mit werden die besonderer Gemeinden Gemeindefunktion Ottendorf-OkrillaO.L., und Ge und Städte die werden „Fremdenverkehr“ Gemeindefunktion besonderer mit Gemeinden Als meinden Bad Muskau, und ausgewiesen. Als Gemeinden mit besonderer Gemeindefunktion „Bildung“ werden die Grundzentren Grundzentren die werden „Bildung“ Gemeindefunktion besonderer mit Gemeinden Als Versorgungs- und Siedlungskerne der Grundzentren sind folgende Gemeindeteile: sind folgende der Grundzentren und Siedlungskerne Versorgungs- Ort Zentraler – Gemeinden Gemeindefunktionen mit besonderen – – – – – – – – Versorgungs- und Siedlungskerne Versorgungs- – – – – –

– – – – – – – Z 2.2.2 Z 2.2.3 8 Z 2.2.1 2.2 Z 2.1.9 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

ZIELTEIL in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Z 2.2.6 Z 2.2.5 Z 2.2.4 Z 2.3.1 2.3 Z 2.3.4 Z 2.3.3 Z 2.3.2 Internetfassung Verbindungs- undEntwicklungsachsen ausgewiesen. Als mit besonderer Gemeinde Gemeindefunktion Kultur“„Sorbische wird die Gemeinde undGroßschweidnitzden Arnsdorf ausgewiesen. - Gemein die werden „Gesundheit/Soziales“ Gemeindefunktion besonderer mit Gemeinden Als Stadt Ostritzausgewiesen. die wird Kooperation“ „Grenzübergreifende Gemeindefunktion besonderer mit Gemeinde Als – sind mitfolgenden Zentralen imAchsenverlauf: Orten Verbindungsachsen überregionaler Zuge im Entwicklungsachsen und Verbindungs- Regionale Begriff: Karte: gen. Personennahverkehrs- schienengebundenen erfol des Haltepunkte und Bahnhöfe der Nähe der nln dr bcnte e rgoae Vridns ud nwclnscsn (Dresden)–Bi- Entwicklungsachsen und (Dresden)–Königsbrück und schofswerda, Verbindungs- regionalen der Abschnitte der Entlang – – – Zentralen imAchsenverlauf: Orten Regionale Verbindungsachsen außerhalb überregionaler Verbindungsachsen sind mit folgenden – – – sind mitfolgenden Zentralen imAchsenverlauf: Orten Regionale Verbindungs- und Entwicklungsachsen außerhalb überregionaler Verbindungsachsen – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – ( ( len), Bautzen–Kamenz–Königsbrück–( chische Republik), Spree–( der an Sohland Bautzen–Kirschau–Schirgiswalde– Weißenberg–Löbau–Neugersdorf–( Zittau, bach/Sa.– ( Zittau, Bautzen–Ebersbach/Sa.– Bautzen– ( Rothenburg/O.L.–(Görlitz– RepublikPolen),Sorau (Żary), Hoyerswerda–Niesky, ( ( (Wrocław), RepublikPolen), ( blik Polen), ( Radeberg– publik), erswerda–( ( ( Cottbus), Dresden)– Neukirch/Lausitz–Sohland a. Kamenz–Bischofswerda– Neukirch/Lausitz–Sohland Ruhland)–Bernsdorf– Pirna)–Radeberg. Republik)–Zittau– Tschechische Liberec/Reichenberg, Hoyerswerda–(Dresden)–Königsbrück–Bernsdorf– Bischofswerda.Neustadt i.Sa.)– Sebnitz)–( Hoyerswerda–Senftenberg)– iee/ecebr, shcice Republik)–Zittau–Löbau–Bautzen–Königswartha–Hoy Tschechische Liberec/Reichenberg, Dresden)–Bischofswerda–Radeberg– Bautzen– Löbau–Reichenbach/O.L.– A und Verbindungs- Regionale „Raumstruktur“ ausgewiesenundinihrer F „Raumstruktur“ und Verbindungs- regionalen Die zentration derSiedlungstätigkeit. A Regionale Verbindungs- und aus. Verbindungsachsen überregionalen ausgewiesenen Landesentwicklungsplan im der Netz das formen und zen chsen, die die räumlichen Verflechtungen von Ober-, Mittel- und Mittel- Ober-, von Verflechtungen räumlichen die die chsen, Großdubrau– Pulsnitz–Kamenz, Großröhrsdorf– Bautzen– Großröhrsdorf– Cottbus). Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung Weißwasser/O.L., ntwicklungsachsen Entwicklungsachsen dienen der Bündelung von Infrastruktureinrichtungen und der Kon- tikugahe swe einl Vridnscsn id einl bedeutsame regional sind Verbindungsachsen regionale sowie Entwicklungsachsen Weißwasser/O.L.–(Sorau (Żary)– ntwicklungsachsen sowie die regionalen Verbindungsachsen sind in der Karte Karte der in sind Verbindungsachsen regionalen die sowie Entwicklungsachsen chsen werden durch regionale Grünzügeundrünzäsuren gegliedert. Großenhain), Česká Lípa/Böhmisch Leipa–Česká Praha/Prag,Lípa/Böhmisch TschechischeRe Weißenberg– unktion bestimmt. Kamenz soll die Siedlungsentwicklung in Siedlungsentwicklung die soll Kamenz Radeberg– rsa (rca) Rpbi Po Republik (Wrocław), BreslauGörlitz–( Cottbus), rundzentren wiedergeben. Diese wiedergeben. Grundzentren Česká Lípa/Böhmisch Leipa, Tsche Lípa/Böhmisch Česká Niesky– Görlitz– Grünberg (Zielona Góra), Repu- Weißwasser/O.L.– Breslau Breslau Görlitz–( d. - Ebers Spree– A chsen ergän - chsen 9 - - - -

ZIELTEIL ------Görlitz– Weißwasser/ traßennetzer Nochten Nochten ist in S Zittau–Hrá chwarze chwarze Pumpe S Görlitz–( Hirschberg ng rnetfassu Inte 13–Hoyerswerda– Reichwalde Reichwalde und A Bautzen– Dresden)– agebauen T Zittau erfolgt,Großschönau– 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung Hoyerswerda und den ausgewiesenen Vorrangge und den ausgewiesenen Hoyerswerda Liberec/Reichenberg), Zittau–(Liberec/Reichenberg), Rumburk/Rumburg und Ebersbach/Sa.– Rumburk/Rumburg traßenverbindung traßenverbindung zwischen den Industriestandorten S Varnsdorf/Warnsdorf)– Knappenrode („Energiefabrik Knappenrode“), („Energiefabrik Knappenrode óra) (Republik Polen)) óra) Hoyerswerda an die A 13 (B 96 n), Hoyerswerda von utobahnzubringers Liberec/Reichenberg) Zittau–(Liberec/Reichenberg) Löbau– Bautzen– Hoyerswerda– Cottbus)– bschnittes bschnittes einer direkten usbau einer regionalen West-Ost-Verbindung (Lauchhammer)– usbau eines A A A rünberg (Zielona G (Zielona Grünberg Liberec/Reichenberg) Görlitz–Zittau–(Liberec/Reichenberg) als leistungsfähige Verkehrswege aus- Kohlfurt (Węgliniec), (Węgliniec), KohlfurtHorka– ebiet Bergbaufolgelandschaften des Braunkohlenbergbaus durchzuführenden vorrangigen A 18– G Hagenwerder und Hagenwerder roßgerätetransporttrasse Großgerätetransporttrasse des Braunkohlenbergbaues zwischen den O.L.–( Boxberg/O.L. über Neustadt/Spree– über (S 131), Sprey und Boxberg/O.L. Lieske und Neubau der B 156 Boxberg/O.L.– Neubau bzw. Neubau bzw. A Neubau bzw. Neubau des 2. Cottbus)– sind im Regionalplan Kapitel 9 in Verbindung mit der Karte „Raumnutzung“ festgelegt. Karte mit der Verbindung Kapitelsind im Regionalplan 9 in Die - - der Karte Raumnutzung ausgewiesen. weiterungen - - Die im Breslau (Breslau (Wrocław)), ( und ( gebaut werden, die Leistungsfähigkeit der Eisenbahnstrecken für den gangsstellen Güterverkehr über die - Grenzüber dek nad Nisou/Grottau verbessertdek nad Nisou/Grottau werden, ein Ausbau bzw. die Wiederaufnahme des grenzüberschreitenden ÖPNV/Regionalverkehrs, Eisenbahnverbindungen der insbesondere die grenzüberschreitenden überregionalen Verbindungsachsen die ( Verbindungsachsen grenzüberschreitenden überregionalen Spreetal Schacht 10 und Spreetal Berzdorf. Tagesanlagen Kraftwerk Boxberg. Kraftwerk Industriekraftwerk/Brikettfabrik (Jelenia und Ebersbach/Sa.–( Góra)) Ge Lausitzer und Riesen-,Iser- des Fremdenverkehrsgebiete der Anbindung verkehrliche die Kraftwerk Kraftwerk birges über Zittau verbessertbirges wird, Tsche Sachsen und zwischender dem Freistaat Wegeverbindungen und Straßen- zusätzliche chischen Republik sowie der Republik Polen konzipiert werden, der Republik Polen chischen Republik sowie – – – – – – – – – –

Karte: – – Räumliche Entwicklung der BergbaufolgelandschaftenRäumliche des Braunkohlenbergbaus Hinweis: Zur Zur Entwicklung des grenznahen Gebietes der Region Oberlausitz-Niederschlesien ist in - Zusam menarbeit mit den zuständigen Behörden und Aufgabenträgern in Republik der Tschechischen dass: hinzuwirken, darauf und der Republik Polen – – – Nicht mehr benötigte Betriebsstraßen und der Kohleverbindungsbahnen Braunkohlenindustrie sollen bei Bedarf im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit umgehend Nutzung als einer Straße, als Rad-, neuen Wander- oder Fahrweg bzw. einer anderen touristischen Nutzung zugeführt werden. Ist dies nicht möglich, sind sie zurückzubauen und in die umgebende Folge – Tourismus: und Erholung, Freizeit – Zur Zur Überwindung der bergbaulichen Monostruktur der Industrie und zur Beschleunigung des Strukturwandels im Gebiet Bergbaufolgelandschaften des Braunkohlenbergbaus ist vielfältige auf Branchen- eine und Betriebsgrößenstruktur hinzuwirken. Die räumlichen - Voraussetzun gen für die Ansiedlung touristisch bzw. freizeitorientierter Unternehmen und Dienstleister im Lausitzer Seenland sollen im Rahmen der Bauleitplanung durch ein bedarfsgerechtes Angebot insbesondere in geeigneter Flächen der Stadt werden. geschaffen Erholung bieten Die Flächensanierung von Altstandorten der Braunkohlenindustrie und der - Braunkohlenkraft sein: Nachnutzung ausgerichtet auf folgende soll umgehend erfolgen und jeweils werke Industrie- und/oder Gewerbegebiete: – nutzung einzubeziehen. Transnationale und grenzüberschreitende Zusammenarbeit und grenzüberschreitende Transnationale Regionalentwicklung Handlungsbedarf landesplanerischen Gebiete besonderem mit – – 10 3.2 Z 3.2.1 Z 3.1.3

G 3.1.1 Z 3.1.2 3.1 3 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

ZIELTEIL in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Z 4.1.1.2 Z 4.1.1.1 4.1.1 4.1 G 4.1 4 Fachliche ZieleundGrundsätze derRaumordnung Internetfassung Schutz, Pflege, Sanierung und Entwicklung von Natur und Land- und Natur von schaft Entwicklung und Sanierung Pflege, Schutz, – – – Landschaftsentwicklung und-sanierung Landschaftsentwicklung und des Oberflächenabflusses bewirken (z. bewirken Oberflächenabflusses des und Bodenerosion linienhaften oder flächen- der Verstärkung eine die Gebieten, diesen in zungen Nut- alle Für erfolgt. Erosionsminderung wirksame Waldoder eine HeckenstrukturenGrünland, zurUntergliederung und/oder rende Bodenbearbeitung) derFlächen- undSchlagstrukturen mit her Wassererosionsrate“(z. ackerbaulichen Bodenschutzes des Maßnahmen durch Es ist darauf hinzuwirken, dass auf den als Ackerland genutzten Flächen in den „Gebieten mit ho langfristig zu Teilen desökologischen Verbundes entwickeln können. Strukturen diese sich dass erfolgen, so Hecken oder Gehölzen standortheimischen mit soll ten mit gliedernden Elementen angereichert wird. Die Strukturierung ausgeräumter Agrarlandschaf durch geeignete Schutzmaßnahmen bei der Landbewirtschaftung gemindert und die Landschaft Es ist darauf hinzuwirken, dass die Winderosion in den Agrarfluren“ „strukturierungsbedürftigen tionsfähigkeit desNaturhaushaltes, vereinbar undArtenschutzes desBiotop- sein. Leistungs-Sicherungder Funknachhaltigen und der sowie Erfordernissen den Bedeutung chen heimatgeschichtli- und Wirkungästhetischen ihrer Landschaft, der Charakter dem mit her sität Die Nutzung von Natur und soll Landschaft sowohl vom Flächenanspruch als auch von der Inten - Hinweis: Hinweis: Karte: Sanierungsbedürftige Bereiche derLandschaft Sanierungsbedürftige – – – – – – – – – – – – – – – – – Braunkohlentagebau Turów ausgehendenEmissionenvermieden werden. bzw.dem Kraftwerk vom die durch Belästigungen erhebliche sowie Turówgebau gemindert die Grundwasserabsenkungen auf sächsischem durchGebiet den polnischen Braunkohlenta- mit den Verbundpartnern inderRepublikPolen undder Tschechischen und Republikerfolgt ein bedarfsgerechter Ausbau von Energieleitungen für den internationalen Energieaustausch chischen bzw. vorgenommen Gemeinden polnischen wird, entlang der Staatsgrenze eine gemeinsame Abwasserbehandlung von deutschen und tsche und deutschen vonAbwasserbehandlung gemeinsame eine Staatsgrenze der entlang liegendenLuftraumGebiet genutztwerden kann, für den Flugbetrieb des Verkehrslandesplatzes Rothenburg/ lausitzer Bergland undimZittauerGebirge erfolgt, ein grenzüberschreitender Natur- und im Landschaftsschutz Tal der Lausitzer Neiße, im - Ober die grenzüberschreitende des Entwicklung „Geoparkes Faltenbogen“ Muskauer erfolgt, erfolgt, die grenzüberschreitende derUmgebindehauslandschaft Entwicklung zelhandelseinrichtungen aufdenNachbarstaat erfolgen, Ein- großflächiger grenznaher Auswirkungen den zu Abstimmungen grenzüberschreitende Zittau unter desNahbereiches Einbeziehung desMittelzentrums Zittauerfolgt, Nisou- nad -Hradek Dreieck Kleines Städteverbundes des Weiterentwicklung die Gebirge grenzüberschreitend abgestimmt undausgebautwird, Zittauer im touristischeund das Bergland Oberlausitzer Neiße,Wegenetzim Lausitzer der an rmessensentscheidungen, die sich auf Natur und Landschaft auswirken können,zuberücksichtigen. auswirken Ermessensentscheidungen, diesichaufNatur undLandschaft des Landschaftsrahmenplanes sind in den Planungen und Maßnahmen von öffentlichen Übrigen werden sie dem Regionalplan als Regionalplan dem sie werden Übrigen Der Regionalplan übernimmt gemäß § gemäß übernimmt Regionalplan Der Weitere ZielezumA wässerabschnitte, sanierungsbedürftige wässerabschnitte, sanierungsbedürftige bedeutsame Wassererosionsrate,regional hoher mit strukturierungsbedürftige sind -entwicklung“ und -sanierung „Landschaftspflege, Karte der In und Ziele als schaftsrahmenplanes Land- des Inhalte geeigneten und erforderlichen Raumansprüchen von Koordinierung zur die werden Dabei planes. te - Immissionsschadzonen 2 und 3 als sanierungsbedürftige Bereiche der Landschaft ausgewiesen. Bereiche derLandschaft te 2und3alssanierungsbedürftige -Immissionsschadzonen Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung usbau grenzüberschreitender Verkehrsverbindungen 9enthalten. sindim Kapitel rundsätze der Raumordnung gesichert (§ gesichert Raumordnung der Grundsätze 4 S A tandgewässer, regional bedeutsame bsatz2 A nlage beigefügt. Die dem Regionalplan als Regionalplan dem Die beigefügt. nlage B. Verkehrs- und Bewirtschaftungswege und deren und Bewirtschaftungswege und Verkehrs-B. S atz3 rundwassersanierungsgebiete, sanierungsbedürftige sanierungsbedürftige Grundwassersanierungsgebiete, S ächsLPlgleichzeitigG die Görlitz Görlitz auch der über polnischem A 5 ltstandorte und ltstandorte Waldschadensgebie A F bsatz 2 bsatz - Landschaftsrahmen des unktion S A tellen bei nlage beigefügten Inhalte Inhalte beigefügten nlage S atz 1 atz A grarfluren, grarfluren, S A ächsNatS B.konservie bwägungs- oder ). Im Im chG). F G ließge ebiete 11 ------

ZIELTEIL ------Reich- tand 2006) Nochten Nochten und Schwarze Pumpe Pumpe Schwarze - Braun von legung ng rnetfassu Inte ­tagebauen Hammerstadt und erhalten erhalten bzw. entsprechend - Was des Verbesserung Erhaltung und ebiete ebiete mit potenziell Wassererosionsge großer ebiete ebiete zur G G Sinne von Kapitel 4.1.1 des Da Regionalplanes. be standort saniert und wiedernutzbar ge Boxberg/O.L. und im Raum im und Boxberg/O.L. 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG usweisung sind jedoch nicht ausschließlich besondere Nutzungs- besondere ausschließlich nicht jedoch sind usweisung in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung A Landkreis Görlitz Landkreis Görlitz Landkreis Bautzen P Ziel 4.1.1 und 4.1.2 als „Bereiche der „Bereiche Landschaft mit beson- Sinne LEP von Ziel 4.1.1 und 4.1.2 als anierungsaufgaben im anierungsaufgaben rundwasserabsenkungsgebiete Grundwasserabsenkungsgebiete des Braunkohlenbergbaus (S S Königsbrück Königsbrück (einschließlich der Kasernenstandorte) sowie Nieder Seifersdorf bis zur Talsperre Quitzdorf, Talsperre Nieder Seifersdorf bis zur bis Kringelsdorf, Reichwalde Hoyerswerda bis zur Landesgrenze, bis zur Hoyerswerda Quitzdorf sollen durch geeignete Maßnahmen hinsichtlich ihrer Ge Tiegling bis Burghammer, Tiegling Nochten und Dauban. Nochten armee (NVA) Sinne von LEP Ziel 4.3.6, ließgewässerabschnitte im ließgewässerabschnitte Schönau-Berzdorf Neiße zur Mündung in die Lausitzer Eigen bis a. d. F Uhyst/Spree bis nördlich Bärwalde, bis nördlich Uhyst/Spree ebiete mit potenziell großer Winderosionsgefährdung, Winderosionsgefährdung, ebiete mit potenziell großer G Niesky Bautzen Bautzen und rundwasserabsenkungsgebiete Grundwasserabsenkungsgebiete des Braunkohlenbergbaus „Bereich wurden der als Landschaft mit besonderen serrückhaltes im ge das für Landschaft der sanierungsbedürftigenBereichen zu Verhältnis im jedoch Nutzungsanforderungen sondere und naturnahe anforderungen verbunden, sondern anforderungen auch In „Landschaftspflege,der -sanierungKarte und -entwicklung“ sind fährdung, stellt. Die dieser Mit ausgewiesen. Nutzungsanforderungen“ deren deren Nutzungsanforderungen“ ausgewiesen. Die Kippenflächen des Braunkohlenbergbaus sind informativ darge Altlasten, die in Vorrang- bzw. Vorbehaltsgebieten Trinkwasser liegen, Trinkwasser Vorbehaltsgebieten bzw. Vorrang- die in Altlasten, liegen, Überschwemmungsbereichen die in den ausgewiesenen Altlasten, ­ Still der infolge Grundwasserwiederanstieges des Bereich im die Altlasten, liegen, kohlentagebauen oder Weiterführung den Neuaufschluss Abbauflächenvon Altlasten, die welche oberflächen- naher Rohstoffe und Braunkohle, besonders in Braunkohlen den walde, von der Kleinen Spree beeinträchtigen, Reichwalde die militärischen und Rüstungsaltlasten in den Bereichen der ehemaligen - Truppenübungs plätze der Gruppe der sowjetischen Streitkräfte in Westgruppe Deutschland der bzw. (GSSD) der sowjetischen Truppen (WGT) der Struga, von Elster der Schwarzen Schwarzwassers, des Hoyerswerdaer der Pließnitz von ­ Volks der Nationalen der Spree von von der Spree Schöps von des Schwarzen der künftigen Umverlegungstrasse des Weißen Schöps zwischen des Schwarzen Schöps von Schöps von des Schwarzen Boxberg Kraftwerk Lautawerk Waggonbau Waggonbau – – – – – – – – – – – – – – – – – drogeologischen Verhältnissen entspricht. Verhältnissen drogeologischen zu sanieren: in der Region sind vorrangig Altlasten Folgende – – – – ist entgegenzuwirken. Auf der Grundlage von Gefährdungsabschätzungen sind vorrangig in „regional den bedeutsa - men Grundwassersanierungsgebieten“ geeignete Sanierungsmaßnahmen durchzuführen. Mit- tel- bis langfristig soll werden, dieeine hy erreicht denGrundwasserbeschaffenheit natürlichen – – – – – – wässergüte saniertwässergüte werden. Raum im Spree der Wärmebelastungen Zusätzlichen Bereiche der LandschaftBereiche Nutzungsanforderungen mit besonderen Karte: Hinweise: Ränder, Weidewirtschaft), Abfahrtskilauf, sind intensive Ränder, geeignete Erosionsschutz- und - abfluss Maßnahmenmindernde zu ergreifen. Die Fließgewässer sollen in ihrer naturraumtypischen Ausprägung entwickelt werden. Dabei ist schrittweise die ökologische Durchgängigkeit der Fließgewässer für Fließgewässer der Durchgängigkeit ökologische die schrittweise ist Dabei werden. entwickelt herzustellen. Organismen - Fließgewäs versehenen Querbauwerken mit oder ausgebauten naturfern kanalisiertenbzw. Die die Abschnitte Arten- liegen sowie und Biotopschutz Vorranggebieten die in serabschnitte, – – – – sind vordringlich zu sanieren, d.h. zu renaturieren und durchlässig zu gestalten. zu und durchlässig zu renaturieren d.h. zu sanieren, sind vordringlich Talsperren Die bedeutsamen AltstandorteDie regional – – macht werden. macht – sollen für die Entwicklung als Industrie- bzw. ­ Gewerbe Z 4.1.1.8 Z 4.1.1.7 Z 4.1.1.6 Z 4.1.1.3 Z 4.1.1.4 Z 4.1.1.5 Z 4.1.1.9 12 4.1.2 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

ZIELTEIL Z 4.1.2.4 Z 4.1.2.3 in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Z 4.1.3.2 Z 4.1.3.1 4.1.3 Z 4.1.2.2 G 4.1.2.1 G 4.1.3.5 Z4.1.3.4 G 4.1.3.3 Internetfassung achten. des Wiederanstiegesbe und Grundwasserabsenkungzu der Auswirkungenzeitlichen und chen räumli- die sind Braunkohlenbergbaus des Grundwasserabsenkungsgebietes ausgewiesenen innerhalbdes Landbewirtschaftung der sowie Rahmen Maßnahmen im und Planungen allen Bei gebietes desFließgewässers zuschaffen. Einzugs- betroffenen des und innerhalb Ausgleich angemessener Wasserrückhaltevermögensein ist Wasserversickerungs- natürlichen des Beeinträchtigung erheblichen einer Bei prüfen. zu Erhaltungund Verbesserungdes Wasserrückhaltesihreauf Relevanzsind Abflussbildungdie für zur Gebiete ausgewiesenen der innerhalb Flächennutzung der Änderungen Raumbedeutsame zu erhalten undzuverbessern. nen zuvermeiden. Pufferzovon Anlage die durch sind Biotope geschützte und Gewässer oberirdische in Gebieten n eintnTibrihn e nrlc von nördlich der Teilbereichen geeigneten In Bodensubstratewertigen geschaffen werden. ­ hoch der Verwendung unter Nutzung landwirtschaftlichen der Wiederaufnahme eine für gen Voraussetzundie - Rekultivierung die durch sollen Sachsen) Bodenkonzeptkarte der gemäß 50 (Bodenwert­ Böden wertvollen landwirtschaftlich der Bereich im Abbau einem Bei – – – – natürliche Wasserversickerungs- und Wasserrückhaltevermögen durch das ist Wasserrückhaltes des Verbesserung und Erhaltung zur Gebieten ausgewiesenen den In 3 unter fristig mittel- Mittel langjährigen im Bodenabtrag jährliche schlagbezogene der reduzieren,dass zu so Gestaltungsmaßnahmen und/oder Bewirtschaftungs- geeignete durch ist Erosionsgefährdung“ großer potenziell mit den „Gebieten in insbesondere Wasserund Winddurch Bodenabtrag Der Wiedernutzbarmachung von Rohstoffabbauflächen

schutzfachliche Folgenutzung geschaffen werden. 1 Boxberg natur- eine für Voraussetzungenräumlichen KS die Wiedernutzbarmachungder Rahmen im sollen Rohstoffe oberflächennahe Vorranggebietes des innerhalb Abbau einem Nach trieabfalldeponie räumlichen Voraussetzungen geschaffen werden, alsErweiterungIndus- umdasRestloch fürdie 11 Ts Vorranggebiet dem aus Tongewinnung der Abschluss Nach nehmen. Waldden ­ zu Anschluss räumlichen direkten im Ausgleich ein ist möglich, nicht Wasserfläche entstehenden einer Grund auf dies Ist erfolgen. Wiederaufforstung eine vierung Rekulti- der Rahmen im soll ist, vonWaldverbunden Inanspruchnahme Vorbehaltsgebietendie Roh­ oberflächennaher Abbau einem mit Sofern Erholungsnutzung zuschaffen. wasser eine für Voraussetzungen räumlichen die Wiedernutzbarmachung der men Rah- im Abbau einem nach sind Sand) und (Kies Rohstoffe oberflächennahe Vorbehaltsgebiete – – – – und desZittauerGebirges Berglandes Oberlausitzer des Raum ländlichen im Bereichen besiedelten den in besonders Optimierung der Regenwasserbewirtschaftung durch Versickerung und dezentralen Rückhalt weitgehende Entsiegelung ungenutzter Brachflächen, weitgehende Bewahrung von Freiflächen außerhalb der Flussauen, Nutzung,Aufforstung undangepasste land-und forstwirtschaftliche ungeachtet 4.1.1entsprechende enthält Kapitel A samte Der Plansatz 4.1.2.3 wirkt bis zur bis wirkt 4.1.2.3 Plansatz Der Ziel der Raumordnung. Nach erfolgter erfolgter Nach Raumordnung. der Ziel F werden.aufrechterhaltennicht wurden,festgesetzt nicht welcheBereiche, die für Zieles des Bindungswirkungen ten Grundsatz derRaumordnung. wirkt der ür die ür „G rundwasserabsenkungsgebiet bestehen, wurde die entsprechende die wurde bestehen, Grundwasserabsenkungsgebiet t/ha liegt. Stoffeinträge durch Bodenerosion und Oberflächenabfluss aus diesen aus Oberflächenabfluss und Bodenerosion durch Stoffeinträge liegt. t/ha S ebiete zur ebiete atz 2 des Plansatzes 4.1.2.3 daher ab dem Zeitpunkt der des jeweiligenInkrafttretens Rechtsverordnung als Wetro zunutzen. Nachder Verfüllung ist dieFläche aufzuforsten. Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung rhaltung und Verbesserungdes Wasserrückhaltes“, werden,Erhaltung festgesetzt fachplanerisch nicht die F estsetzung der Hochwasserentstehungsgebiete nach § Hochwasserentstehungsgebietenach der estsetzung F estsetzung und somit fachplanerischer Konkretisierung brauchen die strik die brauchen Konkretisierung fachplanerischer somit und estsetzung ussagen zurProblematik. tedr-kil aseisnn Vor­ ausgewiesenen Ottendorf-Okrilla stoffe in den dafür ausgewiesenen dafür und den Vorrang- in stoffe A usweisung hier vorgenommen. Dessen Dessen vorgenommen. hier usweisung ucwt sle die sollen Wetro-Puschwitz 100b A gebieten vorzu- gebieten bsatz 1 bsatz zahlen über über zahlen ­gebundene ag und rang- S als ächsWG 13 - - -

ZIELTEIL ------Sinne leder F rten- und A lleen und - land A Nochten Nochten ist nach- ließgewässer ließgewässer im F ng rnetfassu Inte unktionen und Nutzungen im F reiräumen (ökologisch wirksamer (ökologisch reiräumen F Grünzüge“ dargestellt und als solches rünzäsuren gesichertes, zu- funktional Grünzäsuren nhang zu Kapitel 4.2 aufgelistet. bbaugebietes bbaugebietes Braunkohle Bka 1* A rünzüge und Grünzüge Sicherung bestimmter 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG grarfluren integriert. Nochten Nochten übernommen. Die naturnahen in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung elsentäler (Skalen)elsentäler sind im A Weißenberg Weißenberg ausgewiesenen Vorranggebiete Landwirt- rten- und Biotopschutz sind in der Karte „Raumnutzung“ ausgewiesen. Das Vor „Raumnutzung“Das ausgewiesen. Karteder rten-in sind Biotopschutz und Sinne dieses Planes ist ein durch Vorrang- und Vorbehaltsgebiete A ließgewässerabschnitte, regionale regionale ließgewässerabschnitte, F rten- und Biotopschutz innerhalb des A reiraumverbund). reiraumverbund). In das ökologische Verbundsystem werden regional bedeutsame Vogelzugachsen und reiraum sowie naturnahe sowie reiraum von von LEP Ziel 4.1.1 sind in der „Landschaftspflege,Karte -sanierung und -entwicklung“ ausgewiesen. Das ökologische Verbundsystem ist in der Karte „Ökologische Verbundsysteme und regionale gekennzeichnet. schaftsprägenden Höhenrücken, Kuppen und F schaftsprägenden Kuppen Höhenrücken, Das ökologische Verbundsystem im Biotopschutz, weitere Vorrang- und Vorbehaltsgebiete zur kulturlandschaftlich sowie bedeutsamen ökologisch von Netz sammenhängendes F Die Vorrang- und Vorbehaltsgebiete Landschaftsbild und Landschaftserleben sind in der Karte „Raumnutzung“ ausge „Raumnutzung“ Karteder in sind Landschaftserleben und Landschaftsbild Vorbehaltsgebiete und Vorrang- Die Landschaftsbild/LandschaftserlebenVorbehaltsgebiet ausgewiesenen oder Vorrang- wiesen. Die als F und strukturierungsbedürftigemauszugkorridore A richtlich aus dem verbindlichen Braunkohlenplan Die Vorrang- und Vorbehaltsgebiete Vorbehaltsgebiete und Vorrang- Die behaltsgebiet für den Begriff: Karte: Karte: Die Vorranggebiete Arten- Vorranggebiete und Die Biotopschutz und die naturnahen Flussabschnitte einschließlich ihrer sind Auen so zu Ver- erhalten und zu dass entwickeln, sie als desKernflächen ökologischen fungieren. bundsystems Die Vorbehaltsgebiete Arten- und Biotopschutz sollen gemeinsam mit den in das ökologische Verbundsystem einbezogenen regionalen Grünzügen und Grünzäsuren, Vorrang- und Vorbe gene Erholung erhalten und weiterentwickelt werden. und weiterentwickelt erhalten gene Erholung Sofern in Umsetzung des Zieles 4.2.1 des bzw. Grundsatzes 4.2.2 eine Entwicklung Vorrang- der bzw. Vorbehaltsgebiete für die landschaftsbezogene Erholung erfolgt, soll eine der jeweiligen Erholungsform angemessene Erschließung für die Erholungssuchenden erfolgen. Erheblichen Konflikten,vor allemTeilbereichen in mitwertvoller Naturausstattung, ist insbesondere durch und Besucherlenkung vorzubeugen. Verkehrs- zur Konzepte er- zu sind Alleen ausgewiesenen Landschaftserleben und Landschaftsbild Vorranggebiet als Die halten. Die als Vorranggebiet Landschaftsbild und Landschaftserleben ausgewiesenen landschaftsprä- dem und Erscheinungsbild ihrem in sind (Skalen) Felsentäler und Kuppen Höhenrücken, genden Relief zu erhalten. charakteristischen haltsgebieten zum Schutz des vorhandenen Waldes, den Überschwemmungsbereichen Ver- als sie dass werden, sowie entwickelt und strukturierungsbedürftigenden erhalten so Agrarfluren sind. wirksam Freiraumverbund bindungsflächen im ökologischen Das vorhandene Netz wertvoller Biotope soll erhalten und verdichtet werden. Zur - Gewährleis tung eines funktionsfähigen Biotopverbundes sollen insbesondere Gehölzbestände die entlang von landschaftstypischen Wegen und Gewässern, naturnahe Fließ- und zerschnittene, naturnahe Waldbereiche, Hecken, Stillgewässer, Feldgehölze und un- Feldraine, extensiv genutzte landwirtschaftliche Nutzflächen,Feucht- und Nasswiesen,Streuobstwiesen und andere ökolo werden. oder wiederhergestellt erhalten Lebensräume gisch wertvolle und integrierten Vogelzugachsen regional bedeutsamenDie Verbundsystem in das ökologische Fledermauszugkorridore sind für die räumliche und funktionelle Vernetzung der zu erhalten. Verbundsystems Kernflächen des ökologischen Die südlich und südwestlich der Stadt schaft- Verbundsys sind so zu erhalten, dass sie als desihrer Kernflächen Funktion ökologischen können. werden gerecht Agrarraumes) des halboffenen Bereiche wertvolle (avifaunistisch tems Für das innerhalb des Vorranggebietes Verteidigung Ve 1 „Truppenübungsplatz Oberlausitz“ ausgewiesene Vorranggebiet Arten- und Biotopschutz sollen im Falle einer Aufgabe tärischen der Nutzung mili- die räumlichen Voraussetzungen für eine naturschutzrechtliche Sicherung geschaffenwerden. Bis zu diesemZeitpunkt gelten die Belangeder Verteidigung militärischen Die Vorranggebiete Die Vorranggebiete Landschaftsbild und Landschaftserleben sind für die landschaftsbezogene zu entwickeln. und weiter zu erhalten Erholung Die Vorbehaltsgebiete Landschaftsbild und Landschaftserleben sollen für die landschaftsbezo Arten- und Biotopschutz, ökologisches Verbundsystem Arten- ökologisches und Biotopschutz, Landschaftsbild und Landschaftserleben 14 Z 4.3.1 G 4.3.2 4.3 Z 4.2.3 Z 4.2.4 Z 4.2.5 G 4.3.3 Z 4.3.4 Z 4.3.5 Z 4.3.6 Z 4.2.1 4.2 G 4.2.2 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

ZIELTEIL in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April G 4.5.3 Z 4.5.2 4.5 Z 4.4.2 Z 4.4.1 4.4 Z 4.5.1 Internetfassung Wasser, Gewässer undHochwasserschutz Regionale GrünzügeundGrünzäsuren spotenzial freigehalten werden. - Schaden hohem mit Nutzungen anderen und Bebauung (weiterer) von sollen Überschwem- mungsbereiche rückgewinnbaren und Überflutungsflächen potenziellen in Risikobereiche che, Berei - besiedelten ausgewiesenen Hochwasserschutz vorbeugender Vorbehaltsgebiete als Die auf dasRetentionsvermögen denschadlosenHochwasserabfluss und/oder zuschaffen. Bezug in Ausgleich ein Planung der Realisierung der vor ist wird, erforderlich Inanspruchnahme eine Gemeinwohls des Gründen überwiegenden aus Sofern ausgeschlossen. R. d. i. ist wicklung Siedlungsent- weiteren einer Rahmen im Inanspruchnahme Die halten. zu frei Nutzungen rigen funktionswid- von und bzw.Retentions-Funktion sichern ihrerals Abflussraum zu in sind reiche Die als Vorranggebiete vorbeugender Hochwasserschutz ausgewiesenen Überschwemmungsbe halten. zukonkretisieren. derBauleitplanung Grünzäsuren sindimRahmen freizu - Nutzungen funktionswidrigen anderen oder Bebauung jeglicher von sind Grünzäsuren ten. ihren haben. Standort Die Funktionsfähigkeit des regionalen Grünzuges ist dabei zu gewährleis - Davon ausgenommen sind Vorhaben, die unter fachplanerischem Aspekt dort notwendigerweise Grünbereichen verbundeninnerörtlichen werden. kretisieren. Dabei sollen die regionalen Grünzüge entsprechend den lokalen Gegebenheiten mit kon- zu Bauleitplanung der Rahmen im sind Grünzüge Regionale freizuhalten. Nutzungen rigen funktionswid- anderen oder Besiedlung einer Sinne im Bebauung von sind Grünzüge Regionale Karte: Karte: Begriff: tigen. rechtlichen Sicherung sind notwendige Siedlungs- und Infrastrukturerfordernisse zu berücksich- vorrangig.als räumlicheneiner Bei Konkretisierung sachlichen und naturschutzder - Rahmen im Begriff: Vorbeugender Hochwasserschutz und Teichland- Heide- auszuschließen. schaft“ „Oberlausitzer Biosphärenreservat im Standorte wasserbeeinflusster grund- Beeinträchtigung erhebliche eine ist hinaus Nutzung bestehende die über Großdubrau 4 Wt TrinkwasserVorranggebietes des innerhalb Wassergewinnung der Erweiterung einer Bei Trinkwasser ausgewiesen. EineA deutsamen sanierungsbedürftigen die. sowie 4.1.2 Kapitel anforderungen“gemäß regionalen nen Regionale A liegender beieinander dicht Zusammenwachsens des Verhinderung Die Ziele derRaumordnung. Regionale sind. freizuhalten 4.4.1) Ziel zu Begründung (vgl. Nutzungen funktionswidrigen anderen -entwicklung“ sind die naturnahen die sind -entwicklung“ und Karte -sanierung der „Landschaftspflege, In technischenausgewiesen. Karte der „Raumnutzung“ in sind Hochwasserschutzes des Vorbehaltsstandorte und Vorrang- die sowie Überschwemmungsbereiche) rückgewinnbare bzw. Die Vorrang- und Vorbehaltsgebiete logischen Regionale Überschwemmungsbereiche im zäsuren sind in der Karte zäsuren sindinderKarte ausgewiesen. symbolhaft „Raumnutzung“ richtung (z. B. Deichbruch). einembzw. bei Hochwasser der extreme Versagen für Überflutungsflächen potenziellen in Risikobereiche bereits dabei zählen Überschwemmungsbereichen besiedelte sonstigen den Zu Vorbehaltsgebiete). R. d. (i. mungsbereiche (i. d. R. Vorranggebiete), rückgewinnbare(Vorbehaltsgebiete) Überschwemmungsflächen und sonstige Überschwem- chsen. Grünzäsuren sindZielederRaumordnung. rünzäsur ist ein kleinräumiger Bereichdes kleinräumiger ein ist Grünzäsur F Grünzüge sind in der Karte „Raumnutzung“ ausgewiesen. Die Begründungen für die rünzüge sind siedlungsnahe, zusammenhängende Bereiche des Bereiche zusammenhängende siedlungsnahe, sind Grünzüge F unktionen oder naturnahen oder unktionen rundwassersanierungsgebiete als „sanierungsbedürftige Bereiche der Landschaft“ gemäß Kapitel 4.1.1 Kapitel gemäß Landschaft“ der Bereiche als „sanierungsbedürftige Grundwassersanierungsgebiete lächen, die bei einem HQ100 überschwemmt werden, jedoch nicht wasserrechtlich gesichert sind und sind gesichert wasserrechtlich nicht jedoch werden, überschwemmt HQ100 einem bei die lächen, Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung rünzüge sind in der Karte Karte regionaleder „Ökologisches Verbundsystemund in sind Grünzüge uflistung der Vorrang- und Vorbehaltsgebiete Sinne dieses Planes umfassen Überschwemmungsgebiete im F T ließgewässerabschnitte als „Bereiche der Landschaft mit besonderen Nutzungs- besonderen mit Landschaft als ließgewässerabschnitteder „Bereiche rinkwasser rinkwasser bzw. vorbeugender Hochwasserschutz (Überschwemmungsbereiche rholungsmöglichkeiten, die von Bebauung im Bebauung von die Erholungsmöglichkeiten, F reiraumeszum S chutz siedlungsnaher chutz T rinkwasser enthält derA rinkwasser elnseit, nbsnee m ue von Zuge im insbesondere Siedlungsgebiete, F ließgewässerabschnitte und die regional be regional die und ließgewässerabschnitte F reiraumes mit unterschiedlichen öko unterschiedlichen mit reiraumes rholungsfunktionen und zur und Erholungsfunktionen inne einer Besiedlung oder Besiedlung einer Sinne rünzüge“ enthalten. Grünzüge“ nhang zu Kapitel 4.5. nhang zuKapitel Sinne des Wasserrechts A usweisung der einzel- rünzüge sind Grünzüge S chutzein- Grün- 15 - - -

ZIELTEIL - - - - - Reich- - Dres Nochten Nochten chutz des bereich bereich S ewerbebe - Bischofs Süd Welzow- G Radeberg– ür diese langfri- Görlitz-Hoy F usweisung von ent von usweisung Nochten und Nochten A Zittau, Zittau, sowie in ür diese Bereiche gilt F Bautzen, Bautzen, Bautzen- lächen sind dem Regionalen ng rnetfassu Inte F rünzüge. Grünzüge. nhang zu Kapitel 6 enthalten. Hoyerswerda Hoyerswerda sind als wirt- - risch- und Kaltluftentstehungsgebiete F nsiedlung von Industrie und A Bautzen Bautzen Dresden– und bbaugebiete Braunkohle Braunkohle bbaugebiete A nfragen mitgeteilt werden. mitgeteilt nfragen esamtfortschreibung esamtfortschreibung des Regionalplans wurden Görlitz ebiete ist im A ebiete handels hinzuwirken. risch- und Kaltluftbahnen sind in der Karte „Raum- risch-und Kaltluftbahnen sind in der Karte G Weißwasser/O.L. Weißwasser/O.L. und - Bautzen 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG uflistung der G Radeberg, Radeberg, in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung räger räger der Regionalplanung unterstützt werden. T lächensicherung für die F Rohne Nochten- sind aus den verbindlichen Braunkohlenplänen eilfortschreibung des Regionalplans in Bezug auf die auf Bezug in Regionalplans des eilfortschreibung T Löbau, Löbau, Königsbrück, Königsbrück, Dresden– risch-und Kaltluftbahnen. rischluftentstehungsgebiete sind in die Vorrang- und Vorbehaltsgebiete Vorbehaltsgebiete und rischluftentstehungsgebiete sind Vorrang- in die lächen identifiziert undrestriktionsfrei gehalten. Die F F Kamenz, rundsatz Grundsatz 6.1.4 LEP soll die nteil) sind in der Karte „Raumnutzung“ ausgewiesen. Die ausgewiesen. „Raumnutzung“ Karteder in sind nteil) A Hoyerswerda, Hoyerswerda, Bischofswerda, Bischofswerda, Dresden– tandortvorsorge ist eine kurzfristige eine ist tandortvorsorge S walde sowie das Vorranggebiet Braunkohle Vorranggebiet walde sowie das Reichwalde übernommen. Die entsprechende A übernommen. Die entsprechende Reichwalde bzw. trieben mit überregionaler Bedeutung durch die sprechenden Vorrangebieten vorgesehen. Mit dem Verfahren der jedoch bereits erste geeignete somit bekanntPlanungsverband im Rahmen und können konkreter A VorbehaltsgebietoberflächennaheBraunkohle Vorbehaltsgebiete sowieund Rohstoffe das Vorrang- Die (sächsischer stige nutzung“ symbolhaft ausgewiesen. vorhandenen Waldes integriert. Siedlungsklimatisch bedeutsame F Waldes vorhandenen und siedlungsklimatisch bedeutsame F Regional bedeutsame Kaltluftentstehungsgebiete sind Bestandteil der regionalen Ziel 4.4.1. Regional bedeutsame Görlitz, Karte: Hinweis: ntsprechend e dem Begriff: siedlungsklimatisch bedeutsame Bereiche umfassen regional bedeutsame Karte: werda, werda, Die Innenstädte und Stadtteilzentren des Oberzentralen Städteverbundes Die Innenstädte des und Oberzentralen Städteverbundes Stadtteilzentren - Ansied die für Flächen bedarfsgerecht 2.3.2) und 2.3.1 Ziele (siehe Achsen verlaufenden Kamenz werden. orientiert Dresden vorgehalten Wirtschaftsraum sind, Betrieben, die auf den lung von Die Städte des Oberzentralen Städteverbundes Die wirtschaftsnahe Infrastruktur ist in allen Zentralen Orten, insbesondere in insbesondere Orten, Zentralen allen in ist wirtschaftsnaheInfrastruktur Die Die Funktionsfähigkeit der ausgewiesenen Frisch- und Kaltluftbahnen ist zu erhalten. Frisch- der ausgewiesenen Die Funktionsfähigkeit Die siedlungsklimatisch bedeutsamen Bereiche sind im Rahmen der kommunalen nung auszuformen. Bauleitpla- ­ Verflechtungs und der erswerda sind ihrem Mittelzentren entsprechend zentralörtlichen Mit - die für Insbesondere auszubauen. Dienstleistungen der und Einzelhandels des Standorte als Rahmen im Innenstädte der Funktionsverlustes weiteren eines Vermeidung zur sollen telzentren der integriertenerstellt Dabei Einzelhandelskonzeptionen werden. Stadtentwicklungskonzepte ­ und Belebungist auf die Sicherung des kleinteiligen Einzel Es ist darauf hinzuwirken, dass die landwirtschaftliche Nutzung in schwemmungsbereichen an den die Hochwasserjährlichkeit ausgewiesenen und die Über- zu erwartende - Fließgeschwin wird. angepasst digkeit Handel und Dienstleistungen Gewerbliche Wirtschaft Gewerbliche Siedlungs- und Freiflächenklima Siedlungs- Rohstoffsicherung Gewerbliche Wirtschaft, Handel und Dienstleistung Gewerbliche den Gemeinden mit der besonderen Gemeindefunktion „Gewerbe“ auszubauen. „Gewerbe“ den Gemeinden Gemeindefunktion mit der besonderen Die der Vernetzung funktionsteilige Region mit der sich Wachstumsregion entwickelnden den als Teil der Metropolregion „Sachsendreieck“ soll ausgebaut werden. Dafür entlang „Gewerbe“ sollen Gemeindefunktion besonderen der mit Gemeinden den Ortenund Zentralen in den der zwischen werbe- und Industriebetrieben bzw. hochwertigen Dienstleistungen zu schaffen. hochwertigen werbe- und Industriebetrieben bzw. Größere Industrie- und Gewerbeflächen entlang derAchsen sollen an das Eisenbahnnetz ange schlossen werden. schaftliche Wachstumspole der schaftlicheWachstumspole Region zu stärken und zu entwickeln. Dafür sind die räumlichen Standortvoraussetzungen für die Ansiedlung von überregional bedeutsamen innovativen Ge 16 6 5.2 G 5.2.1 Z 5.1.3 Z 5.1.1 5.1 5 Z 4.6.1 Z 4.6.2 4.6 Z 4.5.4 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste G 5.1.2 G 5.1.4

ZIELTEIL G 7.4 G 7.3 in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April G 7.2 G 7.1 7 Z 6.1.4 Z 6.1.3 Z 6.1.2 Z 6.1.1 Internetfassung zu schaffen. Die Schmalspurbahn Schmalspurbahn Die tet istsowie die Voraussetzungen fürdengrenzüberschreitenden Tourismus werden. verbessert knüpfung mit den Schwerpunkten der Freizeit-Ver und - Erholungsnutzung eine in der Region gewährleis- dass werden, entwickelt so soll Region der in Wegenetz touristische bestehende Das touristische Zwecke langfristigerhalten werden. Freizeit, Erholung, Tourismus – – das Sanierungsunternehmen dieräumlichen Voraussetzungen fürdie: sowie Fachplanungsträger die Gemeinden, die durch sind Seenland Lausitzer im sernutzungen Gewäs - touristischer und wassersportlicher anspruchsvoller qualitativ Spektrum breites ein Für entwickelt werden. – – – – – – Tourismusnutzung andenSchwerpunktstandorten Die Bergbaufolgelandschaften des Braunkohlenbergbaus sollen für die Freizeit-, Erholungs- und werk ausgeschlossenwird. Rödern)“ der Gefährdung Trinkwasservorräteim Wasserschutzgebiet „Speichersystem Rohstoffe KS 7 oberflächennahe den Vorranggebieten in und Wiedernutzbarmachung Rohstoffgewinnung Die ausschließlichfürdenlangfristigenBedarf. Sicherung erfolgt regionalplanerische Die werden. genutzt Rohstoffabbau den für nicht mittelfristig bis kurz- len überlagerten schaftsbild/Landschaftserleben Vorbehaltsgebiete oberflächennahe Rohstoffe sol- Vorranggebieteinem - Land vorhandenen Waldesoder des Vorranggebiet einem Schutz mit Die nicht entgegensteht. bereich des Biosphärenreservates und „Oberlausitzer Heide- Teichlandschaft“ dem Schutzzweck Rand- im Standorte grundwasserbeeinflusster Beeinträchtigung einer Maß das dass gestalten, 1 Kao Rohstoffe oberflächennahe Vorranggebiet im Rohstoffgewinnung Die räte im Vorranggebiet Trinkwasser ausgeschlossenwird.Wt 18 KS stoffe Roh- oberflächennahe Vorranggebiet im Wiedernutzbarmachung und Rohstoffgewinnung Die Hinweis: Karte: Hinweis: – – – – – – – – verkehrs- undKulturangeboten Aufwertung der wassertouristischen Angebote durch eine Vernetzung mit weiteren Fremden- stellung schiffbarer Verbindungen biszumSpreetalerSee,vom PartwitzerSee Her- der Schwerpunkt dem mit relevantenInfrastruktur wassertouristisch einer Entwicklung FaltenbogenMuskauer und See Berzdorfer See, Bärwalder Spreetaler See, Sabrodter See, See,Geierswalder See/Partwitzer verpflichtet ist. verpflichtet § gemäß Regionalplanung die der Rohstoffsicherung, zu sorgende einen über dung ist die räumliche Konkretisierung der Bergbaufolgelandschaften gemäß dem Handlungsauftrag im LEP Ziel 3.3.7, T der Vorranggebieteund Vorbehaltsgebiete Die ausgewiesenen Vorrang- und Vorbehaltsgebieteund Vorrang- ausgewiesenen Die dieKarte 3. In „F Vorbehaltsgebieteund Vorranggebiete Die eigenständiges Braunkohlenplanverfahren aufgenommen. Mit der eignet für großflächigefür eignet erschließung von erschließung planerische F planerische 8.13. ourismus“ sind die regional bedeutsamen Belange von Belange regionalbedeutsamen die sind ourismus“ 22 Eine projektbezogene Prüfung der Oberoderwitz sind so zu gestalten, dass eine Gefährdung für die Grundwasservor - die für Gefährdung eine dass gestalten, zu so sind Oberoderwitz A Würschnitz und KS 33 Feld usweisung als Vorrang- bzw. Vorbehaltsgebiet Rohstoffe oberflächennahe wird keine rholung sind in Kapitel 4.2 enthalten. sindinKapitel Erholung estlegungen zurlandschaftsbezogenen Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung F reizeit, Erholung, ür das Vorranggebiet Langfristiger Braunkohlenbergbau Bk 1* Bk Braunkohlenbergbau Langfristiger Vorranggebiet das ür A Zittau– G bbau zu einem bestimmteneinem Zeitpunktzu bbau getroffen ( ewässern bzw. ewässern F reizeiteinrichtungenund Oybin/Kurort Oybin/Kurort T ourismus“ sinddieReitroutenourismus“ unddieRadfernwege nachrichtlichübernommen. G ewässerteilen für die für ewässerteilen G eeignetheit ist jeweils in der nachfolgenden Planung Regional- erforderlich. rholung enthält der enthält Erholung rholung sind in der Karte ausgewiesen. Karte „Raumnutzung“ der in sind Erholung Radeburg Radeburg (östlicher Teil) sind so zu gestalten, dass eine Jonsdorf sowie die Waldeisenbahn Muskau sollen für sollen die Waldeisenbahn Muskau sowie Jonsdorf portanlagen im Sportanlagen rholung sind aus regionalplanersicher aus sind Erholung F reizeit, rholungs- und Erholungs- rholung und Erholung A nhang zu Kapitel 7. In der Karte Karte der In 7. „F Kapitel zu nhang 2 inne des LEP des Sinne A A usnahme: Ziel 6.1.3). Ziel usnahme: bsatz 2 Nummer 9 Nummer 2 bsatz portnutzung im Sportnutzung T ourismus dargestellt. Darin integriert integriert dargestellt.Darin ourismus Rohne wurde ab 2007 ein 2007 ab wurde Nochten- Rohne rundsatz 8.12 sowie für eine Neu- eine für sowie 8.12 Grundsatz S s erfolgt lediglich die vordie lediglich erfolgt Es P Ziel 7.2 Ziel LEP und G RO 3 atz Radeburg (Wasser Radeburg - inne von LEP von Sinne Caminau ist so zu so ist Caminau icht grundsätzlich ge grundsätzlich Sicht A ussage bzw. reizeit, Eine A Grundsatz Erholung, Entschei- uflistung 17 S atz - -

ZIELTEIL - - - - chie ussa- S A - rassen T bschnitt rasse für rasse Entwick S 177 alt T A taatsstraße taatsstraße S ormulierung im F Entwicklungsplan Erläuterungskarte S 95 bis achlichen F rnsdorfer Kurve“ und Breslau Görlitz–(Breslau Weißwasser/O.L.– bschnitt der Bahnstrecke Bahnstrecke der bschnitt A usweisung einer usweisung bschnitt A achlichen A Entwässerungsmaßnahmen) ng rnetfassu Inte F Berlin) beim Übergang Übergang beim Berlin) Cottbus)–( Cottbus)– örlitz–( traßenausbaumaßnahmen traßenausbaumaßnahmen sowie G S 497) – sind unter Berücksichtigung der Opti- chwarze chwarze Pumpe“(Vorrangtrasse Neubau traßenneubaumaßnahmen traßenneubaumaßnahmen B 156 im S S. orstwirtschaft betreffen, sind in der „Land- Karte S rbeiten rbeiten (Bohrungen, F A ischereiwirtschaft getroffen, die der F taatsregierung taatsregierung über den S VBl. ächsGVBl. Radeberg (Südumfahrung) im V zu den Ortsumgehungen Bundesstraße und 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG FE chutz des vorhandenen Waldes sowie Waldmehrung sind in der in sind Waldmehrung sowie Waldes vorhandenen des chutz S ächs G LPl bis 31. Dezember 2011 geltenden in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung S 1999 (S Boxberg/O.L. Boxberg/O.L. und ächsischen S icht im Zeitraum ab 2025 erforderlich.Sicht im Zeitraum Die atz atz 1 Reichwalde ist die Bahnstrecke Bahnstrecke die ist Reichwalde S ugust omit wird eine gesonderte regionalplanerische Regelung für dieses landes- dieses für Regelung gesonderteregionalplanerische eine wird omit taatsstraße) sowie die Vorhaben „Wiederaufbau der „A der „Wiederaufbau taatsstraße) sowie Vorhaben die S S uflistung zumPlanungsstand und zurregionalplanerischen Integrationrele A anierungsbedürftige Bereiche der „Bereiche Landschaft“ der sowie Landschaft bsatz bsatz 2 agebau estlegungen des S 95 Ortsumgehung T A F 24 achsen vom 27. A V) – Verordnung der S usweisungen des Regionalplanes enthalten. des Regionalplanes usweisungen ischereiwirtschaft entbehrlich. III.5.4.6) entspricht. entspricht. III.5.4.6) G Reichwalde vom Nordfeld in das Nordostfeld zu verlegen. Der zu verlegende verlegende zu Der verlegen. zu Nordostfeld das in Nordfeld vom Reichwalde reistaates reistaates rundsatz Grundsatz 10.14 LEP in die „Raumnutzung“Karte nachrichtlich übernommen. In die Weißwasser/O.L. Weißwasser/O.L. und F ine Verlegung ist aus derzeitiger Verlegung Eine traßenneubaumaßnahmen traßenneubaumaßnahmen einschließlich Ortsumgehungen, von S nhang zu Kapitel 9 enthält eine estlegungen des gemäß § agebaues A F T traßennetzausbau“ traßennetzausbau“ wurden die des vanter vanter gen zum Bestand und zur EntwicklungGrenzübergängen. von Braunkohlenplanes des 23 Ziel Laut beeinflusst. beeinflusst. wird wird voraussichtlich ab 2020 durch vorbereitende bergbauliche zur Vorstellungen zeitliche und räumliche konkrete dem an erfolgen, Zeitpunkt einem zu sollte Verlegung die verlegung möglich sind. verlegung nennetz) als originäre A nennetz) als originäre Der (Vorbehaltstrasse Neubau Bundes- bzw. der „Verlegung Kohleverbindungsbahn zwischen Boxberg/O.L– onen gemäß „S nachrichtlich übernommen. In der Raumnutzungskarte sind die schaftspflege, -sanierung und -entwicklung“ i. V. m. den V. m. ausgewiesen. 4.1.1 und 4.1.2 Kapiteln -sanierung und schaftspflege, -entwicklung“ i. Mit dem LEP Ziel 9.8 wird landesplanerisch eine Regelung zur Ziel zur F geltende weit Die Regionalplan 2002 ( 2002 Regionalplan Karte „Raumnutzung“ ausgewiesen. „S „Raumnutzung“ Karteausgewiesen. mit welche besonderen die Nutzungsanforderungen“, Land- bzw. Die Vorrang- und Vorbehaltsgebiete Landwirtschaft, Vorbehaltsgebiete und Vorrang- Die Verkehr Verkehr des lungsplanes Verkehr (FE nhang: Hinweis: A Schienenverkehr Die Anbindung der Region an das Bahnnetznationale und internationale ist durch den weiteren Ausbau der Eisenbahnstrecken des Fern- und Ballungsnetzes sowie des Regionalnetzes zu - ver bessern. Auf den Eisenbahnstrecken des Fern- und Ballungsnetzes Bautzen– (Dresden)– (Wrocław), (Wrocław), Republik Polen)), KohlfurtHorka–( Hoyerswerda– (Falkenberg)– blik (Węgliniec), Polen)), Repu- und auf den Eisenbahnstrecken des Regionalnetzes ( Hinweis: Karte: Karte: Das regionale Potenzial an Biomasse soll verstärkt als heimischer Rohstoff und Energieträger ge Energieträger und Rohstoff heimischer als verstärkt soll Biomasse an Potenzial regionale Das nutzt werden. Landwirtschaft Zur Aufrechterhaltung der landwirtschaftlichen Flächennutzung sollen ausreichend große zu- gestaltet so Flurneuordnung der Rahmen im und erhalten Wirtschaftsflächen sammenhängende Hecken, und Feldgehölzen mit wie Gliederung, ihrer in und Flächenzuschnitt im sie dass werden, landschaftsökologischen, ökonomischen und ästhetischen Erfordernissen genügen. Dabei soll die Anbindung von Waldflächen an das Wege-öffentliche und Straßennetz berücksichtigt wer- den. Der ökologische Landbau soll regionsweit gestärkt und ausgeweitet werden. Es ist darauf hin- zuwirken, dass die Erhöhung des Anteils ökologisch bewirtschafteter Flächen bevorzugt in den „Bereichen ausgewiesenen mit besonderen Nutzungsanforderungen“ (vgl. Karte„Landschafts - und -sanierung -entwicklung“)pflege, erfolgt. - Infrastrukturaus geeigneter bei sowie Bedarfbei sollen landwirtschaftlicheAnlagen Stillgelegte werden. genutzt Baugebiete als Siedlungseinheiten geeignete an Anbindung unter und stattung Anderenfalls ist auf einen Rückbau der Anlagen und eine Renaturierung der Flächen hinzuwir- ken. Forstwirtschaft und Breite ausreichender in Waldränder artenreiche und gestufte dass hinzuwirken, darauf ist Es werden. entwickelt vielfältiger Struktur Verkehr Land- Forstwirtschaft und G 9.1 G 9.2 18 9 G 8.2 Z 8.3 Z 8.4 Z 8.5 G 8.1 8 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

ZIELTEIL G 9.12 Z 9.11 Z 9.10 Z 9.4 G 9.3 in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Z 9.9 G 9.8 G 9.7 G 9.6 G 9.5 Internetfassung lik), (Leipzig)– Hoyerswerda– n asuaed Srßn muekn Ntlce uwlvrrgih u clee ud die und schließen zu umweltverträglich Netzlücken umzulenken, Straßen auszubauende und neu- auf Verkehrsströmegroßräumigen die sind Dafür kann. werden abgeführt zügig Straßen überregionalen auf Südosteuropa und Ost- nach und aus Fernlastverkehr und Reise- regionale Das Straßennetz in der Region ist so auszubauen, dass insbesondere der straßenbezogene - über Straßenverkehr den SPNVvon Dresden nachKamenzwiederaufgebaut werden. Die Verbindungskurve verkehrsflächen Prüfung nacherfolgter nicht sinddiesezu möglich, renaturieren. Eisenbahn- befindlichen Siedlungsbereichen einbezogen von außerhalb Renaturierungsmaßnahmender Nachnutzung eine innerörtliche Ist werden. in bzw. integriert städtebaulich hend umge sollen Siedlungsflächen von innerhalb Eisenbahnverkehrsflächen benötigte mehr Nicht (Berlin)–( Hoyerswerda(Senftenberg)– (Berlin) Orten Zentralen den zwischen Schienenverbindungen Die Schmalspurbahn Die (Rumburk/Rumburg– Relation der In gestalten. zu attraktiv und verkürzen zu deutlich terhin sind dieReisezeiten fürdenPersonenverkehr unddie Transportzeiten fürden Güterverkehr wei- halten werden. zu schaffen imgrenzüberschreitendenMitbenutzung Güterverkehrs undeine Personenverkehr anzustreben. des Beschleunigung deutliche eine für Voraussetzungen baulichen die sind tha– – – – – – – – – – – rung Zersplitterung oder derFlurstücke erfolgen: Auf folgenden Strecken soll eine Trassensicherung durch Vermeidung einer dauerhaften Blockie Sutter, Steinbruch und West–Anschluss (Spremberg)–Spreewitz– Knappenrode Kamenz, (Lausitz) (Hosena)–Bernsdorf– Neukirch , Eisenbahnstrecken genutztenPersonenverkehr den für nicht Die tierte, attraktive undbedarfsgerechte Taktverkehr aufrechterhalten werden. - angebotsorien bestehende der soll Schienenpersonennahverkehrs des Bahnstrecken den Auf lik Polen))–(Breslau (Wrocław), RepublikPolen)) eingerichtet werden. (Hamburg)–( Berlin) Fernverbindung( eine soll Tagesrandlagen In werden. reaktiviert soll len)) (Dresden)– Strecke der auf Eisenbahnfernverkehr Der und Quellverkehr ergeben. (z. Personenfernverkehrinternationalen und nationalen den an Anschlüsse direkte dort sollen zig vonReisezugverbindungen Die sollen langfristigerhalten undausgebaut werden. bleiben ( Dresden)–Kamenz sowie Republik) Tschechische Bischofswerda–Zittau–(Liberec/Reichenberg, (Dresden)– Polen)), Republik (Wrocław), Polen))–(Breslau Republik (Legnica), Liegnitz Görlitz–( shcice Republik), Tschechische ( Tschechische(Rybnište/Kreibitz–Teichstatt,Republik), TschechischeRepublik)/Seifhennersdorf– (Dresden)–Bischofswerda– Zittau,Görlitz– Cottbus)– andr/andr, shcice Republik)– Tschechische Varnsdorf/Warnsdorf, – – – – – – – – – – B. IC/EC, ICE) erhalten; so dass sich attraktivesich dass erhalten;Ziel- so B.ICE) ostsächsischen ReisemöglichkeitenIC/EC, den für Bautzen– Straßgräbchen–Schwepnitz–Königsbrück Arnsdorf–(Dürrröhrsdorf), Königshain–Hochstein– Wartha–Bautzen, ( Großpostwitz/O.L.–Löbau, – Niedercunnersdorf– ( Muskau– Bad Spreewitz,Sabrodt– Sedlitz)– Bahnsdorf/ Forst)– Caminau sollenfürdenGüterverkehr weiter genutztwerden. iee/ecebr, shcice Repub Tschechische Cottbus)–Weißwasser/O.L.Zittau–(Liberec/Reichenberg,Görlitz– Liegnitz (Legnica), Repub (Legnica), Polen))–(Liegnitz Republik (Węgliniec), Kohlfurt Görlitz/Zgorzelec–( Weißwasser/O.L., Wilthen. Weißwasser/O.L., Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung ek Lp/ömsh ep bzw. Leipa Lípa/Böhmisch Česká Zittau– Dresden–Kamenz (so genannte Kurve“)„Arnsdorfer soll insbesondere für Hoyerswerda–(Dresden), Görlitz Svt.,Görlitz Görlitz, Görlitz, (Dresden)–( Oybin/Kurort Oybin/Kurort Görlitz, Görlitz, Oberoderwitz, Zittau und Zittau Wilthen– Jonsdorf soll für den Personenverkehr langfristig er- Personenverkehrlangfristig den für soll Jonsdorf Großenhain)–Hoyerswerda, ( Dresden)–Bautzen– Hoyerswerdanach Kamenz–(Dresden), Zittau–(Liberec/Reichenberg,Oberoderwitz– Großschönau–Zittau–(Liberec/Reichenberg, Breslau (Wrocław), Republik Po Republik (Wrocław), BreslauGörlitz–( ěí/eshn Tcehsh Republik) TschechischeDěčín/Tetschen, Ebersbach/Sa., Löbau–Ebersbach/Sa., Berlin, Berlin, Königsbrück–(Dresden) Löbau–Ebersbach/Sa.– Knappenrode– Dresden und Dresden Lodenau–Horka, Eibau– Leip War- 19 ------

ZIELTEIL - Hirsch- Görlitz– ng rnetfassu Inte Lodenau Lodenau sowie in Grünberg Grünberg (Zielona Góra) (Republik 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung Ruhland), Hoyerswerda–( Horka– - Königs (Dresden)– Kleinschönau (Si- neu)–(Kleinschönau 178 (B Zittau/Nordostumgehung Weißwasser/O.L.–(A Weißwasser/O.L.–(A 18– Weißkeißel Zittau, Görlitz–Zittau, Cottbus), Cottbus), 13–Hoyerswerda– Bautzen (B 96–B 6–B 96) (B 96–B Bautzen Westtangente (Ostumgehung) Ortsumgehung Hoyerswerda Neubau bzw. Ausbau einer regionalen West-Ost-Verbindung (Lauchhammer)– A Polen)) (sächsisches Gebiet) Pumpe OrtsumgehungSchwarze Spremberg/ GeißmannsdorfOrtsumgehung Bischofswerda/ Ortsumgehung OrtsumgehungNiedergurig Malschwitz/ Boxberg/O.L. Lieske–Jasua (Klitten)– Rückverlegung GÜG Zittau 4–Löbau– A Republik) (Tschechische Liberec/Reichenberg Republik Polen))– eniawka, Ortsumgehung Bernsdorf Ortsumgehung Radeberg (S 95 bis S 177 alt) (Südumfahrung), Ortsumgehung Kamenz ( S 119–B 96–B 6) Südumgehung Bautzen Görlitz Südwestumgehung Niesky Rothenburg/O.L.– Verlegung nördlich Verlegung B 99 in Hagenwerder S 128 zur Verbindung 2. Bauabschnitt Spreestraße, südlich Großerkmannsdorf Verlegung 4. Radeberg–A Neubau Verbesserung Verbesserung der Verbindungsqualität zwischen dem Verflechtungsbereichund dem die grundzentrale Funktion (Nahbereich) wahrnehmenden Zentralen Ort (gemäß Karte Zentrale Orte und Nahbereiche), untereinander. benachbarter Grundzentren Verbindung – – felde ist hinzuwirken. felde Soweit erforderlich, sollen schienengleiche Bahnübergänge beseitigt und bestehende - Brücken bauwerke erneuert werden. Die Schrankenanlagen Weißwasser/O.L.–( entlang der Eisenbahnstrecken Bischofswerda sind dem aktuellen Stand der Technik anzupassen. Technik der Stand sind dem aktuellen und Zittau–Bischofswerda brück 5000 mindestens mit Kreisstraßen und Staats- Bundes-, frequentierten stark von Abschnitten An Kfz/24 h sind straßenbegleitende Radwege bei entsprechendem Bedarf oder zur Anbindung an zu bauen. vorrangig Radwegenetz das touristische - Straßenneubaumaßnah für Vorrangtrassen verlaufenden Trinkwasser Vorranggebiete durch Die men sollen so ausgebaut werden, dass keine erhebliche Beeinträchtigung der Ressource Trink Weiterführung Weiterführung der überregional bedeutsamen Straßen in die Nachbarländer zu gen. - berücksichti durchzuführen: sind vorrangig Straßenneubaumaßnahmen Als Bundesstraßen B 96 B 96 (B 96n)/B 160 B 97 B 98 B 115 B 156 B 156 B 178 Staatsstraßen S 92/94 S 95 S 95/S 100 S 106 S 111a S 121 S 127n S 128 S 131 S 177 S 177 Im bestehenden sollen Straßennetz die Bundesstraßen sowie die im Anhang zum Kapitel - 9 (Ver ausgebaut werden. vorrangig III, aufgeführten Staatsstraßen Tabelle kehr), Regional und nahräumig bedeutsame Straßenverbindungen sollen in funktionaler Ergänzung - demografi des Auswirkungen der Berücksichtigung unter und Straßennetz überregionalen zum und optimiert ausgebaut Aspekten folgenden werden: unter Wandels schen – – über die Lausitzer Neiße bei den Auf Bau einer Straßenverkehrsbrücke erfolgt.wasser (ÖPNV) Öffentlicher Personennahverkehr bedarfsorien- und attraktiver ein Wirtschaftlichkeit der Berücksichtigung unter soll Region der In tierter ÖPNV ausgebaut werden, der die Erreichbarkeit Zentraler Orte für die Bevölkerung ihrer Verflechtungsbereiche durch den ÖPNVverbessert sowie in Linienführung, Bedienungshäufig- keit und der Kombination von Berufs-, Schüler- und Linienverkehr auf das zentralörtliche - Sys G 9.17 G 9.18 Z 9.19 Z 9.13 Z 9.14 G 9.15 Z 9.16 G 9.20 20 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

ZIELTEIL Z 9.22 G 9.25 in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April 1 Z 11.1 11 Z 10.1 10 G 9.24 Z 9.23 G 9.21 Internetfassung MTOM ...Maximum Take mass (max.zulässige Startmasse) Off gemeine Luftfahrt bis5,7tMTOMgemeine Luftfahrt Luftverkehr stimmter Ausbau erfolgen. efenrdr und Republik)–Seifhennersdorf Schirgiswalde sowie in Weickersdorf (Stadt Bischofswerda) eingerichtet werden. in sollen gen verkehrwerden verknüpft sowie Anschlüssedie aufeinander Parkabgestimmtsein. Anla - Ride + Nahverkehr untereinander und, soweit Fernverkehr vorhanden ist, der Nahverkehr und der Fern- sowie Schmölln/O.L. Nisou/Grottau)–Zittau–– Zittau– Durchgangsverkehr privilegiertem mit ( Nahverkehrsstrecken der Abschnitte die Für Verteidigung Energieversorgung underneuerbare Energien Die Sonderlandeplätze Die gung stehen. Beeinträchtigung istauszuschließen. desmilitärischen Übungsbetriebes eüugpazlce bei penübungsplatzflächen Trupöstlichen und westlichen den zwischen Verbindungneue eine der Flächenersatz, zeitiger recht - ein ist werden, genommen Anspruch in Oberlausitz Truppenübungsplatzes des Flächen Braunkohle „Tagebaufür Abbaugebiet im Braunkohlenbergbau den durch Soweit für vorgesehenen ausgeschlossen. Gebieten richtung raumbedeutsamer Windkraftanlagen sowie die bauleitplanerische Ausweisung von da- Er- die ist Windenergienutzung Eignungsgebiete und Vorrang- ausgewiesenen der Außerhalb Die Verkehrslandeplätze mit lokaler Bedeutung Bedeutung VerkehrslandeplätzeDie lokaler mit den für undGeschäftsverkehr sowie den Reise- Werkverkehr Bedeutung zuerhalten undzuentwickeln. regionaler mit Verkehrslandeplatz als Nutzung eine für Voraussetzungen Für die Verkehrslandeplätze An allen Bahnhöfen Zentraler Orte sowie an den Bahnhöfen den an sowie Orte Zentraler Bahnhöfen allen An Karte: Karte: bzw. „Gewerbe“ ausgerichtet ist. tem und auf die Gemeinden mit besonderer Gemeindefunktion „Bildung“, „Gesundheit/Soziales“ Karte: Hinweis: rdk nad (Liberec/Reichenberg)–Hrádek Polen)–Görlitz, Republik Zgorzelecka), (Krzewina Grunau S für den Verkehrsflughafen der Bereich mit erhöhter gebiet „Bundeswehrersatzfläche“ Ve 2*)wurde nachrichtlichausdemBraunkohlenplan übernommen. Die Vorrang- und Vorrang-Die Der liche Braunkohlenplanes des Plangebietes Das des Vorranggebiet außerhalb der Verteidigungsowie Ve1 halb des halb Die textlichen textlichen Die Die A A Braunkohle Die ausgewiesen. te „Raumnutzung“ Bka 1* erfolgt gegenwärtig die gegenwärtig erfolgt 1* Bka lichen Braunkohlenpläne für die 6 Rohstoffsicherung. in der Begründung zum Kapitel kohle (LEP Ziel 11.2) erfolgen Des Weiteren wird auf die - verbind tober 2007). Dieses Planverfahren erfolgt unabhängigtober von 2007).DiesesPlanverfahren derF erfolgt atz 2.Die Verkehrs- undS nteil), der Vorrangstandort sowie Braunkohlenkraftwerk die Vorbehaltstrasse für eine 110-kV-Leitung sind in der Kar iedlungsbeschränkungsbereich (energieäquivalenter Dauerschallpegel von 65 dB( 65 von Dauerschallpegel (energieäquivalenter Siedlungsbeschränkungsbereich T uflistung der Vorrang- undEignungsgebiete Windenergienutzung imA erfolgt eil der Arnsdorf, A bbaugebietes gemäß Braunkohlenplanbbaugebietesgemäß Rohne sind aus den verbindlichenNochten-den aus Braunkohlenplänensind Rohne Ersatz- und Verbindungsfläche(Vorranggebiet) sind in derKarte „Raumnutzung“ ausgewiesen.Der inner A Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung ussagen bezüglich der bezüglich ussagen hs/pe sle dr cinn ud e srßneudn öffentliche straßengebundene der und schienen- der sollen Uhyst/Spree ignungsgebiete Windenergienutzung, das Vorbehaltsgebiet Braunkohle EignungsgebieteVorbehaltsgebietWindenergienutzung,das Ottendorf-Okrilla Süd, Ottendorf-Okrilla Klix, F luglärmbelastung (energieäquivalenterluglärmbelastung Dauerschallpegel von 60 dB( Dresden sind in der Karte „Raumnutzung“ ausgewiesen. onderlandeplätze der Region sind in der Karte onderlandeplätze derRegion sindinderKarte dargestellt.„Raumnutzung“ Bautzen und Rothenburg/ Görlitz sind die räumlichen und baulichen Neustadt/Spree bzw. bei bei bzw. Neustadt/Spree Brauna und Brauna F T Oberoderwitz– ortschreibung des Braunkohlenplanes des ortschreibung agebaue 1 und für den Luftsport genutztwerden. undfürdenLuftsport A icherung der räumlichender Sicherung BraunVoraussetzungender - Nutzung künftigen zur bbaugebiete Braunkohle bbaugebiete Nochten und Nardt sollen vorwiegend für den Luftsport zur Verfü- zur Luftsport den für vorwiegend sollen Nardt Großschönau–( Nochtenliegende Großröhrsdorf, ite sl en wshn le Prnr abge Partnern allen zwischen ein soll Wilthen Görlitz und Görlitz Reichwalde verwiesen. Weißkeißel ermöglicht, zu schaffen. Eine schaffen. zu ermöglicht, Weißkeißel ortschreibung desRegionalplanes. ortschreibung Nochten und Nochten andr/andr, Tschechische Varnsdorf/Warnsdorf, T Kamenz sollen weiterhin für die all- die für weiterhin sollen Kamenz eil der eil Großharthau, Großharthau, Nochten. ( Nochten. Pommritz (Gemeinde Pommritz Nochtenbzw. rsatz- und Ersatz- (VorrangVerbindungsfläche- Reichwalde sowie das Vorranggebiet das sowie Reichwalde F ür das Vorranggebiet für Braunkohle F A ür diese Bereiche gilt LEP Ziel 15.2, ufstellungsbeschluss vom 24. Ok 24. vom ufstellungsbeschluss nhang zu Kapitel 10. nhang zuKapitel A ) – ) Hirschfelde, Reichwalde übernommen. Welzow-(sächsischer Süd F A luglärmkontur ) – F luglärmkontur B) Reichwalde“ Nochten befind- Nochten Hochkirch), Hochkirch), Mücka, Mücka, A ) und ) 21 - - - - -

ZIELTEIL - - emein- Baut- G emeinden und G ng rnetfassu Inte iedlungsgebietes Siedlungsgebietes der Region, die sor örderung örderung der sorbischen Kultur und des F eenland mit sorbischer Namensgebung im Namensgebung sorbischer mit eenland S Nebelschütz, Bautzen, Schmerlitz, Einrichtungen zur een im Lausitzer Lausitzer im een S 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung emeindeteile emeindeteile des sorbischen G Wartha. Bautzen, nhang zu Kapitel 12 enthalten. Bautzen, Crostwitz, Schleife, emeinden und G Panschwitz-Kuckau, orbisches Siedlungsgebiet“ dargestellt. Nechern, Bautzen, Lohsa, iedlungsgebiet Siedlungsgebiet der Region Oberlausitz-Niederschlesien gehörenden Groß Särchen, Groß Hoyerswerda, Schwarzkollm, Rohne, Sollschwitz, remdenverkehrs (vgl. Z 12.5) sowie das Verzeichnis der Verzeichnis das sowie 12.5) Z (vgl. remdenverkehrs F sorbischen Siedlungsgebiet sind im A bischsprachige bischsprachige Bezeichnung der regional bedeutsamen deteile sind in der Karte „S sind in der Kartedeteile Das Namensverzeichnis der Die zum sorbischen Měrćin-Nowak-Haus in Měrćin-Nowak-Haus Mehrzweckhalle (Jednota) in Njepila-Hof in Njepila-Hof Ćišinski-Gedenkstätte in Krabat-Hof mit Jan-Skala-Museum und Trachtenmuseum in Trachtenmuseum und mit Jan-Skala-Museum Krabat-Hof Krabat’s Vorwerk in Vorwerk Krabat’s in Sorbisches Kulturzentrum Krabatmühle in Krabatmühle in Zejler-Smoler-Haus zen, in Sorbisches Nationalensemble in Domowina-Haus in LIPA und Bildungszentrum Sorbisches Familien- in Kulturhaus in Kocor“ Awgust „Korla Schulmuseum Sorbisches Museum in in Volkstheater Deutsch-Sorbisches Sorbisches Institut mit Sorbischer Zentralbibliothek und Sorbischem Kulturarchiv in Haus der Sorben mit Sorbischer Kultur-Information in Haus der Sorben mit Sorbischer Kultur-Information – – – – – – – – – – – – – – – – – – Hinweis: – – – – – – – – – – – – – – Karte: – – – Bei raumbedeutsamen Planungen und Vorhaben im sorbischen Siedlungsgebiet zu Bewohner seiner und Siedlungsgebietes dieses Besonderheiten kulturellen und schichtlichen sind die ge beachten. Im sorbischen Siedlungsgebiet sind Maßnahmen zum Schutz und zur der Förderung sorbischen Sprache und des sorbischen Kulturgutes zu unternehmen und zu unterstützen. Initiativen sind zu fördern. Ausbildung zur muttersprachliche durch Sprache der sorbischen Revitalisierung Heute noch erkennbare Siedlungsformen und -strukturen mit slawischem sorbischem bzw. Ein- werden. und gepflegt Kulturdenkmäler sollen erhalten die sorbischen fluss sowie Bedeu- besonderer von Traditionspflege sorbische die denen in Gemeindeteile, oder Gemeinden tung ist, sollen bei der Entwicklung so des unterstützt Fremdenverkehrs und gefördert werden, beitragen. der Region Vielgestaltigkeit dass sie zur kulturellen Als regional bedeutsame Einrichtungen der Kultur-, Kunst- und Heimatpflege der Sorben sowie als Zentren zur der Förderung sorbischen Kultur und sollen des erhalten Fremdenverkehrs bzw. ausgebaut werden: – Sorbisches Siedlungsgebiet 22 Z 12.2 Z 12.3 Z 12.4 Z 12.5 Z 12.1 12 Regionale Besonderheiten Regionale Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

ZIELTEIL

zu G2.1.3 zu Z2.1.4 in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April zu Z2.1.2 zu Z2.1.1 2.1 2 Begründungen

Internetfassung Hoyerswerda den gegenüber denMittelzentren inderRegion eintritt. den jeweiligen lung und der Versorgung werden. reduziert Da der Oberzentrale In In Mit der landesplanerischen landesplanerischen der Mit getragen werden. zentrationsprozessen auf die funktionsfähigen denverkehr (z. B. Verbindung von S raum verbleiben. soll, muss diesen stattung mit mittel- und oberzentralen und mittel- mit stattung Niederschlesien gegenüberanderenNiederschlesien Regionen imF Verpflichtung sich für die gabe) sind Handlungsaufträge fürdieS gabe) sindHandlungsaufträge tern, Museen und Bibliotheken der aktionen dergesamten Region auszuweitenfürdieRegion“). („Entwicklungsmotor Bautzen A werdenbekannt zulassen. tings, so dass eine wesentliche Oberzentrale der sich eignet Weiteren Des den drei S Die mit ein. der Naturraumausstattungund zeitbereich,der u. rungen Damit die räumlichen Verflechtungenzwischen den den in Einrichtungen oberzentralen Die Der Regionale Raum- undSiedlungsstruktur Regionale Raum- Zentrale und Orte Verbünde der gängigen „Planungsphilosophie“ bisher von einem Wachstum ausgegangen wird, notwendig. S Oberzentraler StädteverbundOberzentraler Bautzen-GörlitzHoyerswerda Die drei Die Regionalplanes) sinddieGrundzentren hinsichtlich ihrer F gegenwärtigen ßere Bevölkerungsteile auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sein werden.In der zentralörtliche Das rale S flexibles und und vorausschauendesWohn- ein sowie die und VerkehrswegeLeistungsfähige erhöhen. Region die an Bevölkerung der menarbeit innerhalb des innerhalb menarbeit Regionalen vorliegenden dem Mit gung traditioneller Leitbilder der Raumordnung,u.Leitbilder der traditioneller gung Vor dem Hintergrund der sich dynamisch verändernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ist eine Überprüfung der A ÖPNV erreichbar sind. Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass durch die zunehmende die durch dass berücksichtigen, zu auch ist Dabei sind. erreichbar ÖPNV die ZeitaufwandVersorgungs-zumutbaren und einem in Raum Ländlichen im auch Bildung und Kultur; Kultur; und Bildung kann kann Pendlerströme innerhalb der Region auf die Region der drei die teiloberzentralenVersorgungsaufgaben, die den Neben S drei den in Leistungen oberzentralen vorhandenen der Nachfrage die 2.1.4) Z (vgl. Kooperation sinnvolle eine auf ständigung S drei die sich dass ist, dafür Voraussetzung abbauen. Region der in Defizite funktionalen die meinsam Darüber hinaus übernehmen die übernehmen hinaus Darüber Verknüpfung einzelner bereits wahrgenommener und zusätzlich zu entwickelnder oberzentraler entwickelnder zu zusätzlich und wahrgenommener bereits einzelner Verknüpfung Oberzentrum auf eigenständige eine Da Volk. sorbische das für Wissenschaft und Bildung tädteverbund als regionaler Interessenvertreter nach außen auftritt. Dafür ist nicht nur eine engere Zusammenarbeit zwischen zwischen Zusammenarbeit engere eine nur nicht ist Dafür auftritt. außen Interessenvertreternach regionaler als tädteverbund tädteverbund Bautzen - G tädten ausderRegion heraus erhöhtwird. unterschiedliche für Bedeutung zentralörtlicher mit tädte uf uslastung des ÖPNV müssen Bedienungsqualität und -häufigkeit an dem an -häufigkeit und Bedienungsqualität müssen ÖPNV des uslastung F ortführung des Modellvorhabens zum demographischen Wandel strebt der Oberzentrale der strebt Wandeldemographischen zum Modellvorhabens des ortführung rund der räumlichen Distanzen zwischen den zwischen Distanzenräumlichen der Grund rhaltung und der und Erhaltung A ntwicklungsfunktionen fürdiegesamtetädteverbund Region übernimmt. Entwicklungsfunktionen usbau der Kooperation zwischen den zwischen Kooperation der usbau S S - tädte tädten sinnvoll, sondern auch die Vernetzung des Oberzentralen a. in der Bevölkerung,den der in a. G A örlitz usbau der drei S Bautzen, tädten werdenüberwunden und dass kein Bedeutungsrückgang der S Eine eigenständige Grund mangelnder oberzentraler - A tädten für die Wahrnehmung von F Hoyerswerda, die Hoyerswerda, S ufbau eines unktionen in den drei den in unktionen G ystem der Region bildet das bildet Region der ystem örlitz für Bildung, Kultur und das und Kultur Bildung, für örlitz S A tädten miteinander kooperieren und somit eine bessere eine somit und kooperieren miteinander tädten usbau oberzentraler usbau G ntwicklung Entwicklung der Region zu engagieren, um somit S örlitz und örlitz Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung - Hoyerswerdaörlitz F inzwischen tädteverbundes, unter tädteverbundes, S instufung als Oberzentrum haben die haben Oberzentrum als Einstufung tädte als A S ufgabe des Oberzentralen tädtenetzes mit allen Mittelzentren der Region an. Damit verstärkendensoll den Kon- zukünftig S tädte tädtetourismus und Lausitzer S S ntwicklungskonzept zum Oberzentralen zum Entwicklungskonzept tädte, zwischen den iedlungsstrukturen, der Wirtschaft, der Infrastruktur,der kulturellen der Siedlungsstrukturen, der Versorgung,Wirtschaft, dem Hoyerswerda erfüllen jeweils einige oberzentrale einige jeweils erfüllen Hoyerswerda ntwicklung der drei Entwicklung ntwicklung der gesamten Region zu beschleunigen, setzt voraus, dass der Oberzentrale der dass voraus, setzt beschleunigen, zu Region gesamten der Entwicklung A rbeitsplatzzentren entscheidend. Die tädte desOberzentralen S inrichtungen kann der Oberzentrale der kann Einrichtungen Bautzen und Bautzen S S tädten können langfristig erhalten und ausgebaut werden, wenn die vorhandenen die wenn werden, ausgebaut und erhalten langfristig können tädten S tädteverbund Bautzen tädteverbund F tädten und die Bereitstellung von Leistungen für die Region (zentralörtliche (zentralörtliche Region die für Leistungen von Bereitstellung die und tädten S unktionen in der Region sowie die sowie Region der in unktionen Umweltbeschaffenheit schließt und tädte und deren zunehmende Verantwortung für die gesamte Region Rechnung S rundgerüst für die für Grundgerüst tädte des Oberzentralen inbeziehung entsprechender Partner aus der Region, hat der Oberzentrale der hat Region, der aus Partner entsprechender Einbeziehung A reistaat S a. des a. S ntwicklungsfunktionen Entwicklungsfunktionen genug eigener S tädten des Oberzentralen des tädten usstattung und geringer tädten ausgebaut werden, ist z. Hoyerswerda wichtige (oberzentrale) wichtigeHoyerswerda G G ewerbeflächenangebot sind Voraussetzungen dafür, dass der Oberzent sind der dafür,ewerbeflächenangebot Voraussetzungen dass S esundheitswesen; ntwicklungsbegriffs, bei dem im deutschen Raumordnungsrecht und deutschen im dem bei Entwicklungsbegriffs, chwerpunktkrankenhäusern in S S T tädte ist tädteverbundes darin besteht, die Region national und international unktionen zur Regionalentwicklung übernommen. unktionen zurRegionalentwicklung achsen abzubauen. eilräume in der Region entwickeln können und dass durch die Verdie durch dass und können entwickeln Region der in eilräume S S tädteverbundes. tädteverbund vorrangig zur eenland) anzustreben. tädte für die Region wahrnehmen, ist für die für ist wahrnehmen, Region die für tädte S Grundlage dafür, dass mittelzentrale - tädte des Oberzentralen des tädte rschließung des Raumes mit dem ÖPNV.dem mit Raumes des Erschließung G örlitz ntwicklung nur einer nur Entwicklung unktion alsÖPNV-Knotenpunkt bewertet. Entwicklungsdefizite der Planungsregion Oberlausitz- S S Hoyerswerda für Kultur und das und Kultur für Hoyerswerda tädteverbundes lenken und die tädteverbundes mit den Mittelzentren, um die Inter S S S - Hoyerswerda als Instrument des Regionalmarke des Instrument als Hoyerswerda - ystem der Zentralen Orte ausgerichtet sein, damit sein, ausgerichtet Orte Zentralen der ystem tärkung tärkung der Einwohnerzahlen nicht absehbar ist, können durch S tädteverbund und der projektbezogenen Zusam- projektbezogenen der und tädteverbund S tädteverbund nicht auf nicht tädteverbund tädteverbundes und der unterschiedlichender tädteverbundesund inbindung in das überregionale Verkehrsnetzüberregionale das in Einbindung A A uslastung dieser uslastung ufgabe des Oberzentralen des ufgabe S iedlungskerne der Zentralen Orte mit dem mit ZentralenOrte der Siedlungskerne B. die Zusammenarbeit den zwischen S chrumpfung und chrumpfung T tädte des Oberzentralen abelle 2.1-1 (Begründung zu Ziel 2.1.8 des A T eilfunktionen lterung der Bevölkerung zukünftig grö zukünftig Bevölkerung der lterung G A örlitz örlitz und rbeitsplatzbedeutung der drei G F unktionen in den Bereichen Kultur,Bereichen den in unktionen estaltungs- und S ntwicklung der Region beitragenEntwicklung S tädteverbundes die gemeinsame die tädteverbundes tädteverbund Bautzen tädteverbund S F tadt zu einem selbstständigen einem zu tadt ntwicklung umfasst Entwicklung Verände unktionen die drei die unktionen Hoyerswerda oder im inrichtungen gegeben ist. gegeben Einrichtungen - A S F Bautzen für Verwaltung, für Bautzen tädte als eigenständige als tädte ragen der ragen npassung der Bestände Bestände der npassung A usstattungsdefizite in A G rbeitsplatzbindung - Entwicklungsspiel esundheitswesen. S S ntwicklung der Entwicklung F tädteverbundes tädteverbundes ür eine bessere eine ür F unktionstei- S - tädte ge tädte G S örlitz A F T tädte 23 usle rem- A hea- F A rei- us- uf------

BEGRÜNDUNGEN ------a. eil eit Er T S tadt örlitz S tädte traße), traße), G S 70.705) S - Hoyers chiene), mland, Umland, Bautzen. Bautzen. S Sie deckt örderung örderung F usbau die Berlin auch Sportange A tadt für den - Informati B. ufgaben ufgaben der Cottbus. Cottbus. S Dresden über Dresden reizeitqualität reizeitqualität A 115, F Dresden Dresden als Bautzen Bautzen für den rößenordnung Größenordnung inzugsgebietes) Einzugsgebietes) usbau von von usbau örlitz und tädteverbund. rünberg Grünberg (Zielona taatsstraßennetzes taatsstraßennetzes A G 13 (Neubau (Neubau 13 8.527, 1980: 8.527, Ergänzungsfunktio S Bautzen Bautzen bzw. in der A unktionen in unktionen F reizeit- und reizeit- Hoyerswerda Hoyerswerda durch die Hoyerswerda der Hoyerswerda óra), óra), F tadt Cottbus Cottbus und G S Bautzen vor allem arbeits- allem vor Bautzen nsiedlung entsprechender entsprechender nsiedlung unktionen wahr. schechische Republik bzw. F T A Bautzen, Bautzen, ng rnetfassu Inte teigerung teigerung der enftenberg enftenberg und tädten dieser tädten unktionsverlagerung unktionsverlagerung aus dem S S S F Berlin Cottbus– (B emeinden in der Region. Beson- Entwicklung von tädten tädten des Oberzentralen Grundlagen für die Intensivierung G Dresden, Dresden, S Bautzen als mittelgroße, Bautzen eigenstän- als mittelgroße, achsenmagistrale“ von von achsenmagistrale“ örlitz– örlitz (FH). Oberzentrale Entwicklungsziele berücksichtigen die G usbau von unktion besonders wichtig. utobahnzubringer utobahnzubringer A Erweiterung des A - schwerpunktorien die verdeutlichen tädte ebietes ebietes besteht für 96), S isenbahn) besitzt Eisenbahn) G Hirschberg (Jelenia Bautzen Bautzen diese noch überwiegend einseitigen tädten tädten und S inwohnerwachstum (1950: Einwohnerwachstum chwarze chwarze Pumpe, esundheitswesen esundheitswesen und Dienstleistungen) im östli- S ernstreckennetz der Deutschen Bahn sowie der sowie Bahn Deutschen der ernstreckennetz tadt eile des Verflechtungsbereiches entsprechend den G F S T - Verkehrs dem Mit ausgleichen. Region der und tädte achsen sowie die reiche städtebauliche und deutsch- und städtebauliche reiche die sowie achsen Dresden, Dresden, so dass S S u. setzt Dies ist. Konzentration dezentralen der Sinne utobahn, utobahn, Cottbus, Cottbus, Dresden Dresden planerische reizeitinfrastruktur reizeitinfrastruktur auch Nachfragen der Besucher des A eilabschnitts der „S eilabschnitts der F orschungseinrichtungen in der Metropolregion an. orschungseinrichtungen in der Metropolregion T achsen und dem Land Brandenburg. Die bisher verfolgte eenlands. S usstrahlungseffekte der Landeshauptstadt Cunewalde) wird dadurch nachhaltig verbessert. dadurch wird a., Cunewalde) Dresden weiter verbessert werden (Reisezeitverkürzungen), werden verbessert weiter Dresden A nion zunehmend erweitertzunehmend DerUnion werden. Hoyerswerda im Vergleich mit Vergleich im Hoyerswerda traßenverkehrsknotenpunkt traßenverkehrsknotenpunkt in der Region. Dies führt zu einer 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG S bstand zu Dresden, Dresden, ufgabe ufgabe steht, die Vielfalt funktionale auszubauen, die vorhande A Entwicklungen und die in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung A tandortentwicklung gelegt. Bautzen von uspendler nach eenland und nimmt teil-oberzentrale reistaat reistaat 4 in Richtung südliche Oberlausitz und Bautzen Bautzen als funktionsfähige, mittelgroße tädten tädten und der intraregionalen Potenzialverknüpfung ist vor allem S F A tädten tädten und mit den Um die ebiet liegenden 1990 nur geringfügig erweiterten Bundes- oder S S A Hoyerswerda (B Hoyerswerda Bautzen– ntfernungen Entfernungen zu den Oberzentren tärkung der zentralörtlichen F G Burkau)–Kamenz–Bernsdorf– uropastadt kann strukturpolitisch durch die durch strukturpolitisch kann uropastadt Hoyerswerda an das an Hoyerswerda eenlandes und die touristische Nutzung der Wasserflächen erfolgt dabei erfolgt Wasserflächen der Nutzung touristische die und eenlandes chwerpunkt wird chwerpunkt auf die arbeitsteilige tädteverbundes. tädteverbundes. Die besonderen portstadt ist nicht in dem gewünschten Maß eingetreten. Die eingetreten. Maß gewünschten dem in nicht ist Sportstadt E S Bautzen nach Bautzen S S uropäischen uropäischen rreichbarkeit Erreichbarkeit vor allem der Wirtschaftsstandorte in AS Sportvereinen führt in erster Linie zu einer 4 seit rundlage für die Weiterentwicklung oberzentraler oberzentraler Weiterentwicklung die für Grundlage tandortnachteile der tandortnachteile E uftrag zur Kooperation). Damit wird keine S A 4 ( 4 Dresden zu intensivieren. Dabei bietet sich auch eine vermehrte Kooperation vermehrteKooperation eine auch sich bietet Dabei intensivieren. zu Dresden A usbau des östlichen A tadt führte zu einem schnellen einem zu führte tadt A S örlitz als örlitz Dresden. Dresden. Langfristig kann die Bautzen der Berufsakademie der Bautzen G ntwicklungsschwerpunkt im Entwicklungsschwerpunkt Bautzen als Wirtschafts- und Verwaltungszentrum, die Verzahnung von Wirtschaft und Wirtschaft von Verzahnung die Verwaltungszentrum, und Wirtschafts- als Bautzen nbindung von von nbindung esundheitswesen) zu stabilisieren. Mit den landschaftlichen Veränderungen im Veränderungen landschaftlichen den Mit stabilisieren. zu esundheitswesen) A rbeitsplatzangebot sind in sind rbeitsplatzangebot G chwerpunktraum chwerpunktraum für Ostsachsen entwickelt (Erweiterung des eigenen A S usbau der usbau usnahme der pree, S Ebersbach/ Spree, ohland a. d. traßenverbindungen traßenverbindungen A A S Dresden Dresden usbau der Verkehrsinfrastruktur notwendig. Verkehrsinfrastruktur usbau der B. im B. Hoyerswerda zu einer zu Hoyerswerda bstimmung zwischen dem tadt der Region und funktional in Wirtschaftsraumden bisher monostrukturierten der Lausitzer tadt und damit auch zur S S A eenlandes und einer touristischen Nutzung dieses % seiner Bevölkerung (1990: 68.419, 2007: 40.294) verloren. Derzeit ist in chiene) sowie chiene) sowie der Hoyerswerda die Hoyerswerda vordringliche S utobahnzubringer), utobahnzubringer), tadt im zukünftigen Lausitzer usdehnung des Verflechtungsbereichs von Verflechtungsbereichs usdehnung des renze Grenze zur Republik Polen liegenden Wirtschaftsstandort erhöht die Bedeutung der Bautzen Bautzen als Pendlerzentrum). Mit dem Bau von Ortsumgehungen (vgl. auch Kapitel 9) kann der Liberec/Reichenberg werden bereits bestehende Wechselbeziehungen verstärkt. Zum Wechselbeziehungen bereits Liberec/Reichenberg werden bestehende Dresden und die gute Verkehrsanbindung ( Verkehrsanbindung gute die und Dresden ntwicklung des Lausitzer Lausitzer Entwicklungdes tudienakademie S radition bieten eine gute gute eine bieten radition A A tädten tädten implementiert werden. Damit führt der funktionale T S ufgaben ufgaben der Verwaltung, der Versorgung (Kultur, S Dresden Dresden erheblich zugenommen. icherung der Sicherung A isenbahnverbindungen von von Eisenbahnverbindungen Bautzen Bautzen entlastet werden. Die chienen- und achsendreieck“ in der Region verstärkt zu nutzen, ist es zudem erforderlich, die Zusammenarbeit zwischenerforderlich, zudem Zusammenarbeit es die ist nutzen, zu verstärkt Region der in achsendreieck“ unktionsergänzung ist einerseits die oben beschriebene räumliche Nähe und gute Verkehrsanbindung von von Verkehrsanbindung gute und Nähe beschriebeneoben die einerseits räumliche ist unktionsergänzung tädteverbund und der Region Region der und tädteverbund tadt unktionen (z. unktionen S Umland (Durchgangsverkehr von der F S S F taatliche taatliche S unktionsausrichtung als Wohnstandort für ntwicklung von von Entwicklung 13 (Neubau (Neubau 13 örlitz können die verkehrsbedingten verkehrsbedingten die können örlitz F uropabehörden aufgewertet werden. aufgewertet uropabehörden ufgaben ufgaben im Bildungs- und Kulturbereich, wie mit der Hochschule Zittau/G A G A rbeitsmarkt. Die Bedeutung von von Bedeutung Die rbeitsmarkt. Dresden Dresden sowie andererseits ein hinreichend großer A eenlandes ab. Die ab. eenlandes usbau der ufgaben ufgaben in den S Hoyerswerda über 40 Hoyerswerda A A tadt bzw. im Entwicklungen im Rahmen des Oberzentralen Liegnitz (Legnica) Liegnitz und (Legnica) eil der Region. Dazu gehören wegen der größeren S Dresden Dresden raumplanerisch präferiert, sondern der tadt des „zweiten Ringes“ um Ringes“ „zweiten des tadt T usbau der Verkehrsverbindungen zwischen den drei reizeit- reizeit- und Breitensports mit einer Vielzahl von Bautzen Bautzen sich als wirtschaftlicher S F ntstehung Entstehung des Lausitzer A óra), óra), Hoyerswerda (S örlitz–Niesky–Hoyerswerda örlitz erfüllt traditionell tadt können künftig ergänzt und für die auf polnischem ortschritten in der Zusammenarbeit im Rahmenortschrittenim der Zusammenarbeit der in wegeausbau wegeausbau zu den Oberzentren der benachbarten Regionen Voraussetzung Voraussetzung für eine engere Kooperation zwischen den der G die ist Verflechtungen ser ders der nach Bautzen Breslau (Wrocław) nach Breslau notwendig. Dresden von der Bahnstrecke auf Verbindungen grenzüberschreitender halt durchgehender Bautzen ist durch die zentrale Lage in der Region der wichtigste anhaltend hohen Belastung des mit verbundes verbundes und der In den letzten Jahren haben insbesondere die arbeitsteiligen Verflechtungen zwischen den Hoyerswerda– G B. Kirschau, S südlichen Oberlausitz (z. B. Quell- und Zielverkehr nach Verkehrsknotenpunkt in der in enger, in länderübergreifender enger, der Zielrichtung Lausitzer Lausitzer mit ihrer vorhandenen höherwertigen sozialen sowie kulturellen und S F oberzentrale oberzentrale werda auch zu einer Intensivierung der Verflechtungen der Mittelzentren der Region mit dem Oberzentralen S mit dem Oberzentralen der Region der Verflechtungen Mittelzentren auch zu einer Intensivierung der werda Die in den Plansätzen 2.1.5 bis 2.1.7 formulierten besonderen Ziele für die einzelnen einzelnen die für Ziele formuliertenbesonderen 2.1.7 bis 2.1.5 Plansätzen den in Die von Bedeutung gewachsene historisch Die die über Bildung der Metropolregion „S Metropolregion der Oberzentralen dem tierten vorhandenen funktionalen Besonderheiten und orientieren darauf, dass oberzentrale und noch nicht wahrgenommene - mittel zentrale ntwicklung zum Zentrum des Lausitzer S die Entwicklung des Lausitzer und befördert weiterhin zum Zentrum des Hoyerswerda Hoyerswerda ist die größte Bundes- oder E mit einseitiger Hoyerswerda ist die drittgrößte ist die drittgrößte Hoyerswerda Braunkohlenindustrie integriert. Der integriert. Braunkohlenindustrie regionalen regionalen zu einem unmittelbar an der chen und versorgungsräumliche Beziehungen mit Verflechtungsbeziehungenwechselseitig entwickeln,wenn G zwischen der Wirtschaft in der Planungsregion und den Bildungs- und F Wirtschaftzwischen in der Planungsregion der zu Nähe räumliche die Durch dige sorbische kulturhistorische sorbische zentrale Lage die Chance, touristische Dienstleistungen und gehobene Dienstleistungsunternehmen anzusiedeln (z. anzusiedeln Dienstleistungsunternehmen gehobene und Dienstleistungen touristische Chance, die Lage zentrale A Dazu ist ein weiterer onsbereich). der Dienstleistungseinrichtungen und das und Dienstleistungseinrichtungen Bautzen Bautzen zu Dresden wahrnimmt. Dresden Verdichtungsraum nen für den diese für Grundlage die eigenständige S und somit auf Dresden Verdichtungsraum 1990 hat umbau unter Berücksichtigung der bevölkerungsstrukturellen auch für das Umland der S botes unterrepräsentiert, so dass für höherwertigennen und dass mit zunehmender der funktionalen Verflechtungenvorhanden sind( dass voraus, dass vor allem die allem vor dass voraus, Raum 24

Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

zu Z 2.1.5 bis Z 2.1.7

BEGRÜNDUNGEN

in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April zu Z2.1.8

Internetfassung sowie eine leistungsfähige eine sowie an werden und die vorhandenen vielfältigen vorhandenen die und werden als überregional Weißwasser/O.L.ist erhöhen. u. Kamenz Kamenz ist auf (Zielona G zentrum in der Region. Neben der vorhandenen guten vorhandenen der Neben Region. der in zentrum seinem nördlichen und wahrnehmen Landkreis den für Entwicklungsfunktionen gungseinrichtungen sowie die zum Maßnahmen -vorhaben umgesetztwerden. und Sport- rungsrückgang entgegenzuwirken, sind neue wirtschaftlichen den von ist Weißwasser/O.L verkehrsknotenpunkt. nternehmen und gut qualifizierten A Unternehmen undgutqualifizierten zu stärken. Besonderes stärken. zu auch für auch leistungsfähige Bau der B der Bau leistungsfähige ortvorteile. Verbesserung der ren abzustimmen. dem Mit Die bzw.diesen in sozialenInfrastruktur nommenen Versorgungs- und Dienstleistungsfunktionen im Vordergrund. trum. mung mit dem gesamten Verdichtungsraum und insbesondere der Landeshauptstadt Dresden und der Region Oberlausitz. Die günstige sich bieten setzungen und richtungen In In den Grundzentren Mittelzentren erfolgte erfolgte im Mit der Novellierung des die sind 2003 Landesentwicklungsplan Im planung. Planungsregion 10 bei(sieheauchLEPKapitel Verkehr). schreitenden höheren übernehmen. tungsbereich auch Versorgungsfunktionen den neben bisher als mehr Orte Zentralen die sollen S Zentrale-Orte- des Reformierung Die F tigsten Entwicklungsgrundlagen. Wirtschaftsverkehrs auf Durch den Beitritt der Republik Polen und der und Polen Republik der Beitritt den Durch Mittel- Mittel- und Mittelzentrum im Verdichtungsraum sowie die die F ausgewiesen(vgl.Raum Ziel2.3.7LEP). sien eine angemessene Versorgung der Bevölkerung mit PrüfungEine aus sind diedurch dieLandesplanung imZiel2.3.12LEPvorgegebenen Kriterien. A Die onen imF scher regionalplaneri- aus auch alle beinhalten Mittelzentren den zu Ziele landesweiten enthaltenen Landesentwicklungsplan im Die Im zentren als intraregionale Versorgungs-, Bildungs- und schließt den Wirtschaftsstandorte sung als sung Verbundverbundenendamit der und aussetzungen zur wirtschaftlichen wirtschaftlichen zur aussetzungen entsprechenden ür ortschreibung desRegionalplanes aufPlansätzeortschreibung zudeneinzelnen Mittelzentren verzichtet. us- bzw. Neubau der Bundesstraßen B Bundesstraßen der Neubau bzw. us- a. der a. F G S Zittau sind der sind Zittau S reizeit-Kultureinrichtungenund sowiedie S egensatz zum Oberzentralen zum egensatz tadterneuerung, die tadterneuerung, chaffung leistungsfähiger Verkehrsverbindungen zwischen den höherrangigen Zentralen Orte der Region, u. Region, der Orte Zentralen höherrangigen den zwischen leistungsfähiger Verkehrsverbindungen chaffung tadt Sicht wesentlichen S A tädten A Löbau und Löbau S rbeitsplatzangebot und hochwertigen Kultur-, Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen können die Zittau, gesichert werdenorschungs- undBildungsbereich, wiedieHochschuleinrichtungeninZittau, (vgl. gesichert Ziel2.3.8LEP). óra)­ (Re Radeberg ist ein wichtiger ein ist Radeberg tufen, die sich auch bei der bei auch sich die tufen, usbau der usbau T F Grundzentren. Dabei obliegt die F ine wesentliche Voraussetzung für die für Voraussetzungwesentliche Eine eil der Planungsregionweiterzuleitender vermag. eil reistaat reizeitbereich. Über das bestehende das Über reizeitbereich. rreichbarkeit und damit der damit und Erreichbarkeit Grund des Löbau und A inrichtungen im Dienstleistungsbereich bzw. im Bildungswesen sowie eine Verbesserung der räumlicheneine VerbesserungVorsowieder Bildungswesen im bzw.Dienstleistungsbereich im Einrichtungen icht der Regionalplanung ergab,Regionalplanung der Sicht bei dass ngeboten das diesbezügliche Netz im Verdichtungsraum. Mit der Verbesserung der infrastrukturellenVoraus - der Verbesserungder Verdichtungsraum.Mit im Netz diesbezügliche das ngeboten publik Polen) sowie notwendig. zurA 4nachBautzen-Ost A A nbindung an die usbau der Infrastruktur,der der usbau rhalt und bedarfsweise bedarfsweise und Erhalt S Niesky verbessert werden. Daneben bestehen für die für bestehen Daneben werden. verbessert Niesky port- und Sport- achsen die A S S traße und A ugenmerk liegt dabei auf der auf dabei liegt ugenmerk Sitzes von ächsischen Landesplanungsgesetzes vom 14. 178 ( 178 A Niesky als Niesky Mittelzentren als spekte zur Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung A S nsiedlung grenzüberschreitend tätiger grenzüberschreitend nsiedlung A traßenverkehrsanbindung nach traßenverkehrsanbindung usbau der Verkehrsinfrastruktur, d. h. dem us diesem us S A chaffung hochwertiger und vielfältiger nschluss an die an nschluss F S Umstellung von einem vierstufigen Zentrale-Orte- ntwicklungsmöglichkeiten, die Bedeutung von Bedeutung die Entwicklungsmöglichkeiten, reizeitangebote, die Wohnumfeldverbesserung und die und Wohnumfeldverbesserungdie reizeitangebote, S ntwicklung ein. Dabei sollen in den Mittelzentren einzelne vorhandene oberzentrale vorhandeneMittelzentren einzelne den in sollen Dabei ein. Entwicklung S tädteverbund Bautzen tädteverbund T A S chiene und der issportzentrum bekannt, deshalb sollte der traditionsreiche der sollte deshalb bekannt, Eissportzentrum eilen der Landkreisverwaltung und einiger staatlicher Behörden ein wichtiges Verwaltungs- ntwicklung der MittelzentrenEntwicklung der Planungsregion. Die tädten sind eng mit dem Oberzentralendem mit eng tädtensind A S 4 sowie nach Polen und rbeitnehmern zugunsten fördern. vonrbeitnehmern Kamenz ystems ist auch mit einer veränderten inhaltlichen veränderten einer mit auch ist ystems tandort für Versorgungs- und Dienstleistungseinrichtungen und ergänzt mit ihren mit ergänzt und Dienstleistungseinrichtungen und Versorgungs- für tandort usweisung der usweisung P 2003 eine erhebliche Reduzierung der Zentralen Orte der Orte Zentralen der Reduzierung erhebliche eine 2003 LEP im bereits erfolgte Grund Sicherung und 115, B 115, portprojekte und -vorhaben unterstützt werden. unterstützt -vorhaben und Sportprojekte S S A tädte tandortvoraussetzungen für die wirtschaftliche wirtschaftliche die für tandortvoraussetzungen A usweisung der S A trukturveränderungen besonders betroffen. besonders trukturveränderungen F usbau der mittelzentralen Kultur-, Verwaltungs- und Versorgungseinrichtungen, und Verwaltungs- Kultur-, mittelzentralen der usbau S S rbeitsplatzangebote erforderlich. Darüber hinaus kann ein verbessertes rbeitsplatzangebote ein Darüber verbessertes hinaus erforderlich. kann T rhalt bzw. bedarfsweise bedarfsweise bzw. Erhalt unktionsteilungregionalplanerische tädte tadterneuerung die tadterneuerung A schechischen Republik zur Republik schechischen 178 und B und 178 isstadion hinaus sollen in den nächsten Jahren vielfältige Jahren nächsten den in sollen hinaus Eisstadion Kamenz, Kamenz, 4) und der und 4) A S tandortaufwertung von tandortaufwertung usbau als rgänzungsstandorte Ergänzungsstandorte im ländlichen Raum steht die Löbau und rundzentren fortsetzt. fortsetzt. Grundzentren F ntwicklung Entwicklung der mittelzentralen Gütern und Dienstleistungen sichergestellt ist. Besonders berücksichtigt unktion von unktion S chienenverkehrsanbindung von chienenverkehrsanbindung Gute Wohn-und Versorgungsangebotemit Dresdens Nähe die sowie Weißwasser/O.L.und - A 156/B Grundzentren als der Zentralen Orte der unteren G Hoyerswerda (B Hoyerswerda nwendung dieser Kriterien für die Region Oberlausitz-Niederschle Region die für nwendung Kriterien dieser T A ntwicklungsimpulse aus dem Verdichtungsraumdem aus Entwicklungsimpulse örlitz schechien, können die wirtschaftlichen usbau Zittaus als grenzüberschreitender als Zittaus usbau F remdenverkehrsschwerpunkt für den Niesky als Niesky Mittelzentren als 160, trägt zur Verbesserung der überregionalen, grenzüber überregionalen, der Verbesserung zur trägt 160, nternehmen, die Unternehmen, - Hoyerswerda, für den auf den für Hoyerswerda, - S Radeberg als Bindeglied zwischen dem Verdichtungsraumdem zwischen Bindeglied als Radeberg tandortqualität und die und Bevölkerungtandortqualität Wohnortbindung der A A Dezember rbeitsplätze Voraussetzung dafür, dass us- bzw. Neubau der B A ntwicklungsvorhaben Entwicklungsvorhaben z. usbau der Verwaltungs-, Dienstleistungs- und VersorDienstleistungs- der Verwaltungs-, usbau S E tadt uropäischen Zittau als Wirtschaftszentrum ist der schnelle und schnelle der ist Wirtschaftszentrum als Zittau S 156/B rundlage für die für Grundlage tädteverbund und den benachbarten Mittelzent benachbarten tädteverbundden und Zittau als Mittelzentren, die Mittelzentren, als Zittau Niesky weitere Niesky 2001 und dem 2003 Landesentwicklungsplan Radeberg als wichtigem Wirtschaftsstandort Wirtschaftsstandort wichtigem als Radeberg ystem auf ein dreistufiges ntwicklungsfunktionen für ihren Verflech- ihren für Entwicklungsfunktionen 160), nach 160), F Dresden als bedarfsauslösendem - Oberzen estlegungen getroffenestlegungen werden, wird der in ntwicklung des grenzüberschreitenden des Entwicklung F rhalt und bei Bedarf einen Erhalt und bei Bedarf unktionen erfordert unktionen eine erfordert enge rweiterung von Erweiterung nion ergeben sich für sich ergeben Union S m dem anhaltend hohen Bevölke hohen anhaltend dem Um Kamenz nach Kamenz chwerpunktsetzung verbunden. chwerpunktsetzung rgänzungsstandorte Ergänzungsstandorte im ländlichen Sicherung und F ntwicklung der Mittelzentren der Mittelzentren der Entwicklung ür die ür 115 und der B rund seiner speziellen seiner Grund Cottbus (B Cottbus ntwicklungsmöglichkeiten im Entwicklungsmöglichkeiten A ishockeysport weitergeführt Eishockeysport usweisung der usweisung B. im Bereich der technischen ntwicklung der Entwicklung S S tädtetourismus die wich- tandortvoraussetzungen tandortvoraussetzungen S Sicherung der wahrge traßen- und traßen- Dresden sind weitere sind Dresden 115), nach 115), S A S S tärkung der tärkung - Mittel portprojekte und Sportprojekte usbildungsplätzen 178 und damit der S S tufe der Regional- tadt Kamenz Kamenz verstärkt tandortwahl tandortwahl von ystem mit Ober-, Dresden in den in Dresden Grundzentren Zittau Radeberg als Radeberg a. durch den durch a. A S S usbau der Grünberg tadt sind tadt A chienen- A A ngebot F S uswei- bstim- unkti- tand- 25 Ein- S o ------

BEGRÜNDUNGEN ------rage rage chritt F - Groß S ngebot Bautzen Bautzen A Grundver usweisung usweisung Ebersbach/ A chülerverkehr Einrichtungen S usweisung usweisung von usstattung usstattung zwi- emeinden A A roßdubrau Großdubrau und ahrten- Wei statt. G chülerverkehr ge F S usweisung usweisung von drei emeinde in diesem A G icht Sicht des Regionalen inwohnerzahl im Nah- Einwohnerzahl unktionsteilung und als und unktionsteilung F iefenwirkung“ iefenwirkung“ in den länd- T Weißenberg – und somit die Weißenberg - ÖPNV-Knoten eines unktion ngebot innerhalb von 30 Mi- ng rnetfassu Inte F A Grund macht sich der Regionale rundversorgung Grundversorgung in dem großen, rundzentren nicht über das in Ziel nicht Grundzentren Wilthen Wilthen wird der siedlungsstrukturellen - Bischofswerda erfolgt bei der erfolgtbei Bischofswerda lle anderen Kriterien werden durch die da- us diesem unktionsteilung unktionsteilung zwischen Neukirch/Lausitz in den grundzentralen Ver Neukirch/Lausitz in den grundzentralen A A rundzentren Grundzentren im Raum südlich von F rundzentren Grundzentren können in Verbindung mit den rundzentren Grundzentren mit dem Ziel die inwohnerzahl Einwohnerzahl im Verflechtungsbe jeweiligen Spree emeinden erscheint nicht sinnvoll, da in G d. d. egebenheiten egebenheiten nicht hinreichend beachten und der Reichenbach/O.L. und Reichenbach/O.L. Sinne der Kriterien des Landesentwicklungsplanes emeinden einbezogen werden. emeinden einbezogen nschluss an den schienengebundenen Nahverkehr, G A emeinde usweisung usweisung der grundzentralen Verbünde rundzentren die angestrebte die angestrebte Grundzentren Radibor sichert die lächennutzungsplanes stellen dabei den ersten G Wilthen Wilthen alle Zentralen Orte dieses Raumes aufgerufen, A Bautzen bzw. bzw. Bautzen F - - erienzeit erienzeit keine bzw. nur ausnahmsweise ohland a. emeinden als F S iedlungsstruktur Siedlungsstruktur in der Planungsregion zu berücksichtigen. G - eil der Planungsregion ist dagegen auch die Eine ÖPNV-Knotenpunktfunktion ist aus Spree 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG T inzelfall Einzelfall rbeitsplatzangebot. rbeitsplatzangebot. d. d. Zittau bis Zittau unktionsteilung unktionsteilung in Bezug auf die zentralörtliche in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung Königswartha, 2008 Vertrageinen öffentlich-rechtlichen über ihre grundzentrale A F Umland der höherrangigen Zentralen Orte in der Planungsregion Erreichbarkeitsdefizite wie auch die Knotenpunktfunktion im ÖPNV Großdubrau Juli usweisungsvoraussetzungen gemäß usweisungsvoraussetzungen der Begriffsdefinition erfüllen. Der Eigen, A usweisung, weitere G weitere usweisung, Einbeziehung der 13 Raumordnungsgesetz über die grundzentrale grundzentrale die über Raumordnungsgesetz 13 abelle 2.1-1 dargestellt. rreichbarkeit Erreichbarkeit angesehen. Wenn die Orientierung auf den chirgiswalde ohland a. rundzentren besitzen einen übergemeindlichen Verflechtungsbereich und Verflechtungsbereich übergemeindlichen einen besitzen Grundzentren T S S atzungsbeschluss atzungsbeschluss des Regionalen Planungsverbandes für den Regionalplan emeinde erreicht werden kann. - - S G usweisung usweisung dieser emeinden des grundzentralen Verbundes „Oberland“ sowie die sowie „Oberland“ Verbundes grundzentralen des emeinden A G estsetzung mehrerer eigenständiger F rundzentren Grundzentren der prognostizierte Bevölkerungsrückgang in der Planungsregion be usweisungskriterien gleichermaßen erfüllen. rstellung Erstellung eines gemeinsamen Bernstadt a. d. iedlungsbandes von von Siedlungsbandes emeindeverbundes emeindeverbundes ahrzeiten ahrzeiten zu den nächstgelegenen höherrangigen OrtenZentralen insbesondere bei den tandorten im ländlichen Raum zu bündeln und aufrechtzuerhalten, entspricht den regio 2007) die entsprechend LEP vorgegebene F S G rreichbarkeit Erreichbarkeit eines Zentralen Ortes im chirgiswalde rundzentren Grundzentren die heterogene tädte und tädte S rundzentrum Grundzentrum geforderte S - Bautzen sind Bautzen mit der rreichbarkeit mit dem öffentlichen Personennahverkehr und der und Personennahverkehr öffentlichen dem mit Erreichbarkeit Neukirch/Lausitz - ituation in der Planungsregion verfügen einige festgesetzte verfügen in der Planungsregion einige Situation festgesetzte emeindeverbünden emeindeverbünden vorgesehen. Mit der Neugersdorf haben zum 1. rundzentren Grundzentren ausgewiesen und nur dann, wenn eine „ ausreichende emeinden usweisungskriterien die des notwendige LEP Nachbarschaftslage)(insbesondere in der Regel nicht G Siedlungs- und Versorgungskern des Zentralen Ortes sowie das Vorhandensein einer (geplanten) G A emeinden Rechnung getragen. Dezember estsetzung der F unktion eines ÖPNV-Knotenpunktes wurden der a. und F Kirschau Ermittlung der estlegung der F ahrplan 2006/2007 herangezogen. Die usweisung usweisung als tadtteilzentren als Zielpunkte berücksichtigt, da diese i. d. R. über ein ausreichendes grundzentrales grundzentrales ausreichendes ein über R. d. i. diese da berücksichtigt, Zielpunkte als tadtteilzentren F A S tädte tädte und tand: 31. tädte- und inwohner Einwohner zählenden Nahbereich und würdigt die bestehende usnahmefall S Neukirch/Lausitz S A - unktionsteilung unktionsteilung widersprechen. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass keine einzelne tädten und G tädten eil des Landkreises F emeinden die usweisung eines Verbundes würde die siedlungsstrukturellen Verbundes usweisung eines T 000 A G abelle 2.1-1 detailliert erläutert. Ebersbach/S T lle in der Planungsregion ausgewiesenen Planungsregion der in lle Erfüllung der im Landesentwicklungsplan 2003 vorgegebenen Kriterien durch die in der Planungsregion Oberlausitz- A emeinden übernehmen können. Im unmittelbaren roßteil Großteil der Planungsregion ist eine ausgesprochene Orientierung des ÖPNV auf den Berufs- und abelle 2.1-1 als Defizit in der G T Kirschau nzahl der Buslinien im usweisung als grundzentraler Verbund setzt allerdings voraus, dass die betreffenden Kommunen sich zu einer nachhaltigen einer zu sich Kommunen betreffenden die dass voraus, allerdings setzt Verbund grundzentraler als usweisung estsetzung des grundzentralen tädte tädte Neugersdorf und Ein derartiger Vertrag muss spätestens zum ntwicklungspotenziale zu bündeln, Konkurrenzsituationen zu vermeiden und vielfältige Kooperationen in weiten Bereichen Bereichen weiten in Kooperationen vielfältige und vermeiden zu Konkurrenzsituationen bündeln, zu Entwicklungspotenziale Erweiterung der festgesetzten grundzentralen Verbünde um zusätzliche F S Grund der wirtschaftlichen rundzentren Grundzentren eine Konzentration auf die Kommunen, auch die Versorgungsaufgaben für wesentliche grundzentrale umge rundversorgung Grundversorgung an geeigneten A rmittlung der Defizite in der in Defizite der Ermittlung A - ebiet in der Lage ist, eine für Versorgung grundzentrale Verflechtungsbereichden umfassend zu gewährleisten. In dieZusam- bschluss eines raumordnerischen Vertrages gemäß § gemäß Vertrages raumordnerischen eines bschluss uf usweisungskriterien überwiegend – erfüllt. a. ür den nterzeichnung der entsprechenden öffentlich-rechtlichen Verträge Quartal für das erste 2009. öffentlich-rechtlichen und Radibor der entsprechenden dubrau Unterzeichnung planen die Die Zusammenarbeit geschlossen. Die geschlossen. Zusammenarbeit mehr als 13 Radibor. Die interkommunalen Zusammenarbeit bekennen und die kommende erfüllen. Im südlichen A vertraglich festgelegte Vereinbarung zur Vereinbarung vertraglich festgelegte dar. vorliegen. Die bund In der südlichen Oberlausitz entlang des entlang Oberlausitz südlichen der In Planungsverband die KriterienPlanungsverband LEP zu Eigen. des Zieles 2.3.12 ist Weiterhin bei der der wurde wurde dabei das „Erreichbarkeitsdefizite DieKriterium im ausgewiesenen ÖPNV“. landesplanerischen Ober- und Mittelzentren gewährleisten, dass ein mindestens grundzentrales nuten mit dem ÖPNV aus jedem Hauptort einer Die bende Grundzentren ergänzen das im LEP 2003 ausgewiesene Netz höherrangiger Zentraler Orte und verfügen als übergemeindliche des Versorgungseinrichtungen allgemeinen über Zentren und täglichen Bedarfs und der sozialen und medizinischen sorgung. erfüllen derzeit (S A 2.3.12 LEP für eine schen diesen S ihre des öffentlichenLebens zu begründen. Die werden werden nur im erforderlich, alle A die nicht Grundzentren betroffenen von A Zur punktes wurde der Situation in der südlichen Oberlausitz und der bestehenden lichen Raum gegeben ist. Im dünner besiedelten, nordöstlichen reich. Die ist in Niederschlesien ausgewiesenen Grundzentren G einer zentralörtlichenmenarbeit A können, ungeachtet bestehenden bestehenden anstelle anstelle der F sind in der Planungsverbandes Planungsverbandes dann gegeben, wenn mindestens vier Buslinien (bei Bahnanschluss erschließen. Verflechtungsbereich ausnahmsweise den netzförmig auch drei Buslinien) Weiterhin wurde bei der terhin terhin wurden bei der auch Oberzentren dass im Jedoch kannrücksichtigt. ausgeschlossen werden, nicht bereich langfristig unterschreiten werden. Die der angeführt wird, dann finden auf den entsprechenden Linien in der geben. Dies wurde nicht pauschal als Defizit in der in der die Übergangsstelle Übergangsstelle zum Wechseln der Verkehrsmittel einbezogen. verfügen. In die Beurteilung der nalen Entwicklungserfordernissen. Der Landesentwicklungsplan eröffnetweiterhin bei Übereinstimmung mit den in der Begriffsbestimmung genannten- Voraus setzungen Ortenvon die Zentralen Verbünde Möglichkeit auszuweisen. Inauch der ist Planungsregion die grundzentralen S

26 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

BEGRÜNDUNGEN in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Tab. 2.1-1: Internetfassung

Raumkategorie / Bevölkerung Arbeitsplatzangebot Fläche in km² am 31. Dezember 2007 30. Juni 2007 Kriterium istgrauKriterium unterlegt) Kriterien der Erfüllung der Darstellung mit Oberlausitz-Niederschlesien Planungsregion der Grundzentren Grundzentren lR - ländlicher ÖPNV-Knotenpunkt Erreichbarkeitsdefizite im ÖPNV Raum im Zentralen im Nahbe- > 1.000 Arb.-pl. oder vBlR - verdichtete Ort reich* > 250 Arb.-pl. je Bereiche im länd- > 3.000 Ew. > 7.000 Ew. 1.000 Ew. lichen Raum Bernsdorf lR / 43,71 6 314 ca. 8 650 1 646 / 259 fünf Buslinien Erreichbarkeit der nächstgelegenen höherrangigen Zentralen Orte Hoyerswerda und Ka- menz für einen von vier Gemeindeteilen mit dem ÖPNV innerhalb von 30 Minuten nicht gegeben Bernstadt a. d. Eigen lR / 51,89 3 959 ca. 13 500 824 / 208 mehr als fünf Buslinien Erreichbarkeit der drei nächstgelegenen höherran­gigen Zentralen Orte (Görlitz, Löbau, Zittau) für fünf von acht Gemeindeteilen mit dem ÖPNV innerhalb von 30 Minuten nicht

gegeben Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung Bischofswerda vBlR / 46,26 12 545 27 458 4 272 / 337 Bahn; mehr als fünf Buslinien; Über- für fünf von neun Gemeindeteilen Erreichbarkeit des nächstgelegenen höherrangigen gangsstelle Zentralen Ortes Bautzen mit dem ÖPNV nur mit Umsteigen und nicht innerhalb 30 Mi­ nuten gegeben Ebersbach/Sa. - Neugersdorf vBlR / 20,42 14 614 ca. 36 200 3 580 / 243 jeweils Bahn, vier bzw. fünf Bus­linien, keine Erreichbarkeitsdefizite vorhandene bzw. geplante Über- gangsstelle Großdubrau - Radibor lR / 116,14 8.074 13 433 1 530 / 188 jeweils kein ÖPNV-Knotenpunkt Großdubrau: acht von 20 Gemeindeteilen ohne ÖPNV-Anschluss; für weitere vier Gemein- deteile Erreichbarkeit des nächstgelegenen höherrangigen Zentralen Ortes Bautzen mit dem ÖPNV innerhalb von 30 Minuten nicht gegeben; Radibor: drei von 22 Gemeindeteilen ohne ÖPNV-Anschluss; für weitere fünf Gemeinde- teile Erreichbarkeit des nächstgelegenen höherrangigen Zentralen Ortes Bautzen mit dem ÖPNV innerhalb von 30 Minuten nicht gegeben Großröhrsdorf lR / 26,45 7.050 10 184 2.081 / 292 Bahn, vier Buslinien keine Erreichbarkeitsdefizite Großschönau vBlR / 23,86 6 310 8.029 1 695 / 266 Bahn, vier Buslinien, geplante Über- Erreichbarkeit des nächstgelegenen höherrangigen Zentralen Ortes Zittau für zwei von gangsstelle vier Gemeindeteilen mit dem ÖPNV innerhalb von 30 Minuten nicht gegeben Kirschau - Neukirch/Lausitz vBlR / 90,65 24 176 ca. 30 600 5 606 / 230 Kirschau: mehr als fünf Buslinien; in Kirschau zwei von fünf Gemeindeteilen ohne ÖPNV-Anschluss; in Schirgiswalde für ei- Schirgiswalde: Bahn; vier Bus­linien; nen von zwei Gemeindeteilen, in Sohland an der Spree für alle zehn Gemeindeteile sowie - Schirgiswalde - Sohland an Sohland an der Spree: Bahn, fünf Bus­ in Wilthen für alle vier Gemeindeteile Erreichbarkeit des nächstgelegenen höherrangigen der Spree - Wilthen linien; Neukirch/Lausitz und Wilthen: Zentralen Ortes Bautzen mit dem ÖPNV innerhalb von 30 Minuten nicht gegeben jeweils Bahn, fünf Buslinien und Über- gangsstelle Königsbrück lR / 77,83 4 578 ca. 11 950 1 164 / 253 Bahn, fünf Buslinien, Übergangsstelle Erreichbarkeit der nächstgelegenen höherrangigen Zentralen Orte Dresden und Kamenz für zwei von drei Gemeindeteilen mit dem ÖPNV innerhalb von 30 Minuten nicht gege- ben Königswartha lR / 47,04 3 940 7 477 880 / 222 mehr als fünf Buslinien Erreichbarkeit der drei nächstgelegenen höherrangigen Zentralen Orte (Bautzen, Hoyers- werda, Kamenz) für sieben von zehn Gemeindeteilen mit dem ÖPNV innerhalb vom 30 Minuten nicht gegeben Bahn, mehr als fünf Buslinien, Über- Erreichbarkeit des nächstgelegenen höherrangigen Zentralen Ortes Kamenz für zwei von

gemäß Ziel 2.3.12 LEP (erfülltes (erfülltes LEP 2.3.12 Ziel gemäß Pulsnitz lR / 26,72 7 933 ca. 17 200 2 467 / 309 gangsstelle vier Gemeindeteilen mit dem ÖPNV innerhalb von 30 Minuten nicht gegeben Reichenbach/O.L. lR / 42,79 4 209 ca. 8 150 907 / 215 Bahn, vier Buslinien, Übergangsstelle Erreichbarkeit der drei nächstgelegenen höherran­gigen Zentralen Orte (Görlitz, Löbau, Niesky) für zwölf von fünfzehn Gemeindeteilen mit dem ÖPNV innerhalb von 30 Minuten nicht gegeben Rothenburg/O.L. lR / 72,29 5 576 ca. 9 900 1 634 / 291 fünf Buslinien Erreichbarkeit der nächstgelegenen höherrangigen Zentralen Orte Görlitz und Niesky für acht von elf Gemeindeteilen mit dem ÖPNV innerhalb von 30 Minuten nicht gegeben Weißenberg lR / 50,92 3 468 ca. 7 100 808 / 232 mehr als fünf Buslinien vier von 16 Gemeindeteilen ohne ÖPNV-Anschluss, für weitere sechs Gemeindeteile Er- reichbarkeit der nächstgelegenen höherrangigen Zentralen Orte Bautzen und Löbau mit dem ÖPNV in 30 Minuten nicht gegeben, in Richtung Löbau verkehrt nur Anrufbus fünf Buslinien zwei von zwölf Gemeindeteilen ohne ÖPNV-Anschluss, in weiteren vier Gemeindeteilen

27 Wittichenau lR / 60,68 6 112 ca. 8 250 1 130 / 183 Bedienung fast ausschließlich auf den Schülerverkehr ausgerichtet * Die Abgrenzung der Nahbereiche ist in der Karte „Zentrale Orte und Nahbereiche“ sowie im Anhang zu Kap. 2.1 dargestellt.

BEGRÜNDUNGEN ------e us- G A Erhalt Cune 72 78 66 68 Grund- B. B. tudenten tudenten chulnetz- emeinde 2015/16 emeinden S G G unktionen für ortschreibung F F remdenverkehr, remdenverkehr, SMK am 26. Juli F Grundlage für ein 73 67 63 63 ufgaben der ufgaben 2014/15 achsen 2003 (vgl. Be A inrichtungen zu kon- zu Einrichtungen S enehmigung durch enehmigung das durch emeinde prägen und in P in LEP 5.1.1 Grundsatzes chließung benachbarterchließung G ewerbe, ewerbe, S G G ls Konzentrationspunkte ls für Konzentrationspunkte Siedlungsentwicklung durch lterung lterung der Bevölkerung von 69 70 70 68 emeinde mit besonderer ng rnetfassu Inte A A G Siedlungskerne mit dem - aus „Bildung“ emeindefunktion 2013/14 emeindefunktionen vorgegeben. emeindefunktionen vorgegeben. G emeindeteile gehören, der Versor der gehören, emeindeteile orbische Kultur“ ausgewiesen (vgl. G G chulstandorte ausgewiesen. usweisung usweisung von Zentralen Orten hinaus 79 77 66 72 emeindefunktion „Bildung“. emeindefunktion chulG die planerische S enehmigung durch das A G tabilisierung der Raumfunktionen und da- 2012/13 S chwierigkeiten chwierigkeiten bereitet dabei insbesondere S usweisung usweisung als unktion, zentralörtliche unktion, ächsS unktionen Bildung, Bildung, unktionen F A S F - grund eine über h. d. gelten, elbstversorgerorte“ ystem von Zentralen Orten. Der Versorgungs- und Versorgungs- Orten. Der Zentralen von ystem ortschreibung Juni 2006, oziales“ sowie „S oziales“ sowie S 82 66 67 80 Siedlungskerne die zentralörtlichen inrichtungen Einrichtungen problematisch und wird durch die - teil 2011/12 bsatz bsatz 1 chulaufsichtsbehörde genehmigt und können daher für daher können und genehmigt chulaufsichtsbehörde inwohnerrückgang Einwohnerrückgang und chulnetzpläne. A S ächsischen Polizei (FH) mit derzeit knapp 400 S Wilthen Wilthen eine dauerhafte Dreizügigkeit festgelegt worden. S emeinde die emeinde emeinden mit besonderer besonderer mit emeinden Schuljahr (5. Klasse) 23a Bautzen Bautzen (F unktionen werden in der Planungsregion Oberlausitz-Nieder Planungsregion der in werden unktionen G G chulbedarf sowie die chulbedarf sowie F emeinden mit besonderen emeinden mit besonderen 70 79 63 76 esundheit/S S 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG G 2010/11 in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung tabilisierung der Versorgungs- und rbeiten, Versorgen etc.) zu Versorgen rbeiten, minimieren. ortschreibung März 2006, S usweisung der besonderen G der besonderen usweisung A emeinde Verflechtungsbereichhinausgehenden aufweisen (z. G usdruck der wirtschaftlichen Bedeutung der ausgewiesenen Wachau Wachau gehören neben den Zentralen Orten zu den regionalen Wirt 63 89 73 78 - jewei der in Beschäftigten sozialversicherungspflichtig den an Einpendler Eine A 2009/10 Bischofswerda und Bischofswerda usweisung der usweisung Kamenz (F emeinde hinausgehen. A achsen genannten genannten achsen S nteil der nteil chulnetzpläne. In diesem Zusammenhang und durch die durch und Zusammenhang diesem In chulnetzpläne. emeindefunktion „G emeindefunktion S A ab. 2.2-2). ab. 69 67 64 73 G inrichtungen zu stabilisieren und eine weitere disperse weitere eine und stabilisieren zu Einrichtungen chülerzahlen für die als chülerzahlendie für rundlage für ein raumwirksames raumwirksames ein für Grundlage T S tandort der Hochschule der emeindefunktion „Bildung“ dar. „Bildung“ Das dar. Kriterium emeindefunktion muss zum Zeitpunkt der 2008/09 S G unktion muss den wirtschaftlichen und sozialen Charakter der iedlungskerne erfolgt entsprechend dem Handlungsauftrag des Handlungsauftrag dem entsprechend erfolgtSiedlungskerne F chulstandorte außerhalb der Mittel- und Oberzentren in der zukünftigPlanungsregion eine inzugsbereiche Einzugsbereiche der zentralörtlichen chulnetzplanung soll gemäß § emeindefunktionen entsprechend der Begriffsdefinition auszuweisen. Besondere Besondere auszuweisen. Begriffsdefinition der entsprechend emeindefunktionen S S G emeinden, die in erster Linie als so genannte „S genannte so als Linie erster in die emeinden, 60 67 63 63 G h. die Ottendorf-Okrilla und emeindeteilen emeindeteilen der einzelnen Kommunen erschwert. 2007/08 G atsache, dass der dass atsache, uslastung dieser dieser uslastung ortschreibung der ortschreibung T taatsministerium für Kultus (SMK) Kultus für taatsministerium oberste als F A chulnetzplan des ehemaligen Landkreises S S rundzentren der Planungsregion, zu denen mehrere räumlich getrennte getrennte räumlich mehrere denen zu Planungsregion, der rundzentren Rothenburg/O.L. Rothenburg/O.L. ist nzahl an unktion als Orte.Zentrale Die angesprochene und Konzentration ewerbe“ ewerbe“ eindeutig (vgl. G iedlungskerne sind die sind Siedlungskerne F A Boxberg/O.L., Boxberg/O.L., emeinden mit besonderer rennung rennung von Raumfunktionen (Wohnen, Sie erfüllen die Kriterien des Landesentwicklungsplanes für eine o ist im T G Prognostizierte Schülerzahlen in den Gemeinden mit besonderer Gemeindefunktion „Bildung“ - Mittelschul (dreizügiger standort); und Kamenz Bautzen Quelle: ehemalige Landratsämter S emeinde mit besonderer ebruar 2007) für die Mittelschulen in G F rbeiten, rbeiten, Verkehr und Versorgen nehmen die Versorgungs- und usstattung usstattung verfügen, jedoch keinen über die A A emeinde um bzw. über 80 % liegt. emeinde um bzw. emeinden mit besonderen besonderen mit emeinden unktionen ist zur Bewältigung mit des Wandel demographischen usweisung usweisung erfüllt sein, d. emeinden bgrenzung bgrenzung der in der Karte „Zentrale Orte und Nahbereiche“ dargestellten grundzentralen Verflechtungsbereiche istauf chulnetzplan des ehemaligen Landkreises G usweisung der Versorgungs- und Versorgungs- der usweisung F teuerung der Siedlungsentwicklung Ortenteuerung überörtlichem ist somit von in den Zentralen Interesse. A rundzentrum Grundzentrum G S A A rgänzung der im Landesentwicklungsplan im der Ergänzung abelle 2.2-1 enthält die prognostizierten die enthält 2.2-1 abelle Mittelschulstandort Bischofswerda Lauta Pulsnitz Wilthen 2007) enthält eine dauerhafte Dreizügigkeit für die Mittelschulstandorte eine dauerhafte2007) enthält Dreizügigkeit in Lauta und Pulsnitz. T Mittelschulen sich ergibt für einige Dreizügigkeit. Dreizügigkeit. gewiesenen Mittelschulstandorte S auf der Grundlage der genehmigten SMK am 16. Der die Prüfung der Kriterien des LEP herangezogen werden. Im ersten Halbjahr des Jahres 2006 erfolgte in fast allen eine Planungsregion der Landkreisen pläne werden durch das durch werden pläne In Weiterhin stellt gemäß Landesentwicklungsplan auch ein mindestens dreizügiger Mittelschulstandort ein Kriterium für eine MittelschulstandortKriteriumfür ein dreizügiger mindestens ein Landesentwicklungsplan auch gemäß stellt Weiterhin schlesien auch Z 2.2.5 und Z 2.2.6). Das weisung als alle Bildungsgänge umfassendes, regional ausgeglichenes und unter zumutbaren Bedingungen erreichbares Bildungsangebot langfristige und mittelfristige der werden Plänen den In schaffen. Neben den aufgeführten Kriterien müssen jedoch entsprechend der auch Voraussetzungen Begriffsdefinition die für eine derar tige über die G weit Wirkung raumstrukturellen ihrer iedlungskern hat innerhalb einer als Zentraler Ort ausgewiesenen Ort Zentraler als einer innerhalb hat Siedlungskern Durch das sächsische Landesplanungsgesetz wird die Möglichkeit eröffnet, überdie auch und erfüllt damit die landesplanerischen Kriterien A für die des Regionalplans erfüllt sein. Die Versorgungs- und und Versorgungs- Die die für insbesondere Landesentwicklungsplan entsprechend können funktionen Kooperation und Verkehr ausgewiesen grenzübergreifende werden. Durch den Landesentwicklungsplan Kriterien zu gründung Ziel 2.4.4) für werden die Versorgungs- und Siedlungskerne Versorgungs- den Regionalplänen, sofern ein überörtliches Regelungserfordernis besteht. Dieses begründet sich aus den aus sich begründet Dieses besteht. Regelungserfordernisüberörtliches ein sofern Regionalplänen, den walde, Oderwitz).walde, ihrer Bedeutung. besonderer Die Gemeinden Gemeindefunktionen mit besonderen weise weise sehr große von Nahbereichszuordnung die die somit um zentrieren, eine räumliche Wohnen, den Verflechtungsbereich desZentralen Ortes wahr. Grund sich vielfältig überlagernder zentren und zentren ihrer zentrale zentrale mit S gungs- und Siedlungskern festgelegt. Daher wird für alle für wird Daher schaftszentren. schaftszentren. „G meindefunktion die auch ist Region die für Die ligen G Tab. 2.2-1: Tab.

zu Z 2.2.1 28

2.2 zu Ziel 2.1.9

Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

zu Z 2.2.2

BEGRÜNDUNGEN in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April

a zu Z2.2.3

zu Z2.2.4 zu Z2.2.5 a zu Z2.2.6

Internetfassung Tab. 2.2-2: Durch die Durch vielfältigen Bemühungen um die der Mit der „G bei der grenzüberschreitende gemäß § lungsorte und Ottendorf-Okrilla (150 bzw. 123 bzw. (150 derG über dieEigenentwicklung der besonderen G peripher gelegenen, ländlichen Raumes beitragen. gelegenen,ländlichenRaumes peripher zahlen in der Planungsregion. Die Planungsregion. der in zahlen Die (Bekanntmachung des (Bekanntmachung in diesenKommunensindjedochbereits überdieA F Die die G kenhäusern betreffen den gesamtenRegierungsbezirk – – legt: Der Der Plätzen ( 1991 bis 2003. Dresden 2004). Die A in die für Kriterium vonfendes aufgebaut. über200 regionalen Netzwerk Kooperationspartnern trägerübergreigrenzüberschreitendesund ein bildungsbereichs-Jahren- letzten den Projektesin dieses wurde Rahmen Im delt. und Bildung für Bundesministeriums des Netzwerken“ A die ist Derzeit werden. durchgeführt Kulturbereich und Bildungs- im Projektegrenzübergreifende vielfältige Jahren seit der in A regional ist(vgl. LEPS der ist les“ durch eineF Der Der – fügung. Das fügung. bzw. Handwerks sowie für Besucher Projekttage für In Übereinstimmung mit der Begriffsbestimmung wird die besondere Begegnungszentrum und kulturelleBegegnungszentrumzahlreiche für Veranstaltungsort temporäre und ständige herbergt Projekt).Das terzgebirge, sowie der sowieterzgebirge, der Charakter sozialen und wirtschaftlichen den auch Beschäftigten 600 über jeweils mit dominieren und plan des - bzw.(Krankenhaus von271 283 2008 und Jahren2007 den vorgesehenenin einer Bettenzahl mit Neurologie(SKH) und chiatrie zugsbereich der psychiatrischen Kliniken des Die chen G meinde gibt es eine es gibt meinde S Wachau Ottendorf-Okrilla Boxberg/O.L. Gemeinde ür eine ür – – – chleife ist das Zentrum eines eigenständigen eines Zentrum das ist chleife ufgabenbereich Projekt „PONTES das für gentur us diesem nerkannte Kurorte in der Planungsregion Oberlausitz-Niederschlesien sind die sind Oberlausitz-Niederschlesien Planungsregion der in Kurorte nerkannte lleinstellungsmerkmal der Planungsregion Oberlausitz-Niederschlesien im PlanungsregionOberlausitz-Niederschlesien der lleinstellungsmerkmal emeindefunktion „G Übernahme vonÜbernahme F mindestens eineregional Kultur-, bedeutsameEinrichtungdersorbischen Kunst- undHeimatpflege (vgl. Ziel12.5), mehrere Sprache werden undBildungseinrichtungen,indenendiesorbische erlernt Kinder- kann, Grundzentren S G G S A tadt tandort von tandort Krankenhäusern der Regelversorgung ist kein Kriterium für eine emeinden im Zittauer emeinden usweisung als usweisung eopark Muskauer Muskauer eopark emeinden zugewiesen,wenn erfüllen. siediegenannten Kriterien A Großschweidnitz) zur Verfügung. A F usweisung der usweisung Ostritz Ostritz besitzt mit dem im Kloster reistaates usweisung der besonderen der usweisung A S Grund werden die im Landesentwicklungsplan genannten sachsenweit geltenden besonderen tandort eines tandort usweisung als usweisung unktion „S S S orbische Kulturzentrum ist Kooperationspartner für die sorbischen Institutionen und trägt zur Vernetzung lokaler lokaler Vernetzungzur trägt und Institutionen sorbischen die für Kooperationspartner ist Kulturzentrum orbische orbische Kulturzentrum als regionalKulturzentrumals orbische bedeutsame Übernachtungen je Übernachtungen Landesamt desFreistaates Sachsen Statistisches Quelle: 2008); August 1. (Gebietsstand: 2006 Dezember 31. am „Gewerbe“ Gemeindefunktion besonderen der mit Gemeinden den in Arbeitsort am Beschäftigten den an Einpendler der Anteil sowie Baugewerbe) (ohne werbe 1 je Arbeitsort am Beschäftigte Sozialversicherungspflichtig A rnsdorf und rnsdorf T emeindefunktion „F Großschönau und eile der Landkreise rgänzung zum Landesentwicklungsplan aufgenommene besondereaufgenommene Landesentwicklungsplan zum Ergänzung 3 S unktionen des sorbischen Lebensunktionen dessorbischen fürdieBevölkerung umliegenderG G TA(WI können lernen sorbisch Kinder die dem in Kindergarten, einen sowie Mittelschule eine und Grund- A achsen vom 19. achsen, S esundheit/S emeinde mit besonderer mit emeinde orbische Kultur“ ergänzt. Kultur“ orbische bsatz 5 Wachau aus der aus Wachau S S tadt F S ächsischen altenbogen“ sowie die Kurortentwicklung. Deren touristische Vermarktung kann zur kann Vermarktung touristische Deren Kurortentwicklung. die sowie altenbogen“ tadt F Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung achkrankenhauses mit mindestens200 mit achkrankenhauses G G emeinde mit der besonderen der mit emeinde Dresden. Der Der Dresden. ebirge gehören neben den größeren F Großschweidnitzsind S Sozialversicherungspflichtig als Muskau Bad eite 14, ürst-Pückler-Park, der im Juli 2004 in die Liste des amArbeitsort Beschäftigte ächsKurG vom 9. F emeinde hinauszulässig. ntwicklung Entwicklung des - Lernen in und für und in Lernen - oziales“, dadieSicherungdieser Einzugsgebiete der A G G je1 000Einwohner usstellungen zur usstellungen ästebett) verbuchen und erfüllen damit die Kriterien für eine für Kriterien die damit erfüllen und verbuchen ästebett) Pulsnitz in Betracht kommen. Die Möglichkeiten zum weiteren emeinden S Dezember remdenverkehr“ deutlich. taatsministerium für Wirtschaft und Wirtschaft für taatsministerium Bautzen und G T emeindefunktion „F abelle 1). icherung bzw. der bzw. Sicherung inzugsbereich der psychiatrischen Kliniken des Kliniken psychiatrischen der Einzugsbereich S 440 534 482 t. Marienthal ansässigen Internationalen Begegnungszentrum (IBZ) eine SKH G Jonsdorf und Jonsdorf T G 2006). Die beiden genannten Krankenhäuser besitzen eine regionale Bedeutung emeinde mit der besonderen der mit emeinde rachtengebietes, zu dem die sieben Dörfer des Kirchspiels gehören. In der In gehören. Kirchspiels des Dörfer sieben die dem zu rachtengebietes, A emeindefunktion „S ebruar F rnsdorf rnsdorf umfasst G remdenverkehrs regionalplanerisch unterstützt. Hauptschwerpunkte sind da- S usweisung raumordnerisch alsZentraler gesichert. Ort S örlitz örlitz (Quelle: chulklassen an und stellt für die ansässigen Räumlichkeiten chulklassen Vereine zur Ver G tandorte vonversorgungspflichtigen tandorte E pezialkliniken für NeurologieSpezialkliniken bzw. forensische Psychiatrie in beiden - Kran Dresden. uropa“, ein Projekt des ProgrammsRegionen des „Lernende Projekturopa“, ein eschichte, zu eschichte, F 2006, zuletzt geändert durch Bekanntmachung vom durch 25. Bekanntmachung 2006, zuletzt geändert ), beim Internationalen Begegnungszentrum angesie Begegnungszentrum Internationalen beim (BMBF), orschung remdenverkehr“ würden hinsichtlich der Übernachtungszahlen auch Übernachtungszahlen der hinsichtlich würdenremdenverkehr“ G ntwicklung der gewerblichen der Entwicklung emeindefunktion „G Oybin konnten im Jahr 2007 89.354 bzw. 74.415 bzw. 89.354 2007 Jahr im konnten Oybin Beschäftigten andensozialversiBeschäftigten - cherungspflichtig Beschäftigten cherungspflichtigBeschäftigten inrichtung der sorbischen Kultur-, Kunst- be Heimatpflege sorbischen und der Einrichtung F Anteil derimProduzierenden Gewerbe (ohneBaugewerbe) ür Langzeitpatienten stehen Heime mit 180 ( S SM: Betten, dessen räumlicherdessen Betten, Wirkungsbereichmindestensintra - T tädten zu den Kommunen mit den höchsten Übernachtungs- P erfolgt ist. bereits überZiel16.2.2LEPerfolgt tandorte eile der Landkreise Sprache, Ereignisse. orbische Kultur“ werden folgende Kriterien zu Kriterien folgende werden Kultur“ orbische G emeindefunktion „S ntwicklung Entwicklung der Krankenhäuser im am Arbeitsort 000 A rbeit über die Liste der Liste die über rbeit F 81,6 % 35,5 % 56,7 % reistaat T Einwohner und deren Anteil im Produzierenden Ge Produzierenden im Anteil deren und Einwohner G rachten und Brauchtum der Brauchtum und rachten s bietet Es traditioneller Vorführungen Volkskunst emeindefunktion „F UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurde, S ewerbe“ sind in den in sind ewerbe“ A tadt usweisung als S achsen ist das sorbische sorbische das ist achsen Bad Muskau und die und Muskau Bad Bautzen, Meißen, G emeinden. orbische orbische Kultur“ nur - nichtzentralörtli S emeindefunktion „G SKH F ächsischen Krankenhäusern für Psyfür Krankenhäusern ächsischen unktion herrührende Maßnahmen Maßnahmen herrührende unktion roßschweidnitz betrifft je nach je Großschweidnitzbetrifft Grundzentrum mit besonderer A A usweisung als usweisung pflichtig Beschäftigten am pflichtigBeschäftigten remdenverkehr“ werden die werden remdenverkehr“ usbau des S den sozialversicherungs- Anteil derEinpendleran ächsischen Kur- und Kur- ächsischen G emeinden Boxberg/O.L, emeinden S ächsische G F G S reistaat Arbeitsort emeindefunktionen G orben und dient als dient und orben emeinden. Der Der emeinden. A emeinde 88,4 % 80,5 % 80,6 % F rnsdorf) bzw. 120 rnsdorf) Übernachtungen esundheit/S Siedlungsgebiet. - remdenverkehrs S F Oktober tärkung dieses tärkung G örderung von örderung emeinde mit emeinde S S Einrichtung, runde ge Grunde achsen von chweiz-Os- Jonsdorf Jonsdorf 2006). Erho 29 ozia- Ein- G e J------

BEGRÜNDUNGEN ------r r A A - tra unk S Sied- anie ebiet tädte tädte F S S lächen G F Entwick ebiet mit usweisung usweisung G A Weißwasser/ Grundgerüst ufgaben, ufgaben, wie örlitz über das A emeinden hin- emeinden usformung usformung der G G A Weißwasser/O.L. Radeberg in Radeberg Pirna– reisetzung reisetzung von - F estlegung als F reiräumen reiräumen vor - ungesteu ntwicklung dieser Entwicklung F chsen ausgewiesen, die dar örlitz verläuft. rund werden die Grund in werden der - Pla ng rnetfassu Inte aktverkehr und mit relativ ge relativ mit und aktverkehr A G T Hoyerswerda und Hoyerswerda Dresden Dresden angebunden sind. Die rundzentren Grundzentren an die - Mittelzen Hoyerswerda - Braun ehemaligen der anierung B. B. in den seit 1997 höchsten achsen und können Brandenburg nabhängig Unabhängig von der S rbeitsplatzabbau im - Braunkohlen S A Entwicklung wird nach wie vor vom chutz von S Eigenbedarfesdieser ewerbeflächen, eineverbesserte us diesem tädteverbundes soll sich auch aus regio aus auch sich soll tädteverbundes G icherung und Sicherung chsen raumordnerisch nicht notwendig Bischofswerda und a.–Bischofswerda A S A Löbau). Löbau). ourismus angemessen zu berücksichtigen. berücksichtigen. zu angemessen ourismus T orbenstube und den Njepila-Hof im Ortsteilim Njepila-Hof den und orbenstube elbstständigen kann als Indikator für einen S S traßennetz) notwendig, um die Zentralen Orte Zentralen die um notwendig, traßennetz) in Regionalzentrum ist dabei im Planungsver im dabei ist Regionalzentrum Ein S rünzäsuren) Grünzäsuren) und der Bündelung von Infrastruk traßennetz im Raumim traßennetz nbindung geeigneter reizeit und reizeit S A F Entwicklungsachsen zu ergänzen. Die chsen dient folgenden raumordnerischen orau (Żary). orau A Weißenberg Weißenberg und S ortsetzung finden. achsen ausgewiesenen überregionalen Verbindungsachsen chsenpunkten chsenpunkten bestehen, sind ebnitz–Neustadt i. S ebnitz–Neustadt F S A S eil des Oberzentralen Oberzentralen des eil nbindung der Mittelzentren der Planungsregion an die 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG T Grünzüge und A B. Kraftwerk Boxberg) und der und Kraftwerk B. Boxberg) mweltbelastungen, Umweltbelastungen, die durch den motorisierten Individualver Eigenentwicklungdes und rholung, Erholung, in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung usreichend usreichend preisgünstige msetzung dieses Zieles ist das Vorhandensein geeigneter geeigneter Vorhandensein das ist Zieles dieses Umsetzung A usweisung usweisung einer Verbindungsachse regionalen von chsen nteil nteil von Betrieben und A A 4, ein dichteres dichteres ein 4, anierungsbergbaus anierungsbergbaus weiter zurückgehen und eine A S A orbische Kultur“ sind die mit der der mit die sind Kultur“ orbische emeinden besitzen den Vorteil, dass sie im sie dass Vorteil, den besitzen emeinden nternehmen Unternehmen neu gründen und den - Hoyerswerda, - die Hoyerswerda, G usweisung usweisung von usbau der Verkehrsinfrastruktur, dem usbau Verkehrsinfrastruktur, der A Weißwasser/O.L., Weißwasser/O.L., A chsen gibt die Verflechtungenräumlichen wieder und stellt das 4 und der Bahnverbindung Dresden– A 4 und der Bahnverbindung utobahn iedlungskonzentration Siedlungskonzentration entlang der A ruppenübungsplatz ruppenübungsplatz Oberlausitz, Braunkohlenbergbaugebiet, Biosphärenreser nsprüche von von nsprüche örlitz Hoyerswerda als Hoyerswerda T anierung und dabei insbesondere die arbeitsintensiven Maßnahmen des nteil nteil des A orbischen Kulturzentrums durch die durch Kulturzentrums orbischen G chsen wurde die S A inzugsbereich Einzugsbereich der und Bahnhöfe bietet Haltepunkte die - die Chance, Leistungsfä S B. B. - 13 und zur und 13 A Entwicklungs- und Verbindungsfunktionen nur dann wahrnehmen, wenn sie auch tadt A Energiewirtschaft(z. S tufe zu verbinden. tufe chsen durch regionale A eenlandes“, das eenlandes“, die räumlichen Voraussetzungen für ein zusammenhängendes emeindefunktion „S emeindefunktion S G ngebot des ngebot Hoyerswerda Hoyerswerda und A emeinden im eichgebiet“) eine G tädteverbund tädteverbund sowie der Verlauf schienengebundener Nahverkehrsachsen bzw. von Bundes- und T örlitz der A entlang Entwicklung dar. Die S agebaue), der agebaue), mstrukturierungsprozess Umstrukturierungsprozess noch nicht abgeschlossen, was sich z. T chsen können ihre chsenabschnitten gelegenen chsenabschnitten Ruhland, Ruhland, A chleife. Siedlungsentwicklung, dem A Gliederung dieser lbtal/Osterzgebirge ausgewiesenen Elbtal/Osterzgebirge tädteverbundes tädteverbundes Bautzen Entwicklungsfunktionen. und Ordnungs- Verbindungs-, chsen erfüllen R. raumordnerische i. d. B. B. S ystem ystem der Zentralen Orte und ewerbe, Wohngebieten ewerbe, Wohngebieten und Infrastruktureinrichtungen, im Rahmen der in Ziel 5.1.2 LEP genannten usweisung usweisung der regionalen S A G chwarze Pumpe, eine enge Kooperation mit Wissenstransfereinrichtungen in Wissenstransfereinrichtungen eine enge Pumpe, chwarze Kooperation mit rgänzt wird das wird Ergänzt ebiete wurden regionalplanerisch mit anderen Belangen abgewogen und sollen somit in erster Linie für diese Nut diese für Linie erster in somit sollen und abgewogen Belangen anderen mit regionalplanerisch wurden ebiete S - G emeinde S B. B. zwischen ebiet der benachbarten Beachtung und Planungsregion nspruch genommen werden. Die werden. genommen nspruch G emeinden mit besonderer besonderer mit emeinden Entwicklung „Lausitzer des A EinklangRahmenMaßnahmenden über stehenden der G chsen sind in der Region weitere Verkehrsausbaumaßnahmen (vor allem im allem (vor Verkehrsausbaumaßnahmen weitere Region der in sind chsen chsen sind nicht schematisch anwendbar und müssen in der Praxis strukturgerecht ausgeformt werden. ausgeformt strukturgerecht und müssen in der Praxis anwendbar schematisch chsen sind nicht Dresden nach G Dresden chse von A ls Kriterien zur ktivitäten bei. ktivitäten nsiedlung von uch wenn noch keine Verkehrsverbindungen direkten zwischen taatsstraßen taatsstraßen herangezogen. Darüber hinaus erfolgte die des oberzentralen rundzentrum Rothenburg/O. L. zum polnischen „Regionalzentrum“ „Regionalzentrum“ polnischen zum L. Rothenburg/O. Grundzentrum tren tren bzw. den oberzentralen S vergleichbar. ständnis mit einem Mittelzentrum Die ausgewiesenen regionalen Verbindungsachsen erfüllen vorrangig Verbindungsfunktionen, da in lungsräumen und in dünn Restriktionsgebieten (z. besiedelten „Oberlausitzer vat Heide- und ist. A A erter Bebauung (z. der Konzentration der der Konzentration im Regionalplan auszuformen und durch regionale Verbindungs- und Das punkt-axiale Entsprechend Ziel 2.6.2 EP L sind die im Landesentwicklungsplan tureinrichtungen. A tureinrichtungen. dass so Verkehrsverbindungen, überregionaler Verlauf unterschiedlichen den berücksichtigt Verbindungsachsen überregionalen die A auf hinweisen sollen, dass für eine Intensivierung der räumlichen Verflechtungen in der RegionVerkehrswege neue gebraucht werden (z. Vor allem im durch den Braunkohlenbergbau monostrukturiertenLandkreise (ehemalige Braunkohlenbergbau den Norden durch im allem Vor O.L.) O.L.) ist der wirtschaftliche In den In A Räumliche Entwicklung der BergbaufolgelandschaftenRäumliche des Braunkohlenbergbaus renzüberschreitende Grenzüberschreitende der angestrebten räumlichen Verbindungs- und Entwicklungsachsen Verbindungs- Gebiete mit besonderem landesplanerischen HandlungsbedarfGebiete mit besonderem beitslosenquoten beitslosenquoten in der Region Oberlausitz-Niederschlesien niederschlägt und ausschlaggebend für die mit besonderem landesplanerischen Handlungsbedarf ist (LEP Karte 5). Die wirtschaftliche (zwei Braunkohlenbergbau kohlentagebaue geprägt. Kurzfristig wird der Regionalentwicklung tion in tion Rohne der G untereinander oder mit Zentren höherer S höherer oder mit Zentren untereinander auf dem von von beitskräften bewirken, da die bergmännische aus zulässig und erwünscht.aus zulässig nungsregion Oberes Oberes nungsregion rungsbergbaus rungsbergbaus nahezu abgeschlossen sind. Der geringe schwach ausgeprägten Mittelstand herangezogen werden. Boxberg/O.L. dazu beitragen, dass sich vor allem mittelständische der Planungsregion fortgeführt.der Planungsregion Die A genannten den an Die ßenverkehrsanbindung des Raumes an die Raumesan des ßenverkehrsanbindung verschiedenen Nutzungen bietet, sind auch die auch sind bietet, Nutzungen verschiedenen lasindustrie „auffangen“ können. „auffangen“ aber auch in der Glasindustrie bergbau Mit der ringem Zeitaufwand durch den schienengebundenen Personennahverkehr ringem an durch Zeitaufwand den das schienengebundenen Oberzentrum Personennahverkehr A Im Regionalplan werden dafür zahlreiche Vorrang- und Vorbehaltsgebiete ausgewiesen (vgl. Kapitel 7 i. V. m. der Karte „Raumnut Karteder m. V. i. 7 Kapitel (vgl. ausgewiesen Vorbehaltsgebiete und Vorrang- zahlreiche dafür werden Regionalplan Im Diese zung“). zung in zung lungsmöglichkeiten, lungsmöglichkeiten, in diesen higkeit des schienengebundenen Nahverkehrs zu nutzen und kehr verursacht werden, zu reduzieren. Voraussetzung für die für Voraussetzung reduzieren. zu werden, verursacht kehr und die Einhaltung der Lärmschutzbestimmungen.

30 2.3 zu Z 2.3.1 bis Z 2.3.3 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste zu G 3.1.1 3 3.1

zu Z 2.3.4

BEGRÜNDUNGEN f zu RNK zum Hinweis S in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April zu Z3.1.2

Internetfassung traßennetzerweiterungen lungs- und Verflechtungen. siedlungsräumlichen und wirtschafts- überörtlichen die berücksichtigen Maßnahmen Diese verschaffen. zu Wettbewerbsfähigkeit bessere eine nehmen von Neuansiedlung die für Bedingungen günstigere somit und sen „S Land) der Land) Nochten unddendamitverbundenen Umsiedlungen. gen zwischen benachbarten Orten werden die in den überregionale Verkehrsnetz in Richtung vier genannten Hinweis im Die der mit Zusammenhang im auch hinaus darüber sich ergibt netzerweiterungen von Notwendigkeit Die werden. ausgebaut anforderungsgerechtüberregionaleVerkehrsanbindung und regionale die beschleunigen. zu setzungen dar, um das dar,um setzungen überregionale das an chend Das Verfügung gestellt werden könnte. men mit touristischem Bezug, das an anderer laufenden (z. die naler auf diesem Tabelle 3.1.2/1 fende betroffenen G bestimmung verloren. bestimmung den Durch ortwahl von ortwahl ten den auch dass so S vorbereitet. Nachnutzung eine für bzw. nachgenutzt bereits wird und saniert ist Die Bedarfes künftigen und aktuellen des Berücksichtigung unter wo leitplanung, werden. Dies entbindet die Durchdieses Das Vorhandenseingeeigneter nes hervorgehoben. Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass Industriebrachen kurz- bis mittelfristig wieder gewerblich bzw. industriell ge industriell bzw. gewerblich wieder mittelfristig bis kurz- Industriebrachen dass werden, geschaffen dafür Voraussetzungen Brikettfabrik und Industriekraftwerk Industriekraftwerk und Brikettfabrik Industriekraftwerk Zeißholz (S undIndustriekraftwerk Brikettfabrik Heide(S undIndustriekraftwerk Brikettfabrik Lauta(S Industriekraftwerk Laubusch(S Brikettfabrik/Kraftwerk S S S S Bezeichnung derA T Nochten S T (S Gleisbaustützpunkt Mortka T Kraftwerk Boxberg HagenwerderKraftwerk /LeunawerkKraftwerk Hirschfelde T T T Spreetal S Spreetal S Spreetal Wohnlager und Spreetal Werk (Objekt 1)(S Siebanlage schlossen) ür den ür anierung dagegennochnicht abgeschlossen. Olbersdorf (S agesanlagen Olbersdorf (S agesanlagen Bärwalde agesanlagen Lohsa (S agesanlagen Berzdorf agesanlagen S ( S agesanlagen Halbendorf traßenverkehrsinfrastruktur“ im traßenverkehrsinfrastruktur“ chwarze Pumpe Kokerei (S chwarze Pumpe A chwarze Pumpe Ostgelände (S chwarze Pumpe Südgelände( B. Krankenhaus, Zoo, Kino, Lausitzhalle, Lausitzbad, vorhanden sind. Bergbaumuseum) und mit dem Humankapital Durch den S S S G tadtgröße, die bestehende technische Infrastrukturausstattung sowie die sowie Infrastrukturausstattung technische bestehende tadtgröße,die anierungsbedürftigkeit der anierungsbedürftigkeit regional bedeutsamen anierung sowie einem raschen sowieeinem anierung Sicht zum Zentrum des „Lausitzer ebiet Bergbaufolgelandschaften des Braunkohlenbergbaus ist bisher nicht den gegenwärtigen gegenwärtigen den nicht bisher ist Braunkohlenbergbaus des Bergbaufolgelandschaften ebiet A bschnitt der bschnitt A ustausch vonustausch S S chacht 12(S chacht 10(S T chacht II(S trukturwandel in diesem Raum erfolgreich verlaufen kann. Neben der direkterWiederherstellungNeben kann. verlaufen erfolgreich Raum diesem in trukturwandel A S tadtumbau besteht in besteht tadtumbau ourismusstandorte vorteilhaft andasüberregionale S vorteilhaft ourismusstandorte trukturwandel in der in trukturwandel nternehmen. Die Brachflächen der Braunkohlenindustrie bieten den bieten Braunkohlenindustrie der Brachflächen Die Unternehmen. großer zusammenhängender Vorteil bschnitt Nutzungseinschränkungen (z. S abrodt (S emeinden undF dem Ziel4.1.1.9zugeordnet werden können, erscheinenfettgedruckt). die Altstandorte, bedeutsame (regional Braunkohlengroßkraftwerke und Braunkohlenindustrie der Industriebrachen anierungsziel sollen für die einzelnendie für sollen anierungsziel cheibe (S A nsprüchen von Betrieben mit großemvonmit nsprüchen Betrieben A T nlagen ltanlagen (S roßgerätetransporttrasse benötigt. Großgerätetransporttrasse uch für die für uch rattendorf (sächsischerA rattendorf anierung abgeschlossen) anierung abgeschlossen) anierung abgeschlossen) anierung abgeschlossen) inen Überblick über wichtige über Überblick Einen T anierung abgeschlossen) G agebaugroßgeräten wird zukünftig noch der zwischen den agebaugroßgerätenzwischen der noch wird zukünftig ebiet für Investoren attraktiv zu machen und somit den eingeleiteten wirtschaftlichen wirtschaftlichen eingeleiteten den somit und machen zu attraktiv Investoren für ebiet T anierung abgeschlossen) agesanlagen Nordost (Objekt 2)(S Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung anierung abgeschlossen) anierung abgeschlossen) G anierung abgeschlossen) anierung abgeschlossen) anierung abgeschlossen) emeinden nicht von der anierung abgeschlossen) S achplanungsbehörden im Rahmen ihrerachplanungsbehörden Planungen imRahmen zubeachten sind. traßenverkehrsnetz angeschlossen. Dieser angeschlossen. traßenverkehrsnetz anierung abgeschlossen) G anierung abgeschlossen) S anierung abgeschlossen) rreichbarkeit des entstehenden „Lausitzer des Erreichbarkeit ewerbe- und Industrieflächen in ausreichender in Industrieflächen und ewerbe- anierung abgeschlossen) traßenneubaumaßnahmen sind aus sind traßenneubaumaßnahmen nergiewirtschaft haben zahlreiche haben Energiewirtschaft G Hoyerswerda ein großes Potenzial an Potenzial großes ein Hoyerswerda ebiet Bergbaufolgelandschaften des Braunkohlenbergbaus der Region positiv zu beeinflus- zu positiv Region der Braunkohlenbergbaus des Bergbaufolgelandschaften ebiet A anierung abgeschlossen) bschluss der bschluss Knappenrode („Energiefabrik Knappenrode S eenlandes“ entwickeln (vgl. Ziel 2.1.7), da hier wesentliche Dresden und nach ie sind eine Voraussetzung, damit über eine gute eine über damit Voraussetzung,eine sind Sie S anierung abgeschlossen) nteil) (S telle nur durch die Inanspruchnahme von anierung abgeschlossen) S B. das anierung auf den noch verbleibenden noch den auf anierung A S anierung abgeschlossen) Erstellung konkreter Nutzungskonzepte im der Rahmen kommunalen Bau- ltstandorte die Rahmenbedingungen für eine spätereeine für geschaffenNutzung Rahmenbedingungen die ltstandorte anierungsgebieten des Braunkohlenbergbaus konzipierten F A lächen gibt die gibt lächen ltstandorte ltstandorte der Braunkohlenindustrie ist im Ziel 4.1.1.9 des Regionalpla- F F F - erfolg bisher der getragen werdenMit Rechnung kann. lächenbedarf ür die absehbare die Vorhaltungszeitdieses ür Südbrandenburg sowie in die Republik Polen Lebuser (Woiwodschaft reihalten von jeglicher Bebauung und von anierung abgeschlossen) traßenverkehrsnetz angeschlossen. Knappenrode“), (S Knappenrode“), nternehmen zu schaffen und bereits vorhandenen bereits und schaffen zu Unternehmen icht der Region prioritär, um den harten harten den um prioritär, Region der Sicht A T nlagen der Braunkohlenindustrie ihre bisherige Zweck bisherige ihre Braunkohlenindustrie der nlagen abelle 3.1.2/1. Der überwiegende überwiegende Der 3.1.2/1. abelle mnutzungsflächen, z. Umnutzungsflächen, A nschluss stellt jedoch eine der wesentlichen Vorauswesentlichen- der eine jedoch stellt nschluss S eenlandes“ durch die durch eenlandes“ A A usstattung mit sozialer und sozialer mit usstattung rt und rt rweiterung des Erweiterung röße ist ein wichtiges Kriterium bei der bei Kriterium wichtiges ein ist Größe F ür die im Ziel aufgeführten aufgeführten Ziel im die ür T agebauen anierung abge anierung mfang der Nutzung festgelegt werden.festgelegt Nutzung der Umfang F reiraum und eine Neuerschließung zur A ltstandorten können die räumlichen die können ltstandorten inbindung in das regionale und regionale das in Einbindung Reichwaldeund B. für Dienstleistungsunterneh- für B. A S bbaugebietes des bbaugebietes T tandortvorteile bereits tandortvorteile durch rassenabschnittes bestehen rassenabschnittes rholungssuchenden muss Erholungssuchenden - A ufforstung), die durch die A nforderungen entspre nforderungen Bruttofläche ca. T eil der eil F S reizeitinfrastruktur traßenverbindun- S Nochtenverlau - tandorte ist die ist tandorte S S trukturwandel trukturwandel F tandortfaktor tandortfaktor reizeit-, A 112 ha 144 ha ltstandorte ltstandorte T 20 ha 30 ha 45 ha 25 ha 15 ha 23 ha 15 ha 31 ha 14 ha 58 ha 55 ha 21 ha 13 ha 10 ha 21 ha 33 ha 12 ha 55 ha 37 ha 36 ha agebaues 8 ha 5 ha 7 ha 7 ha S F traßen- lächen, S Unter Erho tand- 31 - - - - -

BEGRÜNDUNGEN ------tre S Zittau Siche rassen rassen rassen rassen chwer T T S chwarze chwarze chlucke S S nbindung usbau des anierungs- A A S ebirge) ebirge) zwi- ormulierung bschnitt zwibschnitt - Bautzen Bautzen und G F nter Unter Verweis A eil des ehema- T chwerpunktset óra) vorgesehen. óra) vorgesehen. Gleisanlage bzw. treckenabschnitt treckenabschnitt S Umsetzung ist an S G ngebot auf diesem msteigebahnhöfe Umsteigebahnhöfe traßenbahnverkehr traßenbahnverkehr S A usbau der grenzüber der usbau A eilweise wurden diese be wurden eilweise uf dem SPNV- T udetenstraße Sudetenstraße bildet dabei A Weißwasser/O.L. und Weißwasser/O.L. rschließung Erschließung besonders ge ng rnetfassu Inte taatsgrenze taatsgrenze zur Republik Polen Eingriffe in die bereits erheblich S Entwicklung wegen ihrer günsti- bschnitten bschnitten werden diese trecke Zittau–Varnsdorf– Liberec– trecke nforderungen gestellt, die der Ver der die gestellt, nforderungen A S rassen nach ihrem Rückbau auf der Rückbauauf ihrem nach rassen rschließung neuer Wirtschaftssek Erschließung neuer A T o bieten sich vor allem die grenznah grenznah die allem vor sich bieten o Eisenbahn- und S Hirschberg (Jelenia ewerbeansiedlungen zumindest in den in zumindest ewerbeansiedlungen G chwarze Pumpe) sowie die von von die sowie Pumpe) chwarze eile benötigt. Der größte S T Hoyerswerda, Hoyerswerda, ngeboten ngeboten wird in Bezug auf den A Umfang des Rückbaues (nur ngebote für einen grenzüberschreitenden ÖPNV grenzüberschreitenden einen für ngebote rage. örlitz, eil der nur werden Planungsregion noch die zwi- ablonz bis ndziele, Endziele, sondern ebenso als A G T remdenverkehrsgebiete des Riesen-, remdenverkehrsgebiete Iser- und Lau- F etschen-Bodenbach an. ltlasten ltlasten gemäß Ziel 4.1.1.8 zu zählen. eifhennersdorf wurde das A lächen sind für diese S rassen rassen in die umgebende Nutzung. Liegen die ächsische Industriemuseen zählende Bergbaumuseum F T tädte tädte S Umsetzung des Zieles 3.2.3 EP L die absehbaren S eifhennersdorf durch Vertreter des ZVON sowie des Libe Děčín/T Eibau für den reaktiviertPersonenverkehr werden kann. Zur Jablonec/G m 31. Januar 2008 wurde Vertrag zur ein langfristigen A Hirschfelde Hirschfelde liegen innerhalb des Überschwemmungsbereiches 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG nlagen (ehemalige Brikettfabrik und Industriekraftwerk) weiter inführung von neuen Einführung Linien von geprüft. A Eibau und in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung nbindung der örlitz-Zgorzelec an. A renzlänge Grenzlänge 97 km). Darüber hinaus sind die Landkreise nschluss nach Polen geschaffen werden. Jedoch darf auch der auch darf Jedoch werden. geschaffen Polen nach nschluss usbau von usbau von rottau. Perspektivisch ist die Weiterführung der Weiterführung die ist Perspektivisch Nisou/Grottau. nad Hrádek A A tadt G ufforstung. Bluno) genutzt oder sind für eine Vermarktung vorgesehen ( vorgesehen Vermarktung eine für sind oder genutzt Bluno) reiraumes für neue Industrie-und neue für reiraumes F Praha/Prag Praha/Prag und n die Planungsregion werden daher auch daher werden Planungsregion die n Eibau gibt es seit Dezember 2006 keinen fahrplanmäßigen Personenverkehr ebäude und A G Varnsdorf–Rybnište/S eifhennersdorf und S uropa- S bschnitte bschnitte werden als Rad- und Wanderweg (unmittelbar nördlich des stillgelegten agesanlagen Berzdorf kann in Verbindung mit dem entstehenden Restsee das um Varnsdorf/Warnsdorf nicht nur als T A olgenutzung dann auch nur Wald in F Wald olgenutzung dann auch nur Einbeziehung der ehemaligen icht Sicht wünschenswerte beinhaltet Verkehrsprojekt einen gemischten Betrieb zwischen Zittau sowie der taaten taaten beinhaltet. Zu den grenzüberschreitenden Vorhaben des ÖPNV kann das Projekt ine zunehmende Bedeutung für den öffentlichen Verkehr, insbesondere für Wanderwege für insbesondere Verkehr, Eine zunehmende Bedeutung für den öffentlichen S eil des Lausitzer Braunkohlenreviers verlaufenden nbindung aus der Region nicht vernachlässigt werden. werden. vernachlässigt nicht Region der aus nbindung ourismus). Das zum Zweckverband T ltstandort eine Nachnutzung infrage, die den Belangen des nicht Hochwasserschutzes wider A T inzelne Einzelne A schechischen Republik ( Reichwalde) und den Kraftwerksstandorten (Boxberg, Kraftwerksstandorten(Boxberg, den und Reichwalde) Zittau– Liberec– Entwicklungsachsen, der im Rahmen der prognostizierten und Verkehrsströme wachsenden im ahrgastaufkommens ahrgastaufkommens zwischen T F eifhennersdorf und traße, traße, Bahn und der sonstigen bereits bestehenden infrastrukturellen schechischen Republik mit Republik schechischen S SPNV- S T eilen der Planungsregion verringert werden. Damit werden weitere T Maukendorf).die werden Nachnutzungsabsichten, keine Bestehen renze Grenze der Planungsregion Oberlausitz-Niederschlesien ist gleichzeitig ltstandortes des Braunkohlenkraftwerkes Liberec/Reichenberg und ablonz–Liberec/Reichenberg A uroregion Neiße-Nisa-Nysa. uroregion Zittau besitzt „Sudetenstraße“ die eine so besondere Bedeutung. genannte Die E Erholung und treckenabschnitt treckenabschnitt zwischen Rumburk/Rumburg Rumburk/Rumburg und S unktionswandel auf unktionswandel den ehemaligen Betriebsflächen und die beabsichtigte bstimmungserfordernis mit den polnischen und tschechischen Partnern besteht für den für besteht Partnern tschechischen und polnischen den mit bstimmungserfordernis bstimmung grenzüberschreitender Raumstrukturen dienen. bstimmung grenzüberschreitender anierung der ehemaligen F S A omit kann die Inanspruchnahme des Inanspruchnahme die kann omit S eile des chluckenauer Zipfel bzw. in Richtung T tädte tädte reizeit, reizeit, cheibe sowie zwischenKortitzmühle sowie und cheibe S Nochten, (Nochten, agebauen F S S eifhennersdorf länderübergreifend neu ausgeschrieben werden. Im Rahmen dieser Vergabe bietet es sich an, erneut T isenbahnverbindung Eisenbahnverbindung B. B. Hrádek nad Nisou/bis Grottau Umsetzung des Projektes kann eine touristisch attraktive Ost-West-Verbindung (Riesengebirge/Zittauer ufgrund ufgrund des geringen ebirges ebirges über schechische Republik und in die Republik Polen. Neben den bestehenden Knappenrode und Knappenrode A rt, Rückbau einem vollständigen zu prüfen. vor ist daher zunächst T G ourismusgebieten ourismusgebieten in allen drei T örlitzMitglied der rholungsmöglichkeiten verringern. Erholungsmöglichkeiten Defizitwassergebundenen örlitz an vorhandene traßendecke oder kompletter Rückbau einschließlich Bahndamm) ist dabei im Rahmen der Betriebsplanverfahren zu klären. Die klären. zu Betriebsplanverfahren der Rahmen im dabei ist Bahndamm) Rückbaueinschließlich kompletter oder traßendecke treckenabschnitt treckenabschnitt zunächst reduziert und letztendlich abbestellt. agebaues renzlänge Grenzlänge 123 km) bzw. zur Der Lagevorteil an bestehenden Verkehrsachsen bzw. in der Nähe der nördlichen nördlichen und östlichen Landschaft minimiert. Naturraum und in den geprägte Bergbau den durch Die für eine industrielle bzw. gewerbliche Nachnutzung zu sanierenden gen Verkehrsanbindung an eignet. Wesentliche der Lausitzer Neiße und sind demnach zu den vorrangig zu sanierenden auf dieses Ziel kommt für diesen A Grünlandnutzung oder standortgerechte z. B. spricht, Die im Ziel benannten Planungen/Maßnahmen und Projekte stellen in Mehr als die Hälfte der ( nutzt werden. werden. nutzt unterstützt den unterstützt toren toren (z. Knappenrode wird unter Nutzung vorhandener Mit der der und Deutschland schen gelegenen für Ziele im nauer Zipfel hinsichtlich der hinsichtlich Zipfel nauer grenzüberschreitenden ÖPNV von den Verkehrsverbänden die Verkehrsverbänden den ÖPNV von grenzüberschreitenden reits reits umgesetzt. Besondere Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang einer Verknüpfung der grenzüberschreitenden deut schen mit den tschechischen und polnischen zu, der Nahverkehrsräumen die Verbesserung verkehrlichen auch eine von als Hinwirkungsziel. punkte punkte der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit während der Laufzeit des Regionalplans dar. Mit dieser zung kann ein konkreter Bezug für grenzüberschreitend abzustimmende Vorhaben hergestellt werden. Die zahlreiche, teilweise von den Zieladressaten nicht beeinflussbare Randbedingungen geknüpft. Daher erfolgt die besserung und A Transnationale und grenzüberschreitende Zusammenarbeit und grenzüberschreitende Transnationale G schen entwickelt. Die G In Verbindung mit dem Braunkohlenabbau sind Betriebsstraßen angelegt worden. In vielen der Mandaubahn zwischen mehr. in die gekoppelt werden. Dieses aus regionaler Nisou/G nad Jablonec „Regiotram-Nisa“ gezählt werden. Hierbei handelt es sich um bei Verkehrssystem, ein dem schreitenden Verbindungs- Verbindungs- und schreitenden Hinblick auf die erfolgte Erfordernisse EU-Erweiterung erfolgen sind im Kapitel Die vordringlichen 9 erläutert. muss. zahlreiche enthalten VVO) (ZVON, Verkehrsverbünde der Nahverkehrspläne Die in besonderes besonderes Ein ligen Netzes von Kohleverbindungsbahnen wird für die Braunkohlenindustrie nicht mehr benötigt und wurde vom träger LMBV mbH zurückgebaut. T Grundlage von bergrechtlichen Betriebsplänen saniert/rekultiviert. Der konkrete Pumpe Pumpe in den brandenburgischen S Rekultivierung beinhaltet dabei auch die nicht mehr nicht für benötigt. den Bergbau aller A ehemals bestehenden Vom Netz der Kohleverbindungsbahnen im nördlichen den schen Im Zusammenhang mit der Verbesserung der verkehrlichen ImVerbesserung Zusammenhang mit der S sitzer cke von cke von daher innerhalb eines Waldes, kommt als F kommt Waldes, daher innerhalb eines rung der recký und Ústecky Kraj Dezember Zum 2010 soll unterzeichnet. der Betrieb auf der gesamten Rybniště/S zu prüfen, ob der mit Nahverkehrskonzept gemeinsames ein auch sich bietet Verkehrs (innerstädtischen) grenzüberschreitenden des Verbesserung für die E Liniennetzplan einem entsprechenden

32

zu Z 3.2.1 3.2 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste zu Z 3.1.3

BEGRÜNDUNGEN

in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April

Internetfassung sowie weitere Vorschläge sindinderKarte „F bei Dreiländerpunkt am (Posada)und Rusdorf Klosterbrücke)– flächenhafte flächenhafte die Wirksamkeitdes K entwickelten, regionalplanerisch relevanten regionalplanerisch entwickelten, REK dem aus und Organisations- dauerhaftes drei die bildet Zittau“ Nisou- nad Bogatynia-Hradek Dreieck Regionale erarbeitete Dreiländerecks des Raum den für Das werden. umgesetzt und erstellt gemeinsam Konzepte grenzüberschreitende Interessen partnerschaftlicher kommunaler Vorliegenbei Räumen ten Laut Ziel 3.2.5 des LEP 2003 sollen zur Verwirklichung einer grenzüberschreitend abgestimmten Regionalentwicklung in geeigne Übergänge die dabei sind ben S der in die insbesondere hierfür kommen Republik zusätzlicher „Konzeptionschen schreitenden vonWeiterführung Wanderwegendienen. Jiříkov/G Gründen nicht für eine der der in „Grenzübergängen Konzeption informelle eine liegt Bisher vorgesehen. Polen Republik der mit ist einbarung sollten daher neben der neben daher sollten die die für schafft Voraussetzungen und Entwicklung des Entwicklungsplan entwickeln. zu weiter Zusammenarbeit grenzüberschreitende die bei, dazu tragen Zittau“) Nisou- haltiges G verbundes „Kleines Dreieck Bogatynia-Hradek nad Zittau“,Nisou- trilateraler grenzübergreifender Vorhabenseine grenzüberschreitende erfordert Zusammenarbeit auch auf dem gesamte die welches entstehen, Sudetengebiet inrichtung einer deutsch-tschechischen einer Einrichtung geplante bisher Die untersetzen. zu praktisch und befürworten zu ausdrücklich dies ist Regionalplanerisch beinhaltet. tungen grenzüberschreitender sowie interkommunaler Praxis der Verbesserungdie a. u. die begrüßt, Beschluss zur „Bedeutung des fung bzw. enthält auch der Verbesserung der allem vor sollen Übergänge Diese und Neu- abgestimmter Partnern jeweiligen den Polen zur Republik zur (Brücken) Verfügung.Übergängeacht F Vorschläge gekennzeichnet. G vereinbarten vertraglich nicht bisher jedoch realisierenden, zu noch Polen und Deutschland zwischen Konzeption dieser nach Die enthält. Nutzung) touristische eine für Übergänge der schließlich dorf, ogshn (z. vorgesehen tere Verbesserungen auchfürdieEinbeziehungderS Kraj des lungsplan einer Vernetzung dieser durch hohe touristische Potenziale gekennzeichnetenPotenziale touristische hohe durch dieser Vernetzungeiner fassen. gesamtenden NahbereichMittelzentrums des vorgesehen: Zittau über sprechenden die touristischen internationalen geplanten der Bestandteil niederschlesischen den gleichzeitig Bahnhofsstraße– der Republik Polen erfolgen. Bisherige Bisherige erfolgen. Polen Republik der ecka), G bahn zwischen dem zwischen bahn A i. Republik“ Republik“ vom zusätzlicher „Konzeption vereinbarte Republik kehrs sowie zur Verknüpfung der geplanten 2010 bis den und bestehenden den Neben (z. erreichbar können erhebliche erhebliche können Vonder an. Zweck wennerfüllen, zumindest entsprechende A bergreifendeschaffen. Verbindungzu vorhandener Berücksichtigung ür eine (ausschließlich) touristische Nutzung stehen in der Region gegenwärtig 20 Übergänge zur Übergänge 20 gegenwärtig Region der in stehen Nutzung touristische (ausschließlich) eine ür achsen und der und achsen nbindung an die Bundesautobahn die an nbindung bhängigkeit von der ebiet als touristische Verbindung geplante Köslitz (Koźlice), Köslitz örlitz– eorgswalde, Dresden“.) Darüber hinaus ist nach einer vollständigen Realisierung der B 178 (neu) auch die Möglichkeit einer günstigen einer Möglichkeit die auch (neu) 178 B der Realisierung vollständigen einer nach ist hinaus S.-Dresden“.)Darüber udeten- sowie Karpatenbergkette verläuft. Die verläuft. Karpatenbergkette sowie Sudeten- S Petrovice/Petersdorf,Lückendorf– tädte und hat die hat und tädte Hirschfelde– G rrichtung grenznaher Errichtung großflächiger eorgswalde. Die Konzeption der Konzeption eorgswalde.Die erade für die o. g. Siedlungsflächenmanagement/S S trategischen Rumburk/Rumburg nach A rweiterung des Projektgebietes vorzunehmen. Die mit dem bestehenden dem mit Die Projektgebietesvorzunehmen. des Erweiterung B. über die über B. S S ussagen zur Weiterentwicklung touristischer Übergänge über die Lausitzer Neiße. traßen auf der deutschen der auf traßen teinigtwolmsdorf–Lobendava-S S F ebruar 2004. eifhennersdorf–Warnsdorfer eifhennersdorf–Warnsdorfer B. Jiříkov/G T schechischen Republik“ vom Republik“ schechischen T U S A ürchau ( ürchau S rß „II/266 traße ntwurf 2005) ist der ist 2005) (Entwurf L. n. sti uswirkungen auch für auch uswirkungen GÜ tädteverbundes für die Regionalentwicklung zu erhöhen, ist es regionalplanerischeres ist erhöhen, zu Regionalentwicklung die tädteverbundesfür Einstufung als Zentraler Ort zulässige S S ntwicklung der grenzüberschreitenden eines VoraussetzungenEntwicklung Möglichkeiten und tädteverbundes abgestimmteeine Zittau“ infrastrukturelle Nisou- nad Dreieck Bogatynia-Hradek „Kleines traßenverbindung geeignet sind, infrage. Dazu zählt beispielsweise der Übergang Umweltprüfung für derartige Vorhaben und Pläne. Die Ministerkonferenz für Raumordnung hat in ihrem G S inbeziehung der mittlerweile in die in mittlerweile der Einbeziehung eorgswalde, Hirschberg (Jelenia (Jelenia (Lubań)– Hirschberg Lauban Zgorzelec– 30 taatsstraße E örlitz (nördlich der Kirche der (nördlich örlitz Hennersdorf (Jędrzychowice) und (Jędrzychowice) Hennersdorf Ludwigsdorf/ S Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung uroregion Neiße-Nisa-Nysa“ vor, die u. a. noch zu realisierende zu noch a. u.vor, die Neiße-Nisa-Nysa“ uroregion chlüsselprojekte bietet sich auf sächsischer T Entsprechend dieser Konzeption bis ist mittelfristig kurz- die Öffnung folgender uroszów). Die hier genannten potenziellen genannten hier Die uroszów). Einzelhandels für die Innenstädte“ am 30. Juni 2006 eine Initiative der Wirtschaftsministerkonferenz Bad Muskau (Muskauer Park, (Muskauer Muskau Bad iedlungsstrukturen und historischer Übergänge bzw. Brücken etwa aller 10 km eine länderü- eine km 10 aller etwa Brücken bzw. Übergänge historischer und Siedlungsstrukturen S msetzungsinstrument von Kooperationsbeziehungen auf kommunaler auf Kooperationsbeziehungen von Umsetzungsinstrument traßennetze die S S Rumburk/Rumburg–Šluknov/ eifhennersdorf– 4 gegeben. Das gegeben. 4 A S ebnitz zur Eine F Neugersdorf–Breitscheidstraße– influssmöglichkeiten sind beschränkt auf die Verfahren zur die Verfahren auf beschränkt sind Einflussmöglichkeiten Krompach/Krombach, Jonsdorf– E S tädteräumliche A uroregion Neiße-Nisa-Nysa zu uroregionNeiße-Nisa-Nysa der in „Grenzübergängen eite verbunden werden. Im Im werden. verbunden eite rbeitsgruppe Raumentwicklung, die sich u. a. mit diesem mit a. u. sich die Raumentwicklung, rbeitsgruppe rundlage hierfür bildet die zwischen dem zwischen die bildet hierfür Grundlage S S reizeit, und Erholung tädte und tädte traße endet in inzelhandelseinrichtungen in der Einzelhandelseinrichtungenin S everní/Lobendau, Zittau gemäß der Karte Zentrale Orte und Nahbereicheum- Regionalplansund dieses Zentrale Orte Karte der gemäß Zittau rß–andr–ornci straze/Warnsdorf, traße–Varnsdorf–Pohranicni S F A Erschließung des Zittauer udetenbergkette für Sudetenbergkette traßenverbindungen zwischen dem zwischen traßenverbindungen ebruar 2004 enthaltenen Übergänge, die vor allem aus naturschutzfachlichen aus allem vor die Übergänge, enthaltenen 2004 ebruar bstimmungen auch zu derartigen Projekten in der S A A chaffung weiterer usbau weiterer touristisch nutzbarer Übergänge bzw. Brücken erforderlich. erforderlich. Brücken bzw. Übergänge nutzbarer touristisch weiterer usbau usbau der für diese Verbindungsfunktion relevanten Verbindungsfunktiondiese für der usbau S tadt G udetenstraße soll durch ein durch soll Sudetenstraße pezialisierung der Spezialisierung t. Peter und Paul)–Zgorzelec, und Peter t. F G renzübergängen ist zur Verbesserung des grenzüberschreitenden Vergrenzüberschreitenden des Verbesserung zur ist Grenzübergängen A remdenverkehrsgebiet Riesengebirge ist andererseits auch über die über auch andererseits ist remdenverkehrsgebietRiesengebirge A emeinden in der Planungsregion entstehen. Die auf deutscher auf Die entstehen. Planungsregion der in emeinden rbeitsgrundlage für die gegenwärtig praktizierte Zusammenarbeit der Zusammenarbeit praktizierte gegenwärtig die für rbeitsgrundlage ls auszubauende Übergänge zwischen Deutschland und der und Deutschland zwischen Übergänge auszubauende ls S rihaki tuitsh neesne Ojke n dr grenzüber der und Objekte interessanter touristisch Erreichbarkeit örlitz indie örlitz Via ergeben. Montana rtge im trategie A S Kleinschönau Kleinschönau (Sieniawka). Die Lugknitz (Łęknica), (Łęknica), Brücke)–Lugknitz Englische chlüsselprojekte (z. chlüsselprojekte nsiedlung großflächiger m weitere touristische Potenziale zu erschließen, ist ein zwischen zwischen ein weitereist PotenzialeUm erschließen, touristische zu Zittau. S tadt T S –Šluknov/ ourismus“ dargestellt.ourismus“ Zittau eingemeindeten ehemaligen eingemeindeten Zittau A S S lle bestehenden und geplanten touristischen Übergänge touristischen geplanten und bestehenden lle S traßenübergänge konzipiert. Das Ziel besteht darin, unter rgebnis soll ein touristisch nutzbares touristisch ein soll Ergebnis traßenübergänge sind u. a.: u. sind traßenübergänge T S eite die ouristen leichter befahrbar macht. Die Realisierung des Realisierung Die macht. befahrbar leichter ouristen ilipov/Philippsdorf, ätvrud„lie Deek oayi-rdk nad Bogatynia-Hradek Dreieck „Kleines tädteverbund Grottau. Nisou/ nad Hrádek Hartau– S S G tädte im Rahmen ihrer langfristigen langfristigen ihrer Rahmen im tädte traßenübergänge sind in der Karte Raumnutzung als Raumnutzung Karte der in sind traßenübergänge Lichtenwaldau (Krzyżowa) bis 2010 werden sich wei- sich werden 2010 bis (Krzyżowa) Lichtenwaldau ebirges sowie der G Einbeziehung des Nahbereiches der T G B. gemeinsamer B. ebiete beitragen. ebiete ntwicklungs- und Handlungskonzept und „Kleines Entwicklungs- schechischen Republik und der Republik Polen Republik der und Republik schechischen ebiet der Raumplanung. Diese auf polnischem S chluckenau–Lobendava/Lobendau–Neustadt S traßenverbindungen zwischen dem traßenverbindungenzwischen Ostritz Bahnhof– Ostritz ystem mehrerer Verbindungswege mit ent mit Verbindungswegemehrerer ystem Einzelhandelseinrichtungen kann nur ihren chluckenau–F F F reistaat reistaat K formulierten Ziele formulierten REK des Ergebnissen G S óra)). Mit der Mit óra)). renzübergänge zwischen D/PL (ein- D/PL zwischen Grenzübergänge traße kann mit einer Neugersdorf–Hauptstraße– S A A ächsischen A S utoroute Via Montana, die über die Montana, Via utoroute Großschönau– - Handelseinrich bei bstimmung S G E achsen und der und achsen us regionaler achsen und der und achsen uroregion Neiße-Nisa-Nysa zu Neiße-Nisa-Nysa uroregion ntwicklungsplan des Entwicklungsplan ewerbegebietsverbund, nach- Ostritz (Kloster (Kloster Ostritz G E ukov/F T T Zoblitz (S Lodenau–Zoblitz S uroregion Neiße-Nisa-Nysa“ uroregionNeiße-Nisa-Nysa“ emäß dem emäß Umweltverträglichkeitsprü- schechischen Republik und Republik schechischen schechischen Republik und - Zgorzel (Krzewina Grunau o sichert der gemeinsame der sichert o T hema befassen soll, kann kann soll, befassen hema F ertigstellung der ertigstellung G F S ugau, icht notwendig,Sichteine S riedersdorf/Hempel– emeinde traßenverbindungen bene zum Ziel. Die Ziel. zum Ebene S chweiz und somit zu tädteverbundes als tädteverbundes S n aaoe Ver analoge Eine S Sicht hervorzuhe traßenübergänge Varnsdorf/Warns- ntwicklung. Entwicklung. traßensystem im traßensystem F G ortsetzung ortsetzung von Ebersbach/S ebietsentwick T T S schechischen schechischen t. Marienthal, t. S Hirschfelde tadt T obolice), F schechi- S reistaat S Jiříkov/ eite in eite tädte Zittau A 33 uto Um 4 A a.------

BEGRÜNDUNGEN ------G trom trom S usbau o wird wird o eopark S A Emissio G Energiever ourismus ( ourismus Ein ENSO Entwicklung ine wesent Eine usbau ist ge T eite erfolgen. eite A S rassenkorridor nhanges 4 zum 4 nhanges T A Ein - Grundwasserabsen renzgewässern Grenzgewässern ein Entwicklung - touristi schechischen Repub schechischen inwohnerzahlen Einwohnerzahlen und T inzelhandelskonzepte Einzelhandelskonzepte 14 des 14 E ierwelt sowie Landschafts- in weiterer Ein weiterer rholung und Erholung T urów urów ausgehenden ng rnetfassu Inte rbeitsgrundlage rbeitsgrundlage bis 2013. Die Umgebindeland Deutschland T A tromversorgung bei tromversorgung fehlenden bstimmung mit der mit bstimmung S A reizeit, reizeit, anierung von F Penzig (Pieńsk). Der weitere weitere Der (Pieńsk). Penzig chwerpunkte chwerpunkte des dort enthaltenen mfeldes, Umfeldes, die S - Verbin neue eine für sowie uroszów) S rasse rasse übermittelt. ebiet. ebiet. Mit der angestrebten, bisher in T T Grund geringer G Erbe auch der örtlichen und regionalen emeinde usbau der grenzüberschreitenden grenzüberschreitenden der usbau ürchau ( ürchau G T inne einer Vorrang- oder Vorbehaltstrasse. MitSinne Vorbehaltstrasse. oder Vorrang- einer A mwelterziehung genutzt werden. genutzt werden. Umwelterziehung Umgebindehäusern. Diese grenzüberschreitend tandorte für zentrale Behandlungsanlagen anbie rundsätze für Grundsätze ebirges ebirges und des Oberlausitzer Berglandes können ebiet der nordeuropäischen Vereisungen dar und emeinden bzw. Zweckverbände praktiziert. Zweckverbände bzw. emeinden S chluckenauer Zipfels mit den gegenwärtigen Kapa- G G örlitz kann einer wachsenden Rolle als - Verkehrslan G S Es bildet nunmehr die nlagen bestehen bzw. zu erwarten sind (dabei sollten Grund der Lage der Region verschiedene kleinräumige A eoparkes sollen vor allem die geowissenschaftlichen Po ystems Natura 2000 sind. Mit dem geplanten Naturpark Zit Naturpark geplanten dem Mit sind. 2000 Natura ystems Dittelsdorf– G Varnsdorf/Warnsdorf betrieben. S ofern ofern festgestellt wird, dass diese Belastung zu schädlichen lugbetriebes auch bei Planungen östlich der Lausitzer Neiße eite eite führt infolge der tagebaubedingten S rundsätzen des Regionalplans in Bezug auf das Landschaftsdas Bezugauf in - Regionalplans des Grundsätzen usweisung usweisung im F S 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG A ) nicht gewährleistet. In gewährleistet. nicht (SČE) S. tromversorgung auch die Versorgung mit Erdgas. Versorgung auch die tromversorgung in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung rstellung grenzüberschreitender Erstellung regionaler grenzüberschreitender ourismus und für die T 5.3.5) beitragen. Weiterhin wird auf das Ziel Ziel das auf wird Weiterhin beitragen. 5.3.5) G eile von Deutschland, der Republik Polen und der und Polen Republik der Deutschland, von eile T tauchendmoräne tauchendmoräne im Entwicklungs- und Handlungskonzept EK)(R S Neißeaue, Neißeaue, des Zittauer 5.3.3, G bstimmung bstimmung sein. Neben einer gleichermaßen notwendigen deutsch-polnischen uslastung vorhandener eite eite in den Bereichen des Landschaftsschutzes und der touristischen A A S chG führt, sind im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen den dafür zuständigen nergieaustausch Energieaustausch sind auf chweiz, chweiz, des Ústecky Kraj, des Liberecký Kraj und der Woiwodschaft Niederschlesien S ebirge“ ebirge“ mit umfasst, ist auch eine Kooperation grenzüberschreitende mit den südlich chutzgüter chutzgüter wie Klima, Boden, Wasser, Luft, Pflanzen- und chutz der Zittau–Hrádek nad Nisou/ Grottau ergeben. Hier besteht jedoch nach gegenwärtigem S G S bwasser in die Kläranlage der polnischen der Kläranlage die in bwasser uroszów) uroszów) auf polnischer A T msetzung von Zielen und Zielen von Umsetzung Zittau. Zittau. Die vom Kraftwerk bzw. dem Braunkohlentagebau everočeska energetika,a. everočeska 3 BImS S msetzung landesplanerischer Ziele und Ziele landesplanerischer Umsetzung Entwicklungdieser Entwicklung betrachtet werden), durch die anstehende Entwicklung( eifhennersdorf-Rumburk/Rumburg- ächsische renze weitgehend Bestandteil des Bestandteil weitgehend Grenze -17). rinationale Regionale S S eite eite zum bwasserentsorgung bwasserentsorgung ist vor allem dort angebracht, wo auf ürchau ürchau ( T S rgebnisse erbrachte auch Ergebnisse erbrachte das EG 2006 in KOR durchgeführteBezug auf Projekt den - Informations T A ebiet zu einer Immissionsbelastung. bwasserbehandlung wird bereits durch einige einige durch bereits wird bwasserbehandlung G - grenzüberschreiten gemeinsames ein Partner tschechische Mandauund Obere bwasserbeseitigung A B. für B. die für Naherholung, den eite A eite A ebiet Sinne von § Entwicklung eines grenzüberschreitenden G rhalt und die und Erhalt Neißeaue leitet ihr leitet Neißeaue örlitz–Zgorzelec und renznähe Grenznähe gelegene Verkehrslandeplatz G Rothenburg/ ebirge) sowie zur sowie ebirge) G G ebietes ebietes z. emeinden auf tschechischer altenbogen altenbogen stellt die bedeutendste G G F mfang wirksam werden, wenn sie nicht in Zusammenarbeit mit der polnischen und tschechischen und polnischen der mit Zusammenarbeit in nicht sie wenn werden, wirksam Umfang nergieaustausches denkbar. Energieaustausches Dazu denkbar. zählt insbesondere die grenzüberschreitende chwerpunkte können zur können chwerpunkte chutzgebietskategorie dar, chutzgebietskategorie sondern dar, soll vorrangig durch sein geologisches S ebiet beiderseits der beiderseits ebiet S emeinde eile entlang der Lausitzer Neiße bietet sich eine grenzüberschreitend abgestimmte bereits Vorgehensweise deshalb eländesetzungen im Raum T G G 8.5) und der ländlichen der und 8.5) G schechien“ Dieses REK wurde am 17. Oktober 2007 beschlossen. nfang einer grenzüberschreitenden eilen des Landkreises G T T A ngebote ngebote (touristische Marke) sowie die innovative (Um)nutzung von „Zittauer ebirge, welcher das LSG spekte spekte der demografischen A G A bwassersystem im bwassersystem rundlage hierfür bildet „ Grundlage hierfür bildet A Umgebindehauslandschaft stellt ein prägendes kulturlandschaftliches Merkmal der Region Oberlausitz-Niederschlesien so bstimmung bstimmung sollte inhaltlich darüber hinaus bei Bedarf die usbauerfordernisse können sich für die bestehende 110-kV-Leitung 110-kV-Leitung bestehende die für sich usbauerfordernissekönnen anierungsbedürftige Bereiche der Landschaft weisen erhebliche Beeinträchtigungen des Naturhaushaltes auf (Ziel 4.1.4 LEP). ür große gemeinsames Interesse besteht oder topografisch bedingt sich nurwenige (Dolny Śląsk) dar. Der dar. Śląsk) (Dolny iedlungsdichten Siedlungsdichten Kapazitätsprobleme in der auch angrenzenden angrenzenden Zweckverband den durch einer grenzüberschreitenden des verbunden. Der unmittelbar in Die plant. deplatz deplatz langfristig nur gerecht werden, wenn den Belangen des wird. Rechnung getragen grenzüberschreitende Eine S Betroffen sind dabei eines oder mehrere bild. Sanierungsbedürftige der Landschaft Bereiche austausch der kommunalen Bauleitplanung. austausch der Die ermöglicht werden. Wertvolle Wertvolle ermöglicht werden. für 110-kV- eine wurden Vorschläge der AG grenzüberschreitende Regionalplanung daher A Versorgers tschechischen des zitäten nur der wie von erfolgen. Konzeption angelegten grenzüberschreitend einer Rahmen im nur kannKulturlandschaft umfassenden lik ten. Neben dem großräumigen internationalen eigenen Möglichkeiten. Beispielsweise ist die des Versorgung zuverlässige Varianten des Varianten erstreckt erstreckt sich sowohl über sächsisches als auch über brandenburgisches und polnisches Deutschland einmaligen Der Muskauer tenziale tenziale dieses tauer Landschaftsentwicklung und -sanierung Schutz, Pflege, Sanierung und Entwicklung schaft von Natur und Land- ntersuchungen zur Vermeidung vorzunehmen und gegebenenfalls erforderliche vorzunehmen Maßnahmen festzulegen. Vermeidung zur Untersuchungen Behörden nen führen auf deutschem wird als Vorbehaltstrasse für eine Hochspannungsleitung ausgewiesen (vgl. dazu Kapitel 10 i. V. m. Karte Raumnutzung). Weitere m. KarteWeitere für Raumnutzung).eine V. dazu Hochspannungsleitung Kapitel ausgewiesen (vgl. Vorbehaltstrasse 10 i. als wird A kung zu liche - - Polen Der Braunkohlentagebau bei 8.1, Z 8.3, Z 8.1, verwiesenRegionalplan (S F dungen zwischen Kenntnisstand nicht die Notwendigkeit einer raumordnerischen bedarfsgerechter ein dass werden, klargestellt allem vor daher soll 3.2.1 Ziel dem an, da das da an, stellt stellt keine wirtschaftlichen Entwicklung und der Landschaftsaufwertung dienen. Bemühungen auf sächsischer vollem in nicht mwelteinwirkungen Umwelteinwirkungen im regionalplanerisch regionalplanerisch relevanten und daher mit diesem Plan besonders zu unterstützenden 10-Punkte-Programms sind die denkmalgerechte Bewahrung der Häuser und Pflege ihres scher bild/Landschaftserleben (insbesondere in den Vorranggebieten für Landschaftsbild/Landschaftserleben im Oberlausitzer - Berg Zittauer und land Dies betrifft liegt. Interesse neben der S im regionalen sorgung angelegten angelegten

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4.1 4.1.1 4 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

BEGRÜNDUNGEN

zur Karte -entwicklung“ „Landschaftspflege, -sanierungund in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April

zu Z4.1.1.1 Internetfassung beitra­ Möglichkeit gegeben, ausgeräumteMöglichkeit A Landschaftsplanung weitere S Landschaftsplanung örtliche z. sollen und können Daher umfasst. Region der in Landschaft der Bereiche rungsbedürftigen ten Humusversorgung zum Humusversorgung ten S Verminderungvon i etpehne nun ueugn iesis touristische einerseits Zuwegungen neuen entsprechenden mit S Isolations- undBarriereeffekten derA (Erhöhung Pflanzungen wie Hecken und Hecken wie Pflanzungen In G sowie entsprechende G kommunalen Landschaftsplanung sollen diese regionale in Kuppenlagen bzw. S entlang windexponierter werden.genutzt tografisch dargestellt werden können und eine Regelung über andere regionalplanerische Instrumente oder die oder Instrumente andere regionalplanerische über Regelung eine und tografisch dargestellt können werden enthält. Datengrundlage,deren fachlichen ausreichenden einer densein ausreicht.nicht Instrumenten bzw.fachplanerischen bereitsbestehendenmenpläne mit sowiedie vonbauen geschädigten Waldbeständendie und standortgerechtenmit Laubholzarten Verbesserungdes – nachfolgenden ausgewiesen: Bereiche derLandschaft Kriterien sanierungsbedürftige -entwicklung“ und -sanierung „Landschaftspflege, Karte der in werden Rahmenbedingungen g. o. der Berücksichtigung Unter gestaltung der gestaltung – reichen in reichen T HASSENPFL (vgl. – – – – – Wandelsauf wirdjedoch worden, erosionsminderndeder verkleinert deutlich 1990 gegenüber Parzellendie sind triebe zwar Bei den für eine für den Bei diese können Weiterhin Windenergie ausgewiesen sind, ist zu beachten, dass hier keine hier dass beachten, zu ist sind, ausgewiesen Windenergie F Waldschadensgebiete zone zugeordnet ist (§ ist zugeordnet zone Immissionsgeschädigter Waldist Wald,durchder weiterer,sowie LEP 4.1.4 Zieles wenndes regionaleBegründungdann, LEP des Ziele spezifischer Die ten mäßigen F möglich zuhalten. der Kahlfallens der Vermeidungeines und des tung der wesentlichen Waldfunktionen möglich ist. Dabei kommt der längst ­ Wälder werden mitdem§ 32A tergehenden textlichen Bedeutung Bedeutung für den großen diese besitzen unstrukturierten Weiterhin muss. werden hingenommen Bodenfruchtbarkeit an Verlusten verbundenen damit den mit kungen durch gezielte forstliche Maßnahmen die Maßnahmen forstliche gezielte durch kungen einer neben an, darauf es kommt Immissionen durch Waldschadensgebietenden In nicht. Die standes. Zittauer Oberlausitz, Östliche südlichen im Bereiche ausgewiesen. -entwicklung“ und -sanierung „Landschaftspflege, durchdas Insbesondere führt hier Insbesondere auch führt die starke Versauerung der Böden zu nachhaltigen Die intensive und vor allem bis 1990 auf maximale auf intensive1990 Die bis vorallem und rotz der Vernichtung einer Vielzahl von Biotopen in der in Biotopen von Vielzahleiner Vernichtungder rotz ür die ür ledermäuse ledermäuse erfolgen soll. Die ­ Boden wendende,tilllegungsstreifen,konservierende nicht tandorte können in Verbindung mit den neu anzulegenden neu den mit Verbindungin können tandorte – – – – – – – ckerrandstreifen und gezielt angelegte Vernässungsbereiche gegliedert werden. Damit ist neben der neben ist Damit werden. gegliedert Vernässungsbereicheangelegte gezielt und ckerrandstreifen enaustausch zwischen verschiedenen Populationenenaustausch zwischen unddieLeistungsfähigkeit ermöglichen desNaturhaushaltes verbessern. G A strukturierungsbedürftige regional bedeutsameGrundwassersanierungsbereiche (Bereiche mitS sanierungsbedürftige S sanierungsbedürftige F sanierungsbedürftige Waldschadensgebiete regional bedeutsameA F unurnnsefhe sle bei sollen lurneuordnungsverfahren A ebiete mithoher Wassererosionsrate A grarfluren bieten dem Wind große hindernisfreie große Wind dem bieten grarfluren usweisungen in der Karte „Landschaftspflege, -sanierung und -entwicklung“ erfolgen auf erfolgen -entwicklung“ und -sanierung „Landschaftspflege, Karte der in usweisungen gen. Mittelfristig können diese können Mittelfristig gen. S A anierung der ausgewiesenen der anierung S us der regionalplanerischender us S S P 2003). Die aktuellen Die 2003). LEP 11 Waldschadensgebiete(vgl.SMUL die und Karte S chlagvergrößerungen und zur Beseitigung von Beseitigung zur und chlagvergrößerungen tabilisierung junger tabilisierung Waldbeständedurch Pflegeeingriffe, die chwerpunkte im chwerpunkte enken sowie enken A usweisung erfolgt maßstabsbedingt gebietsscharf unabhängig davon, ob gegenwärtig Wald vorhanden ist oder ist vorhanden Wald gegenwärtig ob davon, unabhängig gebietsscharf maßstabsbedingt erfolgt usweisung Großflächen- , W.UG, (1996): S A S o bietet sich das sich bietet o trukturierung vorgesehenen trukturierung grarflächen auf grarflächen A rosionserscheinungen und damit zum damit Erosionserscheinungenund rten- rten- und Biotopschutz. Durch die zwischenzeitlich erfolgte Privatisierung und der Zunahme der Zahl der Be estaltungsvorschläge erfolgen. 32 F A G estlegungen im Regionalplan notwendig. rund der noch weitgehendnoch fehlendender Grund Windschutzheckenden an ltstandorte ließgewässerabschnitte tandgewässer. ckerrandstreifen als Refugialstand­ ckerrandstreifenals ebiete als Kompensationsraum für den für Kompensationsraum als ebiete Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung A A inne von Sinne A bsatz 1 bsatz G ufbau stabiler ufbau grarlandschaft. In: In: grarlandschaft. A S grarfluren (ausgeräumtegrarfluren Landschaften) bsatz 3und4S S ebirge) sind demnach der Zone 2 (mittlere 2 Zone der demnach sind ebirge) trukturierung trukturierung ist hier in erster Linie durch die lleen in die Planung aufgenommen werden. Die ausgewiesenen Die werden. aufgenommen Planung die in lleen chutzmaßnahmen gegen die Bodenerosion durch Wind als Instrument biotopfreundlicher Instrument als durchWind Bodenerosion die gegen chutzmaßnahmen rund unzureichender oder fehlender Biotopausstattung oder -vernetzung nur eine geringe geringe eine nur -vernetzung oder Biotopausstattung fehlender oder unzureichender Grund A F S nlegen von Baumreihen neben der naturschutzfachlichen der neben Baumreihenvon nlegen lächen so zu gliedern, dass der A lächen so zugliedern, F ). Die ächsWaldG). S chwerpunkte gesetztwerden. lächen z. lächen G P (vgl. Begründung LEP Begründung (vgl. LEP 4.1.10 Grundsatz chwerpunktsetzung kann nicht geschlussfolgert werden, die nichtgeschlussfolgert dass chwerpunktsetzungkann P Ziel 9.6. In Verbindung mit dem LEP dem mit Verbindung In 9.6. Ziel LEP das gilt ebiete F ähnezshitn weitergehende lächenneuzuschnitten A ggregate und der und ggregate ächsWaldG getroffen. F G lächen entscheidende Bedeutung zu. Zusätzlich ermöglicht rechtzeitiges ermöglicht Zusätzlich zu. Bedeutung entscheidende lächen F B. durch Windschutzpflanzungen, Hecken- und Hecken- Windschutzpflanzungen, durch B. traßenabschnitte an. nzahl von T ebiete räumlich und konkretisiert um lokal bedeutende lächen, welche in der Karte Raumnutzung als Vorrang- und Vorrang- als Raumnutzung Karte der in welche lächen, - Immissionsschad vonEinwirkungeiner Luftverunreinigungen und geschädigt agungsband 50. agungsband F F olge der olge lächenausnutzung gerichtete Produktion der Landwirtschaft führte zu über zu führte gerichtetelächenausnutzung Produktion Landwirtschaft der instufung und Einstufung A ngriffsflächen, so dass in dass so ngriffsflächen, A T S grarlandschaft blieben grarlandschaft S rittsteinbiotopen) erhöhtwird. trukturelementen wie trukturelementen orte für die an diese Lebensräumegebundenen diese an die für orte S bearbeitung, Mulchsaat, Zwischenfruchtanbau,Mulchsaat,bearbeitung, chutz der Böden können z. können Böden der chutz chadstoffimmissionen so weit zu mindern, dass die dass mindern, zu weit so chadstoffimmissionen S trukturen die trukturen A A nbau wenig erosionsfördernder wenig nbau A ussagen inhaltlich und maßstabsbedingt belastbare maßstabsbedingt und inhaltlich ussagen A G A F ufwertung der ufwertung pke eükihit oi adrret wegebegleitende andererseits sowie berücksichtigt spekte eographentag Potsdam 1995. Band 1, Band 1995. Potsdameographentag usgleich unvermeidbarer usgleich achgesetzliche Regelungen für die immissionsgeschädigten rtenreichtum inder rtenreichtum A A ktualisierung der Immissionsschadstufen erfolgt dabei erfolgt Immissionsschadstufen der ktualisierung chadstoff­ uswirkungen der uswirkungen S chäden) bzw. Zone 3 (geringe (geringe bzw.3 Zonechäden) möglichen A A nlage von rtenvielfalt auf der auf rtenvielfalt S chäden der Bodenfunktionen und des Waldbe F anreicherung) G Erosions­ A A . 41, 1. 41, S. eldgehölze auf steinigen Kuppen, steinigen auf eldgehölze ehölzinseln und Hecken. Die so ausgeräum- so Die Hecken. und ehölzinseln bhängigkeit von der Bodenart Winderosion Bodenart der von bhängigkeit grarfluren mit Leitstrukturen für Vögel und Vögel für Leitstrukturen mit grarfluren inschränkung weiterer Immissionseinwir weiterer Einschränkung Einteilungin rhaltung Erhaltung des geschädigten Waldbestan- B. T Grünwegen, Kräutersäumen oder durch ine weitere Bedingung ist das weitereist Eine Bedingung Vorhan - eil der Region (Oberlausitzer Bergland, (Oberlausitzer Region der eil A S S schutz­ grarflur durch einegrarflur Verringerung von chlagverkleinerungen, schlaginterne chlagverkleinerungen, A F chadstoffbelastungen so gering wie chadstoffbelastungen gering so bsatz, letzter bsatz, eldgrenzen als gering eingeschätzteldgrenzen gering als ingriffe in Natur und Landschaft Landschaft und Natur in Eingriffe A B. im Rahmen der kommunalen der Rahmen im B. G ufwertung auch als auch Windschutz ufwertung rundsatz 4.5.3 sind keine wei- keine sind 4.5.3 Grundsatz S rundlage der Kriterien in der in Kriterien der Grundlage anhe eneoe und einbezogen maßnahmen F ehölzstrukturen einschließlich ehölzstrukturen chwerpunktekar und gesetzt F F lächen gelten gleichzeitig als gleichzeitig gelten lächen S ­ erhö wieder läche ruchtarten bereits kurzfristig kurzfristig bereits ruchtarten Effekt agrarstrukturellen des chadzonen sind in der Karte Karte der in chadzonensind F rosionsminderung die Erosionsminderung lächen ergänzt werden A S S rnährungszustandes Ernährungszustandes S usweisungsanie alle chäden) zugeordnet. chäden) tuttgart, tuttgart, atz). Im Rahmen der Rahmen Im atz). icherung einer gu- einer Sicherung A rten zurück. Diese zurück. rten Eignungsgebiete S A anierungsrah- ufrechterhal- . 93ff). Zur 93ff). S. hen, einen hen, F A euchtbe ngaben Unter 35 Um------

BEGRÜNDUNGEN ------e Es b G A - Gra - rage rage F olgen cker in F ebirges ebirges ierarten A G T - Erosions Erhaltung nlage von A Erosionsge usgangsge A Grünland oder rholungsformen Erholungsformen ( lächen sind Maßnahmen F ls Maßnahmen bieten sich A rosion Erosion durch Wasser sowie ng rnetfassu Inte nbau von Kulturen mit hohem ebiete ebiete mit einer hohen Wasser A G ür diese ckerschläge zwischen 5 und 12 ha ls wirksamste Maßnahme bietet es F A ntfernung Entfernung wieder die A estaltung des Weges selbst und seiner und selbst Weges des estaltung inne dieses Planes (Mindestkriterium). Planes dieses Sinne rundwasserneubildung reduziert und reduziert Grundwasserneubildung ließgewässer mit den negativen negativen den mit ließgewässer G F . erhebliche rosionsschutzes Erosionsschutzes angepasst werden. Dies - Was die gegen Maßnahmen kurzfristige ls T A ckerflächen stellen ein mittelfristiges Hand- chädigung des Bodens erfolgen. Durch den insatz Einsatz von Kunstschnee und daraufhin eine A S lächengröße lächengröße von 20 ha wurde nach - regionalpla inzelfallprüfung überlassen,Einzelfallprüfung der welche in F purbetonplatten und dazwischenliegender und Spurbetonplatten Skihänge erfolgt. In diesem Zusammenhang kön- bflussbahnen einevon Nutzungswandlung A - Wald für Vorbehaltsgebiet oder Vorrang- als usweisung A eilen des Oberlausitzer Berglandes, des Zittauer des Berglandes, Oberlausitzer des eilen rungsbedürftigim T mweltqualitätszieles Umweltqualitätszieles (Bodenabtrag im langjährigen Mittel Grünland etc. durchzuführen, die durch ggf. die einbodeneintrag in einbodeneintrag F 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG efälle an, um die erosive „Hanglänge“ zu reduzieren. Ist dies allein allein dies Ist reduzieren. zu „Hanglänge“ erosive die um an, efälle eldbewirtschaftung (hier werden 10 ha angesetzt), des in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung G F usnahme: lemente Elemente (Maximalgrößen für trukturelementen trukturelementen an den Wegen. A S Es bleibt der jeweils rosionsverminderung Erosionsverminderung auf uswertungen zum Wasserspeichervermögen von Böden). Die eldgehölze eldgehölze eine Längenausdehnung von mindestens 500 m oder eine F A gering mächtige Bodensubstrate zu, wenn diese bei Verlust des Oberbodens des Verlust bei diese wenn zu, Bodensubstrate mächtige gering Umsetzung des mstellung Umstellung zu einer erosionsvermeidenden Nutzung wie B. die Wegebefestigung mit Wegebefestigung die B. ebieten ebieten müssen an die Belange des G ckerflächen bearbeitet, findet eine z. rage kommt ( kommt rage A F eldlänge von 500 m bzw. für eine ubstratmächtigkeit Substratmächtigkeit in Verbindung mit mindestens großer potenzieller F B. B. Lössdecke) und damit eine irreversible rosionsschutz ausgerichtete Wegeführung und Wegeführung ausgerichtete Erosionsschutz ebiete ebiete mit hoher Wassererosionsrate“) werden ackerbaulich genutzte Hanglagen und usweisung usweisung als sanierungsbedürftiger Bereich der Landschaft bei ackerbaulich genutzten A chlagstrukturen chlagstrukturen aus Bodenschutzgründen dringend notwendig. eldrainen eldrainen und sonstigen tilllegungsstreifen quer zum quer tilllegungsstreifen F S chäden für die Vegetation (Bergwiesen) auftreten, was zu einer verstärkten Bodenerosion führen führen Bodenerosion verstärkten einer zu was auftreten, (Bergwiesen) Vegetation die für chäden chwerpunkte chwerpunkte der Wassererosion in der Planungsregion dar. nnäherung an ein Oberflächengewässer. bführen bführen von Oberflächenabflussergänzt werden können. S S A rundsatz 4.1.2.1 in den Regionalplan integriert wurde. wurde. integriert Regionalplan den in 4.1.2.1 Grundsatz ckerrandstreifen und/oder ckerrandstreifen die Reduzierung bodenstrukturschädigender Maßnahmen (Verdichtung) Es dient damit auch der A lächen-/S F ntergliederungen Untergliederungen des Hanges mit Hecken, icht Sicht die o treten saat- und erntetechnische Probleme bei Hangneigungen über 10 bis 15 %, besonders bei Zucker ine mögliche Maßnahme ist z. ist Maßnahme mögliche Eine S anierung eine auch am auch eine anierung ehölzstrukturen ehölzstrukturen vorzunehmen. Ist keine der Maßnahmengruppen vorstehenden alleine oder in Kombinationen S nlage von G A mwandlung in Dauergrünland umzusetzen. Diese Maßnahmen wirken biotopverbindend für zahlreiche Diese für Maßnahmenumzusetzen. zahlreiche wirkenin Dauergrünland biotopverbindend Umwandlung ckerflächen und andererseits wird der Nährstoff- bzw. bzw. Nährstoff- der wird andererseits ckerflächen und usweisung usweisung verbundenen Maßnahmen zur A A bwägung bwägung der Belange einer noch ökonomischen ebieten notwendig. ebieten A B. B. die Herstellung von landwirtschaftlichen Wirtschaftswegen oder besonders intensive aktive rosionsschutzmaßnahmen ergriffen werden. ergriffen Erosionsschutzmaßnahmen aktive Vorfeld im uch hier müssen daher bereits chwellenwert chwellenwert für eine unstrukturierte S ntergliederung Untergliederung der Hangneigung > 10 % und Hangneigung 300 m und mindestens Hanglänge von erosionswirksame Mindestackerflächengröße ca. 10 ha > 10 % und Hangneigung Mindestackerfläche ca. 10 ha und ackerbauliche Nutzung mit A ls sanierungsbedürftige Bereiche („G ckerflächen, bei denen aufgrund geringer ckerflächen, welche ohne gliedernde Hecken oder uch andere Nutzungen in den ausgewiesenen chreiben chreiben des LfUG vom 23. Juni 2004: CD-ROM mit – – – – – – anggräben anggräben zum schadlosen eine irreversible Verringerung der nutzbaren Wasserspeicherkapazität (nFK) von mehr als 20 l/m² . aufweisen (Datengrundlage S stuft. Werden diese Hänge konventionell als A der Bereiche sanierungsbedürftige als sind ist, besorgen zu Wasserspeichervermögens des Verringerung erhebliche eine fährdung auf insbesondere trifft Dies ausgewiesen. Landschaft Bei Hangneigungen von > 10 % wird die für Wassererosionsgefährdung fast alle Bodenarten„sehr „stark“ stark“ als bzw. einge ein hoher Oberflächenabfluss von Niederschlagswasser statt. Damit verschlechtert sich einerseits langfristig die Bodenqualität betroffener Kriterium: Ackerbaulich genutzte Böden mit besonders gefährdetem Wasserspeicherver Böden genutzte mit besonders gefährdetem Ackerbaulich Kriterium: mögen röße von mehr als 20 ha aufweisen, gelten grundsätzlich als strukturie­ als grundsätzlich gelten aufweisen, ha 20 als mehr von Größe Hanglagen genutzte Ackerbaulich Kriterium: und erosionsmindernd, ohne dass ein Konflikt zu Windkraftanlagen entsteht. Konflikt zu ohne dass ein und erosionsmindernd, A Der streifenweise streifenweise nerischer betrifftz. für Wasserqualität und Naturhaushalt begünstigt. Durch den fortschreitenden Bodenabtrag kann eine langfristig vollständige Zerstörung der oberen Bodenschicht (z. die werden Hangbereichen den von Oberflächenabfluss Niederschlagswasser von hohen beschleunigt. die Hochwasserabflüsse und schwieriger % 10 als mehr von Hangneigungen bei bereits wird Hang zum Bodenbearbeitungquer erosionsmindernde Eine unwirtschaftlicher. schwindigkeit) schwindigkeit) und der Biotopverbundfunktion gliedernder aus landschaftsökologischer festgelegt. Sicht) ackerbaulich genutzte Böden mit besonders gefährdetem Wasserspeichervermögen ausgewiesen. Diese Bereiche regionalplanerischer stellen aus schutzes schutzes (der Wind erreicht erst nach einer im Vergleich zur Hindernishöhe 10-30-fachen (Dauer-) schlaginterne zunächst nicht ausreichend, sind beinhalten. Ränder F anzulegen, also in bevorzugten „Vorflutrinnen“ sich an, so grüne genannte Grünland oder ausreichend wirksam, dann muss die vollständige fahrtskilauf). Verkehrs- und Wirtschaftswege können durch Wassererosion stark beschädigt werden und müssen daher bei der bzw. Neuanlage seinsaat und die Integration von in diesen G A hölzstrukturen in Betracht gezogen werden. gezogen in Betracht hölzstrukturen Die mit der lungsziel (ca. 10 Jahre) dar. Böden unabhängig von Bodenart und Wasserspeichervermögen sind: Wasserspeichervermögen Bodenart von Böden unabhängig und – – – oder – – – rüben und Kartoffeln auf. Daher kommt es darauf an, die Bodenrauheit und Bodenbedeckung durch dienahmen zu erhöhen beschriebenenoder zunächst die Maß- erosionswirksame Hanglänge durch geeignete Maßnahmen zu verkürzen und somit die und den Oberflächenabfluss reduzieren. zu Wassererosion in standortkonkret Maßnahmen kommenden mehrung in der Karte Raumnutzung). Kriterien für die regionalplanerische besteht besteht jedoch die Möglichkeit, dass infolge der Klimaveränderung ein vermehrter Nutzung intensivere der wetterunabhängigere vorhandenen auch bzw. neuer und Bodenverdichtungen nen kann. A sowie des Westlausitzer Hügel- und Berglandes sind die natürlichen Wintersportbedingungen gegenwärtig noch ausreichend. ausreichend. noch gegenwärtig Wintersportbedingungen natürlichen die sind Berglandes und Hügel- Westlausitzer des sowie zur In Bergland. und Hügel- im vorrangig naturgemäß liegen erosionsrate rosionsrisiko, Erosionsrisiko, unter 3 t/(ha × a), welches als welches a), × t/(ha 3 unter sererosion sind zunächst eine konservierende Bodenbearbeitung, Mulchsaat, Verzicht auf den 36

Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

zu Z 4.1.1.2 a

BEGRÜNDUNGEN

zu Z4.1.1.5

zu Z4.1.1.3/4.1.1.4

in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Internetfassung geführt. geführt. der oder die auf. Vielfältige ökologischeauf. Vielfältige eingegriffen. erheblich tigt. In der Planungsregion wurde insbesondere im Zusammenhang mit dem Braunkohlenbergbau in eine Vielzahl G G gängigkeitsprogramm Priorisierungerfolgten gilt es, bei jeglichen Neben dem Rückbau funktionslos gewordener Querbauwerke kommen die sächsischen serbaumaßnahmen (z. serbaumaßnahmen vom Lebensgemeinschaften. Der Der Lebensgemeinschaften. regional bedeutsamen regional betroffenen gen, könnenBeeinträchtigungen oderaufhebenunddasS mildern eingeflossen. hältnisse, des hältnisse, G und Wehranlagen können. verbreiten bzw. bewegen flussab auch als flussauf sowohl Lebenszyklus Wanderaktivitäten unterbinden oder erschweren. Darüber hinaus verursachen Querbauwerke Veränderungen der Insbesondere auch in Vorranggebieten für Vorranggebieten in auch Insbesondere men die hohe eine durch sowie Biotopen schutzbedürftigen ichttiefen in diesen in Sichttiefen Grund besondere fürdieA Bedeutung A A der Durchgängigkeit der Herstellung Die auf. Querbauwerken an Dichte hohe eine sanierungsbedürftig. insoweit und eingeschränkt stark schwellen Durchgängigkeit bedeutet, dass sich alle Organismen (z. Organismen alle sich dass bedeutet, Durchgängigkeit den bis Mai von Badesaison der während Wasserbeschaffenheit deren und ist gestattet ausdrücklich Richtlinie der 15. vom besitzen auch als auch besitzen Die in erster Linie für die Brauchwasserbereitstellung und Niedrigwasseraufhöhung errichteten Viele über einenhohenNatürlichkeitsgrad verfügen. – regionalplanerisch verwendeten A schnitte, diehinsichtlich nente mit „Zielerreichung unwahrscheinlich“ eingestuft wurde. oder tungs- ausgewiesen, sanierungsbedürftig bei denen ein – tionsfähigkeit der tionsfähigkeit Das primäre Ziel der sehr gut mit den im Nährstoffatlas dargestellten durchWassererosion( abträgen hebliche Defizite erkennbar. Komponenten turraumtypischen nter Berücksichtigung dieser Bestandsaufnahme werden im Regionalplan die Regionalplan im werden Bestandsaufnahme dieser Berücksichtigung Unter ausreichen, mussdabeieineUmnutzungalsDauergrünland oder Wald erfolgen. vorrangigwerden.men umgesetzt - Maßnah benannten Ziel im die müssen Hochwasserschutz und Boden- vorsorgenden den für Belange überwiegenden hier der diffusen Nährstoffeinträge in sächsische in Nährstoffeinträge diffusen (vgl.kann dazu Begründung zu Ziel 4.1.4 LEP). Nachgang Im wurden diese ökologischen Potenzials alsalternatives Umweltziel. ten ökologischen Zustand erreichen sollen. In einer vorläufigen Bestandsaufnahme nach der WRRL im WRRL der nach Bestandsaufnahme vorläufigen einer In Ergebnis der Ausweisung in der Karte „Landschaftspflege, -sanierung und-entwicklung“ Ergebnis -sanierung derAusweisung „Landschaftspflege, inderKarte werden. ausgeschlossen nicht jedoch reduziert, zwar Bodenerosion die kann Bodenbewirtschaftung konservierende Bereichen birgt immer eine erhöhte Wasserrückhalt). (natürlicher Rolle besondere eine Hochwasserschutz vorsorgenden den für allem vor Bergland und Hügel- im pflanzenverfügbaren Wasserspeicherung der neben spielt Wasserspeichervermögensdes sen, in denen das Im Im – – uen übernehmen in besonderem Maße Vernetzungsfunktion zwischen Biotopen und Landschaften und erlangen aus diesem aus erlangen und Landschaften und Biotopen zwischen Vernetzungsfunktion Maße besonderem in übernehmen uen usprägung einer natürlichen einer usprägung ewässer mit ihrenmit ewässer estaltung zubeachten. ewässer in viele getrennte viele in ewässer lektiver Biotopkartierung 2003) lektiver Biotopkartierung G Vorkommen naturschutzfachlich wertvoller Biotoptypen der Lebensräumeder Biotoptypen Vorkommenwertvoller naturschutzfachlich Ergebnis werden Bereiche etwa 6.100 der ( ha Landschaft als sanierungsbedürftige S ewässerstruktur (S G truga u. a. wurden verlegt. Die als Die verlegt. wurden a. u. truga S F esundheitsbehörden überwacht wird. Während der anierungsbetrieb LMBV mbH veröffentlichten mbH LMBV anierungsbetrieb ließgewässer in der Region sind hinsichtlich ihrer Verbindungs- und Vernetzungsfunktion durch Wehranlagen oder durchWehranlagen Vernetzungsfunktionund ihrerVerbindungs- hinsichtlich sind Region der in ließgewässer A ntwicklung und Entwicklung Bewahrung einer artenreichen ie fallen in der Landschaft durch ihren geraden Verlauf und ihre einheitliche ihre und Verlauf geraden ihren durch Landschaft der in fallen Sie F ebruar 2006 über die Qualität der Badegewässer und deren Bewirtschaftung ausgewiesen, in denen das Baden i. Baden das denen in ausgewiesen, Bewirtschaftung deren und Badegewässer der Qualität die über 2006 ebruar nlage von S F F anierungsmaßnahmen unwahrscheinlich ist. Dabei erfolgt eine unwahrscheinlichanierungsmaßnahmen erfolgt ist.Dabei ließgewässerabschnitte gesondert erfasst und ließgewässerabschnitte ihreerfasst Renaturierungsmöglichkeiten gesondert untersucht. Die darin bewerteten ließgewässer zu renaturieren und ihre ökologische Durchgängigkeit wiederherzustellen und dauerhaft zu sichern. sichern. zu dauerhaft und wiederherzustellen Durchgängigkeit ökologische ihre und renaturieren zu ließgewässer in naturnaher Ein S G auerstoffgehalts und der und auerstoffgehalts ewässerstruktur,der Durchgängigkeit S rholungsstandorte Bedeutung. Beide Beide Bedeutung. Erholungsstandorte G A chutzgut Boden erheblich beeinträchtigt ist und das U usprägung des usprägung ewässerökosysteme nach verschiedenen Kriterien und unter Berücksichtigung der jeweils spezifischen na- spezifischen jeweils der Berücksichtigung unter und Kriterien verschiedenen nach ewässerökosysteme mgehungsgerinnen Umgehungsgerinnen zur Herstellung der Durchgängigkeit in Betracht. E G ferbereichen erfüllen wichtige ökologischewichtige ferbereichenerfüllen uropäischen besteht dass alle darin, Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) trukturklasse 1und2gemäßG trukturklasse ewässern immer wieder zu wieder immer ewässern B. Kanalisierungen, Kanalisierungen, B. F F lussabschnitte der lussabschnitte ließgewässerabschnitte sind in die Betrachtung als sanierungsbedürftige sanierungsbedürftige als Betrachtung die in sind ließgewässerabschnitte Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung F unktionen, die für die unktionen, F A G reistaat bschnitte, bilden technische Wanderhindernisse, die diese – vielfach überlebensnotwendigen – überlebensnotwendigen vielfach – diese die Wanderhindernisse, technische bilden bschnitte, G ewässerausbau und eine und ewässerausbau A ewässerstruktur und Voraussetzung für ein ökologisch intaktes ökologisch ein und Voraussetzungfür ewässerstruktur bbildung 3.1.3) verglichen. Dabei zeigt sich, dass die im Regionalplan ausgewiesenen Regionalplan im die dass sich, zeigt Dabei verglichen. 3.1.3) bbildung usweisungskriterien hat sichsomitgrundsätzlichusweisungskriterien bestätigt. S G Erosionsgefährdung und einen verminderten Wasserrückhalt in sich. Durch eine umfassende ofern umfassende erosionsmindernde Maßnahmen bei einer ackerbaulichen Nutzung nicht Nutzung ackerbaulichen einer bei erosionsminderndeMaßnahmen ofernumfassende ewässers bewertet. Lt. dieser Bestandsaufnahme sind in der Region insbesondere bei den bei insbesondere Region der in sind Bestandsaufnahme dieser Lt. bewertet. ewässers usbildung einesökologischen Verbundsystems. S rsatz gebauten Ersatz achsen hat im Jahre 2003 das 2003 Jahre im hat achsen S G edimentationseigenschaften mit entsprechenden mit edimentationseigenschaften ewässer“ ( ewässer“ U F pree, der Kleinen Kleinen der Spree, ferbefestigungen, A ür erheblich veränderte oder künstliche Wasserkörper gilt das rten- und Biotopschutz, die sich durch einen hohen einen durch sich die Biotopschutz, und rten- G F ewässer typisch sind, konnten sich nicht mehr ausbilden. In einer im Jahr 2006 Jahr im einer In ausbilden. mehr nicht sich konnten sind, typisch ewässer Erreichen der lächen mit einem Bodenabtrag von > 5 t/ha/a korrespondieren. Die inschränkungen im Badebetrieb.Die im Einschränkungen Dresden im Dresden TU ewässerstrukturkartierung 2001)oder ewässerstrukturkartierung A S - Renaturierungsmaßnah durch soll auszeichnen, Biotopvielfalt und rten- tudie „Vorplanung bergbaulich beeinflusster bergbaulich tudie „Vorplanung G G ewässer,der Zustand G F S T ewässerabschnitte sind in der Regel als kanalisierte kanalisierte als Regel der in sind ewässerabschnitte lora und B. ewässerunterhaltung, die Belange des Naturhaushaltes berücksichti- Naturhaushaltes des Belange die ewässerunterhaltung, alsperren wurden als Badegewässer i. Badegewässer als wurden alsperren ommermonate führen jedoch ein hohes F reistaat F ische, Umweltziele der WRRL ohne Durchführung spezieller - Bewirtschaf pree, der Spree, F A lussbegradigungen und lussbegradigungen usgenommen von dieser F unktionen. Diese sind z. sind Diese unktionen. S Eingriffen in das elbstreinigungsvermögen derG F o weisen die weisen o auna unterstützt werden. Naturnahe A A S - Boden modellierten dargestellten 2007) LfUG, des uftrag mphibien und wirbellose Kleintiere) entsprechend ihrem entsprechend Kleintiere) wirbellose und mphibien achsen (2004) wurde die Qualität von Qualität die wurde (2004) achsen G S chutzgut erheblichOberflächengewässer betroffen sein ewässerdurchgängigkeitsprogramm aufgelegt, um die um aufgelegt, ewässerdurchgängigkeitsprogramm S G chwarzen rrichtung Errichtung von rauen Rampen, ebiete mit dem im A F F usweisungbereits wenndann, eine ließgewässer, ischfauna und biologische und ischfauna F pree, die Lausitzer Neiße und die und Neiße Lausitzer die Spree, ließgewässer und ließgewässer G ewässer die Zielsetzung einer barrierefreien lster, des Hoyerswerdaer Elster,des F G ließgewässer ist ein wichtiger Beitrag zur Beitrag wichtiger ein ist ließgewässer ebiete mit hoher U rsachen liegen im hohen Nährstoffge hohen im liegen Ursachen G A ine ackerbauliche Nutzung in diesen in Nutzung ackerbauliche Eine fergestaltung als künstliche künstliche als fergestaltung G T ewässerdichtungen) stark beeinträch- stark ewässerdichtungen) Unbeschadet von der mit dem Durch - . durch. frühereoder Nutzungen Was- usweisung wurden ewässer bis zum Jahr 2015 einen gu- A U uswirkungen auf die bestehenden die auf uswirkungen fer und fer T F alsperren orschungsbericht zum „A F ließgewässernetz. Ökologische ließgewässernetz. . der S. A ewässer erhöhen. F F A ließgewässerabschnitte mit ließgewässerabschnitte lgenwachstum und geringe F ließgewässerabschnitte als ließgewässerabschnitte S nteil an geschützten oder geschützten an nteil ließgewässer“ wurden die wurden ließgewässer“ A taustufen zergliedern ein zergliedern taustufen uenbereiche (gemäß se (gemäß uenbereiche -Richtlinie 2006/7/ EG EU-Richtlinie Erosionsrate) ausgewie F Bautzen und F ließgewässer und ihre Erreichen eines guten G ischaufstiegsanlagen ewässergüte z. ewässergüte S A truktur und truktur F bflussprofile aus- bflussprofile S ließgewässerab S chwarzwassers, chwarzwassers, S eptember von eptember F Einzelkompo trömungsver ließgewässer roße Röder Röder Große Eignung der A Quitzdorf Quitzdorf Elemente uf G tlas der Grund ebiete F S 37 T unk ohl- . er . S. ------

BEGRÜNDUNGEN ------e e ex G G T GmbH, Grund- alsperre alsperre T alsperren alsperren ichttiefe Sichttiefe estlegung T VO anierungs- F lächen den S ufgrund der ufgrund Erweiterung F ewässergüte ewässergüte GE A Neugersdorf“ G chleichgraben, chleichgraben, S anierung im Jahr tandgewässer tandgewässer als rundwasser Grundwasser von S S ltdeponien ltdeponien - poten A auerstoffhaushalt des Erkundung der S bstimmung mit den zu- Lauta wurde wesentlich A ltstandort „Ehemalige ltstandort A chadstoffpalettevor, wobei inzugsgebiet Einzugsgebiet der ediment. Darüber hinaus er hinaus Darüber ediment. chutzgüter chutzgüter und die künftige extilveredlung extilveredlung S inzugsgebiet Einzugsgebiet der S ng rnetfassu Inte S usbau oder einer oder einer usbau T A brissmaßnahmen oberirdischer tandorte der DDR-Industrie, die rundwasser Grundwasser auf. Besonders im ehalte ehalte an Leichtflüchtigen Halo S A alsperre ein dicht besiedeltes besiedeltes dicht ein alsperre einoptische Werke, einoptische Werke, VB, VB, G T F T esamtphosphorgehalt und esamtphosphorgehalt Effizienz durchgeführter lussfauna. Durch die ausreichende Di- ausreichende die Durch lussfauna. ewässer G F rosionseinträge Erosionseinträge aus diesen Erkundungen wurden großräumige und abrik / rundwasserqualität nicht nur lokal durch durch lokal nur nicht Grundwasserqualität ltablagerungen bzw. nergieerzeugung Energieerzeugung (ehemaliges Kraftwerk ine systematische Eine systematische F A lächen chutzgutes chutzgutes % erreicht. Das chwarze Pumpe zu achten, um einer Überfor zu achten, Pumpe chwarze S S örlitz örlitz örlitz örlitz nschlussgrad nschlussgrad ca. 92 %) und darüber hinaus aus ltstandortes „ ltstandortes A Es liegt eine breite efährdungssituation efährdungssituation in - Wasserqua der Verbesserung Um langfristig eine A rundwasser stellt der stellt Grundwasser G eil stark erhöhte T ebiet der Blauen Donau in G anierungskonzept erstellt, das sich gegenwärtig in der in gegenwärtig sich das erstellt, anierungskonzept tandort der S nbindung für eine Nachnutzung als Industrie- bzw. S A Landkreis G Landkreis G Landkreis G Landkreis G Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen uswirkungen auf die Oberflächengewässer A 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG tufe schlechter als die typspezifisch die angenommene Referenztro als schlechter tufe elbstreinigungskraft der G chwarze chwarze Pumpe ist durch die industrielle Vornutzung als - Braun orschungsprojekte und Modellanwendungen dokumentieren, ist dokumentieren, Modellanwendungen und orschungsprojekte S S in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung F ltstandorte Chemische chadstoffausbreitung undchadstoffausbreitung der tadtgebiet Reichenbach auszuschließen. nicht tadtgebiet A s wurde ein wurde Es eil des Industrieparks chwermetallen und Pflanzenschutzmitteln festgestellt. festgestellt. und Pflanzenschutzmitteln chwermetallen S T alsperren das eigene Nährstoffdepot im Nährstoffdepot eigene das alsperren inleitung von Kühlwasser aus Wärmekraftwerken werden nachteilige nachteilige werden Wärmekraftwerken aus Kühlwasser von Einleitung S chadstoffen im T rundwasserbeeinträchtigungen festgestellt, wobei LHKWGrundwasserbeeinträchtigungen festgestellt, die wesent S Einleitung großer Kühlwassermengen stört den ewässerrandstreifen Erkundungsmaßnahmen durchgeführt bzw. dauern an. Die tudien, S ber auch im Bereich des traße. traße. Im Zuge von technischen Bautzen durchfließt von der Quelle bis zur bis Quelle der von durchfließt Bautzen chadstoffen massiv kontaminiert. chadstoffen bwasserentsorgung bwasserentsorgung von ca. 67 A S chmutzwasser an kommunale Kläranlagen unter Beachtung von Ziel 13.4 LEP 13.4 Ziel von Beachtung unter Kläranlagen kommunale an chmutzwasser S uswertung der jeweiligen A S A chwarze chwarze Pumpe und des ehemaligen Lautawerkes sind (sanierte) regional be ediment ediment abgelagerte, als auch die externe Nährstofflast weiter gesenkt werden. inschätzung verschiedener Kriterienwie verschiedener Einschätzung S S alsperren ausmachen. alsperren T alsperre alsperre T rundwasserschaden Grundwasserschaden durch zum ewässerzustandes nicht zu rechnen. ewässerzustandes zu nicht rechnen. anierungsziele werden anierungsziele dabei bezogen werden auf die einzelnen rophie mehr als eine als mehr rophie ohländer S G T S emäß Bestandsaufnahme nach WRRL wird die Zielerreichung beider GmbH“ dar. . bereits deutliche Hirschfelde Hirschfelde wurde langjährig als G intrages in das in LHKW-Eintrages des chwerpunkt T S teigerung der natürlichen S teigerung nlagen im sächsischen usbreitung in Richtung S usbreitung elände der Blauen Donau wurde flächenhaftdrainiert und das gefasste anierung kontaminierter Bodenbereiche erfolgte bisher nur vereinzelt, so dass weiterhin ein lusswasser lusswasser durch die Einleitungen aus kommunalen Kläranlagen ( A F S G nteil daran hat in beiden in hat daran nteil A nschlussgrades für nschlussgrades Einen Pumpe chwarze Reichenbach/O.L. Reichenbach/O.L. umfasst die A S Eine ebiet bei örlitz liegt ein Quitzdorfnach sind G ltablagerung G toffeinträgen aus der Landwirtschafttoffeinträgen Neugersdorf Neugersdorf eerteiche im nordöstlichen Bereich des ehemaligen Lautawerkes verursacht, deren ewässer vermieden. Darauf ist besonders bei der Modernisierung, dem Modernisierung, der bei ist besonders Darauf vermieden. ewässer rundwassersanierungsgebiete gelten Bereiche, in denen die denen in Bereiche, gelten Grundwassersanierungsgebiete tandorte A und ehemaliges Leuna-Werk Hirschfelde T G toffeintrages mit dem Regenwasserabfluss von versiegelten F versiegelten von mit dem Regenwasserabfluss toffeintrages ebieten ebieten wurden umfangreiche tadt bfluss- und Retentionsraum wirksamen Bereiche von Versiegelung von wirksamen Bereiche bfluss- und Retentionsraum G pree als Vorfluter der Vorfluter als Spree S ewässer ewässer durch intrag über die Zuflüsse, auch wenn hier in den letzten Jahren zweifellos Verbesserungen in der in Verbesserungen zweifellos Jahren letzten den in hier wenn auch Zuflüsse, die über Eintrag G Reichenbach/O.L. nschlussgrad nschlussgrad an die öffentliche ufwärmung von A ewässer ewässer einzustufen. örlitz tadtgebiet tadtgebiet wurden z. nlagen statt. A rhöhung des Erhöhung G S G tadtgebiet tadtgebiet Bautzen und Bautzen tandortes Zur Überwachungfestgesetzt. der A S rundwasser erfolgen in das Grundwasser kann.chadstoffen chadstoffe überwiegen. In denvergangenen Jahren fanden bereits umfangreiche anierungsmaßnahmen erfolgt nach ltstandorte, die aufgrund ihrer Lage und infrastrukturellen achbehörden. achbehörden. Die konkreten S S ltstandorte erheblich beeinträchtigt bzw. gefährdet ist und somit dringender Handlungsbedarf besteht. Das betrifft in betrifft Das Handlungsbedarfbesteht. dringender somit und ist gefährdet bzw. beeinträchtigt erheblich ltstandorte A F Neugersdorf weist mit zahlreichen ehemaligen Industriestandorten und nteil am Nährstoffeintrag in beide in am Nährstoffeintrag nteil chadstoffquellen mitteilweise bereits nachgewiesener Beeinflussung des rundwasserbelastungen, insbesondere mit LHKW, mit LHKW, Grundwasserbelastungen, insbesondere chadstoffgruppe bilden. chadstoffgruppe S tandort Industriegebiet tadt tandorte des ehemaligen Werksgeländes S alsperren alsperren rundwasser Grundwasser im Bereich des ehemaligen Werksgeländes S S rundwasserkontamination Grundwasserkontamination mit gaswerkstypischen S T enkung von diffusen S enkung von tadtgebiet tadtgebiet reihalten der als A reihalten eilbereichen eilbereichen der westliches S westliches S Industriegebiet ehemaliges Kraftwerk ehemaliges Lautawerk ehemaliges Werksgelände Werksgelände ehemaliges Renaturierungsmaßnahmen zur S Verminderung des S Verminderung F standortgerechte Bewirtschaftungstandortgerechte Pflege der G oder rundsatz 13.3 LEP Grundsatz und Berücksichtigung von S eine weitere weitere eine T ebäude und ewässers. Insbesondere bei Niedrigwasser entstehen schwerwiegende Nachteile für die für Nachteile schwerwiegende Niedrigwasserentstehen bei Insbesondere ewässers. ls regional bedeutsame regional ls A ltlasten/ – lster und Erikasee Elster chwarze zu verhindern. – – – – – – – – – – – arbglaswerk arbglaswerk sowie die deutsame Die Die In Hirschfelde) Hirschfelde) und der Chemischen Industrie (ehemaliges Leuna-Werk) genutzt. S von Eintrag werbestandorte vorgesehen sind (vgl. Ziel 4.1.1.9). sind (vgl. werbestandorte vorgesehen Das mit branchentypischen kohlenveredlungsstandort durch die so genannten 1995 bis 2007 einer Reinigungsanlage zugeführt, um nachteilige S Das sanierungsbedürftige Verursacher (LHKW) der gen-Kohlenwasserstoffen Kontamination sind mehrere ehemalige vor. Metallteilen nutzten. von bei der Entfettung z. B. LHKW als Lösungsmittel Der wasserkontamination erfolgt seit Mitte der neunziger Jahre. Jahre. neunziger der Mitte seit erfolgt wasserkontamination 2005 abgeschlossen wurde. Das südwestlichen südwestlichen zielle – organische organische G F Grundwasserfließrichtung ist eine A starke Umsetzung befindet. Die – – halt des Wassers. Wesentlichen Wesentlichen Wassers. des halt folgt weiterhin ein weiterhin folgt liche – – erreicht wurden. Die wurden. erreicht tilreinigung tilreinigung und Reißerei – der des Kraftwerkes bzw. Boxberg im Mittellauf vorzubeugen. derung der Spree A die S der Planungsregion – biet, wodurch biet, wodurch das verschiedenen diffusen Quellen,vor allem aus dem landwirtschaftlichen Bereich, belastet wird. Im Nutzung des ständigen geeigneter geeigneter wurden deutlich erhöhte LHKW-Belastungen festgestellt. deutlich erhöhte wurden In allen genannten – G der Begrenzung eine oder Kühlanlagen an mensionierung Beeinflussungen die für – – – – Die Quitzdorf ist ein als polytrophe besteht besteht zur Hälfte bzw. zu zwei Dritteln aus landwirtschaftlichen Nutzflächen, sodass A größten des Verbesserung mit einer kurzfristigen lität erreichen zu können, muss die interne, im folgende Maßnahmen in Betracht: kommen insbesondere Reduzierung des externenZur Nährstoffeintrages „unwahrscheinlich“ eingestuft, da die Ist- die eingestuft, da „unwahrscheinlich“ zahlreiche Wie bewertenzu ist. eutroph) (mäßig phie

38 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste zu G 4.1.1.6 eine künstliche zu Z 4.1.1.7 a

BEGRÜNDUNGEN

zu Z4.1.1.9

s zu Z4.1.1.8

in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April

Internetfassung kurzfristige kurzfristige Boxbergmit dem Neubau-Block des Braunkohlenkraftwerkes entsteht ein neuer erheblicher verstärkten einer zu langfristig bis mittel- kann Dies werden. aufgebaut Inanspruchnahme vonInanspruchnahme F retae bs nach bis „Spreestraße“ der Weiterführung die S eßasrOL kne Bzeugn u e sdrnebrice Idsretnotn (S Industriestandorten südbrandenburgischen den zu Beziehungen können Weißwasser/O.L. Industriestandorten den von West-Ostverbindung gen den zwischen Verflechtungen bestehenden Die gion. inderRegion dar, Kern gen industriellen ausgehenkönnen. Entwicklung von demweitere füreinewirtschaftliche Impulse stehendenzur Verfügung Nachnutzung eine für bereits überwiegend dem neben stellt Das Kraftwerk Boxberg gilt mit seiner mit gilt Boxberg Kraftwerk Das der S den nach Vorstellungensoll Liegenschaft dritte Die vorgesehensind. ha) 20 und ha (12 Photovoltaikanlagenvon Installation die nach tig in Zentralen Orten bzw. an regionalen Verregionalen an bzw. Orten Zentralen in tig aufgeführten Ziel im Die A der dafür notwendige Militärliegenschaften. ehemaligen der zwei auf baumaßnahmen Ziel dagegen nicht geregelt. Dies ist in erster Linie S auf kommt Nachnutzung gewerblichen einer Neben ten. 250 bis 300 ha vorhanden, die nach der notwendigen der nach die vorhanden, ha 300 bis 250 der In des Braun­ im Regelungen den entsprechend aus der Vernichtung chemischer Kampfmittel. chemischer Vernichtung der aus besondere Bedeutung zu. lung und weitere nutzungs ­ ­ Kampfmittel vorhandenen noch der wegen und Deshalb deren verteilt, Rüstungs-Einzelobjekten auch möglicherweise (ehemals Bundeswehr „Oberlausitz“ der Übungsplatz bestehenden dem stoffe, Brand-, Nebel- undRauchstoffe, erforderlich. bilden häufigKontamina organische Verbindungen, andere und Kohlenwasserstoffe Verschiedenewerden. verfrachtet räumig der sivität und besonders hohen besonders und sivität diesem in Überbaggern erkundet undbeiNot erkundet Überbaggern anderer oberflächennaherRohstoffe müssen Belastungen des Bodens und ge­ maßnahmen ist in allen regional bedeutsamen regional allen in ist maßnahmen gen Verfügbarkeit dieser bedeutendengen dieser Verfügbarkeit Bedeutsamkeit ein nutz­ Die im Regionalplan ausgewiesenen Vorrang- und Vorbehaltsgebiete für Die Besonderheiten der Rüstungsaltlasten liegen in dem spezifischen erwartende zu noch bzw. erfolgte Die vorrangige A bieten Überschwemmungsbereich istnotwendig, keineS damitimHochwasserfall steigende Lausitzer Revier insgesamt eine insgesamt Revier Lausitzer weiten ihres und Braunkohlentagebaue der rung großräumigen einer von Braunkohlenabbau bedürftigen bedeutsame regional durch konkret und ausgewiesenen standortbezogen den Neben künstlich abgesenkte künstlich 2006 im sächsischen im 2006 F Verbesserungder kann den in prozesse an die Wasserbeschaffenheit in den in Wasserbeschaffenheit die an Braunkohlenbergbaus festzustellen. Braunkohlenbergbaus fasst. Im baubeeinflusste Beeinträchtigung der Wasserbeschaffenheit in diesen Oberflächengewässern festzustellen. In festzustellen. Oberflächengewässern diesen in Wasserbeschaffenheit der Beeinträchtigung das durchBraunkohlenbergbaus des Bergbaufolgelandschaft der in seen S lutungskonzeption großflächig wieder angestiegen. Der Bereich der bergbaubedingten der Bereich Der angestiegen. wieder großflächig lutungskonzeption anierung in diesen Bereichen geregelt. Welche konkrete Nachnutzung nach der nach Nachnutzung konkrete Welche geregelt. Bereichen diesen in anierung chwer chadstoffe aus Bodenbelastungen können durch geeignete durch können Bodenbelastungen chadstoffe aus anierungsrahmenplänen für die einzelnen die für anierungsrahmenplänen ltenpflegeheim. ltlasten. T T rinkwasserversorgung in der Region erforderlich. erforderlich. Region der in rinkwasserversorgung agebaus erfolgen. Königsbrück zukünftig fürF tadt Königsbrückzukünftig influss auf die auf Einfluss eine langfristig Wasserqualität und genommen erreicht Verbesserung werden. Dresden) nach einer nach Dresden) S punkte für die wirtschaftliche wirtschaftliche die für ­punkte tadt Grundwasserabsenkungsbereich ist eine teilweise erhebliche Beeinflussung der G rundwasser die Grundwasser S ebiet. Beim Beim ebiet. Königsbrück sind mit den beiden ehemaligen Kasernenstandorten Konversions­ Kasernenstandorten ehemaligen beiden den mit sind Königsbrück rundwasserbereichen (Ziel 4.1.1.7) sind weite sind 4.1.1.7) (Ziel Grundwasserbereichen anierung der anierung S A anierung von rundwasser weist hohe weist Grundwasser braumkippen, die zu einem über Jahrzehnte andauernden andauernden Jahrzehnte über einem zu die braumkippen, rundwasserbeschaffenheit im Grundwasserbeschaffenheit T rundwasser im Bereich des Bereich im Grundwasser Grad der eil der Lausitz die in der Karte „Landschaftspflege, -sanierung und -entwicklung“ dargestellte -entwicklung“ und -sanierung Karte „Landschaftspflege, der in die Lausitz der eil bares Rohwasserdargebot von 1.000 m³/d festgelegt. Die A reiraum verringert werden.reiraum verringert ­tionsursachen fürdieS S bbau von Braunkohle in den noch betriebenen betriebenen noch den in Braunkohle von bbau F tandorte sind regional bedeutsam für Industrie- und Industrie- für bedeutsam regional sind tandorte S Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung A bezogene Maßnahmen) kommt bei den ür militärische bzw. Rüstungsaltlasten auf dem „ anierung auch die Wohnnutzung in Wohnnutzung die auch anierung G ltstandorte kann das verfügbare verfügbare das kann ltstandorte Umweltgefährdung.Kampfstoffe,chemische um sich es Rüstungsaltlasten handelt den Bei efahr, dass efahr, A A ltlasten ( A ltlastenbeseitigung vorläufig nicht finanzierbar ist, so dass zwei rückgebaute Liegenschaften für usdehnung von ca. 2.100 km² erreichte. In den vergangenen Jahren ist das über Jahrzehnte über das ist Jahren vergangenen den In erreichte. km² 2.100 ca. von usdehnung rundwasserwiederanstieg begründet die vorrangige die begründet Grundwasserwiederanstieg wendigkeit objektspezifisch saniert werden.­wendigkeit objektspezifischsaniert A S reizeit sowie undErholung Wohnbebauung genutzt werden bzw. istschonS ntwicklung und den und Entwicklung een. Durch eine gezielte eine Durch een. ls F T T läche von 112 ha als bedeutender industrieller Kern in einer vorwiegend ländlichen Re ländlichen vorwiegend einer in Kern industrieller bedeutender als ha 112 von läche reibmittel, Chemikalien, produktionsbedingte Vor- und rsache hierfür gelten im Wesentlichen chemische und mineralogische und chemische Wesentlichenim gelten hierfür Ursache A rinkwasservorkommen begründet die Prioritätder die begründet rinkwasservorkommen kohlenplan des kohlenplan S ltablagerungen und ulfat- und Sulfat- chadstoffe aus chadstoffe T agebauseen formulierten Nutzungszielen bestehen differenzierte bestehen Nutzungszielen formulierten agebauseen A bindungs- oder ­bindungs- bsenkung des natürlichen des bsenkung A S chutzgüter Wasser, undLuft. Boden haz Pme etr nesvet edn Mt e Bu ie leistungsfähi- einer Bau dem Mit werden. intensiviert weiter Pumpe chwarze rundwassersanierungsgebieten ein kontinuierliches ein Grundwassersanierungsgebieten uf den ehemaligen den uf A A mfeldes entstand ein entstand Umfeldes S bstrom der bstrom ngelegenheit der kommunalen Bauleitplanung. anierungsbergbaus im Rahmen einer zwischen den Ländern abgestimmten Ländern den zwischen einer Rahmen im anierungsbergbaus isengehalte sowie geringe pH-Werte auf. Da die entstehenden die Da auf.pH-Werte geringe sowie Eisengehalte F S ür die ür S tand­ Lauchhammer und Lauchhammer T anie­ belastung (deren Bergung ist Voraussetzung für die für Voraussetzungist Bergung (deren belastung agebaus rund der Grund A ltlasten mobilisiert und großräumig verfrachtet werden. Der bereits Der werden. verfrachtet großräumig und mobilisiert ltlasten S T orten orten trukturwandel in der Region darstellen. Der Der darstellen. Region der in trukturwandel eile der Lausitz durch den Jahrzehnte andauernden großflächigen andauernden Jahrzehnte den durch Lausitz der eile T rung ein bedeutsames Potenzial für eine für Potenzial bedeutsames ein rung F ntwicklungsachsen liegen und voll erschlossen sind. erschlossen voll und liegen Entwicklungsachsen A A ransportmittel (Wasser, Lösungsransportmittel ­ lächen­ T S A usweisung dieser usweisung ltstandorten) in den ltstandorten) ausgewiesenen Vorrang- und Vorbehaltsge agebauseen zu erwarten. Darüber hinaus besteht durch das an- das durchbesteht hinaus Darüber erwarten. zu agebauseen teuerung der teuerung usmaße und usmaße F G rage. Durch das Ziel wird ausschließlich die Vorrangigkeit der Vorrangigkeitdie ausschließlich wird Ziel das Durch rage. Reichwalde vor dem Überbaggern infolge der infolgeWeiterführung Überbaggern dem vorReichwalde Boxberg/O.L. und Boxberg/O.L. T egenwärtig ist dort keine gewerbliche Nutzung möglich, da möglich, Nutzung gewerbliche keine dort ist egenwärtig ruppenübungsplätzen der S T S potenzial erheblich vergrößert und damit gleichzeitig die gleichzeitig damit und vergrößert erheblich potenzial ruppen­ tandortpotenziale (B 97, vorteilhafter vorteilhafter 97, (B tandortpotenziale chadstoffpotenzial und der daraus resultierenden T F T rinkwasser rinkwasser sind für eine kurz- bis langfristige rundwasser gespeist werden, ist eine entsprechende eine ist werden, gespeist Grundwasser rundwasserabsenkungstrichter, der im Jahr 1993 im 1993 Jahr im der Grundwasserabsenkungstrichter, TÜP lächennachfrage auch in auch lächennachfrage T agebauen rundwasserspiegels betroffen. Durch die Durch betroffen. Grundwasserspiegels ruppen­ S gebenenfalls des übungsplätzen der NV der übungsplätzen S chwarzheide an der an chwarzheide G F toffaustrag in das in toffaustrag Nochten) ist eine Vielzahl von militärischen und militärischen von Vielzahl eine ist Nochten) lutung der lutung G efährlichkeit vielfach noch nicht erkundet sind. erkundet nicht noch vielfach efährlichkeit G ewerbenutzungen, da sie i. d. R. verkehrsgüns- R. d. i. sie da ewerbenutzungen, G ewährleistung der bestehenden und - zukünfti chadstoffe ausgespült werden können. übungsplatz Oberlausitz“ muss die S ebiete wurde als Kriterium für eine regionale eine für Kriterium als wurde ebiete anierung in Betracht kommt, wird mit dem mit wird kommt, Betracht in anierung Nochten und Nochten S chwarze Pumpe können vor allem durch allem vor können Pumpe chwarze S Grundwasserbeschaffenheit infolge des tandort tandort A S ltstandorte verursachten sanierungs- verursachten ltstandorte T anierungsbedürftigkeit der anierungsbedürftigkeit rundwasserabsenkung hat im Jahr im hat Grundwasserabsenkung S agebauseen mit Oberflächenwasser Oberflächenwasser mit agebauseen F anierung der dort nachgewiesenen dort der anierung flächen in der in flächen lächenbedarf. Durch die möglichst Grundwassers rechtzeitig vor dem mittel, Luft) mobilisiert und großund - mobilisiert mittel,Luft) A haz Pumpe, chwarze Sicherung vor dem Betreten eine bfallprodukte sowie Rückstände rundwasser führen. Das berg- Das führen. Grundwasser A S 13 über 13 A chwarze Pumpe einen wichti- einen Pumpechwarze hniki vn e i den in den von bhängigkeit Reichwalde und beim und Reichwalde leichzeitig ist dadurcheine Gleichzeitigist Boxberg/O.L. führen. Bereits führen. Boxberg/O.L. G und A egenwärtig erfolgen Rück erfolgen egenwärtig S alze, Grundwassermonitoring S tandortkonversion bie tandortkonversion S tandort tandort und WGT bzw. GSSD rößenordnung von Größenordnung Eisenbahnanschluss S Hoyerswerda nach Hoyerswerda chwermetalle u. a. u. chwermetalle A ltlastenbehand- A Umwandlungs- Lauchhammer) tandort fürein tandort nforderungen Boxberg/O.L. ie können Sie F S Sicherung Entwässe läche um- läche T anierung A agebau- Spreng- A ltlasten A ggres- bbau 39 - - - - -

BEGRÜNDUNGEN ------e G ließ- efah- Emp B. B. zur ande, ande, F Erhal- G S ngaben bklingen A ächsische rünberg Grünberg A usweisung usweisung A Sicherheit an SBK folgende all die zuständige Sie ist als Hinweis F ackungen und Las- und ackungen utachten, Gutachten, z. Grund wurden Kip S esamtverformungen taatsministeriums taatsministeriums für ierwelt) ein hohes G S T ferstaudenflur als natur U ewässer ewässer mit naturnah aus- Weißwasser/O.L.–( usweisungen müssen Hand- usweisungen Grundlage der G Grund der besonderen ng rnetfassu Inte A Grundlage der Kriterien in der ewässerstrukturgütekartierung G ächsischen nteil nteil an den S uch aus diesem Umsetzung der mit der A achsen geltende Regelung getroffen us den A Eigensetzungen, uwald uwald und S A A - Eine Bedingung Vorhan weitere ist das etzungsfließgefahr der Kippenböden des Kippenböden der etzungsfließgefahr anierungsrahmenpläne anierungsrahmenpläne für die - Braunkoh S S estlegung begründen können. Beispielhaft tandort wird bereits durch eine Vielzahl von von Vielzahl tandort eine durch bereits wird F S örderprogramme dar. örderprogramme nforderungen nforderungen an Nutzungs- und Bewirtschaf- reistaat reistaat rstellung Erstellung entsprechender rgebnis Ergebnis der Erst wenn die bestehenden Nutzungen bereits F A ewährleistung der geotechnischen ebiete, ebiete, in denen auf G usreichende usreichende Regelungen zur Vorgehensweise sind G A trukturklasse 2 „gering verändert“ trukturklasseeingestuften 2 S röße und der Verkehrsgunst Voraussetzungen zur Voraussetzungen Verkehrsgunst und Größe der fervegetation fervegetation sowie SBK – , (LfUG 2003) berücksichtigt. Dabei wurden natürliche roßprojektes Großprojektes Lautawerk“ derzeitig Maßnahmen zur U rsachen dafür können dafür Ursachen ussagen inhaltlich und maßstabsbedingt belastbare 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG A ewinnungsseite aufgenommenen Lockergesteine (Kiese, (Kiese, Lockergesteine aufgenommenen ewinnungsseite tand 2006 ließgewässerabschnitte ließgewässerabschnitte werden auf G in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung F konzept konzept realisiert. Der ließgewässer ließgewässer wird das F Grund seiner chwerpunkte gesetzt und kartografisch könnenchwerpunkte werden und dargestellt S Hoyerswerda– (Ruhland)– Entwicklungsachse agebauhohlräume, in relativ lockerer Lagerung, verkippt werden. Die KipDie verkipptwerden. Lagerung, lockerer relativ in agebauhohlräume, rundwassers in Verbindung stehen. BeiVerbindung Grundwassers in den in der Lausitz typischen Kip T uenbereiche efährdungen efährdungen berücksichtigt. rundwasser wurden nachgewiesen. wurden Boden Grundwasser und chutzgüter usdehnung von 1.000 m erreicht wird: naturnaher Quellbereich, naturnaher G nsatz für die Regionalentwicklung dar. Die für nsatz die Regionalentwicklung dar. ls naturnahe A schlussmöglichkeit an die Niederschlesische Magistrale bieten - günstige Voraus A fervegetation, fervegetation, darüber hinaus aber auch künstliche - Begrün erfolgen (vgl. -eigentümer bzw. Landnutzer betroffenen der Einbeziehung efährdung besteht durch die potenzielle potenzielle die durch besteht efährdung efahren aus unterirdischen Hohlräumen sowie Halden und Restlöchern und Halden (S sowie Hohlräumen unterirdischen aus efahren ächsischen Oberbergamtes zur U S eptember 1999 sowie der Polizeiverordnung des eptember 1999 sowie der Polizeiverordnung G G nstieg des fer- und A fer- ­ anierungsrahmen S hermische Restabfallverwertungsanlage, genutzt. Die Lage des insgesamt ca. 139 ha A S T rundlagen vor, die Grundlagen eine vor, raumordnerische reiberg, beteiligt werden. beteiligt reiberg, Niesky bietet auf trukturklasse 1 „unverändert“ und trukturklasse 1 ackungsbeträge ackungsbeträge von mehreren Metern vorkommen. S S chutzgüter (Boden, Wasser, Landschaftsbild, Klima, chutzgüter Luft, Wasser, (Boden, Pflanzen- und lussabschnitte lussabschnitte mit einem hohen gewertetNatürlichkeitsgrad und im - werden werden Regional S ließgewässern werden keine eigenständigen Ziele im Regionalplan formuliert, da mit den LEP bwehr von von bwehr truktur und F F S A unktionsfähigkeit des Naturhaushaltes zu gewährleisten. unktionsfähigkeit des Naturhaushaltes EP Ziel 4.1.1. L ließgewässern im Sinne von in besondere besondere Ein s können kollapsartige rasche Volumenveränderungen auftreten, die meistens erst nach erst meistens die auftreten, Volumenveränderungen kollapsartigerasche können Es efährdungen für die S efährdungen agebauprozess, indem die auf der auf die indem agebauprozess, rundwassergefährdung“ (LEP Ziel 4.3.1) eingegangen. Grundwassergefährdung“ bedingter mit hoher geologisch ebiete nsiedlung von Unternehmen. nsiedlung von chutzgüter chutzgüter in erheblichem Maße betroffen sind,erfolgt eineZuordnung zu den sanierungsbedürfti- T m können S fervegetation fervegetation erfasst. ächsHohlrVO) vom 6. März vom getroffen. 2002 ächsHohlrVO) Graben/Kanal mit naturnaher Wasser- und U etzungsfließen“ des lle hierin in die A Grundwasserwiederanstieg, notwendig werden kann. ließgewässerabschnitte ausgewiesen. Weiterhin wurden Weiterhin naturschutzfachlich ließgewässerabschnitte ausgewiesen. wertvolle Biotope des - Lebens eil keine belastbaren F us dieser Darstellung resultiert keine direkte regionalplanerische Nutzungsanforderung. luss, luss, T F ackungen. A B. B. Dämmstoffwerk und rbeitdie über S bschnitte bschnitte von A bgrenzung zu den sanierungsbedürftigenbgrenzung der Bereichen Landschaft (Kapitel in 4.1.1) einer besteht vorsorgenden A bschnitte von F von bschnitte ächsische Oberbergamt F ächsische Oberbergamt A ließgewässer ließgewässer gemäß der selektiven Biotopkartierung – óra), óra), Republik Polen) und die ­ Bahnan F tandortes an der regionalen Verbindungs- und Verbindungs- regionalen der an tandortes G ür die Bewertung des Natürlichkeitsgrades der S F usweisungen usweisungen in der Karte„Landschaftspflege, -sanierung und -entwicklung“ erfolgen auf usweisung stellt einen aktionsorientiertenstellt usweisung A ebiete mit potenziell hoher Wassererosionsgefährdung hoher mit potenziell ebiete Winderosionsgefährdung hoher mit potenziell ebiete Wasserrückhaltes des Verbesserung zur Erhaltung und ebiete Eigensetzung beginnen und mit dem A Kippenflächen des Braunkohlenbergbaus (nur Darstellung) (nur Kippenflächen des Braunkohlenbergbaus G G G naturnahe A rundwasserabsenkungsgebiet des Braunkohlenbergbaus, S des Braunkohlenbergbaus, Grundwasserabsenkungsgebiet B. B. in der „S Richtlinie chluffe) eine strukturelle Zerstörung erfuhren in Zerstörung und strukturelle eine chluffe) – – – – – – tandsicherheit und ließgewässer ließgewässer mit naturnaher ür naturnahe P Zieles 4.1.4 in Betracht kommende Kriterien bzw. spezielle Handlungsaufträge liegen Handlungsaufträge spezielle bzw. Kriterien kommende Betracht in 4.1.4 Zieles LEP des Begründung der gemäß weitere, ür setzungsfließgefährdeten setzungsfließgefährdeten Kippenvom 21. darauf darauf zu verstehen, dass bei allen geplanten Nutzungen in diesen Bereichen die S z. Wirtschaftund – S Hohlraumverordnung im KippenDiese entstehen In der Karte„Landschaftspflege, -sanierung und -entwicklung“ sindweiterhin diegroßflächigen Kippen des- Braunkohlenberg baus dargestellt. S von Kippen sind Kippen von schutzfachlich wertvolleBiotoptypen der U Deformationen. zu neigen Braunkohlentagebaue Lausitzer der pen tendeformationen sein. Der bisher am unsichersten abschätzbare und damit gefährlichere Biotoptypen ausgewiesen, sofern eine (Längen)A Bach, naturnaher F Wasser- und gebildeter Im ehemaligen Lautawerk werden im Rahmen „Ökologischen des penhöhen von 40 bis 120 der 2001 herangezogen. können gewässerabschnitte als plan als naturnahe raumtyps wurde. wurde. – F Bereiche Bereiche der Landschaft mit besonderen Nutzungsanforderungen umfassen – – – – – Zielen 4.1.1 und 4.1.2 eine raumordnerisch ausreichende und für den gesamten Das Waggonbauwerk im Mittelzentrum Waggonbauwerk Das tung als Industriestandort. G nach einem objektkonkretem renabwehr Unternehmen, z. großen findlichkeit eines oder mehrerer lungsaufträge ableitbar sein, für welche die Regionalplanung eine Zuständigkeit besitzt. densein einer ausreichenden fachlichen deren Datengrundlage, enthalten. Unter Berücksichtigung der o. g. Rahmenbedingungen werden in der Karte„Landschaftspflege, -sanierung und -entwicklung“ Kriterien ausgewiesen: nach folgenden der Landschaft Nutzungsanforderungen Bereiche mit besonderen (Zielona A setzungen für die weitere eine Regelung über andere regionalplanerische Instrumente, die Braunkohlen- oder fachplanerische bestehende Instrumente ausreicht. nicht bereits durch bzw. lentagebaue Die Die sachliche unter daher sollte Maßnahmen verbundenen F die entsprechenden stellen dung zu LEP Ziel 4.1.4). Ein mögliches Handlungsfeld Begründung des Zieles 4.1.4 LEP regionale dann, wenn Nutzung der Landschaft, welche die potenziellen gen Bereichen der Landschaft.gen Bereichen Die dazu geführt haben, dass Bereiche der LandschaftBereiche Nutzungsanforderungen mit besonderen wird nachfolgend auf die „G auf die nachfolgend wird F gegenwärtig zum tungsformen gestellt, um die F gestellt, tungsformen fährdungsrisiko fährdungsrisiko besteht (LEP Ziel 4.1.4). In diesen Bereichen werden besondere pen bis heute selten bebaut. bebaut. selten heute bis pen Lausitzer Reviers. Bei beabsichtigten Planungen und Maßnahmen auf Kippenflächen sollte deshalb in jedem das S Behörde,

40

4.1.2

Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

BEGRÜNDUNGEN zu G4.1.2.1

in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Internetfassung eine deutliche Reduzierung von Oberflächenabfluss und Bodenabtrag bei gleichzeitiger Verbesserung von Verbesserung gleichzeitiger bei Bodenabtrag und Oberflächenabfluss von Reduzierung deutliche eine sind Humusgehaltes, des und vorgeschlagene im schlägen und bodenbiologischer Parameter (F Parameter bodenbiologischer und die Qualitätsnormen nach S Die und liegt oberhalb anderer streng fachlich formulierter Maßnahmen, wiedieA Maßnahmen, 23). chende F denen verbun- damit Die zunehmen. Niederschlagsereignisse intensiver Zunahme prognostizierte die durch Bodenabtrag den für zial G Zittauer des und Berglandes Oberlausitzer des Berglandes, und Hügel- Westlausitzerdes Berge, Königshainer der einschließlich dargestellt. Nutzung wärtigen potenziellen Die betrachtet. zusammenhängend teilweise hier LEP) 4.3.6 (Ziel Hochwasserentstehungsgebiete“und „potenzielle LEP) 4.4.5 Kriterien „Wassererosion“(Ziel die werden Hochwasserschutz ausgewiesen. Böden gefährdeten Winderosion werden LEP 4.4.5 Zieles des Konkretisierung sachlicher und räumlicher In erfolgen. sung, die vor. nicht bisher Regionalplanung der liegt Hölting-Verfahren) (sog. sionsgefährdung vor allem in den löß- und sandlößbedeckten Bereichen des Oberlausitzer des Bereichen sandlößbedeckten und löß- den in allem vor sionsgefährdung in Bodenabtrag mittlere,gesamte jährliche dem ausgewiesenen den über diesem Mittelwert. Mittelwert. diesem über von Bodenabtrag mittlere gionalplan dar. Mit dem dar.Mit gionalplan arbeitung, Vermeidung von Bodenverdichtungen oder die oder Bodenverdichtungen von Vermeidung arbeitung, ausgeschöpft werden.ausgeschöpft Bereits mit der der Maßnahmen alle müssen Zunächst Biotopen. geschützten auf Boden erodiertem von Übermäßiger Nährstoffeintrag beeinflusst die rate) sowie Pflanzenschutzmittelwirkstoffen belastet sein. ebenso sondern diese, nur nicht können die und Düngungen organische und neralische mi- durchdar. BereichenInsbesondere sensiblen in Nutzung konventionellerackerbaulicher Problemweiteres ein stellt Biotope in Nährstoffeintrag und Boden- diffuse resultierende Oberflächenabfluss und Bodenabtrag aus Der Darüber hinaus wird aufgrund einer ackerbaulichen Nutzung und der und Nutzung ackerbaulichen aufgrundwirdeiner hinaus Darüber Bodennutzung bzw. -bewirtschaftung zu beeinflussen. Der Nutzungsfaktor übt einen signifikanten signifikanten einen übt Nutzungsfaktor Der beeinflussen. zu -bewirtschaftung bzw. Bodennutzung angepasste eine Nutzungsfaktor,durch den Kriterium, steuerbare Menschen den durch das an, darauf es kommt Daher potenzielle die ist veränderlichsind,bzw.wenigtorennicht nur entsprechend angepasste Nutzung kann daher nicht die potenzielle, sondern ausschließlich die aktuelle vermindern bzw. beseitigen. die ausschließlich sondern potenzielle, die nicht daher kann Nutzung angepasste entsprechend Bodenbedeckung. die allem anderebeeinflussende auf sowieBodengefüge, das aus,onsgefährdungvorrelevantenallem Bodeneigenschaften Die potenzielle Wassererosionsgefährdung wird in 62 % der Regionsfläche als „ungünstig“ eingestuft. entsprechend der Datenlage und des vonBearbeitungsmaßstabes 1 : 200.000 lediglich eine Übersichtsbewertung. Darin sind ca. nach vor.ist (2002) LfUG durchdas DeckschichtenBewertung der empirische Diese Bewertung empirische die onsbedeckung i. d. R. gut vor Bodenerosion geschützt. Dem Dem geschützt. Bodenerosion vor gut R. d. i. onsbedeckung Nutzungsumwandlung kommt dahereinebesondere zu. Bedeutung Der mit dem mit Der (z. jeweiligenund Relief Bodenart (Hangneigung) bestimmt. Hinzu kommt die rüberdeckung im Hinblick auf ihre auf Hinblick im rüberdeckung durchlässigkeit und geringem geringem und durchlässigkeit ger (z. können besonderen mit Bereiche nalplanerisch Wassererosion den/index.html verwiesen. des Internetportal „Boden“ das auf wird Informationen weiterer Bezüglich wasserschutz) ein. Die potenzielle Wassererosionspotenzielle ­ Die ein. wasserschutz) eine somit nimmt das an direkt Wassererosion die da Vorrangiger G Nummer 2.1 und die LA die und 2.1 Nummer In werden. ausgewiesen Nutzungsanforderungen besonderen tandortbedingungen) nicht möglichenabschließendenA tandortbedingungen) ebirges. P Ziel 4.3.1 sollen 4.3.1 Ziel LEP emäß B. Niederschlagssumme, Niederschlagshäufigkeit, Niederschlags­ Niederschlagshäufigkeit, Niederschlagssumme, B. F A S ormulierung als ormulierung F usbildung bei geringen Mächtigkeiten der Deckschicht sowie trotz großer Mächtigkeiten bei überwiegend hoher Wasserhoher überwiegend bei Mächtigkeiten großer trotz sowie Deckschicht der Mächtigkeiten geringen bei usbildung ofern dadurch keine vollständige Reduzierung des Reduzierung vollständige keine dadurch ofern orschungsbericht zum „A orschungsbericht S edimenteinträge in die Vorfluter stellen eine zusätzliche Beeinflussung des Beeinflussung zusätzliche eine stellen Vorfluter die in edimenteinträge olgen fürdieG S Eine chwerpunkte in der Region darstellt und bestimmte B. Nitrat, Pflanzenschutzmittel), als „ungünstig“ bewertet wird. als bewertet Pflanzenschutzmittel), „ungünstig“ Nitrat, B. A A rundsatz formulierte Wert für den mittelfristig zu erreichenden Bodenabtrag stellt ein stellt Bodenabtrag erreichenden zu mittelfristig den für formulierte Wert Grundsatz spekt bei der Wassererosion ist neben dem allgemeinen Bodenabtrag auch der vorbeugende Hochwasserschutz, vorbeugende der auch Bodenabtrag allgemeinen dem neben ist Wassererosionder bei spekt grarraum“ wurden landschaftsökologische Kriterien u. a. für den Bereich der Bodenerosion formuliert. Der dort dort Der formuliert. Bodenerosion der Bereich den für a. u. Kriterien landschaftsökologische wurden grarraum“ A usweisung als Bereich der Landschaft mit besonderenunterNutzungsanforderungenBerücksichtigung mit erfolgte Landschaft der Bereichusweisung als S × t/(ha 3 von chwellenwert S chlüsselstellung für die Produktionsfähigkeit und den Wasserrückhalt im Landschaftswasserhaushalt (Hoch- Landschaftswasserhaushalt im Wasserrückhaltden und Produktionsfähigkeit die für chlüsselstellung G rundsatz der Raumordnung erfolgt vor allem auf vorallem erfolgt Raumordnung der Grundsatz ebieten die Landnutzungen Wald und Wald Landnutzungen die ebieten nlage von Pufferzonen wieGrünlandoderU ewässergüte (F W F ine besondere, im regionalplanerischen Maßstab darstellbare Rolle spielt die potenzielle Wassereropotenzielle die spielt Rolle darstellbare Maßstab regionalplanerischen im besondere, Eine orschungs- und orschungs- A A A Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung nlage 4 und 5 der ckerflächen beträgt 2,7 t/h/a. Rund 35 % der % 35 Rund t/h/a. 2,7 beträgt ckerflächen - G S A omit bestimmt erst dieser Nutzungsfaktor die aktuelle die Nutzungsfaktor dieser erst bestimmt omit ebiete mit hoher geologisch bedingter geologisch hoher mit ebiete rbeitshilfe zur rbeitshilfe S rfolge zu erzielen. Maßnahmen der konservierenden pfluglosen Bodenbearbeitung bewirken bewirken Bodenbearbeitung pfluglosen konservierenden der Maßnahmen erzielen. zu Erfolge s geht demnach um die um demnach geht Es tlas der diffusen Nährstoffeinträge in sächsische in Nährstoffeinträge diffusen der tlas toffrückhaltevermögen (S toffrückhaltevermögen S A chutzwirkung bei chutzwirkung orschungsbericht zum „A orschungsbericht uftreten von Oberflächenabfluss gekoppelt ist. Das Wasserspeichervermögen von Böden von Wasserspeichervermögen Das ist. gekoppelt Oberflächenabfluss von uftreten Einhaltung der guten fachlichen Praxis, unter anderemBodenbe eine standortangepasste g i b a A G nforderungen an den an nforderungen 2007). und LfL „Kriterienkatalog zur LfL und „Kriterienkatalog LfUG von Entwicklungsvorhaben ewässersedimente und Oberflächengewässer häufig mit Nährstoffen (Phosphor, Nit (Phosphor, Nährstoffen mit häufig Oberflächengewässer und ewässersedimente S achsen ca. 3,2 Mio. t. Davon werden mehr als 90 % auf % 90 Davonals Mio.werdent. mehr 3,2 ca. achsen msetzung der WRRL/T der Umsetzung F S a) wurde unter Berücksichtigung fachlicher Berücksichtigung unter wurde a) unktion oberirdischer ächsischen Wasserrahmenrichtlinien-Verordnung (S A A uf nwendung von Pflanzenschutzmitteln auf landwirtschaftlich genutzten Böden genutzten landwirtschaftlich auf Pflanzenschutzmitteln nwendungvon A gefährdung wird durch die durch wird gefährdung ine detaillierte Bewertung Eine der Bewertung detaillierte bhängigkeit von der Bodenart und der Hangneigung ermittelt. rund des engen Zusammenhanges von Bodenschutz und vorbeugendem und Bodenschutz von Zusammenhanges engen des Grund renzwerte, Grenzwerte, welche faktisch jeden S chadstoffeinträgen, die über den Boden in das in Boden den über die chadstoffeinträgen, F intrages in Eintrages ande, Kiese, geklüftete geklüftete Kiese, ande, mpfindlichkeit des Bodens gegenüber der Bodenerosion. der gegenüber Bodens des Empfindlichkeit bwägung aufregionalplanerischer Ebene. ür sindOberflächengewässer als rhaltung und Verbesserung der natürlichen biologischen natürlichen der Verbesserung und Erhaltung S rünland überwiegen, sind diese durch ihre dauerhafte Vegetati- dauerhafte ihre durch diese sind überwiegen, Grünland chutz dieser Nutzungsformen vor einer die einer vor Nutzungsformen dieser chutz A tlas der diffusen Nährstoffeinträge in sächsische in Nährstoffeinträge diffusen der tlas nforderungen an die Nutzer verbindlich stellt, gegenwärtig nicht rosionsgefährdung eine natürliche Erosionsgefährdungeine rundwasserschutz dargestellt werden, wenn die wenn werden, dargestellt Grundwasserschutz A nlehnung an die Wasserrahmenrichtlinie (WRRL), (WRRL), Wasserrahmenrichtlinie die an nlehnung ferrandstreifen, ergriffen werden. intensität, G eil 3 vom 30. vom 3 eil A ubstrateigenschaften der Böden das Böden der Substrateigenschaften ewässer im Naturhaushalt. G rundwassergefährdung als Bereiche der Landschaft mit Landschaft der Bereiche als Grundwassergefährdung us diesem us ewässer u. ä. erreicht werden kann, müssen zusätzliche müssen kann, werden erreicht ä. u. ewässer rund der durch verschiedenartige durchverschiedenartige der Grund A ngünstige Verhältnisse liegen i. d. R. vor trotz bindi- trotz vor R. d. i. liegen VerhältnisseUngünstige G ckerflächen besitzen mittlere jährliche Bodenabträge jährliche mittlere besitzen ckerflächen SMUL G Erosivität der Niederschläge als klimatisches ebiete mit potenziell besonders durch Wasser- bzw.Wasser-durch besonders potenziell mit ebiete efährdungen werden unabhängig von der gegen- der von unabhängig werden efährdungen S S chneeschmelze). Da die Da chneeschmelze). tandortfaktoren tandortfaktoren G F  rund kann eine regionalplanerische eine kann Grund S 2007) beträgt der berechnete der beträgt 2007) (LfUG ewässer“ estgesteine). chutzfunktion der A http://www.umwelt.sachsen.de/umwelt/bo G pril 2003 ( 2003 pril rosionsgefährdung eines Erosionsgefährdung ewässerzustandes dar und haben weitrei- haben und dar ewässerzustandes A A rosionsvermeidung an deren Quelle Quelle deren an Erosionsvermeidung ckerbau ckerbau unmöglich machen würden. Umweltqualitätsziele für spekte ergebnisorientiert abgeleitet ergebnisorientiert spekte G efildes, der östlichen Oberlausitz Oberlausitz östlichen der efildes, A A rodierbarkeit ( Erodierbarkeit bschnitt 1.2.1.3) können regio können 1.2.1.3) bschnitt Gleiches gilt für die ls Datengrundlage liegt bisher liegt Datengrundlage ls ächsWRRLVO) heranzuziehen. A influss auf die für die für die auf Einfluss igenschaft der Landschaft. Landschaft. der Eigenschaft ckerflächen Der verursacht. ckerflächen mweltqualitätsziel im Re Umweltqualitätszielim Grundwasserüberdeckung G ewässer und geschützte und ewässer S rundwasser gelangen Grundwasser tandort- und Klimafak und tandort- G rosion verstärkenden Erosion estaltung von estaltung Erosionsgefährdung inzelfälle (konkrete Einzelfälle(konkrete G efährdungspoten- A A ggregatstabilität G S A ngabe des LfUG des ngabe tandortes. tandortes. ewässer“, nfälligkeit) der nfälligkeit) Entsprechend Grundwasse F aktoren,vor A S chadstoffe A blagerung S hn II, nhang A Element ofern in ofern A A ktivität uswei- A rt der rt Erosi- 41 S cker Eine eite ------

BEGRÜNDUNGEN ------Ero bsatz 1 bsatz A Grundlage B. B. nicht be uslastung be 100 b 100 Königswartha- A ag zu erwarten rgebnissen Ergebnissen des Ruhland-Königs- alsandflächen im alsandflächen ntsiegelung Entsiegelung von T enehmigungsebe G nforderungen an die nforderungen A Einzugsgebiet erfolgen einstaubbelastung sein einstaubbelastung B. B. die Versickerung und ebiet um F G ≥ 50 mm/T ng rnetfassu Inte ließgewässer neben dem neben ließgewässer lächenanteil von Landschafts ­ von lächenanteil B. konservierende Bodenbear konservierende B. F F pitzen Spitzen der Hochwasserwellen ächsWG zu vermeiden, werden ebieten. ebieten. Hier kann durch ange S ließgewässerrenaturierung ließgewässerrenaturierung – vgl. G F B. die trockenen trockenen die B. alsandflächen der rage: T tandortbedingungen Relief, Bodenei- 100 b S Um die rundwasserabsenkung Grundwasserabsenkung sowie die offe trukturelementen, ließgewässer ließgewässer (Vorflut) gelangen undvor lächen, F lächen, bei denen die für die Hochwasse F achkulisse basiert auf den F efilde allem (vor im Um eine undBegriffs- möglicherweise - Rechts rsache für eine hohe eine für Ursache rundsatz 4.3.5 und Ziel 4.3.6 genannten Maß4.3.5 und Grundsatz Ziel - 4.3.6 genannten G ebieten. ebieten. G bflussbildung) und stelltdie fachliche tarkniederschläge von nliegen ist es vorrangig, bestehende - erosionsmin A S A dar. ächsWG dar. andgruben) andgruben) bzw. saisonal bedingt keine oder kaum Bo S S rhaltung und Verbesserung des Wasserrückhaltes Wasserrückhaltes sind - des dezen Erhaltung Verbesserung und 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG 100 b in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung lächen gleicher tand 12/2006). Diese F bflussmengen direkt in die A Oßling, um Lauta und im Radeburger Heideland um Ottendorf-Okrilla), bhängigkeit von der Bodenart, dem Humusgehalt und der bodenkund - der und Humusgehalt Bodenart, dem der von bhängigkeit , die grundwasserfernen efährdungen efährdungen geht. A G 2008) in diesen Landschaftseinheiten bei einer mindestens großen po G ebieten ebieten zur G achsen (S ponenten ponenten aufgrund der wesentlichen S ystem ystem von S icht Sicht angepasste Nutzung in den in „Landschaftspflege, der -sanierungKarte und bstandes zwischen S erosionsmindernden Niesky und rhaltung und Verbesserung des Wasserrückhaltes“ ist Wasserrückhaltes“ die des vom LfUG Verbesserung Erhaltung bereit gestellte und inne von G 4.1.10 LEP), (auch im Sinne von trukturelementen lächenanteilen lächenanteilen zu erhalten. Dazu sind gegebenenfalls mittelfristig Änderungen in der lüsse zu Überschwemmungen führen. Weitgehend betrifft dies die land- und forstwirt und land- die dies betrifft Weitgehend führen. Überschwemmungen zu lüsse usweisung als Vorrang- oder Vorbehaltsgebiet für Vorbehaltsgebiet oder usweisung Vorrang- Landwirtschaft.als Hier werden jedoch, F F bflusskom­ A rosionsgefährdung durch Wind Wind (Datengrundlage: Erosionsgefährdung LfUG). durch Die gegenwärtige Bodenbede A nforderungen an die landwirtschaftliche Nutzung gestellt (z. gestellt landwirtschaftlicheNutzung die an nforderungen reiräume – vor allem Böden mit hohem Wasserspeichervermögen und Wälder, die generell reiräume – vor allem BödenWälder, Wasserspeichervermögen mit und hohem Kamenz- chwepnitz- npassung an das LEP Ziel 4.3.6 notwendig), Regelungenentsprechende im Regionalplan zu F ehlentwicklungen bereits kurzfristig zu vermeiden. Bei Planungen und Maßnahmen in den A ussagen zum natürlichen Wasserrückhalt ussagen Wasserrückhalt aus zum den natürlichen bewertet Hochwasserschutzkonzeptionen usweisung usweisung als Bereich der Landschaft mit besonderen Nutzungsanforderungen erfolgte bei A F ntsiegelung Entsiegelung von Brachflächen,Waldmehrung durch oder A A ebiete ebiete zur ebieten spielt die Verminderung des Oberflächenabflussesdes die in Verminderung die spielt ebieten ckerbau) und die Landschaft windoffen ist, d. h., nur ein geringer ein nur h., d. ist, Landschaftdie windoffen ckerbau)und A G bfluss des Niederschlagswassers abzuflachen, muss auch die Retention an den Nebengewässern rhaltung und Verbesserung des Wasserrückhaltes“ ausgewiesen. Diese stellen eine „Vorstufe“ Erhaltung der Verbesserung und Wasserrückhaltes“ des ausgewiesen. „Vorstufe“ Diese stellen eine A ls besondere Nutzungsanforderung kommen insbesondere in F kommen insbesondere Nutzungsanforderung ls besondere eichgebiet und dessen Übergang in das Oberlausitzer T B. Parkflächen). lächen (z. B. ebiet mit einer regional hohen Produktionsfunktion des Bodens (hohe Bodenwertzahl) erfolgte nach nterläufen der Unterläufen ntscheidung Entscheidung für eine bestimmte Maßnahme ist in nachfolgenden Planungs- bzw. G FLAB (Wissensbasiertes estsetzung der Hochwasserentstehungsgebiete durch die höhere Wasserbehörde gemäß § gemäß Wasserbehörde höhere die durch Hochwasserentstehungsgebiete der estsetzung iefland mit (fein-)sandreichen Böden und entwässerten, degradierten MoorbödenWinderosion tritt dann Eigenschaften und lächenanteils von und A von lächenanteils F T roßdubrau) Großdubrau) sowie um ebiete ebiete zur usweisung der Hochwasserentstehungsgebiete dar und sind daher räumlich weiter gefasst. weiter daher räumlich dar und sind der Hochwasserentstehungsgebiete usweisung ür eine aus raumordnerischer nreicherung mit weiteren S mit weiteren nreicherung rosionsgefährdung durch Wind wird in wird Wind durch Erosionsgefährdung F rhaltung und Verbesserung des Wasserrückhaltes“, die Wasser zu des einer natürlichen Verringerung merklichen Wasserrückhaltes“, des Verbesserung Erhaltung und usweisung, besondere besondere usweisung, nlagen angepasst als an die vorrangigen Bedürfnisse des vorbeugenden BesondersHochwasserschutzes. in den im A A usweisung usweisung der Hochwasserentstehungsgebiete nach § euchtestufe euchtestufe ermittelt. Die A F agebaubereiche der Braunkohlentagebaue. Die Winderosion kann auch eine auch kann Winderosion Die Braunkohlentagebaue. der agebaubereiche T B. B. durch den Rückbau bzw. die die gezielte A die gezielte F vernässter Erhaltung bereits des Bodens bzw. Vernässungsgrades die Erhöhung des auf den Kippenflächen der Braunkohlentagebaue. Zwischenbegrünungen die Erhaltung des F ebieten ebieten zur erade in den ausgewiesenen den in erade bwägung bwägung mit Belangenweiteren eine usweisungsgrundlage für die „G für usweisungsgrundlage die – – – – ächsWG ist es angebracht (und in lächennutzung bzw. bereits kurzfristig bereits in der Bewirtschaftungsweise Änderungen lächennutzung bzw. unabdingbar. achkulisse der Hochwasserentstehungsgebiete für die rentstehung maßgeblichen schnellen „G im Regionalplan A fachrechtlichen G genschaften, Nutzung dominieren und häufiger als dreimal inzehn Jahren allem an den Mittel- und Mittel- den an allem Expertensystems WBS identifiziert werden. können sind, als Hochwasserentstehungsgebiete potenzielle folgenverwechslung mit den fachgesetzlichen Hochwasserentstehungsgebieten nach § sionsschutz eine herausragende Rolle. Der vorbeugende Hochwasserschutz beginnt in diesen passte Nutzungen bereits vermieden dass werden, große schaftliche Nutzung in diesen mit häufig starker Hangneigungverbundenen erhöht werden. erhöht Besonderswerden. wichtige durch durch einen verlangsamten zurück Pflanzen der Oberflächen den bereits Niederschlagswasser das dadurch und aufweisen Interzeptionsvermögen hohes ein F Die Niederschlagswasserbewirtschaftung in den besiedelten Bereichen ist gegenwärtig teilweise mehr an die – – – – F halten – sind in ihren B. Wald, Grünland) zu erhalten. Wald, dernde Nutzungen (z. B. Im glazial geprägten verstärkt auf, wenn großflächig über einen längerenZeitraum keine oder kaum Bodenbedeckungvorhanden ist (z. ckung spielt dabei keine Rolle, da es um potenzielle grünte Kippen offenliegenderVerschnitt des Braunkohlenbergbaus, ( ist denbedeckungvorhanden strukturelementen oder Wald eingenommen wird. Die Winderosionsgefahr ist dann besonders groß, z. wenn Planungsregion der diese in sind Böden winderosionsgefährdet stark keine Potenziell aufweisen. Vernässungen Oberlausitzer Heide- und lichen einer mindestens großen potenziellen grundwasserferne Kippen- und gewachsenen Böden im Bereich der bergbaubedingten S „G integrieren, integrieren, um nicht umkehrbare Die potenzielle potenzielle Die Das Ziel konkretisiert den Handlungsauftrag des Zieles 4.3.6 LEP. verbindlichen zur Bis stehender stehender Hügelland und den Mittelgebirgen ausgewiesenen Winderosion des sächsischen Bodenbewertungsinstrumentes (LfUL tenziellen Wassererosionsgefährdung. tenziellen wurden entsprechende Weiterhin und integriert. -entwicklung“ kommen alle ausgewiesenen in Bereichen der Begründung zu LEP nahmen in Betracht. Die trotz dieser trotz A nen einzelfallbezogen zu treffen. nen einzelfallbezogen Bei der Lage in einem beitung). Radibor- Neschwitz- im Raum allem brücker Heiden (vor S nen minimiert werden. Luftreinhalteaspekten und muss somit auch unter Um sind zu geringden minimieren, vielfältige Bodenabtrag Bereichen bzw. in zu den halten betreffenden A Landnutzungen zu stellen. versickerungs- und Wasserrückhaltevermögen führen, sind ausreichende Maßnahmen zur Kompensation durchzuführen. Diese im Wasserrückhaltevermögens des natürlichen Verbesserung Kompensation soll in Linie die erster durch (z. trale trale Konzepte den zentralen Lösungen in der Regenwasserbewirtschaftung vorzuziehen. Dazu zählt z. Rückhaltung von nicht schädlich verunreinigtem Niederschlagswasser und dessen Nutzung vor Ort oder die F versiegelten vollständig von RahmenIm Betracht. in Wasserrückhalt zum Maßnahmen technische auch kommen ist, möglich nicht dies Wenn 4.1.2.2). Ziel

zu Z 4.1.2.2 a

42 zu Z 4.1.2.3

Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

BEGRÜNDUNGEN zu G4.1.3.3 zu Z4.1.2.4

zu Z4.1.3.2 zu Z4.1.3.1 in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April 4.1.3

Internetfassung Zeitraum der Zeitraum nachfolgendendem und kung Wiederanstiegbesonderesich ergeben räumliche G die des innerhalb sätzlich tenbeabsichtigt wird, bereitsist der mit Wiedernutzbarmachungskonzeptionberücksichtigen,zu ein dass Waldausgleichgrund - Nähe zum Nähe stieges zubeachten, umG daher unter Berücksichtigung der Nutzungsdauer der Bebauungen mögliche Veränderungenden bei bestimmte Pflanzenarten berücksichtigt werden müssen (Bewässerung).Des Weiteren sind mit der 2007). Bearbeitungsstand mit 2008 Oktober vom mbH LMBV der Zuarbeit sowie 2007 wasserlienie vorrangig denen eineintensive nicht Erholungsnutzung vereinbar ist. A eine Bereichen welchen in gelassen, offen bewusst jedoch nerisch den, dass der dass Waldeinem den, nach wer gelöst so langfristig soll Dieser und entstehen. Rohstoffsicherung Walderhaltung Belangen den zwischen Konflikt ein kann und Heide- Oberlausitzer im Kaolinlagerstätten die sowie Heide Königsbrücker Zahlreiche wertvolle und noch unverritzte Rohstofflagerstätten, vor allem die großflächigen Kiessandlagerstätten in der Ruhland- gesucht wird, auch,dassderbestehende sondern Waldanteil inderRegion zuerhalten ist. in Rohstoffen oberflächennahen allen fast an Rohstoffpotenzial bedeutendes ein einerseits besitzt Planungsregion Die Lage (Nähe zur B 97) die Möglichkeit, mittel­ sen, andererseits durch den gegenüber anderen sächsischen Regionen hohen Waldanteil von ca. 36 % auch eine besondere eine auch % 36 ca. Verantwortungdie für von Waldanteil hohen Regionen sächsischen anderen gegenüber den durch andererseits sen, ferenziert auch in den in auch ferenziert des Regelungen Den werden. gerechnet Winderosionsgefährdung der Betriebspläne (Quelle: 2007 Jahres des Kenntnisstand Das in der Karte „Landschaftspflege, -sanierung und-entwicklung“ ausgewiesene bei ihren Entscheidungen berücksichtigen. G als Zeitpunkt diesem ab Plansatzes „G Zeitpunkt realistisch ist. Nicht jedes Zeitpunkt realistischNicht ist. sinnvoll,erscheintes solche dass Wiedernutzbarmachungszielewerden,zugelassen deren in Hohlformen lassen sich Dies ist in der Regel beieinemNassabbauderF Dies istinderRegel können. werdengestellt zur Verfügung nicht Rahmen vertretbarem wirtschaftlich in Qualität entsprechender mit Verfüllmassen wässer ausweichen muss. ausweichen wässer festgesetzt wurden. les für die Bereiche nicht aufrechterhalten werden, welche nicht als Hochwasserentstehungsgebiet im und gestalten. Wirtschaftsraum bei Berücksichtigung der landschaftlichen Rahmenbedingungen bereichernde Dies ist u. ist Dies ten und den erst langfristig erkennbar werdenden ­ Raum abschließende eine muss Grundsätzlich mfeld der Umfeld nen VerdichtungsraumIm (z. Belangen anderenvon auch Berücksichtigung unter arten in mehr nicht Nutzung landwirtschaftliche eine für Exposition Eine wieder ermöglichtwerden. dung von Verdichtung, Vermei- unter Bodensubstrate hochwertigen der Verwendung (selektive Zwischenlagerung fachgerechter nach Bodensubstrat Rahmen dieser Nutzungs­ (z. Pflanzenarten anspruchsvollen undbieten die gute Erträge Voraussetzung derLandwirtschaft inOstsachsen erlauben Böden Die hochwertigen zumA chen. vorrangigsich der aus raumordnerische eine auf daher wird Plansätze nachfolgenden der Regelungen konkreten die auf Bis begründet. hinausreicht, Regionalplanes dieses Bestimmungszeit die über weit der Zeitraum, nung. Nach erfolgter oder nurmitunverhältnismäßigem A A Wiedernutzbarmachung von Rohstoffabbauflächen möglichen Im Vordergrund für die Wahl der Der Der Plansatz wirkt bis zur bbaustellen berechtigte Raumnutzungsansprüche ( Raumnutzungsansprüche berechtigtebbaustellen lternativenprüfungen ist nachzuweisen, dass eine Realisierung des Vorhabens außerhalb des ausgewiesenen des außerhalb Vorhabens des Realisierung eine dass nachzuweisen, ist lternativenprüfungen enehmigungsbehörden weiterhin mit diesem ebiete zur A rholungsflächen vorhanden. Dies führte dazu, dass die wenigen, für eine Badenutzung geeigneten Badenutzung eine für wenigen, die dass dazu, führte Dies vorhanden. Erholungsflächen inschränkung zu diesem Ziel kann vorliegen, wenn die betreffende die wenn vorliegen, kann Ziel diesem zu Einschränkung nlage vieler kann gewährleistet NurWasserflächen so erfolgt. werden, dass die im LEP Ziel 7.4 geforderte A a. auch in der bei einzelnen bei der in auch a. A F nforderungen an bauliche an nforderungen S esamtgefüge möglichwird. bbaugebiet in bbaugebiet olgenutzungen eine optimale eine olgenutzungen rhaltung Erhaltung und Verbesserung des Wasserrückhaltes“, die nicht fachplanerisch festgesetzt wurden, wirkt der tadt A bsenkung ist vor allem für die land- und forstwirtschaftliche Nutzung von Belang, da hier mögliche hier da Belang, von Nutzung forstwirtschaftliche und land- die für allem vor ist bsenkung Dresden einem sehr hohen Besucherdruck ausgesetzt sind bzw. die Bevölkerung auf entfernter gelegene entfernter auf Bevölkerung die bzw. sind ausgesetzt Besucherdruck hohen sehr einem Dresden F F ür die festgesetzten estsetzung und somit fachplanerischer Konkretisierung brauchen die strikten Bindungswirkungen des Zie Dresden ist ein gegenüber dem vorhandenen Bedarf wesentlich geringeres wesentlich Bedarf vorhandenen dem gegenüber ein ist Dresden A rundwasserabsenkungsgebieten eine Bedeutung zu. Mit dem Mit zu. Bedeutung eine Grundwasserabsenkungsgebieten P Zieles 9.4. Damit ist verbunden, dass nicht nur nach Möglichkeiten der Möglichkeiten nach nichtnur verbunden,dass ist Damit 9.4. Zieles WaldmehrungLEP des Umsetzung A Erosion und stofflichen Belastungen) für eine Rekultivierung genutzt und die Nutzung landwirtschaftliche bbautechnologie(z. S bbaugebietes erfolgen soll. Bei entstehenden Wasserflächen kommt auch ein auch kommt Wasserflächen entstehenden Bei soll. erfolgen bbaugebietes funktion besonders schützenswert. Im tandorteigenschaften der Böden verbunden. Böden der tandorteigenschaften F F efährdungen derBausubstanzzuvermeiden. G estsetzung der Hochwasserentstehungsgebiete nach § Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung olgenutzungen realisieren, die im öffentlichenInteresse liegen.Mit neuen F erade die großen Kiessandtagebaue bei Kiessandtagebaue großen die erade rage, wobei jedoch zu berücksichtigen ist, dass keine großräumige Landschaftsveränderung durch Landschaftsveränderung großräumige keine dass ist, berücksichtigen zu jedoch wobei rage, A F bbau auf den betreffendenden auf bbau olgenutzungen steht die B. Weizen, Zuckerrüben) sowie für eine tragfähige Landwirtschaft. Diese Böden sind daher im daher sind Böden Diese Landwirtschaft. tragfähige eine für sowieB. Weizen,Zuckerrüben) T rundsatz der Raumordnung. Damit soll erreicht werden, dass sich die Planungsträger und Planungsträger die sich dass werden, erreicht soll Damit Raumordnung. der Grundsatz agebaurestloch muss nach agebaurestlochmuss ufwand möglichist. A A F nlagen (z. nlagen bbaugebieten möglichen langen möglichen bbaugebieten G estlegung der estlegung ebiete gilt ab diesem Zeitpunkt fachgesetzlich der § fristig fristig Bademöglichkeiten an neuen Landschaftsseen zu schaffen. G B. estaltung der Rohstoffgewinnung und der und Rohstoffgewinnung der estaltung T all. S rockenschnitt,natürlichen sowieden Nassschnitt) achverhalt auseinandersetzen und die abflussrelevanten B. T nterkellerungen, Drainagen). Bereits zum Zeitpunkt der Zeitpunkt zum Bereits Drainagen). Unterkellerungen, rinkwasserschutz, Naturschutz, Waldausgleich bzw. -ersatz) vorliegen, mit vorliegen, Naturschutz, Waldausgleich bzw.-ersatz) rinkwasserschutz, F funktionen erfolgen und kann im olgenutzungen unter Bezug auf die zukünftig möglichen zukünftig die auf unterBezug olgenutzungen A T bsicht, durch eine rechtzeitige und planmäßige Berücksichtigung der agebaue Nochten und Reichwalde mit jeweils dargestellter jeweils mit Reichwalde und Nochten agebaue F B. Wasserwirtschaft, lächen wieder entstehen kann. kann. entstehen wieder lächen F rage kommt und damit eine damit und kommt rage F A alle eines vorübergehenden Rohstoffabbauskann das wertvolle bschluss der Rohstoffgewinnung wieder verfüllt werden. Rohstoffgewinnung der wieder bschluss verfüllt rholungsnutzung erfolgen kann, da in da kann, erfolgen Erholungsnutzung rundsatzes 4.1.2.1 kommt daher zeitlich und räumlich dif- räumlich und zeitlich daher kommt 4.1.2.1 Grundsatzes F Ottendorf-Okrilla bieten auf bieten Ottendorf-Okrilla estlegung der estlegung A S o muss vor allem mit einer mit vorallem muss Verstärkungo potenziellen der nforderungen an alle Nutzungen in diesem Bereich. Der Der Bereich. diesem in Nutzungen nforderungenalle an F läche wegen ihres räumlichen Zuschnittes oder ihrer oder Zuschnittes räumlichen ihres wegen läche A bbauzeit, zwischen 30 und 300 und 30 zwischen bbauzeit, Grundwasserstände nach Elemente für den Naturraum und für den Lebens- T Grundwasserabsenkungsgebiet beschreibt den eichgebiet sind gegenwärtig bewaldet. gegenwärtig sind eichgebiet rholungsnutzung) zweckdienlicher sind oder sind zweckdienlicher Erholungsnutzung) 100 b F olgenutzungen verzichtet. Diese ergeben Diese verzichtet. olgenutzungen rundwasserwiederanstieg ergeben sich ergeben Grundwasserwiederanstieg F A olgenutzung zu erreichen. zu olgenutzung Einzelfall erst später festgelegt werden. bsatz 1 msetzung in einem überschaubareneinem in Umsetzung A S ufforstung oder andere Nutzungs- andere oder ufforstung 100 b ofern ein ofern S G rund der verkehrsgünstigen der Grund ächsWG als Ziel der - Raumord Grundwasserabsenkung auch A egebenheitender A A ngebot an wassergebunde an ngebot F Sinne von § us der us olgenutzungen lassen sich bsatz 2-5 A A A bschluss des Wiederan- G usgleich in räumlicher in usgleich bbau dieser Lagerstät dieser bbau G eländeeigenschaften eländeeigenschaften ewässer im näheren im ewässer T Grundwasserabsen- Es wird regionalpla- eilbereichen dieser eilbereichen Jahren, also einem also Jahren, Einordnung in das S A ächsWG. 100 b bsenkung sind bsenkung G A ebietes nicht ebietes inflüsse auf Einflüsse bbauvarian- Gleichzeitig A S nbau von S atz 2 des bbauflä- ächsWG Grund- F S ür die S A 43 omit ach- uch G e - - - - -

BEGRÜNDUNGEN , ------B. B. b A Siche chutz- S G für das orderung orderung rten- und estlegung F l a n q u a d r a t usweisung usweisung A F A Speichernut Einbeziehung oll-Ziel tritt ein, eilbereiche eilbereiche dem S T B. B. Nähe zu Hoch- Sicherung der Be Einheit zu betrachten rten- und Biotopschutz, rholung vorbehaltenen vorbehaltenen Erholung ntscheidungen Entscheidungen rechtfer A all für das F lachwasserzonen geschaffen geschaffen lachwasserzonen ng rnetfassu Inte usweisungen entsprechender entsprechender usweisungen F A ntergrundes Untergrundes angewiesen (z. Erweiterung der Deponie geeig- rlebniswirksamkeit der Landschaft der Erlebniswirksamkeit Bärwalde enthält u. a. die a. u. Bärwalde enthält B. B. wasserwirtschaftliche fer- und und fer- eilräume eilräume berücksichtigt. Die räumliche U T lächengröße, lächengröße, Versiegelung) dem F rten- und Biotopschutz ausgewiesen. Laut rten- und Biotopschutz ausgewiesenen Vor ausgewiesenen Biotopschutz und rten- A agebau A T ntscheidung Entscheidung über die Nachnutzung soll be aktoren“ aktoren“ lokalisiert und auf ihre regionale Be spekt nicht aufgegeben, sondern sachlich kon- sachlich sondern aufgegeben, nicht spekt ntfernung zu den der den zu Entfernung F A rten im Vordergrund steht, dienen die hier vorge hier die dienen steht, Vordergrund rtenim nlage, nlage, rt der Wiedernutzbarmachung der Kieslagerstätte der Wiedernutzbarmachung der rt agebaue erfolgten agebaue A A Eigenschaften des usweisung usweisung als Vorranggebiet für Landschaftsbild/ A T icherung eines ökologischen Verbundsystems und Verbundsystems Sicherung eines ökologischen iedlungsentwicklung wird durch diese durch Siedlungsentwicklungwird A usbau der Mobilfunknetze (Versorgungsauftrag). In A rten- und Biotopschutz so erhalten und entwickeltwer und erhalten rten-so Biotopschutz und A Eine rholung. Erholung. Beide Belange sind hier als 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG rscheinungsbildes und der und Erscheinungsbildes in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung G bzw. VBG für das Landschaftsbild/Landschaftserleben erfolgte rkenntnissen Erkenntnissen doch für nicht eine ufwertung ermöglicht werden und somit die Voraussetzungen für ees, in ausreichender ausreichender in ees, bwägung bwägung mit konkurrierenden Belangen ( anierungsrahmenplanes zur Wiedernutzbarmachung. Die Wiedernutzbarmachung. zur anierungsrahmenplanes A rundwassers). Grundwassers). Bei der S A S reiraumverbund reiraumverbund wirksam sind. Durch die perspektivische F chutzes chutzes des Landschaftsbildes zu beachten zu bzw. berücksichtigen. Dies rten Entwicklungsräume sowie für wertvolle entwickeln. Biotope S B. B. Höhe einer baulichen icherung des Sicherung wird unter diesem unter wird Landschaft lächen für eine derartige Nutzung zur Verfügung stehen und die Nachnutzung Nachnutzung die und stehen Verfügung derartigezur eine Nutzung für lächen eichlandschaft, Zone III, eichlandschaft, Zone F usweisung, da die Belange der militärischen Verteidigung sowie des sowie Verteidigung da die Belange der usweisung, militärischen chutz des T A S usweisungen integriert. usweisungen Sinne von Ziel 4.1.9 LEP folgende Kriterien bzw. für die Region charakteristische A usweisung usweisung als VR ntscheidungen Entscheidungen über die Zulässigkeit von raumbedeutsamen Vorhaben, Planungen A Bautzen). Bautzen). Beim Vorhandensein eines der Kriterien wurde das raumordnerische anierungsrahmenplan für den stillgelegten stillgelegten den für anierungsrahmenplan Wetro Wetro grenzt räumlich direkt an die bereits in Betrieb befindliche überregional bedeut chanzen) u. a. bedeutende sichtbare archäologische Bodendenkmäler, archäologische sichtbare a. bedeutende u. chanzen) S ebiete), ebiete), die auch beim Vorhandensein mehrerer Kriterien andere onderabfalldeponien onderabfalldeponien sind auf besondere G S Erweiterung einer bestehenden Deponie darstellt. Der atypische Erholung (vgl. Begründung zum Ziel 4.1.9 LEP). Dies schließt nicht aus, dass bschließend erfolgte die rundsätze und Ziele des Ziele und Grundsätze anierungsrahmenplänen für die stillgelegten stillgelegten die für anierungsrahmenplänen S A lternativenprüfungen lternativenprüfungen jedoch bereits vorbelastete Räume bevorzugt werden (z. G/VBG Landschaftsbild/Landschaftserleben werden bestimmte Nutzungen nicht ausgeschlossen. usgleich der Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft, die durch den Braunkohlenabbau ent den Braunkohlenabbau und Landschaft, Natur die durch von usgleich der Beeinträchtigungen achsen nur wenige wenige nur achsen A bwägung bwägung sind im S ontagebau ontagebau Wetro. Wetro. ­lichen Barriere zum A T Quitzdorf und ewässer, lleen, o erfolgte in der Landschaftsbildeinheit „BinnendünenlandschaftMuskauerder hohen der trotz Heide“ erfolgteo Landschaftsbildeinheitder in esamtfläche höher zu gewichten sind. höher zu gewichten esamtfläche S ebirge“, rt und Weise der Nutzung (z. A ebiete ebiete für das Landschaftsbild/Landschaftserleben innerhalb der Bergbaufolgelandschaften des - Braunkohlen alsperren alsperren T G usweisungen der raumordnerischen raumordnerischen der usweisungen B. B. A usweisung usweisung als VR ewässern, Natura 2000- chutz von Lebensräumen vor allem von gefährdeten und seltenen seltenen und gefährdeten von allem vor Lebensräumen von chutz inbeziehung der abgebauten Kieslagerstätte Boxberg in das umgebende Vorbehaltsgebiet Natur und Landschaft. Der Landschaft. und Natur Vorbehaltsgebiet umgebende das in Boxberg Kieslagerstätte abgebauten der Einbeziehung A G S ntergrundbedingungen entgegen den bisherigen entgegen Untergrundbedingungen bbau befindliche ällen sollen mit den A F onderabfalldeponie onderabfalldeponie S anierungsrahmenplanes soll jedoch weiterhin Bestand haben. Mit dieser Mit haben. Bestand weiterhin jedoch soll anierungsrahmenplanes ontagebaus ontagebaus als Deponie die eologische Naturdenkmäler, eologische T S elsentäler (Skalen),elsentäler ntstehung kleinflächiger Biotope und naturnaher, abwechslungsreich strukturierter abwechslungsreich naturnaher, und kleinflächiger Biotope Entstehung lawische Wall- und Wehranlagen (S Wehranlagen und Wall- Slawische Landschaftsprägende Kuppen, Höhenzüge einschließlich ihrer Hanglagen, ihrer Landschaftsprägende Höhenzüge einschließlich Kuppen, Landschaftsschutzgebiete, „Zittauer G Naturpark Landschaftsprägende A Landschaftsprägende G F G Erholungswald). Waldfunktionenkarte (nachfolgend Erholungsfunktion gemäß mit besonderer Wald Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- Oberlausitzer Biosphärenreservat und usgewiesene omit können sich im nordöstlichen Bereich des Bärwalder des Bereich nordöstlichen im sich können omit – – – – – – – – – – werden. werden. Im Regionalplan ist südlich KS Vorranggebietes des 1 Vorbehaltsgebiet ein Vorbehaltsgebiete ausgewiesenen Regionalplan im die sollen 4.3.2 Ziel den, dass sie als Verbindungsflächen im ökologischen A Räumen für störungsempfindliche Rückzugsgebiete Das Ziel 10 des Braunkohlenplanes als Braunkohlenplanes des 10 Ziel Das Regionalplan ersetzt künftig die künftig ersetzt Regionalplan nach einer nach des der abgebauten Kieslagerstätte in das wird Verbundsystem dem Ökologische Ziel 4.3.2 in Rechnung Weise wirksamer getragen. S net sind bzw. auf Grund eines veränderten auf Industrieabfallaufkommens die Erweiterung ist. mehr notwendig net sind bzw. nicht Boxberg soll in diesem Bereich eine naturschutzfachliche die wenn die wenn den für den bei Während sich. ergänzen sondern aus, nicht somit sich schließen und Vorrang- Vorrang- und Vorbehaltsgebiete für das Landschaftsbild/Landschaftserleben dienen der raumordnerischen des – Der im same lange von Natur und Landschaft sowie der landschaftsbezogenen sowie der landschaftsbezogenen dienen können. -verbund bzw. Biotopschutz In die regionalplanerische Landschaftselemente integriert worden: – – – – – – – – „Landschaftsbildbewertung Darüber für hinaus die wurden Oberlausitz-Niederschlesien“die Planungsregion in (P der – Landschaftserleben. Berücksichtigt wurden jedoch auch hier konkurrierende Belange (z. Bei der Überlagerung verschiedener Kriterien erfolgte grundsätzlich eine Konkretisierung und regionalplanerische derart, dass die in der Bewertung „besonders hervorgehobenen wertgebenden Dresden, Dresden, 2005) „sehr „hoch“ ermittelten hoch“ und Bewertungsstufen für die einzelnen deutung hin geprüft wurden. ä.). u. Rohstoffsicherung Bewertungsstufe für das Landschaftsbild keine Vorhandensein Vorhandensein einer natür in dass werden, rücksichtigt Landschaftsbild Landschaftserleben und somit der somit rang- und Vorbehaltsgebieten für Natur und LandschaftKapitelVorbehaltsgebieten (vgl. 4.3) die rang- und nommenen Biotopschutzes auf der G Biotopschutzes zung von tigen (vgl. z. Daher wurden teilweise auch Ortslagen in die Ortslagenin auch teilweise wurden Daher rungsbedürfnis (Vorrang- oder Vorbehaltsgebiet) unter Berücksichtigung einer regionalen Bedeutung für das Landschaftsbild/ Landschaftserleben geprüft. einzelfallbezogen Durch die kretisiert. gut Landschaftsbild/Landschaftserleben VR angepasst sein muss (Maßstäblichkeit). Bei ausgewiesenen den großflächig Landschaftsbild/Landschaftserleben können bestimmte Nutzungen nicht komplett ausgeschlossen werden. allem Dies den betrifft bundesgesetzlich vorgesehenen vor weiteren flächendeckenden diesen optischen zur Baumreihen) (Hecken, Begrünungsmaßnahmen außerdem kommt Vorhaben größeren Bei spannungstrassen). und Natur Vorrang-/Vorbehaltsgebiet als Bereiche beinhaltet, beinhaltet, dass die nicht nicht eingeschränkt. Bei den zukünftigen und Maßnahmen sind die überörtlichen Belange des Rolle zu. schirmung eine besondere A dienen auch dem A bergbaus den in bisher Die sind. standen zu G 4.1.3.5 44 zu RNK 4.2 zu G 4.1.3.4 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

BEGRÜNDUNGEN in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April

Internetfassung Landschaftsbild/Landschaftserleben. reservat eine nachhaltige eine reservat vorhandenen die a. u. hier ist Zielstellung Vorrangige darstellen. umfasst ha Die Landschaftsbild/Landschaftserleben an. Landschaftsbild/Landschaftserleben die wendet (siehe Kapitel 4.4). Das Landschaftsbild istindiesenF wendet 4.4).DasLandschaftsbild (sieheKapitel mit den „harten“ Prioritäten zu setzen. Nutzungskonflikte zu anderenRaumansprüchen sind bei der landschaftsbezogenen landschaftlichen an und erfolgen maßvoll als für 3.8 3.9 und „Siedlungsentwicklung“ „ zweites Kriterium des Zieles 4.1.9 LEP). Mit der gleichzeitigen weiteren und Landschaftsbild/Landschaftserleben das für gebiet der Orte orientiert werden (vgl. Biosphärenreservatsplan 2000, der Bestandteil 1997). Dezember 18. vom Biosphärenreservatsverordnung der 3 mer der Besonderheiten und der kulturhistorischen Ortsbilder zu berücksichtigen sind(vgl. Ziel6.1.3). und Pflege- der bei die Rohstoffsicherungen, langfristige als sie gelten Lagerstätten ausgewiesen. Landschaftsbild/Landschaftserleben Vorranggebiet dem mit überlagernd wurden 55) Be und 53 (Be Bentonit für Vorbehaltsgebiete Die gewährleisten. zu bindung neben einer zeitnah zum rangausweisungbereitswurdenim die ausgenommen Naturpark Zittauer Gebirge Zittauer Naturpark Landschaftsschutzgebiete Landschaftsprägende GewässerLandschaftsprägende undTeichlandschaft Heide- Oberlausitzer Biosphärenreservat bzw. herstellbar ist. herstellbar bzw. die oder Bedeutung für die landschaftsbezogene G die Verordnungüber die auf Baustrukturen), wertvoller und/oder Bauweisen landschaftstypischer und elemente ( LEP des Kriterien die auf Bezugnahme Unter kehr vorgesehen ist (§ gende der natürlichen Ressourcen. „Zittauer S dem dienen Landschaftsschutzgebiete multifunktionale das Linie erster in wurde erlangen, Bedeutung regionale eine schutz) S bleibt der Pflege- und Pflege- der bleibt einzelner Zuordnung konkrete Die besonderen der S (Vielfalt, ist relevantenangebunden Landschaftsschutzgebiete für Kriterien der zwei an eng diese da bilden, leben A G dem auf tschechischer ausgewiesen. (z. großflächiger LSG innerhalb allem vorche, vorliegen. gebiet KS 11) und Basalt S von (z. Landschaftsbild/Landschaftserleben F eine hat und festgesetzt 2007 Dezember 4. vom Dresden präsidiums S „ukur akadcat und Parklandschaft „Muskauer LSG das Über Muskauer Park“Muskauer desverbindlichen G bar. „F Dies ist für das großräumige örderung einer landschaftsbezogenen landschaftsbezogenen einer örderung eit mehreren Jahren hatten sich der Landkreis Löbau-Zittau und zehn weitere Landschaftsbild/Landschaftserleben dem neben ofern chönheit des Landschaftsbildes, besondere Bedeutung für die für Bedeutung besondere Landschaftsbildes, des chönheit ofern weitere der o. g. Kriterien für einen für Kriterien g. o. der weitere ofern eltenheit bedeutsamerRohstoffvorkommen). nforderungen kann in erster Linie die ewässer üben bereits durch ihr Vorhandensein eine besondere eine Vorhandensein ihr durch bereits üben ewässer ebietscharakter,und Landschaftsbild Naturhaushalt, ürst-Pückler-Park S S icherung der räumlichen Voraussetzungen dieser fachplanerischen Ziele bietet sich die sich bietet Ziele fachplanerischen dieser Voraussetzungenräumlichen der Sicherung S Einzelfallprüfungen eine rundlage für die regionalplanerische die für Grundlage chwerpunkte des wirtschaftlichen Handelns. Die notwendige nachhaltige notwendige Die Handelns. wirtschaftlichen des chwerpunkte chutz, Pflege und Pflege chutz, ntwicklungszone/Harmonische Kulturlandschaft) des Biosphärenreservates mit einer mit Biosphärenreservates des Kulturlandschaft) (Entwicklungszone/Harmonische III chutzzone G ebiet nach den nach ebiet röße einzelner Größe G A ebirge“ gemäß § gemäß ebirge“ G uf ebiete, die durch pflegliche Nutzung eine gebietstypische, harmonische harmonische gebietstypische, eine Nutzung pflegliche durchebiete, die S rund der diese der Grund chrotholzhäuser als Zeugnisse der einst gebietsprägenden Bauweise in diesem Raum. F rholungsarten – Erholungsarten hier ist nicht die Landschaft an sich Voraussetzung für die unktion Bad Muskau“ weitere Muskau“ Bad G enerell müssen jedoch verschiedene jedoch müssen enerell F 20 ntwicklungskonzeption vorbehalten. Entwicklungskonzeption estsetzung des Biosphärenreservates vom 18. Dezember 1997 und auf die auf und 1997 Dezember 18. vom Biosphärenreservates des estsetzung S ntwicklung aus dem Jahr 2000 erfolgt für die für erfolgt 2000 Jahr dem aus Entwicklung rundsätzen und Zielen der Raumordnung und Landesplanung für die für Landesplanung und Raumordnung der Zielen und Grundsätzen eite angrenzenden Landschaftsschutzgebiet wird im Ziel 3.2.1 eingegangen. „Lužicke Hory“ Von der Vor Mittelherwigsdorf (Vorranggebiet Ba (Vorranggebiet 1), für die jeweils Mittelherwigsdorf bergrechtlich zugelassene Rahmenbetriebspläne A A T G F ourismus- und ourismus- bbau erfolgenden bbau erfolgenden Wiedernutzbarmachung bei der Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung bsatz 1 Nummer 4 remdenverkehr (vgl. Ziel 2.2.3) wird die besondere touristische Bedeutung des Bedeutung touristische besondere die wird 2.2.3) Ziel (vgl.remdenverkehr ewässer geprägt wird und eine und wird geprägt ewässer Ein Kriterium für die Erscheinungsbild des Parks und das 20 A bwägung mit anderen Belangen (z. S G ächsNatS ebiete umgebenden Vorrang- bzw. Vorbehaltsgebiete Landschaftsbild/Landschaftserleben ist Landschaftsbild/Landschaftserleben Vorbehaltsgebietebzw. Vorrang- umgebenden ebiete T Krauschwitz (1980). eneralbebauungsplanes BadMuskau/ T eile des geplanten Naturparks zu Naturparks geplanten des eile ourismus und ourismus A rholung und einer nachhaltigen einer und Erholung B. landschaftsprägende Kuppe innerhalb eines LSG). eines innerhalb Kuppe landschaftsprägende B. usweisung von Vorrang- und Vorbehaltsgebieten für das Landschaftsbild/Landschaftser S rholung Erholung kann i. d. R. dann angenommen werden, wenn die Landschaft durch die ht ud der und chutz engagiert. Der Naturpark wurde nunmehr per Rechtsverordnung des Regierungs- Rechtsverordnungdes per nunmehr wurde Naturpark Der engagiert. chG rholungsnutzung unter Erholungsnutzung den F G lächen als Vorranggebiet für das Landschaftsbild/Landschaftserleben ausgewiesen. Landschaftsbild/Landschaftserleben das für Vorranggebiet als lächen A T egebenheiten, regionaltypischer Baukultur und historisch gewachsenen historisch und Baukultur regionaltypischer egebenheiten, zutreffen, erfolgte i. d. R. eine R. d. i. erfolgte zutreffen, LSG eines eil usweisung bilden die kartografischen Darstellungen in der Karte „Denkmalschutz Karte „Denkmalschutz der in Darstellungen kartografischen die bilden usweisung S B. NSG, B. ächsNatS eßae hnughn, id ü den für sind hinausgehend, Neißeaue“ G F - Landschafts charakteristischer natürlicher Verbindung besonderer mit ebiete estsetzung als Naturpark war, dass das einheitlich zu entwickelnde und zu pfle A rholungsnutzung“ des Biosphärenreservatsplanes – Biosphärenreservatsplanes des Erholungsnutzung“ rhaltung der traditionellen der Erhaltung uf FFH- rholungswert. Das raumordnerische Das Erholungswert. rund des gegenwärtig nicht absehbaren Bedarfes für den für Bedarfes absehbaren nicht gegenwärtig des Grund A ). Mit der chG). Mit bbau befindlichen Rohstofflagerstätten Kiessand befindlichen bbau hlug e vm eshn etlee Klulnshf mt ihrem mit Kulturlandschaft gestalteten Menschen vom der Erhaltung T G A raditionen, des Naturhaushaltes und der Ruhe entwickelt werden. ebiete), wurden i. d. R. als R. d.VR i. wurdenebiete), rreichbarkeit bzw. Zugänglichkeit für die Bevölkerung vorhanden Bevölkerung die für Zugänglichkeit bzw. Erreichbarkeit nsprüche an die an nsprüche A ällen überdenregionalen Grünzugmitgeschützt. A usweisung der S uf die grenzüberschreitende Bedeutung und Bedeutung grenzüberschreitende die uf eite 56). Dazu gehört z. F rholung). Erholung). reihalten wichtiger T F B. bereits erfolgte A eilen als Vorbehaltsgebiet wird dem Rechnung getragen (vgl. getragen Rechnung dem als wirdVorbehaltsgebiet eilen reiraumfunktionen (z. reiraumfunktionen nziehungskraft auf nziehungskraft A S usweisung von großen S S tädte und A röße von ca. 13.000 ha. Ziele des Naturparks sind die sind Naturparks des Ziele ha. 13.000 ca. von Größe chutzzone III die III chutzzone chutzzonen (Ruhe-, (Ruhe-, chutzzonen spektenabwechslungsreicheneines Landschaftsbildes, T ourismuswirtschaft bei umweltverträglicher Nutzung umweltverträglicher bei ourismuswirtschaft F ür den ür G G G emeinden ewässer abgestimmt werden, um entsprechende um werden, abgestimmt ewässer estaltung der Oberfläche die landschaftliche dieestaltung landschaftliche der Oberfläche iedlungsentwicklung in den Dörfern soll dabei soll Dörfern den in Siedlungsentwicklung iedlungs- und Landschaftsstruktur (§ Landschaftsstruktur und Siedlungs- G emeinden für die A A Sichtachsen aus dem Park heraus unabding- ntwicklungskonzeption für den Naturpark Naturpark den für Entwicklungskonzeption usgliederungen aus dem LSG, Qualität oder rten- und Biotopschutz bedeutende Berei- bedeutende Biotopschutz und rten- G B. auch die rholungssuchende aus. Erholungssuchende S anzheit von Natur- und Kulturelementenund Natur-von anzheit lement der regionalen der Element mgebungsschutz des Weltkulturerbes des Umgebungsschutz chutzzone III sind auch die auch sind III chutzzone für den für G/VB Jonsdorf Jonsdorf und B. A A usweisung als Vorranggebiet für das für Vorranggebiet als usweisung usweisung als Vorranggebiet für das für Vorranggebiet als usweisung Erholung, sondern eher die iedlungsklima, Siedlungsklima, lement zu diesen fachgesetzlichen diesen zu Element rholungs- und Erholungs- S A chutzzoneneinteilung gemäß der gemäß chutzzoneneinteilung T A eilen des Naturparks als Vorrang- usweisung als Vorranggebiet für Vorranggebietals usweisung nderenfalls erfolgte im Rahmen Rahmen im erfolgte nderenfalls rholung oder den oder Erholung rhaltung Erhaltung und Pflege der noch A ussagen in den in ussagen S Ebenso soll im Biosphären- chaffung eines Naturparks Oybin Oybin als A rten- und Biotopschutz und rten- rholung Erholung insbesondere T - (Vorrang eil 2, Rahmenkonzept Rahmenkonzept 2, eil F G läche von ca. 14.950 ca. von läche ebietes klargestellt. ebietes ntwicklung i. V.i. m. Entwicklung A ntwicklungszone) Entwicklungszone) rten- und Biotop und rten- rünzüge ange Grünzüge ine besondere Eine G emeinden mit igenart oder Eigenart A F A bbau dieser bbau remdenver Siedlungen igenarten Eigenarten bschnitten F 4 Num- 4 lächen- A nzahl 45 Ein- F ür ------

BEGRÜNDUNGEN ------ales - ren T T roße Große G/VBG eile des - chwarz een von T S Erholung rosch rosch bei S rten- und rten- röditzer Gröditzer atkula als rten- und F S A Erholungs- A mgebung in Umgebung bschnittswälle bschnittswälle Melaune (Mer spekt der land- der spekt B. die B. A A ee ausgewiesen. nlehnung an die eifersdorfer ees sowie die be rten- und Biotop S S A S A Erholung (VR Erlebniswirksamkeit eotope bereits inner bereits eotope al besitzt eine - traditi T G eotope eotope parallel zu den roßen Großen Röder auf einer G usweisung usweisung eines Puffers Skala für den rten- und Biotopschutzes A elsentäler. elsentäler. Diese von den ussichtspunkten, ussichtspunkten, Quellfas- F A Eine besondere Bedeutung A mgebung hinaus das Land- das hinaus Umgebung Crostwitz) Crostwitz) an der ng rnetfassu Inte eenland wesentliche al der Grund der reichhaltigen Pflan- T S isenzeit Eisenzeit vor etwa 3.000 Jahren Erholungsorten oder öda“. Das Hoyerswerdaer Hoyerswerdaer Das öda“. eifersdorfer S G Skala). Neben der teilweise hohen Be leiches gilt für den Deutschbaselitzer Deutschbaselitzer den für gilt Gleiches rten- und Biotopschutz wertvolle bzw. emeinde usweisung usweisung ausgenommen und gemäß A G A ales sind auf T Silbersee und Halbendorfer Skala für Vorranggebiet teilweise das als - Land eologische Naturdenkmalegesichert. eologische Relevant ür den teinbruchrestsees) teinbruchrestsees) und der Miltitzer rholung, vgl. Kapitel 7) oder für den für oder 7) Kapitel vgl. Erholung, röditzer Gröditzer F G S usweisung als Vorranggebiet usweisung Vorranggebiet als chanzenweg chanzenweg Dresden. Dresden. Die Besonderheit des A Kopschin ( een war die besondere Bedeutung für die die für Bedeutung besondere die war een ferbereiche, ferbereiche, die für die Zugänglichkeit der S ebiete ebiete zur landschaftsbezogenen U G/VBG für das Landschaftsbild/Landschaftserleben ist Skala, Siedlungen, Kur- und Erholungssuchenden als Besonderheit der Landschaft G chutz und die Pflege geologisch wertvoller Landschaftswertvoller - geologisch Pflege die und chutz eifersdorfer S für G/VBG Eine Überlagerung wird i. d. R. ausgeschlossen. Weiterhin tadt Reichenbach/O. L.) und der Burgberg S Quitzdorf. Quitzdorf. bwägung bwägung von der lawenzeit Slawenzeit (8.-10. Jahrhundert) und dem Mittelalter (10.-12. al das granodioritische Grundgebirge. al das granodioritische A T Ottendorf-Okrilla) verläuft im roßteil befinden sich die bedeutenden bedeutenden die sich befinden Großteil Ostro Ostro (über das LSG hinausgehende äler werden in der zentralen Oberlausitz in 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG T in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung eile des chöps (S T elsentäler elsentäler auch eine hohe Bedeutung für die landschaftsbezogene S F rten- und Biotopschutz (vgl. Kapitel 4.3). Dies betrifft z. betrifft Dies 4.3). Kapitel (vgl. Biotopschutz rten-und rholung (VRErholung chanzen chanzen kommt eine entscheidende Bedeutung für das geschichtliche B. B. Nedaschützer A usweisung usweisung als VR eilen als Landschaftspark angelegte Bautzen Bautzen und S chanzen chanzen wurden bereits in der frühen esundheit des Menschen sind unbestritten. Eine besondere Bedeutung für die Region besitzt in diesem Kontext der T A S Hermsdorf ( G ebiet um die Nedaschützer alsperre und weiteren markanten Rundhöckern) ausgewiesen. und weiteren alsperre elsen). Zum Zum elsen). chanzen chanzen bei T F G S chwerpunkt auf den auf chwerpunkt chanzen chanzen sind der estsetzung als Landschaftsschutzgebiet. als estsetzung S eil nur noch in Resten vorhandenen Denkmälern, S eländesituation an und sind daher stets im Zusammenhang mit den morpholo den mit Zusammenhang im stets daher sind und an eländesituation chanze chanze bei F T Biehla (VB G einschließlich des G S Umgebung von größeren alsperren alsperren T B. B. LSG) oder auf landschaftsprägenden Kuppen und Höhenrücken, so dass hier nicht eotope in der Region sind bereits als bereits sind Region der in eotope ie gehören zu einer Landschaftsgestaltung, bei der man die natürliche die man der bei Landschaftsgestaltung, einer zu gehören Sie G Erholung suchende Menschen auftreten – zu erwarten. Die regionalplanerische roße Große Radeberg) und al. al. Das in großen T B. als markanter als B. Erholung und die estgestein estgestein eingeschnittenen nlagen. kalen liegen teilweise innerhalb von Landschaftsschutzgebieten oder sind in räumlicher Ver räumlicher in sind Landschaftsschutzgebietenoder innerhalbvon Skalenteilweise liegen Erholung genutzten Bereiche von Knappensee, Hochkirch) am Kuppritzer Wasser und bei F eilbereiche eilbereiche wurden jedoch nach tadt G für das Landschaftsbild/Landschaftserleben ausgewiesen. A Biehla), weitere eufelsstein eufelsstein bei bwägung bwägung wird das Skado und Bereich am und Nordostufer) der östliche Bereich des Neuwieser T Grund werden die T A usweisung usweisung ist jedoch nicht das rein wissenschaftliche Interesse, sondern die rten- und Biotopschutz, vgl. Kapitel 4.3). A ür die regionalplanerische A eotopschutz wird der wird eotopschutz rten- und Biotopschutz – erhebliche Beeinträchtigungen für Natur und Landschaft können vor allem F Kamenz sowie die eorgewitzer Skala.eorgewitzer G chutzgebieten chutzgebieten (z. A eifersdorfer ebiete gilt Ziel 4.2.3. gilt ebiete emeinde S eil gut erhaltenen, zum S T G egebenheiten egebenheiten zu Denbetrachten. us diesem altenbogen“, welcher in seinem Kernbereich als geologische Besonderheit auch unter dem unter auch Besonderheit geologische als Kernbereich seinem in welcher altenbogen“, G F usweisung als Vorranggebiet für den für Vorranggebiet als usweisung A requentierung requentierung durch elsentäler bzw. bzw. elsentäler ugustusbad (S Erholung geschützt wird (siehe auch „Landschaftsschutzgebiete“). unter Darüber hinaus werden der rten- und Biotopschutz besitzen einige chanzen in der Landschaft heute noch erkennbar sind und über die unmittelbare unmittelbare die über und sind erkennbar noch heute Landschaft der in chanzen A F F ales wird als VR als ales wird kala ist Bestandteil des 1998 geschaffenen Naturlehrpfades „S Naturlehrpfades geschaffenen 1998 des Bestandteil ist Skala A B. Durchbruchstal des Klosterwassers Durchbruchstal B. zu sehen (z. bei Ostro). chanzen S ie passen sich der jeweiligen jeweiligen der sich passen Sie A G/VBG für T umpfschanze Sumpfschanze bei Niethen ( B. Wandern). Nach Wandern). B. ees (außer Halbinsel B. B. S Spitzkunnersdorf, der Erholung unzugängliche Erholung erlangt der Wald dabei in der eotopschutz eotopschutz fungiert als zum Pendant Biotopschutz und soll damit im menschlichen Bewusstsein nfang an ein wesentliches Kriterium für die für Kriterium wesentliches ein an nfang usweisung usweisung beinhaltet Wasserflächendie und teilweise angrenzende estaltung einbezog, ohne sie wesentlich zu verändern. eifersdorfer chanzen chanzen werden in Ostsachsen historische Wehranlagen bezeichnet, die als sogenannte Rundwälle oder A G A G S eopark „Muskauer eopark ls ls Vorranggebiete für Landschaftsbild/Landschaftserleben werden im entstehenden Lausitzer tein tein bei lüssen geschaffenen, tief in das ür die ausgewiesenen G F besteht besteht in seinen zum baulichen ähnlichen und sungen Länge von ca. 3 km das onelle und besondere Bedeutung für die Naherholung im Verdichtungsraum Vorranggebiet Vorranggebiet für Landschaftsbild/Landschaftserleben ausgewiesen. In ein größeres Vorbehaltsgebiet für das Landschaftsbild/ Landschaftserleben sind die Kleine und zenwelt als zenwelt NSG festgesetzt. Regionalplanerisch erfolgt für diesen Bereich die schutz. Damit wird die bisherige Nutzung nicht Wandergebiet als eingeschränkt, da die Belange des durch die bereits bisher erzielte Besucherlenkung auf Wanderwege gesichert vorhandene sind. Der als LSG festgesetzte Bereich des S Zwischen Zwischen Liegau- die relevant, dass die dass relevant, schaftsbild prägen. bindung zu den S Jahrhundert) zuzuordnen. burg) integriert.burg) als VBG), bei für die errichtet errichtet (z. Weitere markante Weitere G halb von großräumigen explizit auf alle relevanten Objekte eingegangen wird. schaftsbezogenen S Nebelschütz (VBG einschließlich der Umgebung mit bestandteile gelegt. Zahlreiche wertvolle Zahlreiche gelegt. bestandteile Biotopen platzieren. Beim platzieren. Biotopen Die Wirkungen des Waldes auf die Der wasser durchbricht hier in einem bis zu 22 m tief eingeschnittenen hier in einem bis zu 22 m tief eingeschnittenen durchbricht wasser Ein für die Planungsregion charakteristisches geomorphologisches Landschaftselement bilden die A sind. ausgebildet gisch-geologischen und kulturelle Verständnis der Region zu. Die ersten F sorbische „Skala“ Bezeichnung für genannt Kluft(z. auch Bedeutung sind (vgl. Begründung zu Ziel 4.2.1). Bei den drei letztgenannten letztgenannten drei den Bei 4.2.1). Ziel zu Begründung (vgl. sind Bedeutung durch durch eine starke verfügbarkeit – und zum nung zwischen diesen Belangen erfolgt daher durch die der Zuordnung „harten“ zur Landschaftsbild/Landschaftserleben), das für von nordöstlich von Großteich Biotopschutz Biotopschutz (VR zu berücksichtigen. sind die Erfordernisse des Hochwasserschutzes A Erholung im Wald Geologische schützenswerte Geotope Naturdenkmale und weitere Felsentäler (Skalen) Felsentäler Schanzen für die regionalplanerische der geologischen Objekte. Die ausgewiesenen Bereiche müssen für den wahrgenommen werden können (z. können werden wahrgenommen schaftsbild/Landschaftserleben ausgewiesen. Dagegen erfolgt bei einer sehr hohen Bedeutung einer Nedaschützer Die Erholung (z. deutung für den Partwitzer Die für die reits reits für die landschaftsbezogene Biotopschutz eine Biotopschutz Skala, Lausker Skala und G Kapitel 4.3 regionalplanerisch gesichert.Kapitel 4.3 regionalplanerisch

46 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

BEGRÜNDUNGEN

in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April G 4.2.2/Z4.2.3 zu Z4.2.1/

Internetfassung S dorfer nen zur Besucherlenkung, z. B. durch Wanderwegekonzeptionen, inF weisung bilden, nachhaltig beeinträchtigt werden. In diesen regionalplanerische die für landschaftlichen Begründung Voraussetzungen,die die welchedass sein, verbunden Extremfall (z. Naturhaushaltes des Belastungen davonerhebliche chen ausgewiesenen den in können Nutzungsformen spezielle oder Besucherfrequentierungen hohe Durch konkreten welcher an festgelegt, nicht daher wird Regionalplanerisch zu. Bedeutung besondere eine Konkretisierungen sachlichen und räumlichen erfolgenden ausgewiesenen die Da gemacht. haltsgebiete für das Landschaftsbild/Landschaftserleben nicht ausgeschlossen, andererseits auch nicht uneingeschränkt zulässig den auf Booten motorbetriebenen von kehrslenkung sonderes Eine besondere Bedeutung erhalten diese Konzepte in den erst in der F sollen. erfolgen zungen FFH- aus gleichzeitig die Bereichen, den In dieser Berücksichtigung ( verwiesen 2), die z. die 2), den Waldflächen mit Waldflächen den sene „F vom Beirat für bestimmten zwischen Konflikte möglicher Bezüglich ausleihstationen. Radwegrouten, thematischer einschließlich Radwege insbesondere dies sind Radfahren der regionalplanerischen F Planungenbzw. konkreten der projektbezogenender fassteLebensraumtypen nach z. umfassen können, geeignet. Besucherlenkung zur Konzepte allem vor sind „ dafür muss jedoch in diesen Biotopschutz. räumen im räumen Dessen Dessen ungeachtet steht der Bau, die nalplanerischen Prüfung.einzelfallbezogene diesen Der in Wald ist besonderer mit Wälderausgewiesenen Waldfunktionenkartierung der in die wurden Daher heblich. uner Differenzierung auch diese wäre Regionalplanerisch nicht. noch Planerstellung der Zeitpunkt zum Region der in bestehen nicht im Widerspruch zurregionalplanerischen A Intensitätsstufen berücksichtigt wie Wanderwege, wassersportlich intensiv genutzten Bereichen von ruhigen von Bereichen genutzten intensiv wassersportlich konfliktvermeidende entsprechende auszurichten, menbedingungen - Rah gesetzten regionalplanerisch der anhand (FNP, Bebauungspläne) Planungen räumlichen ihre angehalten, daher sind den die Linie erster in betrifft Dies zu. Rolle besondere eine Bauleitplanung kommunalen der Rahmen im allem vor biete bei allen Planungen und Maßnahmen ausreichend berücksichtigt werden. Dort, wo eine landschaftsbezogene fachplanerischen Die orientieren. zu Raumes jeweiligen des Kapazitätsgrenze der an Maße sonderen S landschaftsbezogene die sich welchen A schaftung der schaftung Bewirt nachhaltigen zur Konzeption (Biosphärenreservatsplan, sind formuliert Biosphärenreservates des Planungsdokumenten (SMUL: Radfahren, Wandersportarten, und Lauf- alle a. u. hören geprägten Natur von der in unmittelbar die bezeichnet, Landschaft landschaftsbezogene die für besondereBedeutung ausgewiesenen der landschaftsprägenden Wirkung allgemeinen der Neben und im Verdichtungsraum eine R. d. i. erfolgt oben) Überlagert sich ein F zeichnete „angemessene die landschaftsbezogene für Bereiche ausgewiesenen die dass besonders, ist Wichtig berücksichtigt. entsprechend Landschaftsbild/Landschaftserleben und Maßnahmen im Maßnahmen und erleben im Biosphärenreservat Oberlausitzer und Heide- Eine besondere Bedeutung erlangt die Konkretisierung der ausgewiesenen Vorranggebiete für - das Landschaftsbild/Landschafts estlegungen vorgenommen werden, die gewährleisten, dass sich die verschiedenen die sich dass gewährleisten, die werden, vorgenommen estlegungen ischfang ( ischfang treckenführungen von Wanderwegen, denS anierungsrahmenpläne (S us allen diesen, bisher genannten bisher diesen, allen us rholung (z. Erholung G ebiete), erfolgte einzelfallbezogenebiete), erfolgte eine entsprechende F achliche ntwurf des Entwurf elder) sind hinsichtlich der gegenwärtig teilweise nur eingeschränkten Nutzbarkeit zudem die entsprechendender die Ziele zudem teilweiseeingeschränkten Nutzbarkeit nur gegenwärtig der hinsichtlich sind elder) B. maßstabsbedingt nicht aus den großflächigenden B.aus nicht maßstabsbedingt VR A A ugenmerk ugenmerk sollte auf die Lenkung einzelner Wassersportaktivitäten gerichtet werden. Dazu zählt insbesondere die Ver A ngelsport) zählt zur landschaftsbezogenen landschaftsbezogenen zur zählt ngelsport) llgemeinen. (letzter Zugriff am 30. Januar 2009)). Bei 2009)). Januar 30. am Zugriff (letzterhttp://www.kuratorium-sport-natur.de/uploads/beirat_erlaeuterung.pd f in Widerspruch zur WiderspruchEin Umwelt und ntwicklungszone, Konzeption zur Konzeption Entwicklungszone, rläuterung zum Begriff der Natur- und Landschaftsverträglichkeit sportlicher Betätigungen in der freien Natur“ Natur“ freien der in Betätigungen sportlicher Landschaftsverträglichkeit und Natur- der Begriff zum Erläuterung A B.Lausitzer usweisung. Dies ist bei raumbedeutsamen Planungen und Maßnahmen zu beachten bzw. zu berücksichtigen. bzw.zu beachten zu Maßnahmen und Planungen raumbedeutsamen bei ist usweisung.Dies S Erholungswald mit einem oder mehreren anderen Kriterien für das Landschaftsbild/Landschaftserleben (siehe chutzhütten, Rast- und Wanderparkplätze, Rast- chutzhütten, F B.dem nach inne der im Ziel formulierten formulierten Ziel im der „angemessenen Sinne achbeitrages zum Landschaftsprogramm vom 30. März 2004, März 30. vom Landschaftsprogramm zum achbeitrages rholungswirkungen ohne gesetzlichen ohne Erholungswirkungen F ällen mit den vorrangigen Belangen des G ine sachliche Konkretisierung soll beispielsweise durch Nutzungskonzepte erfolgen und darin auch darin und erfolgen Nutzungskonzepte durch beispielsweise soll Konkretisierung sachliche Eine rläuterung können erhebliche Konflikte zwischen beiden Belangen ausgeschlossen werden. ausgeschlossen Belangen beiden zwischen Konflikte erhebliche können Erläuterung Erschließung“ beinhaltet dabei z. F ebiete häufig großflächig sind, kommt den in nachfolgenden Planungs- und Planungs- nachfolgenden in den kommt sind, großflächig häufig ebiete A rholung Erholung zugänglich sind bzw. gemacht werden (äußere und innere achplanerisch wird zwischen der gesetzlich vorgegebenengesetzlich der zwischen wird achplanerisch Dresden (z. estlegung ergeben. Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung usweisung als Vorranggebiet.wurdenals Weiterhin usweisung anierungsziele) bzw. derS dieRegelungen port Sport beim Bundesministerium für S eenland, Naturpark Zittauer Naturpark eenland, A . nhang I der I nhang S S ächsNatS rhaltung des Landschaftsbildes entsteht dadurch nicht. Die landschaftsbezogene landschaftsbezogene Die nicht. dadurch entsteht Landschaftsbildes des Erhaltung telle innerhalb der ausgewiesenen der innerhalb telle ründen kommt einer räumlichen und sachlichen Konkretisierung der ausgewiesenen der Konkretisierung sachlichen und räumlichen einer kommt Gründen rrichtung Errichtung und die B. in der Laussnitzer Heide) berücksichtigt. icht des Sicht rholung in der in Erholung H-Richtlinie oder FFH-Richtlinie geschütztechG Biotope, Naturadie für Managementplänen den in 2000- tandorten von S Rastplätzen, tandorten A usweisung, wird. gesichert daerstdamitdieZugänglichkeit undErlebbarkeit rten- und Biotopschutzes eine herausragende Bedeutung erlangen (z. erlangen Bedeutung herausragende eine Biotopschutzes und rten- T F ourismus- und ourismus- ällen Erholung. rholungsnutzungen und dem Natur- und Landschaftsschutz wird auf die auf wird Landschaftsschutz und Natur- dem und Erholungsnutzungen S G een. Dessen Dessen een. enehmigungsverfahren können sich hier teilräumlichehier sich können enehmigungsverfahren Unterhaltung von Wegen, Bänken, T rholung und wurde bei der bei wurde und Erholung ntwicklung befindet (Lausitzer befindet Entwicklung kifahren, Reiten (Wanderreiten), Klettern, sämtliche Wassersportarten Wassersportarten sämtliche Klettern, (Wanderreiten), Reiten Skifahren, rundlage und Bestandteil des Landschaftsbildes und somit der regio der somit und Landschaftsbildes des Bestandteil und Grundlage eichlandschaft. eichlandschaft. In diesem G B. die eng mit dem Wandern verbundenen spezifischen ebirge). In Bereichen mit Bereichen In ebirge). G Landschaftsbild/Landschaftserleben herausgetrennt werden Landschaftsbild/Landschaftserleben G/VB F B. Überlastung, Lärm) nicht ausgeschlossen werden. Damit kann im kann werden.Damit ausgeschlossen nicht Lärm) Überlastung,B. A ällen kommen zur Vermeidung dieser Konflikte vor allem Konzepte ewässernutzungen). Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit im Juni 2001 beschlos- A S A T usweisung als Vorrang- oder Vorbehaltsgebiet für den chutz unterschieden. chutz A ls landschaftsbezogene landschaftsbezogene ls eilbereiche mit wertvoller Naturausstattung“ (vgl. Ziel 4.2.3, (vgl.Ziel Naturausstattung“ wertvoller mit eilbereiche A ussichtspunkte, rage. rtenvorkommen nach rtenvorkommen rten- und rten- Biotopschutzes vereinbar bleiben bzw. werden. rholungsnutzung, Konzeption zur Verkehrslenkung) müssen Verkehrslenkung)zur Konzeption Erholungsnutzung, insatz wird durch die durch wird Einsatz rschließung“ für die landschaftsbezogene landschaftsbezogene die für Erschließung“ mwelt bzw. offenen Landschaft angesiedelt ist. Hierzu ge Hierzu ist. angesiedelt Landschaft offenen bzw.Umwelt ntwicklung Entwicklung befindlichen ächsischen Hohlraumverordnung zubeachten. F G einplanungen vorzunehmen (z. vorzunehmen einplanungen ebiete bestimmte landschaftsbezogene landschaftsbezogene bestimmte ebiete chutzhütten u. ä. rholungswälder in der in Erholungswälder G ebiete besitzen fast alle dieser Bereiche auch eine auch Bereiche dieser alle fast besitzen ebiete itzgelegenheiten und Sitzgelegenheiten F ür die weiteren leiches gilt auch bei der Planung konkreter konkreter Planung der bei auch gilt Gleiches Großschutzgebiet haben sich alle Planungen A A bschnitt 3.5.3). bschnitt rholungswälder gemäß § gemäß Erholungswälder rholungsfunktion (§ Erholungsfunktion A ltbergbau (z. ltbergbau rholungsarten nicht gegenseitig stören. gegenseitig nicht Erholungsarten A rholung wirddie Erholung usweisung von usweisung nhang II der II nhang S S chutzhütten, Rastplätze und Rastplätze chutzhütten, A S eenland). Die betreffenden Die eenland). chutzhütten und ähnlichen usweisung der Vorrang-und Vorbeusweisung Erschließung). Die im Ziel 4.2.3 be G ebieten zur landschaftsbezoge rholungswälder erfolgte eine Erholungswälder erfolgte B. mgebung größerer Umgebung A rholungsfunktion Erholungsfunktion S H-Richtlinie. Im Rahmen Rahmen FFH-Richtlinie.Im A uch der nichtgewerbliche der uch chutzziele, welche in den in welche chutzziele, ltbergbaugebiet A G G B. durch B. G usschilderungen. Beim Beim usschilderungen. ewässern als VR als ewässern ebieten bzw. ebieten rholung in der freiender in Erholung enehmigungsebenen 31 rholungsnutzung Erholungsnutzung S Einschränkungen ächsWaldund G) rholung im be im Erholung 31 Erholungsnut T Einrichtungen rennung von rennung S G ächsWaldG A G ebieteer rten- und rten- ebiete, in ebiete, T rholung Erholung G A F eilberei- T ahrrad- in be Ein B. NSG, B. in zwei zwei in emein- nlagen reben- G/VB S tädte A 47 A S uch G us- atz e ------

BEGRÜNDUNGEN ------a- e S G uch lleen A Erfas- lleen- Erhal- A ärchen ärchen A orm der S B. B. durch Erschlie Berthels- Deutsch- F Erholung Erhebungen Gründen der roß Groß rmittlung, Be Ermittlung, iefland und das T - Grundgebirgsauf traßen mit traßen efährdung passive passive efährdung tandort erfolgen. lleen wurden in der in wurden lleen S G rund ihres - schlech Grund ihres A chönheit (z. Klitten, Kastanienalle Klitten, Ottendorf-Okrilla, die Erhebung gegenüber S Mönau, Mönau, Lindenalle am lleen werden beidseitig werden lleen usschlaggebend ist das A A ällen zu Lasten der der Lasten zu ällen Eichenallee von Wartha Wartha und F ls SMUL durchgeführte SMUL durchgeführt]. 2004). A ng rnetfassu Inte lleen auf bständen zueinander sowie im A A bschlussbericht – bschlussbericht Wittichenau Wittichenau zu verweisen. In der A Laußnitz und ließgewässern. ls Kriterien für eine regionale Bedeu - regionale eine für Kriterien ls rten- und Biotopschutz (vgl. - Begrün F efährdungen, efährdungen, die im Rahmen der A usweisungskriterien. uftrag des A uftrag des mgebung i. d. R. um mindestens 30 m 30 mindestens um R. d. i. Umgebung G A efährdungen treten vor allem durch den durch allem vor treten efährdungen A pree Spree Uhyst/ und Neudorf und Kreba-Neudorf Umgebung in der Regel um mehr als 100 lleen innerhalb des Biosphärenreservates G Baruth (Basalt) mit der als Preussenkuppe, A lleen sind Ziele der Raumordnung. Da hier A Oßling und rund anderer Kriterien als Vorranggebiet für Vorranggebiet als Kriterien anderer Grund ällen ist auf das gelungene Beispiel der Beispiel gelungene das auf ist ällen F usprägungen usprägungen entscheidend bestimmen. traßen und Wegen. Wegen. und traßen lleen einen hohen landschaftsästhetischen Wert Wert landschaftsästhetischen hohen einen lleen A ktuelle S B. B. Rohstoffsicherung) sowie ihre allgemeine Be A A lleen sind bei entsprechender rsatzpflanzung am S am lleen eine Ersatzpflanzung achsen [im A S inschränkungen Einschränkungen für das Betreten und Befahren aus roßhennersdorf, Großhennersdorf, die Lindenallee zwischen chafberg chafberg bei 121 zwischen 121 S lters nunmehr zum Landschaftsbild. Darüber hinaus wird wird hinaus Darüber Landschaftsbild. zum nunmehr lters S nfallgeschehen an stark befahrenen befahrenen stark an Unfallgeschehen iefland über das Mittelgebirgsvorland zum Mittelgebirge A T S 95 zwischen trohmberges (264 m üNN) und des Rosenhainer Berges (308 Berges Rosenhainer des und üNN) m (264 trohmberges rhebungen, die ihre ihre die Erhebungen, rundsatz 4.1.10 verwiesen, welcher, unabhängig von der re der von unabhängig welcher, verwiesen, 4.1.10 Grundsatz S Eichenalleen an der B 96 zwischen agebauhalde nördlich des Knappensees (159 m üNN) und die und üNN) m Knappensees(159 des nördlich agebauhalde Oßling (jetzt radwegbegleitend) die T 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG achsen (geobild gbr 2004) gbr (geobild achsen usweisung usweisung bildet die im lleen gilt Ziel 4.2.2 ebenfalls. lleen gilt S usbildung eines Heimatgefühls und der kulturellen Identität. und der kulturellen usbildung eines Heimatgefühls in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung A chwellenwert chwellenwert ca. 1.000 m) und die besondere usweisung usweisung von landschaftsprägenden Kuppen und Höhenrücken in ntfernung Entfernung des Baumbestandes (auch partiell) nur aus B. B. als Basaltkegel oder Basaltdeckenrest) aufweisen. Die landschafts - rund ihres ihres Grund A usbaus der A reistaat reistaat ckerschlägen beseitigt. beseitigt. ckerschlägen B. B. bei der Randstreifenmahd und den daraus folgenden Verletzungen im F n den ausgewiesenen Eine llee (S A ür diese A eenland Bereiche mit bestehenden inzel-)Bäume in den (Einzel-)Bäume ausgewiesenen ofern A S A S bweichen bweichen von der mit dem Ziel 4.2.3 vorgesehenen angemessenen ür die Eichenallee an der K 8473 zwischen estalt, estalt, die Reliefenergie, eine deutliche und markante orm (z. F A F G Wittichenau Wittichenau und usweisung, sind jedoch bereits auf bereits jedoch sind usweisung, A lleen vorhanden, die eine regionale Bedeutung im Hinblick auf das Landschaftsbild das auf Hinblick im Bedeutung regionale eine die vorhanden, lleen erade im Hinblick auf das auf Hinblick im erade A G Grundlage für die usdehnung von nur ca. 80 km berücksichtigt, so dass auch für das lleen gleichzusetzende Baumreihen entlang von von entlang Baumreihen gleichzusetzende lleen spekte dienen der A spekte Weißenberg, die Lauske/Weißenberg, efilde) entsprechende charakteristische Reliefelemente aufgenommen wurden. Die im Die wurden. aufgenommen Reliefelemente charakteristische entsprechende efilde) A ie gehören auf gehören Sie ichen- und Lindenalle an der der an Lindenalle und Eichen- lleen gilt. lleen gilt. Kauppa, A G A Grund der landschaftlichen mit Vielfalt und zahlreichen Basalt-, geologischen Phonolith- Eine Maukendorf, die Laubbaumallee an der B 97 zwischen llee im Rahmen des lemente wurden i. d. R. wieder berücksichtigt und als Vorranggebiet für das Landschaftsbild/ das für Vorranggebiet als und berücksichtigt wieder R. d. i. wurden Elemente Lohsa). F emeinde Lohsa). A usgewiesen werden die Lindenallee bei S 95 zwischen G A eehäusern (S 111) und die KirschalleeMarkersdorf. in Jauernick-Buschbach/ lternativen zu lternativen prüfen. erade diese A erade ngebote zu nutzen. ngebote A lleen ausgewiesen sind, wird auf den LEP den auf wird sind, ausgewiesen lleen eichlandschaft: iefland mit einem flachwelligen Relief sind Relief flachwelligen einem mit iefland A T Commerau Commerau und T B. Oberlausitzer Oberlausitzer B. ärchen ärchen und S lleen als Vorranggebiet für das Landschaftsbild/Landschaftserleben entspricht dem optionalen Handlungs- optionalen dem entspricht Landschaftsbild/Landschaftserleben das für Vorranggebiet als lleen usweisung, für alle usweisung, A P. Da LEP. 4.1.9 Ziel m. V. i. (Begründung) LEP 4.1.10 Grundsatz A efilde, demwelligen Lößhügelland der Landschaftsregion Hügelland mit durchschnittlichen Höhenvon 200- ichtbeziehungen Sichtbeziehungen zur Kuppe bzw. zum Höhenrücken bzw. zwischen ihnen, die Bedeutung für die usläufer usläufer des tertiärenVulkanismus in Ostsachsen, der G bstand vom Wegrand stehen und überwiegend gleichaltrig sein (geobild gbr: (geobild sein gleichaltrig überwiegend und stehen Wegrand vom bstand roß Groß A ebirge) ebirge) in einer Süd- Nord- A G eichgruppe Kolbitz ( eichgruppe B. B. Hohe Dubrau 308 und m Hinterer Vorderer Buchberg üNN, bei Laussnitz 245 bzw. 254 m Windmühlenberg üNN, bschnitt RNK). G T älle, älle, die ein (auch zeitlich befristetes) Nardt Nardt mit ihren ca. 70 Jahre alten Laubmischwaldbeständen (141 m üNN) als anthropogen geschaffene F Herrnhut, die Lindenallee östlich lleen erfüllen die o. g. Kriterien für eine für Kriterien g. o. erfüllendie lleen A ls allgemeine Kriterien wurden dafür die lter lter des vorherrschenden Baumbestandes oder ein geschlossenes Kronendach) herangezogen. traßen und Wegen stehende traßen Wegen Baumreihen und bezeichnet. Die Bäume sollten in regelmäßigen mgebung, Umgebung, usweisung von von usweisung elsentäler elsentäler (Skalen) sind zu den Besonderheiten des Reliefs in der Planungsregion zu zählen (siehe oben, Begründung zum A ranitvorkommen Granitvorkommen landschaftsprägende Kuppen berücksichtigt, die sich von ihrer S A A F Oßling 188 m üNN) werden auch die weithin sichtbare sichtbare weithin die auch werden üNN) Oßlingm 188 Weißig/ B. B. Wanderwege), bestehende oder konkurrierende Nutzungsansprüche (z. B. B. Zittauer lleen sind ein wesentlicher Bestandteil von historischen Kulturlandschaften und prägen auch heute noch, wenn auch in gerin- typische chaffung bedarfgerechter A chaffung bedarfgerechter chutzeinrichtungen chutzeinrichtungen (Leitplanken) u. ä. vorzusehen. tamm- und Wurzelbereich der Bäume) auf. auf. Bäume) der Wurzelbereich und tamm- traßenausbau traßenausbau und unsachgemäße Pflegearbeiten (z. ür die östliche Oberlausitz auf werden nierungstätigkeiten nierungstätigkeiten noch nicht beseitigt wurden. Weiterhin sind im Wald A Bewirtschaftungsgründen denkbar. Die ßung ermöglichen, sind insbesondere im Lausitzer von von A von entlang Landschaftsbild das Jahrzehnten, einigen vor noch als Maße gerem S dem gemäß auftrag erfüllen Ziel 4.1.9 LEP besitzen, im Sinne von die landesplanerischen A diese grundsätzlich erfolgen zu lenken. Die ist Besucherlenkungdiese mit dem Ziel der Beeinträchtigungsminimierung soll, ist dabei in der gleichmäßigen nur regional bedeutsame regional nur Die als Vorranggebiet für das Landschaftsbild/Landschaftserleben ausgewiesenen Des Weiteren bestehen in der Region den Region der in bestehen Weiteren Des schreibung schreibung und Darstellung der historischen Kulturlandschaftselemente in Landschaftserleben ausgewiesen. Landschaftsregion der In Regionalplan 2002 ausgewiesenen 2002 Regionalplan Hochkippe bei Ostrand der Ostrand überragen, als markante Reliefformenwahrnehmbar und deshalb ausgewiesen. Nebeneinzelnen markanten ragungen (z. Die landschaftsprägenden Höhenrücken und Kuppen wurden differenziert für einzelne Naturräume derPlanungsregion ermit S tung einer landschaftsprägenden im Kulturlandschaftselementen historischen von sung tung wurde die Länge einer relativ durchgängigen das Vorhandensein beider Kriterien. dorf und gionalplanerischen telt. Landschaftsprägende Höhenrücken und Kuppen besitzen einen hohen landschaftsästhetischen Wert. Zu jeder Kuppe bzw. zu jedem Höhenrücken gehören Hanglagen, die die Wirkung landschaftsbildprägende der Kuppen und Höhenzüge durch ihre Verkehrssicherheit wäre mit dem Ziel der Raumordnung nicht vereinbar. In diesen vereinbar. nicht Raumordnung der Ziel dem mit wäre Verkehrssicherheit zahlreiche immer noch sind Planungsregion und das Landschaftserleben besitzen. charakter sind häufig Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit erforderlich, die in einigen einigen in die erforderlich, Verkehrssicherheit der Verbesserung zur Maßnahmen häufig sind charakter erfolgten, ohne ausreichend stalt, vor allem durch die Hangneigung und durch den Bewuchs oder sonstige S S Vergangenheit vor allem durch die Vergrößerung von von Vergrößerung die durch allem vor Vergangenheit der Planungsregion wurde auch der naturräumliche Übergang vom (z. (z. Mittelgebirgsvorland berücksichtigt. Braunkohlenbergbaus des ten Zustandes entfernt werden müssen, soll gerade bei den ausgewiesenen A müssen, soll gerade werden entfernt Zustandes ten ihrer (z. Einige sowie sowie zwischen die Kapitel 4.2, A als nördlichster das Landschaftsbild/Landschaftserleben (vgl. Begründung zum Kapitel 4.2) oder für den dung zu den Zielen 4.3.1 und 4.3.2 zur bzw. RNK) ausgewiesen. Dies betrifftfolgende und Heide- Oberlausitzer an der K 7216 zwischen deutung für das Landschaftsbild herangezogen. Paulsdorf/ zu den S Laubbaumallee entlang der alten markante (198 m üNN) ausgewiesen. Kuppe Im Oberlausitzer und Höhenmeter unterscheiden und eine markante 250 m üNN gelten die Kuppen des Wohlaer Berges (346 m üNN), des üNN), m (346 Berges Wohlaer des Kuppen die gelten üNN m 250 m üNN) als markant Umgebung um 70 bis 100 m überragen. da sie ihre und landschaftsprägend, F zu Z 4.2.4 48 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

zu Z 4.2.5

BEGRÜNDUNGEN

in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April zu Z4.3.1/G.4.3.2undKarte „Ökologisches Verbundsystem undregionale Grünzüge“ 4.3

Internetfassung daher weder die weder daher Kapitel Kapitel 4.2 LEP, des Nutzung Waldesvon landwirtschaftlichen bzw. bestehendedie Bewirtschaftung und ßenberg genutzten landwirtschaftlich die auf wird Beispielhaft logische ist. Verbundsystementstanden A im Verbundsystem weiterhin wahrgenommen werden kann. dieser Bewirtschaftung bestehende zeit -entwicklung“ ausgewiesenen strukturierungsbedürftigen strukturierungsbedürftigen ausgewiesenen -entwicklung“ bedeutende Oberlausitz erfüllt LEP 2003,Begründung zuZiel 4.2.2.S bundsystem und regionale VerKarte „Ökologisches der in erfolgt Verbundsystemsökologischen des Kennzeichnung geforderte LEP 4.2.2 Ziel gemäß Die Verbundsystems (vgl. entwickeln Ziel4.1.1). ges. Die Kammlinie stellt eine bedeutsame Landmarke am Ostrand des Nordwestlausitzer Berglandes dar. Wagenberg (261 m üNN) undS (261 Wagenbergdar. Berglandes Nordwestlausitzer des Ostrand am Landmarke bedeutsame eine stellt Kammlinie Die ges. geprägt. Die raumordnerische welche alsPufferzone dienen. von Bereiche Vorbehaltsgebietenausgewiesenen umgeben, Landschaftsbild als das Vorranggebietewerdendie für Regel der In henzüge störend beeinträchtigen. aus die allem Im Oberlausitzer Bergland, welches durch drei von Ost nach West parallel verlaufende Bergketten gekennzeichnet ist, werden vor rünzäsuren (Kapitel 4.4), Vorrang- und Vorbehaltsgebiete für Landwirtschaft, zum Landwirtschaft, für Vorbehaltsgebieteund Vorrang-4.4), (Kapitel Grünzäsuren doch, gemäß der in der Begründung zum LEP Ziel 4.2.2 eröffnetenMöglichkeit, nicht ausschließlich durch VR und Überschwemmungsbereiche (Kapitel 4.5) können diese können 4.5) Überschwemmungsbereiche und (Kapitel F und Biotopschutz gesichert. unter (z. sollen werden erhalten bzw. geschaffen Verbindungen kreuzungsfreie Barrierewirkung der Verminderung zur schneidungen eine besondere Rolle zu. in das ökologische Verbundsystem integrierten dem neben Da bis 300 m Höhenunterschied auf weniger als 5 km km 5 als weniger auf Höhenunterschied m 300 bis relativReliefenergiedie hohe Nordrandund am (Übergangsbereichm) Oberlausitzer 200 zum teilweiseals mehr eingeschnittenen tief Bergketten den zwischen die Durch sind. gelegen üNN m Ohorner Hangbereichdes östliche Berglandes.lausitzer Der lithischer Einzelberg ( mehreren Kilometern Länge. Lediglich der (583 m üNN) am östlichen Rand dieses Naturraumes ist ein markanter phono können gravierende Änderungen der Bodennutzung und Bodennutzung der Änderungen gravierende können G fachlicher auf und 4.2.2 Ziel LEP zum Begründung der gemäß Kriterien ziehenden zu Betracht in der sichtigung undBiotopschutz, ökologischesArten- Verbundsystem Ersatz imSinnedes einbezogenen Verbundsystem Ökologische das in Die bzw.muss dieökologische Durchgängigkeit vorrangig gesichert wiederhergestellt werden (vgl. Ziel4.1.1.3bzw. 4.1.1.4). „A werden. geleistet Verbundsystemökologische das für vollen Bereiche. Bereits durch diese großflächigen Vorranggebiete für den Höhenrücken (z. 350 bzw.vonüber überragen Höhenrücken m 100 als mehr um Regel der in bung die sich konzentriert Bergland und Hügel- Westlausitzer Im gangsbereich zum ihrer in werden Berge Königshainer Die hervorheben. Hochflächen und Becken umgebenden den von deutlich sich die Basaltberge, > Regel der in sind Höhenrücken und Kuppen prägenden Bebauungen Bebauungen im G betreffenden Landschaftsräume.diezumNaturerbe SiesindZeugen derPlanungsregion derLandschaftsentwicklung, zählen. rang- bzw. Vorbehaltsgebiet für das Landschaftsbild/Landschaftserleben sichert die raumordnerische Der Höhenrücken. schaftsprägender Zittauer Das Die Im Regionalplan Im werden in räumen für die für räumen für den sitz) für den ließgewässerabschnitte im uch der raumordnerisch sowohl als VR als sowohl raumordnerisch der uch ebietskulisse für die für ebietskulisse efährdungen des charakteristischen Landschaftsbildes der weitgehend bewaldeten Kuppen und Höhenrücken entstehen durch ufbau eines ökologischen Verbundsystems in der räumlichen Planung“ vom 27. November 1992 wird ein Verbundökologisch wird 1992 November 27. vom Planung“ räumlichen der ökologischen Verbundsystemsin eines ufbau A G usweisung von Vorrang- und Vorbehaltsgebieten für denA für Vorbehaltsgebieten und Vorrang- von usweisung S esamterscheinung berücksichtigt. Der unbewaldete Heideberg bei traßen, A rten- rten- und Biotopschutz im cheibischer Berg (210 m üNN) prägen die Landschaft imÜbergangsbereichcheibischer Berg (210müNN)prägen dieLandschaft zum A G rten- rten- und Biotopschutz ausgewiesen. Diese Hochkirch verwiesen (vgl. Ziel 4.3.5). Die 4.3.5). Ziel (vgl. verwiesen Hochkirch randodiorit bestehenden Höhenrücken berücksichtigt, deren höchste deren berücksichtigt, Höhenrücken bestehenden Grandodiorit ebirge gilt auf gilt ebirge S rünbrücken für Wildwechsel). für Grünbrücken S iedlungstätigkeit zahlreiche großflächige zahlreiche Siedlungstätigkeit eite 43, Sinne einer Besiedlung und/oder durch die chutz bedeutender Lebensräume auch deren funktionale Verbindung notwendig ist, kommt der kommt ist, funktionale Verbindungnotwendig deren auch Lebensräume bedeutender chutz B. Keulenberg, Wahlberg-Wüsteberg, F estsetzung von estsetzung T iefland. ächsNatS T S A ertiärvulkanismus). chutz von ausgewählten Höhenrücken, Kuppen und Kuppen Höhenrücken, ausgewählten von chutz P Karte 7). Das ökologische Verbundsystem wird je wird Verbundsystemökologische Das 7). Karte (LEP Verbundsystemsökologischen eines usweisung A bsatz 3). Hier kommt es darauf an, die bestehende Nutzung weitgehend zu erhalten, damit die Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung Grünzüge“. Dabei wird zwischen Kernflächen und Verbindungsflächen unterschieden (zum Begriff vgl. T Sinne von LEP Ziel 4.1.1 sind Bestandteil des ökologischen Verbundsystems. Regionale eilräumen der Planungsregion mit geringer A rund seiner geologischen und morphologischen Besonderheit in der Region insgesamt als land- als insgesamt Region der in Besonderheit morphologischen und geologischen seiner Grund uch die in der Karte „Landschaftspflege, ausgewiesenen -sanierungnaturnahen -entwicklung“ und chG dar. A F usweisung als Vorranggebiet für das dientLandschaftsbild der unktionen im ökologischen Verbundsystem. Die in der Karte „Landschaftspflege, -sanierung und S chutzgebieten im chutzgebieten F reistaat eite 42letzter S S F für Verteidigung als auch teilweise als VR als teilweise auch als Verteidigung für G ofern Verbundelemente über höher belastete Verkehrswege führen, bedeutet dies, dass lächen hat weitgehend erst dazu geführt, dass die besondere Bedeutung für das öko das für Bedeutung besondere die dass geführt, dazu erst weitgehend hat lächen S achsen und der räumlichen A F lächen vor einer weiteren Zerschneidung bzw. der Beseitigung bestehender Zer n F ließgewässern, die in das ökologische Verbundsystem einbezogen wurden, einbezogen Verbundsystem ökologische das in die ließgewässern, ntfernung) erscheinen die Höhenrücken als markante Bergrücken von z. von Bergrücken markante als Höhenrücken die erscheinen Entfernung) atz, S S inne des Naturschutzrechtes, noch werden dadurch die multifunktionale die dadurch werden noch Naturschutzrechtes, des Sinne G chleißberg) bilden die nordwestlich vorgelagerten inbeziehung dieser Einbeziehung G emäß der emäß A uchräume“ für Maßnahmen zum Maßnahmen für auch „Suchräume“ stellen ebiete eite 43erster S A G usweisung entspricht der besonderen Bedeutung der Planungsregion A 400 rrichtung Errichtung einzelner überdimensionierter baulicher bgrabungen die charakteristische die bgrabungen A ebiete (z. ebiete S A grarfluren sollen sich langfristig zu Bestandteilen des ökologischen des Bestandteilen zu langfristig sich sollen grarfluren teinberges ist bereits durch den in Betrieb befindlichen Betrieb in bereitsdurchden teinbergesist usweisung ebenfalls auf Kuppen oder Höhenzüge, die ihre die Höhenzüge, oder Kuppen auf ebenfalls usweisung ufgabe für spezifische Biotopkomplexe ebenfalls erfüllen. Die der Die erfüllen. Biotopkomplexe ebenfalls spezifische für ufgabe m üNN bis > bis üNN m rten- und Biotopschutz)im Regionalplan erfolgt unter Berück unter erfolgt Regionalplan Biotopschutz)im und rten- ntschließung der Ministerkonferenz für Raumordnung zum Raumordnung für Ministerkonferenz der Entschließung B. Königsbrücker Heide, Biosphärenreservat, Heide, Königsbrücker B. Siedlungsdichte bzw. geringer Beanspruchung von atz). A (250 m Kodersdorf üNN) prägt die Landschaft im Über A usprägung der für den rten- rten- und Biotopschutz kann ein wesentlicher Beitrag G 500 F ebiete in das ökologische Verbundsystembedingt das in ebiete elsentäler einschließlich ihrer Hanglagen als Vor als Hanglagen ihrer einschließlich elsentäler T äler (Höhenunterschiede zwischen 100 m und m 100 zwischen (Höhenunterschiede äler m üNN hoch und sind häufig Phonolith- oder Phonolith- häufig sind und hoch üNN m bis 400 m üNN darstellen. Die ausgewiesenen Die darstellen. üNN m 400 bis rhaltung Erhaltung der hohen S F G chutz des vorhandenen Waldes (Kapitel 8) (Kapitel Waldesvorhandenen des chutz lächen eingeschränktlächen (vgl. Begründungzu ipfellagen zwischen 450 und knapp 600 knapp und 450 zwischen Gipfellagen A rten- und Biotopschutz gesicherte gesicherte Biotopschutz und rten- T iefland bzw. zum A rhaltung Erhaltung der des Kammlinie Ber F usprägung der Kuppen und Hö und Kuppen der usprägung lächen im lächen A rten- rten- und Biotopschutz wert rlebniswirksamkeit Erlebniswirksamkeit der rhebungen Erhebungen des Ober G G/VB für den ebiet zwischen zwischen ebiet T al derPulsnitz. A G nlagen. rundlage der Grundlage A Grünzüge und icherung der Sicherung efilde mit 200 mit efilde - Oberlau TÜP B. Durchlässe B. usgleich und usgleich S teinbruch F unktion Ebenso Umge A 49 rten- rten- Wei- F TÜP rei- T ------.

BEGRÜNDUNGEN ------r % lä- A Um F rten ließ- 75 F A ebiete ebiete G/VBG B. Wald, Wald, B. G rt ständig A achsen. S ine räumliche räumliche Eine all VR als F usgleich für den rten- und Biotop rten- und Biotop A eeadlerpopulation chutzbedürftigkeit A A S S eile des Kerngebietes chutzwürdigkeit bzw. S rten- und Biotopschutz rten- und Biotopschutz, Biotopschutz, und rten- unktionalität gemäß LEP gemäß unktionalität A ließgewässerabschnitten ließgewässerabschnitten A F F Sicherung des Überlebens ng rnetfassu Inte eilbereiche eilbereiche von entstehenden Umstand Rechnung getragen, vermieden werden G werden vermieden ächsWald chutz zahlreicher europäischer chutz europäischer zahlreicher T S S spekt der usgangspunkt und Initialbereiche eeignete eeignete Bereiche sind in den lächen Möglichkeiten einer unge ebiete ebiete würden sie als Lebensraum A B. für den für B. 19 läche umfassen soll. Dies entspricht entspricht Dies soll. umfassen läche F A G G eenland räumlich gesichert werden rgänzt werden diese um die derzeit die um diese werden Ergänzt F S % der sächsischen nteile von Populationen in Populationen von nteile A achsen leistet. Im Bereich des sich entwi- 90 chutzwürdigkeit und lemente Elemente können jedoch im Regionalplan S S uch für den Erhaltung der Zugachsen in diese Räume ist A rholung, Erholung, Landschaftserleben (landschaftsbe eilen der Region noch verhältnismäßig gute G Landwirtschaft südlich und südwestlich von anierungsrahmenplänen anierungsrahmenplänen ausgewiesene T S rten- und Biotopschutz dienen müssen (z. reistaat reistaat uch örtlich bedeutsame Landschaftselemente kön- F chutz der noch verbliebenen Lebensräume und die A A S rten widerspiegelt. In der Region besitzen einige euro einige besitzen Region der In rtenwiderspiegelt. spekt der A A lächen ergänzt, die zwar nicht in jedem ÜP Oberlausitz (vgl. Ziel 4.3.6), Pufferzonen um die Kern- die um Pufferzonen 4.3.6), Ziel (vgl. Oberlausitz TÜP efährdung efährdung des schützenswerten Bereiches. Deshalb sind F G ebiet bekannt gemacht wurden bzw. in der Meldeliste des rten- und Biotopschutz sind ebiete ebiete sind. Die usweisung von Vorranggebieten usweisung Vorranggebieten für von den usweisungen gesichert (z. gesichert usweisungen nsprüche von eenland. Diese Kerngebiete werden durch Waldflächen, Waldflächen, durch werden Kerngebiete Diese eenland. G nzahl von großen zusammenhängenden Lebensräumen. Nur A G A - räben). Gräben). S A A - A 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG A A eile des eile iedlungszwecke genutzten genutzten Siedlungszwecke T SP in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung SP ebieten und dem Netz Natura 2000 bereits einen erheblichen Beitrag Beitrag erheblichen einen bereits 2000 Natura Netz dem und ebieten Grund wachsender Nutzungsansprüche verschiedenster G rten- und Biotopschutz neben dem ebiete ebiete ist die Voraussetzung für die weitere rten- und Biotopschutz können als A G A ourismusentwicklung im Lausitzer T ie sind Bestandteil der großräumig ausgewiesenen Bereiche. Bereiche. ausgewiesenen großräumig der Bestandteil sind Sie ebiete ebiete gelten i. d. R. als Kernflächen des ökologischenVerbundsystems und G rundsatz 4.2.3). Grundsatz rten- und Biotopschutz konzentriert sich auf Wesentlichen im die bereits im Re rittsteine für den ökologischen Verbund berücksichtigt werden. berücksichtigt Verbund für den ökologischen rittsteine ourismus und dem A T T rtenrückgangs ist durch den % des sächsischen ca. Kranichbestandes, A Grund ist es in möglich, Vorbehaltsgebiete und Vorrang- andere nutzungsbezogene rten- und Biotopschutz werden auch Böden mit besonderer besonderer mit Böden auch werden rten- Biotopschutz und eenland“ und bereits weitere in den S A ehölze ehölze verzichtet Wald- werden. und feldbauliche Maßnahmen sollen sich an den Zielen Hammerstadt“ sowie des „Life-Projektes Doberschützer Wasser“, Wasser“, Doberschützer „Life-Projektes eichgebiete Niederspree-Hammerstadt“ des sowie Erhebliche und nachhaltige Zerschneidungen dieser T lussauen, Hecken, Wäldern, G F nteil nteil geschützter und schützenswerter Biotope, einer besonderen Biotopvielfalt und einer rten letzte Rückzugsräume und bilden wesentliche rten und bilden wesentliche Rückzugsräume letzte rend rend des A rtenschutz sowie der potenziellen A Es ist mittlerweile davon auszugehen, dass alle bedeutenden Vogelrastgebiete in der Region rten- R. und i. Kahlschlägesollten Biotopschutz d. i. S§ . von T lächen auch als Vorranggebiete eingestuft Besonderslächen worden. Vorranggebiete auch innerhalb als der - Braunkohlenberg Umstand Rechnung getragen, dass kleinräumig wertvolle Bereiche für den A rholung, Erholung, die für die rundstrukturen (Kernflächen) für das räumliche Verbundsystem. rtenräumliche (Kernflächen) für das somit Grundstrukturen und bilden gelten A F rten- und Biotopschutz werden werden Biotopschutz und rten- achsen. Diese Wald- und Offenlandgebiete sind Lebensraum und Reproduktionsgebiet für ca. für Reproduktionsgebiet und Lebensraum sind Offenlandgebiete und Wald- Diese achsen. chlafgewässer chlafgewässer u. ä.) bereits als pree ausgewiesen. Neiße und Spree Lausitzer lusslandschaften von rten- und Biotopschutz sollen somit gemeinsam mit den naturnahen lachlandpopulation lachlandpopulation des Birkhuhnes in Deutschland. S ebiete daher als ebiete A Entwicklungsaspekt heraus begründet, um auf ausgewählten reiraumbereiche reiraumbereiche werden auf S ierarten. F A F T rten- und Biotopschutz werden unter dem für den für G/VBG erade erade aus diesem A rten- und Biotopschutz zunächst gleichrangig betrachtet werden. Insbesondere T G A Um natürliche Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Populationen zu bewahren und Wanderpro uenbereiche uenbereiche sowie landwirtschaftlich genutzte G/VBG für eile der F unktion unterstützende regionalplanerische regionalplanerische unterstützende unktion A eenlandes müssen die jeweils berechtigten T F S ls Bindeglied zwischen dem A ebiete angestrebt, der in etwa 15 % der nicht für nicht der % 15 etwa in der angestrebt, ebiete nbau standortfremder G ussterben bedrohte bedrohte ussterben ierarten entwerten. A A T rundsatz Grundsatz wird dem chlafgewässern chlafgewässern und Nahrungsflächenverlaufende) alsVerbindungsflächen im ökologischen Verbundsystem regio S rten- und Biotopschutz ausgewiesen sind, den ökologischen Verbund jedoch gleichfalls unterstützen. Davon abge rten- und Biotopschutz wertvolle Bereiche von LSG, die Zone IV des Biosphärenreservates Oberlausitzer Heide- und rten- und Biotopschutz sowie das ökologische Verbundsystem im rittsteine“ rittsteine“ in das Verbundsystem einbezogen werden. Diese kleinräumigen usweisung als VR als usweisung rten weiterhin Überlebensmöglichkeiten zu gewährleisten, wertvollewerden Bereiche für den A T A Erholung) und A Entwicklung neuer wertvoller Landschaftsteile zu ermöglichen und damit zumindest teilweise einen A A usweisung von Vorranggebieten usweisung für Vorranggebieten von den A . letzte Überlebensinseln in Überlebensinseln letzte . B. B. Biotopvernetzung entlang von T ls Vorbehaltsgebiete für den für Vorbehaltsgebiete ls eenflächen den Belangen von Landschaftsbild und Landschaftserleben zugeordnet (vgl. von Landschaftsbild 4.2). eenflächen den Belangen und LandschaftserlebenKapitel (vgl. zugeordnet ledermausarten hat die Region eine Der Verantwortung. besondere geringe Zerschneidungsgrad und die abwechslungsreiche reistaates reistaates vom Juli 2006 enthalten sind. Diese eichlandschaft und Wald, Wald, Landwirtschaft). Der seit Jahrzehnten anhaltende Wiederherstellung oder Neuschaffung geeigneter Habitate aufzuhalten. Die in zesse zwischen den einzelnen Lebensräumen zu gewährleisten, gilt es, regional bedeutsame Vogelzugachsen (großräumige bzw. bzw. (großräumige Vogelzugachsen bedeutsame regional es, gilt gewährleisten, zu Lebensräumen einzelnen zwischenden zesse zwischen nalplanerisch zu sichern, da diese i. d. R. nicht Bestandteil der Nahrungsgebiete. und Rast- der Bestand dauerhaften den für Voraussetzung gleichermaßen werden durch diese durch werden und beherbergen die größte und beherbergen die größte F teilweise hohe bis sehr hohe Biotopausstattung dieser großraumbeanspruchender F (Nahrungs- und Rastflächen, S A Mit diesem ca. 80 Weißstorchbestandes, des sächsischen für die o. g. die noch vorhandenen großräumigen und teilweise naturnahen Ökosysteme bieten für viele europaweit streng geschützte geschützte streng europaweit viele für bieten Ökosysteme naturnahen teilweise und großräumigen vorhandenen noch die (vgl. (vgl. Kapitel 7). schutz im Regionalpan maßstabsbedingt nicht ausgewiesen werden können. Insbesondere im Rahmen der kommunalen Land- schaftsplanung sollen diese G umzugehen. sorgsam Rückzugsräumen mit den hier verbliebenen Verantwortung, die begründet tenausstattung Die Planungsregion verfügt sachsenweit über die bedeutendste z. In den Vorranggebieten für den Vorranggebieten In den ckelnden Lausitzer für den gionalplan 2002 ausgewiesenen Vorranggebiete gionalplan für 2002 Vorranggebiete Natur ausgewiesenen und Landschaft. Damit wird auch dem gesicherten naturschutzrechtlich den mit Region die dass zonen des Naturschutzgroßprojektes „ des zonen Naturschutzgroßprojektes für den T für den grenzt wurden die VR bilden die Kernflächen für den ökologischen Verbund im Lausitzer Lausitzer im Verbund ökologischen den für Kernflächen die bilden gewässer und deren EP- L (vgl. zu erreichen Eingriff vorangegangenen und auf den zogene „Lausitzer des Naturschutzgroßprojektes des Naturschutzes orientieren. des Naturschutzes Mitder Ziel 4.4.4 (besonders naturnahe Böden, Böden mit besonderer Biotopentwicklungsfunktion)Ziel 4.4.4 (besonders naturnahe Böden, Böden mit besonderer gesichert. Die -bedürftigkeit auch aus dem nicht nicht alle naturschutzwürdigen bausanierungsgebiete bausanierungsgebiete werden Vorranggebiete für den störten spezifischen Bedeutung für den begründet, begründet, d. h. in einem hohen Vorranggebiete Vorranggebiete für den raumordnerisch raumordnerisch gesichert. Die Vorranggebiete für den A von Wiederausbreitung für die diesen chennutzungsplänen darzustellen. Ökologisch funktionsfähige der Rückgang im Lebensräumen von Verlust der sich dass so vermindert, vom paweit nen „ als maßstabsbedingt nicht separat dargestellt werden. werden. dargestellt separat nicht maßstabsbedingt Konkretisierung muss zunächst vor allem in den kommunalen Landschaftsplänen erfolgen. Landwirtschaft). Die Vorranggebiete für den die Kernflächen für ein ökologisches Verbundsystem bilden. Bezüglich Weißenberg der VR wird auf Ziel 4.3.5 verwiesen. Innerhalb dieser Vorranggebiete existieren weitere kleinräumige Verbundstrukturen (z. das ökologische Verbundsystem das einzubeziehen, Verbundsystem ökologische die nicht unmittelbar dem für die Planungsregion in etwa 600 km² und kann bereits mit der schutz erreicht werden. bedeutsamer bedeutsamer zu Z 4.3.4 zu G 4.3.3

50 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

BEGRÜNDUNGEN

in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April

zu Z4.3.6

a zu Z4.3.5 Internetfassung rreichung der Erreichung § aufgrund da lich, formelle Eine Nutzungseinschränkungen enthält. zur einem trieb des sich aufGrundderbesonderen A umweltgerechtenwirtschaftlichen ausbildungs-, und vor.den regelt (BB-Plan) BB-Plan ckungsplan Dieser wechsel adulter (gegebenenfallsauchPaarungs- undZwischenquartierwechsel) bedeutenden bekannten Übungsplatzes in die Liste der Liste die in Übungsplatzes die bereits dass berücksichtigt, auch Vertei- wird militärischen Damit 17.11). der Ziel Belange LEP (vgl. die beachten zu für digung Vorrang der gegenwärtig jedoch ist Raumordnerisch enthalten. 2006 Juli vom eliste P als mögliche Kernflächen des ökologischen des Kernflächen Verbundsystems dargestelltmögliche wurden. als Die Überlagerung zweiter LEP Vorranggebiete 7 dient dazu, dass Karte weiterhin die Belange der des in die Bereiche, die betrifft Dies überlagert. Biotopschutz und ten- tenerhaltende Nutzung nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Dass die militärische Nutzung oftmals erst die Voraussetzung für die natur- und ar Daher werden östlich der B 115 gelegene 115 B der östlich werden Daher A 2002). Juli 5. vom Übungsplätzen von Nutzung nachhaltigen zur Verteidigungfür G den um Verdienstedie einerseits sie würdigt Winterquartieren, für Wanderungen zu Wanderungen für Winterquartieren, durch hohe bauliche die (beinhalten Zugachsen der Versperrungeine ist Nutzungsänderung durch Vögelfür Nahrungsgebieten von Zerstückelung und Verkleinerung einer Neben G dem (Kesselmoore), Heidemooren Lausitzer eingebetteten Rückzugsraum gefunden. Rückzugsraum der und Kranich der nutzt, Nahrungsflächen als Heidebereiche und Wald- beerkrautreichen sowie Brachen Böschungen undgehölzfreie S dass NahrungsflächeninS mit den geomorphologischen Besonderheiten und den seltenen den und Besonderheiten geomorphologischen den mit eines Pflanzen die für Voraussetzungen Klimaeinflüssen kontinentalen den und ten Dünenzüge und Kiesrücken einschließlich des Buchgartens mit osteuropäischer Laubwaldvegetation, die Quelllandschaft bei S Quelllandschaft die Laubwaldvegetation, osteuropäischer mit Buchgartens des einschließlich Kiesrücken und Dünenzüge Der Der schaftsflächen eineMindestausstattung an Landwirt den neben ist Dazu bleibt. erhalten Naturschutz und Landwirtschaft zwischen Balance Wesentlichenfunktionierende Rechnung zu tragen, d. h. eine aktuelle Zustandsbewertung ihrer Lebensräume bei allen Planungen und Maßnahmen in die in Maßnahmen und Planungen allen einzubeziehen. Untersuchungen bei Lebensräume ihrer Zustandsbewertung aktuelle eine h. d. tragen, zu Rechnung dem Maßnahmen und Planungen allen bei erforderlich, es ist Deshalb welche sich vorrangig in den nördlich gelegenen nördlich den in vorrangig sich welche bietet dieG des Bedeutung Die lausitz“). che Bedeutung und trägt gleichzeitig der agrar- und strukturräumlichen und agrar- der gleichzeitig trägt und Bedeutung che Die derNahrungs-undRastgebieteentstehen.durch eineEntwertung und Quitzdorf z. aus diesem aus S teilweiseder bereitsvorhandeneund Nutzung landwirtschaftliche bestehende die sowie von Windkraftanlagen. von zwischen der zwischen in durchWildgänse bevorzugt gegenwärtig Das Nahrungsgebiet. großräumiges relativ ein zusammen bilden und gewechselt häufig dabei werden Nahrungsplätze einzelnen Die Nahrungsgebiete. ungestörte mige (z. betreffenden Vogelarten Die und Offenlandarten. Voraussetzung anderer und Ortolans des Brutgebiet als sowie Wildgänse) (speziell Offenland im Wasservogelarten koloniebildende oder schwarm- für ses halboffene für Verbundsystems ökologischen des Kernfläche eine 7 Karte LEP der abschließende dass werden, gen von nisse und Vogelzugrastgebiete“ im Regionalplan 2002 wurde auf Karte „Regionale der in Korridore dieser Darstellung gebietsscharfe Die wildlebende Pflanzen- und Pflanzen- wildlebende erforderlich. teinbach mit Neißezufluss und die sehr gut entwickelten gut sehr die und Neißezufluss mit teinbach trukturreichtum ist durch einen kleinräumigen Wechsel in der Landschaft gekennzeichnet (halboffener gekennzeichnet Landschaft der in Wechsel kleinräumigen einen durch ist trukturreichtum uf Landwirtschaftsflächen werden nicht nur landwirtschaftliche pril pril 1998 durch das esetzgeber – von einem gedeihlichen Miteinander von Miteinander gedeihlichen einem von – esetzgeber ebietes. Insbesondere haben u. a. das Birkhuhn, welches die Weiträumigkeit des Weiträumigkeitdie welches Birkhuhn, das a. u. haben Insbesondere ebietes. B. die B. rhaltung Erhaltung spezieller Biotope sind daher entbehrlich, da der BB-Plan bereits entsprechende G inbeziehung dieses Vorranggebietes Landwirtschaft in das ökologische Verbundsystem wahrt dessen naturschutzfachli- dessen wahrt Verbundsystem ökologische das in Landwirtschaft Vorranggebietes dieses Einbeziehung T F ruppenübungsplatz Oberlausitz befindet sich im Bereich einer der größten Binnendünenlandschaften Deutschlands. Die Deutschlands. Binnendünenlandschaften größten der einer Bereich im sich befindet Oberlausitz ruppenübungsplatz ebiet Bestandteil des Netzes Natura 2000 ( 2000 Natura Netzes des Bestandteil ebiet lugplätzen, ggf. auch von oberirdischen vonlugplätzen,ggf. auch Ver- und F lächennutzungsplan einer lächennutzungsplan rrichtung oder wesentliche Änderung von Verkehrswegen (z. Verkehrswegen von Änderung wesentliche oder Errichtung T ntersuchungen zur Problematik Windkraftanlagen und Problematik Windkraftanlagen zur Untersuchungen ruppenübungsplatzes auf der ewähr dafür, dassdiesesG rund wurden größere wurden Grund A T ntwicklung von Entwicklung alsperre A Bautzen befinden. Negative befinden. Bautzen usweisungvon S realtyps kommen teilweiseder kommen an realtyps chutzziele in eigener Verantwortung eingeräumt wird. Im Im wird. eingeräumt Verantwortungeigener in chutzziele 33 S A treitkräfteunterstützungskommando der Bundeswehr (SKUKdo) bestätigter Benutzungs- und Bodenbede nlagen (z. B Hochspannungsmasten, A Bautzen und den Königshainer Bergen zeichnet sich durch die Nähe zu den zu Nähe die durch sich zeichnet Bergen Königshainer den und Bautzen bsatz 4 BNatS 4 bsatz F chlafplatznähe grundsätzlich nicht vermehrbar sind. Große Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung ledermauszugkorridore, deren ledermauszugkorridore, T G ierarten. Im Bereich zwischen zwischen Bereich Im ierarten. ebietes liegt vorrangig in der in vorrangig liegt ebietes S G F T chutzgebieten im chutzgebieten B. Wildgänse,B. rten- und Biotopausstattung desG rten- lugwege und lugwege ruppenübungsplätzen war und ist, wird von der ebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung unter dem Vorbehalt erfolgte, dass die militärische militärische die dass erfolgte, Vorbehalt dem unter Bedeutung gemeinschaftlicher von ebiete T S A eile des eile oweit diese zu einer zu diese oweit G ussagen noch nicht möglich sind. Weitere naturschutzfachliche Weiteresind. möglich nicht noch ussagen T emeinde, nur eben für militärische Belange vergleichbar. Regionalplanerische Regelungen Regelungen vergleichbar. Regionalplanerische Belange militärische für eben nur emeinde, eile der Landschaft als Vorranggebiet für Landwirtschaft ausgewiesen. Diese ausgewiesen. Landwirtschaft für Vorranggebiet als Landschaft der eile ebiet weiterhin desökologischen alsKernfläche kann. fungierenVerbundes dem öffentlich-rechtlichen dem chG S Grundlage des Nutzungskonzeptes für chwärm-, Paarungs- u. a. Zwischenquartieren sowie für sowie Zwischenquartieren a. u. Paarungs- chwärm-, T T xtensivbiotopen Extensivbiotopen notwendig und daher zu erhalten (z. eile des Vorranggebietes für Verteidigung Ve 1 mit einem Vorranggebiet für den für Vorranggebieteinem mit 1 VerteidigungVefür Vorranggebietes des eile ruppenübungsplatzes Oberlausitz sind als sind Oberlausitz ruppenübungsplatzes inwirkungen können durch eine dauerhafte Blockierung der Vogelzugachsen und Vogelzugachsen der Blockierung dauerhafte eine durch können Einwirkungen rund für die vorhandene Bedeutung dieses Raumes für die für Raumes dieses Bedeutung vorhandene die für Grund äume). mweltschutz auf Übungsplätzen, andererseits geht sie – wie auch der nationale der auch wie – sie geht andererseits Übungsplätzen, auf Umweltschutz reifvögel) beanspruchen im Rahmen ihrer jährlichen Wanderungen oft weiträu- oft Wanderungen jährlichen ihrer Rahmen im beanspruchen Greifvögel) influgschneisen in die Nahrungsgebiete sowie zu den zu sowie Nahrungsgebiete die in Einflugschneisen T eil des eil inne des Naturschutzrechtes auf Übungsplätzen ist nicht zwingend erforder zwingend nicht NaturschutzrechtesÜbungsplätzenist des auf Sinne T Grenzeihrernatürlichen Verbreitungvor. eilen der Oberlausitzer Heide- und Heide- Oberlausitzer der eilen ntsorgungsleitungen einschließlich deren Masten und Masten deren einschließlich Entsorgungsleitungen ntwertung der Lebensräume der o. der Lebensräume der Entwertung E mwelt und militärischer Nutzung aus (vgl. Richtlinie Bundesministers Richtlinie (vgl. aus Nutzung militärischer und Umwelt uropäischen Vogelschutzgebietesuropäischen „F icherung für die saisonalen Wanderungen zwischen zwischen Wanderungen saisonalen die für Sicherung F Grund neuer T G Hochkirch, Hochkirch, unkmasten, unkmasten, Windkraftanlagen) zu vermeiden. Dabei ist zu beachten, ieflandsquellwälder bilden zusammen mit den in den Dünentälern den in den mit zusammen bilden ieflandsquellwälder F ehängemoor unktion als überregional bedeutsames Rast- und Nahrungsgebiet und Rast- bedeutsames überregional als unktion Güter erzeugt. Die A F ebietes dagegeneinenaturschutzrechtliche Sicherungan. rten der rten ledermausschutz integriert. Jedoch muss davon ausgegan- davon muss Jedoch integriert. ledermausschutz ntwicklung von verschiedenen von Entwicklung T Kubschütz, S räger einer räger rünzüge sowie regional bedeutsame Vogelzugachsenbedeutsame regional sowie Grünzüge rkenntnisse aktualisiert. Erkenntnisse Dabei aktualisiert. wurden auch die chutzbedürfnis und der und chutzbedürfnis B. Bundesautobahnen, Bundesstraßen, Bundesautobahnen, B. F T unktion Rechnung. unktion F ränke mit den echten borealen Pflanzengesellschaf- borealen echten den mit ränke alle einer alle F auna den besonderen ökologischen Wert dieses Wert ökologischen besonderen den auna T ruppenübungsplätze in Deutschland und ist mit T -Kommission ausdrücklich anerkannt. Damit EU-Kommission anerkannt. ausdrücklich iere notwendig ist. F S Weißenberg und dem Löbauer Wasser ist in ist Wasser Löbauer dem und Weißenberg T F ür den ür F A trukturreichtumder ruppenübungsplatzes als Balzareal und die und Balzareal als ruppenübungsplatzes lächen sind auch Lebensraum für zahlreiche läche und somit auch der Bundeswehr die Bundeswehr der auch somit und läche grarräume dargestellt. grarräume A T FFH- ufgabe der militärischen Nutzung bietet Nutzung militärischen der ufgabe A eichlandschaft sowie an den an sowie eichlandschaft nspruch genommene Nahrungsgebiet genommene nspruch T G ruppenübungsplatz liegt ein am 28. am ein liegt ruppenübungsplatz A ie begründen ebenfalls zusammen ebenfalls begründen Sie A ufnahme wesentlicher ufnahme ebiet gemeldet und im und gemeldet ebiet S g. eldgebiete in der östlichen Ober östlichen der in eldgebiete ussagen und daraus resultierende eeadler hier einen bedeutenden einen hier eeadler ie soll sicherstellen, dass die im die dass sicherstellen, soll Sie T S ierarten führen, zählen hierzu hierzu zählen führen, ierarten S B. chutzwürdigkeit dieser chutzwürdigkeit ommer- und Winterquartier und ommer- ntersuchungen sind daher sind Untersuchungen S S chlafplätzen der Vögelaus,chlafplätzen treuobstbereiche, A S A rtengruppen der rtengruppen chlafplätzen) vor allem vor chlafplätzen) A A grarlandschaft. Dieser grarlandschaft. A usbau sowie den Be den sowie usbau grarraum). Vor allem Vorgrarraum). vifauna ist vor allem vor ist vifauna leichzeitig ist die ist Gleichzeitig Unterstützungen S S taatsstraßen), ommer- und ommer- A T usweisung eile dieses eile T SP alsperren G A ehölze Ergeb - -Meld A A F 51 rten- rten- lora. rten rten A r ------

BEGRÜNDUNGEN - - - - Sied- ebiet ür die usbau Reich- - uswei G ebiets- Umge F A A G läche für läche F Grünzüge eptember eptember S mfeld Umfeld der Sicherungs- reiräume für reiräume Umgebinde reiflächen zu ebietes ebietes ist es Hoyerswerda Hoyerswerda F Zittau dienen tadtansicht tadtansicht in F unktionen des G Siedlungsnähe S agebaus F T Erholung in im SMU - reiflächensicherungs - vorgenom reiraumes F F abelle ist festzustellen, chG berücksichtigt. Der T örlitz oder efahr der Herausbildung Herausbildung der efahr ebiet zwischenebiet 115 B der G . des A. G G Erholung in allagen heraus an die - Berg Grünzüge um T ng rnetfassu Inte Erholung gegenüber anderen rinkwasserschutz in der in rinkwasserschutz ächsDS T Erweiterung des B. durch Darstellung als Darstellung durch B. Sicherung zu berücksichtigen. Da Bautzen, Bautzen, 21 S rünbereichen Grünbereichen aufnehmen. remdenverkehrsgebieten remdenverkehrsgebieten und in der unktionen des unktionen F chutz der Landschaft vor Zersiedlung F S bwägung bwägung mit - den Interes berechtigten örlitz, usgleichsräume usgleichsräume zu sichern. Diese regio Dresden, Dresden, in den Bereichen verdichteten Siedlungen entlang der Lausitzer Neiße ebiet mit „hohem mit ebiet A G A Zittau, Zittau, G Entwicklungsachsen sowie im traßen) traßen) nicht realisiert wurden bzw. beste rten- und -verbund), und Biotopschutz Eisenbahnlinie und Bundesstraße) und der S ebirge besteht die die besteht ebirge A Siedlungsnähe (naturnahe Emissionen zu lufthygienischen Belastungen Grünzügen und innerörtlichen G Siedlungsnähe sowie Ortsbild, usformungsspielraum usformungsspielraum verbleibt und - gleichzei A eilen, insbesondere im insbesondere eilen, T Grünzüge nehmen darüber hinaus rholungsinfrastruktur), Erholungsinfrastruktur), so dass in diesen Bereichen rgänzend Ergänzend zur nachfolgenden reiraumes ( reiraumes instufung als Einstufung Grund der siedlungsklimatischen Bedeutung dieser land- Erholung in unktionspotenzial für den für unktionspotenzial Erholung in Weißwasser/O.L.– F ebieten ebieten besteht ein raumordnerischer größerer Siedlungserweiterung aus den G reiflächen gesichert wird. Dabei wurden die für diese für die gesichert wurden Dabei reiflächen wird. B. B. Bündelung von F 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG tädte tädte der Region wie S in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung perrgebiet, „Braunkohlenbergbauschutzgebiet“) „Braunkohlenbergbauschutzgebiet“) in diesem Sperrgebiet, chutzgebietskategorien gewählt welche derartigewerden, Maßnah- P derart, LEP 2.6.3 und 2.5.4 Ziele der Beachtung unter erfolgte Dresden ine Berücksichtigung kann erfolgen, indem notwendige Bereiche für Bereiche notwendige indem kannerfolgen, Berücksichtigung Eine reizeit reizeit und S Einkommensquelle für die ortsansässige Bevölkerung) grundsätzlich F Hoyerswerda Hoyerswerda ausgewiesen. Die regionalen rassenführung rassenführung (Eisenbahn, T rhaltung charakteristischer Ortsränder insbesondere in der in insbesondere Ortsränder charakteristischer Erhaltung ystem von von ystem rünzüge werden Grünzüge deshalb werden nach inne des Zieles 4.4.1 bezeichnen Vorhaben und Maßnahmen, die mit dem mit die Maßnahmen, und Vorhaben bezeichnen 4.4.1 Zieles des Sinne usgleichsraum usgleichsraum besitzen. Dabei wurde besonders berücksichtigt, dass es in S achsen“, erarbeitet vom Deutschen Wetterdienst i. Wetterdienst Deutschen vom erarbeitet achsen“, emeinden ein genügender A tadt usweisung von regionalen Grünzügen herangezogen: regionalen von usweisung S erade erade in diesen G S Grünzug wurde auf usweisung bildet die bildet usweisung B. B. im Zusammenhang mit G A ruppenübungsplatz ruppenübungsplatz einfließen, andererseits auch für den theoretisch möglichen Grünzüge werden die Ziele des LEP zum mfeld größerer größerer Umfeld T rten- erfolgt. und Biotopschutz iedlungsgrößen Siedlungsgrößen und relativ wenig ÜP beschränkt. In den anderen In anderen den beschränkt. TÜP Erholung als reistaat reistaat emeinden an die als Ziele der Raumordnung ausgewiesenen regionalen usgleichsfunktionen oder für die landschaftsbezogene eilräume eilräume der Region, welche landschaftsräumlich zusammenhängende F Zittau. Zittau. G T A Siedlungen an der B 115 (Rietschen) und den rten- und Biotopschutzes und -verbundes, der naturnahen Grünzuges nicht vereinbar sind. A usbau der Infrastruktur (z. eile des eile A T rholungsräume Erholungsräume sowie klimatische und ökologische Grünzügen erfolgt in erster Linie Verdichtungsraum im unktionen für den ökologischen Verbund zu innerstädtischen reiflächensicherungsbedarf (Siedlungsklima), aus Sicht klimatologischer tadtansicht). F rünzüge im Verdichtungsraum Verdichtungsraum im Grünzüge lächen vor allem für die chsen (Ziel 2.6.3, Ziel 5.1.9) ausgeformt. Regionale ufbau naturnaher Umgebung wurde der Denkmalumgebungsschutz § entsprechend F Siedlungsentwicklung z. A A Hoyerswerda und Hoyerswerda ixierung der regionalen Siedlungslandschaft (reliefbedingt durch die B. B. unktionswidrige Nutzungen (im Nutzungen unktionswidrige F Grünzüge umfassen bwägungsgrundlage für die für bwägungsgrundlage F ebieten ebieten für die landschaftsbezogene A Sicherung von siedlungsklimatisch bedeutenden Räumen am Rand des Zittauer Beckens. Die Darstellung der G örlitz, G B. B. Besiedlung) sichern und somit eine Zersiedlung und sonstige Beeinträchtigung der Landschaft verhindern hel- Hoyerswerda ausgewiesene Hoyerswerda regionale Krauschwitz) Krauschwitz) unterbrochen wurden. Bei einer Änderung der vorrangigen Zweckbestimmung dieses B. für Siedlungszwecke. Inanspruchnahme Nutzungen z. B. einer vor durch reiraumfunktionen rünzüge werden auch Grünzüge im werden näheren usweisung wurde vor allem bei überlagernden, gleichrangig zu behandelnden zu überlagernden,gleichrangig bei allem vor wurde usweisung emeinden an der Bereitstellung von Bauflächen vorrangig an den besonders schutzwürdigen besonders den an vorrangig ausgewiesen, Hanglagen Bauflächen von Bereitstellung der an emeinden ufgabe der militärischen Nutzung eine Vorrangigkeit der ufgabe der naturschutzfachlichen militärischenBelange Diese Vorrangigkeit wird. Nutzung festgelegt eine A Gliederung von G A usweisung als Vorranggebiet für den A für den Vorranggebiet als usweisung Erfordernisse der Bautzen, Bautzen, Grünzüge sollen auch Bautzen Bautzen und deren usweisung usweisung von regionalen usweisung regionaler regionaler usweisung Eine ebiete mit einem hohen F ebiete A A chutz des Landschaftsbildes in landschaftlich reizvoller Lage mit Erholungsfunktion (Landschaftsbild), icherung von empfindlichen Böden mit einem hohen natürlichen hohen einem mit Böden empfindlichen von Sicherung rhaltung zusammenhängender, ökologisch wertvoller ökologisch des F Bereiche Erhaltung zusammenhängender, bung von bedeutenden Grundwasservorkommen bedeutenden und Oberflächengewässernbung von (Wasserschutz), Sicherung von G lungsnähe), S sowie Denkmalschutzgebiete für Umgebungsschutz hauslandschaft (Ortsbild, S emeinde ls abwägungsrelevante Kriterien bei der A wurden ls abwägungsrelevante spekt auf die nachfolgenden Verfahren verlagert werden. verlagertwerden. Verfahren nachfolgenden die auf spekt – – – – – – tädte tädte chutzzweck des jeweiligen regionalen tadt all der al- bzw. Beckenlagen schon bei geringeren G zu prüfen bzw. offen zu halten. Daher sind diese Belange bei einer naturschutzrechtlichen verständlicherweise gegenwärtig keine Konzepte für theoretische (zukünftige) Wegeverbindungen u. ä. vorliegen, muss dieser A Wegeverbindungen u. solche ä. bzw. werden ausgegrenzt Wegeverbindungen unmöglich machen. men nicht Die jahrzehntelange vorrangige Raumnutzung (militärisches iedlungstätigkeit Siedlungstätigkeit (z. Durch Durch die räumliche und zur Nutzungen (z. fen. unterschiedliche unterschiedliche landschaftsökologische men. A – im ländlichen Raum, entlang der überregionalen und regionalen Verbindungs- und S führte dazu, dass Veränderungen beispielsweise in der keine A walde, walde, und Biotopschutzes in die Planungen für den deshalb erforderlich, Optionen zum F Regionale Grünzüge und Grünzäsuren Landschaftsbildschutzes (Kapitel 4.2 des Regionalplanes) und des ökologischen Verbundsystems (Kapitel 4.3 des - Regionalpla Regionale nes) wahr. – Die hende Wegebeziehungen hende Wegebeziehungen zwischen den und der B 156 bestehen bereits heute verschiedene Nutzungsansprüche, die spätestens mittelfristig Relevanz erlangen ( Verlegung bzw. von Verkehrsinfrastruktur: B 115, B 156, Bahnstrecke ( sung wird bewusst auf die östlichen die auf bewusst wird sung bedarf für F Die dass ein dauerhaftein dass wirksames ökologisch tragfähiges – – – – kategorien wesentlichen Kriterien des einer ungegliederten und des Siedlungsklimas besonders berücksichtigt. Zittauer einschließlich Oberlausitz südöstlichen der und Bergland Oberlausitzer Im die eine herausragende Bedeutung als klimatischer hänge – Begründung vgl. zu 5.1.9). LEP-Ziel Regionale der sen T Die kann. kommen bedarf“ in der „Klimauntersuchung für den für „Klimauntersuchung bedarf“der in 1995. Des Weiteren treten hier, bedingt durch die Lage in Landschaftsschutzgebieten, in Umgebindehauslandschaft, die Kriterien Landschaftsbild, naturnahe den Vordergrund. den Regionale ausgewiesen, um die stadtnahen nalen S südlich von wirtschaftlich genutzten in erster Linie der Grünzüge erfolgt nicht flächenscharf, so dass den tig die Möglichkeit eröffnet wird, eineVerbindung sinnvolle zwischen regionalen schaffen. Die Konkretisierungspflicht der ist dann erfüllt, wenn im Rahmen der kommunalen Bauleitplanung keine Darstellung von Baugebieten oder funktionswidrigen (z. sichern zu Nutzung bestehende bereits die daher, es genügt Regel der In erfolgt. Nutzungen Landwirtschaft).die S

52 4.4 zu Z 4.4.1 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

BEGRÜNDUNGEN

zu Z4.4.2 in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April t zu RNK 4.5 Internetfassung Neundorf (S Ober Neundorf nung nochwahrnehmbarist(z. B. zwischen einem bis 200 m ausgewiesen, wo jedoch auf jedoch wo ausgewiesen, m 200 bis – – – – Weiterhin wurden folgende beiderA Kriterien bzw. zwischen zwei kleinen kleinen zwei zwischen bzw. fall bei fall ntwicklungsachsen. Entwicklungsachsen. A nach R. d. i. sich richtet Maßnahmen und Planungen von keit von Rahmen Im Tabelle 4.4.1.1:Vereinbarkeit von Raumnutzungen mitregionalen Grünzügen notwendig istundS genüber den im Regionalplan 2002 erfolgten A genüber denimRegionalplan 2002erfolgten Bautzen unterzogen. Im Im unterzogen. Bautzen Dresden, RP (damaligen) dem mit Zusammenarbeit in Bewertung fachlichen erneuten einer für und Vorbehaltsgebieteausgewiesenen Vorrang- Regionalplan rechtskräftigen im bisher Die die für jeweiligen S Restriktionen fachgesetzlichen die über nicht jedoch gehen (Restriktionen) Belange beachtenden zu und ergebenden der aus sich Die wäre. gegeben mehr Nutzungen entgegenstehenden über optische wesentliche Das die oder Hochwasserschutz den für aufgeführte Bundes-Immissionsschutzgesetzes setzlich geschützten Wasserschutzgebietes kein Wasserschutzgebietes geschützten setzlich für Vorranggebietes eines und Wasserschutzgebietes festgesetzten rechtlich eines „Doppelausweisung“ verbundene damit Die angeglichen. Wasserschutzgebieten rechtskräftigen für T gebiete der Rahmen Im T ≥ vonRohwasserdargebot nutzbaren einem mit tern sind Vorbehaltsgebiete2000. Natura Netz zum Verträglichkeit unsicheren bzw. fehlenden ausgewiesen. sind, vorgesehen dafür bzw. Bedarf) (gesicherter werden genutzt versorgung gebiete von Regionalplan Vorrang-und Vorbehaltsgebietefür im werden A schützt. rundwasserleiter, sondern ebenso die für die Grundwasserleiter,für die ebenso sondern F Wasser, Gewässer undHochwasserschutz der vorrangigen desGrünzugesausscheidet. Bedeutung Regionaler Nutzung die dass Trinkwasser die sich für die für sich die G Ressource Wasser nachhaltigbeeinträchtigen. in einer begrenzten Menge zur Verfügung. Wasserschutz schutz und-verbund A Siedlungsklima in Siedlungsnähe Naturnahe Erholung Landschaftsbild S Ortsbild, Grünzuges regionalen des Bedeutung rinkwasserbedarf oderdenA rinkwasserbedarf rinkwasser ist rinkwasser für das Leben des Menschen unentbehrlich. Zur ilterfunktion im ilterfunktion – – – – usgehend von diesem landesplanerischen Handlungsauftrag und im nlagen der Land- und Land- der nlagen P Ziel 13.2 sollen in den Regionalplänen Vorrang- und Vorbehaltsgebiete für Wasserressourcen ausgewiesen werden, Wasserressourcenausgewiesen für Vorbehaltsgebieteund Vorrang- Regionalplänen den in sollen 13.2 Ziel LEP emäß rten- undBiotop rten- F Bereiche füreinesiedlungsnaheErholung,Sicherung kleinräumiger gen. und Wanderung die für Korridore kleinräumiger Sicherung derZentralen undim außerhalb räumliche Begrenzung Orte derSiedlungsentwicklung Verdichtungsraum reihalten undF von Kalt- A inwohnern und der Lage an einer Verbindungs- und Verbindungs-einer an Lage der und inwohnern 10.000 E als mehr mit Siedlungen bstand < T rennung bereits dicht beieinander liegender tadtansicht chutzzonen hinaus. Grundwasserleitern mit einem nutzbaren Rohwasserdargebot von ≥1.000 rinkwasser eine räumliche Konkretisierung, d. h. die Vorranggebiete für T Vorranggebietedie h. d. Konkretisierung, räumliche eine rinkwasser T F G A rinkwasserversorgung besonders eignen. besonders rinkwasserversorgung P-Ziel 4.4.4 gesichert. Das heißt, mit der regionalplanerischen der mit heißt, Das gesichert. 4.4.4 LEP-Ziel von Sinne 300 ortschreibung des Regionalplanes erfolgte für einen für erfolgte Regionalplanes des ortschreibung enehmigungsverfahren bzw. der bzw. enehmigungsverfahren usweisungskriterium für usweisungskriterium - tandort- bzw.tandort- Eine m) vorgenommen. In F rgebnis dieser Bewertung und der oben beschriebenen räumlichen Konkretisierung ergeben sich ge sich ergeben Konkretisierung räumlichen beschriebenen oben der und Bewertung dieser Ergebnis orstwirtschaft (außer unter Nummer 7.1 Nummer unter (außer orstwirtschaft überörtlicher überörtlicher A Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung Bedeutung Straße mit usweisungwurdei. rischluftleitbahnen fürSiedlungenzur rischluftleitbahnen Verbesserung des Siedlungsklimas, iedlungseinheiten mit weniger als 500 als weniger mit Siedlungseinheiten Einzelfall Einzelfall rünzüge für größere Photovoltaikalagen auf unbebauten auf Photovoltaikalagen größere für Grünzüge usfall anderer Ressourcen getroffen wird Sicherung). (langfristige Nein Nein Nein Nein T rassenalternativen desregionalen außerhalb Grünzugesnicht zumutbarsind. T rinkwasserversorgung), wobei der Nachweis eines besonderen sachlichen besonderen eines Nachweis der wobei rinkwasserversorgung), rund des Bewuchses bzw. sonstiger topographischer sonstiger bzw. Bewuchses des Grund Sie sind daher vor Raumnutzungen zu schützen, welche die Qualität und Quantität der Rohstoffabbau/ A rünzäsuren ist die Vermeidung einer bandartigen bandartigen einer Vermeidungdie ist Grünzäsuren usnahmefällen wurden Aufhaldung usweisung einbezogen: Einzelfall rundwasserneubildung bzw.die Grundwasserneubildung usweisungen folgende Änderungen bzw. Ergänzungen: d. T Nein Nein Nein Nein Nein ierhaltungsanlagen) und bauliche und ierhaltungsanlagen) S R. bei einem bei R. chutz der Ressource der chutz F achplanung sind regionale sind achplanung 1.000 T Siedlungskörper, vor allem entlang der ausgewiesenen Verbindungs- und rinkwasser wird beibehalten, da im da beibehalten, wird rinkwasser m³/d, mit denen Vorsorge für einen nicht vorhersehbaren künftigen künftigen vorhersehbaren nicht einen Vorsorgefür denen mit m³/d, leichzeitig werden mit dieser mit werden Gleichzeitig T Aufforstung tadt G T rinkwasser ausgewiesen. rinkwasser abelle 4.4.1.1. Das Ziel gilt nicht für standortgebundene bauliche standortgebundene für nicht gilt Ziel Das 4.4.1.1. abelle A A T Einzelfall Einzelfall Einzelfall rinkwassergewinnung rinkwassergewinnung geeignete Wasservorkommen stehen nur usbreitung von usbreitung bstand zwischen den zwischen bstand Nein palte 1 und 2 der Vierten Verordnung zur Durchführung des Durchführung Verordnungzur Vierten der 2 und 1 Spalte Ja Ja örlitz) undZodelörlitz) ( Grünzäsuren noch bei einem inwohnern und Lage an einer untergeordneteneiner an Lage und Einwohnern Ergebnis einer fachplanerischen aktualisierten Bewertung Nutzung T T rinkwasser bzw. des bzw. rinkwasser eil der im Regionalplan 2002 ausgewiesenen Vorrang- ausgewiesenen 2002 Regionalplan im der eil (Funkmast, Hoch- WKA, A mastartige mastartige Vorhaben usweisung eines Vorranggebietes für Vorranggebieteseines usweisung spannungsleitung) T rünzüge ebenfalls zu beachten. Die Zulässig- Die beachten. zu ebenfalls Grünzüge F ier- und Pflanzenarten zwischen den zwischen Pflanzenarten und ier- ilterung des ilterung ge Wassers Böden bedeutsamen A Einzelfall G nlagen der technischen Infrastruktur (z. Infrastruktur technischen der nlagen rinkwasser wurden den neu festgesetzten neu den wurden rinkwasser m³/d, die i. d. R. bereits für die Nein Nein Nein iedlungskörpern von< Siedlungskörpern emeinde Neißeaue). Ja Ja A F ls Vorranggebiete werden die ls Vorranggebietewerden lächen generell, also unabhängig von unabhängig also generell, lächen inzugsgebiete von Einzugsgebiete A F A usweisung Böden mit besonderer mit Böden usweisung alle einer alle A S usnahmen ergeben sich bei einer bei sich ergeben usnahmen ntwicklungsachse bei < bei Entwicklungsachse G chutzgutes Umweltfachbereich, usweisung werden nicht nur die nur nicht werden usweisung iedlungsentwicklung durch die durch Siedlungsentwicklung T egebenheiten die visuelle die egebenheiten rinkwasser wurden im Übrigen Übrigen im wurden rinkwasser Siedlungsabstand von nur 100 Wanderwege,- Schutz A ufhebung des fachge des ufhebung rundwasser gegen- Grundwasser Dresden, hütten u. ä. Einzelfall 500 Grundwasserlei- rfordernisses Erfordernisses Ja Ja Ja Ja Ja m (im m T A T rinkwasser rinkwasser rinkwasser ußenstelle S traße bei traße Einzugs- Siedlun- 1.000 Einzel- 53 T ren- m B. - - - -

BEGRÜNDUNGEN ------Es telle telle Hoy S estle F Zeißig“ Zeißig“ chäden, ingriffe Eingriffe egeben- eil durch durch eil all sicher S eichland- T ebiet „Do ebiet G F T Kleinröhrs- G - Dürrhenners- A rinkwasserge Sie sichert u. a. T SP rinkwasserWt 70 T z.: 32-8932.20 278) rnsdorferfolgteine pree, Spree, Uhyst/ Wt 56 ür das in diesem Be diesem in das ür A A F ebiet des ehemaligen ehemaligen des ebiet roßdubrau Großdubrau bestehen mbH, 15. März2006). 15. GmbH, rinkwasser Wt 11 rinkwasserbedarf zu si- chwepnitz wird als Vor als wird chwepnitz G T T S ischbach angeglichen. Erweiterung der Nutzung F rinkwasser an dieser UBV T eptember eptember 2008 begann das S ng rnetfassu Inte eil des bisherigen - Vorbehalts Eindeichungen. Diese T rinkwasser(Wt ausgewiesen. 35) T ür die bestehende Zeißig, Zeißig, F rinkwasser Wt 55 roß rinkwasserschutzgebiet„Groß rinkwasser Wt 33 Wt rinkwasser rinkwasser Wtrinkwasser 4 rinkwasserschutzgebiet „Weickersdorf- rinkwasserschutzgebiet T Grund einer nicht in jedem ründen der Rohwasserbeschaffenheit Rohwasserbeschaffenheit der Gründen T T T T roß Groß Löbau dar. tadt Löbau rinkwasserdas für rinkwasser Wt 57 rinkwasser T T örlitz-Weinhübel) geplant. Zur langfristigen Zur geplant. örlitz-Weinhübel) Großröhrsdorf mit dem Ortsteil G utachtens. Gutachtens. Im tadt chutz der grundwasserbeeinflussten Biotope im S rinkwasser rinkwasser Wtabgestuft.75 rinkwasser S T ofern ofern es jedoch zu einer T Großharthau. Das im Regionalplan 2002 ausgewie S ebiete bestehen keine Zielstellungen oder Konzepte, Konzepte, oder Zielstellungen keine bestehen ebiete ebiet wird auf G G lußbegradigungen lußbegradigungen sowie ngleichung an das neu festgesetzte Wasserschutzgebiet F A ebieten betroffen sind. betroffen ebieten bgrenzung bgrenzung des Vorranggebietes für eichgruppen am Doberschützer Wasser und Wasser am Doberschützer eichgruppen T A chutzbedürftigkeit der Ressource ür diese ür rten- ausgewiesenen, zu beachten. und Biotopschutz 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG S F ür das Vorranggebiet für Vorranggebiet das ür rinkwasser raumordnerisch Vorsorge getroffen. Vorsorge rinkwasser raumordnerisch Hoyerswerda Hoyerswerda befindliche F T in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung tellungnahme tellungnahme des LfUG vom 15. Januar 2007 ( eilen des Biosphärenreservates Oberlausitzer Heide- und Heide- Oberlausitzer Biosphärenreservates des eilen ebiet „ ebiet S öda. T G G inschränkungen. Einschränkungen. ebieten bestanden, wurden aus wurden bestanden, ebieten G nschluss an das Wasserwerk Wasserwerk das an nschluss A roßröhrsdorf wird als Vorranggebiet für Vorranggebiet als wird Großröhrsdorf chutz dieser Ressource hat daher eine hohe Priorität. Dem wurde raumordne wurde Dem Priorität. hohe eine daher hat Ressource dieser chutz roßdubrau Rechnung getragen. Wt 4 Großdubrau rinkwasser chutzzonengutachten Wasserfassung Wasserfassung chutzzonengutachten S rinkwasserschutzgebietes), rten- und Biotopschutz ausgewiesen sind. T T A Ebersbach erfolgt die ischbach entfällt. entfällt. ischbach rgebnisse Ergebnisse dieses hydrogeologischen rinkwasser Wt 11 F eil des bisherigen Vorbehaltsgebietes für Vorbehaltsgebietes eil des bisherigen T T ischbach wird dem neu Wasserschutzgebiet festgesetzten ewässerausbau, ewässerausbau, Bach- und F G - Was die für Wasserschutzgebietsabgrenzung aktuellen der entsprechend wird Bärwalde üd wird Süd an wird das neu Bischofswerda- festgesetzte Ostritz wird zum Vorbehaltsgebiet für Vorbehaltsgebiet zum Ostritzwird B. B. Reduzierung Wasserrückhaltevermögens in des den Hochwasserentstehungsgebieten roßdubrau ist Großdubrau die in ergiebigste der Region Oberlausitz-Niederschlesien. eilfläche des im Regionalplan Vorbehaltsgebietes 2002 ausgewiesenen Königswartha-West Königswartha-West ausgewiesene T tilllegung (durch (durch tilllegung Bautzen. Der Bautzen. rinkwasser Wt 65 Wt rinkwasser S Neschwitz sowie Wt 64 Wt sowie Neschwitz traße“ und „Ochsenberg“ ausreichende Reserven ausreichende „Ochsenberg“ bestehen. und traße“ T rinkwasser Wt 17 wird um das sich nördlich anschließende Wassereinzugsgebiet Wassereinzugsgebiet anschließende nördlich sich das um wird 17 Wt rinkwasser T chutzzone chutzzone III vorgeschlagen. Die chwepnitz wird chwepnitz nicht mehr ausgewiesen, da mit den südlich der Bundesstraße 97 vorhandenen tadt S S S utachten erstellt (S erstellt Gutachten 57 rinkwasser Wt 17 reignisse. Jeder Wasserlauf besitzt ein natürliches Überschwemmungsgebiet, welches zum welches Überschwemmungsgebiet, natürliches ein besitzt Wasserlauf Jeder Ereignisse. usweisungen usweisungen zum vorbeugenden Hochwasserschutz beinhalten gemäß dem LEP Kapitel 4.3 rinkwasser Wt 72 Wt rinkwasser usweisung als Vorbehaltsgebiet für Vorbehaltsgebiet als usweisung T chönborn sowie dier ergeben sich daraus keine T Gründen eingestellt. für Insbesondere Vorranggebiet mit dem A S rinkwasser Wt 31 rhaltung und Verbesserung des Wasserrückhaltes (potenzielle Hochwasserentstehungsgebiete gemäß Z gemäß Hochwasserentstehungsgebiete (potenzielle Wasserrückhaltes des Verbesserung und Erhaltung rinkwasser Wt rinkwasser7 rinkwasser Wt 32 Reichenbach wird dem festgesetzten Wasserschutzgebiet angeglichen. Wasserschutzgebiet Wt dem festgesetzten 32 Reichenbach wird rinkwasser rinkwasser Wt9 rinkwasser rinkwassergewinnung möglich, ohne die rinkwasser Wt 24 Wt rinkwasser T T T T T T Bautzen, Wt 63 Wt Bautzen, eorgenbad, utachtens Gutachtens und der dazu abgegebenen G usweisung als Vorranggebiet für Vorranggebiet als usweisung rinkwasser (Wt 34) ausgewiesen. Der nördlich der Bundesstraße 97 befindliche T Erweiterung der rinkwasser Wtrinkwasser Eingriffe erheblichverändert wurde. Dies erfolgte beispielsweiseVeränderungen durch der natürlichen ebiete zur ebiete ewässereinzugsgebiete ewässereinzugsgebiete (z. T G G eifhennersdorf-S teinigtwolmsdorf-Kirschau S S rundwassernutzungen, die in den aufgeführten den in die Grundwassernutzungen, ärchen, Wt 58 58 Wt ärchen, S rinkwasserressource rinkwasserressource nördlich von rinkwasserversorgung der rinkwasserversorgung T T rgebnis Ergebnis dieses Wt 36 Rothenburg-Dunkelhäuser ( renzen des festgesetzten des festgesetzten Grenzen in den Rothenburg Wt 38 Wt 39 Wt 37 Neukirch- npassung an das hydrogeologisch überarbeitete Wasserschutzgebiet für die Wasserfassung des Wasserwerkes Karswald. Wasserwerkes des Wasserfassung für die Wasserschutzgebiet überarbeitete npassung an das hydrogeologisch – – – – ür das Vorranggebiet für ür das innerhalb des Vorranggebietes für nachweisbaren Verträglichkeit zum Netz Natura 2000 (FFH- zum Netz Natura Verträglichkeit nachweisbaren oder aus wirtschaftlichen rundwasserdargebotsreserven Grundwasserdargebotsreserven in ausreichendem Maß, die aufgrund der vorhandenen technischen Möglichkeiten gegenüber den o. g. Vorbehaltsgebieten günstig zu erschließen sind bzw. einer wasserwirtschaftlichen Nutzung unterzogen werden kön- nen. für Vorranggebiete die werden Ergänzungen bzw. Neben diesen Änderungen – – – – ≥1.000 m³/d neu ausgewiesen. von Grundwasserdargebot nutzbaren mit einem jeweils Das vormals als Vorranggebiet Wt 2 berschützer Wasser“) berschützer Wasser“) nur noch Wt als Vorbehaltsgebiet 76 ausgewiesen werden. Mit dieser Herabstufung sind bestimmte Maß- gaben für die weitere für den A Vorranggebiet der als insbesondere Biosphärenreservat, kommen sollte, ist es erforderlich, bei der zusätzlichen Wasserentnahme den Das Vorranggebiet für Vorranggebiet Das dorf erweitert. Dieses Wassereinzugsgebiet stellt eine wichtige Wasserfassung für die S Wasserfassung wichtige eine stellt dorfWassereinzugsgebiet erweitert. Dieses bersbach. Das Vorranggebiet für Vorranggebiet Das Ebersbach. Das bisherige Vorbehaltsgebiet für Vorbehaltsgebiet bisherige Das von künftig Bereitstellung wird der Wasserwiesen“ „Großröhrsdorf Wasserfassung Die sie einer künftigen Nutzung zu unterziehen als bzw. Ressource für einen möglicherweise entstehenden chern. Der südlich der Bundesstraße 97 gelegene aufzugeben. Die besitzt eine besondere Bedeutung für Wasserwerkdas in Betrieb befindliche winnung Wasserwerk im serfassung Bärwalde ausgewiesen. Das Vorranggebiet für Dieses Vorranggebiet überlagert sich jedoch großflächig mit großflächig jedoch sich überlagert Vorranggebiet Dieses schaft, welche auch als Vorranggebiete für den wasserrechtliche Verfahren zur Überarbeitung des betreffenden Wasserschutzgebietes. des betreffenden zur Überarbeitung Verfahren wasserrechtliche F Zweckverbandes Zweckverbandes Röderaue sowie des Oberen Rödertales (Bretnig-Hauswalde, dorf) dienen. Nicht mehr im Regionalplan ausgewiesen werden die bisherigen Vorbehaltsgebiete für Wasserfassungen „Hoyerswerdaer S „Hoyerswerdaer Wasserfassungen gebietes gebietes für sene Vorbehaltsgebiet für Vorbehaltsgebiet sene A für Vorranggebiet Das ranggebiet für die wird wird u. a. eine die A risch durch erswerda erswerda erfolgt unter Berücksichtigung der roß Groß F wurde ein hydrogeologisches hydrogeologisches ein wurde Im Die regionalplanerischen gungen für gungen - Vorbehalts und Vorrang- sowie LEP) 4.3.8 (Z Hochwasserschutz vorbeugenden den für Vorbehaltsgebiete und Vorrang- LEP), 4.3.6 standorte für Maßnahmen (Z des 4.3.9 technischen Hochwasserschutzes LEP). Dabei sind die technischen Maßnahmen gemäß Z icherung wird durch die A durch Sicherung wird reich befindliche Wasserwerk ist die ist Wasserwerk befindliche reich heiten heiten der Hochwasser sind natürliche sind Hochwasser menschliche haben zu geführt.einer Beschleunigung führtdes Hochwasserabflusses Hochwasser extremen jedoch erstteilweise zu G in den gefährdeten seine Nutzungen der Mensch selbst bzw. wenn Das Vorranggebiet für Vorranggebiet Das Niederputzkau“ angeglichen. für Vorranggebiet Das Vorbeugender Hochwasserschutz Vorbeugender durch durch eine den Bodenverhältnissen bzw. dem Relief nicht angepasste Nutzung) sowie durch die Reduzierung der Überschwemmungsgebiete infolge natürlichen von

zu Z 4.5.1

54

Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

BEGRÜNDUNGEN

t zu RNK in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Internetfassung ergeben, so dass eine Überlagerung beider Raumnutzungen bzw. das und technischer Maßnahmen, wird der Notwendigkeit die für Begründung ungenügenden daher einer und Wasserrückhaltevermögens)natürlichen des Verbesserung gionalplanerischer des zu 2. benannt, diedurch denBaudesHRBbeeinträchtigtarten werden können (z. B. von durch Brutplätzen). dieEntwertung Nicht Nicht ausgewiesen wird der 6. 5. 4. 3. 2. 1. F erforderlich. sen. ( Wasser zur Verfügung gestellt. Die dort für die Region enthaltenen Vorschläge werden, außer dem HRB A rischen zu 1. von Neubau der sowie HRB) bestehender rung A überwiegen. mussaberderNeubaudesDeiches umfassen.Insgesamt hende Deichabschnitte undauchneuzubauendeDeiche ab 1.000 m Länge (beinhaltet Deichneubau, Deichrückverlegung), Hochwasserrückhaltebecken (Neubau, wesentliche (Neubau, Hochwasserrückhaltebecken Deichrückverlegung), Deichneubau, (beinhaltet Länge m 1.000 ab Prioritätenmaßgeblich. fachplanerischen die cken, Wehren).vorsorgendenzur sind Hier henden Hochwasserrückhaltebecken) oder Maßnahmen zur Beseitigung von Beseitigung zur Maßnahmen oder Hochwasserrückhaltebecken) henden F Die schutzes stellen dieHochwasserschutzkonzeptionen dar. (HWSK) fachplanerische wesentliche Eine gen“ zugeordnet. ein größeres öffentliches Interesse aufweist und z. und aufweist Interesse öffentliches größeres ein eindeutig hier Niederschlagswasser von die Oberflächenabflusses da des Verminderung Landwirtschaft), Kaltluftabfluss, – klima Deichsanierung), Deichsanierung), (z. Maßnahmen bestandserhaltende werden geregelt einzelfallbezogen bzw. ausgewiesen Regionalplan müssen im nicht sondern Regel der In ausgeschlossen, werden. geprüft nicht Nichtausweisung eine durch werden Maßnahmen und Planungen die auf Wesentlichenim sich beschränkt Planungsverband Regionale Der enthalten. Maßnahmen wirksame überörtlich und örtliche nahmenbeschreibung enthaltenHWSK sogenannteDie die für Vorzugsvariante“.„Maßnahmenkarten i. sind V.Karten diesen - Maß In textlichen einer m. A entsprechende werden Bedeutung,F spezieller deren von unabhängig und Hochwasserentstehungsgebieten den in allem vor A in der Bauleitplanung, im Rahmen der agrarstrukturellen und forstwirtschaftlichen Planungen sowie bei der bei öffentlichen F sowie Planungen forstwirtschaftlichen und agrarstrukturellen der Rahmen im Bauleitplanung, der in des natürlichen Wasserrückhaltes und eines ungehinderten ungehinderten natürlichen eines des Wasserrückhaltesund 4.3.9 LEP als ergänzende anzusehen, Maßnahmen die herangezogen werden müssen, wenn die Möglichkeiten der Verbesserung bei Raumnutzungskonflikten ein deutlich größeres deutlich ein Raumnutzungskonflikten bei A die 4.1.2 Nutzungsanforderungen“.besonderen mit Landschaft der „Bereiche i. und -entwicklung“ V. m. den textlichen LfUL auf erfolgt Hochwasserentstehungsgebieten,potenziellen den in insbesondere sind, notwendig echnische Maßnahmen imSinnevonechnische Maßnahmen LEP-Ziel 4.3.9: unktionen gesichert, die dem vorbeugenden Hochwasserschutz zuzuordnen sind (indirekt unterstützende (indirekt sind zuzuordnen Hochwasserschutz vorbeugenden dem die gesichert, unktionen estlegungen im estlegungen usweisung von usweisungen in den in usweisungen den mit uch us diesem us ls regional bedeutsame Hochwasserrückhaltebecken amF Hochwasserrückhaltebecken amPuschwitzer Wasser beiNeschwitz (Vorbehaltsstandort) S anderLausitzerDeichneubau NeißebeiLudwigsdorf/ anderS Deichrückverlegung amHoyerswerdaerDeichrückverlegung S amHoyerswerdaerDeichrückverlegung S A A E (vor allem Bodenbewertungen, Bodenbewertungen, allem (vor G F usweisung der usweisung von Vorrang- und Vorbehaltsgebieten zum Vorbehaltsgebietenund Vorrang-von usweisung uropäischen Vogelschutzgebietes „F ür Maßnahmen mit bereits erfolgter Planfeststellung/G A G Mit der Deichrückverlegung zwischen zwischen Deichrückverlegung der Mit dem Priorisierungsstatus sindnicht erkennbar. Raumnutzungskonflikte „mittel“ eingestuft. ben ist im „Ergebnis der landesweiten Priorisierung von Hochwasserschutzmaßnahmen“ S ( bestehende Deichversagen bei gegenwärtig die kann Maßnahme dieser Mit werden.wiedergewonnen Retentionsraum m³ 825.000 genutzt werden. zur kann Retentionsraum Dieser werden. gewonnen bei Deichrückverlegung der Realisierung Bei Retentionsraum liegen unter 20. regionalplanerischer auf daher weisungen (theoretische gleicher an da 30. November 2005) mit dem Priorisierungsstatus „hoch“ eingestuft. (S Hochwasserschutzmaßnahmen“ von Priorisierung landesweiten imder „Ergebnis ist Das Vorhaben schaffen. zu Eine Deichrückverlegung wird gegenüber einer iedlungsklima überlagert. Insbesondere für Landschaftsbild und Landschaftsbild für Insbesondere überlagert. Siedlungsklima bwägung unterzogen. Die einzelnen Maßnahmen wurden den Hochwasserschutzkonzeptionen entnommen. Hochwasserschutzkonzeptionen den wurden Maßnahmen einzelnen Die unterzogen. bwägung emeinde rund wurde dem Belang Walderhaltung bzw. Waldmehrung in den potenziellen Hochwasserentstehungsgebietenpotenziellen Belang Walderhaltungbzw. den dem Waldmehrungin wurde Grund ördermitteln zubeachten bzw. berücksichtigen. olgende S A usweisungen von Vorrang- und Vorbehaltsgebieten für Natur und Landschaft sowie aller regionalen aller sowie Landschaft und Natur für Vorbehaltsgebietenund Vorrang-von usweisungen S P sind dem Kapitel 4.1.2 „Bereiche der Landschaft mit besonderen Nutzungsanforderunbesonderen4.1.2 - mit Kapitel Landschaft dem der sind „Bereiche LEP 4.3.6 Ziel von Sinne mbaumaßnahmen an bestehenden an Umbaumaßnahmen tandorten tandorten für Hochwasserrückhaltebecken (HRB) wurde durch die Oberste Wasserbehörde eine Vorschlagsliste Sicht, im HWSK für den Weißen S G chöpstal), nach chöpstal), G ebiete, in denen Maßnahmen zur Verbesserung und zum G efährdung für die Ortslagen Ortslagen die für efährdung S tandorte destechnischen Hochwasserschutzestandorte werden ausgewiesen: ebieten zur und Verbesserungebieten telledas Vorranggebietfür S Gleichzeitig kann die Ortslage tandorte des technischen Hochwasserschutzestandorte im Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung S tandort tandort des HRB A usweisung überörtlich wirksamer, also raumbedeutsamer Maßnahmen. Darüber hinausgehende Darüber Maßnahmen. raumbedeutsamer also wirksamer, überörtlich usweisung chwarzen Elster südlichdesNeuwieserS G rundlage für die regionalplanerische die für Grundlage S efährdung der tandort von tandort einem regionalen A riedersdorfer riedersdorfer Wasser beiF bwägung als bwägung F bene zugunsten des zugunsten Ebene achkulisse Hochwasserentstehungsgebiete) in der Karte „Landschaftspflege, -sanierung Karte „Landschaftspflege, der in Hochwasserentstehungsgebiete) achkulisse F eldgebiete in der östlichen Oberlausitz“.östlichen der in den eldgebiete In estlegungen in den Kapiteln 4.1.1 „S S tandortsicherung keine raumordnerischen Instrumente notwendig und daher allein daher und notwendig raumordnerischenInstrumente keine tandortsicherung chwarzwasser beiSpohla(Vorbehaltsstandort) chwarzwasser beiNeschwitzchwarzwasser (Vorrangstandort) A Ebersbach b. usnahmen bilden komplexe Maßnahmen, die sowohl bestehende, aber aufzuhö bestehende,aber sowohl die komplexeMaßnahmen, bilden usnahmen mflutern ab 1.000 m Länge in Betracht. Nur diese wurden einer regionalplane einer wurden diese Nur Betracht. in Länge m 1.000 ab Umflutern Groß T S rinkwasserqualität durch im Hochwasserfall mitgeführte T chöps erfolgten zu geringen S G Spohla, B. konservierende Methoden der Bodenbearbeitung z. Bodenbearbeitung der Methoden konservierende B. rinkwasser Wt 11 ausgewiesen ist. Mögliche Konflikte zwischen beiden zwischen Konflikte rinkwasser ist.Mögliche ausgewiesen 11 Wt tandorte des technischen Hochwasserschutzes im Regionalplan ausgewie Regionalplan im Hochwasserschutzes technischen des tandorte ewicht beigemessen (z. beigemessen ewicht Zeißig und Zeißig Neschwitz auf ca. 1.000 m könnten etwa 18 ha Retentionsfläche zurück Retentionsfläche ha 18 etwa könnten m 1.000 ca. auf Neschwitz rhaltung des natürlichen Wasserrückhaltevermögens sind insbesondere sind natürlichen Wasserrückhaltevermögens des Erhaltung A Neschwitz wirksam vor S nlagen (z. nlagen anierung des bestehenden Deiches vorgezogen, um Retentionsflächen tadt G G Groß A örlitz/Königshainer örlitz/Königshainer Wasser ( enehmigung ist eine raumordnerische S bflusses weitgehend ausgeschöpft sind (vgl. auch sind ausgeschöpft weitgehend bflusses chutz des vorhandenen Waldes bzw. zur Waldmehrung getroffen. Waldmehrungzur bzw. Waldesvorhandenen des chutz T S rinkwasserschutzes gelöst. Die Bodenwertzahlen im potenziellen im Bodenwertzahlen Die gelöst. rinkwasserschutzes G riedersdorf/ chaffung von chaffung örlitz (Vorbehaltsstandort) örlitz F Zeißig und die und Zeißig pohla auf mehr als 3.000 m Länge können ca. 110 ha bzw. ha 110 ca. können Länge m 3.000 als mehr auf Spohla Grünzug mit Bedeutung für die unktionen nicht erfolgt. Weiterhin ist der B. Deichaufhöhungen, Deichaufhöhungen, B. ees (Vorbehaltsstandort) A S bwägung im Bereich des vorbeugenden Hochwasser vorbeugenden des Bereich im bwägung chlussfolgerungen wurden weiterhin vor allem durch allem weiterhinvorchlussfolgerungenwurden rholung können sich erhebliche erhebliche sich können Erholung Eine Markersdorf (Vorbehaltsstandort) emeinde Markersdorf Sinne dieses Planes kommen durchgängige Deiche B. bei der bei B. anierungsbedürftige Bereiche der anierungsbedürftige und Landschaft“ rhalt Erhalt des natürlichen Wasserrückhaltevermögens A A Extremhochwasser geschützt werden. Das Vorha- uenwaldstrukturen und -lebensgemeinschaften -lebensgemeinschaften und uenwaldstrukturen bflusshindernissen (z. bflusshindernissen G A S ewichtung nichttechnischer Maßnahmen (z. tadt usweisung nur erfolgt als Vorbehaltsstandort, A Hoyerswerda deutlich reduziert werden. reduziert deutlich Hoyerswerda G bwägung mit den Belangen Belangen den mit bwägung rhaltungszielen sind zahlreiche sind Vogel Erhaltungszielen - emeinde rhöhung des Erhöhung Ebersbach b. rund vorliegender Daten des Daten vorliegender Grund Erholung, das Landschaftsbild tand: 30. November 2005) mit S Sicherung jedoch nicht mehr chöpstal). Neben der, aus re B. S m-/Rückbau von Brü- von Um-/Rückbau tauziels u. ä. an beste an ä. u. tauziels G S S T chadstoffe) werden tandort Bestandteiltandort örlitz/Königshainer örlitz/Königshainer . nicht ausreichen. nicht . A Einschränkungen G usweisung). Die usweisung). P). Die LEP). 4.3.4 G ewährung von ewährung Siedlungs- Grünzüge, Erweite F ür die ür 55 tand: A us- B. B. ------

BEGRÜNDUNGEN ------lt A oweit oweit läche) S F tand: 30. us diesem A lster an deren an deren Elster Neschwitz Neschwitz und pree Spree möglich, chutz“ des Über chlitzung des chlitzung S - anierungsrahmen chwarzwasser und all ist jedoch bisher jedoch ist all tand: 30. November November 30. tand: S S F pree und der Kleinen der und Spree diente in - der Vergan chutz der Ortslage bis lussabschnitte) lussabschnitte) müssen S Speichervolumen dieser 500 F anierungsrahmenplänen anierungsrahmenplänen chwarzen chwarzen - Wald überwiegend Elster - Vorbehalts als usweisung S S rten- und Biotopschutz er A Ein A . ebruar 2006 vor. ng rnetfassu Inte F 20 rünbecken (ca. 9,1 ha 9,1 (ca. Grünbecken rennung rennung der potenziellen - Reten T chutz der Ortslagen chwarzen chwarzen S S eilrückbau bzw. die bzw. eilrückbau pree Spree und der Kleinen T pree von ca. 33 m³/s im Regelbetrieb ist Regelbetrieb im m³/s 33 ca. von Spree ND, naturnahe FND, lster Elster und dem Lugteich erfolgen. chutzgrad chutzgrad von HQ ür das Hochwasserrückhaltebecken am Pe S F uswirkungen auf ökologische Belange erkenn- Belange ökologische auf uswirkungen usweisung soll gewährleisten, dass die rückge soll gewährleisten, usweisung lter lter ebietes zu erwartenebietes sind. A A bleiter bleiter (vgl. dazu Ziel 11 des B. B. NSG, G Es muss in diesem Rahmen jedoch, wie bei allen A een aus der aus een G. rgebnis „Ergebnis der chöps ist reduzieren. Vorhaben Das im tand: 30. November 2005) mit dem - Priorisierungssta S S ärchen ärchen liegt seit dem 17. tand: 30. November 2005) mit dem Priorisierungsstatus S chutzgrad chutzgrad bis zu einem HQ S usweisung usweisung als Vorbehaltsstandort. Damit wird klargestellt, A roß Groß inzelfällen Einzelfällen nicht möglich ist, verbleibt die Möglichkeit, diese rockenperioden rockenperioden steht dieser regionalplanerisch vorgesehenen 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG T agebauseen ist es an der T rten- und Biotopschutz räumlich zu sichern, damit ist jedoch nicht nicht jedoch ist damit sichern, zu räumlich Biotopschutz rten-und tauraum von ca. 180.000 m³ soll als soll m³ 180.000 ca. von tauraum in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung S A rößenordnung Größenordnung von ca. 150 ha zurück gewonnen werden können. chöps die Notwendigkeit des Baus von HRB nicht ausreichend be usweisungen von Deichrückverlegungen in der KarteDeichrückverlegungen der in von Raumnutzungusweisungen ließrichtung linksseitig von der der von linksseitig ließrichtung S F A een im Regelbetrieb Das enorm zu reduzieren. mfluter Umfluter S Neißeaue überwiegend erhalten. Das Vorhaben „Ergebnis ist der im lan- pree Spree in Burghammer werden entsprechend der in den in der entsprechend werden Burghammer preewitz (188 m³/s) um ca. 17 % zu senken. Die fachplanerisch festgelegte festgelegte fachplanerisch Die senken. zu % 17 ca. um m³/s) (188 Spreewitz rten- und „S Biotopschutz gewährleistet demnach auch den ebiete ausgewiesen werden müssen. Dieser theoretische theoretische Dieser müssen. werden ausgewiesen ebiete Grundbrüchen infolge einer Überflutung nicht ausgeschlossenwerden kann. A bwägung bwägung mit anderen Belangen, vor allem dem eptember eptember 2006 der wasserrechtliche Planfeststellungsbeschluss durch das RP tandortes entbehrlich geworden. G S S A Grund erfolgt eine usweisung usweisung erfolgt Vorbehaltsstandort, als da die potenzielle Retentionsfläche auf A efahrenhinweiskarten des LfUL Lohsa und Lohsa am Pegel Pegel am G ewässerabschnitt eine großräumige Rückverlegungeine ewässerabschnitt - großräumige des linken Hochwasserschutzdei rennung zwischenrennung Überflutungsfläche der potenziellen der G 100 T efahr von umme der Zuleiterkapazität dieser Zuleiterkapazität der Summe G lutungsphase der rundlagen bisher als „unsicher“ bewertet werden, erfolgt„unsicher“ eine bewertet werden, als bisher Grundlagen lster Elster vom Lugteich und dessen Zu- und us diesem icht auch, weil mit erfolgt auch, weil Vorbehaltsstandort Sicht aus regionalplanerischer „nur“ als usweisung F A G/VBG für den chutz der Braunkohlentagebaue im Raum Laubusch/Kortitzmühle und ist somit nicht mehr er Sicherung des Ludwigsdorf haben lediglich einen us der us S A Dreiweibern, Dreiweibern, estlegungen ebenfalls als Vorrangstandorte für den technischen Hochwasserschutz ausgewiesen. Hochwasserschutz für den technischen Vorrangstandorte estlegungen ebenfalls als rage kommenden rage riedersdorfer Wassers riedersdorferund Wassers damit Weißen im F ebietes „Neißegebiet“ebietes (DE 4454302). Diese Überlagerungen sind jedoch im regionalplanerischen A bei Spohla). Die bzw. chwarzwasser bei Neschwitz F F G Umsetzung der Deichrückverlegungen nicht durch konkurrierende Nutzungen blockiert und werden chwarzen chwarzen S Überschwemmungsbereich ausgewiesen werden, da mit dem gegenwärtigen Zustand von Natur und Natur von Zustand gegenwärtigen dem mit da werden, ausgewiesen Überschwemmungsbereich G usweisung usweisung freizuhalten. Der LEP gibt mit seinen Handlungsaufträgen an die Regionalplanung zwar vor, ist durch einen ca. 2 km langen ortsnahen Deich möglich. Durch diese ortsnahe Variante bleibt der ge FFH- estlegungen, noch eine A F 100 peicherlamellen bieten ein bedeutendes Potenzial für den Hochwasserschutz an der an Hochwasserschutz den für Potenzial bedeutendes ein bieten Speicherlamellen lster Elster bis in die die Ortslageim Regionalplan als Neuwiese Vorzugsvariante, hinein. Die im HWSK ermittelte rten- und Biotopschutz besonders wertvollen Bereiche (z. Bärwalde, usweisung von Überschwemmungsbereichen und überschwemmungsgefährdeten Bereichen sind allem vor und überschwemmungsgefährdeten Überschwemmungsbereichen von usweisung A riedersdorfer Wasser mit einem geplanten geplanten einem mit Wasser riedersdorfer lte lte A usweisung usweisung VR als fer fer und dem künftigen Verlauf des Vorflutgrabens zwischen F een zur Niedrigwasseraufhöhung der A A U S rennung nicht erfolgt, kommt es zu einem nicht tolerierbarem Rückstau über den genannten Verbindungsgraben Verbindungsgraben genannten den über Rückstau tolerierbarem nicht einem zu es kommt erfolgt, nicht rennung T tandort kann ein vor dem HRB vonZusammenflussmit Hoyerswerdaer Volumen ca. 70.000 m³ Rennersdorf/O. L. erfolgte am 28. S lächen bis zur F usweisungen und usweisungen icherung als Vorrangstandort ebenfalls nicht mehr erforderlich. nicht ebenfalls Vorrangstandort Sicherung als raumordnerische omit ist eine vorsorgende enerell muss jedoch noch eine enerell m A eile der Ortslage Ober gründet gründet wurde und - den Wasserrückhal nichttechnischen des Maßnahmen natürlichen Verbesserung einschließlich der tevermögens nicht der eingeräumt Vorrang wurde. Dies landesplanerische wurde mit der Bestätigung des HWSK durch hervorgehoben.das SMUL explizit landesweiten landesweiten Priorisierung von Hochwasserschutzmaßnahmen“ (S eingestuft.„mittel“ Die A tus der Hochwasserschutzkonzeption für den Weißen Zescha leisten kann. Mit dem HRB sind raumordnerisch keine negativen negativen keine raumordnerisch sind HRB kann.Mitdem leisten Zescha Spitzenabflüsse des bar. Da die fachplanerischendie Da bar. rgebnis standort.„Ergebnis der Vorhaben ist Das landesweiten Priorisierung im von Hochwasserschutzmaßnahmen“ S ( eingestuft.„mittel“ 2005) mit dem Priorisierungsstatus November HRB Das linkem Puschwitzer Wasser Wasser Puschwitzer geschaffenwerden, welches einenwesentlichen Beitrag zum zu einem HQ flächen an. Der dortvorhandene linke Hochwasserschutzdeich mit einem Vorbehaltsstandort für eine Deichrückverlegung ausgewiesen wird, umfasst den umfasst wird, ausgewiesen Deichrückverlegung eine für Vorbehaltsstandort und die Kippengelände liegt und die diese planes Laubusch/Kortitzmühle). Die (S Hochwasserschutzmaßnahmen“ von Priorisierung landesweiten der „Ergebnis im ist Vorhaben Das „niedrig“ eingestuft worden. 2005) mit dem Priorisierungsstatus genheit vorrangig genheit dem vorrangig Daher in wird forderlich. diesem ches angestrebt, mit der Retentionsflächen in einer G genwärtig vorhandene Retentionsraum in der desweiten desweiten Priorisierung von Hochwasserschutzmaßnahmen“ (S „mittel“ „mittel“ eingestuft worden. Die in der HWSK dargestellte Variante liegt in einigen Bereichen um innerhalb „Catharinenhof“den des Maßstab nicht erkennbar. dass bezüglich des konkreten Verlaufes des Deiches noch keine Letztentscheidung getroffen wird. Die mit derProjekt planung für den Deichneubau erfolgende räumliche Konkretisierung des Deichverlaufes ist daher so vorzunehmen, dass vorzunehmen, so daher ist Deichverlaufes des Konkretisierung räumliche erfolgende Deichneubau den für planung für die Erhaltungsziele des FFH- keine erheblichen Beeinträchtigungen deiches und die Neuerrichtung eines rückverlegten Deiches und berücksichtigt eine tionsflächen der usweisung usweisung von Überschwemmungsbereichen wurden auch rückgewinnbare Überschwemmungsflächen einbezogen. A Speicherbecken een beträgt etwa 100 Mio. m³! Mio. 100 etwa beträgt een ofern ofern sich abzeichnet, dass eine regionalplanerische Lösung in Grund ist eine raumordnerische Dresden. S Dresden. Die tersbach tersbach bei Der Planfeststellungsbeschluss des RP Dresden für den S HQ einem bei Durchfluss den möglich, es zu 6. Die dort festgelegten festgelegten dort Die erfolgten die Hochwasserwelle auch nach der zu 5. a Spree. Mit den bereits vorhandenen Wasserbauwerken dieser zu 3. in sich schließen Neuwiese Ortslage der unterhalb zu 4. t folgen. folgen. Die für den regionalplanerischen regionalplanerischen nicht zwangsläufig als VR als zwangsläufig nicht Landschaft Überschwemmungen in ausreichendem Maße möglich und sogar gewünscht sind, um vorhandene Biotopstrukturen Biotopstrukturen vorhandene um sind, gewünscht sogar und möglich Maße ausreichendem in LandschaftÜberschwemmungen zu erhalten. Die Nutzung dieser zusätzlichen Nutzung grundsätzlich nicht entgegen. nicht Nutzung grundsätzlich zusätzlichen Überflutungsbereiche und potenzielle Überschwemmungsbereiche Ziel 4.3.8 LEP im Sinne von Grundlage für die die Hochwasserschutzkonzepte sowie die erfolgt sind (Hoyerswerdaer S erfolgt sind (Hoyerswerdaer noch nicht aufgetreten. noch nicht In die entsprechende auch welchen an betrifftDies Bereiche, die verbunden, dass sämtliche in sämtliche dass verbunden, schwemmungsbereiches vor konkurrierenden Nutzungen. vor schwemmungsbereiches S den bzw. Hochwasserschutz den für Bereiche entsprechende Bereiche Bereiche von jeglicher winnbaren winnbaren

56 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

BEGRÜNDUNGEN

in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April zu Z4.5.2undG4.5.3

Internetfassung serrisiko ausgesetzt sind. ausgesetzt serrisiko ben. Davon betroffen sindBereiche, die bereits bestehende S festen hinter Risikovorsorge auch damit und Hochwasservorsorge Möglichkeit, keine besteht Rechtslage geltender Zt. z. Nach desZieles4.5.2sindunabhängig vonDie Bindungswirkungen im§ 100 S Regelungen denfachplanerischen (siehe oben). verursachen Hochwasserrisiken neuen keine dürfen und beachten Überflutungsrisiko das aber müssen möglich, ebenfalls sind eine Verbesserung des vorbeugenden Hochwasserschutzes dar. Hochwasserschutzes vorbeugenden des Verbesserung eine von diesem aus den möglich, wenn oberhalb der Durchleitungsbauwerke gelegener Retentionsraum zum Retentionsraum gelegener Durchleitungsbauwerke der oberhalb wenn möglich, ortalternativenprüfung) ist mit der mit ist ortalternativenprüfung) sein. erforderlich Neben Inanspruchnahme dem Nachweis öffentlichen des Interessesüberwiegenden (umfasst auch eine wassersicher oder bei hochwassersicherer von Neubau Der kann. zu sichern undvorzu sichern des Realisierung Vorhabens durchzuführen. Überschwemmungsbereiche und A dass keine Überströmung erfolgt bzw. die Bauwerke als (z. Hindernisse dieser tungsbauwerke (z. Boden. Der Retentionsraum umfasst jedoch nicht nur die überschwemmte oberirdische sind indenHochwasserschutzkonzeptionen fürdieRegion nicht enthalten, sodasskeineA rung und -entwicklung“ ausgewiesenen naturnahenF rung und-entwicklung“ F – – nem 15. vom Dresden RP des Planfeststellungsbeschluss gegangen. vorrangig.Objektschutz zum Maßnahmen technische sind Hier schutz. liche Baugebiete. Dagegen genießen innerhalb von Überschwemmungsbereichen liegende (vorhandene)- Bestands Ortschaften Der Begriff einer funktionswidrigen Nutzung umfasst somit insbesondere die bauleitplanerischeInanspruchnahme durch zusätz- – – – Sicherung sukzessive wasser rische die bei einem die und cke die Maßnahme daher erschweren oder unmöglich machen. Dazu zählt insbesondere die Inanspruchnahme durch gefahr durch dasG gegeben sind. Das heißt, auch nach allen des möglichen technischenMaßnahmen Hochwasserschutzes bleibt eine Hochwasser den von Die Mit dervorrangigenMit F Hochwassereinfluss zueinerständigen werden. (Oberflächengewässer) Wasserfläche regionalplanerisch schwemmungsgebietennichtfestgesetztenoch auch Überschwemmungsgebietefaktische § gemäß Über festgesetzten wasserrechtlich neben es, erleichtert Darstellungsunschärfe Diese parzellenscharf. nicht mungsgebieten“) A Überschwemmungsbereichean, darauf es die kommtfreizuhalten. ist Nutzungen Dabei Raumordnerisch von funktionswidrigen Einzelne chen Überschwemmungsgebietes bleibt, wenn auch bis zum Bemessungsfall für den sein, dass auch nach dem Bau einer Hochwasserschutzeinrichtung der dahinter liegende weiterhinRaum Bestandteil des natürli- deveränderungen, die das Rückhaltevolumen verkleinern (z. verkleinern Rückhaltevolumen das die deveränderungen, F ( Bauleitplanung der insbesonderebei im Hochwasserschutz vorbeugenden den für Vorbehaltsgebieteund Vorrang-Die verwiesen. LEP denen 3 einer Bei Planungen zubeachten bzw.forstwirtschaftlichen berücksichtigen. ine Besonderheit ergibt sich im Bereich des Berzdorfer Berzdorfer des Bereich im sich ergibt Besonderheit Eine jedochnicht darstellbar.Dies istkartographisch Hochwässern. auftretenden häufiger bei Überschwemmungsbereichen von Rückgewinnung eine jedoch Deichrückverlegung bereits im Ist-Zustand überschwemmt werden und somit als VR Bei ausgewiesen. Überschwemmungsbereichbarer bei Raumnutzung Karte der in werden Diese 2). und 1 Nummer Hochwasserschutzes, S ür die als VR lächendarstellung der Überschwemmungsbereiche z. Überschwemmungsbereiche der lächendarstellung chutzeinrichtungen mit landesgesetzlich vorgeschriebener Bemessungshöhe durch Instrumente des Wasserrechts zu betrei- zu Wasserrechts des Instrumente durch Bemessungshöhe vorgeschriebener landesgesetzlich mit chutzeinrichtungen – – – – – chwarzwasser können Retentionsräume zurück gewonnen werden (siehe oben, Begründung für Begründung oben, (siehe werden gewonnen zurück Retentionsräume können chwarzwasser usweisung entsprechender „Überschwemmungs­ ndere S zu einemerhöhten oderbeschleunigten A die NeuschaffungzusätzlicherRetentionsräume können behindern die Retention indiesenBereichen können behindern wasserbauliche Maßnahmen behindern odereinschränken behindern können. wasserbauliche Maßnahmen durch A B. bei als Überschwemmungsgebiet für ein HQ ein für Überschwemmungsgebiet als ächsWG A S uwald, der uwald, eewasserspiegelvon bzw.186,0 fachrechtlichHN m 186,5 geregelt.abschließend A S A usweisung von Überschwemmungsbereichen einzubeziehen. Letztere können dann im Nachgang zur raumordnerischen F chutzes, das Bewusstsein für das bestehende Restrisiko schärfen. Weitergehend wird auf die Begründung zum Ziel 4.3.8 Ziel zum Begründung die Weitergehendschärfen. auf wirdRestrisiko bestehende das für Bewusstsein das chutzes, A A unktionen und Nutzungen sind dagegen durchaus mit der mit durchaus dagegen sind Nutzungen und unktionen us diesem us msetzung der regionalplanerisch gesicherten Deichrückverlegungen bei Deichrückverlegungen gesicherten regionalplanerisch der Umsetzung bgrabungen). In rhöhung vonnsiedlungen zurErhöhung S usweisungen umfassen auch bereits besiedelte Räume und sollen, trotz des bis zum Bemessungshochwasser vorhanBemessungshochwasser- zum bis des trotz sollen, und Räume besiedelte bereits auch umfassen usweisungen F unktionswidrig sind weiterhin alle Nutzungen, die einen schadlosen einen die Nutzungen, alle weiterhin sind unktionswidrig rrichtung anderer baulicher anderer Errichtung G/VB Überschwemmungsbereich ausgewiesenen A Extremhochwasser zur usweisungen betroffenen usweisungen rund auch in das ökologische das Neuanlage in Die auch Regionalplanes).Verbundsystem Grund des 4.3 (vgl. einbezogen Kapitel mbau vorhandener Waldflächen in Umbau ewässer. G rund zählt die erhebliche Verminderung dieses Volumens ebenfalls zu den funktionswidrigen Nutzungen funktionswidrigen den zu ebenfalls Volumensdieses Verminderung erhebliche die zählt Grund ebiete als Überschwemmungsbereich auszuweisen, die gemäß dem Planfeststellungsbeschluss auch ohne auch Planfeststellungsbeschluss dem gemäß die auszuweisen,Überschwemmungsbereich als ebiete unktion „Überschwemmungsbereich“ sinddieNutzungennicht vereinbar, welche S traßen in Überschwemmungsbereichen ist immer konfliktbehaftet. konfliktbehaftet. immer ist Überschwemmungsbereichen in traßen A A Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung uf usnahmefällen und für einzelne Vorhaben kann aus überwiegenden ­rechtlich festgesetzt werden. rund dieser besonderen baurechtlichen besonderen dieser Grund F ließgewässerauen können wichtige G enehmigung ein enehmigung S A B. Brücken) sind daher i. d. R. ausreichend auch für große Hochwässer zu dimensionieren, zu Hochwässer große für auch ausreichend R. d. i. daher sind Brücken) B. chadensminimierung in usweisungvonneuen G A A chadenspotenzialen führen könnenoder emeinden, usführung (z. nlagen. „Katastrophenpolder“, das heißt Bereiche mit geringem geringem mit Bereiche nlagen. heißt „Katastrophenpolder“,das bfluss Niederschlagswasser führenvon oderbeitragen können bereiche“ (im Neschwitz erfolgt dies nicht, da die betreffenden die da nicht, dies erfolgt Neschwitz F ebruar 2002 vor. Demnach ist die Herstellung einer Wasserfläche bis zu ei- zu bis Wasserfläche einer Herstellung die ist vor. Demnach 2002 ebruar 100 A ließgewässerabschnitten gelten dieLEPZiele4.1.1und4.1.2. überlagern, A F S uwald oder die oder uwald usgleich für das verloren gegangene Retentions- und Retentions- gegangene verloren das für usgleich achplanungsträger und Landnutzer müssen sich der sich müssen Landnutzer und achplanungsträger B. als B. festgesetzt. Jedoch liegt für den Berzdorfer Berzdorfer den für liegt Jedoch festgesetzt. trömungshindernis wirken. Im S B. durch erhöhten ees. Dieser ees. Siedlungsflächen umfassen, die einem hohen bis geringen Hochwas- B. rünfläche oder Wald), beim Bau von Verkehrswegen, bei Verkehrswegen, von Bau beim Wald), oder Grünfläche iedlungsflächen, Brachflächensanierung und -nachnutzung oder -nachnutzung und Brachflächensanierung Siedlungsflächen, G G Überschwemmungsbereich ausgewiesen sind. die bewirkt Hier G A ebieten mit hohem G egensatz zur wasserrechtlichen G bgrabungen) sowie im Rahmen der agrarwirtschaftlichen und agrarwirtschaftlichen der Rahmen im sowie bgrabungen) ebiete, die sich mit den in der Karte „Landschaftspflege, -sanie ewässerbezogene bauliche ewässerbezogene F S unktion „A F ee ist zum jetzigen Zeitpunkt noch gemäß § gemäß noch Zeitpunkt jetzigen zum ist ee S A unktionen für den Biotopverbund wahrnehmen und wer chaffung auwaldähnlicher chaffung ituation im städtebaulichen Innenbereich besteht die besteht Innenbereich städtebaulichen im Situation uf diese wird im Regionalplan jedoch nicht speziell ein- speziell nicht jedoch Regionalplan im wird diese uf A ufbau) geht F bfluss- und/oder Retentionsbereich“ vereinbar.Retentionsbereich“ und/oder bfluss- läche, sondern auch das Retentionsvolumen im A bfluss des Hochwassers behindern. Durchlei - behindern. Hochwassers des bfluss S Einzelnen verbesserte chadenspotenzial geflutet werden können, Neschwitz und Neschwitz pohla als Vorbehaltsgebiet rückgewinn- Vorbehaltsgebietals Spohla Einzelfall ist ein S A chutz der chutz us diesem us A usweisungen dafürerfolgen. bfluss- undRetentionsraum verloren. ntweder ist die ist Entweder F reizeit- und reizeit- Gründen des F estsetzung von „Überschwem­ P sind LEP 4.3.8 Ziel von Sinne S nterlieger aktiviert werden aktiviert Unterlieger rund ist es unzweckmäßig, unzweckmäßig, es ist Grund trukturen stellt in der Regel Regel der in stellt trukturen S pohla am Hoyerswerdaer am Spohla 31 raumordnedie in WHG tandorte des technischen des tandorte F S A lächen bei einem HQ100 einem bei lächen ee ein wasserrechtlicher ein ee bweichen von der Regel S ächsWG. chutzmöglichkeiten porteinrichtungen Sporteinrichtungen S S G chadenspotenzial, T A traße nicht hoch- nicht traße emeinwohls eine atsache bewusst atsache bflussvermögen Siedlungszwe 100 A S G tand- bsatz 57 elän------

BEGRÜNDUNGEN ------lä- Ex F - uswei tunde). reistaat reistaat A S enehmi- F Zittau bis G Siedlungen bflussbahn, spekt in ihre A eltener eltener über - chutzeinrich A S S ). Die Landwirt m² und m² 5 örderprogramme örderprogramme insatz Einsatz restriktiver lächen mit starker F F rischluftproduzenten rischluftproduzenten F reiraum reiraum eine hohe Be F emeinden, die ebiete ebiete besonders bei aus- G B. B. durch G ng rnetfassu Inte ewässer, unverbaute ewässer, und un- G Kaltluftpro m³ B. B. kkumulation) von Boden und damit A Ullersdorf (Radeberg) haben eine her chadenspotentiale chadenspotentiale nicht nur nicht weiter S B. B. Hanglagen). In der Nähe von lächen angestrebt werden kann, ist eine - räum lbe 2002) bzw. bei Versagen der Versagen Elbe 2002) bei bzw. F lächenvorsorge erfordertlächenvorsorge den F B. B. rund erfolgt für diese Bereiche i. d. R. eine R. d. i. Bereiche diese für erfolgt Grund ls besonders klimaaktiv gelten rischluftbahnen (z. edimentation edimentation ( A F S chadstoffanreicherung) und bioklimatischen (Kältereiz bioklimatischen und chadstoffanreicherung) ließgeschwindigkeit ließgeschwindigkeit angepasst werden. F Es besteht daher die dringliche Notwendigkeit, dass so all wird die zuvor im Wald gereinigte Luft über Offenland- über Luft gereinigte Wald im zuvor die wird all msetzungsmöglichkeiten Umsetzungsmöglichkeiten z. unktionsbeeinträchtigungen unktionsbeeinträchtigungen der siedlungsklimatisch be F F ebieten ebieten nicht kaumbzw. stattfindet, kommt der wirksamen eptember 1995. eptember Siedlungen, besonders durch emissionsstarke Industrieanla - G traßen) und mit erhöhten Heizkosten zu rechnen ist, während während ist, rechnen zu Heizkosten erhöhten mit und traßen) iedlungsgebiete eine Bedeutung. bkühlung der Siedlungsgebiete us diesem us Ottendorf-Okrilla) und S A 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG chadenspotenzial chadenspotenzial nehmen. Durch eine an die wasserwirtschaft B. Wald, dichte Hecken) quer Wald, zum Hanggefälle besonders B. in den S in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung Hoyerswerda, Hoyerswerda, die südlichen (Spreetal) und östlichen Regionen um emeinden sollen den Belang des Hochwasserschutzes daher bei ihren bkühlung schadstoff- und wärmebelasteter achplanungen. G chadenspotenzials chadenspotenzials entgegenzuwirken und eine zu aktive Risikovorsorge xtremhochwasser (z. Extremhochwasser lätte auf Glätte F A S chadensrisiken wäre am wirkungsvollsten zu erreichen, indem potentielle zu indem am potentielle erreichen, wirkungsvollsten chadensrisiken wäre Medingen ( tadtrand, B. B. S rundsatz Grundsatz soll bewirken, dass die rischluftbahnen„Klimauntersuchung für bildet den in erster Linie die btragung btragung (Erosion) bzw. F reiflächen im Lausitzer Bergland, die Hanglagen des Neißetalesvon F A bflussgebiete von bflussgebiete Kaltluft. ckerland) sowie hoher (z. Reliefenergie bstand von weniger als fünf Jahren überschwemmt werden (< HQ A A lächen in der Nähe von F Erhöhung des chneise südlich von rostgefahr (z. rostgefahr F S lächen ergänzt werden. Durch die kommunale Bauleitplanung sind in den ausgewiesenen F Eine Minderung der rischluftzufuhr unterbrochen wird. rischluftzufuhr unterbrochen rischluft gelangt anschließend entlang von Grünland und F B. B. Siedlungen. Diese Bahnen dürfen nicht wesentlich durch Hindernisse, vor allem quer zur rhöhung der Erhöhung chadenspotenzial chadenspotenzial erheblich gesenkt Die werden. Landwirtschaftsbehörden sollten diesen usweisung usweisung von Kalt- und S rischluftbahnen. A Eine dementsprechende konsequente Durchsetzung der chadstoffquellen belastet werden. Im günstigsten günstigsten Im werden. belastet chadstoffquellen S usschluss landwirtschaftlicher bzw. ackerbaulicher Nutzung in Überschwemmungsbereichen kann nicht be uswirkung das Siedlungsklima. auf chutz vor dem Hochwasser. Der A S lächen Bedeutung zur Belüftung und F Einfluss auf das Hochwassergeschehen und das lächen können weiterhin landwirtschaftlich bzw. ackerbaulich genutzt werden. Naturentwicklung sollte dagegen lächen sind Voraussetzung für den lokalen Klimaaustausch. uskühlung (z. reiräume und damit eine Verstärkung von lufthygienischen (S lufthygienischen von Verstärkung eine damit und reiräume F F uen angestrebt werden, die im F A A Grundlage für die rischluftentstehungsgebieten wird verunreinigte Luft durch die Vegetation gereinigt. Besonders starke Besonders gereinigt. Vegetation die durch Luft verunreinigte wird rischluftentstehungsgebieten eine abriegelnde, dichte und hohe Bebauung am S dichte eine abriegelnde, und Dämmen (auch Lärmschutzwänden), Wällen die Errichtung von Wirkung von hohem, die dichtem windstauende Bewuchs (z. unteren Hangbereichen oder Hangbereichen unteren F die Bebauung von F ebieten ebieten nur solche Nutzungen vorzusehen, die keine wesentlichen örlitz, die freie, von Wald begrenzte ufgabe der ufgabe Raumordnung darin, einer – – – – achsen“, erarbeitet vom Deutschen Wetterdienst i. A. des SMU im S Wetterdienst Deutschen vom erarbeitet achsen“, deutsamen Im Rahmen der kommunalen Landschaftsplanung können die ausgewiesenen Bereiche zunächst räumlich konkretisiert und zu- sätzlich durch lokal bedeutsame G durch: auftreten Belastungen hervorrufen. Diese können z. B. Wärmebelastung) und – – – – Besonders die höhergelegenen unbewaldeten G Bautzen sowie zahlreiche Offenlandflächen zwischen A bzw. Bedeutung als Entstehungs- ausragende unterhalb des Hindernissesunterhalb die F nächtlicher nächtlicher Klimaaktive Kaltluftstau,Hindernissesein in des oberhalb sich bildet werden, überströmt bzw. Kaltluftum- der nicht Hindernisse von Können einer mit auch welchem sung als Vorbehaltsgebiet Überschwemmungsbereich. Vorbehaltsgebiet sung als In potenziellen Überflutungsflächen, die nur bei einem Bauleitplanungen im Innenbereich angemessen berücksichtigen. berücksichtigen. angemessen Innenbereich im Bauleitplanungen betreiben betreiben (Handlungsempfehlungen der Ministerkonferenz für Raumordnung zum vorbeugenden Hochwasserschutz vom 14. Juni 2000, nachfolgend MKRO 2000). Insbesondere die sind daher Diese die Wälder. In S bewaldete Hänge) in die bereichen abgekühlt und erlangt somit für die Belüftungbereichen und die A Die tung überflutetwerden können, besteht häufig nur einProblembewusstsein. geringes Jedoch besteht in diesen Bereichen auch nur ein relativer A schaft kann durch ihre Bewirtschaftungsweise (einschließlich dezentraler Versickerung) und die damit - verbundene Wegeinfra struktur einen lichen Verhältnisse angepasste Bewirtschaftung – in der Regel entspricht dies auch einer naturschutzfachlich gewünschten tensivierung kann das erarbeiten. oder Betriebskooperationen Beratungstätigkeiten Beratungstätigkeiten aufnehmen und gemeinsam mit den Landwirten Sicherung von Kaltluftentstehungsgebieten und Kaltluftabflussbahnen im inner- und außerstädtischen erlangen diese Da eine Wetterlagen. Kaltluftproduktiontauscharmen in bebauten A gen, die stärkste 12 (etwa dar Wiesen und Äcker stellen Kaltluftentstehungsgebiete produktivsten Die zu. deutung durch oder verbaut Siedlungs- und Freiflächenklima gungsbehörden gungsbehörden für entsprechende Vorhaben und die ansteigen, ansteigen, sondern diese nachhaltig verringert werden und richtet sich daher in erster Linie an die Demzufolge Demzufolge hat eine Versiegelung dieser wohl wohl die öffentlichen als auch die privaten Handlungsträger ihr zukünftiges Handeln auch an den Belangen desvorbeugenden ausrichten. Hochwasserschutzes reichen erforderlich. Überflutungsflächenvon Bebauungfreigehalten würden. Da dies nicht für alle liche desDifferenzierung Risikos und der Möglichkeitenzum vorbeugenden Hochwasserschutz in potentiellen Überflutungsbe chennutzung auch bei der Änderung bestehender Nutzungen sowie auf ergänzende fachgesetzliche Regelungen und Normen (MKRO 2000). hingewirkt werden gründet werden. Hier wäre zunächst zwischen mög- Regel der in Überschwemmungsbereichen den in landwirtschaftliche Nutzungen sind Daher unterscheiden. zu Nährstoffen lich, sollten jedoch der Hochwasserjährlichkeit und der zu erwartenden raumplanerischer Instrumente. Zudem soll auf eine hochwasserangepasste bzw. schadensminimierende Bauausführung und Bauausführung schadensminimierende bzw. hochwasserangepasste eine auf soll Zudem Instrumente. raumplanerischer schwemmte schwemmte für solche zu Z 4.6.2

58 4.6 zu Z 4.6.1 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste zu Z 4.5.4 ein vollständiger

BEGRÜNDUNGEN zu Z5.1.3

zu G5.1.2

in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April zu Z5.1.1 5.1 5 Internetfassung wenn dafüreingeeignetes F von gerung Verkehrsprobleme Dresdens und die spezifische während Bautzen vordringlich vom Durchgangsverkehr durch die S tobahn- bzw. -fernstraßennetz) sind vor allem für Weißwasser/O. L., züglich verwiesen. A In den rums Dresden nicht gegebenist. inca.30Minuten Eine Verstärkungder Problematisch in diesem Zusammenhang ist jedoch, dass für den südöstlichen den für dass jedoch, ist Zusammenhang Problematischdiesem in Zittau u. Zittau von Wettbewerbsfähigkeitder Verbesserung der Hoyerswerda) ßeruniversitären die dient ist, ausgestattet F+E-inrichtungen S Die ihren die Betriebsteilen, oder Betrieben von weiterung ggf. Kommunikationsdienstleistungen, (Erweiterung A umfangreicheren verstärkte die sowie quote die Zielsetzung,dass wirtschaftliche Die ler Hand sein. Hand ler chende von weichen und harten der Verbesserungdie und Wirtschaftskraft Regionales ein Planungsregion Oberesnachbarten Mittelzentren alsregionale A anderen undCottbusWirtschaftszentren wieBerlin verbunden. rung durch kurze Wege zudenA -reduzie und Verkehrsvermeidungzur Möglichkeiten konzentriert, Orten Zentralen den in Wohnbevölkerungdie sich da auch, alle für gen Präferenzstandorte ausgewogenepunktaxiale gleichwertige bietetDiese Verteilungwirtschaftlicher ntsprechend der zentralörtlichen zentralörtlichen der Entsprechend verstärkt Infrastruktur indenZentralen durchzuführen. gemäßihrer Bedeutung zentralörtlichen Orten der wirtschaftsnahen beeinflussenkann. Da laut Ziel 2.3.1 LEP die Zentralen Orte wettbewerbsfähige bilden Wirtschaftsstandorte sollen, ist der regionaledie deshalb ist Infrastrukturausstattung verstehen,zu bzw. Entwicklung Betriebsansiedlungen die der größeren Des Weiteren wird von der Landeshauptstadt der von wird Weiteren Des ßung). Sitz in der Region Oberlausitz-Niederschlesien haben, für die großen gion genutzt werden, wenn z. High- durch Verdichtungsraum Der Unter Oberzentrum Dresden erfolgen. darfsauslösenden trieben, trieben, mit ihren Zulieferbe und Versorgungs-ansässigen den mit Infrastruktur, wirtschaftsnahen ihrer mit bieten Zentren höherrangigen Diese die besten die ntwicklungsfunktion erhöht die erhöht Entwicklungsfunktion uc de eihreae nehl Dushad aslih, i ohnesi vn Bildungs-, Weiterbildungseinrichtungen von (z. Vorhandensein ein ausgleicht, Deutschlands innerhalb Peripherielage die durch den Zu keit der Innenstadt weiterhin im Vordergrund, während für (S A F Gewerbliche HandelundDienstleistung Wirtschaft, tungen, die dem die tungen, Gewerbliche Wirtschaft chen. die für Pendelentfernungen geringe bieten und verteilt Region die über gleichmäßig bzw. höheren Bildungseinrichtungen ( bzw.Bildungseinrichtungen höheren und Verkehrsanbindung der lich ckend weitgehend gleich ist, bestehen vor allem in den genannten Zentralen Orten erhebliche Infrastrukturunterschiede hinsicht sind. Währendz. Bedeutung von wicklung unterschiedliche Region der in bestehen Infrastruktur wirtschaftsnahen der Innerhalb ür die ür tädte für die Region sollte der sollte Region die für tädte utobahnnetz notwendig ist. DieGrenzlage von G rbeitsplatz (S chulen, Kultur- undF S G tädte und tädte A ewerbeflächen in enger in ewerbeflächen F S lle Zentren liegen an S lächenvorhaltung wird regionalplanerisch die regionalplanerisch wird lächenvorhaltung tädten A S tadt a. tandortvoraussetzungen gehören u. gehören tandortvoraussetzungen nsiedlungen verstanden. In S S T T nternehmen aus Unternehmen tandortbedingungen für Betriebe der Wirtschaft in der Region. Die Lage an überregionalen an Verbindungsachsenmit Lage Die Region. der in der Wirtschaft Betriebe für tandortbedingungen tandorte) in ihrer in tandorte) eile der Region – auch für die strukturschwachen grenznahen und die Braunkohlenbergbaufolgegebiete.die und grenznahenstrukturschwachen die für auch – Region der eile ech-Betriebe). Die ech-Betriebe). Bautzen stehen in diesem Zusammenhang Maßnahmen zur Verkehrsentlastung und Verbesserung der zur und VerkehrsentlastungVerbesserung Maßnahmen Zusammenhang diesem in stehen Bautzen S A tand: 30. Juni 2006). Die wirtschaftliche tädte hat hier gegenwärtig einen „technischen Rückstand“. Bautzen, K) erarbeitet. Ziele dieses Regionalenerarbeitet. dieses Ziele (REK) Entwicklungskonzept G uf die im Hinweis zum Kapitel 5 beschriebene Verfahrensweise des Regionalen Planungsverbandes wird diesbe wird Planungsverbandes Regionalen beschriebene des Verfahrensweise5 Kapitel zum Hinweis im die uf F emeinden im südwestlichen im emeinden S A A orschungseinrichtungen in den in orschungseinrichtungen tand der tand rbeitsmärkten rbeitsmärkten und ihrem breiten nforderungen an die Infrastruktur führen, die im einzelnen z. einzelnen im die führen, Infrastruktur die an nforderungen A reizeitangebote, Lebensumfeld). usstrahlung der Metropolregionder usstrahlung „S Dresden gehört zu den sich dynamisch entwickelnden Wachstumsregionen im Wachstumsregionen entwickelnden dynamisch sich den zu gehört Dresden G örlitz örlitz und Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung T A A lächenangebot vorgehalten wird. echnik entsprechen (z. entsprechen echnik rbeitsmarktzentren verbunden, damitregionale S nbindung an regionale Wirtschaftskreisläufe verbessern, wird zukünftig zu vielschichtigeren und vielschichtigeren zu zukünftig wird verbessern, Wirtschaftskreisläufe regionale an nbindung chsen und werden durch sie mit dem B. freizeitbezogene, qualifizierungsbezogene, unternehmensbezogene Dienstleistungen, die ihren F Dresden sein. Der Der sein. Dresden A unktion zu stärken. Die Verbesserung der regionalenDie Verbesserungder stärken. zu unktion A rbeitsstätten. bstimmung mit der benachbarten Planungsregion Oberes Planungsregion benachbarten der mit bstimmung B. Mediendienstleister, IHK, A nsiedlung dieser Betriebe in Betriebe dieser nsiedlung rreichbarkeit, der innerstädtischen Verkehrsbelastung und der Wissenstransfereinrichtungender und Verkehrsbelastung innerstädtischen der Erreichbarkeit, S usbau der wirtschaftsnahen Infrastruktur erfolgen. Da die Region unterdurchschnittlich mit unterdurchschnittlich Region die Da erfolgen. Infrastruktur wirtschaftsnahen der usbau tandortgunst der Zentralen Orte. Die Orte. Zentralen der tandortgunst Hoyerswerda haben fast 30 ntfn, e räumlichen des Einstufung, Elbtal/Osterzgebirgezur „Region F rage kommenden T echnologiezentren, nternehmen aus Ostsachsen ihre Ostsachsen aus Unternehmenu.Wertschöpfung B. die Versorgung mit technischer Infrastruktur ( z. ( Infrastruktur technischer die Versorgungmit B. T rhaltung und der und Erhaltung a. eine leistungsfähige eine a. eil des Landkreises Landkreises des eil Dresden hinaus bis hinaus Dresden F üdwesten der Region kann an dem Wirtschaftswachstum Dresdens teilhaben,Dresdens dem an Wirtschaftswachstum kann Region Südwestender lächenzunahme in der Wirtschaft können darüber hinaus örlitz kann mittelfristig alsS kann örlitz S L-Netz), ist regional verschieden.regional DSL-Netz),B. ist tädten A ntwicklung Entwicklung der Region ist eng mit dem ngebot an usbau Luftverkehrstransporte etc.).usbau Luftverkehrstransporte rhaltung bzw. Erhaltung A F achsendreieck“ in den ostsächsischen Bereich ist zukünftig notwendig. zukünftig ist Bereich ostsächsischen den in achsendreieck“ bsatzmarkt in bsatzmarkt lächen müssen noch nicht baurechtlich genehmigt oder in kommuna- Hoyerswerda eine Verbesserung der G H u. FH TGZ etc.) aber auch qualitativ hochwertige weiche örlitz und örlitz Dresden kann auch für die wirtschaftliche wirtschaftliche die für auch kann Dresden % der sozialversicherungspflichtigBeschäftigten derRegion ihren S nternehmen der Region. Des Weiteren sind die sind Weiteren Des Region. der Unternehmen A nuseece ud e wrshflce Bduug dieser Bedeutung wirtschaftlichen der und Einzugsbereiches tandortbedingungen. In diesem Rahmen sollte die Vorhaltungdie sollte Rahmen diesem In tandortbedingungen. a.). A rbeitskräften rbeitskräften sowie ihren Informations- und Bautzen haben sich mit den mit sich haben Bautzen S usbau beispielsweise von Hochschuleinrichtungen oder au- oder Hochschuleinrichtungen von beispielsweise usbau Löbau, tadt zuentlasten ist. Unternehmen in Kamenz, Kamenz, achsendreieck A Dresden“gemeinsam 2007 bis und zusammengeschlossen uch die Bereitstellung vonBereitstellung die uch A S Zittau und in weiteren in und Zittau Dresden haben, eintreten. Hohe eintreten. haben, Dresden chaffung der räumlichen Voraussetzungen für entspre für Voraussetzungen räumlichen der chaffung utobahnanbindung für Betriebe, die Betriebe, für utobahnanbindung S A tädte des Oberzentralen des tädte ls eine notwendige Bedingung für eine wirtschaftliche Zittau und Königsbrück, Königsbrück, ntwicklungskonzeptes sind u.die sind a. Entwicklungskonzeptes tandortvorteil genutztwerden. tandortvorteil trukturschwächen überwunden werdentrukturschwächen können. überwunden T eil der Region eine Region der eil Z. noch nicht näher bestimmt werden können werden bestimmt näher nicht noch Z. Dresden, rreichbarkeit ( Erreichbarkeit Dresden angeboten werden (Markterschlie Hoyerswerda als ngpässe, die für eine wirtschaftliche wirtschaftliche eine für Engpässe,die A rbeitnehmer in den Verflechtungsbereiden - in rbeitnehmer G Bischofswerda und Bischofswerda erade der ländliche Raum außerhalb außerhalb Raum ländliche der erade Leipzig, lbtal/Osterzgebirge und dem be dem und Elbtal/Osterzgebirge A B. a. durch die durch a. usbau der drei S A S tandorten der Region (Bautzen, Region der tandorten Energie,flächende Wasseretc.) tädten und tädten nbindung an das überregionale T - elekommunikationsdienstleis üdns, eaug- und Beratungs- Gründungs-, S rreichbarkeit des Oberzent des Erreichbarkeit A tädteverbundes sind relativ sind tädteverbundes - Entwicklungsvoraussetzun Chemnitz und Zwickau und nschluss an das Bundesau- das an nschluss S tandortfaktoren wichtig,tandortfaktoren F ntwicklung in der Re der in Entwicklung rundstückspreise, die Grundstückspreise, reistaat rhöhung der Erhöhung Gründe für eine Verla- xpansionen positiv Expansionen G S F emeinden der be der emeinden S tädte als auch der S ühlungsvorteilen ühlungsvorteilen tandortnachteile tandortnachteile Bautzen eine Bautzen tandortfaktoren tandortfaktoren Bautzen,( TGZ S S achsen (z. achsen tärkung der tärkung Erreichbar ie bietet Sie A Export usbau 59 Ent Er B. ------

BEGRÜNDUNGEN ------lä- us- F Ein- A tadt S and und estlegun- eschäften S F uswahl uswahl der G A - Einzelhandels Grund der ewerbegebieten ewerbegebieten tandorte des tandorte G S tandorte verlagert S . Verkaufsflächenvon T rsatzflächen für beste für Ersatzflächen ngebot an lächengröße lächengröße von ca. 10 ha A nternehmen Unternehmen die Möglich- F tromerzeugung tromerzeugung in den Kraft ng rnetfassu Inte S ewerbeflächen gelten im- regi örlitz prognostizierten Bevölke prognostizierten örlitz G G inzelhandelskonzepten, vor allem vor Einzelhandelskonzepten, tadt lebendig bleibt. achsen wurden auf enehmigung von Bauprojekten des S erade in den Mittelzentren kann in erade den Mittelzentren dies G tadt G S ällen nicht erkennbar. ällen Langfristige nicht erkennbar. nschluss von großen ÖB erstellt wurde und durch den F inwohnerrückgang Einwohnerrückgang erhöht sich Ver die A T rweiterungs- und Erweiterungs- - ausrei ÖPNV, dem mit Bedienung gute Eine mfang und Bindungswirkung der Bindungswirkung und Umfang inzelhandelsstandorte führen. Während bei den Während Einzelhandelsstandorte führen. Grundlage für die üllsand) wurden ebenfalls nicht ausgewiesen. Bei tadt haben. rstellung von von Erstellung F unktionsfähigkeit sichern und tragen dazu bei, dass bei, dazu tragen und sichern unktionsfähigkeit inzelhandel Einzelhandel in F in breites, hochwertiges Ein breites, estgestein estgestein mit Werksteinqualität, Quarzsand) erfolgte Effektvorzubeugen, sollte ein Hauptaugenmerk aller inwohnern die Bedeutung städtebauliche beste Einwohnern von traßen vom LKW-Verkehr entlastet und Verkehrsströme Verkehrsströme und entlastet LKW-Verkehr vom traßen F inkaufszentren außerhalb der historisch gewachsenen gewachsenen historisch der außerhalb Einkaufszentren S ls größere Industrie- und A ignung Eignung als 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG inzelhandel Einzelhandel erkennbar. Diese äußert sich vor allem in größe chienennetz chienennetz geprüft und ggf. umgesetzt werden (Zunahme des in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung S Um diesem bbauvorhaben sowie von von sowie bbauvorhaben A bstimmung mit zahlreichen trukturwandel im and mit erade diese historischen Innenstädte als traditionelle traditionelle als Innenstädte historischen diese erade A o sollte bei der Planung größerer neuer gewerblicher Bauflächen auch S ufgabe der Betriebe kann.ufgabe führen S S G A tadtbild der gesamten S tadtbild der gesamten B. B. Ebenfalls sollte der nachträgliche ntlastung Entlastung der Innenstädte vom Durchgangsverkehr sind Voraussetzungen achsen. Vorhanden achsen. Vorhanden sind umfangreiche abbauwürdige - Braunkohlenvorkom S Eine regionale Bedeutsamkeit wird bei Massenrohstoffen wie Kies, ha. nter Berücksichtigung des auch für die für auch des Berücksichtigung Unter inzelhandels Einzelhandels ist gegenwärtig in vielen ilialen auf bis zu 1200 m² Verkaufsfläche erweitertbzw. die Grundlage für die Bauleitplanung und die ttraktivität dieser zentralen Orte auf. Orte auf. zentralen dieser ttraktivität chsen an das F A A inzelhandelsbetriebe und Einzelhandelsbetriebe trukturwandels im spekt der Darstellbarkeit in der Karte Raumnutzung (räumliche Konkretheit) auch bei auch Konkretheit) (räumliche KarteRaumnutzung der in Darstellbarkeit der spekt S chwächung sich chwächung gerade etablierter A S ewerbegebiete ewerbegebiete bieten vor allem überregional orientierten G chienenanschluss chienenanschluss vorhanden ist. Es kann mittel- bis langfristig damit gerechnet werden, dass die untere Rentabilitätsschwelle S teuerung teuerung des S unktion nicht aufrechterhalten, so dass die Leerstandsproblematik mittlerweile auch die gewerb die auch mittlerweile Leerstandsproblematik die dass so aufrechterhalten, nicht unktion F isenbahn durchzuführen. Damit werden werden Damit durchzuführen. Eisenbahn tadtentwicklungskonzepte, tadtentwicklungskonzepte, gelegt werden. Bisher ist der Regionalplanung - „Zentren lediglich das S rbeiten, Kultur, Daseinsgrundfunktionen) erkennbar und die S ist Daseinsgrundfunktionen) Kultur, rbeiten, inwohnerpotenziale keine erheblichen Beeinträchtigungen zu zu keine erheblichen Beeinträchtigungen Einwohnerpotenziale auf Grund größerer tädteverbundes inzelhandel“ Einzelhandel“ bekannt, das in ebiete ebiete mit mehr als 40 G chwarze Pumpe und können einen Beitrag für Die die IndustriemineraleBrikettherstellung leisten. Pumpe dienen chwarze icherung von bereits genehmigten genehmigten bereits von Sicherung Sicherung der Rohstoffversorgung umfasst einen kurzfristigen Bedarfvon 20 Jahren, einen mittelfristigen S usweisung von Vorrang- und Vorbehaltsgebieten zu schaffen. schaffen. zu Vorbehaltsgebieten und Vorrang- von usweisung nsätze nsätze eines „zweiten“ A A örlitzer örlitzer Entwicklung werden nicht berücksichtigt. Sinne chotterproduktion chotterproduktion i. d. R. ab einem Lagerstätteninhalt von ca. 1 Mio. t bzw. einer G uch Rohstoffe geringerer Qualität (z. S inwohner weiter. Einwohner weiter. A örlitz am 21. Dezember 2000 als inzelhandels beschlossen wurde. wurde. beschlossen Einzelhandels inzelfallprüfung unter dem unter Einzelfallprüfung G inzelhandel Einzelhandel sind Dienstleistungseinrichtungen in den Innenstädten ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, so dass eine lächen für den ruhenden Verkehr und die ewerbegebieten ewerbegebieten können entflechtet werden. chienennetz chienennetz angeschlossene tadt F S G S ortschreibung werden. angestrebt ütertransporte auch per Gütertransporteauch inzelhandelseinrichtungen erreicht wird, was zur was wird, erreicht Einzelhandelseinrichtungen A 2004). Dies kann wiederum zu einer am kurz-, und langfristigen mittel- Rohstoffbedarf, Verteilung, räumlichen und seiner am Rohstoffpotenzial Bewertung der Lagerstätten, an der rohstoffgeologischen sowie Bedeutsamkeit der Rohstofflagerstätten an der landesweiten vorrangigen der an hende Betriebe orientieren. egenwärtig sind ebiete ebiete auf regional bedeutsame Lagerstätten. n das uswirkungen und das S auf die Einzelhandelsstruktur – – – – – tädten des Oberzentralen S des Oberzentralen tädten ransportaufkommens der EU-Erweiterung). auch im Zuge GM chenverfügbarkeiten zahlreiche großflächige großflächige zahlreiche chenverfügbarkeiten errichtet. Bezug zentralörtlichen ohne und Innenstädte Durch Durch den nach 1990 vonstatten „ersten“ gegangenen zelhandels konnten damit ihre ihre damit konnten zelhandels und Boxberg werken gen sollen sich – – – – als Rohstoffe sowie alsZusatz-, Wirk- oder Begleitrohstoffe in derProduktion von zahlreichen IndustriezweigenOberlausitz-Niederschlesien Regionen. und in den benachbarten sächsischen und brandenburgischen in der Region Laut LEP Ziel 7.2 für sind eine Nutzung in geordnete Voraussetzungen einheimischer den Regionalplänen die raumordnerischen die durch Rohstoffe Die Region ist ein bedeutendes Bergbaugebiet in men und wichtige Industrieminerale. Die Braunkohlenvorkommen bilden die inzelhandelsstandorte E werden. angenommen dass die Innenstädte als zentrale dafür, Neben dem Nutzungsvielfalt (Wohnen, A keit, keit, die und Lebendigkeit Nutzungsvielfalt in diesen Innenstädten erhöht wird. wertetInnenstädten die den in einrichtungen chende S erwarten kannsind, gerade in mit den ca. Mittelzentren 10.000 bis 25.000 Eine planerische Konzeption zur wirkungen dieser im Rahmen der Integrierten höherrangigen zentralen Orte, jedoch auf zentralen insbesondere der die höherrangigen Mittelzentren, konzept für den großflächigen großflächigen rat rat der liche Nutzung in den zentralen Innenstadtbereichen betrifft. Höherwertige Branchen, die auch auf dieNähe zu den des täglichen und periodischen Bedarfes angewiesen sind (Laufkundschaft), waren teilweise gezwungen, ihre Betriebe in den Innenstädten aufzugeben. G Handel und Dienstleistungen ( zu den darauf darauf geachtet werden, dass ein onalplanerischen ren Verkaufsflächen beiLebensmittel-Discountern. Bei Neuansiedlungenwerden generellVerkaufsflächengrößen über 800 m² angestrebt, des Weiteren werden bestehende henden zentralen Versorgungsbereichen nachhaltig gestört werden. Mittelzentren der Region weisen z. mehr als 2,5 m²/Einwohner auf (IHK Dresden 2002). Mit dem prognostizierten weiteren kaufsfläche pro von A rungsrückgangs einerseits und des Bedeutungszuwachses für die Bevölkerung der Republik Polen andererseits sollte jedoch auch jedoch sollte andererseits Polen Republik der Bevölkerung die für Bedeutungszuwachses des und einerseits rungsrückgangs eine F Rohstoffsicherung geringerem Lagerstätteninhalt. geringerem seltenen seltenen bzw. wirtschaftlich hochwertigen Rohstoffen (Kaolin, Bentonit, eine dagegen – Die raumordnerische Bedarf von 40 Jahren sowie einen über den Zeitraum von 40 Jahren hinausreichenden langfristigen Bedarf. gehensweise wird Mit eine dieser nachhaltige Rohstoffvorsorge- Heran gewährleistet. Die Regionalplanung beschränkt sich bei der G Hartgestein zur angenommen. entlang entlang der im Regionalplan ausgewiesenen T

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zu RNK 6

5.2 zu G 5.2.1 zentralörtliche die können Innenstädten den in inzelhandelseinrichtungen e zu G 5.1.4 a Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

BEGRÜNDUNGEN

in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Internetfassung behaltsgebiet ausgewiesen. F kommen. S Rohstoffvor die über Kenntnis geologischen der an sondern Berechtsamkeitsflächen, (bergbaulichen) an vorrangig nicht zung zur ebenfalls ausgewiesenen den neben somit und blockieren undVorrang- dauerhaft nicht Rohstoff den die Vorbehaltsgebieten nutzungen, Zur unterder Berücksichtigung entsprechender bei und bewertet und geprüft nerisch raumord- wurden Betriebsplänen befindlichen Verfahren im bzw. zugelassenen mit Betriebe die sowie Lagerstätten Die räten. zum befindlichen bzw. Vorhaben Vorbehaltsausweisung ein genereller des von 200 m zwischen einem zwischen m 200 von des und W. unter dem erfolgte zone)wurdeund ermittelt pauschal – – – – der sächsischenF A für Rohstofffördermenge durchschnittliche ermittelte 2001) bis (1992 Jahren 10 vonZeitraum einen über die A währleistet werden ist. Unterhalb diesesMindestabstandes Rohstofflagerstätten dahernicht mehr raumordnerisch bevorzugt. – genereller kein jedoch erfolgt Es Bedarf fürdieeinzelnen Rohstoffgruppen stellt sichwie Bedarf folgt dar: zung des kurzfristigen (bis 20 Jahre), des mittelfristigen (bis 40 Jahre) und des langfristigen (40 bis 60 Jahre) Rohstoffbedarfes.Der A maßgeblichen lichkeitsprüfung. Voraus- einen bevorzugt. für nicht setzung lediglich wird er ausgeschlossen, nicht raumordnerisch daher wird Pufferzone der in Rohstoffabbau im Planungsvorbehaltes des Inanspruchnahme (keine Rohstoffe oberflächennahe erarbeitet. Die Vorschläge enthalten Rohstoffgruppen, mittel-u.zu sichernden und langfristig a. die kurz-, rgänzend zu diesen Informationen wurden für die Planungsregionen vom LfUG vom Planungsregionen die für wurden Informationen diesen zu Ergänzend dokumentiert. Die Rohstofflagerstätten. sächsischen aller tung S inzelfall auch größer sein kann, trägt dem trägt kann, sein größer auch Einzelfall noch nicht betriebene nichtbetriebene noch rungen) eines möglichen Rohstoffabbaus die F entsprechende A *hierzu zählenLehm*hierzu (Ziegelton) sowie Spezialton gende Größenordnungen: die durch Die * hierzu zählenLehm* hierzu (Ziegelton) sowie Spezialton ( rung des kurz-, mittel- und langfristigen Rohstoffbedarfes und somit eine nachhaltigeRohstoffversorgung gewährleistet werden. eine kann Vorbehaltsgebietenund Vorrang-ausgewiesenen Oberlausitz-Niederschlesien Planungsregion der in den Mit A gung von 30 %A A Bentonit Quarzsand Kaolin T Kiese/Kiessande F Kaolin F Rohstoff T Kiese/Kiessande ür die in die ür ür die Rohstoffgruppe die ür achsens zur achsens – – – – – uf der uf uf der uf nteil der Planungsregion Oberlausitz-Niederschlesien an den an Oberlausitz-Niederschlesien Planungsregion der nteil ls one* one* estgestein estgestein nmerkung: Bei nmerkung: den angegebenen Vorräten handelt es sich um die industriell verwertbaren Vorratsmengen (unter Berücksichti- Spezialton Kaolin Lehm (Ziegelton) F undKiessande Kiese rundlage für den raumordnerisch zu sichernden Rohstoffbedarf für die Planungsregion Oberlausitz-Niederschlesien diente Oberlausitz-Niederschlesien Planungsregion die für Rohstoffbedarf sichernden zu raumordnerisch den für Grundlage estgestein (S icherung des langfristigen Rohstoffbedarfes erfolgte darüber hinaus die Überlagerung von Rohstofflagerstätten mit Raum- Rohstofflagerstätten mit von Überlagerung die hinaus darüber erfolgte Rohstoffbedarfes langfristigen des Sicherung S rundlage dieses ermittelten dieses Grundlage rundlage des vom des Grundlage choenenberg: Landesplanungsrecht“.und „Raumordnungs- Die 1992). Köln FFH- omit könnenrohstoffgeologisch unbegründeteRaumnutzungen ausgeschlossen fürandereRestriktionen werden. icherung der Rohstoffversorgung beitragen. Die beitragen. Rohstoffversorgung der Sicherung F G ortschreibung der Rohstoffsicherung“ 17. der vom ortschreibung A rhaltungszielen nachgewiesen wurde, erfolgte im erfolgte wurde, nachgewiesen Erhaltungszielen ebietehineinreichenden bzw. diese an usweisung von Vorrang- und Vorbehaltsgebieten raumordnerisch gesicherten Rohstoffe belaufen sich auf fol- auf sich belaufen Rohstoffe gesicherten raumordnerisch Vorbehaltsgebieten und Vorrang- von usweisung teine, S bbauverlusten). Berücksichtigtwurden diebereits abgebauten Rohstoffmengen inbetriebenen usweisung. S ördermenge gliedert sichfürdiePlanungsregion wiefolgt:ördermenge Oberlausitz-Niederschlesien gliedert ofern daher bereits ein Rahmenbetriebsplan für einen für Rahmenbetriebsplan ein bereits daher ofern A bbau in diesen Bereichen bildet die im Rahmen der Betriebsplanverfahren ggf. erforderliche erforderliche ggf. Betriebsplanverfahren der Rahmen im die bildet Bereichen diesen in bbau T chotter, Splitt, Werk- undDekosteine, Brechsand) agebaue so vorgenommen, dass ein Mindestabstand von 300 m zu vorhandenenzu von m 300 vorgenommen, so Mindestabstand agebaue ein dass Wohnbebauungenge F estgesteine wird in Bezug auf eine Verringerung von möglichen Immissionen (S Immissionen möglichen von Verringerungeine auf Bezug in wird estgesteine Vorranggebiet Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung S ca. 258,0Mio. t ca. 292,6Mio. t SMW eltenheit und Qualität sowie der landesweitenRohstoffessowieQualitätder des eltenheitund als Bedeutsamkeit Vorrang- bzw. Vor ca. 98,6Mio. t ca. 32,6Mio. t ca. 7,6Mio. t ca. 3,9Mio. t FFH- A S im November 2001 in 2001 November im A usschluss für einen für usschluss tand der bergrechtlichen Betriebsplanverfahren sowie zu den geologischen Lagerstättenvorgeologischen den zu sowie Betriebsplanverfahren bergrechtlichen der tand A G F bstand von 200 m (Pufferzone) zugrunde gelegt. Die ebiet und einem Vorrang- bzw. Vorbehaltsgebiet für oberflächennahe Rohstoffe (Puffer Rohstoffe oberflächennahe für Vorbehaltsgebietbzw. Vorrang-einem und ebiet örderanteiles für die Planungsregion Oberlausitz-Niederschlesien erfolgte eine erfolgte Oberlausitz-Niederschlesien Planungsregion die für örderanteiles S chutz des chutz A usweisung von Vorrang- bzw. VorbehaltsgebietenRohstoffe oberflächennaher für rläuterungskarte) des L EP des (Erläuterungskarte) 9 Karte der in sind Bewertung dieser Ergebnisse ca. 14,7Mio. t ca. 53,0Mio. t ca. 84,3Mio. t ca.6,9Mio. t kurzfristig Vorbehaltsgebiet A FFH- G ignung nach Eignung bbau außerhalb der ausgewiesenen Vorrang-und Vorbehaltsgebieteder für außerhalb bbau A ca. 153,0Mio. t ca. 461,1Mio. t ca. 353,3Mio. t ebieteangrenzenden Rohstofflagerstätten wurdeder bei bzw. Vorrang- ca. 44,3Mio. t ca. 19,1Mio. t ca. 78,5Mio. t spekt der raumordnerischen (vgl.der Konfliktvermeidung spekt auch A G uftrag gegebenen Vorhabens „Bewertung der Rohstoffvorkommen der Vorhabens gegebenen „Bewertung uftrag ebietes vor äußeren vor ebietes S eptember 2002 erfolgte eine aktuelle rohstoffgeologischeaktuelle eine Bewer erfolgte 2002 eptember A F ördermengen der einzelnen Rohstoffgruppen. Dieser Rohstoffgruppen. einzelnen der ördermengen usweisungen orientieren sich in ihrer flächenmäßigen ihrer in sich orientieren usweisungen G egensatz zum oben beschriebenen Konzept trotzdem eine trotzdem Konzept beschriebenen oben zum egensatz A bwägung mit anderen Raumnutzungsansprüchen, auch Raumnutzungsansprüchen, anderen mit bwägung T agebau vorliegt, mit dem eine Verträglichkeit mit den eine mit Verträglichkeitdem mit vorliegt, agebau ca. 106,0Mio. t ca. 168,5Mio. t ca. 29,5Mio. t ca. 13,7Mio. t mittelfristig Summe Vorrang- und Vorbehaltsgebiete mgebungsschutz) Rechnung. (Umgebungsschutz) Einwirkungen F ca. 72%. ca. 70% ca. 19% ca. 16% ca. 13% inne von § von Sinne lächenvorschläge für die Rohstoffsicherung die für lächenvorschläge F estlegung eines Mindestabstandes, der im der Mindestabstandes, eines estlegung F estlegung dieses generellen 35 A bsatz 3 bsatz A taub, Lärm, Lärm, taub, ca. 159,0Mio. t ca. 252,8Mio. t ngaben zu im ca. 44,3Mio. t ca. 20,6Mio. t langfristig S S 177,1 Mio. t 168,6 Mio. t 719,1 Mio. t 645,9 Mio. t atz 3 BauGB). 3 atz achsen sowie der sowie achsen 51,9 Mio. t 23,0 Mio. t T agebauen. FFH-Verträg- rbguth, Erbguth, W Erschütte A A A A nteil an nteil bschät bgren- A bstan- Siche bbau 61 Ein ------

BEGRÜNDUNGEN ------lä- lä- im F F Ener Noch- orf steht agebaues T Spremberg- üd, Süd, Welzow- Nochten und Nochten Jänschwalde, Jänschwalde, Nochten Nochten und eilabschnitt II. ortschreibung achsen hinein. achsen T F S orfvorkommen bbaugebietes um- bbaugebietes bbaugebietes bbaugebietes und orf u. a. für die Bo eite eite zwar keine T bbaufortschritt des A T A S A agebau T agebaues chwarze chwarze Pumpe sowie agebaues Cottbus-Nord bis Cottbus-Nord 2015, orfgewinnung ist nicht T nmerkung: Die seit dem seit Die nmerkung: agebauen S T T T A reistaates reistaates F achsen bei Sie dienen im Wesentlichen S ng rnetfassu Inte Reichwalde. Durch den recht Reichwalde. eil des T agebau nteil dieses nteil icherheitszone Sicherheitszone des taatsregierung beruht, bildet im bildet beruht, taatsregierung T orfabbau Vorbehaltsge auf dem 7 Mio. t 7 Mio. A olge geleistet, der Rohstoff geht S T F - Braunkohlenpla die für Grundlage Ein 380 Mio. t 380 Mio. t 360 Mio. t 300 Mio. usweisung usweisung des Vorbehaltsgebietes ewinnung von ) wird davon ausgegangen, dass die ebiet des ebiet A G chwarze Pumpe zu verstehen. Pumpe chwarze Ein lächenanteil lächenanteil des A G 1.107 Mio. t 1.107 Mio. eldesteil lagern ca. 6,8 Mio. t Kohle. lagern ca. 6,8 Mio. eldesteil F bbaugebiete und des Vorranggebietes bbaugebiete und Vorranggebietes des Kohlereserve A eilabschnitt II ist gegenwärtig – soweit es bbaugebiete bbaugebiete für Braunkohle T Rohne Nochten- bis 2050/2055 reichen wer A agebaues in einem räumlichen eil in das in eil T T tand vom 1. Januar 2009 stehen von diesen Reser orfgewinnung aus T dem Vorbehaltsgebiet taatsregierung taatsregierung hält angesichts dieser die Potenziale S S ebiet gelegenen Kraftwerkes Reichwalde weiterbetrieben. ( weiterbetrieben. Reichwalde usweisung usweisung erübrigt sich somit. Das ltteicher ltteicher Moor wurde durch den G achsen. Der sächsische Der achsen. A achsen 2004 (SMW A eilabschnitte eilabschnitte unterteilt. Der von der Landesregierung am S S ntscheidung Entscheidung zum Neubau eines weiteren Kraftwerksblo T Rohne sowie das Vorbehaltsgebiet Braunkohle Bk 51 51 Bk Braunkohle Vorbehaltsgebiet das sowie Rohne Nochten- eilabschnitt I des Braunkohlenplanes beinhaltet eine geplante geplante eine beinhaltet Braunkohlenplanes des I eilabschnitt ebot zur Rohstoffsicherung T 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG 1 ächsische G S Rohne Nochten- erfolgt die premberg-Ost Spremberg-Ost vorzunehmen. in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung läche von insgesamt ca. 10 ha als Reichwalde Reichwalde wird ab 2010 fortgesetzt). Rohne, welches Rohne, welches im Nochten- verbindlichen Braunkohlenplan reistaates reistaates F örderung örderung von 35 bis 40 Mio. t/a im F Nochten und Nochten F Eine weitere orfvorkommen Grundlage für die vorübergehende T agebau eilabschnitt I und den sächsischen T T Sicherung des kurz-, mittel- und langfristigen Rohstoffbedarfes in den- Regi nergieprogramm Energieprogramm eil) ebiet des ebiet üd bis ca. 2050 reichen. Darüber hinaus ist es vorgesehen, Planungen Planungen vorgesehen, es ist hinaus Darüber reichen. 2050 ca. bis Süd Welzow- T achsen/Brandenburg. Das achsen/Brandenburg. bedeutet, dass auf sächsischer üd auszuweisen, um bei allen raumbedeutsamen Planungen und Maßnahmen und Planungen raumbedeutsamen allen bei um auszuweisen, Süd usdehnung zu einem geringen einem zu usdehnung S G A ebiet erstrecken. Jahre Jahre reichen. Die ewinnung der darunterliegenden Braunkohle. G agebau rundlaststromerzeugung Grundlaststromerzeugung auf der Basis Braunkohle aus den T 120 eilabschnitt II im Regionalplan Oberlausitz-Niederschlesien als Vorbehaltsgebiet für den für Vorbehaltsgebiet Oberlausitz-Niederschlesienals Regionalplan im II eilabschnitt Welzow Welzow T orflagerstätte wird dem icherstellung Sicherstellung der gesamten Braunkohlenlagerstätte ist es geboten, den sächsischen T nspruch genommen. A Tf 51 ausgewiesene roßteich Großteich bietet eine bbaugebiete bbaugebiete und des Vorranggebietes Braunkohle Süd wurde in Welzow- zwei räumliche A örderung örderung ca. F Jänschwalde-Nord, Jänschwalde-Nord, Bagenz-Ost und achsen die Braunkohlenplanung auf energiepolitischen Vorgaben der Vorgaben energiepolitischen auf Braunkohlenplanung die achsen bbau dieser ltliebel- S Nochten Nochten in achsen 2004 wird festgestellt, dass die erkundeten Lagerstättenvorräte in A A S roßteich erfolgtGroßteich der vor Braunkohlengewinnung im Braunkohlenabbaugebiet üd aus, deren Vorräte bei einer Vorräte Süd aus, deren Welzow- chwarze chwarze Pumpe. Die landes- und regionalplanerischen Ziele der Tf 52 üd. Das Vorranggebiet Braunkohle Bk Braunkohle Vorranggebiet Das Süd. Welzow- ebiet betrifft –Vorbehaltsgebiet als für den Braunkohlenbergbau ausgewiesen. Das Kohlenfeld diesesräumli- S reistaat reistaat G Welzow ragt in seiner südlichen seiner in ragt Welzow icherheitszone Sicherheitszone für den räumlichen F eilabschnitt II bis 2015 die gesetzlich geforderten raumordnerischen Grundlagen zu erstellen. raumordnerischen eilabschnitt II bis 2015 die gesetzlich geforderten Jänschwalde bis 2020 und im und 2020 bis Jänschwalde ltliebel- T icherheitszone ca. 37 ha. In Sicherheitszone F diesem ca. 46 ha und die angrenzende läche von A bgrabungen, bgrabungen, aber im Zeitraum ab etwa 2020 eine Reichwalde Reichwalde umfangreiche Braunkohlenreserven ausgewiesen. Mit ebiet die Berücksichtigung dieser bevorzugten Nutzung sicherzustellen. ebiet die Berücksichtigung dieser bevorzugten A Sie geht von der Beibehaltung der eilabschnittes II erstreckt sich auch auf das auf auch sich erstreckt II eilabschnittes T ugust 2004 per Rechtsverordnung veröffentlichte räumliche veröffentlichte Rechtsverordnung per 2004 ugust Tf 52 agebau icherheitszone für den räumlichen räumlichen den für Sicherheitszone A nergieprogramm Energieprogramm T bbaugebiet Nochten bbaugebiet Reichwalde nalog dem in Brandenburg vorgesehenen Zeithorizont sind für den genannten sächsischen Bereich des Bereich sächsischen genannten den für sind Zeithorizont vorgesehenen Brandenburg in dem nalog ür eine langfristige raumplanerische agebau A A Rohne Bk1 Nochten- Braunkohle Vorranggebiet Süd (sächsischer Welzow- Bk 51 Vorbehaltsgebiet Summe Kohlefeld Kohlereserven der genannten den. Das Bergbauunternehmen geht davon aus, dass die Kohlereserven der genannten werden. Rohne bis 2040/2045 reichen Bk1 Nochten- Braunkohle Die im Ziel 7.2 des P LE geforderte raumordnerische bis nach 2040, ist somit in auf den den geneh- Zeitraum onalplänen, mit dem Hinweis in der Begründung des Zieles enthaltenen erfolgt. Braunkohlenplänen migten im wie Ebenso Reichwalde festgelegt. und Reichwalde Nochten sind in den Braunkohlenplänen Reichwalde Braunkohle Über die Vorranggebietes Inanspruchnahme des Langfristig werden in Ostsachsen die Braunkohlentagebaue Braunkohlentagebaue die Ostsachsen in werden Langfristig energetische Nutzung der sächsischen Braunkohle auch künftig für einen unabdingbaren und notwendigen Bestandteil der Bestandteil notwendigen und unabdingbaren einen für künftig auch Braunkohle sächsischen der Nutzung energetische gieversorgung in Deutschland. gieversorgung Braunkohlenplänen verbindlichen den in hat Oberlausitz-Niederschlesien Planungsverband Regionale Der T Verfügung: Kohlemengen zur noch etwa folgende ven Vorbehaltsgebiet Vorbehaltsgebiet Das bisher als Vorbehaltsgebiet Braunkohlentagebaues Braunkohlentagebaues Braunkohle Torf In der Wissenschaftlichen Begleitung, Heft 26 zum Das Braunkohlenplanverfahren 31. Landinanspruchnahme bis an die Landesgrenze Das Kohlenfeld Kohlenfeld Das nergiestrategie 2020 des Landes Brandenburg“ vom 18. Mai 2008 die 2008 Mai 18. vom Brandenburg“ Landes des 2020 „Energiestrategie die Brandenburg Land nung. und Cottbus-Nord im der Brikettfabrik ten ausgewiesen ist, muss bis spätestens 2015 in Verbindung mit der Jahr 1999 zeitweilig eingestellte Kohleförderung im der Versorgung des Kraftwerkes Boxberg, des auf brandenburgischem denverbesserung denverbesserung sowie als Badetorf. Die Wirkung raumordnerische für die T ausschließlich im Zusammenhang mit der che für ha) würde sich auf sächsischem G sich auf sächsischem Ost (ca. 300 ha) würde für die Zukunftstagebaue ckes in entschieden Boxberg/O.L. werden. Mit dem Vorranggebiet wird somit gegenwärtig ausschließlich die Lagerstätte - raum ordnerisch gesichert. Neben dem Vorranggebiet Braunkohle 51 Bk Braunkohle Süd sind als kurzfristige Reserveflächen für die KraftwerksstandorteWelzow- und S Boxberg der derzeitigen jährlichen Im durch durch den Braunkohlenbergbau nicht verloren und die Beanspruchung anderer Moorflächen für eine biet zeitigen und gezielten chenanteil chenanteil der der A F 51 Bk Braunkohlenbergbau langfristigen in dem G fasst eine F chen beansprucht wird. beansprucht Darüber hinaus enthält der Braunkohlenplan Weiterführung des eine Option zur Der in einem anschließenden Braunkohlenplanverfahren zu behandelnde räumliche Brandenburger räumlicher räumlicher

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Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

BEGRÜNDUNGEN

in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April

Internetfassung KS 19 Nadelwitz,29S einer angemessenen der relativ hohen roßdubrau, Kao 5 Großdubrau,Kao sowie als artige Bentonitesind sichern. zu stätte 73 Kao Rengersdorf, östlich nördlich 51 vier (Be insgesamt ausgewiesen Vorbehaltsgebiete Bentonit für wigsdorf vergleichbar.nauer Kaolin 60 Kao Vorbehaltsgebietdem mit Die 73 im Regionalplan ausgewiesen, um die langfristige Verfügbarkeit dieser überregional Lagerstätte wertvollen zu gewährleisten. ine Bentonitgewinnung findet bisher in der Region nicht statt. Dennoch werden neben dem Vorranggebiet Be 1 Be Vorranggebiet dem neben werden Dennoch statt. nicht Region der in bisher findet Bentonitgewinnung Eine dere raumordnerische Vorbehaltsgebiet ausgewiesen. der Lage der überwiegenden der rezenten Reichwalde (Ziel 5)zuentnehmen. schutzschichten sowie in der in sowie schutzschichten genutzt. Das ostsächsische Das genutzt. Heft 20, Wien.). Von der in Deutschland geförderten Kaolinmenge entfallen fast 40 % (1,4 Mio. t) auf den auf t) Mio. (1,4 % 40 fast entfallen Kaolinmenge geförderten Deutschland in der Wien.).Von20, Heft sche Kaolingebiet im Raum Raum im Kaolingebiet sche A lagerstätten für die Kaolintagebaue Kaolintagebaue die für lagerstätten Papierherstellung und in wirdaufbereiteter hierfür dazu mit hohen Weißgraden, ist geologisch bedingt sehr begrenzt. eignet CaminauerDer sich in Kaolin besonderer Weise für die noch Kaoline, gewinnender zu günstig somit und anstehender oberflächennah VerbreitungDie Kaolinvorkommen. deutschen net undwird überregional nachgefragt. Ein seiner wegen „S Quarzsande finden in der in finden Quarzsande biete Le 51Lehndorf, ausgewiesen. undLe Le 54Oberoderwitz 52Ebendörfel verwendet. Zur Lehm dient als Rohstoff für die Ziegelherstellung. Bisher werden in Ostsachsen hauptsächlich genutzt. Mineralölindustrie Hohenbocka Hohenbocka in seinem sächsischen von Quarzsandgebietes brandenburgisch-sächsischen des Rohstoffbasis die wird liegen, Region der Nordwesten im alle kowitz groben Kornanteil (z. wesentlichem mit Kieslagerstätten Insbesondere Rohstoffangebot. im Mangel ein Körnungen gröberer bestimmter hinsichtlich keinaktiverQuarzsand Rohstoff A Lockergesteine notwendig. Hartgesteine geln und geln ausgewiesenen den Bei Region langfristig gesichert, da insbesondere innerhalb der Vorranggebiete der innerhalb insbesondere da gesichert, langfristig Region erfolgten der Mit abgefrachtet.lande undBerlin eine unübersehbare überregionale Bedeutung. Im Bahnversand werden Produkte bis Zentralpolen, Norddeutschland, die Nieder Lage und den nordwestlichenim wiegend Rumburger beispielsweise wie tät), raumordnerische Die F dungsmöglichkeiten ist der RohstoffQuarzsand als Mit der Mit schaftsgestaltung verwendet. Das ostsächsische Das verwendet. schaftsgestaltung oder Drainagematerial als Leitungsgräben), von Mörtel- und Cottbus. Kies und Kies Cottbus. Kies und Kies Werke hat überregionale Bedeutung. Bei den als Vorranggebiet ausgewiesenen Vorranggebietals den Bei Bedeutung. überregionale hat Werke cha, 3 cherung für einen bestimmten Verwendungszweck (z. Verwendungszweck bestimmten einen für cherung Platz in der auch (vgl.Weltin ein Platz einer mit F Deutschland nimmt Kaolingewinnung der In dar. Rohstoff bedeutsamen landesweit einen stellt Kaolin Rohstoff Der ür eine mittel- und langfristige langfristige und mittel- eine ür ördermenge von ca. 3,6 Mio. t, das entspricht einem entspricht das t, Mio. 3,6 ca. von ördermenge nteil der Planungsregion Oberlausitz-Niederschlesien an der sächsischen der an Oberlausitz-Niederschlesien Planungsregion der nteil Oßling, Lieske/Oßling, T s 9 Rudakmühle, s 9Rudakmühle, Cunnersdorf ( Cunnersdorf F Großschönau, Be 54 östlich ähigkeiten. Bentonite werden daher als Dichtungsmaterial z. Dichtungsmaterial als daher werdenBentonite ähigkeiten. A usweisung der Vorrang- und Vorbehaltsgebiete für Quarzsand, die bis auf das Vorbehaltsgebiet Qs 55 südlich von südlich 55 Qs Vorbehaltsgebietdas auf bis die Quarzsand, für Vorbehaltsgebieteund Vorrang-der usweisung T S F rägermineral in der chemischen und und pharmazeutischenals Industrie and sind als Baustoffe noch auf lange auf noch Baustoffe als sind and liesen sowie zur Herstellung von feuerfesten von Herstellung zur sowie liesen Einzelheiten bezüglich des Vorbehaltsgebietes für A T sphaltzuschlagstoff, der Herstellung vonKalksandstein, als alaue der Lausitzer Neiße wurden jedoch wegen der Höhergewichtung der Belange des Hochwasserschutzes sowie Umstand, dass nördlich von ihm geologisch bedingt Hartsteinvorkommenfast existieren,keine oberflächennahen rweiterung Erweiterung der Vorratsbasis für die Ziegeleien werden das Vorranggebiet Le 1 chnellbrandeigenschaften“ für die moderne energiesparende Massenproduktion von Keramikelementen geeig- Keramikelementen von Massenproduktion energiesparende moderne die für chnellbrandeigenschaften“ Gw T A ransportkosten der lokale für undin die der regionaleweiterverarbeitende lokale ransportkosten und die Industrie Bedarf Bauwirtschaft S usweisung der Vorrang-und Vorbehaltsgebietefür usweisung Holscha und Kao 6 Kao und Holscha and werden in der Bauindustrie in großen Mengen benötigt, dabei besteht im ostsächsischen im besteht dabei benötigt, Mengen großen in Bauindustrie der in werden and G 5 westlich 5 Cunnersdorf sowie Kao 82 Kao sowie Cunnersdorf T B. KS 58) wurden in der emeinde icherung der Sicherung ransportentfernung gesichert werden muss. Dies betrifft insbesondere die ausgewiesenen Vorranggebiete T Sicherung der Lagerstätten. Weiterhin wurde berücksichtigt, dass gerade bei Kiesen und s 10Groß S Kleinröhrsdorf ( chleife, KS34Kleinröhrsdorf T onen handelt es sich um sich es handelt onen lasindustrie und als und Glasindustrie T Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung one und verfügen durch die außergewöhnlichedurchdie einzig- über verfügen -abgabefähigkeit und Wasseraufnahme-und one rauwackengebiet vonGrauwackengebiet G Kamenz zählt neben den nordostbayerischen Kaolinvorkommen zu den bedeutendsten den zu Kaolinvorkommen nordostbayerischen den neben zählt Caminau–Kamenz T F ebiet der Regionder abgebaut.ebiet eile dieser B orm von Brechsand, von orm S Ein Bernbruch und Bernbruch m u i r e t s i n i m s e d n u chönteichen) werden daher zusätzlich das Vorranggebiet Kao 3 sowie das sowiedas Vorbehaltsgebiet3 zusätzlich werdenVorranggebietKao chönteichen)daher Kao icherung des landesweit bedeutsamen Rohstoffes Kaolin sowie als perspektivische Reserve perspektivische als sowie Kaolin Rohstoffes bedeutsamen landesweit des Sicherung bbau betrieben. Niederoderwitz, sowieNiederoderwitz, Be 55 aubernitz sowieaubernitz A T ranit, Königshainer Granit, bbau wird damit regionalplanerisch nicht ausgeschlossen; es ergibt sich jedoch keine beson- eil langfristig gesichert. F Caminau, estgesteinslagerstätten umfasst nicht die nicht umfasst estgesteinslagerstätten Rengersdorf ausgewiesene Lagerstätte ist in ihren Rohstoffeigenschaften mit dem Cami- dem mit Rohstoffeigenschaften ihren in ist Lagerstätte ausgewiesene Rengersdorf Piskowitz sowie die Vorbehaltsgebiete Kao 51, 52 und 53 im 53 und 52 51, die VorbehaltsgebietePiskowitzsowie Kao G ebiete innerhalb eines T eil der keramischen Massen wirdeil derkeramischen Massen u. a.nachNorditalien exportiert. A bwägung besonders berücksichtigt. Die Kieslagerstätten mit grobem Kornanteil in

Cunnersdorf und Cunnersdorf f F w 6 Gw r ü Caminau ausgewiesen. Zur ausgewiesen. Caminau ormsande in der metallurgischen Industrie metallurgischender in Industrie ormsande Verwendung.diesen Neben Verwen- A icht unentbehrlich. Kies und Kies unentbehrlich. Sicht F W ilterkies. Kleine Mengen werden auch als Zierkies für die für Zierkies als auch werden Mengen Kleine ilterkies. pezialtone, die in der baukeramischen Industrie für die Herstellung von Zie von Herstellung die für Industrie baukeramischen der in die Spezialtone, bsatzgebiet von Kies und Kies von bsatzgebiet F T A Königsbrück, Königsbrück, plitt und Splitt s 11 Wetro Puschwitz handeltessichumbesondersfeuerfeste orm orm international gehandelt. aus Der Kaolin dem a h c s t r i usgangsstoff für die Herstellung von T Röhrsdorf (Kreuzberg) noch ergiebige Vorräte für mehrere Jahrzehnte zur Jahrzehnte mehrere für Vorräteergiebige noch (Kreuzberg) Röhrsdorf A aubenberg) undKS39 B. Werkstein, Brechmaterial für den Wegebau).den für Brechmaterial Werkstein,B. nteil von 13,6 % der weltweiten der % 13,6 von nteil ranit oder unterschiedliche oder Granit rzeugnissen Verwendung finden. Die Produktion der ostsächsischen der Produktion Die finden. Verwendung Erzeugnissen ie sind wertvolle Rohstoffe und Bauindustrie die wertvolle für sind Sie werden für f t

G d n u egenwärtig egenwärtig wird in der Region Oberlausitz-Niederschlesien für den T S Süd), um diesen Mittelherwigsdorf- wichtigen Rohstoff langfristig orf orf chotter als Zuschlagstoff bei der bei Zuschlagstoff als chotter A Kamenz, Kamenz, Wiesa (Hasenberg) werden die Vorranggebiete Kao 4 westlich 4 Kao Vorranggebiete die werden (Hasenberg) Wiesa FFH- t i e b r Tf 52 B. im Deponiebau, zur Deponiebau, im B. G (H rauwacke ist die Versorgung mit diesem Rohstoff in der in Rohstoff diesem die Versorgungmit ist Grauwacke ebietes bzw. in dessen Pufferzone nicht als Vorrang- bzw. A F g s r üllmaterial bei Bauvorhaben (Dammbauten, ltliebel- Dubring, F : Rohstoffproduktion =Rohstoffproduktion (2005): Welt-Bergbau-Daten,.) icherstellung der Kaolingewinnung aus der Lager der aus Kaolingewinnung der Sicherstellung ördermenge betrug davon ca. 72 %. Das ostsächsi- Das %. 72 ca. davon betrug ördermenge S Weigsdorf. w 1 Gw and (als Massenrohstoff) reicht bis reicht Massenrohstoff) (als and S icherung jeglicher Sicherung T and dienen in der Baustoffindustrie als Beton-, als Baustoffindustrie der in dienen and Großteich dem genehmigten Braunkohlenplan onlagerstätten Oßling und Oßling S F chwarzkollm/S ilter und pitzkunnersdorf, Be 52 Be Spitzkunnersdorf, ranodiorittypen, sondern die Rohstoffsi- die sondern Granodiorittypen, F Silizium für die örderung (2003) nach den nach (2003) örderung S T tabilisierung von tiefen Bohrungen Bohrungen tiefen von tabilisierung one für die Herstellung von Ziegeln A Lehndorf sowieLehndorf die Vorbehaltsge bsorber bsorber in der Lebensmittel- und S chwarzkollm erhält durch seine durch erhält chwarzkollm T A s 4 s sphalt- und Betonherstellung und sphalt- teinberg, G G ebiet um ebiet G Neudörfel, Guttau/Neudörfel, esteinsausprägung (Varie esteinsausprägung rauwacken werden vor werden Grauwacken ebiet von S olarindustrie olarindustrie geeignet. F reistaat G Gw Hainewalde, Be 53 Hainewalde,Be S arten- und Land- und arten- Piskowitz, Kao 60 Piskowitz,Kao anden auf Kamenz ist Kamenz u. a. 2 Chemnitz und Chemnitz T S Dubring, one. A achsen. Der Der achsen. den 2. den USA A bsatzraum Mittelher uffüllung T s 5 s Grund F 63 rost T Pis- Gw ei------

BEGRÜNDUNGEN ------n- A spekt Gw 60 S. 315- sphalt. sphalt. A (1998): A rten- und A ufgabe ufgabe der Umfang für ranodiorit Granodiorit u n k e l A Grund seiner R rundwassers Grundwassers ranodiorit Granodiorit zu uf ndererseits sind ndererseits A A mweltbelangen Umweltbelangen Weißbach, Weißbach, ffinität zu ffinität euerfestprodukten 54 Lerchenberg bei Lerchenberg 54 estsetzung des Bio des estsetzung A spekt in den Regio - bwägungsentschei - Bergwerksei des eil F icherung durch ein durch Sicherung F T A A Oderwitzausgewiesen. chafberg sowie die Vor die sowie chafberg chotter. chotter. S Sicherung des ür die kurz- bis mittelfristige ng rnetfassu Inte 59 westlich tockgranit) tockgranit) in den Königshai- chutzzone chutzzone IV des - Biosphären F abellen in der Begründung zur Begründung der in abellen S S eil der Planungsregion wird der wird Planungsregion der eil estlegungen zur Rohstoffsiche T T F Laucha/S icht Sicht sicherungswürdigen Lager Gw über die über SMU tockwerk“) als auch die qualitative Grundlage bestehender Rechte an La und trahwalde abbro abbro wird hauptsächlich in der Bau- Gb 2 S G plitten Splitten und abbro gilt seine gute gute seine gilt abbro rinkwasser Wt 18 Wt rinkwasser angstein zusammen vorkommt, zu sehen. zu vorkommt, zusammen angstein T G G bbau auf der tockwerk“) zu garantieren. Mit dem Wt 18 werden werden 18 Wt dem Mit garantieren. zu tockwerk“) A d 58. rundwasserabsenkung Grundwasserabsenkung so zu gestalten, dass eine WL-2 GWL-2 (E2n-S1) gemäß der Karte der hydrogeolo ewinnung von Basalt ausgewiesen (Ba 1 Mittelher eilweise eilweise können diese Rohstoffe sich in diesem icht Sicht deutlich, dass diese Lagerstätten durchaus als G T rnsdorf)langfristigedie für sowie 53 Wolfsberg bei bei Wolfsberg 53 A Löbau) Löbau) in Verbindung mit dem Lausitzer ls Brechmaterial erfolgt Verwendung die von rten- und Biotopschutz) zu vermeiden, wird daher hier eine eine hier daher wird vermeiden, zu Biotopschutz) und rten- A ranodiorit-Varietäten Granodiorit-Varietäten sollten bei Inanspruchnahme einer d 8 und G A r 1 Gr mweltbericht enthalten. usführungen sind im Umweltbericht 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG w 54 Wahlberg-Wüsteberg, Gw 54 Wahlberg-Wüsteberg, d 5, G rauwacke. Grauwacke. in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung ewinnung von standortgebundenen Rohstoffen als ls besonderer Vorteil von von Vorteil besonderer ls G chotterversorgung im südöstlichen im chotterversorgung Ottenhain, sollte nur diese Nutzung erfolgen. Die im Raum nördlich A S nforderungen nforderungen an Baumaterialien ergänzen sich die unterschiedlichen rholung, Erholung, rundwasserleiters Grundwasserleiters d 3, G A rten- und Biotopschutz. Die Lage in der ranodiorit, mit dem dieses dem mit Granodiorit, ebieten ebieten (Raum Caminau Caminau (für die Papierherstellung geeignetes Kaolin mit einem hohen - Werksteingewin eine auf Inanspruchnahme einer bei sollten aubenheim A G bbauvorhaben zu einer stärkeren Beeinträchtigung von von Beeinträchtigung stärkeren einer zu bbauvorhaben bsatzgebiet bsatzgebiet reichte bis zur Nordseeküste. T Eine grundsätzliche Vereinbarkeit beider Vorrangausweisungen ist durch euchtstandorte im Biosphärenreservat vermieden wird. Der zugelassene A A F ranodiorit Granodiorit gangförmig auftretende 54 ranitgewinnung Granitgewinnung für Werkstein (Königshainer Gb inschränkungen gesichert werden (siehe oben, (siehe gesichertwerden Einschränkungen plitt- und Splitt- anden bzw. der eichlandschaft“ vom 18. Dezember 1997 gelangt der östliche der gelangt 1997 Dezember 18. eichlandschaft“ vom T S mfang zulässig, Umfang als zulässig, sie Nutzung die (vgl. nicht spätere beeinträchtigt üden der Region vorhanden und wird als Werkstein Süden sowie im der größeren Region Werkstein vorhanden und wird als ufsuchung ufsuchung und atsache. ür bestimmte A chutzgüter (z.B. (z.B. chutzgüter T F S bbauführung sowie die notwendige chotter verwendet. chotter chotter chotter und Blöcken genutzt. radition. radition. Das A orst)) gesichert. S T S ebiete ebiete für die Rohstoffsicherungwerden somit „Reservegebiete“ als für den langfristigen G Umfang und Bindungswirkungen der regionalplanerischen B. mehrere (auch konkurrierende Raumnutzungen) mit dem Zusatz festgelegt werden, dass bis dass werden, festgelegt konkurrierendeRaumnutzungen)(auch Zusatz dem mit mehrere B. S „ liegenden darunter (im Grundwasservorräte Grundwasservorräte des plitt, Splitt, Mittelherwigsdorf als Vorranggebiet für die plitt und Splitt Oberoderwitz wurde überlagernd mit dem Vorranggebiet für Vorranggebiet dem mit überlagernd Oberoderwitzwurde traßenbau. premberg, und Neusalza-Spremberg, 9 Nummer 11 (zulässige Handlungen) VO der macht einen bbaus zu berücksichtigen. Durch die Überlagerung verschiedener raumordnerischer Kategorien (Vorrangge Gr 52 Mengelsdorf/F Bischofswerda Bischofswerda Bautzen- im Löbau- rockenschnitt rockenschnitt möglich, und auch das Wiedernutzbarmachungskonzept darf der A T m eine Überlastung der Überlastung eine Um b 51 Gb B. B. grundwasserabhängiger sensibler Sicherung sowie geordnete ranodiorit ist im Westen und Westen Granodiorit ist im Bernbruch-West ausgewiesen. Bernbruch-West und Gw 67 ebelzig, Sinne eines langfristigen Rohstoffbedarfes angesehenwerden und im Rahmen nachfolgender chutz des LandschaftsbildWaldes, vorhandenen und Landschaftserleben) wird dieser zeitliche icht so erfolgen, dass eine Vereinbarkeit, insbesondere mit dem nördlich angrenzenden Vorranggebiet für Vorranggebiet mit insbesondere dem angrenzenden nördlich Sicht so erfolgen,Vereinbarkeit, dass eine Königswartha/ Caminau in Vorranggebiet das ragschicht im S ragschicht all ist die erste Nutzung nur in dem T F bbau im A ewinnung von Brechsand, Herrnhut vorhandenen Lamprophyrvorkommen wurden auf die aus regionalplanerischer G emäß LEP Ziel 7.2 sollen sich der efährdung efährdung z. Rahmenbetriebsplan diese berücksichtigt rung auch am kurz-, mittel- und langfristigen Bedarf orientieren. Demzufolge besteht auch die Möglichkeit, den zeitlichen zeitlichen den Möglichkeit, die auch besteht Demzufolge Bedarforientieren. langfristigen und mittel- kurz-, am auch rung eines möglichen biet, Vorbehaltsgebiet) können z. können Vorbehaltsgebiet) biet, zu einem bestimmten Zeithorizont der ersten Nutzung der Vorrang zukommt, ab dem Zeitpunkt aber der zweiten Nutzung. In diesem G Lamprophyr Lamprophyr ist in der Region nur in den südöstlichen zum analog ist Lamprophyr Verwendung des Die finden. Die Besonderheit des Lamprophyrs liegt in der Möglichkeit, außergewöhnlich Werksteinblöcke dekorative zu gewinnen. In den dazu Vorkommen, wie geeigneten La Vorranggebiet dem 1 von von sphärenreservates „Oberlausitzer Heide- „Oberlausitzer und sphärenreservates gentums m. reservates § V. i. Bergwerkseigentum oder erteilter Bergbauberechtigungen zulässig. Daher - wird raumord aus jedoch die soll Dies vorübergehende werden. erforderlich KaolingewinnungInanspruchnahme die für Biosphärenreservates eines des Randbereiches begrenzten nerischer Biotopschutz erzielt wird. Dabei ist die Werksteingewinnung ist die Rohstoffbasis durch ein Vorranggebiet ( Vorranggebiet ein durch Rohstoffbasis die ist Werksteingewinnung ( Vorbehaltsgebiet Herwigsdorf ausgewiesen. Der nur im Raum Brechsand, für stoffindustrie bestehende Basaltsteinbruch entgegenstehen. nicht Das Rohstoffpotenzial derwertvollen Kaolinlagerstätte Weißgrad) stellt die Rohstoffbasis für das Caminauer Kaolinwerk dar. Durch die Verordnung des Verordnung die Durch dar. Kaolinwerk Caminauer das für Rohstoffbasis die stellt Weißgrad) stättenteile reduziert und sind als Vorbehaltsgebiete La 51 Julienstein, La Julienstein, 51 La Vorbehaltsgebiete als sind und reduziert stättenteile wigsdorf). 22 KS Vorranggebiet Das gischen Kennwerte HK 50 raumordnerisch gesichert. einen ner Bergen hat eine jahrzehntelange Vorranggebiet Das Werksteingewinnung. ist die Ebenso wie traditionell beim Lamprophyr Brechsand-, hervorragendendie für Bedeutung die tiefer liegenden ergiebigen ranit Granit ist ebenfalls ein wertvoller Werkstein. Die behaltsgebiete behaltsgebiete nung ausgerichtet sein. nung ausgerichtet Die ostsächsischen Basalte eignen sich für die Herstellung von schweren Brechsanden, Daher ist eine Konfliktregelung notwendig, um sowohl die „S Rohstoffgewinnung (im oberen der Bewahrung quantitative und Der Lausitzer Rohstoffeigenschaften. Diefolgenden Vorkommen mit besonderen bleiben G vorbehalten Werksteingewinnung vorrangigen die in der Bauindustrie wie bei den Kiesen und wendungsfeld gegenseitig substituieren. bzw. als bzw. südöstlich G Der Ly 1 Vorranggebiet im bei Pansberg Horscha gewonnene Kieselschiefer eignet sich zur Herstellung von RNK). Mit den nicht von diesem Ziel betroffenen Vorrang- und Vorbehaltsgebieten für oberflächennahe für der Vorbehaltsgebieten kurzfristige kann Rohstoffe und Vorrang- betroffenen Ziel diesem von nicht Mitden Rohstoffbedarf ohne mittelfristige der auch und Raumordnungsplanung. In:Raumordnungsplanung. Bundesamt für und Bauwesen Raumordnung: Informationen zur Raumentwicklung. Heft 4/5, 319). - Vorrang für oberflächennaheDurch die Vorbehaltsgebiete Überlagerung einiger mit ausgewiesener Rohstoffe konkurrierenden gebieten (S nalplan integriert. Die betreffenden Bedarf ausgewiesen. Diese Überlagerung macht aus regionalplanerischer dungen Nutzungen vor sollen, geschützt die werden zu einer dauerhaften Blockierung der führen. Lagerstätte Belange als höherwertig andere zum gegenwärtigen Zeitpunkt dabei auch, dass kummula- Berücksichtigt wurde einzuschätzen. liegender beeinander dicht mehrerer, Wirkungen tive können. führen wertvoll im Vorsorgende Vorsorgende Verfügung Verfügung stehen. Des Weiteren werden die Vorbehaltsgebiete, zeitlich abgestufte Inanspruchnahme festgelegt. Weitergehende A Weitergehende abgestufte Inanspruchnahmezeitlich festgelegt. zu Z 6.1.3 g

zu Z 6.1.2 zu Z 6.1.1

64 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

BEGRÜNDUNGEN in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April zu RNK 7

zu Z6.1.4

Internetfassung Freizeit, Erholung, Tourismus zeptes 2003(REK „Lausitzer S sportnutzungen ausregionalplanerischer Sicht unterbleiben. sportnutzungen A einer vorbereitenden Planungsphase befindet. tentscheidung zu Vorbehaltsstandorte wurden dann ausgewiesen, wenn auf und Buchten mit baulichen verbundenen damit die und Wassersport den für besonders großedurch Wassertiefen,fehlende Vorbehaltsgebiete einem an Lage die im Landflächen und Wasser- für rismus Vorrang-und Vorbehaltsgebiete Die Rohstoffversorgung im Planungsgebiet bleibt für die A Vorrang- und Vorbehaltsgebieten für Landschaftsbild und Landschaftserleben hinaus z. Vorbehaltsgebiete A eine durch nicht noch zahlreiche z. mittelfristige, eine leistungsfähige Rohstoffarten wichtigen alle für sich befinden Planungsregion der In gesichert. somit Betriebsplänen festgelegtBetriebsplänen werden. bei der Wiedernutzbarmachung ergeben. Die hierfür infrage kommenden konkreten Maßnahmen müssen in den bergrechtlichen z. sich können Bergbautreibenden den für Einschränkungen fachrechtlichen die als weiter nicht jedoch geht Regelung nerische der Konfliktfall im dass darin, besteht Rahmen festgelegte plan Lagerstätten oderumseitmehreren Jahrzehnten stillgelegte A notwendig. Bei allen nachfolgend genannten, vom Ziel betroffenen nicht Vorbehaltsgebieten handelt es sich entweder um unverritzte gegenwärtig sind, gesichert Vorbehaltsgebiet oder Vorrang- als welche Lagerstätten, aufgeschlossener nicht noch terer, dieser Inanspruchnahme eine scher bzw.ßung der Mit stimmung als Hochwasserschutzanlage und Wasserspeicher, an der an Wasserspeicher,und Hochwasserschutzanlage als stimmung große Wasserflächen neuentstehenderBergbauseen, wie peichernutzung und der Bekanntmachung alsSP undderBekanntmachung Speichernutzung und (östlicher deburg sien hinein und wird vom westlichen – – – chennahe Rohstoffe sindmit Begründung:folgender überlagernden der Von Kieslagerstätten relevant werden. system – – – – Das überwiegend die Planungsregion OberesPlanungsregion die überwiegend Das – – – – Mit der Mit indenkommunalenBauleitplänenundaufderProjektebene. erfolgt und sachlicheKonkretisierung gen für F G freie Zugänglichkeit zuG Weitere raumordnerische Zielstellungen, u. a. für die naturverträgliche ür ein ür – – – – – – – – – – – n der n nlagen. Bei der Bei nlagen. stehenDisposition zur bbau können. olfplatz auf der Neuberzdorfer HöhebeiG olfplatz aufderNeuberzdorfer G Gw 54 55 Be 53 Be KS 71 Gb 54 La 51 Gr 52 KS 88 La 54 La 53 d 58 üte nicht zu gefährden, machen sich in der in sich machen gefährden, zu nicht Güte icht zulässig sind in diesen in sind zulässig Sicht F Radeburg (Wasserwerk Rödern) reicht mit der mit reicht Rödern) (Wasserwerk Radeburg T port- und Sport- A A alsperre reizeit, usweisung der usweisung Vorrang-und Vorbehaltsgebiete usweisung von Vorrang-und Vorbehaltsgebietenusweisung rweiterung von Erweiterung Süd Mittelherwigsdorf- Wahlberg-Wüsteberg östlich Zeißholz/Bernsdorf T Julienstein F Mengelsdorf/ Cosul (teilweise) Hahnenberg-Nord Lerchenberg bei Wolfsberg bei rholung Erholung und aubenheim A F Bautzen war eine war Bautzen T Gunsten der lachwasserzonen gestalteten Bergbauseen wie Bergbauseen gestaltetenlachwasserzonen eil) tangiert. Mit dem Ziel wird klargestellt, dass die Belange des Belange die dass klargestellt, wird Ziel dem Mit tangiert. eil) usweisung im Lausitzer im usweisung rholung ermöglichen über die raumordnerisch gesicherten Nutzungen in den in Kapitel 4.2 ausgewiesenen 4.2 Kapitel in den in Nutzungen gesicherten raumordnerisch die über ermöglichen Erholung G hln lee dhr nehl der innerhalb daher liegen Erholung S T olfressort im Raum Raum im olfressort ee von regionaler Bedeutung bzw. dessen unmittelbare dessen bzw. Bedeutung regionaler von ee . auch über eine langfristige raumordnerisch gesicherte Rohstoffbasis verfügen. Darüber hinaus bestehen hinaus Darüber verfügen. Rohstoffbasis gesicherte raumordnerisch langfristige eine über auch . Großschönau A ewässern, sindumfassend imLEPenthalten. - oberflä für anzusehende Vorbehaltsgebiete als „Reservelagerstätten“ somit und betroffen usweisung Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung F eenland“ 2003)berücksichtigt. lächen für die für lächen S T orst rholungsnutzung Erholungsnutzung nicht möglich war oder ein überörtlich fachlicher Belang sich objektbezogen in G ourismus ourismus an den Bereichen räumlich gesichert werden, die dafür besonders geeignet sind. trahwalde ebiete unter Berücksichtigung der Restvorräte in den aufgeschlossenen den in Restvorräte der Berücksichtigung unter ebiete Herwigsdorf rholung dienen der raumordnerischen der dienen Erholung Um die G G ewinnung genutzte Vorrang- und Vorbehaltsgebiete, welche kurz- bis mittelfristig für einen für mittelfristig bis kurz- welche Vorbehaltsgebiete,und Vorrang-genutzte ewinnung ebieten z. ebieten ntscheidung zu Entscheidung F T lachwasserzonen und geradlinige und lachwasserzonen eil des Vorranggebietes KS 7 ntsprechend dem gegenwärtigen und dem mittelfristig zu erwartenden Bedarf ist somit Bedarf Entsprechendmittelfristigerwartenden dem zu und gegenwärtigen dem inne der LEP der Sinne Bluno, für Bluno, T rinkwassernutzung rinkwassernutzung trotz Vorrangausweisung zugunsten des Rohstoffabbaus inMenge S rholungs- und Erholungs- örlitz sind Konzeptionen, die 2008 aktualisiert wurden, vorhanden. sindKonzeptionen,örlitz die2008aktualisiert eenland wurden die wurden eenland B. lbtal/Osterzgebirge betreffende betreffende festgesetzte Elbtal/Osterzgebirge G A A olfplätze, Hafenanlagen/Marinas, Hotels, Wasserskianlagen u. ä. Die räumliche Die Hotels,olfplätze,Hafenanlagen/Marinas,ä. u. Wasserskianlagen bbauplanung entsprechende bbauplanung F - erienhäuser auf dem Wasser ( Wasserdem auf erienhäuser G unsten einer vorrangigen einer Gunsten ebiet (europäisches Vogelschutzgebiet) nicht möglich. S rundsätze 8.4, 8.12 und 8.13. Die 8.13. und 8.12 8.4, Grundsätze chutzzone III in das in III chutzzone G rholung werden die räumlichenwerden die Erholung VoraussetzungenNeuerschlie die für Bluno G Grund anderer Raumnutzungsansprüche eine landesplanerische Letz - eltungsdauer dieses Regionalplanes für die betroffenen Rohstoffarten Landschaftsbild, zeitlicheLandschaftsbild, S Landschaftsbild, Landschaftsbild, Wald, Erholung Landschaftsbild Wald, zeitliche S Erholung Landschaftsbild, Wald Wald Erholung Landschaftsbild, Erholung Landschaftsbild, Wald, zeitliche S Wald rholung soll die Neuerschließung bzw. Neuerschließung die soll Erholung lugbrih vridihr rukhepäe DeVrag und Vorrang- Die Braunkohlenpläne. verbindlicher eltungsbereiche portnutzung im Sportnutzung B. in Bezug auf das auf Bezug in B. bbauflächen. T Südsee, rinkwasserschutz dem Rohstoffabbau vorgeht. Die regionalpla- Die vorgeht. Rohstoffabbau dem rinkwasserschutz rgebnisse des Regionalen des Ergebnisse rikasee, Lugteich,Bergener Erikasee, Würschnitz überlagert bzw vom bzw Würschnitz überlagert Vorranggebiet KS 33 F T estsetzungen in der in estsetzungen alsperre rrichtung vonErrichtung Camping- und Caravanplätzen und für die U A S cheibesee und ferbereiche von natürlichen ferbereichevon icherung der Belange von Belange der Sicherung nlagen geeignet. Dafür können an abwechslungsreich an können Dafür geeignet. nlagen taffelung desA taffelung desA G ebiet der Planungsregion Oberlausitz-Niederschle Planungsregion der ebiet inne vonSinne mgebung geknüpft. Die meisten Vorrang- und Vorrang- meisten Die geknüpft. Umgebung Quitzdorf auf Quitzdorf inschränkungen nötig. Der mit dem Regional- dem mit Der nötig.Einschränkungen F rholungsnutzung auf Erholungsnutzung reilegen des reilegen A T qua Domo) im Partwitzer im Domo) qua rinkwasserschutzes beim rinkwasserschutzes taffelung desA B. auch die P geschaffen.LEP 8.13 G Spreetaler bbaus bbaus A S usweisung im Regionalplan wird an wird Regionalplan im usweisung chutzgebietsverordnung. Mögliche Mögliche chutzgebietsverordnung. T ntwicklungs- und Handlungskon- und Entwicklungs- rinkwasserschutzgebiet rinkwasserschutzgebiet „Speicher rund der wasserwirtschaftlichen wasserwirtschaftlichen der Grund S rundwassers (Nassschnitt) bzw. (Nassschnitt) Grundwassers een und een rrichtung Errichtung massiver baulicher S rweiterung von Erweiterung ee, die sich bergbaubedingt bbaus F G reizeit, ewässern unterscheiden, ewässern A bbaubetriebe, die über die bbaubetriebe, Graureiher T rund ihrer Zweckbe ihrer Grund agebauen sowie wei- sowie agebauen rholung und Erholung A S A ee und für einen für und ee bbau der beiden der bbau us raumordnerius - S Einrichtun- ee Wasser F S - eld Ra o sind 65 T ou------

BEGRÜNDUNGEN - n- A Klit Eine Grund- Es wird emeinde chleusenbau- G S eil des Lausitzer enftenberg enftenberg wird ewässernutzung T S rholungswert hat Erholungswerthat ee einschließt. ebieten ebieten soll die - tou S G ee erforderlich. enftenberger enftenberger - Bergbau chacht 12 sowie zu dem zu sowie 12 chacht S S ahrgastschiffe- (Entschei chwerpunktstandorte chwerpunktstandorte der F chlüsselprojekten chlüsselprojekten „REK des S ee/S S ntwicklungsschwerpunkten Entwicklungsschwerpunkten ng rnetfassu Inte S chleusenbauwerk, Realisierung chaffung eines mittels schiffbarer schiffbarer mittels eines chaffung S S ees mit angrenzenden geeigneten roßräschen Großräschen und S abrodter abrodter S ee und Ilsesee auf die G eenlandes“ der Wirtschaftsministerien der 5 E rlebnis-, Bildungs- oder Bildungs- Erlebnis-, tandort Berzdorfer S reale reale werden als S A preetal zur Spreetal ee (2004). Zu den Zu (2004). ee ee. premberg, Spremberg, S usweisungen usweisungen für das Landschaftsbild/Landschaf- edlitzer S edlitzer chau-, A üdsee, Südsee, S eenlandes bildet dabei u. a. die bedarfsgerechte rt der touristischen Nutzung vorgenommen. S ee, S ee, olfanlagen ee Rundweg seit 2004 im Bau mit bis 2010 Realisierung 2008 bis 2009 im Bau seit 2005, Weiterführung in 2009 Weiterführung im Bau seit 2005, Realisierung 2008 bis 2010 werk werk für binnenseeübliche dung zum Bau offen) 2005 Beginn der Vorplanung mit Ziel Realisierungsstand tädten tädten A ausgewählte Projektmaßnahmen ausgewählte Wasserwanderstützpunkt Häuser schwimmende Wasserskianlage S Landschaftskunstobjekt Wasserwanderstützpunkt – Wassersportzentrum G Hotelanlagen S eilen des Partwitzer olgende schiffbare Verbindungen sind vorgesehen: Verbindungen sind olgende schiffbare T Blunoer chlüsselprojekten chlüsselprojekten definiert. In diesen eenland), dessen größte Konzentration an Wasserflächen (ca. S erienhaussiedlung und Deutsch Ossig. remdenverkehr remdenverkehr bieten können. Zwischen der S 4 E ee 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG reizeitparks reizeitparks u. a.). Nicht eingeschlossen in diese Definition sind F F in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung ees und rholung werden die raumordnerischen Voraussetzungen - zur tou Voraussetzungen die raumordnerischen Erholung werden eierswalder S eierswalder S eenland“ unterstützt. nergieregion“ Energieregion“ wurden im REK für den sächsischen preetal Spreetal entsteht, das aber auch den Bärwalder inn einen gewissen einen Sinn ee, G ee, Erholung lemente Elemente des Leitbildes finden sich in den ee lemente vorangestellt: Elemente strategischen ee folgende eenlandes auf. F eenlandes auf. Partwitz erhalten durch die (im Bau befindliche) schiffbare Verbindung zum Verbindung schiffbare befindliche) Bau (im die durch erhalten Partwitz ee ee ee ee ammlungen, ammlungen, 2 E Erholung und - angrenzen den auf orientiert Brandenburgs Raumordnung und Umweltschutz S eenlandes besonders geeignete eierswalder eierswalder P Ziel 8.6) stehen und (LEP Ziel 8.6) stehen tädtetourismus ee S ee Entwicklung des Lausitzer G ee ee reizeit-Objekt“ een bis Neuwieser S ee vorgesehene touristische Nutzung, insbesondere mit dem Wasserlandeplatz für ourismus- und S anierungsziele des Braunkohlenplanes Braunkohlenplanes des anierungsziele teuerungen teuerungen in Bezug auf die T eierswalder S eierswalder lsterheide Elsterheide und abrodter S abrodter S S olfplatz, Campingplatz, F Campingplatz, olfplatz, G Bärwalder S S Blunoer Südsee S Spreetaler Zuordnung zum See Zuordnung Partwitzer S eenlandes geschaffen undV. i. m. den S abrodter S abrodter edlitzer edlitzer edenkstätten, edenkstätten, Erholung wird dem LEP Ziel 3.3.7 (ganzheitliche, restseen- und länderübergreifende regional eierswalde und eierswalde S G G traßennetz. ee bis zum Bärwalder S usweisung usweisung des emeinden ee – Partwitzer S A reizeit-Objekte als „regional bedeutsam“, welche: bedeutsam“, „regional als reizeit-Objekte ee – Bergener S ee – Bergener preetaler S ee – Spreetaler 1 E G chwerpunkten des S chwerpunkten S „REK Lausitzer achsen und dem ourismusnutzung mit entsprechenden T ourismus:“ roßseengebiet Großseengebiet herausbilden (Lausitzer rholung (Karte 9.2 des Landschaftsrahmenplanes). Diese Zielsetzung wird bereits durch die informellen informellen die durch bereits wird Zielsetzung Diese Landschaftsrahmenplanes).(Karte des Erholung 9.2 T ee ufbau der notwendigen Infrastruktur sind insbesondere am ortschreibung des strukturellen Rahmenplanes BerzdorferRahmenplanes strukturellen ortschreibungdes A nbindung zu den Vorranggebieten Vorranggebieten den zu nbindung F Entwicklung des Lausitzer Erholung eenland“ baut auf die auf baut eenland“ A ebiet der abrodter S abrodter abrodter S abrodter eierswalder S eierswalder S Neuwieser S S Blunoer Südsee – Neuwieser S Blunoer Südsee – S S Seenverbindung G chienen- und S Ausgewählte Schlüsselprojekte des „REK Lausitzer Seenland“ des „REK Lausitzer (2003) Schlüsselprojekte Ausgewählte eierswalde Hoyerswerda sowie den Hoyerswerda im Land Brandenburg liegenden olfressort chaffungvon schiffbaren Verbindungen im Kerngebiet des Lausitzer ee ihre ihre ee S eenland“ wieder: Entwicklung des Lausitzer usweisungen von Vorrang- und Vorbehaltsgebieten Vorbehaltsgebieten und Vorrang- von usweisungen chritte chritte zum tadt Erholungs- und Entwicklung besonders aktiviert werden. Die S S A rholung, Erholung, reizeit, reizeit-Objekt wird bezeichnet, was im allgemeinen allgemeinen im was bezeichnet, wird reizeit-Objekt ourismus. F km²) auf dem B. B. Bauwerke, Naturdenkmale, nicht in Verbindung mit S Verbindung in nicht im Durchschnitt der letzten Jahre (2005-2008) mehr als 100.000 Besucher aufwiesen. Jahre der letzten im Durchschnitt Wandel, Identität, regionale und Zukunftsenergie T ourismus Bärwalder S portstätten S ä. u. Bahnhöfe, Hotels, aststätten, ferbereichen ferbereichen als Vorranggebiete ls – – – – – – eenlandes vom G eenlandes vom lugzeuge, angeschlossen. Der „Landschaftsrahmenplan für das lugzeuge, angeschlossen. ehemalige Der Braunkohlentagebaugebiet reizeit-, reizeit-, ür die touristische 6 2/4/5 3a 3 1 Wasserwelt G Wasserwelt T Sport- und G Speedbootzentrum Nummer Schlüsselprojekt Verbindungen vernetzten Kerngebietes des Lausitzer S des Lausitzer Kerngebietes vernetzten Verbindungen K Lausitzer Lausitzer „REK Das A zählen das Wassersportzentrum/Hafen, G Wassersportzentrum/Hafen, zählen das Weitere Weitere Begriffsbestimmung „regional bedeutsames F „regional Begriffsbestimmung (z. lage dafür bildet die bildet dafür lage Tabelle 7.1: Tabelle Neuwieser sich ein langgestrecktes G Im Sinne dieser Karte F gelten – – - Infolge der in insbesondere Bergbautätigkeit, umfangreichen Was der nördlichen Oberlausitz, entstanden und entstehen große serflächen, die langfristigneue Perspektiven für ten, der Mit der regionalplanerischen ristische S Lausitzer – – – – F S U Entwicklungsstrategien) entsprochen. und gemeinsam getragene abgestimmte Vorranggebiete Die ristischen terleben gleichzeitig gewisse räumliche Mit den preetaler S E 6 Spreetaler Vorrangbeiet vorgesehenen Speedboote für eine Nutzung durch 45 wesentliche Voraussetzung für Voraussetzung wesentliche die touristische bindung an das S F nter dem Leitbild „Von Unter der „Von dem Bergbau- Leitbild zur den brandenburgischen Wasserflächen von Partwitzervon S Wasserflächen den brandenburgischen an die im Land Brandenburg im F Landwirtschaft, für Ministeriums des 2004 region“ durch naturverträgliche durch „S Planungen S und Länder Brandenburg

66 F „ zur Erläuterungskarte Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste zu G 7.1/G 7.2

BEGRÜNDUNGEN

in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April

g zu G7.3

Internetfassung jedoch von denF des Herstellung gütewirtschaftliche und mengen- abgeschlossene die jedoch keinesfalls – – – – – istderA ternetveröffentlichung LMBV) – seiner wertgebenden wertgebenden seiner Das länder- und staatsgrenzenübergreifend bedeutsame hochwertige Landschaftsbild des den für Jahreszahlen Die – 3.2.1 (10.A der Der Zeitrahmen zur Bedeutung des Muskauer Parks (Unesco-Weltkulturerbe)Parksdie Muskauer des Bedeutung Halbendorfer der Linie erster in kommen 7) Kapitel zum Hinweis touristische Neiße-Radweg“ bildet gleichzeitig die Route D 12 des Radfernwegenetzes Deutschland. Die Route D 4 (Mittelland-Route) des (Mittelland-Route) 4 Radfernwegenetzes aufeinem verläuft Deutschland D Route Die Deutschland. Radfernwegenetzes des 12 D Route die gleichzeitig bildet Neiße-Radweg“ S „Oder-Neiße- der „Spreeradweg“, der zählen „S Radweg“,die Radfernwegen führenden Oberlausitz-Niederschlesien Region die durch den Zu aus Begründung zuG9.17). integriert. wege - straßenbegleitendeRad und entsteht, Radwege welches touristischeRadwegenetz ausgebautes optimal wichtig,ein ist dass Es F den Wegen in natur- und landschaftsverträglicher Weise aufgebaut sowie länder- und grenzüberschreitend abgestimmt werden. – genangabe inderPlanungsregion umfasst: Oberlausitz-Niederschlesien) Neben diesen Radfernwegen besteht in der Region ein Netz von Regionalen Hauptradrouten, dass folgende Radrouten (mit Län- – – – – – – – – – – – – Im angrenzendenIm Brandenburger Tabelle 7.2: burg) und ein den Raum des künftigen künftigen des Raum den ein und burg) Lausitzer das ein insbesondere kommen Hierfür vorzusehen. Radfernwegen den die ist hinaus Darüber befürworten. zu Sicht regionalplanerischer aus ist erfolgt, nicht Radfernwegen,noch soweitden Hauptradroutenmit Regionalen Die der Verknüpfung Die S Tabelle 7.3: Nummer Nummer 8 7 10 9 11 12 ür dasLausitzer S Zittau“ neu konzipiert. Der Radfernweg Der Radfernweges „Oder- konzipiert. des neu Basis „Bayreuth-Zittau“ der auf wird (Route Mittelgebirge“ ächsische – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – emäß LEP G S Partwitzer S S Spreetaler S S Berzdorfer S Bärwalder Bergbautour“ „Niederlausitzer „Königsbrücker Heide“ S „Bärwalder „ „S „S „Radroute S „Pillnitz-S F Oder-Neiße-Radweg/„ Kreisbahnradweg „Krabatradweg“ „Umgebindehausradweg“ „Rübezahlradweg“ „Wolfsradweg“ T S cheibe- een um T eierswalder S our Brandenburg“ orbische Impressionen“ orbische eenlandradweg“ agebauseen bestimmt. Nach gegenwärtigem Kenntnisstand des Kenntnisstand gegenwärtigem Nach bestimmt. agebauseen een unddieschiffbaren Karte sindinder Verbindungen „F nstrich) sowie die Begründung zum Kapitel 4.2diesesPlanes sowienstrich) verwiesen. dieBegründung zumKapitel Grundsatz 8.11 soll das Wander-, Radwander- und Reitwegenetz abseits befahrener Bluno tädteroute“ ntwicklung an dafür geeigneten dafür an Entwicklung ee ächsische S ee ee Schiffbare Schiffbare Verbindungen imsächsischen Seenlandes (mitNummerierungnachLMBV) Teil des Lausitzer Schiffbare Schiffbare Verbindungen imBrandenburger Seenlandes (mitNummerierungnachLMBV) Teil des Lausitzer ee ee ee“ ächsische ine der Eine estlegungen betroffene S ee Seenverbindung Seenverbindung Partwitzer S Blunoer Südsee–Partwitzer G G S G eenland isteineinheitlichesundländerübergreifendes Wegeleitsystem erstrebenswert. edlitzer S eierswalder S eierswalder S eierswalder S ntwicklung Entwicklung der Infrastruktur für die wassergebundene G lemente (z. Elemente Königshain (Verbindung örlitz– rundlagen ist die Radverkehrskonzeption für den für Radverkehrskonzeption die ist Grundlagen A alzstraße“ roschradweg“) S 2012, 2008, 2015, 2015, 2010, 2010, 2012. Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung bschluss der bschluss tädteroute“, die Route „Heide- Route tädteroute“,die ee –Ilsesee ee –S ee –S ee –PartwitzerS ee –S T eil desLausitzer S B. Zeugen der bergbaulichen der Zeugen B. edlitzer S bschluss derF edlitzer S enftenberger S F G lutung orientieren auf das erstmalige das auf orientieren lutung eoparks Muskauer Muskauer eoparks een habenbereits denEndwasserstand erreicht S (z. B. Halbendorfer ee (Rosendorfer Kanal) ee (Rosendorfer A nlage von weiteren regionalen Radwegen einschließlich deren Verknüpfung mit Verknüpfung deren einschließlich Radwegen regionalen weiteren von nlage S ee ee (S tandorten. tandorten. ee (Barbarakanal) T eenlandes sindvorgesehen: lutung infolgenden Jahren zuerwarten: ornoer Kanal) ornoer eil desRadfernweges „Radroute S ee 19 km, 47 km, (weitere inderPlanungsregion73 km 47km Lausitz-Spreewald), (weitere inderPlanungsregion1 km 39km Oberes Elbtal/Osterzgebirge), (weitere inderPlanungsregion7 km 16km Oberes Elbtal/Osterzgebirge), (weitere inderPlanungsregion52 km 458km Lausitz-Spreewald), 17 km, 85 km, (weitere inderPlanungsregion37 km 7km Oberes Elbtal/Osterzgebirge), 13 km (weitere imLandBrandenburg),13 km ca.1.000km 26 km (weitere 21 km in der Planungsregion OberesPlanungsregion der in km (weitere21 km 26 sowie 43 km 89 km, biet der dem auf km 133 ca. fen Die G T eich-Landschaft“ („F eich-Landschaft“ esamtlänge des Rübezahlradweges beträgt ca. 250 km. Davon verlau- F ür eine intensive touristische Nutzung im Nutzung touristische intensive eine ür S F T tadt reizeit, Erholung, altenbogen erschließender Radweg (einschließlich Radweg erschließender altenbogen schechischen Republik sowie ca. 47 km aufdeutschemG sowieschechischen Republik ca.47km T ätigkeit, weitere geologische Besonderheiten) begründet eine begründet Besonderheiten) weiteregeologische ätigkeit, S Bad Muskau in Muskau Bad ee sowie unter Berücksichtigung der kulturlandschaftlichen kulturlandschaftlichen der Berücksichtigung unter sowie ee S anierungsunternehmens LMBV mbH (S mbH LMBV anierungsunternehmens Realisierungsstand Realisierungsstand seit 1/2006realisiert offen) Bau zum (Entscheidung Vorplanungder Beginn 2005 seit 1/2006realisiert seit 12/2003realisiert Realisierung 2009bis2012 Realisierung F mit Realisierung der Beginn 2007 ertigstellung 2010 ertigstellung rholungs- Erholungs- und F G reistaat roschradweg“) sowie der Radfernweg„Radroute der sowie roschradweg“) rreichen des vorgegebenen des Erreichen ebiet der Republik Polen, ca. 66 km auf dem auf km 66 ca. Polen, Republik der ebiet T ourismus“ dargestelltourismus“ S F eenland (mit eenland rage. Im Übrigen wird auf die Ziele 2.2.3 und 2.2.3 Ziele die auf wird Übrigen Im rage. S ächsische Mittelgebirge“. achsen 2005 vom November 2005 (siehe 2005 November vom 2005 achsen G T portnutzung Sportnutzung wird durch die agebausees. Hier nicht aufgeführte, nicht Hier agebausees. eoparks Muskauer eoparks Muskauer S A traßen, möglichst auf bestehen- nschluss an das Land Branden- Land das an nschluss . inne dieses Planes (vgl. Planes dieses Sinne Elbtal/Osterzgebirge) S chleusenbauwerk, chleusenbauwerk, S eewasserspiegels, - In 12/2008, tand: F ee). altenbogen und A nschluss an nschluss ebiet. F lutung 67 G e -

BEGRÜNDUNGEN ------ör eil- Oy T G nteil nteil unk Sub F A Entwick ourismus“ rgänzung Ergänzung T - ahrgastauf - eeadlerrad nergie des Energie ee). Zu den Entwicklung F Zittau an die S B. B. Brennholz, achsen aus er lächen für eine für lächen S achsen 2001 ei- F S treckenlänge be treckenlänge L erarbeitete erarbeitete SMUL S ührungen auf dem auf ührungen Wilthen–Bieleboh– icht die Sicht F Erholung und einer Zittau-Bertsdorf- treckenlänge beträgt beträgt treckenlänge rholung, Erholung, E 10 (Ostsee-Böhmer S Eine mögliche Variante bschnitte bschnitte der Nationalen ufstellung ufstellung befindliche A reistaates reistaates enftenberger enftenberger eenland mit dem Muskauer tellung tellung ein (z. A F reizeit, reizeit, S S ng rnetfassu Inte ahrtenzu kteuren vorbehalten. kteuren Zittau–Wernigerode Zittau–Wernigerode und ktualisierung der Klimaschutzder - ktualisierung uttermittelproduktion genutzt uttermittelproduktion msetzung des Konzeptes des Konzeptes des Umsetzung F F A eite verlaufenden Radfernwegen Radfernwegen verlaufenden eite chweren chweren Berg) zu bauen und für B. B. ktionsplan Klima und Klima ktionsplan S S A ourismus und die Naherholung er schechischen Republik bzw. 10 zwi10 - bzw. Republik schechischen emeinden südlich von T T G t. t. Vincent), unktion in das bestehende touristische S ernreitrouten, welche zum welche überwiegenernreitrouten, - F ernwanderweges F F chmalspurbahn besitzt neben ihrer ürst-Pückler-Radweg“ sowie „S ürst-Pückler-Radweg“ sowie ndenergieverbrauches Endenergieverbrauches in S achsen eine achsen S aaletalsperren, aaletalsperren, Praha/Prag (Zittauer Jakobsweg). örlitz–Praha/Prag ee für den Kromlau und den dazugehörigen Landschafts- icherung räumlicher Voraussetzungen die Rahdie - Voraussetzungen räumlicher Sicherung S tand von Dezember 2005 vom vom 2005 Dezember von tand G chlange“ S (Dresden– SPNV (Kursbuchstrecke 238 S S Bad Muskau. Im Zusammenhang mit der weiteren ussichtsturm am orm unterstützt werden, dass eine Reduzierung des bschnitt (Radeberg–Valtenberg– nbindung der achsen und der und achsen A F reistaat reistaat A A S F uropäischen uropäischen Spurweite 600 Die mm errichtet. von trecke ersatzweisetrecke Halbendor eine vom Neubaustrecke E nergien insgesamt wurde im Jahr 2007 mit einem mit 2007 Jahr im wurde insgesamt Energien E 3 (Istanbul-Kap S örderung örderung einer landschaftsbezogenen eenland-Route“, „F eenland-Route“, rzeugnisse. Hier können sich beispielsweise beispielsweise sich können Hier Erzeugnisse. F eil der Region, die das Lausitzer T achen), Ostsee-S 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG örlitz–Vacha), örlitz–Vacha), der die Region Oberlausitz-Niederschlesien zwi- A ebirge“ ebirge“ kommt der Bahnstrecke eine besondere Bedeutung zu. G Grund ist die Nutzung der in der Region vorhandenen Potenziale in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung G Energierohstoff Holz eine besondere E 11 Halbendorfer nliegens können u. a. die in der Karte „F Karteder in die a. u. können nliegens A bschnitt des Bad Muskau bzw. mit örlitz- A G chmalspurbahn in Veranstaltungen (z. Veranstaltungen in chmalspurbahn S trohpellets). ras, Holz), Gras, flüssige (Pflanzenöl) und gasförmige (Biogas)organische ebirge“ ebirge“ (u. a. ernwanderweges us diesem inschränkung Einschränkung seiner betrieblichen F G ourismus. ourismus. Im Rahmen des Erholung T achsen vom Juni 2008 wird unter anderem die anderem unter wird 2008 Juni vom achsen A chmalspurbahn in einer Nochten. Nochten. Nähere Regelungen dazu enthält die in treckennetz treckennetz der Waldeisenbahn Muskau zweckmäßig. S S S Einheit“ ( enehmigungsverfahren befinden. Darüber hinaus bestehen Regionalrouten, die ebietswanderweges „Lausitzer etreide, etreide, G ahrgästen ahrgästen genutzt. Zukünftige Potenziale ergeben sich vor allem mit der G G ebiet erreicht wird. Im Zeitraum zwischen 2002 und 2005 belief sich das sich belief 2005 und 2002 zwischen Zeitraum Im wird. erreicht ebiet F G Erschließungsfunktionen wahr ( s ist damit zu rechnen, dass der dass rechnen, zu damit ist Es msetzung dieses Umsetzung agebaues troh, troh, reistaates reistaates T uropäischen uropäischen S F üterbahn Güterbahn im Jahr 1895 mit einer achsen ein Netz von Reitrouten. Das mit Das Reitrouten. von Netz ein achsen E tadt Weißwasser tadt Weißwasser mit bschnitt B.1). inbeziehung der Einbeziehung S Eisenbahngesellschaft mbH (SOEG) betriebene S trecke trecke A achsens Potenziale an nachwachsenden Rohstoffen und Biomasse“ als Querschnittsaufgabe S S ebietes ebietes an das G altenbogen“ altenbogen“ und der Kurortentwicklung von F mweltqualitätsziel Umweltqualitätsziel erlangen, bis 2010 fünf des Prozent nergie des Energie enehmigungsverfahren befinden. Zweckmäßig erscheint aus regionalplanerischer regionalplanerischer aus erscheint Zweckmäßig befinden. enehmigungsverfahren chwerpunkt muss chwerpunkt darin liegen, die in diesem Konzept ermittelten Biomassepotenziale einer sinnvollen bschnitt des G S A ntzerrung der Wege Entzerrung Wege des der kannWegenetzes touristischen einer unkoordiniertenWegebenutzung und da- ebietswanderweg „Oberlausitzer ebietswanderweg„Oberlausitzer Ringweg“ und ein trecke trecke auf durchschnittlich ca. Im 117.000 Zusammenhang Personen/Jahr. mit einer positiven G S nteil nteil am achsen bereits erfüllt. bereits achsen eil im eil Nochten) infrage. Zur Zur infrage. Nochten) Sie verbindet die A S T ür den grenzüberschreitenden Radverkehr stehen derzeit in der Region Oberlausitz-Niederschlesien derzeit Radverkehr in der Region stehen 22 für den ür den grenzüberschreitenden ourismuswirtschaft) soll durch die nbindung dieses ägewerke, ägewerke, Möbeltischlereien) zunehmend der T ächsisch-Oberlausitzer ahrt zu den Ritterspielen in Oybin) konzipiert. S A S achsen vom Juni 2008, nergien bereitzustellen. Diese Zielstellung für erneuerbare erneuerbare für Zielstellung Diese bereitzustellen. Energien eoparks Muskauer S Jonsdorf) nimmt diese B. B. SPNV eine besondere Bedeutung für den Posen (Poznan)– örlitz und Königsbrück durchquert Posen und der Jakobsweg achsen und der Republik Polen zur Verfügung. Die Radwege sind mit den auf deutscher auf den mit sind Radwege Die Verfügung. zur Polen Republik der und achsen lpen) sowie ein S B. S (z. B. infrage benötigt werden, utterproduktion A indlingspark eil rechtlich gesichert sind oder sich im trecke trecke zum künftigen Restsee des ahrgastaufkommens ist u. a. die a. u. ist ahrgastaufkommens ktionsplan Klimaktionsplan und T F Umsetzung der Ziele des Naturparks „Zittauer F S reiz Greiz sowie der A mgebindehausradweg“ „Umgebindehausradweg“ Hauptradroute Regionalen der „Oder-Neiße-Radweg“sowie „Spreeradweg“ Mittelgebirge“, ächsische reistaates reistaates ernwanderwege „Wanderweg „Wanderweg ernwanderwege der Deutschen altenbogen verknüpft.altenbogen Im F beinhaltet neben Wegenetz Das den touristische Rad- und ReitwegenZu den Wanderwege. auch durch die die Region Oberlau - sitz-Niederschlesien führenden Wanderwegen zählt ein der Reitwegerouten um eine West-Ost-Verbindung im nördlichen der Reitwegerouten West-Ost-Verbindung um eine „S zwischen zu diesen Radrouten verknüpft, die Entfernungen 0,1 km wobei und maximal 4 km betragen. in Radwegenetzdem besteht Neben schen den nergie SMUL “Energie für die Zukunft – formuliert. Der künftige und effizienten Nutzung zuzuführen. Die Regionalplanung kann dafür durch die durch dafür Regionalplanung kann Die zuzuführen. Nutzung effizienten und benen bzw. A Ebenen bzw. Die konkrete Umsetzung bleibt jedoch nachfolgenden menbedingungen schaffen. Biomasse umfasst (Zuckerrüben, feste stanz. Die Region besitzt allein durch den relativ hohen Waldanteil von gegenwärtig Rohstoffca. 36 Holz.% Dabeiein nimmt bedeutendes neben Potenzial deram schon traditionellen Nutzung desdustrie Holzes(z. als Baustoff in der weiterverarbeitenden In- von etwa 5,4 % in % 5,4 etwa von (vgl. angesehen bedeutend als weiterhin fachlich wird Biomasse der Rolle Die vornimmt. ziele Insbesondere die energetische Nutzung von Biomasse soll gemäß dem Klimaschutzprogramm des nen wesentlichen neuerbaren Land- und Forstwirtschaft wald- sich zum größten größten zum sich den Reitroutennetz enthält die die Reitroutennetz durch Region Oberlausitz-Niederschlesien verlaufenden als Vorschlag dargestellten künftigen Regionalen Hauptradrouten „S künftigen dargestellten Regionalen Hauptradrouten Vorschlag als F beitragen. weg“ zwischen Wanderwege) 20 (davon Übergangsstellen nutzbare Radverkehr Kaminholz Holzhackschnitzel). Ähnliches gilt für landwirtschaftliche für gilt Ähnliches Holzhackschnitzel). Kaminholz an Biomasse weiter zu verstärken. an Biomasse weiter rzeugung von Biomasse eignen, die zeitweise oder dauerhaft nicht mehr für die Nahrungs- und Nahrungs- die für mehr dauerhaft nicht oder zeitweise die eignen, Biomasse von Erzeugung F werden. Darüber hinaus kommt auch eine verstärkte energetische Nutzung von Pflanzenteilen, die nicht für die Nahrungsmittel- Nahrungsmittel- die für nicht die Pflanzenteilen, von Nutzung energetische verstärkte eine auch kommt hinaus Darüber werden. F bzw. Durch Durch eine räumliche land- vorhandene Das werden. vorgebeugt Wanderern und Reitern Radfahrern, zwischen Konflikten möglichen verbundenen mit und wird dabei forstwirtschaftlicheohne Wegenetz F litz- Wegenetz einbezogen. Wegenetz Die von der schen G tion im Die Hoyerswerda) Niesky–Zittau–Hochstein– Hoyerswerda) des Pilgerwegen gehört der Ökumenische Pilgerweg „Via Regia“ ( Kreisstadt). Im Zusammenhang mit dem „Zittauer Naturpark nachhaltigen Berg Oybin,Berg F Muskau als wurde Waldeisenbahn Die bin/Kurort diesem in Individualverkehrs motorisierten kommen auf dieser des Ihre genutzt. Zwecke touristische für Muskau ausschließlich Waldeisenbahn die wird km.Heute 85 ca. trug derzeit ca. 20 km. parks. Die Bahn wird jährlich von ca. 25.000 „G lung des Erschließung des ausgewiesenen Vorranggebietes darin,besteht für die im Rahmen des Braunkohlenabbaus wegfallende scheint scheint eine fer Wechsel Wechsel fer zum Kommunikations- und Weißwasser Informationszentrum ( Verlängerung einer Möglichkeit die langfristig besteht hinaus Darüber nutzen. zu Personenverkehr touristischen öffentlichen den der fortschreibung des Braunkohlenplans Nochten. fortschreibung des Braunkohlenplans 68 8 zu G 8.1 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

zu G 7.4

BEGRÜNDUNGEN zu Z8.3

zu G8.2

in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April zu RNK

Internetfassung ökologischen Landbaussind: Vordergrund.im Maße besonderen im Wirtschaftsweise der Nachhaltigkeit die und Lebensgrundlagen lichen der stehen wird, bezeichnet Landbau organischer oder biologischer als auch der Landbau, ökologischen Beim Bedeutung beigemessenwird.Maßnahmen hohe Landnutzung oderlandschaftspflegerische landwirtschaftliche in auch dass so werden, entwickelt und erhalten nicht strukturen gebundenen Landschaft diese an die und Kulturlandschaft Die inderehemaligenDDR beseitigtwurden. wirtschaft A in sind Wind- und Wassererosion neben erosionsmindernden Bodenbearbeitungs- und Bodenbearbeitungs- erosionsmindernden Wassererosionund neben Wind- gen. Dabei sollen auch Wege zum nung verbessert bzw. durchgeführt werden. durchgeführt bzw. verbessert nung weiterhin fortgeführt werdenweiterhin (vgl. fortgeführt 4.1.2i. Kapitel bieten soll jedoch unter Berücksichtigung der besonderen an Nutzungs- und gestellten Bewirtschaftungsformen rate erfüllen. lung“ ausgewiesenen „Bereichen mit -entwick besonderen Nutzungsanforderungen“ und liegen. Die -sanierung landwirtschaftliche Nutzung in „Landschaftspflege, Karte diesen der in in auch können Landwirtschaft Vorbehaltsgebiete und Vorrang- Die Der Der landwirtschaftlichen die nen P als halboffener als LEP 7 entsprechenden Die werden.erreicht nicht 60 als mehr von Bodenwertzahlen Bereich diesem Im östlichen Im die Vorbehaltsausweisung einbezogen. besondere im Bereich der Bautzener der Bereich im besondere des Landschaftsprogramm zum Landschaftspflege der und nicht nur produktions-, sondern auch freiraumsichernde auch sondern produktions-, nur nicht Die landwirtschaftliche Nutzung prägt das Landschaftsbild in Nutzungenistvon regionalplanerischerschaftlichen Bedeutung. vor Bodens wertvollen dieses besondere Der erforderlich. Bodengefügeschäden Vermeidungsonstiger bzw.zur oder Bodenerosion Verminderung der Zur bei. Produktion landwirtschaftlichen fähigen Die werden (vgl.sung gesichert Ziel4.3.5). Vorrangausweider mit - soll und ökologischenVerbund im Bedeutung die für Voraussetzungeine daher ist Nutzung schaftliche Zurausgewiesen. A in wurden Lößlehmgürtels des Bereichen anderen den In wiesen. das fruchtbarkeit“,durch die Die konkrete S rüben, Mais, Raps und zu Beeinträchtigungen der Chinaschilf als Kulturpflanze in der Lausitz kritisch zu prüfen. Da diese Pflanze örtlich bereits in der Lage ist, Lage der in bereits örtlich Pflanze diese Da prüfen. zu kritisch Lausitz der in Kulturpflanze als Chinaschilf besteht derEntstehung dieMöglichkeit einesneuenNeophyten. Landwirtschaft gion. Ziel 9.1 LEP enthält den in und und Bergland und Östliche Oberlausitz zu finden (vgl. finden zu Oberlausitz Östliche und Bergland und Oberlausitzer Naturräumen den in allem vor Planungsregion der in sind Diese Betracht. in 50 über F als Vorrang- bzw. Vorbehaltsgebiete zusichern. Landwirtschaft 40 rund werden Landwirtschaft die Durch A – Die raumordnerischen Voraussetzungen für die – rtragsfähigkeit der Ertragsfähigkeit Böden, Wasserschutz, (z. werden berücksichtigt ausreichend Belange andere dass achten, § K 1999, VII Lfg. 40. RL B und Ordnungs- räumlicher von Übereinstimmung F entsprechenden von Weiterführungeine durch vorrangig und werden begrenzt Räume diese auf nicht jedoch soll Grundsatzes Die werden. dauerhaft „entwertet“ Nutzungen konkurrierende durch nicht Räume entsprechende dass leisten, Vorrang- und Vorbehaltsgebieten für Wald, Waldmehrung bzw. Landwirtschaft geschaffen. Diese geschaffen. Wald,für Vorbehaltsgebietenund Vorrang-Landwirtschaft bzw.Waldmehrung ür eine örderprogrammen (vgl. z. (vgl. örderprogrammen achsen – – g r e b n e l e i bstimmung mit den und Bodeneigentümern -nutzern zu verdichten. sind Möglichkeiten für den Hierbei bwägung mit anderen Belangen (insbesondere vorbeugender Hochwasserschutz, Waldmehrung) i. d. R. als Vorbehaltsgebiete R. d. Hochwasserschutz,i. Waldmehrung)vorbeugender (insbesondere Belangen anderen mit bwägung ls bereits bestehende bzw. geplante fürdieNutzungvon Beispiele BiomasseinderPlanungsregion sindhervorzuheben: Der Der msetzung von Modellvorhaben. Der Landkreis Landkreis Der Modellvorhaben. von Umsetzung Diese ermittelt. Biomassenutzung der Möglichkeiten effizientesten onen werkes „Regio Sustain“.Regi- die für Projektregionendie diesen Potenzialanalysen mittels Machbarkeitsstudien wurden In und rangig ausHolzhackschnitzeln. Biomasseheizkraftwerk Das der Nutzungvon Biomasse“entwickeln. A F lächenzuschnitt und die Zusammenführungvondie und lächenzuschnitt usweisung der Vorrang- und Vorbehaltsgebiete Landwirtschaft trägt zur trägt Landwirtschaft Vorbehaltsgebiete und Vorrang- der usweisung S T A tädteverbund vonProjektregioneneine vier 2007 bis war Nisou-Zittau“ Netz- nad des Dreieck Bogatynia-Hrádek „Kleines eilen der Östlichen Oberlausitz prägt die landwirtschaftliche Bodennutzung das Bodennutzung landwirtschaftliche die prägt Oberlausitz Östlichen der eilen A nlehnung an die historische Kulturlandschaft die Kulturlandschaft Wegenetzehistorische begleitenden die den an mit nlehnung T /R eil 2). usweisung von Vorrang- und Vorbehaltsgebieten kommen in Landwirtschaft erster Linie l e k n u T A eil des Landkreises Landkreises des eil usweisung der Vorrang- bzw. Vorbehaltsgebiete erfolgte auf Landwirtschaft der Basis der Karte „Natürliche - Boden /S p A o n n a rrondierung der ausgewiesenen rrondierungder A G w grarraum Kernfläche für die für Kernfläche grarraum etreide). Des Weiteren ist der i k s 4 Randnummer 391ff). Bei der räumlich konkreten konkreten räumlich der Bei 391ff). Randnummer 4 (1999): Raumordnungs- und Landesplanungsrecht des Bundes und der Länder. Band 2 Kommentar. 2 Band Länder. der und Bundes des Landesplanungsrecht und Raumordnungs- (1999): Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung F B. vorheriger B. unktionen des Naturhaushaltes führen kann (z. A S F ächsische Landesamt für Landesamt ächsische lächen auch wichtige auch lächen uftrag, regional bedeutsame Ostritz erzeugt seit 1998 jährlich etwa 20.000 MWh20.000 etwa jährlich 1998 seit Wärme erzeugt MWh Ostritz 3.600 ca. und A btragung (Rohstoffabbau, btragung Bautzen werden ebenfalls werden Bautzen Erreichen der Wälder wieder angelegt werden, die beispielsweise im Rahmen der G efilde (Klosterpflege), in dem Böden mit Bodenwertzahlen über 60 vorherrschen, ausge vorherrschen, 60 über Bodenwertzahlen mit Böden dem in (Klosterpflege), efilde A A bsatz) abgesichert werden. Der Der werden. abgesichert bsatz) % der Regionsfläche bewirtschaftet. Vor allem im Bereich des Oberlausitzer des Bereich im allem Vor bewirtschaftet. Regionsfläche der % rtenvielfalt). Beispielhaft rtenvielfalt). wirdBeispielhaft darauf dass verwiesen, der F ür die landeskulturelle und ökologische und landeskulturelle die ür Umsetzung dieses V. m. Karte -entwicklung). „Landschaftspflege, -sanierungund rhaltung der hohen Bodenfruchtbarkeit sind vorbeugende Maßnahmen zur Maßnahmen vorbeugende sind Bodenfruchtbarkeit hohen der Erhaltung ntwicklungspolitik mit der mit Entwicklungspolitik G A G F A örlitz will sich zu einem „Kompetenzbereich für erneuerbare einem für „Kompetenzbereichzu sich will örlitz usweisung eines ökologischen Verbundsystems. Die bestehende landwirt bestehende Die Verbundsystems.ökologischen eines usweisung unktionen im unktionen Wasserhaushaltzur ebietewurden teilweise auch nbau von neuartigen Pflanzen mit einem hohen Wasserverbrauch wie dem igentum mit dem mit Eigentum L (1997): Materialien zum Bodenschutz. Bodenatlas des Bodenatlas Bodenschutz. zum Materialien (1997): SMUL mwelt und Umwelt F unktionen wahrnimmt. In ihrer offenlandsichernden ihrer In wahrnimmt. unktionen rosion), vor Besiedelung, Versiegelung oder anderen nichtlandwirt anderen oder VersiegelungBesiedelung, vor Erosion), F lächen für die Produktionlandwirtschaftliche in den Regionalplänen F F T eilen der Planungsregion entscheidend, so dass die Landwirtschaft lächen als Vorranggebiet Landwirtschaft ausgewiesen, obwohl in obwohl ausgewiesen, Landwirtschaft Vorranggebiet als lächen reistaates A F Grundsatzes werden in erster Linie durch die G - Landbewirtschaftungs überlebensfähige ohne können rten rage kommende rage ebieten mit minderwertigen Böden dem Böden minderwertigen mit ebieten B. Belange der Belange B. G eologie im Rahmen des Rahmen im eologie S achsen erarbeitet wurde. Vorranggebiete wurden ins- wurden Vorranggebietewurde. erarbeitet achsen rund und Boden können im Rahmen der Rahmen im können Boden und Grund rundsatz 8.1 soll somit auch dazu dienen, dass eine dass dienen, dazu auch somit soll 8.1 Grundsatz B. großflächige, artenarmeMonokulturen von Zucker A msetzung des Umsetzung nalysen und nalysen F icherung einer langfristigen, ökonomisch trag- ökonomisch langfristigen, einer Sicherung örderpolitik herbeigeführt wird (vgl. dazu auch dazu (vgl. wird herbeigeführt örderpolitik A nbaumaßnahmen besonders zu berücksichti- zu besonders nbaumaßnahmen F A F lächen mit einer Bodenwertzahl unterin 50 Bodenwertzahl einer mit lächen lächen mit Bodenwertzahlen über 50 nach 50 über Bodenwertzahlen mit lächen grarstruktur, rhaltung der Erhaltung ntwicklung großflächiger Entwicklung iedlungs- und Landschaftsbild der Re der Landschaftsbild und Siedlungs- S F tudien bilden die bilden tudien lurgehölzen bedarfsgerecht und in und lurgehölzenbedarfsgerecht rundsatzes ist jedoch darauf zu darauf jedoch ist Grundsatzes F F lächen sind jedoch gemäß Karte Karte gemäß jedoch sind lächen achbeitrages des Naturschutzes des achbeitrages A G rhaltung der Leistungs- und Leistungs- der Erhaltung usweisungen sollen gewähr sollen usweisungen G ebiete mit Bodenwertzahlen A efilde, Hügel- Westlausitzer Grundwasserneubildungs- nbau von S chutz des vorBodens S Elektroenergievor amen auszubilden, amen rundlage für die für Grundlage F rundregeln des Grundregeln igenschaft kön- Eigenschaft lächenschutz für lächenschutz rhalt der natür der Erhalt A Energiepflanzen msetzung des Umsetzung A usweisung von nforderungen nergien und Energien Großflurland- A F lurneuord- F grarräume reistaates G S efildes chutz 69 G e ------

BEGRÜNDUNGEN ------Ele - gra tadt S A Grund - uswei reistaat reistaat A F % ( usgleich sowie A ngebot dar. mwelt Umwelt und das achplanerische Inhalte achplanerische ls geeignete Infrastruk geeignete ls ebieten ebieten zu erreichen. In lächen an der landwirt A F G rgebnis Ergebnis für den ebieten mit hoher Wasser hoher mit ebieten ebietes und der Bedeutung der und ebietes G nteil) nteil) erfolgte zwischen dem ng rnetfassu Inte usweisung usweisung von Vorrang- und A A nhang „F nhang unktionen gleichberechtigt ne F ufforstungen ist die- regionalpla A lsterheide) Elsterheide) vor einer - bergbauli chwerpunkten der Waldmehrung Waldmehrung der chwerpunkten A S unktionen für die F Grund der Integration in den beste Wald) G/VBG Wald) wurden vorrangig auf der ehölzen ehölzen oder Hecken als linienhafte Eigenartdes grarraum, grarraum, vgl. LEP Karte 7 sowie Ziel 4.3.5 emeinde Erstkartierung erfolgte im Zeitraum 1994- rholungsnutzung. Erholungsnutzung. erfülltWaldfläche Jede G http://www.forsten.sachsen.de/wald/1167. A G nteil nteil in der bei Planungsregion 1,4  Erhaltung und Verbesserung des Wasserrück A ofern ofern diese Bereiche wichtige und regional be ufforstung erreicht werden (vgl. LEP Ziel 9.4). (vgl. werden erreicht ufforstung S Bluno ( rößenordnung Größenordnung von ca. 1.413 ha (Vorranggebiete) usweisung usweisung als Vorrang- oder Vorbehaltsgebiet zum bwägung mit Belangen der Landwirtschaft Belangender mit bwägung auf A A achsenforst) achsenforst) mit dem „Waldmehrungsplanung“ Projekt S briss in Betracht. Durch einen Rückbau der in Ortsrandbe in der Rückbau einen Durch Betracht. in briss ebieten ebieten zur nforderungen an den Wald gleichzeitig erfüllen, indem sie erfüllen,indem gleichzeitig Wald den an nforderungen A G A nteil nteil ökologisch bewirtschafteter Erhaltungszielen von Natura 2000- efildes zu entsprechen (vgl. (vgl. entsprechen zu efildes A nlagen und anschließender Renaturierung der entstehenden G 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG A röße von 10 von Größe ha bedeutsam als bewertet.regional Die usweisung stellt somit ein regionalplanerisches A somit ein regionalplanerisches stellt usweisung in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung rhöhung des Waldanteils in Erhöhung Waldanteils der des Region dienen, ohne dass ein be achsen ausgewiesen. Die taatsbetrieb S S ufforstungen in den Vorrang- und Vorbehaltsgebieten für WaldufforstungenVorbehaltsgebietenVorrang- in gemäß für und den chutz der Ortslage S A läche des Öko-Betriebes, efildes erfolgteefildes eine usweisung usweisung Waldmehrungsgebietegroßflächiger i.d. R.verzichtet wird, um G A reistaates reistaates eil bereits realisiert. Mit den bereits erfolgten F usweisung eines Vorbehaltsgebietes für Waldmehrung. Dem im Bereich der Waldmehrung. für Vorbehaltsgebietes eines usweisung ktualisierung der Waldfunktionenkartierung, in dessen T A A usweisung neuer Bauflächen baulich nachgenutzt werden. werden. nachgenutzt baulich Bauflächen neuer usweisung eenland, Natura 2000) keine erheblichen Konflikte abzeichnen. 2000) keine erheblichen Konflikte Natura eenland, Süd) ausgewiesenen Vorranggebiet Waldmehrung kommt im Zusammenhang mit A Grund seiner Bewirtschaftungsweise ist der ökologische Landbau besonders für ökolo chutz des vorhandenen Waldes (nachfolgend VR S uf trukturierung der Landschaft mit einheimischen A Nochten im Hinblickagebau Nochten auf den Immissionsschutz Bedeutung zu. eine besondere Bluno die S T ütterung, entechnik. eilräumen eilräumen der Region. Hierdurch können für die Bevölkerung wichtige Wirkungen des Waldes % zu erhöhen Ziel (vgl. 9.3 LEP). Derzeit liegt dieser T anierungsrahmenpläne anierungsrahmenpläne wurden dagegen weiterhin berücksichtigt, sofern sich aus der angestrebten S nlagen der Landwirtschaft in Orts- oder Ortsrandlagen sollen auf Erholungsfunktionen in unterschiedlichem Maße, wobei die einzelnen A tand 2007). S ufgrund ufgrund der Waldverteilung bestehen jedoch teilräumig erhebliche DefiziteWald an in den überwiegend A ebiet der Bergbaufolgelandschaften und hier insbesondere in den wieder nutzbar zu machenden, stillge brissfläche Weißwasser ebietes ebietes als Kernfläche desVerbundes ökologischen (halboffener lächen für die Waldmehrung wurden ab wurden einer Waldmehrung lächen für die G A F G Grund seiner Regulationsfunktion, seiner Leistungen für den klimatischen und ökologischen erade innerhalb des Oberlausitzer Oberlausitzer innerhalbdes erade ewicht ewicht erlangt der Belang der Waldmehrung in den ierhaltung und F rundwasser- Grundwasser- und Bodenschutz besondere Bedeutung im Naturhaushalt. Der landschaftsbildprägende Charak G G T ruchtfolgen, Erholungsfunktionen) nur unzureichend oder gar nicht erbracht werden. Bei der ufruf am 13. November 2008). Damit wurde die bisherige Zielstellung für den Waldanteil in der Planungsregion von von Planungsregion der in Waldanteil den für Zielstellung bisherige die wurde Damit 2008). November 13. am ufruf orstwirtschaft soll die ökonomischen und ökologischen ökologischen und ökonomischen orstwirtschaftdie soll F A usweisung usweisung zum Zwecke der Waldmehrung entbehrlich geworden. rten-, A iedlungskörper vorrangig vor der vor vorrangig Siedlungskörper A chutz- und auch rholungsfunktion gleichrangig behandelt und durch eine naturnahe Bewirtschaftung der Wälder nachhaltig nachhaltig eine naturnahe BewirtschaftungWälder behandelt und durch chutz- und Erholungsfunktion gleichrangig der S eilen dieses tand vom 1. November 2006 beträgt der Waldanteil in der Region 37,1 % (Quelle: (Quelle: % 37,1 Region der in Waldanteil der beträgt 2006 November 1. vom tand T npassung des Viehbestandes an die verfügbare an F Viehbestandes npassung des S insatz der G insatz auf den E Verzicht artgerechte artgerechte A Verzicht auf chemisch-synthetische Dünge- auf chemisch-synthetische und Pflanzenschutzmittel, Verzicht vielseitige F , letzter letzter m, chutz- und emeinwohl wahr und soll vor Beeinträchtigung oder Zerstörung geschützt werden. oder Zerstörung Beeinträchtigung und soll vor wahr emeinwohl ufforstungen im – – – – – chutz des Noch Waldes. vorhandenen nicht realisierte von von für den dem regionalisierten Leitbild für den Naturraum des Oberlausitzer Oberlausitzer des Naturraum den für Leitbild regionalisierten dem des Regionalplanes). Dies führt dazu, dass auf die des Landschaftsrahmenplanes“) sowie eine Verträglichkeit mit den diesem Naturraum tritt daher die -sanierung und „Landschaftspflege, -entwicklung). Karte Ziel 4.1.1.1 sowie (vgl. Vordergrund deutlich in den mente Die vom Landesforstpräsidium (seit dem 1. Januar 2006 Der Wald hat auf ter sowie die ästhetischen Wohlfahrtswirkungen und sind Waldes des wichtig für die Nutz-, beneinander stehen. in Wald Dernimmt Vorbehaltsgebieten und Vorrang- den existenzielle G Vorrang- und Vorbehaltsgebiete zum Grundlage der Waldfunktionenkartierung des der hohen Bodenwertzahlen, zur grundsätzlichen Wahrung der kulturlandschaftlichender Wahrung grundsätzlichen zur Bodenwertzahlen, hohen der 2000. In den Jahren 2005/2006 erfolgte eine Die heutige Die Nutz-, S sichert. Mit landwirtschaftlich genutzten (S ht 36 % bereits erfüllt. landesweiten dargestellten 10 LEP-Karte der in die wurden Waldmehrung Vorbehaltsgebieten berücksichtigt. Schutz des vorhandenen Waldes des vorhandenen Schutz Forstwirtschaft Waldmehrung – – Landesplanerisch wird darauf hingewirkt, bis zum Jahr 2009 den – – – vorgeschlagenen vorgeschlagenen sung von Vorrang- und Vorbehaltsgebieten Waldmehrung berücksichtigt somit vorgeschlagene Waldmehrungsflächen größer zur Erstaufforstung. Vorschläge 2002 enthaltenen im Regionalplan bereits die als 10 ha sowie Ein deutliches schaftlichen Nutzfläche auf 10 haltes (vgl. Ziel 4.1.2.2 i. V. m. der Karte „Landschaftspflege, -sanierung und -entwicklung“) sowie den „G den sowie -entwicklung“) und -sanierung „Landschaftspflege, Karteder m. V. i. 4.1.2.2 Ziel (vgl. haltes Zur Zur rechtzeitigen Vorsorge und damit zum wirksamen A rumweltmaßnahmen, rumweltmaßnahmen, wertvolle Landschaftsbereiche geeignet. sensible bzw. gisch Brachliegende bauliche henden erosionsrate“ (vgl. Ziel 4.1.1.2 i. V. m. der Karte „Landschaftspflege, -sanierung und m. -entwicklung“).der Karte Ziel V. (vgl. In4.1.1.2 erosionsrate“ dieseni. Bereichen kann eine über eine A Wassererosion Oberflächenabfluss von und Verringerung wirksame chen Inanspruchnahme des Vorbehaltsgebietes für Braunkohle Bk 51 Süd Welzow- (sächsischer und der OrtslageVorbehaltsgebiet Weißwasser/O.L. ( legten Braunkohlentagebauen sind zu einem dem in diesem Raum betriebenen turausstattung gilt eine straßen-, energie-, wasser- und abwasserseitige Erschließung der Grundstücke. energie-, und abwasserseitige eine straßen-, gilt wasser- turausstattung bzw. Rückbau kommen sinnvoll, mehr nicht Nutzung bauliche eine Ist Die ausgewiesenen Vorrang- und Waldmehrung Vorbehaltsgebiete in einer nerische bzw. ca. 4.301 ha (Vorbehaltsgebiete) können einer weiteren stimmter Zielwert dafür im Regionalplan festgelegt wird. Die A wird. Zielwertstimmter festgelegt dafür im Regionalplan Brachflächen können diese wieder in die bestehende Landschaft eingebundenVersiegelungwerden, des die Bodensverringert werden. aufgewertet und die Landschaft das Einbringen neuer Elemente durch reichen reichen oder außerhalb geschlossener Ortschaften befindlichen der Braunkohlenpläne als regionalen Entwicklung S REK Lausitzer regionalen (z. B. deutsame Waldfunktionen wahrnehmen, erfolgte einzelfallbezogen eine S 70 zu RNK

zu RNK

Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

zu Z 8.4

BEGRÜNDUNGEN

a zu Z8.5

in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Internetfassung leben. Der S leben. Der Insbesondere im Zittauer im Insbesondere zung“. fürdieA Kriterium hierbei Kleinere Muskau. gibt es insbesondere im Bereich des Muskauer Muskauer des Bereich im insbesondere es gibt von überlagernde überlagernde A Wälder mit besonderer Zittauer G raumordnerischer ein kann Hier liegen. erleben in die VR Klimaschutzfunktion), und Immissions- Bodenschutzfunktion, (insbesondere onen diesem In Biotopschutzerfolgt. Wälder, die in den Plangebieten der satztrassen für satztrassen im des sprüche ausgewiesen (z. B. südöstlichvon beiMehltheuer Bautzen). S ten wurden entsprechende Waldflächen insbesondereBergland imOberlausitzer mitder Vorbehaltsausweisung geschützt. exponierten stark die wenigerbegründen onsgefährdungund Vorrangausweisung. Hangneigung geringerer Bei mit anderen Waldfunktionen. Die lichen Bestände. Wald mit besonderer Bereich Walberg-Wüsteberg, südöstlichvon Löbau (vgl. undamHahnenberg beiKönigswartha auchZiel6.1.3). feldseitigen und Mantel- artenreiche Waldes)des innerhalb als fall Natura 2000-Netzergeben. der Belange die sind eingeflossen Darin bewertet. neu teilweise bedeutsamen G ökologisch Übergangsbereiche wertvolle zwischen den des Braunkohlenplans des überwiegende werden Deshalb Nochten. von südwestlich und südlich Wald der bietet Immissionsschutz und Lärm- den an Hangwaldbereichen -entwicklung“). und -sanierung pflege, des und i. Berglandes Westlausitzer 4.1.2.2 Oberlausitzer (vgl.Ziel V.des ausschlaggebend Berglandes Karte der m. - „Landschafts n bsnee eetn wr dem wird Bedeutung besondere Eine gesamte Waldgebietbetreffender VR als Indiesem Rohstofflagerstättenliegen. großflächigen Waldflächen ebenso über beigemessen. Rohstoffabbau G lungseignung erhöht. Biotopverbund.wirdhinaus Darüber durch struktur- artenreiche und Waldränderaufgewertet die und Landschaftsbild das – derosion, eingenommene ihm von die bewahrt Wald Der denschutz- und Hochwasserschutzfunktionen sind für die für sind Hochwasserschutzfunktionen und denschutz- Bestockung und vermeiden damit vegetationslose Phasen, in denen die im Binnendünnen undKippen speziellem A 2000- war. nen einer und S keit des Waldes (F schen – – Die A achsen eine deutliche eine achsen chöps, und Mandau Wesenitz kommenspezielleF – – – uf eine uf uf n Waldrändern können sich auf efildelandschaft S efildelandschaft emeinsam mit Weg- und Wiesenrainen sowie Wiesenrainen und Weg- mit emeinsam Leipsberg bei wichtige sie erfüllen Zusätzlich (z. landschaftsprägend sind.landschaftsprägend Restwaldflächen in waldarmen Regionen (z. Regionen waldarmen in Restwaldflächen G bedeutsamen regional mit Wälder inwaldarmenG Restwälder enerhaltung), dienichtenerhaltung), überandere A rund der bestehenden gesetzlichen Vorschriften (S Vorschriften gesetzlichen bestehenden der Grund A G B. Bodenschutz, Hochwasserschutz) und dienen zudem als Rückzugsraum für viele waldgebundene usweisung von VR G rten und Populationenveränderndeund sich an rten eine zeitliche eine G/VB ebietenzur A ebiet. usweisung belegt, wenn konkurrierende Nutzungsansprüche zu erwarten sind und/oder eine besondere eine und/oder sind erwarten zu Nutzungsansprüche konkurrierende wenn belegt, usweisung A nn eetne Zwcs ae dbiWle mt aushtfntoe auf Naturschutzfunktionen mit Wälder dabei haben Zuwachs bedeutenden Einen A ebirge, Oberlausitzer Bergland). F usweisungvon VR S lächenzunahme der lächenzunahme Waldfunktionenauf ushagerung, chutz des Waldes istsomitindiese A S chutzstatus kraft kraft chutzstatus trauchzone aus heimischen, standortgerechten heimischen, aus trauchzone A S S chutzfunktion sowie unter usweisung von VR von usweisung FE Elstra) innerhalb des waldarmen taatsstraßen berücksichtigt. Kleinere Wälder mit regionaler Klimaschutzfunktion wurden als Vorbehaltsgebieteals wurden Klimaschutzfunktion regionaler mit WälderKleinere berücksichtigt. taatsstraßen G unktionsüberlagerungen) gegebenist. unktionsüberlagerungen) rhaltung und Erhaltung Verbesserungdes WasserrückhaltesZittauer im Oberlausitz, Östlichen der in G V ausgewiesenen Neubaus der B der Neubaus ausgewiesenen V enerhaltungsbestände dienen der enerhaltungsbestände chutz vor S enerhaltungsflächen befinden sich in vielen Waldgebieten der Region. Die flächenhafte Darstellbarkeit war Darstellbarkeit flächenhafte Die Region. der Waldgebieten vielen in sich befinden enerhaltungsflächen G enerhaltungsfunktion enerhaltungsfunktion dient der nachhaltigen Nochten als Vorranggebiet ausgewiesen. Bei der Bei ausgewiesen. Vorranggebietals Nochten rholungsfunktion Erholungsfunktion gelten als Kriterium für die G/VB Wald sichi.d. R.auf: konzentriert F S lächenzunahme bei Waldfunktionen, die auf einer gesetzlichen einer auf die Waldfunktionen,bei lächenzunahme G usweisung als Vorrang- bzw. Vorbehaltsgebiet S teinschlag und Rutschvorgängen vor allem im Oberlausitzer Bergland, im Zittauer im Bergland, Oberlausitzer im allem vor Rutschvorgängen und teinschlag Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung ebirge, am Löbauer Berg und nordöstlichvonebirge,Löbauerund Bergam S G/VB Waldwurdeverzichtet, ebenso sofern eine teuerung des Rohstoffabbaus bewirken und somit verhindert werden, dass ein gleichzeitiger, das gleichzeitiger, ein dass werden, verhindert somit und bewirken Rohstoffabbaus des teuerung G ebieten derRegion (z. B. Oberlausitzer G S turmschäden oderA turmschäden T o wurden die Belange des Waldschutzes insbesondere dann berücksichtigt, wenn großflächige wenn berücksichtigt, dann insbesondere Waldschutzes des Belange die wurden o esetz bzw. durch Rechtsvorschrift) wurden bestehende Wälder nur dann mit einer raumplaneri- einer mit dann nur Wälderbestehende wurden Rechtsvorschrift) durch bzw. esetz F iefland. Einmehrstufiger Waldaufbau bzw. unterstützen dieNaturverjüngung dabeidieständige all ist der ist all Waldvorrangigendie über des Belange Grund der spezifischen F Wald erfolgte dagegen bei Wäldern mit den o. g. regional bedeutsamen regional g. o. den mit Wäldernbei dagegen erfolgte WaldG/VB F A unktionsüberlagerungen unktionsüberlagerungen und die besondere Bodenschutzfunktion auf unktionen im ökologischen Verbundsystem und für die für ökologischen Verbundsystemund im unktionen bbau erfolgt. erfolgt. bbau S anierungsrahmenpläne liegen, wurden in S chutzfunktionen (Hochwasserschutz, Bodenschutz, Klima-, Immissions- und Lärmschutz, Lärmschutz, und Immissions- Klima-, Bodenschutz, (Hochwasserschutz, chutzfunktionen S chutz des vorhandenen Waldes im Rahmen der Konfliktlösung mit dem potenziellen dem mit Konfliktlösung der Rahmen im Waldes vorhandenen des chutz usweisungen geschütztwerden. A T eile des bestehenden Waldes zwischen dem zwischen Waldesbestehenden des eile bwägung mit aktuellen B. F usweisung integriert wordenusweisung integriert (vgl. 4.2). auchBegründung zuKapitel F F T S G altenbogens östlich der östlich altenbogens A eldgehölzen bilden strukturreiche Waldränder wichtige Vernetzungslinien im Vernetzungslinien wichtige Waldränder strukturreiche bilden eldgehölzen eilgebietes der Region wurden ebenfalls aufgenommen, da sie i. d. R. zusätzlich läche vor den vor läche Umweltbedingungen. Waldflächen besonderen mit chutz des Waldes nur durch eine Überlagerung erreicht werden (betrifft z. (betrifft werden erreicht Überlagerung eine durch nur Waldes des chutz efildelandschaft) erfüllen allein durch ihr durch allein mehrere erfüllen Vorhandensein efildelandschaft) ngewendet wurde dieses Kriterium zwischen zwischen Kriterium ngewendetwurdedieses unktionen des Boden-, aberauchdesHochwasser-unktionen desBoden-, undNaturschutzes zu. ustrocknung. F 160 zwischen zwischen 160 rund gutachterlicher Grund eld und Wald. Des Weiteren bieten Waldränder besonders in der waldarmen rhaltung des genetischen PotenzialsErhaltung die und sichern S aumgesellschaften herausbilden. Waldränder mit einer ca. 10 m breiten m 10 ca. einer mit Waldränderherausbilden. aumgesellschaften S tandortverhältnisse (z. tandortverhältnisse ) und fachplanerischer Zielsetzungen (Waldfunktionen mit (Waldfunktionen Zielsetzungen fachplanerischer und ächsWaldG) A usweisung vonusweisung Vorranggebieten A rten und einer vorgelagerten 3 bis 5 m breiten Krautzone sind Krautzone breiten m 5 bis 3 vorgelagerten einer und rten A rholungsnutzung sowie die sowie Erholungsnutzung uswirkungen von Wasser- (Rinnen-, (Rinnen-, Wasser-von uswirkungen Weißwasser/O.L.und ntwicklungstendenzen Entwicklungstendenzen im entstehenden Lausitzer F Sicherung und A ließgewässern wie Lausitzer Neiße, Weißer und WeißerNeiße, Lausitzer wie ließgewässern efilde), usweisung von VR Erosionsgefahr am größten ist. Regional bedeutsame Bo A roßpostwitz/O.L. überlagern sich Bodenschutzwälder Großpostwitz/O.L.Bodenschutzwälder sich überlagern chutz desvorhandenen Waldes inderKarte „Raumnut S usweisung wurden die konkurrierenden Nutzungsan- konkurrierenden die wurden usweisung A tadt Weißwasser/O.L. vor dem vorbeiziehenden dem vorWeißwasser/O.L. usscheidungskriterien (ca. + 80.000 ha) zu verzeich- zu ha) 80.000 + (ca. usscheidungskriterien A A F Weißwasser/O.L. und südwestlich der südwestlich und Weißwasser/O.L. usweisungals Vorranggebietden für B. bessere Wasserversorgung, stärkerer Lichtein- all soll die soll all bhängigkeit von ihrer besonderen und regional A rten- und Biotopschutzes mit gesichert. Biotopschutzesund gesichert. mit rten- F örderung der genetischen Vielfalt der forst Hoyerswerda bzw. von notwendigen von bzw.Hoyerswerda G/VB ­ Landschafts S rundlage basieren (ca. + 200.000 ha) 200.000 + (ca. basieren Grundlage tadtgebiet und dem und tadtgebiet A - Landschaftsbild/Landschafts G/VB Erholung. usweisung vonusweisung S chutz des vorhandenen des Waldeschutz in ud e Lg i enm Natura einem in Lage der Grund A nforderungen, die sich aus dem aus sich die nforderungen, Hoyerswerdaund Größere (z. Waldflächen G F lächenerosion) und Win- und lächenerosion) enerhaltungsfunktionen enerhaltungsfunktionen T Grund der hohen ier- und Pflanzenarten. A bild / Landschaftser T npassungsfähigkeit eilen dieser eilen Wälder G G ebirgeund ebirge sowie auf sowie ebirge G eltungsbereich Erosionsgebie S - chutzwürdig Bernsdorf, im Bernsdorf, S chutzfunkti- F A unktionen S S rten- und rten- S chwarzer tadt T eenland agebau T Erosi- Erho 71 eilen Eine Bad Er B. B. ------

BEGRÜNDUNGEN ------V FE ach- E-30: S usbau- enften- usgang trecken trecken A chwarze chwarze S S B. B. ICE) in A S Cottbus)– usstattung usstattung A Caminau und Caminau urope urope Mining Großtanklager E nternehmens Unternehmens eilabschnitt der eilabschnitt T trecken trecken bzw. die S Sinne wird klarge isenbahnstrecken Eisenbahnstrecken bschnitt (Dresden)- trecken, trecken, bedarfsge V) bleibt mit seinen chwarze Pumpe und Pumpe chwarze S A Cottbus sowie zu den zu sowie Cottbus Cottbus Cottbus via S Güterverkehrsaufkom- Sinne herzustellen (vgl. ern- und Ballungsnetzes usweisungen usweisungen des Regio irma Klausner Holz F chienenverkehrspolitik chienenverkehrspolitik zu A F tadtverkehrslinien. Parallel Parallel tadtverkehrslinien. S S Boxberg/O.L. und Boxberg/O.L. Weißwasser/O.L.–( ng rnetfassu Inte chienenpersonenfernverkehrs chienenpersonenfernverkehrs bschnitt des Paneuropäischen achsen (FE ichtweise Sichtweise des EU-Erweiterung zu verbessern S S A G ächsLPl bis 31. Dezember 2011 uch in diesem Horka– Hoyerswerda– alkenberg)– rsatztrasse konzipiert,als Ersatztrasse welche - Begrün der in ist Kurve“rnsdorfer S örlitz– A G üdwestlich des Vorranggebietes für Vorranggebietes Südwestlich des Cunnersdorf wird das rasse rasse richtet sich nach dem leichwohl verbleibt Gleichwohl somit auf regio trecken trecken des Güterverkehr und entsprechen damit T S atz atz 1 nterbrechung Unterbrechung der - Kohleverbindungs Elektrifizierung im llgemeinen regeln. Ob eine Verbindung preewitz Spreewitz laufen u. a. die Kalksteintrans- AG richten, sondern regionalplanerische S reistaates reistaates A usbauzustandes gegenwärtig weder eine a.). In F Zittau– A - raum den tragen, zu Rechnung Grundgesetz chwarze Pumpe. Weiterhin bestehen noch die Weiterhin Pumpe. chwarze usbauprioritäten zu benennen, da sich der sich da benennen, zu usbauprioritäten S Berlin-Rummelsburg und Berlin-Rummelsburg A bsatz bsatz 2 üteraufkommen Güteraufkommen der chaffung einer chaffung A lternative zum Individualverkehr eröffnen. lternative S 24 rnsdorfer Kurve“. rnsdorfer Kurve“. pril 2005 in Berlin). rfordernis für die „A die für Erfordernis örlitz–(Republik Polen) ist der östliche der ist Polen) örlitz–(Republik Ebersbach/S A ern- und Ballungsnetzes überregionalen Verkehrs in der Verkehrs ern- und überregionalen Ballungsnetzes ern- und Ballungsnetzes überregionalen Verkehrs G Zittau) und Versandstellen für Kaolin ( Kaolin für Versandstellen und örlitz-Zittau) F unktionen) im F F usbau der Verkehrsinfrastruktur vorgesehen. In der Region Region der In vorgesehen. Verkehrsinfrastruktur der usbau B. B. IC/EC) bzw. das Hochgeschwindigkeitsnetz (z. G Eisenbahn gesteigert werden kann, sind aktuelle F Leipzig)–( Wittenberg)–( taaten können zu Reisezeitvorteilen gegenüber dem moto dem gegenüber Reisezeitvorteilen zu können taaten Einbeziehung der tädten tädten und Regionen sowie den strukturpolitischen Zielen A S S Hoyerswerda–( Ruhland)– Großenhain)–( isenbahnstrecken Eisenbahnstrecken 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG üteraufkommen für Güteraufkommen die Industriegebiete Deuna. Im Zugang nach nforderungen nforderungen an eine zukunftsfähige V nicht widersprechen darf. in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung Niesky sowie das Bernbruch, A Cottbus)- FE Nochten. Das Nochten. bbaugebietes) die bbaugebietes) trecken innerhalb der Ballungsräume mit Ballungsräume der innerhalb trecken ahrzeuge vorhanden. Kurze Reisezeiten innerhalb der Region und zu S A F usbau (unter ntwicklungsplan Verkehr des EntwicklungsplanVerkehr ttraktivität ttraktivität der A A SPNV außerhalb von Ballungsräumen und werden ganz oder überwiegend ern- und Ballungsnetzes auch Regionalverkehr statt. Die F ewährleistungspflicht nach dem nach ewährleistungspflicht Oppeln Kattowitz (Opole)– Krakau (Katowice)– Lemberg– Rzeszów– (Kraków)– nbindung der Region in das nationale und Bahnnetz internationale kann durch G Bautzen Bautzen und isenbahnstrecken des Eisenbahnstrecken A chwarzkollm, chwarzkollm, Eine potenzielle Inanspruchnahme dieser isenbahnstrecken Eisenbahnstrecken des trecken trecken ermöglichen aufgrund ihres Rohne Nochten- ist die tagebaubedingte S S achliche V zu konkretisieren bzw. regionale regionale bzw. konkretisieren zu V Güterverkehr Bedeutung sondern erschließen das regionale achsens und im Zusammenhang mit der erfolgten F preewitz mit Spreewitz dem eil des S FE ernverkehrsnetz werden darüber hinaus internationale Verbindungen in die Republik die in Verbindungen internationale hinaus darüber werden ernverkehrsnetz T F chnellfahrverbindungen (z. S chiene zu gewährleisten und Chancengleichheit im räumlichen S ransit- Oßling, uch bei der Neukonzeption der europäischen Haupttransportachsen ab 2006 sind Ver die ahrplangestaltung der Bahn kann eine A anierung von Bahnhöfen und Haltepunkten sowie ihre kundenfreundliche T rreichbarkeiten, Erreichbarkeiten, zentralörtliche - Paneuropä Der genügen. Verkehrssystem zeitgemäßes und attraktives ein an nforderungen S A usgangsachse für die landgebundenen Verkehre nach Moskau, Omsk, Murmansk sowie über sowie Moskau,Omsk,Murmansk nach Verkehre landgebundenen die für usgangsachse rassensicherung des öffentlichen Verkehrs rassensicherung konzentriert. des öffentlichen Originäre A T A ine bessere Eine bessere B. B. Bischofswerda, Bischofswerda, chienennetz) sowie „Wiederaufbau der „A der „Wiederaufbau chienennetz) sowie Erfordernis, die Erfordernis, der an betriebswirtschaftlichen Kriterien orientierten ern- und Ballungsnetz umfasst die durchgehenden Korridore des Korridore durchgehenden die umfasst Ballungsnetz und ern- S F chwarze chwarze Pumpe erforderlich. Hierfür ist Vattenfall durch das Bergbauunternehmen chotter chotter ( Brottewitz Brottewitz und zur Zementfabrik rundsätze Grundsätze dieses Kapitels nicht ausschließlich an die DB rreichbarkeit Erreichbarkeit S S Bautzen– (Dresden)– Ballungsnetzes und ern- Zittau. Zittau. Wilthen– Damit die Eine zeitgemäße Beschleunigung der Züge durch die Verbesserung weitere der F chienengüterverkehrs sowie die sowie chienengüterverkehrs leisanschluss an die Bahnstrecke ( Bahnstrecke die an Gleisanschluss S bgangsbahnhof für die Kohlezüge zu den Kraftwerkenin den zu Kohlezüge die für bgangsbahnhof A ussagen zur Radeberg, Radeberg, A eilfortschreibung des Braunkohlenplans Braunkohlenplans des eilfortschreibung T chienennetz, die ugust 1999 rechtskräftige Splitt und isenbahnverbindungen Eisenbahnverbindungen in der Region sind die estaltungsspielraum, den estaltungsspielraum, rundsatz Grundsatz geforderten Verkürzung der deutlichen Reisezeiten lassen sich zu den einzelnen S nforderungen an die Verkehrsinfrastruktur in einem paneuropäischen Korridor. in einem paneuropäischen Verkehrsinfrastruktur an die nforderungen A agebaurandes (außerhalb des geplanten geplanten (außerhalbdes agebaurandes chienenverkehr sind die Vorhaben „Verlegung der Kohleverbindungsbahn zwischen„Verlegung chienenverkehr sind Vorhaben die G Könnern und T schechische Republik und in weitere Länder geschaffen. Die gegenwärtig üblichen Reisezeiten auf den Eisenbahnnetz umfasst eine Länge von ca. 2.580 km und besteht aus den nforderungen nforderungen an die Verbindungsqualität zwischen nschluss an das Netz der S T chienenverkehrs chienenverkehrs (z. A A Kodersdorf( S Breslau örlitz–(Breslau (Wrocław), Republik Polen) und CE-30: ( G ranken-Magistrale“, deren ranken-Magistrale“, durchgehender ussagen treffen: Bischofswerda– preewitz ist Spreewitz ahrmaterial und optimierteahrmaterial F ernverkehr ernverkehr findet auf einem großen bene ein Ebene ntschließung Entschließung der 32. Ministerkonferenz für Raumordnung am 28. trecken haben trecken nicht nur für den F icht Sicht der Raumordnung besteht die Notwendigkeit, die mbH in GmbH S isenbahnstrecke des Eisenbahnstrecke AG oder auch anderer Verkehrsunternehmen eine gesamtwirtschaftliche und strukturpolitische Verantwortung gegenüber SPNV genutzt. Dieses Netz verbindet die sächsischen Zentren untereinander und stellt die Verbindung zu den Zentren der achsen-F spekte spekte des usgehend vom LEP Ziel 10.2, die Infrastruktur für spurgeführte Verkehrsmittel im sächsischen us treckenabschnitte treckenabschnitte des Regionalnetzes dienen dem estlegungen estlegungen und Handlungsaufträgen für die Regionalplanung gemäß § F gültig. Dies bedeutet, dass der Regionalplan den Zielen des naler im Wesentlichen auf Wesentlichen im Der seit dem 28. Schienenverkehr nalplans beim Vorrangtrasse im Regionalplan gesichert wird. des Verfahrens zur Verfahrens des Verkehr Pumpe“(Vorrangtrasse Pumpe“(Vorrangtrasse Neubau den langfristigen Braunkohlenbergbau Bk 1* des entlang AG dung des Zieles 9.11 beschrieben. Korridors III Berlin–Breslau (Dresden/ (Wrocław)– Kiew) für die überregionale den sie dass auszubauen, so Region Kasachstan nach Peking betrachtet. ische Korridor III wird weiterhin als weiterhin wird III Korridor ische Cunnersdorf), für (Berlin), Kamenz, (Dresden)– Königsbrück,Dresden)– ( (Dresden)–( porte Oberschlesien von für die Rauchgasreinigung der Kraftwerke und Boxberg Holzverladebahnhöfe formulieren und es besteht das bahn zum Industriestandort (Dresden)– (Kohlfurt (Węgliniec), Republik Polen). Beide akzeptable Reisegeschwindigkeit noch eine zukunftsträchtige Durchlassfähigkeit für den den A noch nicht wichtige Weitere kontinuierlich bedient. A DB kehrsrelationen des paneuropäischen Korridors III (aus dem Jahr 1994 und 1997) enthalten und die transeuropäische Bedeutung transeuropäische die und enthalten 1997) und 1994 Jahr dem Korridors(aus III paneuropäischen des kehrsrelationen leistungsfähige der ist III Korridor paneuropäischen anerkannt.Im ist Oberlausitz-Niederschlesien zählen hierzu die A oder neu zu bauen, das besteht Bezüglich der im Zuckerfabriken sen ordnerischen zu genügen, den Wettbewerb auf der berg) berg) und Boxberg. der und Interesse öffentlichen dem um zustellen auch stellt, dass sich die Ziele und den benachbarten Knotenbahnhöfen erreicht werden. den benachbarten erreicht Knotenbahnhöfen Die Ziel- und Wichtigster Quellbahnhof ist men. unerheblich.Sicht ist aus regionalplanerischer wird, bedient Unternehmen oder einem anderen der DB AG dabei von Das sächsische „S folgende A folgende Die S sind noch immer zu lang. F rechtes im Mitdem her. benachbartenBundesländer Polen und die maßnahmen im notwendig. Im RE-RB-Verkehr sind mittlerweile moderne benachbarter und Deutschlands Verdichtungsräumen bedeutenden zum risierten Individualverkehr führen. den direkten Das Regionalnetzes. des sowie überregionalen des und 72

9 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste zu G 9.1 a

zu G 9.2

BEGRÜNDUNGEN

zu Z9.4

zu G9.3 in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Internetfassung landschaft landschaft Lohsa enthalten (vgl. auch Braunkohlenplan als auf denS dem Mit erforderlich. mehr als Braunkohlenplan im wie Bahnhof Bereich des diesellokbetriebenen diesellokbetriebenen des gung der bergbaubedingten Langsamfahrstrecke Bahnhof Polenabgewickelt. Republik der mit Knappenrode einschließlich digkeit von 160 werdenes d.dieser h. ausgegangen, auf Güterzügen/d) hang mit der ebenfalls geplanten ebenfalls der mit hang eine für zierung (Liberec/Reichenberg,Bahnstrecke Die DB der den für lungsverfahrens tung für die t/a. Mio. 10 bis 8 auf Güterverkehrs (Bogatynia) mit der Bundeshauptstadt der mit (Bogatynia) Dreiländerecks des Raum den sowie Niederlausitz die und direktemOber- Wegdie A beigetragen werden. Die zwischen demZVONundBetreiber der Bahn(S zwischen Die Bestellung und die und Bestellung Die die fällt 1998 Jahre im ZVON den durch sen enthalten ist. (Wrocław) mit (Wrocław) sondere fürdieS A bestehenden vordringlich. Darüber hinaus mit kann dem dieser für den für dieser S Bericht genommenen Kenntnis zur Raumordnung für Ministerkonferenz der „Raumordnerische von dem eine für dung Zittau ist u. a. im auf Hinblick die (Liberec/Reichenberg, ist u. a. die Verbindungsqualität zwischen den Oberzentren dargestellt. Zittau-(Liberec/Reichenberg,Republik)- schen Der Der chen, istimA befahren. Wochenenden den an nur wird 237.1) (Kursbuchstrecke grenzüberschreitende betriebene zwischen dem Oberzentralen dem zwischen ( wahr tischen Löbau–Ebersbach/S pressangeboten können auch im Nahverkehr vorteilhafte Reisezeiten erreicht und die Wirtschaftlichkeit erhöht werden. erhöht die Wirtschaftlichkeit und erreicht Reisezeiten vorteilhafte Nahverkehr im auch können pressangeboten Regionalexpress-oder Mit gewährleisten.Regionen benachbarten den Oberzentrenin den sowie Niederschlesien erforderlich, erforderlich, dass auch tagsüber schnelle Verbindungen dieser mit hang S G wird der dieser bezüglich die bei der Weiterentwicklung der Weiterentwicklung der bei Zusammenarbeit die über Polen Republik der Infrastruktur für Minister dem und Deutschland Bundesrepublik der nungswesen gerechtfertigt. In diesem Zusammenhang wird auf das (Wrocław)- Dresden- (Berlin/ A Breslau III Korridor liegende paneuropäischen(Lemberg)- Kiew) im diese Da (F die direkte, Die prädestiniert topographisch vorteilhafte mitteldeutschenRaum den in VerbindungRaum oberschlesischen dem aus Elektrifizierung vorgesehen.einer langfristigen A Die von der von Die -30) vom 30. vom (E-30/C-30) S (Berlin)-( trecke chienenpersonenfernverkehr“ (vgl. auchEntschließung der32.Ministerkonferenz am28.A fürRaumordnung ufgrund ihrer Bedeutung für den überregionalen und den regionalen Reiseverkehr ist der usbau für eine für usbau f der uf bschnitt zwischen zwischen bschnitt örlitz- olut Wgiic, eulk oe) ü den für Polen) Republik (Węgliniec), alkenberg)–( Elsterwerda)–(Ruhland)–Hoyerswerda–Kohlfurt Horka–( S S rhalt schneller, Erhalt leistungsfähiger Hoyerswerda als Polen)–HoyerswerdaHorka– Republik (Węgliniec), (Kohlfurt trecke trecke SPNV- A Grenze zur Republik Polen) für eine ist der ist AG F nbindung der nbindung A unktion im Rahmen des Rahmen im unktion trecken G usbau der bestehenden S T trecke Löbau–Ebersbach/S agebau EU-S S A bschnitt Löbau–Ebersbach/S ächsisch-Oberlausitzer ächsisch-Oberlausitzer S ufgabenträgern gestaltet und damit zum langfristigen langfristigen zum damit ufgabenträgernund gestaltet G üterverkehr bedeutsamen Güterverkehr A trecke km/h erreichtkm/h werden (Netzlückenschluss). eschwindigkeit von 120 von eschwindigkeit S G npassung an die Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h durchgeführt. Von deutscher Von durchgeführt. km/h 160 von Höchstgeschwindigkeit die an npassung tädte Bautzen undG G taaten Polen und trecke und den gegenwärtig bestehenden Direktverbindungen zwischen zwischen Direktverbindungen bestehenden gegenwärtig den und trecke Lohsa (nach Herstellung der öffentlichen der Herstellung (nach Lohsa Hoyerswerda bestehen gegenwärtig gegenwärtig enftenberg)-Hoyerswerdabestehen eschwindigkeit von 160 km/h angestrebt. km/h 160 voneschwindigkeit eschwindigkeit von 160 km/h hinsichtlich einer akzeptablen Reisegeschwindigkeit für den Personenverkehr den für Reisegeschwindigkeit akzeptablen einer hinsichtlich km/h 160 von eschwindigkeit A Hoyerswerda–(örlitz– Leipzig) bzw. G Rybniste/Kreibitz- a.–(Rumburk/Rumburg– usbau der bestehenden der usbau Horka und Horka Lohsa, Vorschlag zu Ziel 1 i. V. m. der Karte 3 „F Karte der V.m. i. 1 Ziel zu VorschlagLohsa, S A Dresden– T trecke von polnischer bzw. deutscher bzw. polnischer von trecke G pril 2003 verwiesen. In diesem In verwiesen. 2003 pril F schechische Republik) eineunzureichendeschechische Republik) Qualität auf emeinden südlich von südlich emeinden inanzierung der Leistungen auf dieser Leistungenauf der inanzierung S treckenabschnitt von treckenabschnitt S Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung S S treckenabschnittes trecke mit der erfolgten erfolgten der mit trecke S Grenze D/PL“ gegenwärtig erfolgt die treckenausbau auf 160 km/h werden die auch km/h 160 treckenausbauauf Voraussetzungen (RE) Reiseverkehr schnellen den für anierungsrahmenplan für den stillgelegten den für anierungsrahmenplan S G tädteverbund G Eisenbahnverbindungen a. wird gegenwärtig temporärden wirdfür a. gegenwärtig Einrichtung einer bis örlitz nur dieselbetrieben befahren werden kann. werdenbefahrenkann. dieselbetrieben nur örlitz örlitz–deutsch-polnische örlitz–deutsch-polnische PNV (Kursbuchstrecke 238 (Kursbuchstrecke SPNV lektrifizierung der Bahnstrecken der Elektrifizierung T S S schechien im F trecke polnisch-deutsche treckenabschnitt zwischen zwischen treckenabschnitt ür das Jahr 2015 wird von einem von wird 2015 Jahr das ür Eine ) betriebene betriebene (SOEG) mbH Eisenbahngesellschaft T S örlitz desOberzentralenörlitz S eichstatt, chienenverbindungen zwischen den Zentralen Orten soll insbesondere die insbesondere soll ZentralenOrten den chienenverbindungenzwischen T Berlin. Berlin. T S Zittau– Republik)– schechische km/h realistisch auszubauen. In diesem Zusammenhang ist ergänzend festzustellen: In In festzustellen: ergänzend ist Zusammenhang diesem In auszubauen. realistisch km/h cehsh Rpbi) ol das soll Republik) schechische chmalspurbahn chmalspurbahn T a. die Instandsetzung derGleiseerforderlich. a. dieInstandsetzung rassenoptimierung und eine und rassenoptimierung G S A Česká Lípa/Böhmisch Leipa bzw. Leipa Lípa/Böhmisch Česká trecke beträgt das gegenwärtige gegenwärtige das beträgt trecke eschwindigkeit von mindestens 160 als km/h Ziel im Landesentwicklungsplan usbau der auf diese S Bautzen trecke, einschließlich des derzeit noch bestehenden Langsamfahrabschnittes im Langsamfahrabschnittes bestehenden noch derzeit des einschließlich trecke, F Kohlfurt (Węgliniec), Republik Polen) für eine für Polen) Republik (Węgliniec), Kohlfurt Horka–( Knappenrode– - Bedeu ihrer und Verbindungsfunktion dieser aufgrund wird Bahnstrecke die ür S Zittau an die Kreisstadt).Mit der Übernahme der Übernahme der Kreisstadt).Mit die an Zittau Knappenrode bis ausschließlich bis Knappenrode anierungsrahmenplan für den stillgelegten T A S Republik)/ schechische bschnitt zwischen ( bschnitt zwischen isenbahngesellschaft mbH(SOEG))geregelt. Eisenbahngesellschaft ächsisch-Oberlausitzer rweiterung weitere Verkehrsströme aufzunehmen haben wird, ist ein ist wird, haben aufzunehmen Verkehrsströmeweitere EU-Erweiterung Liberec/Reichenberg ( A A - Hoyerswerda–(örlitz– geschaffen.Berlin) Hoyerswerda via bkommen zwischen dem Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Woh- bkommen sind unter dem unter sind bkommen S G trecke ca. 65 % des gesamtendes % 65 treckeca. Berlin- örlitz Zittau- renze auf eine auf Grenze F Lohsa sowie durch die ür das Projekt „Zweigleisiger icherheit in diesem Bereich). diesem in Sicherheit Ein die Verzichtauf Kohlfurt Liegnitz (Węgliniec)– (Legnica)–Kohlfurt Grenze–Zgorzelec– Breslau S Zittau-Bertsdorf- eite vorgesehenen Maßnahmen enthalten. Von polnischer Von enthalten. Maßnahmen vorgesehenen eite S tädteverbundes durch kürzere Reisezeiten begünstigtwerden. - Ebersbach/S -20) sowie (CE-20) (Warszawa) Warschau trecke werden im Rahmen eines langfristigen langfristigen eines Verkehrsvertrages Rahmen werdentrecke im Oybin/Kurort Oybin/Kurort Hoyerswerda und den Mittelzentren in der Region Oberlausitz- Region der in Mittelzentren den und Hoyerswerda S trecke bezogene Ziel- und Quellverkehr der Region und insbe ntwurfsplanung. Entwurfsplanung. Im Jahr 2008 ist der Beginn des Planfeststel- olgenutzung nach olgenutzung m eine Beschleunigung des Beschleunigung eine Um PNV-Verbindungen in den SPNV-Verbindungenin G rhalt dieser grenzüberschreitendendieser Erhalt Dresden) sowie Dresden)örlitz–( T Cottbus) und üterverkehr genutzt. Der von den tschechischen Bahnen vontschechischen den Der genutzt. Güterverkehr Entsprechend dieser Darstellung weist die ransportaufkommen von 26,8 Mio. t/a (entspricht ca. 175 ca. (entspricht t/a Mio. 26,8 von ransportaufkommen G - Beseiti die durch kann Leistungsfähigkeit der Erhöhung örlitz– S T SPNV- enftenberg ohne agebau G T eifhennersdorf-( eil der Niederschlesischen Magistrale ( Magistrale Niederschlesischen der eil T a. und (Rumburk/Rumburg, und a. eschwindigkeit von 120 bis 160 km/h einschließlich km/h 160 bis 120 voneschwindigkeit schechische Republik) durchgehenden T Jonsdorf in den Zuständigkeitsbereich des ZVON. des Zuständigkeitsbereich den in Jonsdorf T Děčín/ Weißwasser/O.L.–( Oybin/Kurort Oybin/Kurort ransportaufkommen des grenzüberschreitenden des ransportaufkommen A lektrifizierung der Elektrifizierung gbt üfi gmism i dn tschechi- den mit gemeinsam künftig ngebot Niesky vorgesehen. Bestandteil der Planungen der Bestandteil vorgesehen. Niesky lektrifizierung und den zweigleisigen Elektrifizierung und den Lohsa, F A atwt (Katowice)-Lwiw (Opole)-Kattowitz Oppeln G Grottau- Nisou/ Reichenau nad Zittau-Hradek ür den Der Der den ür S rtikel 2 „G rtikel örlitz örlitz ein zweigleisiger chmalspurbahn nimmt neben ihrer touris- ihrer neben nimmt chmalspurbahn etschen, A S bschluss der bschluss chienengüterverkehrs von Deutschland chienengüterverkehrs A T usbau und eil 2 Bergbaufolgelandschaft 2 eil A Eine Umstieg und ohne Hoyerswerdaund Varnsdorf/Warnsdorf, usbau der T Jonsdorf) Jonsdorf) Hoyerswerda dazu, dass der dass Hoyerswerdadazu, Horka– agebau egenstand des egenstand S T T treckenabschnitt vontreckenabschnitt schechische Republik) zu errei- zu Republik) schechische mfahrung dieses Umfahrung agesrandlagen. Im Zusammen - Im agesrandlagen. Berlin) verbindet auf verbindet Cottbus)–( Berlin) A üterverkehrs in der Relation der in Güterverkehrs ufgabenträger für den für ufgabenträger S trecke führt im Zusammen- im führt trecke Breslau (Wrocław) (Wrocław) Dresden-Breslau Elektrifizierung der Lohsa, S anierung“) ist somit nicht somit ist anierung“) S Erschließungsfunktionen S trecke T eite ist der ist eite A schechische Republik) Republik) schechische Eisenbahnverbindung nforderungen an den nforderungenan A T eil 2 Bergbaufolge usbau mit A Berlin erscheint es erscheint Berlin Güterverkehr. Berlin) 2005inBerlin) pril A G bkommens“ u. a. u. bkommens“ nschlussrisiko nschlussrisiko in Dresden)örlitz–( S trecke Erreichbarkeit S Wittenberg)– T tädtenetzex A schechische A F bschnittes, G ernverbin- usbau der usbau G eschwin- T örlitz bis örlitz - Elektrifi A agebau A G S trecke usbau uf der uf örlitz- S SPNV 73 S ach- eite A uf - - -

BEGRÜNDUNGEN ------B. B. chie örlitz nter Unter uftrag trecke trecke S Berlin- G S A chotter, chotter, Gleisan- Güterver pril 2005 in - ahrzeitredu A F Breslau örlitz-(Breslau Großenhain)– chiene - vorhan G S Berlin in treckenabschnitt treckenabschnitt nforderungen nforderungen an A bschnitt (Hosena)– bschnitt ngebot) trägt ihrer A A - reistellungsentschei F ernverkehrsnetzes ernverkehrsnetzes be F örlitz eine örlitz ernverbindungen durch durch ernverbindungen F G chienenpersonenfernver trecke trecke Kamenz(Dresden)– chienennetz chienennetz entgegenge chienennahverkehr zu, die chienennahverkehr S S Hoyerswerda örlitz–Niesky–Hoyerswerda S AEG) S trecken bestehenden bestehenden trecken uffassungen des Regionalen des Regionalen uffassungen G S ng rnetfassu Inte A 23 trecken ohne Personenverkehr trecken ohne Personenverkehr a.) wird noch für den esamtreisezeit (Berlin)–(esamtreisezeit Breslau trecken trecken konkrete Maßnahmen. S S S B. B. mit IC/EC- G ernreiseverkehr einzurichten. ernreiseverkehr tandorten für die - Rohstoffgewin tadtentwicklung isenbahnfernverkehrs Eisenbahnfernverkehrs unabding- S S Berlin an hochwertige Reisezüge (z. Reisezüge hochwertige an Berlin Breslau Breslau Dresden)–( ebiet–( (Wrocław))– Cottbus), Cottbus), G trecken sind seit längerer Zeit stillgelegt. stillgelegt. Zeit längerer seit sind trecken S C „Wawel“ über über „Wawel“ EC tunde, tunde, auf der enftenberg genutzt. enftenberg Kleinröhrsdorf, Kleinröhrsdorf, die Verkürzung der zu einer bkommen und der damit verbundenen Be verbundenen damit der und bkommen ufgabe für ufgabe den S Eisenbahnnetz in Ostsachsen erhalten blei- A A trecken trecken die Beförderungszeiten über den für S schechische Republik und in die Republik Polen Polen Republik die in und Republik schechische isenbahnstrecken des regionalen Verkehrs sind Verkehrs regionalen des Eisenbahnstrecken T üterverkehr zu. Die 2005 im 2005 Die zu. Güterverkehr Leipzig und Leipzig ntsprechend dieser Darstellung weist die weist Darstellung dieser Entsprechend etreide, Holz und mineralische Rohstoffe (S Rohstoffe mineralische und Holz etreide, Neustadt Sutter-( i. G ührung des ührung chienenpersonennahverkehr genutzten Bahnstrecken Bahnstrecken genutzten chienenpersonennahverkehr Entwicklung kann die mögliche Nutzung der F isenbahnstrecke ohne Personenverkehr Eisenbahnstrecke ausgewiesen. ohne Personenverkehr esetzmäßigkeit vom RP Dresden am 27. Mai 2004 bestä- 2004 Mai 27. am Dresden RP vom esetzmäßigkeit S Gütertransportmöglichkeiten über die enatsverwaltung für chengener Berlin möglich. Der Wegfall der der Wegfall DerBerlin möglich. G S S üterstrecken Güterstrecken eine Voraussetzung unverzichtbare für die Weißwasser/O.L.–( Radeberg und Hoyerswerda an das Hoyerswerda regionale chnellfahrverbindung (z. Dresden, Dresden, treckenabschnitt ist damit nicht ausgeschlossen. ist damit nicht treckenabschnitt S Horka eine Verkürzung Horkader Verkürzung Reisezeiten für die eine Hoyerswerda– teinbruch teinbruch S trecken bildet die Voraussetzung für einen kundenfreundlichen kundenfreundlichen einen für Voraussetzung die bildet trecken 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG Skandinavien/Raum Ukraine“Südwestpolen/ Hamburg- (Dornier örlitz– S ngebotsqualität für den auf diesen auf den für ngebotsqualität ernreiseverkehr attraktiver. ernreiseverkehr unktion für den für unktion esetzmäßigkeit vom RP Dresden am 15. März 2005 bestätigt) so G A F in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung tunden erreichbar d. wäre, h. die G trecke trecke rundsatz Grundsatz 9.7 (Weiternutzung von S S Leipzig und Leipzig und zum und EU ernverkehr angeboten wird, sind allem Modernivor beim angeboten wird, - Nahverkehr ernverkehr F nschluss Zittau– nbindung von A A ern- und kannVerkehrs Ballungsnetzes überregionalen zu Verkürzung einer Gleisanschlüsse und chienenpersonennahverkehrs auf Nebenstrecken in der Region können dann können Region der in Nebenstrecken auf chienenpersonennahverkehrs F usbau dieser usbau S Dresden, Dresden, usbau der A egenwärtig liegen auf einigen rgebnis, dass durch die die durch dass Ergebnis, A G Eisenbahn eine besonders wichtige Bautzen wieder Haltepunkte für den F wieder Haltepunkte örlitz und Bautzen ntschließung Entschließung der 32. Ministerkonferenz für Raumordnung am 28. B. B. Zittau, (Dresden)– KamenzDresden)– ( und Hoyerswerda). (Dresden)– Die Nah - treckenführung treckenführung von der nsiedlung von Betrieben sein. nsiedlung von örlitz zu erwarten und es bestehen gleichzeitig bessere Voraussetzungen für eine S Entwidmungs- bzw. (nach dem Inkrafttreten von § tunden betragen. Darüber hinaus wäre mit der Nutzung des Laufweges über G örlitz, Kamenz, (Dresden)– Königsbrück (Dresden)– sowie (Dresden)–( örlitz. S G chnelligkeit, Zeittakten und Reisekomfort Dazu gehörtchnelligkeit, Zeittakten entsprechen. auch die kunden - enftenberg), enftenberg), G S estlegungen des Bundesverkehrswegeplanes und zu den den zu und Bundesverkehrswegeplanes des estlegungen S F örlitz zu einer leistungsfähigen Einbettung in den Korridor G instellung des Einstellung o ist mit dem üd-, West- und Norddeutschland sowie in die in sowie Norddeutschland und West- Süd-, S trecke auch eine bedeutende bedeutende eine auch trecke btransport von Massengütern bieten S treckenabschnitt treckenabschnitt wird in den Zittau. Zittau. Wilthen– A S isenbahnstrecken Eisenbahnstrecken des Cottbus, Cottbus, via preewitz nach S den Güterverkehr a. für Spreewitz u. von wird trecke rreichbarkeit, Erreichbarkeit, Breslau Breslau trecke (Wrocław),(Dresden)-( Republik ( Berlin)-auch Polen)) Verbindung auf die Hoyerswerda Hoyerswerda und S n- und tandortfaktor für die A Gips) sowie Braunkohle und Braunkohlenstaub. Bei der Planung von A örlitz eine unzureichende Qualität bzw. eine befriedigende bis ausreichende Qualität (S G Entwicklung in der Region sind tandorten. Bei tandorten. isenbahnstrecken wurde der Personenverkehr eingestellt bzw. die bzw. eingestellt Personenverkehr der wurde Eisenbahnstrecken trecken trecken sind inzwischen tahlbau. Die Quellverkehre sind charakterisiert u. a. durch durch a. u. charakterisiert sind Quellverkehre Die tahlbau. chienenpersonennahverkehr. Die wichtigsten für den für wichtigsten Die chienenpersonennahverkehr. S S Berlin, 2007) kommen zu dem zu kommen 2007) Berlin, S S rnsdorf–Bischofswerda– trecke trecke (Dresden)– usbau der Gütertransporte weiter genutzt werden und somit langfristig das S A A bfallentsorgung bfallentsorgung und für die gewerbliche oder industrielle treckennetz und öffentlichen Bahnhofsgebäuden notwendig. Die notwendig. Bahnhofsgebäuden öffentlichen und treckennetz A S estaltung von Bahnhöfen und Haltestellen und die Verfügbarkeit von Parkplätzen am Bahnhof für Bahnreisende. am Bahnhof Parkplätzen Verfügbarkeit von und die und Haltestellen Bahnhöfen estaltung von ahrgastpotenzial erschließbar. ahrgastpotenzial utachten „Via Regia „Via – Gutachten Kurzfristige und kostengünstige Verbesserungsmöglichkeiten im PNV kommt dieser kommt SPNV GmbH nschluss an dieses Netz ist nur noch in noch nur ist Netz dieses an nschluss achsendreieck“ zur Metropolregion Krakau bezeichnet. als unzureichend (Katowice) zur Metropolregion Kattowitz (Kraków)– achsendreieck“ A isenbahnstrecken, auf und Eisenbahnstrecken, denen Nahverkehr spekten erscheint es zweckmäßig, es erscheint spekten in G Güterverkehr) aufgenommen und in der Raumnutzungskarte als uch ein on, Kaolin und trecken trecken vorgesehenen Richtwerten (z. steht im Widerspruch zu den zu Widerspruch im steht AG T Ein S A nforderungen nach nforderungen chienenpersonenfernverkehr“ chienenpersonenfernverkehr“ (vgl. auch usbau der treckenabschnitt treckenabschnitt von Neukirch bis West (Lausitz) trecken trecken für mbH Potsdam, 2007) sowie „Darstellung des Verkehrspotentials zwischen den Wirtschaftsräumen zwischenden Verkehrspotentials des „Darstellung sowie 2007) Potsdam, mbH (IPG Berlin-Breslau“ S A A S S enftenberg) erneuerteenftenberg) S ls umweltfreundliches Verkehrsmittel fällt der Verkehrsmittel ls umweltfreundliches uf allen uf den genannten genannten den uf ür die gewerbliche Oppeln Kattowitz (Opole))–( Krakau(Katowice))–( (Kraków)) Rechnung und bietet darüber hinaus touristische Potenziale. Die Region Oberlausitz-Niederschlesien wird ab dem Jahresfahrplan 2005 nicht mehr im Rahmen des Der kehr genutzt. Der betreffende für den auf diesem S des Personenverkehrs Wiederaufnahme Eine eventuelle dient. (S nur dann wirkungsvoll kann,ausgefüllt werden - den und die Haltestellen wenn zeitgemä die Bahnverbindungen bzw. Bahnhöfe ßen Vor dem Hintergrund des Beitrittes der Republik Polen zur Polen Republik der Beitrittes des Hintergrund dem Vor (Wrocław), Republik Polen)) zu. Die zu dieser Consulting lebung der Kontakte zwischen Deutschland und der Republik Polen ist die Reaktivierung des Das trifftbar. neben der die DB die wirkt werden kann.wirkt werden dem Neben Ruhland eingerichtet und damit der unzureichenden (Ruhland)–Hoyerswerda–( sind (Dresden)– sierungen im sierungen freundliche G freundliche A in den Oberelbe Nahverkehrsplänen Verkehrsverbundes des ( (Wrocław), Republik würde Polen)) ca. vier F ein höheres Bedeutung für den internationalen Reiseverkehr zwischen dem Ruhrgebiet/Rhein-Main- ( diesen A zierung gegenüber dem bestehenden Zustand um fast zwei Der den zwischen dargestellt. Oberzentren den Verbindungsqualität die a. Berlin)u. ist Bautzen– (Dresden)– so vom ge Verbindung zwischen (hier: Verbindungsqualität Metropolregionen Darüber hinaus die wird auf. Bautzen) (Dresden)– „S nannten gegebenen kehr Breslau unter Berücksichtigung der In dem von der Ministerkonferenz für Raumordnung zur Kenntnis genommenen „Raumordnerische Bericht Planungsverbandes Oberlausitz-Niederschlesien. Direktanschlüsse in Direktanschlüsse Oberlausitz-Niederschlesien. Planungsverbandes diese verkehrspläne des Zweckverbandes Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien (ZVON) und des Zweckverbandes - Verkehrs verbund Oberelbe (ZVOE) enthalten hinsichtlich einer Verkürzung der Reisezeiten auf diesen Hierzu Verbindungskurve zählen zwischen der u. Wiederaufbau a. der und Bischofswerda– (Dresden)– und zeitgemäßen zeitgemäßen und wie des Zweckverbandes Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien Verkehrsverbund Zweckverbandes des wie Dergesichert. Bestand langfristigen ihrem in tigt) sichern den Reisenden von und für nach Verkehrsgunst Ostsachsen wird kurzedie Verbindungsqualität Reisezeiten. Durch diese verbessertdie Region auch für den F und die Nutzung der Bahn -Verbindungen) nach nach ICE-Verbindungen) oder IC- Zu Zu einigen dieser führt. Reisezeit Reisezeit um ca. 15 Minuten, d. h. ca. 25 % der gegenwärtigen Reisezeit von einer die ben. nenpersonennahverkehr führen. nenpersonennahverkehr Verbindungen zwischen den. Zielverkehre für die Region umfassen u. a. Kohlenwasserstoffe, Holz, Kalkstein,Zement und Brennstoffesowie Bauteile für und Waggon- den durchgehende Bahnverbindung Leipzig– Bahnverbindung durchgehende der Reisezeiten und der damit verbundenen Verbesserung der Verbesserung verbundenen damit der und Reisezeiten der Insbesondere für den Verkehrsgunst von von Verkehrsgunst plitt, Splitt, nung, für die schlüsse ein wichtiger S schlüsse ein wichtiger zu G 9.5

74 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

zu G 9.7 a

zu G 9.6 zu G 9.8 f zu Z 9.9 a

BEGRÜNDUNGEN zu G9.12 in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April

zu Z9.10

zu Z9.11 Internetfassung genügen die Knotenpunkte der beiden der Knotenpunkte die genügen fertiggestellten östlichen fertiggestellten westlichen den für Die würde (vgl.würdeauch Die Vorbehaltstrasse istdahernotwendig, dader Verkehr ansonsten beiderprognostizierten Verdreifachung zusammenbrechen der Ortsdurchfahrten die sind gangsverkehrs S – 95 Ortsumgehung Die Region istüberdieA 4indasüberregionale A ist inderBegründung zuZiel9.13erläutert. des – – Straßenverkehr S des Wiederaufnahmespätere potenzielle eine für Voraussetzungenräumlichen der halt das durch dungen Diesbezüglich gibt inBautzen Beispiele eserfolgreiche G und die über Bestimmungen gesetzlichen die da dienlich, runternehmen F für andere, städtebaulichNutzungenbeplanen.Diessetzteinezügige integrierte F ihrer Planungshoheitkommunalen Rahmen im den auf der die im daher greift Regionalplan Der RNK). zur Legende (vgl. übernommen Regionalplan den in nachrichtlich wurden lungsverfahren) des Zielkarte dem Mit Große fürdieA Bedeutung S genommenen punktuellen Die werden. mieden der Blockierung der Mit erfolgen. Ortsnähe) (in Parkplätzen von Bau den bzw. Landschaftsgestaltung die von Bahnbetriebszwecken verbundenen vertraglichen verbundenen vertraglichen von Bahnbetriebszwecken Vereinbarungen sindkeinG Zahlreiche Die außerhalb von außerhalb Die mehrung bzw. einerBereitstellung von F zung der Reisezeitensowieeiner der zung berg. die durch B der entlang insbesondere Belastungen, diese können werden Reduziert Ortslagen. den in belastung Ein hohes Verkehrsaufkommen vor allem führt in der dicht besiedelten südlichen Oberlausitz zu einer hohen Koordinierung für die betreffenden freigestellten Bahnbetriebszwecken von der Nachnutzung einer mit Zusammenhang Im keit derA der Inbetriebnahme der mit Die ist weiterhin die Bahnstrecke genutzten verkehr des (Einsparung Verbindungskurve der aufbau Diese Beschleunigung der Beschleunigung Dresden und aus verkehrlichen tenden Verkehr erfordern den Neu- bzw. Neu- den erfordern Verkehr tenden grenzüberschreitenden des Verdreifachung S in die Republik Polen und in die in und Polen Republik die in (Hrsg.) (2003): „Verkehrsbericht S auch (vgl. erweitern zu % 50 ca. um grenzüberschreitenden Verbindungen vorhandenen die ist, Zielstellung zuschaffen. weiterhin zusätzlicheerforderlich, Verbindungswege insbesondere im nachgeordneten Verkehrsnetz nach Polen und des Zunahme notwendig,diese Verkehrsaufkommenses ist lik Polen). Darüber hinaus ist es notwendig, dass der Raum Raum der dass notwendig, es ist hinaus Darüber Polen). lik die Breslau (Wrocław) angebunden wird. Neben diesen überregional bedeutenden überregional diesen Neben wird. angebunden (Wrocław) Breslau der touristischen Vernetzungund wirtschaftlichen Verkehrswegekurze zur die Voraussetzungenfür somit werdenGrenzübergänge die T in Bedeutung regionaler/örtlicher mit ür die Planung und Planung die ür traßenneubaumaßnahmen B 156 im trecken zum Ziel. Dies kann durch eine durch kann Dies Ziel. zum trecken trecke füreinespätere A – – – o ist nach ist o VerkehrsprognosenZeitraumim eine 2015 bis Verdoppelunggrenzüberschreitendendes Personenverkehrs eine und Reichenberg–Praha/Prag, Löbau–Ebersbach/S B B 115 B 156 rfordernisse der Erfordernisse renzregion geschaffen. Der Neu- und Neu- GrenzregionDer geschaffen. FE 97/B S rößenordnung wird sich auch im Zeitraum bis 2015 prognostisch nur geringfügig ändern (ca. 128.600). Mit dem Wieder Mit 128.600). (ca. ändern geringfügig nur prognostisch 2015 bis Zeitraum im auch sich Größenordnungwird V. FE eit der S A G Bautzen–Weißwasser–(S chiene nicht mehr benutzt. Diese V genannten Vorhaben nicht mehr gesondert auf. Lediglich die Ziele 9.12 und 9.13 dienen zur Präzisierung der FE nbindung von A 96/B bgeschlossene Maßnahmen werden nicht wieder Die aufgeführt. originären mlenkung der überregionalen der Verkehrsströmedie Umlenkung auf örlitz–( F V liegt ein liegt V lächen mit den darauf befindlichen Bahnanlagen werden auf FE Kamenz Kamenz beitragen. rweiterung ist EU-Erweiterung eine 6/B V ausgewiesenen Vorrang- oder Vorbehaltstrassen bzw. weitere Vorhaben (z. A T Cottbus– NP Radeberg, FNP rasse beispielsweise durch Bebauung mit Bebauung durch beispielsweise rasse nbindung von Gründen aufgegeben. Der Wiederaufbau der „A Radeberg Radeberg (Südumfahrung) im isenbahn-Bundesamt erfolgt. Die aus raumordnerischer aus Die erfolgt. Eisenbahn-Bundesamt iedlungsflächen befindlichen Siedlungsflächen üd-Verbindung (z. Nord-Süd-Verbindung der in Verkehr den für 178 S T msetzung städtebaulicher Umsetzung trecke erscheint auch eine treckeauch erscheint Wiederaufnahmeden Personenverkehrsfür des nur gegenwärtig der auf rweiterung zum Ziel. Insbesondere durch die im Zuge der erfolgten erfolgten der Zuge im die durch Insbesondere Ziel. zum EU-Erweiterung rassensicherung der rassensicherung F T achlicher eil der Ortsumgehung Ortsumgehung der eil ufnahme desEisenbahnverkehrs aucheinetouristische Nachnutzungbeinhaltet. Kamenz istbeinachweisbarem nachKamenz auch weiterhin zuberücksichtigen. öffentlichenBedarf rnsdorf A A 15–Berlin) Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung bwicklung desüberregionalenbwicklung S bschnitt der Ortsumgehung mit der mit Ortsumgehung der bschnitt F reistellungen von Bahnbetriebszwecken beibehalten, da die Hosena) realistisch. Im Zusammenhang mit dem der Wiederaufbaumit Verbindungskurve Zusammenhang Im realistisch. Hosena) Kamenz–( A achsen 2003“, S.8). Erläuterungsbericht, A orau (Żary), Republik Polen) Republik orau unddie (Żary), ntwicklungsplan vor, dem die Ziele des Regionalplans nicht widersprechen dürfen. Die in der in Die dürfen. widersprechen nicht Regionalplans des Ziele die vor,dem Entwicklungsplan rhöhung der Erhöhung S rnsdorf rnsdorf nach T uf der Relation (Dresden)–Kamenz erfolgen ca. 131.000 Personenfahrten pro Jahr (S trecke schechische Republik), die B 160 sowie die sowie 160 B die Republik), schechische S trecken eine besondere Bedeutung zu. Die mit der S A teigerung des grenzüberschreitenden Verkehrs bereits und weiterhinerfolgt zu erwarten. bschnitt lächen fürnaturschutzfachliche A S rhaltung der Erhaltung Kamenz– taatsstraßen nicht den nicht taatsstraßen F A S A lächen sind i. schechische Republik bzw. in die Republik Polen konzipiert. Mit der Verdichtungder der Mit konzipiert. Polen Republik die in bzw. Republik schechische usbau von usbau S (Bahnsdorf/ trecke üterverkehrs zu erwarten. Die zu erwartenden erwartenden zu Die erwarten. zu Güterverkehrs usbau der Bundesstraßen hat die hat Bundesstraßen der usbau 177 und der und 177 S Kamenz Kamenz zu gewährleisten. Mit dieser Maßnahme kann dem Ziel nach einer Verkür üdumfahrung) ausgewiesene Vorbehaltstrasse verbindet den bereits ausgewiesene den Vorbehaltstrasseverbindet(Südumfahrung) Radeberg A F Boxberg/O.L.– a.– ttraktivität des ÖPNV in wirksamer wirksamer in ÖPNV ttraktivitätdes Weiseentsprochen werden. Notwendig- Die ahrtrichtungswechsels im Bahnhof im ahrtrichtungswechsels A utobahnnetz eingebunden.NebenderA 4habendie ntwicklungsziele ist eine enge Kooperation mit dem mit Kooperation enge eine ist Entwicklungsziele isenbahnverkehrsflächen können für eine Renaturierung im Renaturierung eine für können Eisenbahnverkehrsflächen A bschnitt von der Česká Lípa/Böhmisch Leipa– Lípa/Böhmisch Česká Praha/Prag, S Pirna 1871 in Betrieb genommene „ A Betrieb in 1871 Pirna rnsdorf– tandortvorsorge betreiben können, in dem sie entsprechendesie betreibendem in Bahnflächen können, tandortvorsorge S eite 99). Die Notwendigkeit für die Neubaumaßnahme im Zuge der B 156 B der Zuge im Neubaumaßnahme die für Notwendigkeit Die 99). eite S S d. traßenverbindungen. Hierzu zählen die Bundesstraße 178 (Übergänge 178 Bundesstraße die zählen Hierzu traßenverbindungen. trecke, eine touristische Nachnutzung z. Nachnutzung touristische eine trecke, R. städtebaulich wertvolle traßenverkehrs. G S Rothenburg/O.L., 95 in 95 S ebäuden und ebäuden örlitz. traßen leistungsfähig auszubauen. Durch die Durch auszubauen. leistungsfähig traßen Weißwasser/O.L. Neubau Bundesstraße) sowie(Vorbehaltstrasse edlitz)–S 95. In den In 95. S rnsdorfer Kurve“ wird Kurve“ zur rnsdorfer Verkürzung der Reisezeiten zwischen A 4 und auf die noch fertigzustellende B fertigzustellende noch die auf und 4 A nforderungen an ein leistungsfähiges innerstädtisches Netz. innerstädtisches leistungsfähiges ein an nforderungen S 95 bis zur Radeberg bereits jetzt erheblich überfordert. Insbesondere überfordert. erheblich jetzt bereits Radeberg F reistellung von Bahnbetriebszwecken zu beachten sind. beachten zu Bahnbetriebszwecken von reistellung B. preewitz wird trotz der auf dieser auf der trotz wird abrodt–Spreewitz Grund des erheblich zurückgegangenen usgleichs- undErsatzmaßnahmen genutztwerden. Hoyerswerda–Berlin– Bautzen–Löbau–Zittau-Liberec/ A icht vorgenommene Sicht nlagen oder eine Zersplitterung der Zersplitterung eine oder nlagen pitzenbelastungszeiten des überörtlichen Durch - überörtlichen des Spitzenbelastungszeiten Weißwasser/O.L., A S 177 alt Neubau (Vorbehaltstrasse 127 (Übergang bei (Übergang 127 S npassung des sächsischen des npassung S traßen ist der Bau von weiteren Übergängen weiteren von Bau der ist traßen reigabe derF egenstand derRegionalplanung. F A lächen, für welche die A rnsdorf) und der damit einhergehenden damit der und rnsdorf) S usweisungen des Regionalplans sind die T treckenstilllegung bzw. der isenbahnverkehrs auf den benannten den auf Eisenbahnverkehrs S rassensicherung neben dem T trecken kommt der interkommunalen der kommt trecken rassensicherung soll eine dauerhafte dauerhafte eine soll rassensicherung B. bei abgeschlossenem Planfeststel- T schechische Republik), S teigerungen im grenzüberschrei- im teigerungen lächen voraus. Bad Muskau über die über Muskau Bad rweiterung zu erwartende erwartende zu EU-Erweiterung B. als Radweg, die Nutzung für Nutzung die Radweg, als B. rnsdorfer Kurve“ wurde 1911 wurde Kurve“ rnsdorfer T rassensicherung hat den hat rassensicherung Krauschwitz in die Repub die in Krauschwitz 6, B 6, Eisenbahninfrastruktu- F rweiterung ist es ist EU-Erweiterung 178n ernstraßennetzes an ernstraßennetzes S 96, B 96, Umwelt- und - Lärm tädte und inne von WaldSinne - Zittau– F 98, B 178 u. a., u. 178 B 98, üterverkehrs Güterverkehrs lurstücke ver lurstücke S taatsstraße). S F tand: 2000). T trecke vor trecke reistellung 18 nach 18 A schechien A rhalt Erhalt der G Weißen- ussagen emein- SMW Güter 75 Er A S ------

BEGRÜNDUNGEN ------ras ach- T Hoy tand- S ebiete ebiete S - Hoyers G Bautzen Bautzen Um eine V ausge A Ho 13)– FE Nochten bis Nochten Krauschwitz Krauschwitz FFH- Bautzen. Bautzen. Des reistaat reistaat nbindung des üden erfüllen.Süden usbau der B 96 A Krauschwitz Krauschwitz ge A GÜG chwerlastverkehrs) chwerlastverkehrs) Nochten Nochten (vgl. auch icht Sicht der - Regional ahrzeiten ahrzeiten zwischen rundsatz Grundsatz 10.14 des pree Neustadt/Spree und F ernstraßen ernstraßen wie der B óra), óra), Republik Polen) rassenverlaufes durch durch rassenverlaufes unktion der B 160 als 4 im 4 A rasse der B 160 das im der B rasse F T F pree Neustadt/Spree ist fer G T Caminau“ nicht erreicht erreicht nicht Caminau“ nschluss an das überre bschnitt von von bschnitt A ür den östlich des Bärwal- ahrten beläuft (Individualbeläuft- ahrten A F F roßräschen) verlaufenden verlaufenden Großräschen) Güterverkehrsbeziehungen traße traße 12]– traße traße über den Zeitraum von agebaues ng rnetfassu Inte S traße ein Verkehrsaufkommen Verkehrsaufkommen traße ein T tädten“ tädten“ „südliches sowie Band Bad Muskau entfallen, so dass chwarze chwarze Spreetal Pumpe/ nach ufwertung der S S lternativen lternativen zu der im A eiche bei eiche Erhaltungszielen der A T ärchen“ ärchen“ ist im Bundesverkehrswe uffahrt S A V enthaltene V enthaltene nalyse des Verkehrsaufkommens des Verkehrsaufkommens des nalyse A - Landesverkehrspla des ortschreibung renzüberganges Grenzüberganges bei chwarze chwarze Spreetal Pumpe/ (mit dem In- F S läche des Erhalt der F orau orau (Żary) [S rünberg Grünberg (Zielona usbau leistungsfähiger 15 im Norden und der und Norden im 15 A eschäftsreise- und A ab AG dem Jahr 2020 möglich. Da gegenwärtig Güterverkehr in G bschnitt nur als langfristig interessierende Maß- A 18, nnahmen zum erwarteten Verkehrsaufkommen ist Verkehrsaufkommen erwartetenzum nnahmen A rassenführung, rassenführung, welche die eichgruppe und eichgruppe traßenneubaumaßnahmen umfassen insbesondere insbesondere umfassen traßenneubaumaßnahmen T A T Posen (Poznan) zu (Poznan) Posen wirtschaftlich sehr aktiven traßenneubauvorhaben, traßenneubauvorhaben, die aus S traße traße 27]–S ntersuchung Untersuchung von S A 4) durch eine Verkürzung der bschnitt der B 156 ist als Vorhaben im - Bundesverkehrs Umsiedlungsstandorte Verwaltungsgemeinschaft in der Königswartha/ Groß A traße traße zwischen Boxberg/O.L. und preestraße Spreestraße in Verbindung mit der B 160 eine Bedeutung S eil überlagert die im FE ine Rückverlegung der B 156 im 156 B der Rückverlegung Eine óra) óra) [S T G óra) óra) und urope urope Mining Entwicklung von Oder-Neiße-S E 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG G Krauschwitz–( F Verkehrsnachfrageberechnung- lächendeckender in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung icht eine Vereinbarkeit mit Sicht Vereinbarkeit den eine utobahnnetz utobahnnetz ( utobahnanschluss verfügen (Neubau der B 160/B 96n, B 178) sowie die sowie 178) B 96n, 160/B B der (Neubau verfügen utobahnanschluss utobahnnetz utobahnnetz ist dann gegeben, wenn auch die Zentralen Orte preestraße Spreestraße ergibt sich zwischeneine Verkehrsverbindung vorteilhafte A A preestraße Spreestraße behält somit auch bei einer möglichen Änderung der A eilabschnitten eilabschnitten bereits realisiert sind. Über die B 96 n (Ruhland– pree nicht in absehbarer Zeit, ist vordringlich ist nicht Neustadt/Spree in vordringlich Zeit, absehbarer Weißwasser/O.L.– nter Bezug auf diese auf Bezug Unter icht prioritär. prioritär. Sicht T chwerlastverkehr). Der Hauptverkehr verläuft über die B 97 in Richtung in 97 B die über verläuft Hauptverkehr Der chwerlastverkehr). us einer im Märzdurchgeführtenim einer 2004 us S ntersuchungen Untersuchungen ist eine achsen geforderten Neu- und A bschnitte der B 156 führten zu einer Verlängerung der Verbindung von von Verbindung der Verlängerung einer zu führten 156 B der bschnitte S bschnitt der B 156 über die verkippte renzübergang Grenzübergang ees rückzuverlegende A rünberg Grünberg (Zielona A S rünberg Grünberg (Zielona bschnitt ernstraße wird auch aus der im Rahmen der Rahmen im der aus auch wird ernstraße A F Nochten Nochten ausgewiesene Vorranggebiet für den langfristigen Braunkohlenbergbau Bk Bautzen Bautzen neue grenzüberschreitende Bauabschnitt ist Bestandteil der Planungen zur B 160 und verbindet traßenverbindung traßenverbindung besitzt ebenfalls Bedeutung für den Pendlerverkehr nach Lauchhammer– Elsterwerda)–( (Leipzig)–( West-Ost-Verkehrsverbindung konzipierten einer eil S T agebau eltungszeitraum eltungszeitraum des Regionalplanes erfolgt, wurde dem standartgerechten orau orau (Żary), T nteil von ca. 15 % des gesamten Verkehrsaufkommens (davon ca. 10 % des S (davon Verkehrsaufkommens ca. 15 % des gesamten von nteil S G agebau Nochten) nicht Bestandteil des Bundesverkehrswegeplanes. T chwarzwasser“ sowie Nummer 137 „Biwatsch „Biwatsch chwarzwasser“137 Nummer sowie eil der Planungsregion an die Verkehrsrelation des Paneuropäischen Verkehrskorridors eil Verkehrskorridors IV der (Berlin–des Planungsregion an Verkehrsrelation Paneuropäischen die ervicefahrten sowie Posen Posen (Poznan)– Weißwasser/O.L.– bschnitt der „F B 156 werden laut rassenabschnitt rassenabschnitt einen raumordnerischen Konflikt zum Belang der Rohstoffsicherung dar. S T S T A ruppenübungsplatz ruppenübungsplatz Oberlausitz, potenzielle Lieske und Boxberg/O.L. hinzuarbeiten. bschnitt zwischen Lieske und Boxberg/O.L. T rasse rasse kann aus regionalplanerischer T preetal. Spreetal. Pumpe/ chwarze S ussagen des Bergbautreibenden Vattenfall Vattenfall ussagen des Bergbautreibenden Bautzen. Bautzen. Die unktion als überregionale Verkehrsverbindung zwischen der Verkehrsverbindung überregionale als unktion A F ntlastung Entlastung von Ortschaften vom Durchgangsverkehr beitragen, zu einem direkten Weißwasser/O.L. über einen günstigen einen über Weißwasser/O.L. ür die F Weißwasser/O.L. Weißwasser/O.L. an das überregionale chwarze Pumpe geht hervor, dass sich das tägliche Verkehrsaufkommen auf ca. 7.000 ca. auf Verkehrsaufkommen tägliche das sich dass hervor, geht Pumpe chwarze S chwarze chwarze Pumpe) miteinander. Der 1. Bauabschnitt der rassenfindung für dieB 160 im S T bschnitt die Priorität eingeräumt. Diese Verfahrensweise entspricht den Möglichkeiten, die der nbindung der Region an das überregionale traßenverkehrsachsen B 96/B 97, B 115 und B 156 leistungsfähig ausgebaut sind. B 96/B 97, B 115 traßenverkehrsachsen rassenführung rassenführung erforderlich. Ziel dieser A T A A 13)–Hoyerswerda– utobahnnetz utobahnnetz führen Vorhaben, die sowie in bfrachtung bfrachtung von Produkten nach Osten zu. Die A A Zittau und und Zittau icht Sicht sinnvoll. Der östlich des Bärwalder taatsstraße taatsstraße 131 (Spreestraße) verbindet die Industriestandorte Boxberg/O.L. und achsen erstellten Verkehrsprognose 2020 aus dem Verkehrsprognose Jahr 20027 achsen ersichtlich, erstellten wonach für diese ees rückzuverlegenden S S S n, der B 115, der B 156/B160 und der B 178n enthält das Ziel weitere ebietskategorie „grenzübergreifendes „grenzübergreifendes Band ebietskategorie der beschleunigten chleife sowie das ökologische Verbundsystem nicht funktional beeinträchtigt und die Vermeidung eines Vermeidung die und beeinträchtigt funktional nicht Verbundsystem ökologische das sowie chleife in A E belastet. chwerlastverkehr eil der gewährleistet, regionalen West-Ost-Verkehrsverbindung die eine Minimierung der Beeinträchtigungen der betroffenen yerswerda wird yerswerda der nördliche angeschlossen. Dresden–Prag–Wien) Eine gute werda, leistungsfähige als 160 B der Bedeutung Die Süd-S Nord- ist 160 B Verkehrsbauvorhaben Das Ruhland– und kann damit die kanndamit und 96 durchzuführenden vorrangig Die sind. durchzuführen vordringlich planung Vorhaben, Vorhaben, die zur gionale gionale nes In östlichen ihrem h prognostiziert 5500 bis 10 500 Kfz/24 wird. von Lösung des Konfliktes zu ermöglichen, d. h. den Bau dieses im vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplanes enthaltenen enthaltenen Bundesverkehrswegeplanes des Bedarf vordringlichen im dieses Bau den h. d. ermöglichen, zu Konfliktes des Lösung Vorhabens in einem mittelfristigen Zeitraum realisieren zu können, ist die rechtskräftigen Braunkohlenplan 1* und stellt somit in diesem S für den langfristigen Braunkohlenbergbau. Vorranggebiet das Die dustriepark wiesenen T Bevölkerung bewirkt, den fahrten, Dienstleistungs- und fahrten, Dienstleistungs- Industrieparks den Industriestandortden tiggestellt. tiggestellt. Der noch zu bauende 2. premberg); die B 156 wird insbesondere durch den zur Bundesautobahn 13 ( 13 Bundesautobahn zur den durch insbesondere wird 156 B die (Spremberg); und erswerda S verläuft in östlicher Richtung. In diesem Zusammenhang kommt der für die senführung der B 160 ihre Bedeutung als Verkehrsverbindung für den vom Industriestandort Mit derVerkehr. Komplettierung der Osten abfließenden und der A 15 bei Cottbus. Spremberg Boxberg/O.L., Die raumplanerische Bedeutung der B 156 Bad Boxberg/O.L.– (Bautzen– Muskau) liegt in Mittelzentrums der Weißwasser/O.L. und Weiteren Weiteren werden mit dem perspektivisch und landesplanerisch gewollten Neubau des genwärtig noch vorhandene Beschränkungen für den grenzüberschreitenden sich hierdurch in der Relation Nummer 126 „Hoyerswerdaer „Hoyerswerdaer 126 Nummer geplan 2003 als „Weiterer geplan Bedarf2003 „Weiterer als mit festgestelltem hohen ökologischen Risiko“ eingeordnet. Da eine Realisierung dieser Maß- nahme voraussichtlich nicht im in diesem LEP 2003 bietet. Das nicht im Regionalplan „B enthaltene Verkehrsbauvorhaben 96 OU weiterführend über die B 156 in Richtung ergeben. Darüber hinaus zählen werden. nahme zu betrachten. Erfolgt eine auf den Bau der B 156 im A 2020 hinaus sichern, ist die Rückverlegung der Bundesstraße 156 in diesem für die Bundesstraße 156 aktuelle Instandhaltungsmaßnahmen geplant sind, die einen Weißwasser ist nach Weißwasser Ziel 26 des Braunkohlenplanes prognostiziert. h Kfz/24 6.000 ca. 2015) (Prognose sen“ regionalplanerischer aus 156 B der Rückverlegung die der der beschleunigten Entwicklung“. der beschleunigten verlegten Braukohlenbergbaus des Zuge im Die orten in unserem nordöstlich liegenden Nachbarraum und gehören laut Raumnutzungsplan der Woiwodschaft Lebuser Land zur Land Lebuser Woiwodschaft der Raumnutzungsplan laut gehören und Nachbarraum liegenden nordöstlich unserem ortenin G wegeplan wegeplan enthalten (Weiterer Bedarf – Neue Vorhaben mit festgestelltem hohen ökologischen Risiko). Dem gegenüber ist der ebenfalls für eine Rückverlegung vorgesehene nach Weißwasser nach Weißwasser um ca. 10 km. Die Rückverlegung der Bundesstraße in eine gestreckte Linienführung ist aus - verkehrsplaneri scher

76 zu Z 9.13 rgänzend e zu dem im Landesentwicklungsplan Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

BEGRÜNDUNGEN zu G9.17 zu Z9.16 zu G9.18 zu G9.15 in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April

zu Z9.14

Internetfassung 117, S – Übergänge inS länderübergreifendeeine km 10 aller schnittlich Verbindungschaffenzu (vgl. auch lant/F ckenbauwerke S bzw. Bahnübergänge schienengleiche zahlreiche existieren Oberlausitz-Niederschlesien Region der In Verbesserung der deplatzes Rothenburg/G Die einesÖffnung weiteren gewährleistetRegion werden. langfristig die auf Hinblick im die für insbesondere barkeit (Żagań), Republik Polen) bei Polen) Republik (Żagań), schnelle und direkte eine kann Kfz/24 h) Bundes- und Bundes- h) Kfz/24 z. da Radwegen, von Bau zum Bedarf großer ein vor wie nach besteht Region der In und S zur trägt Bahnübergänge schienengleichen der gung Perspektiveeiner Die Eisenbahnlinie. abhängigvonist der Baumaßnahmen Durchführungdieser Die jeweiligenVerkehrsbelastung der Klassifizierung und bestimmte Verbindungsfunktion bedeutenden wirklich baustandard und baustandard möglich sein, alle gegenwärtig bestehenden gegenwärtig alle sein, möglich lung derB178neu). (Hrsg.: bzw. nahräumigen auszubauenden vorrangig diesen Neben ergeben. klassifizierung überregionalenwerdendie 9.14 ersterLinie Ziel in Im ordnerischen (nahräumige Verbindungsfunktionsstufe gemäß RIN) und die und RIN) gemäß Verbindungsfunktionsstufe (nahräumige zentralörtliche leisten. Dies umfasst dabei nicht nur die nur nicht gewährdabei umfasst Dies leisten. zu Bedingungen zentralörtlichen geänderten den unter daher ist RIN) gemäß Verbindungsfunktionsstufe regionalen S 234 und Im Im aktuellen die für Bedarfsplänen den in nicht nahme die Zurückstufung einer bestehenden Bundesstraße erfolgt (z. erfolgt Bundesstraße bestehenden einer Zurückstufung die nahme vorrangiger Ein berücksichtigtDiese Regelung diebesondere Verbindungsfunktion von Bundesstraßen. ausgebauten bereits ihrer einschließlich Prognosenerhöhtes den unvorhergesehenerentgegen Verkehrsaufkommen bzw.ein Bautzen–Hoyerswerda–der A13(Verbindung S und Bundes- von Zuge im Ortsumgehungen SMW bedingen neue Verflechtungsbeziehungen. Die angemessene verkehrliche angemessene Die Verflechtungsbeziehungen. neue bedingen nalplanerische vorgegebenen landesplanerisch und notwendigen dingungen rundzentren (bzw. die diese die (bzw. Grundzentren den aufgeführten Bundes- und Bundes- aufgeführten den stark frequentierte Kreisstraßen. Radwege sollen für die touristische Nutzung und für den für und Nutzung touristische die für sollen Radwege Kreisstraßen. frequentierte stark Damit das Damit integriert. straßenbegleitende Radwege und entsteht, Radwege welches touristischeRadwegenetz wichtig,ein es dass ist Dabei und somit überregionale Verkehrsverbindungsfunktionen der zwischen chenden gesamten fertiggestellten bereits die nur nicht umfassen Bundesstraßen auszubauenden vorrangig Die nicht komplettvorhanden sind. Der B 97, B 96, B der Bundesstraßenwie standardgemäße Der beseitigen. bau inundsüdlich diesen Zu wicklungsachsen. Verlaufdieser und Bundesfern- der 2010+ Zielnetzes des Bestandteil sind und Kernnetzes des straßen vorrangigDie auszubauenden von Bedeutung. und F zu schaffen, dass insbesondere in den Nahbereichen RadwegeZentraler Orte gebaut werden, die es ermöglichen, zentralörtliche Der Der 2005“ des 2005“ wesentliche Eine G A A eltungszeitraum dass sich des durchRegionalplanes ist zu Änderung erwarten, von Verkehrsströmen ein Neubau von bisher erfolgende erfolgende A usbau beinhaltet auch reizeiteinrichtungen mit demF taatsstraßennetzes sowie zur Verkürzung der Wartezeiten anBahnübergängen, insbesondere inUhyst/Spree (B156)bei. riedland bei. Mit dem Bau der Bau dem Mit bei. riedland usbau trägt dazu bei, die Leistungsfähigkeit des bestehenden des Leistungsfähigkeit die bei, dazu trägt usbau 119, S F orschungsgesellschaft orschungsgesellschaft für A G S 285 sowie Radwege fehlenin den Ortschaften und die Verkehrssicherheit für SMW S usbau dieser Bundesstraßen können sie als leistungsfähige Nord-Süd- leistungsfähige als sie können Bundesstraßen dieser usbau F egebenheiten einer Bewertung bedarf. traßenverlauf. Damit soll gewährleistet werden, dass beim dass werden, gewährleistet soll Damit traßenverlauf. ahrrad nicht nur für den für nur nicht ahrrad 121, s 122, s 121, S F S S estlegungen. Die Zielgrößen der RIN geben Mindesterreichbarkeitsniveaus für Verbindungen in Bezug auf das auf Bezug in Verbindungen für Mindesterreichbarkeitsniveaus geben RIN der Zielgrößen Die estlegungen. A traßen orientiert sich weitestgehend an den im Regionalplan ausgewiesenen Regionalen Verbindungs-und ausgewiesenen Regionalplan im den an weitestgehend sich orientiert traßen vom November 2005. November vom A A ystemvor. Wesentliches traße/S npassung in Bezug auf nahräumliche Verflechtungsbereiche erfolgen. Diese werden zwangsläufig größer und größer zwangsläufig werden Diese erfolgen. Verflechtungsbereiche nahräumliche auf Bezug in npassung achsen zur Republik Polenachsen zurRepublik undzur usbau von Bundesstraßen ist dann nicht mehr gegeben, wenn nach wenn gegeben, mehr nicht dann ist Bundesstraßen von usbau rundlage für den für Grundlage Unterhaltung. Erreichbarkeit des Kraftwerksstandortes Weißkeißel“ einschließlich der Ortsdurchfahrt Weißkeißel“ einschließlichderOrtsdurchfahrt F F ortschreibung des Landesverkehrsplanes des ortschreibung unktion ebenfalls eine Bedeutung. Die neue für die Netzgestaltung“ „Rahmenrichtlinie integrierte (RIN 2008) S chiene. taatsstraßen B 6, B 96, B 97, B 98 B 99, B 115 B 156, B 178, B 156, B 115 B 99, B 98 B 97, B 96, B taatsstraßen6, B örlitz erforderlich und beseitigt örlitz erforderlich die ungünstige 123, S Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung S S S traßenüberganges in Halbau (Ilowa) geschaffen werden. geschaffen (Ilowa) Halbau traßen, die durch enge, verlaufenkurvenreiche Ortschaften und in denen Rad- oder traßen zählt u. a. der a. u. zählt traßen F S unktion wahrnehmenden höherzentralen Orte). Mit der unter den demografischen Rahmenbe demografischen den unter der Mit Orte). höherzentralen wahrnehmenden unktion A traßen umfassen alle Bundesstraßen sowie die zum sowiedie Bundesstraßen alle umfassen traßen 126, S S nter den Bedingungen des demografischen Wandels wird es mittel- bis langfristig nicht mehr nicht langfristig bis mittel- es demografischen wird des Wandels Bedingungen den Unter nbindung zur nbindung taatsstraßen umfasst der aus regionalplanerischer aus der umfasst taatsstraßen S A S traßen- und Verkehrswesen) verbindet fachplanerische usbau dieser Bundes- und Bundes- dieser usbau 115 und B 156 trägt dem wachsendenträgtdem 156 B und 115 VerkehrsaufkommenRechnung.entspre einem Nach S traßen enthaltenen Vorhaben erforderlich machen kann und dieser und kann machen erforderlich enthaltenenVorhaben traßen ahrrad zuerreichen (S F traßenübergänge in traßenübergänge A - Beseiti Die berücksichtigen. zu ebenfalls (langfristiger Weiterbetrieb)ist Eisenbahnstrecke reizeitverkehr an Bedeutung gewinnt, sind mit dem mit sind gewinnt, Bedeutung an reizeitverkehr 133, S usbau des Radwegenetzes bildet die „Radverkehrskonzeption für den für die „Radverkehrskonzeption bildet Radwegenetzes des usbau A ie enthält unter dem Punkt 3.2 „Radverkehr an Bundes-, an 3.2 „Radverkehr Punkt dem unter enthält Sie lement auf der regionalplanerischender Elementauf A ngebotsqualität im ÖPNV,im ngebotsqualität der Zustand den auch sondern bschnitte auch weiterhin als vorrangig auszubauend im Regionalplan enthalten ist. enthalten Regionalplan im auszubauend vorrangig als weiterhin auch bschnitte S134, S S traßen in ihrer in traßen enftenberg) wahrnehmen. taatsstraßen infrage. In diesem Zusammenhang ist die gegenwärtig seitens des seitens gegenwärtig die ist Zusammenhang diesem In infrage. taatsstraßen A A utobahn uswirkungen des demografischen Wandels besonders betroffenen Räume der Räume betroffenen demografischen besonders des Wandels uswirkungen A Lodenau im Zuge der ehemaligen R 99 wird mit dem A 135, S ls Maßnahmen, die aus dieser Bewertung resultieren, kämen u. a. der Bau von T usbau der Bundesstraße 115 mit dem mit 115 Bundesstraße der usbau schechischen Republik“, S.9). rfordernisse des Erfordernisse rhöhung der Verkehrssicherheit und der Durchlassfähigkeit des Bundes- des Durchlassfähigkeit der und Verkehrssicherheitder Erhöhung S traßen dem zu bestimmen. Mit 137, S T Hirschfelde und in und Hirschfelde chulwege u. a.). Berlin– urów sowie der Verbindungen nach F S S unktion zu sichern. Daher wird es darauf ankommen, die für eine für die ankommen, darauf es wird Daher sichern. zu unktion A achsen, deren achsen, taatsstraßen auf den vom den auf taatsstraßen 140, S A ustauschfunktion zwischen den zwischen ustauschfunktion Weißkeißel. F S ( nach und Polen) Republik (Wrocław), Cottbus–(Breslau usdünnung des Zentrale Orte Orte Zentrale des usdünnung ür S traßen erlangen erlangen traßen Hirschfelde trägt der Bau des Bau der trägt Hirschfelde S 142, S traßenverkehrsnetzes zu verbessern und verbessern zu traßenverkehrsnetzes B. vorrangiger B. S A intritt derzeit nicht erkennbarer nicht derzeit Eintritt A traßenausbaus berücksichtigt, die sich aus der aus sich berücksichtigt,traßenausbausdie nbindung des 4 und der A 148, S Lodenau wird der Zielstellung entsprochen, durchentsprochen,- Zielstellung der wirdLodenau nbindung der Nahbereiche an ihre an Nahbereiche der nbindung bene ist die ist Ebene rgebnisse regionalplanerisch zu bewerten sind, bewerten zu regionalplanerisch Ergebnisse 55, S A chsen nördlich und südlich der südlich und nördlich chsen SMW 151, S A 15 (Querverbindung S S taatsstraßenhauptnetzgehörenden icht vorrangige Bau von Radwegen auch Radwegen von Bau vorrangige Sicht traßenverbindungen mit einer regionalen einer mit traßenverbindungen 94, S A A B. entlang der stark frequentierten (5000 frequentierten stark der entlang B. F usbau der B 178 entfällt nach entfällt 178 B der usbau usbaubedarf, die gesamte Bundesstraße gesamte die usbaubedarf, (Hrsg.)(2004): A „Wege Nachbarn den zu Grundzentrums ertigstellung einer ertigstellung A S F usbau dieser 152, S taatsstraßen im taatsstraßen ahrradfahrer nicht gegeben ist. Neben A A S 95, S S spekte der Netzgestaltung mit raum- bschnitt 115 „B chwerverkehr besonders belasteten besonders chwerverkehr A traßenausbau die Voraussetzungendie traßenausbau A nbindung der Nahbereicheder ihrenbindung an lltagsverkehr ausgebaut werden. ausgebaut lltagsverkehr Reichenau Reichenau (Bogatynia) bzw. A 154, S 100, S S usbauabschnitte, sondern den sondern usbauabschnitte, rundzentren (Bestandteil der (Bestandteil Grundzentren ystems muss auch eine regio eine auch muss ystems S S S taats- und Kreisstraßen“ so Kreisstraßen“ und taats- traßenüberganges zu einer zu traßenüberganges traßen im Hinblick auf Hinblick im traßen 156, S 102, S S inengungen durch Brü- durch Einengungen A traßen kann die traßen kann Rothenburg/O.L.. Damit A usbau des Verkehrslan- F S spekt dann unter den unter dann spekt Cottbus– reistaat G achverhalte, z. achverhalte, S traßenneubaumaß- örlitz- 158, S 108, S F reistaat nfallrisiken zu Unfallrisiken G Grundzentren 4 fungieren 4 A ehwege noch Cottbus, S G 159, S 112, S achsen. Der Der achsen. S örlitz) örlitz) bzw. F traßeund - ertigstel S S Erreich- traßen- achsen S 177, S 116, S B. ein B. taats- F 77 agan A A - ryd Ent us- us------

BEGRÜNDUNGEN ------Ho trecke trecke chnitt achsen S nliegen oziales“ oziales“ S A emeinden rundsatz Grundsatz usbau von von usbau Oberoder Elektrifizie Einzugsbe G A Erfordernis zu Zittau–Hrádek berücksich- AG taats- taats- und Bun- S achsen (S emeinden an das S G esundheit/S inrichtung bzw. Einrichtung der bzw. trecke trecke S chaffungvon weiteren S SPNV trägt dem V). - mit überregi chwerpunkte Leipzig) Leipzig) und Hoyerswerda–( T S usbaues und der ng rnetfassu Inte eil der Sie entstehen an den A T schechischen Republik vom 27. renzen Grenzen der Nahverkehrsräume T rinkwasserschutzgebieten erfolgt,rinkwasserschutzgebieten T usnahme von der Beachtenspflicht nliegen Rechnung. nliegen HierzuRechnung. zählen ein A ahrgäste). A Varnsdorf/Warnsdorf sowie sowie Varnsdorf/Warnsdorf Eine in koordiniertes Vorgehen der beteiligten beteiligten der Vorgehen koordiniertes Ein rhöhung Bahnsteige) und der und Bahnsteige) Erhöhung rinkwasserschutzgebieten räumlich konkre nlagen hat des Verbesserung die emeinden im Nahbereich (vgl. Karte Zentrale KarteZentrale (vgl. Nahbereich im emeinden T A G trecken (F trecken chienenpersonenfernverkehr), Maßnahmen zur Maßnahmen chienenpersonenfernverkehr), rinkwasser verlaufen, können raumordnerische S bkommen zwischen der DDR und der ČSSR vom T chnittstellen innerhalb des ÖPNV sowie zwischen sowie ÖPNV des innerhalb chnittstellen ernbahnnetz der Deutschen Bahn S A F rgebnis Ergebnis einer fachlichen Neubewertung erfolgt ist EU kommt dem grenzüberschreitenden ÖPNV eine emeindefunktionen „Bildung“, „G „Bildung“, emeindefunktionen G traßen traßen ist daher dieses raumordnerische S ngebot und im Nebennetz (bindet die Erhalt der Direktverbindungen A chul- und Berufspendler besteht und dieses Potenzial auch iedlungskonzentrationen in den Ortschaften und eine KnoOrtschaften eine den und in Siedlungskonzentrationen Liberec/Reichenberg– S estsetzung von F 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG lternative lternative zum motorisierten Individualverkehr. Die Bedienung icht Sicht gelöst werden. A rschließung wichtiger Erschließung touristischer wichtiger usbau bestehender bzw. bei Bedarf die rinkwasser im in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung rinkwasser Mit führen. klargestellt, dass dem die Ziel Belangewird Ermittlung des Bedarfes an Radwegen sowie zum Bauprogramm A trecken trecken sind die T trecken trecken (ergänzen Radfernwege und regionale Hauptradrouten zu T S S Mücka wird im Zuge des zweigleisigen Hoyerswerda) auf diesen Hoyerswerda) Hauptstrecken des nwendung von alternativen Bedienformen insbesondere im ländlichen im insbesondere Bedienformen alternativen von nwendung B. auch innerhalb von festgesetzten festgesetzten von innerhalb auch B. chaffungParkvon + Ride A chulweg, chulweg, Bedeutung im radtouristischen Netz sowie Bedeutung für das S S achsen 2005 gliedert sich das radtouristische Netz in usgestaltung des ÖPNV sinnvoll und notwendig, da in diesen roßschönau, Großschönau, Grundlage für das bilden Bauprogramm die dafür angesetzten Kriterien (u. emeinden, die emeinden, S nschlussbeziehungen zum nschlussbeziehungen A anierungsbedarf besteht für den polnischen G A S rgebnis Ergebnis einer Leipzig) örlitz–(Leipzig) sowie die Verkürzung der Reisezeiten auf der Verbindung ussagen zur G lemente des Radtourismus. Elemente und sonstige funktionelle nbindung an Bahnhöfe ngeboten als erforderlich angesehen. erforderlich als ngeboten A A reistaat reistaat trecken dienen der trecken F emeinden mit den besonderen besonderen den mit emeinden ktueller S ngebot zu gestalten. icht Sicht vorrangig zu bauenden Radwege umfassen stark frequentierte usbau, wie er z. er wie usbau, G A tädte und tädte rreichbarkeit der Zentralen Orte aus den aus Orte Zentralen der Erreichbarkeit A S emeinden und Ortsteile an die Zentralen Orte muss der ÖPNV bedarfsgerechte und un- trecken trecken für den privilegierten Durchgangsverkehr bildet hierfür eine - wesentliche Voraus G eifhennersdorf– S pree Spree Uhyst/ sowie in S ewichtung ewichtung der Bedarfsmeldungen straßenbegleitender Radverkehrsanlagen. Die im G taats- taats- und Kreisstraßen. Grundlagen für die genannten trecken trecken S bkommen zwischen der DDR und der Volksrepublik Polen vom 21. Dezember 1954 für die S nbindung an die Neustadt von A anierung der Bahnhöfe (u. a. behindertengerechter Zugang, Zugang, behindertengerechter a. (u. Bahnhöfe der anierung A S schechischen Republik und der Republik Polen zur T leichstellung von von Gleichstellung traßenneubaumaßnahmen, traßenneubaumaßnahmen, die durch ein Vorranggebiet S ngebote umfassen. Die umfassen. ngebote A ngebotskonzepte tragen mit ngebotskonzepte Zielstellungen und ihren Maßnahmen diesem A nlage „Bauprogramm 5 Radwege“ aktfahrplan (unter Berücksichtigung der Berücksichtigung (unter aktfahrplan A T nbindung der zugehörigen A ewerbe“ ewerbe“ mit den Zentralen Orten ist bei der Wilthen, Wilthen, erneuert durch den Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der rinkwasserschutzes im Konfliktfallvorgehen. Bei derPlanung der ignung für das „Karlsruher Modell“geprüft. für das Eignung mögliche auf ihre Königsbrück wird (Dresden)– trecke T efährdung efährdung durch den Bedeutung Kfz-Verkehr, als G Hoyerswerda örlitz–Hoyerswerda bzw. die Direktverbindung ür die durch durch den Pendlerverkehr ein größeres Potenzial vor allem durch sollte. werden nutzbar gemacht ÖPNV-Verbindungen attraktive durch Die Verknüpfungsstellen besitzen für den ÖPNV eine besondere Bedeutung, da durch eine Verknüpfung unterschiedlicher Ver der Bedeutungzentralörtliche die tigen bzw. „G bzw. kehrsträger die für den Reisenden notwendigen Beförderungsketten hergestellt werden können. den an wie aufeinandertreffen, -arten und Verkehrsträger die denen an stellen, Bike + Ride). + Ride, (Park Verkehrsmitteln dem ÖPNV und den individuellen Die bisher fertiggestellten sowie die noch vorgesehenen Verknüpfungsstellen des schienengebundenen Personennahverkehrs (SPNV) undmit Personenverkehr dem dem straßengebundenenöffentlichen hinaus ist die Zusammenarbeit der Verkehrsverbünde (Verkehrsverbund Oberelbe, Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschle im Land zu (u. Brandenburg Verkehrsverbünden a. intensivieren bezüglich sien) der mit den angrenzenden ÖPNV). des straßengebundenen Verbindungen von Wiederaufnahme Die in den Nahverkehrsplänen enthaltenen Zielstellungen für einen G Dresden (mit yerswerda– der Reisezeiten). Verringerung ÖPNV Rechnung (Vermeidung Umstiegen, eines attraktiven von F konventionelle Ort OrteZentralen R. mehr zum nicht i. entsprechenden d. ist dabei und so Nahbereiche) zu dass gestalten, die Beförderungszeit Die beträgt. min 30 als Raum. Vor dem Vor Hintergrund Raum. eines und attraktiven qualitativ hochwertigen ÖPNV auch über die Beschleunigung der Verkehrsträger sowie die verstärkte verstärkte die sowie Verkehrsträger der Beschleunigung integraler integraler Die in den Nahverkehrsplänen der Verkehrsverbünde (Verkehrsverbund Oberelbe, Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien) Verkehrsverbund Oberelbe, (Verkehrsverbund Verkehrsverbünde der Nahverkehrsplänen den in Die enthaltenen 20. Dezember 1950 für die für 1950 Dezember 20. Partner Partner bei der Modernisierung der setzung. Zwischenstaatliche witz– Oktober 2000 sowie das Der Bau der Verknüpfungsstellen in isenbahnnetz bzw. die Verkehrsbedeutung der einzelnen S der einzelnen Verkehrsbedeutung die im Eisenbahnnetz bzw. tenpunktfunktion P+R-Möglichkeiten an den Bahnhöfen fortgeführt. Die mit öffentlichenVerkehrsmitteln soll auf die Bedürfnisse der Bevölkerung ausgerichtetwerden. Im Hauptnetz des ÖPNV (ver bindet die Zentralen Orte miteinander) ist ein angebotsorientiertes Hauptnetz an) ein nachfrageorientiertes A können potenzielle erhebliche Konflikte aus raumordnerischer Vorrangtrassen Vorrangtrassen von von von Radwegen an Bundes-, Erreichen zentraler Orte) zur Netz Rad) in Radfernwege (touristische Hauptradrouten I mit landesweiter Bedeutung), regionale Hauptradrouten (touristische Hauptradrouten II mit regionaler Bedeutung) und sonstige einem geschlossenen Netz). Die sonstigen entsprechenden einen Durch beachten. kann darin bestehen, wenn das Vorranggebiet im (ÖPNV) Öffentlicher Personennahverkehr a. wie in der nad Nisou/Grottau. Poritsch Zittau–Poritsch (Porajów). Hagenwerder– grenzüberschreitenden und attraktiven ÖPNV- attraktiven und grenzüberschreitenden reiches des ÖPNV durch eine verstärkte Verknüpfung mit dem individuellen Verkehr zum Ziel. Verkehr mit dem individuellen Verknüpfung eine verstärkte des ÖPNV durch reiches Die S Durch den Beitritt der größere Bedeutung zu. In diesem Zusammenhang wird der rung der Bahnstrecke Knappenrode–rung der Bahnstrecke Horka–deutsch-polnische vorgesehen. Grenze die wird hinaus Darüber desstraßen sowie Kreisstraßen mit mindestens 5.000 Kfz/24 h (durchschnittlicher täglicher Verkehr, D Verkehr, täglicher h (durchschnittlicher 5.000 Kfz/24 mit mindestens Kreisstraßen sowie desstraßen der A Bedeutung sowie onaler und landesweiter Nach der Radverkehrskonzeption für den genannten genannten und aus regionalplanerischer der auslösen und zuKonflikte Ressource Beeinträchtigungen des und dadurch keine Überlagerung mehr erfolgt.und dadurch tisiert wenn wurde eine bzw. Vorranggebietes Änderung des zu G 9.21

78 zu G 9.20 ein leistungsfähiger, attraktiver ÖPNV ist eine umweltgerechte Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste zu Z 9.19 zu Z 9.22

BEGRÜNDUNGEN zu G9.25

zu G9.24 in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April zu RNK

zu Z9.23

in raumordnerischer Regelungsbedarf für die für Regelungsbedarf raumordnerischer in e Hinweis: Internetfassung hier ansässigen luftfahrttechnischen Betrieben, F Betrieben, hier ansässigenluftfahrttechnischen vorwiegend dem allgemeinen Luftverkehr (auch vorwiegend tigkeiten des Platzhalters und seiner Platzhaltersund des tigkeiten nationaler undinternationaler S Der Der Motorsegler, selbststartende ber, lange ebenso zweite, Beton- S befeuerte lange, m 1.100 eine über verfügt Region der in Militärflugplatz ehemalige dem gend frage dem allgemeinen Verkehr für Luftfahrzeuge bis 5,7 bis Luftfahrzeuge für allgemeinen Verkehr dem frage S der vorwiegend aber ansonsten Verkehr, meinen Der Der menz, G bis 5,7 t M t 5,7 bis Der Der Neben ihrer Bedeutung für den Reise- und Reise- den für Bedeutung ihrer Neben deutung erlangen. und Luftsportvereine durch Nutzung die kann G Er liegt an der östlichen Im Dresden ca.30min. von Personen und Personen von beinhaltet Werkverkehr Der werden. entwickelt und erhalten Werkverkehr Verkehrsart die für auch Luftfahrzeugen. Der Der Verkehrslandeplatz inhabers undseiner G zeuge zugelassen und dient als werden, z. werden, internationalenVerkehrsflughafen Luftverkehr Der in der in Der platzes schrittweise und bedarfsorientiert erneuert wird. Die wird. erneuert bedarfsorientiert und schrittweise platzes seine zentrale Lage und die Nähe zum gewerbliche und Luftfahrtunternehmen betreibers. M t 5,7 bis tung erlangen, wenn die technische kehrsflughäfen zum kehrsflughäfen berücksichtigen. zu Bauleitplanung einem potenziellen einem Die onalplan wird derSiedlungsbeschränkungsbereich fürden Verkehrsflughafen ausgewiesen. Dresden kartografisch F eines Durch den Durch überregionalenVerlauf der innerhalb der Planungsregion auf das auf Planungsregion der innerhalb G Okrilla. nerische nerische (im chen (im Bauflächen chen hat für den Verkehrslandeplatz den für hat LfUG Das gesehen. nicht gegenwärtig wird Region der in landeplätze http://www.dresden.de/de/08/03/041/c_055.php Die verordnung der Landesregierung des Landesregierung der verordnung auf 75.000 auf der Langfristprognose eine sung F ausgewiesenen Regionalplan im derzeit der vorhandenen der Rekonstruktion zur Im F Planungsmaßnahmen ausdrücklich zu. Davon wird mit der mit wird Davon zu. ausdrücklich Planungsmaßnahmen nung mit dieser Regelung nicht vollständig abgesichert werden kann, lässt § F assung der Bekanntmachung vom31. Oktober 2007 weiterhin notwendig, da der da notwendig, weiterhin 2007 Oktober vom31. Bekanntmachung der assung luglärmkonturen nicht entsprochen (maßstabsbedingtnicht darstellbar). luglärmbelastung) zu erwarten. Diese Veränderungen zuerwarten. luglärmbelastung) sindjedochmaßstabsbedingtimRegionalplan nicht darstellbar. luglärmgesetz lediglich ein Prognosehorizont von 10 Jahren zugrunde gelegt wird. Da eine effektive eine Da wird. gelegt zugrunde Jahren Prognosehorizont10 vonein lediglich luglärmgesetz onderlandeplatz istfürF eschäftsverkehr auf eschäftsverkehr rgebnis des im Jahr 2005 abgeschlossenen Planfeststellungsverfahrens (Planfeststellungsbeschluss vom 25. Oktober 2005) Oktober 25. vom (Planfeststellungsbeschluss Planfeststellungsverfahrens abgeschlossenen 2005 Jahr im des Ergebnis FE F S F S S luglärmkontur B des B luglärmkontur luglärmkontur onderlandeplatz onderlandeplatz onderlandeplatz V ist der ehemalige Militärflugplatz Militärflugplatz ehemalige der ist V iedlungsbeschränkungsbereiches vorgeschlagen. Diesem Vorschlag wird auf wird Vorschlag Diesem vorgeschlagen. Siedlungsbeschränkungsbereiches örlitz). Der Der örlitz). Verkehrslandeplatz Rothenburg/G F emäß LEPZiel15.2ergibt sichdaraus einA F estlegung ist auch nach der nach auch ist estlegung lächennutzungsplan) sowie Mischgebiete, Dorfgebiete und Kerngebiete (im Bebauungsplan) zulässig. Die raumord- Die zulässig. Bebauungsplan) (im Kerngebiete und Dorfgebiete Mischgebiete, sowie lächennutzungsplan) T T mgebung von Verkehrsflughäfen auftretende Verkehrsflughäfen von Umgebung G F B. A OM zugelassen. Bei größerer Bei zugelassen. OM OM im OM lugbewegungen pro Jahr, welche nach gegenwärtigen gegenwärtigen nach Jahr,welchepro lugbewegungen eschäftsreiseverkehr, m Verkehrslandeplatz sind Verkehrslandeplatz m G eschäftsflüge von Industrie- und Handelsunternehmen mit eigenen oder unentgeltlich überlassenen fremden überlassenen unentgeltlich oder eigenen mit Handelsunternehmen und Industrie- von eschäftsflüge ütern im eigenen im Gütern ichtflugbetrieb am Sichtflugbetrieb inzugsbereich von Einzugsbereich S des A F rund der geringen Bevölkerungsdichte und Wirtschaftsstruktur gering bleiben dürfte. Dementsprechend dürfte. bleiben Bevölkerungsdichte und gering geringen der Grund Wirtschaftsstruktur chutz vor chutz Gras-S äste. Klix verfügt über eine 880 m lange m 880 eine über verfügt Klix lächennutzungsplan) und Industrie- und Industrie- und lächennutzungsplan) Nardt verfügt über eine 950 m lange m 950 eine über verfügt Nardt Brauna verfügt über eine 400 m lange m 400 eine über verfügt Brauna G Grenze der Region außerhalb von dicht besiedelten Räumen, so dass seine Bedeutung für den und Reise- örlitz örlitz verfügt über eine 750 m lange lugzeuge bis2 tM iedlungsbeschränkungsbereiches (Bereich mit erhöhter mit (Bereich Siedlungsbeschränkungsbereiches Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung iedlungsbeschränkungsbereiches (65 dB( (65 Siedlungsbeschränkungsbereiches tart- und Landebahn. Der VerkehrslandeplatzDer Landebahn. und tart- F S egelflugwettbewerbe. luglärm auszuweisen, die den die auszuweisen, luglärm onderlandeplatz der ltraleichtflugzeuge und Ultraleichtflugzeuge F F Dresden. lugtourismus, uhfnnwcln zgud liegt, zugrunde lughafenentwicklung A G G usstattung (Installation eines Instrumentenlandesystems erfolgte 1999) des Verkehrslande P Ziel 15.2 sind in den Regionalplänen den in sind 15.2 Ziel LEP emäß A S F äste. F S G tart- und Landebahn des Verkehrsflughafensdes Landebahn und tart- utobahn- und Bundesstraßennetz für den regionalen Reise- und G reistaates estsetzung eines Lärmschutzbereiches für den für Lärmschutzbereiches Verkehrsflughafeneines estsetzung traßenverbindungen( T Hoyerswerda bis Hoyerswerda ebiet der ebiet F S eschäftsinteresse dienen und nicht im nicht und dienen eschäftsinteresse ag zugelassen. ag lugschulen und Luftsportvereine ansässig. Der Verkehrslandeplatz A tützpunkte der Bundespolizeifliegerstaffel Ost und eines Luftrettungsunternehmens, eines und Ost Bundespolizeifliegerstaffel der tützpunkte Rothenburg/O.L. in der Kategorie Verkehrslandeplatz ausgewiesen (wie ausgewiesen Verkehrslandeplatz Kategorie der in Rothenburg/O.L. bflugmasse des bflugmasse r hat Bedeutung als offizielles Landesleistungszentrumoffizielles als Bedeutung hat Er T S G OM zugelassen. F eit dem eit eschäftsverkehr sollen die Verkehrslandeplätze die sollen eschäftsverkehr luglärmkontur F A lugschulen und die und lugschulen lugschulen unddemF G , A usweisung von usweisung F S G eschäftsreiseverkehr). Darüber hinaus wird dieser Verkehrslandeplatz von den lugsport und lugsport A achsen gemäß § gemäß achsen usschluss fürdieA emeinde bruf am15.Oktober 2008). usübung luftsportlicher luftsportlicher usübung örlitz istfürF örlitz A A usübung luftsportlicher usübung luftsportlicher usbau der usbau r dient als öffentlicher Verkehrsträger mit lokaler Bedeutung vorwie Bedeutung lokaler mit Verkehrsträger öffentlicher als dient Er t Zittau ausgegangen werden. Der Verkehrslandeplatz ist für ist Verkehrslandeplatz Der werden. ausgegangen Zittau Gras-S M F F S F luglärm ist von den von ist luglärm T Gras- Gras-S lugzeuges bedarf es der vorherigen Zustimmung des Landeplatz- des Zustimmung vorherigen der es bedarf lugzeuges egelflugzeuge zugelassen. egelflugzeuge ntwicklungsziele für Entwicklungsziele Ottendorf-Okrilla. Innerhalb dieses Innerhalb Ottendorf-Okrilla. estlegung des estlegung A OM, ansonsten aber vorwiegend der vorwiegend aber ansonsten OM, iedlungsbeschränkungsbereich) und B (Bereich mit erhöhter mit (Bereich B und (Siedlungsbeschränkungsbereich) A Gras-S A 4, B 4, tart- und Landebahn. und tart- G F bwägungsspielraum in der Bauleitplanung begrenzen. Im Regi- begrenzen.Im Bauleitplanung der bwägungsspielraumin iedlungsbeschränkungsbereichen für ausgewählte Verkehrs- ausgewählte für Siedlungsbeschränkungsbereichen lugschulbetrieb. Der Verkehrslandeplatz Der lugschulbetrieb. ewerbegebieten (im Bebauungsplan) auch gemischte Bauflä- gemischte auch Bebauungsplan) (im ewerbegebieten lugzeuge bis14tM 4 beträgt die Pkw- die beträgt 4 A S tart- tart- und Landebahn und ist für den allgemeinen A tart- und Landebahn und dient nur auf nur dient und Landebahn und tart- 6, B 6, 4 A tart- und Landebahn, ist ausschließlich für ausschließlich ist Landebahn, und tart- nnahmen erst weit nach 2020 erwartet werden können ( können werden erwartet 2020 nach weit erst nnahmen nsiedlung von flugplatzbezogenem von nsiedlung usweisung von Wohn- undgemischten Bauflächen. A A liegerclub genutzt. bsatz 4 des 4 bsatz )) umfasst ein kleines kleines ein umfasst )) 96, B 96, Kamenz ist für ist Kamenz G ebrauch gemacht. Diese Langfristprognose basiert basiert Langfristprognose Diese gemacht. ebrauch 13 iedlungsbeschränkungsbereiches, dessen Siedlungsbeschränkungsbereiches, T 178) kann für den für Verkehrslandeplatz kann 178) ätigkeiten des Platzhalters und seiner und Platzhalters des ätigkeiten F T luglärmgesetz luglärmgesetz Vorschriften mit weitergehenden ätigkeiten des Platzhalters und A G uftrag Dritter gegen Bezahlung durchgeführt durchgeführt Bezahlung gegen Dritter uftrag emeinden gemäß § gemäß emeinden Bautzen berücksichtigen auch die Nähe zum Nähe die auch berücksichtigen Bautzen G F F Dresden sind geringfügige Veränderungen geringfügige sind Dresden esetzes zum esetzes estsetzung des Lärmschutzbereiches nach Lärmschutzbereiches des estsetzung rund der Kleinräumigkeit der relevanten der Kleinräumigkeit der Grund luglärmbelastung (60 dB( (60 luglärmbelastung T iedlungsbeschränkungsbereiche für Verfür Siedlungsbeschränkungsbereiche A OM zugelassen. A ls nfahrtszeit von nfahrtszeit A F S ls öffentlicher Verkehrsträger dient er dient Verkehrsträger öffentlicher ls lugzeuge bis 5,7 t M t 5,7 bis lugzeuge onderlandeplatz dient er nur auf nur er dient onderlandeplatz tart- und Landebahn und über eine über und Landebahn und tart- G Bautzen und Rothenburg/ G und Bautzen ebiet der ebiet G S ebietes sind neben gewerbli- neben sind ebietes chutz gegen chutz A S usübung luftsportlicher luftsportlicher usübung F egelflug und als und egelflug lüge, die der Beförderung der die lüge, S G Bautzen die Bautzen 1 teuerung der Bauleitpla- der teuerung Bautzen zum Bautzen eschäftsverkehr eschäftsverkehr - Bedeu Dresden durch Rechts- durchDresden A G G Kamenz als der dritte der als Kamenz bsatz emeinde ewerbe größere Be größere ewerbe Bautzen durchkann A nfrage dem allge dem nfrage T A OM, Hubschrau - OM, G F )) erstreckt sich erstreckt )) B in der in BauGB 5 Ultraleichtflug- enehmigungs- luglärm in der in luglärm Bautzen, Bautzen vonBautzen A F lugverkehr Ottendorf- usweisung G F A F lugzeuge äste. Der Der äste. lughafen usrichter A uswei- 79 örlitz örlitz A Ka T n- ä------

BEGRÜNDUNGEN

- - ür F bsatz bsatz - reiflä spekte spekte A (SČE AG A - Weißen lächensa- 35 r a n d e n b u r g chsen. Umspann- F B A

chluckenauer S u n d nergien als der als Energien

nergie Energie ransnationale ransnationale und T e r l i n estlegung entspricht B

F - reiflächen-Photovolta F ragestellungen ragestellungen vom 23. Neueibau und das Land- das und Neueibau onnenenergie onnenenergie durch den F nlagen ist weder zulässig S ussig darum gebeten, die G) ächsLPl mwelt verursachen kann. verursachen Umwelt ä n d e r A rundsatz Grundsatz im Regionalplan Entwicklungsachse L

Neugersdorf zu bevorzugen. ng rnetfassu Inte d e r

GÜG rdverkabelung erfolgen soll. Dies erfolgensoll. Erdverkabelung B und dem § dem und BauGB 4 bsatz besteht dagegen ein landesplane ein dagegen besteht A sti n. L./A orstwirtschaft und - grenzüberschrei A ebäudepotenzial ebäudepotenzial Verfügung, zur - wel F U Rumburk/Rumburg herausgearbeitet. Rumburk/Rumburg herausgearbeitet. G 1 tromversorgung tromversorgung für den s wird eingeschätzt, dass hierfür zur Zeit Zeit hierfürzur dass eingeschätzt, wird Es S estlegungen Photovoltaikanlagen im bau- nergieleitungen) Energieleitungen) entlang der inflüsse auf die auf Einflüsse F S 148 zum und der Nordböhmischen Nordböhmischen der und AG bsatz 3 Nummer 3 S bsatz reiflächen-Photovoltaikanlagen und folgenden und reiflächen-Photovoltaikanlagen lanungsabteilung F p ussagen zur Biomasse Nutzung dem von Kapitel ls Vorzugsvariante wurde eine neu zu errichtende errichtende zu neu eine wurde Vorzugsvariante ls A A trom trom G) ächsLPl atz atz 2 LEP wird daher zum gegenwärtigen Zeitpunkt S , dem § dem ROG, 4 S a n d e s ewerbegebiet ewerbegebiet erfolgen. Diese L

G nergieversorgung Energieversorgung dem Kapitel „ 3.2 ENSO ltstandortes „Kraftwerkltstandortes Boxberg“ umgehend eine reileitung verlegt oder eine oder verlegt reileitung teuerungen zur Nutzung anderer erneuerbarer erneuerbarer anderer Nutzung zur teuerungen A F 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG S e m e i n s a m e n S 142 (neu) und der in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung G

spekte spekte der rrichtung raumbedeutsamer WK raumbedeutsamer Errichtung d e r A bschnitt der regionalen Verbindungs- und Verbindungs- regionalen der bschnitt bsatz 3 Nummer 3 S bsatz rundsatzes Grundsatzes 11.3, A A. . i W Podhaji deutlich geringere geringere deutlich Podhaji UW inschätzung Einschätzung sind insbesondere in folgenden Veröffentlichungen- enthal . nergieversorgern Energieversorgern o l l olar- bzw. Photovoltaikanlagen in der freien Landschaft – Hinweise für die bau- die für Hinweise – Landschaft freien der in Photovoltaikanlagen bzw. olar- nergieversorgung können nicht nur dem Kapitel 10 zugeordnet werden, son- werden, Kapiteldem zugeordnet nur 10 nicht können Energieversorgung C S W Podhaji Neueibau bei und UW dem Podhaji 110-kV- & tandortfragen und weitere damit zusammenhängende lächengröße. teuerung der teuerung S nergieversorgungsnetz der Planungsregion Oberlausitz-Niederschlesien der Planungsregion zu prüfen. Energieversorgungsnetz spekte spekte der Rohstoffsicherung,der Land- und S o h l A B Erhöhung der Versorgungssicherheit in der teuerungsinstrumente teuerungsinstrumente Verfügung zur gestellt wurden und andererseits fachplanerische S RA tandortfestlegungen und tandortfestlegungen , chienen, Energie) chluckenau zum chluckenau S roßflächige Großflächige a l d e Eine regionalplanerische Regelung für diese gebäudegebundenen w ebruar 2006. b e r s traßen, S traßen, (2004): E

rassierung ist, um erhebliche Beeinträchtigungen für die Wohnbebauung in Wohnbebauung die für erheblicheBeeinträchtigungen um ist, rassierung Šluknov/S T teuerungsbedarf besteht, da einerseits den Kommunen bei der Nutzung der ntscheidungshilfen Entscheidungshilfen zur raumordnerischen Beurteilung von Planungsanfragen für F Photovoltaik- ür Photovoltaikanlagen steht in der Region weiterhin ein großes S F rassenvorschläge für eine 110-kV-Leitung unterbreitet. unterbreitet. 110-kV-Leitung eine für rassenvorschläge H, FH bstimmungen zwischenden bstimmungen T r e i b u r g A m Doppelungen zu vermeiden, erfolgt die Integration dieser Belange nur innerhalb eines Kapitels. Kapitels. eines innerhalb nur Belange dieser Integration erfolgtdie vermeiden, zu Doppelungen Um F m b rläuterungen Erläuterungen hinsichtlich dieser usrichtung auf eine Nachnutzung als Industrie- und G ür die regionalplanerische regionalplanerische die ür

A B. Die Raumbedeutsamkeit eines derartigen Vorhabens ist einzelfallbezogen zu prüfen und ergibt sich ergibt und prüfen zu einzelfallbezogen ist Vorhabens derartigen eines Raumbedeutsamkeit Die BauGB. 2 atz F S orstwirtschaft“ und grenzüberschreitende ußenbereich ußenbereich in der Regel im Konflikt stehen. Diese Belangewerden dann im Rahmen der Beteiligung der Regio z.: 21-4586.0/Photovoltaikanlagen). F A ächsWG). r ä s i d i u m A schechische Republik) aus dem p a r t n e r S T riedersdorfüber F bsatz 3 bsatz & P achverhalte. achverhalte. 42 a A S emäß dem Ziel 3.1.2 soll für den Bereich des industriellen reiraumes reiraumes vorzuziehen ist. Vorbehaltstrasse für eine grenzüberschreitende 110-kV-Leitung (gemäß § 4 A 110-kV-Leitung für eine grenzüberschreitende Vorbehaltstrasse Vorrangstandort für ein GroßkraftwerkVorrangstandort (gemäß § 4 A 110-kV-Leitung zwischen110-kV-Leitung UW dem 110-kV- ) wurden zwei wurden ) AG Regionalplanerisch wird sich dieser Vorzugsvariante angeschlossen, da sie gegenüber der zweiten Variante vom werk - Karte Konzentra dem somit (vgl. Raumstruktur)entspricht und Neugersdorf–(Löbau– berg– Praha/Prag) Rumburk/Rumburg– tionserfordernis von überörtlich bedeutsamer Bandinfrastruktur (Verkehrswege, konkrete räumlich die Die Vorbehaltstrasse orientiert sich am betreffenden betreffenden am sich orientiert Vorbehaltstrasse Die Zipfel ( Zipfel von RahmenIm raumplanerischen raumplanerischen Möglichkeiten zur Im Rahmen der Beteiligung am Planvorentwurf wurde seitens der Regionsbehörde schaftsbild zu vermeiden, eine Linienführung entlang der eine ob entschieden, nicht dagegen wird Regionalplanerisch nierung mit G rundsatz 11.6 LEP). Grundsatz (vgl. zu regeln Verfahren ist in den nachfolgenden F rten- und Biotopschutz o s c h e g i e r u n g s chutz des vorhandenen Waldes chutz des vorhandenen tandort Hochwasserschutzes des technischen risch- und Kaltluftabflussbahn. rassen für Infrastrukturrassen (S rinkwasser B. B. § und bauplanungsrechtliche Behandlung, B Juli 2004 ( (2006): Kriterien und chenanlagen – Endbericht F Waldmehrung Verteidigung Grünzug Regionaler Grünzäsur T Erholung OberflächennaheBraunkohle und Rohstoffe Landwirtschaft S Landschaftsbild/Landschaftserleben T Windenergienutzung F R A Überschwemmungsbereich (rückgewinnbarer) S uf verbindliche regionalplanerische regionalplanerische verbindliche uf – – – – – – – – – – – – – – – – – – rundsätzen) des Regionalplans zu erwarten: des Regionalplans estlegungen (Zielen und Grundsätzen) Bundesgesetzgeber genügend eigene Regelungen (vor allem bei der Wasserkraftnutzung) eine ausreichende Berücksichtigung verschiedener Belange gewährleisten (z. 1. Zahlreiche raumordnerisch relevante Belangeder relevante raumordnerisch Zahlreiche dern betreffen zumindest gleichermaßen tende „Rohstoffsicherung“, daher der dem Nutzung Kapitel der werden Braunkohle 6 „Land- 8 und Zusammenarbeit“ zugeordnet. grenzüberschreitende A verzichtet. Zeitpunkt gegenwärtigen zum wird Wasserkraft) (Photovoltaik, Windenergie kein raumordnerischer ches in Verbindung mit einer ggf. zeitlich befristeten Nutzung von Konversionsflächen u. ä. grundsätzlich einer Inanspruchnahme einer grundsätzlich ä. u. Konversionsflächen von Nutzung befristeten zeitlich ggf. einer mit Verbindung in ches des – 2. – nicht ausgefüllt. ausgefüllt. nicht noch zweckmäßig. Der optionale Handlungsauftrag des Energieversorgung und erneuerbare Energien und erneuerbare Energieversorgung – – – – – nalplanung an den Verfahren geltend gemacht, brauchen jedoch nicht als eigenständiges Ziel bzw. § hierfürdem sich aus ergeben Bindungswirkungen Die formuliertwerden. erheblicheRaumnutzungskonflikteRegelsind d. I. raumbedeutsamen zwischen F – – – – – Im Rahmen einer einzelfallbezogenen Bewertung können erhebliche Raumnutzungskonflikte zwischen auftreten: Zielen und Grundsätzen ikanlagen regionalplanerischen und folgenden – – – – Hintergründe und ten: – – planerischen rischer Handlungsauftrag mit dem Ziel 11.4 LEP. Nachfolgend wird jedoch deklaratorisch erläutert, zu welchen regionalplanerischen 2 bzw. bzw. 2 F pauschal aus einer bestimmten bereits nicht

zu RNK 80 10 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

BEGRÜNDUNGEN

in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April zu Z10.1 Internetfassung anderer regionalplanerischer ein wo 1999, bis 1997 Jahren den in dingungen für einzelne WK einzelne für tete „G räumliche Restriktionen nicht bewertet. Dies kann erst im Rahmen derräumlichen Planung erfolgen. erstimRahmen Dieskann nichträumliche bewertet. Restriktionen das um sich es da jedoch, sind Dabei entsprechen. innerhalb größerer zusammenhängender Waldflächen. Dies ist der wesentliche der ist Dies Waldflächen. zusammenhängender größerer innerhalb größeren vorgelagerten Hauptwindrichtung in von Bereich im insbesondere sich ergeben auf wird Es höhen von über 100 m davon ausgegangen, dass der überwiegende überwiegende der dass ausgegangen, davon m 100 über von höhen 32). Dies würde für die Region Oberlausitz-Niederschlesien entsprechend dem ermittelten 2020) für den für 2020) staates sen) pro Jahrgewährleisten kann. Im Rahmen der strategischen der Rahmen Im S suchungen durch denRegionalen Planungsverband nicht objektivberechenbar ist. erreichbarenanderervonein Nabenhöhen teilweiseist m 100 über heute den Mit können. begrenzen oder ausschließen Windenergienutzungeine die vorgenommen, Belangen konkurrierenden G 3,5 „Pulsnitz“, und „Hoyerswerda“ „G untersuchtenvier die für wurden Dabei %. 19 ca. bei m 60 von Nabenhöhe angenommenen einer bei der liegt I/1997) Klimaschutz zum Materialien dem sprechend der Region raumordnerisch zu sichern, dass die dass sichern, zu raumordnerisch Region der ein ergibt, Klimaschutzprogramm) sächsischen dem V.m. i. 2003 LEP 11.4 Münster, OVG (vgl. erforderlich nicht Konzept regionalplanerisches ein für zeitaufwendige oder Überprüfungen Konkrete darstellen. Datengrundlage ausreichende ermittelt. als die dass werden, angewendet bedingt noch auf wurde,kann durchgeführt 1997 mehreren in dass sächsische Windmessprogramm(WMP), Das bestimmen. der zu Windenergie den Möglichkeit, objektive einzig Niederschlesien hat einen hat Niederschlesien Bereich der Windenergie mit seinen raumplanerischen Instrumenten zu konkretisieren und umzusetzen. Die Region Oberlausitz- die Planungsgebiet sein für somit hat Oberlausitz-Niederschlesien Planungsverband Regionale dessen Planung, flächendeckenden schließenden verpflichtet die Regionalplanung zur Regionalplanung die verpflichtet 2003 LEP 11.4 Ziel werden. umgesetzt Windenergieder a. u. Nutzung energetische die für Ziele formulierten schutzprogramm dem liegen landesplanerische landesplanerische liegen Vorgabenzum (1.150 ren ntersuchungen in Bezug auf Konflikte zwischen Windkraftanlagen und der und Windkraftanlagen zwischen Konflikte auf Bezug in Untersuchungen Rechnung getragen. Die grundsätzliche Begründung der Begründung grundsätzliche Die getragen. Rechnung dadurch nicht undwird im Wesentlichen beibehalten. S vorgenommen worden bzw. durch weitere durch bzw. worden vorgenommen zung zu bewerten sind. bewerten zu zung n weiterer Ein schaftserleben oder Waldmehrung), die hinsichtlich des Konfliktpotenzials zu Vorrang- und zu Konfliktpotenzials Vorrang- des hinsichtlich die oder Waldmehrung), schaftserleben (z. Kategorien und Instrumente regionalplanerische geänderte Im Rahmen der Rahmen Im (S omit wird der prozentual höhere ächsisches esamtpotenzials und somit ca. 875 ca. somit und esamtpotenzials ächsABl./AA T nergien zu decken (vgl. Klimaschutzprogramm des Klimaschutzprogramm (vgl. decken zu Energien insbesondere dem insbesondere in S G F S wieder einer baulichen Nutzung werden.zugeführt Regionalplanerisch wird daher die Notwendigkeit gesehen, großflächige Braunkohlenverstromung. (S -veredlung und kohlengewinnung Der werksstandorte. desplanerische deren nur nicht Braunkohle der Nutzung künftige verstanden. Wirtschaft die ein für Vorrangstandortes raumordnerische ein weiterer Kraftwerksblock am Kraftwerksblock weiterer ein G icherung der räumlichen Voraussetzungen für weitere moderne moderne weitere für Voraussetzungen räumlichen der Sicherung rrichtung eines Oxyfuel Kraftwerkes – CO – Kraftwerkes Oxyfuel eines Errichtung Wh/arealistischeermittelt.Das technische Potenzial Planungsregionder dem beträgtgemäß P 2003 werden die werden 2003 LEP des 11.3 Grundsatz läche des Industriestandortes Boxberg/O.L. einer in Industriestandortes des läche tandorte, tandorte, die sich für bestimmte, nicht an beliebiger enehmigungsverfahrens ist enehmigungsverfahrens zur Wahrnehmung der Belange der militärischen Verteidigung die Wehrbereichverwaltung Ost enehmigung vor. Die raumordnerische vor.Die enehmigung efildelandschaft“ bestand. efildelandschaft“ P 2003 LEP getretenen Kraft in 2004 Januar 1. am dem Mit werden. gedeckt Windenergie der Nutzung die durch GWh/a) S trausberg zubeteiligen (LageimInteressenbereich Döbern). derRadaranlage inspeisevergütungen nur für die im Rahmen des Windmessprogramms für den für Windmessprogrammsdes Rahmen im die für nur Einspeisevergütungen achsen ( achsen rund des heute erreichten heute des Grund mweltqualitätsziel ist es, fünf Prozent des Prozent fünf es, ist Umweltqualitätsziel F s kann jedoch davon ausgegangen werden, dass die im WMP ermittelten Daten eine für die Regionalplanung die für eine Daten ermittelten WMP im die dass werden, ausgegangen davon jedoch kann Es z. 10/2005, z. rshebnseaf m amn der Rahmen im ortschreibungsbedarf F reistaat auftreten können, die relativ dicht zu einer anderen WK anderen einer zu dicht relativ die können, auftreten A A T eilfortschreibung des Regionalplanes für das Kapitel Windenergie, die am 10. März 2005 in Kraft getreten ist getreten Kraft in 2005 März 10. am die Windenergie, Kapitel das für Regionalplanes des eilfortschreibung smul bschlussbericht für das WMP für bschlussbericht „Windpotenzialein A uftrag zur uftrag A S 2007) ermittelten Potenziale eingegangen. In diesem wird bei der Windenergie mittelfristig (bis etwa etwa (bis mittelfristig Windenergie der bei wird diesem In eingegangen. Potenziale ermittelten 2007) usweisung zu sichern. Dies wird für den für wird Dies sichern. zu usweisung rundsatz 4.4.3, Grundsatz benso sind Ebenso achsen von einem technisch-realistischen Potenzial von ca. 2.000 ca. von Potenzial technisch-realistischen einem von achsen S 106), erfolgte bereits eine bereits erfolgte 106), A F tandort Boxberg/O.L. ist seit den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts durch die Braun- die durch Jahrhunderts vergangenen des Jahren siebziger den seit ist Boxberg/O.L. tandort Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung lächenanteil von ca. 24,4 % an der an % 24,4 ca. vonlächenanteil A G roßkraftwerk wird neben der raumordnerischen der neben wird Großkraftwerk leichzeitig wird dadurch auch ein Beitrag zur Beitrag ein auch dadurch wird Gleichzeitig usrichtung des Regionalplans wird im wird Regionalplans des usrichtung icherung der räumlichen Voraussetzungen auch die planerische planerische die auch Voraussetzungenräumlichen der Sicherung örlitz“ windhöffige örlitz“ egenwärtig sind egenwärtig in drei1.900 MW LeistungKraftwerksblöcken Bis zum Jahreinstalliert. 2011 soll A F A ls problematisch erweist sich jedoch die jedoch sich erweist problematisch ls lächenanteil der Planungsregion als nteil der Planungsregionen an der an Planungsregionen der nteil rund des heute erreichtenheute des Grund A Wh/a. Bei dieser Berechnung wurden jedoch nur in geringem geringem in nur jedoch wurden Berechnung dieser Bei GWh/a. icherung der räumlichen Voraussetzungen für die Nutzung von Windenergie und zur ab zur und vonWindenergie Nutzung die räumlichenfür Voraussetzungen der Sicherung S usweisungen aus dem rechtskräftigen Regionalplan 2002 nicht im vollen im nicht 2002 Regionalplan rechtskräftigen dem aus usweisungen tandort mit einer Leistung von 675 MW entstehen (Block R). (Block entstehen MW 675 von Leistung einer mit tandort A S S tromerzeugung) geprägt und bietet die räumliche Nähe von Braunkohlenabbau und Braunkohlenabbau von Nähe räumliche die bietet und geprägt tromerzeugung) atz 4 LEP.4 atz usbau der erneuerbaren der usbau tandes der tandes A usweisungen ergänzt (z. ergänzt usweisungen icherung erstreckt sich jedoch über diesen Kraftwerksblock hinaus. Kraftwerksblock diesen über jedoch sich erstreckt Sicherung S A 2 tandorterträge durch die größeren Nabenhöhen der WK der Nabenhöhen größeren die durch tandorterträge T -armes Kraftwerk). Die Kraftwerk). -armes rzeugung von mindestens 280 mindestensvon Erzeugung nteil der Planungsregion am realistischen technischen Windpotenzial technischen realistischen am Planungsregion der nteil - Klima im die dass hinzuwirken, darauf beauftragt, Regionalplanung der räger rundlage die im Klimaschutzprogramm formulierte Zielstellung bildet. Der Der bildet. Zielstellung formulierte Klimaschutzprogramm im die Grundlage F P sollen u. a. Industriebrachen beplant und beplant Industriebrachen a. u. sollen LEP 5.1.5 Ziel dem Entsprechend Potenzial handelt, nutzungs- und funktionsbedingte und nutzungs- handelt, Potenzial technisch-realistische lächen in einer in lächen T G A echnik der binnenlandoptimierten Windkraftanlagen (WK Windkraftanlagen binnenlandoptimierten der echnik smfrshebn ds einllns ecrnt ih u teilweise auf sich beschränkt Regionalplanes des esamtfortschreibung npassung an die an npassung A F S rößenordnung von etwa 100 ha. Im Rahmen eines projektbezogeneneines Rahmen Im ha. 100 Größenordnungetwa von - erneuerba aus 2005-2010 Zeitraum zum bis Endenergieverbrauches bbau, sondern auch deren Verstromung beinhaltet, umfasst der lan- der umfasst beinhaltet, Verstromung deren auch sondern bbau, T reistaates telle mögliche Vorhaben besonders eignen, durch eine entsprechende eilfortschreibung des Regionalplanes (Planungskonzept) ändert sich ändert (Planungskonzept) Regionalplanes des eilfortschreibung G esamtfläche S S B. Vorrang- und Vorbehaltsgebiete Landschaftsbild und Land- und Landschaftsbild Vorbehaltsgebiete und Vorrang- B. tandes der tandes tandort Boxberg/O.L. wahrgenommen. Die wahrgenommen. Boxberg/O.L. tandort S nergien und damit auch der auch damit EnergienWindenergieund vor. A achsen“ (SMUL: Windenergienutzungachsen“ im S röße von ca. 180 km² mit einem mit km² 180 ca. von Größe nteil möglich, der jedoch mit den derzeit bekannten bekannten derzeit den mit jedoch nteilder möglich, S achsen 2001). Von diesen 4.600 diesen Von2001). achsen teuerungsbedarf auf teuerungsbedarf A F B. bei der Rohstoffsicherung). Den Rohstoffsicherung). der bei B. A T msetzung des Klimaschutzprogramms für den Bereich den für Klimaschutzprogramms des Umsetzung Grundlage verwendet, aus dem sich das Ziel (gemäß Ziel olgenden auch auf die im die auf auch olgenden usweisung erfolgt symbolhaft und umfasst die gesamte die umfasst und symbolhaft erfolgt usweisung eil der Planungsregion als windhöffig gilt. windhöffig als Planungsregion der eil nlagen zur Braunkohlenverstromung (z. Braunkohlenverstromung zur nlagen P 2003. LEP den an und Bereich diesem in Entwicklung errichtet wurden. Diese wurden. errichtet A F T lächenpotential für die Nutzung der Windenergie in Windenergieder Nutzung die für lächenpotential rteil vom 30. November 2001 – 7 – 2001 November 30. vom Urteil S atsache, dass in Zukunft vermehrt vermehrt Zukunft in dass atsache, T achsens. Der Der achsens. echnik für eine Potenzialanalysenur eine dahingehend für echnik A P geleistet. Da die Da geleistet. LEP 11.2 Zieles des Umsetzung Wh (ca. 24 % des Zieles für den für Zieles des % 24 (ca. GWh vifauna bzw. den bzw. vifauna nterschied im Vergleich zu den zu Vergleich im Unterschied icherung vor allem als allem vor Sicherung F A reistaat rhebungen sowie von Muldenlagen Muldenlagen von sowie Erhebungen F Wh/a ausgegangen ( ausgegangen GWh/a nteil einem mtlne vr r sn dagegen sind Ort vor Ermittlungen rund niedrigerer Nabenhöhen und Nabenhöhen niedrigerer Grund Eignungsgebieten Windenergienut lächenanteil bietet gegenwärtig die gegenwärtig bietet lächenanteil A A bschnitten zwischen 1994 und 1994 zwischen bschnitten ufgabe, das Landesziel für den für Landesziel das ufgabe, A A mweltbericht 2007 des 2007 Umweltbericht S F usweisung geeigneter Kraft geeigneter usweisung bschlussbericht ca. 25 % des % 25 ca. bschlussbericht ledermäusen wird ebenfalls wird ledermäusen achsen F A ür diesen liegt bereits eine bereits liegt diesen ür Umfang Wh pro Jahr sollen 25 % 25 sollen Jahr pro GWh T spekte spielen, sofern die sofern spielen, spekte rtrag Ertrag von ca. 480 eilregionen „Oberlausitz“, G höher liegen werden liegen höher A esamtpotenzial von ca. von esamtpotenzial A rgebnissen aktueller Ergebnissen T ngebotsplanung für ngebotsplanung eil II näher betrach- näher II eil F reistaat A A rtragseinbußen Ertragseinbußen usweisung eines usweisung 4857/00). A bwägungen mit bwägungen mfang wieder Umfang B. auch für die für auch B. F A A Entsprechend reistaat A ) mit Naben- mit ) bb. 3.3, bb. ie dient der dient Sie A usgangsbe usnahmen S S achsen = achsen achsens GWh/a Unter S 81 S F ach- Ent eite rei------

BEGRÜNDUNGEN ------e 35 lä- Er us- G F uch A A seit A nter Unter nter Unter abube tandort T S Eignungsge tandorte mit tandortsuche S S Sinne von § nlagengruppen nlagengruppen Eignungsgebie bsatz bsatz 4 Nummer uswirkungen der ignungsgebiete Eignungsgebiete telle telle angewiesen A ebieten ebieten in einem A abelle 10.3). S A G T G oberflächennahe rundsatzcharakter Grundsatzcharakter 7 Entwicklung eines esamtbetrachtung der esamtbetrachtung telle telle im enehmigungsverfahren G S G B verwiesen. BauGB 4 bsatz remdenverkehr, - Rohstoff remdenverkehr, rinkwasser) dann deshalb, rinkwasser) dann deshalb, ebiet grundsätzlich für die F A T teuerung teuerung erfolgt durch die G teuerung teuerung der S 1 ng rnetfassu Inte S ußnote ußnote zu F egebenheiten orientieren muss orientieren egebenheiten inzelanlagen Einzelanlagen von einer Raum- Eigenart der inzelanlagen, Einzelanlagen, Sinne von § G ignung Eignung der Region Oberlausitz- Ebene der Regionalplanung erkenn- usweisung großräumiger großräumiger usweisung EEG) beeinträchtigt werden. Dies kann usweisung eines VR usweisung eines abubereichen abubereichen entwickeln Vorrang- und A A gilt. A T Erholung und ewicht ewicht zukommt als anderen Nutzungen ichtbeziehungen, Sichtbeziehungen, den mfeld der Vorrang- und Vorrang- der Umfeld G ebiete ebiete ermittelt und festgelegt, die nicht für bwägung unterliegen, wird daher verzichtet. verzichtet. daher wird unterliegen, bwägung usweisung von Vorrang- und Vorrang- von usweisung Sicherung und uf die die uf G A enehmigungsverfahren befindlichen WK enehmigungsverfahrenbefindlichen A bsatz bsatz 4 bwägung bwägung wurde in diesen A usweisung usweisung an anderer G A A emeinden gemäß § gemäß emeinden A G 10 usweisung ist weder parzellenscharf, noch erfolgtnoch parzellenscharf, eine weder ist usweisung A betriebswirtschaftlich (wegen fehlenden Windes und ignungsgebiete Eignungsgebiete im Rahmen der kommunalen Bauleit A G) zugunsten der betreffenden Nutzung erfolgen. B. überlagerndeB. tandort, i. d. R. schon bei S emeinden im zeitlichen Rahmen kaum möglich sein wird, ignungsgebieten Eignungsgebieten (EG) im B für die gesamte Planungsregion durch die durch Planungsregion 3 atz BauGB für die gesamte G, die eine landesplanerische Letztentscheidung darstellen, S G . Der „Planungsvorbehalt“ dient einer geordneten geordneten einer dient „Planungsvorbehalt“ Der G. ächsLPl ebieten ebieten mit besonderem Prüfungserfordernis sind teilräumig teuerungsbedarf begründet. Die S 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG nspruch genommenen Planungsvorbehalt. nspruch genommenen S G G für LandwirtschaftVBG mit einem Sinne von § ofern erheblichefür ofern konkurrierendeBeeinträchtigungen Belange in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung rund werden mit diesem Plankonzept auch diejenigen Raumnut diejenigen auch Plankonzept diesem mit werden Grund Grund von Kriterien S nlage (Höhe, Rotordurchmesser) ergeben. Mit den heute üblichen bsatz 3 bsatz A A bsatz 2 bsatz A oder deren Höhe. Diese Belange können jedoch im Rahmen der enehmigungsverfahren keine Rolle (vgl. A 35 G 2 chutz von Natur und Landschaft, npassungspflicht für die für npassungspflicht usweisung usweisung von S achplanungen einer weiteren weiteren einer achplanungen A nsonsten nsonsten wird im Rahmen von projektbezogenen us diesem us A F A A B. B. usweisung usweisung von VR A eilfortschreibung ausschließlich die ausschließlich eilfortschreibung ällen trotzdem ällen erfolgttrotzdem (z. T F ignungsgebiete ist dabei identisch. identisch. dabei ist Eignungsgebiete inne von § Sinne von tandorte beschränkt sich dabei auf raumbedeutsame uswahl uswahl wurden die in der Begründung zum Ziel 11.4 des LEP 2003 genannten Kriterien S A eilfortschreibung des Regionalplanes 2002 bewerteten T usweisung Bezug genommen. Diese Bezuggenommen. usweisung usweisung von Vorranggebieten (VR Vorranggebieten usweisung von A A G ächsLPl darf die ebietes. ebietes. Die Raumbedeutsamkeit kann sich dabei insbesondere aus dem besonderen Grund der Dimension der S nnahme und begründet den in A den nnahme und begründet emeinden empfohlen, die Vorrang- und G G A ortsgebunden sind, d. h. auf die geografische oder geologische Einfluss hat. Regionalplanerisch ist ausschließlichrelevant, ob sich ein tandort einer einzelnen WK bgrenzung dieser schutzbedürftigen Bereiche auch an natürlichen an auch schutzbedürftigen Bereiche dieser bgrenzung ebot der planerischen Konfliktbewältigung. Demnachverlangt, wird soweit sie Konflikte, erkennbar inzelfallprüfung vorgenommen. vorgenommen. Einzelfallprüfung S lächeninanspruchnahme und Raumbeanspruchung zu sichern, kommt es darauf an, möglichst er A atz atz 3 G ignungsgebieten gemäß § gemäß Eignungsgebieten nlagen zu berücksichtigen. Die Raumbedeutsamkeit ergibt sich dann aus der aus dann sich RaumbedeutsamkeitDie ergibt berücksichtigen. zu nlagen für die Nutzung von Windenergie überlagernd ausgewiesen, denen lediglich denen ausgewiesen, überlagernd Windenergie von Nutzung die für G/EG F S teuerung teuerung der bsatz 4 Nummer 1 ROG). 1 Nummer 4 bsatz A S A für die Nutzung von Windenergie in Betracht kommen. Dabei wird unterschieden zwischen unterschieden wird Dabei kommen. Betracht in Windenergie von Nutzung die für G/EG Umstand Rechnung getragen, dass es den 7 tandortverteilungim sowie genehmigten errichteten, der A von 70 m bis ca. 160 m ist, unabhängig vom S ebiete ebiete generell ausgeschlossen wurden. In G der Nutzung Windenergie im der Konfliktfall stets ein größeres G rinkwassereinzugsgebietes bzw. der Rohstofflagerstätte), bzw. rinkwassereinzugsgebietes T bsatz bsatz 2 rreichung Erreichung von 60 % des Referenzertrages im eilfortschreibung angestrebte Ziel des Klimaschutzes durch die bene der Regionalplanung nicht vollständig konfliktfrei ermittelt sein müssen und die in ihrer Innenwirkung im Innenwirkung ihrer in die und müssen sein ermittelt konfliktfrei vollständig nicht Regionalplanung der Ebene unktion eines T A F bgrenzung der Vorrang- und Vorrang- der bgrenzung 2 A Urteil 19. Juli 2001 vom – 4 C 4/00 = 2002, NVwZ 476). Innerhalb und im egensatz egensatz zu WK tandorte zu sichern, die im Wesentlichen konfliktfrei zu den anderen, auf der B. Vorbehaltsgebiete) und eine grundsätzliche Vereinbarkeit beider Raumnutzungen nicht gegeben ist. Diese Vorge Diese ist. gegeben nicht Raumnutzungen beider Vereinbarkeit grundsätzliche eine und Vorbehaltsgebiete) B. G S rbeitsschritt eine B gelten. Weiterhin wird auf die auf wird Weiterhin gelten. BauGB 3 atz spekt besteht die Möglichkeit, dass die davon betroffenen WK A S Ebene der Regionalplanung lösbar sind, nicht in nachfolgende Planungsstufen zu verlagern. Wenn dies bei anderen A rundprinzip erfolgte bereits mit der mit bereits erfolgte Grundprinzip usweisung von VR von usweisung Entwicklung und A B. weithin sichtbare Kuppe, großräumiges Offenland) und großräumiges denKuppe, sichtbare weithin verbundenen damitB. röße des Größe (z. B. diese im G, Urteil 1995, 64), sind (BVerw 16. Juni 1994 – 4 C 20/93 = NVwZ vom räumliche die daher sich emäß dem § esamthöhen esamthöhen der WK nwendung des „Planungsvorbehaltes“ im „Planungsvorbehaltes“ des nwendung nlage auf bestimmte Ziele der Raumordnung (z. bsatz 3 bsatz usweisung usweisung VR von – – tandsicherheit im nachgewiesen Rahmenwurde, von estlegung zum konkreten Im ersten Bearbeitungsschritt des Plankonzeptes wurden auf 1. Schritt: Ausschluss von Flächen auf Grund raumordnerischer Kriterien auf Grund raumordnerischer Flächen 1. Schritt: von Ausschluss S Niederschlesien ist der räumlich erweiterte regionalplanerische A Die regionalplanerische die jedoch nicht dem Planungskonzept des Regionalplans angelastet werden, sondern stellt ein Betreiberproblem auf dar, welches die Regionalplanung keinen WK darin ob dies auch für die jedoch, errichteten nicht eignet, Windenergie Nutzung der der notwendigen Mit dieser bereits im Rahmen der diesem weisung von Vorrang- und Vorrang- von weisung die diese A dem Jahr 2000 bestätigt und Windparks. Ob eine Raumbedeutsamkeit vorliegt, ist dabei einzelfallbezogen zu prüfen. Kriterien für die Raumbedeutsam- keit einer Planung oder Maßnahme sind die Raumbeanspruchung und die Beeinflussung der räumlichen A sicherung) oder auch allein auf richtung der Windkraftanlagen in der Landschaft und kann einem planerisch nicht gewollten „Wildwuchs“ entgegenwirken. entgegenwirken. „Wildwuchs“ gewollten nicht planerisch einem kann und Landschaft der in Windkraftanlagen der richtung bietes bzw. der (z. und diese damit einen absoluten Nutzungsvorrang durch eine landesplanerische Letztentscheidung zugewiesen G, (BVerw hat bekommen nicht mehr begründet werden. mehr begründet nicht Die Notwendigkeit für diese relativ strikte Regelung ergibt sich daraus, dass wegen der hier vorgenommenen ausschließlichen A späteren späteren nachweisbar bzw. anzunehmen sind, kann die reichen reichen und Bereichen mit besonderem Prüfungserfordernis (Restriktionsbereiche). Zu Eignungsgebiete für die Nutzung von Windenergie ein besonders hohes Konfliktpotential, so dassfür sie auszuweisende aus der differenziert mittlere bis hohe Konfliktpotenziale vorhanden. Im Rahmen der bedeutsamkeit auszugehen. Weiterhin ist bedeutsamkeit Weiterhin bei auszugehen. der Beurteilung der räumliche Zusammenhang von mehreren für sich genommen raumbedeutsamen nicht -anlagen. bzw. Einzelvorhaben Um das mit der einer möglichst geringen tragsstarke baren (Raum-)Nutzungen sind. Bei der berücksichtigt. G G für die Nutzung von Windenergie für sind die Windenergie demnach Nutzung alle von Nutzungen ausgeschlossen, die mit der Windenergie vorrangigen Nutzung (§ sind vereinbar nicht zungen nicht mit einem VR einem mit nicht zungen – weil: zukommt (z. zukommt hensweise hensweise entspricht dem und auf Raumnutzungen im Regionalplan in einigen Rohstoffe mit einem VBG für VR Natur und Landschaft mit einem oder Rohstoffe eines – 3 ROG nur mit Verbindung in der Die räumliche räumliche Die diesem A ten ten für die Nutzung von Windenergie als Ziele der Raumordnung, die als eine ignungsgebiete in der kommunalen Bauleitplanung entsprechend auszuformen. in der kommunalen Bauleitplanung entsprechend Eignungsgebiete großflächige Unabhängig davon wird den Damit wird auch dem biete, die auf der auf die biete, von und Bauleitplanung kommunalen der Rahmen planung räumlich und sachlich zu konkretisieren. direkt auf die regionalplanerische regionalplanerische die auf direkt F werden. chennutzungsplanung oder eines Bebauungsplanes geregelt 82

Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

BEGRÜNDUNGEN in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April

Internetfassung im der Vorrang- und Vorrang-der den für sowohl wurden 2. Schritt: Ausschluss von Flächen auf Grund bestehender Nutzungen und fachplanerischer fachplanerischer und Nutzungen bestehender Grund auf Flächen von Kriterien Ausschluss Schritt: 2. der fachplanerischen aus die Belangen, weiteren mit Konflikte kommen Hinzu wegen der Vielzahl an Vielzahl der wegen im hier regionalplanerische vorhandene Bereits kann. den berücksichtigende zu Vorbehaltsgebiet für haltsgebieten der Konfliktfreiheit – reichen und reichen – pauschales möglich. Tabelle 10.1: durch dieBauleitplanungumgesetztsindodereinG raumordnerischen die wenn möglich, dann erst auch wäre gionalplanung A Eine raumordnerische Konfliktlösung war daher nur durch eine räumliche möglich (ja) bzw. ausgeschlossen(nein)sowie folgende Pufferzonenmöglich (ja) festgelegt: der Bei A VR VR VR Ausweisung gemäßRegionalplan I undII) F naturnahe F F Regionaler Grünzug, Grünzäsur VR mungsbereich VBG vorbeugender Hochwasserschutz Überschwem- VR VR VR VR VR VR (sofern Bestandteil desökol. Verbundsystems) A strukturierungsbedürftige Ökologisches Verbundsystem G Vorbehaltstrasse fürHochspannungsleitung Vorrang-/Vorbehaltstrassen fürS Großgerätetransporttrasse – – bstandswerte zu jeder räumlich festgelegten Raumnutzung durchführen kann und muss.Diese und festgelegtenräumlichdurchführen jeder zu kann Raumnutzung bstandswerte risch- undKaltluftabflussbahn risch- ließgewässer bbaugebiet Braunkohle ebiete mithoher Wassererosionsrate die überlagernde F planerische planerische die raumordnerische nicht möglichistoder Sicherung von S gungsverfahren eingeleitet wird (z. wird eingeleitet gungsverfahren inne einer Vorsorge vor schädlichen vor Vorsorge einer Sinne oberflächennahe Rohstoffe und Braunkohle G/VB oberflächennahe G/VB Landschaftsbild/Landschaftserleben G/VB A G/VB technischer Hochwasserschutz G/VB Erholung G/VB Landwirtschaft G/VB G Verteidigung G/VB Waldmehrung G/VB S insatz von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft), was bei undPflanzenschutzmittelnolgenutzung beimRohstoffabbau, inderLandwirtschaft), Einsatz WK von Dünge- A usweisung der VR der usweisung A inne einer planerischen planerischen einer VorsorgeSinne z. usweisungvon VR leichzeitig wurde für einige raumordnerischen einige für wurde Gleichzeitig T rinkwasser (sofern rinkwasser A chutz desvorhandenen Waldes rten- undBiotopschutz rten- F lussabschnitte regional bedeutsamer bstandsflächenkonzept angewendet. Dies begründet sich darauf, dass zwischen bestimmten schützenswerten Be schützenswerten bestimmten zwischen darauf, dass sich begründet Dies angewendet. bstandsflächenkonzept lächen, auf denen eine Mehrzahl von Windkraftanlagen errichtet werden dürfen, dürfen, werden errichtet Windkraftanlagen von Mehrzahl eine denen auf lächen, Abwägungsmatrix fürraumordnerische Grundsätze undZiele icherung erfolgt (z. erfolgt Sicherung ignungsgebiete festgelegt. Mit der Mit festgelegt. Eignungsgebiete rholung festgesetzt, da bei da festgesetzt, Erholung tandorten fürdieNutzungder tandorten Windenergie wegen nicht derzügigenmöglich. Inanspruchnahme A A usweisungen wurden Pufferzonen auch zu Vorbehaltsgebieten oberflächennahe Rohstoffe und zuVorbe und Rohstoffe oberflächennahe Vorbehaltsgebieten zu auch Pufferzonen wurden usweisungen usweisung bestimmte Maßgaben für die vorrangige Nutzung bewirken kann (z. A A für die Nutzung von Windenergie zu berücksichtigen bzw. zu beachten sind. beachten zu bzw. berücksichtigen zu Windenergie von Nutzung die für G/EG A usweisungen und der und usweisungen usweisung auch einer langfristigen (vorsorgenden) usschluss bestimmter usschluss Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung für die Nutzung vonNutzung die für G/EG Windenergie anderenmit Überlagerungen Raumnutzungen demnach sind grarflur T rinkwasserschutzzone rinkwasserschutzzone traßen B. F estsetzung eines estsetzung ). Diese langfristig vorsorgende langfristig Diese BBergG). nach B. G mweltauswirkungen z. Umweltauswirkungen ewicht der zugeordneten Raumnutzung nicht mehr sachgemäß berücksichtigt wer berücksichtigt sachgemäß mehr nicht Raumnutzung zugeordneten der ewicht T . pauschal festgesetzt. Dies begründet sich allein daraus, dass die Regionalplanung die daraus,dass allein sich begründetfestgesetzt. Dies pauschal . rrichtung von WK von Errichtung röße des Planungsgebietes keine Planungsgebietes des Größe F lächen von einer Vorrangausweisung als auch für eine eindeutige eine für auch Vorrangausweisungeiner als von lächen A enehmigungsverfahren z. B. wurde.enehmigungsverfahren fürdenRohstoffabbau durchgeführt usweisungen würden somit selbst konterkariert. Pufferzonen wurden auch wurden Pufferzonen konterkariert. selbst somit würden usweisungen A usweisung als Vorrang- und Vorrang-als usweisung S (ja für bereits abge (ja VRG/EG Windener nutzung vereinbar) chutzgebietes nach BNatS nach chutzgebietes sofern mitF A bauten Bereich, usweisungen eine Pufferzone festgelegt. Dabei wurde teilweise ein teilweise wurde Dabei festgelegt. Pufferzone eine usweisungen gienutzung ja(nein) ja(nein) nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein ja ja ja innerhalb der Pufferzone zu erwarten ist, dass das mit dem mit das dass ist, erwarten zu Pufferzone der innerhalb A T . pauschalisierte Pufferzonen festgelegt. Diese Pufferzonen Diese festgelegt. Pufferzonen pauschalisierte . olge T ­ rennung sich widersprechender - ­ rundsätze und Ziele durch die durch Ziele und Grundsätze Sicherung der Raumnutzung dient, bevor eine fach- ründen bzw. wegen bestehender Nutzungen bei Nutzungen bestehender wegen bzw. Gründen im Einzelfall bis200 bzw.- Entwicklungs gigkeit von S Einzelfall inA 50 (Lockergestein) 200 (Hartgestein) Sicherheitslinie Tabubereich inzelfallprüfung auf konkret einzuhaltende konkret auf Einzelfallprüfung oder § oder chG Einzelfall ignungsgebiet für die Nutzung vonWind - Nutzung die für Eignungsgebiet zielen 500 100 100 icherung ist bei der raumordnerischen der bei ist Sicherung 50 50 ------Pufferzone (Abstand inm) chutz- bhän- 48 A inzelfallprüfung durch die Re Einzelfallprüfungdurchdie bstände einzuhalten sind. Zur sind. einzuhalten bstände S ) bzw. ein bzw. ächsWG) B. A im Einzelfall bis1000 Restriktionsbereich bbautechnologie sowie fungserfordernis) (besonderes Prü­ Grundsätze und Ziele F A Einzelfall Einzelfall Einzelfall Einzelfall achplanung bzw. achplanung uch hier wurden hier uch ------A bgrenzung G enehmi- A i.d. R. 83 - - - -

BEGRÜNDUNGEN - - - - - chat nter Unter S chutz- Entfer S Einfluss pri- chG A große A mit einer A kann sich reizeit- reizeit- und bschnitt 2.4) bschnitt F enehmigung A G chutz von chutz Natur von S ächsNat S ypus nach erfasst ebietes ebietes getroffen. S ntwürfe von Bau- Entwürfevon T ebieten betrachtet betrachtet ebieten G bgrenzung bgrenzung der aus- emeinsamen Hand- G 4 Randnummer 340, Ebene der - Regional B. Wohngrundstücke B. Wohngrundstücke A 22 G/EG für die Nutzung ignungsgebieten Eignungsgebieten für z.: - 53-458/66) empfoh ebietes ebietes (vgl. dazu auch A Ein Mindestabstand von nlagen von 145 m Höhe, G ebiete ebiete besitzen auch eine A chutzzweck und die festge G bstand einer WK A gewährleisten, begründet S chattenwurfes chattenwurfes grundsätzlich challimmissionen und A spekten spekten in den Vorrang- und ng rnetfassu Inte grarstruktur grarstruktur oder der S S chutzzweck zuwiderläuft bzw. A A S uswahl uswahl und emeinden sollen nicht durch aus- A G atzung nach § nach atzung rbeitsschritt erfolgten Detailprüfung ugust 2007 ( Erholungseinrichtungen mit S - Vorha durch sich die Erhaltungsziele, A A Sinne des Immissionsschutzes hervor A innerhalb dieses ebiete ebiete zu den Baugebieten im Rahmen usweisung usweisung VR eines G werden in chG LSG werden zum A Ebene des Regionalplans nicht gehalten ist, G/EG verbleibt - die immissionsschutzrechtli ignungsgebieten WK Eignungsgebieten möglichen o kann sich der S inzelfallprüfung Einzelfallprüfung auf der Siedlungserweiterungen für einen zukünftigen tandort innerhalb des reizeit- reizeit- und S Es werden daher „G die in der ebiete in ebiete Bezug auf : Kommentar ROG Bund K § F usweisung nicht speziell auf das zur das auf speziell nicht usweisung Einrichtungen, die in wohngebietsähnlicher Weise B. abschattende Wirkung des Waldes, Relief).Waldes, des Wirkung abschattende B. S ächsNat G chG sind der jeweilige A s k i S tandorte in den ausgewiesenen den in tandorte ntwicklungen behindert werden. Entwicklungenbehindertwerden. bstände zu Infrastruktureinrichtungen ( Infrastruktureinrichtungen zu bstände icherstellung, Sicherstellung, dass durch die in den ausgewiesenen w -S A A a n n o enehmigungsverfahren klären. zu p bsatz bsatz 1 ignungsgebieten für die Nutzung von Windenergie wurden wurden Windenergie von Nutzung die für Eignungsgebieten inzelfall Einzelfall bis auf 1.600 m erhöhen. S ächsNat /S A usweisung der VR usweisung der achsen gemeldeten Natura 2000- Errichtung WK raumbedeutsamer S yp einer zulässigen WK S A 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG emeinden überlassen werden“ (vgl. G OV Nordrhein-Westfalen, T mwelteinwirkungen im Umwelteinwirkungen 19 G Siedlungserweiterungen. Die u n k e l achverhalt achverhalt wurde damit Rechnung getragen, dass für die auszu- in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung A errichtet werden kann. Diese Zulässigkeit und ggf. notwendige G für die Nutzung von Windenergie würde eine landesplanerische S /R Grund der Verhältnisse topografischen und der Himmelsrichtung auf abubereich) abubereich) von 500 m zwischen Vorrang- und T reistaat reistaat A möglich ist, es kann jedoch nicht garantiert werden, dass an jedem chutzgebietsverordnung oder der oder chutzgebietsverordnung 16 bis 22 abubereich) F emäß § S T A an jedem beliebigen G bstand zur Bebauung gegebenenfalls vergrößert wurde. In Bezug auf die i e l e n b e r g A nzahl der und in Vorrang- den abubereich), abubereich), besonderes im Prüfungserfordernis bis Wohngebäude 1.600 m, chatteneinwirkung) chatteneinwirkung) ist diese tandort oder A T Extremfall bei einem Windpark potenziellen mit 10 S Sinne dieser Regelung sind inzelfallprüfung Einzelfallprüfung anhand der Orientierungswerte und der - bauordnungsrechtli tandorte beziehen muss, es reicht aus, wenn das Vorhaben dem Vorhaben tandorte das wenn beziehen es aus, muss, reicht inzelfall Einzelfall auf S bstandswerte gelten dabei ausschließlich für die A keine schädlichen uch hier wurde zur Vermeidung eines unzumutbaren eräuschimmissionen eräuschimmissionen im usweisung usweisung von VR A Grund der fachplanerischen Regelung (1,5-fache Höhe als Mindestabstand) auf 210 m A A G Sicherung möglicher A innerhalb der hier ausgewiesenen A von den hier angewandten abweichen. usweisung von Vorrang- und Vorrang- von usweisung s reicht aus, dass der Plangeber des Regionalplans unter raumstrukturellen und raumfunk und raumstrukturellen unter Regionalplans des Plangeber der dass aus, reicht Es A L zur Zulassung von Windenergieanlagen“ vom 8. vom Windenergieanlagen“ SMUL zur von Zulassung ignungsgebiete Eignungsgebiete soll daher die A 4566/04). Da beispielsweise einzelfallbezogene Belange der bstandsflächenkonzept für die chutzgebieten chutzgebieten nach §§ ebiete verändert.ebiete A enehmigungsverfahren für konkrete WK konkrete für enehmigungsverfahren S G chutzanspruch im EU-Richtlinien durch den utobahn auf utobahn S A A in auch nach den topografischen Verhältnissen (z. A auch nach den topografischen ypen der WK rundsätzlich Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass in westlicher oder östlicher Richtung zu einer WK ebietes ebietes auch die größtmögliche WK ignungsgebiete Eignungsgebiete eine T uch verwaltungsgerichtlich ist anerkannt, dass man auf der G A Errichtung raumbedeutsamer WK SMI und des ussage über den konkreten rlaubnisvorbehalte der jeweiligen jeweiligen der Erlaubnisvorbehalte bschaltmaßnahmen) sind in den nachfolgenden G bschaltmaßnahmen) sind in den nachfolgenden A tandortbereich zugewiesen wird (B olgenden beschriebenen uswirkungen der im Windkraftanlagen Planungsraum möglicherweise abschließend – entstehenden gleichsam ussagen. S F A eptember eptember 2007 – 8 A ebiete. Im Rahmen konkreter Planungen können die realen realen die können Planungen konkreter RahmenIm ebiete. für die Nutzung von Windenergie in ihren notwendigen notwendigen ihren in Windenergie von Nutzung die für G/EG S ußenwirkung, d. h. erhebliche Beeinträchtigungen für die gebietsspezifischen die für Beeinträchtigungen erhebliche h. d. ußenwirkung, G A spekten spekten eine trifft,Letztentscheidung in die allerelevanten insoweit Belange einfließen. Die Berücksichtigung sonsti- A chutzwürdigkeit der Baugebiete und der S Grund der jeweiligen Einstufung der Baugebiete erfolgt ist und der usweisung der Vorrang- usweisung und Vorrang- der bstand von 500 m angewendet, der im endeanlagen im Regionalplan nur schwierig abgeprüft werden können, müssen diese Belange im Rahmen der - nachfol Konflikte mit Naturschutz und Landschaftspflege mit Naturschutz Konflikte inzelfallprüfung für beantragte WK für Einzelfallprüfung beantragte ußenbereich in einem Mindestabstand in einem 350 m ( ußenbereich von S A Grund der jeweiligen A achsen gibt es derzeit keine Vorschrift verbindliche zu Mindestabständen. A anspruch in einem Mindestabstand von 500 m ( bestehende bestehende und geplante Wohn- und Mischbauflächen,Kurgebiete sowie S 4 Randnummer 340). ebieten ebieten zulässigen WK raumbedeutsamen esamthöhe von 140 m zur von esamthöhe chattenreichweiten chattenreichweiten möglich sind. Ob sich diese jedoch erheblich auf eine Bebauung auswirken, richtet sich neben der – tandort innerhalb des ür die Zulässigkeit von WK ür die Zulässigkeit von funktionale gewiesene VR gewiesene 1.600 m bildet jedoch nur den projektbezogenen Die auf nung und der Höhe der WK nung und der Höhe der S Berücksichtigung der Orientierungswerte kann davon ausgegangen werden, dass aus den o. g. Eignungsgebieten die S G Erheblichkeit von optischen Immissionen S (Licht-/ A Maßnahmen (z. B. lungsempfehlung des lungsempfehlung der Regional- und Bauleitplanung“ für die Bewertung herangezogen. Zur 2,5 MW Leistung neben einem reinen Wohngebiet. Diesem planung nicht möglich. Die Handlungsempfehlungen enthalten außer dem Mindestabstand von 500 m keine weitergehenden anwendbaren leitplanungen sowie von den Kommunen vorgetragene, realistische potenzielle Bedarf wurden daher berücksichtigt. einzelfallbezogen Im Rahmen der in einem späteren wurden auch die außerhalb des Bebauungszusammenhanges liegenden schutzwürdigen Bebauungen (z. und Kleingartenanlagen) berücksichtigt. weisenden Vorrang- weisenden Vorrang- und chen Regionalplanerisch relevant ist auch die lenen „Orientierungswerte lenen für Mindestabstände der für Windnutzung vorgesehenen schutzbedürftig Kleingartenanlagen, Hotels). sind (z. B. Kureinrichtungen, Je nach dieser Mindestabstand in Bezug auf die Letztentscheidung Letztentscheidung zugunsten der Windenergie erfolgen, die i. d. R. dem jeweiligen besonderen G der geschützten den Charakter minimal 350 m verkleinert wurde. Unberührt von dem pauschalen In ein che gerufen gerufen werden, wurde ein pauschaler Mindestabstand ( die Nutzung von Windenergie und schützenswerter Bebauung innerhalb des Ortszusammenhanges Erholungseinrichtungen mit festgelegt. von Windenergie von Windenergie vereinbar sind. Mit der und Landschaft mehrere Zielrichtungen verfolgt, die alle grundsätzlich nicht mit der auch Landschaftsschutzgebiete (LSG) ausgenommen. F Lose-Blattsammlung, RL 40. Lieferung VII. 1999). RL 40. Lieferung Lose-Blattsammlung, 2.2 2.1 Konflikte mit bestehenden Siedlungen und geplanten Siedlungsentwicklungen 2.1 Konflikte energie energie wird keine tenwurf. Dies ist auch damit zu begründen, dass sich die regionalplanerische regionalplanerische die sich dass begründen, zu damit auch ist Dies tenwurf. – märe Beurteilungsgrundlage. Von der Von Beurteilungsgrundlage. märe setzten Verbote und Verbote setzten anstehende Vorhaben und dessen konkrete Vorhaben anstehende und ihm einen Spannowski: Bielenberg/Runkel/ Raumordnungs- und Landesplanungsrecht des Bundes und der Länder. Band 2 Kommentar. K § Die jedoch nicht die Zulässigkeit der größtmöglichen WK Urteil vom 6. vorhabensbezogen – zu untersuchen. untersuchen. zu – vorhabensbezogen ger, insbesondere städtebaulicher Belange darf hingegen den „die konkreten tionellen auf gewiesenen werden. Die werden. im auf bzw. Planungsebenen genden G vorgegriffen. hier nicht erhöhen. Diesen Regelungen wird

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Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

BEGRÜNDUNGEN

in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Internetfassung A planerischen der innerhalb (Detailprüfung Bearbeitungsschrittes nachfolgenden des Rahmen im erfolgte Nummer 2S geeignete dafür potenziell bzw. VR chenstube) ein besonderes Prüfungserfordernis bei der – angegebenen Radius (entspricht i. d. R. dem R. d. i. (entspricht Radius angegebenen der Pufferzonen Die vogelkartierung) – Die räumlich konkrete Prüfung erfolgte auf erfolgte Prüfung konkrete räumlich Die – – der nachgemeldeten die in Räume diese alle da ist, wendig not mehr nicht Vogelrastgebiete bedeutsamer regional Betrachtung eine dass überarbeitet, dahingehend auch Windenergie – – – – – – L abschließende Meldestand berücksichtigtaktuelle undnachInformation (sieheunten). desSMULabschließendeMeldestand Vorrang- undEignungsgebiete fürdieNutzungvon Windenergie wurden nicht ausgewiesenin: belle 10.2 aufgenommen (letztmalige aufgenommen 10.2 belle Diese Die Regelung im letzten – – ben auch außerhalb der lichen In diese Konfliktregelung integriert wurden die vom (ehemaligen) RP Dresden, – senweihe) Wie u. (Korn- Rohrweihe Rohrdommel Kranich F Baumfalke Birkhuhn Brutplätze gefährdeter undstörungsempfindlicher Vogelarten Singschwan S Rotmilan Art S Brachpieper Wiedehopf Wespenbussard Weißstorch Wanderfalke Uhu S S – – – – – – – – – – – bstimmung mit dem RP Dresden, ischadler teinkauz eeadler chwarzstorch chwarzmilan f servlet/PB/show/1158478/rpf-windkraft-fledermaeuse.pd auf Windkraftanlagen Brinkmann, R. Brinkmann, (i. T – (onshore)“ Deutschland in gienutzung NABU: (Endbericht vom Dezember 2004).(http://bergenhusen.nabu.de/bericht/VoegelRegEnergien.pd f etce Naturschutzring: Deutscher de/imperia/md/content/nabude/energie/wind/2.pdf NABU: Naturpark G „Zittauer Landschaftsschutzgebieten einschließlich eineseinzelfallbezogen ermittelten Pufferbereiches) und Heide- Oberlausitzer Biosphärenreservat gesichert), einstweilig bzw. (festgesetzt Naturschutzgebieten 2007, der Liste (aktualisierte reiches bestimmten anderen A Nist-, Brut-, Wohn- oder Zufluchtsstätten sowie Nahrungs- undRastplätzen wildlebender geschützten undbesondersgeschütztenNaturdenkmalen, Landschaftsbestandteilen Biotopen nach§ 26S G 26. Juli2007durch Veröffentlichung imBundesanzeiger Nummer196a vom 19.Oktober 2007 gen ermittelten Pufferbereiches (Bekanntmachung der gemäß Vogelschutzgebietenbekanntgemachten G/EG für die Nutzung von Windenergie. Dabei wurden die natürlichen Zug- und Wanderwege ebenfalls berücksichtigt (vgl. § hemen_A T ebieten gemäß ebieten abelle 10.2wurden folgende Grundlagenuntersuchungen/Gutachten berücksichtigt: A A ussagen wurden auf wurden ussagen ussagen zu „A ussagen A A uswirkungen uswirkungen des „Repowering“ von Windkraftanlagen auf Vögel und uswirkungen regenerativeruswirkungen ächsNatS -Z/Umweltschutz/studie_umwelt_dnr_analyse.pdf A. des Regierungspräsidiums E WG chG). bständen von Windenergieanlagen zu geschützten zu Windenergieanlagen von bständen ebirge“ Grenzen der A F F rten undihrer imEinzelfall ermitteltenrten Umgebung(vgl. nstrich nstrich erfolgt unter Berücksichtigung des § ledermäuse im Regierungsbezirk Regierungsbezirk im ledermäuse lora-F Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung - rundlage der aktuellen fachlichen Diskussionen und Diskussionen fachlichen aktuellen der Grundlage wl- n ntretälce Windener naturverträgliche und „Umwelt- Informationskampagne eine für Grundlagenarbeit auna-Habitat-Richtlinie 92/43/E auna-Habitat-Richtlinie und VRG/EG (Prüfradius) G G zwischen Lebensraumzwischen Abstand (bzw. Puffer) ebiete befinden, die befinden, ebiete ebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung für die kontinentale Region vom 12./13. November12./13. vom Region kontinentale die für Bedeutung gemeinschaftlicher vonebiete Umweltfachbereich. G ebiete ergeben, sind zu vermeiden. T Energiegewinnung auf die biologische Vielfalt am Beispiel der Vögel und der A abelle 10.2 gelten nicht als nicht gelten 10.2 abelle ktualisierung im Juni 2008). Die 2008). Juni im ktualisierung 2.000 m 2.000 m 5.000 m 5.000 m 2.000 m 2.000 m 2.000 m 5.000 m 2.000 m 2.000 m 2.000 m 2.000 m 2.000 m 2.000 m 2.000 m 2.000 m 5.000 m 500 m rundlage der Daten des ehemaligen RP Dresden, RP ehemaligen des Daten der Grundlage A A ktionsradius der ktionsradius ayeel Mr 20. ( 2005. März nalyseteil. F reiburg): E -Vogelschutzrichtlinie 79/409/E WG-Vogelschutzrichtlinie S beeinträchtigt werden können, erfolgte keine erfolgte können, werden beeinträchtigt erheblich ) A E ofern sich innerhalb der Pufferzone bevorzugt in usweisung von Vorrang- und uropäischen Vogelschutzgebiete eingeflossen sein müssten. Bezüglich müssten. sein uropäischen Vogelschutzgebieteeingeflossen E Untersuchungen zu möglichen betriebsbedingten uropäischen Vogelschutzgebiete gemäß § F ) reiburg. Rote Liste einschließlich eines einzelfallbezogen ermittelten Pufferbe ermittelten einzelfallbezogen eines einschließlich WG ) Sachsen A (1999) -(1,1) rt) um den jeweiligen Lebensraum (z. Lebensraum jeweiligen den um rt) T R R abubereich, sondern sind so zu interpretieren, dass in dem in dass interpretieren, zu so sind sondern abubereich, 1 2 2 1 2 2 1 3 3 1 2 1 2 - - undelfingen Januar 2006. ( 2006. Januar Gundelfingen 42 A Es wurde der zum Zeitpunkt der T bsatz 1 Nummer 2 BNatS abelle 10.2 wurde gegenüber der gegenüber wurde 10.2 abelle A http://www.wind-energie.de/fileadmin/dokumente/ rtenvorkommen (Pufferzonen)“ – (Pufferzonen)“ rtenvorkommen Umweltfachbereich zur Verfügung gestellten fach- Deutschland (1998, 2002) F ledermäuse, Oktober 2006. ( Rote Liste T abelle 10.2). -(1,2) utachten nochmals überarbeitet und in und überarbeitet nochmals Gutachten (V) R 1 3 3 1 3 2 1 3 3 3 2 3 - - - Eignungsgebieten besteht. Diese Prüfung einschließlich eines einzelfallbezo eines einschließlich WG T iere der besonders geschützten und Vogel-Schutz- mweltfachbereich (z. Umweltfachbereich Anhang 1 chG bzw. § FFH-RL http://www.rp-freiburg.de/ 10 ) RL x x x x x x x x x x x x x x x - A A G bsatz 6 BNatS A B. Brutplatz bzw. Wo bzw. Brutplatz B. nspruch genommene esamtfortschreibung uswahl) in fachlicher in uswahl)  A ächsNatS T http://www.nabu. 25 S uswirkungen uswirkungen von eilfortschreibung eilfortschreibung tand März 2003. März tand T A S eichlandschaft eichlandschaft usweisung als usweisung ächsNatS BNatSchG bs (bs, bs) F ledermäuse ledermäuse chG bs bs bs bs bs bs bs bs bs bs bs bs bs bs bs bs chG vom b B. Brut B. 85 chG. T a- 1 ------

BEGRÜNDUNGEN - - ot T Grün- leder ierarten ufruf am ufruf - „ - - T bs bs bs bs bs bs bs A ledermäu- F ledermäusen achsen 2002, BNatSchG F S tandort in diesen , letzter letzter , S nhang nhang x x x - „ - - nhang 2 RL 2 u. 4 2 u. 2 u. 4 2 u. bzw. 4 bzw. FFH-RL ng rnetfassu Inte Anhang 1 Anhang FFH A FFH A ntersuchungen Untersuchungen zu FFH A Vogel-Schutz- Sinne einer Konfliktminimierung ebiet der Planungsregion aus Planungsregion der ebiet Puschwitz/Bóšicy Puschwitz/Bóšicy auch eine stärkere G nhang 1 ignungsgebieten Eignungsgebieten verzichtet werden http://www.lfug.smul.sachsen.de/de/ tudie wurden in der Broschüre „F Broschüre der in wurden tudie atsache atsache rechtfertigt neben der bereits ntersuchungen in der Region wurden wurden Region der in Untersuchungen G, S T inbildung. Einbildung. In: Vogelkundliche Berichte 1 3 3 1 2 2 - „ - - D, V) D, aktor, der im aktor, -, R, (II) ntersuchungsergebnisse Untersuchungsergebnisse aus 2002 bekräftigt F Liste Rote -, 3, 2, 1, ( nhang 1 enthalten (1998, 2002) Deutschland chG – Bundesnaturschutzgesetz: f ledermausWindenergie2006.pd ntersuchungen zum Verhalten von von Verhalten zum Untersuchungen efährdungsursachen und Möglichkeiten zur Lösung Lösung zur Möglichkeiten und efährdungsursachen G ledermausarten festgestellt worden (mehr als 30 Vogelschutzrichtlinie A Vogelschutzrichtlinie x – in A S BNat b – besonders geschützt geschützt s – streng F rgebnisse dieser Ergebnisse ehölzen oder zum Waldrand sind als äußerst kritischanzu- äußerst als sind Waldrand zum oder ehölzen (2005): G 1 2 2 2 1 1 usbau Windparks der besonders behutsam zu planen ist. … - „ - - A -,2, R tudie war es, über detaillierte G 2008 ( veröffentlicht (1999) 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG S eptember eptember 2002). Diese Sachsen -, R, 3, 2, 1 a u t z e n achsen. unveröffentlicht. Rote Liste Rote S B in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung Bautzen begonnenen Bautzen tUFA S A treichung treichung des Vorranggebietes S bstand zu bstand UF t A S reistaat S reistaat ehölznähe ein wesentlicher odfunden an Windkraftanlagen – Landkreis Bautzen, Kamenz, Löbau-Zittau, Löbau-Zittau, Kamenz, Bautzen, Landkreis – Windkraftanlagen an odfunden d e s efährdung efährdung mehrerer T G G A. usweisung usweisung von Vorrang- und (weiteren) ledermäuse zeigen, dass für ein größeres größeres ein für dass zeigen, ledermäuse . efährdungspotenzial, die efährdungspotenzial, i F A

rt der Vorwarnliste rt der G pp örlitz – F r a lussseeschwalbe, lussseeschwalbe, T ebiet ausgedehnt. Dabei wurden die Puffer G 500 m 500 m 500 m H. 1.000 m 2.000 m 1.000 m 6.000 m 3.000 m 2.000 m 2.000 m chlussfolgerung chlussfolgerung für die „entsprechend diesen Region Oberlausitz-Niederschlesien, dass - Interes und Windenergieanlagenbetreibern mehreren und Naturschutzes des achleuten tadt G efährdungen aufzuzeigen. Die aufzuzeigen. efährdungen S & F G uftrag des (damaligen) des uftrag rfassung von von Erfassung efährdung anzunehmen efährdung achsen 2006“ durch das LfUL e r t A aatkrähe ab 50 Vögel) aatkrähe ab 50 achsen das achsen S ledermausverluste ledermausverluste in einem Windpark der Oberlausitz. In: Naturschutzarbeit f S S F bgrenzung bereits inkl. bereits bgrenzung Abstand (bzw. Puffer) Puffer) (bzw. Abstand e u zwischen Lebensraum zwischen Lebensraum Rote Liste Deutschland (1998, 2002) Liste Rote oder verschollen 0 – ausgestorben bedroht aussterben 1 – vom 2 – stark gefährdet 3 – gefährdet G – G mangelhaftD – Datenlage R – extrem selten A V – zurückgehend, achsen), unveröffentlicht. A T und VRG/EG (Prüfradius) VRG/EG und efilde,wobei sich besondere Betroffenheiten auf jeweils einen untersuchten raureiher, Graureiher, Vögel, Dohle ab 20 F Großmöwen, 3.000 m zu großen Kolonien 3.000 m zu großen 2.000 m zu kleinen Kolonien ( S. G (2004): , u. u. a.: - - ­ - - nlagenstandorten ist die le e i c h e A F ledermäuse und Windenergienutzung – reale Probleme oder S a u t z e n reistaat S reistaat . F chutzes chutzes dieser sowohl nach europäischem als auch nach bundesdeutschem Recht geschützten B K S (2001) , A lusssee pp F UF r a t nlagenstandorte mit weniger als 100 m 100 als weniger nlagenstandortemit eilfortschreibung Windenergie eilfortschreibung Windenergie erfolgten T ntersuchungszeitraum Untersuchungszeitraum von ca. 3 Wochen im T S A örlitz – F Abstände von Vorrang- und Eignungsgebieten für Windenergie zu Lebensräumen geschützter Artenvorkommen zu Lebensräumen für Windenergie und Eignungsgebieten Vorrang- Abstände von emeinschaftsprojekt von von emeinschaftsprojekt n g e l h a r t Puschwitz/Bóšicy Puschwitz/Bóšicy ist eine erhebliche d e s aatkrähe, Dohle aatkrähe, E G , L. (2001): . A. U . ledermausschutzes ledermausschutzes vorsorglich auf die i eite 59). Im sächsischen Vergleich überdurchschnittlich betroffen waren dabei die Naturräume Muskauer Heide, Östliche Heide, Muskauer Naturräume die dabei waren betroffen überdurchschnittlich Vergleich sächsischen Im 59). eite tadt G a c h ebietsauswahl. Die 2002 im 2002 Die ebietsauswahl. F einplanung von achsen (1999) B F G raureiher, Graureiher, , P., P., , , P. P. , lttiere ledermausarten lttiere lttiere rten der Vorwarnliste rten der n d l n d l E E Niederschlesischer S Oberlausitzkreis, Windkraftanlagen an im ausgewählten Vögeln Landkreis und Bautzen, Kamenz, NiederschlesischerLöbau-Zittau, Oberlausitz- S kreis, – – Regional Regional bedeutsame dermauszugkorridore Wochenstuben Wochenstuben aller weite F ren Wochenstube Wochenstube Kleine - Hufei sennase Art schwalbe, S schwalbe, Bedeutende Vogelzugachsen Bedeutende regional bedeutsame Vo gelzugachsen und - Vogel zugkorridore (vgl. Ökologisches Karte- Verbundsys tem) Fledermäuse Wochenstube Mausohr ab 300 A Wochenstube Mausohr ab 50 A Wochenstube Mausohr < 50 A Heidelerche Raubwürger Wachtelkönig Ziegenmelker Brutkolonien von: wen, Mö seitdem seitdem fortgesetzt und auf ein größeres untersetzt: und fachlich weiter senverbänden senverbänden wurde im Jahr 2006 durchgeführt. Das Ziel dieser S. 53ff; Im Windpark Berücksichtigung des der bei genannten oben der Vermeidung und den des muss (vgl. dazu: in weiteres weiteres Ein sen in verschiedenen Windparks in Windparks verschiedenen in sen mäuse Windenergieanlagen und in konzentrieren. Naturräumen getöteter Daten veröffentlichten mittlerweile Die sehen.“ (S sehen.“ Oberlausitz und Oberlausitzer 30. Januar 2009). Daraus ergibt sich als Ergebnissen in Ostsachsen eine Neuausweisung bzw. ein weiterer ist. beachten zu Bei der funde in einem im Rahmen der – – Rote Liste S Liste Rote V – A oder verschollen 0 – ausgestorben bedroht aussterben 1 – vom 2 – stark gefährdet 3 – gefährdet R – extrem selten 10.2: Tabelle F wu/umwelt/lfug/lfug-internet/veroeffentlichungen/verzeichnis/Naturschutz/

86 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

BEGRÜNDUNGEN in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April

Internetfassung

gischen ausschutzes ausgeschlossene rteil vom 17.Juli2007–1D10/06). Oktober 2006–1D3/03,Urteil auch in den landschaftlich strukturreicheren landschaftlich den in auch nisse sowie die sowie nisse 2.4 2.3 – – – einzuhaltenden aufGrundvon Sicherheitsabstand Sprengarbeiten begründet. Esgelten diezugelassenenBetriebsplangrenzen: vorsorglich den durch ist Hartsteinbrüche für Mindestabstand größere Der einzubeziehen. entsprechend hier Belang dieser ist stoffe ausgewiesen. Da sich aus einem Rohstoffabbau auch für diese Rohstoffabbau für stoffe auch einem aus sich Da ausgewiesen. Im Regionalplan sind nicht alle im alle nicht sind Regionalplan Im lich konkretisiert werden konnten), die als Breitfrontzug aus Richtung des Oberlausitzer Heide- und Heide- Oberlausitzer des Richtung aus Breitfrontzug als die konnten), werden konkretisiert lich der schiedener und Niedersachsen, Die – windparkfreie Zonen zu sichern und auf eine auf und sichern zu Zonen windparkfreie Raum den über Rotstein) 2008, (LfUG Rotorspitze und Waldrand liegen, so dass die ungünstigsten im m 50 von Rotorlänge angenommenen einer bei würden Waldrandund jagende Luftraum freien im für auch G für Daten vorliegenden den nach ist kritisch Besonders geworden. zu Die waren. zung des möglicht (LfUG 2008, kann. führen Kollisionen verstärkten F die Da abgestimmt.Umweltfachbereich ausgewiesenen Vorrang- und sen zu weiteren erheblichen Beeinträchtigungen vor allem in den Zugkorridoren und in der Nähe von Wochenstuben führen. Die massierte Die ofParties,Meeting Ljubljana2006)weiterhin amA 4 desRegionalplans, ZielA7). ledermausquartieren in einem in ledermausquartieren – – – – ehölz undMastfuß. Interessant ist, dassdieserZusammenhang sowohl fürgehölzgebundeneA F derlandeplätze (besonderes Prüfungserfordernis) elektrische A elektrische Hartsteinbrüche in einem Mindestabstand von 200m( ineinemMindestabstand Hartsteinbrüche Lockergesteinstagebaue von 50m( ineinemMindestabstand G lugplätze einschließlich deren Bauschutzbereiche und Untersuchung aus 2006 ergibt sich wiederum, dass im untersuchten Untersuchungenwurden bereitswerden und Jahren2008 kommenden den fortgesetzt. in auch ehölzenoder Waldrändernbesonderesein Konfliktpotenzial für Konflikte mitInfrastruktureinrichtungen Konflikte mitRohstoffabbau üdwesten in Richtung des Oberlausitzer Berglandes und der und Berglandes Oberlausitzer des Richtung in Südwesten G § Hinweis: Bezüglich der Zustimmung der zivilen bzw. zu militärischen Luftfahrtbehörde bestimmten Vorhaben wird auf den im dritten Bearbeitungsschritt. che freizuhaltendeebenfalls Verfahrenbedingen erfolgte PrüfungKorridore.abgeschlossen) konkrete Belanges Die dieses Klinikum dem auf Hubschraubersonderlandeplätze bzw. im I. d. R. widerspricht die F S ten. WK die durch die Nachlaufströmungder Windenergieanlage(vgl.liegen auch dazu werden sern S für fordert über gen der Mindestanforderungenaus technischen Die (Verkehrslandeplatz sieben Zt. z. sich befinden Planungsregion der In 1, letzter A articleID=12403 A für den für theoretisch und in dem wird Damit festgelegt. m 100 pauschal m 90 zu bis messern spannungsleitungen durchführen zu lassen und somit den Mindestabstand bei Mindestabstand den somit und lassen zu durchführen spannungsleitungen lughafens tellungäußerstemLeiterseilund ruhenden von Rotordurchmesser.einem einem zu Bis onderlandeplatz ls esetzes vom 23.November 2007 (BGBl.S. 2631)verwiesen. I i. d. i. LuftVG 14 mweltprüfung sowohl für ausgewiesene als auch für im für auch als ausgewiesene für sowohlUmweltprüfung E T abubereich wurden für die für wurden abubereich W 16 auch unter Berücksichtigung der Resolution 5.6 „Wind rkenntnis der Erkenntnis F . 50). Zur Konfliktvermeidung im Konfliktvermeidung Zur 50). S. ledermausarten, die ledermausarten, auf eine erhebliche Beeinträchtigung schließen lassen, wurden in jeder A Einflussbereich von A nlagen –F usschluss bestimmter usschluss rgebnisse standortkonkreter Ergebnissestandortkonkreter A ufstellung großerufstellungausreichende ohne Windparks . 119 ff). ff). 119 S. C 45 kV bzw.DIN kV der 45 in C F Dresden und des reileitungen über reileitungen S chwingungsschutzmaßnahmen gefordert, wenn nicht sichergestellt ist, dass die Leiterseile außerhalb der außerhalb Leiterseile die dass ist, sichergestellt nicht wenn gefordert, chwingungsschutzmaßnahmen S F eite 48). Der wissenschaftliche erreichbaren Höhen nicht die für den jeweils konkreten konkreten jeweils den für die nicht Höhen erreichbaren A Bl. I (BGBl. 2007 Mai 10. vom Bekanntmachung der . Nardt, A reileitungen/S bstimmung mit dem Netzbetreiber die Möglichkeit besteht, F Herrnhut in das in Herrnhut ntersuchung besagt grundsätzlich und speziell für den Raum Ostsachsen: „Dass die Nähe von WEA von Nähe die Ostsachsen: „Dass Raum den für speziell und grundsätzlich besagt Untersuchung Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung ate, ekhsadpaz ohnug Verkehrslandeplatz Rothenburg, Verkehrslandeplatz Bautzen, ür die derzeit bekannten bedeutsamen bekannten derzeit die ür A Eignungsgebiete für die Nutzung von Windenergie wurden daher mit dem (damaligen) RP Dresden, G usweisung eines VR S ebiete im weiteren Verfahren und darüber hinaus berücksichtigt (vgl. OVG Bautzen, G ufruf am30.Januar2009). onderlandeplatz F ebiet auch das Vorhandensein von Vorhandenseindas auch ebiet F A lugsicherungsanlagen den fachplanerischen lugplatzes bbau befindlichen Rohstoffgewinnungsstätten als VR als Rohstoffgewinnungsstätten befindlichen bbau s liegt aber derzeit keine Datenlage vor, die Rückschlüsse auf Zugkorridore in Zugkorridore auf Rückschlüsse vor,die Datenlage keine derzeit aber liegt Es A A F C 45 kV einen horizontalen Mindestabstand zwischen Rotorblattspitze in ungünstigster in Rotorblattspitze zwischen Mindestabstand horizontalen einen kV 45 C A rten (z. rten lächen unter Berücksichtigung des gegenwärtigen gegenwärtigen des Berücksichtigung unter lächen bgrenzung von Vorrang- und Vorrang-von bgrenzung chaltanlagen ineinemA T N 50-423 für 50-423 EN otfunde gehäuft wandernde gehäuft otfunde G G T ebiet um ebiet A eilen des eilen Untersuchungenwerdenim dabei B. efahr für am Waldrand jagende inne eines vorbeugenden eines Sinne Spremberg- usweisung vor allem quer zur Zugrichtung zu verzichten. Mehrere verzichten. zu Zugrichtung zur quer allem vor usweisung A G als landesplanerische Letztentscheidung innerhalb eines Bauschutzbereiches Klix, Klix, bendsegler) gegeben ist. Bei einem Bei ist. gegeben bendsegler) bstand von 200mzum Waldrand festgehalten. F orschungsstand muss in dieser Richtung erhöht werden (vgl. auch icht der Betreiber vonBetreiber der Sicht S F G Hainewalde) verlaufen, kommt es darauf an, ausreichend große ausreichend an, darauf es kommt verlaufen, (Hainewalde) Zittau reileitungenüber onderlandeplatz ebietes (ehemals größeren)(ehemals ebietes T F Hoyerswerda und dem Kreiskrankenhaus Kreiskrankenhaus dem Hoyerswerdaund S abubereich) lugplätze, welche durch Luftfahrtzeuge regelmäßig genutzt werden genutzt regelmäßig Luftfahrtzeuge durch welche lugplätze, Welzow (Land Brandenburg) in die Planungsregion hinein. Die beiden chutzbereiche von bstand von 100m( T A abubereich) bstände untereinander kann nach gegenwärtigen gegenwärtigen nach untereinanderkann bstände inne einer planerischen Vorsorgeplanerischen aus einer Sinne S S F ächsischen F F achsen 2006 ein 2006 achsen ledermauszugkorridore (welche jedoch bisher nicht räum- nicht bisher jedoch (welche ledermauszugkorridore ledermäuse birgt, ledermäuse mehrerenin ist T F lächen Restriktionen für andere Raumnutzungen ergeben, andere für Raumnutzungen Restriktionen lächen ignungsgebieten für die Nutzung von Windenergie und Windenergievon Nutzung die für Eignungsgebieten urbines urbines and Bat Populations“ (E A ledermauszugkorridoren ein wesentlicher ein ledermauszugkorridoren  T rten betreffen, wäre neben der Nachweishäufigkeit von Nachweishäufigkeit der neben wäre betreffen, rten eil dieses Windparks gehäufte Brauna). Weiterhin reichen die Bauschutzbereiche des Bauschutzbereiche die reichen Weiterhin Brauna). mstand Rechnung getragen, dass für WK für dass getragen, Rechnung Umstand . 698), zuletzt geändert durch geändert zuletzt 698), S. http://www.energy20.net/pi/index.php?S A F C 1 kV bis einschließlich bis kV 1 C ledermausschutzes wird bei der räumlichen der bei wird ledermausschutzes F F F ledermausarten ledermausarten entsprechend auch sehr hoch ist“ reileitungen sind in der DIN 50-341 für 50-341 DIN der in reileitungensind lugsicherungsanlagen bzw. Platzrunden für F S inne eines Monitorings im Rahmen der Rahmen im Monitorings eines Sinne estsetzungen. chweiz sowie aus dem Raum Raum dem aus sowie chweiz S T tandort festgelegten Bauhöhen überschrei- Bauhöhen festgelegten tandort abubereich) E S W 16 W A A F chwingungsschutzmaßnahmen an Hoch- bstand von weniger als 100 m zwischen zwischen m 100 als weniger von bstand bstand von ca. 100 m zwischen Mastfuß Mastfuß zwischen m 100 ca. von bstand reileitungen über 45 kV vom dreifachen vom kV 45 über reileitungen für oberflächennahe Roh- oberflächennahe für bzw.VBG G S aez Verkehrslandeplatz Kamenz, F Charlottenhof verzeichnet.Charlottenhof alle nur ca. 50 m 50 ca. nur alle tandes der tandes A A bstand vonbstand drei Rotordurchmes - rten (z. B. Zwergfledermaus),rten als usnahmen ergeben sich, sofern Bautzen (luftverkehrsrechtli- Bautzen A rundlegend neue Grundlegend C 45 kV geregelt. Die Norm geregelt.Norm kV Die 45 C T urobats, 5th eichgebietes nach eichgebietes A T T Untersuchung seit 2002 otfunde zu verzeichnen echnik mit Rotordurch- mit echnik rbeitenbereits deutlich A ründen des Gründen rtikel 9 rtikel A Löbau (Bischdorf, Löbau bstand zwischen zwischen bstand A T A rteil Urteil vom 25. S odfunde ver odfunde spekt, der zu der spekt, toryID=317& ession of the bsatz 20 des 20 bsatz S A Erkenntnis- achsen er achsen F -Betreiber A reileitun- F Erkennt A A - lederm uch aus uch G bgren- S nhang Süden örlitz, örlitz, trate 87 S on- - - - -

BEGRÜNDUNGEN ------9 tre uto S A Grün- unkti- F AG ge bsatz 2 bsatz GmbH) G/EG in B. B. us A G/EG für t. Pölten, t. Pölten, teuerung teuerung - utobahn A S S tandortsu- A bsatz 2 i. V. bsatz 2 V. i. 16 S chutzzone chutzzone 3 A S Eisabwurfaus- Es wird weiter Errichtung von 24 utobahn utobahn 100 m, G/EG für die Nut A törung törung der S ür die bstand i. d. R. bereits bereits R. d. i. bstand G/EG. F A nbauverbot) nbauverbot) sowie § achsen des taats- und Kreisstraßen Kreisstraßen und taats- WIND 99 AUF ebiete, ebiete, die bis zu einem S A S achverhalt achverhalt entsprechend G S bgrenzung bgrenzung der VR bstimmungen jedoch nicht nicht jedoch bstimmungen bstandsflächenübernahme) trG ( A isdetektoren zur Eisdetektoren A A ng rnetfassu Inte tellungnahme in einem Radius einem in tellungnahme FS S 7 ( reistaat reistaat abubereich) T F ntfernung Entfernung bis zu 250 m von der Markersdorf betreibt die Bundes- nbauverbot) nbauverbot) und § ), überschwemmt werden. ), überschwemmt ächsWG und/oder ihrer natürlichen A S ufmerksamkeit erfordern (z. ächsBO VR zustimmt, wurden 100 ystem International ystem Broadcast S bsatz bsatz 1 A ofern ofern der Regionalplanung der Verlauf -S A S 50 T trG ( 9 orschungsprojekt, orschungsprojekt, - Durchmes + (Nabenhöhe × 1,5 von bstand F nlagen im usschluss sind die nwendung von von nwendung A ÖB ( A A bstand vom äußersten Rand der Rotorblätter. lemente des Biotopverbundes dar. dar. Biotopverbundes des Elemente A bsatz bsatz 2 und § ektor. ektor. T 6 und 7 ächsS efährdung dieser Objekte durch durch Objekte dieser efährdung A rinkwasserschutzgebieten mit Rechtskraft bzw. Rechtskraftbzw. mit rinkwasserschutzgebieten greift diesen diesen greift G/EG S A S T EU – G A möglich. Bei abubereich) 6 rinkwasservorkommen dar. 3 des Landeseisenbahngesetzes bei gerader T T enehmigungsebenen geregelt werden, da mit dem dem mit da werden, geregelt enehmigungsebenen G/EG nur grob betrachtet, da sie bei der konkreten reileitungen reileitungen relevant. Da die Deutsche Bahn G tandorte, an mit denen Wahrscheinlichkeit mit hoher F S bsatz bsatz 1 rassen rassen in einem Mindestabstand von 100 m zu Bundes- T A A. treckenführung treckenführung in einer G/EG bekannt ist, wird auf den CO-Projekt – CO-Projekt WE in – climates“ Energy Production Cold sog. vorgegeben werden. A vorgegeben S 24 nlage während der Vereisungsbedingungen nlage automatisch während Vereisungsbedingungen ab der tandsicherheitsgründen einzuhaltende einzuhaltende tandsicherheitsgründen S A ferbereiche ( ferbereiche 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG in besonderes Prüfungserfordernis ergibt sich aus § aus sich ergibt Prüfungserfordernis besonderes Ein bstandsregelungen bstandsregelungen dienen nur der usweisung der VR der usweisung in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung A A nlagen gemäß § traßenbaubehörden traßenbaubehörden zu VR den ausgewiesenen A S bstandsflächen nach § usweisung usweisung der VR mbH, Wilhelmshaven, Deutschland: Betrieb von Windenergieanlagen Windenergieanlagen von Betrieb Deutschland: Wilhelmshaven, GmbH, ewässerrandstreifen ewässerrandstreifen gemäß § A uskunft des zuständigen A G asleitung freizuhaltende A ewässer und ihre unmittelbar angrenzenden Bereiche von der von Bereiche angrenzenden unmittelbar ihre und ewässer tandort ein WK tandort ein G tandorte für einzelne WK mpfehlungen aus Empfehlungen einem S G Grundlage für den räumlichen esamthöhe der WK der esamthöhe bstand zu elektrischen A atz 1 Nummer 8). Dies wird hier berücksichtigt. 1 Nummer 8). Dies wird atz asleitungen treckenabschnitten, treckenabschnitten, die eine besondere Grundwasservorkommen zu schützen. In der Regel stellen VR S A an Bundesautobahnen und deren efahrenminimierung bestehen in der in bestehen efahrenminimierung rinkwasserschutzzonen 1 und 2 von von 2 und 1 rinkwasserschutzzonen G elekommunikationsanlagen. Dieser sollte gemäß der gemäß sollte Dieser elekommunikationsanlagen. T ächsWG. efährdung efährdung für das zu gewinnende nbaubeschränkung). nbaubeschränkung). T mspannwerke wird für Umspannwerke solche S bsatz 3 S bsatz A G spekt kann somit in nachfolgenden nachfolgenden in somit kann spekt asleitungen innerhalb der VR tellungnahmen tellungnahmen der A G S rgebnisse Ergebnisse und abubereich) 100 betriebstechnisch und aus und betriebstechnisch A ( trG T in späteren Planungsebenen berücksichtigt werden können. zu - Dies rechtferti ist dadurch werden berücksichtigt Planungsebenen A in späteren FS Gleises nicht errichtet werden. Relevant ist der abubereich) T yp noch der konkrete S ngabe der konkreten nbaubeschränkung). traßen traßen sowie raumordnerisch gesicherte T A A S utobahnen utobahnen und Bundesstraßen ergibt sich zunächst aus § ntfernung Entfernung bis zu 50 m, bei gekrümmter taats- taats- und Kreisstraßen ergibt sich aus § bsatz 3 bsatz S A A trG ( unkstellen unkstellen und Radaranlagen explizit als welcherBelangöffentlicher der aufgenommen, chaltanlagen chaltanlagen wie abelle 10.3). bgrenzung bgrenzung eine tillgewässer > 0,5 ha einschließlich ihrer U > 0,5 ha einschließlich ihrer tillgewässer 9 F S T A ächsS bsatz bsatz 2 Nummer 8 ROG sind bstandsregelungen bstandsregelungen für WK inzelfall Einzelfall durch die A A abubereich), abubereich), bis zu 300 m zu tellungnahme tellungnahme keiner Übertragung von agen Vereisung im Jahr gerechnet werden muss, empfohlen, einen empfohlen, muss, werden gerechnet Jahr im Vereisung agen T S T 2 rten- und Biotopschutzes werden die werden Biotopschutzes und rten- eifert, H.: Deutsches Windenergie – Institut – Windenergie Deutsches H.: eifert, all näher als 100 m zu Eisenbahnflächen ausgewiesen. A S achsen verwiesen, die hier berücksichtigt wurden. Demnach beträgt der Mindestabstand zur S bstandsflächenregelungen zu Verkehrsflächen öffentlichen nach § abubereich abubereich für abubereich abubereich für bsatz 3 S bsatz Gründen der Betriebssicherheit dürfen bauliche T T A entgegenstehen kannA entgegenstehen (§ 35 A ewässer stellen neben ihrer wasserwirtschaftlichen Bedeutung wesentliche wesentliche wasserwirtschaftlichenBedeutung ihrer neben stellen ewässer emäß § bsatz 2 i. V. m. § m. V. i. 2 bsatz us ächsBO bleiben unberührt. Die hier vorgenommenen tandortwahl für einzelne WK tandortwahl für einzelne ächsBO im ür Rundfunksendeanlagen ist der entsprechend ür elektrifizierte Bahnstrecken ist dero. g. verwiesen (siehe von von Richtfunkstrecken bzw. der größer größer ist als der für den Richtfunk bzw. für die gen, dass der zwischen den WK den zwischen der dass gen, Die weiteren möglichen Konflikte wurden bei der S eine Prüfung erst nach onsfähigkeit von onsfähigkeit von WK netzagentur einen Messstandortfür einen netzagentur von 2 km, besser jedoch 5 km freigehalten werden. Mit der erfolgten Änderung des BauGB wurde die F A mäß ihrer keinem F F die Nutzung von Windenergie. die Nutzung von ckenführung in einer Mitte des nächstgelegenen S Hochwasserereignis, mit dem statistisch einmal in hundert mit dem statistisch ist (HQ zu rechnen Jahren Hochwasserereignis, Der Die Die Regelung erfolgt gemäß § jedoch mindestens den 1,5 fachen Wert der G Wert den 1,5 fachen jedoch mindestens m. A den des den che ausgenommen. G zung von Windenergie innerhalb der innerhalb Windenergie von zung Verbote. erfolgte im Rahmen eine Einzelfallprüfung der bestehenden fachtechnischer fachtechnischer amtes amtes G S hin auf die mehreren mehreren vor. In Bezug auf vor. auf den einfachen Rotordurchmesser zu reduzieren. Die reduzieren. zu Rotordurchmesser einfachen den auf A ser) zu den nächsten gefährdeten Objekten einzuhalten („Wind ser) zu den Objekten einzuhalten („Wind nächsten gefährdeten (Quelle: unter Vereisungsbedingungen, Vereisungsbedingungen, unter 21. und 22. Oktober 1999). Ist dies nicht möglich, sollte die der weder Regionalplan geschaltet bleiben, es sei denn, der Wind kommt aus Richtungen, die eine die Richtungen, aus kommt Wind der denn, sei es bleiben, geschaltet der Möglichkeiten Weitere schließen. Dieser Rotorblattheizungen. von Der Konflikte mit (Grund-) Wasserschutz mit (Grund-) Konflikte abubereich) uenbereiche bzw. S bzw. uenbereiche ließgewässer ließgewässer 1. und 2. Ordnung einschließlich ihrer rinkwasserschutzzonen 1 und 2 ( T Richtfunkstrecken, (Rundfunk)sendeanlagen, G Richtfunkstrecken, bestehende und geplante Bahnanlagen in einem Mindestabstand und geplante zwischenbestehende 100 und 250 m ( Überschwemmungsgebiete ( Überschwemmungsgebiete F A T autobahnen autobahnen ( bestehende bestehende und geplante bahnkreuze, -dreiecke und -anschlussstellen) (besonderes Prüfungserfordernis), von 40 m zu Bundes-, zu m 40 von Prüfungserfordernis), (besonderes -anschlussstellen) und -dreiecke bahnkreuze, ( – – – – – – – – – – 2.5 – –

88 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

BEGRÜNDUNGEN in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Internetfassung

hölzstrukturen zuplanenbzw. zuerrichten (vgl. auchA A erreichen ha 10 von größe aktuellen, bereits unter Punkt 2.2, genannten 2.2, Punkt unter bereits aktuellen, wesentlicherweiterer Ein Windenergie würde dies aufgegeben werden. aufgegeben dies würde Windenergie dar. der sichtigt.Landschaft einer Mit NutzungsformWaldnaturnächste die stellt erreichen. zu Weiterhinbesonderenwerden die Waldfunktionen,Lebensraum-und die insbesondere in der Planungsregion außerhalb des Waldes genügend keine VR G dem mit Konflikt grundsätzlichen einen wirft Dies getroffen. Windenergie der zugunsten Letztentscheidung raumordnerische einem VR bestehender mit Überlagerung Waldflächen flächenhaften der Mit 4. der Lfg. 5. 39, – 2.7 2.6 2.8 auszuweisenden detaillierte Eine tes F nung, wesensbestimmende die in geeignet, Höhe in ihren sowieprägenden Merkmalen mit ihren Kultur- und Naturdenkmälern zu erhalten. Windkraftanlagen sind auf ( werden gerecht besser Landschaft und Natur die gibt, Möglichkeiten andere auch es ob oder sind notwendig Weisedieser in sie ob sind, prüfen zu darauf und beschränken (Erst)aufforstungen.gewordenen bekannt der Waldfunktionenkarten Erstellung Kulturlandschaftsschutzes sowie die standortkonkret zuprüfenden waren: Belange sowieKulturlandschaftsschutzes diestandortkonkret (§ G RO des Raumordnung der Oberflächenrauhigkeit weitaus weniger für die Nutzung von Windenergie geeignet als waldfreie als geeignet von Windenergie Nutzung die für weniger weitaus Oberflächenrauhigkeit – – – ür eine – – – – bschnitt 3derBegründung). ebot der Walderhaltung und Waldmehrung auf.Waldmehrung und Walderhaltungder ebot T Weltkulturerbestätte „Muskauer Park/Park Mużakowski“ in einem deres Prüfungserfordernis) S ders Prüfungserfordernis), sichtspunkte ineinerUmgebungvon 2.000m(besonderes Prüfungserfordernis) ichtachsen zu herausragenden zu Sichtachsen ruppenübungsplatz ( Oberlausitz S onstige landschafts- und ortsbildprägende Kulturdenkmäler und derenund Kulturdenkmäler ortsbildprägende und landschafts- onstige Konflikte unddemSchutz derKulturlandschaft mitdemDenkmalschutz Konflikte mitWäldern (Tabubereich) Konflikte Verteidigung dermilitärischen mitBelangen achsen 1 : 25.000 (Herausgeber: (Herausgeber: 25.000 : 1 achsen energie ausgenommen. A aus Restriktionen gegenwärtig sich ergeben Bereich diesem In identisch. Die Muskauer Parks besondereeine Muskauer vonPlanungVerantwortung der bei Durch die Verleihung des die VerleihungDurch che Windenergienutzung in Deutschland (onshore)“ Deutschland che Windenergienutzungin Informationskampagne eine für („Grundlagenarbeit - Naturschutzringes Deutschen naturverträgli „Umwelt-(DNR) und des 89). Dieo. g. greift Regelung dieseEmpfehlungen auf. einem in dass die Kulturdenkmäler in ihrer ursprünglichen ihrer in Kulturdenkmäler die dass A tigt, dass sich der maßgebliche der sich dass tigt, ansichten) relevant. Der Belang wurde im der Rahmen Detailprüfung einzelfallbezogen bewertet. Dabei wurde berücksich- S Dieser sind. ausgesetzt F ( DNR prüfenden zu Die weist. die denen in und sind wesentlich Denkmals des die für die umfasst, Bereiche die auch hinaus darüber und prägt unmittelbar selbst Kulturdenkmal das gebung der gebung 19 herausragenden unterschiedlicherDichte,zahlreichein bestehen jedoch gesamtenPlanungsregion der verteilt, In nicht in dieser Weise geschützten Bereiche erfolgte eine Diese Zielobjekte. Wald). S ernwirkung hoherbaulicherA chlössern, Burgen, Herrenhäusern und Parkanlagen sowie den zu schützenden zu den sowie Parkanlagen und Herrenhäusern Burgen, chlössern, fae e rulce Paug s nbn dem neben ist Planung räumlichen der ufgabe bsatz 2 Nummer 15 G RO wurde der gesamte Bereich des tandorte (Vorrang- und (Vorrang- tandorte Einstufung als Wald gilt ausschließlich § für die Nutzung von Windenergie ausgewiesen werden. Dabei wird auch dem auch wird vonDabei werden. Nutzung Windenergie ausgewiesen die für G/EG A renzen des Grenzen ussichtstürme in der Region sowie 13 sowie Region der in ussichtstürme T abelle 14, abelle A A bstand bis 5.000 erwartet, in einem in erwartet, 5.000 bis bstand G A bwägung zu diesen Belangen fand im Rahmen der Vorhabenskonzentrierung und planerischen planerischen und Vorhabenskonzentrierungder Rahmen im fand Belangen diesen zu bwägung A ufl. vom Januar 2001). Die 2001). Januar vom ufl. ebiete statt. ussichtspunkte (kein Versperrender ussichtspunkte S ichtbeziehungen zu den zu Sichtbeziehungen ÜP Oberlausitz sind im Bereich der Bereich im sind Oberlausitz TÜP eite 89) festgelegt. Bei der Prüfungdie wurdender festgelegt. Bei 89) eite mgebung ist teilweise über die über teilweise ist Umgebung rund für einen für Grund Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung und ansonsten von Wald umschlossen sind umschlossen Waldvon ansonsten und mgebungsschutz ist in Bezug auf WK Bezug in ist Umgebungsschutz 2 mgebung in einem Radius bis zu 5.000 m wurde auf wurde m 5.000 zu bis Radius einem in Umgebung G Eignungsgebiete) so auszuwählen, dass dieser Unesco- A emäß § bsatz 2 Nummer 8) ergibtfür 8) sich Nummer 2 bsatz Waldflächen dass weiterhin, lementen der Natur- und Kulturlandschaft – Kulturlandschaft und Natur- der Elementen T nlagen besondersberücksichtigt. mgebungsbereich eines Kulturdenkmals danach bestimmt, welchenbestimmt, danach Kulturdenkmals eines Umgebungsbereich abubereich) S taatsbetrieb T 2 itels „Weltkulturerbestätte“ im Jahr 2004 ergibt sich für den für itels sich ergibt 2004 „Weltkulturerbestätte“Jahr im T A abubereich „Wald“die ist bsatz 2 S utachten empfohlen, WK Gutachten A truktur von Kulturlandschaften einzugreifen. Dies verlangt von der Regionalpla- der von verlangt Dies einzugreifen. Kulturlandschaften von truktur C A usweisung von VR von usweisung 2 e l o h usnahmen bilden lediglich zusammenhängende lediglich bilden usnahmen A lementen der Kultur- bzw. Naturlandschaft. Naturlandschaft. bzw. Kultur- der Elementen S ine Konfliktlösung ist nur dadurch möglich, dass innerhalb von von Waldflächen innerhalb dass möglich, dadurch nur ist Konfliktlösung Eine ussichtspunkte eingestuft. Relevant sind insbesondere die unmittelbare die insbesondere sind Relevant eingestuft. ussichtspunkte ächsWaldG. Datengrundlage bildeten die Waldfunktionenkarten des Grundsatz Nummer 13 S w A achsenforst, aktualisierte Waldfunktionenkartierung 2006) sowie die nach die sowie 2006) Waldfunktionenkartierung aktualisierte achsenforst, a bstand zwischen 5.000 und 10.000 m für möglich gehalten ( gehalten möglich für m 10.000 und 5.000 zwischen bstand /D bschnitt 2.2derBegründung). rrichtung von WK von Errichtung F ichtachsen am Sichtachsen mgebung wirken können und nicht Belastungen aus der aus Belastungen nicht und können wirken Umgebung lächen ausgewiesen werden können, um das sächsische Klimaschutzziel hl dee Kludnmlr der Kulturdenkmäler dieser Erhalt g n o y A – usweisung Regionaler usweisung A A / Einzelfallprüfung unter Berücksichtung von ußenhalde nalyseteil) werden nachteiligewerden nalyseteil) n o v TÜP von der

r e d für die Nutzung von Windenergie ist stets flächenhaft. flächenhaft. stets ist Windenergie von Nutzung die für G/EG A insbesondere bei den landschaftsbildprägenden Kirchen, landschaftsbildprägenden den bei insbesondere A bstand von 5.000 m ( H G efährdung von Vögelnund efährdung e d i e insehbarkeit der Landschaft und die damit verbundene damit die und Landschaft der Einsehbarkeit (siehe auch Mindestgröße der auszuweisenden VR auszuweisenden der Mindestgröße auch (siehe nicht innerhalb des Waldes bzw. in der Nähe von Nähe der in bzw.des Waldes innerhalb nicht A A Reichwalde nicht mit denen des VR des denen mit nicht Reichwalde /A usgangspunkt) bzw. die unmittelbare die bzw. usgangspunkt) einen optischen Bezug zu dem Kulturdenkmal auf- Kulturdenkmal dem zu Bezug optischen einen A S S mgebung in einem in Umgebung atzG sind 2 die RO gewachsenen Kulturlandschaften tandorten hoher Bauwerke.hoher tandorten z n e r A für die Nutzung von Windenergie würde eine vonwürde Windenergie Nutzung die für G/EG Eingriff wird. minimiert Der allgemeine usweisung von VR § G RO Kommentar : rundsätzlich sind Waldflächen auf Grundsätzlich A icht der Bundeswehr. der Sicht A ussichtstürme und regional bedeutsame regional und ussichtstürme rünzüge im Regionalplan geschützt. Regionalplan im Grünzüge usweisung eines usweisung VR rundlage der o. g. Veröffentlichung des Veröffentlichung g. o. der Grundlage G esamtensembles (Ortsbilder und (Ortsbilder esamtensembles T abubereich) und bis 10.000 m (beson- gbnscuz dr sicherstellt, der Umgebungsschutz, A mstand Rechnung getragen, dass getragen, Rechnung Umstand uswirkungen bei diesen bei uswirkungen A ingriffe auf das Notwendige zu Notwendige Eingriffe das auf G/EG für die Nutzung von Wind- A ls regional bedeutsam wurden bedeutsam regional ls F F bstand bis zu 5.000 m (beson- m 5.000 zu bis bstand F lächen. ledermäusen. ledermäusen. reiflächen, die eine die reiflächen, 2 Nummer 8 Randnummer Randnummer 8 Nummer 2 S rholungsfunktion berück Erholungsfunktion für die Nutzung von Nutzung die für G/EG chutz der chutz A G nter Berufung auf § auf Berufung Unter ussichtspunkte mit z. ussichtspunktemit Sichthindernissen (z. emäß der emäß A us den us Umgebungsbereich A für Verteidigung für G usstrahlungskraft usstrahlungskraft mgebung des Umgebung mgebung der Umgebung S o wird in den in wird o T Grundsätzen A Empfehlung abelle 14, abelle rund ihrer Grund Grund ihrer Umgebung uswahl der uswahl A spekt des G F F ebieten lächen- reistaa- F S ür die ür G/EG, 89 tadt A Um- G us- e B. S. T 2 - - - .

BEGRÜNDUNGEN ------rt b us lä- A F A A läche A ge tand- 2 Sicht Grup F S lächen abube F T A wurde ebiete ebiete er - Eignungs - Eignungs Einhaltung G Gliederung“) geeigneten A geeigneten Hochkirch und Hochkirch esamthöhe esamthöhe der ebieten ebieten pril 2008 (WV III ) existiertchBer G) eil der - Planungs G efildelandschaft“ ignungsgebiete Eignungsgebiete lächenbilanz und G A T . km²),mehrere im F s galt also, Es die galt be also, T G/EG bei nlehnung an § enehmigungsverfah- inordnung Einordnung auch die nmerkung: Die A ussondierung von G A abubereich) abubereich) und bis zu A ignungsgebiete) Eignungsgebiete) so zu spekt, spekt, dass für diese T A efilde ergeben sich aus dem Gründen freigehalten. Durch efildes entspricht, ergab sich esamtheit esamtheit überblickt werden ng rnetfassu Inte G G G inzelanlagen in Einzelanlagen kleinere Weißenberg und Weißenberg bschnitt 2.2). uflagen für die A A uswahl der Vorrang- und uswahl Vorrang- der ntenne ntenne der Verteidigungsanlage, in geeignet sind, 5 km zum nächsten nächsten zum km 5 sind, geeignet A A A ebiet der Planungsregion ebiet Oberlausitz- der Planungsregion - Begren die vorrangig sondern uswahl, S ( chutzbereichgesetz S G G/EG für die Nutzung von Windenergie A eilregionen eilregionen beträgt der Mindestabstand röße Größe der ausgewiesenen Vorrang- und ignungsgebiete. Eignungsgebiete. Die räumliche - Begren urbulenzintensität) urbulenzintensität) sowie der konkreten T usschlaggebend sind das Relief sowie die T inzelgrößen ebiete z. inzelgrößen (E Erhaltung Kulturlandschaften gewachsener A G A geeigneten Vorrang- und Erweiterung“ der ausgewiesenen abubereiche abubereiche und der ebiete eine teilräumig differenzierte Herange differenzierte teilräumig eine ebiete tellen tellen in seiner T läche von ca. 270 km² ( G S F ebietes zwischen ebietes z.: 4 C 4.02). Dabei müssen vor allem der visuelle ernwirkung ernwirkung wahrgenommen werden können und G atzungsbeschluss atzungsbeschluss des Planes neu ermittelt.). Dabei A F G/EG bestimmte S achverhalten in Übereinstimmung zu bringen. in Übereinstimmung achverhalten abelle 1 sowie der Änderungen bei anderen bsatz 2 Nummer 15 RO15 erfolgteNummer G 2 bsatz innerhalb Indieses - T ledermäusen (siehe A lächen“ zu verzeichnen. Im östlichen F nbetracht nbetracht der heute erreichten Höhen von WK lächen und andererseits dem 2 F Einheit des Oberlausitzer A, wobei zu beachten ist, dass für die bschnitt 2.2 beschriebenen ür die anderen F A F A uswahl der uswahl gilt es, raumbedeutsame A es, gilt A roß DübenGroß auch das 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG chutzbereich nach dem nach chutzbereich S rößenordnung zu verzeichnen. Größenordnung unterschiedlicher ebiete chutzbereich in einem Radius von 5.000 m um den Drehpunkt der Drehpunkt den um m 5.000 von Radius einem in chutzbereich Grundlage für den Planungsvorbehalt in G „ der bstandswerte für das Oberlausitzer in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung S A bhängigkeit bhängigkeit vom räumlichen Zuschnitt der VR bgrenzung gemäß Regionalplan Karte „Naturräumliche „Naturräumliche gemäß bgrenzung Regionalplan Karte A A A berücksichtigt. emeinde Grund und in mit je mindestens 1,5 MW Leistung. A mit je mindestens neinanderreihung neinanderreihung bzw. Häufung nahe beieinanderliegender Windparks, G A usweisungen usweisungen gemäß ignungsgebieten, die Eignungsgebieten, als jeweils größer 50 ha und für WK mehr als 10 A efildes ( ebiet nur von relativ wenigen Urteil vom 13. März 2003, rhaltung kleinräumiger Orts- und Landschaftsbilder und der entsprechenden entsprechenden der und LandschaftsbilderOrts-kleinräumiger und Erhaltung nlagen ergeben. Dieser Belang ist in den nachfolgenden nachfolgenden den in ist Belang Dieser ergeben. nlagen ebietes ebietes und seiner kulturlandschaftlichen Bedeutung in G G ntersuchungen Untersuchungen zu den A G ignungsgebiet, für Eignungsgebiet, die WK kleinflächigeren oderweniger für als 10 us diesem ignungsgebieten Eignungsgebieten für die Nutzung von Windenergie festgelegt, um eine - Überprä A ls Mindestgröße für die auszuweisenden VR tandorte für die Nutzung von Windenergie (Vorrang- und S nzahl der dort Vorrang- und ausgewiesenen A A (Windabschattung, Betriebslasten durch A in der Landschaft aufgrund ihrer rößenordnung zwischen 10 und 50 ha) mit einzelnen großflächigen großflächigen einzelnen mit ha) 50 zwischenund 10 Größenordnung A spekt der spekt für WK für Konzentrationsflächen A röße Größe garantiert in ebieten) ebieten) dieser Begründung bis zum G Niesky)a.–Löbau– sind zahlreiche großflächige - Gründen eher wenige, dafür jedoch Windparks größere zu bevorzugen sind als viele kleine. A eltungsbereiche eltungsbereiche von Braunkohlenplänen (vgl. „Raumnutzung“)Karte wurde unabhängig von ebiete ( ebiete ebiete ebiete zulässigerweise errichteten WK G SP G G us dem Relief und dem Bewuchs ergeben sich für diese Landschaft nicht so großräumige A inzelfallprüfung Einzelfallprüfung durch die zuständige Bundeswehrverwaltung (Wehrbereichsverwaltung Ost). chutzbereichsanordnung chutzbereichsanordnung erfolgte durch die Wehrbereichsverwaltung Ost am 14. Spree-Neiße, Land Brandenburg) in einem Mindestabstand von 5.000 m ( nzahl der darin möglichen WK nzahl der darin möglichen S nwendung nwendung des Planungsvorbehaltes nur die planerisch als Ziel gesicherten Vorrang- und Herrnhut–Zittau Löbau– wurde aus den im ür die A F bstände zwischenden bstände Ebersbach/S usweisung von von usweisung Einheit des Oberlausitzer ignungsgebieten, die jeweils größer als 50 ha und für mehr als 10 WK 10 als mehr für und ha 50 als größer jeweils die Eignungsgebieten, abelle 10.3 wird darauf verwiesen darauf 5) (Spalte abelle 10.3 wird A A T ebiete. ebiete. eilen der Region eher verstreut liegende G eher verstreut eilen der Region G eilfortschreibung des Regionalplanes weiter verfolgt und muss für die T efildelandschaft, so dass das T G rfordernisse der militärischen Verteidigung gemäß § gemäß Verteidigung Erfordernissemilitärischender lächennutzung im Raum (Wald bzw. Offenland).Weiterhin wurde die ebiete ebiete ein Mindestabstand 2 von km die Damit in werden Bezug festgelegt. auf das Landschaftsbild bestehende Döbern (LK inzelanlagen Einzelanlagen sowie eine planerisch nicht „schleichende gewollte F G eil der Planungsregion, der in etwa der naturräumlichen ignungsgebiet, Eignungsgebiet, für die kleinflächigeren oder fürweniger als 10 WK ignungsgebiete Eignungsgebiete beträgt dieser Mindestabstand 4 km. bstandswerte zwischen WK eil der Planungsregion war das wesentliche Kriterium dagegen weniger die weniger dagegen Kriterium wesentliche das war Planungsregion der eil rundprinzip, Grundprinzip, das im Regionalplan 2002 bereits T inzelfallprüfung Einzelfallprüfung können sich auch bei den ausgewiesenen VR spekt der T A A B. B. Nachmeldung von eil viele kleinflächigeviele eil nordnung-Nummer: VII/2). Neben dem militärischen dem Neben VII/2). nordnung-Nummer: T röße Größe der bzw. für die für bzw. A A ntenne notwendig. Dieser Radiusnotwendig. ntenne betrifft in der ür die Wirksamkeit der Radaranlage ist ein militärischer ein ist Radaranlage der Wirksamkeit die ür ren zu klären. Inren teressengebietes eine teressengebietes dem Beeinträchtigungen dem der Beeinträchtigungen Radaranlage können. nicht ausgeschlossen Berücksichtigung Zur ausreichenden werden der räumlichen dieser WK ein sogenanntes Interessengebiet mit einem Radius von 20 km vom Drehpunkt der Niederschlesien. Die 7 – 7 F A Bautzen) sowie noch nicht bekannten S noch nicht artenschutzrelevanten sowie Bautzen) alsperre efilde) mit den damals bereits bekannten (avifaunistische Bedeutung des Bedeutung (avifaunistische bekannten bereits damals den mit efilde) rund der o. g. Randbedingungen ergab sich für die planerische die für sich ergab Randbedingungen g. o. der Grund röße der Größe T G Radaranlage 20.000 m (besonderes Prüfungserfordernis) 20.000 m (besonderes nliegen des Planungsvorbehaltes ist es, uf – rrichtung von 2-4 großen WK tandortbestimmung 2-4 großen die Errichtung von ür die naturräumliche ichtachsen. Sichtachsen. Der Korridor zung der zung erfolgte anschließend unter dem unter anschließend erfolgte zung weiten weiten wie in der Im östlichen Im ein Konfliktpotenzial durch einerseits zahlreiche kleinere zu prüfende kann. Daraus resultiert auch die größere der planen, dass Dominanz eine im großräumige auf Landschaftsbild bestimmte vermieden (Konzentration wird weitgehend orte). Nur so kann ausgeschlossen werden, dass eine Gruppen- oder nter dem Unter Nach Reduzierung um die in den beiden ersten Bearbeitungsschritte genannten pen oder Windparks zusammenzuführen. wurden daher 10 ha angesetzt. Diese zentralen 3. Schritt: Aspekte der Vorhabenskonzentrierung und planerische Auswahl 3. Schritt: Aspekte der Vorhabenskonzentrierung – - Waldan hohen durch (Sichtverschattung Besonderheiten topografischen und die den Braunkohlenbergbau durch Vorbelastung berücksichtigt. teil) A hensweise: Im zentralen von Landschaften aus ästhetischen Dagegen sprechen jedoch wieder die aktuellen chen kleiner 10 ha verblieb in der Planungsregion eine in Betracht zu ziehende wird unter Berücksichtigung der vorgenommenen folgt. Dieses (Landschaftsästhetik verfolgtenim Regionalplan Zielstellungen vorherigen und reits im A bestimmter bestimmter S ist „weißen eine Verteilung teilräumlich differenzierte derverbliebenen region (östlich der Linie reichen reichen (z. der satz satz 2 Nummer 13 ROG. überwiegende beträgt der und Mindestabstand Vorrang- zwischen besonderen naturräumlichen Charakter dieses F und in den übrigen wurde mit der war, gebiete nunmehr für die gesamte entsprechend Planungsregion konkretisiert und mit und Wer nachvollziehbaren eindeutigen ten (Mindestabständen) hinterlegt werden. ein Mindestabstand zwischen Vorrang- und gung ganzer Landschaften zu vermeiden. Berücksichtigt wurden dabei hinsichtlich der landschaftlichen außerhalb der ausgewiesenen die visuelle Verletzlichkeit der Landschaft räumlich differenziert betrachtet werden. und Vorrang- zwischen Vorrang- und beträgt dieser Mindestabstand 2 km. Die doppelt so großen ignungsgebiete bzw. die A bzw. Eignungsgebiete Ertragsprognose bei der gebiete herangezogen werden können G, (BVerw Einwirkungsbereich, von dem aus WK die und Vorrang- 10 eignet sind, km zum nächsten Vorrang- und

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Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

BEGRÜNDUNGEN

in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April

Internetfassung bung ohneweitere A planerische Einzelfallprüfung relevanter Sichtachsen ausdemPark freigehalten wurden (vgl. A energie unterlagen der unterlagen energie Windenergieertrag. Die im Regionalplan 2002 bereits ausgewiesenen Vorrang- und Vorbehaltsgebiete für die Nutzung von Wind- die durch Weltkulturerbes des und 2 zuzuordnen war und neue artenschutzrechtliche heißt, sofern ein bereits im Regionalplan 2002 ausgewiesenes Vorrang- oder Vorbehaltsgebiet keinem gen sindjedochi.d. R.nicht möglich. genehmigungsbedürftige hinausgehende Darüber baurechtliche giltder Bestandsschutz. gieliegen, F F für die bereits abgebauten Bereiche der Bereiche abgebauten bereits die für rundprinzip bei der planerischen planerischen der bei Grundprinzip landschaftsästhetischen aus wo kau, ein schen naturschutzfachlichen Die widerlegt. sicher nicht heute bis wird Bereich diesem Die ist. vorhanden nicht gar Korridor dieser dass verbunden, nicht jedoch ist Damit als Vorrang- und Plangeber ist bei noch bestehendem mäuse) konnte der vermutete sonstiger fachplanerischer Belange (z. Belange fachplanerischer sonstiger zierung um die Im nördlichen eineA erfolgt Erosionsschutzesvorsorgendendes und Hochwasserschutzes, der Bestand den nichtgreiftin jedoch WK Vorbehaltsgebietfür WaldmehrungDie ausgewiesen. Unabhängig von dieser D 3/03). Mit der E E E E E Gebiet E E E E E E E E ür bestehende raumbedeutsame WK olgende Vorrang- undEignungsgebiete werden ausgewiesen: W 6 W 5 W 4 W 2 W 1 W 7 W 9 W 10 W 12 W 13 W 15 W 16 W 17 utachten (K Gutachten F ledermäusen und WK ledermäusen Dittelsdorf Oberseifersdorf Bernstadt Leuba Bezeichnung Laucha Röhrsdorf Wachau S Zerre/Drĕtwa Reichenbach Charlottenhof Kleinröhrsdorf cheibe/Šiboj usweisung lediglichals Vorbehaltsgebiet undnicht als Vorranggebiet für Waldmehrung. T eil der Planungsregion treten die T A abuflächen wurden die potenziellen . Eignungsgebiet für die Nutzung von Windenergie vorzunehmen (OVG Bautzen, usweisung als Vorrang- und S e h c i e

T d n u A atsache ist der Bereich nördlich der Ortslage uswahlentscheidung nicht mehr, da dies bereits im vorherigen Regionalplanverfahren erfolgte. Das erfolgte. Regionalplanverfahren vorherigen im bereits dies da mehr, nicht uswahlentscheidung Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung P. werden daher weiterhin als weiterhin daher werden A E ca. Größe F l d n in (ha)* CO grundsätzlich ein Bereich von 5 km um den Park sowie weitere sowie Park den um km 5 von Bereich ein grundsätzlich UNESCO ledermauszugkorridor ledermauszugkorridor über einem bwägung als Vorrang- undEignungsgebiet ausgewiesen.

(2004): 35 20 80 80 A 35 10 29 30 30 68 32 91 15 uswahl war zunächst die zunächst war uswahl A ründen unter Berücksichtigung der erfolgten erfolgten der Berücksichtigung unter Gründen A, die nicht innerhalb eines Vorrang- und ufklärungsbedarf aus ufklärungsbedarf B. Bauschutzbereiche der Bauschutzbereiche B. T agebaue ntersuchung des potenziellen des UntersuchungWindkraftanlagenstandortes trieb Oktober (davon inBe max. WKA* Eignungsgebiet muss daher eine hinreichende Planungssicherheit vorhanden sein. 10 (10)** 19 (9)*** 2008) A 8 (8)** spekte der Vorhabenskonzentrierung dagegen weitgehend zurück. Nach - Redu 8 (8) 4 (4) 6 (6) 8 (8) 7 (7) 2 (1) 4 (4) 5 (3) 5 (5) 3 (3) Nochten und Nochten G A ebiete nur noch der Detailprüfung hinsichtlich artenschutzrelevanter und A usweisung dieses usweisung vorrangigaus Vorbehaltsgebietes erfolgt - spekte nicht zu berücksichtigen waren, wurde es in dieser halten, archäologisch relevanter Bereich A ten, archäologisch relevanter Bereich Siedlungsabstand tung beachten, archäologisch relevanter Bereich und Bernstadt Siedlungsabstand relevanter Bereich A men der Bauleitplanung bzw.men derBauleitplanung ­ einesGenehmigungs - Rah im Konkretisierung sachliche Hinweiseräumlicheund die für A Wittgendorferund Wittgendorf Siedlungsabstand vanter Bereich reich relevanterarchäologischBe beachten, (neu) 178 B Planung zur und 53/A Gb Siedlungsabstand Siedlungsabstand grenzende kleine Waldgebiet ist nicht Bestandteil des VR des Bestandteil nicht ist Waldgebiet kleine grenzende Deutschen der funkstrecke Bereich G chäologisch relevanter Bereich. Siedlungsabstand bern beteiligenbern Ost A bern beteiligenbern Ost A gebaut, archäologisch relevanter Bereich die in der top. noch dargestellte Karte 220-kV-Leitung wurde zurück vanter Bereich Vattenfall A k Rtugzekebn Wsluiz riatn archäologisch relevanter Bereich freihalten, Westlausitz Rettungszweckverband cke Richtfunkstre beachten, (Radeberg) Randhäuser Siedlungsabstand rundlage für die vorsorgliche Nichtausweisung herangezogen. Der Der herangezogen. Nichtausweisung vorsorgliche die für Grundlage Gründen der Vorsorge berechtigt, bis auf Weiteres keine bstand zur Hochspannungsleitung beachten, Richtfunkstrecke frei- bstände zu den Hochspannungsleitungen beachten, archäologisch sad u Hcsannsetn bahe, rhooic rele archäologisch beachten, Hochspannungsleitung zur bstand bstand zur Hochspannungsleitung beachten, Bundeswehr (WBV (WBV Bundeswehr beachten, Hochspannungsleitung zur bstand bstand zur Hochspannungsleitung beachten, Bundeswehr (WBV (WBV Bundeswehr beachten, Hochspannungsleitung zur bstand bstand zur Bahnstrecke und zur und Bahnstrecke zur bstand be „öisrce Hie bahe, rhooic relevanter archäologisch beachten, Heide“ „Königsbrücker ebiet icherung des regionalplanerischen Mindestzieles von 280 von Mindestzieles regionalplanerischen des Sicherung S S trausberg) wegen möglichem wegen trausberg) trausberg) wegen möglichem wegen trausberg) Reichwalde) unterzogen. Reichwalde) F G lug- und Landeplätze, bergrechtliche Landeplätze, und lug- bbaugrenze ebiet nördlich von Ruppersdorf, auf dem bereits vier WK E urope freihalten, 200 m Waldabstand, archäologisch rele Leutersdorf und Leutersdorf Laucha und Laucha ahu und Wachau ördr sowie Röhrsdorf Eignungsgebietes für die Nutzung von Windener S teinbruch bschnitt 2.7). A ngaben und grundsätzlichen Konflikte zwi- Konflikte grundsätzlichen und ngaben A A nnahme eines nnahme Ruppersdorf nicht Ruppersdorf nachgewiesen werden. ufnahme des Muskauer Parks in die Liste die in Parks Muskauer des ufnahme T elekom Carlsbrunn sowie Carlsbrunn A A usnahme bildet der Raum Raum der bildet usnahme Laucha gemäß Hauptbetriebsplan Hauptbetriebsplan gemäß Laucha 4 beachten***, Richtfunkstrecke beachten***, 4 A sad zur bstand A - beach (Neugersdorf) Neuwalde influss auf die Radaranlage die auf Einfluss influss auf die Radaranlage die auf Einfluss sad u Hochspannungslei- zur bstand A freihalten, das nördlich an- nördlich das freihalten, AG rteil vom Urteil 25. Oktober 2006 – 1 sad o 50 zum m 500 von bstand F - Erneuerun Erweiterungen/ T ledermauszugkorridors in ledermauszugkorridors abubereich der Herrnhut – Vögel,Herrnhut A ein. A Vordeshalb allem F , ectn Richt beachten, 4, A bschlussbetriebspläne bschlussbetriebspläne A errichtet wurden, als lächen auf lächen A F bstand zum VBG zum bstand eldhäuser sowie eldhäuser verfahrens T ründen des Gründen - eilfortschrei A usweisung rund der Grund ar G/EG, S - Mus Bad chritte 1 F GWh/a leder SP 91 Dö Dö A ------

BEGRÜNDUNGEN - - - - - G/ G/ erra erra tadt T läche Energie F abelle 10.3 Döbern - Hoyers A innerhalb T enehmi- enehmi- - Eignungs G G in einem VR einem in A eldgebiete eldgebiete in nlagen von weniger - grargenossen trausberg) we trausberg) liegenden G/EG nlagen auf den noch bstand zu den verfahrens A S A A usweisung im Rahmen im usweisung A A palte Spalte 4 der mpfehlungen Empfehlungen zwischen uswirkungen auf nlagen wird der bisher für A A GmbH beachten, ar ebiet „F ebiet enehmigungsverfah- nzahl von WK von nzahl chadendorf)süd- und anierungsrahmenplan anierungsrahmenplan G A G - nzahl möglicher WK S A A Zodel Zodel der GASO SP agebaubetriebes nochmals T ng rnetfassu Inte Rennersdorf-Neudörfel (S Buchholz bzw. Vorranggebiet A. Mit diesen A bezieht sich nur auf VR das eldhäuser und Neucunnewitz bstand zum „ Kernbereich renze im Osten verläuft in dem in verläuft Osten im Grenze F A bstände zwischen den A chönbrunn sowie A innerhalb und zwei außerhalb des Reichwalde (S Reichwalde S Einfluss auf die Radaranlage chlechtwetterroute für Hubschrauber), Hubschrauber), für chlechtwetterroute chneise, chneise, archäologisch relevanter Be ächsisches Oberbergamt im S G/EG nur als Orientierung. asleitung der chätzung chätzung möglicher zusätzlicher S A entstehen. S ontagebau ontagebau G T 99 beachten, Melaune, Melaune, Grün- bzw. landwirtschaftliche Nutzfläche T ebiet „Bergbaufolgelandschaft bei ees, ees, 500 m ren ren für WK weitere nzahl WK von S ebietes, archäologisch relevanter Bereich relevanter archäologisch ebietes, G tandortplanung berücksichtigen, Bauschutz- A - Leipzig Leipzig vom 12. Juli 2007 (6 K 419/07) verwaltungsgerichtlich S ür die F A etta, chmiedefeld chmiedefeld und T agesanlagen Burkau und S SP nlagen, die darunter fallen, wurden in der A (siehe oben) Dies unterschritten. kann T ächsisches Oberbergamt im Oberbergamt ächsisches A usgang durchgeführt. Dadurch können nunmehr in einem geringeren geringeren einem in nunmehr können Dadurch durchgeführt. usgang S A eldgebiete eldgebiete in der östlichen Oberlausitz“ nicht überla- bstand zum lächengrößen der VR der lächengrößen preetaler Spreetaler A möglich, mit den beiden außerhalb des VR des außerhalb beiden den mit möglich, A tandsicherheit beeinträchtigt wird. Die mögliche Die wird. beeinträchtigt tandsicherheit enehmigungsverfah­ S G 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG ebiet „F G - beachten, archäologisch relevanter Bereich relevanter archäologisch A beachten, in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung A ebiet östlich der östlich ebiet ebiet umfasst ausschließlich landwirtschaftlich genutzte A wurden berücksichtigt. tolpen) tolpen) beachten, Beteiligung Bundespolizei Pirna im trausberg) trausberg) wegen möglichem agebau Heide, archäologisch relevanter Bereich Bereich relevanter archäologisch agebau Heide, gungsverfahren notwendig (S notwendig gungsverfahren Bereich relevanter archäologisch Siedlungsabstand Siedlungsabstand S ren beteiligen (Kippenfläche), Bundeswehr Ost (WBV Bundeswehr (Kippenfläche), beteiligen ren gen möglichem Einfluss auf die DöbernRadaranlage beteiligen Hochspannungsleitungen beachten, die ehemalige Bahntrasse ist des G Bestandteil nicht lich des heutigen Nordrandschlauches, das gemäß Braunkohlenplan lich des heutigen Nordrandschlauches, Reichwalde (Karte 4) als ausgewiesen ist (derzeit weitgehende Zwischenbegrünung durch die erfolgt), Bergbautreibenden den Bereich, der Wiederaufnahme des nach überkippt wird, G beteiligen gungsverfahren beteiligen (Kippenfläche), Bundeswehr (WBVS Ost südlich des G Nova“ Nova“ einhalten, werda“ nicht überlagern, T Begrenzung Begrenzung auf Bestand Landwirtschaft lt. reich Begrenzung Begrenzung auf waldfreie T 3 und Vorbehaltsgebiet relevanter archäologisch überlagern, nicht Oberlausitz“ östlichen der Bereich Siedlungsabstand Siedlungsabstand Prietitz Bereich relevanter chäologisch beachten, 59 (keine Überlagerung) sowie im Norden Norden im sowie Überlagerung) (keine 59 KS VBG durch Begrenzung durch Verregnungsnetz „Kirschallee“, die schaft bei konkreter der Höhe der bei L. Rothenburg/O. Verkehrslandeplatzes des bereich WK gisch relevanter Bereich relevanter gisch gern, die in der top. Karte noch dargestellte 220-kV-Leitung wurde zurückgebaut, Richtfunkstrecke D2-Vodafone freihalten, archäolo SP Hinweise für die und räumliche Hinweise sachliche Konkretisierung im Rah- eines Genehmigungs­ men der Bauleitplanung bzw. usnutzung der Windenergie, dass ein Betreiber einer Windkraftanlage, die sich im Nachlauf zu - A nlagen geschätzt. Diese Zahl ist nicht verbindlich, sondern bildet eine Orientierungshilfe. Relevant abelle aufgeführte maximale A T 4 (4) 2 (0) 6 (0) 4 (3) 3 (3) 9 (7) 9 (9) tand November 2008 abstand zu bereits bestehenden WK abstand zu bereits bestehenden S 9 (9)** urbulenzen nicht in ihrer ihrer in nicht urbulenzen 11 (11) T 2008) Deschka sechs der WK in Betrieb befindlichen 13 (12)** Deschka maximal 9 WK 9 maximal Deschka 159 (134) G/EG wurde anhand der bekannten, betriebstechnisch Windströmung) (turbulente bzw. betriebswirtschaftlich max. WKA* max. (davon in Be (davon trieb Oktober trieb Oktober W 20 W E W 21 laufen mit E 20 14 26 30 12 70 75 56 110 100 W 20). Die in der B. Windpark Windpark B. erfolgt i. d. R. durch die kommunale Bauleitplanung. Da die regionalplanerisch nur gebietsscharfe nur regionalplanerisch die Da Bauleitplanung. kommunale die durch R. d. i. erfolgt G/EG G/EG E 1.068 mehr als bisher angenommen, errichtet werden. A mehr als bisher angenommen, errichtet in (ha)* ca. Größe könnte theoretisch ein Windpark mit insgesamt 11 WK 11 mit insgesamt Windpark ein theoretisch A könnte W 18 und A in den VR jeweiligen E A mit 70 m Rotordurchmesser angenommen. Bei größeren Rotordurchmessern verringert sich die - W 15, E nzahl der WK ignungsgebiete. Eignungsgebiete. Mittlerweile werden jedoch aus Platzgründen seitens der Betreiber überwiegend W 13, A E W 16 wurde durch das RP Dresden ein Zielabweichungsverfahren mit positivem positivem mit Zielabweichungsverfahren ein Dresden RP das durch wurde 16 W 4 sechs WK A 4 sechs utobahn Auflistung der Vorrang- und Eignungsgebiete Windenergienutzung und Eignungsgebiete Vorrang- der Auflistung E ignungsgebietes Eignungsgebietes G/EG chmiedefeld ohland am honberg agebau Reich- agebau Spree G/EG Burkau/Marien- berg S T walde/Rychwałd T tal/Sprjeminy Doł Leippe Bernsdorf Melaune T Deschka Bezeichnung S Rotstein lächen wurde eine WK F bstand zur A ür VR die omit wären innerhalb des VR des innerhalb wären omit die regionalplanerische die Berechnung regionalplanerische angenommene Mindest­ A erträge haben. VR Beim freien freien einer Windkraftanlage anderen befindet, dem Betreiber einerWindkraftanlagevorgelagerten entgegenhalten könne. Relevant ist jedoch, dassWindkraftanlage eine verursachten Windkraftanlage anderen der von die durch der Vorrang- der Vorrang- und als dem 5fachen Rotordurchmesser angestrebt. Dieses Bestreben wurde mit dem Beschluss des VG anerkannt. Demnach gibt es kein subjektiv-öffentliches Recht auf dieser Konkretisierung räumlich schärfer abgegrenzt wird, gelten die hier angegebenen F gelten dieser Konkretisierung schärfer wird, räumlich abgegrenzt 1. Die räumliche Konkretisierung der VR der Konkretisierung räumliche Die 1. 2. Die maximale (Ertrag) sinnvollen Mindestabstände zwischen den einzelnen ist insbesondere der Mindestabstand in Hauptwindrichtung, der nach den Informationen der Hersteller bzw. den bauordnungsrechtlichen einem 3- und 7-fachen Rotordurchmesser beträgt. Bereits bestehende WK EG liegt unter dieser Randbedingung teilweise höher als bisher vermutet. Bereits genehmigte berücksichtigt. entsprechend S W 31 W 33 W 30 W 29 W 26 W 25 W 22 W 21 W 20 W 18 Gesamt E E E E E E E E E Gebiet E Tabelle 10.3: Tabelle EG. und bereits genehmigten WK genehmigten und bereits Vorrang- und Vorrang- *** Einige vorhandene Windparks/Windkraftanlagen liegen nur teilweise innerhalb eines ausgewiesenen Vorrang- und (z. Windenergienutzung gebietes *

** f 92

Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

BEGRÜNDUNGEN Hinweis in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April e ntsprechend dem Ziel 17.11 LEP ist der zu Z11.1 11

Internetfassung einzuholen. mittelbarer Nachbarschaft des können. werden vermieden Liegenschaft militärischen der Beanspruchungen zivile des Lage die ist Planungen Bei des Regionalplanes ausgewiesen. „Raumnutzung“ lenpläne Braunkohlenplanes Übungsplatzteilen den zwischen einer Verbindungsfläche Braunkohlenpläne der Rahmen Im beansprucht. lausitz des Braunkohlenplanes des bau Verteidigung sind die über die Braunkohlenpläne gesicherten gesicherten Braunkohlenpläne die über die sind F S wird.einbezogeno. Berechnungg. die in EG sche Potenzial für die Region (480 muss daraufhin eine onalplanerische Der Plangeber geht davon aus, dass selbst das mit dem tes S GWh produziert. ausgewiesenen VR hier der außerhalb MW 72 ca. insgesamt von Leistung durchBetreiberschließlich getroffenden bestehen 2008 wird.KenntnisstandMai Mit weitere vom 54 WK älterer (Erneuerung Repowering mögliches möglicher Berechnung der der in bereits der Grund freien henden leistungsstärkere zunehmend Da bleibt. unerreicht Prognosewert, als geringer nungsgrundlage: Daten vorliegender Bauanträge, B-Pläne, ansonsten B-Pläne, Bauanträge, vorliegender Daten nungsgrundlage: Tabelle 10.4: werden. Dieser werden. und Vorrang-ausgewiesenen den mit verfügbarkeit (ca. 25 WK nosen und, soweit bekannt, die realen die bekannt, soweit und, nosen ( 1997 Jahr dem die wurden Eignungsgebieten Bau.Betrieb/im Davon befindensich134A mit sind Planungsregion der In gemäß § der Vorrang- innerhalb und waren 2007 Januar nisstand Jahresdurchschnitt ca. 328 ca. Jahresdurchschnitt dass die dass gesichert. Ziel und Vorrang- ausgewiesenen die Durch Standort Leutersdorf Leuba Laucha Kittlitz- Wachau Deschka Rotstein S Charlottenhof olgende achsen neue, von der von neue, achsen omit kann mit den ausgewiesenen VR ohland am S Reichwalde werden voraussichtlich im voraussichtlich werden Reichwalde P 2003 regionalplanerisch umgesetzt werden. umgesetzt regionalplanerisch 2003 LEP des 11.4 Ziel das und der erfüllt WindenergieBereich den für 2001 achsen A 15 Nochten und Nochten T bstände zwischen den einzelnen WK den zwischen bstände abelle gibt dieSituation füralledavon betroffenen WK A bsatz 2 Begründung Windkraftstandorte, die nur teilweise einem Vorrang- und Eignungsgebiet Windenergienutzung zugeordnet wurden mit A F rtrag liegt ca. 45 % über dem Mindestziel. Mindestziel. dem über % 45 ca. liegt Ertrag lächen in den VR den in lächen F uf dieser uf rundlage: Nabenhöhe 60 m), die in Bauanträgen bzw. Beteiligungsprospekten veröffentlichten Beteiligungsprospekten bzw. Bauanträgen in die m), 60 Nabenhöhe Grundlage: A ür die folgende Prognose der durchschnittlichen jährlichen usweisung unter Berücksichtigung des Repowerings auch diesen Zielen entsprechen kann. kann. entsprechen Zielen diesen auch Repowerings des Berücksichtigung unter usweisung in Betrieb befind- in Betrieb halb des VRG/EG liche inner WKA Nochten, Ziel 22 des Braunkohlenplanes des 22 Ziel Nochten, T EEG) herangezogen. Mit den im eilfortschreibung desRegionalplanseilfortschreibung erfolgen. S Reichwalde sowie die sowie Reichwalde Nochten ausgewiesen. Die zukünftige zukünftige Die ausgewiesen. Nochten A mit angenommenen je 1,5 zusätzliche MW) Möglichkeiten für die taatsregierung beschlossene Ziele für die Nutzung der Windenergie ergeben, wird geprüft, ob die regi- die ob geprüft, wird der ergeben,Windenergie Nutzung die für Ziele beschlossene taatsregierung F F ußnote zu ußnote läche können bei optimaler bei können läche nlagen innerhalb eines nlagen innerhalb VR Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung Wh/a erzeugt werden, die noch nicht belegten nicht noch die werden, erzeugt GWh/a 4 8 1 3 9 9 9 nterschreitung der geschätzten der Unterschreitung rträge für einzelne für Erträge TÜP liegenden Orte ist rechtzeitig die rgebnisse des sächsischen Windmessprogramms, sächsischen des Ergebnisse T S ruppenübungsplatzes Oberlausitz mit seinen Liegenschaftsgrenzen zu berücksichtigen, damit berücksichtigen, zu Liegenschaftsgrenzen seinen mit Oberlausitz ruppenübungsplatzes in Betracht kommen, kann sich dieser Wert noch erhöhen. erhöhen. noch Wert dieser sich kann kommen, Betracht in G/EG tand Oktober 2008 insgesamt 191 WK 191 insgesamt 2008 Oktober tand GWH/a) erreicht werden kann, sofern das Repowering bestehender - T abelle 10.3 beschriebenen beschriebenen 10.3 abelle G/EG Windenergienutzung in der Planungsregion das Klimaschutzprogramm des ignungsgebieten ein jährlicher jährlicher ein Eignungsgebieten S TÜP Oberlausitz im Regionalplan als Vorranggebiet für Verteidigung auszuweisen. Dabei in Betrieb befind- in Betrieb liche außer WKA - EG mitBestands tandortergebnisse in Betrieb befindlicher WK befindlicher Betrieb in tandortergebnisse ignungsgebiete Windenergienutzung werden mehr als 1.050 ha raumordnerisch als raumordnerisch ha 1.050 als mehr werden Windenergienutzung Eignungsgebiete halb des VRG/ G A S rgänzungsflächen außerhalb der genannten Braunkohlenpläne sind in der Karte Karte der in sind Braunkohlenpläne genannten der außerhalb Ergänzungsflächen ollten sich im Rahmen eines aktualisierten Klimaschutzprogramms des Klimaschutzprogramms aktualisierten eines Rahmen im sich ollten eltungszeitraum dieses Regionalplans dieses eltungszeitraum schutz nlagen durch leistungsstärkere), da die da leistungsstärkere), durch nlagen nicht so gering werden, dass erhebliche erhebliche dass werden, gering so nicht A 2 1 1 2 2 1 9 A rsatz- und Verbindungsflächen einzubeziehen. Durch den Braunkohlentage den Durch einzubeziehen. Verbindungsflächen und Ersatz- nlagen. Nicht berücksichtigt wird gegenwärtig bei der Potenzialanalyse ein Potenzialanalyse der bei gegenwärtig wird berücksichtigt Nicht nlagen. A A G/EG. nlagen (1,8 MW, 2,0 MW, 2,3 MW) mit größeren Nabenhöhen für die beste die für größerenNabenhöhen mit MW,MW,MW) (1,8 2,0 2,3 nlagen pril pril 2008 in Betrieb befindlichen 134 WK A Umweltbericht 2007 des uslastung ca. 160 ca. uslastung WK Nochten und Nochten ignungsgebiete 134 EignungsgebieteWK - pree und Neustadt/Spree S omit können bestehende können omit Begründung Siedlungsabstand FFH- Siedlungsabstand, Vorbehaltsgebiet Gb53 Siedlungsabstand Vorbehaltsgebiet KS59 Siedlungsabstand F A Reichwalde) und wesentliche und Reichwalde) ledermauslebensraum F nlagenzahl) nicht dazu führen, dass das angestrebte Mindestziel Mindestziel angestrebte das dass führen, dazu nicht nlagenzahl) lächenbeanspruchung in den in lächenbeanspruchung rrichtung von nahe beieinander liegenden WK beieinander nahe von Errichtung A bzw. Vorrang- undEignungsgebiete wieder: G ebiet S tellungnahme der Wehrbereichsverwaltung Ost Reichwalde sind der sind Reichwalde rrichtung von Errichtung rtrag von im Jahresdurchschnitt ca. 408 ca. Jahresdurchschnitt im von Ertrag mit einer mit A . Mit diesen WK Mit G/EG. F nergieerträge in den ausgewiesenen Energieerträge Vorrang- und errichtet werden.errichtet A auch, bedeutetdabei „Optimal“ lächen bieten in der Maximalvariante der Maximalvariante der in bieten lächen Weißkeißel raumordnerisch geregelt (Ziel 13 des 13 (Ziel geregeltWeißkeißel raumordnerisch F reistaates mit einer mit A T eil II (1996) sowie der sowie (1996) II eil F G ür alle Infrastrukturmaßnahmen der in un- in der Infrastrukturmaßnahmen alle ür F esamtleistung von ca. 270 MW in Betrieb. in MW 270 ca. von esamtleistung lächen des lächen A nsicherheiten (z. Unsicherheiten (Veröffentlichungen der Netzbetreiber der (Veröffentlichungen A ntscheidung für dessen Zeitpunkt aus- Zeitpunkt dessen für Entscheidung nlagen der 1,5 MW-Klasse). 1,5 der nlagen rtrageinbußen entstehen. Mit Kennt Mit entstehen. Ertrageinbußen rzeugung Erzeugung von ca. 80 G S T achsen ermittelte technisch-realisti- ebietsaustausch und die und ebietsaustausch eile der eile G A innerhalb der VR G werden jährlich etwa 95 bis 105 bis 95 etwa jährlich werden A esamtleistung von ca. 196 MW in MW 196 ca. von esamtleistung eltungsbereichen der Braunkoh- der eltungsbereichen A T ruppenübungsplatzes Ober ruppenübungsplatzes ndererseits ergeben sich auf sich ergeben ndererseits A rsatzfläche in der Karte 4 Karte der in Ersatzfläche nlagen innerhalb der VR mit einer installierten installierten einer mit A B. realer B. EG zusätzlich mögli- innerhalb des VRG/ A (Maximalwert ge (Maximalwert mäß Tabelle 10.3) bschlussbericht aus bschlussbericht che WKA G/EG können im G GWh/a (Berech- Probleme bei Probleme A Wh gesichert gesichert GWh egebenenfalls nergieertrag Energieertrag 10 - Ertragsprog 0 0 1 2 0 0 S S F omit kann kann omit S trausberg reistaates chaffung F F lächen- reistaa- 93 - G/ - - - -

BEGRÜNDUNGEN ------rei F 3 des 3 orben Nebel- Königswar Umsetzung mtssprache mtssprache tärkung der tärkung Wittichenau, Wittichenau, S A nwendung nwendung ge radition radition bis zur T A prache Sprache und des tadt ourismus werden, orben auf das sor S tablierung und die T S E iedlungsgebiet. Siedlungsgebiet. Im örderung sorbischer örderung B. B. innerhalb der Ver emeinde F rundlage des § des Grundlage G iedlungsgebietes Siedlungsgebietes der nregung nregung zu sorbischer Crostwitz sowie sowie Crostwitz A remdenverkehrs remdenverkehrs bei. Der Keula, raditionen raditionen der sorbischen F iedlungsgebietes Siedlungsgebietes werden T B. B. ng rnetfassu Inte prache und zur und Sprache ozial-, ozial-, Kultur und Bildungsein- Wartha ( Wartha Umsetzung gebietsbezogener emeindeordnung emeindeordnung für den estlegung zur Einrichtungen, insbesondere in S G F B. B. nlage vorgenommen. mgangssprache und Umgangssprache ebietskörperschaften des sorbischen des ebietskörperschaften chutzes und der und chutzes eile der Bevölkerung selbst als S selbst eile der Bevölkerung G ebiet, ebiet, in dem heute die überwiegende T S Panschwitz und Panschwitz ufgabe ufgabe bei der G A örderung örderung der sorbischen F atzung. atzung. Zur verwaltungsmäßigen orbengesetz und verschiedene - einzelgesetzli torcha, torcha, S prache. Darüber hinaus sind Sprache. sie durch ergänzt Ein Beispiel dafür sind die S emeinde Großdubrau). S G inheit. Einheit. Daneben zeigt sie sich in vier regionalen iedlungsgebietes wurde auf wurde Siedlungsgebietes Errichtung weiterer prache ist außerdem, die Voraussetzungen für eine Voraussetzungen die ist außerdem, Sprache est. ördermaßnahmen ördermaßnahmen zugunsten der ltsiedelland um Bautzen. F -F inflüsse erkennbar, z. erkennbar, Einflüsse ächsische chutz und zur emeindeteile emeindeteile nicht allein Objekte des S S Gruppen oder Wählervereinigungen sind, sorbische Kultur achsen von 1992, in der Landes- und Kommunalplanung die Kommunalplanung und Landes- der in 1992, von achsen G ABAT iedlungsgebietes Siedlungsgebietes Verwaltung,(öffentliche Dienstleistungs- Radibor und S nwendung nwendung kommenden besonderen Maßnahmen nicht be prache Sprache durch orbengesetz eine territoriale A eile der Niederlausitz im Land Brandenburg. 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG S ottesdienste besuchen. ottesdienste T usbau geeignet. A in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung chutz- und uswirkungen bis heute sichtbar geblieben sind. Dazu zählen neben neben zählen Dazu sind. geblieben sichtbar heute bis uswirkungen ntsprechend Entsprechend der Landkreis- und S A iedlungsgebiet zunehmend an Bedeutung. Deshalb sind die bereits Deshalb bereits die sind Bedeutung. an zunehmend Siedlungsgebiet äste äste wichtige zum Informationsstätten Kennenlernen der sorbischen iedlungsgebietes Siedlungsgebietes ist demgemäß zur Radibor, Radibor, iedlungsgebiet ansässigen sorbischen Bevölkerung gestärkt werden. Siedlungsgebiet ansässigen sorbischengestärkt Bevölkerung werden. orben erfüllen eine wichtige G reignis Ereignis bilden gegenwärtig die sorbisch-katholischen Osterreiterpro reistaates reistaates Siedlungsgebiet eine S F ächsische S ebietskörperschaften im Bereich des Bereich im ebietskörperschaften emeinden oder G VBl. S. 161) und der dazugehörigen A ächsGVBl. bgrenzung des sorbischen des bgrenzung G ortentwicklung sorbischer Identität außerhalb des A F Entwicklung der sorbischen -Radweg und das KR unktionen in der Kinder- und Jugendarbeit. prache und Kultur wird vor allem durch die die durch allem vor wird Kultur und Sprache Bautzen und Bautzen preewiese ( Spreewiese emeinde Neschwitz), B. nach RietschenErlichthof)) ( (z. B. reilandmuseum geprüft werden. G achsen, so verweisen das ABAT S orbengesetzes beschreibt orbengesetzes das beschreibt geographische Einrichtungen im Ziel schließt die S Einheimische und Eigenart bewahrt und die unbeschadete Pflegeder religiösen truktur erkennbare sorbische Dorfformen wie Rundweiler (z. ngeboten vorzuhalten. ngeboten S racht tragen oder sorbische oder G tragen racht T reistaates und der und reistaates reistaates reistaates Umsetzung und Wiedererrichtung innerhalb des eigenen Kulturraumes (z. Wittichenau, Wittichenau, remdenverkehr remdenverkehr zum weiteren orbengesetzes festgeschrieben worden. festgeschrieben orbengesetzes iedlungsgebietes Siedlungsgebietes trägt zur Bereicherung und zur Beförderung des Umsetzung von bestimmten F F F briss einmaliger und repräsentativer Bauwerke, beispielsweise bei Inanspruchnahme durch den örderung örderung der sorbischen Kultur und ächsischen A bsatz 2 der Verfassung des Verfassung der 2 bsatz iedlungsgebietes Siedlungsgebietes und der hier zur F S A achsen lebenden Bürger sorbischer Volkszugehörigkeit ihre angestammte Heimat hat. Indikator zur tiftung für das sorbische Volk beschränkt sich grundsätzlich auf das sorbische iedlungsgebietes Siedlungsgebietes sind der Nachweis der sorbischen sprachlichen oder kulturellen prache in privaten und öffentlichen Bereichen als Muttersprache, Muttersprache, als Bereichen öffentlichen und privaten in Sprache S S chleife) oder in ein F chleife) Bautzen, KamenzBautzen, und Hoyerswerda, -Region, wie der KR -Region, usbildung. Wichtig für die Wichtig usbildung. örderung der sorbischen der örderung rtikel6 Ralbitz und A F ächsischen S A ufgaben des ufgaben ördermaßnahmen ördermaßnahmen wird durch das reistaat reistaat ABAT emeinde Oßling), ( Zescha F F A G nsätze nsätze für den A orbengesetzes vom 31. März vom orbengesetzes 1999 (S ugenmerk genießen alle Maßnahmen und Projekte zur Revitalisierung der sorbischen der Revitalisierung zur Projekte und Maßnahmen alle genießen ugenmerk ördermaßnahmen erforderlich. Die erforderlich. ördermaßnahmen Sie sind wichtige Kommunikationsstätten zur Pflege der sorbischen iedlungen und Bauwerke errichtet, die in ihren ihren in die errichtet, Bauwerke und Siedlungen F A chleife. iedlungsgebiet. Siedlungsgebiet. Die Bestimmung des sorbischen achsen regeln sie die Hoyerswerda, S ebot, gemäß ebot, S iedlungsgebietes, in denen sich noch keine derartige in denen sich noch keine aus. eilen des sorbischen nicht Siedlungsgebietes, Einrichtung befindet, chutz- und chutz und die und chutz örderung örderung durch die bsatz bsatz 1, Halbsatz 1 des remdenverkehrseinrichtungen für remdenverkehrseinrichtungen T G F S S F A im Dreieck zwischenim Dreieck um Land, im Bautzener um 3 a. dadurch belegt werden, dass sich kann belegt werden, egenwart. Identität Die sorbische a. dadurch kulturelle u. b dem 6. Jahrhundert und besonders zwischen dem 11. und 14. Jahrhundert wurden in der Region durch sorbische und deut nwendung nwendung im öffentlichen Raum der Ortschaften des sorbischen ktivitäten ktivitäten und Initiativen zur Bewahrung und ktivitäten der KR ktivitäten – – – – chutz- und chutz- ächsischen S remdenverkehr gewinnt auch als Wirtschaftsfaktordas für als auch gewinnt remdenverkehr sche Bauern sche einzelnen Bauwerken noch in ihrer Des Weiteren sind bei vielen Dörfern sowohl deutsche als auch sorbische auch als deutsche Dörfernsowohl vielen bei sind Weiteren Des bietsbezogener bietsbezogener Maßnahmen getroffen. Durch die Maßnahmen zum der im soll auch das Heimatgefühl sorbischen Kulturgutes die sind Übrigen Die A und Versorgungseinrichtungen, Bildungs- und Kulturstätten) zu schaffenbzw. zu sichern sowie richtungen mit sorbischsprachigen A richtungen mit sorbischsprachigen - kleines Runddorf)sorbisch: Kulowc Platzdörfer im A oder die zahlreichen Der bikulturelle Charakter des Eine behutsame Dorferneuerung und -entwicklung, die die siedlungs- und bauhistorischen Belange angemessen beachtet und eine Überformung verhindert, mit untypischen Bauformen kann Reiz dieser Dörfer den besonderen erhalten. Vor einem unumgänglichen Braunkohlenbergbau, sollte die durch durch die Bestimmung des sondern dass ihre Kulturwerte in ihrer Mitbürger gesichert werden. Ein herausragendes, über die Region hinaus bekanntes A zwischenzessionen iedlungsgebietes Siedlungsgebietes als kommunale Pflichtaufgabe vollzogen. staat der Der Die Nennung der regional bedeutsamen den bestehenden bestehenden rührt. Besonderes muttersprachlichen tha), Liebegast ( waltungsgemeinschaft S F Kultur in § 13 des S Kultur schütz und Ostro. Dabei muss darauf geachtet werden, dass diese Besonderheiten: – – – – sich darüber hinaus auf Das sorbische Siedlungsgebiet erstreckt rundsätzlich Grundsätzlich bildet die sorbische Kultur im sorbischen prache und Kultur und erfüllen und Kultur Sprache bedeutsame F Kulturarbeit. Kulturarbeit. die A Mehrheit der im sorbische die bezeichnen, anwenden, Mitglieder sorbischer oder deutsch-sorbischer Vereine, sorbische und pflegen, rezipieren § näheren Bestimmung des S G Das S bische Sorbisches Siedlungsgebiet che Regelungen bezüglich der sorbischen Volksgruppe zu erhalten, verpflichtet auch die Regionalplanung. verpflichtet zu erhalten, Volksgruppe sorbischen Wie bereits Verfassung die des Lebensbedürfnisse des zu Volkes sorbischen berücksichtigen und den deutsch-sorbischen Charakter des zu Z 12.3 a zu Z 12.4

zu Z 12.2

zu Z 12.5 einrichtungen der Kultur-, Kunst- und Heimatpflege der

94 zu Z 12.1 12 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

BEGRÜNDUNGEN in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Anhang zu Kapitel 2.1(Zentrale und Orte Verbünde) Anhang 1: Internetfassung Bautzen Bautzen Landkreis (Zentraler Ort) Nahbereich Hoyerswerda Radeberg Kamenz a. d. Spree - walde - S Lausitz - S Bischofswerda Kirschau Großröhrsdorf Pulsnitz Bernsdorf Wittichenau dibor Großdubrau - Ra ohland - chirgis- Neukirch/ Wilthen - OZSV OZSV MZ MZ GZ GZ GZ GZ GZ GZ GZ Zentralen lität des Zentra- Ortes Anhänge zudeneinzelnen Plankapiteln vBlR lR VR lR vBlR vBlR lR lR lR lR lR kategorie Raum- Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung Bautzen Obergurig Kubschütz Großpostwitz/O.L. G Doberschau- Spreetal Lohsa Lauta Elsterheide Hoyerswerda A Radeberg Wachau Kamenz Crostwitz S Räckelwitz Panschwitz-Kuckau Nebelschütz Elstra Demitz- Burkau Bischofswerda Kirschau S Rammenau Großharthau F S Neukirch/Lausitz S Crostau Wilthen S Bretnig-Hauswalde Großröhrsdorf Pulsnitz S Ohorn Lichtenberg Großnaundorf Bernsdorf Wiednitz Wittichenau Malschwitz Guttau Radibor Großdubrau rankenthal teinigtwolmsdorf teina chönteichen chmölln-Putzkau chirgiswalde ohland anderSpree rnsdorf öda vorrangig zugeordnete Gemeinden Gemeinden T humitz G dem Nahbereich außig (31.12.2007) Einwohner 41.364 40.294 18.411 17.802 12.545 2.235 2.846 3.006 3.413 4.489 2.191 6.010 9.702 3.868 4.844 4.515 1.130 1.201 2.202 1.225 3.027 2.321 2.907 1.051 2.957 2.487 1.480 3.179 3.339 5.425 2.981 1.656 5.870 3.289 7.413 3.134 7.050 7.933 2.473 1.722 1.054 1.785 6.314 1.012 6.112 3.681 1.678 3.531 4.543 Cunewalde Oßling Rosenthal Ralbitz- Oppach Haselbachtal S Rosenthal Ralbitz- Oßling chwepnitz partiell zugeordnete Gemeinden partiell Gemeinden dem Nahbereich (31.12.2007) Einwohner 5.348 2.543 1.782 2.986 4.502 2.689 1.782 2.543 95

ANHANG 781 1.281 3.859 1.970 1.322 2.986 2.140 1.163 1.284 2.915 2.587 1.970 2.198 1.322 2.140 1.163 5.348 1.284 2.915 3.859 2.765 1.281 2.587 2.198 2.689 4.502 Einwohner (31.12.2007) ng rnetfassu Inte dem Nahbereich dem Nahbereich Gemeinden partiell Gemeinden zugeordnete chönbach chönbach trahwalde chwepnitz Königshain Krauschwitz Horka S Oppach Obercunnersdorf Dürrhennersdorf Beiersdorf Rietschen Kodersdorf Horka S S Obercunnersdorf Dürrhennersdorf Cunewalde Beiersdorf Rietschen Krauschwitz Ostritz Königshain Kodersdorf Hohendubrau S Haselbachtal 973 1.395 1.909 4.209 1.447 5.576 6.310 1.719 4.493 3.804 4.034 4.799 6.163 8.451 1.427 2.760 1.217 1.023 1.432 1.693 1.656 2.074 1.397 3.971 1.825 1.269 2.803 1.058 1.422 3.955 2.457 1.814 4.093 5.725 5.734 1.546 1.932 2.672 4.272 2.539 3.468 3.940 2.564 1.731 2.040 4.578 10.557 17.278 20.298 29.361 56.724 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung Einwohner (31.12.2007) ee dem Nahbereich dem Nahbereich a. Gemeinden vorrangig zugeordnete Gemeinden zugeordnete vorrangig ablenz örlitz ohland am Rotstein eifhennersdorf chleife chöpstal rebendorf S Vierkirchen Reichenbach/O.L. Hähnichen Rothenburg/O.L. Großschönau Hainewalde S Neusalza-Spremberg Leutersdorf Eibau Neugersdorf Ebersbach/S Quitzdorf am S Mücka Kreba-Neudorf Klitten Niesky Rosenbach Niedercunnersdorf Großschweidnitz Löbau G Düben Groß S T Weißkeißel Boxberg/O.L. Bad Muskau Weißwasser/O.L. Bertsdorf-Hörnitz Jonsdorf Mittelherwigsdorf Oderwitz Olbersdorf Oybin Zittau S Neißeaue Markersdorf G Hochkirch Weißenberg Königswartha Neschwitz Puschwitz Neukirch Laußnitz Königsbrück Raum- kategorie lR lR vBlR vBlR lR vBlR lR vBlR lR lR lR lR Ortes - Zentra lität des lität Zentralen Zentralen GZ GZ GZ GZ MZ MZ MZ MZ OZSV GZ GZ GZ a. - örlitz Reichenbach/O.L. Rothenburg/O.L. Großschönau Neugersdorf Ebersbach/S Niesky Löbau Weißwasser/O.L. Zittau Landkreis Görlitz G Weißenberg Königswartha Königsbrück Nahbereich Ort) (Zentraler 96 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

ANHANG in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Erläuterungen:

Internetfassung Eigen a.d.Bernstadt (Zentraler Ort) Nahbereich OZSV wird demNahbereich desOberzentrums Dresden zugeordnet. - Ottendorf-Okrilla - G lR vBlR VR GZ MZ ebietsstand: 1.Januar2009 GZ Zentralen lität des Zentra- Ortes Oberzentraler S ländlicher Raum verdichtete Bereiche imländlichenRaum Verdichtungsraum Grundzentrum Mittelzentrum lR kategorie Raum- Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung Bernstadt a.d.Bernstadt Eigen Berthelsdorf Eigen S Herrnhut Großhennersdorf tädteverbund Bautzen - G hnuBrdr a d. a. chönau-Berzdorf vorrangig zugeordnete Gemeinden Gemeinden dem Nahbereich - Hoyerswerdaörlitz (31.12.2007) Einwohner 3.959 1.721 1.735 2.774 1.541 Ostritz S trahwalde partiell zugeordnete Gemeinden partiell Gemeinden dem Nahbereich (31.12.2007) Einwohner 2.765 781 97

ANHANG - ng rnetfassu Inte G) 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG Hochstein, Hochstein, Kämpferberge, Kaiserstein, Hutberg, Limasberg und in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung G) eehäusern (S 111) G) G) G) emeinde Großdubrau choorstein, choorstein, S G) G) G) und Pufferzone als VBG) als G und Pufferzone G) chwedenstein (VRchwedenstein G) . (VR G) T eichgruppe Kolbitz eichgruppe teinberg (VRteinberg chönbrunner Berg bei Großhennersdorfchönbrunner Berg (VB G) T G) G) eorgenberg (VReorgenberg G traße und Pufferzone als VBG) als G und Pufferzone G) G) G) G) G) G) Maukendorf) und ehemaliger Grubenbahnbrücke ( Wittichenau) ärchen anneberg und S anneberg T G G) Weißig (VRWeißig und Pufferzone als VBG) als G und Pufferzone G) chafberg (VRchafberg und Pufferzone als VBG) als G und Pufferzone G) und Pufferzone als VBG) als G und Pufferzone tumpfeberg bei Oderwitztumpfeberg (VR chleißberg, chleißberg, G) und Pufferzone als VBG) als G und Pufferzone bzweig Brischko ( S und Groß Wartha esamtkulisse der Königshainer Berge u. a. mit ußenhalde Knappenrode am Knappensee (VR Hörnitz bei (VR und Spitzberg cheibeberg onnenhübel im Waldgebiet Königsholz (VRWaldgebiet onnenhübel im chwarzer Berg bei Jauernick Berg (VRchwarzer chwalbenberg (VRchwalbenberg cheibischer Berg bei Königsbrück (VRcheibischer Berg chafberg (Preussenkuppe) bei Baruth (VR (Preussenkuppe) chafberg trohmberg (VRtrohmberg riedersdorfer (VR Berg roßer Berg, Buchberg, S Buchberg, Berg, Höhenrücken Großer S pitzberg und S Spitzberg Höhenrücken Keulenberg (VRHöhenrücken Keulenberg S Höhenrücken S roßschönau (VR bei Großschönau Breiteberg Knorrberg (VR Hochstein und OhornerS Höhenrücken Hochstein Butterberg (VRButterberg (VR bei Bretnig-Hauswalde und Krohnenberg Höhenrücken Hauffensberg S pitzberg bei Deutsch-PaulsdorfSpitzberg (VBG) F a. bei Uhyst und Birkenberg Berg Pohlaer Lindenallee zwischen Lauske und S 112 Kirschallee in Jauernick-Buschbach Höhenrücken Rüdenberg (VRHöhenrücken Rüdenberg Höhenrücken Rotstein-Hengstberg- zwischen Kieswerk Ottendorf-Okrilla und Laußnitz zwischen Oßlingrubenbahnbrücke und ehemaliger G zwischen Großhennersdorf und B 178 Lindenallee an der Berthelsdorfer S Höhenzug Hohe Dubrau mit Kollmer Dubrau (VR mit Kollmer Dubrau Höhenzug Hohe Dubrau G S S (VR Berg Wohlaer SkalaNedaschützer (VR bei Königsbrück (VRWagenberg Hoyerswerda (VRHoyerswerda bei Hochhalde Nardt Hinterer und Vorderer Buchberg bei Königsbrück (VR Buchberg Vorderer und Hinterer zwischen A Kolbitz bis zur Lindenallee nordöstlich Rosenhainer (VR Berg S Landeskrone (VR bei KodersdorfHeideberg (VBG) mit S Berg Löbauer S A bei Windmühlenberg Kastanienallee zwischenKauppa/ und Commerau G zwischen Westlausitzer Hügel- und Bergland: Westlausitzer Oberlausitzer Gefilde:Oberlausitzer Östliche Oberlausitz: Oberlausitzer Heide- und Teichgebiet: Heide-Oberlausitzer und Königsbrück-Ruhlander-Heiden: Oberlausitzer Bergbaurevier Oberlausitzer Alleen, Alleen, die in ein großflächiges VRG für das Landschaftsbild/Landschaftserlebenbzw. für denArten- und Biotop Vorranggebiete Landschaftsbild und Landschaftserleben 4.2.2) (Ziel Vorranggebiete Alleen schutz integriert sind

Weißenberg Markersdorf Markersdorf Deutsch-Paulsdorf/Markersdorf eichenallee von zu den S

B 97 S 95 K 8631 Herrnhut

B 96 K 8473 Lohsa und Mönauichenalle zwischen e Spree Uhyst/ 98 6. 5.

4. 3. 2. 1. 2. Landschaftsprägende Höhenrücken, Kuppen und Felsentäler (Skalen) Felsentäler und Kuppen 2. Landschaftsprägende Höhenrücken, Landschaftsbild und Landschaftserleben (Ziel 4.2.3) Vorbehaltsgebiete und Vorrang- Gliederung) Karte Naturräumliche Gliederung (vgl. der naturräumlichen zu den Einheiten Zuordnung S 121 K 7216 eichen-/Lindenallee zwischen KlittenNeudorf und Kreba- II. I 1. B 96 Anhang zu Kapitel 4.2 (Landschaftsbild Kapitel zu Anhang und Landschaftserleben) Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

ANHANG in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April 60 Wt Vorbehaltsgebiete Trinkwasser 1 Wt Vorranggebiete Trinkwasser Anhang zuKapitel 4.5(Wasser, Gewässer undHochwasserschutz) 8. 7. s preetaler Heide 62 Wt 61 Wt 3 Wt Wt 69 Wt 4 Wt Wt 70 Wt 7 Wt Wt 71 Wt 8 Wt Wt 74 Wt 10 Wt Wt 75 Wt 11 Wt Wt 76 Wt 12 Wt Wt 13 Wt Wt 15 Wt ebersbach 18 Wt 17 Wt Wt 21 Wt Wt 22 Wt Internetfassung Wt 24 Wt Wt 25 Wt Wt 29 Wt Wt 30 Wt Wt 31 Wt Wt 32 Wt Wt 33 Wt Wt 34 Wt Wt 35 Wt Wt 36 Wt Wt 37 Wt Wt 38 Wt Wt 39 Wt Zittauer Gebirge: Oberlausitzer Bergland: Wilthen Pulsnitz G Höhenrücken Kuhberg (VR Kottmar (VR Höhenrücken S Königswartha Ost Königswartha Bischofswerda Ost Höhenrücken Bieleboh(VR (VR Hutberg beiKamenz Laußnitz Süd Großdubrau Höhenrücken KötschauerBerg (VR Höhenrücken Wahlberg-Wüsteberg (VR Rothenburg Bischofswerda Süd (VR Landeskrone Bubenik undKleine S Niesky Ohorn Berg mitPickaer (VR Höhenrücken Kälbersteine Bernsdorf G Höhenrücken Herrnsberg(VR Ostritz Hoyerswerda u.Höhenrücken Czorneboh a.mitHochstein, Berg Döhlener (VR Königswartha-West Nord Kamenz Höhenrücken Kamenz Süd Kamenz BergHöhenrücken Mönchswalder (VR Laußnitz West Höhenrücken Hohberg undF Oderwitz Höhenrücken Dahrnerbergmit Weifaer Höhe(VR Bad Muskau Höhenrücken Valtenbergrücken (VR Rietschen Höhenrücken HoherHahn(VR Boxberg Höhenrücken Picho mitG Zittauer G T Großharthau Brandbusch bei Kamenz Ost Kamenz Höhenrücken Hutberg beiS F Reichenbach A S Großröhrsdorf Rothenburg-Dunkelhäuser Neukirch- S S aubenberg bei ischbach eifersdorfer eifersdorfer Kirschau teinigtwolmsdorf- chwepnitz S eifhennersdorf- rnsdorf esamtkulisse ZittauerG örlitz G ebirge eorgenbad G undPufferzone als VBG) T T al (VR hromberg (VR chwarzenberg Berg (VR mitHennersdorfer T T aubenheim (VR aubenheim (VR chönborn G, teilweise VR G) ebirge (VR algenberg (VR G) Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung G) teinigtwolmsdorf undSpitzberg beiS teinigtwolmsdorf unkenberg (VR G) G) G) G) G) G A G) G) G) G) rten- undBiotopschutz) rten- G) G) G) G) G) G) Landkreis BautzenLandkreis BautzenLandkreis BautzenLandkreis Landkreis BautzenLandkreis BautzenLandkreis Landkreis BautzenLandkreis BautzenLandkreis Landkreis G Landkreis BautzenLandkreis Landkreis G Landkreis BautzenLandkreis Landkreis BautzenLandkreis G Landkreis Landkreis G Landkreis BautzenLandkreis Landkreis BautzenLandkreis BautzenLandkreis Landkreis BautzenLandkreis Landkreis G Landkreis BautzenLandkreis Landkreis G Landkreis Landkreis G Landkreis Landkreis G Landkreis Landkreis G Landkreis Landkreis G Landkreis Landkreis BautzenLandkreis Landkreis BautzenLandkreis Landkreis BautzenLandkreis Landkreis G Landkreis Landkreis BautzenLandkreis Landkreis BautzenLandkreis Landkreis BautzenLandkreis Landkreis G Landkreis Landkreis BautzenLandkreis Landkreis G Landkreis Landkreis BautzenLandkreis G) örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz G) ohland anderSpree (VR G) 99

ANHANG ng rnetfassu Inte örlitz 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung Landkreis G Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis G Landkreis G Landkreis G Landkreis G Landkreis G Landkreis G Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis G Landkreis G Landkreis G Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis G Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis Landkreis Bautzen, G Landkreis Bautzen Landkreis G Landkreis G Landkreis Bautzen Landkreis G Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis G Landkreis G Landkreis Bautzen Landkreis G Landkreis G Landkreis G Landkreis Bautzen Landkreis G Landkreis G Landkreis G Landkreis Bautzen Landkreis G one hin. bbaubereich): T A eil) T eld 1) aubenberg) T örlitz aubernitz s“ weist auf besondere feuerfeste feuerfeste auf besondere s“ weist uerhahn-Nordwest alzenforst-Rattwitz chwepnitz chleife alzenforst ee-Weiße Grube ee-Weiße ee/Zeche Moholz ee/Zeche eld Radeburg (östlicher eicha eicha T roß Düben Groß Großgrabe Weigsdorf Quatitz Luttowitz S Kleinröhrsdorf ( Oßling S S T Kaltwasser Ludwigsdorf (Zodel) Oberoderwitz Neundorf Nadelwitz Dobranitz Skaska/Liebegast S Kollm Zodel Großschönau Hainewalde/ Bröthen Laußnitz 1 Puschwitz Wetro/ Würschnitz roß S Groß Südwest Piskowitz- Hahnenberg Rudakmühle Holscha S T Großdubrau westlich S Guttau/Neudörfel Cunnersdorf Neustadt/Spree Rohne Nochten- Buchholz Kieshalde Bärwalde (Hasenberg) Wiesa Reichwalde G Ebersbach b. (Hohenbocka-) Leippe Boxberg Caminau Mittelherwigsdorf Nochten Biehain/Kodersdorf (F Kies und Sand Bentonit Quarzsand Kaolin Ton Braunkohle s 11 s 10 s 9 s 5 s 4 KS 41 KS 40 KS 39 KS 38 KS 37 KS 36 KS 35 a KS 34 KS 33 f KS 32 KS 30 KS 29 KS 27 KS 26 KS 25 KS 22 KS 20 KS 19 KS 17 KS 16 KS 15 KS 14 KS 13 KS 11 KS 10 Die Bezeichnung „ Die Bezeichnung KS 8 T KS 7 T Kao 6 KS 6 T Kao 5 KS 5 T Kao 4 KS 4 T Kao 3 KS 3 Vorranggebiet langfristiger Braunkohlenbergbau: Vorranggebiet Bk 1* T 3 KS 2 Kao 2 Bka 2* T 2 100 Qs 1 6. KS 1 4. Be 1 5. Kao 1 3. Bka 1* T 1 2. Vorranggebiete langfristiger Braunkohlenbergbau ( langfristiger Braunkohlenbergbau Vorranggebiete Vorranggebiete oberflächennaheBraunkohle und Rohstoffe Vorranggebiete 1. Anhang zu Kapitel 6 (Rohstoffsicherung) Kapitel zu Anhang Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

ANHANG T 58 3. Tf 52 2. Bk 51 1. Vorbehaltsgebiete Rohstoffe und Braunkohle oberflächennahe Le 1 14. La 1 13. Ba 1 12. Gb 1 11. Gr 1 10. G 9. Ly 1 8. Gw 1 7. KS 42 T * Sicherungdurch diejeweiligen Braunkohlenpläne isterfolgt Gb 2 G Gw 2 KS 45 G T 68 Gw 3 KS 46 G T 69 Gw 5 G T 70 Gw 6 G T G T 72 G T 73 G T 75 in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April T 76 T 77 T 78 T 79 T T T T 99 Die Bezeichnung „ Internetfassung s 59 s 71 s 80 s 95 s 98 d 1 d 2 d 3 d 5 d 6 d 7 d 8 s d 9 d 12 Ton Torf Braunkohle Lehm Lamprophyr Basalt Gabbro Granit Granodiorit Kieselschiefer (Lydit) Grauwacke Demitz- Kodersdorf (F Biehain/Kodersdorf A Welzow-Süd (sächsischerA Lehndorf Ottenhain Mittelherwigsdorf Ebersbach/S A Pansberg beiHorscha S Piskowitz Rauschwitz/Kindisch südöstlich Kleinsaubernitz Laucha/S Dubring S Nieder Königsbrück Hosena, F Lieske/Oßling Buchholz- Wiesa, Werk 3 Hosena, F westlich Bernbruch Bischheim-Häslich ( Hosena-Heide (Kreuzberg) Röhrsdorf Oberkaina Zschillichau Klix- Pließkowitz Hartau westlich Groß Krauscha Niedercunnersdorf Hähnichen S Zedlig Mühlrose 1,3und4 Mühlrose 2 Kringelsdorf T T Buchholz -Ost T eicha/Hinterdorf eicha chwarzkollm/S tannewisch oraer Höhe ltliebel- rnsdorf s“ weist auf besondere feuerfeste T eifersdorf humitz Großteich chafberg eld 1 eld 2 T etta a. teinberg G algsberg) eld 3) Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung nteil) T one hin. Landkreis G Landkreis BautzenLandkreis Landkreis G Landkreis G Landkreis BautzenLandkreis BautzenLandkreis G Landkreis G Landkreis G Landkreis G Landkreis BautzenLandkreis BautzenLandkreis Landkreis BautzenLandkreis Landkreis Bautzen, G Landkreis G Landkreis BautzenLandkreis G Landkreis Landkreis BautzenLandkreis Landkreis BautzenLandkreis Landkreis BautzenLandkreis G Landkreis Landkreis BautzenLandkreis Landkreis BautzenLandkreis Landkreis BautzenLandkreis Landkreis BautzenLandkreis Landkreis BautzenLandkreis BautzenLandkreis Landkreis BautzenLandkreis Landkreis BautzenLandkreis Landkreis BautzenLandkreis Landkreis G Landkreis Landkreis BautzenLandkreis Landkreis G Landkreis Landkreis G Landkreis Landkreis G Landkreis Landkreis G Landkreis Landkreis G Landkreis Landkreis G Landkreis Landkreis G Landkreis Landkreis G Landkreis Landkreis G Landkreis Landkreis G Landkreis Landkreis G Landkreis örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz 101

ANHANG ng rnetfassu Inte 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung Landkreis G Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis G Landkreis G Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis G Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis G Landkreis G Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis G Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis G Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis G Landkreis Bautzen Landkreis G Landkreis Bautzen Landkreis G Landkreis G Landkreis Bautzen Landkreis G Landkreis Bautzen Landkreis G Landkreis G Landkreis G Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis G Landkreis G Landkreis G Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis G Landkreis G Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis G Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen Landkreis Bautzen ltliebel ebelzig chwepnitz elder 4-6) eld 2) elder 1 und 3) elder 1 und etta T Weißbach eifersdorf Wiednitz Würschnitz Wiednitz uerhahn-Bröthen Bolbritz alzenforst- chlegel rebendorf Ludwigsdorf-Nord Weigsdorf-Köblitz Lauta Uhsmannsdorf Kaltwasser-Vorfeld Niederkaina Gröditz T Putzkau Großgrabe nördlich Nieskynördlich Nieder S Quatitz Luttowitz Hahnenberg-Nord Ruppersdorf-Ninive südöstlich S südlich südlich Brauna-Ost Buchholz- Brauna-West BernsdorfZeißholz/ Coblenz S Nordwest Caminau A Reichwalde/ Camina Neuliebel-Nappatsch Reichwalde/ Cunnersdorf östlich Oberoderwitz Mittelherwigsdorf-Süd Bernbruch-West Rengersdorf S Piskowitz östlich Niederoderwitz südöstlich G Rauschwitz/Kindisch Piskowitz (F Piskowitz Oberoderwitz Deschka-Zentendorf Leippe nordwestlich östlich Großschönau westlich westlich Cosul nordöstlich Piskowitz (F Piskowitz Ebendörfel Neu Zodel(-Ost) Hainewalde Laußnitz Wahlberg-Wüsteberg Skaska Hosena-Koschenberg nördlich Spitzkunnersdorfnördlich Lehndorf Piskowitz (F Piskowitz Granodiorit Grauwacke Kies und Sand Quarzsand Lehm Bentonit Kaolin d 61 d 58 d 54 KS 104 KS 103 KS 102 KS 101 KS 100 KS 99 KS 98 KS 97 KS 96 KS 95 KS 93 KS 92 KS 90 KS 89 KS 88 KS 86 a KS 81 KS 80 KS 79 KS 77 KS 75 KS 73 KS 72 KS 71 KS 70 KS 69 Kao 83 KS 66 Kao 82 KS 65 Kao 73 KS 63 Be 55 Gw 67 Kao 60 KS 62 Qs 55 Be 54 Gw 60 G Kao 53 54 Le KS 59 Qs 54 Be 53 Gw 59 G Kao 52 52 Le Qs 53 KS 58 Be 52 102 10. G 9. Gw 54 8. KS 51 Qs 52 7. 6. 51 Le Be 51 5. 4. Kao 51 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

ANHANG in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April E 54 E 53 E 52 E 51 E 50 Vorbehaltsgebiete Erholung E 7 E 6 E 5 E 4 E 2 E 1 Vorranggebiete Erholung Anhang zu Kapitel 7(Freizeit, Erholung, Tourismus) Gb 51 13. La 51 12. Gr 52 11. E 13 E 12 E 11 E 10 E 9 E 8 Gb 54 La 53 La 54 Internetfassung Gabbro Lamprophyr Granit Neuberzdorfer Höhe Neuberzdorfer T T Bluno S Spreetaler S S Blunoer Südsee Partwitz G Neusalza-Spremberg Julienstein F Mengelsdorf/ Olbersdorfer S Olbersdorfer S Berzdorfer S Halbendorfer S Bärwalder Lohsa Burghammer Partwitzer S T Wolfsberg beiS Lerchenberg beiHerwigsdorf alsperre Quitzdorf alsperre Bautzen aubenheim abrodter S S cheibe- eierswalde ee ee/S ee ee (Nordwestbereich) ee ee ee orst ee trahwalde chacht 12 Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung Landkreis G Landkreis Landkreis G Landkreis G Landkreis Landkreis G Landkreis Landkreis BautzenLandkreis Landkreis G Landkreis örlitz örlitz örlitz örlitz örlitz 103

ANHANG ------V V V V (sym- V Entwick FE rundsatz Grundsatz Regionalplan Erläuterungskarte V) Darstellung im Darstellung achlicher nachrichtliche Über nahme Ziel FE nachrichtliche Über nahme des Planfest stellungsbeschlusses bolhafte Darstellung der Ortsumgehung in Verkehr) zum Kapitel nachrichtliche Über nahme Ziel FE nachrichtliche Über nahme des Planfest stellungsbeschlusses nachrichtliche Über Ziel nahme nachrichtliche Über nahme Ziel FE nachrichtliche Über nachrichtliche Über nahme des Planfest stellungsbeschlusses nahme F lungsplan (FE Verkehr - - - Bi- - tra A 4, S Ruh- ee ng rnetfassu Inte Eibau Bautzen Bautzen Cottbus, Cottbus, Kamenz- nbindung Bad Mus- ufwertung Ebersbach/ A A Krauschwitz Krauschwitz Hoyerswerda Hoyerswerda Hoyerswerda Hoyerswerda cheibe-S Ruhland) und ewerbegebiet ewerbegebiet G traßennetz traßennetz ( chwarze Pumpe chwarze emeindefunktion S tadt Bischofswerda Bischofswerda an G nschlussstelle nschlussstelle Neugersdorf) bis B rundzentrums Grundzentrums S eißmannsdorf und achsen) in Verbindung mit Ziel 9.14 Verbindung achsen) in A Bernsdorf in Richtung in Bernsdorf G premberg, Spremberg, nbindung an das Indust nschluss von A 13, A Zeißig, Zeißig, das A A 4)-Mittelzentrum nschlussstelle nschlussstelle tädteverbundes tädteverbundes reistaat S reistaat S A Raumplanerische Bedeutung 148 n (östlich nschlussstelle Burkau)nschlussstelle a.–Neugersdorf sowie von remdenverkehr) remdenverkehr) und eilen von Niederputzkau vom land) des Industrieparks S Kühnicht und an den S und an den Kühnicht SV)(OZ an das überregionale ßennetz ( Verbesserung Verbesserung der Verbindung zwi- schen dem Oberzentrum Hoyerswerda SV) (OZ und dem Mit telzentrum ntlastung Entlastung des schofswerda, T Durchgangsverkehr, Grundzentrums das überregionale A F Durchgangsverkehr vom Weiterführung Weiterführung des Burkau Verkehrs ( von Grundzentrum A 13 ( SV) (OZ Hoyerswerda von Entlastung Entlastung des Kurortes kau (besondere ntlastung Entlastung der Innenstadt SV)(OZ Durchgangsverkehr vom Direktanbindung des ralen grundzent S an die B 178 n (in Verbindung der mit Maßnahme S „Querverbindung 96 (Eibau)“) Entlastung der SV)(OZ vom günstige Durchgangsverkehr, riegebiet direkter 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG - in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung taatsstraßen im F taatsstraßen traßenausbaumaßnahmen ebruar 2007 - Planfeststellungs 9. beschluss vom F abgeschlossene Pro verbindliche jektplanungen, 01.01.2009 Stand: - Planfeststellungs 21. beschluss vom 2005 Dezember ohne Planung keine - Planfeststellungs 9. beschluss vom Mai 2005 keine Linienbestimmung keine chwarze chwarze achsen/ ebiet S OU Spremberg/ Länge ca. 12,5 Pumpe, km ca. 2,36 km, auf davon sächsischem G Maßnahme OU Bischofswerda, Länge ca. 7,8 km Krauschwitz, 1. und 2. OU Krauschwitz, Bauabschnitt, Länge ca. 6 km Bernsdorf–Lauta, Länge ca. 9,7 km OU Hoyerswerda, Länge ca. 6,6 km S Landesgrenze - Hoyers Brandenburg- werda, Länge ca. 16,7 km „Westtangente Bautzen“ „Westtangente Länge ca. 3,6 km Eibau bis von Verlegung B 178 neu, Länge ca. 4,1 km , 1) 3) 1) 1) 2) 1) 1) 3) usbau eil des A T V V V V V V, V V nmerkung: Ein traßenwesen traßenwesen eilabschnitt FE BVWP 2003 FE BVWP 2003 FE BVWP 2003 Maßnahme des Landes Brandenburg (Landesbetrieb S Brandenburg, Niederlassung Cottbus) FE BVWP 2003 Bedarfsplan A T der OU (süd- licher 1. BA ( in Putzkau einschließlich Knotenpunkt - rea 1)) wurde lisiert. FE BVWP 2003 FE BVWP 2003 FE BVWP 2003 FE BVWP 2003 taatsstraßen einschließlich OU einschließlich taatsstraßen Straße B 97 B 97 B 96 n B 96/B 6 B 115 B 98 B 96 B 96 traßenausbaumaßnahmen (lt. Zielnetz 2010+ der Bundesfern- und S und Zielnetz 2010+ der Bundesfern- (lt. traßenausbaumaßnahmen Neubau Bundesstraßen einschließlich OU einschließlich Bundesstraßen Neubau Neubau Bundesstraßen einschließlich OU Neubau Bundesstraßen Neubau S Nr. traßenneubaumaßnahmen einschließlich Ortsumgehungen S traßenneubaumaßnahmen U) sowie (O 5 6 4 1 8 7 2 3 IV grenzübergänge 104 I S III s Anhang zu Kapitel 9 (Verkehr) Kapitel zu Anhang I II Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

ANHANG in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Internetfassung 13 9 12 11 10 Nr. B 178n B 115 B 160 B 156 B 156 Straße BVWP 2003 BVWP FE fertiggestellt. Grenze D/PL)ist 5. BA(B99bis gegeben. Der Verkehr frei- bereits fürden Zittau) wurden umgehung der 4.BA(Nord- BA, 2. Löbau), der1. 2.BA(ODer U A Bedarfsplan FE BVWP 2003 BVWP FE 2003 bzw. imBVWP nicht imFE 2003 BVWP FE BVWP 2003 BVWP FE nmerkung: nmerkung: V V V V V T eil sowie V 1) 1) 4) 1) Länge ca.21km ser, Hoyerswerda–Weißwas- Länge ca.7km Boxberg/O.L., A Länge ca.1,8km gurig, OU Malschwitz /Nieder 178 alt),Längeca.5,9km 3. BA, 128), Längeca.10,2km 3. BA,2. 143), Längeca.5,9km 3. BA,1. 1. BA, PL/CZ A 4–Löbau–Zittau– Länge ca.5km Maßnahme OU Rietschen Weißwasser A bschnitt Lieske– bschnitt Boxberg/O.L.– T T T T Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung eil (S128bisB eil (S143bis eil (S148bis eil ( A 4bisS112), GÜ - keine keine keine Linienbestimmung Linienbestimmung Juli 2006 beschluss vom 27. Planfeststellungs- Linienbestimmung Stand: 01.01.2009 jektplanungen, verbindliche Pro abgeschlossene keine keine - (OZSV) und Weißwasser/O.L. Mittelzentrum dem zwischen dung leistungsfähigen ner Bedeutung: regionale zig undderpolnischenGrenze Raum dem zwischen bindung ie leistungsfähigen einer S Bedeutung: überregionale ebseug der Verbesserung vom Durchgangsverkehr Ortes des Entlastung überregionale telzentrums kehr S Mittelzentren Metropolregion Prag,Metropolregion Polen/ T Deutschland/Republik on, Verbindungsfunkti- überregionale ropolregion hauptstadt - Mittel zentrum dem mit Republik chische Durchgangsverkehr von Entlastung Bautzen (OZSV) und Verkürzung der Reisezeiten nach tadt Raumplanerische Bedeutung Raumplanerische A Herrnhut vom Durchgangsvervom Herrnhut bnug e Dreiländerecks des nbindung itu . . n i Landes- die an a. u. Zittau Dresden als Dresden S Weißwasser/O.L. an das an Weißwasser/O.L. achsendreieck und zur und achsendreieck Löbau, A tbhnt ( utobahnnetz itce vom Rietschen A bnug Mit nbindung S Zittau und der und Zittau ntlastung der Entlastung traßenverbin- S Hoyerswerda T chaffung ei- chaffung Niedergurig Niedergurig eil der Met der eil S traßenver chaffung sche Leip 4) A ------nahme ZielFE Über nachrichtliche nahme Ziel Über nachrichtliche nahme ZielFE Über nachrichtliche nahme ZielFE Über nachrichtliche stellungsbeschlusses Planfest des nahme Über nachrichtliche nahme ZielFE Über nachrichtliche nahme Ziel Über nachrichtliche zum Kapitel zum Kapitel Verkehr) in Ortsumgehung der Darstellung bolhafte nahme ZielFE Über nachrichtliche behaltstrasse A zum Kapitel zum Kapitel Verkehr) in Ortsumgehung der Darstellung bolhafte sesn as Vor als usweisung Darstellung im rläuterungskarte Erläuterungskarte rläuterungskarte Erläuterungskarte Regionalplan FE FE V (sym- V (sym- V V V V V 105 ------

ANHANG - - - - - V (symbolhafte Dar V (symbolhafte Dar V (symbolhafte Dar V (symbolhafte Dar V V V (symbolhafte Dar V V V - Vorbehalts als usweisung ng rnetfassu Inte nachrichtliche Übernahme Ziel FE der Ortsumgehungstellung in Erläuterungskarte zum Verkehr) Kapitel nachrichtliche Übernahme Ziel FE der Ortsumgehungstellung in Erläuterungskarte zum Verkehr) Kapitel nachrichtliche Übernahme Ziel FE der Ortsumgehungstellung in Erläuterungskarte zum Verkehr) Kapitel A trasse nachrichtliche Übernahme Ziel FE der Ortsumgehungstellung in Erläuterungskarte zum Verkehr) Kapitel nachrichtliche Übernahme Ziel FE nachrichtliche Übernahme Ziel FE Darstellung im Regionalplan nachrichtliche Übernahme Ziel FE der Ortsumgehungstellung in Erläuterungskarte zum Verkehr) Kapitel nachrichtliche Übernahme Ziel FE nachrichtliche Übernahme Ziel FE nachrichtliche Übernahme Ziel FE ------tra ewer tadt tadt lugplatz lugplatz Zittau, a., Zittau, traßennetz und traßennetz nschlussstelle nschlussstelle A nschlussstelle Ruh- nschlussstelle SV)örlitz (OZ vom ufwertung des G A land) nicht von Entlastung leistungsfähigen S in der ßenabschnitten Kamenzer Innenstadt (Mittelzentrum) des Grund- Entlastung vom Pulsnitz zentrums Durchgangsverkehr des MittelEntlastung - Radeberg zentrums Durchgangsver vom kehr Beseitigung der un- Ortsübersichtlichen - durchfahrt der S Entlastung SV) (OZ Bautzen vom Durchgangsverkehr in Richtung Löbau, Ebersbach/S Bischofswerda Burkau) und zur A 13 ( Raumplanerische Bedeutung Zubringerverkehr zur A 4 ( Beseitigung unüber Ortsdurchsichtlicher - fahrt, Umleitungsstre cke für A 4 Anbindung F an das regio Bautzen nale S an die A 4 ntlastung der S Entlastung G Durchgangsverkehr, A bestandortes Hagen- werder - 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung Vorentwurf ROV keine keine keine keine abgeschlossene abgeschlossene Pro verbindliche jektplanungen Stand: ROV, bzw. 01.01.2009 keine Vorentwurf keine Vorentwurf Vorentwurf - traßgräb ) 5 eil 1 OU Bernsdorf, T örlitz nmerkung: östliche Das eilstück S 177 alt bis T S 177 neu (Länge ca. 1,1 km) ist Bestandteil realisierten der bereits „S 177 OU Maßnahme Großerkmannsdorf/OU Radeberg.“ 2. BA (S 119 bis B 96) Länge ca. 5,6 km OU Kamenz, Länge ca. 5,2 km OU Pulsnitz, Länge ca. 3,9 km OU Radeberg (Südumfah- rung), S 95 bis S 177 alt, Länge ca. 3,6 km A OU Crostwitz, Länge ca. 1 km Südumgehung Bautzen, B 6–B 96–B 6 3. BA (B 96 bis B 6) Länge ca. 4,5 km Maßnahme OU Quatitz, Länge ca. 2,1 km OU Bernsdorf–S chen, Länge ca. 3,2 km Ostumfah- OU Bautzen, B 6 bis B 156, rung, Länge ca. 5 km üdwestumgehung Südwestumgehung G 1. BA B 6 bis S 111, Länge ca. 4,9 km 2. BA OU Kunnerwitz, Länge ca. 2 km - - - - taats - taats - taats - taats - taats - taats - taats - taats - taats örlitz V V V V V V V V V 111 von usbau S 111 von nmerkung: Der 1. nmerkung: Der A FE Bedarfsplan S FE Bedarfsplan S FE Bedarfsplan S FE Bedarfsplan S FE Bedarfsplan S straßen straßen straßen straßen straßen A BA (B 6 bis S 119) für bereits wurde freige Verkehr den geben. FE Bedarfsplan S straßen Bedarfsplan FE Bedarfsplan S FE Bedarfsplan S straßen straßen FE Bedarfsplan S umgehung G ( Kunnerwitz bis zur B für bereits 99) wurde freige Verkehr den geben. straßen A 3. BA der Südwest S 95/S 100 S 95 S 95 S 101 S 106 S 107 Straße S 94 S 111 S 111a Neubau Staatsstraßen einschließlich OU Staatsstraßen Neubau 2 3 4 5 6 7 1 8 9 Nr. 106 II Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

ANHANG in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Internetfassung Nr. 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 S131 S 129 S 128 S 127n S 127d S 127b S 127 S 126 S 122 S 121 S 111 Straße straßen S Bedarfsplan FE straßen S Bedarfsplan FE straßen S Bedarfsplan FE straßen S Bedarfsplan FE straßen S Bedarfsplan FE ist.) nicht erfolgt PolenRepublik noch seitensLeknica der Brücke sowie derOU der BauNeiße- freigegeben, da nicht fürden Verkehr Vorhaben istnoch (Das fertiggestellte straßen S Bedarfsplan FE straßen S Bedarfsplan FE straßen S Bedarfsplan FE straßen S Bedarfsplan FE straßen S Bedarfsplan FE straßen S Bedarfsplan FE Bedarfsplan V V V V V V V V V V V taats- taats- taats- taats- taats- taats- taats- taats- taats- taats- taats- Länge ca.1km OU Kringelsdorf, Länge ca.1km Paulsdorf, Verlegung Länge ca.1km in Hagenwerder, Verbindung S128zurB99 2. BALängeca.3km 1. BALängeca.1km keißel, Verlegung nördlich Länge ca.1,1km (D/PL), Zubringer GÜDeschka Länge ca.2km Krauschwitz (D/PL), Zubringer undGÜ Länge ca.9,5km OU Rothenburg/O.L., Länge ca.2,5km OU Länge ca.1,6km OU Kleinradmeritz, Länge ca.10,6km Rothenburg/O.L., Verlegung westlich Länge ca.2,5km OU Reichenbach/O.L., Maßnahme Weißwasser/O.L., Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung Wendisch- Weiß- keine keine keine keine Vorentwurf keine F beschluss vom 2. Planfeststellungs- keine keine keine keine keine 01.01.2009 bzw. ROV, Stand: jektplanungen verbindliche Pro abgeschlossene ebruar 2007 - schen G re G Boxberg/O.L. (besonde Verbindung zwischen Verbesserung der kehr vom Durchgangsver Wendisch-Paulsdorf Entlastung derOrtslage S vom der Ortslage an B99zurEntlastung südlich Hagenwerder Direktanbindung S128 Durchgangsverkehr von Krauschwitz vom dung zurEntlastung rekten S S PL) andieS127 (D/ ten GÜDeschka A A Döbern S in Richtung von derB 156(Bautzen) Durchgangsverkehrs Entflechtung des S Nieder LöbauRaum zurA4( ausdem zubringers A Horka Rothenburg/O.L. über dem Grundzentrum und zentrum Niesky - demMittel zwischen dung (S Neubau der Verbin- 6/A 4) – Reichenbach/O.L.–B on: GÜHagenwerder G westumfahrung von einer stadtfernen Süd- mögliche Variante Bedeutung Raumplanerische Durchgangsverkehr de Krauschwitz vom kehr) undderG funktion F A zes Rothenburg/O.L. desF wicklung gigkeit von derEnt (besondere G BadMuskau Kurortes netz, Entlastung des überregionale S überganges andas chwerlastverkehr chaffung einerdi- usbau S127inA usbau desA nbindung desgeplan- nbindung desGrenz- ewerbe) undRiet - (Verkehrsrelati örlitz emeindefunktion taatsstraße) traßenverbin- eifersdorf) remdenver chleife– emeinde utobahn- lugplat emein- traßen- bhän- - - - - AS - - - Kapitel Kapitel Verkehr) zum in Erläuterungskarte stellung derOrtsumgehung Ziel FE nachrichtliche Übernahme Ziel FE nachrichtliche Übernahme Ziel FE nachrichtliche Übernahme Ziel FE nachrichtliche Übernahme FE nachrichtliche Übernahme Kapitel Verkehr) zum in Erläuterungskarte stellung derOrtsumgehung Ziel FE nachrichtliche Übernahme Kapitel Verkehr) zum in Erläuterungskarte stellung derOrtsumgehung Ziel FE nachrichtliche Übernahme Ziel FE nachrichtliche Übernahme Kapitel Verkehr) zum in Erläuterungskarte stellung derOrtsumgehung Ziel FE nachrichtliche Übernahme im Regionalplan Darstellung Darstellung desBestandes Kapitel Verkehr) zum in Erläuterungskarte stellung derOrtsumgehung Ziel FE nachrichtliche Übernahme V ZielFE V (symbolhafte Dar V (symbolhafte V V V Dar V (symbolhafte Dar V (symbolhafte V Dar V (symbolhafte V (symbolhafte Dar V (symbolhafte V 107 - - - - -

ANHANG ------V V (symbolhafte Dar V (symbolhafte Dar V (symbolhafte Dar V (symbolhafte Dar V (symbolhafte Dar V (symbolhafte Dar ng rnetfassu Inte stellung der Ortsumgehungstellung in Erläuterungskarte zum Verkehr) Kapitel nachrichtliche Übernahme Ziel FE der Ortsumgehungstellung in Erläuterungskarte zum Verkehr) Kapitel nachrichtliche Übernahme Ziel FE nachrichtliche Übernahme Ziel FE Darstellung im Regionalplan der Ortsumgehungstellung in Erläuterungskarte zum Verkehr) Kapitel nachrichtliche Übernahme Ziel FE der Ortsumgehungstellung in Erläuterungskarte zum Verkehr) Kapitel nachrichtliche Übernahme Ziel FE der Ortsumgehungstellung in Erläuterungskarte zum Verkehr) Kapitel nachrichtliche Übernahme Ziel FE der Ortsumgehungstellung in Erläuterungskarte zum Verkehr) Kapitel nachrichtliche Übernahmenachrichtliche Ziel FE ------tra chwarze chwarze nbindung des nbindung emeindefunktion emeindefunktion nschlussstelle Ottennschlussstelle - ewerbe) und dem ewerbe) ewerbe) und Rietewerbe) chließung der S A re G re G Industriepark S Pumpe A Direkte RadeMittelzentrums an die B 6 berg ßennetzlücke zwischen (besonde Boxberg/O.L. dorf-Okrilla) Raumplanerische Bedeutung der Verbesserung zwischen Verbindung (besonde Boxberg/O.L. G re G von schen, Entlastung - Durch vom Reichwalde gangsverkehr S - des Grund Entlastung Großschönau zentrums Durchgangsver vom kehr Beseitigung der un- Ortsübersichtlichen - durchfahrt der OrtslageEntlastung - Durch Oppach vom gangsverkehr A direkte des Mittelzentrums Radeberg an die A 4 ( - 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung keine abgeschlossene abgeschlossene Pro verbindliche jektplanungen Stand: ROV, bzw. 01.01.2009 keine keine keine keine keine keine - - - A 4, eilstü- T nmerkung: Länge Die des in der Planungsregion des in der Planungsregion Oberlausitz-Niederschle sien befindlichen Verlegung südlich Gro Verlegung ßerkmannsdorf, Länge ca. 3 km A ca. 1,2 km.ckes beträgt Maßnahme OU Großschönau, Länge ca. 4,6 km OU Reichwalde, Länge ca. 2,7 km 2. Bauab Spreestraße schnitt, Länge ca. 6,5 km OU Mittelherwigsdorf, Länge ca. 1,2 km OU Oppach, Länge ca. 2,2 km Neubau Radeberg– Länge ca. 8,6 km - taats - taats - taats - taats - taats - taats - taats tand Dezember 2003) tand Dezember V V V V V V V FE Bedarfsplan S straßen FE Bedarfsplan S straßen Bedarfsplan FE Bedarfsplan S FE Bedarfsplan S FE Bedarfsplan S FE Bedarfsplan S FE Bedarfsplan S straßen straßen straßen straßen straßen taatsstraßen (S taatsstraßen S 177 neu S 135 Straße S 131/ S 153 S 131 S 139 S 152 S 177 27 23 21 22 24 25 26 Laut Bedarfsplan S Vordringlicher Bedarf (neue Vorhaben mit besonderem naturschutzfachlichen Planungsbedarf) naturschutzfachlichen mit besonderem Vorhaben Bedarf (neue Vordringlicher mit Planungsrecht) Vorhaben Bedarf (neue Weiterer Risiko) hohen ökologischen mit festgestelltem Vorhaben Bedarf (neue Weiterer Vordringlicher Bedarf (neue Vorhaben) Bedarf (neue Vordringlicher Nr.

108 2) 3) 4) 5) 1) Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

ANHANG in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April FE 2003 BVWP A III KP OU Internetfassung 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Nr. 39 38 37 36 35 34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 bkürzungen: f V dung mitZiel9.14 Verbinin - Sachsen) Freistaat im Staatsstraßen und Bundesfern- der 2010+ Zielnetz (lt. Straßenausbaumaßnahmen S 126 S 124 S 122 S 121 S 120[2] S 120[1] S 117 S 116 S 111 S 104 S 101[2] S 101[1] S 100[3] S 100[2] S 100[1] S 95[3] S 95[2] S 95[1] S 59 S 56 Straßenbezeichnung S 234 S 180 S 159 S 158 S 154 S 153 S 152 S 151 S 148 S 144 S 141 S 137 S 133 S 131 S 130 S 129 S 128[2] S 128[1] S 127 Bundesverkehrswegeplan derBundesregierung (gemäßBeschluss vom 2.Juli2003) Knotenpunkt Ortsumgehung ntwicklungsplan achlicher Entwicklungsplan Verkehr desF KP B115 KP S70(Reichenbach/O.L.)–KP S122(Melaune) B115(Niesky) KP S124(Melaune)–KP S153(Kreba-Neudorf) KP B115(Niesky)–KP S156(Putzkau) KP K7258(Naundorf)–KP KP S119(Drauschkowitz)–KP K7258(Naundorf) S119(Neukirch/Lausitz) KP S116(Kirschau)–KP KP B96( KP B99( KP S100(östlichKönigsbrück)–KP95(Pulsnitz) KP S97–KPB96(Königswartha) A 4( B 98–Regionsgrenze Oberes Elbtal/Osterzgebirge KP S93-B97(Königsbrück) K9236 KP S101(Lehndorf)–KP B97(Hoyerswerda)KP K9224(Milstrich)–KP A 4( Regionsgrenze Oberes Elbtal/Osterzgebirge– A 4( B 6–S158 Ausbauabschnitt KP B156(westlich Bluno)–KP B96(Hoyerswerda) KP S95(Radeberg)–Regionsgrenze Oberes Elbtal/Osterzgebirge RegionsgrenzeS 177(Radeberg) Oberes Elbtal/Osterzgebirge–KP KP S56(Bretnig-Hauswalde)–KP S95(Radeberg) KP B98(S S131( Reichwalde) KP S121(Kreba-Neudorf)–KP KP B96( KP S152(Lawalde)–B 178n(Löbau) KP B96(Ebersbach/S K8670(Herrnhut) KP S128(Rennersdorf)–KP S KP S138( B96( Zittau) Oybin)–KP KP K8641(Kurort KP S153(Reichwalde)–KP K8481(Boxberg/O.L.) Landesgrenze Brandenburg (nördlich Groß S 126(Halbendorf) Düben)–KP a.d.KP S128(Bernstadt Eigen)–KPB6(Löbau) a.d. S129(Bernstadt Eigen) KP S144(Rennersdorf)–KP KP K8617(südöstlichS KP K8480(S taatsgrenze D/CZ–KP S142(Leutersdorf) AS Uhyst a. AS Pulsnitz)–KP K9224(Milstrich) Oberes Elbtal/Osterzgebirge ( AS Hermsdorf)–Regionsgrenze reistaates S Großpostwitz/O.L.)–S G Oppach)–KP S151(Lawalde) Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung Weißkeißel)–Landesgrenze Brandenburg (westlich S Großschönau)–KP K8617(Hörnitz) teinigtwolmsdorf)–Regionsgrenze Oberes Elbtal/Osterzgebirge teinigtwolmsdorf)–Regionsgrenze örlitz)–KP K6304(Kunnerwitz) örlitz)–KP agar)–KP K8431(Deschka) T achsen (1999) .)–KP S97 a.)–KP B178 chönau-Berzdorf a.d. Eigen)–KPB99(Hagenwerder)chönau-Berzdorf taatsgrenze D/CZ(S A 4( AS Pulsnitz) ohland anderSpree) chleife) Weixdorf) 109

ANHANG - - - - V) V) V) V) 1) tadtrates tadtrates achsen (FE achsen achsen (FE achsen achsen (FE achsen achsen (FE achsen S S S S reistaates reistaates reistaates reistaates reistaates reistaates reistaates reistaates F F F F ng rnetfassu Inte uroregion Neiße-Nisa-Nysa“uroregion uroregion Neiße-Nisa-Nysa“uroregion uroregion Neiße-Nisa-Nysa“uroregion uroregion Neiße-Nisa-Nysa“uroregion ntwicklungsplan Ver achlicher Entwicklungsplan ntwicklungsplan Ver achlicher Entwicklungsplan ntwicklungsplan Ver achlicher Entwicklungsplan ntwicklungsplan Ver achlicher Entwicklungsplan Grundlage für Darstellung F des kehr F des kehr F des kehr F des kehr Willenserklärung des S 28. November vom Rothenburg 2007 renzübergänge in „Grenzübergänge Konzeption der E renzübergänge in „Grenzübergänge Konzeption der E renzübergänge in „Grenzübergänge Konzeption der E renzübergänge in „Grenzübergänge Konzeption der E - Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Planung Planung Planung Planung Vorschlag Vorschlag Vorschlag Vorschlag Vorschlag Vorschlag Darstellung im im Darstellung stand, Planung, Planung, stand, Regionalplan BeRegionalplan 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung traßengrenzübergang traßengrenzübergang traßengrenzübergang traßengrenzübergang traßengrenzübergang traßengrenzübergang traßengrenzübergang traßengrenzübergang traßengrenzübergang traßengrenzübergang traßengrenzübergang traßengrenzübergang traßengrenzübergang traßengrenzübergang traßengrenzübergang traßengrenzübergang traßengrenzübergang traßengrenzübergang traßengrenzübergang traßengrenzübergang traßengrenzübergang traßengrenzübergang traßengrenzübergang traßengrenzübergang S S S S S S S Eisenbahngrenzübergang Eisenbahngrenzübergang S Funktion S S S S S S S S Eisenbahngrenzübergang Eisenbahngrenzübergang Eisenbahngrenzübergang S S S Eisenbahngrenzübergang S S S S S - eorgs - eorgs eorgswalde örlitz (Zgorzelec) traße - Rumburk/ traße - Varnsdorf/Warns uroszów) örlitz (Zgorzelec) T anice) obolice) Varnsdorf/Warnsdorf Varnsdorf/Warnsdorf ürchau ( ürchau T änitz (S G - Jiříkov/ a./Bahnhofstraße a. - Rumburk/Rumburg örlitz (Zgorzelec) tadt (S 125) - G Poritsch (Porajów) - Poritsch riedensstraße örlitz/S örlitz - G örlitz/nördlich Peterskirche - G Peterskirche örlitz/nördlich örlitz - Köslitz (Koźlice) ohland/Hohberg - Rožany/Rosenhain ohland/Hohberg eifhennersdorf/Rumburger S eifhennersdorf/Zollstraße - teinbach - S teinbach Bad MuskauS 127) - Lugknitz ( (Łęknica) Priebus (Przewóz) - Priebus Podrosche Ludwigsdorf - Hennersdorf (Jędrzychowice) G - Radmeritz (Radomierzyce)Hagenwerder - KleinschönauZittau/Chopinstraße (Sieniawka) Zittau/F Horka - Kohlfurt (Węgliniec) G S Bezeichnung Ebersbach/S walde Neugersdorf/BreitscheidstraßeG - Jiříkov/ walde walde Neugersdorf /Hauptstraße-G Jiříkov/ Neugersdorf - Rumburk/Rumburg Rumburg S S dorf roßschönau - Großschönau Petrovice/Petersdorf Lückendorf - Petrovice/Petersdorf Ebersbach/S roßschönau- Großschönau- Zittau - Hrádek nad Nisou/Grottau - Lugknitz (Łęknica) Krauschwitz Penzig (Pieńsk) Deschka - Penzig Zittau/Nordostumgehung - B 178 neu - KleinZittau/Nordostumgehung - schönau (Sieniawka) Lauban (Lubań) bzw. Reichenau (Boga- bzw. Ostritz - Lauban (Lubań) tynia) S Zoblitz (S - Zoblitz Lodenau G G Hirschfelde - Hirschfelde Grenzübergänge 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Lfd. Lfd. mer Num- Bestehende Straßen- und Eisenbahngrenzübergänge Deutschland/Republik Polen und Eisenbahngrenzübergänge Bestehende Straßen- Straßengrenzübergänge Eisenbahngrenzübergänge Republik Deutschland/Tschechische und Eisenbahngrenzübergänge Bestehende Straßen- Straßengrenzübergänge Eisenbahngrenzübergänge Geplante Straßen- und Eisenbahngrenzübergänge Deutschland/Republik Polen/Tschechische Republik Deutschland/Republik Polen/Tschechische und Eisenbahngrenzübergänge Straßen- Geplante Deutschland/Republik Polen und Eisenbahngrenzübergänge Straßen- Geplante Straßengrenzübergänge Geplante Eisenbahngrenzübergänge Geplante Straßen- und Eisenbahngrenzübergänge Deutschland/Tschechische RepublikGeplante Straßengrenzübergänge RepublikGeplante Deutschland/Tschechische und Eisenbahngrenzübergänge Straßen- Geplante Republik Deutschland/Republik Polen/Tschechische Straßenübergänge weiterer für die Einrichtung Vorschläge Deutschland/Republik Polen Straßenübergänge 110 IV Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

ANHANG in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April 3) 2) 1) Internetfassung

Touristische Übergänge Deutschland/RepublikPolen Touristische Übergänge Deutschland/Tschechische Republik Num- mer Lfd. 56 55 54 53 46 52 61 45 51 60 44 50 43 37 34 59 40 49 42 36 33 58 39 48 47 41 38 35 32 57 31 Der gegenwärtig für gegenwärtig Der der in Übergang touristischer als Bestandsdarstellung der neben erfolgt Daher werden. gebaut zusätzlicher lt. „Konzeption soll Übergang Dieser Planunggilt bzw. nurfürKategorie Vorschlag S die Darstellung als Vorschlag füreinenS als Neiße-Nisa-Nysa“ rläuterungskarte zum Kapitel zumKapitel bzw. inderErläuterungskarte traßenübergang inderRaumnutzungskarte „Verkehr“. Bahnhof Ostritz Zgorzelecka)/ Grunau (Krzewina Ostritz/ G G Deschka -PenzigDeschka (Pieńsk) Grottau nadNisou/ -Hrádek Hartau Rothenburg - Zittau/Lusatiaweg -Poritsch (Porajów) Grottau nadNisou/ -Hrádek Neu Hartau Bucze) PriebusKlein -Priebus Buchwalde (Przewóz Zittau (Reißigmühle) -Poritsch (Porajów) Hartau - Česka brana/Böhmisches -Česka Neu Hartau Pechern -Priebus (Przewóz) F Lückendorf/ (Pohranicni straze)/Warnsdorf S S Oppach -Šluknov/ Hirschfelde ( -Krompach/Krombach Jonsdorf (Łęknica) (F Bad Muskau Oybin/Hain -Krompach/Krombach Oybin/Hain (Království/Königswalde) F S S Hirschfelde/O Waltersdorf S -Dolní cke“ (Łęknica) -Lugknitz Bad Muskau „ Englische Brü- Grottau Dreiländerpunkt nadNisou/ Zittau-Hrádek S -Dolní Jonsdorf Waltersdorf (Herrenwalde) Podluží/Nie -Dolní ckenau Neusalza-Spremberg/BadstraßeS -Šluknov/ S Rusdorf (Posada) -Rusdorf Marienthal) (Kloster Ostritz dergrund Bezeichnung S verní/Hilgersdorf) verní/Hilgersdorf) S -Šluknov/ riedersdorf/Blockhaus teinigtwolmsdorf -Lobendava/Lobendauteinigtwolmsdorf S ( eifhennersdorf/Warnsdorfer S eifhennersdorf/Warnsdorfer Königshain) chluckenau (Královka/ ohland anderSpree ( Neudorf -Lipová/Hainspach ohland/Neudorf örlitz ( örlitz örlitz -G örlitz A 3) ltstadtbrücke) -G örlitz (Zgorzelec) örlitz S F ußgänger und Radfahrer nutzbare Radfahrer und ußgänger traßengrenzübergang vorgesehen. Daher erfolgt neben der Bestandsdarstellung als touristischer Übergang in der in Übergang touristischer als Bestandsdarstellung der neben traßengrenzübergangerfolgt vorgesehen.Daher A orsthaus -Petrovice/Petersdorf Rohnau ( T Rosenthal-Rohnau T schebrücke) - ürst-Pückler-Park) -Lugknitz ormersdorf (Prędocice) ormersdorf větlá/Niederlichtenwalde 2) chluckenau (F větlá/Niederlichtenwalde T aubenheim) -Šluknov/ rläuterungskarte zum Kapitel zumKapitel bzw. inderErläuterungskarte traßenübergang inderRaumnutzungskarte „Verkehr“. örlitz (Zgorzelec) örlitz T ürchau ( 2) traße - Varnsdorf S 2) Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung traßenverbindungen zwischen dem zwischen traßenverbindungen ukov/F chluckenau 2) T T rzcieniec) Grenzübergang uroszów) T or ugau) chlu- e - - 2) Ostritz- T T T T T T T T T T T T T T T T T T T T T T T T T Funktion T T T T T T ouristischer Übergangouristischer ouristischer Übergangouristischer ouristischer Übergangouristischer ouristischer Übergangouristischer ouristischer Übergangouristischer ouristischer Übergangouristischer ouristischer Übergangouristischer ouristischer Übergangouristischer ouristischer Übergangouristischer ouristischer Übergangouristischer ouristischer Übergangouristischer Übergangouristischer ouristischer Übergangouristischer ouristischer Übergangouristischer Übergangouristischer Übergangouristischer ouristischer Übergangouristischer Übergangouristischer ouristischer Übergangouristischer Übergangouristischer Übergangouristischer Übergangouristischer Übergangouristischer ouristischer Übergangouristischer Übergangouristischer ouristischer Übergangouristischer Übergangouristischer Übergangouristischer Übergangouristischer Übergangouristischer ouristischer Übergangouristischer renzübergänge in der Konzeption in laut Grenzübergänge„ ist Bahnhof Ostritz Zgorzelecka)/ (Krzewina Grunau F reistaat rläuterungskarte Erläuterungskarte „F S achsen und der und achsen Regionalplan Be stand, Planung, Darstellung im T schechischen Republik“ vom Republik“ schechischen reizeit, Vorschlag Vorschlag Vorschlag Vorschlag Vorschlag Vorschlag Vorschlag Vorschlag Vorschlag Vorschlag Vorschlag Vorschlag Planung Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Erholung, T - ourismus“ die Darstellung als Vorschlag für einen für Vorschlagals Darstellung die ourismus“ rläuterungskarte Erläuterungskarte „F der E Konzeption „Grenzübergänge in der E Konzeption „Grenzübergänge in der E Konzeption „Grenzübergänge in der E Konzeption „Grenzübergänge in der E Konzeption „Grenzübergänge in der E Konzeption „Grenzübergänge in der E Konzeption „Grenzübergänge in der E Konzeption „Grenzübergänge in der E Konzeption „Grenzübergänge in der E Konzeption „Grenzübergänge in 30./31. März 2004inMisdroy.30./31. März vom schen Expertenkommission Vereinbarung derdeutsch-polni- der E Konzeption „Grenzübergänge in Grundlage fürDarstellungGrundlage F uroregion Neiße-Nisa-Nysa“ uroregion Neiße-Nisa-Nysa“ uroregion Neiße-Nisa-Nysa“ uroregion Neiße-Nisa-Nysa“ uroregion Neiße-Nisa-Nysa“ uroregion Neiße-Nisa-Nysa“ uroregion Neiße-Nisa-Nysa“ uroregion Neiße-Nisa-Nysa“ uroregion Neiße-Nisa-Nysa“ uroregion Neiße-Nisa-Nysa“ uroregion Neiße-Nisa-Nysa“ ebruar 2004 als 2004 ebruar reizeit, S traßenübergang aus- traßenübergang Erholung, T E 111 1) ourismus“ ourismus“ uroregion

ANHANG n- A ng rnetfassu Inte 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung agebau Nochten T ruppenübungsplatz Oberlausitz ruppenübungsplatz T bbaugebiete bbaugebiete und das Vorranggebiet für den Braunkohlenbergbau sowie das Vorbehaltsgebiet für Braunkohle sind im A cheibe ohland am Rotstein chmiedefeld honberg ruppenübungsplatz Oberlausitz ruppenübungsplatz agebau Spreetal agebau Reichwalde Bernstadt Leutersdorf Oberseifersdorf Dittelsdorf Laucha Röhrsdorf Wachau S Zerre Reichenbach/O.L. Charlottenhof Kleinröhrsdorf S Deschka T Melaune Bernsdorf Leippe Burkau/Marienberg S Die Leuba hang zu Kapitel 6 (Rohstoffsicherung) aufgelistet. hang zu Kapitel 6 (Rohstoffsicherung) in Konkretisierung gemäß Z 17.11 LEP Übernahme aus dem Braunkohlenplan W 4 W 5 W 6 W 7 W 9 W 10 W 12 W 13 W 15 W 16 W 17 W 18 W 20 W 21 W 22 W 25 W 26 W 29 W 30 W 31 W 33 t t W 2 W 1 112 * ** Ve 2*,** Ve e rsatzfläche Vorranggebiete Verteidigung Vorranggebiete 1* Ve t Anhang zu Kapitel 11 (Verteidigung) 11 zu Kapitel Anhang E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E Hinweis: E Vorrang- und Eignungsgebiete Windenergienutzung und Eignungsgebiete Vorrang- E Anhang zu Kapitel 10 (Energieversorgung und erneuerbare Energien) und erneuerbare 10 (Energieversorgung Kapitel zu Anhang Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

ANHANG S I Anhang zu Kapitel Siedlungsgebiet) 12(Sorbisches in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Internetfassung 6. 11. 3. 2. 1. Görlitz/WokrjesLandkreis Zhorjelc 7. 5. 4. 8. 10. 9. tand/staw: 1.A tand/staw: lfd. Nr. čo. (Zapis gmejnow a gmejnskich dźělow gmejnow(Zapis agmejnskich serbskeho sydlenskeho teritorija) Verzeichnis dessorbischen undGemeindeteile Siedlungsgebietes derGemeinden

Klitten Rietschen G Boxberg/O.L. Bad Muskau Krauschwitz Hohendubrau Groß Düben Kreba-Neudorf Quitzdorf amS Quitzdorf Mücka ablenz deutsch/němsce ugust 2008 1) ee 1) Städte undGemeinden města agmejny (Wysoka Dubrawa) (Wysoka (ohne sorb. Bezeichnung) Klětno Rěčicy Jabłońc Hamor Mužakow Krušwica Dźěwin Chrjebja-Nowa Wjes Mikow Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung sorbisch/serbsce Weigersdorf S Ober Prauske Groß S G Dauban Petershain Horscha T Klitten Klein-Radisch Klein-Oelsa Kaschel Jahmen Dürrbach Daubitz A Zimpel G Drehna Boxberg/O.L. Bärwalde Köbeln Bad Muskau Uhyst/Spree Sprey Reichwalde Rauden Nochten Mönau Kringelsdorf S Podrosche Pechern Krauschwitz PriebusKlein Werdeck Skerbersdorf Halbendorf Groß Düben Kromlau Mücka Leipgen Lache Kreba F T Neudorf F auer schernske örstgen-Ost örstgen andförstgen agar ltliebel ebelzig ablenz aubernitz deutsch/němsce mit denGemeindeteilen z gmejnskimi dźělemi z gmejnskimi Wukrančicy Brusy Hornje Zubornica Dubo Borštka Hbjelsk Hóznica Hóršow S T Klětno Radšowk Wolešnica Košla Jamno Dyrbach Dubc T Hamor Bjerwałd Kobjelin Mužakow Delni Delni Wujězd Sprjowje Rychwałd Rudej Wochozy Manjow Krynhelecy Cympl Jabłońc Brězowka Dźěwin Kromola Podroždź Pěchč Krušwica Přibuzk Zagor Werdek Skarbišecy Mikow Lipinki Boršć-WuchodDołha Čorna Chrjebja Dołha Boršć Dołha Nowa Wjes Černsk urjo ranje tary Lubolń tary T ruha sorbisch/serbsce 113

ANHANG sorbisch/serbsce ng rnetfassu Inte ćijecy ewjerowuchodny wobkruh ewjerowuchodny trowotna studnja trowotna rjebin Južne předměsto Ćichońca Ćemjercy Zapadne předměsto Hornja Kina Wunjow Horni předměsto Wuchodne Słona Boršć Smochćicy S Wulki Wjelkow Wulki město Nutřkowne Zajdow Wjelkow Mały Lešawa Lubochow Nadźanecy Delnja Kina S S Běła Woda Běła Wuricy Błohašecy Bolborcy Bórk Debrikecy Hola Wuskidź Miłoraz T Slepo Mułkecy Rowno Hamoršć Nowy Lubolń Rěčicy Hatk Kozarcy Chrósćicy Hórki Kopšin Nuknica Prawoćicy Nowy Dwór Huska Hnašecy Holca Hrubjelčicy Hunćericy Kočica Demjany Nowe Warnoćicy Brězynka Demjany Dobruša Družkecy Drječin z gmejnskimi dźělemi mit den Gemeindeteilen deutsch/němsce 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung esundbrunnen außig olenz rnsdorf uritz chmochtitz alzenforst chleife tiebitz rebendorf eichnitz emritz eicha Südvorstadt T T Westvorstadt Oberkaina Oberuhna Ostvorstadt S S S Großwelka Innenstadt Kleinseidau Kleinwelka Löschau Lubachau Nadelwitz Niederkaina Nordostring A Weißwasser/O.L. Bloaschütz Bolbritz Burk Döberkitz G Haide Weißkeißel Mühlrose T Mulkwitz Rohne S Hammerstadt Neuliebel Rietschen T Caseritz Crostwitz Horka Kopschin Nucknitz Prautitz A Neuhof Gnaschwitz G Grubschütz Günthersdorf Katschwitz Neu-Diehmen Brösang Diehmen Doberschau Drauschkowitz Dretschen G sorbisch/serbsce rjebin Budyšin Běła Woda Běła Wuskidź T Slepo Chrósćicy (Dobruša-Huska) (Porchow) města a gmejny 1) Städte und Gemeinden und Städte außig G 1) deutsch/němsce chleife rebendorf Burkau Bautzen Weißwasser/O.L. Weißkeißel T S Doberschau- Crostwitz

čo. Nr. lfd. 2. Landkreis Bautzen/Wokrjes Budyšin Landkreis Bautzen/Wokrjes 1. 15. 14. 13. 12. 4. 3. 114 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

ANHANG in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Internetfassung 8. 7. 5. 6. lfd. Nr. čo.

Großdubrau G Elsterheide Elstra öda 1) deutsch/němsce Städte undGemeinden města agmejny (Halštrow) Wulka Dubrawa Hodźij Halštrowska Hola Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung sorbisch/serbsce G Dreistern Dreikretscham Döbschke Dobranitz Dahren Coblenz S S Prischwitz Preske Pietzschwitz Paßditz Oberförstchen Neuspittwitz Neu-Bloaschütz Nedaschütz Muschelwitz Liebon Leutwitz Kleinseitschen Kleinpraga Kleinförstchen Jannowitz Zscharnitz Zischkowitz Kriepitz S Spittwitz S Siebitz G Dahlowitz Crosta Commerau b. Klix Brehmen Klix Kleindubrau Kauppa Jetscheba Jeschütz Großdubrau Buscheritz Birkau S Preuschwitz Neu-Drauschkowitz T G Bluno Zockau Weißnaußlitz S Neuwiese-Bergen Nardt Partwitz Klein- S T echritz ätzschwitz torcha emmichau eitschen ollschwitz chlungwitz abrodt eidewinkel öda öbeln eierswalde 2) deutsch/němsce 2) mit denGemeindeteilen z gmejnskimi dźělemi z gmejnskimi T Haslow Debiškow Dobranecy Darin Koblicy Bóšericy Hodźij Prěčecy Praskow Běčicy Pozdecy Boršć Hornja Nowe Spytecy Nowe Błohašecy Njezdašecy Myšecy Liboń Lutyjecy Žičeńk PrahaMała Boršć Mała Janecy S Žičeń Čornecy Čěškecy Baćoń Krěpjecy Přišecy Nowe Družkecy Spytecy Dźiwoćicy Sulšecy Dalicy Chróst Komorow p. Klukša Brěmjo Kobjelń Klukš DubrawaMała Kupoj Jatřob Ješicy Wulka Dubrawa Brěza Słónkecy Błuń Cokow Noslicy Běłe Ćěchorjecy Lejno Nowa Łuka-Hory Narć Bjezdowy Zabrod Židźino Ptačecy ři Hwězdyři emichow sorbisch/serbsce 115

ANHANG sorbisch/serbsce ng rnetfassu Inte tróža rjebjeńca Křiwa Boršć Hěta Margarećina Zdźarki Nowe Chwaćicy Załhow Zdźar Zdźěr Lichań Čelchow Brězyna Hućina Sprjewja Połpica/ Zubornička Lěskej Lemišow Sprjewja Wjes/ Nowa Wotpočink S Brětnja Němcy Wojerecy Hórnikecy Němske Pazlicy Jěžow Kamjenc Kamjenej Zahor Bónjecy Kózły Dźenikecy Bělšecy Budestecy Chójnička Lubjenc Rašow Bukecy Jawornik Kołwaz Koporcy Lejno Mješicy Koporcy Nowe Wuježk Nowy Něćin Błócany Pomorcy Rodecy Žornosyki Wawicy Wuježk Čornjow Kinajcht Nydej Chołmc Čorny Ćisk Hlinowc Brěznja T z gmejnskimi dźělemi mit den Gemeindeteilen 2) deutsch/němsce 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG 2) in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung dier ornßig chwarzkollm alga ärchen honberg teindörfel Kronförstchen Margarethenhütte Neusärchen Quatitz S S S Spreewiese Zschillichau Brösa Guttau Halbendorf/Spree Kleinsaubernitz Lieske Lömischau Neudorf/Spree Ruhethal Wartha Bröthen/Michalken Dörgenhausen Hoyerswerda Knappenrode Kühnicht Deutschbaselitz Jesau Kamenz T Caminau Berge Binnewitz Cosul Denkwitz Ebendörfel Großpostwitz/O.L. Klein-Kunitz Mehltheuer Rascha Hochkirch Jauernick Kohlwesa Kuppritz Lehn Meschwitz Neukuppritz Neuwuischke Niethen Plotzen Pommritz Rodewitz S S Wawitz Wuischke Zschorna Neida S Zeißig Wiesa sorbisch/serbsce Hućina Wojerecy Rakecy (Kamjenc) (Bukecy) (Budestecy) města a gmejny Städte und Gemeinden und Städte 1) 1) 1) deutsch/němsce Großpostwitz/O.L. Hochkirch Guttau Hoyerswerda Kamenz Königswartha

čo. Nr. lfd. 9. 11. 10. 12. 13. 14. 116 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

ANHANG in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Internetfassung 15. 16. 17. lfd. Nr. čo.

Kubschütz Lohsa Malschwitz deutsch/němsce Städte undGemeinden města agmejny Kubšicy Łaz Malešecy Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung sorbisch/serbsce T Oppitz Niesendorf Neudorf Königswartha Johnsdorf E Entenschenke Commerau Wartha S Rieschen Rachlau Rabitz Purschwitz Pielitz Neupurschwitz Litten Kumschütz Kubschütz Kreckwitz Jenkwitz Grubditz Großkunitz Döhlen Daranitz Canitz-Christina Blösa Baschütz S S Zieschütz Weißig Waditz Dreiweibern Groß S F Driewitz Kleinbautzen Gleina Dubrauke Doberschütz Cannewitz Buchwalde Brießnitz Briesing Baruth Weißkollm Weißig T S Riegel Mortka Lohsa Litschen Lippen Koblenz Spree Hermsdorf/ ruppen riedersdorf utrich iegling teinitz checkwitz oculahora oritz ärchen deutsch/němsce mit denGemeindeteilen z gmejnskimi dźělemi z gmejnskimi Psowje Niža Wjes Nowa Wjes Rakecy Jeńšecy Jitk Korčma Kača Komorow T S Zrěšin Rachlow Rabocy Poršicy Splósk Nowe Poršicy Lětoń Kumšicy Kubšicy Krakecy Jenkecy Hruboćicy Chójnica Delany T Konjecy Brězow Bošecy Šekecy S S Cyžecy Wysoka Wadecy T Bjedrichecy Drěwcy Budyšink Hlina Dubrawka Dobrošecy Skanecy Bukojna Brězecy Brězynka Bart Chołmc Běły Wysoka T Šćeńca Roholń Mortkow Łaz Złyčin Lipiny Koblicy Hermanecy Wulke Ždźary orońca rupin ři Žonyři yhelc tróža okolca owrjecy sorbisch/serbsce 117

ANHANG sorbisch/serbsce ng rnetfassu Inte erbske Pazlicy tara Cyhelnica tara winjarnja Čorne NoslicyČorne Dźěžnikecy Debsecy Małe Debsecy Lejno Mnišonc Hornja Hórka Zarěč Wbohow Wutołčicy Šešow Koslow Dobrošicy Holešow Holešowska Dubrawka Króńca Liša Hora Łahow Łomsk Łuh Njeswačidło Wjes Nowa Banecy Horni Hajnk Wudwor Wjeska Nowa Wěteńca Miłoćicy Njebjelčicy Pěskecy S Hora Jaseńca Łusč Jaseńca Nowa Nowy Łusč BóšicyNowe Bóšicy Wětrow Malešecy Delnja Hórka Plusnikecy Přiwćicy Rakojdy Kanecy Hłupońca Jawora Kašecy Lejno Město Nowe Wotrow Pančicy-Kukow Žuricy S Zejicy Časecy Jitro S z gmejnskimi dźělemi mit den Gemeindeteilen deutsch/němsce 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG Jeßnitz in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung lte Ziegelscheune lte chwarznaußlitz chweinerden aritsch äuritz schaschwitz Singwitz Großdöbschütz Kleindöbschütz Lehn Mönchswalde Obergurig S Uebigau Weidlitz Zescha Caßlau Doberschütz Holscha Holschdubrau Krinitz Lissahora Loga Lomske Luga Neschwitz Neudorf Pannewitz S Dreihäuser Höflein Neudörfel Dürrwicknitz Miltitz Nebelschütz Piskowitz Wendischbaselitz Guhra Jeßnitz Lauske Neu- Neu-Lauske Neu-Puschwitz Puschwitz Wetro Malschwitz Niedergurig Pließkowitz Preititz Rackel A Cannewitz Glaubnitz Jauer Kaschwitz Lehndorf Neustädtel Ostro Panschwitz-Kuckau S S Siebitz T Milstrich sorbisch/serbsce Hornja Hórka Njeswačidło Worklecy Njebjelčicy Bóšicy Pančicy-Kukow (Wóslink) města a gmejny Städte und Gemeinden und Städte 1) deutsch/němsce Oßling Obergurig Neschwitz Räckelwitz Nebelschütz Puschwitz Panschwitz-Kuckau

čo. Nr. lfd. 21. 20. 19. 24. 18. 23. 22. 118 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

ANHANG in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Internetfassung 25. 26. 28. 27. lfd. Nr. čo.

Radibor Rosenthal Ralbitz- Weißenberg Spreetal deutsch/němsce Städte undGemeinden města agmejny Radwor Ralbicy-Róžant Wóspork Sprjewiny Doł Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung sorbisch/serbsce S Räckelwitz T S Radibor Quoos Neu-Brohna Neu-Bornitz Milkwitz Milkel Merka Luttowitz Luppedubrau Luppa Lomske Lippitsch Grünbusch Großbrösern Droben Cölln Camina Brohna Bornitz T S Rosenthal Ralbitz Neuschmerlitz Naußlitz Laske Gränze Cunnewitz Wessel S S Nostitz Nechern Maltitz Lauske Kotitz Grube Gröditz Drehsa Cortnitz Belgern Zerre Spreewitz Spreetal Neustadt/Spree Burgneudorf Burghammer Burg Zerna Wurschen Wuischke Weißenberg Weicha Spittel eichhäuser eicha chmeckwitz chwarzadler ärka chmerlitz chönau deutsch/němsce mit denGemeindeteilen z gmejnskimi dźělemi z gmejnskimi Worklecy Smječkecy Radwor Chasow Nowe Bronjo Nowe Boranecy Miłkecy Minakał Měrkow Lutobč Dubrawka Łupjanska Łupoj Łomsk Lipič Haj Přezdrěń Droby Chelno Kamjenej Bronjo Boranecy Haty Čorny Hodler Róžant Ralbicy Bušeńka Nowoslicy Łask Hrańca Konjecy Wjesel Hat Smjerdźaca Šunow Nosaćicy Njechorń Malećicy Łusk Kotecy Jama Hrodźišćo Droždźij Chortnica HoraBěła Drětwa Šprjejcy Sprjewiny Doł Nowe Město Nowa Wjes Bórkhamor Bórk S Žarki Worcyn Wuježk Wóspork Wichowy Špikały ernjany sorbisch/serbsce 119

ANHANG orbG) vom ächsS S – erbskim kulturnym S emeinde ist deshalb in G sorbisch/serbsce A w Smjerdźacej ng rnetfassu Inte orbengesetz alow tróži S Skale a z drastowym muzejom Sulšecy Spale Kulow S Brěžki Dubrjenk Hózk Kulowc Koćina Mučow Wjes Nowa Rachlow Chrósćicy TA ächsisches z gmejnskimi dźělemi mit den Gemeindeteilen niedersorbische Bezeichnung pomjenjowanje dolnoserbske wgust Kocor“wgust w S erbskej centralnej biblioteku a emeindeteil. S achsen (S erbskej Budyšin kulturnej informaciju S deutsch/němsce 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG reistaat reistaat tatistisches Landesamt Kamenz. Landesamt tatistisches 2008 F in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung achsen kein G ollschwitz aalau S Spohla Wittichenau Brischko Dubring Hoske Keula Kotten Maukendorf Neudorf-Klösterlich Rachlau S erbski Budyšin muzej erbski S dom ze erbski institut ze erbski ludowy ansambl Budyšin erbski Slepo centrum kulturny erbske swójbne a kubłanske srjedźišćo LIP a kubłanske srjedźišćo erbske swójbne S Budyšin Němsko-serbske dźiwadło ludowe sorbisch S S archiwom Budyšin archiwom S Wojerecach we Dom Domowiny Chołmcu Krabatowy młyn w Čornym Smolerjowy-dom Łazu Zejler- we Zdźarach Wulkich we Krabatowy wudwor S Rowno Njepilic dwór Měrćin-Nowakowy-dom w Njechornju hala JEDNO wjacezaměrowa Jakuba Barta / muzej wopomnišćo w Pančicach Ćišinskeho Kulturny dom w Sulšecach Kulturny „Korla A Šulski muzej Krabatowy dwór z muzejom Njebjelčicy Jana S achsen. S orben im reistaat S reistaat S Nebel- reistaat S reistaat orbischem S esetzes vom 29. Januar 2008 vom esetzes Siedlungsgebiet gehören; die sorbischsprachige Bezeichnung der chmerlitz emeindeteile im F emeindeteile sorbisch/serbsce obersorbische Bezeichnung pomjenowanje hornjoserbske Budyski spjaty jězor jězor Kwětanečanski Bjerwałdski jězor jězor Slěborny A in S emeindeteile im F emeindeteile rachtenmuseum rachtenmuseum in rtikel 10 des G T Kulow esetzes esetzes über die Rechte der Wartha G akska emeinden und G města a gmejny eile zum sorbischen 2) des T chleife Städte und Gemeinden und Städte emeinden und G ärchen bsatz orbischer Zentralbibliothek und A S 3 wgust Kocor“wgust in orbischer Kultur-Information in Bautzen orbischer Kultur-Information wobodny stat S stat wobodny chwarzkollm deutsch/němsce ollschwitz amilien- und Bildungszentrum LIP amilien- und Bildungszentrum ee nlage (zu § orben mit S orbisches Volkstheater in Bautzen Volkstheater orbisches achsen / S Verzeichnis der G Verzeichnis edenkstätte in Panschwitz-Kuckau edenkstätte 31. März 1999), geändert A durch Wittichenau G

Verzeichnis der Seen Seenland Siedlungsgebiet im Lausitzer Namensgebung im sorbischen mit sorbischer Verzeichnis w serbskim rumje) serbskim sydlenskim pomjenowanjom ze (Zapis jězorow Łužiskich (Serbske pomjenowanje regionalnje wuznamnych zarjadnišćow k spěchowanju serbskeje kultury serbskeje a turizma) k spěchowanju zarjadnišćow wuznamnych regionalnje pomjenowanje (Serbske Sorbischsprachige Sorbischsprachige Bezeichnung regional bedeutsamer Einrichtungen zur Förderung der sorbischen Kultur und des Z 12.5) (vgl. Fremdenverkehrs emeinden, von denen nur Ist nach dem Verzeichnis der G Verzeichnis Ist nach dem Klammern gesetzt. čo. Nr. lfd. orbisches Institut mit orbisches Museum in Bautzen orbisches in Bautzen Nationalensemble in S orbisches Kulturzentrum chulmuseum „Korla A chulmuseum orbisches F tausee Bautzen tausee Quitzdorf reistaat S reistaat g 29. Deutsch-S S deutsche Bezeichnung deutsche Bezeichnung pomjenowanje němske S in Bautzen Kulturarchiv F S S Bärwalder S Silbersee Haus der S deutsch S in Hoyerswerda Domowina-Haus Krabatmühle in S in Lohsa Smoler-Haus Zejler- S Groß in Vorwerk Krabat’s S Njepila Hof in Rohne in Nechern Měrćin-Nowak-Haus Mehrzweckhalle (Jednota) in Crostwitz Krabat-Hof mit Jan-Skala-Museum und Ćišinski- S Kulturhaus in S Kulturhaus schütz S

Quellen: a 120 III

II 1) 2) Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

ANHANG in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Internetfassung nterteich beiKolkwitz Unterteich S Gräbendorfer Greifenhainer S S Land Brandenburg Braniborska /Kraj Ilsesee S S Erikasee G Partwitzer S Blunoer Südsee Neuwieser S S Spreetaler S S Halbendorfer S Bernstein- S Graureihersee Knappensee Dreiweibernsee Mortkasee němske pomjenowanje deutsche Bezeichnung Lichtenauer S S S Kahnsdorfer S Bischdorfer tausee Spremberg abrodter S edlitzer S enftenberger S S cheibe- chönfelder S eierswalder S ee ee ee ee ee ee ee ee ee ee ee ee ee ee ee ee Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung Malinski jězor Malinski Grodkowski jězor spjaty S jězorLejnjanski Parcowski jězor jězorZabrodski Delni hatDelni polaG jězor Grabičanski Jězor Ilse Złokomorowski jězor Jězor Erika jězorJužny Blunjanski Nowołučanski jězor jězor Sprjewinodołski Brězowski jězor Jantarowy jězor Šibojski jězor Šibojski Čaplacy jězor Čaplacy jězor Hórnikečanski T jězor Mortkowski hornjoserbske pomjenowanje obersorbische Bezeichnung T Lichtnowski jězor Woškalawski jězor Wotšowski jězor řižonjanski jězor řižonjanski łukomski jězor łukomski edličanski jězor edličanski ołkojc Maliński jazor Maliński jazor gaśeński Grodkojski Dolny gat plaG jazor Grabicański dolnoserbske pomjenjowanje niedersorbische Bezeichnung T Lichtnojski jazor Lichtnojski Wóškalawski jazor Wótšojski jazor łukomski jazor łukomski ołkojc 121

ANHANG ------r A - auf- taaten taaten S Entwick eilräume eilräume T emeinden G flechtungen ­flechtungen usweisung von von usweisung FFH-Richtlinie orm von Bezie A F Erfordernisse des emeinde dominie emeinde G - kurz:- fruchtbarkeit, sondern fruchtbarkeit, ebiet. WG) anierungsrahmenplan S ng rnetfassu Inte ntsorgung, Wirtschaftsförde Entsorgung, rfordernisse seiner Erfordernisse unktionen werden werden unktionen btragungsprozesse hinausgeht hinausgeht btragungsprozesse inzeltrends Einzeltrends sind dabei von Be F ländlichen Raum vorwiegend Raum ländlichen  A darfdie G ächsLPl S unsten Gunsten Nutzung der betreffenden egebenheiten egebenheiten und rundzentren eine deutlich herausge deutlich eine Grundzentren G  emeindefunktion kommen insbesondere chsen, die die räumlichen Ver räumlichen die die chsen, nahmen sind in einem nichtzentralen Ort agebaue als ufgabe werden Verbindungs- und Verbindungs- werden ufgabe A bsatz 2 bsatz G T A A Grundwasserbeeinflussung, Oberflächenge ewerbebetriebe ewerbebetriebe und der Dienstleistungsein- 2 35 des Baugesetzbuchs zu beurteilen sind und beurteilensind zu Baugesetzbuchs des 35 G unktionen zu entwickeln. egebenheiten und egebenheiten nhangs II ausgewiesenes G G mfang natürlicher Umfang iere und Pflanzen (92/43/E Pflanzen und iere esichtspunkten esichtspunkten ist vor allem das Nebeneinander von emäß § emäß T eilräume eilräume in die G eilregionalplan. G T T ls besondere A Vorranggebieten zu Vorranggebieten  - für stillgelegte usprägung der usprägung bbaus und der rten des A A B. Verkehr, technische Ver- und Ver- technische Verkehr, B. A läche muss für Organismen überwindbar sein, so dass ein 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG F Einklang stehende Maß­ in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung esamtraumes die esamtraumes G Sicherung der emeinde, die sich aus der natürlichen Bevölkerungsentwicklungnatürlichen der aus sich die aus und emeinde, tärke der Bodenerosion hängt von einer Vielzahl von Randbedingungen S G usweisung usweisung von renzen Grenzen des emeinde hinaus gehen oder die in die oder gehen hinaus emeinde A G lterung, die lterung, zunehmende Internationalisierung durch Zuwanderung aus dem A bsatz 4 Nummer 3 ROG). 3 Nummer 4 bsatz nter Unter raumordnerischen A 7 icherung des Sicherung rundzentrums Grundzentrums darstellen. emeindefunktion in ngaben zu G A agebaue ein Braunkohlenplan ebietes beeinflusst werden (z. werden beeinflusst ebietes T G Entwicklungeiner nhangs I oder der Habitate der A nhangs I oder der Habitate Verdichtungsräumen vorwiegend Ordnungsfunktionen, im Ordnungsfunktionen, vorwiegend Verdichtungsräumen  emeinde hinaus zulässig. Entwicklung, Ordnung und grar- und Umweltpolitik). grar- ufgaben ufgaben eines A Entwicklung der unktionen, die den wirtschaftlichen und sozialen Charakter einer nichtzentralörtlichen einer Charakter sozialen wirtschaftlichenund den die unktionen, unktion eines unktion F F inne nur in Verbindung mit der Verbindung Sinne nur in remdenverkehr, grenzübergreifende Kooperation und Verkehr in Betracht. Die Betracht. in Verkehr und Kooperation grenzübergreifende remdenverkehr, F btragung des Bodens durch Wasser und Wind, die über den über die Wind, und Wasser durch Bodens des btragung ntwicklung, Ordnung und Ordnung Entwicklung, runde zu legende zu Grunde Glossar A iedlungskonzentrationen gekennzeichnet sind. Je nach Je sind. gekennzeichnet Siedlungskonzentrationen tadtentwicklung, A rhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden der sowie Lebensräume natürlichen der Erhaltung ewerbe, ewerbe, eoreliefgestaltung, eoreliefgestaltung, Bodenstruktur, Niederschlag (Intensität, Menge, jahreszeitliche Verteilung) und Kulturpflanzendecke G G Sicherung oder der a. Entwicklungoder olge von von olge achgesetzen achgesetzen auf den verschiedenen Planungsebenen (Bund, Länder, Kommunen), durch die die Inanspruchnahme von Raum F onderform der onderform F S emeindefunktionen sind emeindefunktionen telle im Planungsraum ausgeschlossen werden (§ werden ausgeschlossen Planungsraum im telle ntwicklungsachsen ergänzt, die in den in die ergänzt, Entwicklungsachsen S G - Verbin regionaler Netz ein durch wird Verbindungsachsen überregionalen der Netz Das wiedergeben. Netze europäische in Einbindung unktion gegenüber den anderen -Richtlinie zur EU-Richtlinie F rt und Weise der Bodenbearbeitung. Weise rt und chutz der natürlichen Lebensraumtypen des A chutz der natürlichen Lebensraumtypen nsprüchen der örtlichen Bevölkerung an zeitgemäße Wohnverhältnisse, der ortsansässigen aktoren aktoren ab, u. F unktionen Bildung, Bildung, unktionen A F esamtraumes einfügen und die und einfügen esamtraumes ebiete, die für bestimmte, raumbedeutsame Maßnahmen geeignet sind, die städtebaulich nach § nach städtebaulich die sind, geeignet Maßnahmen raumbedeutsame bestimmte, für die ebiete, usland sowie eine Individualisierung durch kleinere Haushalte. über den Rahmen der  Eigenentwicklung G der richtungen ergibt. erfolgen. den ignungsgebieten im vorgenannten im Eignungsgebieten vorgenannten und S Wohnungsbau rung, zum S zugewiesen. Mit der berücksichtigen soll. berücksichtigen eigene die über deutlich Wirkung raumstrukturellen ihrer in und ren hobene Räumen mit wachsenden und schrumpfenden Bevölkerungszahlen von Bedeutung. von Bevölkerungszahlen Räumen und schrumpfenden mit wachsenden G 122 Gemeindefunktionen, besondere Besondere A Gegenstromprinzip Raumordnerisches Prinzip, nach dem sich die Freiraum Raum Siedlungen. In außerhalb F von ihm sind landschaftsbezogene Nutzungen oder ökologische oder die räumliche räumliche die oder FFH-Gebiet der Nach Planungen Planungen nach lungsachsen unterschieden. bedeutende landesweit 2003 Landesentwicklungsplan gemäß sind Verbindungsachsen Überregionale der sächsischen Verdichtungsräume und Oberzentren mit den Oberzentren und Verdichtungsräumen benachbarter Bundesländer und die sowie zustellen. Die Braunkohlenpläne enthalten insbesondere deutung: der langfristig wirksame Rückgang der die Bevölkerung, raumwirksame Fachplanungen, dungs- und und dungs- Eignungsgebiete G Die für den Bauflächenbedarfden für Die zu Eigenentwicklung Demographischer Wandel Demographischer Markante Änderung bezüglich der künftigen Dynamik und der Vier inneren Zusammensetzung der Bevölkerung. Braunkohlenplan In den Regionen mit Braunkohlenplangebieten ist für Bodenerosion Weitverbreitete Biotopverbund Biotopverbund ist ein räumlicher Kontakt zwischen Lebensräumen, der eine funktionale Vernetzung zwischen Organismen in anderer an Biotopverbund Achsen Instrumente der Raumordnung, die durch eine Bündelung von Verkehrs- und Versorgungssträngen (Bandinfrastruktur) und durch eine unter Anhang 2: Anhang Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste schiedlich dichte dichte schiedlich hungssystemen ermöglicht. Die zwischen gleichartigen Lebensräumen liegende möglich ist. tenaustausch Landschaftsentwicklung. als gilt Der Braunkohlenplan Wiedernutzbarmachung, staltung, die und Entwicklungsfunktionen erfüllen. Boden­ die nur nicht vermindert Bodenerosion wird. ausgelöst oder begünstigt Bodenbewirtschaftung die durch welche und kann auch zur Vernichtung der Bodensubstanz überhaupt führen. Die bzw. A bzw.

ANHANG A G z. sich es handelt Konkret Raumes. (Wohnen, (Wohnen, schaftsrahmenplan, KommunalerLandschaftsplan). schaftsrahmenplan, in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April F Im Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege unterBeachtung der für werden Landschaftsrahmenplan Im Landschaftsrahmenplan Naturschutzes und der Landschaftspflege unterBeachtung der LandschaftsprogrammIm werden für den Bereich eines Landes die überörtlichen Landschaftsprogramm Landschaft. und Natur von Leistungsfähigkeit u. sorgt Landschaftsplanung Die Landschaftspflege. und Naturschutz von Planungsinstrument Landschaftsplanung pflege dar. - Landschafts der und Naturschutzes des Ziele überörtlichen der zur Verwirklichung Maßnahmen und Ziele örtlichen die stellt und meindegebiet (BNatS Bundesnaturschutzgesetz dem nach enthält Landschaftsplan Der kommunaler Landschaftsplan, geprägt. wirtschaft gewerbliche und industrielle die die  Raumkategorie, Raum Ländlicher Vertragliche Vereinbarung zur Vorbereitung und von Raumordnungsplänen Verwirklichung Landesplanerischer Vertrag G ordnung zur räumlichen Ordnung und übergeordneterund Zusammenfassender Landesentwicklungsplan Wettbewerbsdes Rahmen Im StadtentwicklungskonzeptIntegriertes (INSEK) dasmitUnterstützungentwickelt, durch Regional- bzw. Projektmanagements umgesetzt wird. demografischenvoneiner Informelles Instrument zur Bündelung und Entwicklungskonzept Ländliches (ILEK) Integriertes Materielle Infrastruktur einander liegenderSiedlungsgebiete, insbesondere imZuge von A des Bereich Kleinräumiger Grünzäsur unterer Ort Zentraler  Grundzentrum A Grundsätze derRaumordnung aufgestellt. vom Landschaftsprogramm das im festgelegt. behördlichen bei sowie Maßnahmen und Planungen raumbedeutsamen oder gungs- benötigtem Wohnraum erreicht Ziel). werden (wohnungswirtschaftliches eine anderen zum und Ziel) risches die auf tige, dafür geltenden Vorschriften zuberücksichtigen (§ 4A Internetfassung ufgaben werden immermehrauch Versorgungseinrichtungen betrieben. privatwirtschaftlich llgemeine esundheits- und Bildungswesens usw. esamtkonzeption fürdasLandmit Vorgaben fürdieRegionalplanung (Regionalplan) dar. inne von § von Sinne reistaat S A Einrichtungen und personelle Ressourcen in einer Region, die die rbeiten, A G rmessensentscheidungen (§ Ermessensentscheidungen achsen erarbeiten dieRegionalen Planungsverbände­ alsBestandteil derRe dieLandschaftsrahmenpläne ussagen zur esamtstadt ausgerichtete esamtstadt 171b BauGB. 171b Erholung, Verkehr, Kommunizieren usw.) bilden. S ntwicklung, OrdnungEntwicklung, und tufe zur tufe T F A eile reiraumszum nalyse wird ein daran ausgerichtetes, umsetzungsorientiertes Handlungsprogramm für alle relevantenHandlungsprogrammalle für ausgerichtetes, daran umsetzungsorientiertes wirdein nalyse A inzelstandorte sowie einen gegenüber den anderen Räumen höheren Beschäftigtenanteil in der Land- und Land- der in Beschäftigtenanteil höheren Räumen anderen den gegenüber einen sowie Einzelstandorte ls informelle Planungsinstrumente zielen diese Konzepte darauf ab, Maßnahmen des ab, Maßnahmen daraufKonzepte diese zielen Planungsinstrumenteinformelle ls S S tadtumbau Ost von allen größeren ostdeutschen Kommunen erarbeitetes Kommunen ostdeutschen größeren allen von Ost tadtumbau achsens umfasst, die eine geringe Verdichtung aufweisen. Die ist durch des ländlichen Raums Wirtschaftsstruktur S ächsischen A B. um Versorgungs- und Versorgungs-um B. bdeckung des bdeckung S tabilisierung des Wohnungsmarktes durch eine Reduzierung des Überangebotes an dauerhaft nicht mehr nicht dauerhaft an Überangebotes des Reduzierung eine durch Wohnungsmarktes des tabilisierung ntwicklung Entwicklung und stellt unter Es sind im Wesentlichen S T eile eines Landes (Regionen) die überörtlichen überörtlichen die (Regionen) Landes eines eile trategie einzubinden. Damit soll zum einen eine nachhaltige eine einen zum soll Damit einzubinden. trategie S Raumordnungsplan für das gesamteLandesgebiet. das für Raumordnungsplan  A 3 Nummer 3 chutz siedlungsnaher chutz Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung ktualisierung von vielfach vorhandenen S ie ist wie die räumliche die wie ist Sie taatsministerium für taatsministerium rundbedarfs der Bevölkerung im Bevölkerung der Grundbedarfs Sicherung des in Raumes oder auf ). Die G). RO 3 bsatzG). 2 und4RO ntsorgungseinrichtungen, Verkehrs- und Kommunikationsnetze, und Entsorgungseinrichtungen,Verkehrs-  Einrichtungen der öffentlichen Daseinsvorsorge.Durch Privatisierung öffentlicher Grundsätze und rholungsfunktionen und zur und bei- ZusammenwachsensVerhinderungdicht Erholungsfunktionen des rundsätze der Raumordnung sind von allen öffentlichen Planungsträgern bei Planungsträgern öffentlichen allen von sind Raumordnung der Grundsätze Einbeziehung der raumbedeutsamen Sie ermöglichen die soziale und wirtschaftliche mwelt und Landwirtschaft als Bestandteil des Landesentwicklungsplanes Landesentwicklungsplanes des Bestandteil als Landwirtschaft und Umwelt chsen. Grünzäsuren sindZielederRaumordnung. G Grundsätze und Ziele der Raumordnung und Landesplanung dargestellt. ) eine Bewertung des Zustandes von Natur und Landschaft im Landschaft und Natur von Zustandes des Bewertung eine chG) Landschaftsprogramm, ( angelegt dreistufig esamtplanung Grundlage für die ntscheidungen oder bei der bei oder Entscheidungen rfordernisse und Maßnahmen zur und Maßnahmen Erfordernisse der Ziele des Verwirklichung  Ziele der Raumordnung dargestellt. Im S trategien und Initiativen im Nahbereich.  Grund von § rfordernisse und Maßnahmen zur Verwirklichung der Verwirklichung zur Maßnahmen und Erfordernisse A usübung der menschlichen a. für den für a. r enthält Er 2 G RO als Vorgaben für nachfolgende rundzentren werden im werden Grundzentren S tadtentwicklung ermöglicht (stadtplane ermöglicht tadtentwicklung rmessensausübung nach Maßgabe der Maßgabe nach Ermessensausübung  S chutz, die Pflege und Pflege die chutz, S F  tädtebauliches achplanungen eine raumordnerische Grundsätzeund  Ländlichen Raum. ntwicklung Entwicklung des betreffenden S - langfris eine in tadtumbaus Grund­ gionalpläne. F ­ Entwicklungs reistaat daseinsfunktionen - Raum der Ziele  inrichtungen des Einrichtungen ntwicklung der Entwicklung ­ Re  T S hemenfelder achsen wird A gionalplan usgehend Land-  konzept 123 A F bwä- orst G e - - -

ANHANG - - ­ 5 n- A Union. tädten) tädten) S Grünzüge Entwicklung belastungen Entwicklungs- emeinde selbst gionen, gionen, G reiräumen (ökolo reiräumen ür die F uropäischen uropäischen F ­ Umwelt E Landschaftsprogrammen Landschaftsprogrammen  icherung des europäischen europäischen des Sicherung  Regionales ng rnetfassu Inte lussabschnitte, lussabschnitte, regionale auna-Habitat-Richtlinie auna-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtli- F  Landschaftsrahmenpläne nach § s dient der dient Es unktion von von unktion  Landesentwicklungsplan zugleich die rten- und Biotopschutz, Vorrang- weitere F F lora- A F WG). tädten tädten bestätigtes S unktion der ier- ier- und Pflanzenarten in der F T ütern Gütern und Dienstleistungen über den eigenen Ort - gemessen an ökonomischen Kriterien wie Wett reiraum reiraum sowie naturnahe schechischen Republik und 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG F T achsen übernimmt der S in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung esamtheit im Verhältnis zum Landesdurchschnitt zurückgeblieben sind zum Landesdurchschnitt Verhältnis im esamtheit reistaat reistaat F inwohner, Einwohner, die sich - besonders dynamisch entwickeln und international gleichzeitig besonders rzbergbaus, des Uranbergbaus. des Erzbergbaus, teinkohlenbergbaus, Einklang und führt zu einer dauerhaften, ausgewogenen großräumig Ordnung des 1 ROG. Nachhaltige Raumentwicklung bringt die sozialen und wirtschaftlichen Million Einkommen bsatz  Oberzentrum für Oberlausitz-Niederschlesien.die Planungsregion - Hoyerswerda existiert ein von den drei A 1 unktionen und Nutzungen im F  Regionalpläne übernehmen zugleich die örlitz unktionen in ebieten ebieten von gemeinschaftlicher Bedeutung nach der Erhaltung bedeutsamer Lebensräume sowie F G G -  taatsgrenze zur Republik Polen und zur zur Republik Polen taatsgrenze ütern Gütern und Diensten des gehobenen Bedarfs der über Privathaushalte den Bereich der Sinne dieses Planes ist ein Vorrang- Vorbehaltsgebiete und durch achsen ausgewiesenes S chutzgebiete chutzgebiete zur S Sicherung bestimmter achsendreieck uropäischen Vogelschutzgebieten nach der Vogelschutzrichtlinie (79/409/E Vogelschutzrichtlinie der nach Vogelschutzgebieten uropäischen E Grund ihrer Lage im Raum, ihrer großflächigen bergbaubedingten Inanspruchnahme oder besonderer  tädteverbundes tädteverbundes Bautzen -15) und den mittel- und osteuropäischen Ländern gehörender Verkehrsweg. Die Korridore sind als Bänder mit einer mit Bänder als sind Korridore Die Verkehrsweg. gehörender Ländern osteuropäischen und mittel- den und (EU-15) taaten gglomerationsräume gglomerationsräume mit mindestens 1 S ebiete (Kreise) an der S ebiete ntscheider Entscheider und Öffentlichkeit.Leitbilder werden fürräumliche Planung undPolitik (Leitbildvon Ländern, Re­ A reiraumverbund). EU-S  Landschaftsprogramms und die ist die Möglichkeit eröffnet, dass die Raumordnungspläne auch die auch die Raumordnungspläne dass eröffnet, Möglichkeit die ist ROG 1 Nummer 3 bsatz ) und WG) A chG. 7 chutzgebietsnetz wird gebildet aus S rünzäsuren gesichertes, funktional zusammenhängendes Netz von ökologisch sowie kulturlandschaftlich sowie gesichertes, ökologisch funktional Grünzäsuren zusammenhängendes Netz von bedeutsamen Landschaftsrahmenplänen übernehmen können. Primärintegration bedeutet, dass Landschaftsprogramm und Landschaftsrahmenplan als Landschaftsrahmenplan und Landschaftsprogramm dass bedeutet, Primärintegration können. übernehmen Landschaftsrahmenplänen   Landesentwicklungsplan emäß § emäß uf den gesamteuropäischen Konferenzen der Verkehrsminister in Kreta 1994 und in Helsinki 1997 festgelegter, zu den zehn wichtigsten zwischen wichtigsten zehn den zu festgelegter, 1997 Helsinki in und 1994 Kreta in Verkehrsminister der Konferenzen gesamteuropäischen den uf S ächsNat unktion des eil der entsprechenden Raumordnungspläne behandelt werden. Im - die Bergbaufolgelandschaften des Braunkohlenbergbaus, des S des Braunkohlenbergbaus, - die Bergbaufolgelandschaften oder in denen ein solches Zurückbleiben zu befürchten ist. oder in denen ein solches Zurückbleiben zu befürchten insbesondere Dazu gehören G - die grenznahen G oder die Entwicklungsvoraussetzungen in ihrer die Lebensbedingungen konzept. gisch wirksamer F gisch Raumes. seit etwa 1990 vermehrt erarbeitet. sprüche an den Raum mit seinen ökologischen 124 Räume landesplanerischen Handlungsbedarf mit besonderem Räume, in denen auf Primärintegration G A damaligen den gekennzeichnet. multimodalen Charakter ihren 100 bis zu 200 km und durch von zu verstehen Breite Paneuropäischer Verkehrskorridor Paneuropäischer Dieses 92/43/E nie im  Landesentwicklungsplan werden festgelegt. Oberzentren Die dient. hinaus für den  Oberbereich Verbundsystem Ökologisches Das im Verbundsystem ökologische zur Vorbehaltsgebiete und S Oberzentrum  Zentraler Ort, der zur Deckung des spezialisierten höheren Bedarfs der Privathaushalte an Im Verflechtungsbereich eines  Oberzentrums Verflechtungsbereich  - Görlitz - Hoyerswerda Bautzen Städteverbund Oberzentraler Oberbereich Natura 2000 Natura Kohärentes Netz besonderer Nahbereich eines  Grundzentrums Verflechtungsbereich  Nachhaltige Raumentwicklung Oberste Leitvorstellung der Raumordnung gemäß § Mittelzentrum  Zentraler Ort, mit der Versorgung zur Naturerbes. des Oberzentralen und F Mittelbereich eines  Mittelzentrums Verflechtungsbereich  Hochverdichtete Hochverdichtete Metropolregion Leitbild Mit Leitbild ist ein grobes Bild einer angestrebten Zukunft gemeint, dass das Handeln auf dieses Ziel hin koordiniert. Das Leitbild hat Orientie Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste rungsfunktion rungsfunktion für Wirtschaftskraft Wertschöpfung, bewerbsfähigkeit, und  S sind. herausgehoben Landesentwicklungsplan im werden festgelegt. Die Mittelzentren dient. hinaus im  Mittelbereich und T

ANHANG LPlG  ländlicher Raum. Ortes. in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Regionaler Regionalplan dere für die Kommunale Regionales Entwicklungskonzept (REK) des Bereich zusammenhängender Siedlungsnaher, Regionaler Grünzug undRegionalpläne fürLandesentwicklungsplan Oberbegriff Raumordnungsplan einheitliche weitgehend eine die Räume, Raumkategorien sind. Im Versorgungsaufgabe entsprechend Oberbereich, wird Mittelbereich undNahbereich. unterschieden zwischen zugehörigen dem von vorwiegend Bevölkerung dessen Bereich, Verflechtungsbereich umfasst. Wohn- und großflächigen die die Raumkategorie,  Verdichtungsraum aufweisen. extensiven späteren der bzw. wicklung die die Raumkategorie,  Verdichteter Bereich imländlichenRaum einem In Verbund von Zentralen Orten A Tragfähigkeit 2004. der F A Strategische Umweltprüfung  Braunkohlenplan Sanierungsrahmenplan Die Sachsendreieck Der Ortsteil einer Ortsteil Der Versorgungs- undSiedlungskern ntwicklungsvorstellungen des Landes und konkreten F desLandesundkonkreten Entwicklungsvorstellungen örtlichen und Ordnung räumlichen zur Raumordnung Grünzüge sindZielederRaumordnung. im Bebauung von die holungsmöglichkeiten, tungen notwendigen Nachfragepotenziale vorhanden sind. Regionen, in denen gering verdichtete Lebens miteinemräumlichen Wirkungsbereich überS auf die Wohnstandorten bietet. im Bevölkerungdie die für zumutbarerfür Verflechtungsbereich)setzung in Versorgung Zentralen(bei Orten Bevölkerung der (bei reichbarkeit Hier sindflexible undmobileHier Versorgungskonzepte gefragt. geringerer bei sich lassen Berufsschule, eine oder Krankenhaus ein etwa den durch Internetfassung ortschreibung auch vonauch ortschreibung uslastung von Infrastruktureinrichtungen der öffentlichen Daseinsvorsorge.öffentlichen der Infrastruktureinrichtungen von uslastung uf F E rund der Grund olge der olge uropäische rund ihrer Grund F reistaat Raumordnungsplan festgelegter Verbund von mehreren von Verbundfestgelegter Raumordnungsplan  demographischen  Wandelvon treffen, sind aufeinander  Raumordnungsplan. A A renzen überschreitendes informelles Konzept für ein koordiniertes Handeln zur Handeln koordiniertes ein für Konzept informelles überschreitendesGrenzen rbeitsstätten, npassungsaktivitäten an die A -Richtlinie über die Prüfung der Prüfung die über EU-Richtlinie usweisungen des Planes ergeben können. Die können. ergeben Planes des usweisungen Metropolregion „S Zentralen Orten für die Bevölkerung im Bevölkerung die für Orten Zentralen  S G achsen werden folgende Raumkategorien unterschieden: emeinde, der auf der emeinde, röße, Lage, Größe, Raumordnungsplänen obligatorisch Raumordnungsplänen durchzuführende Prüfung erhebliche über T T rassen, des eile F unktion und Komplexität ihrer Komplexität und unktion Er formt den A ländlichen Raumes umfasst, die auf die umfasst, Raumes ländlichen  nlagen und achsendreieck“ ist eine räumliche eine Oberzentrenist der achsendreieck“Verflechtung rund seiner bereits vorhandenen bereits seiner Grund rweiterung der Industrie trotz fehlender großstädtischer Ballungskerne einen hohen Verdichtungsgradhohen einen Ballungskerne großstädtischer fehlender trotz Industrie der Erweiterung G rfordernisse Erfordernisse des demographischen Wandels. S ebiete um die Oberzentren des Oberzentren die um ebiete truktur aufweisen und deshalb hinsichtlich ihrer angestrebten ihrer hinsichtlich deshalb und aufweisen truktur Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung ntwicklung für eine Planungsregion.eine für Entwicklung inne einer Besiedlung oder anderen funktionswidrigen Nutzungen freizuhalten sind. Regionale sind. freizuhalten Nutzungen funktionswidrigen anderen oder Besiedlung einer Sinne Landesentwicklungsplan räumlich  und Landesentwicklungsplan sachlich aus und enthält Einrichtungen der technischen und sozialen Infrastruktur sowie einer hohen inneren Verflechtung ) bei der Programmebei und (2001/42/EG) Pläne bestimmterUmweltauswirkungen achsen hinausinE F erus i utrcidihn ökologischen unterschiedlichen mit reiraums Verflechtungsbereich) und seiner Verkehrsanbindung durch den ÖPNV die ÖPNV seiner den Voraus - durch und Verflechtungsbereich) Verkehrsanbindung inführung in das bundesdeutsche Raumordnungsrecht erfolgte mit dem mit erfolgte Raumordnungsrecht bundesdeutsche das in Einführung ­ Infra Dienstleistungs-, (Handels-, versorgtwird mit ZentralenOrt  estlegungen der Raumnutzung auf der örtlichen Ebene(Bauleitplanung). aufderörtlichen estlegungen derRaumnutzung A usstattung einen usstattung T G ragfähigkeitsproblemen bedroht.ragfähigkeitsproblemen emeinden zur gemeinsamen zur emeinden uropa bildet. F A unktionen und entsprechender und unktionen  „S rund ihrer historisch bedingten gewerblichen und industriellen industriellen und gewerblichen bedingten historisch ihrer Grund uslastung nicht in beliebig kleine kleine beliebig in nicht uslastung  ie ist gegeben, wenn die zum wirtschaftlichen Betrieb der Betrieb wirtschaftlichen zum die wenn gegeben, ist Sie Verdichtungsraum, achsendreiecks“ mit einer hohen Konzentration von Bevölkerung,von Konzentration hohen einer mit achsendreiecks“ r ist das wesentliche Verbindungsgelenk zwischen den über wesentlicheden das Verbindungsgelenkist zwischen Er S chwerpunkt des wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen und sozialen wirtschaftlichen, des chwerpunkt G esetzliche ntwicklung eines Kooperationsraumes, insbeson- Kooperationsraumes, eines Entwicklung  Siedlungsstrukturen und Nach­ Grundlage: § verdichteter Bereich im ländlichen Raum und A Dresden, usübung der usübung G ntwicklungsmöglichkeiten, seiner Entwicklungsmöglichkeiten, ­ Infra ewisse ntwicklung einheitlich zu be­ zu einheitlich Entwicklung Umweltaus­ F inheiten (Mindestgröße) aufteilen. aufteilen. (Mindestgröße) Einheiten ntoe oe naturnahen oder unktionen Leipzig/Halle, 13 G RO und §  F Grundsätze und unktion eines unktion struktureinrichtungen, wie struktureinrichtungen, wirkungen, welche in sich wirkungen, Chemnitz/Zwickau, Chemnitz/Zwickau, ntfernung zu den Entfernungzu 19 A fragerückgänge A uf bsatz struktur). Der Der struktur). stellung und ­stellung Zentralen   Ziele der Bau EAG handeln 1 125 - Einrich S ächs- Ent Er Er - ­ - -

ANHANG - - - -  FFH- - kurz: uswirkungen - kurz ­ Vogel sichtlich sichtlich einer Sicherung des A WG) WG) bsatz 4 BauGB). bsatz Zentrale Orteauf Zentrale  FFH-Richtlinie sowie Sie übernehmen ent unktion und der Kom- F zentralität). bsatz bsatz 4 Nummer 1 ROG). - Verflech ­gemeindlichen A 7 Vogelschutzrichtlinie - kurz: ng rnetfassu Inte WG) nhangs II der rbeitsplatz­ A achsen bilden. S G umgesetzt. ächsLPl Entwicklung, Ordnung und iere iere und PflanzenE (92/43/ rten des räger räger der Landes- oder Regionalplanung ab T reistaat reistaat A T usbau der A F bsatz 3 S bsatz  Mittelzentren und in den Regionalplänen die bwägung bwägung mit konkurrierenden Nutzungen besonderes emeinden ihres jeweiligen über A G 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG ebiet. in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung  Ober- und tellen bei ihren raumbedeutsamen Planungen und Maßnahmen zu Maßnahmen und Planungen raumbedeutsamen ihren bei tellen S Erhaltung der wildlebenden Vogelarten (79/409/E ufgaben ufgaben für die nhangs I und Habitaten der A A Verflechtungsbereiches, ihrerVerflechtungsbereiches, Lage im Raum, ihrer ystem ystem S rhaltung der wildlebenden Vogelarten E (79/409/ Vogelarten Erhaltung der wildlebenden  Raumordnungsplänen obligatorisch durchzuführende Prüfung hin­ estlegungen in Raumordnungsplänen zur F röße Größe ihres nhangs I ausgewiesenes G nhangs I ausgewiesenes unktionen oder Nutzungen bei der sowie landesrechtlich mit § 6 A landesrechtlich 7 ROG sowie bsatz usweisungen usweisungen des Plans ergeben kann. Die relevanten raumordnungsrechtlich F npassungspflicht der Bauleitplanung an die Ziele der (§ 1 A npassungspflicht Raumordnung A inne der Versorgung hinausgehender Bereich, in dem i. d. R. höherrangige höherrangige R. d. i. dem in Bereich, hinausgehender Versorgung der Sinne EU-Richtlinie über die unktionen oder Nutzungen vorgesehen sind und andere raumbedeutsame Nutzungen ausschlie F olge der F rundsätze der Raumordnung. der 4 Nummer 2 ROG). Sie sind  Grundsätze bsatz unktionen, Nutzungen oder Zielen der Raumordnung sind nicht vereinbar (§ EU-Richtlinie über die F ortschreibung auch von ). Nach der F A Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden SP inwohnerzahl Einwohnerzahl und der Einstufung im zentralörtlichen rea, rea, chwerpunkte chwerpunkte des wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Lebens im orm von räumlich und sachlich bestimmten oder bestimmbaren, vom A F S B. A Entwicklungsaufgaben B. wahrnehmen sollen (z. vorrangig usstrahlung Verflechtungsbereich im Verflechtungsbereich  chutzgebiet für Vogelarten des A Vogelarten chutzgebiet für ufstellung ufstellung und Grund ihrer A unktion und F ). Zudem besteht eine A besteht 1 ROG). Zudem bsatz EU-Richtlinie zur usstattung usstattung A  Wirkungsbereiches. Im Landesentwicklungsplan 2003 werden - bei der ). Die Ziele der Raumordnung sind von öffentlichen öffentlichen von sind Raumordnung der Ziele Die ROG). 2 Nummer 3 Special Protected Grund der 7 A soll (§ beigemessen werden ewicht emeinden, die auf ebiete, ebiete, die für bestimmte, raumbedeutsame ebiete, ebiete, in denen bestimmten, raumbedeutsamen uf H-Richtlinie wurden bundesrechtlich mit § 7 A bundesrechtlich der FFH-Richtlinie wurden ausgewiesen werden, ausgewiesen welche werden, sich in der möglichen erheblichen Beeinträchtigung von Lebensraumtypen des die nach der Vogelschutzgebieten, von Richtlinie G tungs- bzw. ausgewiesen. Grundzentren 126 rund ihrer räumlichen A räumlichen Grund ihrer Verbindliche Vorgaben Verbindliche Vorgaben in Ziele der Raumordnung Zentrale Orte Zentrale G Wirkungsbereich eigentlichen den Über G schutzrichtlinie - als S Vorranggebiete plexität ihrer Vorbehaltsgebiete G Vogelschutzgebiet (engl.: Verträglichkeitsprüfung nach der FFH-Richtlinie nach der Verträglichkeitsprüfung A Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste ßen, soweit ßen, diese soweit mit den vorrangigen sprechend ihrer schließend abgewogenen textlichen oder zeichnerischen (§ Raums (§ 4 A beachten Sie sind  Ziele der Raumordnung.

ANHANG in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Gesetz • vom (ROG) Raumordnungsgesetz 22.Dezember 2008(BGBl. IS.2986) • Raumordnungsgesetz • Anhang 3: Verordnung • Verordnung • Richtlinie • Baugesetzbuch • Internetfassung Gesetz • Umweltinformationsgesetz (UIG)vom 22.Dezember 2004(BGBl. I S.3704) • Sächsisches • Waldgesetz • Verordnung • Polizeiverordnung • Bundesberggesetz • Richtlinie • Bundesfernstraßengesetz (FStrG) inderFassung vom 28. Juni2007(BGBl. derBekanntmachung I S.1206) • Sächsisches • Gesetz • Richtlinie • Richtlinie • Gesetz • Sächsische • Gesetz • Gesetz • Gemeinsame • Gesetz • Gesetz • Sächsisches • (BGBl. I S.2833) durch A S. 915) chung vom 3. Juli2007(S Pläne undProgramme ( (S durch A Restlöchern und Halden sowie durch A Dezember 2006,S.368) 349), geändert durchA GVBl. S. 349),geändert S. 2833) 29. Januar2008 (S - durch A 1998 (BGBl. I S.502),zuletztgeändert 17. März als Naturschutzgebiet vom 18. vom Naturschutzgebiet als und sitzerHeide- Richtlinie) ( Richtlinie) (S 1996 Dezember 3. vom migungsverfahren großflächigen von Behandlung zur Landesentwicklung kel 2 der Verordnung vom 21. Dezember 2004 (S (S A 1), zuletzt geändert durch vom 2006/105/EGdesRates Richtlinie November 20. 25.4.1979 S. 1),zuletztgeändert 2006 ( S. 1219) G zuletzt geändert durch A zuletzt geändert durch 2008/32/EGdesE Richtlinie der men A ar 2008 (S geändert durch A geändert S. 1462) durch A S. 3245), zuletztgeändert S (BIm Bundes-Immissionsschutzgesetz 65 desG rtikel bfallgesetz (KrW-/A bfallgesetz esetzes vom 21. Dezember 2006 (BGBl. I S.3316) . 498), geändert durchA ächsGVBl. S.498),geändert ächsGVBl. S. 606,607) zur über über über zur zum zur zum rtikel 7desG rtikel 2 desG rtikel 1 desG rtikel G 79/409/EWG ächsGVBl. S. 102,112) 92/43/EWG 2000/60/EG 2001/42/EG emeinschaft im Bereich der Wasserpolitik(EG-Wasser-Rahmen-Richtlinie)Bereich( im emeinschaft Raumordnung ABl. Ordnung Bauordnung Förderung für Abfallwirtschafts- die Wassergesetz Gesetz des Schutz die Naturschutz der der Schutz Verwaltungsvorschrift den L 206 vom 22.7.1992, esetzes vom 29. Januar2008(S Umweltverträglichkeitsprüfung (BauGB) Umweltverträglichkeitsprüfung Sächsischen Sächsischen Sächsischen T 2 desG rtikel ächsGVBl. S. 138,188) eichlandschaft“ (Biosferowy Rezerwat eichlandschaft“ der und Haty“) a Hola „Hornjołužiska des (BBergG) über Freistaat vor vor esetzes vom 29. Januar2008(S esetzes vom 8. A esetzes vom 23. Oktober 2007 (BGBl. I S.2470) ) vom 27. S vom bfG) des des des des (ROG) Sächsischen des men, Verordnungen undPläne Hinweise Abkom aufgesetzlicheBestimmungen, - der ABl. L 197vomS. 30) 21.7.2001, schädlichen (SächsBO) schädlichen in 67 desG rtikel Naturschutz Wasserhaushalts 321), geändert durch A ächsGVBl. S. 321),geändert und Rates und Europäischen Europäischen (SächsWG) Rates Kreislaufwirtschaft der vom Sachsen vom Staatsministeriums Staatsregierung Landschaftspflege Landesplanung Staatsregierung und esetzes vom 23. Oktober 2007 (BGBl. I S.2470) rtikel 68desG rtikel Fassung - vom Dezember vom S 13. rtikel 2desG rtikel uropäischen Parlamentes 2008 ( vom unddesRates 11. März 18. ächsische Hohlraumverordnung(S ächsische Bodenschutzgesetz in Staatsministeriums eptember des 21. August Umwelteinwirkungen S. 2008 (BGBl.pril I S.686) August rtikel 5desG rtikel 2. Bodenveränderungen (SächsWaldG) der und in esetzes vom 29. Januar2008(S 7), zuletzt geändert durch 7), 2006/105/EG Richtlinie zuletzt des geändert Rates vom 20. November 2006 ( April Mai der ) in der in chG) der Parlaments Parlaments Sächsischen Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung Fassung - Landschaftspflege 1997 (S 1997 Wasserhaushaltsgesetz Bekanntmachung 1992 1980 Fassung 1979 1997 esetzes vom 29. Januar2008(S Bl. 1997, ächsABl. des ächsGVBl. S. 138,183) esetzes vom 2007 (BGBl. 10. Mai I S.666) über 1994 (BGBl. 1994 und über im ächsGVBl. S. 589,590) (UVPG) für - zur (BGBl. Freistaates über esetzes vom 10. A (BGBl. Bundesnaturschutzgesetz vom VBl. 1998, ächsGVBl. Freistaat ächsGVBl. S. 102,111) Sicherung vom F den Umwelt und und den assung der Bekanntmachung vom 26. S vom Bekanntmachung der assung der Erhaltung Staatsministeriums 3 desG rtikel für (SächsABG) die 28. I in I 10. Fachlichen des S. des Bekanntmachung nehnesirctne i dr ads ud alipaug n i Baugeneh- im und Bauleitplanung und Landes- der in Einzelhandelseinrichtungen Landesentwicklungsplan S. Wirtschaft der Erhaltung I 1310), Mai durch Sachsen 2081, S. April und und rtikel 64desG rtikel Rates Sachsen . 9), verlängert durch Verwaltungsvorschrift vom 1. vom Verwaltungsvorschrift durch verlängert 9), S. Rates - 2705), zuletzt geändert durch geändert zuletzt 2705), Fassung der vom Sächsisches 2004 der Landesentwicklung zur 1992 zuletzt Luftverunreinigungen, 2102), umweltverträglichen vom in esetzes vom 9. Dezember 2004 (BGBl. I S.3214) vom S. natürlichen (WHG) 23. 2007 (S pril Entwicklungsplan ächsHohlrVO) vom 6. vom ächsHohlrVO) (SächsUVPG) und (SächsGVBl. der Sanierung der ächsGVBl. S. 138,186) 27), geändert durch geändert 27), (SächsLPlG) (SächsGVBl. der September 23. 27. zuletzt wild geändert Arbeit des Fassung in esetz vom 29. Januar2008(S Naturschutzgesetz Bekanntmachung Oktober vom ächsGVBl. S. 138,186) Juni (BNatSchG) der Innern lebenden ächsGVBl. S.102,108) Lebensräume geändert über von 2001 18. S. Fassung vom in der durch S. 2004 Sachsen 200), der Oktober 2000 ABl. und die Altlasten über 137), Bekanntmachung über 14. Verkehr Vogelarten Fassung Abwehr Beseitigung (BGBl. Artikel L 327 vom 22. Dezember 2000, Dezember 22. vom 327 L vom geändert Geräusche, des durch zur Dezember der März die zuletzt A die rtikel (LEP eptember S 2004 A sowie Sächsischen Schaffung vom ABl. L 81vom 20.3.2008, S. 60) 25. Festsetzung Bekanntmachung chutzzonenBiosphärenreservatesdieses II und I (SächsNatSchG) - rtikel 2 des 2 rtikel Prüfung I des Artikel 11 2002 (S 2002 Bundes-Bodenschutzgesetz S. der von ABl. L 363vom 20.Dezember 2006, S. 368) 2003) März geändert 8 der Verordnung vom 29. vom Verordnung der 8 des (EWG-Vogelschutzrichtlinie) 25. (SächsGVBl. durch 2414), Freistaates der Bekanntmachung 2001 Erschütterungen Gefahren von Juni Gesetzes 10 2002 ächsGVBl. 2002 (BGBl. 2002 ächsGVBl. S. 138,181) wildlebenden der vom eines vom Artikel zuletzt des Abfällen (SächsGVBl. Staatsministeriums des G 2005 durch Umweltauswirkungen esetzes vom 19. vom esetzes (BGBl. 16. 31. Gesetzes Ordnungsrahmens aus Biosphärenreservates in Sachsen S. vom 8 (BGBl. vom geändert Mai der Dezember 482), S. Artikel des unterirdischen Dezember I I - 117), geändert durch geändert 117), S. S. 9. Kreislaufwirtschafts- Fassung 1999 Tiere 19. S. und Gesetzes vom 1193), 3830), zuletzt geändert geändert zuletzt 3830), zuletzt Dezember vom I vom S. S. 716), 73 August 1), zuletzt geändert geändert zuletzt 1), 1757, (SächsGVBl. durch ähnliche und 9. 9. ABl. des 2003 (BBodSchG) Juli 27. zuletzt zuletzt Juli November der für 2001 (S 2001 Dezember geändert (ABl. Pflanzen vom Gesetzes L 363 vom 20. 2797), August 2007 (BGBl. 2007 2002 Artikel Hohlräumen 2007 Umwelt für 2006 - Bekanntma bestimmter (SächsGVBl. L Vorgänge - „Oberlau geändert geändert 29. - Maßnah 103 ächsABl. 127 - (Sächs S. (BGBl. (BGBl. zuletzt durch Janu- 1 (FFH- 2006 1999 2004 261), vom vom vom A und und des - rti I I I

ANHANG - - - - u- an 20 ge Ge und II/04 1993 2005 Erho Land- geän- geän- durch 1874), - Grenz 2439)), (Sächs- der S. geändert für geändert I Absatz und März zuletzt 161), (SächsGVBl. 9 Januar 3. zuletzt - überregiona Planungsver S. (1994, übergänge Kleinen Bundesgesetz- 553), Kur- Wirtschaft 20. (BGBl. geändert 294), ­tikel zuletzt 1998 S. vom und im Brandenburg S. 449), für Ar den 2378, nzeiger nzeiger des Landes esetzes vom 12. A vom esetzes ­ Grenz vom A 1993 G S. Kurortegesetz der 175), Ministerium Bauleitplänen I zuletzt 412, S. in über August über S. Regionalen durch (SächsGVBl. Landes von 93), vom Sächsischen 11 des 11 24. regionaler (BGBl. S. ng rnetfassu Inte des (SächsGVBl. des mtlicher mtlicher (SächsGVBl. 1999 A (SächsDSchG) der November vom bsatz Republik Sächsisches 1993 Republik (SchBerG) A - geändert 1998 15. 1999 (GVBl. März (SächsGVBl. 2 Liste (SächsGVBl. 2004 ( Staatsministeriums aufgestellt Bekanntmachung Aufstellung 31. tuttgart vom Plauen Juni der (SächsGVBl. 2004 1994 rtikel der zuletzt 1995 der Durchführung VBl. S. 245) ächsGVBl. März A Sachsen 11. Oktober vom und Dezember Juni 1993 bei der 698), Bl. S. 1012) ächsABl. 28. 27. Tschechischen Januar vom Tschechischen (BSWAG) 21. S. bei II S. 3844) 1994 (BGBl. 3. November ällen vom Fassung Verbandsverwaltung I Sächsischen Änderung der 20. Freistaat der vom vom Dezember Januar VBl. S. 138, 146) ächsGVBl. Denkmalschutzgesetz vom der Bergbauregion, der die im I des Schutzbereichgesetz 14. in 21. - vom ebruar 2008 (S (BGBl. Hoyerswerda (SächsSorbG) von (SächsHG) über vom vom 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG 2007 Regierung (ENeuOG) Regierung Auftrag Zusammenarbeit in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung Görlitz, Sächsisches (FStrAbG) der im - Mai der Zusammenarbeit Arbeit die Teilabschnitt (SächsKRG) Senftenberger erarbeitet Verteidigung (ÖPNVG) 10. die Erholungsorten und und und Sorbengesetz esetz vom 25. F esetz vom Städte über (SächsStrG) Wirtschaft Juni 2004 Dresden. und Arbeit. assung, zuletzt geändert durch durch geändert zuletzt assung, für F VBl. S. 553, 561) ächsGVBl. Sachsen vom und die Hochschulgesetz VBl. S. 515, 521) ächsGVBl. Gutachten in Sachsen räumlicher Oberlausitz-Niederschlesien militärische 2006 (S 25. Oktober G) vom ächsKur Wirtschaft VBl. S. 102, 133) ächsGVBl. Januar 2008 (S 29. vom esetzes VBl. S. 102, 116) ächsGVBl. Deutschland Freistaat Sächsisches Deutschland Kurorten Bundesschienenwegeausbaugesetz - die - für Kulturraumgesetz im Sachsen. Straßengesetz Freistaat von Sächsisches für - im Fernstraßenausbaugesetz Welzow-Süd, 148, 159) ächsGVBl. - Eisenbahnneuordnungsgesetz Bekanntmachung Bundes Sachsen I S. 2833) GBl. 2006 (B 9. Dezember vom esetzes Gemeindeteilen S. 138, 165) ächsGVBl. - rtikel 6 des G Braunkohlentagebaugebiet der Planungsregion des Oberlausitz-Niederschlesien, Sachsen und Sächsisches Sächsisches Bundesrepublik - Bundesrepublik Raumordnungskommission - Tagebau der Raumordnungskommission VBl. S. 494) ächsGVBl. Anerkennung Freistaat Kulturdenkmale der der in Staatsministeriums Grundeigentum im Fassung ouristenzonen sowie den Grenzübertritt den sowie F ouristenzonen in besonderen Energieprogramm 1998 (S 28. Oktober vom esetzes der T Freistaat ehemalige rtikel 12 des G Sachsen ächsisches Kurortegesetz (S Sachsen von der des im Gemeinden in Personennahverkehr 2006 (S 15. Dezember vom esetzes das in Schienenwege Bundesfernstraßen staatliche Eisenbahnwesens Januar 2008 (S 29. vom esetzes Sorben Pflege esetzes vom 29. Januar 2008 (S vom esetzes Regierung Regierung von VBl. S. 1022), zuletzt geändertächsGVBl. G durch für I S. 2407) 2006(BGBl. Oktober 31. vom Verordnung rtikel 302 der I S. 2407) Bl. 2006 (BG 31. Oktober vom Verordnung rtikel 309 der der die der des zur der Sächsischen 5 S bsatz Freistaat der der Braunkohlenplan esetzes vom 5. Mai 2004 (S vom esetzes S. 1385) II 1997 1996 (BGBl. 18. November vom taatsgrenze deutsch-polnischen (LuftVG) über und deutsch-polnischen Begleitung des den Landschaftsrahmenplan den öffentlichen Ausbau Ausbau Kulturräume Hochschulen Beschränkung Rechte S 29. Januar 2008 ( vom esetzes der der rtikel 13 des G für zum die die die rtikel 10 des G über rtikelG 10a des die zwischen den zwischen den Gesetz den Schutz Gemeindegebietsreform liederungsnummer 54-2, veröffentlichten bereinigten bereinigten veröffentlichten 54-2, Gliederungsnummer mweltschutz Umweltschutz und Raumordnung des Landes Brandenburg, bekannt gemacht am 29. Eingliederung Neuordnung 2007 (S 7. November esetz vom rtikel 30 des G zur über über über über zur über zur zum über über eil III, eil I S. 2631) 2007 (BGBl. November 23. vom esetzes T VBl. S. 229), zuletzt geändertächsGVBl. A durch rbeit. März S 2004. Institut an der Universität für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung rtikel 34 des G wirtschaft, Brandenburg Nummer 13) Brandenburg renzgebiet der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen vom 2. Juli 1992 vom Deutschland und der Republik Polen der Bundesrepublik meinden im Grenzgebiet der gemeinsamen S [Nummer 24], S. 614) S. 464), geändert § 56 des G durch ändert A durch durch A durch ler Planungsmaßnahmen sowie für den Informationsaustausch in diesem Bereich zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik 24. Juni 1993 vom Polen A 2007 am 29. November Naturschutzbehörde erteiltbandes Oberlausitz-Niederschlesien, die höhere durch Einvernehmen dert A durch lungsorte gemäß § 3 A (S verkehr auf Wanderwegen und in Wanderwegen auf verkehr durch G durch blatt blatt I S. 2354) gust 2005 (BGBl. S 9. Juni 1994 ( G) vom Kur zuletzt geändert A durch des G dert A durch A zuletzt geändert A durch 201), geändert I S. (BGBl. A durch • Empfehlungen • Empfehlungen • Landschaftsrahmenplan • Abkommen • Gesetz • Gesetz • Abkommen • Verordnung • für Sachsen 2004. Sächsisches Staatsministerium Energieprogramm • Wissenschaftliche • Sächsisches • Gesetz • Gesetz • Fachbeitrag • Gesetz • Gesetz • Bekanntmachung • Gesetz • I S. 2550) der Bekanntmachung 2007 (BGBl. 31. Oktober vom in der Fassung (FluLärmG) Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm • Gesetz • Luftverkehrsgesetz • Gesetz • Gesetz • Straßengesetz 128 • Gesetz Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

ANHANG in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April A 4-2 A 4-1 Kartenverzeichnis 3.4 3.3 3.2 3.1 3 2.2 2.1 2 1.5 1.4 1.3 1.2 1.1 1 0 Inhaltsverzeichnis Anhang 4: Internetfassung schaftspflege (Maßnahmenkatalog) schaftspflege Umsetzung derZieledurch Instrumente desNaturschutzes- undderLand EntwicklungskonzeptIntegriertes (sektorales undEntwicklungsziele Zielkonzept) Pflege- Schutz-, Einleitung Integriertes EntwicklungskonzeptIntegriertes Naturräumliche GliederungderRegion undLandschaftspflege Vertragsnaturschutz Flächennaturschutz Artenschutzprogramme Regionale Schwerpunkte desBiotopverbundes EntwicklungskonzeptIntegriertes –Konfliktanalyse Leitbilder fürNaturRegionalisierte undLandschaft (K) Klima/Luft/Lärm Wasser (W) (B) Boden Erholung (E) undlandschaftsbezogene (L),Landschaftserleben Landschaftsbild undBiotope (A) Lebensgemeinschaften Arten, planes Fachplanerische- Inhalte desLandschaftsrahmen Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung A-1

LR-PLAN - - rten ach- F A Grund ierwelt, T ischotters ischotters F ufgabe ufgabe des - Regi des eil A T Erfordernisse tellen, tellen, die sich S läche auf ondergutachten ondergutachten B. des B. F S achbeitrages füh- achbeitrages bwägung umfasst bwägung F rtenbestandes von A ier- und ier- Pflanzenar ls gefährdet werden A T A ng rnetfassu Inte mphibien und Reptilien A twa 15 % der Biotoptypen der % 15 twa Eine daraufhin erfolgende E inzelnen Einzelnen naturgemäß viel- estsetzung als F esamtzusammenhang des esamtzusammenhang G rarbeitung Erarbeitung der fachlichen Inhalte des äugetierbestandes eingestuft. Darüber eingestuft. äugetierbestandes achbeitrages achbeitrages übernommen oder nicht chwieriger gestaltet sich dies bei kartobei dies sich gestaltet chwieriger S achsen unterstreichen diese von vielen - Regierungspräsidi dem mit bstimmung F S S chG der Regionale Planungsverband. Da- A chG ist der Regionalplan auch gleichzeitig atsache, atsache, dass eine konkrete o gelten rund 21 % des T S in chG eil des Regionalplanes übernommenen textlichen übernommenen Regionalplanes des eil 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG T S ächsNat ierarten zur Wiederausbreitung, z. Wiederausbreitung, ierarten zur S ächsNat S ierarten in in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung T bstimmung mit anderen Raumnutzungsansprüchen S T A uflösung des Zusammenhanges des Zusammenhanges des uflösung achsen gelten als gefährdet. Dies sind deutlich mehr als A S ächsNat S S bsatz bsatz 2 bsatz bsatz 4 A chG. Zuständig für die A rtbestandes ausgestorben sind, 61,5 % sind gefährdet. 7 % der 7 rundsatz Grundsatz der Raumordnung in den nach Raumordnungsrecht 5 A achsens gelten ebenfalls als ausgestorben. nhang. Jedoch wurden, um den um wurden, Jedoch nhang. mweltfragen Umweltfragen stellt in seinem 2002 erschienen bsatz 1 bsatz kenntlich gemacht. gemacht. kenntlich kursiv S ußenstelle Bautzen erfüllt. Bautzen ußenstelle A A 4 15 S BNat endenz einzelner endenz einzelner T mwelt, Umwelt, verändert er auch die Lebensumstände der wildlebenden - Pflan amenpflanzen in S äugetiere äugetiere S G ächsLPl und § S ischen als ausgestorben und 44 % als gefährdet. Bei den F ufgaben nach § nach ufgaben arn- und spekt, spekt, ob eine gesamte Inhaltskategorie des ufnahme in diesen in ufnahme F eil des Regionalplanes aufgenommen. Darüber hinaus gehende, rein fachplanerische A A bwägung bwägung als Ziel oder T A A bsatz bsatz 2 achverständigenrat achverständigenrat für nhang belassen, jedoch belassen, nhang A S tärkung und Neuorientierung des Naturschutzes“ fest, dass etwa zwei Drittel (69 %) der in A iere. iere. Die intensive Inanspruchnahme von Natur und Landschaft, vor allem in den letzten vier 4 S nhang des Regionalplanes enthaltenen fachplanerischen Ziele der Landschaftsplanung sind T A Ursachen, die zu solch dramatischen Veränderungen führen, sind im icherung der Lebensbedingungen und Lebensgrundlagen der heimischen Pflanzen- und Pflanzen- heimischen der Lebensgrundlagen und Lebensbedingungen der Sicherung ür eine emäß § oder des Bibers nicht hinwegtäuschen. oder des Bibers nicht Die fältig und doch dass muss für man den festhalten, Bestandsverlust anhaltenden bei den meisten vorwiegend Einflüsse bedeutsam sind. anthropogene und Lebensräumen Inhalte finden Inhalte Rundmäulern und geht man davon aus, dass 11,5 % des Brutvögel und 13 % der des % 41 rund und Brutvogelbestandes sächsischen des % 43,5 darf auch die bemerkenswerte Die Inhalte des Landschaftsrahmenplanes, die in formaler Hinsicht zur mweltfachbereich, A Umweltfachbereich, um Dresden, der Raumordnung geeignet sind, werden nach im Zuge der verbindlichen beitrages zu erhalten, auch die in den verbindlichen verbindlichen den in die auch erhalten, zu beitrages im Inhalte verbindlichen den in nicht die Inhalte, der nur Darstellung eine ist Hier Inhalten. grafischen onalplanes übernommen wurden, praktisch nicht möglich. Die regionalplanerische regionalplanerische Die möglich. nicht praktisch wurden, übernommen onalplanes nicht nicht nur den „F werden. eingestuft gefährdet als Biotoptypen vorkommenden Deutschland bedroht. Vernichtung völliger sind von Rund 49 % der im Bundesdurchschnitt. Beispiele ausgewählter Menschen kaum wahrgenommenen Veränderungen. ten geführt.ten Roten veröffentlichten regelmäßig die sind dokumentieren, zu Veränderungen diese um Hilfsmittel, Ein Listen. Der bei wurden die wurden bei Landschaftsrahmenplanes ist gemäß § ihrer Lebensgemeinschaften (Biozönosen) und Lebensräume (Biotope) ist eine zentrale Naturschutzes. Verändert der Mensch seine zen und Die im Bestand heimischer Veränderungen bis zu hat fünf dramatischen Jahrzehnten, Landschaftsrahmenplan nach § G übernommen werden kann, sondern viel häufiger die anderer anderer überwiegender Raumnutzungsansprüche nicht ausgewiesen wird. vollständigen einer zu würde Differenzierung sinnvoll. und ist daher nicht ren Die im in Verwaltungsverfahren sowie in den Planungen und Maßnahmen von öffentlichen auf Natur und Landschaft auswirken können, zu berücksichtigen. Kann den Inhalten dieser Ziele nicht ist dies zu begründen. werden, Rechnunggetragen Arten, Lebensgemeinschaften (A) und Biotope Schutz-, Pflege- Zielkonzept) und Entwicklungsziele (sektorales Einleitung A-2

1.1 1

0 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

LR-PLAN

A 3 A 2 A 1

in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Internetfassung die sächsische die dass werden, gestaltet rücksichtsvoll so insgesamt jedoch soll Landschaft und Natur von Nutzung Die besiedelten Bereich entsprechende Vorsorge zutreffen. der gang mit den natürlichen Ressourcen natürlichen den mit gang rücksichtsvollen einen auf Instrumenten ökonomischen und ordnungsrechtlichen planerischen, auf A darum, Linie erster strengein neue nicht es geht Dabei wird. gesehen Region der in mittelfristig der lungsbedarf, Hand- den beschreiben Handlungserfordernisse und Ziele fachlichen aufgeführten nachfolgend Die S rehlsrgam asuretn n drhuürn de rodrihnal ac Erhal- auch erforderlichenfalls tungskulturen und Wiederansiedlungen einschließen. die durchzuführen, und auszuarbeiten Artenhilfsprogramme sind Pflanzenarten Tabellengekennzeichnetendiesen „fett“ in die Für durchzuführen. nahmen - Entwicklungsmaß und Pflege- artspezifische gegebenenfalls und überwachen zu Standorte die tenen ausgewählten Pflanzenarten, insbesondere für akut vom Aussterbenbedrohte sind Arten, enthal- Landschaftsrahmenplan zum Fachbeitrages des 2.1-21 bis 2.1-4 Tabellenden in die Für lungsräumen aufweisen. Sied- in Verbreitungsschwerpunktewichtige die Arten, für auch gilt Dies lebensraumtypischer verbessert. Elemente Ausprägung weitere durch sowie gesichert Pflege und Bewirtschaftung artspezifische und lebensraum- eine Pflanzen durch werden Lebensgemeinschaften ihre befindliche sowie Tiereund Rückgang im oder gefährdete für Habitatbedingungen bzw. Biotop- Die volle Lebensräume nichtnur erhalten, sondernauchwiederhergestellt werden. Nutzflächen, Feucht-wirtschaftliche und Nasswiesen, Streuobstwiesen undandere ökologisch- wert - land genutzte extensiv Feldraine, und unzer Feldgehölze Hecken, Stillgewässer, Waldbereiche, naturnahe und schnittene, Fließ- naturnahe Gewässern, und Wegen von entlang Gehölzbestände landschaftstypische allem vor sollen Biotopverbundes funktionsfähigen eines Gewährleistung Zur undGeröllhalde(YG),liche Block- (YB),(YH) Hohlweg offeneBinnendüne und extensiver Acker (UA). (LT), Feuchtheide (HZF), trockene Sandheide (HZS), Sand- und Silikatmagerrasen (RTS), offene natür trockenwarmer Standorte Staudenflur (LR), Ruderalflur (GMY), Frischwiese genutzte extensiv stige, son- (GFY), Feuchtgrünland sonstiges (GFP), Pfeifengraswiese (MHZ), Zwischenmoor (MHH), moor Stillgewässer Tauch- (SY), Röhricht und Schwimmblattvegetation Gewässern an (SVW), - (SVR), Hoch quelle (FQN), naturnahes temporäres Kleingewässer Moorgewässer(SKT), (SM), Teich (SS), sonstiges höhlenreiche (WFT), Altholzinsel (WH), Moor- und Sumpfgebüsch ((BFS), Tümpelquelle (FQT), Sicher Tiefland-Fichtenwald KiefernwaldSumpfwald naturnaher sonstiger (WP), (WMK), (WKK), moorwald Kiefern- (WB), Bruchwald (SBK): Biotopkartierung selektiven der gemäß Biotoptypen folgende für Das vorhandene Netz Biotope wertvoller soll erhalten und verdichtet werden. Dies gilt insbesondere können deshalb die beschriebenen beschriebenen die deshalb können von den jeweiligen standörtlichen Bedingungen deutlich. Bedingungen von denjeweiligen standörtlichen Diese turschutzgebiete. Ihr Ihr turschutzgebiete. NATUdie dass dazu,führen R nalen NATUR gebiete. lausitzer und Heide- und Räume deutsame Besonders bedeutsam sind in diesem Rahmen auch die vom die auch Rahmen diesem in sind bedeutsam Besonders A zung. die den durch Lebensräume der fortschreitendeZerschneidung die und sowie Beeinträchtigungen Verinselung stoffliche und tung Diese chwerpunkte zuerkennen. sindindenjeweils angegebenenKartendarstellungen ustauschmöglichkeiten für überlebensfähige Populationen findet. Die Landschaftsplanung kann hier kann Landschaftsplanung Populationen Die findet. überlebensfähige für ustauschmöglichkeiten uf die uf rund ihrer Primärintegration in die Regionalplanung aber auch im Zusammenwirkenanderenim mit auch ihrerPrimärintegrationaber Grund Regionalplanung die in nergiegewinnung bzw. die intensive land-, forst-, gewässer- und fischereiwirtwirtschaftliche Nut fischereiwirtwirtschaftliche und gewässer- forst-, land-, intensive die bzw. Energiegewinnung A uftrag des Naturschutzgesetzes an alle Nutzungsberechtigten, im unbesiedelten, aber auch im auch aber unbesiedelten, im Nutzungsberechtigten, alle an Naturschutzgesetzes des uftrag G inflüsse sind seit Jahrzehnten bekannt. bekannt. Jahrzehnten seit sind Einflüsse A 2000 gemeldeten 2000 A usgewogenheit der Verteilung der Lebensraumtypen und Lebensraumtypen der Verteilungder usgewogenheit ebiete umfassen allerdings nur einen nur allerdings umfassen ebiete T atsache, dass die Region trotz unbestreitbarer Probleme auch über für den Naturschutz be Naturschutz den für über auch Probleme unbestreitbarer trotz Region die dass atsache, S chutzgebiete einzurichten. Diese haben zweifellos eine wichtige ergänzende wichtige eine zweifellos haben Diese einzurichten. chutzgebiete T ier- und Pflanzenwelt neben und mit den Menschen ausreichend Lebensräume und Lebensräume ausreichend Menschen den mit und neben Pflanzenwelt und ier- T eichlandschaft“ eichlandschaft“ sowie mehrere großflächige und zahlreichekleinere Naturschutz- Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung F lächenanteil in den verschiedenen Naturräumen variiert dabei in dabei variiert Naturräumen verschiedenen den in lächenanteil inzelflächen verfügt, verweisen unter anderen das Biosphärenreservat „Ober das anderen unter verweisen verfügt, Einzelflächen S tädtebau, den Bau von Verkehrsanlagen oder auch den Rohstoffabbau und Rohstoffabbau den auch oder Verkehrsanlagenvon Bau den tädtebau, G 2000 A ebiete. Die ebiete. G G efährdungen allein nicht stoppen. nicht allein efährdungen ebiete einen deutlich größerendeutlich einen ebiete S F achsens hinwirken. achsens orderung nach einer hinreichenden Repräsentanz und regio und Repräsentanz hinreichenden einer nach orderung T eil der schutzbedürftigen Lebensräume und Lebensräume schutzbedürftigen der eil s handelt sich um direkte Zerstörungen bzw. Zerstörungen direkte um sich handelt Es A F us regionaler us reistaat A rten sowie die Kohärenzforderung die sowie rten G S ebietsumgriff haben als die Na- die als haben ebietsumgriff achsen für das kohärente Netz kohärente das für achsen A us diesem us icht relevante räumliche relevante Sicht rund richtet sich richtet Grund A bhängigkeit A F rten und rten unktion. Entwer A-3 Um------

LR-PLAN ------ier- ier- rten T A achbei- rten der F A - Grabenräu rhaltung des Bio des Erhaltung - angren in usweichen B. B. Zulassen natürlicher A ng rnetfassu Inte orstwirtschaft, wichtige orstwirtschaft,wichtige frastrukturen, frastrukturen, - Wieder F nhang 2.1-5 des A eiche und ihre Verlandungsbe eichentlandung und eichentlandung elsbildungen, T FFH-Richtlinie und die T F - gehölzbestan Hecken, Entbuschung. rten soll dies durch spezielle Maßnah- A rten und Lebensräume bilden, sind diese rten und Lebensräume B. der Land- und Land- der B. ierarten, insbesondere auch Kryptogamen T nhangs I der A ier- ier- und Pflanzenarten und ihreLebensräume, in T 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG tandorte offener tandorteoffener olgendes erforderlich: S in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung ckerrändern). Dies gilt mit besonderer Dringlichkeit für Dringlichkeit besonderer mit gilt Dies ckerrändern). A ür ausgewählte ewässerufern, maßvolle maßvolle ewässerufern, F G ließgewässer, ließgewässer, Hochmoore, F B. an B. äume an äume S B. B. ormen der Landnutzung, z. Landnutzung, der ormen F roßschutzgebieten und im Zentrum großer Naturschutzgebiete sowie sowie Naturschutzgebiete großer Zentrum im und Großschutzgebieten esteinssubstraten zu erhalten. esteinssubstraten B. Wälder, B. Wälder, rtenschutzes erfolgen. reistellung zugewachsener zugewachsener reistellung F ehölzaufwuchs z. ehölzaufwuchs G iere und Pflanzen ausreichend alternative Lebensräume zum Lebensräume alternative ausreichend Pflanzen und iere alhängen, in alhängen, T T lechten) auf G lechten) B. B. durch die Errichtung von Tierquerungshilfen an Linienin­ teinrücken teinrücken u. a. sollten von Zeit zu Zeit ausgelichtet werden, um die typische Krautschicht ussterben ussterben bedrohte bzw. stark gefährdete S nhänge II und IV und Lebensraumtypen des A A ällen, in denen bestimmte bestimmte denen in ällen, F ndererseits ist bei drohendem Verlust struktureller Vielfalt ggf. behutsam einzugreifen: Beseitigung einzugreifen: behutsam ggf. Vielfalt struktureller Verlust drohendem bei ist ndererseits achsen von vollständiger Vernichtung bedrohte oder stark gefährdete Biotoptypen sowie ukzession an Sukzession reiche) reiche) sind mit der ihnen eigenen Diversität und Dynamik zu bewahren (z. Naturnahe Ökosysteme (z. Die Nutzung der Landschaft muss so erfolgen, dass bedeutende Lebensräume für gefährdete topmosaiks für Offenland und Heidearten durch regelmäßige Heidearten und Offenland für durch topmosaiks dene und lichtbedürftige, seltene/gefährdete Pflanzen- und (Moose und F trages zum Landschaftsrahmenplan) herangezogen werden. zum Landschaftsrahmenplan)trages herangezogen In von zu dichtem dichtem zu von a.). u. (Prozessschutz) in Bergbaugebieten A mung, behutsame mung, einträchtigten und Pflanzenarten dass zerstört für odervonbzw. die nicht der beeinträchtigt werden Nutzung be Vogelschutzrichtlinie. Maß- und Planungen von Beurteilung der bei sowie Lebensräumen von Zustandsbewertung der Bei nahmen sollen die für die Region repräsentativen Charakterarten (vgl. Landnutzungen weiter zu unterstützen. Voraussetzungen für das Vorkommen heute gefährdeter A gefährdeter heute Vorkommen für das Voraussetzungen men und Programme des A men und Programme zenden Bereichen bestehen (z. bestehen Bereichen zenden vom S der » » » » » » systemen systemen (z. Großflächig unzerschnittene störungsarme Räume (USR) sind alsLebensraum fürTierarten mit - Nutzungs zerschneidenden vor und erhalten zu Luchs) (Wolf, Habitatansprüchen großräumigen änderungen zu bewahren. Die Region hat diesbezüglich eine über - Sachsen Ver hinausgehende antwortung. Im Rahmen Zerschneidungen weiterer des kommt nicht Biotopverbundes nur Verhinderung der sondern Lebensräumen, auch von der Überwindung der Arten,von Isolation Biotopen und Öko » herstellung herstellung der ökologischen Durchgängigkeit von eine Fließgewässern) besondere Bedeutung zu. Grenzüberschreitende Biotopverbünde sind insbesondere entlang der Lausitzer Neiße, im Zit- wiederherzustellen. bzw. zu erhalten Bergland und im Oberlausitzer tauer Gebirge zur Ergänzung in sollen Verbundsystems ökologischen regionalplanerischen des Ausweisung der Bei Fledermauszugkorridore bekannt, sofern und, Vogelzugachsen bedeutsame regional LEP des 7 Karte des Kernflächen der Vernetzung funktionelle und räumliche die für sind Diese werden. berücksichtigt zu erhalten. Bezüglich der Verbundsystems räumlichen Lage ökologischen der bedeutenden Fleder (insbesondere zwischenmauszugkorridore Sommer- und Winterquartieren) muss der wissenschaft- erhöht werden. weiter liche Kenntnisstand Das regionale muss ökologische Verbundsystem durch kleinräumige (lokale) Biotopverbundsy präzisiert planerisch gesichert sowie ergänzt, steme werden. Großflächig ausgeräumteAgrarlandschaften sollen durch eine gezieltelandschaftstypischenmit cherung strukturiert Elementen Dabei die sollen aufgewertet werden. und differenzierteund Anrei- Maßnahmen prioritär behandelt werden, bei denen Synergieeffekte zumvorbeugenden Hochwas serschutz und zum Erosionsschutz entstehen. Dies betrifft insbesondere das Hügelland (Lössgürtel) mit dem Oberlausitzer Gefilde,der Östlichen Oberlausitz und demWestlausitzer Hügel- und - Berg zu den Zielen B 3 bis B 5). Bezug land (vgl. nicht Sukzessionsabläufe wertvolle sollen Bergbaugebieten von Wiedernutzbarmachung der Bei unterbrochen, bereits entstandene wertvolle Biotope erhalten und ökologische Verbünde zur Landschaft werden. gewachsenen hergestellt a. F können, ist u. werden Damit diese Ziele erreicht » » » A-4 A 4 A 5 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste A 6 A 7 A 8 A 9 A 10

LR-PLAN in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Internetfassung » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » Evon Belassen unter Mahd malige 1-2 sachgerechte xtensive liche undnaturnaheF bzw.Ziegenweide), natürinsbesondereökologischerumliegende NotwendigkeitenBeachtung für Verwendung von gruppen bzw. Beweidung (füreinigeA hlug und E rhaltung G der Bodenverdichtung, rhaltung natürlicher Lebensräume zurErhaltung Die Jagdistan dieökologischen Erfordernisse anzupassen. und zuschützen. A A senstandorte. potenzieller Regenerierung sowie Pflegemaßnahmen und Nutzungs- geeignete durch Wiedereinführung bzw. Wiedereinführung T geeigneten auf sind Mittelwaldwirtschaft und Nieder- wie Waldnutzungen Historische Waldrändern. strukturierten reich mit Mischwälder ederte natürlichen verwenden. potenziellVegetation zu der ten sprechender toptypen: Optimierung der Wasserzuführungund Optimierung toptypen: pisch artenreichen Es ist eine naturnahe Waldbewirtschaftung zu fördern und zu erhalten. Durchflussmengen zu verdünnen. schaftsflächen sind Pufferzonen herzustellen. Bestehende inneren der in S darauf reagieren zukönnen. ken undbeiBedarf Die undGrundwasserabsenkungEntwässerung sindzuvermeiden. E Bio grundwasserbeeinflussten Hydroregimesin optimalen und eines Wiederherstellung rhaltung Wiesenbrütern. beobachten (Monitoring), um nachteilige Veränderungen und ihre nachteilige Veränderungenund um (Monitoring), beobachten spiegels. Die Lebensraumbedingungen sind durch den durch sind Lebensraumbedingungen Die G A Bei einem unumgänglichen Rohstoffabbau sind sichtspunkten differenzierten Verbundes von Lebensräumen zu (vgl.verbessern ZielA8). der wiederherzustellen. erlaubt, Nutzung/Bebauung die es sofern schwemmungsgebietesind, und Gvon Bündelung die Verkehrs-durch sind (USR) Räume unzerschnittene,roßflächige störungsarme seen) und/oderErsatzflächen zuschaffen. A Die der G z. wiederherzustellen. bzw. garantieren zu ist Fließgewässer der Durchgängigkeit Die anspruchnahme durch zusichern. Bebauung otholz sowie Höhlenbäumeninden Wäldern istzuerhöhen. chadstoffeinträge, Kalkung und Düngung in besonders wertvolle Biotope bzw. Lebensräume ent bzw. Lebensräume Biotope wertvolle besonders in Düngung und chadstoffeinträge,Kalkung ckerwildkräuter sind ckerwildkräuter durch ein gefördertes Netzwerk von extensiv genutzten Randstreifen und die uwäldern und auentypischen G uwäldern undauentypischen nlage von artenreichen Wildkräuteräckern (z. Wildkräuteräckern artenreichen von nlage tre und ltarme enaue Beachtungvon undBeweidungsterminen Mahd- imF enerelle B. für anspruchsvolle ntwicklung der Entwicklung F F Energietrassen, ihre artenschutzgerechte ließgewässer sind zu renaturieren, ein ökologischer Mindestwasserabfluss ist sicherzustellen. sicherzustellen. ist Mindestwasserabfluss ökologischer ein renaturieren, zu sind ließgewässer lüsse sind größere Pufferzonen durch Rückverlegung der Deiche zu schaffen. Der schaffen. zu Deiche der Rückverlegung durch Pufferzonen größere sind lüsse ewässer entgegenzuwirken. T echnische Maßnahmen zur Verringerung der Umwandlung von A A rten sind zu vermeiden bzw. zu reduzieren. Zu intensiv bewirtschafteten Landwirt bewirtschafteten intensiv Zu reduzieren. zu bzw. vermeiden zu sind rten A täsr oln izlaleoe bhta ratvet edn Ntrih Über Natürliche werden. reaktiviert behutsam einzelfallbezogen sollen ltwässer tikug ie Msis aus Mosaiks eines Entwicklung ue. T Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung echnik mit bodenverträglichem A ntwicklung der Entwicklung T uewiesen und -weiden unter besonderer Beachtung von ier- und Pflanzenarten sowie ihrer Lebensräume in derRegion ist dauerhaft zu lächen: A rhaltung von Erhaltung rten der rten A cker in ehölzen istzuerhöhen. S almoniden-Region, ist weiter zu verbessern und der Versauerung Grünland in der gesamten rünlandflächen durch differenzierte Nutzung zu regionalty zu Nutzung differenzierte durch Grünlandflächen rten Beweidung günstigeralsMahd), rten F ormen der extensiveren Landnutzung (z. Landnutzung extensiveren der ormen G F estaltung sowie die Vermeidung weiterer A B. an B. lächen wieder einzurichten. Der Der einzurichten. wieder lächen A ufbau eines nach sachlichen und räumlichen und sachlichen nach eines ufbau T usgleichsflächen (z. rhaltung bzw.ggf. Erhaltung okneüce und rockengebüschen A uflagedruck zur Verringerung bzw. Vermeidung rtragsgrenzstandorten) verstärkt zu erhalten zu verstärkt Ertragsgrenzstandorten) A bflussmengen vonNiederschlägen und zur A S nzustreben sind vor allem vertikal gegli- vertikal allem vor sind nzustreben chadstoffherde sind durch ausreichende S euchtgrünland. äumen, Hochstauden und Hochstauden äumen, A ue bzw. bei eingedeichten rsachen rechtzeitig zu bemer zu rechtzeitig Ursachen B. offene rhöhung des Erhöhung F ür den Waldumbau sind T rockenrasenstandorten rockenrasenstandorten S tromtalpflanzen und F Die Wasserqualität,Die elsbildungen, Rest A nteil vonnteil B. Grundwasser S chafhutung T F G rockenra- lächenin- A A ebüsch- nteil an nteil Entlang F lt- und lt- lüssen A-5 G A e r ------

LR-PLAN ------Er rauer ehölz- B. B. den - Einzel T G - Grauam ließ- und F B. Neuntöter, Neuntöter, B. ulen). - ckerrandstrei Silberkarpfen, A ebirge) ebirge) ist die rten wie z. nteils nteils an Laubge eichgebieten. Dif- eichgebieten. G T A A otholz vorrangig. ferschnepfe, ferschnepfe, eländemorphologie eländemorphologie T inzelbäumen Einzelbäumen sowie G U örderung örderung von ferzonen ferzonen an F ng rnetfassu Inte ras- und Gras- chwimmpflanzen, Haus- eldhamster-Vorkommen eldhamster-Vorkommen U F S teinkauz, Ortolan, teinkauz, lt- und lt- örderinstrumenten örderinstrumenten und Na- S icherung der Wasserversor der Sicherung traßenverkehr traßenverkehr eingeschränkt F S eichen und T Erhöhung des tandgewässer tandgewässer Verlandungsve mit efildelandschaften (z. efildelandschaften S chutz der Quartiere durchzuführen); Quartieredurchzuführen); der chutz G S ewässern mit Verkehrswegen sollen ltholzinseln und grarlandschaft für B. B. G A A - Hohlräu ebäuden und in unterirdischen roßer Großer Brachvogel, Blaukehlchen, regio ließgewässern sowie Wiedervernässung F G lpenspitzmaus (Zittauer ukzessionsflächen in den Vorkommensbe Sukzessionsflächen in den A Unterwasser- und rten (z. ferschwalbe, Eisvogel). ferschwalbe, A chafstelze, regional regional chafstelze, Erweiterung von S euchtgebieten euchtgebieten (Moorente, - landschaftstypischen,mit beerentra lurgehölzen F F 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG lussauen bei gleichzeitiger ischotter) ischotter) sind naturnahe ledermausarten F ördermaßnahmen für das für ördermaßnahmen F F pechte, E Spechte, Hohltaube, uerhuhn, Dohle, törungsarmut (fledermausgerechte Vergitterung) so Vergitterung) (fledermausgerechte törungsarmut otholz, Höhlenbäumen, strukturreichen Waldrändern Waldrändern strukturreichen Höhlenbäumen, otholz, in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung F T S estaltung (durch Verbreitung und urfen und Bootfahren etc.). etc.). Bootfahren Surfenund örderung örderung von mosaikartigen Zeitbrachen, iefland) Verlusteiefland) durch den lussseeschwalbe, lussseeschwalbe, G Erschließungsmaßnahmen in Hauptvorkommensgebieten F T F lt- und lt- B. B. Biber, A Eichen- und Kiefernalthölzern sowie entsprechenden chutz- und chutz- lussregenpfeifer, U lussregenpfeifer, ledermäuse an und in n Kreuzungsstellen von S nteils nteils von Offen- und F eldhecken und eldhecken A A F euchtgebüschen sowie feuchten Laubmischwäldern), insbesondere insbesondere Laubmischwäldern), feuchten sowie euchtgebüschen ierarten: F T rten, Baummarder und die tegbau, Baden, tegbau, A S chilfrohrsänger). rhaltung von von Erhaltung äugetierarten (z. traucharten sowie traucharten (Hasel- und A S S lussuferläufer, F lussuferläufer, ngeln, chläfer- S A rgänzung von von Ergänzung rhaltung von A die Erhaltung und speziell von Laubgehölzen von nteils roßes Mausohr sind spezielle Maßnahmen zum Maßnahmen spezielle sind Mausohr Großes chonung von Buchen-, S msetzung Umsetzung erforderlichen Instrumente und Ressourcen müssen regelmäßig in - ausrei eichgebieten, eichgebieten, Mooren, Brüchen u. a. euchtgrünland und euchtgrünland T Umfang bereitgestellt werden. Dabei ist auf Kohärenz von F ebieten ebieten mit hohem Lebensraumangebot für RL- G rten. nlage horizontal und vertikal tief gegliederter Waldränder aus standorttypischen, und nlage vertikalhorizontal - Waldränder auch beerentra tief gegliederter uch für die drei chwerpunkt chwerpunkt solcher Konfliktstellen im tandgewässern zu erhalten. Realisierung einer Vorkommensbetreuung insbesondere bei Kon- eldhasen. Realisierung spezieller Realisierung eldhasen. üpfelralle, Bekassine, S üpfelralle, ür semiaquatische besonders Vogelartenempfindlicher bzw. an einzelnengravierenden Konfliktpunkten mitsolchen A Vermeidung Vermeidung bzw. Rückbau touristischer A genden Baum- und S gruppen gruppen und Überhältern, Vermehrung von höhlenreichen mer, Baumfalke). mer, Besondere fen und Wildkräuteräckern, insbesondere in den ausgeräumten ausgeräumten den in insbesondere Wildkräuteräckern, und fen Kiebitz, Rebhuhn, allem vor sowie Dorngrasmücke genden Baum- und Neuanlage bzw. bzw. Neuanlage nal Wachtelkönig, F Wachtelkönig, nal und Hochstaudensäumen (Zwerg- und seeschwalbe, seeschwalbe, Zwergdommel und Rotschenkel, Rohrdommel, Rothalstaucher, Knäk- und Löffelente, T Beseitigung von Verrohrungen und Renaturierung von von von Bach- und partielleWiedervernässung von Biozideinsatz, Biozideinsatz, Desinfektionskalkung, Beseitigung von geflügelhaltung, gung von ferenzierte fischereiwirtschaftliche Nutzung (weitestgehender Verzicht auf:Verzicht (weitestgehender fischereiwirtschaftliche Nutzung ferenzierte u. a. Randlinien; bei Winterquartieren sind die sind Winterquartieren bei Randlinien; a. u. hölzen und speziell die speziell und hölzen (Monitoring) zu gewährleisten. zumindest für bedeutsame Objekte wie die Kontrollierbarkeit A B. Birkhuhn, Wiedehopf, Ziegenmelker, Heidelerche, Raubwürger). Heidelerche, Ziegenmelker, Wiedehopf, typischer Heideartenreichen Birkhuhn, (z. B. bzw. Wiederanlage Erhaltung und gegebenenfalls In Sicherung eines angemessenen Quartierschaffung/-erhaltung für Die für die chendem turschutzzielen zu achten. turschutzzielen Extensivierungs- und Restrukturierungsmaßnahmen in der in der Östlichen Oberlausitz. F höhung des A für Wald bewohnende bzw. im Wald jagende werden. men (für das (für men F getation, getation, flikten mit Nutzungsinteressen. S S durch durch säugetier-, speziell ottergerechte » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » Amphibien Vögel Säugetiere » » » » A-6

Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste spezielle Erfordernisse für gefährdete

LR-PLAN A 12 in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April A 11 Repräsentatives, wirksames Schutzgebietssystem Internetfassung einem international anerkannten Großschutzgebiet repräsentiert werden. in weiter Kulturlandschaft wertvolle seine und entwickelt erhalten, Gliederung zonalen seiner entsprechend Teichlandschaft“und soll UNESCO-Biosphärenreservat Heide- Das „Oberlausitzer » » » Damit diesesZielerreicht werden istu. a.F kann, und wirksames System von unterschiedlicher Schutzgebieten Kategorien zuentwickeln. Für die Region ist auf der Grundlage des bestehenden Schutzgebietssystems ein repräsentatives unterkönnen haltungszielen, NATUsächsischen den zu InformationenUmfangreiche R Kohärentes NetzNATU R » Schutzgebiete nachNaturschutzrechtSchutzgebiete Fische undRundmäuler S menplanerischer Sichtmenplanerischer ausreichende fachlicheZielstellungen zum S schlägigen » » » » » » » » » » » » » » telle wird auf die Wiederholung von Zielen für diese europäischen diese für Zielen von Wiederholungdie auf wird telle weisen von S ae eitähit naturhaushaltliche beeinträchtigte Maße F in ist maliger werden unter Pflege und von A Wartung chend spärlich bewachsene spärlich chend rf. is mas iseodr ac de brrfn dr bestehenden der Überprüfung die auch insbesondere umfasst Dies prüft. Ökologisch bedeutsame und schutzbedürftige schutzbedürftige und bedeutsame Ökologisch nungen hinsichtlich ihrer A ntschärfung aller bedeutsamen aller Entschärfung bzw. entsprechend beeinträchtigte Bereiche zusanieren. und Kerbtälchen des potenziellenVorkommensgebieten und aktuellen den In F F zen. malige und bestehende und malige nete Lebensraumverhältnisse für alle Lebensraumverhältnissefür nete Im Oberlausitzer raumverhältnisse zuerhalten undbesonderszuschützen. im Oberlausitzer und Heide- lität sicherzustellen (z. sicherzustellen lität F Das abiotische Lebensgrundlagen) in ihren Wechselbeziehungen als repräsentative als ihrenWechselbeziehungen in Lebensgrundlagen) abiotische stischen uke differenziertes punkten A reichender Zahl, F i oltniki ud ahih Bduug e bestehenden des Bedeutung fachliche und Vollständigkeit Die wahrnehmen kann. innerhalb ausgewählterinnerhalb Zuflüsse zugarantieren bzw. wiederherzustellen. ällen der Zustand durch lenkende Maßnahmen der Landschaftspflege zu erhalten. In erheblichem erheblichem In erhalten. zu Landschaftspflege der Maßnahmen durchZustandlenkende der ällen ür Pionierarten (Kreuz- und (Kreuz- Pionierarten ür Wechselkröte)leichterenentspreBereichder im vorBöden allem sind ür olgelandschaften desBraunkohlenbergbaus)olgelandschaften zuerhalten. f der uf F S ische und Rundmäuler ist die Durchgängigkeit der Durchgängigkeit die ist Rundmäuler und ische chutzgebietssystem der Region soll unter Beachtung ihrer A bhängigkeit von den fachlichen Zielstellungen fachlichen den von bhängigkeit G T udae e vorhandenen des Grundlage lemente der Biosphäre der Elemente ruppen- oder ruppen- - landschaftsrah aus auch daher und abschließende enthalten ä. u.Verordnungenesetze, anierungsgebieten). S chutz gestellt. Der G S lächengröße, räumlicher Verteilung undQualität enthalten. Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung efilde und der Östlichen Oberlausitz sind ausgehend vonRestvorkommen geeig- chluchten vor Verunreinigung und Veränderung des Hydroregimes zu schützen zu Hydroregimes des Veränderungund Verunreinigungvor chluchten A 2000 B. für anspruchsvolle für B. S S tandortübungsplätze, ist dauerhaft zu gewährleisten. In diesen In gewährleisten. zu dauerhaft ist tandortübungsplätze, T se von ystem ruppenübungsplätze in der Königsbrücker Heide und Muskauer Heide, Muskauer und Heide Königsbrücker der in ruppenübungsplätze mphibiendurchlässen und-leiteinrichtungen.  ktualität, Vollziehbarkeit undÜbereinstimmung mitgeltendem Recht.

http://www.smul.sachsen.de/natura200abgerufenwerden.0 T F eichgebiet und der Königsbrücker Heide, sind entsprechende Lebens- lächen mit flachen permanenten oder temporären oder permanenten flachen mit lächen S rhalt Erhalt bereits unter G achsens (Naturräume, achsens efährdungsstellen an Verkehrswegen, z. Verkehrswegen, an efährdungsstellen S A htgbee etikl, a unterschiedliche das entwickelt, chutzgebieten S mphibienarten zu verbessern und untereinander zu vernet zu untereinander und verbessern zu mphibienarten htgbesetns id i nc fachlichen nach ein wird chutzgebietsbestands F ntoe oe et wre weehretlt ( wiederhergestellt werden Werte oder unktionen A olgendes erforderlich: rten der rten F lächen im Bereich von Bergbaufolgelandschaften von Bereich im lächen 2000 – 2000 A S chutz gestellter ukzession zu ermöglichen oder in anderen in oder ermöglichen zu Sukzession S almoniden-Region) und zumindest zu und zu zumindest und almoniden-Region) F A ließgewässer sowie eine gute Wasserquaeine sowie- ließgewässer rten, deren Lebensräume, biotische und biotische Lebensräume,deren rten, F G euersalamanders sind insbesondere sind euersalamanders S chutz dieserG ebieten, insbesondere zu deren zu insbesondere ebieten, chutzbedürftigkeit alle charakteri- chutzbedürftigkeit S S chutzgebiete verzichtet. Die ein- Die verzichtet. chutzgebiete htgbesytm wr über wird chutzgebietssystems F lächen, z. B. durch B. S ebiete. chutzgebietsverord- A B. im Bereich ehe usschnitte in aus- in usschnitte G ewässern (ehe ewässern A nlage sowie nlage F unktionen A G G n dieser n ebieten esichts- A-7 A us- Er ------

LR-PLAN ------or F chön- eldge S achsen F ebäude S Entwick G usprägung, usprägung, Siedlungen. chönheit der chönheit ordnung ­ordnung mit A S A 2000 gemel- msetzung der Umsetzung Entwicklungsplan eile der - Planungs T Eigenart und eichlandschaft“ darge träucher träucher oder ng rnetfassu Inte T S ebirge. Weitere landschaft Weitere ebirge. G msetzung Umsetzung der Pflege- und achbeitrages zum Landschaftsprogramm Landschaftsprogramm zum achbeitrages lemente Elemente in ihrer unterschiedlichen 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG ebiete ebiete mit gesamtstaatlich repräsentativer Bedeu- F olgendes erforderlich:olgendes estlegung der erforderlichen Maßnahmen sowie die sowie Maßnahmen erforderlichen der estlegung G R NATU ebiet Netzes des ökologischen in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung F inmaligkeit und Beispielhaftigkeit geschützt werden werden geschützt Beispielhaftigkeit und Einmaligkeit ewährleistung einer unbeeinflussten Sukzession, ewährleistung einer unbeeinflussten G rarbeitung Erarbeitung und alloways, schottische Hochlandrinder) und alloways, ewässern, unterschiedlichen Landnutzungen und Landnutzungen unterschiedlichen ewässern, ümpeln, ehölzen und Monokulturen, ehölzen G T efährdung, efährdung, Entwurfesdes eile des Oberlausitzer Berglands. Hier verbreitete kulturhistorische verbreitete Hier Berglands. Oberlausitzer des eile G T rten- werden: umgesetzt und Biotopschutz Entwicklungsplanung gemäß der Biosphärenreservatsver mfrage Umfrage zu sächsischen Landschaftsbildern zeigt für ebiete sind ebiete G rockenrasen durch extensive Beweidung mit alten Wild- und Haustierrassen (Prze Haustierrassen und Wild- alten mit Beweidung extensive durch rockenrasen ussichtstürmen zur Besucherlenkung. ewässer, und Landschaftselementeeinzelne wie Bäume, ewässer, rarbeitung des Erarbeitung kteuren in der Region zu erarbeiten. Region in der kteuren T ehölzstrukturen im Offenland, ehölzstrukturen andheiden, euchtheiden, G chweiz ist. Dies betrifft insbesondere das kleinteilige Zittauer kleinteilige das insbesondere betrifft Dies ist. chweiz rund ihrer Naturnähe, Naturnähe, ihrer Grund ufgabenstellungen müssen schrittweise realisiert werden. Dazu gehört die gehört Dazu werden. realisiert schrittweise müssen ufgabenstellungen S ituation, die teilweise vergleichbar mit der herausragenden landschaftlichen herausragenden der mit vergleichbar teilweise die Situation, A ormenvielfalt, der Reichtum an Reichtum der ormenvielfalt, F uflichtung von Waldaußen- und Waldinnenrändern, Waldaußen- und von uflichtung chaffung von chaffung Kleingewässern und chaffung von strukturreichen Gräben, von strukturreichen chaffung von G chaffung tablierung von Prozessschutzgebieten zur G zur Prozessschutzgebieten tablierung von Waldumbau von nichtheimischen G nichtheimischen von Waldumbau lungspläne für die Pflegezone (Zone II) mit der der mit II) (Zone Pflegezone die für lungspläne Konzeptionen für die Zonen III (Entwicklungszone/Harmonische Kulturlandschaft) und IV (Entwick lungszone/Regenerierungsbereich). Vorschläge und Konzepte für eine natur- und sozialverträgliche touristische Nutzung und zur Ver A Einrichtung von A S G Heckrinder, Fjord-Pferde, walski-Pferde, E S S Die in der Verordnung zum „Oberlausitzer Biosphärenreservat Heide- und Initiierung S von Initiierung F von Mahd, durch Landreitgras von Entfernung von Entwicklung Da das gesamte Biosphärenreservat auch Da als das gesamte Richtlinien koordiniert.der Managementplanung im Sinne der europäischen kehrslenkung sollen erarbeitet und umgesetzt werden. Die Konzepte sind in enger Kooperation mit Kooperation enger in sind Konzepte Die werden. umgesetzt und erarbeitet sollen kehrslenkung A den relevanten det ist, wird die Pflege- und bereits bereits erarbeiteten Rahmenkonzeption, die stellten stellten uf der Mikroebene bestimmen kleinere Landschaftsstrukturen wie zum Beispiel Hecken und ächsischen » » » » » » » » » » » » » » » » folgende Maßnahmen A für den folgende » » » sollen. Im Rahmen der Umsetzungsphase des „Lausitzer Naturschutzgroßprojektes Seenland“ ist das ökologische Potenzial der Bergbaufolgelandschaft zu sichern. Gleichzeitig sind - geeignete Wirt schaftsweisen zu etablieren, die einer nachhaltigen wirtschaftlichen wie auch Stärkung sozialen der Region dienen. Pflege-dem und entsprechend 2014 Jahr zum bis sollen erreichen, zu Ziel dieses Um » » » » » » » » Das Naturschutzgesetz umschreibt das Landschaftsbild Vielfalt, mit den Begriffen » Bei Naturschutzgroßprojekten handelt es sich um auf die tung, Damit dieses Ziel erreicht werden können, ist u. a. F u. können, ist werden Ziel erreicht Damit dieses Landschaftsbild (L), Landschaftserleben, landschaftsbezogene (E) Erholung menreichtum der Makro-,der struk die menreichtum a. Meso- u. gehören MikrostrukturenDazu und Landschaftder aus. turelle A oder hölze kleinere heit von Natur und Landschaft. Landschaftliche Vielfalt drückt sich im kleinräumig wechselnden rscheinungsbild unserer Landschaften. bestimmen das Erscheinungsbild unserer und Ordnung Dichte Vielfalt, Rahmender im Eine durchgeführte repräsentative die landschaftliche Vielfalt. Die Kombination dieser lich hervorzuhebendelich region eine eine region S A-8 A 13 1.2 Naturschutzgroßprojekte Begriff:

Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

LR-PLAN in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April – – – – – – – Leicht gewelltes undflachansteigendesRelief von Nord nachSüd – – – – – – – FaltenbogenMuskauer – – – – – – – – Gablenz-Jämlitzer Hochfläche SichtErscheinungsbild relevant fürdas che auslandschaftsplanerischer undzuerhalten sind. prägenden großräumig Landschaftsbildraum jeweiligen den die dass verstehen, Im Leitbilder fürdieeinzelnen Landschaftsbildräume L 1 (L) Landschaftsbild

Internetfassung – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – F räben durchziehen netzartig dieLandschaft Bächeund GräbenViele durchziehen netzartig kleine A In Waldnähe artenreiche Wiesen, inSiedlungsnäheA F Eichenwald Kiefern- Kiefern- mitkleinen Waldgebiete mitgebuchteten Rändern Dichte, zusammenhängende Waldgebiete undwenige größere eingestreute undkleinere Offenlandbereiche Überwiegend Wald, weniger Offenland Heide der Muskauer Niederungslandschaft Wenige undmittelgroße geschlosseneSiedlungenimOffenland kleine S chem GrünlandinSiedlungsnähe des Unterbrechung Eichenwald,Kiefern- Hainbuchen-S Überwiegend Wald, großflächig und relativ kompaktmitleicht gebuchtetenRändern eingestreut naturnaheG Darin kleinere geschupptes, geologisch undmorphologischMarkant bedeutsamesRelief Wald inderNäheSiedlungensorgt fürgute Einbindung indieLandschaft Wenige mittelgroße lockere Siedlungenliegenin Wald eingestreut undOffenland naturnahe F Einzelne kleine A Kleine durch A Offenland, überwiegend GroßflächigerKiefern- Eichenwald mitrelativ geradlinigen Waldrändern diesemA In F olgenden werden die Leitbilder für die einzelnen Landschaftsbildräume dargestellt. Diese Leitbilder sind so zu zu so sind Leitbilder Diese dargestellt. Landschaftsbildräume einzelnen die für Leitbilder die werden olgenden laches Relief mit geringen Höhenunterschieden mitgeringen laches Relief ckerflächen durch Baumreihen, A ckerflächen ckerflächen gegliedert mitBaumreihen undA gegliedert ckerflächen selbares Landschaftsmosaik. genen Charakteristik erhalten und gestärkt werden. Ziel ist ein regionstypisches und unverwech- ei- ihnen der in Landschaftsbildräume einzelnen die sollen Prinzipiell werden. deutlich und bar gung des soll Landschaftsbildes die natur- und kulturgeschichtliche der Eigenart Region erkenn- Ausprä - die Durch bleiben. wahrnehmbar Bild charakteristisches ein Räume einzelnen der halb inner- und erlebbar Landschaftsbild im Wechsel der soll Landschaftsbildräumen den Zwischen sehbarkeit insbesonderesehbarkeit dasOberlausitzer G letzten Jahren sprunghaft angestiegenen Zahl an Windkraftanlagen, die inzwischen auf an Zahl angestiegenen letztenJahren sprunghaft inzwischen die Windkraftanlagen, Besonders massive und nachhaltige Veränderungen ergebendes Landschaftsbildes sich aus der in den Elemente wie das teilung wahrgenommen. Ähnlich verhält essichauchbeieinergrößeren Dichte von F und eingebundene Industrie- Landschaften der sächsischen Lössgefilde zurück. zurück. Lössgefilde sächsischen der Landschaften genutzten agrarisch intensiv ausgeräumten, und flachen die Beurteilung der in fallen Demgegenüber Hochflächen unterscheidet. ihnen ein besonderes ein ihnen heben. Die Verbindung dieser reizvollen landschaftlich eingeschnittene tief allem vor sind Lösshügelländern den In ten wie ten Einigeregional bedeutsameBereiche liegenim den hervorzuheben. größere sind und kleineren kleineren und usschnitt zugleichen S chlössern, Burgen oder anderen oder Burgen chlössern, F altenbogens durch altenbogens T eile der Oberlausitzer Heide- und Heide- Oberlausitzer der eile S ätn Rse hsoice Buusaz i alten mit Bausubstanz historischer Resten tädten, ließgewässer mitgewässerbegleitenden G Umgebindehaus verstärken die landschaftliche Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung G cker geprägt mit wenigen kleinen artenreichen Grünländern artenreichen cker geprägt mitwenigen kleinen T eilen Wald indeutlicher, undOffenland kontrastreicher A epräge, das sich deutlich von den ackerbetonten, oft ausgeräumten welligen ausgeräumten oft ackerbetonten, den von deutlich sich das epräge, tieleichenwald undBuchenwald lleen undF ewässer indenS S ichtenwald-Bereichen A tallanlagen sowie ckerlandbereich, gegliedert mit gegliedert ckerlandbereich, eldwege gegliedert G ckerland ebäuden an der Hangschulter sowie alten Mühlen, Dörfern Dörfern Mühlen, alten sowie Hangschulter der an ebäuden lleen efilde großflächig prägen. enken ( T Siedlungsränder werden deutlich negativ in der Beur eichlandschaft und der Königsbrück-Ruhlander Hei- Königsbrück-Ruhlander der und eichlandschaft A Gieser) seäme adcatn lnshflc wenig landschaftlich Landschaften, usgeräumte T äler mit kulturhistorischen markanten ehölzen derA innerhalb F - hervorzu besonders Bachtäler und luss- treusiedlungen im Wald A igenart dieser Eigenart - artenrei und Baumreihen und lleen G T al derLausitzer Neiße. bue ud ice, verleihen Kirchen, und ebäuden lemente skizziert werden, wel- werden, skizziert Elemente bgrenzung T eilregion. Im Norden ckerflächen reileitungen. rund der Grund Elemen- A-9 Ein- -

LR-PLAN - pree Spree lleen, ein- lleen, A lleen an den an lleen rauben- rauben- oder A T raubenkirschen, T ng rnetfassu Inte pree Spree und Kleiner reihen und reihen ckerschläge und artenreiche ehölzgruppen . mit größeren Erhebungen . mit größeren A T enken chöps, chöps, S eichlandschaft T ließgewässern mit F orfmooren T lasherstellung geprägt der Glasherstellung radition T ehölze und Baum­ und ehölze uenvegetation G traßen, traßen, kleine ferrändern, Röhrichtgürtelnferrändern, und Inseln S eichen und größeren Speicherbecken eichen und größeren T ngerdörfer als Zeugnis der sorbischen und deut 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG A uen von Weißem in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung ltarme, Baumgruppen und kleinere Wälder und kleinere Baumgruppen ltarme, A . mäandrierenden tandorten mit einem Mischwald aus standorttypischen T S andbänke bbrüche ließgewässer bereichern das Waldgebiet das bereichern ließgewässer inzelbäume und G ue verteilte Einzelbäume uenwald entsprechen (Weich- entsprechen und Hartholzaue)uenwald traßen- traßen- und umpfwälder in den S und Sumpfwälder eucht- S till- und F tadt im Wald, durch ihre alte alte ihre durch Wald, tadt im enken, von trocken und feucht, zwischen und feucht, den Dünen trocken enken, von tillgewässer mit gebuchteten U mit gebuchteten tillgewässer ließgewässer mit begleitender A mit begleitender ließgewässer lleen und Baumreihen an den A ckerflächen zwischen den großen Waldbereichen, durch Baumreihen, Baumreihen, durch Waldbereichen, großen den ckerflächen zwischen A ckerland iedlungsstrukturen, Siedlungsstrukturen, leitufer, S und Gleitufer, Prall- lusslauf, eldgehölze gegliederteldgehölze ckerland mit wenigen kleinen eingestreuten Waldinseln mit Hainbuchen und A eil bewaldet mit eingeschlossenen mittelgroßen mittelgroßen mit eingeschlossenen eil bewaldet een- und Waldgebiete een- und T usprägung usprägung der Wälder auf den trockenen usprägung der großen S der großen usprägung A nteil nteil an und größeren kleineren naturnahen, z. A rtenreiche Wiesen und kleine und Wiesen rtenreiche rtenzusammensetzung der Wäldchen soll einem A Wäldchen rtenzusammensetzung der üden stetig ansteigend unter Zunahme der Reliefierung, z. der Reliefierung, Zunahme unter ansteigend üden stetig nach S wellig, chwach trich- und Parabeldünen mit nach Westen offenen Bögen bilden West-Ostkilometerlange streichende Dünen- tieleichen traßen lach ansteigendes, fast unbewegtes Relief unbewegtes fast lach ansteigendes, laches Relief raubenkirschen-Erlen-Eschenwald Gut erhaltene, kompakte rundwassernähe wird durch Moorbereiche deutlich Moorbereiche durch wird Grundwassernähe im A Siedlungen Mittelgroße iedlungszentrum Weißwasser, kompakte S kompakte Weißwasser, Siedlungszentrum Naturnahe A T Naturnahe kleinere F mäandrierende A Meist kleinere in der Niederterasse Siedlungen oder Siedlungsteile Reliefausprägungen natürlichen und anthropogenen von Wechsel Binnendünen mit markant Bereiche geformten Größere S Großflächige Naturnahe A Kiefern-Eichenwald und Zwergstrauch-Kiefernwald, in den Mäandrierender breiter F Mäandrierender breiter A gehölzbestandene Einzelbäume, Reiche Gliederung durch Kleinteiliger Wechsel von Dünen und S von Wechsel Kleinteiliger mit Hohlformen beeinflusste vom Grundwasser tiefliegende, engräumige, Keine Siedlungen Markanter Relief Einschnitt in umgebendes terrassenartige durch A zur Ebene teilweise Übergang Parkartige locker in der A durch Halboffenlandschaft S ketten mit markantem nach Süden zur Übergang Waldgebiet geschlossenes Großes schen Siedlungskultur auf den Dünen und F Zwergstrauch-Kiefernwald zelne Bäume und F zelne zusammenhängende Sukzessionsflächen Große kleinere Siedlungen Wenige F größten Zum Rändern, mit gebuchteten Kiefern-Eichenwald Waldgebiet zusammenhängendes Großes und kleine naturnahe S Waldwiesen Wenige ichenwald und Zwergstrauch-Kiefernwald aus Kiefern-Eichenwald Waldgebiet Zusammenhängendes gebuchtet leicht Waldränder Wald und angrenzenden Wiesen naturnahe Siedlungen, eingebunden durch Wenige F Überwiegend wenigen Offenlandinseln mit Einzelne Reihendörfernkleinen, kompakten Gliederung des Offenlandes durch S Großer S Dörfer gleichmäßig verteilt,Kleinere und mittelgroße meist Reihendörfer geschlossenen Ortsbildern mit S Wiesen rlen als begleitender Vegetation Eschen und Erlen als begleitender gewässerbegleitenden die durch Landschaft offenen der Gliederung – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – A-10 – – – Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste – – – – Neue Seenlandschaft – – – – – – – – – – – Neißetal – – Binnendünenlandschaft der Muskauer Heide – – – – – – Königswarthaer Heide – – – – – – – Schwarze-Elster-Weitung – – – – – – Bernsdorfer Heide – –

LR-PLAN – – – – – – Tal Spree derKleinen – – – – Östliche Oberlausitzer Heide- und Östliche Oberlausitzer Heide- Teichlandschaft – – – – – – – – – – – – – – Westliche und Oberlausitzer Heide- Teichlandschaft – – Laußnitzer Heide – – – – – – Königsbrücker Heide – – – – – in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April – – – – – Schwepnitzer und Heide- Teichgebiet Internetfassung – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – Großflächige Waldgebiete mitgebuchtetenRändern HoheDubrau undKollmerDubrau Erhebungen schaftsbildprägende liederung der offenen Landschaft durchoffenen allem straßenbegleitende gewässerbegleitendeder vor und Gliederung Landschaft Mittelgroße naturnahausgeformte SpreeEntlang derKleinen aufgereihte Siedlungen kleinere A Überwiegend Breite ansteigend Niederung, nachSüdensehrsanft bisgrößereKleine SiedlungeninderA durchGliederung desOffenlandes Baumreihen undA Grünland artenreiches Prägung der breiten land F S Kiefern- Waldflächen mitabwechslungsreich geformtenRändern Einzelbäume undBaumgruppen Verteilung der mittelgroßen naturnahen mittelgroßen der Verteilung dernaturnahenF Markierung schen-Erlenwald ichenwäldern, in den in Eichenwäldern,Kiefern- von Wechsel Waldränder leicht bismittelstark gebuchtet Waldgebiete sindgroßflächig,kleinere versprengteBereiche sind vorgelagert Verstärkung desleicht welligen Charakters durch wechselhafte Verteilung von Wald undOffenland Östlich desBuchbergrücken naturnahenF Häufungvon kleinen BereicheEinzelne sumpfigeundmoorige indenS Buchen-Eichenmischwald Waldränder relativ geradlinig, insgesamt leicht geschwungen S A Keine Siedlungen In denS In G A Sumpfwälder undandenF S Birken- und EichenwaldKiefern- aus bestehend Wald ne S Zusammenhängendes großes Waldgebiet mit zahlreichen großesmit Waldgebiet Zusammenhängendes T Leicht wellig, nachSüdenleicht ansteigend Kleinere, gutindieF kleine S durchOffenland A durchGliederung desOffenlandes Baumreihen undA landungszonen den trockeneren S und Hainbuche Waldbestandaus Wechsel von größeren undkleineren Waldflächen und relativ gleichOffenlandbereichengroßen Erhebung: Landschaftsbildprägende Windmühlenberg bei meistbewaldet,Erhebungen einzelne Kuppen mitF Süden ansteigend S Netz von kleineren naturnahen kleineren von Netz ast flaches, sanft gewelltes Relief, imöstlichen Relief, gewelltes sanft flaches, ast rockene kleine Kuppen, feuchterockene kleine S tark geschlossenes,tark kompaktes Waldgebiet chwach welliges Relief durch den Wechsel von Platten und kleineren Kuppen und Rücken, zum Hügelland nach Hügelland zum Rücken, und Kuppenden durch kleineren WechselRelief chwachwelligesPlattenund von usgeprägte breite, regelmäßigeim Niederungen Wechsel Platten, mitkleineren Kuppen und m Rande inselartige Offenlandbereiche mitA inselartige m Rande rtenreiche rtenreiche Wiesen entlang derF ewellte Landschaft mit deutlichen kleineren Rückeninmittenewellte von mitdeutlichenkleineren Kuppen, Platten kleineren Landschaft undS andflächen, Magerrasen, andflächen, Zwergstrauchheiden enken F tieleichenwald, inderA ckerbau miteingestreutenckerbau Wald- und Wasserflächen euchtgebiete mitnaturnahen tandorten ausKiefer undEiche tandorten eldflur eingebundeneS T äler durch große chläge unddurch eingestreute Grünlandflächengeprägt artenreiche ließgewässern ließgewässer durch imOffenland gewässerbegleitende G Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung F ue Hainbuchen-S ließgewässern sowie kleinen und mittelgroßenund kleinen sowie ließgewässern ließgewässer S enken tieleiche, in den feuchten den in tieleiche, T eiche entlang der Kleinen Spreeeiche entlang derKleinen ckerlandschaft A ckerflächen, entlang der ckerflächen, T T - Offen im vorwiegend Verlandungszonen, und Röhrichten mit eiche, EschenwaldErlen- raubenkirschen- treusiedlungen F lussauen Hainbuchen-S lussauen T ckerflächen undartenreichen ckerflächen Wiesen und wenigen Siedlungen eichen, Sümpfen, F T tieleichenwald mit enken i asegn, im ansteigend, eil eldgehölzen oderEinzelbäumen lleen andenS lleen anS tieleichenwald mit gebuchteten Rändern, in den in Rändern, gebuchteten mit tieleichenwald Weißig ukzessionsflächen unterschiedlichen Sukzessionsflächen S enken aus enken traßen, gewässerbegleitende G ließgewässern F euchtwiesen und kleineren F undkleineren euchtwiesen ließgewässer und in der Nähe der Waldgebiete traßen T tieleichenwald mit tieleichenwald endenz zu dn einige Süden T raubenkirsche, T T eichen mit Röhrichten und Röhrichten Vermit eichen Erlenwaldraubenkirschen- hbne, autr land- darunter Erhebungen, ehölze T sche und Esche endenz zu endenz T ehölze ließgewässern errassen S G tadiums: offe tadiums: chwellen ehölze,auch rle und auf und Erle T raubenkir A-11 S enken - - -

LR-PLAN - - - Ein- ewässerver G traßen traßen und Wegen eichen und einigen S T ng rnetfassu Inte eldgehölzen eldflur mit Hainbuchen und F - gewässerbegleiten und traßen ichtenwald eichgebiete eichgebiet aus kleinen und mit S T T lleen an den schenwald, raubenkirschen-Erlen-Eschenwald, A T eichgebiete T Eschen, in der eichen raubenkirschen-Erlen-Eschenwald T T lleen entlang der entlang lleen traßen sowie Einzelbäume sowie traßen 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG uenbereichen uenbereichen ehölze im Offenland sichtbar ehölze A ckerrandstreifen A in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung Erlen und usprägung Baruth traßen traßen gegliedert, auf einigen Kuppen gut sichtbare ließgewässer und große und große ließgewässer eldgehölzen mit gebuchteten Rändern mit gebuchteten eldgehölzen S lleen gegliedert raubenkirschen-Erlen-Eschenwald T lleen an den S cker- cker- Wiesenflächen,und durchzogenvon kleineren naturnahen A raubenkirschen, T usprägung traßendörfer und Gruppendörfer lleen entlang der ckerflächen im Wechsel mit artenreichen Wiesen geprägt mit artenreichen Wechsel ckerflächen im uen auch im Übergang zum uen auch im Übergang chlägen und einigen eingestreuten Wäldchen und F Wäldchen chlägen und einigen eingestreuten euchtwiesen ckerflächen und artenreiche Wiesen sowie zahlreiche mittlere bis große natur große bis mittlere zahlreiche sowie Wiesen artenreiche und ckerflächen A ewässers in feuchter A in feuchter ewässers A cker und artenreichem Grünland geprägt eldgehölze mit gebuchteten Rändern mit gebuchteten eldgehölze tieleichen ließgewässern durchflossen, mit vielen kleinen bis mittelgroßen F ewässer ewässer durch chöps aufgereiht euchtwald ehölze ehölze betonen die Längsausrichtung der Niederung und markieren den G ehölze und F ehölze G eldflur durch artenreiche Wiesen und A artenreiche eldflur durch ließgewässer sowie kleine sowie ließgewässer naturnah ausgeprägte cker- cker- und Wiesenflächenwerden durch Baumreihen und traßen durch Baumreihen und A Baumreihen durch traßen A eldflur durch Baumreihen und A Baumreihen eldflur durch eldgehölzen und kleinen und mittelgroßen haufenartigen und kleinen Dörferneldgehölzen und mittelgroßen und Reihendörfern tieleichenwälder im Übergang zum im Übergang tieleichenwälder ließgewässer wird durch abwechslungsreiche G abwechslungsreiche durch wird ließgewässer eichen und ausgedehnten Verlandungsbereichen geprägt Verlandungsbereichen eichen und ausgedehnten T ewässernähe F tieleichenwald tieleichenwald und Kiefern-Eichenwald, in den eichgebiete mit ausgedehnten Verlandungsbereichen mit ausgedehnten eichgebiete T ehölze ewässernähe Wiesen mit feuchter A mit feuchter Wiesen ewässernähe ewässerbegleitende ewässerbegleitende ehölzausprägung ehölzausprägung am ewässerbegleitend G ewässerbegleitend rtenreiche Wiesen, entlang des G entlang Wiesen, rtenreiche bwechslung in der F bwechslung ckerlandschaft mit mittelgroßen S ckerlandschaft mit mittelgroßen uflockerung durch kleinräumige durch uflockerung tieleichen oder Birken und S üden mit einzelnen kleinenließgewässern und im Süden mit einzelnen naturnahen laches Becken markiertWiesen und Vegetation begleitende in der Landschaft ihre durch werden ließgewässer Offenland durch Wechsel von A Wechsel Offenland durch Gliederung der F Der F Lauf der Der östliche Bereich wird durch das große zusammenhängende Niederspreeer telgroßen Birken-S Sumpfwald Durchgrünung Siedlungen mit guter im Offenland größere und kleinere flaches Relief über die Hälfte bedeckt, Wald mit dazwischen F und Baumreihen durch allem vor Offenlandes des Gliederung Waldgebiete Waldgebiete großflächig mit gebuchteten Rändern und kleinerenWaldwiesen, bestehend aus Eichen- Kiefern- in G wald, A mittelgroße durch Offenland wird Offenland S an den S Weißen Siedlungen am fast ebenes Relief naturnahe F Wald, wenig viel Offenland, durch Prägung S A de G S im Offenland kleine und mittelgroße Leicht welliges Relief mit flachen Kuppen Relief mit flachen welliges Leicht A Kleinere naturnahe F A Offenland durch Baumreihen und iedlungen, meist im Offenland Netz an Siedlungen, Lockeres Wäldchen und F Offenland mit eingestreuten kleineren A nahe G ichenwald und einzelne Vorkommen von planarem F planarem von Vorkommen einzelne und Birken-Eichenwald Kiefern-Eichenwald, lauf G Offenlandvon mehreren zelbäume G Wäldchen und F Kleinflächige in den A Hainbuchen-Eichenwälder, Kleine Siedlungen im Offenland F bei Landschaftsbildprägende Erhebung: Preußenkuppe F eingestreuten In G F Die mittelgroßen gegliedert Hainbuchen-S Leicht gewelltes Relief gewelltes Leicht Erhebung: Landeskrone (419 m) sichtbare Weithin – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – A-12 – – – – – – – HeidelandschaftRothenburger – – – – – – – Teichgebiet Rietschen-Niederspreeer – – – – Teichgebiet Heide- im Oberlausitzer Ackerland und – – – – – Schöps Weißen des Tal – – – – – – – – – Baruther Becken – – – – – Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste – – Becken Görlitzer – –

LR-PLAN – – – Ostlausitzer Platten- undHügelland – – – – – – – – – – – – – – – – – – – Königshainer Berge – – – in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April – – – – – – – – – – – Südostlausitzer Hügelland – – – Internetfassung – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – pitzberg bei Deutsch Paulsdorf, Deutsch bei Spitzberg Landschaftsbildprägende Kuppen: Löbauer Berg (450 m), Rotstein (455 m), Rosenhainer Berg, Durchragende G auch lössbestimmte Platten Berggruppen, von Wechsel Relief, Bewegtes sind von S Die mittelgroßen liegen Reihendörfer in den Gliederung auchdurch Baumreihen undA den In Waldränder gebuchtet geformt undwechselhaft Eichen-Buchenwald fastvollständigErhebungen bewaldet (307 m) Landschaftsbildprägende che mitS ichen-Buchenwald und mesophile Buchenwälder auf den Basaltkuppen, in den in Basaltkuppen, den auf Buchenwälder mesophile und Eichen-Buchenwald Waldränder sindleicht gebuchtet ausgeformt undwechselhaft Bewaldete Hügelgruppen sanfte undEinzelberge Große A gegenüberden überwiegt Offenland Waldanteilen, dielocker verstreut aufdenRückenund Kuppen liegen A A entlang dieserG Größere Reihendörfer typische Naturnahe F und Eichen-Hainbuchenwälder sernem und F Zahlreiche nigsholz, Großer Berg beiGroßhennersdorf einige Kuppen mitgutsichtbaren F Einzelbäumen undkleinen gen, mehrere Kuppen mit mächtigen durchragenden Kleinere Bergrücken, einzelne Kuppen und Dellen bilden ein sehr bewegtes Relief, z. A ausderumgebenden Erhebung Deutliche S entstehender Berzdorfer naturnahe F mittelgroße A F und Baumreihen mit Offenlandes des Gliederung S draine, Gliederung der Offenlandbereiche durch Baumreihen und entlang von mäandrierenden F Reihendörfer Überwiegend ackerbaulich genutztes Offenland mit locker auf den Hügeln verteilten kleinen und mittelgroßen und kleinen verteilten Hügeln den auf locker mit Offenland genutztes ackerbaulich Überwiegend bei Hainewalde Den Wäldern Grünländervorgelagert. sindartenreiche bei A naturnahen Wäldern sowie einigeF Landschaftsbildprägende Kuppen: Durchragende Basalt- undPhonolithkuppen Becken, den aus Relief Bewegtes Hecken und Waldränder ausgeformt wechselhaft mitzahlreichen Buchten Winterlinden-Wälder imZusammenhang mit A A eldwege alsZeugen derfrüheren Hufennutzung dieA unterteilen enken durchgängig mitBachtälerndurchzogen, indenenlangeSiedlungsbänderdominieren ckerflur ist durch Baumreihen und Baumreihen durch ist ckerflur uf den bewaldeten Kuppen mesophile Buchenwälder, EichenwälderBirken- an bwechslungsreiche Kombination ausElementen desBerg- undHügellandes rtenreiche Grünlandbereichertenreiche imZusammenhang mit Waldresten undinfeuchten S ruchtwechsel indengroßen A T F alungen sehrabwechslungsreiche A T ckerfluren sind mit kleineren und größeren sindmit ckerfluren F Wäldern, T eldwege zeugen von der früheren und Hufenbewirtschaftung tragen zur urm) een schaffen kleine,een schaffen abwechslungsreiche Granitfelslandschaften aleinschnitte treuobstwiesen umgeben. A ließgewässer durch BäumeundG ließgewässer durchziehen inden dasOffenland T nhöhen mit nhöhen rockenbuschgesellschaften an den sonnenexponierten S rockenbuschgesellschaften andensonnenexponierten ckerflächen mit vereinzelt eingestreutenckerflächen F esteine ausBasalt, sindGranitundipfelklippen teilweise undQuellkuppen mitBlockmeer A lementen des Hügelgebietes: Rücken, Kuppen, Plateaus sowie größeren und kleineren kleineren größerenund sowie Plateaus Kuppen, Rücken, Hügelgebietes: des Elementen rhebungen: Erhebungen: ussichten ermöglichen reizvolle Blicke in die Landschaft (z. Landschaft die in Blicke ussichten reizvolle ermöglichen ee als neues landschaftsprägendes G ee alsneueslandschaftsprägendes Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung S chwarzer Berg bei Berg chwarzer S eldgehölze undEinzelbäume inder A ckerflächen tumpfeberg und A lleen an den an lleen Hochstein (393 m), Kämpferberge (415 m), Hutberg (345 m), (345 Hutberg m), (415 Kämpferberge m), (393 Hochstein lleen an den kleinen S lleen andenkleinen cker- und Wiesenlandschaft im Verbund mitSiedlungen grarlandschaft T ließgewässern, locker mit kleinen ließgewässern, lockermitkleinen Wiesen durchgrünt alungen zwischen den alungen Rücken zwischen entlang kleinerer ebüsche sowie begleitende Wiesen deutlichsichtbar nebre ud üei-elgn ltas n Hügelgebieten, und Plateaus hügelig-welligen und Einzelbergen Eschen-S horn- ewässer betonen den A S lleen an den Verkehrswegen,den an lleen traßen gekennzeichnet, ebenso durch ebenso gekennzeichnet, traßen Spitzberg bei F Jauernick, Knorrberg bei Dittersbach, bei Knorrberg Jauernick, elsgruppen und liegende altedazwischen kleine eldgehölzen undEinzelbäumen A lleen an T alungen zwischen denErhebungen alungen zwischen chlucht eldgehölzen undEinzel­ eldgehölzen ewässer traßen Oderwitz, Oderwitz, ckerflächen inmittelgroße S ckerflächen S ­wäldern traßen, weiterhin durch T eiten derPhonolith­ alcharakter ckerflur Spitzberg bei S teilhängen Gliederung der S F enken eldgehölze und eldgehölze T enken . mit besonders steilen Hän- B.Löbauer Berg mit bäumen durchsetzt Eschen- Erlen- kuppen Hörnitz, Hörnitz, S F Eichen-Hainbuchen- F F onnenhübel im Kö im onnenhübel ruchtfolge und ruchtfolge eldwege, F riedersdorfer riedersdorfer Berg, chläge ließgewässer und A ckerlandschaft ckerlandschaft S Einzelbäume, cheibenberg S choorstein A S F eldraine uwälder teinbrü- A-13 Gussei- F el- -

LR-PLAN - eldwege, eldwege, F - chwarzen eldgehölze eldgehölze chwarzerle, chwarzerle, S F S euchtwiesenbe inzelbäume auf Einzelbäume F euchtwiesen und F bstand . ebüsche, ebüsche, T kehrswegen, ­kehrswegen, ng rnetfassu Inte G m), Keulenberg (414 m), (414 Keulenberg m), gewässern durchzogen, durchzogen, gewässern nstieg nach Süden ließ­ nziehungspunkte F teinberg (432 teinberg m), S almulden eldgehölze und eldgehölze T F anneberg (302 anneberg ebiet T euchtwiesen traßen, traßen, inzelbäume Einzelbäume und S ebüsche sowie begleitende Wiesen gekenn- Wiesen begleitende sowie ebüsche lleen an den Hauptver den an lleen G A schenwald) raubenkirschen-Erlen-Eschenwald) und artenrei- T 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung ließgewässern durchzogen, die von ließgewässer in den ließgewässer trohmberg (284 m), Bubenik (375,9 m) mit Kleiner Lan- Kleiner mit m) (375,9 Bubenik m), (284 trohmberg F S lleen an den an lleen ohlentäler raubeneichenwald, an Wasserläufen Weide, Weide, Wasserläufen an raubeneichenwald, sich über die Landschaft A T Siedlungsnähe erzeugen kleinteilige Mosaike innerhalb der t. Marienstern bilden besondere A Marienstern t. bilden besondere ehölzbestände ( G und Kamenz Pulsnitz Bischofswerda, . durch breite S breite . durch T usprägung besitzen (Eichen-Buchenwald) besitzen usprägung enken zwischen den Hügeln das G eldflur Grünländern in tadt Löbau eil Hainbuchen-Eichenwald T inzelbäume, Baumgruppen und Baumgruppen Einzelbäume, enken und auf den Hügelkuppen ckerlandschaft durch Baumreihen und Baumreihen durch ckerlandschaft ehölzanteile mit Hainbuchen- mit ehölzanteile A G treuobstwiesen gut in die Landschafttreuobstwiesen eingebunden ckernutzung geprägt, von zahlreichen kleinen und größeren größeren und kleinen zahlreichen von geprägt, ckernutzung A tadtsilhouette von Bautzen erhebt Bautzen von tadtsilhouette ehölze und Wäldchen und begleitende artenreiche und begleitende F Wäldchen und ehölze ließgewässer ließgewässer gliedern aus dem Wald kommend das Offenland, begleitend F ckerlandschaft durch Baumreihen und Baumreihen ckerlandschaftdurch A ckerrandstreifen ckerrandstreifen und A liederung der der Gliederung eucht- und Nasswiesen eucht- almulden werden von naturnahen, mäandrierenden T efildelandschaft mit Übergangscharakter zum Bergland und zum östlichen Hügelland und zum östlichen zum Bergland efildelandschaft mit Übergangscharakter ehölze usstattung der kleinender usstattung lache, dem Lausitzer Bergland vorgelagerte Landschaft mit welligem Relief, leichter A leichter vorgelagerte Landschaft Relief, Bergland mit welligem dem Lausitzer lache, eldraine ortsetzung Berglandes des Lausitzer nverbaute Bachläufe sind durch durch sind Bachläufe Unverbaute G stärker Süden hin nach ansteigend hügeliges Relief, Leicht m), (346 Berg Wohlaer Kuppen: Landschaftsbildprägende zeichnet deskrone (376,9 m) z. Charakters des hügeligen Verstärkung Vielfältige - eingestreu ebenfalls und Waldresten verstreuten regelmäßig fast wenigen, mit Nutzung ackerbauliche Vorrangig Dörfern, kleinenten bis mittelgroßen Das Landschaftsbild S dominierende Naturnahe Waldreste in den S Waldreste Naturnahe ichen-Buchenwald, im nördlichen im nördlichen Eichen-Buchenwald, Naturnahe Bäche durchfließen in den S Naturnahe Bäche durchfließen F ntlang der Bäche G der Entlang F ntlang Entlang der naturnahen Bäche begleitende sche, Wäldchen in Berglandnähe: Eichen-Buchenwald in Berglandnähe: Wäldchen Esche, der Gliederung kleineren und innerhalb der F Kuppen che F Wechsel von rünland vor allem in den Bachtälchen Grünland vor Waldreste, viele kleine A Relativ kleinteilig, von von kleinteilig, Relativ sonst großflächigen Landschaft sonst großflächigen A gleichmäßig verteilt, hin in engerem Bergland zum Dörfer relativ Größe unterschiedlicher Raumdominierende S Kirchtürme sollen in der leicht welligen Landschaft gut sichtbar und frei von optischen Beeinträchtigungen sein optischen Beeinträchtigungen von Landschaft und frei welligen gut sichtbar Kirchtürme sollen in der leicht bedeutsame OrteKulturhistorisch wie das Kloster S Landschaftsbildprägende Höhenrücken und Kuppen: Hochstein (450 m), Ohorner Bewegtes Bewegtes hügeliges bis bergiges Relief, zusammenhängender kleinräumiger Rücken mit Berglandcharakter als F berg (413 m) berg mit vorgelagerten Offenlandflächen Kuppen bewaldete Vollständig sollen eine naturnahe A Waldflächen Die Wiesen artenreichen mit hineinragenden wechselhaft gebuchtet Waldränder Einige naturnahe G S Siedlungen sind durch Bewegtes, abwechslungsreiches hügeliges Relief mit kleineren Rücken und Kuppen im Wechsel mit Lössplatten Wechsel hügeliges Relief mit kleineren im Rücken und Kuppen abwechslungsreiches Bewegtes, m), (384 Butterberg Kuppen: und Höhenrücken Landschaftsbildprägende hyst a. bei Uhyst Berg bei Kamenz (360 m), Hutberg und Pohlaer (293 m), Birkenberg Wahlberg Bewaldete Hügel- und Kuppenlandschaft im Wechsel mit großflächigen mit großflächigen Offenlandbereichen Wechsel Hügel- und Kuppenlandschaft im Bewaldete Die mittleren bis großen Waldflächen auf den Rücken undKuppen sindrelativ gleichmäßigverteilt bestehen vorwiegend und aus Eichen-Buchenwald sollen Die reichen und Bruchwäldern begleitet werden begleitet und Bruchwäldern reichen der F entlang allem sich vor Besiedlung zieht Die prägende OrtskerneBedeutsame und gut erlebbare in rhöhungen weithin sichtbar Erhöhungen weithin von Kirchturm Siedlungen mit zentralem Gliederung der Offenlandbereiche durch Baumgruppen und -reihen, inzelbäume markieren die kleineren offenen Kuppen markieren und Einzelbäume die kleineren offenen – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – A-14 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste Löbauer Bucht Löbauer – – – – – – – – – – – – Gefilde Lausitzer – – – – – – – – – – Bergland Kleines Lausitzer – – – – – – – Umschließendes Hügel- und Bergland – – – – – – – – –

LR-PLAN L 4 L 3 L 2 – – – – – – – – Zittauer Gebirge – – – – – – – – – Lausitzer Bergland – – – – in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April – AckerhügellandRadeberger – – Internetfassung – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – Wenige Siedlungenim Wald mitlockerdurchgrünter undOffenland Bebauung Offenlandbereiche durch GrünländerundBergwiesen geprägt artenreiche Kleinere Offenlandbereiche inderNähenaturnahausgeprägter F Große, kompakte Waldflächen, leicht gebuchtete Waldränder F Kegelberge aus BasaltundPhonolith (Lausche791m,HochwaldMarkante 750m) Kelchsteine) S S A anG lungsentwicklung der Innerhalb von begleitet werden Erlengaleriewäldern Die ne Baumreihen Charakter verstärken diesenklaren Kleinflächige Kleinflächige ablesbar sein zwischen quer die durch Offenland im soll Hufenstruktur (556 m),Bieleboh(500Kottmar, Picho (499m),Dahrnerbergund Weifaer (487m) Höhe(504m),Kälbersteine Landschaftsbildprägende Höhenrücken und Kuppen: Valtenberg (587 m), Mönchswalder Berg (447 m), Czorneboh wald mitcolliner undsubmontaner A (Eichen-Buchen- besitzen Waldrändergebuchtete wechselhaft und sein ausgeprägt naturnah sollen WälderDie le T S der S Die Eichen-Buchenwald mitleicht gebuchteten Waldrändern gleitende S artenreiches Bachtäler der Entlang Markante Markante GroßflächigOffenland mit durch kleineren geprägte verstreuten Kleinhügellandschaft F Wäldern, kleinerenkleinen PlattenMulden Hügelland ausflachenRücken, mit Kuppen und Baumreihen undA wie z. B. undBurkau inGroßröhrsdorf alwannen landwirtschaftlich genutzt mit dichteralwannen landwirtschaftlich Besiedelung, Rücken großflächig bewaldet, etwa gleiche ast vollständig bewaldet (Buchenwald mit tark bewegtestark mitcharakteristischem Relief Wechsel von langgestreckten Bergrücken und chroffe, teils bizarre teils chroffe, ehr abwechslungsreiche miteingeschnittenen Bachtälchen Berglandschaft usgeprägte LängsausrichtungderSiedlungen,keineA Siedlungen sollen ein geschlossenes vermittelnOrtsbild und nicht in die Landschaft ausufern, gut erlebbar ist G tadtkern vontadtkern Radeberg ewässer sollen im Offenland eine naturnahe eine Offenland im sollen ewässer Gliederung des Offenlandes durch die frühere Hufenaufteilung, die durch Zustandbzw.Objekte dieser Umfelds Bewahrungblickbedeutsamen die des auch als Ensembles (Bau-) den sowohl schließt Erhaltung Diese werden. erhalten Heimatbewusstseins des wicklung Ent- die für sowie Kulturlandschaft Identitätsbewahrungder die für sollen Parkanlagen, und ser prägende Einzelbauten, (Wallburgen),Schanzen wie Landschaft die wie Kirchen, Klöster, - Schlös so Wegenetz und Straßen- historische das Siedlungssilhouetten, Ortsbilder, Charakteristische nen. könwirken- Strukturen landschaftsbildprägende und erlebniswirksame als langfristig sie dass ern, erneu- zu und pflegen zu so sind Alleen Bestehende erhalten. zu sind Alleen bedeutsame Regional Faktoren zuberücksichtigen. besonders wertgebenden Landschaftsbildeinheit die für der Vorhandensein das ist Gebiete auszuweisenden gen (zusätzliches Kriterium zur Begründung zum LEP-Ziel 4.1.9). Bei der räumlichen Abgrenzung der herangezo Regionalplan im Landschaftsbild/Landschaftserleben das Vorrang- für der Vorbehaltsgebiete bzw. Ausweisung die für Kriterium wesentliches als werden Bewertungsstufe hohen sehr bzw. hohen einer mit Landschaftsbildeinheiten dargestellten Landschaftsbildbewertung der in Die sind, ergänzend zu den regionalen Schwerpunkten, Aussagen zum Erhalt und zur Pflege aller bestehenden Alleen undzurNeuanlagePflege solcherStrukturen zutreffen. zur und Erhalt zum Aussagen Schwerpunkten, regionalen den zu ergänzend sind, Neuordnung ländlichen der und Landschaftsplanung kommunalen der Rahmen Im werden. fen geschaf Agrarlandschaftenausgeräumten großräumig den in Gewässern (Wander-)Wegenund chluchtwälder A Siedlungen sollen die ckerschläge und Zur Erhöhung der Vielfalt sollen neue der AlleenLandschaft vorrangig entlang von Straßen, lleen anden Verkehrswegen F ewässern verdeutlichen undsichtbar machen rainn aus ormationen Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung Grünländer strukturieren die Landschaft, rünland und gewässerbegleitende und Grünland F ließgewässer durch einzelne usprägung) S andstein (Berg Oybin, Oybin, (Berg andstein T annen undF A usprägung besitzen und von und besitzen usprägung usuferung Berghänge inRichtung ichten, aufS iedlung und Wald verlaufenden Wald und Siedlung ließgewässer T roßgehölze markiert werdenGroßgehölze und so die markiert öpfer, Jonsdorfer Jonsdorfer öpfer, andsteinEichen-Mischwald) Kiefern-Birken- G A ckerrandstreifen, ehölze, in tieferen in ehölze, F eucht- und Nasswiesen sowie Nasswiesen und eucht- F eldwege angezeigt werden, F lesat Nonnenfelsen, elsenstadt, T F alwannen eldraine und einzel - T F aleinschnitten be aleinschnitten eldwege deutlich eldwege eldgehölzen A-15 A Sied- ntei- - - - -

LR-PLAN - - Über die im Regio B. Parkanlagen), sol- Parkanlagen), B. ng rnetfassu Inte eierabend eierabend oder Wochenende am verstanden, F 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung Erholung nach tundenzahl dauert, siedlungsnah und häufig fußläufig erfolgt. Stadtgröße, Einwohnerzahl und der daraus resultierende Bedarf resultierende und der daraus an Naherholungsflächen Einwohnerzahl Stadtgröße, Schaffung eines differenzierten Angebotes für verschiedene Altersgruppen (demografische EntwicklungEntwicklung, der Altersstruktur) Vermeidung der Überlastung zu nutzender Freiräume sowie schaftsbereiche Freihaltung sensibler Land- Vermeidung von Konflikt- und Gefahrensituationen durchTrennung eine fürräumliche ver- Radfahrer und Reiter Spaziergänger, bzw. Wanderer wie schiedene Nutzergruppen Wegeführungen von Abstimmung Vernetzung und flächendeckende des ÖPNV. und Radwanderwege mit Haltepunkten Wander- der Verknüpfung vor vor erheblichen Beeinträchtigungen ein. im Vorhaben Neue Umfeld müssen sich maßstäblich in Landschaftdie vorhandene einfügen. Regional bedeutsame landschaftsprägende Kuppen und und (Skalen) Höhenzüge sowie Felsentäler deren Umgebung werden als Vorrang- bzw. Vorbehaltsgebiete für das Landschaftsbild und Land- schaftserleben im Regionalplan ausgewiesen. Diese Kuppen, Höhenzüge und ihrem Felsentäler Erscheinungsbild sind und der in charakteristischen Ausprägung zu erhalten. In den Gebieten mit bestehender landesweiter bzw. regionaler Bedeutung für die landschafts- bezogene Erholung sind die landschaftlichen für Voraussetzungen die Erholung zu sichern und die den ErholungswertVorhaben, der zu Landschafterhalten. sind beeinträchtigen, - zu unterlas sen. Bestehende Beeinträchtigungen sind im Rahmen der kommunalen Landschaftsplanung zu und identifizieren Maßnahmen zu Reduzierung deren zu benennen.von- Der erholungs Neubau bezogener Infrastruktur (Wegenetz, Parkplätze, Rastplätze, Skiloipen …) soll so erfolgen, dass die räumliche Vernetzung von bereits bestehenden erholungsrelevanten Anziehungspunkten optimiert und innerhalb somit der insgesamt die ErholungslandschaftErreichbarkeit verbessert welche in der Regel nur eine geringe S welche Für Für das Landschaftsbild und Landschaftserleben landesweit und regional bedeutsame bzw. dafür zu entwickelnde Bereiche sind für die landschaftsbezogene Erholung zu erhalten bzw. zu Dazusichern. soll eine der jeweiligen Erholungsform angemessene äußere und innere Erschließung für die lärmin- von Trennung räumliche eine ist Nutzungskonzepten den erfolgen.Mit Erholungssuchenden tensiven Bereichen von für die ruhige Erholung vorgesehenen Gebieten vorzunehmen. Erheblichen ist Biotopschutz, und Arten- den für Bedeutung besonderer mit Teilbereichen in allem vor Konflikten, vorzubeugen. Besucherlenkung und zur Verkehrs- insbesondere durch Konzepte Die touristische Infrastruktur soll durch Optimierung, Neu- und Ausbau verbessert werden. Zur schonenden Erschließung der Landschaft sollen Reit-, Rad- und angelegt Wanderwege und - ver werden. ausgestaltet Wasserwanderwege netzt sowie Insbesondere im Umland der Städte mit mehr als 10.000 (10 Einwohnern km Umkreis) ist die Er- umweltge eine durch Gewässer und Wälder wie Freiräume naherholungsrelevanter reichbarkeit Aspekte folgende sind Dabei verbessern. zu gezielt Erschließung und Verkehrsanbindung rechte zu berücksichtigen: • • • • • • die Bedeutung für Innerstädtische die Freiräume, Naherholung besitzen (z. verbunden len Wegeführungen mit den im Naherholungsgebieten Umland Grünzüge durch und werden. und funktional vernetzt und somit räumlich nalplan ausgewiesenen, regional bedeutsamen Elemente hinaus sollen im Rahmen der - kommu örtlich gesichertwerden. Reliefformen bedeutende nalen Landschaftsplanung weitere, Um eine zuflächendeckende Inventarisierung erreichen, sind die Geotope der Regiondurch die fundiertewissenschaftlich als und bewerten erfassen,zu zu vollständig Fachbehörde zuständige zu verwenden. Schutzstatus über einen notwendigen Entscheidung Grundlage für die A-16 L 5 E 5 Gebiete mit bestehender landesweiter bzw. regionaler Bedeutung für die landschaftsbezogene regionaler bzw. landesweiter Gebiete mit bestehender Erholung Ziele Allgemeine Naherholung Begriff: u nter Naherholung wird die kurzzeitige E 1 Landschaftserleben und landschaftsbezogene (E) Erholung E 2 E 3 E 4 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste L 6

LR-PLAN E 8 E 7 in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April E 13 Erholung Zu entwickelnde mitlandesweiter Gebiete undregionaler fürdielandschaftsbezogene Bedeutung E 11 E 10 E 9 ZielefüreinzelneGebieteSpezifische E 6 Internetfassung • • • • EinteilungDiese sollnachfolgende Kategorien enthalten: anhand einer Einteilung nach Schutzwürdigkeit und Belastbarkeit der abzustimmen.Landschaft Nutzungsansprüche und Funktionen erholungsbezogene und ökologische sind Dabei streben. erarbeiteten räumlicheeine Präzisierung Gemeinden touristischenLeitbildernDifferenzierungder bereits und anzu- von Berücksichtigung unter ist Erholungsgebiete bedeutsamen regional oder landesweit die für Tourismuskonzepten und/oder Freizeit- überörtlichen von Rahmen Im land- ruhige, undnaturbezogene Erholungschafts- zuerhalten. die für Bedeutung besonderen ihrer in sind Freiräume störungsarme schnittene unzer- sowie Größe) ha 1.000 (mind. Waldgebiete zusammenhängende bedeutsame Regional gebaut bzw. werden. renaturiert zurück zur diese sollen Landschaftsbildes möglich, nichtund Wahrung dies führen.Ist Orts- des dustrieanlagen beeinträchtigt werden. - In benachbarte oder örtliche durch nicht darf Landschaftsbild und Orts- Das berücksichtigen. zu besonders Ortsbild das in Grünstrukturen von Einbettung die und Bebauung aufgelockerte eine Ortsbild, gepflegtes ein sind Flächennutzungsplanung und Landschaftsplanung munalen kom- der Rahmen Im Rahmen Vorrangeinzuräumen. der Planungen fachübergreifenden im und Fach- aller Titel den für Voraussetzungen sonstigen und landschaftlichen der Erhaltung und rien zuberücksichtigen: land- die für Bedeutung regionaler schaftsbezogene und Erholung ist das touristische Wegenetz landesweiterauszubauen. Dabei sind folgende Krite mit Gebieten entwickelnden zu den In Bad Kurortenanerkannten staatlich den In einesNaturparksdie Schaffung Gebirge“„Zittauer weiter zuerhöhen (weiter sieheE15). durch ist Tourismusgebiet bedeutsames landesweit als Gebirges“ des „Zittauer Bedeutung Die folgen. er L./Aussig n. Usti und Liberec/Reichenberg Krajverwaltungen den und Gemeinden tschechischen angrenzenden den mit Abstimmung in soll Beherbergung) Gastronomie, (Schutzhütten,frastruktur In- wegbegleitenden der einschließlich Skiloipen sowieWanderwege und Reit- Rad-, der Ausbau de grenzüberschreiten- Der werden. genutzt gemeinsam Potenziale und verstärkt Angeboten von funktionale Vernetzungund räumliche die soll Dazu werden.erhöht Erholungsinfrastruktur der Erweiterung und Nutzung grenzüberschreitende die durch soll Erholung landschaftsbezogene Attraktivitätdie und für Gebirges Zittauer Bedeutung des Die und BerglandesOberlausitzer des reichen (z. reichen Be genutzten Erholung die für ehemals in Flächen brachliegende und Gebäude Leerstehende an den landschaftlichen bzw.an denlandschaftlichen orientieren Gegebenheiten (Maßstäblichkeit). ortsbildtypischen sich müssen und realisieren zu Erholungsorten und Kur-anerkannten staatlich den vorrangigin bedeutsame FerienerholungVorhabensind werden.Regional der wasserentsorgung)minimiert Ab und Wasserver-Gas, (Strom, Erschließung infrastrukturelle leitungsgebundene die für sten enhaussiedlungen angebunden sind. Damit können weitere Eingriffe in dieLandschaft sowie Ko soll auf Bereiche beschränkt werden, die an Gaststätten) geeignete Siedlungseinheiten bzw. bestehende Hotels,Feri - Ferienwohnungen, Ferienhäuser, (wie Bauten massiver Neubau Der wird. Hinweis: • • • • lastbaren Erholungsräumen wird. verbessert Defiziträume Kulissenräume alsattraktive, durch Erholungssuchende belastbare Bereiche und durcheine Übernutzung Freizeit- undErholungsaktivitäten verhindern, Naturerholungsgebiete Taburäume/Ruhezonen alsRückzugsräume fürschutzwürdige Tier- undPflanzenarten, regions- und grenzüberschreitende Erschließung von Potenzialen für die landschaftsbe die für Potenzialen von Erschließung grenzüberschreitende und regions- Anbindung andasregionale undüberregionale Wanderwegenetz, Verknüpfung mitdenbestehenden Schwerpunkten derFreizeit- undErholungsnutzung, Verdichtung destouristisch nutzbaren Wegenetzes, Weitere sindimAbschnitt1.5Klima/Luft/Lärm enthalten. fürKur- Anforderungen undErholungsorte B. Ferienlager, Ferienhäuser) sind vorrangig einer Freizeit-/Erholungs ­ einer vorrangig sind Ferienlager,Ferienhäuser) B. , durch deren landschaftliche Aufwertung das Angebot an attraktiven und be und attraktiven an Angebot das Aufwertung landschaftliche deren durch , Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung , die ökologisch empfindlich sind und in denen lenkendeMaßnahmen Muskau und Muskau Jonsdorf ist der langfristigen Sicherung langfristigen der ist Jonsdorf nutzung zuzu- nutzung A-17 ------

LR-PLAN ------rchivfunkti A ha), landwirt 1 ng rnetfassu Inte 000 ha ist mit dem Ziel der Ziel dem mit ist ha 000 B. B. Naturschutzgroßprojekt „Lau- tandortbedingungen für geschützte Bioto S 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung unktionen im Naturhaushalt erhalten werden und keine und werden erhalten Naturhaushalt im unktionen F toffumwandlungseigenschaften sind im Hinblick auf den auf Hinblick im sind toffumwandlungseigenschaften S lle Maßnahmen, die gegen Bodenverdichtung und Bodenerosion Dazu ist der in der Region verlaufende Teil des „Oder-Neiße- A ilter-, Puffer- und Puffer- ilter-, F (insbesondere chG Moorböden(insbesondere und mineralische Böden) vernässte fossile sowie renzertragsböden, Bodenverhältnisse Grenzertragsböden, mit Bodenverhältnisse S ächsNat S zogene Erholung. zogene rundwassers auftreten. des Grundwassers efährdungen icherung von Böden mit besonders ausgeprägter Biotopentwicklungsfunktion sowie sowie Biotopentwicklungsfunktion ausgeprägter besonders mit Böden von Sicherung on unter Beachtung der Kriterien Naturnähe (vollständiger bzw. für die Bodenlandschaftdie für besonders bzw. Kriteriender (vollständiger Beachtung Naturnähe unter on charakteristischer Profilaufbau), sehr unterschiedliche Böden auf engem Raum (< schaftliche pe nach Bedeutung. und kulturgeschichtlicher natur- Böden und Reliktböden von Sicherung der von Leistungsfähigkeit Böden mit hoher natürlicher Produktionsfunktion durch - regional planerische Ausweisung von Böden mit einer natürlichen Bodenfruchtbarkeit IV (entspricht Bodenwert- zahlen von 51-70) als Vorbehaltsgebiet, Böden mit einer natürlichen Bodenfruchtbarkeit V (entspricht Bodenwertzahlen über Vorranggebiet. 70) als besonderen mit Böden rundwasserschutz so zu nutzen, dass ihre ihre dass nutzen, zu so Grundwasserschutz Hochwasserentstehungsge den in sind Wasserspeicherkapazität und Infiltrations- hoher mit Böden G bieten so zu nutzen bzw. zu bewirtschaften, dass möglichst viel Wasser in die Böden infiltrieren und infiltrieren Böden die in Wasser bewirtschaften,zu viel möglichst dass bzw. nutzen zu so bieten dort gespeichert werden kann. gerichtet sind, dienen dem vorsorgenden Hochwasserschutz. dienen dem vorsorgenden sind, gerichtet » » » » Böden sind mit ihren Funktionen (Filterfunktion, Speicherfunktion, Produktionsfunktion, Bio wie der südwestliche Teil der Woiwodschaft Niederschlesien einzubeziehen. Woiwodschaft der Teil wie der südwestliche 13 als mehr Fläche geplanten einer mit DerNaturpark „ZittauerGebirge“ landschaftsFörderung der mit Zusammenhang im „Vorbildlandschaft“ einer Gestaltung und Pflege bezogener Erholung und nachhaltiger Tourismuswirtschaft bei umweltverträglicher Nutzung der natürlichen Ressourcen zu entwickeln. Im Rahmen einer Pflege- und Entwicklungskonzeption sind identi- zu Bereiche bedeutenden Naturschutz den bzw. Tourismus den und Erholung die für die dabei Natur des Erweiterung grenzüberschreitende eine Auf sichern. zu Zonierung eine durch und fizieren Hory) ist hinzuwirken. (Lužické des Lausitzer Gebirges in den tschechischen Teil parkes die für Flächen „Berzdorfergroße des Seenland“ausreichend einschließlich „Lausitzer Sees“sind Im landschaftsbezogene Erholung zu sichern und zu entwickeln. Die landschaftlichen konkurrierender Potenziale teilweise verschiedener, der Berücksichtigung unter Seenlandschaftsind entstehenden Nutzungsansprüche, zu erhalten. Dazu sind gemeinde- und zepte regionsübergreifende zu erstellen, mit - denen Nutzungskon eine räumliche von Trennung lärmintensiven und ruhigen Erholungs arten erfolgt und die besonderen Funktionen einzelner Seen (z. sitzer Natura Seenland“, 2000, Wasserspeicher) ausreichend berücksichtigt werden. Der Bau Hotels, und Feriensiedlungen Freizeitwohnanlagen und sonstiger von massiver Bauten für die Erholung außerhalb bestehender Siedlungen soll auf im Regionalplan auszuweisende Vorrang- und Vorbe haltsgebiete für Erholung konzentriert werden. Die Zugänglichkeit der Gewässer und deren Ufer bereiche für die Allgemeinheit ist sofern zu nicht gewährleisten, Belange der öffentlichen Sicherheit entgegenstehen. Fahr den und Wasserwandern das für allem vor grenzüberschreitend soll Neiße Lausitzer der Tal Das radtourismus erschlossen werden. - vor Straßen befahrenen stark zu Trennung räumliche eine wobei auszubauen, weiter Radweges“ zunehmen ist. topentwicklungsfunktion, Archivfunktion, Freiflächenfunktion) nachhaltig zu sichern, ihrer in und erforderlichenfalls wiederherzustellen. Entwicklung zu fördern natürlichen Maßnahmen erforderlich: folgende dieses Zieles sind vorrangig Erreichung Zur Die Erholungspotenziale des Oberlausitzer Berglandes und des Zittauer Gebirges sollen in der Region über die Umgebindehauslandschaft räumlich miteinander Mit vernetzt werden. der - Um gebindehauslandschaft soll das große Potenzial des Erlebniswertes von Siedlungen und deren Architektur kombiniert mit den landschaftlichen Besonderheiten für die landschaftsbezogene Erholung und nutzbar den Tourismus gemacht werden. Regions- und grenzüberschreitend sind so Zipfel Hory),Schluckenauer der (Lužické Gebirge Lausitzer das SächsischeSchweiz, die dabei Boden (B) » » » » A-18 1.3 Böden Funktionalität mit besonderer B 1 E 15 E 16 E 17 E 14 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

LR-PLAN B 6 in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April B 5 B 4 B 3 Bodenverdichtung,Bodenerosion, Gefährdung des Wasserspeichervermögens B 2 vorSchutz schädlichenBodenveränderungen Internetfassung a Wsesecevröe vn ezi akralc gnttn öe it uc folgende durch ist zuerhalten:Maßnahmen Böden genutzten ackerbaulich derzeit von Wasserspeichervermögen Das » » » » » » » » » Zur Erreichung dieserZielesindvorrangig folgende erforderlich: Maßnahmen vermeiden (vgl. auchBezug A9). zumZiel Gebieten in oberirdische Gewässer und geschützte Biotope sind durch die Anlage von Pufferzonen zu diesen aus Oberflächenabfluss und Bodenerosion durch Stoffeinträge liegt. a) × t/(ha 3 unter fristig nahmen so entgegenzuwirken, Gestaltungsmaß dass der schlagbezogene Bodenabtrag im und/oder langjährigen Mittel mittel- Bewirtschaftungs- geeignete durch Erosionsgefährdung großer stens minde potenziell mit Gebieten den in insbesondere ist Wasser und Wind durch Bodenabtrag Dem 9). eignete Erosionsschutz- und abflussmindernde Maßnahmen zu ergreifen (vgl. auchBezug zumZiel A ge Ränder,sind deren intensive und Weidewirtschaft), Abfahrtsskilauf, Bewirtschaftungswege und (z. bewirken Oberflächenabflusses des und Bodenerosion linienhaften oder flächen- der Verstärkung eine die Gebieten, diesen in Nutzungen alle Für werden. umgewandelt Wald oder Grünland in Wassererosionsratensollen hohe bestehen, denen auf Flächen, Ackerlandgenutzte Als A 9). turen langfristig zu Teilen des ökologischen Verbundes entwickeln können (vgl. auch Bezug zum Ziel Struk- diese sich dass beitragen, dazu auch Erosionsminderung der neben soll Hecken oder hölzen Ge standortheimischen mit Agrarlandschaften ausgeräumter ange Strukturierung Die Elementenwerden. reichert gliedernden mit Landschaft die dabei und gemindert Landbewirtschaftung der bei Schutzmaßnahmen geeignete durch soll Agrarfluren ausgeräumten großflächig in Erosion Die zuvermeiden. undBestellung nende Bodenbearbeitung nutzung,wie VeränderungStrukturen,erosionshemmenderscho AnlageSchlaggestaltung, der - Boden standortgerechte durch sind Nährstoffhaushalt im Bodens des Regelungsfunktion der Überlastung die sowie Bodenerosion und Bodenverdichtung Nutzungsbedingte rücksichtigen. be zu Bodens des Empfindlichkeit und Leistungsfähigkeit die ist Bodens des Nutzung der Bei » » » » » » » » » » » » » sionsrate. Waldmehrung und land- zweckmäßige und Nutzung forstwirtschaftliche in F des Berücksichtigung durch Vorsorge Dauervegetationsformen. G inträgen, durch S Erosionsgefährdung. den auf Verzicht S Sicherung einermindestens ausgeglichenenHumusbilanz. S ausreichendenganzjährigen, Bodenbedeckung. großer sehr bis mittlerer mit Böden genutzten ackerbaulich auf vorrangig Bodenabtrags des Vermeidung G schaftlichen - Bewirtschaf bodenschonende durch und Bodens des Belastbarkeit zur Verbesserungder tungsmaßnahmen durch Bodenverdichtungen von Reduzierung bzw. Vermeidung rhalt des standorttypischen Bodengefüges. desstandorttypischen Erhalt Trinkwasser, Wald, RegionaleGrünzüge) zende regionalplanerische Ausweisungen (z. Ausweisungen regionalplanerische zende unterstüt- entsprechende durch Funktionen bzw. Eigenschaften besonderen mit Böden der Sicherung achplanungen (z. B. F achgerechte verschlämmungsempfindlicher Düngung Böden. chutz von Oberflächengewässern, Biotopen und Biotopen Oberflächengewässern, von chutz chadlose A ehölzentwicklung ehölzentwicklung in Hangmulden, Nutzungsumwidmung von oingfhdn, z. Erosionsgefährdung, bführung von F eräten mit verringerten G eräten mitverringerten F lurneugestaltung lurneugestaltung (z. A Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung nbau von erosionsfördernden Kulturen in Kulturenerosionsfördernden von nbau lurneuordnungsverfahren undLändlicheNeuordnung).lurneuordnungsverfahren remdwasserzuflüssen mitErosionswirkung. . uc kneveed Bdneretn und Bodenbearbeitung konservierende durch B. B. oinshte i Rhe ds einllns n der und Regionalplanes des Rahmen im Erosionsschutzes Gliederung durch ewichten undbegrenzten Radlasten. B. Vorrang-/Vorbehaltsgebiete für Natur und Landschaft, Landschaft, und Natur für Vorrang-/Vorbehaltsgebiete B. S achgütern vor achgütern F lurgehölze), dauerhafte Begrünung bzw. G ebieten mit mittlerer bis sehr großer sehr bis mittlerer mit ebieten A cker zu rosionsfolgen, vor allem vorErosionsfolgen, Grünland oder zu anderen G ebieten mit hoher insatz von landwirt von Einsatz ceug einer Sicherung . Verkehrs- B. A-19 S toffe Ero ------

LR-PLAN - - - 9 und B 10 lächeninan- F ewerbeflächen ewerbeflächen G lächeninanspruch- F lächen. ng rnetfassu Inte nsonsten nsonsten sind sie, sofern A tandortbedingungen bereits S enehmigungsverfahren abzugrenzen G nspruch genommenen F 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG mnutzung als Dauergrünland oder Wald anzustre Umnutzung Wald als Dauergrünland oder in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung teuerung teuerung der baulichen und sonstigen S lächen, insbesondere ehemalige Industrie- und F ebäudebrachen, sind zu entsiegeln. ebäudebrachen, Speicherverlusten (>40 mm nFK) ist aus Bodenschutzgründen auf eine olgenutzungen erforderlichen abiotischen unktionalität unktionalität sind von jeglicher Bodenversiegelung und sonstiger Bebau- F F Entwicklung, deutlich reduziert werden. Dazu soll die Speicherverlusten (20-40 mm nFK) ist ein umfassender ackerbaulicher Boden- Siedlungs- und Verkehrsflächen im Rahmen überörtlicher und örtlicher- infra Siedlungs- inVerkehrsflächen und der Region soll, auch unter Berücksichtigung usbau vor Neubau zu minimieren. usbau vor bbau sowie bei der Substratverkippungbbau sowie und Reliefgestaltung. ben. und sonstige Bodeninanspruchnahme Bodenversiegelung und zu schützen. Wo eine Bodenversiegelung unvermeidbar ist, sollen so weit wie möglich ein geringer Versiege Böden mit besonderer ung freizuhalten. Diese Böden sind in den Planungs- und lungsgrad und wasserdurchlässige Befestigung verwirklicht Befestigung werden. und wasserdurchlässige lungsgrad Die Neuversiegelung durch Lenkung bzw. schutz durch konservierendeschutz durch Bodennutzung umzusetzen. Bei potenziell sehr hohen Bei potenziell hohen ackerbauliche Nutzung zu verzichten und eine Herstellung Herstellung der für die Das Wachstum der Wachstum Das spruchnahme ist durch Konzentration, räumliche und zeitliche Bündelung von Vorhaben nach dem Vorhaben Bündelung von und zeitliche räumliche Konzentration, spruchnahme ist durch A Prinzip beim A Renaturieren oder Rekultivieren der bergbaulich in A der bergbaulich oder Rekultivieren Renaturieren der demographischen struktureller Planungen und Maßnahmen Planungen reduziertstruktureller werden. Nicht mehr benötigte bauliche nahme durch neue Nicht mehr benötigte Verkehrsflächen (vor allem Bahnflächen) sollen, sofern sie dem bauplaneri- schen Innenbereich zuzuordnen sind, städtebaulich integriert werden. sowie landwirtschaftlichesowie G B. Radwege) besteht, zu renaturieren. Radwege) besteht, (z. B. Verkehrswege kein Bedarf für andere » » » » » » » » » » » » Die Neuinanspruchnahme von Boden durch Versiegelung, Abgrabung und schonend und sparsam zu erfolgen. Der Bedarf der Berücksichtigung Ziele B ist unter Aufschüttung hat zu begründen. Dauerhaft nicht mehr baulich genutzte Flächen sind zu entsiegeln, so dass die Böden natürliche oder nutzungsbezogene Funktionen erfüllen können. Nicht rekultivieren. bzw. renaturieren und zu sind zurückzubauen Verkehr) mehr ruhender (fließender und benötigte Verkehrsflächen Der Wiedernutzbarmachung von Brachflächen ist im Rahmen derFachplanungen und derkom- munalen Planungen vor der Vorrang der Inanspruchnahme bisher nicht versiegelter Böden - ein zuräumen. Bei der Ansiedlung von Industrie ist mit planerischen Mitteln auf vorrangig darauf geeigneten industriellen Altstandorten und anderen geeigneten hinzuwirken, Brachflächen er- dass diese folgt. Maßnahmen erforderlich: folgende der Ziele sind vorrangig Erreichung Zur » » » » den natürliche oder nutzungsbezogene Funktionen erfüllen können. Die Rekultivierung soll so erhalten Lebensräume gefährdete landesweit insbesondere entstandene, neu ggf. dass erfolgen, bleiben. Maßnahmen erforderlich: folgende der Ziele sind vorrangig Erreichung Zur Böden in den Bergbaufolgelandschaften (vor allem auf Kippen und Halden bergbaus) des und - Braunkohlen in anderen großflächig devastierten Gebieten sind so wieder herzustellen bzw. zu erhalten, dass eine den naturräumlichen Verhältnissen angepasste Bodenentwicklung und -funktionalität gewährleistet ist, die eine nachhaltige, standortgerechte Folgenutzung oder die Ansiedlung und Entwicklung standorttypischer Arten, Lebensräume und stellt. Ökosysteme sicher- Abgrabungen sowie Aufschüttungen sind so zu rekultivieren oder zu renaturieren, dass die Bö » » » » » » A-20 B 7 B 8 B 9 B 10

B 11 B 12 Bergbauböden, Rekultivierung Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

LR-PLAN in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April B 17 B 16 B 15 SchadstoffeBöden in B 14 B 13 Überschreitung von CriticalLoads Internetfassung » » » » » Folgende AltlasteninderRegion sindvorrangig zusanieren: meinheit bestehen. Allge die oder Einzelnen den für Belästigungen erhebliche oder Nachteile Ge erheblichen fahren, keine dauerhaft dass sanieren, zu so sind Altlasten und Bodenveränderungen Schädliche einträge zuvermeiden indenBoden bzw. zuminimieren. Schadstoff- ​ sind Düngezwecken zu Stoffen betriebsfremden sowie Gülle von Ausbringen Beim » Zur Erreichung derZielesindvorrangig folgende erforderlich: Maßnahmen so zusanieren, dassdie Waldfunktionen werden. wiederhergestellt undnachhaltiggesichert sind Böden den deren WälderDie in „Waldschadensgebieteneinschließlich Immissionen“ durch zu minimieren. Schad- stoffen undSäurebildnern - organischen in denBoden sind durchvonMaßnahmen Schwermetallen, desImmissionsschutzes weiter Einträge -insbesondere Schadstoffeinträge Diffuse » • • • • » » » » » » » ökologisch differenzierter und extremer und differenzierter ökologisch gruppe der sowjetischen Truppen sowjetischen der gruppe West- der bzw. Deutschland in Streitkräfte sowjetischen der Gruppe der Truppenübungsplätze ehemaligen der Bereichen den in Rüstungsaltlasten und militärischen auftretenden gehäuft die beeinträchtigen, er Rohstoffe und Braunkohle,besonders in den Braunkohlentagebauen Altlasten, welche die Weiterführung oder den Neuaufschluss- von Abbauflächen oberflächennah lentagebauen liegen, Altlasten, die im Bereich des Grundwasserwiederanstieges infolge der Stilllegung von Braunkoh- reich liegen Überschwemmungsbe Vorbehaltsgebieten und Vorrang- ausgewiesenen den in die Altlasten, wassers liegen, Altlasten, die in Gebieten für die öffentliche Trinkwasserversorgung bzw. für denSchutz des Trink- Nationalen VolksarmeeNationalen Nochtenund Dauban. S Waldbeständen. nassen tonigen fürdieA Böden) (z. Mosaiken oder gen Naturschutzbezogene F mit Verbindung in mächtig) m 1 (mindestens Kulturbodens homogenen durchwurzelbaren eines chenumwidmung von A Zwischenfruchtanbau, Düngung, standortgerechte durch B z. Verhältnisse; standörtlichen der Berücksichtigung unter Nutzung landwirtschaftlichen der bei Nährstoffverlusten von Minimierung zu vermeiden sind. gen des standortspezifischen Nährstoffhaushaltes, der Bodenorganismen und der Bodenvegetation zur denschutzkalkungen) bu o Ndlamose zgntn der zugunsten Nadelbaumforsten von Umbau genutzten F land-oderforstwirtschaftlich aufgärtnerisch, derBöden Bewirtschaftung der Reduzierung bzw. Vermeidung eines durchwurzelbaren Bodensubstrates (etwa 2 m mächtig) und nachfolgender und mächtig) m 2 (etwa Bodensubstrates durchwurzelbaren eines forstwirtschaftlichen einer Vorbereitung Vorbereitung einer landwirtschaftlichen landwirtschaftlichen einer Vorbereitung nen Bodenverhältnisse. entstande der Maßgabe nach Herkünften standortgeeigneten von Baumarten standortgerechten örderung desHumusaufbaus, z. B. durch A anierungskalkungen (S anierungskalkungen Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung F B. mit offenen Rohböden, trockenen Rohböden, offenen mit B. olgenutzung (Renaturierung, olgenutzung tabilisierung anthropogen versauerter Waldböden durch ckerland zuDauergrünlandckerland und Verzicht aufGrünlandumbruch. F örderung eines naturnahen Bodensäurestatus, wobei Beeinträchtigun- wobei Bodensäurestatus, naturnahen eines örderung rtenansiedlung undBiotopentwicklung. rtenansiedlung Königsbrück einschließlich der Kasernenstandorte sowie der sowie Kasernenstandorte der einschließlich Königsbrück inträge von Einträge S F F tandort- und Bodenverhältnisse in kleinräumigen kleinräumigen in Bodenverhältnisse und tandort- olgenutzung (nach Rekultivierung) durch Bereitstellung durch Rekultivierung) (nach olgenutzung olgenutzung (nach Rekultivierung) durch Bereitstellung durch Rekultivierung) (nach olgenutzung nbau von wurzelintensiven Pflanzen. tikug o ntrae, klgsh stabilen ökologisch naturnahen, von Entwicklung S chadstoffen durch chadstoffen ukzession) unter bevorzugter unter Sukzession) S andböden, steinreichen Böden, stau- Böden, steinreichen andböden, A npassen der Nutzung und Nutzung der npassen Nochten und angemessene Bo A ufforstung mit ufforstung Einbeziehung lächen. Reichwalde A-21 A bfol- F lä------

LR-PLAN - - - - - A 2000, der ewässer und ihrer ihrer und ewässer G ng rnetfassu Inte nforderungen nforderungen von R NATU A Zusätzlichen Wärmebelastungen der Spree ächsWG sowie des Biotopverbundes zu beach- S 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG 7b in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung chG, des § B. B. Hochwasserschutz) entgegenstehen. Die Maßnahmen berück S ächsNat S ewässeranteilen sind zu erweitern bzw. neu auszuweisen. sind zu erweitern bzw. ewässeranteilen 26 und 34 uen gewährleistet werden. uen gewährleistet chutzgebiete mit G chutzgebiete Uhyst/Spree bis nördlich bis Bärwalde, Uhyst/Spree der Spree von Quitzdorf, Nieder Schöps Seifersdorf von des Schwarzen bis zur Talsperre bis Kringelsdorf, Reichwalde Schöps von des Schwarzen Schöps zwischen Hammerstadt und Reichwalde des Weißen der künftigen Umverlegungstrasse bis Burghammer, Tiegling der Kleinen Spree von der Struga, bis zur Landesgrenze, Hoyerswerda von Elster der Schwarzen Schwarzwassers, des Hoyerswerdaer Schönau-Berzdorfder Pließnitz von Eigen bis zur Mündung in die Lausitzer Neiße a. d. A S ten. Bewirtschaftung der und naturverträglichePflege und nachhaltige eine muss Es Bei allen Maßnahmen an Oberflächengewässern sind die WRRL, der §§ » » » » » Schwarze Pumpe ist entgegenzuwirken. Schwarze und im Raum Boxberg/O.L. im Raum Bautzen und Quitzdorf Maßnahmen sollen durch geeignete hinsichtlich ihrer Gewäs Die Talsperren pe zu schützen, zu pflegen und zu entwickeln. pe zu schützen, Naturnahe Fließgewässerauen und -landschaften sowie ökologisch wertvolle Uferbereiche von werden. freigehalten Verbauung Bebauung jeglicher und sollen von Standgewässern sollen und in einschließlich ihren werden erhalten ihrer Biotopfunktionen Naturnahe Fließgewässer Ufer- und Auenbereiche zu naturnahen Landschaftsräumen entwickelt werden. Notwendige Maß nahmen des Gewässerbaus und der Gewässerunterhaltung sind so zu planen und durchzuführen, dass sie die Lebensraumfunktionen des und jeweiligen seiner Fließgewässers Auen in ihrer Gesamt- heit nicht beeinträchtigen. Die Maßnahmenschwerpunkte für prioritär zu schützende bzw. zu entwickelnde Fließgewässer sind vorrangig aus der Gebietskulisse 2000, NATURA den gebietsspezifischen Erhaltungszielen abzuleiten. (Biotopverbund) Verbundsystem und dem Ökologischen Nicht naturnah ausgebaute Gewässer sind durch Rückbau insbesondere verrohrter und kanali- sierter Fließstrecken sowie durch weitere Renaturierungsmaßnahmen - auch unter Beachtung der WRRL - in einen naturgemäßen Zustand zurückzuführen, sofern dem keine überwiegenden Belange des Gemeinwohls (z. und Auenbereiche. Ufer- funktional verbundenen auch die mit den Gewässern sichtigen naturfern Fließgewässer Dieversehenen kanalisierten ausgebauten oderbzw. mit Querbauwerken Arten- die Abschnitte liegen sowie und Biotopschutz die in Vorranggebieten abschnitte, • • • • • • • • • zu gestalten. durchlässig und h. zu renaturieren d. zu sanieren, sind vordringlich Zur Gewährleistung der Eigendynamik des Gewässerbettes sowie zum Erosions- und - Gewässer auszuweisen. schutz sind Gewässerrandstreifen Die Wärmebelastung der Gewässer durch anthropogene Nutzungen soll so begrenzt dass deren werden, Funktion als Lebensraum erhalten bleibt. saniertsergüte werden. Maßnahmen erforderlich: folgende dieser Ziele sind vorrangig Erreichung Zur Alle Gewässer mit ihren Ufer- und Auenbereichen sind in ihrer naturraumtypischen Ausprägung als Lebensräume von Pflanzen undTieren und als landschaftsprägende Bestandteile unter Beachtung der Aspekte des Biotopverbundes zu schützen oder wieder herzustellen. Dabei ist schrittweise die für Organismen herzustellen. der Fließgewässer Durchgängigkeit ökologische Eine Verschlechterung weitere des Zustands aquatischer Ökosysteme und der direkt von ihnen ist zu vermeiden. und Feuchtgebiete abhängenden Landökosysteme Die Teichlandschaft ist als wesentlicher Bestandteil der sächsischen Bioto Artenund gefährdeter Lebensräumen vielgestaltigen ihren mit Biodiversität der Kulturlandschaft Zentrum und als » Wasser (W)Wasser A-22 W 11 W 4 W 5 W 6 W 7 W 8 W 9 W 10 W 1 1.4 Oberflächengewässer W 2 W 3 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

LR-PLAN in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April W 15 W 14 W 13 W 12 Hochwasser Internetfassung » » sener Ausgleich Einzugsgebietes innerhalb desbetroffenen zuschaffen. trächtigung des natürlichen Wasserversickerungs-- Beein und Wasserrückhaltevermögens erheblichen ist einer ein angemes Bei prüfen. zu Abflussbildung zur Relevanz ihre auf sind führen, nutzung Flächen- der Änderung einer zu die Wasserrückhaltevermögens, und natür Wasserversickerungs- des lichen Verbesserung und Erhaltung zur Gebieten von innerhalb Maßnahmen und Planungen bzw. zuerhöhen. erhalten zu Erosionsschutz zum und Direktabflusses des Verzögerungzur Erosionsgefährdung, Starkregenwahrscheinlichkeithoher mit Gebieten insbesonderein Hügeln, auf und Hängen und Grünländern und Altarmen sowie durch zweckmäßige land- und Nutzung forstwirtschaftliche an vierung natürlicher Überschwemmungsgebiete, vor allem der Flussauen mit ihren Auenwäldern, Reakti- die Wasserrückhaltevermögendas durch ist Fließgewässer aller Einzugsgebieten den In Abflussverhältnisse möglichst beeinflussen. wenig Grundwasseranreicherung die sollen die Landnutzungen Abfluss und begünstigen. verzögerten ­ Infil der Erhöhung die Fläche, der in Wasserrückhaltden und die erfolgen, Nutzungen Maßnahmen solche vorrangig sollen Hochwasserschutzes vorbeugenden des Interesse Im sitzt Vorrang vor derErrichtung von technischen Hochwasserschutzanlagen. Hochwasserabflussesschadlosen Gewährleistungund die uneingeengten,gefahr- Wasserrückhaltevermögensund eines be natürlichen des Nutzung Die werden. gewährleistet Maßnahmen grenzüberschreitendvorrangigvorbeugendedurchregionsweit und Hochwasserschutz soll Der » » » » » » » » » » » » » » » » » » gigkeitsprogramm des gigkeitsprogramm S zur von Versiegelung,Bereiche Renaturierungsmaßnahmen wirksamen wirtschaft, genen die Querbauwerke, dener der Durchgängigkeit der Wiederherstellung und Berücksichtigung von Berücksichtigung und für schlussgrades Verstärkte tere G der Ortsteile mindestens 5 m breit sein. In G werden.weise saniert schritt sollen entspricht, Nutzungsanforderungen bestimmten dafür den nicht serbeschaffenheit rung, Verbesserung der Verminderung des Nährstoffeintrages in die in Nährstoffeintrages des Verminderung sernähe. naturschutzgerechten einer Rahmen im Leistungen zusätzliche durch hinaus darüber - Bedeutung hervorgehobener ders Die gen. Renaturierungsmaßnahmen an Renaturierungsmaßnahmen G jeglichen bei es, gilt Priorisierung Diffuse von F z. B.Kühlwasser ausIndustrieanlagen, Wärmekraftwerken, vorzunehmen. Es ist eine ausreichende Dimensionierung an Kühlanlagen oder eine Begrenzung der vermindern. denOberläufen derBächesindkeine In unddenzuständigenNaturschutzbehörden abgeschlossenwerden.bewirtschaftern ließgewässer mit einer Beschaffenheit schlechter als elbstreinigungskraft derG elbstreinigungskraft ewässerrandstreifen sind auszuweisen bzw. zu erweitern und sollen mindestens 10 m, innerhalb innerhalb m, 10 mindestens sollen und erweitern zu bzw. auszuweisen sind ewässerrandstreifen estaltung zubeachten. T mgehungsgerinnen. Umgehungsgerinnen. eichnutzung erfolgt innerhalb einer ordnungsgemäßeneiner innerhalb erfolgt eichnutzung ewässerrandstreifen ausgewiesenwerden. inzugsgebiet der Einzugsgebiet S toffeinträge sind durch A S nwendung erosionsmindernder Maßnahmen bei der Landbewirtschaftung in Landbewirtschaftung der bei Maßnahmen erosionsmindernder nwendung chaffung von chaffung Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung S chmutzwasser an kommunale Kläranlagen unter Beachtung von Ziel 13.4 LEP 13.4 Ziel von Beachtung unter Kläranlagen kommunale an chmutzwasser T F U eichbewirtschaftung. Dazu sollen entsprechende Verträge zwischen zwischen Verträge entsprechende sollen Dazu eichbewirtschaftung. reistaates fer- und pree und des und Spree rrichtung von rauen Rampen, Rampen, rauen von Errichtung G rundsatz 13.3 LEP,13.3 Grundsatz ewässer. nbeschadet von der mit dem Durchgängigkeitsprogramm erfolgten erfolgten Durchgängigkeitsprogramm dem mit der von Unbeschadet ewässerrandstreifen, xtensivierungsmaßnahmen Extensivierungsmaßnahmen im unmittelbaren F ließgewässern umfassen Maßnahmen zur Maßnahmen umfassen ließgewässern S ohlstruktur des S ingriffen in das in Eingriffen achsen insbesondere durch den Rückbau funktionslos gewor funktionslos Rückbau den durch insbesondere achsen T eiche imDirektschluss anzubinden. S A chwarzen bhängigkeit vom F T ließgewässer entsprechend dem entsprechend ließgewässer alsperren Bautzen und Bautzen alsperren S enkung von diffusen von enkung G F ehle dr als der reihalten ewässers sowie Rückbau von G S üteklasse Güteklasse II sowie chöps durch eine weitere eine durch chöps ewässer die Zielsetzung einer barrierefreien einer Zielsetzung die ewässer F shusigalgn dr die oder ischaufstiegsanlagen G T eichbewirtschaftung oder - in beson- in - oder eichbewirtschaftung efährdungspotenzial sollen ggf. brei- A S Quitzdorf im oberhalb gele oberhalb im Quitzdorf bfluss- und Retentionsraum und bfluss- toffeinträgen aus der Land- der aus toffeinträgen S S teigerung der natürlichen der teigerung tandgewässer, deren Was- G ewässerbettmodellie G G ewässerdurchgän- rhöhung des Erhöhung ewässerbereich zu G ewässerdichtun- Einleitung von tration, den tration, A-23 G A T ewäs- nlage eich- A n------

LR-PLAN - - - - Einträ ) ist eine Um- 5 B. Nitrat, Pflan- Nitrat, B. ierproduktion; T ng rnetfassu Inte nlagen der ierhaltung auf ökologisch verträglichem Ni- T 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG rundwasser durch Vermeidung von diffusen von Vermeidung durch Grundwasser in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung rundwassers Grundwassers im Bereich von Kippen des aktiven - Braunkoh lächen gebundene F chadstoffaufkommens im chadstoffaufkommens S Umgang mit Dünge- und Pflanzenschutzmitteln(u. Verzichta. auf chemische anierung von nicht oder mangelhaft nicht gesichertenanierung von A chädlingsbekämpfung), an achgemäßer gen in das Oberflächen- und Grundwasser; Reduzierung der Versauerung des und S veau Minderung des S lenbergbaus durch geeignete Maßnahmen geeignete durch lenbergbaus ehemaliges Lautawerk, sowie ehemaliges Kraftwerk Hirschfelde und ehemaliges Leuna-Werk Görlitz Stadtgebiet L. Industriegebiet Reichenbach/O. Neugersdorf Stadtgebiet westliches Schwarze Pumpe, Schwarze ehemaliges Werksgelände – Zur Vermeidung bzw. Reduzierung Belastungen des Grundwassers: stofflicher bzw. Vermeidung Zur – – s sonders in den besiedelten Bereichen im ländlichen Raum des Oberlausitzer Berglandes und des Zittauer Gebirges Aufforstung und angepasste land- und angepasste und forstwirtschaftlicheAufforstung Nutzung, Flussauen, außerhalb der Freiflächen von Bewahrung weitgehende be Rückhalt dezentralen und Versickerung durch Regenwasserbewirtschaftung der Optimierung » • • • • • Sanierungsmaßnahmengeeignete durchzuführen. • wandlung von Ackerland in Grünland oder Auwald anzustreben. in Grünland oder Auwald Ackerland von wandlung zu erhalten und zu verbessern. zu erhalten Die landwirtschaftliche Nutzung in den Überschwemmungsbereichen ist zur Vermeidung von Bo Grundwasser Grundwasser soll auf Dauer nur in dem Maße wie genutzt es werden, sich neu bildet. Die Grund- werden. nachhaltig beeinträchtigt nicht Menge soll nach und Beschaffenheit wasserneubildung Vom oberflächennahen Grundwasser abhängige Lebensräume Moore,wie Sümpfe, Auen und andere Feuchtgebiete sind, unabhängig von ihrer Unterschutzstellung, durch eine angepasste zu entwickeln. und Bestand zu erhalten in ihrem Grundwassernutzung Die Grundwasserneubildung darf durch großflächigeVersiegelung des Bodens und andere er- hebliche Beeinträchtigungen des Versickerungsvermögens insbesondere in den hoher Räumen mit Grundwasserneubildungsrate (Teile des der Königsbrück-Ruhlander Oberlausitzer Heiden sowie der Bergbaureviers, nördliche Bereich zentraler des Westlausitzer Hügel- Teil und gestört erheblich nicht Berglandes) werden. (z. können gelangen Grundwasser das in Boden den über die Schadstoffeinträge, natürlichen den die werden, erreicht Grundwasserbeschaffenheit eine langfristighier bis soll Mittel- entspricht. Verhältnissen hydrogeologischen Bei allen Planungen und Maßnahmen sowie im Rahmen der Grundwasserabsenkungsgebietes Landbewirtschaftung des innerhalb des Braunkohlenbergbaus sind die räumlichen zu beachten. und des Wiederanstieges der Grundwasserabsenkung Auswirkungen und zeitlichen Maßnahmen erforderlich: folgende vorrangig W 24 sind 19 bis W der Ziele Erreichung Zur » denerosion und Nährstoffeintrag an die Hochwasserjährlichkeit und an geschwindigkeit dieanzupassen. In häufig zu überschwemmten erwartende Bereichen (häufiger Fließ als HQ zu in den GebietenGrundwassergeschütztheit mit geringer sind insbesondere zenschutzmittel), vermeiden. Auf der Grundlage von Gefährdungsabschätzungen sind vorrangig in den „regional bedeutsamen Grundwassersanierungsgebieten“: Im Außenbereich liegende brachgefallene und dauerhaft nicht - mehr überschwem den und Hochwasserentstehungsgebieten potenziellen den in Flächen versiegelte genutzte bzw. nutzbare mungsgefährdeten Gebieten sind mit dem Ziel der Wiederherstellung des natürlichen - Wasser zu renaturieren. rückhaltevermögens In den potenziellen Hochwasserentstehungsgebieten ist das natürliche Wasserversickerungs- und durch: Wasserrückhaltevermögen • • • A-24 W 18 Grundwasser W 19 W 20 W 21 W 22 W 24 W 23 W 16 W 17 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

LR-PLAN in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Luftqualität K 5 K 4 K 3 K 2 K 1 Gebiete bedeutsamer klimatisch Schutz 1.5 Internetfassung Klima/Luft/Lärm (K) Klima/Luft/Lärm Gemeinden Gemeinden der Ortsteile betroffenen die für sind Landesgrenze der Überschreitens möglichen dessen und G nen Inversionswetterlagen häufig von ChronischeOzonbelastungentretendem betroffe beispielsweise in den folgenden Jahren nicht wiedererreicht wurde. bieten die Ozon-Konzentration seit 1995 zugenommen hat, jedoch das bisherige Maximum von 2003 in den in sowohl dass zeigt, 2006 bis 1995 Ozon-Konzentrationvon schadstoffen bzw. ihren Komponenten zu differenzieren ist. Die Luft bestimmten nach wobei werden, angesehen belastet als weiterhin Bereiche bestimmte müssen Die Belastungen durch Luftschadstoffe sind in derRegion seit 1990 deutlich zurückgegangen.Dennoch Braunkohlentagebaue der Voranschreiten weitere bzw.Nordwesten langfristig nach Nochten bis mittel- das auf Hinblick Im sonders berücksichtigt werden. be Bereiche angrenzende diese Wälder an direkt sollen (Aufforstung) Waldvon Neuanlage der Bei erhalten. zu sind Freiflächenklima und Siedlungs- das für Bedeutung regionaler mit Wälder und die Verminderung von Emissionenzuverbessern. Hindernisse bestehender Beseitigung die sowiedurcherhalten zu ist Mandau der und Spree der Neiße, Lausitzer Taleinschnittenden Talabwindeder bedeutsamen in regional der Funktion Die oderDämmen Aufschüttungen Anlage und pflanzung Aufforstung unddie zu von vermeiden. abflusshemmende bzw. diebehinderndeDurchlüftung Nutzungen und Vorhaben wie eine dichteBe In den Bereichen der für das Siedlungsklima relevanten Kaltluftabflüsse sind über dasZiel K 1 hinaus, freizuhalten. sowiehaltungsanlagen Industriebetrieben Tier Straßen, wie Nutzungen emittierenden von und Besiedlung einer Sinne im Bebauung einer vor damit und sichern zu Siedlungsklima das für Bedeutung mit Grünzüge Regionale als insbesondere Regionalplan im sind Sie erhalten. zu -verteilung und Kaltluftentstehung die für Funktion ihrer in sind Sicht klimatologischer aus Sicherungsbedarf hohem mit (Offenlandflächen) Freiflächen » uc de uwiug o Vrag ud obhlseitn ü Wlmhug i raumordne die Waldmehrung für rischen Voraussetzungen zuschaffen. dafür Vorbehaltsgebieten und Vorrang- von Ausweisung die durch sind Regionalplan Im realisieren. zu Lärmschutzwäldern und Immissions- von Erstaufforstungen » » » ebirges auf. licher Bindung an oberflächennahes oberflächennahes an Bindung licher – teils insbesondere inG Entsiegelung in Bereichen mit hohem Versiegelungsanteil sowie Minimierung des Versiegelungsan- beeinträchtigen.gemeinschaften S – ntwässerungen (inkl. künstliche künstliche sowie (inkl. Entwässerungen flächenhafte Vorflut), dieS Begrenzung von Veränderungen des Wasserregimes durch für Beschaffenheit) und Menge (Wasserregime, ortbedingungen – – G chutz von naturraum- bzw. landschaftstypischen landschaftstypischen bzw. naturraum- von chutz ebiet um Hoyerswerda Vermeiden von irreversiblen von Vermeiden Naturnaher Umbauvon Wäldern zur Verringerung der Versauerungsgefährdung. ziele sinddabeieinzelfallspezifisch sowie nutz-undschutzgutbezogen festzulegen. nahmen auf der auf nahmen Im T in ten Keine bei der Wasserhaltung. S insbesondere Rohstoffe, naher rinkwasserschutz (VR rinkwasserschutz chadstoffe sowieBeachtung möglicher F all einer nachgewiesenen einer all A und Trebendorf T usweitung des Rohstoffabbaus und sonstige Verringerung/Veränderung derDeckschich- ikasrcuzeitn z. einllnrsh ausgewiesenen regionalplanerisch bzw. rinkwasserschutzgebieten Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung rundlage einer Grundlage ebieten mit einerhohenGrundwasserneubildungsrate. sowie in den oberen Lagen des Oberlausitzer Berglandes und des Zittauer G/VB). Schleife bzw. nördlich der Ortslage Ortslage der nördlich bzw. Schleife Sachsen Landesgrenze Richtung Welzow-Südin S G chäden für den für chäden efährdung des efährdung hlug eahee Bdncihe mit Bodenschichten gewachsener Erhaltung S rundwasser vor Beeinträchtigungen durch Beeinträchtigungen vor Grundwasser anierungskonzeption durchgeführt werden. Die werden. durchgeführt anierungskonzeption A uswirkungen uswirkungen auf benachbarte rundwasserhaushalt beim Grundwasserhaushalt rundwassers sollen geeignete sollen Grundwassers G ewässer- und Landökosystemen mit standört mit Landökosystemen und ewässer- Grundwasserentnahmen, -absenkungen ntwicklung der Jahresmittelwerte der Entwicklung S tadt- als auch in den ländlichen den in auch als tadt- tandorte von A tandorte A Bluno (Gemeinde Bluno rten und Biotope sowie strikte sowie Biotope und rten S tandorte und tandorte Biotope A - oberflächen bbau G rten- undLebens- rten- F rhalt der Erhalt bee fr den für ebieten S lefnto für ilterfunktion - Brandenburg - anierungsmaß- Elsterheide) S anierungs- A-25 S tand- G e ------

LR-PLAN - - - Ein- tick örlitz S G achsens Kamenz S n der Mess- chadstoffen chadstoffen nlass für die mtsblatt der mtsblatt euerungsan- euerungsan- A S A A F F ahrpläne, ahrpläne, F rsen (6 ng/m³) in ng/m³) (6 rsen auf. auf. äure- sowie A eiertagsangebote, S F örlitz. ng rnetfassu Inte Grenzwert für die - Parti iedlung sind insbesonde sind Siedlung chienenverkehr tunden- h. auch im sehr dezentral (dünn) örlitz und Bautzen nteil an der PM10-Belastung in PM10-Belastung der an nteil G ewerbe und ewerbe A G estbrennstoffen in estbrennstoffen kleinen axi, Wochenend- und Wochenend- axi, F T epäckbeförderung etc.) und des Radverkehrs des und etc.) epäckbeförderung G Einrichtungen über den ÖPNV anzubinden bzw. ammel- 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG teigerung des individuellen Kfz-Verkehrs entgegen entgegen Kfz-Verkehrs individuellen des teigerung rsen-Konzentrationen rsen-Konzentrationen wurden bei Windrichtungen S A in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung rsen- und Benzo(a)pyren Jahresmittelwerte Jahresmittelwerte Benzo(a)pyren und rsen- örlitz,Bekanntmachungder mit der im ls Quelle für erhöhte Benzo(a)pyren-Konzentrationen A G A nruf-S ebiete entlang der Hauptverkehrsachsen betroffen. In der In betroffen. Hauptverkehrsachsen der entlang ebiete A ahrrad- und ahrrad- G tadt F S inrichtungen des täglichen Bedarfstäglichen des Einrichtungen mög- in Bevölkerung die für roßfeuerungsanlagen sowie Industriebetriebe sowie mit Großfeuerungsanlagen B. B. aus Großfeuerungsanlagen) nach dem aktuellsten Stand der usnahmefall (2003) überschritten. Bei Benzo(a)pyren hingegen wurde wurde hingegen Benzo(a)pyren Bei überschritten. (2003) usnahmefall A in Kraft getreten ist. Den größten größten Den ist. getreten Kraft in höchsten die örlitz G erneintrag mit 74 %. Die langjährige Beobachtung der PM10-Inhaltsstoffe hat hat PM10-Inhaltsstoffe der Beobachtung langjährige Die %. 74 mit erneintrag F chwebstaubbelastungen chwebstaubbelastungen im Jahr 2003 in S tadtgebiete sowie die sowie tadtgebiete reibhausgasen reibhausgasen sind in der Region seit 1990 etwa um die Hälfte zurückgegangen. pril 2008 pril S T A örderung örderung einer kleinräumigen Nutzungsmischung, d. F chnellbussen bzw. Kleinbussen, bzw. chnellbussen S rage, die im benachbarten Zgorzelec noch mehr verbreitet sind als in G die im benachbartenrage, Zgorzelec noch mehr verbreitet diesem Plan der Plan diesem nbindung zu erhalten und auszubauen: nbindung zu erhalten örlitz wurde jedoch auch in den Jahren 2005 und 2006 der S 24- örlitz am 22. am örlitz G G Emissionen von lichst großer räumlicher Nähe zur Verfügung zu stellen bzw. zu erhalten und andererseits zentrale wirtschaftliche, administrative, kulturelle, soziale besiedelten ländlichen Raumländlichen besiedelten sind Der Verkehrsraum und die Verkehrsplanung ist zugunsten des ÖPNV (abgestimmte die A Erhalt und umzugestalten. Vor allem in den ländlich strukturierten Räumen mit weniger oder nicht gebündelter - ÖPNV-Nach frage sollen flexible (d. h. kostengünstige auf (d. h.reagierende), mit Nachfrageänderungen sowohl kinder- und familienfreundliche Karten, familienfreundliche und kinder- satz von von satz tadt » » » Region Region traten höhere Von Belastungen durch Luftschadstoffe aus Verkehr, Industrie, Verkehr, aus Luftschadstoffe durch Belastungen Von re die unmittelbaren unmittelbaren die re stelle stelle kel-Konzentration kel-Konzentration PM10 deutlich mehr als die zulässigen 35-mal überschritten. Dies war die für Luftreinhalteplans eines Erstellung S nach hat in dass ergeben, außerdem gemessen werden. Der ab 2012 geltende Zielwert für den Jahresmittelwert wurde für wurde Jahresmittelwert den für Zielwert geltende 2012 ab Der werden. gemessen sehr stark windrichtungsabhängig. Die höchsten aus Nordost Ost Möglichebzw. festgestellt. Quellen wären hier Betriebe der Braunkohlen- und Kupfer und in schiefergewinnung -verarbeitung Polen. der Zielwert für 2012 von 1 ng/m³ fast immer überschritten. Die Belastung ist bei beiden von bei Luftströmungen aus Verbrennung Osten kommt die den letzen Jahren jedoch nur im nur jedoch Jahren letzen den lagen in F Die weiterhin bleiben Hauptverursacher lagen. Von Überschreitungen der kritischen Belastbarkeitsgrenzen durch atmosphärische weiteren einer soll Maßnahmen strukturelle Durch stoffeinträge ist in der Region die nördliche Oberlausitz von Weißwasser über Hoyerswerda bis Hoyerswerda über Weißwasser von Oberlausitz nördliche die Region der in ist stoffeinträge besonders betroffen. von Vermeidung und Reduzierung die dass verfolgen, zu Grundsatz der ist Maßnahmen allen Bei Schadimmissionen. dem Schutz vor haben soll vor Vorrang Umweltbelastungen und Energieträgern fossilen aus Energiegewinnung umweltschonende und sparsame eine Durch die Nutzung erneuerbarer Energien sollen negative Folgen auf den Schadstoffbelastungen Naturhaushalt der wie Luft, bspw. des Bodens und Grundwassers des Dafür gilt es, alle Emissionen gehaltengering (z. werden. wirksame durch diese und aufzuspüren Energieeinsparung der Potenziale reduzieren, zu Technik umzusetzen. Förderprogrammen von und mit Hilfe Konzepte Luftschadstoffemissionen aus Säure bildenden und eutrophierenden Gasen sind zu reduzieren, - vor bzw. vermeiden zu Ökosystemen waldfreien sowie Waldökosystemen in Schäden weitere um handene Schäden deutlich zu mindern. Geschlossene Waldgebiete mit Funktion als lufthygienisch und und zu erweitern. mit Lärmschutzfunktion sind zu erhalten sowie gleichsräume bioklimatisch wirksame - Aus beson- gilt Luftschadstoffen von Emittenten inzwischenbedeutendsten als Straßenverkehr Dem dere Aufmerksamkeit. Anzustreben ist eine Reduktion des motorisierten Verkehrsaufkommens durch ein attraktives, bedarfsorientiertes ÖPNV-Angebot. Dazu sind - Konzepte zur Verkehrsver meidung zu erarbeiten, die alle Bereiche des täglichen Lebens wie Arbeit, - Ausbildung, Versor berücksichtigen. gung und Freizeitgestaltung S ÖPNV, Maßnahmen zur künftigenEntwicklung Individualverkehr, von » gewirkt werden. Hierzu gehören vor allem: Hierzu vor gewirkt gehören werden. » » A-26

Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

K 6 K 7 K 8 K 9 K 10

LR-PLAN

K 11 in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Internetfassung rholungsorten derRegion inKur-Maßnahmen undErholungsorten A entsprechende und/oder vorliegen Luftqualität der Verschlechterungeine auf Hinweise wenn bedarf, gibt einen eine Vorbeurteilung der Luftqualität anzufertigen. Der in diesem Zusammenhang zu erstellende Bericht A Die Langzeitgrenzwerte. vorgeschriebenen gesetzlich heitsgefahren u de utultt höheren Luftqualität die auf und Kur- erfolgt *Neuprädikatisierung » » F Straßenverkehr, insbesondere Durchgangsverkehr, zuentlasten. langfristige Verkehrswegeplanungund Verkehrslenkungmotorisierten vom möglich soweitwie und mittel- geeignete durch allem vor sind Orte Diese einzuräumen. Priorität besondere orten Der Vermeidung von Schadstoff-Emissionen ist in den staatlich anerkannten Kur- und Erholungs- begründeter ein wenn erforderlich, Jahren 10 nach qualität lufthygienischen der Überprüfung die ist den In durchzuführen. Luftqualität der Überprüfung zur Messreihe » » » » Ziel fürdieKur- undErholungsorte: aus sich ergibt Daraus sind. eingetreten der zum die als Qualitätsstandards strengere weit gelten » » » » » » » » » » » » » » olgende Maßnahmen kommendafürinBetracht: olgende Maßnahmen uflagen im letzten im uflagen nforderungen in ist Kurorten regelmäßig im S

werden. erweitert schutzes erhalten, fachgerechtBedarf gepflegtundbei S und andere gemeinderechtliche Vorschriften (bspw. zur (bspw. Vorschriften gemeinderechtliche andere und F ecrnug von Beschränkung derverkehrsbedingtenBeschränkung Lärmimmissionen F Ziel-undQuellverkehrs Optimierung desinnerörtlichen Baum- oder F imZugeMaßnahmen desbestehenden S T der von ruhe imKurgebiet) Der Der an dasS zu realisieren, die Induktion neuer Verkehrsströme ist zu vermeiden; größere Kunden ansprechende) ÖPNV-S geringen Betriebs- als auch mit geringen Investitionskosten zu betreibende) und attraktive (d. h. die Innerhalb Innerhalb der rstellung der letzten Beurteilung relevante lufthygienische oder bioklimatische Veränderungen bioklimatische oder lufthygienische relevante Beurteilung letzten der Erstellung ür Wohngebiete istverstärkt eineflächenhafte umzusetzen.Verkehrsberuhigung ransporte. örderung desÖPNVmitemissionsarmen Verkehrsmitteln reihalten desKurgebietes vom Durchgangsverkehr taatlich anerkannte Kurorte (S Kurorte taatlich anerkannte rholungsorte ( S Erholungsorte taatlich anerkannte S chienenverkehr ist zu fördern und zu entwickeln; wo die Möglichkeit dazu besteht,ist dazu Möglichkeit Verkehrwodie entwickeln; zu fördernund zu chienenverkehr ist rholungsorte sind lufthygienisch besonders schutzwürdige Bereiche und müssen in Bezug Bezug in müssen und Bereiche schutzwürdige besonders lufthygienisch sind Erholungsorte Entscheidungsvorschlag zur Bestätigung der chienennetz angeschlossenwerden: S traße auf die Bahn zu verlagern, z. verlagern, zu Bahn die auf traße G ehölzbestände entlang von iedlungsentwicklung Siedlungsentwicklung sind umweltverträgliche Verkehrs- und utachten erfolgten. Im Im erfolgten. Gutachten Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung A lasäm n Lr durch Lärm und lltagslärm A freugn eeh werden. gerecht nforderungen tand 25.Oktober 2006): ysteme geschaffen werden. icht der Landschaftsrahmenplanung folgendes vorrangiges folgendes Landschaftsrahmenplanung der Sicht tand 25.Oktober 2006): A nforderungen durch eine erneute Vorbeurteilung der Luft der Vorbeurteilung erneute eine durch nforderungen traßennetzes S A traßen (vor allem A bstand von Zu 5 Jahren diesem Zweck zu beurteilen. ist bstand von 10 Jahren ist regelmäßig eine einjährige einjährige eine regelmäßig ist Jahren 10 von bstand B. Manövertransporte, industrielle oder gewerbliche oder industrielle Manövertransporte, B. G S wreeree uc gzet Bauleitplanung gezielte durch ewerbebetriebe A chutz der chutz rtbezeichnung rtbezeichnung und beschreibt ggf. den - Mess

A G nlass zu der zu nlass ewährleistung von Mittags- und Nacht und Mittags- von ewährleistung A F lleen) sollen im ür zulässige Immissionsbelastungen Immissionsbelastungen zulässige ür A llgemeinbevölkerung vor llgemeinbevölkerung rholungsorten und Kurbetrieben Kurbetrieben und Erholungsorten S S nersdorf* GTObercun- Obercunnersdorf; Großschönau, GT Cunewalde* S Ohorn Lawalde* Bad Muskau* Jonsdorf* teina ohland anderSpree* chirgiswalde* inhaltung der lufthygienischen der Einhaltung A nnahme besteht, dass seit dass besteht, nnahme Erschließungskonzepte G Sinne des - Immissions ewerbegebiete sollen Waltersdorf* G A-27 esund- - -

LR-PLAN - - - - 47c) - Umgebungs emeinde unter Be G ng rnetfassu Inte ahrzeuge der traßen traßen und die Zahl der jeweils be strategischen Lärmkartenstrategischen erfolgt in F en werden. S eräte eräte oder G rstellung Erstellung der ktionspläne entwickelt werden, die der Verhinde 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG A in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung EG-Richtlinie über die Bewertung und Bekämpfung von mrüstung Umrüstung vorhandener 47d) aufzustellen sind. Die f­f Ziele aufgegri mehr durch hema daher nicht T msetzung Umsetzung der örlitz der B 99. Dresden–Bautzen der A 4 Dresden–Bautzen esetz zur bschnitt bschnitt G G Beschaffung neuer bzw. A Ortsdurchfahrt der S 95 Radeberg im Zuge A achtung moderner Lärmschutztechnik.achtung » » » » lärm vom 24. Juni 2005 regelt abschließend, für welche Räume bzw. Verkehrstrassen Lärmkarten(§ Verkehrstrassen bzw. Räume welche für abschließend, regelt 2005 Juni 24. vom lärm und Lärmaktionspläne (§ Das zwei Bearbeitungsstufen. In der Planungsregion waren im Jahr 2007 entsprechend der Verkehrsbele gung zunächst folgende Hauptverkehrsstraßen zu untersuchen: Hauptverkehrsstraßen gung zunächst folgende » troffenen Menschen dokumentiert. Daraus sollen » » In den Lärmkarten sind die ermittelten Lärmpegel entlang dieser rung und Minderung gesundheitsschädlicher Belastungen durch Lärm dienen. Im LandschaftsrahmenIm- dienen. Lärm durch Belastungen Minderunggesundheitsschädlicher und rung dieses plan braucht » A-28 Lärm Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

LR-PLAN » » » » » Dabei soll(en) Nutzung, ergänzend undKromlau, einbezogen zudenhistorischenwerden. Parkanlagen BadMuskau erhalten und nach der lungs- undRegionalplanung“ abgegrenzten (vgl. Makrogeochoren Karte „Naturräumliche Gliederung“). des Naturraumpotenziale und me des Rahmen im die Leitbildersind regionalisierten der Bezugseinheiten Räumliche verschiedenen Nutzungsanforderungen herleiten. natürlichen welcheden aus sich wicklung. Die Leitbilder orientieren sich am naturräumlichen Potenzial und der besonderen visionäres bezogenes Zeitraum festen einen auf nicht übergeordnetes, ein in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April den buser Im Landschaftsraum Lausitzer rische EinheitCottbuser sinddaherindasLeitbild Sandplatte fürdenLausitzer inte Grenzwall ­ lausitz-Niederschlesien wurde für diese kein separates Leitbild erarbeitet. Die wesentlichen Aussagen für die makrogeocho Ober Planungsregion der in Sandplatte Cottbuser Naturraumeinheit der Flächenanteils geringen sehr nur des Grund Auf Hinweis: Lausitzer Grenzwall erforderlichen dazu die und Landschaft und Natur von Zustand angestrebten den stellen Landschaft und Natur für Leitbilder Die 2.1 2 rholung, der Wasserwirtschaft sowie der Land- und Land- der sowie der Erholung, Wasserwirtschaft weitgehend ausgeglichen wird und neben und wird ausgeglichen weitgehend bergbauliche der dem in werden, entwickelt Landschaftsraum einem zu Braunkohlenbergbausanierung die überlieferten der Beachtung unter soll Heide Muskauer waldreiche Die Heide Muskauer » » Dazu soll(en) derhergestellten, leistungsfähigenBergbaufolgelandschaft ermöglichtwerden. Internetfassung » » » » » » » T - Muskau vom der Vorkommenautochthonen die ziell natürlichen Vegetation werden, zustandortgerechten naturnahenMischwäldern entwickelt langfristig die werden,bewahrt die durch einen großen undökologisch sowie aufgewertet werden, landschaftlich Gräben räumlich gegliedert genutzt und vor allem im Bereich zwischen die charakteristischen Kleingewässer ( Kleingewässer charakteristischen die werden, der unter nicht verändert werden,nicht verändert die wie Bauformen typischen ortsbildprägenden die Langhäusern, oder Vierseithöfe und Drei- als S die typischen druck historisch geprägter Lebensweise inden nordsächsischen Heidegebieten gepflegt werden, die traditionelle gemeinsame sorbische und deutsche T ieflandfichteerhalten undgefördert werden. chleife und die und chleife errassenhängen der Lausitzer Neiße, der Kleinseenlandschaft im Bereich im Kleinseenlandschaft der Neiße, Lausitzer der errassenhängen S G S andplatte soll der Landschaftscharakter mit den reliefbestimmenden den mit Landschaftscharakter der soll andplatte ablenz-Jämlitzer Hochfläche und der Muskauer chutzwürdigkeit einzelner chutzwürdigkeit A bstimmung mit den im Land Brandenburg und in der Republik Polen zuständigen Behörden entsprechend Köbeln) erhalten und ihre Naturverjüngung gefördert werden sowie das Lokalvorkommen der Lausitzer Integriertes EntwicklungskonzeptIntegriertes Regionalisierte Leitbilder fürNaturRegionalisierte undLandschaft G estaltungs- und estaltungs- A usbauten in der freien Landschaft nicht durch weitere Bebauung verfestigt und in ihrem Charakter S chrotholzbauten sowie die teilweise geschlossen bebauten geschlossen teilweise die sowie chrotholzbauten S anierung und A nteil an Kiefernmonokultur gekennzeichneten Waldflächen unterBeachtung der poten- renzwall Grenzwall und in dem zur Planungsregion gehörenden S ntwicklungsmaßnahmen in den einzelnen Naturräumen der Region dar. Region der Naturräumen einzelnen den in Entwicklungsmaßnahmen tandortverhältnissen und der kulturhistorischen kulturhistorischen der und tandortverhältnissen Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung F T eilräume ein eilräume „G reistaates Sicherung der altbergbaubedingten ieser) als wertvolle Biotope mit ihrer schützenswerten schützenswerten ihrer mit Biotope wertvolle als Gieser) F A lächen der ungestörten ungestörten der lächen ussterben bedrohten Weißtanne im nördlichsten im Weißtannebedrohten ussterben G S achsen im Maßstab 1:50.000 als 1:50.000 Maßstab im achsen ablenz und Bad eopark Muskauer Muskauer eopark F orstwirtschaft auf der auf orstwirtschaft F altenbogen standortangepasst weiterhin landwirtschaftlich iedlungskultur Siedlungskultur in der Muskauer Heide mit den Hofanlagen Muskau durchMuskau ntwicklung künftig vielfältige Nutzungen der Nutzungen vielfältige künftig Entwicklung F altenbogen“ grenzüberschreitend entwickelt entwickelt grenzüberschreitend altenbogen“ iedlungskultur und der und Siedlungskultur G efahrenstellen in eine sanfte touristische rundlage einer naturraumgerechtwie einer Grundlage G S esamtkonzept für die Landschaftsent die für esamtkonzept tauchungen im Bereich Muskau Berg, Muskau Bereich im tauchungen G Kromlau, ehölzanpflanzungen an Wegen und rundlage für die Landesentwick die für Grundlage S ntwicklung unter der Beachtung Entwicklung traßen- und traßen- F orschungsvorhabens „Naturräu- T eil der Naturraumeinheit Cott griert worden. griert G igenart Eigenart der Naturräume, ablenz und ablenz A T eil der Region (Bad Region der eil ngerdörfer als ngerdörfer A nforderungen an nforderungen F lora und lora Düben Düben Groß T orbögen in orbögen A-29 ie sind Sie Eingriff F auna A us------

LR-PLAN ------eich- Erhal- - Weiß T ebiete ebiete G ewässernetz chleifer chleifer G chleife chleife und im S S lte lte Krauschwitz, Krauschwitz, eenland soll so entwi - ng rnetfassu Inte S - Weiß von südlich ebieten rebendorf, rebendorf, G T eeadler sowie weitere gefähr rten werden, hergestellt S rtenausstattung und als markan- als und rtenausstattung A iergarten“ und „A und iergarten“ btragung gestört btragung anderweitigoder Entwicklungsmaßnahmen während T A Weißwasser/O.L., Weißwasser/O.L., egebenheiten egebenheiten des vorbergbaulichen G euchtgebiete als zusammenhängender als euchtgebiete F rebendorfer Hochfläche bewahrt und als Refu- T rebendorfer T eich- und eich- 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG T nmoorareale wie in den in wie nmoorareale in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung A uerhuhn, Kranich und eil der A T Eingriffes Pflege- und - heran den durch Lebensraum deren rtenwerden, entwickelt A rebendorfer Hochfläche nach der Beanspruchung der T iszeitrelikt erhalten werden, erhalten als Eiszeitrelikt ternmiere chutz- bzw. Landschaftspflegemaßnahmen eingeleitet werden, die werden, eingeleitet Landschaftspflegemaßnahmen bzw. chutz- auna umfassend geschützt werden, auna umfassend S teinbach) teinbach) mit ihren borealen Pflanzengesellschaften und ihrem ein- ussterben ussterben bedrohte Birkhuhn als Leittierart halboffener Heide- und S inbeziehung der Einbeziehung iergarten“ ein A T usbildungen entsteht, die eine wesentliche Voraussetzung für die für Voraussetzung wesentliche eine die entsteht, usbildungen eucht- eucht- und Waldgebiete im Raum A F bbaugebiet und in den Randbereichen vorgenommen und insbesondere insbesondere und vorgenommen Randbereichen den in und bbaugebiet A rten wie Birkhuhn, remdenverkehr und die Naherholung erschlossen werden. remdenverkehr A lora und F und lora usgangspunkt für die Wiederbesiedlung der Bergbaufolgelandschaft erhalten A rebendorfer chöpstal unter unter chöpstal T tandortmosaik der S S ränke ränke (westlich von enken und Niederungen der Dünenfelder eingebetteten Heide- bzw. Kesselmoore sowie T „ NSG gelegenen Hochfläche rebendorfer S T uswirkungen des bergbaulichen raubeneiche raubeneiche und der Kiefer aus autochthonen Herkünften standortgerecht verwendet wer rtenzusammensetzung angeglichen und das genetische Material insbesondere der Lausitzer A T A rtengruppen der F pree- und Spree- enreservoir und G xistenz bedroht werden, bedroht Existenz oder die in ihrer wird agebau vernichtet T rtenvielfalt bietet, anierung der ehemaligen Braunkohlenbergbaugebiete entstehende Lausitzer rteninventar wie der langblättrigen S rteninventar S rten und A ehängemoor bei trich- und Parabeldünenzüge weder durch Zerschneidung noch durch durch noch Zerschneidung durch weder Parabeldünenzüge trich-und S G ieflandfichte, der tigen Restgebiete für die bedrohten die verbleibenden unzerschnittenen, nicht durch die Braunkohlenförderung beanspruchten ökologisch hochwer ökologisch beanspruchten Braunkohlenförderung die durch nicht unzerschnittenen, verbleibenden die dete A dete „ mit dem Naturschutzgebiet die neu entstandenen und entstehenden größeren zusammenhängenden Waldflächen entsprechend den säch- und dem öko bleiben unzerschnitten weitestgehend naturnah entwickelt werden, Waldbaugrundsätzen sischen dienen, Verbund logischen die Bergbaufolgelandschaft unter Berücksichtigung der naturräumlichen A zurückgedrängten Bergbau für die vom entwickelt und Lebensräume Zustandes T nahenden ursprüng- der Bestockung die dass werden, gestaltet so Bergbaufolgeflächen nutzenden zu forstwirtschaftlich die lich vorhandenen den, das vielfältige, spezifische gialstandort und Lebensraum für eine Vielzahl der Vielzahl eine für gialstandortLebensraum und durch durch den Bergbau in der zu gestaltenden Bergbaufolgelandschaft so berücksichtigt werden, dass eine Biotop im Beanspruchung bergbaulichen der auf die Wiederherstellung der ursprünglichen Wasserverhältnisse und der ökologischen Bodenfunktionen und der hinge ökologischen Wasserverhältnisse der ursprünglichen Wiederherstellung auf die zur Minderung der struktur mit moorigen und anmoorigen und moorigen mit struktur tung der A wirkt werden, der Nordhang am die gelände“ als werden, in der grundwassernahen Niederungslandschaft im nordöstlichen und mittleren Bereich unter Berücksichtigung des geplanten Braunkohlenabbaus und der Wiedernutzbarmachung das relativ gut entwickelte und die eingelagerten, teilweise umfangreichen Moor- und Moor- umfangreichen eingelagerten,die und teilweise wasser erhalten bzw. in der Bergbaufolgelandschaft wieder entwickelt werden, in der Bergbaufolgelandschaft bzw. erhalten wasser die vom Bergbau nicht beanspruchten keißel bis zur Lausitzer Neiße bzw. westlich bis nordwestlich von Weißwasser über üden über das über Süden und entwickelt erhalten werden, für den Biotopverbund Komplex die bergbaulich nicht beanspruchte grundwasserferne Binnendünenlandschaft als bedeutendes und Biotop- standortspezifischen seiner mit Deutschlands postglaziales Binnendünengebiet das heimische, in Mitteleuropa akut vom erhalten. sicherndas Nahrungshabitat und das Brutareal Moorformationen im Bestand erhalten sowie sowie erhalten Bestand im Moorformationen maligen A das tes, tes, das Landschaftsbild prägende Relief erhalten werden und die teilweise kilometerlangen, - west-ost-streichen den werden, beeinträchtigt die in die zahlreichen » » » » » » » » » » » » » A-30 » Oberlausitzer Bergbaurevier Oberlausitzer Das mit der » - Naturgü der Nutzungsfähigkeit die wiederhergestellt, Naturhaushaltes des Leistungsfähigkeit die dass werden, ckelt und einfügt harmonisch Landschaft umgebende die in Kulturlandschaft neue die sich ist, gewährleistet nachhaltig ter für den F die landschaftlichen Potenziale Dazu soll(en) » Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste » » » » » » » » » »

LR-PLAN » » » » » » » » » » » in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Dabei soll(en) reichlich vorhandenen genutzt mineralischen Rohstoffewerden. sollen raum- undnaturverträglich erhalten wellige flachesoll und Kuppen Hochflächen werden die und deltes besie dünn Heide Königsbrücker und Laußnitzer der in waldreiches, als sollen Heiden Königsbrück-Ruhlander Die Königsbrück-Ruhlander Heidenenthalten. Teilraumdiesen separatesdie keinLeitbildfür erarbeitet.für diese Aussagen im für sind wurde sitz-Niederschlesien Auf Grund des nur sehr geringen Flächenanteils der Naturraumeinheit Großenhainer Pflege in der Planungsregion- Oberlau Hinweis: Königsbrück-Ruhlander Heiden » » » » Internetfassung » » » » » » » » » » » » » » » der Natur- undKulturgeschichte erhalten bleiben, und ZeugnisPodsole als und Moore wie Naturraumes des Böden charakteristische und seltene bei LaußnitzundderDoberberg bei die markanten markanten die erhalten bleiben, ckenheide) sowie die borealen Kiefernwälder (mit Wintergrünarten, Winterlieb, Rauschbeere und Rosmarinheide) Neukollm mit den subatlantischen men atlantischer men und Biotop- wertvollen seiner mit Landschaftscharakter der und einflusst von Lagerstätten die Rohstoffnutzung westlich und nördlich des Dubringer Moores so erfolgen, dass die bedeutenden - Vorkom bedeutenden die dass erfolgen, so Moores Dubringer des nördlich und westlich Rohstoffnutzung die werden, bei einem T NordenBraunkohlenbergbaubzw.(ehemaliger durchim den Nordwesten die Landschaftsschäden vorhandenen gewandelt werden, von oderlangfristig A nend underosionsvorbeugend bewirtschaftet genutzten landwirtschaftlich die erhalten bleiben, undLandschaftsbild auf dasOrts- Hinblick im allem vor Bereichen ortsnahen den in und erfolgen umweltgerecht Nutzung landwirtschaftliche die den, diepotenziell natürliche Vegetation widerspiegeln, A entstehungs-, das überwiegend bewaldete, vormals bergbaulich genutzte Hoyerswerda-bergbaulich „Elstergebiet vormals bewaldete, überwiegend das überregionalen angestrebt werden, Rahmen und regionalen im Wasserhaushalts stabilen langfristig und selbstregulierenden weitgehend sich geglichenen, bei bei der wasserhaushaltlichen der bei den, mit der wasserhaushaltlichen der mit die umweltgerechte Nutzungausgewählter F landwirtschaftliche forstfachlicher, landwirtschaftlicher, naturschutzfachlicher erfolgt, undtouristischer Belange aaf igwrt edn ds die dass werden, hingewirkt darauf Wasserfahrzeuge nutzbarauszuführen, unterstützt werden, und des Landes Brandenburg gelegenen großen die Bemühungen, die notwendige wasserwirtschaftliche Verbindung der im der Verbindung wasserwirtschaftliche notwendige die Bemühungen, die cher, genutztwerden, mehrfach die entstehenden die schaftsprägende schaftsprägende agebau Heide)beseitigtwerden, nlage von kleinen undflachen G nlage von kleinen G rst- und Wiederaufforstungen Bestände mit gestuften vielfältig strukturierten Waldrändern entwickelt wer entwickelt Waldrändern strukturierten vielfältig gestuften mit Bestände Wiederaufforstungen und Erst- ebiet mit besonderer Naturschutzbedeutung bewahrt werden. Die charakteristische Prägung durch schwach A bbau der in der südlichen Radeburger und nördlichen Königsbrücker Heide vorkommenden größeren rholungs- und als Rückzugsgebiet seltener und vom und seltener Rückzugsgebiet als und Erholungs- rundgebirgsdurchragungen aus Grundgebirgsdurchragungen Elemente, als T A on, Kies und Quarzsand der Naturraum nicht nachhaltig belastet, das Wasserregime nicht be Wasserregimenicht das belastet, nachhaltig nicht Naturraum der Quarzsand und Kies on, T rten sowie die soligenen Hangmoore am Hangmoore soligenen die sowie rten agebaurestseen, z. agebaurestseen, S S F anierung die naturschutz- und landschaftsgerechte Wiederherstellung eines aus- eines landschaftsgerechteWiederherstellung und naturschutz- die anierung anierung zur Wiederansiedlung einer atlantischer Moor- und Moor- atlantischer einer Wiederansiedlung zur anierung Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung reizeit- und F ewässern berücksichtigt werden. lächen im näheren im lächen A Weißig inihrer Erscheinungerhalten bleiben, landschaftsbildprägenden rten der rten A lg vnWrshfsee udWnewgn ne Berücksichtigung unter Wanderwegen und Wirtschaftswegen von nlage B. als Lebensraum wassergebundener Lebensraum als B. Erholungsräume und G ewässer (wie und Heidemoorflora T G agebaurestseen zur esteinen der Lausitzer der esteinen inzugsbereich der Einzugsbereich S teinberg und im Quellbereich der Pechteiche bei Pechteiche der Quellbereich im und teinberg lächen ermöglichtwerden, F rholungsnutzung weiterhin Die sein. Erholungsnutzung möglich ischereigewässer und teilweise als Wasserspei- ckerland inExtensivgrünlandckerland oder Wald um- A rhöhung Erhöhung der touristischen ussterben bedrohter ussterben F rauwackeneinheit wie die Buchberge die wie Grauwackeneinheit A ließgewässer besonders umweltscho besonders ließgewässer rtenausstattung nicht beeinträchtigt nicht rtenausstattung renzraum des Grenzraum T ier- und Pflanzenarten, als land- als Pflanzenarten, und ier- S onnentauarten, Pillenfarn,onnentauarten, Laubusch“ als Laubusch“ A F rten bewahrt wer bewahrt rten reistaates G Erscheinungsbild ewässerflora die ewässerflora A ttraktivität für F rischluft S A-31 achsen Glo ------

LR-PLAN - - - - Ein- ließ- F fer- fer- und isvogel Eisvogel - ischerei F örlitzund U G Umgebinde fern fern von chwarzem chwarzem und U S a. um a. iedlungsstruktur, Siedlungsstruktur, chwarzstorch- und chwarzstorch- orst- orst- und schenwälder Erlen-Eschenwälder S F ystem vernetzter Bio vernetzter ystem ukzession Sukzession überlassen S pree, Spree, Elbebiber und ng rnetfassu Inte iedlungsformen Siedlungsformen und Bau- trukturen trukturen in den achwerk- achwerk- und F S eeadler-, eeadler-, S tandorten, S tandorte wird, unterstützt ischotter, ischotter, F pree, Spree, Kleiner - strukturrei arten-und Entwicklungeiner ischotter-, ischotter-, F ier- ier- und Pflanzenarten erhalten und entwi- T lster, Elster, eiche unter Berücksichtigung der - naturschutz ourismus- und Erholungsnutzung erfolgen, ledermäuse, ledermäuse, T T F 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG nteile von von nteile ormen der nachhaltigen Land-, in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung eichgebiet Mitteleuropas mit dem vielfältigen Mosaik vielfältigen dem mit Mitteleuropas eichgebiet eil dieses Naturraumes sollen Berücksichtigung unter F A chwarzer chwarzer T T egebenheiten folgend egebenheiten in folgend artenreiches extensiv genutz- S rhaltung und Erhaltung G rtenvielfalt, den traditionellen ebiet für den Vogelschutz erhalten und entwickelt werden entwickeltund erhalten werden Vogelschutz den für ebiet rten, wie Entwicklung naturnaher standortgemäßer Mischbestände, A ischereiwirtschaft ein großräumiges rhaltung des Charakters verbliebener Erhaltung historisch verbliebener wertvollerdes Charakters G A F eichen, Heiden und Dünen erhalten, entwickelt und bewirt rten (landschaftstypischer Baumbestand) an T A alsanden, Kiefernwälder auf ärmsten orst- orst- und T F real bedeutender bedeutender real ümpfen, Sümpfen, uenbereiche uenbereiche von A A rundwassers Grundwassers angelegten Grünland-, ackerbaulicher und forstwirtschaftlicher Nutzung im - Wesentli grarlandschaft besonders geschützt werden, ussterben ussterben bedrohter A eichgebiet soll mit seiner ckerflächen den natürlichen T A rten in der A auchblattvegetation besondere Beachtung geschenkt werden, Beachtung besondere auchblattvegetation ließgewässern sowie Bruch- und Moorwälder Bruch- ließgewässern sowie S organischer T Sumpf-, Moor- und derBinnendünenbiotope großflächig natürlichen Vogelarten sowie das sowie Vogelarten esichtspunkte esichtspunkte weiter fischereiwirtschaftlich genutzt, dabei naturnahe npflanzungen aus standortgerechten Quitzdorfbedeutsames international als eldflur zahlreichvorhandenen Restgehölze, Bäume und Hecken als Rückzugsräume erhalten bleiben G A ewässer-, ewässer-, chöps und ihrer Nebenbäche durch Renaturierungsmaßnahmen gestärkt und das Landschaftsbild Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit und der natürlichen Bodenfunktionen die Hauptnutzung bleiben. F S G Einbeziehung der Kulturlandschaft aufgebaut und Grund des hoch anstehenden chwimm- und chwimm- uenwälder an F uenwälder tausee unter unter S B. B. Birken- und Kiefern-Eichenwälder auf eucht- eucht- und Nasswiesen, Moorflächen, lachwasserbereichen erhalten und entwickelt sowie der sowie entwickelt und erhalten lachwasserbereichen F rhaltung einer umweltgerechten Land-, Erhaltung einer umweltgerechten sowie sowie die Lebensräume vom bewahrt werden. betteten betteten im Naturschutzgebiet „Königsbrücker Heide“ die weitgehend natürliche Waldlandschaft, einschließlich der einge der einschließlich Waldlandschaft, natürliche weitgehend die Heide“ „Königsbrücker Naturschutzgebiet im die in der zur Vernässung neigende Vernässung zur F chen S der fachlichen Weißem ntwicklung der gewässerbegleitenden Vegetationsbeständen aufgewertet werden, aufgewertet Vegetationsbeständen die Sicherung und Entwicklungdurch der gewässerbegleitenden die forstwirtschaftliche Nutzung so erfolgen, dass die z. und A und durch ckelt werden, die auf der Erholung dienen, Bereichen in ausgewählten sowie eine Entwicklung und umweltverträglichen zur naturbezogenen die Kulturlandschaftspflege, derNaturschutz und die tes Dauergrünland umgewandelt werden, umgewandelt Dauergrünland tes die ökologische Verbundfunktion der das bestehende Verhältnis zwischen werden, chen beibehalten - Refugials als Horken) (Dubrauker kleinenBasaltkuppen die wie Bereiche wertvollen Naturausstattung ihrer in die tandorte thermophiler A Kranichpopulationen in Deutschland und vieler anderer geschützter die unterschiedlichen Lebensräume die bewahrtunterschiedlichen Lebensräume und das bedeutende Brut-, Rast-, Durchzugs- und Überwinterungs- 260 ca. für gebiet und OrtsbilderSiedlungsteile bei allen künftigen werden. Nutzungen berücksichtigt » » » » » » » » » » » » A-32 häusern unter Bewahrung der naturräumlichen Vielfalt erhalten bleiben. Die Landwirtschaft soll vor allem im Bereich Bereich im Landwirtschaftallem Die bleiben. vor erhalten soll Vielfalt naturräumlichen der Bewahrung unter häusern Decklössstandorteund Löss- der (u. 50 als mehr Beckender Platten, und Bodenwertzahlenmit von Zittau) » Östliche Oberlausitz Der für die Östliche Oberlausitz typische Offenlandcharakter und das abwechslungsreiche Nebeneinandervon zelbergen zelbergen und Berggruppen sowie Becken und Platten soll einschließlich der hier ausgeprägten insbesondere der Waldhufen- und Reihendörfer, und der traditionellen Bauweise mit sollen behoben werden. Landschaftsschäden den Braunkohlenbergbau durch Dabei soll(en) » » Oberlausitzer Heide- und Teichgebiet Heide-Oberlausitzer und Das Oberlausitzer Heide- und » Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste weisen der Heidedörfer und als größtes zusammenhängendes zusammenhängendes größtes als und Heidedörfer der weisen aus » » » » » » der schaftet werden. schaftetIn werden. dem als Biosphärenreservat festgesetzten tope tope unter wirtschaft beispielhaft entwickelt werden. Dazu soll(en) » »

LR-PLAN » » » » » in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April sen mit ihrem zahlreichen Oberlausitzer Im Oberlausitzer Gefilde » » » » » » Dabei soll(en) soll fürdenA und den eingestreuten kleinen den geeigneten » » Internetfassung » » » » » » » » » » » » » teten zaue, zahlreichen besonders wertvollen, z. T wertvollen, zahlreichenbesonders das gemacht werden, des Verbau ren naturnahen ren ntwicklung gefördert werden. gefördert erhalten undbesondersinderEntwicklung Laserkraut Preußisches und Wildgladiole wie Waldsteppenpflanzen südsibirische und osteuropäische konzentrierte malig die wechselfeuchten die S rholung, für einen für Erholung, die bestände entstehen, sowie entwickeln Magerstandorten trockenen und Vernässungsbereichenwässern, gebenden Landschaft so saniert werden, dass sich reich strukturierte strukturierte reich sich dass werden, saniert so Landschaft gebenden die ehemaligen Braunkohlenabbaugebiete der Braunkohlenabbaugebiete ehemaligen die Landschaftscharaktersentgegengewirkt werden,des typischen der Waldarmut durch Waldarmutder werden,entwickelt tion der Basaltkuppen in der Östlichen Oberlausitz und als Refugialgebiete für seltene Pflanzenarten erhalten und die arten- und edellaubholzreichen Mischwälder als repräsentative Beispiele für die potenziell natürliche potenziell die repräsentativeVegetafür als Mischwälderedellaubholzreichen Beispiele und - arten- die bauliche A die landschaftsprägende landschaftsprägende die charakteristischenBerggruppenWirkungund der stoff- und F Bewirtschaftung und Bewirtschaftung der Degradation der Böden infolge Bodenverdichtung und Wind- sowie Wassererosion durch umweltgerechte durch Wassererosion sowie Wind- und Bodenverdichtung infolge Böden der Degradation der den, gewässern, an Wirtschaftswegen und an Wirtschaftswegen gewässern, durch E lemente landschaftsgestaltende wieF i ggnätg ethne großen bestehenden gegenwärtig die peln undentlang desG Ortsränder und Ortsränder wenig ertragreiche oder brachgefallene la sowie derS der Reichtum an bedeutenden historisch-kulturellen bedeutenden an Reichtum der die zahlreich vorhandenen historisch bedeutsamen historisch vorhandenen zahlreich die obstbeständen sowie durch A in Parkanlagen das Landschaftsbild in der sche Gutsanlagenerhalten werden, Siedlungsgebiet chwanenblume und Knolliger Kälberkropf erhalten werden,chwanenblume Kälberkropf undKnolliger F T lussläufe der Lausitzer Neiße, der Mandau sowie des sowie Mandau der Neiße, Lausitzer der lussläufe al der Lausitzer Neiße als kleiner charakteristischer Lebensraum mit kräftigen Mäandern, Mäandern, kräftigen mit Lebensraum charakteristischer kleiner als Neiße Lausitzer der al F F eucht- und Nasswiesen, loren- und loren- kalen) als prägendeEngtälern (Skalen) Landschaftselemente sowie den zahlreichen Bächen und kleineren rholungsnutzung usbau derErholungsnutzung Vorsorge getroffen werden. nlagen gestört und damit das Landschaftsbild beeinträchtigt unddamitdasLandschaftsbild werden,nlagen gestört A eststoffeintrag vor allemindieF F rtenreichtum rtenreichtum soll erhalten werden und einer naturschonenden F lussvorlandes, insbesondere der insbesondere lussvorlandes, chloss- undParkanlagen erhalten undgepflegtsowie Sichtbeziehungen nicht verbaut werden, lächen beibehalten werden. Das weiträumige Offenland mit der Kleinkuppenlandschaft parkartigen G efilde soll auf soll efilde G A - meist Weilern und Platzdörfern, Rundlingen, ui und außig bschnitten erhalten, in technisch ausgebauten technisch in erhalten, bschnitten F aunenelementen (wie Perückenflockenblume) und typischen östlichen typischen und Perückenflockenblume) (wie aunenelementen T ourismus mit landschaftsgerechten mit ourismus A S A tandorte an tandorte nwendunggeeigneter ödaer S ufforstungen auf für die Landwirtschaft weniger geeigneten weniger Landwirtschaft die für auf ufforstungen Umgebung der Siedlungen (meist als Rundlinge oder rha n dn ilätgn historischen vielfältigen den und Drehsa rund der für die Region hohen Bodengüte eine landwirtschaftliche Nutzung auf Nutzung landwirtschaftliche eine Bodengüte hohen Region die für der Grund lleen anF chanzenweges erhalten undgepflegt werden, S Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung and- und G esteinsgrenzen als repräsentative als esteinsgrenzen . verlandeten. F eldgrenzen eldwegen undLandstraßen belebtwerden, A krclg in ckerschläge S kalen Skalen wie der chotterbänken, den überwiegend bestockten chotterbänken, den überwiegend ließgewässer vermindert werden,ließgewässer vermindert eldgehölze, Hecken und Baumalleen gegliedert werden,eldgehölze, HeckenundBaumalleen gegliedert A Erosionsschutzmaßnahmenentgegengewirkt Nähr der damit und uen- und uen- T agebaue Olbersdorf und Berzdorf in Verbindung mit der um- der mit Verbindung in Berzdorf und Olbersdorf agebaue S A trukturverbesserungen und der und trukturverbesserungen S ltwässern mit naturnahen Resten der Resten naturnahen - Weich-mit Harthol ltwässern sowie chanzen wie in wie chanzen lementen wie den historisch bedeutenden historisch den wie Elementen S Gröditzer, Nedaschützer, Lausker und A tandorte durchtandorte die F U S reizeitanlagen und standortgerechte naturnahe Waldnaturnahe - standortgerechte und reizeitanlagen lhug n i füee litiiki des Kleinteiligkeit frühere die an nlehnung ferwiesen vermieden und soweit möglich rückgängig möglich soweit und vermieden ferwiesen chwarzen und chwarzenWeißen S traßen- oder Haufendörfern A Gutsweiler), mit seinen bewaldeten Höhen und bschnitten naturnah gestaltet und der weitereder und gestaltet naturnah bschnitten Ostro, G iedlungsformen im deutsch-sorbischen deutsch-sorbischen im Siedlungsformen ebiete für Natur und Landschaft mit Landschaft und Natur für ebiete S tandorte für hier deutschlandweit ein- deutschlandweit hier für tandorte rholung Erholung dienen. inzelberge erhalten und nicht durchnichtEinzelberge und erhalten Niethen, Niethen, A nlage und die S chöps und ihre Zuflüsse in ih- in Zuflüsse ihre und chöps G rosionsschutz erreicht wer erreicht Erosionsschutz Loga, S ebiete für naturschonende für ebiete tandorten unter Wahrungunter tandorten T alhängen, den verbrei- Doberschau oder Doberschau S - bewahrt sowie - typi rhaltung Erhaltung von A tromtalpflanzen wie tromtalpflanzen m G T errassenspornen, errassenspornen, eorgewitzer S tausee Bautzen S chloss- und chloss- G A-33 ebietes S treu- F - Ska Op lüs- G e - - - -

LR-PLAN ------Ent cker A Gruben- euchtwiesen F Gipfelklippen, esichtspunkte esichtspunkte G rholungs- und ökolo und Erholungs- ng rnetfassu Inte uen, soweit notwendig, uenbereiche und Bruch- und uenbereiche teinbruch- teinbruch- und mwandlung von von Umwandlung ließgewässern mit Bruch- mit ließgewässern A A S F uen und Be angrenzenden rtenschutz, einen naturver A A chwarzstorch) erhalten und ent chwarzstorch) S roßen , des Haselbaches und der Großen treuobstwiesen und treuobstwiesen tädte tädte und der städtisch geprägten S S ckeranteil auf ertragreichen Bödenckeranteil soll A ckerhügelland im Bautzener Land - durch esteinshalden, esteinshalden, eiche, eiche, A isvogel, Eisvogel, G T ichen-Hainbuchenwälder Eichen-Hainbuchenwälder auf den Kuppen ussterben bedrohten konkurrenzschwachen konkurrenzschwachen bedrohten ussterben lächen durch schrittweisen Rückbau der truktur mit den Platten und Hügeln und mit A F S 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG Kamenz die Landnutzung so erfolgen, dass die Le ischotter, ischotter, in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung almulden und entlang von von entlang und almulden F T rünbereiche Grünbereiche der missionen erfolgen, und Emissionen Bodenerosion chutz vor bschnitten bschnitten erhalten und ihre A Grünlandnutzung zugeführt und lster, der Pulsnitz Elster, chwarzen grarfluren unter Berücksichtigung ökonomischer ökonomischer Berücksichtigung unter grarfluren A ebieten mit ebieten einem hohen usprägung seltene glazial überformte Kuppenrelief, usprägung seltene glazial überformte Kuppenrelief, rtenvielfalt entwickelt und damit der Natürlichkeitsgrad der Land- G A A auna sollen bewahrt werden. tandorten zum S tandorte von ansonsten montan und verbreiteten anderen seltenen Pflan- S rockenmauern, rockenmauern, Lesesteinrücken, T ließgewässer ließgewässer einer lora und F lora F rosionsschutz, gefördert und in hängigen Bereichen eine eine Bereichen hängigen in und gefördert Erosionsschutz, eldgehölzen angereicherteldgehölzen werden, unktionen für den ökologischen Verbund und den Hochwasserschutz erfüllen zu ebieten ebieten besonders südlich von eilbereichen, insbesondere in insbesondere eilbereichen, F T G B. B. ließgewässer wie der S ließgewässer terndolde, Rauer Kälberkropf),terndolde, rten der F rten dieses Landschaftsraumes (wie A trukturen trukturen wie rosionsneigung der Böden in hängigen oder windexponierten Lagen durch geeignete Maß- geeignete durch windexponiertenLagen oder hängigen in Böden der Erosionsneigung S roße S Große lurneuordnung die landschaftstypischen Biotope wie Biotope landschaftstypischen die lurneuordnung F ehölzstrukturen, ehölzstrukturen, wie die Restgehölze der vorwiegend G teinbruchrestlöcher, naturnahe Bachabschnitte, Buchenwaldgesellschaften, Buchenwaldgesellschaften, Bachabschnitte, naturnahe teinbruchrestlöcher, S uenbereichen der F uenbereichen ourismus sowie für die land- und forstwirtschaftliche Nutzung erhalten und weiterentwickelt werden. Die werden. weiterentwickelt und erhalten forstwirtschaftlicheNutzung und land- die für sowie ourismus T uenwäldern sowie mit F sowie uenwäldern usgleichsfunktionen wahrnehmen können. Erhaltung der natürlichen Bodenfunktionen und Bodenqualitäten der vorbeugende Bodenschutz durch ge rten wie der Bachkratzdistel sowie die Quellhorizonte an der Nordseite des Czorneboh mit der Hartmannsseggeder mit Czorneboh des Nordseite der an Quellhorizonte die sowie Bachkratzdistel der rtenwie ufforstungen den typischen Offenlandcharakter nicht beeinträchtigen und an für die Landwirtschaft weniger wickelt werden, der Rahmen im bensräume typischerbensräume in den agrarisch genutzten wiederhergestellt bzw. weiterentwickelt und soweit möglich, miteinander vernetzt werden, vernetzt möglich, miteinander und soweit weiterentwickelt bzw. wiederhergestellt hohen teilweise der erhalten sowie in großflächigen strukturarmen strukturarmen großflächigen in sowie erhalten werden, nahmen entgegengewirkt die feuchten Niederungen der können, in den A Röder die durch landwirtschaftliche Melioration trocken gelegten renaturiert werden, um die zur schaft erhöht werden, die Moritzburger Kleinkuppenlandschaft mit ihrem unverwechselbaren Landschaftscharakter des kleinräumigen von feldgehölzbestandenen Kuppen und Wechsels Bergrücken mit wannenartigen Hohlformen als staunässebe wässerungsgräben wässerungsgräben und Drainagen unter Beachtung des Hochwasserschutzes im bebauten Bereich wieder ver nässt, günstige Bedingungen für eine hohe Wiesenstandorteeinflusste erhalten, eine sanftetouristische Nutzung gefördert und nicht durchweitere zersie werden, delnde Bebauung beeinträchtigt eignete Maßnahmen, wie z. wie Maßnahmen, eignete rünland oder Wald unterstützt werden, unterstützt Wald land in Grünland oder A wirksamen S ökologisch und geeigneten nutzungsbedingte restlöcher als ökologisch wertvolle, kulturhistorisch und siedlungsgeschichtlich interessante Landschaftselemen- wertvolle, kulturhistorisch interessante ökologisch als und siedlungsgeschichtlich restlöcher bewahrtte werden, vorhandene in und erhalten Hügeln, und und A die zahlreichen, teilweise aus dem Bergland hervortretenden und das schneidenden Bachläufe wie das das das das Wasser, Kotitzer Wuischker Wasser, Rosenhainer Kuppritzer Wasser, in ihren Wasser und naturnahen das Wasser Löbauer bewahrt werden. A reiche reiche so geschützt werden, dass sie zenarten bleiben ( die Plotzener Quellmulde mit ihrer Niedermoorvegetation mit vom vom Niedermoorvegetationmit ihrer mit Quellmulde Plotzener die ypische Landschaftselemente wie das in seiner » » » » » » » » » » » » A-34 » Blockhalden, A gefährdete sowie wälder Dazu soll(en) » » erhalten erhalten werden. Im Verdichteten Raum sollen innerörtliche T dicht besiedelten Bereiche mit der freien Landschaft so verbunden werden, dass sie stadtnahe sie dass werden, verbunden so Landschaft freien der mit Bereiche besiedelten dicht A gische » » Das Westlausitzer Hügel- und Bergland soll in seiner vielgestaltigen Westlausitzer Hügel- und Bergland Hügel- Westlausitzer seinem abwechslungsreichen Bild zwischen Wald- und Offenland für den Natur- und träglichen vorwiegend landwirtschaftliche Nutzung in den Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste » » » » » » »

LR-PLAN » » » » » » » » » » in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April Der in der Planungsregion liegende Lausitzer Gebirge Dabei soll(en) genden Umgebindehausarchitektur erhalten werden. mit mit den charakteristischen lagen entgegengewirkt und die typischen bandartige naturverträgliche eine für soll Bergland Oberlausitzer Das Oberlausitzer Bergland » » » reich strukturierter Lebensraum verschiedener seltener oder vom oder seltener verschiedener Lebensraum strukturierter reich Internetfassung » » » » » » » » » » » » » geeignete und Pufferzonen durch und werden entwickelt solchen einem zu oder erhalten Hochwasserschutzes des tigung onsbedingten Bodeneintrag geschütztwerden. die ten undvor weiterer geschützt werden, Besiedlung - erhal Höhen und Kuppen landschaftsprägenden die sowie bewahrt Waldgebietgeschlossenes als Hohwald der werden,hen Mischwäldern entwickelt sitzer Bergland“ unter Beachtung der potenziell natürlichen Vegetation langfristig zu standortgerechten naturna- oder pach in den B 178 vom überregionalen Durchgangsverkehr entlastet werden, die häufig mit werden,chen-Buchenwälder), bewahrt Hainsimsen-Ei- (wie entsprechen Vegetationnatürlichen potenziellen der die Restwälder, naturnahen die sowie mfang vorhandenen Relikte von Relikte vorhandenen Umfang ökologisch wertvolle montaneökologisch und wertvolle submontane Waldgesellschaften und Moore geschützt, die noch in geringem werden, id eetae Lnshfslmne i Oswee, ahäf, ülrbn Lssenükn und Lesesteinrücken Mühlgräben, Bachläufe, Obstwiesen, wie Landschaftselemente bedeutsamen bild stark frequentierte überörtliche überörtliche frequentierte stark erhalten werden, die regional Bauweise typische der den, tung ursprünglicher, sich in das Landschaftsbild einfügender Ortsränder besonderes Ortsränder einfügender Landschaftsbild das in sich ursprünglicher, tung S das Zusammenwachsen der einzelnen Ortslagen durchweitere eine Zusammenwachsen das einzelnenOrtslagen der behutsamen A besonders der Quellabflüsse für A naturschutzfachlichen und forst- den neben Bewirtschaftung der bei Hennersdorf um Bergen den und Rücken das stand der Mühlen gesichert werden. gesichert stand derMühlen das Kerbsohlental der Kerbsohlental das die landschaftsprägenden, bewaldetendie landschaftsprägenden, Höhenrückenerhalten werden, getragen Rechnung werden, und Klosterwasser waldreichen den in werden,zung entwickelt erhalten, weiterhin umweltgerecht genutzt und für eine touristischesanfte und forstwirtschaftlich Niederungen sumpfigen und Wieseneingestreuten den mit Waldgebietzusammenhängendes als Karswald der vielfältigen geologischen vielfältigen ipfelklippen, Gipfelklippen, Blockhalden und -meeren sowie den traßen vermieden, einer weiteren Zersiedlung im Zersiedlungweiteren einer vermieden, traßen nforderungen auch den Bedingungen für die für Bedingungen den auch nforderungen F Erholungspotenzial durch die ließgewässer und T älern mit fehlenden bzw. stark geminderten Kaltluftabflussmöglichkeiten wie im Bereich wieim mitfehlendenälern bzw.Kaltluftabflussmöglichkeiten geminderten stark iedlungsentwicklung Siedlungsentwicklung soll durch rosionsschutzmaßnahmen im Erosionsschutzmaßnahmen Beiersdorf eine Bebauung oder ein Bewuchs quer zur quer Bewuchs ein oder Bebauung eine Beiersdorf F usbau desF ichten bestockten Waldflächen, insbesondere imBereich des Landschaftsschutzgebietes- „Oberlau G ebieten wie der Massenei, dem Hochstein-S dem Massenei, der wie ebieten roßen Röder unterhalb Röder Großen A Elementen wie den Bachtälern mit uenböden des Oberlausitzer Berglandes in einem naturnahen Zustand unter- Berücksich A remdenverkehrs genutztwerden, ufschlüssen von intensiver Nutzung und weiterer Bebauung freigehalten und der Be der und freigehalten weiterer Bebauung und Nutzung intensivervon ufschlüssen Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung S T S chwarze eil des Lausitzer traßen in den in traßen rhaltung Erhaltung und die gezielte A Umgebindehäuser, uenwaldgesellschaften entlang der Bäche und Bäche der entlang uenwaldgesellschaften Siedlungsformen berücksichtigt werden. Die reichLandschaft gegliederte Grünzäsuren gegliedert, einer Verdichtung der lockeren Elster, inzugsbereich vorEinzugsbereich VerunreinigungNährstoffeinträgedurch erosi - und rhaltung bzw. die Wiederherstellung einer guten Wasserqualitäteiner die bzw.Wiederherstellung Erhaltung Kleinröhrsdorf mit den typischen glazialen Überformungen und Überformungen glazialen typischen den mit Kleinröhrsdorf T Große und Kleine Röder, Pulsnitz, älern durch einen umweltgerechten Neubau der Bundesstraße der Neubau umweltgerechten einen durch älern G pree- und Wesenitztal entgegengewirkt sowie auf die auf sowie entgegengewirktund Wesenitztal Spree- ebirges S teinbruchrestlöchern soll zusammen mit der - landschaftsprä - Gutshöfe und die für das Orts und Herrenhäuser bewahrt rholungsnutzung erhalten und entwickelt werden. Die werden. entwickelt und erhalten Erholungsnutzung U – das Zittauer fergehölzen und rweiterung Erweiterung der touristischen ­ In A ussterben bedrohter ussterben A teinberg-Rücken, dem Breitenberg-Hofeberg- dem teinberg-Rücken, bflussrichtung vermieden bzw. unterbunden bzw. vermieden bflussrichtung Siedlungstätigkeitentlangder G ebirge S teilhangwäldern, den Höhenzügen Gruna, Mittelwasser, Haselbach – soll als ökologisch wertvoller, F lüsse erhalten und erweitert erweitert und erhalten lüsse A A rten und als bevorzugtes als und rten ugenmerk gelenkt wer gelenkt ugenmerk frastruktur für einen Cunewalde, Op S treusiedlungs- Erholungsnut T albäche und albäche A-35 A - Erhal lleen - - - -

LR-PLAN - - - Jonsdorf nalyse nalyse wird andstein er andstein tandort und S A S - Grünlandberei Lückendorf, Lückendorf, . (1999): Leitbilder für O ng rnetfassu Inte , mgebindebauweise Umgebindebauweise und ckerbau- und ckerbau- ntwicklungskonzept“, deren Entwicklungskonzept“, a s t i a n A - folgen enthält und 361-373) S. B Waltersdorf, Waltersdorf, rten- und Biotopschutz, den Boden- A Sperlingskauz) erhalten bzw. weiterent Engtäler der Bäche und die artenreichen 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG rten (Uhu, Entwicklungsziele bildet. Mit dieser A in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung andsteinblöcken andsteinblöcken bedeckten Hängen, den markanten, S inzelfallprüfungen notwendig. Einzelfallprüfungen ällen sind besondere rholungsmöglichkeiten erhalten und weiterentwickelt und erhalten weiterentwickelt Erholungsmöglichkeiten elsbildungen, tiefe F ledermäuse ourismus bedeutenden Orten wie T nsicht als Wahrzeichen des Ortes wird, beeinträchtigt nicht Wahrzeichen als nsicht ufforstungsmaßnahme zum Bodenschutz an einem Hang,welcher eben- Jonsdorf geschützt werden, ichenwälder auf Birken-Kiefern- sowie Eichenwälder ichten-Buchenwaldes A grarlandschaften ebirges, ebirges, insbesondere die Reste der naturnahen, urwüchsigen Wälder in den Entwicklungskonzeptes ist die „IntegriertesKarte G B. B. eine iedlungsteile Siedlungsteile mit ihrer besonderen Konzentration der m überragenden Phonolithkuppen wie Hochwald und Lausche und den mannigfal- den und Lausche und Hochwald wie Phonolithkuppen überragenden m nlehnung an die ökologische Wirkungsmatrix (nach grarlandschaften grarlandschaften entstehen (Nutzen für den A A remdenverkehr remdenverkehr und F elslandschaft um Lückendorf auf den lössbeeinflussten Braunerden befindlichen Braunerden lössbeeinflussten den Lückendorfauf elsformationen elsformationen unter Berücksichtigung natur- und artenschutzfachlicher Belange touristisch gut Siedlungsentwicklung so erfolgen, dass das Landschaftsbild und die ökologisch wertvollen - Berei F iedlungsstruktur nicht überformtSiedlungsstruktur nicht die sowie Entwicklungskonzept ist im engen Zusammenhang mit dem integrierten naturräumlichen Leitbild Integriertes Entwicklungskonzept – Konfliktanalyse Integriertes Entwicklungskonzept rgebnis Ergebnis des integrierten andsteintafel um 70-200 um andsteintafel Oybin die chutz von Kernflächen des ökologischen Verbundes Kernflächen des ökologischen chutz von chaffungvon Verbindungsflächen des ökologischen Verbundessowie Verminderung von Isolationswirkun- und F Vögel für Zugkorridoren chutz von trukturierung ausgeräumter A trukturierung ausgeräumter S gen eucht- eucht- und mageren Bergwiesen als Lebensräume seltener besonders besonders in den für die typische und che bewahrt, die historischen werden, gepflegt und erhalten so Burgruine der mit Oybin Berg bedeutsame touristisch und wertvolle kulturhistorisch der und seine A dass sein Charakter werden, mit seinen dicht teilweise mit Wandergebiet dieses ideale tigen bizarren erschlossen bleiben bzw. werden, bzw. erschlossen bleiben empfindlichere Landschaftsbereiche wie offene die F rischer Maßnahmen erfolgen, der Waldreichtum des Zittauer wickelt und von einer touristischen Nutzung ausgenommen werden, Nutzung einer touristischen wickelt und von die stark zerklüftete F die land- und forstwirtschaftliche Nutzung naturverträglich und unter besonderer Beachtung landschaftspflege Kerbtälchen, und naturnah entwickelt erhalten werden, in den rauchimmissionsgeschädigten Waldbeständen im Bereich der Phonolithkuppen eine dem der Höhenlage entsprechende Waldvegetation krautreicher mesophiler und bodensaurer Buchenmischwälder F Wollreitgras- und des hochmontanen che erhalten und umweltgerecht bewirtschaftet werden. umweltgerecht und che erhalten halten bzw. entwickelt werden, bzw. halten von Bereich im die trukturierung ausgeräumter » » » » » » » » » A-36 A3c s A3b s A4 s A3a s A2 störungsarmer Räume (USR) unzerschnittener erhaltung großflächig A – besondere Anforderungen an Schutz/Entwicklung Arten Biotopen und von Anforderungen A – besondere A1 erhaltung wertvoller Biotoptypen Naturräumde auf der Basis von Landschaftsfunktionen. In: Natur und Landschaft 1999, 1999, Landschaft und Natur In: Landschaftsfunktionen. von Basis der auf Naturräumde „Integriertes Entwicklungskonzept“ sind: dargestellt die in der Karte Ziele, de sektorale Grundlage eine Konfliktanalyse einzelner schutzgutbezogener zu sehen. Das integrierte 2.2 rholungsgebiet der Region erhalten und weiterentwickelt werden. Urlaubs- und weiterentwickelt und Erholungsgebiet erhalten Region der Dazu soll(en) Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste grundsätzlich geklärt, inwieweit einzelne schutzgutbezogene (sektorale) Ziele zueinander in Konflikt stehen können, stehen Konflikt in zueinander Ziele (sektorale) schutzgutbezogene einzelne geklärt, grundsätzlich inwieweit In einigen F verhalten. sich neutral bzw. sich positiv ergänzen Ein klassischer Konfliktfallwäre z. so eine besondere Bedeutung für den Kaltluftabfluss besitzt. Besondere Zielkongruenzen können dagegen bei der S schutz und den Hochwasserschutz). Die Konfliktanalyse erfolgte in » » » » » » » » »

LR-PLAN rhaltung von erhaltung Wäldern mitregionaler fürdasSiedlungs-undF Bedeutung K3 von erhaltung Luftaustauschbahnen K2 mithohem F von erhaltung Räumen K1 K –besondere Anforderungen anSchutz/Verbesserung von undLuft Klima in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April a W7 hoher Grundwasserneubildungsraten erhaltung W6 W5 und erhaltung Verbesserung desnatürlichen Wasserversickerungs- und Wasserrückhaltevermögens W4 W3 s W2 naturnaher erhaltung W1 W –besondere Anforderungen des anSchutz/Entwicklung Wasserhaushaltes B7 s B6 B5 s B4 des erhaltung Wasserspeichervermögens von Böden B3 deshohenF erhaltung B2 sicherungvon fürdieLandwirtschaft miteinerhohennatürlichenBodenfruchtbarkeit Böden B1 B –besondere Anforderungen desBodens anSchutz/Entwicklung Erholung fürdielandschaftsbezogene von Räumen entwicklung E2 derLandschaft deshohenErholungswertes sicherungundErhaltung E1 E –besondere Anforderungen desErholungspotenzials anSchutz/Entwicklung undPflegehistorischer undderen erhaltung Kulturlandschaftselemente Umgebung L4 und Höhenzügen Kuppen, landschaftsprägenden von erhaltung L3 S erhaltung/ L2 desLandschaftsbildes mithoher/sehrhoherBedeutung von erhaltung Räumen L1 L –besondere Anforderungen desLandschaftsbildes anSchutz/Entwicklung Internetfassung bieten Rückgewinnung natürlicherÜberschwemmungsbereiche Verbesserung derG S desBraunkohlenbergbaus aufKippen Herstellung natürlicherBodeneigenschaften gegen Maßnahmen Wassererosion aufgefährdeten A der charakteristischen A tandgewässern anierung von F anierung von in Böden Waldschadensgebieten chutz vor Winderosion durch S bbau vorhandener/Verhütung künftiger chutz undPflege von A ließgewässerabschnitten ewässergüte ilter- undPuffervermögens Böden von F ließgewässerauen und -landschaften sowie ökologisch wertvoller wertvoller ökologisch sowie -landschaften und ließgewässerauen usprägung Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung trukturierung ausgeräumtertrukturierung A lleen reiflächensicherungsbedarf S chadstoff-Kontaminationen in gering grundwassergeschützten grarflächen grarlandschaften F elsentälern in ihrem in elsentälern reiflächenklima rscheinungsbild und Erscheinungsbild U ebrih von ferbereiche A-37 G e -

LR-PLAN

achverhalte schließen sich gegenseitig aus gegenseitig sich schließen achverhalte S /

alle eines Zielkonfliktes lt. Darstellung in Karte 4-1 Karte in Darstellung lt. Zielkonfliktes eines alle F im bwägung A möglich), (Zielkonflikt inzelfallprüfung E ?

indifferent 0

bwägung lt. Darstellung in Karte 4-1 Karte in Darstellung lt. bwägung A (Zielkonflikt), Wechselwirkung negative -

bwägung erforderlich bwägung A keine (Zielkongruenz), Wechselwirkung positive +

K3

K2 /

K1 / +

W7 0 0 0 1999)

ng rnetfassu Inte

W6 0 0 0 +

a s t i a n

W5 0 ? 0 0 +

W4 0 0 0 0 + +

W3 0 0 0 0 + 0 0

W2 0 0 0 0 + + + /

W1 0 0 0 0 + + + / +

B7 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

B6 0 0 0 0 0 0 + / / + 0

7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG

B5 / ? 0 0 0 + + + + + + 0

in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung

B4 / ? 0 0 0 0 + + 0 + 0 0 +

B3 + 0 0 0 + + + 0 0 + 0 0 + 0

B2 + 0 + + + + + + 0 0 0 ? 0 0 +

B1 0 + + ? 0 - ? 0 / 0 / + + + + +

2 E + 0 + 0 0 ? 0 0 0 0 0 0 0 + 0 0 0

1 E + 0 0 0 0 0 0 0 0 + 0 0 0 0 0 0 0 /

L4 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 + +

L3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 + + 0

L2 0 0 0 0 0 ? 0 0 0 + 0 0 0 + 0 0 0 0 + 0 0

L1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 + 0 0 0 + 0 0 0 + + + + +

4 A / ? 0 0 0 0 + + / / 0 0 + + 0 0 ? + + 0 0 0 +

3c A 0 0 0 0 0 0 0 0 0 + 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

3b A 0 0 0 0 0 + 0 0 + + 0 0 + + 0 0 ? ? 0 0 0 + 0 + +

3a A 0 0 0 + 0 0 0 + + + 0 0 0 0 0 0 ? ? 0 0 0 0 0 + 0 +

2 A 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 + + 0 0 0 0 + + + +

Konfliktanalyse der sektoralen Entwicklungsziele: Zielkongruenzen und Zielkonflikte (in an B Anlehnung und Zielkonflikte Entwicklungsziele: Zielkongruenzen der sektoralen Konfliktanalyse

1 A 0 0 + + 0 ? ? + / + ? 0 / / 0 0 - ? 0 0 0 0 + ? 0 + + +

K3 K2 K1 W7 W6 W5 W4 W3 W2 W1 B7 B6 B5 B4 B3 B2 B1 2 E 1 E L4 L3 L2 L1 4 A 3c A 3b A 3a A 2 A 1 A Ziele

rten und Biotope und rten A Landschaftsbild rholung E Boden Wasser Klima/Luft A-38 Tabelle 3-1: Tabelle Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

LR-PLAN in derFassung vom desGenehmigungsbescheides 27. Oktober 2009 Satzungsbeschluss nach§ 7Absatz2 SächsLPlG vom 2009 9.April 3.2 3.1 3 Internetfassung 2. Landschaftspflege (Maßnahmenkatalog) Landschaftspflege der und Naturschutzes des Instrumente durch Ziele der Umsetzung Artenschutzprogramme Regionale Schwerpunkte desBiotopverbundes rhaltung erhaltung der großflächigen, unzerschnittenen Lebensräume als Voraussetzungen für 1. s 1. • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • jeweiligen G lokalgeographischen und morphologisch-pedologischen konkreten der naturschutzfachlichen und gewässerökologischen den für Breite Die beanspruchende • • • • • • • baufolgelandschaft) insbesondere: • • • drohter A chutz, Pließnitz. Lausitzer Neiße Mandau Hoyerswerdaer S Raklitza Wesenitz Otterbach Pulsnitz S S Große Röder undKleine Petersbach Rosenhainer Wasser Kotitzer undLöbauer Wasser Klosterwasser Spree undKleine S im geplanten NSG „Bergland“. am Doberschützer Wasser unddenumgebenden in derMassenei im Lausitzer S auf denBergrücken undG in den Wäldern desgeplanten Naturschutzgebietes „Doras Ruh“ in den „ und im Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- Heide in derMuskauer in denKönigsbrück-Ruhlander Heiden in derLaußnitzer Heide – – – – die Biotopmanagement, undEntwicklungsmaßnahmen Pflege- chwarze Elster chwarze Röder chwarzer und Weißer S des ZittauerG des Oberlausitzer Berglandes der KönigshainerBerge der HohenDubrau Erhaltung, rhaltung und Erhaltung rten insbesondere indeneuropäischenrten Vogelschutzgebieten durch: T eichgebieten NiederspreeundHammerstadt“ ewässerabschnitte festzulegen. DieS Erste desRegionalplansOberlausitz-Niederschlesien Gesamtfortschreibung G wsernsrie aßrab eclsee Otcatn id entsprechend sind Ortschaften geschlossener außerhalb ewässerrandstreifen eenland indenehemaligenBraunkohlenabbaugebieten T S eatn und ierarten chaffung und Wiederherstellung geeigneter Biotope und Lebensräume ins- Lebensräume und Biotope geeigneter Wiederherstellung und chaffung chwarzwasser ebirges ntwicklung von Lebensräumen gefährdeter und vom und gefährdeter Lebensräumen von Entwicklung chöps ebirgen: neihn nur adcateeet (Braunkohlenberg- Landschaftselemente neuer Einbeziehung chwerpunkte bildendabei: T T eichlandschaft eichen, A nforderungen unter Berücksichtigung unter nforderungen G egebenheiten für die für egebenheiten A ussterben be ussterben Großraum A-39 -

LR-PLAN - - - - Ext ächs- ebiete ebiete S emein- ebiete G G eichland- - chwimm 26 T S Entwicklung - ewässerrena G chutzgebietspro S ng rnetfassu Inte uerhuhn, Wachtelkönig, uerhuhn, Wachtelkönig, GLB durch die A traßenbau. rundlage zur Grundlage ebieten ebieten innerhalb - bestehen eldrainen eldrainen und achsen aufgeführten eotopen G F achsen aufgeführten G S ebieten ebieten des chutzgebietsausweisungen chutzgebietsausweisungen von G chutzmaßnahmen insbesondere chutzmaßnahmen insbesondere S S GLB) chutzgebietsausweisungen chutzgebietsausweisungen weite S aucherarten und Singvögel, T achsen reistaates reistaates ewässern sowie in den nach § reistaates S reistaates Hammerstadt“, am Hammerstadt“, Doberschützer Wasser F ebiete eichflora mit ihrer ausgeprägten ausgeprägten ihrer mit eichflora G T euchtwiesen, F Entwicklung von inzelobjekte u. a. als a. u. Einzelobjekte Erfassung und reistaates S reistaates 7 Absatz 2 SächsLPlG vom 9. April vom 2009 Satzungsbeschluss nach § 7 Absatz 2 SächsLPlG in der Fassung des Genehmigungsbescheides vom 27. Oktober 2009 27. Oktober des Genehmigungsbescheides vom in der Fassung ledermausarten, ebieten eil des bilateralen Projektes zwischen Deutschland und Polen Polen und Deutschland zwischen Projektes bilateralen des eil T Erhalt und zur rockenwiesen), die rockenwiesen), Entwicklung von ewässerentwicklung. T chutzvorschriften. chutzvorschriften chutzvorschriften. rtenschutzes in A - entsprechen bzw. Priorität landschaftsplanerischer mit ließgewässer ussterben ussterben bedrohte Pflanzenarten insbesondere nährstoffarmer rten, F eichen, im Biosphärenreservat „Oberlausitzer Heide- und A chutzgebietsprogramm chutzgebietsprogramm des T chutzgebietsprogramm des F chutzgebietsprogramm S rrichtung von den Lebensbedingungen des Otters Brü- Errichtungden Lebensbedingungen von entsprechenden eichgebieten eichgebieten Niederspree und T chellente, Wiedehopf, Ziegenmelker, Ziegenmelker, Wiedehopf, chellente, B Nass- und Nass- B runderwerb durch die öffentliche Hand oder von Naturschutzvereinen und Naturschutzvereinen von oder Hand öffentliche die Grunderwerbdurch mphibienleiteinrichtungen sowie Durchlässen im S Durchlässen sowie mphibienleiteinrichtungen rtenschutzprogramme des F rtenschutzprogramme chutzgebieten, chutzgebieten, insbesondere in großflächigen S chwerpunkte des chwerpunkte fer- und Submersvegetation, fer- ischotter, Luchs und Wolf, alle F Wolf, und Luchs ischotter, S mphibienarten, reifvogelarten, Greifvogelarten, Kranich, Rohrdommel, Weißstorch, Birkhuhn, chutzgebiete, chutzgebiete, deren Randzonen, entlang von npassung übergeleiteter S npassung übergeleiteter npassung übergeleiteter S npassung übergeleiteter npassung übergeleiteter S npassung übergeleiteter usweisung usweisung schutzwürdiger und -bedürftiger Landschaftsteile als usweisung der im S usweisung usweisung der im chG besonders geschützten Biotopen durch eine den Zielen des Naturschutzes entspre chwarzstorch, S chwarzstorch, delkrebs, S besondere besondere durch Pflege und icherung von G zur Sicherung von bzw. und Sicherung des Biotopverbundes A A darüber hinaus fachliche Prüfung und Vorbereitung von A schutzwürdiger besonders Neuausweisung schutzwürdigen und -bedürftigen G als Neißeaue der insbesondere besonders schutzwürdigerrer und -bedürftiger G A A A in Zusammenarbeit mit dem WWF mit dem in Zusammenarbeit von darüber hinaus Vorbereitung fachliche und Prüfung turierungen Lebensräume. unzerschnittener weitgehend Erhaltung zusammenhängender, Biber, F Biber, alle S gebäudebesiedelnde A gebäudebesiedelnde alle A alle Reptilienarten, gefährdete oder vom U blatt-, Insektenarten und Libellen), (besonders Heuschrecken E Wildfischarten sowie heimische die grundsätzliche A cken und von remstandorte (z. remstandorte den. lächennaturdenkmale, geschützte Landschaftsbestandteile ( geschützte lächennaturdenkmale, S Nat chende Bewirtschaftung land-, forstwirtschaftlich Grundstücke genutzter und fischereilich aktiver Vorrangiger -verbänden in gramms sowie „ den • • • • • Naturschutzgebiete • • Landschaftsschutzgebiete • • der und den umgebenden bei Hoyerswerda“. „Bergbaufolgelandschaft schaft“ in der sowie zur naturnahen G dem Potenzial Regionale Regionale • für: • • • • • • • • • • 1. sicherung von Maßnahmen zum 2. 3. f 1. 2. Landschaftspflege und Vertragsnaturschutz Landschaftspflege und Flächennaturschutz 3. der entlang grunderwerb 3. 2. umsetzung der A A-40 3.4 3.3 Erste Gesamtfortschreibung Oberlausitz-Niederschlesien des Regionalplans Erste

LR-PLAN Internetfassung Erste Gesamtfortschreibung des Regionalplans Oberlausitz-Niederschlesien

Ortsregister

A Buscheritz ...... 115 Dresden ...... 5, 7, 9, 10, 16, 18, 19, 20, 21, 24, 25, 27, 29, 30, 31, 33, 39, 43, 44, 46, 47, 52, 53, 59, Altliebel...... 62, 63, 101, 102, 113 C 68, 72, 73, 74, 75, 76, 78, 79, 87, 97, 105, 125, A-28 Arnsdorf. 9, 19, 21, 29, 54, 64, 74, 75, 95, 99, 101, 114 Dretschen...... 114 Auritz...... 114 Camina...... 63, 102, 119 Driewitz...... 117 Caminau. . . . . 17, 19, 63, 64, 72, 76, 100, 102, 116 Droben...... 119 B Canitz-Christina...... 117 Dubrauke...... 117 Cannewitz ...... 117, 118 Dubring ...... 63, 101, 120 Bad Muskau. . 8, 19, 29, 33, 45, 67, 68, 71, 75, 76, 91, Carlsbrunn...... 91 Dürrbach...... 113 96, 99, 104, 107, 110, 111, 113, A-17, A-27, A-29 Caseritz...... 114 Dürrhennersdorf...... 54, 96 Bahnsdorf...... 19, 75 Caßlau...... 118 Dürrwicknitz...... 118 Baruth...... 48, 98, 117, A-12 Česká Lípa/Böhmisch Leipa...... 9, 19, 73, 75 Bärwalde...... 12, 31, 44, 54, 56, 100, 113, A-22 Charlottenhof ...... 87, 91, 93, 112 E Baschütz...... 117 Chemnitz...... 59, 63, 125 Bautzen ...... 7, 9, 10, 12, 16, 18, 19, 20, 21, Coblenz...... 102, 115 Ebendörfel...... 63, 102, 116 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 32, 37, 38, 44, 46, 51, Cölln...... 119 Ebersbach b. Görlitz ...... 55, 100 52, 53, 54, 58, 59, 64, 65, 69, 71, 72, 73, 74, 75, 76, Commerau...... 48, 98, 115, 117 Ebersbach/Sa.. . 8, 9, 10, 19, 24, 26, 27, 33, 72, 73, 75, 77, 79, 87, 90, 94, 95, 103, 104, 105, 106, 107, 114, Cortnitz...... 119 90, 96, 101, 104, 106, 109, 110 120, A-14, A-22, A-23, A-26, A-28 Cosul...... 65, 102, 116 Eibau...... 19, 32, 96, 104 Bayreuth...... 67 Cottbus. 9, 10, 18, 19, 20, 24, 25, 59, 62, 63, 72, 73, 74, Elsterheide...... 66, 70, 95, 115, A-25 Beiersdorf...... 96, A-35 75, 76, 77, 104 Elstra...... 71, 95, 115 Belgern...... 119 Crosta...... 115 Entenschenke ...... 117 Berge ...... 116 Crostau...... 95 Eutrich ...... 117 Berlin ...... 18, 19, 24, 59, 63, 72, 73, 74, 75, 76, 77 Crostwitz ...... 22, 46, 94, 95, 106, 114, 120 Bernbruch ...... 63, 64, 72, 101, 102 F Bernsdorf. . . . 7, 8, 9, 19, 20, 24, 27, 65, 71, 92, 95, 99, Cunewalde...... 24, 28, 95, 96, A-27, A-35 102, 104, 106, 112 Cunnersdorf...... 63, 72, 100, 102 Falkenberg...... 18, 72, 73 Bernstadt a. d. Eigen. . . 7, 8, 26, 27, 91, 97, 109, 112 Cunnewitz...... 119 Filipov/Philippsdorf ...... 33 Berthelsdorf...... 48, 97 Fischbach...... 54, 99 Bertsdorf-Hörnitz...... 96 D Forst...... 19 Biehain...... 100, 101 Dahlowitz...... 115 Förstgen...... 113 Biehla...... 46 Dahren...... 115 Frankenthal...... 95 Binnewitz...... 116 Daranitz...... 117 Friedersdorf...... 33, 55, 80, 111, 117 Birkau...... 115 Dauban...... 12, 113, A-21 Fukov/Fugau...... 33, 111 Bischdorf...... 87 Daubitz...... 113 Bischheim-Häslich ...... 101 Děčín/Tetschen...... 19, 32, 73 G Bischofswerda. 7, 8, 9, 16, 19, 20, 21, 26, 27, 28, 30, 54, Demitz-Thumitz ...... 95, 101 59, 64, 72, 74, 95, 99, 104, 106, A-14 Gablenz ...... 96, 113, A-9, A-29 Denkwitz...... 116 Bloaschütz...... 114, 115 Gaußig...... 95, 114, A-33 Deschka...... 92, 93, 102, 107, 109, 110, 111, 112 Blösa...... 117 Gebelzig...... 64, 102, 113 Deuna...... 72 Bluno ...... 32, 65, 66, 67, 70, 103, 109, 115, A-25 Geierswalde...... 66, 103, 115 Deutsch Ossig ...... 66 Bolbritz...... 102, 114 Geißmannsdorf...... 20, 104 Deutsch-Paulsdorf ...... 48, 98 Bornitz...... 119 Glaubnitz...... 118 Deutschbaselitz...... 116 Boxberg/O.L.. . 8, 10, 12, 18, 20, 28, 29, 30, 39, 72, 75, Gleina...... 117 76, 96, 99, 107, 109, 113, A-22 Diehmen...... 114 Gnaschwitz...... 114 Brauna...... 21, 79, 87, 102 Dittelsdorf...... 34, 91, 112 Göbeln...... 115 Brehmen...... 115 Döberkitz...... 114 Göda...... 46, 54, 95, 115 Breslau (Wrocław). 9, 10, 18, 19, 24, 72, 73, 74, 75, 77 Döbern...... 81, 90, 91, 92, 107 Golenz...... 114 Bretnig-Hauswalde...... 54, 95, 98, 109 Doberschau...... 95, 114, A-33 Görlitz...... 7, 9, 10, 11, 16, 18, 19, 20, 21, Briesing ...... 117 Doberschau-Gaußig...... 95, 114 23, 24, 27, 29, 30, 32, 33, 34, 38, 52, 53, 54, 55, 58, Brießnitz...... 117 Doberschütz...... 117, 118 59, 60, 65, 67, 68, 72, 73, 74, 75, 77, 78, 79, 81, 87, Brischko...... 98, 120 Dobranitz...... 100, 115 96, 99, 106, 107, 109, 110, 111, A-24, A-26, A-32 Brohna...... 119 Döbschke...... 115 Gränze...... 119 Brösa...... 116 Döhlen...... 117 Gröditz...... 102, 119 Brösang ...... 114 Dolní Podluží/Niedergrund...... 111 Großbrösern...... 119 Bröthen...... 100, 102, 116 Dolní Světlá/Niederlichtenwalde ...... 111 Großdöbschütz...... 118 Brottewitz ...... 72 Dörgenhausen...... 116 Groß Düben...... 90, 96, 100, 109, 113, A-29 Buchholz...... 92, 100, 101, 102 Drauschkowitz...... 109, 114, 115 Großdubrau. 8, 9, 15, 26, 27, 42, 54, 63, 94, 95, 98, 99, Buchwalde...... 111, 117 Drehna...... 113 100, 115 Burg ...... 119 Drehsa...... 119, A-33 Großenhain...... 9, 19, 72, 74 Burghammer...... 12, 56, 103, 119, A-22 Dreihäuser...... 118 Großerkmannsdorf...... 20, 106, 108 Burgneudorf ...... 119 Dreikretscham...... 115 Großgrabe...... 100, 102 Burk ...... 114 Dreistern...... 115 Großharthau...... 21, 54, 95, 99 Burkau...... 24, 92, 95, 104, 106, 112, 114, A-15 Dreiweibern...... 56, 117 Großhennersdorf...... 48, 97, 98, A-13 REGISTER Erste Gesamtfortschreibung des Regionalplans Oberlausitz-Niederschlesien Internetfassung

Groß Krauscha...... 101 Jenkwitz...... 117 Kriepitz...... 115 Großkunitz...... 117 Jesau...... 116 Kringelsdorf...... 12, 101, 107, 113, A-22 Großnaundorf...... 95 Jeschütz...... 115 Krinitz...... 118 Großpostwitz/O.L...... 19, 71, 95, 109, 116 Jeßnitz...... 118 Kromlau...... 68, 113, A-29 Großräschen...... 66 Jetscheba...... 115 Krompach/Krombach...... 33, 111 Großröhrsdorf...... 8, 9, 21, 27, 54, 95, 99, A-15 Jiříkov/Georgswalde...... 33, 110 Kronförstchen...... 116 Groß Särchen. . . . . 22, 48, 54, 56, 76, 98, 117, 120 Johnsdorf...... 117 Kubschütz...... 51, 95, 117 Groß Saubernitz ...... 63, 100, 113 Jonsdorf. . . 8, 17, 19, 29, 33, 45, 68, 73, 96, 111, A-17, Kühnicht...... 116 Großschönau. . 8, 10, 19, 21, 27, 29, 33, 63, 65, 78, 96, A-27, A-36 Kumschütz...... 117 98, 100, 102, 108, 109, 110, A-27 Kunnerwitz ...... 106, 109 Großschweidnitz...... 9, 29, 96 K Kuppritz...... 116 Großwelka...... 114 Kaltwasser...... 100, 102 Grubditz...... 117 L Grube...... 100, 119 Kamenz . . . . 7, 9, 16, 19, 20, 21, 24, 25, 27, 28, 42, 46, 59, 63, 72, 74, 75, 79, 87, 94, 95, 99, 104, 106, 116, Grubschütz...... 114 A-14, A-26, A-34 Lache ...... 113 Grunau (Krzewina Zgorzelecka)...... 21, 33, 111 Kaschel...... 113 Laske...... 119 Grünberg (Zielona Góra)...... 9, 10, 20, 24, 25, 40, 76 Kaschwitz...... 118 Lauban (Lubań)...... 33, 110 Grünbusch...... 119 Katschwitz...... 114 Laucha...... 64, 91, 93, 101, 112 Guhra...... 118 Kattowitz (Katowice)...... 72, 73, 74 Lauchhammer...... 10, 20, 39, 76 Günthersdorf...... 114 Kauppa...... 48, 98, 115 Lauske...... 48, 98, 118, 119 Guttau...... 63, 95, 100, 116 Keula...... 94, 120 Laußnitz...... 48, 96, 98, 99, 100, 102, A-31 H Kiew...... 72, 73 Lauta...... 8, 28, 31, 38, 42, 95, 102, 104 Kirschau...... 8, 9, 24, 26, 27, 54, 95, 99, 109 Lawalde...... 96, 109, A-27 Hagenwerder. . . . 10, 20, 31, 78, 106, 107, 109, 110 Kittlitz...... 93 Lehn...... 116, 118 Hähnichen...... 96, 101 Klein-Kunitz...... 116 Lehndorf...... 63, 101, 102, 109, 118 Haide ...... 114 Klein-Oelsa...... 113 Leipgen...... 113 Hainewalde...... 45, 63, 87, 96, 100, 102, A-13 Klein-Radisch...... 113 Leippe...... 92, 100, 102, 112 Halbau (Ilowa)...... 77 Kleinbautzen...... 117 Leipzig ...... 19, 59, 72, 73, 74, 76, 78, 92, 105, 125 Halbendorf...... 31, 109, 113, 116 Kleindöbschütz...... 118 Lemberg...... 72 Hammerstadt ...... 12, 50, 114, A-22, A-39, A-40 Kleindubrau...... 115 Leuba...... 91, 93, 112 Hartau...... 33, 101, 111 Kleinförstchen...... 115 Leutersdorf...... 91, 93, 96, 109, 112 Kleinpraga...... 115 Haselbachtal...... 95, 96 Leutwitz...... 115 Klein Priebus...... 111, 113 Hennersdorf (Jędrzychowice)...... 33, 110 Liberec/Reichenberg. . 9, 10, 19, 20, 21, 24, 32, 73, 75, Kleinradmeritz...... 107 Hermsdorf...... 46, 109, 117 78 Kleinröhrsdorf...... 54, 63, 74, 91, 100, 112, A-35 Herrnhut. . . . 19, 48, 64, 87, 90, 91, 97, 98, 105, 109 Lichtenberg...... 95 Herwigsdorf...... 64, 65, 103 Kleinsaubernitz...... 101, 116 Lichtenwaldau (Krzyżowa) ...... 33 Hirschberg (Jelenia Góra)...... 10, 24, 32, 33 Kleinschönau (Sieniawka)...... 20, 33, 110 Liebegast...... 94, 100 Hirschfelde. . 20, 21, 31, 32, 33, 38, 77, 110, 111, A-24 Kleinseidau ...... 114 Liebon...... 115 Hochkirch...... 21, 46, 49, 51, 90, 96, 116 Kleinseitschen...... 115 Liegnitz (Legnica)...... 19, 24, 73 Hochstein...... 19, 68, 98, 99, A-13 Kleinwelka...... 114 Höflein...... 118 Klitten...... 20, 48, 66, 96, 98, 113 Lieske...... 10, 20, 63, 76, 101, 105, 116 Hohenbocka...... 63, 100 Klix...... 21, 79, 87, 101, 115 Lipová/Hainspach...... 111 Hohendubrau...... 96, 113 Knappenrode...... 10, 19, 31, 32, 73, 78, 98, 116 Lippen...... 117 Holscha...... 63, 100, 118 Köbeln ...... 113, A-29 Lippitsch...... 119 Holschdubrau ...... 118 Koblenz...... 117 Lissahora ...... 118 Horka . 10, 18, 19, 20, 72, 73, 74, 78, 96, 107, 110, 114 Kodersdorf...... 49, 72, 96, 98, 100, 101 Litschen...... 117 Hörnitz...... 96, 98, 109, A-13 Kohlfurt (Węgliniec)...... 10, 18, 19, 72, 73, 110 Litten ...... 117 Horscha...... 101, 113 Kohlwesa...... 116 Löbau . 7, 9, 10, 16, 19, 20, 25, 27, 30, 54, 59, 64, 71, 73, Hosena...... 19, 74, 75, 101, 102 Kolbitz ...... 48, 98 75, 80, 87, 90, 96, 105, 106, 107, 109, A-14 Hoske...... 120 Kollm ...... 100 Lobendava/Lobendau...... 33, 111 Hoyerswerda. 7, 9, 10, 12, 16, 18, 19, 20, 22, 23, 24, 25, Königsbrück. 8, 9, 12, 16, 19, 20, 27, 39, 59, 63, 68, 72, Lodenau...... 19, 20, 33, 77, 110 27, 30, 31, 32, 39, 40, 52, 54, 55, 58, 59, 66, 68, 71, 74, 78, 96, 98, 101, 109, A-21 Loga...... 118, A-33 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 81, 87, 92, 94, 95, 98, Königshain...... 19, 67, 96, 111 Lohsa ...... 22, 31, 48, 56, 73, 95, 98, 103, 117, 120 Königswartha . . 8, 9, 26, 27, 42, 54, 64, 71, 76, 94, 96, 99, 104, 105, 109, 116, 120, A-22, A-25, A-26, A-31 Lömischau...... 116 99, 109, 116, 117 Hrádek nad Nisou/Grottau. 10, 21, 32, 33, 34, 78, 110, Lomske...... 118, 119 Könnern...... 72 111 Löschau ...... 114 Kopschin...... 46, 114 Lubachau...... 114 J Köslitz (Koźlice)...... 33, 110 Kotitz ...... 119 Lückendorf...... 33, 110, 111, A-36 Jablonec/Gablonz...... 32 Kotten...... 120 Ludwigsdorf...... 33, 55, 56, 100, 102, 110 REGISTER Jahmen...... 113 Krakau (Kraków)...... 72, 74 Luga...... 118 Jannowitz...... 115 Krauschwitz. 20, 45, 52, 75, 76, 96, 104, 107, 110, 113, Lugknitz (Łęknica)...... 33, 110, 111 Jänschwalde ...... 62 A-30 Luppa...... 119 Jauer...... 118 Kreba...... 48, 96, 98, 109, 113 Luppedubrau...... 119 Jauernick...... 48, 98, 116, A-13 Kreba-Neudorf...... 48, 96, 98, 109, 113 Luttowitz...... 100, 102, 119 Jauernick-Buschbach...... 48, 98 Kreckwitz...... 117 Lwiw (Lemberg)...... 73 Internetfassung Erste Gesamtfortschreibung des Regionalplans Oberlausitz-Niederschlesien

M Nieder Seifersdorf...... 12, 101, 102, 107, A-22 Putzkau ...... 95, 102, 104, 109 Niesendorf...... 117 Malschwitz...... 20, 95, 105, 117, 118 Niesky. . 7, 9, 12, 20, 24, 25, 27, 40, 42, 68, 72, 73, 74, Q Maltitz ...... 119 90, 96, 99, 102, 107, 109 Margarethenhütte ...... 116 Niethen...... 46, 116, A-33 Quatitz...... 100, 102, 106, 116 Markersdorf...... 48, 55, 88, 96, 98 Nochten. 2, 10, 12, 14, 16, 17, 21, 31, 32, 39, 62, 68, 70, Quitzdorf. 12, 37, 38, 44, 46, 51, 65, 96, 103, 113, 120, Maukendorf...... 32, 48, 98, 120 71, 72, 76, 91, 93, 100, 113, A-21, A-25 A-22, A-23, A-32 Medingen...... 58 Nostitz ...... 119 Quoos...... 119 Mehltheuer...... 71, 116 Nucknitz...... 114 Melaune...... 46, 92, 109, 112 R Mengelsdorf ...... 64, 65, 103 O Rabitz...... 117 Merka...... 119 Rachlau...... 117, 120 Meschwitz...... 116 Obercunnersdorf...... 96, A-27 Rackel...... 118 Milkel...... 119 Oberförstchen...... 115 Räckelwitz...... 95, 118, 119 Milkwitz...... 119 Obergurig...... 95, 118 Radeberg. 7, 9, 16, 18, 20, 25, 30, 46, 58, 68, 72, 74, 75, Milstrich...... 109, 118 Oberkaina...... 101, 114 91, 95, 106, 108, 109 Miltitz...... 118 Oberoderwitz. . . . . 17, 19, 21, 63, 64, 78, 100, 102 Radeburg...... 17, 65, 100 Mittelherwigsdorf. . . 21, 45, 63, 64, 65, 96, 100, 101, Ober Prauske...... 113 Radibor...... 8, 26, 27, 42, 94, 95, 119 102, 108 Oberseifersdorf...... 91, 112 Radmeritz (Radomierzyce) ...... 110 Mönau ...... 48, 98, 113 Oderwitz...... 17, 28, 64, 96, 98, 99, A-13 Mönchswalde ...... 118 Ohorn...... 95, 99, A-27 Ralbitz ...... 94, 95, 119 Mortka...... 31, 117 Olbersdorf ...... 3, 31, 96 Ralbitz-Rosenthal...... 95, 119 Mücka...... 21, 78, 96, 113 Oppach...... 33, 95, 96, 108, 109, 111, A-35 Rammenau ...... 95 Mühlrose ...... 101, 114 Oppeln...... A-33 Rascha ...... 116 Mulkwitz ...... 114 Oppeln (Opole)...... 72, 73, 74 Rauden...... 113 Muschelwitz...... 115 Oppitz...... 117 Rauschwitz...... 101, 102 Oßling. . . . 42, 48, 63, 72, 94, 95, 98, 100, 101, 118 Reichenau (Bogatynia)...... 73, 77, 110 N Ostritz. . . . . 9, 29, 33, 54, 69, 96, 97, 99, 110, 111 Reichenbach/O.L. . . 8, 9, 26, 27, 38, 96, 107, 109, 112 Ostro...... 46, 94, 118, A-33 Reichwalde ...... Nadelwitz...... 63, 100, 114 Ottendorf-Okrilla. . 8, 13, 21, 28, 29, 42, 43, 46, 48, 58, 10, 12, 16, 18, 21, 31, 32, 39, 52, 62, 63, 89, 91, 92, Nardt...... 21, 48, 79, 87, 98, 115 79, 97, 98, 108 93, 100, 102, 108, 109, 112, 113, A-21, A-22 Naundorf...... 109 Ottenhain...... 64, 101 Rengersdorf...... 63, 102 Naußlitz...... 119 Oybin . . . . 8, 17, 19, 29, 45, 68, 73, 96, 109, 111, A-36 Rennersdorf...... 56, 92, 109 Nebelschütz...... 22, 46, 94, 95, 118, 120 Riegel...... 117 Nechern...... 22, 119, 120 P Rieschen...... 117 Nedaschütz ...... 115 Rietschen. . 42, 52, 94, 96, 99, 105, 107, 108, 113, 114 Pannewitz...... 118 Neida ...... 116 Rodewitz...... 116 Panschwitz...... 22, 94, 95, 118, 120 Neißeaue...... 34, 45, 53, 56, 96 Rohnau (Trzcieniec) ...... 111 Panschwitz-Kuckau...... 22, 95, 118, 120 Neschwitz...... 42, 54, 55, 56, 57, 94, 96, 118 Rohne. . . 2, 16, 17, 21, 22, 30, 62, 72, 100, 114, 120 Partwitz...... 66, 103, 115 Neu-Bornitz...... 119 Röhrsdorf...... 63, 91, 101, 112 Paßditz...... 115 Neu-Brohna...... 119 Rosenbach...... 96 Pechern...... 111, 113 Neudorf . 48, 96, 98, 109, 111, 113, 116, 117, 118, 120 Rosenthal...... 95, 111, 119 Penzig (Pieńsk)...... 34, 110, 111 Neudörfel...... 63, 92, 100, 118 Rothenburg/O.L.. . 8, 9, 20, 27, 28, 75, 77, 79, 96, 107 Petershain...... 113 Neueibau...... 80 Rožany/Rosenhain...... 110 Petrovice/Petersdorf...... 33, 110, 111 Neugersdorf. . 8, 9, 26, 27, 33, 38, 80, 91, 96, 104, 110, Ruhethal...... 116 Pielitz...... 117 A-24 Ruhland. . . . 9, 20, 30, 40, 42, 72, 73, 74, 76, 104, 106 Pietzschwitz...... 115 Neuhof...... 114 Rumburk/Rumburg. . . 10, 19, 32, 33, 34, 73, 80, 110 Pirna...... 9, 30, 75 Neukirch...... 96 Ruppersdorf...... 91, 102 Piskowitz...... 63, 100, 101, 102, 118 Neukirch/Lausitz...... 8, 9, 26, 27, 95, 109 Rusdorf (Posada)...... 33, 111 Neukuppritz...... 116 Pließkowitz...... 101, 118 Plotzen...... 116 Rybniste/Kreibitz-Teichstatt ...... 73 Neuliebel...... 102, 114 Rzeszów...... 72 Neundorf...... 53, 100 Podrosche...... 110, 113 Neupurschwitz...... 117 Pommritz...... 21, 116 S Neusalza-Spremberg...... 64, 96, 103, 111 Poritsch (Porajów)...... 78, 110, 111 Neusärchen...... 116 Posen (Poznan)...... 68, 76 Saalau...... 120 Neuschmerlitz...... 119 Praha/Prag...... 9, 32, 68, 75, 80 Sabrodt...... 19, 31, 75, 115 Neuspittwitz...... 115 Prautitz...... 114 Sagan (Żagań)...... 77 Preititz...... 118 Neustädtel...... 118 Sagar...... 109, 113 Preske...... 115 Neustadt i. Sa...... 9, 74 Salga...... 116 Preuschwitz...... 115 Neustadt/Spree...... 10, 21, 76, 93, 100, 119 Salzenforst...... 100, 102, 114 Priebus Buchwalde (Przewóz Bucze)...... 111 Neuwalde...... 91 Sandförstgen...... 113 Priebus (Przewóz)...... 110, 111 Neuwiese-Bergen...... 115 Sänitz (Sanice)...... 110 Prischwitz...... 115 Neuwuischke...... 116 Särchen. . . . . 22, 48, 54, 56, 76, 98, 116, 117, 120 Pulsnitz. 8, 9, 27, 28, 29, 49, 81, 95, 99, 106, 109, A-14, Niedercunnersdorf...... 19, 96, 101 Saritsch...... 118 A-34 Niedergurig...... 20, 105, 118 Särka...... 119 Purschwitz...... 117 Niederkaina...... 102, 114 Säuritz ...... 118

Puschwitz...... 13, 63, 86, 96, 100, 118 REGISTER Niederoderwitz...... 63, 102 Scheckwitz...... 117 Erste Gesamtfortschreibung des Regionalplans Oberlausitz-Niederschlesien Internetfassung

Scheibe...... 112 Straßgräbchen...... 19, 106 Wittichenau...... 8, 27, 48, 94, 95, 98, 120 Schirgiswalde ...... 8, 9, 21, 26, 27, 95, A-27 Wuischke...... 116, 119 Schlegel...... 102 T Wurschen...... 119 Schleife. . 9, 22, 29, 30, 63, 76, 94, 96, 100, 107, 109, Würschnitz...... 17, 65, 100, 102 114, 120, A-25, A-29, A-30 Tätzschwitz ...... 115 Schlungwitz...... 115 Taubenheim...... 64, 65, 99, 103, 111 Z Schmeckwitz...... 119 Tauer...... 113 Schmerlitz...... 22, 119, 120 Techritz...... 115 Zedlig...... 101 Zeißholz...... 31, 65, 102 Schmiedefeld...... 92, 112 Teicha...... 63, 100, 101, 114, 119 Teichhäuser...... 119 Zeißig...... 54, 55, 104, 116 Schmochtitz...... 114 Teichnitz...... 114 Zentendorf...... 102 Schmölln-Putzkau...... 95 Temritz...... 114 Zerna...... 119 Schmölln/O.L...... 21 Thonberg...... 92, 112, 116 Zerre...... 91, 112, 119 Schönau...... 12, 97, 109, 119, A-22 Tiegling...... 12, 117, A-22 Zescha...... 56, 94, 118 Schönau-Berzdorf a. d. Eigen...... 12, 97, 109, A-22 Tormersdorf (Prędocice)...... 111 Zieschütz ...... 117 Schönbach...... 96 Trebendorf...... 96, 102, 114, A-25, A-30 Zimpel ...... 113 Schönteichen...... 63, 95 Truppen ...... 117 Zischkowitz ...... 115 Schöpstal...... 55, 96 Tschaschwitz...... 118 Zittau ...... 7, 9, 10, 11, 16, 17, 19, 20, 21, 25, Schwarzadler...... 119 Tschernske...... 113 26, 27, 32, 33, 34, 52, 58, 59, 67, 68, 72, 73, 74, 75, Schwarze Pumpe. 10, 12, 18, 20, 24, 30, 31, 32, 38, 39, Türchau (Turoszów)...... 33, 34, 110, 111 76, 78, 79, 87, 90, 96, 105, 106, 109, 110, 111, A-32 60, 62, 72, 76, 104, 108, A-22, A-24 Zoblitz (Sobolice) ...... 33, 110 Schwarzheide ...... 39 U Zockau ...... 115 Schwarzkollm...... 22, 63, 72, 101, 116, 120 Zodel...... 53, 92, 100, 102 Schwarznaußlitz...... 118 Uebigau...... 118 Zscharnitz...... 115 Schweinerden...... 118 Uhsmannsdorf...... 102 Zschillichau ...... 101, 116 Schwepnitz ...... 19, 42, 54, 95, 96, 99, 100, 102 Uhyst a. T...... 98, 109, A-14 Zschorna...... 116 Sdier...... 54, 116 Uhyst/Spree. . . 12, 21, 48, 54, 77, 78, 98, 113, A-22 Sebnitz...... 9, 30, 33 Ullersdorf...... 58 Sedlitz...... 19, 75 Seidewinkel...... 115 V Seifhennersdorf. . 19, 21, 32, 33, 34, 54, 73, 78, 96, 99, 110, 111 Varnsdorf/Warnsdorf. 10, 19, 21, 32, 33, 34, 73, 78, 110 Seitschen...... 115 Vierkirchen...... 96 Semmichau...... 115 Senftenberg...... 9, 19, 24, 66, 72, 73, 74, 77 W Siebitz...... 115, 118 Wachau...... 8, 28, 29, 91, 93, 95, 112 Singwitz...... 118 Waditz ...... 117 Skaska...... 100, 102 Waldhufen...... 96 Skerbersdorf ...... 113 Waltersdorf...... 111, A-27, A-36 Šluknov/Schluckenau...... 33, 80, 111 Warschau (Warszawa)...... 73 Soculahora...... 117 Wartha...... 19, 22, 48, 94, 98, 116, 117, 120 Sohland am Rotstein ...... 92, 93, 96, 112 Wawitz...... 116 Sohland an der Spree. . 8, 9, 27, 95, 99, 109, 111, A-27 Weicha...... 119 Sollschwitz...... 22, 115, 120 Weidlitz ...... 118 Sorau (Żary)...... 9, 30, 75, 76 Weigersdorf...... 113 Soritz...... 117 Weigsdorf...... 63, 100, 102 Sornßig...... 116 Weißbach...... 64, 102 Spittel...... 119 Weißenberg. 8, 9, 14, 26, 27, 30, 48, 49, 50, 51, 75, 80, Spittwitz...... 115 90, 96, 98, 119 Spitzkunnersdorf...... 46, 63, 102 Weißig...... 48, 98, 117, A-11, A-31 Spohla...... 55, 56, 57, 120 Weißkeißel. . 8, 20, 21, 77, 93, 96, 107, 109, 114, A-30 Spreetal...... 10, 31, 58, 66, 76, 92, 95, 112, 119 Weißkollm...... 117 Spreewiese...... 94, 116 Weißnaußlitz...... 115 Spreewitz...... 19, 56, 72, 74, 75, 119 Weißwasser/O.L.. . 7, 9, 10, 16, 18, 19, 20, 25, 30, 32, Spremberg. . . 19, 20, 62, 64, 66, 76, 87, 96, 103, 104, 39, 40, 52, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 96, 105, 107, 114, 111, 121 A-30 Sprey...... 10, 113 Weixdorf...... 109 Steinbach...... 51, 110, A-30 Welzow...... 16, 21, 62, 87, 101, A-25 Stannewisch ...... 101 Wendischbaselitz ...... 118 Steina...... 95, A-27 Wendisch- Paulsdorf...... 107 Steindörfel...... 116 Werdeck...... 113 REGISTER Steinigtwolmsdorf...... 33, 54, 95, 99, 109, 111 Wessel...... 119 Steinitz...... 117 Wetro...... 13, 44, 63, 100, 118 Stiebitz...... 114 Wiednitz...... 95, 102 Stolpen...... 92 Wiesa...... 63, 100, 101, 116 Storcha...... 94, 115 Wilthen. . . 8, 19, 21, 26, 27, 28, 68, 72, 74, 78, 95, 99 Strahwalde...... 64, 65, 96, 97, 103 Wittenberg...... 72, 73