UID 2005 Nr. 36 Beilage: Union in Europa Nr. 16, Union in Deutschland

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UID 2005 Nr. 36 Beilage: Union in Europa Nr. 16, Union in Deutschland UJXJJüJXJ JJXJ WWW. U/CSU-Gruppe in der -ED-Fraktion im Europäischen Parlament Nummer 16 • 7. November 2005 • www.cdu-csu-ep.de IX. Dialog der EVP-ED-Fraktion mit der Hartmut Nassauer: EU-Gipfel Orthodoxen Kirche Seite 2 Zum IX. Dialog der EVP-ED-Fraktion mit der Ortho- Ingo Friedrich: doxen Kirche kamen auf Einladung des Ökumeni- Verfassungskrise Seite 3 schen Patriarchen Bartholomaios I. Vertreter der Or- thodoxen Kirche Europas mit der christdemokrati- Ewa Klamt: schen Fraktion der Europäischen Volkspartei in Is- Einwanderungspolitik Seite 4 tanbul zusammen, um die spirituellen Grundlagen für ein erweitertes Europa zu diskutieren. Das zen- Horst Schnellhardt: trale Anliegen der Teilnehmer des Treffens war die Abfallwirtschaft Forderung nach religiöser Freiheit, insbesondere des Seite 5 Rechts der freien Ausübung des Glaubens, und des Markus Pieper: Rechts für Glaubensgemeinschaften, soziale Initia- Strukturförderung tive zu übernehmen und Grundbesitz zu erwerben. Seite 5 EU-GIPFEL HARTMUT NASSAUER: EU-Gipfel: Von der Fehlzündung zum vollständigen Motorstillstand REFORMüBER LEGUNGEN SIND IM SUMPF UNGELöSTER AKTUELLER PROBLEME STECKEN GEBLIEBEN räch einem viel „Stattdessen hat sie versprechenden sich in Nebenkriegs- Auftakt ist die britische schauplätzen wie dem Rats Präsidentschaft Globalisierungsfonds, wieder in den Niederun- einen Grundsatzstreit gen der Realität ange- über die Gemeinsame kommen", mit diesem Agrarpolitik oder der Fazit hat der Vorsitzen- eher akademischen de der CDU/CSU-Grup- Diskussion um das eu- pe im Europäischen Par- ropäische Sozialmodell lament, Hartmut Nas- verzettelt. Dementspre- sauer, den zu Ende ge- chend mager sind die gangenen informellen EU- Hartmut Nassauer MdEP Ergebnisse ausgefal- Gipfel in Hampton Court len", erklärte Nassauer. bei London kommentiert. Es sei be- Als Folge daraus laufe Tony Blair dauerlich, so Nassauer weiter, dass nun die Zeit davon. Sein größter Fehler durchaus sinnvolle Reformüberlegun- sei dabei die Verschiebung der Dis- gen bei der Ausgabenstruktur der Eu- kussion um die finanzielle Voraus- ropäischen Union und in Fragen ihrer schau auf den regulären Dezember- globalen Wettbewerbsfähigkeit letzt- Gipfel gewesen: „Aus Angst um die lich im Sumpf ungelöster aktueller Pro- Rettung des nicht mehr zeitgemäßen bleme stecken geblieben seien. Britenrabatts hat sich der Ratspräsi- Der unbefriedigende Ausgang des dent damit jeden Handlungsspielraum Gipfels habe erneut gezeigt, dass es selbst genommen, weil von der un- nicht ausreiche politische Visionen zu gelösten Finanzperspektive alle weite- entwickeln, bevor dazu die entspre- ren Gestaltungsspielräume insbeson- chende politische Basis gelegt ist. Die dere beim wirtschaftlichen Reformpro- amtierende Ratspräsidentschaft habe zess abhängen". es versäumt, ihre Hausaufgaben bei Nassauer kritisierte abschließend der finanziellen Vorausschau, der Wei- auch die Überfrachtung der Arbeitsa- terentwicklung der EU-Verfassung, den genda mit Themen wie der Terroris- laufenden WTO-Verhandlungen und in musbekämpfung oder der illegalen Ein- wichtigen Einzeldossiers wie der EU- wanderung nach Südeuropa. Diese Dienstleistungsrichtlinie zu machen. Themen seien zwar durchaus wichtig, 2 • UNION IN EUROPA 16/2005 VERFASSUNG gerade für einzelne besonders davon tiert habe. „Der Verlauf der Präsident- betroffene Länder wie Großbritannien schaft zeigt, dass diese Regie ganz of- und Spanien. Dennoch bleibe der Ein- fensichtlich falsch war. Sie wird damit druck bestehen, dass sich die britische als Beispiel dafür haften bleiben, wie Präsidentschaft nicht vordringlich am man es nicht machen sollte", so der europäischen Gesamtinteresse orien- Gruppenvorsitzende. INGO FRIEDRICH Wege aus der Verfassungskrise suchen AUSSCHUSS FüR KONSTITUTIONELLE FRAGEN HäLT SYMPOSIUM er Vizepräsident des zur Zukunft der Europäi- Europäischen Parla- schen Verfassung aus- ments, Ingo Friedrich, be- gearbeitet werden. So grüßtdie Initiative des Eu- nehme das Europäische ropäischen Parlaments, Parlament eine zentrale in einem Symposium des Rolle ein im Plan D, den Ausschusses für konsti- die Europäische Kom- tutionelle Fragen, des- mission ausgerufen sen Mitglied er ist, Wege ^L hat. Dieser Plan D wie aus der Verfassungskri- P^^l Demokratie und Dialog se zu suchen. „Das Euro- ^k schaffe den Rahmen für päische Parlament muss • eine europaweite De- eine aktive Rolle in der Ingo Friedrich MdEP batte über die Zukunft Debatte um die Europäi- der Europäischen Uni- sche Verfassung einnehmen. Es muss on. „Wir brauchen eine Erklärungsof- die Signale der Bürger ernst nehmen und fensive, was Europa ist, was Europa lei- eine neue Vision für Europa formulie- sten kann und warum wir Europa brau- ren". Experten von Hochschulen und For- chen. Dabei kommt den Regierungen schungseinrichtungen analysierten am eine zentrale Rolle zu. Auch auf natio- Donnerstag und am Freitag gemeinsam naler Ebene muss die Bedeutung Euro- mit den Abgeordneten die Gründe für die pas bewusst gemacht werden", erklärt derzeitige Krise, Auswege und das wei- der stellvertretende CSU-Parteivorsitz- tere Vorgehen. „Die Diskussionen waren ende. In Zeiten der Globalisierung und sehrfundiertundzukunftsorientiert",so den neuen Herausforderungen des 21. der Vizepräsident des Europäischen Par- Jahrhunderts müsse den Bürgern klar laments. gemacht werden, dass Europa nicht Im Ausschuss für konstitutionelle Teil des Problems, sondern Teil der Lö- Fragen soll bis Jahresende ein Bericht sung ist. UNION IN EUROPA 16/2005 • 3 EINWANDERUNGSPOLITIK EWA KLAMT: EU braucht eine gemeinsame Einwanderungspolitik SITUATION IN DEN HERKUNFTSLäNDERN VERBESSERN UND KLARE ZUWANDERUNGSREGELN SCHAFFEN Der jüngste Ansturm stimmte europäische von Flüchtlingen Einwanderun gsrege- aus Nordafrika auf die lung. Klare Zuwande- beiden spanischen En- rungsregeln müssen klaven Ceuta und Meili- Flucht, Asyl und Wirt- la hat eine Debatte schaftsmigration ent- über die Einwande- halten." Eine Migrati- rungspolitik der EU ent- onspolitik müsse sich facht. „Die EU isteinem an den wirtschaftlichen hohen Migrationsdruck Notwendigkeiten der ausgesetzt. Diesen Zu- Mitgliedstaaten orien- strom zu steuern ist ei- tieren, aber auch Kon- ne der Zukunftsaufga- Ewa Klamt MdEP tingente für Härtefälle ben in Europa. Was wir umfassen. Klar sei jetzt sehen, ist nur die Spitze des Eis- auch, dass „legale Einwanderung nur bergs", sagte die innenpolitische dann bei den Menschen auf Akzep- Sprecherin der EVP-ED-Fraktion im tanz stößt, wenn die illegale wir- Europäischen Parlament, Ewa Klamt kungsvoll bekämpft wird", so Ewa (CDU) in Brüssel. Klamt. Die gesamte EU-Außengrenze ber- Neben der Sicherung der Außen- ge unüberschaubare Migrations- und grenzen und der Bekämpfung von Sicherungsprobleme. „Das gilt auch Menschenschmuggel müsse auch die für die grüne Grenze im Osten der EU", Situation in den Herkunftsländern ver- so Ewa Klamt. DieSicherungderGren- bessert werden. „Das schließt Rückü- ze alleine werde aber nicht ausrei- bernahmeabkommen ebenso ein wie chen. „Wir können nicht nur Sympto- eine deutliche Aufstockung der Ent- me bekämpfen, wir müssen an den Ur- wicklungszusammenarbeit. Je besser sachen ansetzen", sagte die CDU- die wirtschaftlichen Entwicklungsper- Europaabgeordnete. spektiven in den Herkunftsländern, In einer EU mit offenen Binnen- umso geringer der Zuwanderungs- grenzen könne kein Land mehr alleine druck auf Europa", sagte die innen- über Zuwanderung entscheiden. „Wir politische Sprecherin der EVP-ED- brauchen eine aufeinander abge- Fraktion. 4 • UNION IN EUROPA 16/2005 ABFALLWIRTSCHAFT HORST SCHNELLHARDT: Chance für die deutsche Entsorgungswirtschaft EUROPäISCHES PARLAMENT GEGEN ÖKODUMPING BEI ABFäLLEN ie grenzüberschreitende Verbrin- Deutschland. „Wir können die hohen £ung von Abfällen wird EU-weit neu Standards zu Hause halten und haben geregelt. Das Europäische Parlament sogar ein exportfähiges Gesamtmo- verabschiedete in Straßburg eine ent- dell", so Schnellhardt. Das betreffe so- sprechende Verordnung in zweiter Le- wohl die Logistik als auch die Anlagen sung. Zuvor war mit den nationalen Re- zum Recycling von Abfall- und Ver- gierungen eine Einigung über die noch packungsstoffen. Durch eine Vermei- strittigen Punkte erzielt worden. Bei der dung von Mülltourismus könne zudem Verbringung von Abfällen zur Verwertung die Auslastung der modernen kommu- (Recycling) muss berücksichtigt wer- nalen Anlagen in Deutschland gesichert den, ob im Verbringungsstaat die glei- werden. chen Standards gelten. „Damit unter- Tierische Nebenprodukte wie z.B. binden wir Ökodumping bei der Entsor- Knochen oder ganze Tierkörper werden gungswirtschaft" sagte Horst Schnell- von der Neuregelung nicht erfasst. Sie hardt, der für die CDU/CSU-Gruppe im sind bereits in einer separaten Verord- Europäischen Parlament das Dossier nung geregelt. „Bürokratischer Wust betreut. durch Doppelgesetzgebung konnte ver- Die künftige Verordnung sei eine hindert werden", so Schnellhardt. Die Chance für die hochentwickelte und be- Verordnung kann nach derformellen Zu- reits in Teilen liberalisierte Branche in stimmung durch den Rat in Kraft treten. MARKUS PIEPER: ;y.v „Strukturförderung auf Schlüssel- projekte konzentrieren" PLENARDEBATTE ZUR FöRDERUNG „ULTRAPERIPHERER REGIONEN" In der Aussprache zum Bericht Mar- ohne Boden" steht einfach kein Geld I ques zur europäischen Strukturpoli- mehr zur Verfügung, lautet meine Kritik tik habe ich eine Konzentration der För- an der teilweise geübten Praxis der dermittel auf Schlüsselprojekte „mit Dauersubventionierung von ultraperi- hoher Rendite" gefordert.
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