Europäisches Parlament

Bürger-Handbuch 7. Wahlperiode 2009–2014 Europäisches Parlament Bürgerhandbuch

7. Wahlperiode 2009–2014 | Stand: April 2012 | 3. aktualisierte Auflage Europäisches Parlament Inhalt Bürgerhandbuch

Geeint und solidarisch ist Europa stark 4 , Präsident des Europäischen Parlaments Leben in Freiheit und Sicherheit 6 Alexander Alvaro, Vizepräsident des Europäischen Parlaments Zuhause in Europa! 8 , Vizepräsident des Europäischen Parlaments Das Europäische Parlament im Überblick – Daten und Fakten 10 Die 99 deutschen Europa-Abgeordneten 12 Der Europäische Bürgerbeauftragte 111 So kommt ein europäisches Gesetz zustande 112 Der Präsident, die Vizepräsidenten und die Quästoren 115 Fraktionen 116 Abgeordnete nach Bundesländern 118 Deutsche Mitglieder in den Ausschüssen 122 Gremien für Kontakte mit Drittländern 125 Euroscola 129 Parlamentarium 130 Hinweise zur Internet-Recherche 131 Impressum 132

2 3 Geeint und solidarisch ist Europa stark

Martin Schulz – Präsident des Europäischen Parlaments

Vor sechs Jahrzehnten begann eine leise Revolution, die Dafür gilt es auch, die europäische Demokratie zu stärken. Transparente Entschei- Europa für immer verändern sollte. Auf den Trümmerhaufen dungsprozesse und die Wahl zwischen klaren politischen Alternativen, das ist, was des zweiten Weltkriegs wurde der Grundstein für ein einzig- die Menschen erwarten. In den letzten Monaten mehren sich die Zeichen, dass artiges Erfolgsprojekt gelegt. Nach Jahrhunderten prekärer eine europäische Öffentlichkeit im Entstehen begriffen ist. Die Menschen begin- Machtgleichgewichte und der Katastrophe der beiden Welt- nen sich mehr dafür zu interessieren, was in ihrem Nachbarland passiert; wie dort kriege ist es durch die Integration von Staaten gelungen, gelebt, gearbeitet und auch gelitten wird. Poltische Debatten und nationale Wah- Frieden zwischen den Völkern zu schaffen. Feinde reichten len stoßen auf ein wachsendes Interesse. Es zeigt, dass sich die Europäerinnen sich zur Versöhnung die Hände. Grenzen wurden geöffnet und Europäer bewusst sind, wie sehr wir von einander abhängen. Wir wollen mehr und Schlagbäume niedergerissen. Diktaturen wurden gestürzt und Demokratien gemeinsam darüber diskutieren, welchen Kurs Europa einschlagen soll. geboren. Aus einer von Hunger geplagten Region entstand der reichste und größte Binnenmarkt der Welt. Das Europäische Parlament ist der Ort der politischen Debatte über die Richtung der EU, der Ort an dem die Interessen der Bürgerinnen und Bürger vertreten wer- Heute ist das Europa der offenen Grenzen alltäglich gelebte Realität für 500 Mil- den. Während meiner zweieinhalbjährigen Präsidentschaft will ich dem Europäi- lionen Menschen. Wir haben ein Gesellschaftsmodell geschaffen, das es uns er- schen Parlament eine stärkere Stimme geben und den Dialog mit den Bürgerinnen möglicht, jeden Tag besser zusammen zu leben. Weil die Gründerväter und -mütter und Bürgern vertiefen. Das ist mein persönlicher Amtseid. erkannt hatten, dass jede Nation auf sich gestellt schwach, aber alle Europäer gemeinsam stark sind. Denn ich bin fest davon überzeugt, dass es uns nur mit einem starken und demo- kratischen Europa gelingen wird, die Globalisierung politisch nach unseren Vor- Gegenwärtig befindet sich die EU in einer tiefen Vertrauenskrise. Die Menschen stellungen zu gestalten. Im Verbund der 27 können wir was bewegen, wenn es um zweifeln an der Fähigkeit demokratischer Politik, Antworten auf die drängenden die großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts geht: Kontrolle der interna- Fragen unserer Zeit zu finden. Sie trauen auch der EU nicht zu, die schlimmste tionalen Finanzmärkte, Umkehr des Klimawandels, Bekämpfung von Armut und Finanz- und Wirtschaftskrise in der Nachkriegsgeschichte zu überwinden. Sie Hunger sowie Schutz unseres demokratischen und sozialen Gesellschaftsmodells. zweifeln daran, dass es ihren eigenen Kindern einmal so gut gehen wird wie ihnen selbst. Europa steht am Scheideweg. Wir leben heute in einer Gesellschaft, die den Mensch in den Mittelpunkt stellt. Es gibt freie Presse und unabhängige Gerichte, Kranken- und Rentenversorgung, frei- Aus der Erfahrung der vergangenen sechs Jahrzehnte, aus dem Stolz auf das en Zugang zu Bildung und Aufstiegschancen für alle, parlamentarische Demokra- Erreichte, wollen wir heute die Gewissheit ziehen, dass wir auch die aktuellen tie und politische Teilhabe, die höchsten Sozial- und Umweltstandards weltweit. Schwierigkeiten überwinden können. Wenn wir uns darauf besinnen, dass unsere Das ist die Gesellschaft, in der ich leben möchte. Ich will, dass auch meine Kinder Interessen nicht mehr von den Interessen unserer Nachbarn zu trennen sind. Euro- und nachfolgende Generationen in diesem Europa leben können. pa ist stark, wenn es geeint und solidarisch ist. Das müssen wir endlich begreifen, um Europa vor der Bedeutungslosigkeit in einer globalisierten Welt zu bewahren. Lassen Sie uns dieses Europa verteidigen. Damit es auch für die junge Generation eine wirtschaftlich starke, sozial gerechte, freie und demokratische europäische In den vergangenen sechs Jahrzehnten haben wir in Europa ein Modell geschaffen, Heimat wird. das Frieden und Freiheit, Demokratie und Gleichheit, Wohlstand und Solidarität auf einzigartige Weise verbindet. Das ist wert, verteidigt zu werden. Martin Schulz Präsident des Europäischen Parlaments 4 5 Leben in Freiheit und Sicherheit

Alexander Alvaro – Vizepräsident des Europäischen Parlaments

Die Europäische Union garantiert ihren fast 500 Millionen politischen EU-Agenda. Vor fast 20 Jahren transportierte das Internet ein Prozent Bürgern ein Leben in Freiheit und Sicherheit. Grundwerte aller relevanten Informationen für Wirtschaft und Gesellschaft, heute sind es 97 wie freie und geheime Wahlen, die Gewaltenteilung und Prozent. eine unabhängige Medienlandschaft sorgen seit mehr als Wenn sich laut aktuellen Umfragen 72 Prozent der Europäer um ihre persönlichen 50 Jahren für ein friedliches Miteinander zwischen Helsin- Daten und den Umgang mit diesen im Internet sorgen, dann wird die Herausfor- ki und Lissabon. Die EU ist ein Erfolgsmodell, das in den derung deutlich, die die europäischen Politiker zu bewältigen haben. Hier gilt es vergangenen Jahren seine demokratischen Strukturen auf Regeln zu formulieren, die überall auf der Welt greifen müssen. Persönliche Daten zwölf Staaten Mittel- und Osteuropas erfolgreich übertra- sind das Kapital des Internets. Diesen Schatz müssen wir sichern für die Zukunft, gen hat. Kriege gehören auf unserem Kontinent – hoffentlich – der Vergangenheit in der eine einheitliche Datenschutzregel für ganz Europa den Flickenteppich von an. Dies alles klingt so selbstverständlich und ist es doch nicht. 27 Regelungen ablösen soll.

In unmittelbarer Nachbarschaft wie in Weißrussland sind noch Diktatoren an der Die Zukunft bringt nicht nur neue Herausforderungen. Der Einsatz der EU- Macht. Die Finanzkrise hat mit Griechenland die EU ganz direkt getroffen und Milliarden zum Nutzen von Wohlstand und sozialer Sicherheit gehörte schon verlangt stetig nach klugen Reaktionen. Und die globalisierte Datenwelt im welt- immer zu einem zentralen Thema. Gerade in Zeiten der Finanzkrise haben die weiten Netz stellt uns praktisch täglich vor neue Herausforderungen. Bürger ein Recht darauf, dass ihre Steuergelder vernünftig eingesetzt werden. Die Der Aufbau des Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts ist das Kern- Verhandlungen über den mehrjährigen Finanzrahmen 2014-2020 werden da zum stück der neuen Rechtsordnung der Europäischen Union. Nichts weniger haben Prüfstein. wir uns mit dem Vertrag von Lissabon vorgenommen: Mit transparenten und demokratischen Maßnahmen die EU im weltweiten Zusammenspiel zu stärken. Das Europäische Parlament muss auf ein wachsendes Informationsbedürfnis und Deswegen dürfen wir uns auch nicht scheuen, ein kritisches Auge auf EU-Mit- ein verändertes Kommunikationsverhalten der Menschen reagieren. Bürgerbetei- gliedsländer wie zum Beispiel Ungarn zu werfen, wenn dort wesentliche demo- ligung heißt eines der Stichworte. Mit der direkten Beteiligung an Gesetzesvor- kratische Errungenschaften wie die Unabhängigkeit der Justiz und der Presse in schlägen aus Brüssel und Straßburg geben fortschrittliche Abgeordnete schon Gefahr geraten. heute eine Antwort.

Das Mitentscheidungsverfahren und die Ausweitung des Grundsatzes der Alexander Alvaro qualifizierten Mehrheit im Rat halte ich für einen ganz wichtigen Fortschritt in Vizepräsident des Europäischen Parlaments der Justiz- und Innenpolitik. Vor einigen Jahren war noch nicht daran zu denken, dass die Abgeordneten bei einem so wichtigen Thema wie SWIFT zum Beispiel erheblich würden mitspre- chen können. Unserem Engagement ist es letztlich zu verdanken, dass der Kampf gegen die Finanzierung des internationalen Terrorismus nur daten- und rechts- schutzgerecht ablaufen darf. Der Leitsatz, dem Bürger ein sicheres Europa zu schaffen, das gleichzeitig Mobilität und eine sichere Privatsphäre garantiert, gilt nun einem der aktuellen Top-Themen: dem Datenschutz. Die Modernisierung der europäischen Daten- schutzregeln, die noch aus dem Jahr 1995 stammen, ist eine große Aufgabe der 6 7 Zuhause in Europa!

Rainer Wieland – Vizepräsident des Europäischen Parlaments

Es gibt viele Gründe, sich in Europa zuhause zu fühlen. Geschichte, entschlossen sind, die alten Trennungen zu überwinden und immer Europa bedeutet eine Garantie für Frieden, einen gemein- enger vereint ihr Schicksal gemeinsam zu gestalten.« Vereint als überzeugte samen Raum für Freiheit, Sicherheit, Gerechtigkeit und Europäer müssen wir gemeinsam die grenzüberschreitenden Herausforderungen Wohlstand. unserer Zeit angehen, wie die Finanzkrise, den Klimaschutz, die Bekämpfung des Terrorismus sowie die Verletzung der Menschenrechte. Das Bewusstsein, dass Als einzige direkt gewählte multinationale Volksvertre- wir Europäer nur zusammen Abhilfe schaffen können, bedingt heute die veränder- tung weltweit hat das Europäische Parlament durch seine te Wahrnehmung nationaler Grenzen. Wer sich in diesem vereinten Europa, das Verdienste entschieden dazu beigetragen, dass wir uns sich durch Frieden und Freiheit auszeichnet, zuhause fühlt, der fühlt sich auch in durch die Orientierung an diesen Werten auf europäischem Boden daheim fühlen seinem eigenen Land daheim. können. Dabei ist diese Institution selbst einzigartiger Ausdruck europäischer Verständigung, da die Abgeordneten der 27 Mitgliedstaaten nicht nur die Interes- Dennoch bedeutet die fortschreitende europäische Integration nicht das Ende sen ihres Landes vertreten, sondern über nationale Hürden hinweg miteinander der Wertschätzung lokaler, regionaler und nationaler Besonderheiten. Die neue kooperieren und gemeinsam entscheiden. So selbstverständlich, wie für uns das Grenzerfahrung in den alltäglichen Lebenszusammenhang zu integrieren – trotz Reisen ohne störende Grenzkontrollen in Europa geworden ist, so selbstverständ- und unter Beibehaltung von kulturellen, sozialen und ökonomischen Differen- lich läuft die politische Zusammenarbeit im Europäischen Parlament im Sinne zen – zur Herstellung einer politischen und kulturellen europäischen Identität im einer grenzüberschreitenden, parlamentarischen Demokratie ab. grenznahen Bereich ist die neue Herausforderung für Europa. Die europäische Politik sieht daher die Förderung der Regionen durch Unterstützung des Europä- Dies wirft die Frage auf: Ist es ein Europa, in dem nationale Grenzen überhaupt ischen Fonds für regionale Entwicklung vor. Das Wachstum auf lokaler Ebene ist noch eine Rolle spielen? ein wichtiger Motor für die wirtschaftliche Erholung Europas insgesamt.

Aus historischer Sicht war die nationale Grenze stets Ausdruck unterschiedlicher Mein Ziel ist ein gelebtes Europa der Bürger, das sich der Achtung der Vielfalt Kulturen, natürlich gewachsener Gemeinschaften und Gebiete. Heute werden der Kulturen, Sprachen und Religionen verpflichtet hat, so dass man sich als nationale Grenzen vorrangig als Inbegriff der politischen Interessen staatlicher Staatsbürger und Europäer zuhause fühlen kann. Gerade das Europäische Parla- Akteure gewertet. Grenzziehungen sichern Identität und Verständigung; die ment vermag diese Balance zwischen vertiefender europäischer Integration und nationale Grenze ist dabei Zeichen politischer Vergesellschaftung, ein Mittel zur Berücksichtigung der geographischen Besonderheiten zu wahren. Als Institution Herstellung sozialer Zugehörigkeit. Allerdings sind diese nationalen Grenzen wird es der Vielschichtigkeit unserer Identität insofern gerecht, als es über die durchlässig, denn Gesellschaft und Gemeinschaft sind nicht gleichzusetzen direkt gewählten Abgeordneten die Brücke zum einzelnen Bürger unmittelbar zu mit der Nation. Die Frage nach Identität und Zugehörigkeitsgefühl macht vor schlagen vermag und somit diesem – im Wissen um dessen besondere kulturelle nationalen Grenzen nicht halt. Schließlich begreifen wir uns nicht einfach nur als Verwurzelung – eine Stimme auf europäischer Ebene gibt. Deutsche, sondern auch als Europäer, als Bürger, die in der Europäischen Union Als schwäbischer Europäer deutscher Nation sehe ich unsere mannigfaltigen leben. Interessen durch das Europäische Parlament als Garanten der Demokratie und Bürgernähe sehr gut vertreten, so dass wir uns zuhause in Europa gut aufgeho- Im Laufe der Jahrzehnte ist ein Funktionswandel binneneuropäischer Grenzen ben fühlen dürfen. eingetreten, ohne dass dabei der Unterschied zwischen den Nationen bedeu- tungslos geworden ist. Schon im Entwurf der Europäischen Verfassung hieß Rainer Wieland es, »dass die Völker Europas, wiewohl stolz auf ihre nationale Identität und Vizepräsident des Europäischen Parlaments 8 9 Das Europäische Parlament im Überblick

Daten und Fakten

Das Europäische Parlament ist die größte multinationale Volksvertretung der Welt Die Konferenz der Präsidenten. Sie ist das politische Leitungsorgan des Europäi- für rund 500 Millionen Menschen. Die Europaabgeordneten werden alle fünf Jahre schen Parlaments. Ihr gehören der Präsident und die Fraktionsvorsitzenden an. Sie unmittelbar von den Bürgerinnen und Bürgern in den 27 EU-Mitgliedstaaten gewählt. legt die Zuständigkeit und die Zahl der Mitglieder der parlamentarischen Ausschüsse Die letzte Europawahl fand vom 4. bis 7. Juni 2009 statt, die nächste Wahl wird im und der interparlamentarischen Delegationen fest und entscheidet über die Sitzord- Jahre 2014 durchgeführt. Dann werden auf Grund des Vertrags von Lissabon 751 Ab- nung im Plenarsaal. Außerdem ist sie für den Zeitplan und die Tagesordnung der geordnete gewählt werden, davon 96 in Deutschland. Derzeit sind im Europäischen Plenartagungen zuständig. Die Konferenz prüft die Empfehlungen der Konferenz der Parlament 99 Abgeordnete aus Deutschland vertreten. Zwölf kroatische Beobachter Ausschussvorsitzenden zu den Arbeiten der Ausschüsse und zur Tagesordnung der gehören dem Europäischen Parlament seit April 2012 an. Diese Zahl entspricht der Plenarsitzungen. Anzahl der Kroatien zugewiesenen künftigen Sitze im Europäischen Parlament. Die Fraktionen. Im Europäischen Parlament schließen sich die meisten Abgeordneten Beobachter nehmen bis zum Inkrafttreten des Beitrittsvertrags an den Arbeiten des entsprechend ihrer politischen Orientierung und Grundüberzeugung in Fraktionen Parlaments teil und können in den Ausschüssen und Fraktionen das Wort ergreifen. zusammen. Eine Fraktion muss multinational sein und mindestens 25 Abgeordnete Gesetzgeber, Haushaltsbehörde und Kontrolleur der EU-Politik. Das Europäische umfassen. Multinational heißt, dass in der Fraktion Abgeordnete aus wenigstens ei- Parlament hat weit reichende gesetzgeberische Rechte und übt wichtige Kontroll- nem Viertel der Mitgliedstaaten vertreten sein müssen (das sind bei 27 Mitgliedstaa- funktionen aus, etwa gegenüber der Europäischen Kommission; diese ist dem ten gegenwärtig sieben). Abgeordnete, die sich keiner Fraktion anschließen können, Europäischen Parlament gegenüber rechenschaftspflichtig. Darüber hinaus verfügt bleiben fraktionslos (siehe auch „Fraktionen“, S. 116). das Europäische Parlament über die Haushaltsrechte und ist gemeinsam mit dem Ausschüsse. Im Europäischen Parlament gibt es 20 Ausschüsse, entsprechend der Rat Haushaltsbehörde der Europäischen Union. Der neue EU-Vertrag (Vertrag von vielfältigen und unterschiedlichen Fach- und Sachgebiete; außerdem gibt es zwei Lissabon) stärkt das Europäische Parlament ganz entscheidend. Es ist nun gleich- Unterausschüsse (Menschenrechte sowie Sicherheit und Verteidigung). In den Aus- berechtigter Gesetzgeber in der Union und zwar auch in jenen Politikbereichen, die schüssen wird ein wichtiger Teil der parlamentarischen Arbeit geleistet. Insbesondere bislang noch nicht gänzlich der Entscheidungsgewalt des Parlaments unterlagen, die gesetzgeberische Tätigkeit findet zu einem großen Teil hier statt. Die Fraktionen beispielsweise der Innen- und Rechtspolitik. sind entsprechend ihrer Größe vertreten. In den Ausschüssen werden zunächst die Straßburg und Brüssel. Sitz des Europäischen Parlaments ist Straßburg in Frank- Gesetzesvorschläge der Europäischen Kommission beraten und verändert, bevor sie reich; dort finden zwölf Mal im Jahr knapp einwöchige Plenarsitzungen statt. Brüssel dem Plenum zur Abstimmung zugeleitet werden. Auch die Beiträge des Rats werden (Belgien) ist ebenfalls Arbeitsort des Parlaments, hier tagen zumeist die Ausschüsse zunächst in den jeweiligen Ausschüssen diskutiert (siehe dazu auch „So kommt ein des Parlaments sowie die Fraktionen. Kürzere Plenarsitzungen (so genannte „Mini- Europäisches Gesetz zustande“, S. 112). Plenarsitzungen“) finden auch in Brüssel statt. Delegationen. Die Delegationen des Europäischen Parlaments unterhalten Bezie- Der Präsident. Er leitet alle Tätigkeiten des Europäischen Parlaments und seiner Gre- hungen zu den Parlamenten der Länder, die nicht Mitglied der Europäischen Union mien, insbesondere die Sitzungen des Plenums, des Präsidiums und der Konferenz sind. Sie nehmen eine wichtige Rolle wahr, um an der Stärkung des Europäischen der Präsidenten. Er vertritt das Parlament in seinen Beziehungen nach außen, vor Einflusses in der Welt mitzuwirken. Insgesamt gibt es 41 Delegationen (siehe auch allem auf internationaler Ebene oder auch bei Treffen des Europäischen Rates. Verzeichnis „Gremien für Kontakte mit Drittländern“, S. 125). Das Präsidium. Es ist das administrative Leitungsorgan des Hauses und zuständig Frauen im Europäischen Parlament. Von den 754 Abgeordneten im Europäischen für den Haushalt des Europäischen Parlaments sowie für Personal- und Organisa- Parlament sind rund 35 Prozent Frauen. Aus Deutschland kommen 38 weibliche tionsfragen. Ihm gehören neben dem Präsidenten 14 Vizepräsidenten sowie fünf Abgeordnete. Quästoren mit beratender Stimme an. Die Quästoren befassen sich mit Verwaltungs- fragen, die unmittelbar die Europaabgeordneten betreffen. 10 11 A Albrecht, Jan Philipp BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Alvaro, Alexander FDP A Jurist Vizepräsident des Europäischen Parlaments Bankkaufmann, Jurist

Europäisches Parlament Europäisches Parlament ASP 10G112 60, rue Wiertz 60, rue Wiertz B-1047 Brüssel B-1047 Brüssel Telefon 00 32 / 2 / 28 45060 Telefon 0032/2/28 45328 Fax: 00 32 / 2 / 28 49060 Fax: 0032/2/28 49328 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.janalbrecht.eu Internet: www.alexander-alvaro.de

Geboren am 20. Dezember 1982 in Braunschweig. H Abitur 2002 am Gymnasium Geboren am 26. Mai 1975 in Bonn. Deutsche und portugiesische Staatsangehörigkeit, im Schloss in Wolfenbüttel; Zivildienst bei der Lebenshilfe Wolfenbüttel/Helmstedt; aufgewachsen in Australien und Deutschland. H Abitur am Görres-Gymnasium in 2003–2008 Jura-Studium mit Schwerpunkt Europa- und Völkerrecht in Bremen, Brüs- Düsseldorf; Lehre zum Bankkaufmann; anschließend Jurastudium an den Universi- sel und Berlin (Staatsexamen); LL.M. im IT-Recht in Hannover und Oslo; Studiensti- täten Bremen, Mannheim, Lausanne und Düsseldorf. 1. Juristisches Staatsexamen pendien der Heinrich-Böll-Stiftung und des DAAD. H Gastdozent im Postgraduierten- 2004. H Während des Studiums regelmäßig Tätigkeit für die Deutsche Bank AG sowie lehrgang für Informationsrecht an der Universität Wien; Wissenschaftliche Hilfskraft als wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl von Professor Taupitz an der Universi- am Walter Hallstein - Institut für Europäisches Verfassungsrecht an der Humboldt- tät Mannheim. H 2000–2005 Mitglied des Bundesvorstandes der Jungen Liberalen Universität zu Berlin; Studienpraktika in Rechtsanwaltskanzleien und Tageszeitungen. (JuLis), zuletzt als stellvertretender JuLi-Bundesvorsitzender; seit 2003 Mitglied des H Seit 1999 Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen; Verschiedene Ämter auf lokaler Bundesvorstandes der FDP und seit 2011 Mitglied des FDP-Präsidiums. H Mitautor sowie Landes- und Bundesebene der Grünen und der Grünen Jugend, unter anderem des Buches »Die Situation der Grund- und Menschenrechte innerhalb der EU«. Bundesvorstandssprecher Grüne Jugend und Mitglied der Rechtsextremismus-Kom- Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2004. mission der Bundespartei; Europaabgeordneter für die Landesverbände Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen; Stellvertretender Fraktionskoordinator Justiz Ausschüsse und Delegationen: und Inneres; Berichterstatter des Europäischen Parlaments für die Datenschutzgrund- H Haushalt: stellvertretendes Mitglied verordnung. H Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres: stellvertretendes Mitglied H Delegation für die Beziehungen zu Iran: Mitglied Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. Weitere Ämter: Ausschüsse und Delegationen: H Vizepräsident des Europäischen Parlaments seit 2012 H Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres: Mitglied H seit 2004 innenpolitischer Sprecher der FDP im Europäischen Parlament H Recht: stellvertretendes Mitglied H Governor der European Internet Foundation (EIF) und Vorstandsmitglied des H Sonderausschuss gegen organisiertes Verbrechen, Korruption und Forum of Federations Geldwäsche: stellvertretendes Mitglied H Gründer des Netzwerks junger Abgeordneter EU40, das sich dem besseren H Delegation für die Beziehungen zu Israel: Mitglied Austausch der jüngeren Politikergeneration verschrieben hat H Delegation für die Beziehungen zu Irak: Mitglied

12 13 B Balz, Burkhard CDU Prof. Dr. Bisky, Lothar DIE LINKE. B Jurist, Abteilungsdirektor Medienwissenschaftler

Europa-Büro Stadthagen Europabüro DIE LINKE im Bundestag Obernstraße 28 Deutscher Bundestag 31655 Stadthagen Unter den Linden 50 10117 Berlin Telefon 0 57 21 / 93 93 62 Telefon 0 30 / 22 77 14 06 Fax: 0 57 21 / 93 93 65 Fax: 0 30 / 22 77 68 19 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.burkhard-balz.eu Internet: www.lotharbisky.de

Geboren am 24. Juli 1969 in Lemgo; ev.-luth.; verheiratet, 1 Sohn. H 1988 Abitur am Geboren am 17. August 1941 in Zollbrück, verheiratet, drei Söhne. H 1961 Abitur; Neuen Gymnasium Stadthagen; 1988/89 Grundwehrdienst an der Heeresfliegerwaf- 1962/1963 Studium der Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin; 1963– fenschule Achum; 1989/91 Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Commerzbank 1966 Studium der Allgemeinen Kulturwissenschaften an der Karl-Marx-Universität AG Hannover; 1992/99 Studium der Staats- und Rechtswissenschaften an der Georg- ; 1969 Promotion zum Dr. phil. in Leipzig; 1975 Habilitation zum Dr. sc. phil. in August-Universität Göttingen; Praktika in der Finanzbranche in Tokio und London. H Leipzig. H 1966–1967 Assistent an der Karl-Marx-Universität Leipzig; 1967–1980 wis- 2000–2001 Trainee-Programm bei der Commerzbank AG im Firmenkundengeschäft senschaftlicher Mitarbeiter, Abteilungsleiter am Zentralinstitut für Jugendforschung in Hannover und Frankfurt am Main. 2001–2002 Referent im Verbindungsbüro der Leipzig; 1979 Honorarprofessor; 1980–1986 Dozent an der Akademie für Gesell- Commerzbank AG zur Europäischen Union in Brüssel; seit 2002 Firmenkundenbe- schaftswissenschaften; 1986–1990 Rektor an der Hochschule für Film und Fernsehen treuer bei der Commerzbank AG Hannover; seit 2004 Prokurist und seit 2006 Abtei- in Potsdam-Babelsberg. H 1993–Oktober 2000 und Juni 2003–Juni 2010 Vorsitzender lungsdirektor für das Institutionelle Kundengeschäft der Commerzbank AG Hannover. der PDS (ab 2005 Linkspartei; ab 2007 DIE LINKE.) H 1990–2005 Mitglied des Land- H 1985 Eintritt in die Junge Union; 1989 Eintritt in die CDU. 1990–1996 Vorsitzender tages Brandenburg; 1990–2004 Fraktionsvorsitzender der PDS-Fraktion im Landtag des JU-Bezirksverbandes Hannover; 2002–2006 Kreisvorsitzender der CDU Schaum- Brandenburg. 2004/2005 Vizepräsident des Landtages Brandenburg. 1991 bis Januar burg; seit 1989 Mitglied im Bezirksvorstand der CDU Hannover; 2003 bis 2009 zweiter 1993 Landesvorsitzender der PDS Brandenburg. 1990 Mitglied der Volkskammer der stellv. Bezirksvorsitzender; seit 08/2009 erster stellv. Bezirksvorsitzender. Seit 2010 DDR; September 2005 bis Juli 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages. H 2007– Mitglied des Landesvorstandes der CDU in Niedersachsen. 1991–2011 Mitglied des 2010 Vorsitzender der Europäischen Linken. 2009–2011 Vorsitzender der Vereinten Kreistages Schaumburg und seit 1991 Mitglied des Stadtrates Stadthagen. Europäischen Linken/Nordischen Grünen Linken im Europäischen Parlament (und Mitglied in der Konferenz der Präsidenten). H 1986–1990 Schatzmeister von CILECT Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. (Centre International de Liaison des Ecoles de Cinéma et de Télévision). Ausschüsse und Delegationen: Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. H Wirtschaft und Währung: Mitglied H Haushalt: stellvertretendes Mitglied Ausschüsse und Delegationen: H Delegation für die Beziehungen zu den Ländern Südostasiens und der H Kultur und Bildung: stellvertretender Vorsitzender Vereinigung südostasiatischer Staaten (ASEAN): Mitglied Weitere Ämter: Weitere Ämter: H Europaausschuss des Deutschen Bundestages: Mitwirkungsberechtigtes H seit 2011 stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Gruppe im Mitglied des Europäischen Parlaments Europäischen Parlament

14 15 B Böge, Reimer CDU Dr. Brantner, Franziska BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN B Diplom Agraringenieur Politologin

Europabüro Kiel Europäisches Parlament Sophienblatt 44–46 60, rue Wiertz 24114 Kiel B-1047 Brüssel Telefon 04 31 / 6 60 99 25 Telefon (Freiburg): 07 61 / 38 73 79 97 Fax: 04 31 / 6 60 99 27 Telefon (Ludwigshafen): 06 21 / 68 56 97 14 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.reimerboege.de Internet: www.franziska-brantner.eu

Geboren am 18. Dezember 1951 in Hasenmoor (Kreis Segeberg). H 1970 Abitur an der Geboren am 24. August 1979 in Lörrach. H Abitur am Deutsch-Französischen Gym- Jürgen Fuhlendorf Schule Bad Bramstedt; 1970-1976 Studium der Agrarwissenschaften nasium in Freiburg. Ein Jahr Arbeit für die Heinrich-Böll-Stiftung in Tel Aviv und an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel; Abschluss als Diplom Agraringenieur. Washington D. C.. Master- und Diplomabschluss »Internationale Beziehungen« an H Seit 1975 selbständiger Landwirt in Hasenmoor; Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr der Sciences Po in Paris und der Columbia Universität in New York. H 2006–2007 Hasenmoor; 1972–1975 Vorsitzender des Landjugendverbandes Schleswig-Holstein; wissenschaftliche Mitarbeiterin am European Studies Centre St Antony’s College in 1973–1977 stellv. Vorsitzender des Bundes der Deutschen Landjugend; 1973–1981 Oxford. Mehrere Jahre Tätigkeit als Beraterin für die UN-Frauenrechtsorganisation Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes des Landesjugendringes Schleswig-Hol- (UNIFEM). 2008 in Brüssel Mitarbeit an einem Projekt, das den europäischen Rah- stein; 1977–1980 Präsident des Europäischen Rates der Jungen Landwirte; 1984–1989 menplan zur Umsetzung der Resolution 1325 (Frauen in internationalen Konflikten) Aufsichtsratsvorsitzender der Raiffeisenbank Hasenmoor und Hartenholm; seit Janu- des UN-Sicherheitsrates entwickelte. Mitautorin einer Studie zur EU-Menschen- ar 2001 Präsident der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tierzüchter e. V.. H Seit 1975 rechtspolitik in der UN für den on Foreign Relations. Arbeit für die Mitglied der CDU Schleswig-Holstein; 1984–1986 Gemeindevertreter in Hasenmoor; Bertelsmann-Stiftung in Brüssel zur europäischen Außenpolitik. 2010 Promotion an seit 1989 Landesvorstandsmitglied der CDU Schleswig-Holstein; 1992–2002 Vorsit- der Universität Mannheim zur Reformfähigkeit der Vereinten Nationen. H Mitglied zender des Bundesfachausschusses Agrarpolitik der CDU Deutschland; seit 1997 der Friedens- und Sicherheitspolitischen Kommission der Bundespartei und Mitauto- stellv. Landesvorsitzender der CDU Schleswig-Holstein; 1998–2000 Beisitzer im CDU- rin des Programms zur Europawahl 2009. Bundesvorstand. H Europäisches Parlament: seit 1999 stellvertretender Vorsitzender Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament; 1999–2006 stellvertretender Vor- sitzender des Haushaltsausschusses; 2007–2009 Vorsitzender des Haushaltsaus- Ausschüsse und Delegationen: schusses. Ständiger Berichterstatter zur mehrjährigen Finanzplanung. H Auswärtige Angelegenheiten: Mitglied H Haushalt: stellvertretendes Mitglied Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1989. H Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter: stellvertretendes Ausschüsse und Delegationen: Mitglied H Haushalt: Mitglied H Unterausschuss für Sicherheit und Verteidigung: stellvertretendes Mitglied H Auswärtige Angelegenheiten: stellvertretendes Mitglied Weitere Ämter: H Delegation für die Beziehungen zu Australien und Neuseeland: H Koordinatorin im Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten für die stellvertretender Vorsitzender Fraktion Grüne/EFA

16 17 B Brok, Elmar CDU Dr. Bullmann, Udo SPD B Rundfunk- und Zeitungsjournalist Politikwissenschaftler

CDU-Europabüro SPD-Europabüro Frankfurt Turnerstraße 5–9 Fischerfeldstraße 7–11 33602 Bielefeld 60311 Frankfurt am Main Telefon 05 21 / 5 20 87 23 Telefon 0 69 / 2 99 88 85 00 Fax: 05 21 / 5 20 87 24 Fax: 0 69 / 2 99 88 85 11 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.elmarbrok.de Internet: www.udobullmann.de

Geboren am 14. Mai 1946 in Verl (Kreis Gütersloh); verheiratet, drei Kinder. H Ehe- Geboren am 8. Juni 1956 in Gießen. H Studium der Politikwissenschaft, der Sozio- malige Funktionen: 2011/2012 Berichterstatter des Europäischen Parlaments für den logie und des öffentlichen Rechts an der Justus-Liebig-Universität Gießen sowie Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) und Vertreter des Europäischen Par- Studium der Ökonomie an der Universität Bremen, Abschluss als Politikwissen- laments bei den Verhandlungen zum Fiskalvertrag, 1999 bis 2007 Vorsitzender des schaftler M. A. und Promotion zum Dr. rer. soc.. H Über mehrere Jahre »Visiting Auswärtigen Ausschusses des Europäischen Parlaments, 1999 bis 2007 Hauptbe- Research Fellow« an der University of Strathclyde Glasgow, Schottland. H Bis zur Wahl richterstatter für die Erweiterung der Europäischen Union, 1996 bis 1997 Vertreter des in das Europäische Parlament Dozent und Jean-Monnet- Professor für Europastudi- Europäischen Parlaments in den Regierungskonferenzen zu den Verträgen von Ams- en (»Studies on European Integration«) an der Justus-Liebig-Universität Gießen. H terdam, 2000 Nizza, 2003 bis 2004 zum EU-Verfassungsvertrag und 2007 zum Seit 1975 Mitglied der SPD, Mitarbeit in der Arbeitsgemeinschaft der JungsozialistIn- Vertrag von Lissabon, 2002 bis 2003 EVP-Fraktionsvorsitzender im Verfassungs- nen, zuletzt als Juso-Landesvorsitzender, seit 1991 Mitglied im SPD-Landesvorstand konvent, 1997 bis 1999 Leiter des Außenpolitischen Arbeitskreises der EVP, 1990 Hessen, seit 2004 Mitglied im SPD-Parteirat. H Mitglied der Gewerkschaft ver.di, im Obmann der EVP im Sonderausschuss zur Deutschen Einheit, 1987 bis 1994 so- Arbeitskreis Europäische Integration sowie in in- und ausländischen Berufsverbän- zialpolitischer Sprecher der EVP-Fraktion, 1984 bis 1987 Vorsitzender des sozi- den der Politikwissenschaft. alpolitischen Arbeitskreises der EVP-Fraktion. Aktuelle Funktionen: Mitglied des Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1999. geschäftsführenden CDU-Landesvorstands NRW; Mitglied des CDU Bundesvor- standes; Vorsitzender des CDU Bundesfachausschusses Außen-, Sicherheits- und Ausschüsse und Delegationen: Europapolitik; Außenpolitischer Koordinator und Vorstandsmitglied der EVP Partei; Vor- H Wirtschaft und Währung: Mitglied sitzender der Europäischen Union Christlich-Demokratischer Arbeitnehmer (EUCDA). H Beschäftigung und soziale Angelegenheiten: stellvertretendes Mitglied H Delegation in der Paritätischen Parlamentarischen Versammlung Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1980. AKP-EU: Mitglied Ausschüsse und Delegationen: Weitere Ämter: H Auswärtige Angelegenheiten: Vorsitzender H Sprecher für Wirtschaft und Finanzpolitik der sozialdemokratischen H Konstitutionelle Fragen: stellvertretendes Mitglied Fraktion seit 2009 H Delegation für die Beziehungen zur Volksrepublik China: Mitglied H stellvertretendes Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages H Co-Vorsitzender des Transatlantic Legislators‘ Dialogue Weitere Ämter: H Mitglied in der Konferenz der Ausschussvorsitzenden H Vorstandsmitglied der EVP-Fraktion H 18 stellvertretendes Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages 19 B Bütikofer, Reinhard BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Caspary, Daniel CDU C Politiker Technischer Diplomvolkswirt

Europäisches Parlament Bürgerbüro 60, rue Wiertz Belchenstraße 27 B-1047 Brüssel 76297 Stutensee Telefon: 00 32 / 2 / 28 45816 Telefon: 07 21 / 3 84 80 10 Fax: 00 32 / 2 / 28 49816 Fax: 07 21 / 3 84 80 11 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: http://reinhardbuetikofer.eu Internet: www.caspary.de

Geboren am 26. Januar 1953 in Mannheim; drei Töchter; verheiratet. H Schule in Speyer Geboren am 4. April 1976 in Karlsruhe, Baden-Württemberg; katholisch; verheira- und Kenosha, Wisconsin, USA; Abitur 1971. Ab 1971 Studium Philosophie, Geschichte tet; vier Kinder. H 1995 Abitur am Thomas-Mann-Gymnasium Stutensee; 1995–1997 und zeitweise Sinologie in Heidelberg, kein Abschluss. H Ab 1973 zahlreiche Wahl- Bundeswehr, Oberleutnant der Reserve; 1997–2002 Studium der Technischen Volks- funktionen als Studentenvertreter; Zivildienst am Uni-Klinikum Heidelberg. H Ab 1982 wirtschaftslehre, Universität Karlsruhe. H 1997–2002 Persönlicher Referent von Kommunalpolitisches Forum Heidelberg. 1984–1988 Mitglied im Stadtrat Heidelberg Peter Hauk MdL, stellv. Vorsitzender CDU-Fraktion; 2002–2004 MVV Energie AG, und drei Jahre Fraktionsvorsitzender. 1984 Beitritt zu DIE GRÜNEN. 1988 Wahl als MdL Mannheim, Handlungsbevollmächtigter. H Ehrenamtliches Engagement: 1999–2009 Ba-Wü, haushalts- und finanzpolitischer Sprecher Fraktion Grüne. 1992 Wiederwahl, Stadtrat in Stutensee; 1999–2002 stellv. Landesvorsitzender der JU Baden-Württem- zusätzlich europapolitischer Sprecher. 1996 Familienjahr. Ab 1997 Landesvorsitzen- berg; 1999–2010 Kreispressesprecher der CDU Karlsruhe-Land; 2001–2008 Bezirks- der der Grünen Baden-Württemberg; 1998–2002 Politischer Bundesgeschäftsführer vorsitzender der Jungen Union Nordbaden; 2002–2007 Stadtverbandsvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen. 1998–2008 Mitglied des Parteirates. 2002–2008 Bun- der CDU Stutensee; seit 2003 Mitglied im Bundesfachausschuss Europapolitik der desvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen. H Mitglied NABU-Club, Advisory Board CDU Deutschlands; seit 2006 Vorsitzender des Landesfachausschusses Europapo- des AJC Ramer Center Berlin, Europa/Transatlantik-Beirat Böll-Stiftung, Deutsch- litik der CDU BW; seit 2010 Kreisvorsitzender der CDU Karlsruhe-Land; seit 2011 Chinesisches Dialog Forum und European Green Foundation, Mitglied EUD, DGAP, Mitglied des Präsidiums der CDU Baden-Württemberg. IISS. Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2004. Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. Ausschüsse und Delegationen: Ausschüsse und Delegationen: H Internationaler Handel: Mitglied H Industrie, Forschung und Energie: Mitglied H Industrie, Forschung und Energie: stellvertretendes Mitglied H Unterausschuss für Sicherheit und Verteidigung: stellvertretendes Mitglied H Petitionen: stellvertretendes Mitglied H Auswärtige Angelegenheiten: stellvertretendes Mitglied H Delegation im Parlamentarischen Ausschuss Cariforum-EU: Mitglied H Delegation für die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten: Mitglied H Delegation in der Paritätischen Parlamentarischen Versammlung AKP-EU: Mitglied Weitere Ämter: H Sprecher der deutschen Grünen Europagruppe Weitere Ämter: H stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Schatzmeister der GRÜNEN/EFA-Fraktion H seit 2009 Koordinator (Sprecher) der EVP-Fraktion im Ausschuss für H Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages Internationalen Handel H seit 2007 Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages H seit 2008 Mitglied des Vorstands der Europäischen Volkspartei (EVP) 20 21

C Chatzimarkakis, Jorgo FDP Collin-Langen, Birgit CDU C Politikwissenschaftler Juristin

Wahlkreisbüro Wahlkreisbüro Mühlenstr. 66 Am Rupertsberg 9a 66706 Perl 55411 Bingen Telefon/Fax: 06 81 / 9 68 71 27 Telefon: 08 00 / 385 32 46 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.chatzi.de Internet: www.collin-langen.eu

Geboren am 21. April 1966 in Duisburg; deutscher und griechischer Staatsbürger; Geboren am 4. September 1956 in Trier; verheiratet, 1 erwachsener Sohn, katholisch, verheiratet, zwei Töchter. H 1985–1987 Studium der Agrarwissenschaften in Bonn, wohnhaft in Bingen am Rhein. H 1975–1983: Studium der Rechtswissenschaften in 1989–1993 Studium der Politikwissenschaft sowie des Völker- und Europarechts; Trier, Referendarin im Landgerichtsbezirk Trier, Zweites juristisches Staatsexamen. 1993 Abschluss M. A.. 1995 Forschungsaufenthalt in Oxford. H 1993–1996 Referent 1983–1988 Referentin im Ministerium für Wirtschaft und Verkehr des Landes Rhein- für verschiedene Bundestagsabgeordnete. 1996–1998 Mitglied im Planungsstab des land-Pfalz. 1988–1991: Justitiarin in der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei. 1991-1993: Auswärtigen Amtes. 1997–2001 Lehrauftrag an der Universität Duisburg, Fachbereich Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der rheinland-pfälzischen CDU- Landtagsfraktion, u. Europapolitik. 1999–Juli 2004 geschäftsführender Gesellschafter von polit data con- a. zuständig für Innen- und Frauenpolitik. Oktober 1993: Leiterin der Abt. Personal und cept Unternehmensberatung. 2002 – Juli 2004 geschäftsführender Gesellschafter der Recht bei der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) GmbH. 1996–2012: Perl Academy, European Management Training. 2002-2006 Lehrauftrag an der Uni- Oberbürgermeisterin der Stadt Bingen am Rhein. H 1979-1984 Mitglied des Stadtrates versität des Saarlandes. H Generalsekretär der FDP Saar (2002–2010); Mitglied des Trier. Mitglied der Europa-Union, seit 1991 stellvertretende Bezirksvorsitzende der CDU Bundesvorstandes der FDP (1995–2011). Mitglied im Rat der Europäischen Liberalen, Rheinhessen/Pfalz, seit 2002 Landesvorsitzende der Frauen-Union Rheinland-Pfalz, ko- Demokraten und Reformer (ELDR); Vize-Präsident der World Hellenic Inter-Parlia- optiertes Mitglied im CDU Landesvorstand, Kuratoriumsmitglied der Fachhochschule mentary Association (WHIA), Präsident der Deutsch-Hellenischen Wirtschaftsvereini- Bingen am Rhein. H Während Tätigkeit als Oberbürgermeisterin der Stadt Bingen am gung (DHW). Ehrenvorsitzender des Pankretischen Verbands in Europa. Mitglied der Rhein Vizepräsidentin des Kongresses der Gemeinden und Regionen Europas beim FDP-Grundsatzkommission: Berichterstatter für das Programmforum »Demographie Europarat (KGRE), Vizepräsidentin der Deutschen Sektion des Rates der Gemeinden und Integration«(2010–2011). und Regionen Europas (RGRE). H Bis 03/2012: Vorsitzende des Wirtschaftsförde- rungsvereins Region Frankfurt RheinMain; stellvertretende Vorsitzende des Städtetages Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2004. Rheinland-Pfalz; Mitglied im Präsidium des Deutschen Städte- und Gemeindebundes; Ausschüsse und Delegationen: Vorsitzende des Ausschusses für Energie, Verkehr und technische Infrastruktur der Pla- H Binnenmarkt und Verbraucherschutz: Mitglied nungsgemeinschaft Rheinhessen-Nahe; stellvertretende Vorsitzende der Hochwasser- H Haushaltskontrolle: stellvertretendes Mitglied notgemeinschaft Rhein e.V.; Vorsitzende des Stiftungsrats Heilig-Geist-Hospital Bingen H Fischerei: stellvertretendes Mitglied am Rhein; Kuratoriumsmitglied der Carl-Puricelli‘sche-Stiftung „Sophienhaus“ Bingen H Delegation im Gemischten Parlamentarischen Ausschuss EU-Ehemalige am Rhein. Jugoslawische Republik Mazedonien: Vorsitzender Mitglied des Europäischen Parlaments seit März 2012. Weitere Ämter: Ausschüsse und Delegationen: H Stellvertretender Koordinator der ALDE-Fraktion im Ausschuss Binnenmarkt H Binnenmarkt und Verbraucherschutz: Mitglied und Verbraucherschutz H Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres: stellvertretendes Mitglied H Mitglied der Konferenz der Delegationsvorsitzenden 22 H Petitionen: stellvertretendes Mitglied 23 C Cramer, Michael BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Creutzmann, Jürgen FDP C Lehrer Diplom-Kaufmann

Europabüro Berlin Wahlkreisbüro Unter den Linden 50 Von-Galen-Straße 7 11011 Berlin 67373 Dudenhofen Telefon: 0 30 / 22 77 84 11 Telefon: 0 62 32 / 9 37 13 Fax: 0 30 / 22 77 63 92 Fax: 0 62 32 / 6 50 20 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.michael-cramer.eu Internet: www.juergen-creutzmann.de

Geboren am 16. Juni 1949 in Gevelsberg/Westfalen. H Studium an der Johannes- Geboren am 4. Oktober 1945 in Speyer. H 1966 Abitur (Wirtschaftsgymnasium Hei- Gutenberg-Universität in Mainz, Musik, Sport und Pädagogik für das Lehramt an delberg); 1966 Studium der Betriebswirtschaft an der Universität Mannheim. H 1971 Gymnasien; 1975–1977 Referendariat in Berlin an der Neuköllner Ernst-Abbé-OG. H Angestellter einer Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft in Heidel- 1977–1995 Lehrer am Neuköllner Albrecht-Dürer-Gymnasium. H 1989–2004 Mitglied berg; 1973–2006 Angestellter der BASF SE, zuletzt Director Subsidiaries Accounting im Abgeordnetenhaus von Berlin und dort verkehrspolitischer Sprecher der Fraktion Services. H Seit 1983 Schatzmeister FDP-Landesverband Rheinland-Pfalz; 1999–2001 Bündnis 90/Die Grünen. 1989–1990 Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr und Stellvertretender Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion; 1998–2009 Mitglied des Betriebe. H Als Mitglied des Europäischen Parlaments hat sich Michael Cramer in den Landtags Rheinland-Pfalz; 2001–2006 Vizepräsident des rheinland-pfälzischen Land- letzten Jahren dafür eingesetzt, dass der 160 km lange „Berliner Mauer-Radweg“ auf tags; 2006–2009 Vorsitzender des Ausschusses für Europafragen im Landtag Rhein- Europa übertragen wurde. Der fast 9000 km lange „Europa-Radweg Eiserner Vorhang“ land-Pfalz. H Seit 1974 Mitglied im Verbandsgemeinderat Dudenhofen; Seit 1979 Mit- (Iron Curtain Trail) führt durch 20 Länder, von denen 14 Mitgliedsstaaten der Europä- glied im Kreistag Rhein-Pfalz-Kreis; Seit 1994 Mitglied im Bezirkstag Pfalz. ischen Union sind. Das Projekt wurde vom Europäischen Parlament 2005 mit großer Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. Mehrheit beschlossen. Ausschüsse und Delegationen: Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2004. H Industrie, Forschung und Energie: Mitglied Ausschüsse und Delegationen: H Binnenmarkt und Verbraucherschutz: stellvertretendes Mitglied H Verkehr und Fremdenverkehr: Mitglied und Koordinator (Sprecher) der Grünen-Fraktion H Delegation im Gemischten Parlamentarischen Ausschuss EU-Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien: Mitglied H Delegation für die Beziehungen zu Australien und Neuseeland: Mitglied Weitere Ämter: H Mitwirkungsberechtigtes Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages

24 25 D Deß, Albert CSU Dr. Ehler, Christian CDU E Landwirtschaftsmeister

CSU-Europabüro Oberpfalz Europabüro Weinbergerstraße 18 Gregor-Mendel-Straße 3 92318 Neumarkt i. d. Oberpfalz 14469 Potsdam Telefon: 0 91 81 / 2 26 41 Telefon: 03 31 / 2 00 85 70 Fax: 0 91 81 / 2 17 61 Fax: 03 31 / 20 08 57 19 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.albert-dess.de Internet: www.ehler.eu

Geboren am 17. April 1947 in Röckersbühl; römisch-katholisch; verheiratet, vier er- Geboren am 17. August 1963 in München. H 1986–1991 Studium Journalistik /Politik/ wachsene Kinder. H 1953 Besuch der Volksschule, anschließend Berufsschule und Leh- Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilian Universität München. Ausbildung an re zum Landwirt. H Nebenerwerbslandwirt. Arbeit in Handel und Industrie. Geschäfts- der Deutschen Journalistenschule München. 1989–1990 Studium der Nationalöko- führer einer bäuerlichen Genossenschaft. Vollerwerbslandwirt/Ausbildungsbetrieb nomie an der American University Washington D. C., wissenschaftlicher Mitarbeiter (1977). 1979 Meisterprüfung. H Seit 1963 CSU-Mitglied. 1972–1996 Gemeinderat, seit im Finanzausschuss des US Congress. 1993 Promotion Dr. rer. pol.. H 2000–2010 1978 Kreisrat. 1984–1996 2. Bürgermeister der Gemeinde Berngau und stellvertreten- Geschäftsführer, 2010–2012 Generalbevollmächtigter des co:bios Technologiezent- der Landrat im Landkreis Neumarkt i. d. OPf. 1990–2004 Mitglied des Bundestages, rums Hennigsdorf. H 1999–2004 Mitglied des Landtages Brandenburg. 2000–2010 dort Mitglied im Ausschuss für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Landesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Branden- Mitglied im Fraktionsvorstand der CDU/CSU-Fraktion. Von 1997-2011 Mitglied im burg. 2003–2006 stellvertretender Bundesvorsitzender der MIT der CDU Deutsch- Landesvorstand der CSU. H 1998 Bundesverdienstkreuz am Bande. 2007 Bayerischer lands. Seit Mai 2003 Mitglied im Landesvorstand der CDU Brandenburg. Verdienstorden. Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2004. Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2004. Ausschüsse und Delegationen: Ausschüsse und Delegationen: H Industrie, Forschung und Energie: Mitglied H Landwirtschaft und ländliche Entwicklung: Mitglied H Unterausschuss für Sicherheit und Verteidigung: Mitglied H Internationaler Handel: stellvertretendes Mitglied H Auswärtige Angelegenheiten: stellvertretendes Mitglied H Delegation für die Beziehungen zu den Ländern Südasiens: Mitglied H Sonderausschuss gegen organisiertes Verbrechen, Korruption und H Delegation in der Parlamentarischen Versammlung Europa-Lateinamerika: Geldwäsche: stellvertretendes Mitglied Mitglied H Delegation für die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten: Vorsitzender Weitere Ämter: Weitere Ämter: H Obmann der EVP-Fraktion im Landwirtschaftsausschuss H Mitglied der Konferenz der Delegationsvorsitzenden H 2006-2012 stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU Gruppe im Europäischen Parlament H 2007-2012 Mitglied des Vorstandes der EVP-Fraktion H Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages

26 27 E Dr. Ernst, Cornelia DIE LINKE. Ertug, Ismail SPD E Lehrerin Krankenkassenbetriebswirt

Europäisches Parlament/ASP 06F154 SPD Europabüro Oberpfalz 60, rue Wiertz Richard-Wagner-Straße 4 B-1047 Brüssel 93055 Regensburg Telefon: 00 32 / 2 / 28 45660 Telefon: 09 41 / 29 79 98 73 Fax: 00 32 / 2 / 28 49660 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.ertug.eu Internet: www.cornelia-ernst.de

Geboren am 30. November 1956 in Bad Saarow; verheiratet. H 1979 Abschluss als Geboren am 5. Dezember 1975 in Amberg in der Oberpfalz (Bayern). H 1981–1984 Diplom-Pädagogin; Promotion zur Frauenbewegung. H Bis 1991 Lehrerbildnerin am Grundschule; 1989–1993 Realschule, Amberg; 1993–1996 Ausbildung zum Industrie- Institut für Lehrerbildung in Großenhain. H 1991–1998 parlamentarische Beraterin im kaufmann; 1997–1999 Ausbildung zum Sozialversicherungsangestellten; 2002–2005 Arbeitskreis »Soziale Grundsicherung« der Linke Liste/PDS-Fraktion im Sächsischen Studiengang Krankenkassenbetriebswirt, Hersbruck. H 1996–2007 Firmenkundenbe- Landtag. 1995–2001 stellvertretende Vorsitzende der PDS Sachsen. Seit November ratung bei der AOK, Amberg; 2002–2006 Mitglied im Personalrat der AOK Amberg; 1998 Mitglied des Sächsischen Landtages. Seit November 2001 Vorsitzende der PDS 2007–2009 Strategische Vertriebsberatung in der Zentrale der AOK Bayern, Nürnberg. Sachsen bzw. heute DIE LINKE. in Sachsen. 1999 bis 2004 Arbeitskreisleiterin des H 1999 Eintritt in die SPD und Mitglied der Jusos; 2002–2008 Ortsvereinsvorsitzen- AK »Gleichstellung«. Im Juni 2004 als Stadträtin in Dresden wiedergewählt. Mitglied der Amberg-Süd Ost; 2004–2009 Stadtratsmitglied, Amberg; seit 2004 Mitglied des im Sozialausschuss sowie Krankenhausausschuss der Stadt Dresden. Im September Verwaltungsrats des Klinikums St. Marien, Amberg; seit 2005 Stellvertretender Vorsit- 2004 als Landtagsabgeordnete wiedergewählt. Mitglied im Innenausschuss sowie im zender der OberpfalzSPD; seit 2009 Mitglied im Landesvorstand der BayernSPD. H Ausschuss für Verfassung, Recht und Europa im Sächsischen Landtag. H Weitere Mit- Sonstige Mitgliedschaften: ver.di, Green Peace, AWO, Mobifair, Rail Forum Europe, gliedschaften: LISA Sachsen; GEW; Attac. „Gemeinsam leben und lernen“, Europa Union, Aktionsbündnis „Bunt statt Braun“, „Schule ohne Rassismus“-Pate für die Franz-Xaver-von-Schönwerth Realschule Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. Amberg. Ausschüsse und Delegationen: Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. H Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres: Mitglied H Regionale Entwicklung: stellvertretendes Mitglied Ausschüsse und Delegationen: H Rechte der Frau und Gleichstellung der Geschlechter: stellvertretendes Mitglied H Verkehr und Fremdenverkehr: Mitglied H Delegation für die Beziehungen zu Iran: stellvertretende Vorsitzende H Landwirtschaft und ländliche Entwicklung: stellvertretendes Mitglied H Delegation für die Beziehungen zu Afghanistan: Mitglied H Delegation im Gemischten Parlamentarischen Ausschuss EU-Türkei: Mitglied Weitere Ämter: H seit April 2012 zusammen mit Thomas Händel Sprecherin der Delegation DIE LINKE. im Europäischen Parlament H stellvertretendes Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages

28 29 F Ferber, Markus CSU Fleckenstein, Knut SPD F Diplomingenieur Elektrotechnik Bankkaufmann

CSU Europabüro SPD Europabüro Heilig-Kreuz-Str. 24 Kurt-Schumacher-Allee 10 86152 Augsburg 20097 Hamburg Telefon: 08 21 / 3 49 21 10 Telefon: 0 40 / 28 09 55 82 Fax: 08 21 / 3 49 30 21 Fax: 0 40 / 28 05 68 89 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.markus-ferber.de Internet: www.knut-fleckenstein.eu

Geboren am 15. Januar 1965 in Augsburg; römisch-katholisch. H 1984 Abitur am Hu- Geboren am 20. Dezember 1953 in Bad Nauheim; evangelisch; verheiratet, zwei Töch- manistischen Gymnasium bei St. Stephan in Augsburg; 1984–1985 Grundwehrdienst; ter. H 1974 Abitur in Hamburg; 1974–1976 Ausbildung zum Bankkaufmann; erste 1985–1990 Studium der Elektrotechnik an der Technischen Universität München, Berufsjahre im Gasimport des Mineralölkonzerns Deutsche BP AG. H 1984 Presse- 1990 Abschluss Diplomingenieur. H 1990–1992 Entwicklungsingenieur bei Siemens sprecher und Büroleiter des Zweiten Bürgermeisters Alfons Pawelczyk; Leitung der AG München; 1992–1994 Vertriebsingenieur bei Pfister GmbH Augsburg. 1990–1994 Abteilung Entwicklungszusammenarbeit und Europaangelegenheiten in der Senats- Bezirksvorsitzender der Jungen Union Schwaben; 1990–1999 Stadtrat in Bobingen; kanzlei; 1989–1991 Pressesprecher und Leiter des Protokolls der Hamburgischen seit 1996 Kreisrat im Landkreis Augsburg; 1999–2005 CSU-Kreisvorsitzender im Land- Bürgerschaft; 1991–1994 Mitglied der Geschäftsführung des Transportunternehmens kreis Augsburg; seit 2000 Landesvorsitzender der Europa Union Bayern; seit 2005 HANSETRANS. 1994–2009 Geschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bundes in Ham- Bezirksvorsitzender der CSU in Schwaben. 1994-1999 Sprecher der Jungen Gruppe der burg. Seit Herbst 2010 Bundesvorsitzender des Arbeiter-Samariter-Bundes, seit März Fraktion der Europäischen Volkspartei im Europäischen Parlament; 1996–1999 Parla- 2011 Vorsitzender von Samaritian International e. V. mentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament. Seit Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. 1999 Vorsitzender der CSU-Europagruppe im Europäischen Parlament. Seit 2005 Mit- glied des Präsidiums der CSU. H Bundesverdienstkreuz. Bayerischer Verdienstorden. Ausschüsse und Delegationen: Ehrenmedaille Bayerns für Bayern in Europa. H Verkehr und Fremdenverkehr: Mitglied H Auswärtige Angelegenheiten: stellvertretendes Mitglied Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1994. H Delegation im Ausschuss für parlamentarische Kooperation EU-Russland: Ausschüsse und Delegationen: Vorsitzender H Wirtschaft und Währung: Mitglied H Delegation in der Parlamentarischen Versammlung EURO-NEST H Verkehr und Fremdenverkehr: stellvertretendes Mitglied (EU-Nachbarschaft Ost): Mitglied H Delegation im Gemischten Parlamentarischen Ausschuss EU-Mexiko: Weitere Ämter: stellvertretender Vorsitzender H Mitglied der Konferenz der Delegationsvorsitzenden H Delegation in der Parlamentarischen Versammlung Europa-Lateinamerika: Mitglied Weitere Ämter: H seit 1994 Mitglied des Fraktionsvorstands der EVP H stellvertretendes Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages

30 31 F Florenz, Karl-Heinz CDU Gahler, Michael CDU G Kaufmann, Landwirtschaftsmeister Legationsrat Erster Klasse

Europa Büro Niederrhein Europabüro Groß Opholt Odenwaldstraße 5 47506 Neukirchen-Vluyn 64521 Groß-Gerau Telefon: 0 61 52 / 93 25 94 Telefon: 0 28 45 / 7 71 71 Telefon: 0 64 21 / 2 20 53 (Europabüro Marburg) Fax: 0 28 45 / 1 09 95 Fax: 0 61 52 / 93 25 93 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.karl-heinz-florenz.de Internet: www.michael-gahler.eu

Geboren am 22. Oktober 1947 in Neukirchen-Vluyn; verheiratet, drei Kinder. H Kauf- Geboren am 22. April 1960 in Frankfurt am Main. H 1970–1978 Gymnasium in Frank- mann; Ausbildung zum Landwirtschaftsmeister. Stipendium von der University of furt-Höchst. 1979–1980 Zeitsoldat in Koblenz. 1981–1987 Jura-Studium in Mainz, Wisconsin-Madison. H 1973 Eintritt in die CDU. 1984–1992 Mitglied im Stadtrat von 1. Staatsexamen, 1982–1983 Studienaufenthalt in Dijon / Frankreich. 1987–1990 Refe- Neukirchen-Vluyn. H Im Europäischen Parlament 1994–2004 Obmann der EVP-ED rendariat in Frankfurt, Hochheim und Brüssel, 2. Staatsexamen. H 1990–1991 Atta- im Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und Verbraucherpolitik, dort 2004– chéausbildung an der Diplomatenschule des Auswärtigen Amts in Bonn. 1991–1993 2007 Vorsitzender. 2007–2009 Mitglied des Nichtständigen Ausschusses zum Klima- Referent im Referat »Internationale Umweltpolitik« im Auswärtigen Amt. 1993–1995 wandel. Referent im Büro für auswärtige Beziehungen der CDU. 1995–April 1999 Referent für die Baltischen Staaten und den Ostseerat im Auswärtigen Amt. H 1978 Eintritt in die Junge Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1989. Union, u. a. Stadtverbandsvorsitzender in Hattersheim 1985–1987, Kreisvorsitzender Ausschüsse und Delegationen: im Main-Taunus- Kreis 1987-1989, Vorsitzender des Bezirksverbands Nassau und Mit- H Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Mitglied glied im Landesvorstand Hessen 1990–1993, Mitglied der Internationalen Kommission H Verkehr und Fremdenverkehr: stellvertretendes Mitglied der JU Deutschlands 1991–1996. 1981 Eintritt in die CDU, u. a. 1994-2000 stellvertreten- H Delegation für die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten: Mitglied der Kreisvorsitzender im Main-Taunus-Kreis. Kommunale Mandate: 1986–1989 Stadt- Weitere Ämter: verordneter in Hattersheim, 1989–2001 Kreistagsabgeordneter im Main-Taunus-Kreis. H Mitglied des Vorstands der Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP-Fraktion) Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1999. Ausschüsse und Delegationen: H Auswärtige Angelegenheiten: Mitglied H Unterausschuss für Sicherheit und Verteidigung: Mitglied H Verkehr und Fremdenverkehr: stellvertretendes Mitglied H Delegation für die Beziehungen zum Panafrikanischen Parlament (PAP): Vorsitzender H Delegation in der Paritätischen Parlamentarischen Versammlung AKP-EU: Mitglied Weitere Ämter: H Mitglied im EVP-Fraktionsvorstand H Sicherheitspolitischer Sprecher der EVP-Fraktion H 32 Stellvertretendes Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages 33 G Gebhardt, Evelyne SPD Geier, Jens SPD G Übersetzerin Historiker

Keltergasse 47 Büro Essen 74653 Künzelsau Severinstraße 44 45127 Essen Telefon: 0 79 40 / 5 91 22 Fax: 0 79 40 / 5 91 44 Telefon: 02 01 / 8 20 23 25 E-Mail: [email protected] Fax: 02 01 / 61 20 92 09 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.evelyne-gebhardt.eu Internet: www.jensgeier.eu

Geboren am 19. Januar 1954 in Paris. H 1972 Abitur in Paris; 1972–1977 sprachwissen- Geboren am 22. Juni 1961 in Frankfurt am Main; ein Kind. H Schule in Essen; nach schaftliches Studium unter Einbeziehung von Politik- und Wirtschaftswissenschaften Zivildienst Studium der Geschichte, Literaturwissenschaft und Politik an der Ruhr- an den Universitäten Paris Sorbonne, Tübingen und ; Abschluss: Licence ès Uni-. H Ab 1989 wissenschaftlicher Assistent eines SPD-Europaabgeordne- Lettres in Paris; ab 1977 freiberufliche Übersetzerin. H Vortragstätigkeit im In- und ten in den Bereichen Haushalt und europäische Forschungs- und Technologiepolitik. Ausland mit den Schwerpunkten Gleichstellung, Bürgerrechte, Bio- und Gentech- 1992–1999 Referententätigkeit beim SPD-Parteivorstand, vor allem im Bereich des nologie. Experteneinsätze für die Friedrich-Ebert-Stiftung in Südamerika und Afrika. SPD-Präsidiums, u. a. als Sekretär der europapolitischen Kommission. 1999–2001 1997 Berufung in die Akademie für Ethik in der Medizin (Sitz Universität Göttingen). Öffentlichkeitsarbeit beim SPD-Landesvorstand NRW. 2001–2006 Projektmanager 1999–2006 Mitglied der von den Justizministerinnen Deutschlands und Frankreichs und Pressesprecher bei der Projekt Ruhr GmbH. Ab 2006 Tätigkeit bei Deloitte im berufenen Mediatorengruppe zum Schutz von Kindern aus gescheiterten binationalen Bereich Immobilienprojekte des öffentlichen Sektors. H Engagement bei ver.di, der Lebenspartnerschaften. H Seit 1997 Leitungsfunktionen bei den Deutschen Evangeli- Arbeiterwohlfahrt, im Unterbezirksvorstand der SPD Essen und im Regionalvorstand schen Kirchentagen. Mitglied des Marie-Schlei-Vereins (Hilfe für Frauen in der Dritten SPD Niederrhein. Welt) und im Verein »Gegen Vergessen – Für Demokratie e. V.«. H 1975 Eintritt in die Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. SPD. Langjähriges Mitglied des Landesvorstands und Vorsitzende des Beirats Europa der SPD Baden-Württemberg. Stellvertretende Bundesvorsitzende der Arbeitsgemein- Ausschüsse und Delegationen: schaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF). H Haushalt: Mitglied H Haushaltskontrolle: Mitglied Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1994. H Regionale Entwicklung: stellvertretendes Mitglied Ausschüsse und Delegationen: H Delegation für die Beziehungen zu Japan: Mitglied H Binnenmarkt und Verbraucherschutz: Mitglied Weitere Ämter: H Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres: stellvertretendes Mitglied H Stellvertretender Vorsitzender der SPD-Abgeordneten im Europäischen H Sonderausschuss gegen organisiertes Verbrechen, Korruption und Geldwäsche: Parlament stellvertretendes Mitglied H Sprecher im Haushaltskontrollausschuss der Fraktion der Progressiven Allianz H Delegation für die Beziehungen zur Volksrepublik China: Mitglied der Sozialisten und Demokraten im Europäischen Parlament Weitere Ämter: H Sprecherin der Sozialdemokratischen Fraktion im Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz

34 35 G Giegold, Sven BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Glante, Norbert SPD G Wirtschaftswissenschaftler, M. Soc. Sc. Automatisierungsingenieur, (Economic Development & Policy, Birmingham) Dipl.-Ing. (FH)

Europabüro NRW Wahlkreisbüro Jahnstraße 52 Alleestraße 9 40215 Düsseldorf 14469 Potsdam Telefon: 02 11 / 3 86 66 33 Telefon: 03 31 / 73 09 84 00 Fax: 02 11 / 3 86 66 66 Fax: 03 31 / 73 09 84 02 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.sven-giegold.de Internet: www.glante.eu

Geboren am 17. November 1969 in Las Palmas de Gran Canaria. H 1986–1993 Engage- Geboren am 8. August 1952 in Caputh bei Potsdam; wohnhaft in 14542 Werder; verhei- ment in der Jugendumweltbewegung: BUNDjugend (Mitglied BUNDLandesvorstand ratet, drei Kinder. H 1969–1972 Ausbildung zum E.-Mechaniker im VEB Elektronische Niedersachsen); Gründung Jugendumweltnetzwerk Niedersachsen, Jugendumwelt- Bauelemente Teltow; 1973–1976 Prüffeldmechaniker im VEB Elektronische Bauele- büro Lüneburg & Verdener Umweltwerkstatt. 1996–1999 Aufbau des Ökologischen mente Teltow; 1974–1980 Abitur und anschließend Studium der Automatisierungs- Zentrums in Verden mit heute ca. 40 Arbeitsplätzen; Mitglied der Planungsgruppe – technik an der Ingenieurhochschule Leipzig; 1980–1984 Konstrukteur im VEB Elekt- zuständig für Finanzierung, Betreuung ethische GeldanlegerInnen und Rechtsfragen. ronische Bauelemente Teltow; 1984–1990 Informatiker im Zentralinstitut für Physik 2000 Gründung von Share e. V. und Mitgründung von Attac Deutschland. 2001–2004, der Erde Potsdam. H Mitglied der SPD seit Dezember 1989. 1990–1994 Landrat des 2005–2007: Mitglied Koordierungskreis von Attac Deutschland (ab 2003 als Vertreter Kreises Potsdam; 1994 Wahl ins Europäische Parlament. H 1999–2004 Mitglied im des BUNDBundesverbandes); Verantwortungsbereiche: Betreuung des Büros, inter- Ausschuss für Industrie, Außenhandel, Forschung und Energie des Europäischen nationale Koordination, Fundraising. 2002–heute: Mitgründung und Mitglied der eu- Parlaments. 1999–2004 Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und ropäischen Attac-Koordination. 2003 Mitgründung des Tax Justice Network beim Eu- Währung. 1999–2004 Mitglied im Gemischten Parlamentarischen Ausschuss der EU- ropäischen Sozialforum in Florenz, seit Januar 2005 im internationalen Vorstand des Slowakei; 1999–2004 Stellvertretendes Mitglied im Gemischten Parlamentarischen Netzwerks. Seit 2004 Mitglied des BeraterInnenkreises von Campact. 2007 Wahl in Ausschuss der EU-Polen-Delegation; 2004–2005 Mitglied im Umweltausschuss. H die Präsidialversammlung des Evangelischen Kirchentags. 2007 Wahl in den Attac-Rat 2003 Träger des Verdienstkreuzes am Bande des Bundesverdienstordens. Aktuelle als Vertreter des BUND-Bundesverbands. H 2008 Eintritt in Bündnis 90/Die Grünen Mitgliedschaften: seit 1994 Mitglied und Vizepräsident der Europäischen Energiestif- und Ausscheiden aus den Gremien von Attac; im Januar 2010: Mitbegründung des tung (EEF); seit 2004 Botschafter des europa einfach e. V.. Instituts Solidarische Moderne e.V. Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1994. Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. Ausschüsse und Delegationen: Ausschüsse und Delegationen: H Industrie, Forschung und Energie: Mitglied H Wirtschaft und Währung: Mitglied H Internationaler Handel: stellvertretendes Mitglied H Beschäftigung und soziale Angelegenheiten: stellvertretendes Mitglied H Delegation in der Parlamentarischen Versammlung Europa-Lateinamerika H Delegation für die Beziehungen zu den Ländern der Andengemeinschaft: (EUROLAT): stellvertretender Vorsitzender Mitglied H Delegation im Gemischten Parlamentarischen Ausschuss EU-Mexiko: Mitglied H Delegation in der Parlamentarischen Versammlung Europa-Lateinamerika: Weitere Ämter: Mitglied H seit 2000 stellvertretender Vorsitzender im Vorstand der SPD-Abgeordneten Weitere Ämter: im Europäischen Parlament H 36 Wirtschafts- und finanzpolitischer Sprecher der Grünen 37 G Dr. Gräßle, Inge CDU Groote, Matthias SPD G Journalistin Diplom-Wirtschaftsingenieur

Europabüro Europabüro Weser-Ems Grabenstr. 24 Friesenstraße 58 89522 Heidenheim 26789 Leer Telefon: 0 73 21 / 2 00 71 Telefon: 04 91 / 9 76 83 63 Fax: 0 73 21 / 2 00 73 Fax: 04 91 / 9 76 83 66 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.inge-graessle.eu Internet: www.matthias-groote.eu

Geboren am 2. März 1961 in Großkuchen; römisch-katholisch, ledig. H 1967–1971 Geboren am 21. Oktober 1973 in Leer (Ostfriesland); verheiratet, zwei Töchter. H Grundschule Großkuchen; 1971–1980 Hellenstein-Gymnasium Heidenheim; 1980– 1991–1995 Berufsausbildung zum Industriemechaniker; 1995–1996 Zivildienst beim 1982 Volontariat bei der Augsburger Allgemeinen Zeitung; 1982–1984 Redakteurin bei Deutschen Roten Kreuz. 1996–1998 Weiterbildung zum Maschinentechniker – Be- der Augsburger Allgemeinen Zeitung; 1984–1989 Studium der Romanischen Spra- triebstechnik. 1998–2005 Studium an der Fachhochschule Wilhelmshaven mit Ab- chen, Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Stuttgart und dem Insti- schluss Diplom-Wirtschaftsingenieur. H 2005 Tätigkeit als Vertriebsingenieur. Seit tut d’Études Politiques in Paris mit dem Abschluss Magister Artium; 1990 Gruppenlei- 1996 Ratsmitglied in Ostrhauderfehn. 2001–2006 Mitglied des Kreistags Leer. H terin Öffentlichkeitsarbeit im Konrad-Adenauer-Haus in Bonn; 1991–1994 Promotion 1996 Eintritt in die SPD. Seit 2007 Mitglied des Bezirksvorstands SPD Weser-Ems. zum Dr. phil. scl. an der Freien Universität Berlin über den Europäischen Kulturfern- Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2005. sehkanal ARTE (erschienen 1995 bei Campus). H 1995–1996 Sprecherin der Stadt Rüs- selsheim (Hessen); 1996–2004 Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg. Ausschüsse und Delegationen: H Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Vorsitzender Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2004. H Industrie, Forschung und Energie: stellvertretendes Mitglied Ausschüsse und Delegationen: H Delegation für die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten: Mitglied H Haushalt: Mitglied Weitere Ämter: H Haushaltskontrolle: Mitglied H Mitglied der Konferenz der Ausschussvorsitzenden H Beschäftigung und soziale Angelegenheiten: stellvertretendes Mitglied H Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages H Delegation für die Beziehungen zum Palästinensischen Legislativrat: Mitglied Weitere Ämter: H seit 2007 Sprecherin der EVP-Fraktion im Haushaltskontrollausschuss H seit 2007 Parlamentarische Geschäftsführerin der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament H Berichterstatterin für die Rechtsgrundlage des Europäischen Amts für Betrugsbekämpfung OLAF und für die EU-Haushaltsordnung

38 39 H Häfner, Gerald BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Händel, Thomas DIE LINKE. H Waldorflehrer und Publizist Gewerkschaftssekretär

Europabüro Bürgerbüro Sendlinger Straße 47 Henri Förster/Wolfgang Meistereck 80331 München Königswarterstraße 16 90762 Fürth Telefon: 0 89 / 21 15 97 20 Fax: 0 89 / 21 15 97 24 Telefon: 09 11 / 7 23 62 15 Internet: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.thomas-haendel.eu

Geboren am 3. November 1956 in München. H 1978–1984 Studium der Germanistik, Geboren am 27. August 1953 in Nürnberg. H Elektromechaniker-Ausbildung bei Waldorfpädagogik, Sozialwissenschaften und Philosophie. 1977–1987 »Aktion Dritter Grundig; Techniker und Marketingsachbearbeiter; Jugendvertreter und Betriebsrat Weg« und »Freie Internationale Universität«. 1984–1987 Lehrtätigkeit an Montessori- bei Grundig; Studium an der Akademie der Arbeit in Frankfurt, Assistent von Prof. und Waldorfschulen. Demokratieforschung am Institut Achberg. H 1979–1981 Mitbe- Wolfgang Abendroth. H Bis 1987 IGM-Vorstands-Verwaltung und Sprecherkreis der gründer der Partei DIE GRÜNEN; Kreisvorsitzender; 1980–81 Landesgeschäftsführer Friedensbewegung, Bonn; seit 1987 1. Bevollmächtigter der IG Metall Fürth; Ge- und Pressesprecher der GRÜNEN in Bayern. 1983 Gründung und Vorstand »Aktion schäftsführer der Bildungsinstitution BiKo Mittelfranken GmbH; von 1995 bis 2006 Volksentscheid«. 1987–1990 Mitglied des 11. Deutschen Bundestages. 1988 Gründung Richter am Landesarbeitsgericht Nürnberg; Mitglied des Präsidiums des Beirats der Mehr Demokratie e. V., sowie mehrerer Stiftungen (u. a. »Stiftung zur Aufarbeitung IG Metall; 1997 bis 1999 Ausbildung zum Prozessberater; Mitinitiator der WASG und der SED-Diktatur«, »Petra-Kelly-Stiftung«). Seit 1989 Mitglied im Stiftungsrat »Die geschäftsführendes Vorstandsmitglied; Vorstand der Wolfgang-Abendroth-Stiftungs- Mitarbeit«. 1990–1992 Gründung und Mitglied »Kuratorium für einen demokratisch Gesellschaft; stellvertretender Vorstands-Vorsitzender der Rosa-Luxemburg-Stiftung, verfassten Bund Deutscher Länder«. 1991–1994 Landesvorsitzender von BÜNDNIS zuständig für europäische und internationale Politik. 90/DIE GRÜNEN in Bayern. 1994–1998 sowie 2001–2002 Mitglied des Deutschen Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. Bundestages. 2003–2009 Sprecher des Bundesvorstandes von Mehr Demokratie e. V.; publizistische, Vortrags- und Lehrtätigkeit zu politischen, rechtlichen und zeitge- Ausschüsse und Delegationen: schichtlichen Fragen. 2010 Gründung und Präsident „Democracy International“. H Beschäftigung und soziale Angelegenheiten: Mitglied H Wirtschaft und Währung: stellvertretendes Mitglied Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. H Delegation in der Paritätischen Parlamentarischen Versammlung Ausschüsse und Delegationen: AKP-EU: Mitglied H Recht: Mitglied Weitere Ämter: H Konstitutionelle Fragen: Koordinator und Mitglied H zusammen mit Dr. Sprecher der Delegation H Petitionen: stellvertretendes Mitglied DIE LINKE. im Europäischen Parlament H Delegation für die Beziehungen zur Koreanischen Halbinsel: stellvertretender Vorsitzender Weitere Ämter: H Mitglied im Ethikkomitee des Europäischen Parlaments zu Verhaltensregeln und Transparenz

40 41 H Harms, Rebecca BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Haug, Jutta SPD H Filmemacherin / Gärtnerin Wirtschafts- und Finanzberaterin

Europäisches Parlament / ASP 08 G 202 Europabüro 60, rue Wiertz Paulusstraße 45 B-1047 Brüssel 45657 Recklinghausen Telefon: 00 32 / 2 / 28 45695 Telefon: 0 23 61 / 1 40 07 Fax: 00 32 / 2 / 28 49695 Fax: 0 23 61 / 1 40 18 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.rebecca-harms.de Internet: www.jutta-haug.de

Geboren am 7. Dezember 1956 in Hambrock bei Uelzen. H 1975 Abitur in Uelzen; Geboren am 8. Oktober 1951 in Castrop-Rauxel; verheiratet, 3 Kinder. H Bis 1970 1977 Gründungsmitglied der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow- Dannenberg ge- Ernst-Barlach-Gymnasium in Castrop-Rauxel; anschließend Tätigkeit beim Deutschen gen die Atommülllagerung in Gorleben; dort 1977–1984 Mitglied des Vorstands. 1979 Roten Kreuz. 1974 Abitur auf dem Abendgymnasium Aachen; 1975–1980 Studium der Abschlussprüfung als Baumschul- und Landschaftsgärtnerin. 1984–1988 Assisten- Geschichte und Sozialwissenschaften in Aachen und Bochum; 1981–1987 Hausfrau; tin von Undine von Blottnitz, MdEP. 1988–1994 Wendländische Filmcooperative. H Mai 1987–1994 Berufstätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin von Landtags- und 1994–2004 Abgeordnete der Grünen im niedersächsischen Landtag; 1998–2004 Frak- Bundestagsabgeordneten, gleichzeitige Ausbildung zur Wirtschafts- und Finanzbe- tionsvorsitzende im Landtag; seit 1998 Mitglied des Parteirates von Bündnis 90/Die raterin. H Seit Januar 1969 Mitglied der SPD; 1987–1991 Mitglied des UB-Vorstands Grünen. 1998–2010 Mitglied im Rundfunkrat des NDR; 1994–2004 Mitglied im poli- Recklinghausen; 1989–1994 Ratsfrau in Herten; 1991–2007 Vorsitzende ASF Kreis- tischen Beirat der AG der Wasserkraftwerksbetreiber Niedersachsen und Schleswig- verband Recklinghausen; 1992–2001 Mitglied des Bezirksvorstands Westliches West- Holstein. 1998–2005 Mitglied im Umweltrat der Toto-Lotto-Stiftung Niedersachsen. falen; 1996–2002 Vorsitzende ASF Bezirk Westliches Westfalen. 1997–2001 Mitglied H 2004 Spitzenkandidatin der Grünen im Europawahlkampf; 2004–2009 Sprecherin des Bundesvorstands; 2001–2010 Mitglied des Landesvorstands der NRW SPD und der deutschen Grünen im EP; 2006–2009 stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Mitglied des Präsidiums. H Arbeitsschwerpunkte: europäische Haushalts- und Fi- GRÜNEN/EFA; 2009 Spitzenkandidatin der Grünen im Europawahlkampf. nanzpolitik, Regional- und Strukturpolitik, Umwelt- und Verbraucherpolitik sowie Bil- dung in Europa. Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2004. Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1994. Ausschüsse und Delegationen: H Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Ausschüsse und Delegationen: stellvertretendes Mitglied H Haushalt: stellvertretende Vorsitzende H Industrie, Forschung und Energie: stellvertretendes Mitglied H Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: H Fischerei: stellvertretendes Mitglied stellvertretendes Mitglied H Delegation im Ausschuss für parlamentarische Kooperation EU-Ukraine: Mitglied H Delegation in der Paritätischen Parlamentarischen Versammlung AKP-EU: Mitglied Weitere Ämter: H Delegation in der Parlamentarischen Versammlung Europa-Lateinamerika: H Mitglied der Konferenz der Präsidenten Mitglied H Ko-Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN/EFA Weitere Ämter: H Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages

42 43 H Häusling, Martin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Hirsch, Nadja Yvonne 1 FDP H Agrartechniker, Biobauer 1 Diplompsychologin

Europabüro Hessen Europabüro Kaiser-Friedrich-Ring 77 Rindermarkt 6 65185 Wiesbaden 80331 München Telefon: 06 11 / 9 89 20 30 Telefon: 0 89 / 12 60 09 22 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.martin-haeusling.eu E-Mail: [email protected] Internet: www.europahirsch.eu

Geboren am 26. März 1961 in Bad Wildungen; verheiratet, zwei Kinder. H Gelernter Geboren am 13. Juli 1978 in München; röm.-kath.; ledig. H 1998 Abitur; 1998–2005 Agrartechniker, Landwirt. Seit 1988 Bewirtschaftung des landwirtschaftlichen Betriebs Studium Diplom Psychologie an der LMU München; 1999–2002 Studium der Wirt- Kellerwaldhof (mit eigener Hofkäserei) nach Bioland-Richtlinien. H Seit Gründung der schaftswissenschaften an der FernUni Hagen; 2003–2004 Ausbildung zur Mediato- GRÜNEN in Hessen (1979) Parteimitglied; 1981–2011 Fraktionsvorsitzender in der Ge- rin; seit 2006 freiberufliche Dipl.-Psychologin (Coaching/Mediation). H 2002–2009 meindevertretung Bad Zwesten. 2007–2011 Mitglied im Kreistag des Schwalm-Eder- ea. Stadträtin der Landeshauptstadt München; 2008–2009 stellvertretende Frak- Kreises. H 2003–2008 Mitglied des Hessischen Landtages und fachpolitischer Spre- tionsvorsitzende der FDP Stadtratsfraktion und Mitglied des BA 14; seit 2006 stellver- cher für Landwirtschaft, Forsten, Jagd, Europa, Verbraucherschutz und Januar–Juni tretende Vorsitzende des LFA Bildung der FDP Bayern und stellvertretende Vorsitzen- 2009 fachpolitischer Sprecher für Landwirtschaft, ländlichen Raum und Gentechnik; de der FDP Oberbayern. mit der Wahl in das Europäische Parlament im Juni 2009 Niederlegung des Landtags- Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. mandats. Ausschüsse und Delegationen: Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. H Beschäftigung und soziale Angelegenheiten: 1. stellvertretende Vorsitzende Ausschüsse und Delegationen: H Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres: stellvertretendes Mitglied H Haushaltskontrolle: Mitglied H Kultur und Bildung: stellvertretendes Mitglied H Landwirtschaft und ländliche Entwicklung: Mitglied H Delegation im Gemischten Parlamentarischen Ausschuss EU-Kroatien: Mitglied H Delegation im Gemischten Parlamentarischen Ausschuss EU-Chile: Mitglied H Delegation in der Parlamentarischen Versammlung Europa- Lateinamerika: Mitglied Weitere Ämter: H Koordinator der Grünen/EFA im Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung

44 45 H Hohlmeier, Monika CSU Dr. Jahr, Peter CDU J Hotelkauffrau Diplomlandwirt

Europabüro Oberfranken Europabüro Laurenzistraße 12 Obergasse 7 96215 Lichtenfels 09217 Burgstädt Telefon: 0 95 71 / 7 58 38 28 Telefon: 0 37 24 / 1 57 35 Fax: 0 95 71 / 7 58 38 29 Fax: 0 37 24 / 85 74 60 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.monika.hohlmeier.de Internet: www.peter-jahr.de

Geboren am 2. Juli 1962 in München; verheiratet, 1 Tochter und 1 Sohn. H Dante Gym- Geboren am 24. April 1959; evangelisch-lutherisch; verheiratet, vier Kinder. H Abitur; nasium München, dort 1981 Abitur; 1981–1983 Ausbildung zur Hotelkauffrau im Eden- Hochschulstudium der Landwirtschaft an der Universität Leipzig; 1984 Abschluss als Hotel-Wolff, München; 1985–1986 Fremdspracheninstitut (Französisch/Spanisch); Diplomlandwirt; 1984–1988 wiss. Assistent an der Universität Leipzig; 1988 Promoti- seit 2005 Studium der Volkswirtschaft an der Fernuni Hagen.1990–1996 Mitglied on zum Dr. agr.. H 1988–1990 Ökonom der LPG »Justus von Liebig« in Taura; 1990– des Gemeinderats von Vaterstetten; 1990–2008 Mitglied des Bayerischen Landtags; 1995 Geschäftsführer der Agrar GmbH Taura; seit 1995 Landwirt im Nebenerwerb. 1993–1998 Staatssekretärin im Staatsministerium für Unterricht und Kultus; 1998– H 1988–1990 Mitglied der DBD; seit 1990 Mitglied der CDU; 1990–2002 Mitglied 2005 Staatsministerin im Staatsministerium für Unterricht und Kultus. H 1991–1992 des Sächsischen Landtages, dort Agrarpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion; seit stellvertretende Kreisvorsitzende der CSU-Ebersberg; 1993–2003 stellvertretende 1994 Stadtrat von Lunzenau; 1994–2008 Mitglied im Kreistag Landkreis Mittweida; Parteivorsitzende der Christlich Sozialen Union; 2003–2004 Bezirksvorsitzende der 1995–2007 CDU-Kreisvorsitzender Kreisverband Mittweida; seit 2008 Mitglied im CSU München. H Seit 1984 stellvertretende Stiftungsratsvorsitzende der Marianne CDU-Kreisvorstand Mittelsachsen; 2002–2009 Mitglied des Deutschen Bundesta- Strauß Stiftung; seit 1984 Schirmherrin der Multiple Sklerose Gesellschaft LV Bayern; ges; 2005–2009 im Bundestag Berichterstatter der CDU/CSU-Fraktion »Agrarpolitik seit 1984 Mitglied des Stiftungsrats der Stiftung Pfennigparade; 1985–2008 Vorsitzen- Neue Länder« sowie Tierschutzbeauftragter der CDU/CSU-Fraktion; seit 2010 bera- de der Landesbereitschaftsleitung im Bayerischen Roten Kreuz; 1996 Vorsitzende des tendes Mitglied im CDU-Landesvorstand Sachsen; seit 2010 Vorsitzender der Land- Vereins der Klosterfreunde des Klosters Waldsassen. Union Sachsen. H Seit 2005 Vorsitzender Evangelischer Schulverein Lunzenau e. V.. Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. Ausschüsse und Delegationen: Ausschüsse und Delegationen: H Haushalt: Mitglied H Landwirtschaft und ländliche Entwicklung: Mitglied H Sonderausschuss gegen organisiertes Verbrechen, Korruption H Petitionen: Mitglied und Geldwäsche: Mitglied H Haushalt: stellvertretendes Mitglied H Haushaltskontrolle: stellvertretendes Mitglied H Delegation für die Beziehungen zu Iran: Mitglied H Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres: stellvertretendes Mitglied H Delegation in der Parlamentarischen Versammlung EURO-NEST H Delegation für die Beziehungen zur Volksrepublik China: Mitglied (EU-Nachbarschaft Ost): Mitglied Weitere Ämter: H Koordinator der EVP im Ausschuss für Petitionen H stellvertretendes Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages

46 47 J Jeggle, Elisabeth CDU Kammerevert, Petra SPD K Meisterin der ländlichen und Diplom-Sozialwissenschaftlerin städtischen Hauswirtschaft

Europabüro Wahlkreisbüro Bahnhofstraße 8 Kavalleriestraße 16 88250 Weingarten 40213 Düsseldorf Telefon: 07 51 / 56 09 25 30 Telefon: 02 11 / 59 80 75 37 Fax: 07 51 / 56 09 25 50 Fax: 02 11 / 59 80 75 36 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.elisabeth-jeggle-cdu.de Internet: www.kammerevert.eu

Geboren am 21. Juli 1947 in Untermarchtal (Alb-Donau-Kreis); verheiratet, vier Kinder, Geboren am 1. Juni 1966 in Duisburg; verheiratet, ein erwachsener Stiefsohn. H 1985 sechs Enkelkinder; Wohnsitz in Stafflangen bei Biberach. H 1968-1999 Bäuerin auf Abitur am Städtischen Lessing-Gymnasium in Düsseldorf; 1985–1992 Studium der eigenem landwirtschaftlichen Betrieb, 1978-1999 Ausbilderin im Beruf Hauswirtschaft. Soziologie und der Politikwissenschaften an der Universität Duisburg; Abschluss als H 1987 Eintritt in die CDU; stellvertretende CDU-Kreisvorsitzende in Biberach; Mit- Diplom-Sozialwissenschaftlerin. H 1992–2002 wissenschaftliche Mitarbeiterin einer glied im Kreistag Biberach; stellvertretende Bezirksvorsitzende der CDU Württemberg- Europaabgeordneten, zuerst eineinhalb Jahre in Brüssel und anschließend in Düssel- Hohenzollern; stellvertretende Vorsitzende des Landesagrarausschusses; seit 2006 dorf; 2002–2009 Referentin in der ARD-Programmdirektion; Leiterin der Geschäfts- Vorsitzende des Bezirksagrarausschusses Württemberg-Hohenzollern. H Vorsitzende stelle des ARD-Programmbeirates. H Seit 1984 Mitglied der SPD; 1987–1990 Mitglied des Stiftungsrats der freien katholischen Schulen der Diözese Rottenburg-Stuttgart; im Vorstand der Jusos im Bezirk Niederrhein; 1992–1995 Vorsitzende der Jusos Düs- Vorsitzende des Fördervereins SV Stafflangen; Vorsitzende des Obst- und Gartenbau- seldorf. Seit 1997 Mitglied im Unterbezirksvorstand der SPD Düsseldorf; seit 2004 vereins Stafflangen. Präsidentin des Fördervereins Unità dei Cristiani – Einheit der Mitglied im Vorstand der SPD Region Niederrhein; 1999–2009 Mitglied im Rat der Christen. Stadt Düsseldorf; seit März 2010 Mitglied des Präsidiums der Medienkommission des SPD-Parteivorstands; seit Dezember 2009 Mitglied im WDR-Rundfunkrat, seit Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1999. Oktober 2010 Vorsitzende des WDR-Programmausschusses. H Regionaler Betreu- Ausschüsse und Delegationen: ungsbereich als Mitglied des Europäischen Parlaments: Düsseldorf, Krefeld, Kreis H Landwirtschaft und ländliche Entwicklung: Mitglied Mettmann, Mönchengladbach, Kreis Neuss, Remscheid, Solingen, Wuppertal. H Unterausschuss Menschenrechte: Mitglied Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. H Auswärtige Angelegenheiten: stellvertretendes Mitglied H Delegation für die Beziehungen zu Kanada: stellvertretende Vorsitzende Ausschüsse und Delegationen: H Kultur und Bildung: Mitglied Weitere Ämter: H Verkehr und Fremdenverkehr: stellvertretendes Mitglied H stellvertretende Vorsitzende der CDU / CSU-Gruppe im Europäischen Parlament H Delegation im Gemischten Parlamentarischen Ausschuss EU-Kroatien: Mitglied H Vizepräsidentin der Intergroup »Animal Welfare« (Tierschutz) Weitere Ämter: H seit Januar 2012 Koordinatorin/Sprecherin der Sozialdemokratischen Fraktion im Ausschuss für Kultur und Bildung H stellvertretendes Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages

48 49 K Kastler, Martin CSU Keller, Ska BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN K Historiker MA Islamwissenschaftlerin

Europabüro Mittelfranken Grünes Europabüro Sachsen-Anhalt Jakobstraße 46 Kleiner Berlin 2 90402 Nürnberg 06108 Halle (Saale) Telefon: 09 11 / 24 15 44 15 Telefon: 03 45 / 61 41 89 38 Fax: 09 11 / 24 15 44 30 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.ska-keller.de Internet: www.kastler.de

Geboren am 18. Juni 1974 in Nürnberg; verheiratet, 3 Kinder. H Studium der Geschich- Geboren am 22. November 1981 in W.-P.-St. Guben. H 2010 Magister in Islamwissen- te und Politik in Erlangen und Prag, Magister Artium. H 2004–2008 Referatsleiter schaften, Turkologie, Jüdische Studien an der Freien Universität Berlin, Erasmus in »Entwicklungspolitische Grundsatzfragen« und EU-Projektkoordinator, Hanns-Seidel- Istanbul an der Sabanci Üniversitesi. H Internationaler Jugendverein Guben/Gubin Stiftung, München. 2001–2003 Redakteur bei DATEV, Nürnberg. 2000–2001 Presse- e. V.; Grüne Jugend seit 2001; Beisitzerin in Brandenburg und im Bundesvorstand; sprecher der Region Nürnberg, Erlangen. H Altstipendiat der Hanns-Seidel-Stiftung/ Internationale Vertretung bis 2004; AG Europa; Mitglied im Schiedsgericht. Federa- CdAS; Bundesvorsitzender der deutsch-tschechischen Ackermann-Gemeinde, Ver- tion of Young European Greens (Campaign Coordinator, Fundraiser, Spokesperson, waltungsrat des deutsch-tschechischen Zukunftsfonds und Diözesanrat der Diöze- Vertreterin bei dem Vorstand der EGP bis 2007, migration campaign team, election se Eichstätt. H Stellvertretender CSU-Kreisvorsitzender von Schwabach; Mitglied im campaign team, Koordinatorin des politischen EUROMED-Jugendnetzwerkes FALA- CSU-Bezirksvorstand Mittelfranken und Nürnberg-Fürth-Schwabach; 1996–2002 Mit- FEL); Europäisches Jugendforum: Gender Kommission. Bündnis 90/Die GRÜNEN glied des Jugendhilfeausschusses der Stadt Nürnberg. seit 2002; Geschäftsführerin Kreisverband Spree-Neiße; Lavo Brandenburg seit 2005; bis November 2009 Vorsitzende und Frauenpolitische Sprecherin in Brandenburg; Mitglied des Europäischen Parlaments 2003–2004 und seit Dezember 2008. Rechtsextremismuskommission der Bundespartei. Ausschüsse und Delegationen: Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. H Beschäftigung und soziale Angelegenheiten: Mitglied H Entwicklung: stellvertretendes Mitglied Ausschüsse und Delegationen: H Delegation im Gemischten Parlamentarischen Ausschuss EU-Ehemalige H Entwicklung: Mitglied Jugoslawische Republik Mazedonien: Mitglied H Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres: stellvertretendes Mitglied H Delegation im Gemischten Parlamentarischen Ausschuss EU-Türkei: Mitglied Weitere Ämter: H Delegation im Gemischten Parlamentarischen Ausschuss EU Mexiko: Mitglied H Sozial- und Entwicklungspolitischer Sprecher der CSU-Europagruppe H Stellvertretender Vorsitzender der EVP-Arbeitsgruppe ‚Bioethik‘ im Weitere Ämter: Europäischen Parlament (seit 2009) H stellvertretendes Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages H Vizepräsident der parlamentarischen Intergruppe ´Bioethik´ (seit 2010) H Initiator der Kampagne zur ersten europäischen Bürgerinitiative für den arbeitsfreien Sonntag (www.free-sunday.eu)

50 51 K Klaß, Christa CDU Dr. Klinz, Wolf FDP K Meisterin der ländlichen Unternehmer Hauswirtschaft

Europäisches Parlament Europäisches Parlament / ASP 10G142 60, rue Wiertz 60, rue Wiertz B-1047 Brüssel B-1047 Brüssel Telefon: 00 32 / 2 / 28 47313 Telefon: 00 32 / 2 / 28 45641 Fax: 00 32 / 2 / 28 49313 Fax: 00 32 / 2 / 28 49641 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.christa-klass.de Internet: www.wolf-klinz.de

Geboren am 7. November 1951 in Osann, verheiratet, drei Kinder. H 1975 Meisterbrief. Geboren am 13. September 1941 in Wien; verheiratet, drei erwachsene Kinder. H 1963 Winzerin im selbstständigen Weinbaubetrieb. H Präsidentin des Landfrauenverbands Dipl. Kaufmann und 1965 Dr. oec. an der Wirtschaftsuniversität Wien nach Studium Rheinland-Nassau. Vorsitzende der Frauenunion im Bezirk Trier und Mitglied im Bun- in Paris, Wien, Madrid und Berlin. 1966 MBA am INSEAD in Fontainebleau. H 1966– desvorstand der Frauenunion. Mitglied im Präsidium des Bauern- und Winzerverban- 1970 Automobilindustrie (UK, D, USA). 1970–1981 McKinsey & Co., Inc. (UK, D, F): des Rheinland-Nassau und im Vorstand der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz. Associate und Partner. 1982–1990 Vorstand eines schweizerischen Technologieko- Mitglied im Kreistag Bernkastel-Wittlich. nzerns (Zug, Genf). 1990–1994 Vorstand der Treuhandanstalt (Berlin). 1995–2003 Vorstand bzw. Vorstandsvorsitzender in Unternehmen des Anlagenbaus, der Automa- Mitglied des Europäischen Parlaments seit Dezember 1994. tisierung und Messtechnik (Frankfurt / Main). H 2000–2004 Präsident der Industrie- Ausschüsse und Delegationen: und Handelskammer Frankfurt am Main. 2003–2004 Vize-Präsident von Eurocham- H Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Mitglied bres (Brüssel). H Aufsichtsrat der AVECO AG (Frankfurt am Main / Deutschland) H Landwirtschaft und ländliche Entwicklung: stellvertretendes Mitglied und Mitglied des Beirats der IVG AG (Bonn / Deutschland). H Johann Wolfgang von H Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter: Goethe-Medaille der Universität Frankfurt / Main. Ehrenplakette der IHK Frankfurt stellvertretendes Mitglied am Main; Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich; H Delegation in der Paritätischen Parlamentarischen Versammlung AKP-EU: Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. stellvertretende Vorsitzende Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2004. Ausschüsse und Delegationen: H Wirtschaft und Währung: Mitglied H Verkehr und Fremdenverkehr: stellvertretendes Mitglied H Sonderausschuss gegen organisiertes Verbrechen, Korruption und Geldwäsche: stellvertretendes Mitglied H Delegation für die Beziehungen zu Kanada: stellvertretender Vorsitzender H Delegation für die Beziehungen zu den Ländern Südostasiens und der Vereinigung südostasiatischer Nationen (ASEAN): Mitglied

52 53 K Klute, Jürgen DIE LINKE. Dr. Koch, Dieter-Lebrecht CDU K Evangelischer Pfarrer, Sozialethiker, Architekt Publizist

Bürgerbüro Jürgen Klute Europabüro MdEP – DIE LINKE. – GUE / NGL Frauenplan 8 z. Hd. Karsten Peters 99423 Weimar Hermannstraße 19 Telefon: 0 36 43 / 50 10 07 45699 Herten Fax: 0 36 43 / 50 10 71 Telefon: 0 23 66 / 5 00 55 12 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.juergen-klute.eu Internet: www.europaabgeordneter.eu

Geboren am 3. Oktober 1953 in Bünde/Westfalen, verheiratet H Studium der evangeli- Geboren am 7. Januar 1953 in Weißenfels; evangelisch; eine Tochter. H 1971 Abitur; schen Theologie in Bielefeld und Marburg/Lahn H 1982–1986 freie Mitarbeit am Päd- 1971–1975 Studium an der Hochschule für Architektur und Bauwesen in Weimar; Di- agogisch-Theologischen-Institut der Evangelischen Kirche von Kurhessen- Waldeck in plomingenieur (Architekt); 1985 Promotion zum Dr.-Ing.; 1975 Entwurfsbearbeiter in Marburg/Lahn. 1986–1989 Mitarbeit im Projekt »Industrielle Arbeitswelt und Kirche« einem Konstruktions- und Ingenieurbüro; 1976–1990 Wissenschaftlicher Assistent an des Kirchenkreises Gladbeck-Bottrop-Dorsten. 1989–2006 Sozialpfarrer und Leiter der HAB Weimar (heute Bauhaus Universität); seit Februar 1991 Referatsleiter in der des Sozialpfarramtes des Kirchenkreises Herne. 2007–2009 Referent an der Evange- Thüringischen Landesvertretung beim Bund (beurlaubt). H 1985 Eintritt in die CDU; lischen Stadtakademie Bochum H Mitherausgeber der Zeitschrift AMOS. 2001–2006 seit 1990 Mitglied im CDU-Kreisvorstand Weimar Stadt; 1990 Mitglied der ersten frei Mitglied der Executive der European Contact Group on Urban Industrial and Rural gewählten Volkskammer; Mitglied des Deutschen Bundestages; Landesvorsitzender Mission (ECG) H 2005 bis zur Gründung der Partei DIE LINKE. Mitglied der WASG der Europäischen Bewegung Thüringen e. V. seit 2003; Mitglied im Bundesvorstand und der Linkspartei. 2006–2009 beratendes Mitglied im Kultur- und Sportausschuss des Vereins »Bürger Europas e. V.« seit 2005; Mitglied im Bundesvorstand der Euro- des Regionalverbandes Ruhr (RVR) und Mitglied des Bundesvorstandes der WASG päischen Bewegung Deutschland e. V.. H 1999 Auszeichnung mit dem Bundesver- seit 2006 bzw. des Parteivorstandes der Partei DIE LINKE. 2007–2010. Seit März 2009 dienstkreuz am Bande; 2007 Auszeichnung Amtsmanager der Wirtschaftskammer Mitglied im Beirat der Rosa Luxemburg Stiftung NRW H Politische Schwerpunkte im Österreich; 2008 Auszeichnung Goldener Dieselring durch den Verband der Motor- Europäischen Parlament: Wirtschafts- und Währungspolitik, Lateinamerika, EU-Türkei- journalisten (VdM). H 1991–1994 Beobachter im Europäischen Parlament. Kurden. Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1994. Mitglied des Europäischen Parlaments seit Dezember 2009. Ausschüsse und Delegationen: Ausschüsse und Delegationen: H Verkehr und Fremdenverkehr: stellvertretender Vorsitzender H Wirtschaft und Währung: Mitglied H Beschäftigung und soziale Angelegenheiten: stellvertretendes Mitglied H Haushalt: stellvertretendes Mitglied H Delegation für die Beziehungen zu Japan: Mitglied H Delegation in der Parlamentarischen Versammlung Europa-Lateinamerika: Weitere Ämter: Mitglied H Vizepräsident der »Disability Intergroup« H Delegation für die Beziehungen zu den Ländern des Mercosur: Mitglied H Vorsitzender der Subgroup »Transport and Tourism« Weitere Ämter: H seit 2004 Mitglied des Vorstandes des ETSC H Koordinator für die Fraktion GUE/NGL im Ausschuss für Wirtschaft (Europäischer Verkehrssicherheitsrat) und Währung H Vorstandsmitglied der CDU / CSU-Gruppe im Europäischen Parlament H Schatzmeister DIE LINKE. im Europaparlament H 54 Gründungsmitglied der kurdischen Freundschaftsgruppe im Europäischen Parlament 55 K Koch-Mehrin, Silvana FDP Krahmer, Holger FDP K Unternehmensberaterin Bankkaufmann

Europäisches Parlament/ASP 10G115 krahmerladen 60, rue Wiertz Abgeordnetenbüro , MdEP B-1047 Brüssel Im Lichtbogen am Martin-Luther-Ring Nonnenmühlgasse 1 Telefon: 00 32 / 2 / 28 45112 04107 Leipzig Fax: 00 32 / 2 / 28 49112 Telefon: 03 41 / 2 53 55 80 und Fax: 03 41 / 2 53 55 81 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.koch-mehrin.de Internet: www.holger-krahmer.de

Geboren am 17. November 1970 in Wuppertal. H 1990-1995 Studium der Geschichte Geboren am 16. Oktober 1970 in Leipzig. H Nach der Schulzeit Berufsausbildung zum und Volkswirtschaftslehre in Hamburg, Straßburg, Heidelberg. H 1999-2004 Mitbe- Instandhaltungsmechaniker. 1990 Beginn der beruflichen Laufbahn als Bankkauf- gründerin und Geschäftsführerin einer Public Affairs Agentur in Brüssel; 2004-2011 mann bei der Commerzbank AG. 2001 selbständig; zuletzt im Leipziger Beratungsbü- Moderatorin der Sendung »Silvanas Europa«. H 1994-1995 stellvertretende Bundes- ro der Fürst Fugger Privatbank mit den Schwerpunkten private Anlageberatung und vorsitzende der Jungen Liberalen; 1999-2003 Vorsitzende der Auslandsgruppe Europa Vermögensverwaltung. 1998 Mitgründer der GANOS Kaffee-Kontor & Rösterei AG in der FDP; 1999-2011 Mitglied im FDP Bundesvorstand; 2004-2009 stellvertretende Vor- Leipzig, seit 2004 Mitglied des Vorstands H Seit 1993 Mitglied der FDP. 1998 und sitzende der ALDE-Fraktion im Europäischen Parlament; 2004-2011 Mitglied im Prä- 2002 Bundestagskandidat für Leipzig; seit 2007 Mitglied im Landesvorstand der FDP sidium der FDP. 2004-2011 Vorsitzende der FDP im Europäischen Parlament. 2009- Sachsen. Seit Dezember 2011 Kreisvorsitzender der FDP Leipzig. H Engagement für 2011 Vize-Präsidentin des Europäischen Parlaments. H Verschiedene Ehrenämter und die Leipziger AIDS-Hilfe. 1997–2004 zunächst Gründungsmitglied und Vorsitzender Auszeichnungen. Alumni der Young Global Leaders des Weltwirtschaftsforums Davos. des Förderkreises der AIDS-Hilfe Leipzig e. V.; später Mitglied des Vorstandes der AIDS-Hilfe Leipzig e. V.. Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2004. Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2004. Ausschüsse und Delegationen: H Rechte der Frau und Gleichstellung der Geschlechter: Mitglied Ausschüsse und Delegationen: H Internationaler Handel: stellvertretendes Mitglied H Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Mitglied H Beschäftigung und soziale Angelegenheiten: stellvertretendes Mitglied H Industrie, Forschung und Energie: stellvertretendes Mitglied H Delegation für die Beziehungen zur Schweiz und zu Norwegen, im Gemischten H Delegation für die Beziehungen zur Arabischen Halbinsel: Parlamentarischen Ausschuss EU-Island und im Gemischten Parlamentarischen stellvertretender Vorsitzender Ausschuss Europäischer Wirtschaftsraum: Mitglied

56 57 K Krehl, Constanze SPD Kreissl-Dörfler, Wolfgang SPD K Diplominformatikerin Landwirt, Diplomsozialpädagoge

Europabüro Leipzig Europabüro Rosa-Luxemburg-Straße 19/21 Oberanger 38/IV 04103 Leipzig 80331 München Telefon: 03 41 / 9 61 63 47 Telefon Fax: 03 41 / 9 61 63 48 und Fax: 0 89 / 21 02 43 61 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.constanze-krehl.eu Internet: www.kreissl-doerfler.de

Geboren am 14. Oktober 1956; geschieden, 2 Kinder. H Abitur in Leipzig; Informatik- Geboren am 1. Dezember 1950 in Augsburg. H Volksschule, Gymnasium, Fachober- studium in Dresden; Abschluss als Diplominformatikerin. H 1994–2002 Präsidentin schule, Abitur. Abschluss der Ausbildung zum Landwirt. Nach dem Zivildienst in der der Delegation für die Beziehungen des EP zu Russland; 02/1991–06/1994 Beobachte- Unfallklinik Murnau 1974–1978 Studium der Sozialpädagogik an der Staatlichen Fach- rin des Europäischen Parlaments; 10–12/1990 Mitglied des Bundestages; 1999-2004 hochschule für Sozialwesen in München. H In Deutschland Arbeit mit Asylsuchen- Landesvorsitzende der SPD Sachsen; 1998 Bundesverdienstkreuz; 1996–1999 stellver- den; Leiter eines Projektes für jugendliche Arbeitslose; Pädagogischer Leiter eines tretende Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Leipzig; 1996–1999 stellvertretende Lan- Rehabilitationszentrums für Schwerstkörperbehinderte und Atemgelähmte in Mün- desvorsitzende der SPD Sachsen; 1990 Wahl in die Volkskammer; 1990 Mitbegrün- chen; 1979–1985 als Entwicklungshelfer des DED in Brasilien; 1986–1987 als Experte dung der SPD Ost in Eisenhüttenstadt. der Deutschen Welthungerhilfe in Angola. 1992 Internationaler Wahlbeobachter der UNO in Angola. 2001 Missionsleiter und oberster Wahlbeobachter der EU in Ost- Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1994. Timor, 2007 Missionsleiter und oberster Wahlbeobachter der EU in Guatemala. H Ausschüsse und Delegationen: Publikationen »Die WTO – Gefahr für Umwelt, Entwicklung und Demokratie?«, »Mit H Regionale Entwicklung: Mitglied gleichem Maß – Sozial- und Umweltstandards im Welthandel« (Veröffentlichung H Haushalt: stellvertretendes Mitglied zum gleichnamigen Kongress, München 1995), »Schicksal Globalisierung – Wege zu H Delegation für die Beziehungen zu den Ländern Mittelamerikas: Mitglied einer sozialen und ökologischen Weltwirtschaft« (Veröffentlichung zum gleichnami- H Delegation in der Parlamentarischen Versammlung Europa-Lateinamerika: gen Kongress, München 1998), »Die WTO nach Seattle« (2001), »Landwirtschaft in Mitglied Europa – Ohne Reform keine Zukunft« (Mitherausgeber 2001), »EU-Erweiterung und Weitere Ämter: Agrarpolitik« (Mitherausgeber 2002); »Die Würde des Menschen ist grenzenlos« H H Koordinatorin im Ausschuss für regionale Entwicklung (2008). 2003 Bundesverdienstkreuz; 2010 Bayerischer Verdienstorden. H stellvertretende Vorsitzende der SPD-Abgeordneten im Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1994. Europäischen Parlament Ausschüsse und Delegationen: H Auswärtige Angelegenheiten: Mitglied H Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres: stellvertretendes Mitglied H Sonderausschuss gegen organisiertes Verbrechen, Korruption und Geldwäsche: stellvertretendes Mitglied H Delegation für die Beziehungen zu den Ländern des Mercosur: Mitglied

58 59 K Kuhn, Werner CDU Graf Lambsdorff, Alexander FDP L Dipl.-Ingenieur Schiffbau Diplomat

Europabüro Europa-Büro der FDP Im Kloster 11 Platz der Republik 1 18311 Ribnitz-Damgarten 11011 Berlin Telefon: 0 38 21 / 24 45 Telefon: 0 30 / 22 75 33 51 Fax: 0 38 21 / 81 02 31 Fax: 0 30 / 22 75 63 51 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.werner-kuhn.eu Internet: www.lambsdorffdirekt.de

Geboren am 19. Mai 1955 in Ostseebad Zingst; katholisch; verwitwet, drei Kinder. H Geboren am 5. November 1966 in Köln; verheiratet, zwei Kinder. H Abitur 1985 am 1961–1969 POS Zingst; 1969–1973 erweiterte Oberschule Barth, Abitur. 1973–1975 Aloisiuskolleg in Bonn-Bad Godesberg. Anschließend Reserveoffiziersausbildung. Grundwehrdienst. 1975–1979 Studium an der Universität Rostock, Sektion Schiffs- Studium der Geschichte, Politik und des öffentlichen Rechts an der Rheinischen technik, Abschluss Diplom-Ingenieur. H 1979–1990 tätig in der Schiffbau- und Re- Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn und an der Georgetown University in Wa- paraturwerft Barth, Gruppenleiter Technologie, Rationalisierungsingenieur, Kalkulator. shington D. C. H Ab 1995 Ausbildung zum Diplomaten; ab 1997 im Planungsstab des 1999–2001 tätig bei der MGT Maschinen- und Gerätebau GmbH in Teterow, dort im Auswärtigen Amtes in Bonn und Berlin tätig. Von 2000–2003 im Pressereferat in der Vertriebsmanagement und Vorstandsbeauftragter für Anlagenbau in der Diehl-Fir- deutschen Botschaft in Washington. Im Sommer 2003 Wechsel in das Russlandrefe- mengruppe. H 1990-1992 Bürgermeister Ostseebad Zingst, 1992–1994 Landrat des rat nach Berlin. H Seit 1987 Mitglied der FDP, verschiedene Ämter auf Orts-, Kreis-, Landkreises Ribnitz-Damgarten. Mitglied des Deutschen Bundestages 1994–1998 und und Bezirksebene. Seit 2001 im Bundesvorstand der FDP. Seit 2004 im Vorstand der 2001–2005. H Seit 2005 selbstständiger Unternehmer. Mitglied des Landtages Meck- FDP NRW und seit 2010 Schatzmeister der FDP NRW. Seit 2011 Vorsitzender der FDP lenburg- Vorpommern 2006–2009. H Ehrenamtliche Tätigkeit: seit 2002 Präsident im Europäischen Parlament. des DRK-Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern; Mitglied des CDU-Landesvor- Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2004. stands. Ausschüsse und Delegationen: Mitglied des Europäischen Parlaments seit Dezember 2009. H Auswärtige Angelegenheiten: Mitglied Ausschüsse und Delegationen: H Kultur und Bildung: stellvertretendes Mitglied H Verkehr und Fremdenverkehr: Mitglied H Delegation für die Beziehungen zur Volksrepublik China: Mitglied H Fischerei: Mitglied Weitere Ämter: H Delegation in der Paritätischen Parlamentarischen Versammlung H stellvertretender Fraktionsvorsitzender der ALDE-Fraktion AKP-EU: Mitglied H Vorsitzender der EU-UN Arbeitsgruppe Weitere Ämter: H stellvertretendes Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages H stellvertretender Koordinator der EVP-Fraktion für den Bereich Verkehr und Fremdenverkehr

60 61 L Lange, Bernd SPD Dr. Langen, Werner CDU L Studienrat, DGB-Abteilungsleiter Staatsminister a. D. Diplom-Volkswirt

Europabüro Europabüro Odeonstraße 15/16 Clemensstraße 18 30159 Hannover 56068 Koblenz Telefon: 05 11 / 1 67 42 10 Telefon: 02 61 / 8 89 61 53 Fax: 05 11 / 1 67 42 62 Fax: 02 61 / 8 89 61 55 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.bernd-lange.de Internet: www.werner-langen.de

Geboren am 14. November 1955 in Oldenburg; verheiratet, zwei Kinder. H Aufge- Geboren am 27. November 1949 in Müden/Mosel. H Soldat auf Zeit. Studium in wachsen und Schulbesuch in Varel/Landkreis Friesland. Studium und Examen an der Bonn und Köln; 1975 Diplom-Volkswirt; 1977 Promotion zum Dr. rer. pol.. 1975–1978 Universität Göttingen. H 1974 als Schüler Beitritt in die SPD; 1979 als Student Bei- Projektleiter am Institut für Mittelstandsforschung in Bonn. H 1978–1983 Grundsatz- tritt in die Gewerkschaft. Mitglied u. a.: IG Metall, ACE, AWO, DLRG, Europa-Union, und Pressereferent. 1983 bis 1994 Mitglied des Landtags Rheinland-Pfalz. 1986–1990 Vorsitzender der Vereine Auto & Society (Brüssel) und EilersWerke-Mobile Welten und 1991–1994 stellvertr. Vorsitz der CDU-Landtagsfraktion. 1990–1991 Minister (Hannover).H Politische Schwerpunkte: Nachhaltige Industriepolitik, im Europäi- für Landwirtschaft, Weinbau und Forsten sowie Vorsitzender des Agrarausschusses schen Parlament Berichterstatter für Europäische Industriepolitik, Forschungs- und des Bundesrates. H Seit 1970 Mitglied der CDU. 1981–1992 CDU-Kreisvorsitzender. Innovationsförderung, Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, fairer Außenhandel 1979–1994 Mitglied des Ortsgemeinderates Müden und des Kreistages Cochem-Zell. und sozialer Zusammenhalt, handelspolitischer Sprecher der sozialdemokratischen 1992–1993 Landesvorsitzender der CDU Rheinland-Pfalz. 2006–2012 Vorsitzender Fraktion. der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament.H Mitglied in zahlreichen Verei- nen und Verbänden. Mitglied des Europäischen Parlaments von 1994–2004 und seit 2009. Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1994. Ausschüsse und Delegationen: H Internationaler Handel: Mitglied Ausschüsse und Delegationen: H Industrie, Forschung und Energie: stellvertretendes Mitglied H Wirtschaft und Währung: Mitglied H Delegation im Parlamentarischen Ausschuss Cariforum-EU: Mitglied H Industrie, Forschung und Energie: stellvertretendes Mitglied H Delegation für die Beziehungen zu Südafrika: Mitglied H Delegation für die Beziehungen zu den Ländern Südostasiens und der Vereinigung südostasiatischer Staaten (ASEAN): Vorsitzender Weitere Ämter: H Mitglied der Konferenz der Delegationsvorsitzenden H Mitglied im EVP-Fraktions- und Parteivorstand H stellvertretendes Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages

62 63 L Lehne, Klaus-Heiner CDU Leinen, Jo SPD L Rechtsanwalt Jurist

Europäisches Parlament/ASP 10E205 Europabüro 60, rue Wiertz Talstraße 58 B-1047 Brüssel 66119 Saarbrücken Telefon: 02 11 / 5 86 67 78 (Wahlkreisbüro) Telefon: 06 81 / 5 89 13 31 Fax: 02 11 / 5 86 67 79 (Wahlkreisbüro) Fax: 06 81 / 5 89 13 32 E-Mail: [email protected] Email: [email protected] Internet: www.kh-lehne.de Internet: www.joleinen.de

Geboren am 28. Oktober 1957 in Düsseldorf; verheiratet; zwei Töchter. H Nach dem Geboren am 6. April 1948 in Bisten/Saarland an der deutsch-französischen Grenze. Abitur 1976 Studium der Rechtswissenschaften, Physik, Philosophie in Düsseldorf, H 1967–1974 Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Saarbrücken und Freiburg, Bonn und Köln; Studienaufenthalt in Berkeley, USA. 1983 1. Juristisches Bonn; 1972–1974 Studium am Europa-Kolleg in Brügge/Belgien und am Institute for Staatsexamen; 1986 2. Juristisches Staatsexamen, seitdem Rechtsanwalt in Düssel- World Affairs in Connecticut/USA. 1978–1984 Rechtsanwalt in Freiburg/Breisgau. H dorf. H 1977–1979 Mitglied der Stadtbezirksvertretung Mitte in Düsseldorf. 1984– April 1985 bis November 1994 Minister für Umwelt im Saarland. November 1994 bis 1992 Ratsmitglied in Düsseldorf. Seit 1991 stellvertretender Vorsitzender des CDU September 1999 Vorsitzender des Europa-Ausschusses im Landtag des Saarlandes. Bezirksverbandes Bergisches Land. Seit 2003 Vorsitzender des CDU Kreisverbandes Juni 1995 bis September 1999 Mitglied im Ausschuss der Regionen (AdR) der Europäi- Düsseldorf. 1992–1994 Mitglied des Deutschen Bundestages. schen Union und im Kongress der Regionen (CLRAE) des Europa-Rates. H 1977–1984 Vorstandssprecher der Umweltschutzbewegung (BBU) in Deutschland und Vizepräsi- Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1994. dent des Europäischen Umwelt-Büros (EEB) in Brüssel. Seit 1995 Mitglied im Vorstand Ausschüsse und Delegationen: von EUROSOLAR Deutschland; Mai 1997 bis April 2005 Präsident der Union Europäi- H Recht: Vorsitzender scher Föderalisten (UEF) Brüssel, seit April 2005 Ehrenpräsident. Mitglied im Vorstand H Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres: stellvertretendes Mitglied des Instituts für Europäische Politik (IEP) Berlin; Mitglied im Beirat des Komitees für H Delegation für die Beziehungen zu Japan: Mitglied eine demokratische UNO;Dezember 2002 bis November 2011 Vizepräsident der In- H Weitere Ämter: ternationalen Europäischen Bewegung (EMI), seit November 2011 Präsident Mai H Vorsitzender der Konferenz der Ausschussvorsitzenden bis September 2000 Mitglied in der Delegation des Europa-Parlaments im Konvent zur Erarbeitung einer Grundrechtscharta für die EU. Vorsitzender des Ausschusses für konstitutionelle Fragen im Europäischen Parlament von 2004 bis 2009. Vorsitzender des Ausschusses für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit im Europäischen Parlament von 2009 bis 2012. Initiator der Intergroup „Europäische Ver- fassung“. Mitglied der „Spinelli Group“ Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1999. Ausschüsse und Delegationen: H Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Mitglied H Auswärtige Angelegenheiten: stellvertretendes Mitglied H Delegation für die Beziehungen zu Indien: Mitglied

64 Weitere Ämter: 65 H Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages L Dr. Liese, Peter CDU Lochbihler, Barbara BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN L Arzt Politologin, Sozialpädagogin

CDU-Europabüro Europäisches Parlament/ASP 08H156 Le-Puy-Straße 17 60, rue Wiertz 59872 Meschede B-1047 Brüssel Telefon: 02 91 / 99 59 13 Telefon: 00 32 / 2 / 28 45392 Fax: 02 91 / 99 59 27 Fax: 00 32 / 2 / 28 49392 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.peter-liese.de Internet: www.barbara-lochbihler.de

Geboren am 20. Mai 1965 in Olsberg. H Abitur am Gymnasium der Benediktiner in Geboren am 20. Mai 1959 in Obergünzburg. H 1980–1984 Studium an der Kath. Meschede. Wehrdienst. Medizinstudium in Marburg, Aachen und Bonn; Promotion Stiftungsfachhochschule München: Sozialpädagogik im Studiengang Jugend-, Fami- am humangenetischen Institut der Universität Bonn, magna-cumlaude. H Praktisches lien- und Altenhilfe; 1985–1992 Studium am Geschwister-Scholl-Institut, Universität Jahr im St. Vinzenz-Krankenhaus in Paderborn. Tätigkeit in Mittelamerika (Staatliches München: Politische Wissenschaften; Nebenfächer: Volkswirtschaft, Internationales Krankenhaus und Entwicklungshilfeprojekte). Stationsarzt in der Kinderklinik in Pa- Recht. H 1984–1986 Leiterin des städtischen Alten- und Service-Zentrums Haidhau- derborn. 1994–2002 Tätigkeit in einer Gemeinschaftspraxis. H 1984 Eintritt in die JU; sen/München; 1985/86 Lehrbeauftragte an der Fachhochschule München, Sozialar- 1987 Eintritt in die CDU; 1991–1997 Bezirksvorsitzender der JU Sauer-Siegerland. Seit beit. H 1987–1991 Persönliche Parlamentsreferentin von Prof. Eleonore Romberg, 1997 Mitglied im Landesvorstand der CDU Nordrhein-Westfalen. 1989–1994 Ratsmit- MdL in Bayern, parteilos in der Fraktion Die Grünen. 1992–1999 Generalsekretärin glied in der Gemeinde Bestwig. Mitglied im Zentralkomitee Deutscher Katholiken. der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit, Genf. 1999–2009 Generalse- kretärin der deutschen Sektion von Amnesty International. Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1994. Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. Ausschüsse und Delegationen: H Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Mitglied Ausschüsse und Delegationen: H Auswärtige Angelegenheiten: stellvertretendes Mitglied H Unterausschuss Menschenrechte: Vorsitzende H Delegation für die Beziehungen zu den Ländern Mittelamerikas: Mitglied H Auswärtige Angelegenheiten: stellvertretendes Mitglied H Delegation in der Parlamentarischen Versammlung Europa-Lateinamerika: Weitere Ämter: Mitglied H Mitglied der Konferenz der Ausschussvorsitzenden Weitere Ämter: H stellvertretendes Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages H Co-Koordinator der EVP im Ausschuss für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit H Vorsitzender der Arbeitsgruppe Bioethik / Biotechnologie der EVP-Fraktion

66 67 L Lösing, Sabine DIE LINKE. Mann, Thomas CDU M Sozialpädagogin, Sozialtherapeutin Kreativ-Direktor

Europabüro Europäisches Parlament/ASP 15 E 107 Lange Geismarstraße 2 60, rue Wiertz 37073 Göttingen B-1047 Brüssel Telefon: 05 51 / 50 76 68 23 Telefon: 00 32 / 22 84 53 18 E-Mail: [email protected] Fax: 00 32 / 22 84 93 18 Internet: www.sabine-loesing.de E-Mail: [email protected] Internet: www.mann-europa.de

Geboren am 30. November 1955 in Bad Godesberg. H Ab 1975 Studium Sozialwis- Geboren am 28. Januar 1946 in Naumburg. H Ausbildung zum Industriekaufmann, senschaften, Kunstgeschichte, Volkswirtschaft in Göttingen; währenddessen zeitweise danach Tätigkeit während zwei Jahrzehnten in der Werbung als Texter, Konzeptioner wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Fachbereich Wirtschaftswissenschaften. 1985 und Kreativ-Direktor. H Vier Jahre lang Kreisvorsitzender der Jungen Union Frankfurt; Abschluss Diplom-Sozialwirtin. H 1985–1989 Sozialarbeiterin im autonomen Ju- sechs Jahre lang Mitglied des Deutschlandrates der Jungen Union. 1975–1979 Bun- gendzentrum in Göttingen; 1989–1991 Zusatzausbildung mit Abschluss »Integrative desvorsitzender der Jungen Arbeitnehmerschaft sowie Mitglied des Deutschlandrates Sozial/Suchttherapie« und Arbeit in Suchtberatung und Drogenklinik; ab 1991 Sozi- der Jungen Union. H 1975–1985 Beisitzer im Bundesvorstand der CDA Deutschland; alarbeiterin/Sozialtherapeutin beim Sozialpsychiatrischen Dienst in Göttingen, Gre- seit 1977 Bezirksvorsitzender der CDA Untermain. 1986–1999 im Kreisvorstand der mienarbeit im Bereich Psychiatrische Versorgung/Sucht. H Mitbegründerin der WASG CDU Main-Taunus, 1991–1999 deren stellvertretender Vorsitzender. Seit 2009 Mit- und Aufbau der Partei in allen Ebenen, Mitglied im geschäftsführenden Parteivorstand glied des Präsidiums der CDU Hessen. H Seit 1995 Kreisvorsitzender der Europa-Uni- der WASG. Mitglied des Bundesvorstandes der Partei DIE LINKE., bis zum Antritt des on Main-Taunus; 1996–1998 stellvertretender Landesvorsitzender der Europa Union Mandats im Europäischen Parlament. H Weitere Mitgliedschaften: ver.di; VVN-BDA; Hessen, seit 1998 ihr Vorsitzender. H Seit 1998 Mitglied des Präsidiums der Europa- attac. Union Deutschland; seit 2003 stellvertretender Bundesvorsitzender. Erhielt im Jahr 2002 das Bundesverdienstkreuz wegen seines Einsatzes für die Menschenrechte und Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. sein sozialpolitisches Engagement. Ausschüsse und Delegationen: Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1994. H Auswärtige Angelegenheiten: Mitglied H Unterausschuss für Sicherheit und Verteidigung: Mitglied Ausschüsse und Delegationen: H Delegation für die Beziehungen zu Südafrika: Mitglied H Beschäftigung und soziale Angelegenheiten: stellvertretender Vorsitzender H Delegation für die Beziehungen zum Panafrikanischen Parlament: Mitglied H Wirtschaft und Währung: stellvertretendes Mitglied H Delegation für die Beziehungen zu den Ländern Südasiens: Weitere Ämter: stellvertretender Vorsitzender H Koordinatorin im Unterausschuss für Sicherheit und Verteidigung Weitere Ämter: H seit 1999 Präsident der Tibet Intergroup des Europäischen Parlaments

68 69 M Prof. Dr. Dr. Mayer, Hans-Peter CDU Meißner, Gesine FDP M Staatssekretär a. D. Kommunikationstrainerin Rechtsanwalt

Europa-Büro Vechta Europabüro Hannover Große Straße 90 Walter-Gieseking-Straße 22 49377 Vechta 30159 Hannover Telefon: 0 44 41 / 90 99 09 Telefon: 05 11 / 2 80 71 36 Fax: 0 44 41 / 90 99 10 Fax: 05 11 / 2 80 71 37 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.europa-mayer.de Internet: www.gesine-meissner.de

Geboren am 5. Mai 1944 in Riedlingen; verheiratet, drei Kinder. H Nach dem Studium Geboren am 22. Februar 1952 in Uelzen; verheiratet, zwei Kinder. H 1974– 1975 Aus- der Rechtswissenschaften Promotionen zum Dr. jur. utr. (weltliches und kirchliches bildung zur Hotelkauffrau auf Teneriffa; anschließend Tätigkeit im »Gästehaus Eng- Recht) und Dr. phil. H 1975–1980 Rechtsanwalt in Bad Waldsee, danach Professor für lischer Garten« in München. 1980 Abschluss des Studiums (Anglistik/Germanistik, Recht und Verwaltungslehre an der Katholischen Fachhochschule Norddeutschland Rhetorik/Kommunikation, Pädagogik und Ökotrophologie) mit dem Staatsexamen in Vechta und Osnabrück, weiterhin Rechtsanwalt, 1990 Rektor dieser Hochschule. H für das Berufsschullehramt, Sek. ll. H Danach 13 Jahre Tätigkeit in der »Ländlichen 1991–1994 Staatssekretär im Wirtschaftsministerium in Sachsen-Anhalt. Nach dem Erwachsenenbildung Niedersachsen e. V.«, seit 1983 als stellvertretende Direktorin. Regierungswechsel wieder selbständiger Rechtsanwalt. H CDU Niedersachsen, Lan- Seit 1993 Arbeit als selbstständige Kommunikationstrainerin. H 2003 Wahl in den desverband Oldenburg, Kreis- und Stadtverband Vechta. Niedersächsischen Landtag; bis Ausscheiden 2009 Vorsitzende des Ausschusses für Sozial- und Gesundheitswesen. Seit 2007 Mitglied im Bundesvorstand der FDP; Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1999. 2008–2010 stellvertretende Vorsitzende der Liberalen Frauen. Seit 2008 Mitglied im Ausschüsse und Delegationen: Beirat der Europäischen Liberalen Partei (ELDR). H Binnenmarkt und Verbraucherschutz: Mitglied Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. H Landwirtschaft und ländliche Entwicklung: stellvertretendes Mitglied H Delegation in der Paritätischen Parlamentarischen Versammlung Ausschüsse und Delegationen: AKP-EU: Mitglied H Verkehr und Fremdenverkehr: Mitglied H Entwicklung: stellvertretendes Mitglied Weitere Ämter: H Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter: H Vizepräsident der Europäischen Parlamentarischen Gesellschaft stellvertretendes Mitglied H Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages H Delegation im Gemischten Parlamentarischen Ausschuss EU-Mexiko: Mitglied H Delegation in der Parlamentarischen Versammlung Europa-Lateinamerika: Mitglied Weitere Ämter: H Sprecherin der ALDE im Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr H Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages

70 71 N Neuser, Norbert SPD Dr. Niebler, Angelika CSU N Schulleiter Rechtsanwältin (Juristin)

SPD-Europabüro Bürgerbüro Ebersberg/CSU-Kreisgeschäftsstelle Oberstraße 87 Münchener Straße 2 56154 Boppard 85560 Ebersberg Telefon: 0 67 42 / 80 44 37 Telefon: 0 80 92 / 86 57 70 Fax: 0 67 42 / 80 44 37 Fax: 0 80 92 / 25 69 20 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.norbert-neuser.de Internet: www.angelika-niebler.de

Geboren am 22. März 1949 in Boppard; verheiratet, drei erwachsene Söhne. H Seit Geboren am 18. Februar 1963 in München, verheiratet, zwei Kinder. H 1969–1973 1973 Lehrer; ab 1986 Leiter der Hauptschule Petersackerhof. Ab 1993 Leiter der Regio- Grundschule an der Sambergerstraße, München; 1973–1982 Thomas-Mann-Gym- nalen Schule Boppard. H Seit 1972 SPD-Mitglied. 1986–2006 SPD-Kreisvorsitzender nasium, München; 1982–1987 Studium der Rechtswissenschaften in München und Rhein-Hunsrück. 1988–2004 Mitglied im SPD-Landesvorstand Rheinland-Pfalz. 1991– Genf; 1988 1. Juristisches Staatsexamen; 1988–1991 Referendardienst im OLG-Bezirk 2009 stellvertretender Landrat im Rhein-Hunsrück-Kreis. H Mitglied der Gewerkschaft München, im Regierungsbezirk Oberbayern und in der Anwaltskanzlei Theodore Erziehung und Wissenschaft (GEW); Mitglied der Arbeiterwohlfahrt; 1982–1985 Mit- Goddard, London. 1991 2. Juristisches Staatsexamen; 1992 Teilnahme am European glied im Juso-Bundesvorstand (u. a. mehrjährige Solidaritätsarbeit für Nicaragua mit Young Lawyers Course, Universität Edinburgh (British-Council-Stipendium); 1992 Arbeitsbrigade im Straßenbau und Aufbau eines Jugendzentrums in Masaya); 1984– Promotion zur Dr. jur.. H Seit 1991 Rechtsanwältin in München. H Seit 1996 Mitglied 1985 Juso-Landesvorsitzender Rheinland-Pfalz; seit den 80er Jahren zahlreiche Initiati- des Kreistags des Landkreises Ebersberg; seit 2000 Mitglied des Fernsehrats des ven im Jugendaustausch mit osteuropäischen Jugendorganisationen. Zweiten Deutschen Fernsehens H Seit 1995 Mitglied des Bezirksvorstandes der CSU Oberbayern; seit 1996 Mitglied des Kreisvorstandes der CSU Ebersberg (kooptiert); Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. seit 2000 Mitglied der CSU-Medienkommission; seit 2009 Landesvorsitzende der Ausschüsse und Delegationen: Frauen-Union Bayern; seit 2009 Mitglied im Parteivorstand der CSU. H Entwicklung: Mitglied Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1999. H Auswärtige Angelegenheiten: stellvertretendes Mitglied H Delegation in der Paritätischen Parlamentarischen Versammlung Ausschüsse und Delegationen: AKP-EU: Mitglied H Industrie, Forschung und Energie: Mitglied H Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter: Mitglied H Recht: stellvertretendes Mitglied H Delegation für die Beziehungen zur Arabischen Halbinsel: Vorsitzende Weitere Ämter: H Mitglied der Konferenz der Delegationsvorsitzenden H Parlamentarische Geschäftsführerin der CDU/CSU-Gruppe in der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament H Mitglied des Vorstandes der CDU/CSU-Gruppe und der EVP-Fraktion

72 73 P Dr. h.c. Pack, Doris CDU Dr. Pieper, Markus CDU P Rektorin Diplom-Geograph

Bei der weiß Eich 1 Europabüro Münster 66129 Saarbrücken Mauritzstraße 4–6 48143 Münster Telefon: 0 68 05 / 16 54 Fax: 0 68 05 / 2 15 80 Telefon: 02 51 / 4 18 42 41 E-Mail: [email protected] Fax: 02 51 / 4 18 42 42 Internet: www.dorispack.de E-Mail: [email protected] Internet: www.markus-pieper.eu

Geboren am 18. März 1942 in Schiffweiler. H Rektorin a. D. Gemeinde- u. Stadträtin; Geboren am 15. Mai 1963 in Hameln; verheiratet, drei Kinder. H 1983–1989 Studi- 1968–1976. MdB; 1974–1983 u. 1985–1989. Ehem. Mitglied der Parlamentarischen Ver- um der Geographie/Volkswirtschaftslehre/Raumordnung, Universität Hannover. H sammlung Europarat u. Westeuropäische Union (WEU). ZDF-Fernsehratsmitglied. Vor- 1989–1994 TROJE Kommunal- und Unternehmensberatung Hannoversch Münden, sitzende der Stiftung für deutsch-französische kulturelle Zusammenarbeit. Vorsitzende Projektleiter. 1994–2004 IHK Osnabrück, Geschäftsführer. 1995–2004 Lehrbeauf- der Europäischen Kinder- u. Jugendbuchmesse. Stellvertretende Vorsitzende des Vor- tragter der Universität Osnabrück. H Seit 1997 Mitglied der CDU. 1998–2004 stellv. standes der Europäischen Akademie Otzenhausen. Präsidentin des Volkshochschulver- Vorsitzender des Verbandes für Sicherheit in der Wirtschaft Niedersachsens e. V.. bandes Saar. Vizepräsidentin der Europabewegung an der Saar. Stellvertretende Vorsit- Mitglied im CDU-Landesvorstand NRW. Seit 2004 stellvertretender Vorsitzender des zende der Deutschen Vereinigung der Europäischen Kulturstiftung (ECF) für kulturelle Deutschland- und Europapolitischen Bildungswerkes Nordrhein-Westfalen (DEPB). Zusammenarbeit in Europa. H Präsidentin der Frauen in der EVP. Mitglied im Vorstand Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2004. der Europäischen Volkspartei H Bundesverdienstkreuz am Bande, 1985, u. 1. Klasse (D), 1998. Orden der Republik Kroatien (HR), 1997. Ordre de Mérite (F), 1998. Orden der Ausschüsse und Delegationen: Republik Albanien (AL), 2002. Etoile civique en or (F), 2004. Parliament Magazine Youth H Regionale Entwicklung: stellvertretender Vorsitzender and Education MEP Award, 2005 und 2009. European Circus Association ECA Prize, H Haushaltskontrolle: stellvertretendes Mitglied 2006. Großes Goldenes Ehrenzeichen der Rep. Österreich, 2006. Kroat. Kulturclub, H Industrie, Forschung und Energie: stellvertretendes Mitglied Silberne Taube v. Vucedol, 2006. Ehrendoktorwürde der Universität Zadar (Kroatien), H Delegation in den Ausschüssen für parlamentarische Kooperation EU- 2007. Toleranzpreis des Parlaments der Vojvodina (Serbien), 2008. Preis der Stadt Po- Kasachstan, EU-Kirgistan und EU-Usbekistan sowie für die Beziehungen gradec (Albanien), 2009. Ehrendoktorwürde der Universität Prishtina (Kosovo), 2010. zu Tadschikistan, Turkmenistan und der Mongolei: Mitglied Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1989. Weitere Ämter: H Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages Ausschüsse und Delegationen: H Kultur und Bildung: Vorsitzende H Auswärtige Angelegenheiten: stellvertretendes Mitglied H Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter: stellvertretendes Mitglied H Delegation für die Beziehungen zu Albanien, Bosnien und Herzegowina, Serbien, Montenegro sowie Kosovo: Mitglied Weitere Ämter: H Mitglied in der Konferenz der Ausschussvorsitzenden 74 75 P Posselt, Bernd CSU Dr. Pöttering, Hans-Gert CDU P Journalist Präsident des Europäischen Parlaments a. D. Jurist

Dachauer Straße 17 Europabüro 80335 München Niedersachsenstraße 16 49134 Wallenhorst Telefon: 0 89 / 55 46 83 Telefax: 0 89 / 59 47 68 Telefon: 0 54 07 / 8 57 59 15 E-Mail: [email protected] Fax: 0 54 07 / 8 57 59 16 Internet: www.bernd-posselt.de E-Mail: [email protected] Internet: www.poettering.eu

Geboren am 4. Juni 1956 in Pforzheim. H 1974–1978 Redaktionsvolontär und Redakteur Geboren am 15. September 1945 in Bersenbrück (Niedersachsen); zwei Söhne. H bei den Badischen Neuesten Nachrichten in Karlsruhe. 1979–1994 parlamentarischer 1968-1973 Studium der Rechtswissenschaften, Politik und Geschichte an den Univer- Assistent und Pressesprecher von Dr. Otto von Habsburg, MdEP. Vor Beseitigung des sitäten Bonn und Genf. 1971 Studienaufenthalt an der Columbia University in New Eisernen Vorhanges 1989 Koordination und Unterstützung von Bürgerrechts- und Frei- York. 1974 Promotion. 1976 Zweites jur. Staatsexamen H 1976–1979 Wissenschaft- heitsbewegungen der Paneuropa-Union in den kommunistisch unterdrückten Staaten licher Angestellter. 1989 Berufung zum Lehrbeauftragten der Universität Osnabrück. Mittel- und Osteuropas. Präsident der Paneuropa-Union Deutschland. H Sprecher Seit 1995 Honorarprofessor. H 2007–2009 Präsident des Europäischen Parlaments. (oberster politischer Repräsentant) der Sudetendeutschen Volksgruppe. Mitglied im 1999–2007 Vorsitzender der EVP-ED-Fraktion, davor Stellv. Vorsitzender (1994– Koordinierungsrat des Deutsch-Tschechischen Gesprächsforums. Bezirksvorstands- 1999). 1984–1994 Vorsitzender des Unterausschusses ›Sicherheit und Abrüstung‹. mitglied der CSU München. Mitglied im CSU-Parteivorstand, in der Zukunftskommis- H Seit 2010 Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung. H 1999–2009 Mitglied im sion und in der Internationalen Kommission der CSU. Landesvorsitzender der Union Präsidium der CDU, seit 1999 Mitglied im CDU-Bundesvorstand. 1990–2010 Kreis- der Vertriebenen in der CSU. 1996–2004 Mitglied des Diözesanrates der Erzdiözese vorsitzender der CDU im Landkreis Osnabrück. Mitbegründer des »Europäischen München und Freising. Veranstalter der christlichen Europatage in Kloster Andechs. Karlspreises für die Jugend«. 1997–1999 Präsident der Europa-Union Deutschland. H Auszeichnungen (Auswahl): Ehrenbürger der Stadt Bersenbrück. Großes Verdienst- Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1994. kreuz mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland. Großkreuz des Ausschüsse und Delegationen: päpstlichen Gregorius-Ordens. Deutsch-Polnischer Preis. Kommandeur der Franzö- H Auswärtige Angelegenheiten: Mitglied sischen Ehrenlegion. Verschiedene Ehrendoktorwürden. H Kultur und Bildung: stellvertretendes Mitglied Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1979. H Delegation im Gemischten Parlamentarischen Ausschuss EU-Kroatien: Mitglied Ausschüsse und Delegationen: Weitere Ämter: H Auswärtige Angelegenheiten: Mitglied H Mitglied der interfraktionellen Arbeitsgruppe »Minderheiten und H Verkehr und Fremdenverkehr: stellvertretendes Mitglied Minderheitensprachen«, von 1996–1998 deren Präsident H Delegation für die Beziehungen zur Arabischen Halbinsel: Mitglied H Mitglied der EVP-Arbeitsgruppen »Bioethik« und »Mittel- und Osteuropa« Weitere Ämter: H Vorsitzender der Parlaments-Arbeitsgruppe »Naher Osten«. H Vorsitzender des Kuratoriums für das »Haus der Europäischen Geschichte«

76 77 Q Prof. Dr. Quisthoudt-Rowohl, CDU Rapkay, Bernhard SPD R Godelieve Diplom-Chemikerin xxxxxxx

Bahnhofsallee 28, 31134 Hildesheim Europabüro Dortmund Telefon: 0 51 21 / 1 42 92 Brüderweg 10–12 Telefon: 00 32 / 2 / 2 84 73 38 44135 Dortmund Fax: 0 51 21 / 3 97 48 Telefon: 02 31 / 58 56 16 E-Mail: [email protected] godelieve.quisthoudt-rowohl@ Fax: 02 31 / 58 56 22 ep.europa.eu E-Mail: [email protected] Internet: www.quisthoudt-rowohl.de Internet: www.rapkay.de

Geboren am 18. Juni 1947 in Etterbeek (Brüssel); verheiratet, 4 Kinder. H 1972–1973 Geboren am 8. Januar 1951 in Ludwigburg; verheiratet, zwei Kinder. H Studium der Stipendiatin am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie; 1973 Promotion zum Mathematik und Volkswirtschaft. H Tätigkeiten in der Erwachsenenbildung und bei Dr. phil. nat. an der Universität Leuven (Belgien); 1974–1978 Wissenschaftliche Assisten- verschiedenen strukturpolitischen Projekten und Einrichtungen. Zuletzt als Referent tin an der Medizinischen Hochschule Hannover; 1979–1989 Akademische Rätin am In- für Öffentlichkeitsarbeit und Projektmanagement bei der Internationalen Bauausstel- stitut für angewandte Sprachwissenschaften der Universität Hildesheim. H 1990–1996 lung (IBA) Emscher Park GmbH. Dort Betriebsratsvorsitzender, Arbeitnehmervertre- Mitglied im Bundesvorstand der Frauenunion; 1990–1998 Mitglied des CDU-Bezirks- ter im Aufsichtsrat der IBA GmbH (bis 1994). H Seit 1972 Mitglied der SPD. 1978– vorstands Hildesheim; seit 1990 Mitglied des CDU-Landesvorstandes in Niedersach- 1999 Mitglied im SPD-Unterbezirksvorstand Dortmund, 1991–1999 als Vorsitzender. sen; seit 1994 Mitglied des CDU-Bundesvorstands; 2000–2003 Mitglied im Gesprächs- 1988–2001 Mitglied im Bezirksvorstand Westliches Westfalen. 2001–2010 Mitglied kreis Forschung und Innovation der CDU Deutschlands; 2005–2009 Vorsitzende des im Präsidium und Landesvorstand der NRW-SPD sowie Mitglied des SPD-Parteirates. Stadtverbands der CDU Hildesheim. H 1999–2007 Quästorin und Präsidiumsmitglied Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1994. des Europäischen Parlaments. H Vorsitzende des Beirats der bischöflichen Stiftung »Gemeinsam für das Leben« Hildesheim; Schirmherrin des europäischen Hauses der Ausschüsse und Delegationen: Begegnung für benachteiligte Jugendliche; Gründungsmitglied des Dombauvereins H Recht: Mitglied Hohe Domkirche Hildesheim; Lehrauftrag (seit 2002) an der Stiftung Universität H Wirtschaft und Währung: stellvertretendes Mitglied Hildesheim; Honorarprofessur an der Stiftung Universität Hildesheim (seit 2009). H Delegation im Gemischten Parlamentarischen Ausschuss EU-Chile: Mitglied H Delegation in der Parlamentarischen Versammlung Europa-Lateinamerika: Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1989. Mitglied Ausschüsse und Delegationen: Weitere Ämter: H Internationaler Handel: Mitglied H stellvertretender Vorsitzender der Fraktion der Progressiven Allianz der H Wirtschaft und Währung: stellvertretendes Mitglied Sozialisten und Demokraten (S&D) im Europäischen Parlament H Delegation in der Parlamentarischen Versammlung Europa-Lateinamerika: H Präsident von EURACOM (Vereinigung der Bergbaustädte Europas) Mitglied, Sprecherin der EVP-Fraktion H stellvertretendes Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages H Delegation für die Beziehungen zu den Ländern der Andengemeinschaft: Mitglied H Delegation für die Beziehungen zur Parlamentarischen Versammlung der NATO: Mitglied Weitere Ämter: H stellvertretendes Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages 78 79 R Reimers, Britta FDP Reul, Herbert CDU R Landwirtin Studienrat

Europäisches Parlament Europabüro 60, rue Wiertz Am Stadion 18-24 B-1047 Brüssel 51465 Bergisch Gladbach Telefon: 00 32 / 2 / 28 45577 Telefon: 0 22 02 / 9 36 95 55 E-Mail: [email protected] Fax: 0 22 02 / 9 36 95 61 Internet: www.brittareimers.eu E-Mail: [email protected] Internet: www.herbert-reul.de

Geboren am 27. Juli 1971 in Itzehoe; verheiratet, zwei Kinder. H 1992 Abitur; 1996 Geboren am 31. August 1952 in Langenfeld; verheiratet, drei Kinder. H Bis 1985 Stu- Landwirtin; 1999 staatl. gepr. Wirtschafterin des Landbaus. H Mitglied und ehrenamt- dienrat am Gymnasium. H Seit 1971 Mitglied der CDU; 1975–1992 Mitglied im Rat lich tätig in verschiedenen Verbänden und Organisationen wie z. B. Feuerwehr, Schule, der Stadt Leichlingen; 1985–2004 Mitglied des Landtags NRW; seit 1987 Mitglied Bauernverband, Schützenverein. H 2002 Eintritt FDP; seit 2004 im Kreisvorstand der des CDU-Landesvorstandes Nordrhein-Westfalen; 1990–2007 Kreisvorsitzender der FDP Kreis Steinburg; seit 2005 Mitglied Landesvorstand FDP Schleswig-Holstein; seit CDU des Rheinisch-Bergischen Kreises; 1991–2003 Generalsekretär der CDU NRW; 2009 stellvertretende Landesvorsitzende der FDP Schleswig-Holstein. H 2008-2009 2003–2009 Mitglied und seit 2009 stellvertretendes Mitglied des Rundfunkrates des Mitglied Kreistag Kreis Steinburg; aktiv in FDP-Landes- und Bundesfachausschuss Westdeutschen Rundfunks; seit 2004 Bezirksvorsitzender der CDU Bergisches Land. Agrar. H 2006–2009 Energiepolitischer Sprecher der CDU/CSU Gruppe im Europäischen Parlament; 2009–2012 Vorsitzender des Ausschusses für Industrie, Forschung und Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. Energie des Europäischen Parlaments. Seit 2012 Vorsitzender der CDU/CSU-Gruppe Ausschüsse und Delegationen: im Europäischen Parlament H Landwirtschaft und ländliche Entwicklung: Mitglied Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2004. H Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: stellvertretendes Mitglied Ausschüsse und Delegationen: H Industrie, Forschung und Energie: Mitglied H Regionale Entwicklung: stellvertretendes Mitglied H Delegation für die Beziehungen zur koreanischen Halbinsel: Vorsitzender Weitere Ämter: H Mitglied des EVP-Fraktionsvorstandes H seit 2005 stellvertretender Vorsitzender der CDU NRW Gruppe im Europäischen Parlament H stellvertretendes Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages

80 81 R Rodust, Ulrike SPD Roth-Behrendt, Dagmar SPD R Industriekauffrau Juristin

Europabüro Europabüro Kleiner Kuhberg 28–30 Brunnenstraße 167 24103 Kiel 10119 Berlin Telefon: 04 31 / 9 06 06 22 Telefon: 0 30 / 46 60 79 11 Telefax: 04 31 / 9 06 06 41 Fax: 0 30 / 4 62 88 42 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.ulrike-rodust.eu Internet: www.dagmarrothbehrendt.de

Geboren am 4. Juni 1949 in Quakenbrück; verheiratet, zwei erwachsene Kinder. H Geboren am 21. Februar 1953 in Frankfurt am Main, aufgewachsen in Karben/Hessen Ausbildung zur Industriekauffrau, Hauswirtschafterin und Buchhalterin; 1979–1997 und in Torredonjimeno/Andalusien. H 1971 Abitur in Friedberg/Hessen, anschlie- selbstständig in der Gastronomie tätig. H 1972 Eintritt in die SPD; seit 1986 in der ßend Studium der Rechtswissenschaften bis 1977 in Marburg und Absolvierung des Kommunalpolitik aktiv; 1988–1998 stellvertretende Landesvorsitzende der Arbeitsge- Rechtsreferendariats in Hessen und Berlin. Nach zweitem Juristischen Staatsexamen meinschaft der Selbstständigen in der SPD (AGS); 1993–2008 Mitglied für die SPD 1979 Umzug nach Berlin. Dort zunächst Tätigkeit als Rechtsanwältin, später Referen- im Landtag Schleswig-Holsteins (1996–1998 wirtschaftspolitische Sprecherin, 1998– tin in der Senatskanzlei des Regierenden Bürgermeisters von Berlin. H Politisch aktiv 2000 Vorsitzende des Europaausschusses, 2000–2005 europapolitische Sprecherin bereits in der Studentenzeit in verschiedenen Bürgerinitiativen in Marburg. In der der SPD-Landtagsfraktion, zuletzt von Januar 2008 an agrarpolitische Sprecherin Berliner SPD Beginn der politischen Laufbahn. 1986–1989 Mitglied der Spandauer der SPD-Landtagsfraktion); 1995–1999 Mitglied des Bundesparteirates; 1996–2002 Bezirksverordnetenversammlung, dort Expertin für umwelt- und gesundheitspoliti- SPD-Kreisvorsitzende Rendsburg-Eckernförde; 1998–2005 Mitglied im Ausschuss sche Fragen. H 2004–2007 und 2009–2012 Vizepräsidentin des Europäischen Par- der Regionen (AdR) in Brüssel; 1999–2001 stellvertretende Landesvorsitzende der laments, 1989–2004 Koordinatorin (Sprecherin) der SPE-Fraktion für die Bereiche SPD Schleswig-Holstein; 2006–2009 Kreisvorsitzende der Arbeiterwohlfahrt im Kreis Umwelt-, Verbraucherschutz- und Gesundheitspolitik, 1997 Vorsitzende des BSE-Aus- Rendsburg-Eckernförde; Mai 2008–Juni 2009 Bürgermeisterin in Holzdorf. schusses, 2007–2009 Vorsitzende der hochrangigen Arbeitsgruppe zur Reform der Arbeit des EP. H Mitglied u. a. Partnerschaftsverein Spandau, Gewerkschaft NGG, Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2008. AWO, AI, Europäische Akademie Berlin, Bürger Europas e. V., Alzheimer Europe, MEP Ausschüsse und Delegationen: against Cancer. H Landwirtschaft und ländliche Entwicklung: Mitglied Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1989. H Fischerei: Mitglied H Delegation für die Beziehungen zu den Ländern Mittelamerikas: Mitglied Ausschüsse und Delegationen: H Delegation in der Parlamentarischen Versammlung Europa-Lateinamerika: H Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Mitglied Mitglied H Recht: stellvertretendes Mitglied H Delegation im Gemischten Parlamentarischen Ausschuss EU-Chile: Mitglied Weitere Ämter: H Delegation in der Parlamentarischen Versammlung Europa-Lateinamerika: H Koordinatorin der Sozialdemokraten im Fischereiausschuss Mitglied Weitere Ämter: H Verbindungsperson des Europäischen Parlaments zur Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) H 82 Mitglied der Intergroup on Lesbian-, Gay-, Bisexual- and Transgender-Rights (LGBT) 83 R Rühle, Heide BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Dr. Schnellhardt, Horst CDU S Psychologin Tierarzt

Europabüro Baden-Württemberg Europa-Büro Forststraße 93 Fürstenwallstraße 17 70176 Stuttgart 39104 Magdeburg Telefon: 07 11 / 9 93 59 20 Telefon + Fax: 03 91 / 5 66 68 66 und Fax: 03 91 / 5 66 68 67 Fax: 07 11 / 9 93 59 99 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] [email protected] Internet: www.heide-ruehle.de Internet: www.schnellhardt-europa.de

Geboren am 5. November 1948 in Heilbronn; verheiratet, zwei erwachsene Kinder. Geboren am 12. Mai 1946 in Rüdigershagen, Kreis Worbis. H 1965 Abitur; 1965–1970 H Studium der Psychologie in Tübingen. H 1987–1990 Landesvorsitzende der GRÜ- Studium der Veterinärmedizin; 1984 Promotion zum Dr. med. vet.; 1986 Fachtier- NEN in Baden-Württemberg; 1991–1998 politische Geschäftsführerin von BÜNDNIS arzt für Lebensmittelhygiene. 1970–1990 Tierarzt; 1990 Kreistierarzt des Kreises Hal- 90/DIE GRÜNEN; 1999–2004 stellvertretende Vorsitzende und Schatzmeisterin der berstadt; Mai 1990 Leiter des Veterinäramtes in Halberstadt. H Eintritt in die CDU Fraktion der GRÜNEN im Europäischen Parlament. H Mitglied der Europa-Union 1990. 1990–1994 Mitglied des Landtages von Sachsen-Anhalt; seit 1990 Mitglied im Deutschland, des Bundes für Umwelt und Naturschutz e. V. (BUND) und der Verein- Landesfachausschuss Europa; 1992–1994 Vorsitzender des Arbeitskreises Bundes- ten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di). und Europaangelegenheiten und Mitglied im CDU-Fraktionsvorstand. 1992–1994 Kreisvorsitzender der CDU. H Vizepräsident der Europäischen Bewegung Sachsen- Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1999. Anhalt; Mitglied im Landesvorstand der CDU Sachsen-Anhalt; Mitglied im Bundes- Ausschüsse und Delegationen: fachausschuss Europa (1990–2004, seit 2008). 1994–1998 Stellvertreter des Landes H Binnenmarkt und Verbraucherschutz: Mitglied Sachsen-Anhalt im Ausschuss der Regionen. Bundesverdienstkreuz am Bande. H Regionale Entwicklung: stellvertretendes Mitglied Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1994. Ausschüsse und Delegationen: H Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Mitglied H Entwicklung: stellvertretendes Mitglied H Delegation in der Paritätischen Parlamentarischen Versammlung AKP-EU: Mitglied Weitere Ämter: H Vizepräsident des EVP-Arbeitskreises für Wirtschaft und Umwelt H stellvertretendes Mitglied im Vorstand der Europäischen Volkspartei H Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages

84 85 S Schnieber-Jastram, Birgit CDU Scholz, Helmut DIE LINKE. S Senatorin und Zweite Diplom Politikwissenschaftler Bürgermeisterin a. D.

CDU-Europabüro Europäisches Parlament Schmiedestraße 2 60, rue Wiertz 20095 Hamburg B-1047 Brüssel Telefon: 0 40 / 38 63 21 66 Telefon: 00 32 / 2 / 28 47893 Fax: 0 40 / 38 63 21 67 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.helmutscholz.eu Internet: www.birgitschnieberjastram.de

Geboren am 4. Juli 1946 in Hamburg. H Bis 1966 Besuch verschiedener Schulen. Geboren am 21. Juni 1954 in Berlin; verheiratet, eine Tochter. H 1972 Abitur; 1972– H Bis 1979 Redakteurin bei verschiedenen Verlagen. 1983–1994 Leiterin des Büros 1974 Grundwehrdienst; 1974–1980 Studium am Moskauer Staatlichen Institut für von Volker Rühe, MdB und Bundesverteidigungsminister. H 1986–1994 Mitglied der Internationale Beziehungen. H 1980–1987 Außenministerium der DDR; 1986–1987 Hamburgischen Bürgerschaft. Seit 1992 Mitglied des Vorstands der Hamburger CDU. Parteihochschule »Karl Marx«; 1987–1989 Abteilung Internationale Verbindungen im 2000–2001 Parlamentarische Geschäftsführerin der CDU/CSU-Fraktion. H 2001– ZK der SED; 1989–1990 Mitglied im Arbeitsausschuss zur Erneuerung der Partei; 2008 Senatorin für Soziales und Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz und 1990–2000 Mitarbeiter für Internationale Parteibeziehungen/Internationale Politik in Zweite Bürgermeisterin der Freien und Hansestadt Hamburg. H 2008–2009 Mitglied der PDS; 2000–2009 Leiter des Bereiches Internationale Politik der PDS bzw. der der Hamburgischen Bürgerschaft. Partei DIE LINKE. H Mitglied bei ver.di und NABU Deutschland. Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. Ausschüsse und Delegationen: Ausschüsse und Delegationen: H Entwicklung: Mitglied H Internationaler Handel: Mitglied H Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: H Auswärtige Angelegenheiten und Konstitutionelle Fragen: stellvertretendes Mitglied stellvertretendes Mitglied H Delegation im Gemischten Parlamentarischen Ausschuss EU-Türkei: Mitglied H Delegation für die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten: Mitglied H Delegation in der Parlamentarischen Versammlung Europa-Lateinamerika: Weitere Ämter: Mitglied H Ständige Berichterstatterin des Europäischen Parlaments für Politikkohärenz im Interesse der Entwicklung Weitere Ämter: H Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union H Ständiger Berichterstatter für die Handelsbeziehungen mit China und des Deutschen Bundestages mit Ekuador/Bolivien

86 87 S Schroedter, Elisabeth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Schulz, Martin SPD S

Umweltberaterin Präsident des Europäischen Parlaments Buchhändler

Platz der Republik 1 Europäisches Parlament 11011 Berlin 60, rue Wiertz B-1047 BRÜSSEL Telefon: 0 30 / 22 77 15 08 Fax: 03 31 / 20 07 79 88 Telefon: 00 32 / 2 / 284 55 03 E-Mail: [email protected] Fax: 00 32 / 2 / 284 95 03 Internet: www.elisabeth-schroedter.de E-Mail: [email protected] Internet: www.martin-schulz.info

Geboren am 11. März 1959 in Dresden, verheiratet, drei Söhne. H Medizinisch- Geboren am 20. Dezember 1955 in Hehlrath; verheiratet, zwei Kinder. H 1962–1966 technische Assistentin, Pädagogin, Umweltberaterin. H Viele Jahre Engagement für Grundschule; 1966–1974 Heilig Geist Gymnasium, Würselen; 1975–1977 Ausbildung Demokratie und Umweltschutz in der ehemaligen DDR. Mitglied im Neuen Forum. zum Buchhändler. H 1977–1982 Tätigkeit als Buchhändler für diverse Verlage und Seit Gründungsparteitag 1990 Mitglied der Grünen. Als Kommunalpolitikerin in der Buchhandlungen; 1982–1994 Gründung und Betrieb der eigenen Buchhandlung in Förderung von Modellprojekten ökologischer Dorfentwicklung aktiv. Gründerin und Würselen. H 1974 Eintritt in die SPD; 1974–1984 Engagement bei den Jusos, Vorsit- Sprecherin des Vereins für Grün-Bürgerbewegte Kommunalpolitik. Ehrenamtliche Mit- zender des Juso-Stadtverbandes Würselen und Unterbezirks Kreis Aachen; verschie- arbeit bei anerkannten Naturschutzverbänden. Mitglied des Umweltbeirates des ers- dene Aufgaben und Funktionen auf Ortsvereins- und Stadtverbandsebene; 1984–1999 ten Umweltministeriums des Landes Brandenburg. Rätin in der Euroregion Viadrina. Stadtratsmitglied im Rat der Stadt Würselen; 1987–1998 Bürgermeister der Stadt Trägerin des Bundesverdienstkreuzes als Anerkennung der Verdienste in der Wende- Würselen. Seit 1984 Mitglied im Vorstand der SPD Kreis Aachen; seit 1996 Vorsitzen- zeit. H 1994–1996 Präsidentin und von 1999–2004 Vizepräsidentin der Delegation für der der SPD Kreis Aachen. Seit 1999 Mitglied des SPD-Parteivorstandes und Mitglied die Beziehungen zur Ukraine, zu Moldawien und Belarus im Europäischen Parlament. des Parteipräsidiums. 1999 Europa-Wahlkampfleiter; 2000–2004 Vorsitzender der SPD-Gruppe im Europäischen Parlament; 2002–2004 stellvertretender Vorsitzender Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1994. der Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Europas im Europäischen Parlament; Ausschüsse und Delegationen: 2004–2009 Vorsitzender der Sozialdemokratischen Fraktion im Europäischen Parla- H Beschäftigung und soziale Angelegenheiten: stellvertretende Vorsitzende ment, 2009-2012 Vorsitzender der Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialisten H Regionale Entwicklung: stellvertretendes Mitglied & Demokraten im Europäischen Parlament. Seit Januar 2012: Präsident des Euro- H Delegation für die Beziehungen zu Belarus: Mitglied päischen Parlaments; Vorsitzender des Präsidiums; Vorsitzender der Konferenz der H Delegation in der Parlamentarischen Versammlung EURO-NEST Präsidenten; Vorsitzender der Delegation in der Parlamentarischen Versammlung der (EU-Nachbarschaft Ost): Mitglied Union für den Mittelmeerraum. Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1994. Ausschüsse und Delegationen: H Delegation in der Parlamentarischen Versammlung der Union für den Mittelmeerraum: Vorsitzender Weitere Ämter: H Präsident des Europäischen Parlaments H Mitglied der Konferenz der Präsidenten H 88 Mitglied der Konferenz der Delegationsvorsitzenden 89 S Schulz, Werner BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Dr. Schwab, Andreas CDU S Diplom-Ingenieur Rechtsanwalt, MdEP

Europäisches Parlament/ASP 8 H 263 Wahlkreisbüro 60, rue Wiertz Eisenbahnstraße 64 B-1047 Brüssel 79098 Freiburg Telefon: 00 32 / 2 / 28 47399 Telefon: 07 61 / 2 17 13 13 Fax: 00 32 / 2 / 28 49399 Fax: 07 61 / 2 17 13 14 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.werner-schulz-europa.eu Internet: www.andreas-schwab.de

Geboren am 22. Januar 1950 in Zwickau; verheiratet, zwei Kinder. H 1968–1972 Studi- Geboren am 9. April 1973 in Rottweil; verheiratet, 4 Kinder. H 1992 Abitur am Alber- um der Lebensmittelchemie und -technologie an der Humboldt Uni Berlin; Dipl.-Ing.; tus-Magnus-Gymnasium; 1993 Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg i. Br. 1974–1980 wissenschaftlicher Assistent an der Humboldt Uni; 1980 fristlose Entlas- und Paris (I. E. P.). 1999 1. juristisches Staatsexamen. 2000 Masterstudium an der sung wegen Protest gegen den Einmarsch der SU in Afghanistan. H Seit 1968 in ver- University of Wales. H 2001–2003 Landgericht Rottweil, Rechtsreferendar. 2002 Pro- schiedenen Oppositionsgruppen der DDR; 1981 Gründung Pankower Friedenskreis; motion an der Universität Freiburg. 2003 2. juristisches Staatsexamen. H EnBW AG, 1989 NEUES FORUM; Vertreter des NEUEN FORUM am Runden Tisch; Mitarbeit an Stabsstelle EDF-Kooperation. Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften der Verfassung des Runden Tisches; 1990 Mitglied der ersten frei gewählten Volks- (DHV), Speyer. 2002 Tätigkeit in Anwaltskanzlei als Rechtsreferendar mit Schwer- kammer; Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen; Oktober 1990 bis Oktober punkten Vergabe- und Wettbewerbsrecht. H 2002–2003 Staatsministerium Baden- 2005 MdB; parlamentarischer Geschäftsführer und wirtschaftspolitischer Sprecher Württemberg, Europaabteilung, „Arbeitsstab Konvent“. 2003–2004 Regierungsasses- der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. sor in der Zentralstelle des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport in Stuttgart, persönlicher Referent der Ministerin. 2004 Rechtsanwalt. Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2004. Ausschüsse und Delegationen: H Auswärtige Angelegenheiten: Mitglied Ausschüsse und Delegationen: H Delegation im Ausschuss für parlamentarische Kooperation EU-Russland: H Binnenmarkt und Verbraucherschutz: Mitglied stellvertretender Vorsitzender H Wirtschaft und Währung: stellvertretendes Mitglied H Delegation in der Parlamentarischen Versammlung EURO-NEST: Mitglied H Delegation für die Beziehungen zu Indien: Mitglied H Delegation in der Parlamentarischen Versammlung der Union für den Mittelmeerraum: Mitglied Weitere Ämter: H Koordinator der EVP-Fraktion im Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz H Binnenmarktpolitischer Sprecher der EVP-Fraktion H Mitglied im Fraktionsvorstand H Vorsitzender der Jungen Gruppe der EVP-Fraktion

90 91 S Simon, Peter SPD Sippel, Birgit SPD S

Leitender Stadtrechtsdirektor a. D. Fremdsprachenkorrespondentin

Wahlkreisbüro Wahlkreisbüro Soest/Europabüro , MdEP Hans-Böckler-Str. 1/Gewerkschaftshaus Ulricherstraße 26–28 68161 Mannheim 59494 Soest Telefon: 06 21 / 82 03 78 02 Telefon: 0 29 21 / 36 47 38 Fax: 06 21 / 82 03 78 03 Fax: 0 29 21 / 1 59 52 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.peter-simon.eu Internet: www.birgit-sippel.de

Geboren am 04. April 1967 in Mannheim. H 1986 Abitur am Feudenheim-Gymnasium Geboren am 29. Januar 1960 in Bochum, seit 1966 wohnhaft im Hochsauerlandkreis, Mannheim; 1986–1992 Studium der Rechtswissenschaften an der Ruprecht-Karls-Uni- Stadt Arnsberg. H Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin; berufliche Tätigkeit versität Heidelberg; 1992 Erstes juristisches Staatsexamen; 1992–1995 Rechtsreferen- in einem Metallbetrieb; später Leiterin des Regionalbüros eines SPD-Europaabgeord- dariat beim Oberlandesgericht Karlsruhe; 1995 Zweites juristisches Staatsexamen. H neten. H 1983 Eintritt in die IG Metall; Betriebsrätin. H 1982 Eintritt in den Jugendver- 1995–1996 Jurist im Rechtsamt der Stadt Mannheim. 1996–1999 Persönlicher Referent band SJD–Die Falken. H 1982 Eintritt in die SPD, Ortsverein Neheim-Hüsten. 2005– des Ersten Bürgermeisters der Stadt Mannheim Dr. Norbert Egger. 1999–2007 Leiter 2009 Vorsitzende des Unterbezirks Hochsauerlandkreis; seit 2003 stellvertretende des Europabüros der Stadt Mannheim. 2002–2003 Vertreter der Bundesvereinigung Vorsitzende der Region Westliches Westfalen; 1996–2010 Mitglied im Bundespartei- der deutschen kommunalen Spitzenverbände im Auswärtigen Amt zur Erarbeitung des rat. H 1994–2004 Ratsmitglied der Stadt Arnsberg; Mitglied der Ausschüsse Soziales, EU-Verfassungsvertragsentwurfs. 2007–2009 Leitender Stadtrechtsdirektor; Leiter der Planung. Vorsitzende im Ausschuss Wirtschaft und Beschäftigung. Wirtschaftsförderung der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH. H Europapolitische Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. Kommission beim SPD-Parteivorstand; Fachbeirat Europa beim SPD-Landesvorstand Baden-Württemberg; Kommission Europa/Internationales des Bundesvorstands der Ausschüsse und Delegationen: sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK). H Mitgliedschaf- H Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres: Mitglied ten: Mitglied im Beirat des Europazentrums Baden-Württemberg e.V.; Europaunion; H Beschäftigung und soziale Angelegenheiten: stellvertretendes Mitglied Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di; Arbeiterwohlfahrt (AWO); kooptiertes H Sonderausschuss gegen organisiertes Verbrechen, Korruption und Geldwäsche: Präsidiumsmitglied Deutscher Städte- und Gemeindebund. stellvertretendes Mitglied H Delegation für die Beziehungen zu den Ländern Südasiens: Mitglied Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. Weitere Ämter: Ausschüsse und Delegationen: H Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages H Wirtschaft und Währung: Mitglied H Regionale Entwicklung: stellvertretendes Mitglied H Delegation für die Beziehungen zur Koreanischen Halbinsel: Mitglied H Delegation in den Ausschüssen für parlamentarische Kooperation EU- Kasachstan, EU-Kirgistan und EU-Usbekistan sowie für die Beziehungen zu Tadschikistan, Turkmenistan und der Mongolei: Mitglied Weitere Ämter: H stellvertretendes Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages 92 93 S Dr. Sommer, Renate CDU Steinruck, Jutta SPD S Diplom-Agraringenieurin Diplom-Betriebswirtin (BA)

Europabüro Ruhrgebiet Wahlkreisbüro Heinrichstraße 5 Frankenthaler Straße 172 44623 Herne 67059 Ludwigshafen Telefon: 0 23 23 / 91 85 11 Telefon: 06 21 / 5 45 42 04 Fax: 0 23 23 / 91 85 12 Fax: 06 21 / 5 45 43 04 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.renate-sommer.eu Internet: www.jutta-steinruck.eu

Geboren am 10. September 1958 in Bochum, verheiratet, ein Kind. H Studium der Ag- Geboren am 1. September 1962 in Ludwigshafen. H 1981 Abitur. 1981–1984 Studi- rarwissenschaften; 1984 Dipl.-Ing. agr.; 1996 Dr. agr., Abteilung Welternährungswirt- um Betriebswirtschaft Berufsakademie Mannheim; Abschluss: Diplom-Betriebswirtin schaft der Universität Bonn. Wissenschaftliche Angestellte, Universität Bonn. Fach- (BA). H 1984–1988 Personalsachbearbeiterin, ABB AG, Mannheim. 1988–1991 Lei- referentin für Agrarpolitik, Deutsche Landjugendakademie, Bonn. H Ab 1973 Junge terin Aus- und Weiterbildung u. Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, PWA Waldhof Union; seit 1977 CDU. Viele politische Funktionen, z.B. seit 1993 Kreisvorstand CDU GmbH, Mannheim. 1991–2004 Personalreferentin Recruiting, Bilfinger Berger AG, Herne, Kreisvorsitzende. 1997 Gründungsmitglied Deutsch-Türkisches Forum der Mannheim u. ab 1994 Prokuristin der konzerneigenen AS Personalberatung GmbH. CDU NRW. Bezirksvorstand CDU Ruhr, Landesvorstand Frauen-Union NRW, Europa- Seit 12. Juli 2004 DGB-Vorsitzende Region Vorder- und Südpfalz. H Seit 1996 Mit- konferenzen CDU Ruhr und NRW seit 1999. Seit 2007 Landesvorstand Europa-Union glied in der SPD. Seit 1996 Vorstandsmitglied im SPD-Ortsverein; seit 2008 Vorsit- NRW und Verein »Pro Ruhrgebiet«. Seit 2008 Bundesfachausschuss Landwirtschaft zende des Ortsvereins. Seit 1999 Mitglied im Parteivorstand des SPD-Stadtverbandes und Ernährung der CDU. Internationale Präsidentin des Komitees für Landwirtschaft, Ludwigshafen. Seit Mai 2002 Mitglied im Landesparteirat der SPD Rheinland-Pfalz. Lebensmittel und Verbraucher der Europäischen Frauenunion. 1994–1999 Mitglied 1999–2009 Mitglied des Stadtrates der Stadt Ludwigshafen. 2006–2009 Mitglied des Rates der Stadt Herne. des Landtages Rheinland-Pfalz. Seit 2006 Mitglied im Landesvorstand der SPD-Ar- beitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen. H Seit 2004 alternierende Vorsitzende Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1999. der Agentur für Arbeit Ludwigshafen; seit 2004 alternierende Vorsitzende Berufsbil- Ausschüsse und Delegationen: dungsausschuss IHK Pfalz; seit 1998 Mitglied im Vorstand der IG West; 1998–2004 H Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres: Mitglied 1. Vorsitzende der IG West e. V. (Bürgerverein im Stadtteil West in Ludwigshafen). H Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. stellvertretendes Mitglied H Delegation im Gemischten Parlamentarischen Ausschuss EU-Türkei: Mitglied Ausschüsse und Delegationen: H Beschäftigung und soziale Angelegenheiten: Mitglied Weitere Ämter: H Haushalt: stellvertretendes Mitglied H Mitglied des EVP-Fraktionsvorstands H Delegation für die Beziehungen zur Arabischen Halbinsel: Mitglied Weitere Ämter: H Schatzmeisterin der SPD-Gruppe im Europäischen Parlament

94 95 T Thein, Alexandra FDP Theurer, Michael FDP T Rechtsanwältin, Notarin Diplom-Volkswirt

Europabüro Berlin Wahlkreisbüro Marburger Straße 2 Postfach 1172 10789 Berlin 72151 Horb am Neckar Telefon: 0 30 / 20 96 127-5 Telefon: 0 74 51 / 6 27 98 18 Fax: 0 30 / 20 96 127-6 Fax: 0 74 51 / 6 27 98 20 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.alexandra-thein.de Internet: www.michaeltheurer.de

Geboren am 5. Oktober 1963 in Bochum. H 1982 dt.-frz. Abitur am Deutsch-Fran- Geboren am 12. Januar 1967 in Tübingen, evangelisch. H 1986–1987 Grundwehr- zösischen Gymnasium in Saarbrücken; ab 1982 Studium der Rechtswissenschaften, dienst bei der Luftlandebrigade 25 in Calw. 1988–1990 Redaktionsvolontär beim des Europa- und Völkerrechts und internationale Studien in Saarbrücken, Genf und Schwarzwälder Boten in Oberndorf; April bis September 1990 Lokalredakteur beim Freiburg, Stipendiatin des DAAD und der Friedrich-Naumann-Stiftung; 1988 1. juris- Schwarzwälder Boten in Schramberg. 1990–1995 Studium der Volkswirtschaftslehre tisches Staatsexamen; ab 1988 Rechtsreferendariat in Berlin, u. a. Geschäftsbereich an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen; Abschluss: Diplom-Volkswirt. H 1995– Auswärtige Angelegenheiten des Bevollmächtigten der Bundesregierung in Berlin, 2009 Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Horb am Neckar. 2001–2009 Abge- Ständige Vertretung der BRD bei der OECD in Paris, Deutsche Stiftung für Interna- ordneter im Landtag von Baden-Württemberg. H 1989 Wahl in den Gemeinderat der tionale Entwicklung; 1991 2. juristisches Staatsexamen. H Seit 1991 Rechtsanwältin Stadt Horb a. N.: (bis zur Wahl zum Oberbürgermeister) Vorsitzender der Fraktion und Notarvertreterin in einer mittelständischen Rechtsanwalts- und Notariatskanzlei der Freien Demokraten/ Freien Wähler. 1991-2011 Mitglied des Landesvorstandes der in Berlin; seit 2001 Notarin. H 1990 Eintritt in die FDP, ehrenamtlich tätig gewesen FDP/DVP. 1991–1994 Landesvorsitzender der Jungen Liberalen; seit 1999 stv. Lan- u. a. als Vorsitzende des Ortsverbandes Berlin-Dahlem, im Landesschiedsgericht, Lan- desvorsitzender der FDP-Baden-Württemberg; seit 1999 Mitglied des Kreistags Freu- dessatzungsausschuss, Landesvorstand der FDP Berlin und als stellv. Vorsitzende der denstadt, (1999–2004 Vorsitzender der Kreistagsfraktion der FDP/DVP, seit 2004 Liberalen Frauen Berlin. Zur Zeit stellv. Vorsitzende des liberalen Mittelstandes Berlin stellvertretender Vorsitzender der Kreistagsfraktion FDP/DVP). 2003-2011 Mitglied und des Ortsverbandes Dahlem, Stellvertreterin im Rat der ELDR und kooptiertes Vor- im Bundesvorstand der FDP. 2006–2009 Stellvertretender Vorsitzender der FDP/ standsmitglied der Europa-Union Berlin. DVP-Landtagsfraktion; 2001–2006 Rechts-, Medien-, Europapolitischer Sprecher der Fraktion; stellvertretender Vorsitzender des Europaausschusses. Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. Ausschüsse und Delegationen: H Recht: Mitglied Ausschüsse und Delegationen: H Konstitutionelle Fragen: stellvertretendes Mitglied H Haushaltskontrolle: Vorsitzender H Mitglied der Delegationen für die Beziehungen zum Palästinensischen H Regionale Entwicklung: stellvertretendes Mitglied Legislativrat, zu Israel, zu den Maschrik-Ländern und zu Irak Weitere Ämter: Weitere Ämter: H Mitglied der Konferenz der Ausschussvorsitzenden H Ständige Beobachterin des Europäischen Parlaments für die Haager H Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages Konferenz für Internationales Privatrecht H Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages H Vorsitzende des Beirats der Deutsch-Arabischen Gesellschaft 96 97 T Dr. Trüpel, Helga BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Dr. Ulmer, Thomas CDU U Literaturwissenschaftlerin Arzt für Allgemeinmedizin

Europabüro Bremen Wahlkreisbüro Schlachte 19/20 Tarunstraße 21 28195 Bremen 74821 Mosbach Telefon: 04 21 / 3 01 12 11 Telefon: 0 62 61 / 89 39 90 Fax: 04 21 / 3 01 12 50 Fax: 0 62 61 / 89 30 69 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.helgatruepel.de Internet: www.thomasulmer.eu

Geboren am 21. Juli 1958 in Moers, Nordrhein-Westfalen; eine Tochter. H 1977 Abitur Geboren am 25. Juli 1956 in Karlsruhe. H 1966–1975 Nicolaus-Kistner-Gymnasium; in Moers. 1977–1979 Studium Psychologie, Universität Bremen; 1979–1984 Studium 1975–1976 Grundwehrdienst; 1976–1982 Studium der Humanmedizin in Heidelberg, Germanistik und Religionspädagogik, Universität Bremen; 1988 Promotion Dr. phil. Mannheim und Freiburg; 1982 Promotion.1982–1984 Chirurgie am Kreiskrankenhaus H Seit 1980 Mitglied der Partei »Die Grünen«; 1987–1991 Mitglied der Bremischen Bretten, Intensiv- und Rettungsmedizin; 1982–1983 Ausbildung für Betriebsmedizin Bürgerschaft; 1991–1995 Senatorin für Kultur und Ausländerintegration. 1995–2004 in Stuttgart und München; 1983–1986 Weiterbildung in Sportmedizin in München; erneut Mitglied der Bremischen Bürgerschaft; 2003–2004 Vizepräsidentin der Bre- 1984 Innere Medizin in Mosbach; 1985 Innere Medizin in Hardheim; 1985 Ausbildung mischen Bürgerschaft. seit 1993 Mitglied der Kulturpolitischen Gesellschaft H 2001– zum Strahlenschutzermächtigten in München; 1986 Abschluss der Facharztausbil- 2004 Agentur Art – politisch-kulturelle Dienstleistungsfirma. dung für Allgemeinmedizin; 1986 Aufbau des Notarztwagensystems in Mosbach; 1994 Weiterbildung für Verkehrsmedizin; seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2004. mit den Schwerpunkten Allgemeinmedizin, Sportmedizin, Betriebsmedizin, Strahlen- Ausschüsse und Delegationen: schutz, Verkehrsmedizin sowie Gutachten. Ermächtigter Arzt der Berufsgenossen- H Kultur und Bildung: stellvertretende Vorsitzende schaften. H 1984–1994 und seit 1999 Kreisrat; seit 1984 Stadtrat in Mosbach; seit H Haushalt: Mitglied, haushaltspolitische Sprecherin der Grünen/EFA Fraktion 1986 Präsident des Fußballvereins SpVgg Neckarelz; bei der Jungen Union langjährige H Delegation für die Beziehungen zur Volksrepublik China: Mitglied Tätigkeit auf allen Ebenen bis zum Landesvorstand; stellvertretender Kreisvorsitzen- Weitere Ämter: der der CDU Neckar-Odenwald; Mitglied des CDU Bezirksvorstandes Nordbaden; H stellvertretende Sprecherin für die deutsche Gruppe der Grünen/EFA stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Volksbank eG Mosbach; Beisitzer im Fraktion im Europäischen Parlament Landesvorstand der CDU Baden-Württemberg. Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2004. Ausschüsse und Delegationen: H Verkehr und Fremdenverkehr: Mitglied H Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: stellvertretendes Mitglied H Delegation für die Beziehungen zur Schweiz, zu Island und Norwegen sowie zum Gemischten Parlamentarischen Ausschuss Europäischer Wirtschaftsraum (EWR): stellvertretender Vorsitzender

98 99 V Verheyen, Sabine CDU Voss, Axel CDU V Hausfrau Rechtsanwalt

Europabüro Aachen Europabüro Mittelrhein Monheimsallee 37 Prinz-Albert-Straße 73 52062 Aachen 53113 Bonn Telefon: 02 41 / 56 00 69 33 und 02 41 / 56 00 69 34 Telefon: 02 28 / 96 69 52 00 Fax: 02 41 / 56 00 68 85 Fax: 02 28 / 96 69 52 01 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.sabine-verheyen.de Internet: www.axel-voss-europa.de

Geboren am 24. Oktober 1964 in Aachen; verheiratet, drei Kinder H 1983–1988 Stu- Geboren am 7. April 1963 in Hameln; evangelisch-lutherisch; verheiratet, zwei Kinder. dium der Architektur an der FH Aachen. H Seit 1990 Mitglied der CDU; 1994–2009 H 1983–1994 Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Trier, Freiburg Mitglied im Rat der Stadt Aachen; 1999–2009 Bürgermeisterin der Stadt Aachen; und München; Wahlfächer: Europa- und Völkerrecht, Internationale Beziehungen. H 1999–2009 Mitglied im Euregio-Rat; seit 2001 Mitglied im Landesvorstand der CDU Seit 1994 Rechtsanwalt. 1994–1995 Fachliche und programmatische Projektleitung/ NRW; seit 2002 Mitglied im Landesvorstand der Kommunalpolitischen Vereinigung. Redaktion zum europäischen Subsidiaritätsprinzip als Fernsehbeitrag für die Cine- DokumentFilm, München. 1994–2000 Bürgerberater der Europäischen Kommission, Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. Vertretung in der Bundesrepublik Deutschland. 2000–2008 Dozent am RheinAhr- Ausschüsse und Delegationen: Campus der FH Remagen für europäische Angelegenheiten. H Mitglied der CDU, H Kultur und Bildung: Mitglied Kreisverband Bonn, mit folgenden Aktivitäten: 2000–2009 Sachkundiger Bürger der H Binnenmarkt und Verbraucherschutz: stellvertretendes Mitglied CDU im Ratsausschuss der Stadt Bonn für »Internationale Beziehungen und lokale H Delegation für die Beziehungen zu Südafrika: Mitglied Agenda«; 2004–2009 Kreisvorsitzender der Bonner CDU; 2005–2011 stellvertreten- Weitere Ämter: der Bezirksvorsitzender, CDU Mittelrhein; seit 2011 Bezirksvorsitzender, CDU Mit- H H Beauftragte der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament für telrhein. Mitglied in der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV); Mitglied in der die Kommunen Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU; Mitglied im Verein Partnerschaft Bonn-Cape Coast (Ghana); Mitglied im Kuratorium des Kölner Forums für Interna- tionale Beziehungen und Sicherheitspolitik e. V. (KFIBS); Vizepräsident von Mérite Européen; Vorsitzender der Europa Union Bonn/Rhein-Sieg. Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. Ausschüsse und Delegationen: H Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres: Mitglied H Sonderausschuss gegen organisiertes Verbrechen, Korruption und Geldwäsche: Mitglied H Recht: stellvertretendes Mitglied H Petitionen: stellvertretendes Mitglied H Delegation im Gemischten Parlamentarischen Ausschuss EU-Chile: Mitglied H Delegation in der Parlamentarischen Versammlung Europa-Lateinamerika: Mitglied 100 101 W Weber, Manfred CSU Weiler, Barbara SPD W Diplom-Ingenieur (FH) Kaufmännische Angestellte

Niederbayern-Büro SPD Europabüro Holunderweg 9a Humboldtstraße 8 A 93359 Wildenberg 34117 Kassel Telefon: 0 94 44 / 8 70 97 52 Telefon: 05 61 / 1 25 95 Fax: 0 94 44 / 8 70 97 51 Fax: 05 61 / 1 26 82 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.manfredweber.eu Internet: www.barbara-weiler.de

Geboren am 14. Juli 1972 in Niederhatzkofen (Lkr. Landshut). H Dipl. Ing. (FH) Phy- Geboren am 17. September 1946 in Düsseldorf; eine Tochter. H 1963 Mittlere Reife; sikalische Technik, Fachhochschule München; selbständiger Ingenieur und Gründung 1965–1967 Besuch des Abendgymnasiums; eineinhalb Jahre Sprachstudium in Groß- zweier Firmen; 1990 Wehrdienst in Neuburg/Donau. H 2003–2007 Landesvorsitzen- britannien; 1965–1985 Kaufmännische Angestellte in Industriebetrieben als Sachbe- der der Jungen Union Bayern; seit 2008 Bezirksvorsitzender der CSU Niederbayern; arbeiterin, Chefsekretärin und Prokuristin; 1985–1987 Geschäftsführerin der SPD im seit 2009 Vorsitzender der CSU-Zukunftskommission; Mitglied im Parteivorstand und Kreis Fulda. H Seit 1962 Ostermarschbewegung; 1970 Eintritt in die SPD; 1972–1981 Präsidium der CSU; seit 2002 Mitglied im Kreistag Kelheim; 2002–2004 Mitglied des Vorstandsmitglied im Ortsverein; 1974–1979 Vorstandsmitglied im Unterbezirk bei Bayerischen Landtags; 2006–2009 innenpolitischer Sprecher der EVP-ED-Fraktion. den Jungsozialisten; 1977–1985 Vorstandsmitglied in der Arbeitsgemeinschaft für Bil- dung; 1991–1995 Mitglied im Landesvorstand der SPD Hessen. H Ämter: 1977–1980 Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2004. Jugendschöffin; 2000–2002 Mitglied im Präsidium der Europa-Union; Mitglied im Ausschüsse und Delegationen: Beirat des Fördervereins Frauenzentrum e. V., Fulda. H Mandate: 1971 Bürgervertre- H Konstitutionelle Fragen: Mitglied terin in Willich, Kreis Viersen; 1975–1985 Stadtverordnete in Willich, Kreis Viersen; H Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres: stellvertretendes Mitglied 1987–1994 Mitglied des Deutschen Bundestages. H Mitgliedschaften: IG Metall (1971 H Regionale Entwicklung: stellvertretendes Mitglied bis 1984), jetzt ver.di; AWO – Arbeiterwohlfahrt; Elternbund Hessen; ai – Amnesty H Unterausschuss Menschenrechte: stellvertretendes Mitglied International; VAMV; Interessengemeinschaft für gesunde Lebensmittel e. V., Fulda; H Delegation für die Beziehungen zu Indien: Mitglied Kulturverein e. V., Lauterbach; EUROSOLAR; Naturfreunde Hessen; Gegen das Ver- Weitere Ämter: gessen e. V.; Nabu. H seit 2009 stellvertretender EVP-Fraktionsvorsitzender Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1994. Ausschüsse und Delegationen: H Binnenmarkt und Verbraucherschutz: Mitglied H Sonderausschuss gegen organisiertes Verbrechen, Korruption und Geldwäsche: Mitglied H Haushaltskontrolle: stellvertretendes Mitglied H Delegation für die Beziehungen zu den Ländern Südostasiens und der Vereinigung südostasiatischer Staaten (ASEAN): Mitglied

102 103 W Dr. Weisgerber, Anja CSU Westphal, Kerstin SPD W Rechtsanwältin Erzieherin

Europa-Büro Europa-Büro Karl-Götz Straße 17 Kornmarkt 17 97424 Schweinfurt 97421 Schweinfurt Telefon: 0 97 23 / 93 43 70 Telefon: 0 97 21 / 71 57 16 Fax: 0 97 23 / 93 43 85 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.kerstin-westphal.de Internet: www.anja-weisgerber.de

Geboren am 11. März 1976 in Schweinfurt, verheiratet. H 1986–1995 Alexander-von- Geboren am 11. September 1962 in Hamburg; verheiratet, zwei Kinder. H SPD-Mit- Humboldt-Gymnasium Schweinfurt: Abitur; 1995–2000 Studium der Rechtswissen- glied seit 1980. 1988–1994 stv. Vorsitzende Juso Landesvorstand Bayern; 1996–1998 schaft an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg, Stipendiatin der Konrad- stv. Vorsitzende ASF Unterfranken; 1996–1998 stv. Vorsitzende SPD Unterbezirk Adenauer-Stiftung. H 1998 Auslandsemester an der Universität Lausanne Schweiz; Schweinfurt; 1999–2003 Vorsitzende SPD Ortsverein Schweinfurt Mitte; seit 1996 ver- Studium des französischen Rechts und des Europarechts. 2000 Erstes Juristisches schiedene Funktionen; Vorstandsmitglied der SPD Schweinfurt; seit 2007 Beisitzerin Staatsexamen, 2000–2001 Promotionsstudium an der Universität Würzburg, Promo- Landesvorstand der Bayern-SPD; seit 2007 Mitglied im Vorstand der Unterfranken- tionsstipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung. 2001–2003 Referendariat in Schwein- SPD. H 1996–2008 Stadträtin der Stadt Schweinfurt; 1996–2008 Bau- und Umwelt- furt. 2003 Zweites Juristisches Staatsexamen. H 2003 Price Waterhouse Coopers Vel- ausschuss, Jugendhilfeausschuss. H Mitgliedschaften: seit 1980 Arbeiterwohlfahrt; tins, Rechtsanwalts GmbH, München; seit 1999 Mitglied im CSU-Kreisvorstand der seit 1986 ÖTV/ver.di; seit 1992 KulturPackt Schweinfurt (Gründungsmitglied); seit CSU Schweinfurt-Land; 1999–2001 Deutschlandrätin der JU Bayern; 1999–2009 Stv. 1998 Naturfreunde; seit 1999 Deutsch-Finnische Gesellschaft. Bezirksvorsitzender der JU Unterfranken; seit 2001 Stv. Landesvorsitzende des AK Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. Umweltsicherung und Landesentwicklung der CSU; 2002–2008 Gemeinderätin in Schwebheim; seit 2003 Mitglied im JU-Landesvorstand und im CSU-Bezirksvorstand; Ausschüsse und Delegationen: seit 2007 Mitglied im FU-Landesvorstand; seit 2008 Kreisrätin des Kreistags im Land- H Regionale Entwicklung: Mitglied kreis Schweinfurt; seit 2009 FU-Bezirksvorsitzende und Mitglied im CSU-Parteivor- H Binnenmarkt und Verbraucherschutz: stellvertretendes Mitglied stand; seit 2009 Vize-Vorsitzende des Parlamentskreises Mittelstand im Europäischen H Delegation für die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten: Mitglied Parlament. Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2004. Ausschüsse und Delegationen: H Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Mitglied H Binnenmarkt und Verbraucherschutz: stellvertretendes Mitglied H Mitglied der Delegation für die Beziehungen zu den Maschrik-Ländern: Mitglied H Delegation in der Parlamentarischen Versammlung der Union für den Mittelmeerraum: Mitglied

104 105 W Wieland, Rainer CDU Wils, Sabine DIE LINKE. W

Vizepräsident des Europäischen Parlaments Diplom-Chemikerin Rechtsanwalt

Europabüro Region Stuttgart Buceriusstraße 2 Dornierstraße 17 20095 Hamburg 70469 Stuttgart Telefon: 0 40 / 30 70 17 99 Telefon: 07 11 / 8 06 07 48 80 Fax: 0 40 / 76 75 29 43 Fax: 07 11 / 8 06 07 48 94 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.sabine-wils.eu Internet: www.mdep.de

Geboren am 19. Februar 1957 in Stuttgart-Bad Cannstatt; verheiratet, zwei Kinder. Geboren am 31. Mai 1959 in Aachen; verheiratet, drei Kinder. H Abitur 1977 in Aachen. H Studium der Rechtswissenschaften und Referendariat in Tübingen, Heidelberg 1978–1980 Ausbildung zur Hebamme in Hamburg. 1980–1985 Tätigkeit als Hebam- und Stuttgart; Rechtsanwalt mit eigener Kanzlei in Stuttgart. H 1975–1980 Ortsvor- me im ehemaligen Landesbetrieb Krankenhäuser Hamburg. 1980–1988 Studium mit sitzender der Jungen Union Gerlingen; 1981–1983 Kreisvorsitzender der Jungen Uni- Abschluss als Diplom-Chemikerin Universität Hamburg; 1989–1997 Beschäftigte der on Ludwigsburg; 1983–1991 Mitglied des CDU Bundesparteiausschusses; 1984–1998 FHH Umweltbehörde im Technischen Umweltschutz.1997 bis zur Europawahl 2009 Mitglied des Gemeinderates der Stadt Gerlingen; 1985–1994 Vorsitzender der CDU freigestellte Personalratsvorsitzende, zuletzt in der Behörde für Stadtentwicklung und Gerlingen; 1985–1988 stellvertretender Bezirksvorsitzender der Jungen Union Nord- Umwelt. H Seit 1999 Mitglied in der PDS und jetzt in der LINKEN, früher 1980–1989 württemberg; 1990–1992 stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Union in der DKP, zeitweise in der SDAJ sowie im MSB Spartakus. Eine von acht Bundes- Baden-Württemberg; seit 1991 Vorstandsmitglied der CDU Nordwürttemberg; seit sprecherInnen der AG Betrieb & Gewerkschaft DIE LINKE. Mitbegründerin und Mit- 1993 Kreisvorsitzender der CDU Ludwigsburg; 1994–1998 Mitglied des Kreistages des glied des Europäischen Netzwerkes der Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter in Landkreises Ludwigsburg; seit 1994 Mitglied der Regionalversammlung des Verban- und bei der Europäischen Linken (EL). Mitglied in der Gewerkschaft ver.di, Fachbe- des Region Stuttgart; seit 2001 Landesvorsitzender der überparteilichen Europa-Union reich Bund, Länder und Gemeinden. Deutschland (EUD) in Baden-Württemberg; seit 2006 Mitglied im ZDF-Fernsehrat als Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. Vertreter der EUD; von 2008–2011 Vizepräsident der Europäischen Bewegung Inter- national (EMI). Seit 2011 Präsident der überparteilichen Europa-Union Deutschland. Ausschüsse und Delegationen: H Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Mitglied Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1997. H Verkehr und Fremdenverkehr: stellvertretendes Mitglied Ausschüsse und Delegationen: H Delegation für die Beziehungen zur Schweiz, zu Island und Norwegen H Recht: Mitglied sowie zum Gemischten Parlamentarischen Ausschuss Europäischer H Petitionen: Mitglied Wirtschaftsraum (EWR): Mitglied H Konstitutionelle Fragen: stellvertretendes Mitglied H Delegation in der Paritätischen Parlamentarischen Versammlung AKP-EU: Mitglied Weitere Ämter: H Vizepräsident des Europäischen Parlaments H Mitglied im Präsidium des Europäischen Parlaments H Vorsitzender der Landesgruppe der CDU-Abgeordneten aus Baden-Württemberg im EP 106 107 W Winkler, Hermann CDU Zeller, Joachim CDU Z Diplom-Ingenieur Diplomsprachmittler

Europabüro Europäisches Parlament/ASP 15E258 Wilhelm-Leuschner-Platz 12 60, rue Wiertz 04107 Leipzig B-1047 Brüssel Telefon: 03 41 / 9 93 90 96 Telefon: 00 32/2/28 45910 Fax: 03 41 / 9 62 80 64 Fax: 00 32/2/28 49910 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.hermann-winkler.eu Internet: www.joachimzeller.de

Geboren am 22. April 1963 in Grimma, ev.-luth.; verheiratet, zwei Töchter. H Abitur in Geboren am 1. Juli 1952 in Oppeln. H Diplom als Sprachmittler nach einem Studium Grimma; bis 1988 Studium an der TU Magdeburg, Abschluss Dipl.-Ing.; 1988–1990 der Slawistik an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Jagiellonen-Universität Entwicklungsingenieur im Chemieanlagenbau – Leipzig-Grimma. H Seit 1988 Mitglied in Krakau (1977). 1977–1992 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universitätsbiblio- der CDU; 1990–1991 stellvertretender Bürgermeister der Stadt Grimma; 1990–1999 thek der Humboldt-Universität zu Berlin. H 1992–1996 Bezirksstadtrat im Bezirksamt Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Grimma; 1990–2007 Mitglied des CDU- Mitte von Berlin; 1996–2006 Bezirksbürgermeister im Bezirk Mitte von Berlin; 2006– Kreisvorstandes Muldentalkreis; 1990–2009 Mitglied des Sächsischen Landtags; 2009 stellvertretender Bezirksbürgermeister und Bezirksstadtrat im Bezirksamt Mitte 1992–1995 Landesvorsitzender der Jungen Union Sachsen; 2001–2004 Generalsekre- von Berlin. H 1990–1999 Kreisvorsitzender der CDU Berlin-Mitte; 1991–1996 Mitglied tär der Sächsischen Union; 2004–2007 Staatsminister und Chef der Staatskanzlei; des Landesvorstands der CDU Berlin; 1996–2003 und 2005–2009 stellvertretender 2005–2007 Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Muldental; 2007-2011 Vorsitzen- Landesvorsitzender der CDU Berlin; 2003–2005 Landesvorsitzender der CDU Berlin. der des CDU-Kreisverbandes Leipzig Stadt; seit 2010 Mitglied des CDU-Bundesfach- Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. ausschusses Außen-, Europa- und Sicherheitspolitik.1998–2004 Präsident des Lan- dessportbundes Sachsen. H Seit 2012 Sprecher der ostdeutschen CDU-Abgeordneten Ausschüsse und Delegationen: im Europäischen Parlament. H Regionale Entwicklung: Mitglied H Auswärtige Angelegenheiten: stellvertretendes Mitglied Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2009. H Unterausschuss Sicherheit und Verteidigung: stellvertretendes Mitglied Ausschüsse und Delegationen: H Delegation im Ausschuss für parlamentarische Kooperation EU-Russland: H Regionale Entwicklung: Mitglied Mitglied H Industrie, Forschung und Energie: stellvertretendes Mitglied Weitere Ämter: H Delegation im Ausschuss für parlamentarische Kooperation EU-Ukraine: H Mitwirkendes Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages Mitglied H Delegation in der Parlamentarischen Versammlung EURO-NEST (EU-Nachbarschaft Ost): Mitglied

108 109 Z Zimmer, Gabriele DIE LINKE. Der Europäische Bürgerbeauftragte Diplomsprachmittlerin Diamandouros, P. Nikiforos

1 avenue du Président Robert Schuman Europabüro B.P. 403 Geleitstraße 8 F-67001 Strasbourg Cedex 99432 Weimar Telefon: 00 33 / 3 / 88 17 23 13 Telefon: 0 36 43 / 80 51 55 Fax: 00 33 / 3 / 88 17 90 62 Fax: 0 36 43 / 80 51 77 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.ombudsman.europa.eu Internet: www.gabi-zimmer.eu

Geboren am 7. Mai 1955 in Berlin, konfessionslos, verheiratet, zwei Kinder. H Nach Beschwerdeformular online auf der Internetseite des Bürgerbeauftragten: dem Abitur Studium an der Sektion Theoretische und Angewandte Sprachwissen- www.ombudsman.europa.eu/form/de/form2.htm schaften der Karl-Marx-Universität in Leipzig; 1977 Abschluss als Diplom-Sprachmitt- lerin. H Nach dem Studium Sachbearbeiterin, später Redakteurin im Fahrzeug- und Der Europäische Bürgerbeauftragte ist Ansprechpartner für alle Bürgerinnen und Jagdwaffenwerk . H 1986–1989 Mitarbeiterin in der Betriebsparteiorganisation Bürger, die sich über Missstände in der Verwaltungstätigkeit der Organe und Insti- der SED. 1990–2004 Mitglied des Thüringer Landtags. Inhaltliche Schwerpunkte in tutionen der Europäischen Union beschweren möchten. Missstände in der Verwal- der bisherigen parlamentarischen Arbeit waren Geschlechterdemokratie, Sozial- und tungstätigkeit sind Unzulänglichkeiten oder Mängel auf Verwaltungsebene. Von Beschäftigungspolitik.1990–1998 Vorsitzende der PDS Thüringen; 1996–2000 stell- Missständen ist dann die Rede, wenn eine Institution nicht gesetzmäßig handelt, vertretende Parteivorsitzende der PDS; 1999–2000 Fraktionsvorsitzende der PDS Grundsätze der guten Verwaltungspraxis missachtet oder gegen Menschenrechte im Thüringer Landtag; 2000–2003 Parteivorsitzende der PDS; 2004–2009 Mitglied verstößt. Einige Beispiele dafür sind: des Kreistages des Landkreises Hildburghausen. 2010–2012 zusammen mit Thomas H Unregelmäßigkeiten in der Verwaltung H Unfairness H Diskriminierung Händel Sprecherin der Delegation DIE LINKE. im Europäischen Parlament. H Mitglied H Machtmissbrauch H Nichtbeantwortung von Schreiben H Verweigern von in folgenden Organisationen: Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di; Arbeitslo- Informationen H unnötige Verzögerung. seninitiative e. V. (ALI); Mehr Demokratie e. V.; Pro Asyl e. V.. Zu den EU-Organen gehören zum Beispiel die Europäische Kommission, der Rat der Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2004. Europäischen Union und das Europäische Parlament. Nicht befassen kann sich der Ausschüsse und Delegationen: Bürgerbeauftragte mit Beschwerden über lokale, regionale oder nationale Behörden H Entwicklung: Mitglied und Einrichtungen. Der Bürgerbeauftragte übt sein Amt in Unabhängigkeit aus; er ist H Beschäftigung und soziale Angelegenheiten: stellvertretendes Mitglied einzig und allein dem allgemeinen Interesse der Union und ihrer Bürger verpflichtet. H Delegation in der Paritätischen Parlamentarischen Versammlung AKP-EU: Der Bürgerbeauftragte hat weit reichende Untersuchungsbefugnisse. Er strebt eine Mitglied gütliche Lösung an und tritt als Schlichter zwischen dem Beschwerdeführer und der EU-Verwaltung auf. Weitere Ämter: Der Europäische Bürgerbeauftragte wird vom Europäischen Parlament für die Dauer H Seit März 2012 Vorsitzende der konföderalen Fraktion der Vereinten einer Legislaturperiode (also für fünf Jahre) ernannt. P. Nikiforos Diamandouros Europäischen Linken/Nordische Grüne Linke (VEL/NGL) wurde am 20. Januar 2010 erneut vom Europäischen Parlament in dieses Amt H Mitglied der Konferenz der Präsidenten gewählt. In der neuen Legislaturperiode möchte er besonders den Bürgern dabei helfen, ihre Rechte unter dem Vertrag von Lissabon und der Grundrechte-Charta voll zu nutzen. 110 111 So kommt ein europäisches Gesetz zustande Besuchszentrum des Europäischen Parlaments in Brüssel

Das ordentliche Gesetzgebungsverfahren der EU besteht aus bis zu drei Lesungen. Dritte Lesung Das Europäische Parlament hat das Recht, alle Gesetzesvorschläge in jedem Detail Der Vermittlungsausschuss, in dem die Mitglieder des Rates sowie eine gleiche zu verändern. In groben Zügen läuft dieses Verfahren folgendermaßen ab: Ein Vor- Anzahl von Abgeordneten vertreten sind, hat die Aufgabe, eine Einigung auf der schlag der Kommission wird dem Europäischen Parlament und dem Rat vorgelegt. Grundlage der Standpunkte des Europäischen Parlaments und des Rates in zweiter Lesung zu erzielen. Er verfügt über eine Frist von sechs Wochen, um einen gemein- Erste Lesung samen Entwurf auszuarbeiten. Das Parlament kann Änderungen am Kommissionsvorschlag beschließen. H Wenn der Vermittlungsausschuss den gemeinsamen Entwurf nicht innerhalb H Wenn das Parlament keine Änderungen annimmt und der Rat den Vorschlag der der vorgesehenen Frist billigt, gilt der Rechtsakt als nicht angenommen, und Kommission ebenfalls akzeptiert, so wird das EU-Gesetz vom Rat mit qualifizierter das Verfahren ist beendet. Mehrheit angenommen. H Wenn der Vermittlungsausschuss den gemeinsamen Entwurf billigt, so wird H Wenn das Parlament Änderungen beschließt: Der Rat billigt alle Änderungsvor- dieser dem Rat und dem Parlament zur Zustimmung unterbreitet. Rat und schläge des Parlaments und ändert den Kommissionsvorschlag ansonsten nicht ab Parlament verfügen über eine Frist von sechs Wochen für die Zustimmung,  der Rechtsakt wird vom Rat mit qualifizierter Mehrheit angenommen. Der Rat wobei der Rat mit qualifizierter Mehrheit und das Parlament mit der Mehrheit billigt nicht alle Abänderungen oder lehnt sie ab  der Rat legt mit qualifizierter der abgegebenen Stimmen entscheiden. Der Rechtsakt ist angenommen, wenn Mehrheit seinen Standpunkt fest, der dem Parlament übermittelt wird. Er muss Rat und Parlament dem gemeinsamen Entwurf zustimmen. das Parlament vollständig über die Gründe unterrichten, die ihn veranlasst haben, seinen Standpunkt festzulegen. Die Kommission unterrichtet das Parlament über Unterzeichnung ihren Standpunkt. Das verabschiedete Gesetz wird vom Präsidenten des Europäischen Parlaments und vom Präsidenten des Rates unterzeichnet. Zweite Lesung Das Parlament verfügt über drei Möglichkeiten: Veröffentlichung Es wird im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht und tritt zu einem H Wenn das Parlament den Standpunkt des Rates billigt, gilt der Rechtsakt festgelegten Zeitpunkt oder andernfalls am 20. Tag nach Veröffentlichung in Kraft. entsprechend dem Standpunkt des Rates als angenommen. Das Amtsblatt ist auch über das Internet einsehbar. H Wenn das Parlament den Standpunkt des Rates mit der absoluten Mehrheit seiner Mitglieder ablehnt, gilt der Rechtsakt als nicht angenommen. Geltung und Arten von EU-Gesetzen H Wenn das Parlament mit der absoluten Mehrheit seiner Mitglieder Änderungen Verordnungen der EU sind Rechtsakte mit allgemeiner Geltung. Sie sind in allen am Standpunkt des Rates annimmt, wird der Text dem Rat und der Kommis- ihren Teilen verbindlich und gelten unmittelbar in jedem Mitgliedstaat. Richtlinien sion übermittelt, die eine Stellungnahme zu diesen Abänderungen abgibt. der EU sind Rechtsakte, die für jeden Mitgliedstaat hinsichtlich des zu erreichen- Billigt nun der Rat mit der qualifizierten Mehrheit alle Änderungen des Parla- den Ziels verbindlich sind, jedoch den innerstaatlichen Stellen die Wahl der Form ments, so gilt der Rechtsakt als angenommen. Billigt der Rat jedoch die Ände- und der Mittel überlassen. rungen des Parlamentes nicht, so teilt er dies dem Parlament mit, und der Beschlüsse der EU sind in allen ihren Teilen verbindlich; sind sie an bestimmte Präsident des Rates einigt sich mit dem Präsidenten des Parlaments auf einen Adressaten gerichtet, so sind sie nur für diese verbindlich. Zeitpunkt und einen Ort für die erste Sitzung des Vermittlungsausschusses innerhalb einer Frist von sechs Wochen. 112 113 Der Präsident, die Vizepräsidenten und die Quästoren xxxxx

Kommission Das Europäische Parlament wählt jeweils zu Beginn und in der Mitte der Legislatur- Vorschlag periode seinen Präsidenten oder seine Präsidentin. Seine bzw. ihre Amtszeit beträgt Parlament Rat 2 1/2 Jahre. Nach der Wahl des Präsidenten bzw. der Präsidentin werden die Vizepräsidenten 1. Lesung: Standpunkt und Quästoren gewählt. Die Vizepräsidenten vertreten den Präsidenten und über- Kommission nehmen zudem einen speziellen Aufgabenbereich. Die Quästoren befassen sich mit Rat Verwaltungsaufgaben, die unmittelbar die Europaabgeordneten betreffen.

1. Lesung: Standpunkt des Rates Der Präsident, die Vizepräsidenten und die Quästoren werden in geheimer Wahl ge- wählt. Vorschläge können nur von einer Fraktion oder von mindestens 40 Europaab- EU-Gesetz Kommission geordneten gemacht werden. Bei den Wahlen des Präsidenten, der Vizepräsidenten und der Quästoren soll insgesamt einer gerechten Vertretung nach Mitgliedsstaaten Parlament Kein EU-Gesetz und politischen Richtungen Rechnung getragen werden.

2. Lesung Präsident Quästoren Schulz, Martin Lulling, Astrid Higgins, Jim EU-Gesetz Vizepräsidenten Geringer de Oedenberg, Lidia Joanna Pittella, Gianni Liberadzki, Boguslaw Rat Kommission Martínez Martínez, Miguel Angel Maˇstálka, Jiˇrí Podimata, Anni Vidal-Quadras, Alejo Papastamkos, Georgios EU-Gesetz Angelilli, Roberta Karas, Othmar McMillan-Scott, Edward Parlament Vermittlungsauschuss Parlament aus Rat Durant, Isabelle Rat und Parlament Rat Alvaro, Alexander Wieland, Rainer Vlasák, Oldˇrich Protasiewicz, Jacek Surján, László EU-Gesetz Kein EU-Gesetz

114 115 Fraktionen xxxxxx

Zurzeit gibt es sieben Fraktionen im Europäischen Parlament. Die meisten Frak- Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) Europäische Konservative und tionen sind an europaweit agierende politische Parteien bzw. Parteienbündnisse Vorsitzender: Reformisten (ECR) gebunden. Jede Fraktion hat einen oder zwei Vorsitzende, einen Vorstand und ein Daul, Joseph (F) Vorsitzender: Sekretariat. Bevor Berichte der parlamentarischen Ausschüsse im Plenum disku- Callanan, Martin (UK) tiert und abgestimmt werden, werden sie in den Fraktionen erörtert, häufig mit Fraktion der Progressiven Allianz der Konföderale Fraktion der Vereinigten dem Ergebnis, dass Änderungsanträge im Plenum vorgelegt werden. Der Stand- Sozialisten und Demokraten im Europäischen Linken/Nordische punkt der Fraktion wird durch Absprache innerhalb der Fraktion festgelegt, wobei Europäischen Parlament (S&D) Grüne Linke (VEL/NGL) kein Mitglied zu einer bestimmten Stimmabgabe verpflichtet werden kann. Die Vorsitzender: Vorsitzende: Fraktionen spielen auch eine wichtige Rolle bei der Festlegung der Tagesordnung Swoboda, Hannes (AT) Zimmer, Gabriele (D) der Plenarsitzungen. Das geschieht vor allem über ihre Vertreter in der Konferenz Fraktion der Allianz der Liberalen und Fraktion »Europa der Freiheit und der Präsidenten (siehe dazu »Konferenz der Präsidenten«, S. 11). Demokraten für Europa (ALDE) der Demokratie« (EFD) Vorsitzender: Ko-Vorsitzende: Die größte Fraktion mit insgesamt 271 Mitgliedern ist die Europäische Volkspar- Verhofstadt, Guy (B) tei (EVP), in der die 42 Abgeordneten aus CDU und CSU sind. Die Fraktion der Speroni, Francesco Progressiven Allianz der Sozialisten und Demokraten im Europäischen Parlament Fraktion der Grünen/Freie Europäische Enrico (I); (S&D) hat 190 Mitglieder, in dieser finden sich die 23 Europa-Abgeordneten der Allianz (Grüne/EFA) Farage, Nigel (UK) SPD. Die drittgrößte Fraktion ist die Allianz der Liberalen und Demokraten (ALDE); Ko-Vorsitzende: sie hat 85 Mitglieder, 12 davon sind die Abgeordneten der FDP. In der Fraktion Harms, Rebecca (D) Grüne/Freie Europäische Allianz (Grüne/EFA) sind 58 Mitglieder, 14 gehören zu Cohn-Bendit, Daniel-Marc (F) Bündnis 90/Die Grünen. In der Konföderalen Fraktion der Vereinten Europäischen Linken/Nordische Grüne Linke (VEL/NGL) sind insgesamt 34 Abgeordnete, darun- Die deutschen Gruppenvorsitzenden ter 8 Abgeordnete von DIE LINKE. Zwei weitere Fraktionen gibt es im Europäischen Innerhalb einer Fraktion bilden die in einem Mitgliedsstaat gewählten Abgeordneten Parlament: Die Fraktion Europäische Konservative und Reformisten (ECR) sowie eine oder mehrere Gruppen, die ebenfalls einen oder zwei Vorsitzende haben. die Fraktion Europa der Freiheit und der Demokratie (EFD). In diesen Fraktionen sind keine Abgeordneten aus Deutschland. Gleiches gilt für die Gruppe der frak- Reul, Herbert – CDU, tionslosen Abgeordneten. Vorsitzender der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament (EVP-Fraktion) Ferber, Markus – CSU, Vorsitzender der CSU-Gruppe im Europäischen Parlament (EVP-Fraktion) Bullmann, Dr. Udo – SPD, Vorsitzender der SPD-Gruppe im Europäischen Parlament (S&D-Fraktion) Fraktionen im EP EVP S&D ALDE Grüne/ ECR VEL/ EFD fraktions- gesamt EFA NGL los Graf Lambsdorff, Alexander – FDP, Zahl MdEP 271 190 85 58 52 34 34 30 754 Vorsitzender der FDP-Gruppe im Europäischen Parlament (ALDE-Fraktion) davon deutsche 42 23 12 14 – 8 – – 99 Bütikofer, Reinhard – Bündnis 90/Die Grünen, MdEP Sprecher der deutschen Gruppe von Bündnis 90/Die Grünen (Fraktion Grüne/EFA) MdEP: Mitglieder des Europäischen Parlaments/Stand: 23.04.2012 Ernst, Dr. Cornelia – Die Linke., Händel, Thomas – Die Linke. Gleichberechtigte Sprecher der Gruppe Die Linke. im Europäischen Parlament (VEL/ NGL-Fraktion) 116 117 Abgeordnete nach Bundesländern Abgeordnete nach Bundesländern xxxxx Weisgerber, Dr. Anja CSU Meißner, Gesine FDP Westphal, Kerstin SPD Pöttering, Dr. Hans-Gert CDU Quisthoudt-Rowohl, Prof. Dr. Godelieve CDU Baden-Württemberg Hamburg Brantner, Dr. Franziska BÜNDNIS 90/ Fleckenstein, Knut SPD DIE GRÜNEN Schnieber-Jastram, Birgit CDU Caspary, Daniel CDU Berlin Wils, Sabine Die linke. Gebhardt, Evelyne SPD Bisky, Prof. Dr. Lothar Die linke. Nordrhein-Westfalen Gräßle, Dr. Ingeborg CDU Bütikofer, Reinhard Bündnis 90/ Alvaro, Alexander FDP Jeggle, Elisabeth CDU Die Grünen Brok, Elmar CDU Koch-Mehrin, Silvana FDP Cramer, Michael Bündnis 90/ Florenz, Karl-Heinz CDU Rühle, Heidemarie-Rose Die Grünen Hessen Geier, Jens SPD BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Roth-Behrendt, Dagmar SPD Bullmann, Dr. Udo SPD Giegold, Sven Bündnis 90/ Schwab, Dr. Andreas CDU Schulz, Werner Bündnis 90/ Gahler, Michael CDU Die Grünen Simon, Peter SPD Die Grünen Häusling, Martin Bündnis 90/ Haug, Jutta SPD Theurer, Michael FDP Thein, Alexandra FDP Die Grünen Kammerevert, Petra SPD Ulmer, Dr. Thomas CDU Zeller, Joachim CDU Klinz, Dr. Wolf FDP Klute, Jürgen Die Linke. Wieland, Rainer CDU Mann, Thomas CDU Lambsdorff, Graf Alexander FDP Weiler, Barbara SPD Lehne, Klaus-Heiner CDU Liese, Dr. Peter CDU Pieper, Dr. Markus CDU Brandenburg Rapkay, Bernhard SPD Ehler, Dr. Jan Christian CDU Bayern Reul, Herbert CDU Mecklenburg-Vorpommern Deß, Albert CSU Glante, Norbert SPD Schulz, Martin SPD Kuhn, Werner CDU Ertug, Ismail SPD Keller, Franziska Bündnis 90/ Sippel, Birgit SPD Ferber, Markus CSU Die Grünen Sommer, Dr. Renate CDU Häfner, Gerald BÜNDNIS 90/ Scholz, Helmut Die linke. Verheyen, Sabine CDU DIE GRÜNEN Schroedter, Elisabeth Bündnis 90/ Voss, Axel CDU Die Grünen Händel, Thomas DIE LINKE. Niedersachsen Hirsch, Nadja FDP Albrecht, Jan Philipp Bündnis 90/ Hohlmeier, Monika CSU Die Grünen Kastler, Martin CSU Balz, Burkhard CDU Rheinland-Pfalz Kreissl-Dörfler, Wolfgang SPD Groote, Matthias SPD Collin-Langen, Birgit CDU Lochbihler, Barbara BÜNDNIS 90/ Bremen Harms, Rebecca Bündnis 90/ Creutzmann, Jürgen FDP DIE GRÜNEN Trüpel, Dr. Helga Bündnis 90/ Die Grünen Klaß, Christa CDU Niebler, Dr. Angelika CSU Die Grünen Lange, Bernd SPD Langen, Dr. Werner CDU Posselt, Bernd CSU Lösing, Sabine Die lInke. Neuser, Norbert SPD Weber, Manfred CSU Mayer, Prof. Dr. Dr. Hans-Peter CDU 118 Steinruck, Jutta SPD 119 Abgeordnete nach Bundesländern Folgende Abgeordnete betreuen mehrere Bundesländer

Albrecht, Jan Philipp Lösing, Sabine BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN DIE LINKE. Niedersachsen, Hamburg, Schleswig- Niedersachsen, Hessen Holstein Saarland Schleswig-Holstein Meißner, Gesine Chatzimarkakis, Jorgo FDP Böge, Reimer CDU Bisky, Prof. Dr. Lothar FDP Leinen, Jo SPD Reimers, Britta FDP DIE LINKE. Niedersachsen, Bremen, Hamburg Pack, Dr. h.c. Doris CDU Rodust, Ulrike SPD Berlin, Sachsen-Anhalt Reimers, Britta Brantner, Dr. Franziska FDP BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Schleswig-Holstein, Mecklenburg- Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Vorpommern Saarland Sachsen Thüringen Scholz, Helmut Koch, Dr. Dieter-Lebrecht CDU Ernst, Dr. Cornelia Die Linke. Bütikofer, Reinhard DIE LINKE. Zimmer, Gabriele Die linke. Jahr, Dr. Peter CDU BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Brandenburg, Mecklenburg- Krahmer, Holger FDP Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Vorpommern Krehl, Constanze SPD Sachsen, Thüringen Winkler, Hermann CDU Schroedter, Elisabeth Händel, Thomas BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN DIE LINKE. Brandenburg, Berlin, Mecklenburg- Bayern, Baden-Württemberg, Saarland Vorpommern Häusling, Martin Thein, Alexandra Sachsen-Anhalt BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN FDP Schnellhardt, Dr. Horst CDU Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Berlin, Brandenburg Keller, Franziska Trüpel, Dr. Helga BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein Thüringen Wils, Sabine Klute, Jürgen DIE LINKE. DIE LINKE. Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz Krahmer, Holger FDP Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen

120 121 Deutsche Mitglieder in den Ausschüssen Deutsche Mitglieder in den Ausschüssen

Ausschuss für auswärtige Ausschuss für internationalen Handel Ausschuss für Beschäftigung und Ausschuss für Binnenmarkt und Angelegenheiten (AFET) (INTA) soziale Angelegenheiten (EMPL) Verbraucherschutz (IMCO) Vorsitzender Caspary, Daniel CDU Stellvertretende Vorsitzende Chatzimarkakis, Jorgo FDP Brok, Elmar CDU Lange, Bernd SPD Hirsch, Nadja FDP Collin-Langen, Birgit CDU Quisthoudt-Rowohl, Prof. Dr. Godelieve Schroedter, Elisabeth Bündnis 90/ Gebhardt, Evelyne SPD Brantner, Dr. Franziska Bündnis 90/ CDU Die Grünen Mayer, Prof. Dr. Dr. Hans-Peter CDU Die Grünen Scholz, Helmut DIE LINKE. Mann, Thomas CDU Rühle, Heide Bündnis 90/ Gahler, Michael CDU Die Grünen Kreissl-Dörfler, Wolfgang SPD Haushaltsausschuss (BUDG) Händel, Thomas DIE LINKE. Schwab, Dr. Andreas CDU Lambsdorff Graf, Alexander FDP Stellvertretende Vorsitzende Kastler, Martin CSU Weiler, Barbara SPD Lösing, Sabine DIE LINKE. Haug, Jutta SPD Steinruck, Jutta SPD Posselt, Bernd CSU Ausschuss für Verkehr und Pöttering, Dr. Hans-Gert CDU Böge, Reimer CDU Ausschuss für Umweltfragen, öffent- Fremdenverkehr (TRAN) Schulz, Werner Bündnis 90/ Geier, Jens SPD liche Gesundheit und Lebensmittel- Stellvertretender Vorsitzender Die Grünen Gräßle, Dr. Ingeborg CDU sicherheit (ENVI) Koch, Dr. Dieter-Lebrecht CDU Hohlmeier, Monika CSU Vorsitzender Unterausschuss für Menschenrechte Trüpel, Dr. Helga Bündnis 90/ Groote, Matthias SPD Cramer, Michael Bündnis 90/ (DROI) Die Grünen Die Grünen Vorsitzende Florenz, Karl-Heinz CDU Ertug, Ismail SPD Lochbihler, Barbara Bündnis 90/ Haushaltskontrollausschuss (CONT) Klaß, Christa CDU Fleckenstein, Knut SPD Die Grünen Vorsitzender Krahmer, Holger FDP Kuhn, Werner CDU Theurer, Michael FDP Leinen, Jo SPD Meißner, Gesine FDP Jeggle, Elisabeth CDU Liese, Dr. Peter CDU Ulmer, Dr. Thomas CDU Geier, Jens SPD Roth-Behrendt, Dagmar SPD Unterausschuss für Sicherheit und Gräßle, Dr. Ingeborg CDU Schnellhardt, Dr. Horst CDU Ausschuss für regionale Entwicklung Verteidigung (SEDE) Häusling, Martin Bündnis 90/ Weisgerber, Dr. Anja CSU (REGI) Ehler, Dr. Christian CDU Die Grünen Wils, Sabine DIE LINKE. Stellvertretender Vorsitzender Gahler, Michael CDU Pieper, Dr. Markus CDU Lösing, Sabine DIE LINKE. Ausschuss für Wirtschaft und Währung Ausschuss für Industrie, Forschung (ECON) und Energie (ITRE) Krehl, Constanze SPD Entwicklungsausschuss (DEVE) Balz, Burkhard CDU Bütikofer, Reinhard Bündnis 90/ Westphal, Kerstin SPD Keller, Franziska Bündnis 90/ Bullmann, Dr. Udo SPD Die Grünen Winkler, Hermann CDU Die Grünen Ferber, Markus CSU Creutzmann, Jürgen FDP Zeller, Joachim CDU Neuser, Norbert SPD Giegold, Sven Bündnis 90/Die Grünen Ehler, Dr. Christian CDU Schnieber-Jastram, Birgit CDU Klinz, Dr. Wolf FDP Glante, Norbert SPD Ausschuss für Landwirtschaft und Klute, Jürgen DIE LINKE. Niebler, Dr. Angelika CSU ländliche Entwicklung (AGRI) Langen, Dr. Werner CDU Reul, Herbert CDU Deß, Albert CSU Simon, Peter SPD Häusling, Martin Bündnis 90/ 122 Die Grünen 123 Deutsche Mitglieder in den Ausschüssen Gremien für Kontakte mit Drittländern

Jahr, Dr. Peter CDU Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Das Europäische Parlament pflegt Kontakte und Beziehungen zu anderen Parla- Jeggle, Elisabeth CDU Justiz und Inneres (LIBE) menten in der gesamten Welt. Diese Aufgabe wird von einer Reihe von Gremien wie Reimers, Britta FDP Albrecht, Jan Philipp Bündnis 90/ Gemischten Parlamentarischen Ausschüssen, Kooperationsausschüssen, Interparla- Rodust, Ulrike SPD Die Grünen mentarischen Delegationen und Delegationen zu parlamentarischen Versammlungen Ernst, Dr. Cornelia DIE LINKE. wahrgenommen (siehe dazu im Einzelnen: www.europarl.europa.eu/delegations/de/ Fischereiausschuss (PECH) Sippel, Birgit SPD home.html). Die Abgeordneten dieser Gremien reisen auch in die entsprechenden Kuhn, Werner CDU Sommer, Dr. Renate CDU Länder, sprechen dort mit Abgeordneten, den Regierungen und Nichtregierungsor- Rodust, Ulrike SPD Voss, Axel CDU ganisationen. Das Europäische Parlament unterstützt den Aufbau und Ausbau von parlamentarischen Strukturen. Bei Wahlen sind häufig Vertreter des Europäischen Ausschuss für Kultur und Ausschuss für konstitutionelle Parlaments als Beobachter eingesetzt. Bildung (CULT) Fragen (AFCO) Vorsitzende Häfner, Gerald Bündnis 90/ Die deutschen Mitglieder Haug, Jutta SPD Pack, Dr. h. c. Doris CDU Die Grünen Häusling, Martin BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Weber, Manfred CSU Paritätische parlamentarische Versammlung zwischen den Staaten Klute, Jürgen DIE LINKE. Stellvertretende Vorsitzende Afrikas, des Karibischen Raumes und des Krehl, Constanze SPD Trüpel, Dr. Helga Bündnis 90/ Ausschuss für die Rechte der Frau und Pazifischen Ozeans und der Europäischen Liese, Dr. Peter CDU Die Grünen die Gleichstellung der Geschlechter Union (AKP-EU) Meißner, Gesine FDP Bisky, Prof. Dr. Lothar DIE LINKE. (FEMM) Stellvertretende Vorsitzende Quisthoudt-Rowohl, Prof. Dr. Godelieve CDU Koch-Mehrin, Silvana FDP Klaß, Christa CDU Rapkay, Bernhard SPD Kammerevert, Petra SPD Niebler, Dr. Angelika CSU Rodust, Ulrike SPD Roth-Behrendt, Dagmar SPD Verheyen, Sabine CDU Bullmann, Dr. Udo SPD Caspary, Daniel CDU Scholz, Helmut DIE LINKE. Petitionsausschuss (PETI) Gahler, Michael CDU Voss, Axel CDU Rechtsausschuss (JURI) Jahr, Dr. Peter CDU Händel, Thomas DIE LINKE. Vorsitzender Wieland, Rainer CDU Haug, Jutta SPD Parlamentarische Versammlung der Lehne, Klaus-Heiner CDU Kuhn, Werner CDU Union für den Mittelmeerraum Sonderausschuss gegen organisiertes Mayer, Prof. Dr. Dr. Hans-Peter CDU Vorsitzender Häfner, Gerald Bündnis 90/ Verbrechen, Korruption und Geld- Neuser, Norbert SPD Schulz, Martin SPD Die Grünen wäsche (CRIM) Schnellhardt, Dr. Horst CDU Wieland, Rainer CDU Schwab, Dr. Andreas CDU Rapkay, Bernhard SPD Hohlmeier, Monika CSU Zimmer, Gabriele DIE LINKE. Weisgerber, Dr. Anja CSU Thein, Alexandra FDP Voss, Axel CDU Wieland, Rainer CDU Weiler, Barbara SPD Parlamentarische Versammlung Parlamentarische Versammlung Europa – Lateinamerika EURO-NEST (Europa-Nachbarschaft Ost) Stellvertretender Vorsitzender Fleckenstein, Knut SPD Glante, Norbert SPD Jahr, Dr. Peter CDU Schroedter, Elisabeth BÜNDNIS 90/ Deß, Albert CDU DIE GRÜNEN Ferber, Markus CSU Schulz, Werner BÜNDNIS 90/ Giegold, Sven BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN DIE GRÜNEN Winkler, Hermann CDU 124 125123 Gremien für Kontakte mit Drittländern Gremien für Kontakte mit Drittländern

H Europa Moldau Roth-Behrendt, Dagmar SPD Irak Voss, Axel CDU Albrecht, Jan Philipp Delegationen in den Gemischten Armenien, Aserbaidschan, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Cariforum-EU Thein, Alexandra FDP Parlamentarischen Ausschüssen Georgien Caspary, Daniel CDU Lange, Bernd SPD Iran Kroatien Stellvertretende Vorsitzende Hirsch, Nadja FDP H Andere Interparlamentarische Ernst, Dr. Cornelia DIE LINKE. Kammerevert, Petra SPD delegationen Parlamentarische Posselt, Bernd CSU Kooperationsausschüsse Schweiz, Island und Norwegen Alvaro, Alexander FDP Jahr, Dr. Peter CDU Ehemalige Jugoslawische Republik sowie Europäischer Kasachstan, Kirgistan, Usbekistan, Mazedonien Wirtschaftsraum (EWR) Tadschikistan, Turkmenistan und Vereinigte Staaten Vorsitzender Stellvertretender Vorsitzender Mongolei Vorsitzender Chatzimarkakis, Jorgo FDP Ulmer, Dr. Thomas CDU Pieper, Dr. Markus CDU Simon, Peter SPD Ehler, Dr. Christian CDU Cramer, Michael BÜNDNIS 90/ Koch-Mehrin, Silvana FDP Bütikofer, Reinhard BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Wils, Sabine DIE LINKE. Interparlamentarische Delegationen DIE GRÜNEN Kastler, Martin CSU Albanien, Bosnien und Herzegowina, Israel Florenz, Karl-Heinz CDU Groote, Matthias SPD Türkei Serbien, Montenegro, Kosovo Albrecht, Jan Philipp BÜNDNIS 90/ Scholz, Helmut DIE LINKE. Ertug, Ismail SPD Pack, Dr. h. c. Doris CDU DIE GRÜNEN Westphal, Kerstin SPD Keller, Franziska BÜNDNIS 90/ Thein, Alexandra FDP DIE GRÜNEN Belarus Kanada Schnieber-Jastram, Birgit CDU Schroedter, Elisabeth Bündnis 90/ Palästinensischer Legislativrat Stellvertretende Vorsitzende Sommer, Dr. Renate CDU Die Grünen Gräßle, Dr. Ingeborg CDU Thein, Alexandra FDP Jeggle, Elisabeth CDU Parlamentarische H Aussereuropäische Gremien Maghreb Stellvertretender Vorsitzender Kooperationsausschüsse Klinz, Dr. Wolf FDP Maschrik Russland Delegationen in den Gemischten Thein, Alexandra FDP Mittelamerika Vorsitzender Parlamentarischen Ausschüssen Weisgerber, Dr. Anja CSU Krehl, Constanze SPD Fleckenstein, Knut SPD Liese, Dr. Peter CDU Mexiko Arabische Halbinsel Rodust, Ulrike SPD Stellvertretender Vorsitzender Stellvertretender Vorsitzender Schulz, Werner Bündnis 90/ Ferber, Markus CSU Vorsitzende Niebler, Dr. Angelika CSU Andengemeinschaft Die Grünen Giegold, Sven BÜNDNIS 90/ Glante, Norbert SPD DIE GRÜNEN Zeller, Joachim CDU Meißner, Gesine FDP Stellvertretender Vorsitzender Krahmer, Holger FDP Quisthoudt-Rowohl, Prof. Dr. Godelieve CDU Ukraine Chile Häusling, Martin BÜNDNIS 90/ Pöttering, Dr. Hans-Gert CDU Harms, Rebecca BÜNDNIS 90/ Mercosur DIE GRÜNEN Steinruck, Jutta SPD DIE GRÜNEN Klute, Jürgen DIE LINKE. Winkler, Hermann CDU Rapkay, Bernhard SPD 126 Kreissl-Dörfler, Wolfgang SPD 127123 Gremien für Kontakte mit Drittländern Euroscola xxxxx

Japan Koreanische Halbinsel Geier, Jens SPD Vorsitzender Koch, Dr. Dieter-Lebrecht CDU Reul, Herbert CDU Lehne, Klaus-Heiner CDU Stellvertretender Vorsitzender Volksrepublik China Häfner, Gerald BÜNDNIS 90/ Brok, Elmar CDU DIE GRÜNEN Gebhardt, Evelyne SPD Hohlmeier, Monika CSU Simon, Peter SPD Lambsdorff Graf, Alexander FDP Trüpel, Dr. Helga BÜNDNIS 90/ Australien und Neuseeland Jugendliche diskutieren im Europäischen Parlament DIE GRÜNEN Stellvertretender Vorsitzender Böge, Reimer CDU Indien Jedes Jahr haben Schülerinnen und Schüler aus ganz Europa die Möglichkeit, am Leinen, Jo SPD Cramer, Michael BÜNDNIS 90/ Euroscola-Programm des Europäischen Parlaments teilzunehmen. 500 Jugendliche Schwab, Dr. Andreas CDU DIE GRÜNEN aus verschiedenen EU-Mitgliedstaaten treffen sich dann für einen Tag in Straßburg, Weber, Manfred CSU um gemeinsam über europäische Politik und aktuelle Themen zu diskutieren. Jedes Südafrika Jahr findet Euroscola an ca. 20 Terminen statt. Afghanistan Lange, Bernd SPD Ernst, Dr. Cornelia DIE LINKE. Lösing, Sabine DIE LINKE. Verheyen, Sabine CDU Im Rahmen des Wettbewerbs Euroscola, der im Frühjahr jeden Jahres vom Informa- Südasien tionsbüro des Europäischen Parlaments in Deutschland ausgeschrieben wird, kön- Stellvertretender Vorsitzender Panafrikanisches Parlament nen sich Schulen aus ganz Deutschland für die Teilnahme am Euroscola-Programm Mann, Thomas CDU Vorsitzender bewerben. Der Wettbewerb ermittelt die kreativsten Beiträge zum Thema Europa in Gahler, Michael CDU Deß, Albert CSU den Kategorien Internet, Print und audiovisuelle Medien. Die Gewinner nehmen als Sippel, Birgit SPD Lösing, Sabine DIE LINKE. deutsche Vertreter am Programm Euroscola im Europäischen Parlament in Straß- burg teil. Außerdem unterstützt das Europäische Parlament die Gewinnergruppen Südostasien, Vereinigung südost- bei ihrer Fahrt nach Straßburg durch einen Reisekostenzuschuss. asiatischer Nationen (ASEAN) H Andere Vorsitzender Aktuelle Informationen über das Euroscola-Programm und den Euroscola Langen, Dr. Werner CDU Delegation für die Beziehungen zur Parlamentarischen Versammlung der Wettbewerb finden Sie auf der Website des Informationsbüros unter Balz, Burkhard CDU NATO www.europarl.de/euroscola Klinz, Dr. Wolf FDP Quisthoudt-Rowohl, Weiler, Barbara SPD Prof. Dr. Godelieve CDU

128122 129 Parlamentarium Hinweise zur Internet-Recherche

Aktuelle Informationen rund um die EU und das Europäische Parlament erhalten Sie im Internet. Die internationale Website des Europäischen Parlaments wird in den 23 Amtssprachen der EU angeboten, dazu gehört auch Deutsch. Dort gibt es beispiels- weise Livestreams von jeder Plenartagung und den meisten Ausschusssitzungen. Alle Plenartagungen der letzten Jahre können zudem im Online-Video-Archiv eben- falls per Webstream abgerufen werden. Darüber hinaus bietet die Website umfassen- de Recherchemöglichkeiten zu laufenden und abgeschlossenen Gesetzgebungsver- fahren.

Besucherzentrum des Europäischen Parlaments in Brüssel www.europarl.de Website des deutschen Informationsbüros des Europäischen Parlaments. Das Europäische Parlament eröffnete im Oktober 2011 in Brüssel das moderne Be- sucherzentrum „Parlamentarium“. Besucher können dort auf rund 5.400 qm anhand www.europarl.europa.eu interaktiver Darstellungen die Institution kennenlernen und die Entwicklung der Internationale Website des Europäischen Parlaments; dort finden sich Dokumente, europäischen Integration nachvollziehen. Jedem Besucher steht ein elektronischer Sitzungsberichte, Entschließungen u. a., sowie beispielsweise Webstreams von Ausstellungsführer in allen 23 Sprachen der EU zur Verfügung. Der Eintritt ist frei. Plenartagungen.

Für Kinder im Alter von 8–14 Jahren werden spezielle einstündige Besichtigungstou- www.europa.eu ren angeboten. Gruppen der Altersstufen 14–25 Jahre haben die Möglichkeit, sich im Zentrales Portal der Europäischen Union. Über diese Adresse erreichen Sie ein um- Rahmen eines Rollenspiels in die Position eines Europaabgeordneten zu versetzen. fangreiches Internet-Angebot zu allen Fragen rund um die EU. Dort ist eine Vielzahl Sie entdecken dabei, wie Europas Gesetze verfasst werden und welche Interessen- weiterführender Links hinterlegt, beispielsweise zu den EU-Organen und EU-Einrich- gruppen an diesem Prozess beteiligt sind. Das Rollenspiel findet von Montag bis tungen. Außerdem sind dort auch aktuelle Nachrichten zur EU und den einzelnen Freitag statt. Jede Sitzung dauert etwa zweieinhalb Stunden. Bitte stellen Sie Ihren Politikbereichen abrufbar. Antrag mindestens vier Wochen vor Ihrem Besuch. http://ec.europa.eu/prelex/ Weitere Informationen über das Parlamentarium sowie über die Rollenspiel-Sitzun- Über diese Seite können Sie EU-Gesetzgebungsprozesse und die jeweiligen Verfah- gen erhalten Sie unter: rensschritte sowie Stellungnahmen der EU-Institutionen einsehen.

Europäisches Parlament http://eur-lex.europa.eu Parlamentarium Datenbank der EU, über die Sie alle EU-Richtlinien, Verordnungen, Vorschläge der Gebäude Europäischen Kommission sowie weitere EU-Dokumente recherchieren können. 60, rue Wiertz B-1047 Brüssel Belgien [email protected] www.europarl.europa.eu/visiting 130 131 Impressum

Herausgeber: Frank Piplat, Leiter des Informationsbüros des Europäischen Parlaments in Deutschland Redaktion: Ulrike Voß Mitarbeit: Sascha Sauerteig Umschlagfoto: Copyright: Europäisches Parlament Fotos: Europäisches Parlament, Büros der Abgeordneten, Foto S. 12: Jan Zier, Foto S. 129: Europäisches Parlament, Informationsbüro in Belgien Layout: Atelier Wilinski, Mainz Druck: CS Print Consulting GmbH, Berlin Stand: April 2012

Das Bürgerhandbuch ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit des Europäischen Parlaments. Es wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. Es darf nicht für Zwecke der Wahlwerbung politischer Parteien verwendet werden und auch nicht für kommerzielle Zwecke. www.europarl.de

Europäisches Parlament Europäisches Parlament Informationsbüro in Deutschland Informationsbüro in München Unter den Linden 78 Erhardtstraße 27 10117 Berlin 80469 München Telefon 0 30/22 80 10 00 Telefon 0 89/20 20 87 90 Fax 0 30/22 80 11 11 Fax 0 89/20 20 87 973