Mitteilungen der Gemeinde Honau

HONAUER INFO

GEMEINDE HONAU

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DEZEMBER 2007

JAHRESRÜCKBLICK 2007 DES GEMEINDEPRÄSIDENTEN

Seit einigen Wochen werden wir durch die grosse Anzahl von Weihnachtsdekorationen auf das Jahresende auf- merksam gemacht. Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende entgegen und bietet Gelegenheit, eine Auswahl an Honauer — Begebenheiten nochmals in Erinnerung zu rufen.

Jungtalente Boxtalent Tobias Dubach konnte seinen 4. Sieg im 4. Kampf am internationalen Nachwuchsmeeting in Basel fei- ern. Dieser Sieg war beste Vorbereitung für die bevorstehende Schweizermeisterschaft in der Romandie. Tobias freute sich auf die Titelverteidigung und galt als klarer Favorit.

Aus dieser Titelverteidigung wurde leider nichts, denn Tobias verletzte sich beim Schulturnen und musste Forfait erklären, schade. Wir freuen uns auf seine Rückkehr in den Ring. Ob sich seine Gegner ebenfalls freuen, wird sich zeigen.

Solvej Lang ist eine ausgezeichnete Ruderin. An der Ruder-Schweizer-Meisterschaft auf dem Rotsee hat sie im Skif die Goldmedaille und im Doppelvierer die Broncemedaille gewonnen. Dass sich Solvej Lang in allen Booten wohl fühlt, zeigen weitere Glanzresultate. Bei der Swiss Trophy auf dem Schwarzsee erreichte sie im Einer und Doppel- vierer jeweils den ersten Rang und im Doppelzweier den zweiten Rang, bravo.

Den beiden Jungtalenten möchte ich für ihre grossartigen Leistungen herzlich gratulieren und weiterhin viel Erfolg wünschen.

Luzerner Stadtlauf Am 28. April nahm der gesamte Gemeinderat und Gemeindeschreiber Thomas Bucher am Solidaritätslauf teil. Mit dem gespendeten Geldbetrag wurde das 30 jährige Jubiläum des Drogen Forums Innerschweiz unterstützt.

Radwegverbindung - Rotkreuz Nach jahrelangen Verhandlungen wurde mit den Bauarbeiten am 6. August 2007 begonnen. Gleichzeitig mit der Realisierung des Radwegs wird nun auch die Kantonsstrasse saniert, was zeitweise leider zu Verkehrsbehinderun- gen führt. Die Eröffnung des gesamten Bauwerks wird im Sommer 2008 erfolgen.

Kreisel Zurzeit laufen die Vorbereitungsarbeiten zur Erstellung des bewilligten Kreisels. Um genügend ebenes Terrain zu erhalten, wird die Böschung zwischen SBB-Gleis und Kantonsstrasse aufgeschüttet.

Die Arbeiten für den Kreisel werden im Frühjahr in Angriff genommen. Die Fertigstellung ist mit dem Abschluss der Radwegverbindung vorgesehen.

Bautätigkeit Vier Einfamilienhäuser im Gebiet Herrgottsmatte und Schwendlenrain sind bereits bezogen oder werden dem- nächst fertiggestellt. Es sind nun nur noch einzelne Restparzellen verteilt auf das ganze Gemeindegebiet vorhan- den.

Im Gewerbegebiet hat die ESA den Erweiterungsbau und Aldi die Erweiterung der Lagerhalle in Betrieb genom- men.

Honauer Info — Ausgabe Dezember 2007 Seite 2 =

Wechsel in der Schulpflege Auf Ende Schuljahr hat Heinz Rusterholz seine Demission aus der Schulpflege Gisikon eingereicht. Ich möchte ihm für seine geleistete Arbeit im Dienste der Schule herzlich danken.

Sebastian Stuppan hat sich spontan auf unseren Aufruf im Honauer—Info vom Juni 2007 gemeldet und sein Inte- resse angemeldet.

Der Gemeinderat hat Sebastian Stuppan ab neuem Schuljahr zum neuen Mitglied in die Schulpflege Gisikon ge- wählt. Ich wünsche ihm für seine Tätigkeit im Dienste unserer Gemeinde viel Freude und Befriedigung.

Zum Schluss möchte ich meinen Ratskollegen und der Gemeindeverwaltung herzlichen Dank für ihre grosse und engagierte Arbeit danken. Ebenfalls danken möchte ich allen Personen, welche in irgendeiner Form für unsere Gemeinde das ganze Jahr tätig waren.

Ich wünsche allen Einwohnerinnen und Einwohnern von Honau eine besinnliche Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Glück und Gesundheit für das neue Jahr.

Euer Gemeindepräsident Kurt Graf

KURZMELDUNGEN DER GEMEINDEVERWALTUNG

Zuzüge

Ahmad Nawzad, Alter Hirschen Ahmed Mellet, Alter Hirschen Blazevic Enis, Personalhaus Brunner Poma Lopez Cecilia, Untergütschstrasse 10 Vidic Goran, Schwendlenrain 6

Todesfälle Geburten Trauungen

Keine Keine Keine

Handänderungen

Das Grundbuchamt Luzern-Land hat uns folgende Handänderung mitgeteilt:

Grundstück Nr. 171, Untergütsch, GB Honau Schürmann-Feer Andreas und Eveline, Honau, an Lehmann Benjamin, Honau

Bauwesen

Der Gemeinderat Honau konnte folgende Baubewilligungen erteilen:

Grundstück Nr. 194, Obergütschstrasse 22, GB Honau an Urs und Claudia Künzli-Röösli, Honau, Erstellung freistehenden Holz-Gartenhaus

Grundstück Nr. 8, Herrgottsmatte, GB Honau an Swisscom Fixnet AG, Luzern, Installation einer technischen Verteilkabine

Honauer Info — Ausgabe Dezember 2007 Seite 3 =

Gratulationen

Veröffentlicht werden die Geburtstage zum 65., 70., 75., 80. und den folgenden Jahren. In unserer Gemeinde können wir im 1. Quartal 2008 folgenden „Geburtstagskindern“ gratu- lieren:

Am 15. März 2008, zum 65. Geburtstag Wiss-Heggli Anton, Battli

Am 03. März 2008, zum 81. Geburtstag Bühler-Emmenegger Franz, Horchmatt

Wir gratulieren den Jubilaren ganz herzlich und wünschen ihnen noch viele Jahre Zufriedenheit und Gesundheit.

SWISSCOM VERTEILKABINE

Die Swisscom-Fixnet beabsichtigt an der Kantonsstrasse, Grundstück Nr. 19, und bei der Herrgottsmatte, Grund- stück Nr. 8, GB Honau, Verteilkabinen zu erstellen. Mit einem Vertrag wurde das notwendige Nutzungsrecht und Durchleitungsrecht geregelt.

KONTROLLE VON KLEINEN HOLZFEUERUNGEN

Dieses Jahr führt der Kanton Luzern die Kontrolle von kleinen Holzfeuerungen mit einer Wärmeleistung bis 70 kW ein. Die entsprechenden Änderungen der Umweltschutzverordnung und der Verordnung über die Gebühren sind Anfang Jahr in Kraft getreten. Gemäss § 9 der Umweltschutzverordnung liegt die Feuerungskontrolle im Zu- ständigkeitsbereich der Gemeinden.

Kontrollpflichtig sind regelmässig benutzte Holzfeuerungen, die innerhalb von zwei Jahren mindestens einmal vom Kaminfeger gereinigt werden müssen. Typische Holzfeuerungen dieser Art sind Stückholzfeuerungen, Schnitzelfeuerungen, Kochherde, Kachel-, Schweden- und Zimmeröfen. Die Kosten werden gemäss Verursacherprinzip vom Anlagebetreiber ge- tragen. Sie setzen sich zusammen aus dem Aufwand des Feuerungskontrolleurs und einer Vignette pro Haushalt. Die Kosten des Kontrolleurs richten sich nach dessen Stundensatz und Arbeitsaufwand; die Vignette beträgt 35 Fran- ken.

Alle zugelassenen Feuerungskontrolleure oder der gewählte Feuerungskontrolleur Ihrer Gemeinde kann die Holz- feuerung kontrollieren (die entsprechende Liste finden Sie unter www.gesch-feuko.ch). Die meisten Kaminfeger verfügen über diese Zulassung. So könnten diese Arbeiten gleichzeitig mit der Kaminfegerarbeit durchgeführt werden.

Die Gemeinde hat in Anwendung und Vollzug der gesetzlichen Grundlagen die Administrationsstelle LKMV (Lu- zerner Kaminfegermeister-Verband) mit der Abwicklung der Administrationsarbeiten beauftragt. Durch diese werden alle kontrollpflichtigen Anlagebetreiber mit einem Schreiben in den nächsten Wochen über den genauen Ablauf der Kontrolle informiert.

Honauer Info — Ausgabe Dezember 2007 Seite 4 =

CHEMINÉE-FEUER OHNE RAUCH

Was benötigen Sie dazu?

4 trockene Tannenholzscheiter mit einem Querschnitt von ca. 3 x 3 cm und einer Länge von ca. 20 cm sowie eine Anzündhilfe (wachsgetränkte Holzwolle).

Wie bauen Sie Ihr Anfeuermodul für einen emissionsarmen Start?

Stellen Sie die vier Hölzer und die Anfeuerhilfe wie oben abgebildet zusammen.

Wo platzieren Sie das Anfeuermodul?

In Cheminèes wird das Anfeuermodul oben auf dem Brennstoffstapel aufgebaut. Je nach Platzverhältnissen schichten Sie das Brennholz ungekreuzt oder als Kreuzbeuge ein. Ein Streichholz genügt, um das Feuer zu entfachen

Was dürfen Sie verbrennen?

Verwenden Sie in Ihrem Cheminée nur naturbelassenes Stückholz, wie Scheiter aus trochenem Nadel- oder Laubholz. Erlaubt sind auch bindemittelfreie Briketts aus naturbelassenem Holz.

Was dürfen Sie nicht verbrennen?

Verbrennen Sie weder Zeitungen noch Karton. Zum Anfeuern sind Anzündhilfen besser geeignet (Bilder vorne). Auch Holz von Ein- und Mehrwegpaletten sowie von Kisten und Harassen ist kein Brennstoff für Holzfeuerungen. Wer Holz von Möbeln und von Gebäuderenovationen sowie Abbrüchen verbrennt, schadet sich und der Umwelt. Es ist verboten, diese Materialien zu verbrennen.

Honauer Info — Ausgabe Dezember 2007 Seite 5 =

Zusätzlich sollten Sie folgendes beachten:

Füllen des Brennraumes Weniger ist mehr, nicht überfüllen, Bedienungsanleitung befol- gen

Abstand zwischen den Holzscheitern Ca. 1 cm (Kreuzbeige etwas grösser)

Vor dem Start und während dem ganzen Abbrand Luftklappen am Ofen auf max. Leistung und Kaminschieber ganz geöffnet

Während dem Abbrand Feuer nicht drosseln durch teilweises Schliessen der Klappen und Schieber

Sobald nur noch kurze Flammen sichtbar sind Luftklappe am Ofen schliessen

Erst wenn keine Glut mehr vorhanden ist Den Kaminschieber schliessen

Nachlegen Nur ein Holzscheit oder ein Brikett auf starke Glut und nicht ins Feuer

Briketts Nur zum Nachlegen verwenden

Anzündhilfen sind im Detailhandel und in Bau- und Hobbymärkten erhältlich. Fragen Sie bei Unklarheiten Ihren Kaminfeger!

Weitere Informationen: Umweltberatung Luzern, c/o öko-forum Tel. 041 412 32 32

MÜCKENFLEDERMÄUSE IM RONTAL

- Markus Dietiker -

Neue Fledermausart

Die Mückenfledermaus ist die kleinste Schweizer Fledermaus- art und wurde lange Zeit mit der sehr ähnliche Zwergfleder- maus verwechselt. Erst im Jahr 2000 erkannten englische Forscher, dass es sich bei der Mückenfledermaus um eine neue Fledermausart handelt!

Als sicheres und einfaches Bestimmungskriterium hat sich die unterschiedliche Frequenz der Jagdrufe bewährt. Bei der Zwergfledermaus sind deren Jagdrufe bei ca. 45 kHz am lau- testen, bei der bedeutend selteneren Mückenfledermaus bei ca. 55 kHz. Dieser Unterschied kann mit einem handelsübli- chen Fledermaus-Detektor ausgemacht werden.

Eine ausgewachsene Mückenfledermaus wiegt weniger als ein Stück Würfelzucker, also nicht einmal 5 Gramm. Trotz des geringen Körpergewichts besitzen Mückenfledermäuse vergleichsweise riesige Flügel: So bringt es selbst unsere kleinste einheimische Fledermausart auf eine Spannweite von immerhin 20 cm.

Die Nahrung der Mückenfledermaus besteht vorwiegend aus kleinen Insekten, die fliegend erbeutet werden. Dar- unter befinden sich viele kleine Mückenarten, was ihr zu ihrem deutschen Namen verholfen hat.

Honauer Info — Ausgabe Dezember 2007 Seite 6 =

Lebensräume Die Mückenfledermaus stellt hohe Ansprüche an ihren Jagdlebensraum. Sie benötigt reich strukturierte Landschaf- ten in der Nähe von Flüssen oder Seen. In offenen Wäldern mit einem hohen Altholzbestand und an Hecken jagt sie in schnellem Zick-Zackflug nach kleinen Beutetieren. Ihre Tagesverstecke findet die Mückenfledermaus vorwiegend an Gebäuden. Ähnlich wie ihre Zwillingsart, die Zwergfledermaus, liebt sie es eng. In Fassadenspalten, unter Dachverschalungen oder in Storenkästen ist es ihr am wohlsten.

Im Rontal erstmals in Kiesgruben Gisikon und Honau 2005 In den Naturschutzgebieten der stillgelegten Kiesgrube Feldhof in Gisikon und der ehemaligen Kiesgrube Gütsch in Honau wurden bereits im Jahr 2005 jagende Mückenfledermäuse festgestellt werden. Anhand von lokal durchge- führter bioakustischer Überprüfung konnte die neue Art definitiv nachgewiesen werden.

2007 eine riesige Wochenstube in Root entdeckt Interessant war ein Hinweis von Graziella Gander, Oberwilstrasse in Root, dass viele Fledermäuse ums Haus her- um fliegen und dass auch viele Fledermaus-„Chegeli“ beim Parkplatz liegen. Ein Besuch bei Familie Gander am 11. Juni 2007 ergab, dass beim Seitendach des rund 300 Jahre alten Bauernhauses viele Mückenfledermäuse le- ben. An diesem Abend konnten wir ab Beginn der Dämmerung rund 250 (!) erwachsene Mückenfledermäuse beim Ausfliegen zählen! Bei einer zweiten Beobachtung am 16. Juli waren es dann zusammen mit den Jungtieren knapp 400 Stück, welche eine nach der anderen aus dem relativ kleinen Seitendachflügel ausflogen und uns eine perfekte Flugschau vorführten.

Wenn man nun bedenkt, dass jede diese Fledermäuse pro Nacht etwa 1000 Mücken verschlingt, so müsste das Rontal eigentlich fast mückenfrei sein. Schöne Aussichten, nicht wahr?

BEFÖRDERUNG FEUERWEHR

Der Gemeinderat von Gisikon hat auf den 01. Januar 2008 auf Antrag des Feuerwehrkommandos Gisikon-Honau als neuen Feuerwehrkommandanten mit gleichzeitiger Beförderung zum Hauptmann gewählt:

Thomas Arnet, Wissehrli, 6038 Gisikon

Wir gratulieren dem Gewählten und wünschen ihm in seiner Aufgabe viel Freude.

ENTLASSUNG DER WEHRMÄNNER AUS DER DIENSTPFLICHT

Am 23. November 2007 wurden die Angehörigen der Militärsektion Honau mit Jahrgang 1973, die höheren Offiziere oder jene Angehörigen der Armee mit den Jahrgängen 1974 bis 1977, die ihre Dienstpflicht erfüllt ha- ben, in die Mehrzweckhalle Allmend Luzern zur Abgabe der Militärutensilien aufgeboten. Aus der Militärsektion Root, der die Gemeinden Gisikon, Greppen, Honau, Root, und angehören, wurden insgesamt 62 Wehrmänner entlassen und verabschiedet, darunter auch die beiden Honauer:

Guido Ineichen, Altammannshof Martin Meier, Lindenmatte

Wir danken allen Armeeangehörigen für die geleisteten Dienste und wünschen ihnen in beruflicher und privater Hinsicht alles Gute.

Honauer Info — Ausgabe Dezember 2007 Seite 7 =

TRANS-SEETAL-EXPRESS

Ab dem Fahrplanwechsel vom 9. Dezember 2007 wird für den TransSeetalExpress ein zusätzlicher Kurs geführt. Der Pendlerbus aus dem Seetal wird rege benutzt und bietet auch für die Honauerinnen und Honauer einen att- raktivem Anschluss an den öffentlichen Verkehr.

Der Fahrplan 2008 ab 9. Dezember 2007

FÄLLIGKEITEN DER STEUERN 2007

Am 31. Dezember 2007 sind die Steuern für das Jahr 2007 zur Zahlung fällig. Ab diesem Datum ist für die noch nicht bezahlten Steuern ein negativer Ausgleichszins von 4.5 % zu bezahlen.

Wir machen die Steuerpflichtigen darauf aufmerksam, dass auch auf Nachsteuern aufgrund der höheren defini- tiven Steuerrechnung 2007, die erst im kommenden Jahr gestellt werden kann, ein negativer Ausgleichszins zu bezahlen ist. Wesentliche Änderungen zwischen der Akontorechnung 2007 und den tatsächlichen Einkom- mensverhältnissen können dem Steueramt mitgeteilt werden, damit eine geänderte Akontorechnung 2007 zuge- stellt werden kann.

Für die pünktliche Zahlung der Steuern 2007 danken wir Ihnen bestens.

Honauer Info — Ausgabe Dezember 2007 Seite 8 =

ALTKLEIDERSAMMLUNG 2008 DER KOLPINGFAMILIE

Wie jedes Jahr führt die Kolpingfamilie Ebikon in Zusammenarbeit mit der Texaid im Frühling 2008 wieder eine Altkleidersammlung durch.

Der Sammeltag wurde auf

Samstag, den 12. April 2008 festgelegt.

Aus dem Erlös der Kleidersammlung sowie der Containersammlung kann die Kolpingfamilie Ebikon jährlich ca. Fr. 2’000.00 bis Fr. 3'000.00 an verschiedene soziale Institutionen in unserer Region überweisen.

Für Ihre wertvolle Mithilfe und Unterstützung danken wir Ihnen im Voraus bestens.

TERMINE KLEIDER- UND SCHUHSAMMLUNG DER SOLITEX

Wir bitten Sie, sich für die Kleider- und Schuhsammlung der SoliTex folgendes Datum vorzumerken:

Donnerstag, 01. Juli 2007

SoliTex ist eine gemeinnützige Sammelorganisation für gebrauchte Textilien, Schuhe und Lederwaren in der Schweiz. Sie wurde 1998 von renommierten Hilfswerken gegründet und befindet sich auch heute noch zu 100 % in deren Besitz.

Die Erträge der Sammlungen fliessen in die karitativen Projekte dieser Hilfswerke. Die Zentralstelle für Wohl- fahrtsunternehmen (ZEWO) beaufsichtigt die sinnvolle Weiterverwendung zum Wohle der Benachteiligten und Hilfsbedürftigen.

SCHILFENTFERNUNG IM NATURSCHUTZGEBIET FELDHOF GISIKON

- Markus Dietiker -

Die stillgelegte Kiesgrube Feldhof Gisikon und die ehemalige Kiesgrube Gütsch Honau sind wichtige Amphibien- laichgebiete. Da diese nur durch eine kleine Quartierstrasse und eine Häuserreihe voneinander getrennt sind, wurden sie 1999 gemeinsam ins Inventar von nationaler Bedeutung aufgenommen. Die ehemaligen Kiesgruben wurden von Gisikon und Honau im Rahmen der Ortsplanung als Naturschutzzone deklariert.

Das Merkmal beider Gebiete bilden unterschiedlich grosse Wasserbiotope (Weiher, Tümpel und Bächlein), die seit rund 25 Jahren als wichtige Laichplätze von Amphibien und auch von verschiedenen Libellenarten genutzt werden. Trotz jährlicher Pflegemassnahmen sind vor allem die grossen Wasserflächen seither beinahe mit Schilf zugewachsen und verlandet.

In enger Zusammenarbeit mit dem Amt für Umwelt und Energie (uwe) - Abteilung Natur und Landschaft des Kantons Luzern und neutralen Biologen wurden die Naturschutzgebiete untersucht und als Problemlösung eine Ausbaggerung des Schilfes vorgeschlagen. Nur so können die ökologisch wertvollen Lebensräume für die ver- schiedensten Tier- und Pflanzenarten langfristig erhalten und ihre Vielfalt möglichst aufgewertet werden. Es wird mit dem Naturschutzgebiet Feldhof in Gisikon gestartet - Honau folgt dann ein oder zwei Jahre später.

Am Samstag 20. Oktober 2007 war es dann endlich soweit. An den Vortagen wurde das Wasser von einem klei- nen Team der Feuerwehr Gisikon-Honau mit einem Schlauch abgelassen. Da die Feldhofquelle laufend 200 Minu- tenliter (!) frisches Wasser bringt, mussten die Arbeiten auf einen Tag konzentriert werden, sonst hätte sich der Teich wieder gefüllt.

Honauer Info — Ausgabe Dezember 2007 Seite 9 =

Mit seinem grossen 12 t-Bagger konnte Franz Bühler den grössten Teil des Schilfes mit den Wurzeln entfernen. Es war ein Erlebnis dabei zuzuschauen, wie sich Franz in dem Riesenberg von Schilf und Schlamm zurechtfand. Die vielen Frösche - die sich bereits im Teichsumpf versteckt hatten - waren gar nicht zufrieden und mussten sich mit Gequake ein neues Winterquartier suchen. Mit seinem leichterem 1.5 t-Bagger konnte Otti Wicki gleichzeitig das Schilf der kleineren Biotope im hinteren Bereich entfernen und den Wasserabfluss und das Bächlein ausbessern. Dank der Feuerwehr konnten bei den hoch oben montierten 15 Fledermauskasten auch die Anflugrouten von nachwachsenden Ästen entfernt werden. Interessant war, dass am Samstagabend - noch während dem Bag- gern - bereits wieder das erste Reh im Biotop vorbeischaute, was da wohl passiert. Im Anschluss daran wurde im November das Bächlein und der Waldteich beim Zugangsweg zum Biotop ausgeforstet und mit Holzschnitzeln ausgelegt.

Damit das Naturschutzgebiet Feldhof für die Bevölkerung besser zugänglich ist, hat der Gemeinderat Gisikon un- terdessen den Wanderweg vom Dorf Gisikon zum Feldhof in Auftrag gegeben und bereits bauen lassen.

Schauen Sie doch mal im Naturschutzgebiet vorbei, zurzeit könnte man schon beinahe vom „Gisiker See“ spre- chen. Das wird sich dann allerdings nächsten Sommer sehr schnell wieder zu einer grünen Oase von Gisikon wan- deln, wenn ein Teil des Schilfes wieder nachgewachsen ist.

4. GISIKER SCHNEESPORT-LAGER WANGS / PIZOL 04.02. — 09.02.2008

Die Kinder werden bestimmt wieder eine sensationelle Winterlandschaft geniessen können. Ski und Snowboard fahren, Lagerleben, Spiele, Disco und vieles mehr werden dazu gehören.

Das Lager wird für Kinder von der 3. bis 6. Klasse durchgeführt und kostet wieder nur Fr. 250.00. Merken Sie sich das Datum und melden Sie Ihr Kind nach den folgenden Informationen im Herbst an. Anmeldeschluss wird der 31. Dezember sein, und wir hoffen nach dem letztjährigen Erfolg wieder auf eine rege Teilnahme.

Merken Sie sich die Woche: Mo 04. Februar — Sa 09. Februar 2008 (dies ist die 2. Fasnachtswoche)

Ein tolles Lager ist garantiert…Schon die letzten Jahre haben alle Teilnehmer/innen grosse Fortschritte erzielt.

JAHRESPROGRAMM DER PFADI ROOT

Sa-So 16.-17. 02. 08 Sommerlager-Weekend Fr 22. 02. 08 Thinking Day 2008 Sa 23. 02. 08 Uebertritt (1. & 2. Stufe) Root Sa 08. 03. 08 Palmensammeln/Binden Pfadihuus Sa 15. 03. 0818:00 Palmenverkaufen So 16. 03. 089:30 Palmenverkaufen Root Sa-Mo 10.-12. 05. 08 Pfingstlager, 2. Stufe (Pfila) So 01. 06. 08 Kantonaltag So 08. 06. 08 Corps Fussballturnier Rain Sommerlager, Bundeslager (Bula - contura 08) Mo-Sa 21. 07. 08 -> bis Sa, 02.08.2008 Linthebene Sa 06. 09. 08 Pfaditag Luzern Sa-Fr 27. 09 08 Herbstlager (Hela) -> bis Fr, 03.10.08 Sa-So 25.-26. 10. 08 Leiterweekend Sa 15. 11. 08 Hauptprobe Familienabend (Famab) Pfarreiheim Sa 22. 11. 08 Familienabend (Famab) Pfarreiheim Sa 13. 12. 08 Waldweihnachten

Honauer Info — Ausgabe Dezember 2007 Seite 10 =

UNTERSTÜTZUNG VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN DURCH DIE KLEIDER- UND SCHUHSAMMLUNG DER CONTEX

Die CONTEX, Emmenbrücke führt Ende Januar 2008 im ganzen Kanton Luzern ihre traditionelle Kleider- und Schuhsammlung durch. Der Hilfsverein für Psychischkranke, die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL und die Pro Infirmis Luzern erhalten den Erlös dieser Sammlung.

Man weiss Kleider machen Leute aber wie wird aus getragenen Kleidern Geld gemacht? 60 % der Sammelware wird wieder getragen, etwa 15 % lassen sich zu Putzlappen verarbeiten, 20 % der Texti- lien werden gerissen und zu neuen Fasern verarbeitet und cirka 5 % ist nicht weiter verwertbar und wird entsorgt bzw. verbrannt und so in Energie umgewandelt.

Der Hilfsverein für Psychischkranke, die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL und die Pro Infirmis Luzern begleiten Menschen mit einer Behinderung. Wir unterstützen sie, den Alltag zu bewältigen und ihr Leben in grösstmöglicher Eigenverantwortung zu führen. Es ist uns wichtig, dass Menschen mit Behinderungen am gesell- schaftlichen, kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Leben teilhaben können.

Um unsere Angebote zu sichern und zu entwickeln brauchen wir zusätzlich zu den Beiträgen der öffentlichen Hand finanzielle Unterstützung durch jeden Einzelnen. Wir sind auf ihre Hilfe angewiesen. In dem Sie Ihren Klei- dersack am Sammeltag an die Strasse stellen, leisten Sie für uns einen wichtigen finanziellen Beitrag. Herzlichen Dank.

Sammeldaten Amt Luzern: Montag, 21. Januar und Dienstag, 22. Januar 2008

GESPRÄCHSGRUPPEN DES SOZIAL-BERATUNGSZENTRUMS SOBZ

Neues Angebot Begleitete Gesprächsgruppe für erwachsene Angehörige von Menschen mit Suchtproblemen

Das Sozial-BeratungsZentrums SoBZ Amt Luzern, Luzern, bietet einmal monatlich eine offene, begleitete Ge- sprächsgruppe für erwachsene Angehörige von Menschen mit Suchtproblemen an (legaler Suchtbereich z.B. Alko- hol, Medikamente, Rauchen, Essstörungen, Glücksspiel, etc.). Mit „Angehörigen" sind (Ehe-)Partner/-innen, El- tern, Geschwister, Mitbewohner/-innen, Arbeitskollegen/-kolleginnen und andere verwandte oder befreundete Personen gemeint. Sie können ohne Voranmeldung und ohne weitere Verpflichtungen teilnehmen.

Aussagen von Angehörigen • Ich mache mir Sorgen um meinen Mann..., ob er wohl ein Alkoholproblem hat? Oder bilde ich mir das nur ein? Er meint, kein Problem zu haben. Ich fühle mich nicht wohl dabei. • Meine Tochter isst zu wenig oder gar nichts..., vielleicht erbricht sie das Essen. Sie ist auch sehr schlank... Was kann ich tun? • Mein bester Freund verspielt im Casino viel Geld. Sein Leben scheint sich nur noch dort abzuspielen. Finanzielle Probleme deuten sich an. Ich will aber kein Geld ausleihen. Wie kann ich ihm sonst helfen?

Ziele Die Gesprächsgruppe soll:

• Menschen in ähnlichen Situationen miteinander ins Gespräch bringen • ermutigen, über die Situation zu sprechen • gegenseitige Unterstützung und Anregung bieten • motivieren, neue Lösungswege zu suchen

Zeit Jeden letzten Mittwoch des Monats von 18.00 Uhr - 19.30 Uhr.

Honauer Info — Ausgabe Dezember 2007 Seite 11 =

Ort Gruppenraum des Sozial-BeratungsZentrums Amt Luzern, Obergrundstrasse 49, 6003 Luzern.

Kosten • Kostenlos für Personen aus dem Zuständigkeitsgebiet des SoBZ Amt Luzern • Fr. 10.- pro Abend für Personen ausserhalb des Zuständigkeitsgebietes • Fr. 5.- pro Abend für Studierende, Rentner/-innen, WSH-Bezüger/-innen

Daten für 2008 30. Januar 28. Mai 24. September 27. Februar 25. Juni 29. Oktober 26. März 30. Juli 26. November 30. April 27. August 17. Dezember

Kontakt Marianne Kehrli: [email protected] Ruedi Studer: [email protected] www.sobz.ch Tel . 041 249 30 60

FIT FÜR ALLE — FITGYMNASTIK 2008

Seit Jahren bietet der Dorfverein am Donnerstagabend eine Stunde Fitgymnastik in Gisikon an. Neu übernimmt ab Januar 2008 Christine Köchli, WellnessTrainerin in Ausbildung, die Leitung.

Mit dem Wechsel der Leitung wird auch die Lektion anders aufgebaut.

DONNERSTAGS 18.45 — 19.45 UHR im Zentrum Mühlehof, Gisikon

Vorkenntnisse sind keine nötig, die einzige Voraussetzung ist die Freude an der Bewegung! Der Einstieg ist jederzeit möglich, es ist keine Anmeldung nötig.

Das Training ist ein Fitnesstraining, das zu mehr Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer führt.

Programm: 10 Minuten Aufwärmen 15 Minuten Ausdauertraining 25 Minuten Krafttraining 10 Minuten Ausklang und Dehnen

Eine Lektion, die den ganzen Körper in Schwung bringt, kräftigt und mobilisiert!

Kosten: Fr. 4.– pro Lektion (direkt in aufgestellter Kasse zu bezahlen).

Bei Fragen steht Ihnen Frau Christine Köchli, Obergütschstrasse 13, 6038 Honau, unter Telefon 041 450 14 46, gerne zur Verfügung.

Honauer Info — Ausgabe Dezember 2007 Seite 12 =

EIN ERSTKLASSIGER STIMMUNGSAUFHELLER — REGELMÄSSIGE BE- WEGUNG STÄRKT DIE PSYCHISCHE GESUNDHEIT

- Regionale Gesundheitskommission , Dierikon, Gisikon, Honau, Root -

Körperlich aktive Menschen fühlen sich physisch und psychisch gesünder. Aber, bewegen sich aktive Menschen mehr, weil sie sich besser fühlen oder fühlen sie sich besser, weil sie mehr Bewegung in ihr Leben bringen?

Es ist wichtig, sich regelmässig zu bewegen. Erwachsene sollten mindestens 30 Minuten täglich, Kinder und Jugend- liche mindestens 60 Minuten täglich aktiv sein. Auch schon ein einzelnes Training lohnt sich, denn es wirkt sich positiv auf die Stimmung aus und kann so das kurzfristige Wohlbefinden erhöhen. Überwindung lohnt sich also, auch wenn das Wetter einmal schlecht ist oder die Kollegin absagt.

Wer nicht schon aktiv ist, sollte langsam beginnen, seine Aktivitäten auszubauen. Ein guter Start können drei kur- ze Spaziergänge pro Woche sein. Danach können Häufigkeit, Dauer und Intensität der körperlichen Aktivitäten gemächlich erhöht werden, bis das empfohlene Mass von täglich 30 Minuten erreicht ist.

Bewegung draussen an der frischen Luft und bei Tageslicht tut besonders gut. Velofahren, zügige Spaziergänge oder Gartenarbeit sind ideale Beispiele dafür. Körperliche Aktivitäten in der Gruppe helfen, soziale Kontakte zu pflegen, und erhöhen die Motivation für regelmässige Bewegung.

MIDNIGHT BASKETBALL NUN AUCH IM RONTAL SPIELEN BIS UM MITTERNACHT

Was in vielen Gemeinden der Schweiz schon erfolgreich läuft, hat nun auch im Rontal Einzug gefunden, der Mit- ternachtsbasketball. Im Rooter Oberfeld wird in einer Projektphase drei Monate lang jeden Samstagabend die Turnhalle geöffnet, damit sich Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren von 21.00 bis 23.30 Uhr sportlich betätigen können. Um Mitternacht muss dann die Halle aufgeräumt und wieder verlassen sein.

Unter dem Begriff „Midnight Flava“ hat die Jugendkommission der Gemeinden Root, Dierikon, Gisikon und Ho- nau am 10. November 2007 im Beisein von Behördenmitgliedern aller angeschlossenen Gemeinden und Gremien ein neues Projekt für Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren gestartet. Jeweils am Samstagabend bleiben in den kommenden drei Monaten die Türen der Turnhalle Oberfeld von 21.00 bis 23.30 geöffnet und die Jugendlichen dürfen die Hallen zu Basketball, zu Fussball oder auch zum Tanzen benützen. Auch ein DJ ist jeweils gefragt.

Seit 1999 wurden in rund 30 Gemeinden in der Schweiz, im Kanton Luzern z.B. in Emmen, / und Luzern solche Projekte gestartet und dank des grossen Zuspruchs von Jugendlichen auch weitergeführt. Dieses nichtkommerzielle Angebot (es funktioniert ohne Eintrittspreis und ohne Anmeldung) ist im Hinblick auf Gesund- heitsprävention, die Jugendlichen bewegen sich; Integration, die Herkunft spielt keine „Rolle; Gewaltprävention und Eigenverantwortung, die Jugendlichen sind mitverantwortlich, dass der Abend erfolgreich verläuft, sehr wert- voll. Der Konsum von Alkohol ist nicht gestattet und es darf nicht geraucht werden. Es gibt aber einen kleinen Kiosk für andere Getränke und eventuell für Sandwiches. Die Jugendlichen sollen erfahren, dass der Ausgang ohne Drogen und Vandalismus Spass macht. Es gibt eine Eintrittskontrolle, niemand ist anonym am Anlass.

Als der Anlass am 10. November erstmals durchgeführt wurde, kamen rund 80 Jugendliche aus dem Rontal. Um 21.00 Uhr eröffnete Silvano Lobina den Abend mit einem Rap über die Spielregeln. Es folgte eine Show-Einlage der Mädchen-Tanzgruppe „Bounce Squad“ unter der Leitung von Nadine Grüter.

Und dann gings los. Wie eine kurze Abstimmung zeigte, wollte die Mehrheit der Jugendlichen Fussball spielen. So wurde die Turnhalle etwas anders eingeteilt. Die Mannschaften spielten jeweils 5 Minuten lang in einem Turnier und wurden dann ausgewechselt. Die Stimmung war friedlich, nach 23.00 Uhr gab es auf dem Spielfeld eine Unei- nigkeit, die aber schnell behoben wurde. Konfliktlösung ist schliesslich ebenfalls eines der Ziele dieser Anlässe. Auf den Spielfeldern gibt es nämlich keine Schiedsrichter, faires Ver- halten muss geübt werden.

Honauer Info — Ausgabe Dezember 2007 Seite 13 =

Der Mädchenanteil war noch gering, auf dem Spielfeld waren gar keine Mädchen vertreten aber etwa 10 Zu- schauerinnen wurden gezählt.

Die Leitung des Projekts liegt bei Nadin Brun. Für jeden Spielabend braucht es erwachsene freiwillige Helfer. Wer Lust hat, kann sich bei der Jugendkommission “evolution“ melden.

EVOLUTION, JUGENDKOMMISSION UNTERES RONTAL ERKENNTNISSE AUS DER BEFRAGUNG DER ANWOHNER UND JUGENDLICHEN

In den Monaten Mai bis Juli führte die Jugendkommission evolution in der Gemeinde Root eine Befragung durch. Dabei wurden Anwohner des Widmermattschulhauses sowie Jugendliche befragt, welche sich rund um das Schul- haus Widmermatt aufhalten. Es kamen mehrere Themen zur Sprache. So auch das Thema Zivilcourage. Viele Anwohner würden es begrüssen, wenn mehr Erwachsene ihre Vorbildfunktion wahrnehmen würden. Konkret kristallisieren sich drei Massnahmen heraus: Um den Umgang zwischen den Jugendlichen und Erwachsenen zu verbessern, führt evolution ein Videoprojekt zu diesem Thema durch. Dabei werden mit den Jugendlichen Begeg- nungen mit Erwachsenen nachgespielt, wie sie sind oder auch wie sie nicht sein sollten, und mit dem Medium Vi- deo festgehalten. Dieses Video entsteht im Zusammenhang mit den Herbstkursen, in welchen evolution ein Vi- deoprojekt mit anderen Jugendlichen durchführt. Ein weiteres Thema war die Ordnung auf den Plätzen. Dafür wird Stefan Schmid vermehrt auf den Plätzen anwesend sein. Dies um die Jugendlichen darin zu stärken selber Verantwortung für sich und ihre Umwelt zu übernehmen. Drittens, werden die Jugendlichen besser begleitet, wenn sie sich in der Villa evolution aufhalten wollen. Das war auch eines der Anliegen der Jugendlichen. Anbei sind die wichtigsten Erkenntnisse der Befragungen kurz zusammengefasst. Die ganze Diagnose der Befragung von Ste- fan Schmid ist im Internet auf www.4evolution.ch zu finden. Dabei sind auch die Befragungen der erwachsenen Anwohner sowie die der Jugendlichen.

Die Treffpunkte der Jugendlichen

Das Pfarreiheim, der Schulhausplatz und der rote Platz gelten aus Sicht der Jugendlichen sowie aus Sicht der Er- wachsenen als Treffpunkte der Jugendlichen, die Villa evolution nur von den Jugendlichen als Treffpunkt genannt. Für die Erwachsenen ist es wichtig, dass sich die Jugendlichen an gewisse Regeln halten und keinen Dreck und Lärm produzieren. Wenn sie dies doch tun, werden sie von ihnen darauf angesprochen oder auf andere Plätze weggeschickt, wo das gleiche Spiel von vorne beginnt. Die meisten Jugendlichen wissen, dass, wenn sie Abfall auf den Plätzen liegen lassen und Lärm machen, sie weggeschickt werden. Sie möchten auf den Plätzen bleiben dürfen, bringen es aber nicht fertig für Ordnung zu schauen. Das hat zur Konsequenz, dass viele Anwohner die Jugendli- chen von den Plätzen wegschicken und gerne in einen Raum versorgen möchten, um den Abfall und den Lärm von den öffentlichen Plätzen zu verbannen. Die Jugendlichen sind von dieser Idee wenig begeistert. Obwohl die Villa evolution für sie ein guter Treffpunkt ist. Sie wünschen sich aber mehr Zugang zu neuen Medien wie Internet und mehr Unterhaltung in der Villa. Sie würden ebenso eine aktive Leitung begrüssen, die auch mal was für sie organisiert. Für die Jugendlichen ist es schwierig, dies alleine zu bewältigen. Daher wäre ein Raum für sie, wie sie auch selber einsehen, nicht geeignet, weil sie ihn nicht eigenständig führen können und wollen.

Zwischen Anwohner/innen und älteren Jugendlichen

Die Jugendlichen sind gerne an den anfangs genannten Treffpunkten. An diesen Plätzen ist einfach am meisten los. Der Fussballclub macht immer im Pfarreiheim ab um zu den Auswärtsspielen zu fahren. Wenn in der Arena oder im Pfarreiheim eine Party ist, gibt es immer etwas Spannendes zu sehen. Es ist immer etwas los auf diesen Plätzen. Wenn keine offizielle Party ist, verabreden sich die Jugendlichen und machen selber etwas. Der Raum eignet sich auch gut, damit sich die Jugendlichen entfalten und ein bisschen ausprobieren können. Fast nirgends in Root ist es so zentral und wohnen verhältnismässig wenige Personen auf einem relativ grossen Raum. Trotzdem ecken sie wie schon erwähnt bei den Erwachsenen an. Dies ist aber nicht das einzige Problem. Auch ältere Jugendliche machen das Leben der befragten schwer. Sie stören diese, wenn sie sich in der Villa treffen wollen. Sie kommen rein und übernehmen den Raum. Die Jüngeren getrauen sich dabei nicht sich zu wehren. Das gleiche passiert auf dem ro- ten Platz. Wenn die Älteren kommen, müssen die Jüngeren weichen und einen neuen Platz zum Fussballspielen

Honauer Info — Ausgabe Dezember 2007 Seite 14 = suchen, oder den älteren Jugendlichen den Ball holen wenn diese ihn wieder einmal über den Zaun gedroschen haben. Die befragten Jugendlichen befinden sich also im clinch zwischen den Anwohnern, die sie wegschicken und den älteren Jugendlichen, die sie in ihren Freizeitbeschäftigungen stören.

Kontakt zwischen den Parteien

Der Kontakt zwischen den Jugendlichen und den Anwohner ist meist gut. Teilweise werden die Jugendlichen auch als frech beschrieben. Für die Anwohner ist der gute Umgang mit den Jugendlichen denn auch wichtig. Wenn sie die Jugendlichen beim Namen nennen können und auf eine gute Art und Weise auf sie zugehen, ist der Kontakt meist positiv. Auf diese Art versuchen sie auch vermehrt auf die erwachsenen Hallenbenützer zuzugehen. Viele davon machen selber Dreck und werfen ihren Abfall achtlos auf en Boden. Die Anwohner finden, die Erwachse- nen sollen sich ihrer Vorbildfunktion bewusster sein und den Jugendlichen mit gutem Beispiel voran gehen.

Kurzdiagnose

1. Die Erwachsenen wie die Jugendlichen geben die gleichen Plätze an, auf denen sich die Jugendlichen aufhal- ten. 2. Wenn die Jugendlichen Lärm und Dreck auf den öffentlichen Plätzen machen, werden sie weggeschickt. Sie wissen das, können oder wollen für sich aber nicht die Konsequenzen aus diesem Wissen ziehen. 3. Die Anwohner würden die Jugendlichen gerne in einem Raum „versorgt“ sehen. Die Jugendlichen halten sich aber gerne draussen auf. Sie schaffen es auch nicht, wie sie selber sagen, einen Raum alleine zu führen. Sie möchten Unterstützung in Form einer Leitperson. 4. Die Jugendlichen sind gerne auf den Plätzen rund um das Schulhaus Widmermatte, weil diese stark von ande- ren Jugendlichen aufgesucht werden. Es sind beliebte Treffpunkte. 5. Für die befragten Jugendlichen ist es manchmal schwierig einen Platz für sich zu finden, da sie auch von älteren Jugendlichen gestört oder vertrieben werden. 6. Der Kontakt zwischen den Anwohnern und den Jugendlichen ist meist gut. Dafür ist es wichtig, dass man die Jugendlichen beim Namen nennen kann und auf eine gute Art und Weise auf sie zugeht.

Für die Anwohner ist es wichtig, dass auch die anderen Erwachsenen ihre Vorbildfunktion wahrnehmen und kei- nen Güsel liegen lassen. Sie wünschen sich allgemein mehr Zivilcourage.

ADVENTSZEIT IST AUCH EINBRUCHZEIT!

Aus diesem Grund geben wir Ihnen hier ein paar Tipps:

• Licht schreckt ungebetene Gäste ab, signalisieren Sie Anwesenheit • Lassen Sie keine fremde Personen in ihr Zuhause — auch keine Kinder • Lassen Sie sich nicht durch fadenscheinige/unbekannte Hilfsorganisatio- nen täuschen • Weisen Sie dubiose Hausierer weg oder öffnen Sie nicht unbekannten Personen die Türe • Informieren Sie sich gegenseitig, wenn Sie längere Zeit ihr Heim verlas- sen • Telefonieren Sie bei verdächtigen Feststellungen unverzüglich der Poli- zei, Notruf 117 • Sie können der Polizei helfen, wenn Sie: Alter, Grösse, Statur, Haut- und Haarfarbe, Kleidung, Sprache, Beson- derheiten, Fluchtrichtung, Fahrzeug und mögliche Komplizen mitteilen können.

Honauer Info — Ausgabe Dezember 2007 Seite 15 =

WENIGER IST MEHR ODER ÜBERTREIBUNG SCHADET

- Cordula Haug, Mütterberaterin HFD -

„Weniger wäre Mehr.“ Eine Weisheit, die nie so fehl am Platz wirkt wie in der Vorweihnachtszeit. Üppig deko- rierte Schaufenster, bis unters Dach gefüllte Warenhäuser und überquellende Briefkästen (nicht etwa handge- schriebene Weihnachtskarten, sondern Prospekte verstopfen den meinen), sprechen für sich. Freunde, Verwand- te und vor allem die Kinder werden wieder reich beschenkt werden. Bald nehmen viele Kinderzimmer Ähnlichkei- ten mit den Spielwarenabteilungen oder meinem Briefkasten an. Sie quellen über und die Kinder sehen vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.

Werden Kinder über die Massen mit materiellen Dingen verwöhnt, hat dies oft damit zu tun, dass auf diesem Weg ein nichtmaterielles Defizit kompensiert wird. Fehlende Zeit und Zuwendung werden durch Spielzeug ersetzt.

Damit sich Kinder zu selbstbewussten, selbständigen und gesellschaftsfähigen Erwachsenen entwickeln können, sollte man den Kindern das Lösen von kleineren Schwierigkeiten und Streitereien zutrauen. Sie sollen ihre eigenen Fehler machen dürfen und fürs Leben lernen. Verwöhnte Kinder stehen zudem meist im Mittelpunkt und machen die Erfahrung, dass ihre Bedürfnisse die wichtigsten und einzigen sind. Sie haben keine Ahnung was es heisst, zu warten oder auf etwas zu verzichten. Doch was innerhalb der Familie lange gut gehen kann, funktioniert im Kon- takt mit anderen Kindern plötzlich nicht mehr. Enttäuschungen und Frustrationen sind vorprogrammiert. Gefühle, die sie bisher nicht kennengelernt haben. Um den Kindern wirklich etwas Gutes zu tun, wäre ein Geschenk der anderen Art dieses Jahr vielleicht genau das Richtige.

Wie wäre es zum Beispiel mit einem Ausflug oder kleinen Zeitinseln, verteilt übers ganze Jahr? Ich überlege es mir, während ich die ersten Weihnachtskarten schreibe.

Mütter- und Väterberatung Luzern u.U. Waldstätterstrasse 29 6003 Luzern [email protected]

VERANSTALTUNGSKALENDER GEMEINDE ROOT

Die Gemeinde Root teilt mit, dass der jährlich erstellte Terminkalender ab 2008 nicht mehr erstellt wird.

Bestehen bleibt jedoch der Veranstaltungskalender auf der Homepage www.gemeinde-root.ch. Die Vereine wer- den gebeten, die Eingaben auf dem Veranstaltungskalender zu kontrollieren und allfällige Terminkollisionen direkt untereinander zu bereinigen.

VERANSTALTUNGSKALENDER GEMEINDE HONAU

Wir verzichten auf die Ausführung der einzelnen Veranstaltungstermine, da es aufgrund der nur quar- talsweisen Erscheinung nicht möglich ist, aktuelle Termine zu publizieren.

Wir bitten Sie deshalb, die Veranstaltungskalender in der Regionalzeitung Rontaler oder dem - Anzeiger zu beachten.

Besten Dank für Ihr Verständnis.

Honauer Info — Ausgabe Dezember 2007 Seite 16 =

HONAU - WICHTIGES IN KÜRZE

Allgemeines Einwohnerzahlen Höhenlage 31.12.1850 120 (Kantonsstr. bei Kapelle) 444 m.ü.M. 31.12.1860 125 Fläche 1,25 km2 31.12.1870 129 31.12.1880 155 Wasser 31.12.1888 140 Wasserhärte 25.8 frz. H° 31.12.1900 127 (Gesamthärte) 31.12.1910 138 Calzium 89 mg/l 31.12.1920 128 Magnesium 9.1 mg/l 31.12.1930 147 Chlorid 1.2 mg/l 31.12.1941 128 Sulfat 19 mg/l 31.12.1950 120 31.12.1960 115 31.12.1970 84 Im Rahmen der durchgeführten Untersuchung des kanto- 31.12.1980 92 nalen Laboratoriums vom Oktober 2007 entsprechen 31.12.1981 90 beide Quell- und Netzwasserproben den Anfor- 31.12.1985 174 derungen der Hygieneverordnung (Trinkwasser: 31.12.1990 203 weniger als 20 Keime/ml nach der UV-Behandlung, weni- 31.12.1995 234 ger als 100 Keime/ml bei Quelleinlauf bzw. weniger als 31.12.2000 323 300 Keime/ml an der Sammelquelle oder im Netz, keine 31.12.2005 358 Escherichia coli und keine Enterokokken in 100 ml). 31.12.2006 355 30.09.2007 363 30.11.2007 364

SCHULFERIENPLAN 2007 - 2009 SBB TAGESKARTEN

Jahr 2007/08 2008/09 Honauerinnen und Honauer dürfen ab 1. Januar 2006 bei der Gemeinde Ebikon ein GA (2. Klasse) für Fr. 35.00 pro Tag/Person beziehen. Bei der Abho- Beginn 20.08. 18.08. lung des Generalabonnements am Schalter der Ge- meindekanzlei Ebikon ist ein amtlicher Ausweis vorzu- Herbst 29.09. - 27.09. — legen. 14.10. 12.10. Weihnachten 22.12. - 24.12. — Erhältlich Öffnungszeiten: 02.01. 04.01. Gemeinde Ebikon Montag- 08.00 - 11.45 Uhr Fasnacht 26.01. - 14.02. — Riedmattstrasse 14 Freitag 13.30 - 17.00 Uhr 10.02. 01.03. 6030 Ebikon Donnerstag 13.30 - 18.00 Uhr Ostern 21.03. - 10.04. — ℡ 041 444 02 02 06.04. 26.04. Schluss 04.07. 11.07.

Honauer Info — Ausgabe Dezember 2007 Seite 17 =

BEHÖRDEN

Gemeinderat Gemeindepräsident Kurt Graf, Untergütsch G 041 455 51 61 E-Mail-Adresse: [email protected] 041 455 51 65

Gemeindeammann Toni Fassbind, Untergütschstrasse 8 041 450 31 76 E-Mail-Adresse: [email protected] G 041 854 16 43

Sozialvorsteher Peter Meier, Bachmatte 11 P 041 450 55 87 E-Mail-Adresse: [email protected]

Gemeindekanzlei Bucher Thomas / Hurschler Elvira 041 445 01 41 E-Mail-Adresse Kanzlei: [email protected] 041 445 01 44 Schalterstunden nach telefonischer Vereinbarung

Post in Root Öffnungszeiten: 041 450 14 10 Mo - Fr 07.30 — 12.00 Uhr / 14.00 — 18.00 Uhr Samstag 08.00 — 11.00 Uhr

Polizeiposten Root Öffnungszeiten 041 450 11 17 Mo, Mi, Fr 10.00 — 12.00 Uhr / 16.00 — 18.00 Uhr 041 450 30 45 Notfalls bitte an den Polizeiposten Ebikon wenden oder die Notrufnummer 117 wählen. 041 445 01 17

Schulpflegemitglieder der Gemeinde Honau Martin Tiziani P 041 450 40 71 Sebastian Stuppan 041 450 25 33

Schule Gisikon Markus Tanner 041 / 450 46 33

Schule Root Sekretariat Mo/Do 09.00 — 11.30 Uhr / 13.30 — 17.00 Uhr 041 455 40 81 Viktor Bühlmann, Rektor 041 455 40 80

Jugendarbeit Unteres Rontal Fuchs Cyrill, Röseligarten, 6037 Root 041 455 56 93 E-Mail-Adresse: [email protected] 041 455 56 93

Betreibungsamt Root-Gisikon-Honau Richard Steiner, Root G 041 455 56 00 Öffnungszeiten: Mo + Di 08.00 - 12.00 Uhr / 14.00 - 17.00 Uhr Mi 08.00 - 12.00 Uhr / 14.00 - 18.00 Uhr Do + Fr 08.00 - 12.00 Uhr / 14.00 - 17.00 Uhr

Fleischschauer Riederer Louis, Dr.med.vet., alte Kantonsstr. 8, 6274 Eschenbach G 041 448 25 10

Friedensrichter Pfister Josef, Geretsweg 11, 6037 Root G 041 450 20 22

Kaminfeger Purtschert Rolf, Hohenrainstr., 6280 Hochdorf G 041 910 22 10

Lebensmittelexperte René Stettler, Sonnsytehalde 1, 6048 Horw P 041 340 67 49

Revierförster Birrer Renatus, Kreisforstamt 2, Postfach 453, 6281 Hochdorf G 041 914 60 32

Zivilschutz-Chef ZSO Rontal Hansruedi Stuber, Kriens/Obernau P 041 320 34 09 ZSO Stellenleiterin: Heidi Feigenwinter, Ebikon G 041 440 04 04 Adresse: ZSO Rontal, Dorfstr. 13, 6030 Ebikon G 041 440 13 66

Feuerwehrnotruf Notruf 118 Feuerwehrkommando, Thomas Arnet, Gisikon P 041 450 00 78

Honauer Info — Ausgabe Dezember 2007 Seite 18 =

Pfarrei Root Seelsorge Pfarreileitung/Koordination Seelsorge Patrick Zihlmann, Pfarrhof/Oberwil 2, 6037 Root, E-Mail-Adresse: [email protected] 041 455 00 61 Notfall-Nr. 079 7413307

Pfarramt Root Schulstrasse 7, 6037 Root (Sekretariat MO - FR, 08.00 - 12.00 Uhr besetzt) 041 455 00 60 Dienst-Natel Sakristane 079 734 15 45 E-Mail-Adresse: [email protected] 041 455 00 69

Kirchenrat Robert Süess, Präsident, Rigistrasse 42, 6036 Dierikon E-Mail-Adresse: [email protected] 041 450 40 24

Hans Bründler, Kirchmeier/Verwaltung, Grabenweg 3, 6037 Root E-Mail-Adresse: [email protected] 041 450 24 40

Pfarreirat Maya Fierz, Präsidentin, Hirzenmatt 30, 6037 Root E-Mail-Adresse: [email protected] 041 450 32 82

POLITISCHE PARTEIEN

FDP (Kontaktperson) Dietiker Markus, Obergütschstrasse 4, 6038 Honau P 041 450 23 43

CVP Toni Fassbind, Untergütschstr. 8, 6038 Honau P 041 450 00 45

SVP Müller Guido, Untergütschstr. 20, 6038 Honau P 041 450 02 59

SPONSOREN

Die Herausgabe des Honauer Info’s unterstützten:

Gwärbstrasse 2 - 6038 Honau Telefon 041 455 44 22 Fax 041 450 30 20

Zentralstrasse 44, CH-6030 Ebikon ______Telefon 041 445 01 45, Fax 041 445 01 44 [email protected] Telefon 041 – 455 51 60 www.baettig-bucher.ch Telefax 041 – 455 51 65

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Honauer Info — Ausgabe Dezember 2007 Seite 19 =

Wir wünschen Ihnen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr 2008!

Honauer Info — Ausgabe Dezember 2007 Seite 20 =